Die Bundesländer melden mittlerweile 117.807 Corona-Fälle. Allerdings hatte Bremen bis um 20:00 am 10. April, keine aktuellen Fallzahlen veröffentlicht, deswegen werden für den Stadtstaat die Zahlen vom Vortag wieder verwendet. Die Johns Hopkins Universität meldet 120.157 Fälle, davon 52.407 geheilte und 65.062 aktive (Stand: 22:00, 10. April). Die Länder melden, dass 2.538 Corona-Infizierte verstorben sind – dabei wird allerdings nicht zwischen „mit“ Corona Verstorbenen und „an“ Corona Verstorbenen unterschieden.
Im Ländervergleich führt mit 235,9 Fällen pro hunderttausend Einwohner Bayern die Statistik weiterhin an. Baden-Württemberg liegt mit 212 Fällen/HT noch an zweiter Stelle, dicht gefolgt vom Saarland mit 209,1 Fällen/HT. Im deutschlandweiten Durchschnitt sind 141,9 Menschen/HT als infiziert gemeldet. Das plötzliche Abflachen der Saarländer Kurve liegt möglicherweise an den Osterfeiertagen und nicht daran, dass dort tatsächlich weniger Menschen sich mit dem Corona-Virus infizieren.
Folgephänomene
China erklärte die Quarantäne der Provinz Hubei und kurze Zeit später die der Stadt Wuhan erst vor kurzem öffentlichkeitswirksam für beendet. Doch nun wird die Stadt Suifenhe, an der Grenze zu Russland und rund 150 Kilometer nördlich von Wladiwostok, laut einem BBC Bericht unter Quarantäne gestellt. Es wird auch ein Notfallkrankenhaus mit 600 Betten errichtet. Suifenhe hat circa 150.000 Einwohner. Die Infektion soll dort von Rückkehrern einer Russlandreise eingeschleppt worden sein, die über den wichtigen Grenzübergang in Suifenhe wieder nach China einreisten. Die Volksrepublik China behauptet, es würde nur zu vereinzelten Neuinfektionen mit Corona kommen, die meisten neuen Infizierten seien aus dem Ausland eingereist. Diese Darstellung ist allerdings höchst fragwürdig.
Das Bundesverfassungsbericht bestätigte gestern das verhängte Gottesdienstverbot als rechtens. Das Gericht argumentiert, dass der Schutz vor Gefahren von Leib und Leben Vorrang hat gegenüber dem Recht auf freie Religionsausübung. Allerdings war für die Entscheidung zur Verhältnismäßigkeit auch entscheidend, dass das Verbot von Gottesdiensten zeitlich begrenzt ist und nur bis zum 19. April gilt. Bei einer Verlängerung der Verordnung müsse „eine strenge Prüfung der Verhältnismäßigkeit erfolgen“.
Hintergründe: Big Business mit Corona
Weltweit forschen medizinische Einrichtungen an einem Impfstoff gegen das Corona-Virus. Auch an Geld für diese Forschung mangelt es nicht. Die Europäische Union stellt zum Beispiel 90 Millionen Euro für die Erforschung eines Impfstoffes bereit und weitere 10 Millionen Euro für Forschungen zum Testen, Behandeln und Versorgen von Corona-Infizierten. Die Bundesregierung hat 145 Millionen Euro zusätzlich an die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) überwiesen; das kommt zu den 90 Millionen Euro hinzu, mit denen die Bundesregierung die Organisation schon vorher unterstützte. Die CEPI ist eine Organisation von verschiedenen Regierungen, der WHO, der Europäischen Kommission, der Pharma-Industrie und privaten Spendern. Ihr Ziel ist es, die Erforschung von Impfstoffen und die Internationale Reaktion auf Epidemien aller Art zu unterstützen und weltweit zu koordinieren.
Mit Geldern der CEPI wird zum Beispiel das deutsche Biotech Unternehmen CureVac unterstützt, das wegen der Falschmeldung, die USA würden versuchen ihre Forschung exklusiv aufzukaufen, in die Medien kam.
Doch das Forschen an Impfstoffen ist nicht nur eine Spielwiese für Philanthropen, sondern verspricht auch enorme Profite. Denn ein potenzieller Impfstoff ist Milliarden wert. Wer den Impfstoff zuerst entwickelt, darf darauf hoffen, einen unglaublichen Profit zu machen, bietet er doch ein Produkt, das in der ganzen Welt nachgefragt sein wird. Als Rechenbeispiel: Nimmt man an, ein Pharmaunternehmen verdient an dem hypothetischen Impfstoff eine Marge von 10 Euro – was in Anbetracht der wirtschaftlichen Risiken von Arzneimittelforschung wohl keine unverschämte Summe ist, und verkauft davon genug Impfstoff, um 30% der Bevölkerung der OECD-Staaten zu impfen: Diese Firma würde also an 30% von 1,2 Milliarden Menschen 10 Euro verdienen. Das machte einen Gewinn von 3,6 Milliarden Euro.
Diese Rechnung macht ein weltweit tätiges Beratungsunternehmen auf; sie liegt TE vor. Die Zahl von 30% ist sogar eher niedrig angesetzt: In einer Bevölkerung müssen 60-70% der Menschen immun gegen eine Krankheit sein, damit eine Herdenimmunität einsetzt. Und Weltweit ist der Markt sogar noch größer: es leben 7,7 Milliarden Menschen auf der Welt. Die erste Firma, die einen Impfstoff entwickelt, wird davon das größte Stück abbekommen und den höchsten Marktanteil in den OECD-Staaten haben, die den höchsten Wohlstand haben und damit die besten Margen für einen Impfstoff bezahlen können. Das größte Problem dürfte dabei sein, nach der Entwicklung eines Impfstoffes dann die Produktionskapazitäten dafür bereit zu stellen. Es müssten ganze Fabriken ganz neu aus dem Boden gestampft werden.
Doch hier springt die Bill & Melinda Gates Foundation, gegründet vom Ehepaar Gates (Microsoft), ein: sie will die sieben Impfstoff-Projekte ausfindig machen, die die höchste Wahrscheinlichkeit des Erfolgs haben, und für diese Projekte schon Fabriken bauen, bevor der Impfstoff überhaupt einsetzbar ist. Das könnte Milliarden kosten, doch die Hoffnung ist, dass selbst wenn nur zwei der Impfstoffe dann tatsächlich zum Einsatz kommen, die Produktion schon in den Startlöchern steht wenn der Impfstoff fertig entwickelt ist. Bill Gates sagt dazu: „Aber ein paar Milliarden, in der Situation in der wir uns gerade befinden in der Billionen Dollar […] wirtschaftlich verloren gehen, das ist es wert“. Ob die gemeinnützige Gates Foundation für die Benutzung dieser Fabriken dann Konzessionen von den Pharmakonzernen verlangt, wie zum Beispiel eine reduzierte Gewinn-Marge, ist noch nicht bekannt.
Das ist genau der Grund, warum anscheinend das RKI – und die Bundesregierung – entgegen aller Usancen in Seuchenfällen keine Obduktionen wollen. Auch in Blogs wie TE finden sich haarsträubende Argumente, die (vermeintlich) gegen Obduktionen sprechen.
Danke, interessanter Artikel von Prof. Vogt.
Wer der Menschheit durch seine Erfindung einen Dienst erweist, soll daran ordentlich verdienen dürfen. Problematisch wird es, wenn – wie bei Computerviren – die Verkäufer der Medizin am Ende dieselben sind, welche die Viren zuvor in Umlauf bringen. Die Mikrobiologie ist vielleicht noch nich so weit, aber es ist m. E. nur eine Frage der Zeit.
Eine gruselige Vorstellung, daß jemand den Erreger und den Impfstoff als Paket entwickelt, um dann erst den Erreger freizusetzen, und den Impfstoff erst anzubieten, wenn der Horror groß genug ist. Ein typisches Hollywood- Szenario.
Bei Netflix wäre die Rollenverteilung klar. Der Schurke, ca. 50, ist weiß, genau wie seine Gang, in der jedoch einige Latinos mitspielen. Die Führungskraft auf Seite der guten Amerikaner ist ein schwarzer Mann, seine beste Untergebene eine weiße Frau, der Wissenschaftler ein junger Schwarzer Ende 30, und das Supergirl, das den Schurken zur Strecke bringt und die Welt rettet, ist eine junge, attraktive Schwarze.
In der Realität wäre ein solches Projekt extrem kapitalintensiv, das wäre eher etwas für Staaten. Wie wäre es, wenn wir die Schurkenrolle mit einem dicken kleinen Koreaner besetzten? Als Weltretter könnte er doch ganz groß auftrumpfen, social points ohne Ende….der Rest darf halt nicht rauskommen!
Ich glaube, Viren kann man (Regierungen z.B.) jederzeit in Umlauf bringen. Das Problem liegt wohl eher in der Evolution. Viren müssen auch „im Feld“ überleben um die Funktion zu erfüllen, die ihre Freisetzer wünschen.
Klingt vielleicht makaber, aber ich halte es für denkbar, dass so etwas schon viele Male versucht wurde, ohne Erfolg.
Die Versuchung, einen verhaßten Gegner auf diese Weise klammheimlich ausschalten zu können, und es als „Naturereignis“ verkaufen zu können ist riesengroß. Man muß allerdings bereit sein, selber Opfer zu bringen. Die Kosten für ein solches Verhalten könnten durchaus ungeplant aus dem Ruder laufen. Es würde sich also nur ein Virus eignen, der nur bestimmte Menschensorten schädigt. Das wäre aber wahrscheinlich leichter aufzudecken und ein Einsatz innerhalb der eigenen Art käme nicht in Frage, etwa bei einem Konflikt zwischen China und Taiwan, oder Saudi-Barbarien und Iran.
Ergo: möglich wäre es wohl, aber wohl nicht sehr praktikabel. Wer will schon enden wie der „Omega-Mann“? Exklusiv durch tollen Impfstoff am Leben geblieben – in einer zerstörten Welt voller Leichen und Mutierter.
Big Business = 2019 noch mit Schwerkranken, jetzt mit Corona. Ein Impfstoff spült bestimmt viel Geld in die Kassen der Firmen, die diesen entwickeln. Allerdings für eine begrenzte Zeit, dagegen spülen Beatmungsgeräte, auch für zu Hause, dauerhaft Geld in die Kassen. Jetzt werden viele Beatmungsgeräte hergestellt und von Kliniken angeschafft. Diese Geräte werden doch nicht nach Corona eingemottet.
„Berlin. Es ist ein Milliarden-Geschäft – oft zu Lasten von Schwerkranken: Statt dafür zu sorgen, dass Patienten mit einer künstlichen Beatmung schnell wieder lernen, selbst zu atmen, werden die Betroffenen so lange wie möglich an die Maschinen angeschlossen, nicht selten bis zu ihrem Lebensende.“ https://www.nw.de/gesundheit/22532855_Spahn-will-Geschaefte-mit-Beatmungspatienten-unterbinden.html
„Das Geschäft mit der Beatmung ist so lukrativ, dass auch Menschen, die der Maschine entwöhnt werden könnten, am Schlauch hängen bleiben. Oder dass solche, die dem Tod geweiht sind, künstlich am Leben erhalten werden. “
https://www.zeit.de/2019/44/heimbeatmung-invasive-beatmungsmaschinen-pflege-oesterreich/seite-2
Auf der Große-Transformations-Agenda stehen:
1.) Bargeldverbot
2.) verpflichtende Tracking-App
3.) Zwangsimpfung
4.) Weltregierung
Es ist Zeit, gewissen Leuten da oben den Stecker zu ziehen. Leider ist die breite Masse zu unbedarft um zu erkennen, was hier gespielt wird.
TE geht nach wochenlanger Statistikanalyse aber endlich mal in die richtige Richtung und beleuchtet das „cui bono“. Jetzt bitte weiter machen und dranbleiben.
Auch wenn die Ziele 1 bis 4 von einer gewissen Anzahl von Mächtigen verfolgt werden, so sind sie doch eher Nutznießer als Verursacher der Epidemie. Sie ist allerdings ein großartiger Testlauf, der sicherlich wissenschaftlich ausgewertet werden wird hinsichtlich der Wirksamkeit von Propagandamaßnahmen, der dauerhaften Durchsetzbarkeit von offensichtlichen Lügen ( “ man kann Grenzen nicht schützen“) und des Überspielens dramatischer Fehlleistungen durch taktischen Einsatz von drastischen Machtdemonstrationen.
Wenn die Umfragen nicht komplett gelogen sind, haben die Regierungsparteien an Zustimmung gewonnen. Eigentlich unvorstellbar.
Genau! Und wie komme ich zur Impfpflicht? Indem ich ein Virus hype, das bisher deutlich weniger Opfer hatte (inklusive Vorerkrankten) als die letzten großen Influenza-Wellen …
Aus der Wirtschaftswoche vom 9.4.: Bremen hat seine Schweinegrippe-Vorräte von 2009 2016 vernichtet, weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war. – Spritzen, Grippearznei und „jede Menge Schutzmasken“ sowie den Vorratsraum abgemietet. „In der Schweiz wurden gerade erst Masken getestet, bei denen das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war. Ergebnis: Voll funktionsfähig.“
Der Länderfinanzausgleich macht´s möglich: Zahlen eh andere…
M. E. das beste zum Thema:
https://twitter.com/i/status/1247936623452606467
Satire darf das.
Das wird nach Tamiflu der nächste Umsatzhit…….und genauso nutzlos.
Und unser Top-Virologe streitet sich, aus Eitelkeit, wegen der Heinsberg-Studie mit einem anderen Virologen. Wann hat Drosten zum letzten Mal ein Labor von innen gesehen? Besitzt er überhaupt noch einen weißen Kittel? Weiß er noch wo er seinen letzten Kittel hingehängt hat?
Die Frage bei Drosten ist eher, wann er zuletzt einen Patienten/Kranken gesehen und sich mit ihm beschäftigt hat. Ein Labor hat doch wohl.
@Leroy – es ist tatsächlich Wissenschaft, wenn Forscher in einen Diskurs gehen und Hypothesen und Ergebnisse infrage stellen! Dabei „streiten“ sie sich nicht einmal, wie der tweet von Drosten, der Ihren Kommentar erübrigt, wohl beweist:
„Liebe #taz, wenn ein Wissenschaftler um Vorlage eines Manuskripts bittet, ist das kein „Verriss“ oder „Disput“. Es gibt keinen Vorwurf an die Kollegen, nur eine Nachfrage. Diskurs ermöglicht wissenschaftliche Meinungsbildung. Auch wenn sich manche einen Gelehrtenstreit wünschen.
https://twitter.com/c_drosten/status/1248509065090695169
Glaubt doch endlich nicht mehr alles, was die Gazetten uns weismachen wollen. Wegner hat recht, wenn er zu bedenken gibt: „Prüfe alles, glaube wenig, denke selbst.
Auf denn…
Ja Kassandra, dann mache ich es wie du, und glaube nur noch was die Herrschaften uns auf Twitter weismachen wollen.
Wissenschaft lebt vom Widerspruch! Unwidersprochene Beschreibungen der Realität sind keine Wissenschaft sondern eher Glaubensangelegenheiten. Wer keinen Widerspruch dulden will, der hat in der Regel eine Agenda, die er durchsetzen will. Er ist also kein Wissenschaftler, sondern eher ein Diktator. Wissenschaftler diskutieren solange bis sie an einen Punkt kommen, wo alle ratlos sind, etwa bei der Frage „wie muß Leben definiert werden“. Mit dem Ergebnis: nach heutigen Erkenntnisstand kann diese Frage nicht abschließend beantwortet werden. Eine an Erkenntnissen interessierte Gesellschaft muß lernen, mit solchen Unschärfen zu leben. Endgültige Gewißheit bilden sich nur Gläubige ein. Aber der Zweifel ist die Mutter der Erkenntnis.
Wissenschaftler wissen dies auch in aller Regel, aber die Nachrichtenwelt lebt eben vom Skandal. Nur eine schlechte Nachricht läßt sich verkaufen, also muß irgendwie ein Disput hineininterpretiert werden.
Streiche „vielleicht“, ansonsten d´accord!
Hatte heute ein Gespräch mit einner Dame aus dem Freundeskreis. Die fand den Drosten vom Auftreten her total überzeugend – zwischen den Zeilen einfach optisch ihr Typ, da glaubt man (pardon frau) halt gerne alles, was der so daher sülzt, ohne sich auch andersweitig zu informieren. Dazu kommt, dass die Dame Beamtin ist und daher tendentiell (Staats-) gläubig …
Das Problem bei Vogt ist, dass er 80 Fässer an jeweils drei Stellen gleichzeitig aufmacht.
Teils ist es bedenkenswert, teils aber kontrafaktisch.
Danischs Haltung in Sachen Corona kann ich beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen.
Ich frage mich, warum von den Behörden, Universitäten etc nicht die eigentlich relevante Zahl vorgelegt wird, nämlich wie hoch der Anteil der schwer Erkrankten ist. Es ist doch eine wirklich banale Erkenntnis, dass 50000 Infizierte mit 5 Prozent schweren Faellen, die stationär behandelt werden müssen, erheblicher sind als 150000 mit einem Prozent.
Auf worldometer finden Sie die „critical cases“. In Frankreich sind das diejenigen, die derzeit beatmet werden ( reanimation). In Deutschland weiß man es nicht so genau. Die Bezugsgröße können Sie sich aussuchen.
Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass die fehlende Transparenz System hat…. Deswegen auch das Festhalten an der Terminologie von den ominösen „Fällen“.
Die Coronavirus Pandemie ist ein so großes Geschenk für so viele Menschen auf der Welt.
Da sollten wir leise und demütig einfach mal dankbar sein, auch ohne Osterfeuer.
Mein Tip: die SARSnov Impfoffensive wird ein Rohrkrepierer wie die Impfoffensive gegen die gefühlt massenmörderische Schweinegrippe, die der Steuerzahler spendiert.
Aber auch hier wird es wieder Gewinner geben…. Also…. Danke….
Und das beste, den klitzekleinen viralen Gästen der Fledermäuse wird nie langweilig, die nächsten packen gerade neu frisiert ihre Reiseköfferchen, wetten?! … Auf zur nächsten Panik.. Der Ausnahmezustand wird normal… Auch dafür…. Danke!!!
Weshalb wohl Taiwan mit den gleich bei erstem Auftritt des Virus lange vorbereiteten und dann kontinuierlich abgearbeiteten 124 Punkten so viel besser dasteht als die meisten andern Länder auf der Erde?
Und weshalb die who das Land wohl so ein wenig „ausgrenzend“ hinsichtlich dessen am „behandeln“ ist?
Infos googeln unter Taiwan, bat und Virus covid19
Interessant auch, dass Fledermäusen oder Flughunden das und andere Viren immanent sind – und solche „Wellen“ durch diese Tiere beständig ausgelöst werden können.
Lernen wir, damit ohne Panik zu leben…
Taiwan ist aus mehreren Gründen ein Sonderfall, die WHO halte ich dennoch für übersichtlich kompetent, Fremdinteressen anfällig und komplett überbürokratisiert. Also die perfekte Repräsentanz des globalen Funktionärswesens der Gesundheitssysteme.
Das Narrativ fängt jetzt übrigens zunehmend an zu bröckeln:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Experten-provozieren-mit-konstruktiver-Corona-Kritik-408383.html
Und wer mal einen typischen Ärztefunktionär kennenlernen möchte:
https://www.servustv.com/videos/aa-22qz2r5y92112/
?
Und dann steht der schlimmste Virenwirt wie die „Hufeisen-Nase“ noch unter höchstem staatlichen Naturschutz. In Dresden müssen Autofahrer für die fliegende Virenschleuder auf der Waldschlösschenbrücke sogar noch 30 Kilometer pro Stunde fahren, damit diesem possierlichen Tierchen ja nichts passiert.
Dann eben lieber selber ins Gras beißen, aber dafür haben unsere Tierschützer und linksgrüne Medien wie die Zeit wieder umtriebigen Ausreden.
Taiwan hatte vielleicht wie die MRD schon 2012 einen Plan für eine Sars-2-Epidemie – und hat ihn – anders als Spahn-MRD – auch in die Tat umsetzen können aufgrund entsprechender Maßnahmen und nicht sein Material an China verschenkt …
Was ist daran verkehrt, dass der Entdecker/Erfinder des Impfstoffes Milliarden verdient? Genau deshalb unternehmen Viele die absolut notwendige Suche nach einem Impfstoff überhaupt. (Und Viele der nicht Erfolgreichen verlieren dabei viel Geld.)
Wer wissen will, wie weit man ohne Gewinnanreize kommt, kann die erfolgreichen Medikamentenentwicklungen im gewinnorientierten Westen mit denen in den „philanthropischen“ sozialistischen Ländern vergleichen. Die Masse der heute verfügbaren Medikamente kommt *nicht* aus dem Sozialismus.
„Nimmt man an, ein Pharmaunternehmen verdient an dem hypothetischen Impfstoff eine Marge von 10 Euro – was in Anbetracht der wirtschaftlichen Risiken von Arzneimittelforschung wohl keine unverschämte Summe ist“
Ließt sich ads für Sie wue eine Kritik am Gewinnstreben von Pharmaunternehmen?
Es ging in dem Artikel nicht darum, Gewinnanreize zu kritiseren, sondern nur zu verdeutlichen wie groß der Potenzielle Markt ist.
Zu Maximilian Tichy: Danke für die Klarstellung! Ich hatte so reagiert, weil es (auch hier in den Kommentaren bei Tichys Einblick) immer wieder die Auffassung gibt, dass es höchst unmoralisch sei, in irgendeiner Form an der Linderung oder Beendigung dieser Krise zu verdienen. Ich hingegen wollte betonen, dass es möglicherweise gerade die marktwirtschaftlichen Energien sind, die uns helfen können, diese Krise zu überwinden.
Ja und er zerlegt auch die Behauptung die man hier in vielen Kommentaren hört,, dass Corona mit Grippe zu vergleichen sei.
Bezüglich individueller Gefährdung und Mortalität ist sie das in Deutschland grössenordnungsmäßig bislang genauso, wie in Bezug auf Kontagiosität und Übertragungswege.
Ein Unterschied sind die ausgeprägten Clusterbildungen.
Vogt ist geschäftlich und persönlich China sehr verbunden, das prägt einen Teil seiner Einlassungen und macht sie dann ambivalent.
Er weist z. B. völlig korrekt darauf hin, dass chinesische Wissenschaftler seit längerem auf die hohe Wahrscheinlichkeit des Beginns einer Corona Virus Epidemie in dem dann auch betroffenen Gebiet hingewiesen haben.
Andererseits äußert er sich kaum zu der Tatsache, dass die chinesischen Behörden weder etwas taten, um diese zu verhindern (z. B. Feuchtmärkte schließen, Essgewohnheiten ändern, Bekämpfung des Viruswirts) , noch zeitnah Maßnahmen ergriffen, als sie die Anfänge des Virusausbruchs in Wuhan bemerkten (man ließ z. B. Hunderttausende Auslandschinesen zum Neujahrsfest am 25.. Januar ein- und dann wieder in die USA, den Iran und Europa ausreisen).
Wer sich sich schon bald mit einem der neuen Impfstoffen impfen lässt, die jetzt ganz schnell entwickelt werden und die dann bald auf den Markt kommen, bei denen noch gar nicht klar ist ob es und welche Nebenwirkungen sie haben, dem ist nicht mehr zu helfen. Hier wird der Mensch als Versuchstier benutzt, Hauptsache der Rubel rollt in die Kassen der Produzenten. Das Geschäft mit der Angst funktioniert immer und so wird es auch hier sein.
Big Business mit Corona – yeaph.
Nicht erst nachdem ein Impfstoff gefunden wurde. Allerdings mit dem Impfstoff gibt so richtig viel Geld.
Big Business ist doch jetzt schon am Laufen: umstrittene Studien mit unterschiedlichsten Aussagen, Tests auf Corona, Tests auf Antikörper (sobald zuverlässig verfügbar) , Masken , Beatmungsgeräte, Schutzausrüstungen usw. usw. usw. ….das alles wird doch nicht zum Nulltarif geliefert.
Von Merkels Gerichtshof, ehemals Bundesverfassungsgericht, habe ich nichts anderes erwartet: ein Verbot für die Ungläubigen, das pünktlich zum Ramadan endet, damit die Gläubigen nicht auf die Idee kommen, den Ungläubigen zu zeigen, wer der Stärkere ist. Es ist dasselbe wie mit der Ausgangssperre in Paris – in den muslimischen Banlieus gilt sie nicht (siehe Artikel auf der ACHSE).
Was ist so schlimm daran, wenn sich Parallelgesellschaften eine überdurchschnittliche Opferzahl einhandeln? Sie sind frei, ihre Prioritäten selbst zu bestimmen. Ein Schaden für die Mehrheitsgesellschaft würde Integration, mindestens Interaktion voraussetzen. Das läßt sich größtenteils vermeiden, dafür sorgen die Ramadaner ja ganz von selbst. Den Vollverschleierten mangelt es jedenfalls nicht an Schutzausrüstung, die ist bei ihnen standardmäßig in reichlicher Ausfertigung im Kleiderschrank. Wenn die Jungs die nicht anziehen, bleiben eben mehr Mädels übrig- für polygame Gesellschaften sollte das kein Problem sein.
Bill Gates ist zu einem der reichsten Männer der Welt geworden, weil er anscheinend immer einen kleinen Schritt voraus ist. Er baut die Fabriken für die Produktion für einen Impfstoff, der erst noch gefunden werden muss, aber so notwendig wie Wasser zum Trinken. Die erste sichere Produktion ist kostbarer als Gold.
Wie bei der Schweinegrippe…. Da sind sie schon der Macht des Narrativs zum Opfer gefallen….
Eine Milliarde kommt mir mittlerweile derart mickrig vor, dass ein Gefühl entsteht, als ob man wackelnde Möbel damit unterlegen könnte.
Lieber Herr Thiel, danke für den Lacher.
Aber wir haben ja auch sonst inzwischen mit zu vielen Nullen zu leben –
da können die Werte auf den Geldscheinen nur dahin tendieren…
Erwähnenswert ist noch dass Bill Gates die WHO wohl zu rund 80 Prozent finanziert, die internen Vorgaben zur Ausrufung einer Pandemie erheblich gelockert wurden, die Industrie direkten Einfluss bekam und interessanterweise an ‚Impfstoffmarkern‘ gearbeitet wird, die elektronisch erfassbar sind und so der Impfstatus eine Reihe Person auslesbar sein wird.
Danke für den Hinweis! Die „Pandemie“-Kriterien erscheinen geradezu für Corona angepasst worden zu sein, um die „Pandemie“ ausrufen zu können. Und wer ist der größte Schreier und Profiteur in Sachen „Pandemie“? An Publicity die WHO, an Profit Bill Gates und die Impfstofflieferanten …
Möglicherweise war die Falschmeldung, dass Trump sich den Impfstoff von Cure-vac exklusiv sichern wollte auch nur ein cleverer PR-Gag von Cure-vac, um damit für ihr Produkt Aufmerksamkeit zu erregen und um den Weg zu Fördergelder und für das spätere Verkaufsgeschäft zu bahnen. Auch Hopp klingelt ja ständig mit diesem Impfstoff rum und geht alle paar Tage mit dem Impfstoff in die Öffentlichkeit um den Eindruck zu erwecken, als wäre der Impfstoff in kürzester Zeit zur Verfügung.
Nicht so naiv sein! Sie wissen auch nicht wer diese Falschmeldung möglicherweise bei Maas und Altmaier platziert hat. Gute und frühzeitige Lobbyarbeit ist hier wichtig. Es geht hier um ein Milliardengeschäft. Da gibt es keine vornehme Zurückhaltung und es wird alles gemacht um Begehrlichkeit für das eigene Produkt zu wecken, damit man richtig und frühzeitig ins Geschäft kommt. Impfstoffproduzenten sind doch Sozialvereine. Das ist big business.
Nun ja. In Ihrem Kommentar würden Sie ja quasi darauf hinweisen, wer da entsetzlich „naiv“ und wenig die Folgen bedenkend am Agieren wäre…
mMn fehlt zwischen ‚doch‘ und ‚Sozialvereine‘ das Wörtchen keine
Es gibt gar nichts auf der Welt, für das ein deutscher Minister dem Präsidenten der Vereinigten Staaten derart vors Schienbein zu treten hat. Dafür gibt es die Kanäle der Diplomatie und darüber ist auch ein sehr deutlicher Meinungsaustausch möglich. Übrigens, zu Ihrer Beruhigung, gilt das auch in umgekehrter Richtung. Mr. Trump’s Chefdiplomat möchte ich z. B. auch nicht sein.
Wie soll ich den Artikel verstehen? Ist es etwa unmoralisch, Impfstoff nur für Geld herzustellen? Sollen Forscher und Angestellte ehrenamtlich arbeiten, und die Inhaber solcher Firmen keine Gewinne machen dürfen? Das hat man im Kommunismus versucht und ist grandios gescheitert. Eine Diskussion darüber erübrigt sich also. Allerdings ist natürlich auch im Kapitalismus nicht alles „ausgereift“. Man darf nie die Augen davor verschließen, dass Ultrareiche zu einer Macht gelangen können, die ihnen in keiner Demokratie zustehen darf. Hier darf nicht nur Bill Gates genannt werden, sondern auch Soros, der sein Imperium benutzt, um Europa zu vernichten, weil das alte, vergangene Nazideutschland seine Familie ermordet hat.
Eines fällt jedoch auf: offenbar gibt es neuerdings Bestrebungen in der Politik, die USA schlecht zu machen, selbst entgegen der Realität. Neulich hat der Berliner Senat uns vorgelogen, die USA hätten eine Lieferung Schutzmasken aus China der Firma M3 in „Wildwestmanier“ in die USA umgeleitet. Was sich später als gelogen heraustellte.
Und dann wurde behauptet, die USA wollten die Firma, die nahe an der Entwicklung eines Impfstoffes ist, „übernehmen“. Was auch gelogen war. Was ist da los?
Wahr ist hingegen, dass der Berliner Senat gar keinen Mangel an Schutzmasken haben kann, denn er war in der Lage, Millionen Masken in die palästinensischen Flüchtlingslager zu entsenden um die Hamas zu unterstützen. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich zu wissen, dass der aktuelle SPD-Vorsitzende Berlins und eine Staatsekrätärin im Auswärtigen Amt Palästinenser sind (wir dürfen auch die dahinterstehenden Clanmitglieder nicht vergessen, wir könne also getrost von einem palästinensischen Netzwerk ausgehen). Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Allerdings bekommt der neue Antiamerikanismus in Berlin einen ganz neuen Anstrich, wenn man die Akteure genau betrachtet. Auch die ständige Genehmigung der verfassungsfeindlichen, rassistischen, palästinensischen Al-Quds Demo gegen Juden und Israel wird so verständlich. Berlin ist also gar nicht antiamerikanisch, aber die Palästinenser an den Schaltstellen der Stadt beweisen, dass sie keine Deutschen sind, obwohl sie einen deutschen Pass haben, sondern ihre kleinen Herzlein munter und heiß nur für ihr eigenes Volk schlagen. Eine naturgemäße Eigenschaft, von der man in Senatskreisen nichts wissen will. Dort tut man lieber so, als sei palästinensische Politik deutsche Politik, weil das so modern ist. Dabei ist daran überhaupt nichts modernes, es ist im Gegenteil uralte Eroberungspolitik. Die die hitlergeschädigten Deutschen in ihrer verzweifelten Suche nach „globaler Identität“ jedoch überhaupt nicht verstehen können.
Ob sich Türken und Palästinenser in Berlin schon über die neue Flagge geeinigt haben?
Bei Gates und andern “ Philantropen“ scheint es mir manches Mal, dass sie die Folgen ihres „gut sein wollens“ tatsächlich nicht bis zum Ende bedenken – und damit wohl „unbedacht“ zerstörerischer handeln, als manches Heer es könnte.
Politik von Staaten und damit der Wille des Souverän kommt gegen Abermilliardenbeträge, nach Gutdünken des Spenders eingesetzt, halt einfach nicht an…
Die Römer waren nicht dumm und deshalb pflegten sie zur besseren gegenseitigen Freunschaft Geiseln auszutauschen. I. d. R. waren das Kinder der Herrscherfamilien. Wenn der Klientelkönig dann Zicken macht, kriegt er die Kinder zurück…… zumindest teilweise.
Diese Strategie hat aber auch nicht immer funktioniert, wie man am Beispiel des Cheruskerfürsten Arminius sehen kann. Hier nutzte ein „Weltbürger“ wider Willen seine intimen Kenntnisse über seine „neue Heimat“ um dieser Schaden zuzufügen.
Ein solches Phänomen droht uns heute millionenfach. Dank der Wahnvorstellung vom heute schon umsetzbaren Weltbürgertum. Vormoderne Kulturen sehen darin eine deutliche Aufforderung zur Eroberung von Ländern, die von ihren eigenen Bewohnern preisgegeben werden. Ein gleichberechtigstes Miteinander, wie es im Weltbürgertum vorgesehen ist, ist aus dieser Richtung weder geplant noch erwünscht.
Dieses ernste Problem bedarf einer öffentlichen Diskussion mit anschließender Gesetzenänderungen. Unter Umständen mag es notwendig sein, bestimmte NGOs zu verbieten (als Beispiel mag die DUH herhalten, ein Toyotaverein zur Kontrolle der Konkurrenz in einem Land außerhalb Japans) oder ihren Fortbestand in einem Staat von einem Volksentscheid abhängig zu machen (wobei o.g. Hintergründe dann völlig offen kommuniziert werden müssen). Da Superreiche auch das Wahlrecht von Ausländern ausbeuten, muß eben auch dieses einer genauen Betrachtung unterzogen werden, samt Änderungen, die solchen Mißbrauch ausschließen.
Mein Großvater sagte immer zu mir „wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg“ und „geht nicht, gibts nicht, höchstens: will nicht“
Die heimliche Macht der Superreichen ist ein neues Phänomen in Demokratien. Aber gute, überlebensfähige Demokratien werden einen Weg finden, damit so umzugehen, daß der Wille des Souveräns erhalten bleibt. Bei uns in Deutschland ist der Souverän durch antidemokratische Kräfte schon ziemlich geschwächt. Hier wird es also etwas umfangreicher und anstrengender, aber nicht unmöglich. Das Völkerrecht mag uns hier sehr helfen zusammen mit den Kräften am Markt, die für uns hilfreich sein können.
In autoritären Staaten wird die Macht fremder Superreicher schon beschnitten. Das können wir als deutliches Zeichen werten.
Die Macht der Superreichen – wäre das nicht mal ein sehr spannendes Thema für ein unabhängiges Medium wie Tichy?
Eine solche Aufhetzung können wir durchkreuzen, wenn wir uns strikt an das Selbstbestimmungsrecht eines jeden Menschen halten.
Ich möchte Anmerken, dass ich in dem Arikel das Gewinnstreben nicht verurteilt habe, im gegenteil, siehe:
„Nimmt man an, ein Pharmaunternehmen verdient an dem hypothetischen Impfstoff eine Marge von 10 Euro – was in Anbetracht der wirtschaftlichen Risiken von Arzneimittelforschung wohl keine unverschämte Summe ist“
„Ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 verspricht nicht nur Immunität, sondern auch gigantische Gewinne“ …
Sorry – ich möchte nicht pedantisch erscheinen, aber nach den Erfahrungen mit den „Herren Christian Drosten und Lothar Wieler im Zusammenhang mit der „Schweinegrippe“ vor ca. 10 Jahren (bitte googeln…) möchte ich doch insoweit korrigieren:
Ein Impfstoff … VERSPRICHT … Immunität – die gigantischen Gewinne GARANTIERT er!
Olaf Kretschmann und Heiko Schrang haben recherchiert und lenken den Blick auf die who, Bill Gates und seine Stiftungsvorhaben, Pharmafirmen, Dr. Drosten, Abhängigkeiten und Verflechtugen des rki wie auch hin zu den die hype verbreitenden Medien und stellen das im Netz zur Diskussion: https://twitter.com/HeikoSchrang/status/1247939959639748609 Passen Sie alle gut auf sich auf.