Weit über 90 Prozent der über 80-Jährigen sind vollständig geimpft. Die Politik nahm die Vulnerablen aus dem Fokus der Maßnahmen und erklärte stattdessen die Ungeimpften zur eigentlichen Problemgruppe der Pandemie. Und während die Inzidenz neue Rekordwerte annimmt, beschränkt sich die Bundesregierung im Wesentlichen auf Maßnahmen, um die „Impflücken“ zu schließen – ganz nach dem Motto: Hätten wir die 20 Prozent Ungeimpften nicht, gäbe es diese Pandemie nicht mehr.
Angesichts der Rekord-Inzidenzen gibt es in Deutschland im Vergleich zu den letzten Wellen immer noch sehr wenige Tote zu beklagen, auch wenn die täglichen Todeszahlen langsam ansteigen:
Wo findet dieser Anstieg statt? In der letzten Kalenderwoche, für die Daten vorliegen (8. bis 14. November 2021) gab es 192 Corona-Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Tendenz: steigend. Diese Fälle schlagen sich direkt im Krankheitsgeschehen nieder. 63 Prozent der Corona-Toten in der letzten Woche, für die das RKI Zahlen ausweist (25. bis 31. Oktober), waren über 80 Jahre alt. So hoch war dieser Anteil seit Weihnachten 2020 – also in der Hochphase der 2. Welle – nicht mehr. Damals war noch überhaupt keine Impfung im Einsatz. Wenn sich der Trend fortgesetzt hat – wovon auszugehen ist –, dann wäre der Anteil der über 80-Jährigen an den Corona-Toten heute bereits auf einem Rekordhoch.
Der Altersmedian der verstorbenen Covid-19-Fälle steigt rasant an und liegt Anfang November (hier wird der letzte Wert vom RKI ausgewiesen) bei 84 Jahren und damit fast auf einem Allzeit-Hoch – der Anteil der über 80-Jährigen an den hospitalisierten Fällen übertraf die Zahlen aus dem Dezember 2020 und dürfte demnächst ein Allzeit-Hoch erreichen.
Das Krankheitsgeschehen wird jetzt stärker von hochvulnerablen Gruppen geprägt als im ganzen Jahr 2021, vielleicht stärker als jemals zuvor – es tritt das genaue Gegenteil von dem ein, was angesichts der enorm hohen Impfquote in diesen Altersgruppen zu erwarten wäre.
Der Schwerpunkt der Pandemie bleiben eben die Pflegeheime, nicht die Ungeimpften. Bei den über 60-Jährigen sind 61 Prozent der symptomatischen Fälle doppelt geimpft und 42 Prozent der Toten – und das nach Statistik des RKI, die als aktuellsten Zeitraum nur den 18. Oktober bis 11. November ausweist. Seitdem dürfte sich der Trend nochmal deutlich verstärkt haben.
Die Durchimpfung der letzten verbliebenen 20 Prozent der Bevölkerung hilft gegen diese Probleme wenig. Will man die Todeszahlen niedrig halten, so braucht es nicht den großen gesamtgesellschaftlichen Vorschlaghammer, um „die Welle“ zu „brechen“, sondern spezifische Maßnahmen insbesondere in den Alten- und Pflegeheimen. Hier kann man sich ganz offensichtlich nicht auf die Impfung verlassen.
Einen richtigen Schritt ist die Politik beim letzten Ministerpräsidentengipfel immerhin gegangen: Auch geimpfte Bewohner und Pflegekräfte müssen sich nun regelmäßig testen lassen. Die Frage, wie solche Maßnahmen am Ende umgesetzt werden können, bleibt dabei allerdings offen. Die großangelegten Schutzkonzepte der Politik können die in weiten Teilen unterbesetzten Pflegebetriebe oftmals überhaupt nicht umsetzen. Das Personal ist auch so in den meisten Heimen bereits überlastet, die Durchsetzung weiterer Hygiene- und Testregeln ist kaum zu leisten. An diesem grundsätzlichen Problem hätte die Bundesregierung viel früher ansetzen müssen – dafür ist es jetzt zu spät.
Doch statt aus dieser Situation nun das Beste zu machen, drängt man auf einen Schritt, der die Lage weiter dramatisch verschlimmern würde: die allgemeine Impfpflicht für Pfleger. Die Infektionsketten wird man damit nicht brechen können – die Impfung bietet nun mal keine sterile Immunität, das ist längst bekannt. Aber die Personalnot wird man damit nur weiter verschärfen – die Maßnahme wäre damit nicht nur eine zusätzliche Belastung von Pflegern unabhängig ihres Impfstatus, sondern auch gefährlich, was die gesundheitliche Situation der Bewohner angeht. Wo die Not regiert, wird man kaum strenge Hygieneregeln einhalten können.
Weder ein ungeimpfter und kerngesunder Profifußballer noch Schulkinder sind daran schuld, wenn mehr Menschen in diesem Winter an Corona sterben – wenn schon, dann ist es die Politik, die es in den letzten Jahren versäumt hat, die notwendigen Reformen in der Pflege auf den Weg zu bringen.
Wir hatten 2020 keine nennenswerte Übersterblichkeit. Allein dies zählt. Und wir hatten bis August 2021 auch keine Übersterblichkeit. Ab September stieg sie plötzlich auf 10% im Vergleich zum Median des September der Vorjahre, ebenso im Oktober. Die Coronatoten steigen aber erst seit der 41. Kalderwoche (11.10.21) wieder nennenswert an. Sie erklären die hohe Übersterblichkeit ab September nicht. Die Sterbezahlen gehen übrigens im September immer hoch, aber in diesem Jahr liegen sie 10% über dem Median der Vorjahre. Warum? Wenn wir am Ende dieses Jahres eine Übersterblichkeit haben sollten, dann ziemlich sicher nicht wegen Corona, selbst wenn sie an Corona sterben. Die über 80jährigen sterben, weil sie über 80 sind, am Ende ihres langen Lebens angelangt. So einfach ist das.
Wenn die mittlere Lebensdauer der Coronatoten bei 84 Jahren liegt und die mittlere Lebenserwartung aller Bürger bei 80 Jahren liegt ,dann müßte ein vorschneller Statistiker schließen,daß Corona das Leben verlängert.
Pflegeheime sind Sterbeheime ,daran können wir nichts ändern ,es ist ihr bestimmter Zweck.Nach RKI ist die mittlere Aufenthaltsdauer in Pflegeheimen 8 Monate.D.h. 8 Monate nach der Einlieferung ist die Hälfte tot.Jeden Tag sterben in Pflegeheimen ca. 1300 Menschen ganz ohne Corona oder Impfung.Es ist alternativlos.Maßnahmen das Sterben in Pflegeheimen aufzuhalten sind aussichtslos.wer nicht an Corona stirbt ,stirbt an etwas Anderem.
Haha, genau so ist es, aber die „Diskussion“ hatte ich gestern erst wieder, als mir jemand mit den bösen „2 bis 3% sterben daran!“-Statistiken ankam. Leider hat der gute Mann vergessen, sich zumindest die einzelnen Altersgruppen anzuschauen, sonst hätte es ihn vmtl. aus den Latschen gehauen. Die Mortalität unter 60 ist nicht einmal messbar, weil sie so gering ist. Wir bewegen uns dort im Bereich von 0,00xx%. Bei 80+ steigt das sprunghaft auf ca. 18% (zumindest in Bayern). Ich finde, daraus kann man gewisse Schlüsse ziehen, wenn man noch ein paar graue Hirnzellen übrig hat. Wenn man noch etwas weiterdenkt, könnte man sich fragen, ob es nicht auch an der Situation dieser Menschen liegt, wie und wo sie „aufbewahrt“ werden, oder ob die „Behandlungsmethoden“ (also das Zwangsbeatmen, auch wenn es nicht notwendig wäre, man aber damit das Personal „schützen“ möchte) nicht ihren Teil dazu beitragen. So oder so bewegen wir uns in einem Altersbereich, in dem der Tod jeden Tag mit höherer Wahrscheinlichkeit auftritt, als ich am Tag fluchen kann.
„Spezifische Maßnahmen, um die katastrophale Lage in den Pflegeheimen zu verbessern, bleiben hingegen aus. “ dies würde Geld kosten.
Wenn man sich die öffentliche Diskussion seit Jahren so anschaut, dann sind die Alten nur ein Kostenfaktor. Oder aber die cash cow für Kliniken am Lebensende. Die Übertherapie am Lebensende ist bekannt, wird nur weniger laut beklagt. Pflegeheime sind Renditeobjekte, beim Personal und den Bewohnern wird gespart. Der Umgang mit den Alten zeigt die Scheinheiligkeit der Bevölkerung schon sehr deutlich auf. Der AOK Pflegereport zeigt für 2020 eine Übersterblichkeit in Pflegeheimen von 80% auf, trotz aller unbarmherziger Maßnahmen. Dennoch tragen viele Leute das Narrativ „Risikogruppen schützen“ wie eine Monstranz vor sich her, um zu zeigen, dass sie Gutmenschen sind. Gleichzeitig muss aufrecht erhalten werden, die Jungen würden nur für die Alten verzichten. So wird den Jungen und den Familien das Gefühl, sie kämen immer zu kurz eingepflanzt und die Wut auf die Alten aufrecht erhalten.
Naja, und eine hohe Sterberate dient doch mehreren Zwecken: Druck auf die Ungeimpften und gleichzeitig die Rentenkasse „sanieren“.
Mit einer Impfpflicht würde man den Personalnotstand weiter verschärfen. Die Kommerzialisierung der Pflege und des Gesundheitswesens hat auch auf dem Rücken der Pflegekräfte stattgefunden. Anstatt dort mal großzügig zu sein, wiederholt man die Fehler. Kein Wunder, wenn die Pfleger mit den Füßen abstimmen.
Es kommt mir vor, als würden wir von Idioten regiert.
Um die – zweifellos gebotene – Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Altenpflege jetzt als eine Schutzmaßnahme für besonders vulnerable Gruppen umzudeuten- dazu gehört schon Chuzpe.
Natürlich hat die Impfung da viel Gutes bewirkt, das sieht man an der anderen Altersstruktur Verstorbener im Sommer. Und in gleicher Weise soll und wird jetzt auch der Booster wirken.
Die Pandemie eindämmen müssen andere Maßnahmen, derzeit vor allem Kontaktbeschränkungen. Und zwar für alle.
Man müsste das mal umfassend analysieren.
Einerseits haben wir dort eine Impfung von „kurz vor dem Tode stehenden Personen“ und wundern uns, warum sie trotzdem sterben. Mit oder ohne Corona. Andererseits werden so gut wie alle Fälle des Versterbens kurz nach einer dieser Impfungen praktischerweise unter den Teppich gekehrt.
Welchen Nutzen das Impfen dort also tatsächlich gebracht hat, müsste eben genau untersucht werden, wird es aber nie. So stochert man weiter im Dunkel. Man weiß nicht, wie vielen man damit aktiv geschädigt hat und wie viele man damit überhaupt „gerettet“ hat. Und gerettet vor was? Dass sie 2 Wochen später trotzdem sterben, aber nicht „Covid“ auf dem Totenschein steht? Nur eine Vermutung. Daten haben wir ja keine. Das heißt, nicht ganz richtig, wir haben seit September/Oktober, glaube ich, eine deutlich ausgewiesene „Übersterblichkeit“. Es wäre interessant, zu wissen, in welchen Altersgruppen sich diese abspielt. An Corona kann es jedenfalls nicht liegen, die Todesfälle, die damit in Verbindung gebracht werden, machen nur einen Bruchteil davon aus.
Was man aktuell wohl sagen kann: Die Impfung baut bei denen, die sie überleben und deren Immunsystem gut reagiert, eine temporäre Schutzwirkung durch aktive Antikörper auf. Sonst würden aktuell wohl mehr Menschen dran sterben. Am Beispiel Russland kann man das, denke ich, ganz gut sehen, was die Alternative wäre. Es eignet sich deshalb so gut als Vergleich, weil dort relativ wenige Menschen geimpft sind und wenn, dann mit Sputnik V vmtl.. Die Frage ist, wer dort stirbt, aber rein aus Vernunft würde ich sagen, dass auch dort der Altersmedian sehr hoch sein dürfte. Die Frage ist nur, wie lange dieser Schutz hält und wie gut er wirklich ist … meine andere Theorie wäre, dass die Delta-Variante deutlich weniger letal ist, aber da auch die in Russland 100% der Fälle ungefähr ausmacht, liegt es wohl weniger daran.
Was wäre das Fazit aus dieser Beobachtung? Booster für die vulnerablen Gruppen … leider vmtl. ca. alle 4 Monate, bis es eine bessere Behandlung gibt, aber dann muss endlich mal untersucht werden, wie viele Todesfälle durch die Impfung zustande kommen in eben jener Gruppe (und gerade den kaum gefährdeten Jüngeren). Es ist ja nicht so, als seien diese Vermutungen haltlos. Mehrere Pathologen versuchen sich, mit diesem Thema zu befassen, und kommen zu nicht gerade positiven Ergebnissen (bis zu 40% der Obduzierten wird die Impfung als Todesfolge zugrunde gelegt). Wenn aber diesen Menschen ständig nur Steine in den Weg gelegt werden und die Politik nicht daran interessiert ist, diese Umstände aufzuklären … na, was soll der „gemeine Bürger“ dann denken? Die Regierung killt die Alten (und teilweise die Jungen), um die Alten zu schützen?
Doch es ist wahr! Meine Schwester ist Erzieherin und doppelt geimpft. Jetzt hat sie wegen Corona Angst vor der Teilnahme am öffentlichen Nahverkehr. Wir sind all in einer Irrenanstalt, nur das hier das Personal verrückt ist. Was wird aus unseren Enkeln und Urenkeln, bei dieser Erziehung und diesem Umfeld?
Man möge sich bitte mal im Infektionsschutzgesetz die § 6+7 anschauen.
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__6.html§ 6 Meldepflichtige Krankheitenhttps://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__7.htm§ 7 Meldepflichtige Nachweise von Krankheitserregern
Insbesondere §7 ist interessant weil es um infektiöse Krankheitserreger geht !!!
Hinzu kommen all die multiresistenten Erreger im Krankenhaus !!!https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-40-000-tote-pro-jahr-der-kampf-gegen-die-killer-keime_id_9794114.html
40.000 Tote pro Jahr: Der Kampf gegen die Krankenhauskeime
Es interessiert niemanden und mit all diesem Sch…… (sorry) darf man weiterhin frei herumlaufen ???
Oder: All das gibt es nicht mehr ???
Siehe hierzu auch Aerztezeitung 2018 – Die schlimmsten Infektionskrankheitenhttps://www.aerztezeitung.de/Medizin/Die-schlimmsten-Infektionskrankheiten-224963.html
mit link auf diese Studie – https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2018.23.16.17-00454
Oder forschen Sie mal mit Grippe+2018 und wundern Sie sich, wie die Krankenhäuser (damals und anderen Grippewellen) „am Rande des Kollapses“ gearbeitet haben.
Wann bricht das Kartenhaus zusammen ?
Vermutlich nicht, weil die öffentlich-rechtlichen Medien jeden Tag von morgens bis spät in die Nacht die Angst vor dem Virus und den gesunden Ungeimpften verbreiten. Es gibt immer noch genügend Menschen, die ihre GEZ – Gebühren nicht umsonst gezahlt haben wollen.
Da höre ich doch gerade in den Nachrichten des NDR Propagandahörfunks, dass man wieder mal Bundeswehrsoldaten im Bereich der Altenheime und Krankenhäuser sowie zur Unterstützung von Gesundheitsämtern als „Hilfskräfte“ (das sind allgemeine einfache Tätigkeiten, wie Vorlesen, Spaziergänge, leichte Administration usw.) einzusetzen gedenkt. Die Pandemie habe ein Ausmaß angenommen, das erfordert, alle verfügbaren Kräfte zu bündeln.
Aber, wie gewohnt: Kein Wort von politischen Fehlentscheidungen und Versäumnissen bei der Rekrutierung von Personal bzw. Aus- und Weiterbildung im Intensiv- und Pflegebereich der letzten 20 Jahre.
Mir stellen sich in diesen Zusammenhängen immer weitere Fragen. Darunter auch die: Warum kam in den vergangenen Monaten und kommt aktuell keiner der sog. Entscheidungsträger (institutionelle Großkotze und Oberbescheidwisser gibt es derzeit ja zuhauf) auf den Gedanken, wenn doch die Not so groß ist, wieder eine Dienstpflicht (in Anlehnung an eine Wehrpflicht) einzuführen? Wir haben ein Heer von jungen Menschen, die, bestimmt auch freiwillig, für einen solchen Dienst abgerufen und auch verpflichtet werden können. Das wäre für eine nicht unerhebliche Anzahl von instrumentalisierten und inszenierten jugendlichen Apokalyptikern (Freitagshüpfer) eine sehr lehrreiche Veranstaltung. Den „erneuerbaren grünverzogenen Meinungsträgern“ könnte ein helles Licht aufgehen.
Aber, es drängt sich der Verdacht auf, dass es für die Hohenpriester in Bund und Ländern viel einfacher zu sein erscheint, mittels gruppenbezogener Menschenverachtung gegen die Minderheit der sog. Ungeimpften, mit Hass und Hetze Menschen gegeneinander aufzubringen. Sie spiegeln das in der Bibel dargestellte Bild des Richters Jesu, Kajaphas, und versuchen immer wieder ihre Hände in Unschuld zu waschen.
Gegen eine Minderheit vorzugehen, ist immer einfacher, und es lassen sich damit so wunderbar eigene Fehler vertuschen. Hinzu kommt die aufkommende Wut der Geimpften, die vielleicht doch vereinzelt merken, dass die versprochene Freiheit, die sie noch genießen dürfen, bald endet, nämlich dann, wenn der Impfschutz nachlässt, die Impfe also nicht das hält, was sie verspricht. Das bereitet den Weg zur großen Wut auf die Ungimpften, und das wissen die vielen Berater unserer Noch-Regierung und sicher auch der folgenden ganz genau!
Darunter sind auch die Vehementesten der „Niewiederrufer“. Die althergebrachte Rezeptur des Weckens niederster Instinkte feiert fröhliche Urständ. Ich bin mal auf die „Ratlosigkeit“ dieser „Niewiederexperten“ gespannt, wenn ihre Hetze erste schwere Opfer zur Folge hat.
Was stelle ich bei mir fest? Eine langsame aber stetige Mutation vom „Corona-Skeptiker“ hin zum „Corona-Leugner“.
Nichts an Corona erscheint mir echt! Weder sterben jetzt die Jugendlichen wie die Fliegen an der Delta-Variante noch reduziert sich das Durchschnitts-Alter der angeblich von Corona dahin Gerafften. Es wird gestorben wie immer. Nicht mehr, nicht weniger – alles im Rahmen der zu erwartenden statistischen Streubreite.
Nichts hat sich im Vergleich zu 2019 geändert. Menschen jenseits der 80 sterben im gleichen Maße an Altersschwäche und schwergewichtige „Klopse“ mit Herz- Kreislauf- und Diabetes-Problemen in ihren Dreissigern an ihren Grunderkrankungen ebenso. Halt, doch. Eine Änderung gibt es: im Gegensatz zu 2019 wird heute „auf Corona“ getestet. Wenn positiv, darf der Alte nicht mehr an Altersschwäche versterben und „der Klops“ nicht mehr seinem schwachen Kreislauf anheim fallen. Beide sind nunmehr höchst offiziell „Opfer der tödlichen Corona-Seuche“ geworden.
Da brat‘ mir doch einer ’nen Storch.
Nachtrag: Es sei denn, beide hâtten schon ihre volle Corona-Schutzdröhnung erhalten. Dann verstarben sie nicht an Corona, sondern weil sie aufgrund ihrer Vorerkrankungen bereits zu hinfällig waren. Auf jeden Fall aber hat die „Impfung“ überhaupt nichts mit deren Frühableben zu tun.
Das ist ein ganz großer Bluff, der von der wachsenden Unzulänglichkeit des Gesundheitssystems bei gleichzeitig immer katastrophalerem Gesundheitszustand (immer mehr „Klopse“) ablenken soll. Corona gibt es, es ist eben ein weiteres, manchmal gefährliches, Erkältungsvirus. Die schlimmen Folgen sind aber ganz einfach hausgemacht, daran wird keine Impfung je etwas ändern. Die nächste Grippewelle oder sonstwas wird kommen, und auch daran werden die Menschen, die alt und ungesund sind zuerst vermehrt sterben.
Was mich wundert : Wieso ist alles auf die Delta Variante fixiert?Es sollte doch bei einem solch mutationsfreudigen Virus inzwischen mindestens eine weitere ,das Infektionsgeschehen in Europa dominierende Variante geben . Oder wird der Impfstoff womöglich in Richtung Delta Variante optimiert und dann mit der nächsten Variante die nächste Sau durchs Dorf getrieben?
Ich würde auch gerne wissen, wieviele Menschen es in D in der Altersgruppe 80+ gibt und wieviele stationär in Altersheimen betreut werden.
Und ich wiederhole, der Schutz im Altersheim ist meiner Erfahrung nach gut. Seit Monaten Zutritt nur mit Test für Ungeimpfte. Neuerdings für jeden nur mit tagesaktuellem Test. Zudem stand es Geimpften und Genesenen frei, vorsichtshalber einen Selbsttest zu machen, bevor er seinen Angehörigen besucht hat.
Wir sollten vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen. Ich kann mich doch nicht zurücklehnen wie ein kleines Kind und auf Anweisung warten.
Ich kann mich auch nicht hinstellen und von Kindern das Tragen von Masken verlangen, damit ich Corona nicht bei den Großeltern einschleppe. Diese Forderung hat eine Kinderkrankenschwester allen Ernstes geäußert.
Allerdings ist es der Presse und der Politik mitsamt angehängter Behörde RKI vorzuwerfen, dass sie wichtige Informationen zur Wirkung der Impfung von Anfang an zugunsten des Drucks auf Ungeimpfte nicht öffentlich gemacht haben. Aber daraus abzuleiten, dass wir noch mehr Regeln für die Teilmenge Altersheimbewohner brauchen, halte ich nicht für legitim. Vor allem weil dann die Einsamkeit sich wieder Bahn bricht.
Die Alten Ü 80 werden mehr oder weniger nicht geschützt, weil damit mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Die Corona Sterbefallzahlen (mit oder ohne Corona) werden nach oben getrieben und damit die Angsthysterie befeuert. Bei einer späteren „Boosterung“ gibt es auch mehr Tote, aber dann natürlich nur wegen den Vorerkrankungen. Die Kranken- Pflege und Rentenversicherung wird entlastet und es gibt Platz für Neulinge.
Schon vergessen Spahn bei hart aber fair:
Wenn wir die „Injizierten“ auch noch testen, hört die Pandemie nie auf!
Gestern habe ich mit jemanden gesprochen 3-fach injiziert und mit Maske und grünem Pass. Auf meine Frage die „NEU Ordnung“ gefalle oder ob er sich schon daran gewöhnt habe?
Antwort: das ist eine VT.
Was soll man da noch sagen? Lebt bereits in Teilen in der NWO und merkt es nicht einmal.
So funktioniert Wandel.
Dieser Leserbrief eines Linzer Intensivarztes zeigt die gesamte Problematik. Die westlichen Menschen haben sich durch gesundheitsschädliches Verhalten den Körper ruiniert. Und die Allgemeinheit soll es nun ausbaden. Benannt wird das Problem aber von offizieller Seite nicht. Dafür sollen sich Millionen von schlanken, jungen und gesunden Menschen „impfen“ lassen.
https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321
Daraus spricht die reine Vernunft:
Dr. Johann Reisinger ist Leiter der internistischen Intensivstation der Barmherzigen Schwestern in Linz. Von allen Covid-Patienten auf Intensivstationen seien etwa 80 Prozent älter als 50 Jahre, und die meisten haben die bekannten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit, berichtet der Mediziner. Von den Patienten jünger als 50 Jahre, die mit Covid auf einer Intensivstation landen, seien 80 Prozent mehr oder weniger stark übergewichtig.
„Vielleicht sollte man die ins Auge gefasste Impfpflicht auf diese Menschengruppen beschränken und das Füllhorn der Impfung nicht über die gesamte Bevölkerung (inklusive gesunde Kinder und Jugendliche) gleichförmig ausleeren. Vielleicht würde so ein Kompromiss die gesellschaftspolitisch aufgeheizte Lage etwas beruhigen, was sicher dringend nötig wäre“, schreibt der Intensivmediziner in einem Leserbrief in den „OÖN“.
Einfach immer weiter das Falsche tun, hilft nun wirklich nicht. Menschenwürde egal, Werte und Ethik egal, es geht nicht um die Menschen, es geht nur ums Geld. Wir werden von diesen Policlowns betrogen und belogen; es muss Schluss sein mit Corona und Klimapanik, denn die Grundlagen unseres Gemeinwesens gehen Stück für Stück kaputt: Überall wird nach Konsequenzen gerufen z.B. gestern bei Pflegeberufen und heute bei der Bundeswehr „ Für Bundeswehrsoldaten soll der Schutz gegen das Coronavirus in die Liste der duldungspflichtigen Impfungen aufgenommen werden. Eine entsprechende Empfehlung hat ein Schlichtungsausschuss nach stundenlangen Verhandlungen gegeben, wie aus dem Verteidigungsministerium verlautete.“
Der Effekt wird sein das sich noch mehr aus diesen wichtigen Berufen verabschieden. Parallel dazu sinkt die Bereitschaft für Selbstständigkeit und Gründung neuer Unternehmen – Corona ist das Ï – Tüpfelchen an zuviel.
Meine Einschätzung dazu:
1) Die vier „Impfstoffe“(alleine) helfen also auch bei den Hochvulnerablen nicht.
2) In den Pflegeheimen wird viel gestorben. Wie bisher auch – bei durchschnittlicher Verweildauer von wenigen Monaten bis maximal zwei Jahren. Nur das Etikett lautet nun gerne „Corona“, wo vorher „Natürlicher Tod“ auf dem Totenschein stand – bei Wohl meist gleichem Grund: Organversagen.
Mit über 75 kann es doch jeden Tag zu Ende gehen. Mit 80 erst recht.
All diese superalten Menschen leben doch schon lange auf Kredit ( eine Pille und noch eine zum Lebenserhalt und als Perversion…Beatmung mit über 80).
Wo ist diese Pandemie im Alltag?
Auf den Strassen?
In den Praxen?
Die Sterbenden und Röchelnden überall??
Wo sind sie denn??
Kein Lebensmittel Discounter musste schliessen.
Keine Arztpraxis!
Wo ist sie im Alltag??
Ich bin 60 und ziemlich vorbelastet.
Aber erstaunlich locker und angstfrei!
Lieber qualitativ gut leben als länger unter Corona Bedingungen.
Die mittlere Lebenserwartung liegt in Deutschland für Männer bei knapp 79 und für Frauen bei 83 Jahren. Insofern verwundert mich das mittlere Todesalter der Covid-Verstorbenen nicht sonderlich. Natürlich hätte man zum Herbstbeginn durch die Pflegeheime gehen können, Covid-Antikörper und Vitamin-D-Spiegel bestimmen können, und den noch zu Hause lebenden Ü70 ein entsprechendes Angebot beim Hausarzt mit oder ohne Hausbesuch machen können, um danach bei dieser Altersgruppe gezielt zu handeln. Natürlich hätte man das Pflegepersonal besser bezahlen können, damit der Beruf wieder attraktiver wird und damit wieder mehr Menschen in der Pflege arbeiten. Man hatte mittlerweile auch anderthalb Jahre Zeit, den Übergewichtigen klar zu machen, dass ihr Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen zu einem (nicht nur bei Covid) erhöhten Erkrankungs- und Sterberisiko führt. Man ist eben zu einem hohen Grad selbst für seine Gesundheit verantwortlich und kann das weder auf den Staat noch auf „Unsolidarische“ abwälzen. Die Impf- und Lockdownpropaganda erzeugt nur eine zunehmende Kontrollillusion, die letztlich unerfüllbar ist.
Während die Hass-Woche gegen die Umgeimpften bei uns in Ozeanien nun als Dauerwerbesendung läuft, lassen sie das Pflegepersonal in den Krankenhäusern, Altenheimen und Hospizen im Stich. Gegen diesen epidemischen Wahnsinn schreibt ein Abiturient seit mittlerweile einem Jahr an – dafür nochmals Danke!
Sehr richtig, Max Mannhart!
In Verbindung mit den neuesten Erkenntnissen aus Schwedens Wissenschaftlerexzellenz steht der Schutz der Risikogruppen an allererster Stelle.
Dieses sollte jeder lesen:
https://www.epochtimes.de/wissen/uni-stockholm-spike-proteine-im-zellkern-und-schaedigung-bei-der-dna-reperatur-nachgewiesen-a3646340.html
Damit ist fraglich, wie nützlich die Vector- und mRNA-Impfstoffe, die das Spike-Virus synthetisieren, sind – gerade in Bezug auf geschwächte Personen.
Die Frage, ob gerade in Pflegeheimen an oder mit Corona gestorben wird, bleibt weiterhin außen vor – deshalb sind die Zahlen vom RKI mit Vorsicht zu genießen. Es ist bekannt, dass insbesonders Menschen mit Vorerkrankungen durch viele Keime, Bakterien und Viren angegriffen werden können – nicht nur durch Corona.
Schlimm sind der oftmals wieder ausgesprochene Zimmerarrest wie die harsche Reglementierung von Besuchern und Besuchszeiten.
Sogar in Hospizen sollen Menschen an den letzten Tagen ihres Lebens nicht von ihren Familien insgesamt begleitet und verabschiedet werden dürfen.
Auch bei einem Sterbehilfeverein soll Corona seltsame Blüten treiben: https://exxpress.at/menschliche-naehe-zu-gefaehrlich-sterbehilfe-nur-noch-fuer-geimpfte/
Sind Pharma Investoren eigentlich die gleichen Menschen die seit viele Jahren in Alten und Pföegeheimen ihr Geld inverstiert haben ? Die Grundlage ist ja alte Menschen möglichst lange zu hegen und pflegen, egal ob die da noch willig sind oder gar schon beten das der Tod sie erlöse. Ich sage das nicht aus Hochmut oder Arroganz der jugend, bin selber schon einen Schritt davor, aber in einem Pflegeheim dahin zu vegetieren wünsche ich mir heute schon nicht mehr, und kenne viele aus Familie und Bekanntenkreis für die das Alter eine Last geworden sit, oft alleine weil Ehepartner tod. Aber frgat diese Mneschen noch jemand ob sie noch wollen, sie werden eingesperrt, mit Medikamenten zugedröhnt und in Ställen gehalten damit die Kohle weiter fließt, und dann kommt dieses Corona und verkürtzt das bei einigen einfach ? Das geht natürlich gar nicht !
Letztlich ist das Verhalten im Prvaten entscheidend, denn dort steckt man sich an: in eng lebenden Familien und Freundeskreisen. Es ist eine Frage der Mentalität. Dort gibt es in der Regel oder sehr oft nicht diese Disziplin wie in Schule und Beruf. Nicht jeder ist zum Alleinsein und Getrenntsein geschaffen. Die Politik kann hier aber nichts regulieren und Lockdowns sind daher eine Dummheit und Frechheit gegenüber alleine lebende Menschen, das sind 50% der Grosstadt- Haushalte.
Vergleichen wir doch mal den letzten Wochenbericht (KW45/2021) des RKI mit den Daten von genau einem Jahr zuvor (KW45/2020). Damals gab es noch keine Impfung.
Wir haben jetzt mehr als doppelt soviele Infizierte (266.831 zu 125.728). Trotzdem sind erheblich weniger Menschen hospitalisiert, aktuell 5287 zu 6918 vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsquote sank also von 5,5% auf knapp 2%. Die Sterblichkeit betrug vor einem Jahr 1,5% und liegt jetzt nur noch bei 0,13%.
In der Rückschau auf das Jahr 2020 haben alle Verantwortlichen festgestellt, dass es keine Überlastung der Krankenhäuser gab.
Was schließen wir daraus, wenn die Krankenhäuser jetzt mit 1650 Patienten weniger als im letzten Jahr angeblich kurz vor dem Kollaps stehen?
Sorgt die Impfung für eine geringere Sterblichkeit und für weniger Einweisungen ins Krankenhaus? Dann sorgt sie allerdings gleichzeitig für eine Verdoppelung der Infektionen, d.h. sie befördert diese extrem.
Oder – hat sich das Virus ganz einfach gewandelt? Wurde es doppelt so ansteckend und dabei 11-mal harmloser?
Frei nach Kant: „Habe den Mut Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Wir waren 7 Personen bei einem privaten Abendessen, 3 geimpft, 4 ungeimpft. Anschließend sind alle in etwa gleich krank geworden und waren auch alle nach 2 Wochen wieder gesund.
Zwischenzeitlich gab es ein Coronaschutzgesetz der Regierung, und diese hat den Arbeitsschutz für Klinik Mitarbeiter ausgehebelt, und den Kliniken die Möglichkeit gegeben, ihr Personal in 12h Schichten zu beschäftigen, statt 8h Schichten.
Unter diesen Bedingungen haben viele Mitarbeiter den Beruf verlassen, und sind in Arbeitsplätze mit 8h Arbeitsschutz gewechselt.
Folge nach DIVI Tagesbericht, 2020: 21550 ITS Betten, 2021 auf den gleichen Tag 19132 ITS Betten
Abbau von 2400 Betten in 12 Monaten, seit Umsetzung und Aushebelung des Arbeitsschutzes in den Kliniken.
Ohne Regeneration hält niemand 12h auf der ITS aus.
So lange immer noch mit einem unbrauchbaren Test getestet wird, so lange immer noch nicht geklärt wird ob jemand an oder mit Corona (das mittels eines unbrauchbaren Tests diagnostiziert wurde) gestorben ist, so lange sind auch alle dazu veröffentlichten Zahlen ebenso unbrauchbar wie die offensichtlich unbrauchbaren Massnahmen.
Zu klären wäre auch, wie viele Menschen doppelt geimpft – und dennoch schwer erkrankt und sogar gestorben sind. Und natürlich: Sind die doppelt geimpften Menschen womöglich an den Impffolgen gestorben? Es gäbe so viele Zahlen, die wichtig wären, um wissenschaftlich vorgehen zu können. Nur: Man will sie gar nicht statistisch erheben, sondern will stur seiner Ideologie folgen. Dümmer geht’s nicht.
Ich würde inzwischen fast sagen, das das gewollt ist. „Die Politik“ oder genauer gesagt, die Vollversager, die wir als Politikdarsteller haben, brauchen Tote und hohe Fallzahlen.
Die Krise muß um jeden Preis aufrecht erhalten werden, damit keine Aufarbeitung der Fehler, Versäumnisse und ggfalls auch Straftaten beginnen kann.
Eigentlich kann der Kommentar zu JEDER offiziellen Äußerung zu diesem Thema nur lauten:
„das Gegenteil ist der Fall“.
Mein Eindruck ist, die Politik hat den Schutz der stationären Einrichtungen nicht vernachlässigt. Sie schützt jetzt, ohne Vereinsamung zu verursachen.
Also, wie lautet Ihr Vorschlag?
Meiner lautet,
Ich würde immer das menschliche Sterben vorziehen. Ich bin mir sicher, die moderne Medizin kann Ängste, Schmerzen, Atemnot verhindern und mir das Sterben erleichtern. Am liebsten in Gegenwart meiner Angehörigen. Nicht in Einsamkeit und Sterilität.
Das Leben ist endlich. Wenn ich bedenke, was ich gesehen habe, dann ist das eigentlich Erschreckende für den Begleitenden vielleicht der Kampf gegen den Sterbeprozess. Die Gründe sind so unterschiedlich wie die Menschen. Weil derjenige nicht bereit ist, nicht weiter zu leben. Weil derjenige einen Partner hat, den er nicht verlassen möchte. Weil er Kinder oder Enkelkinder hat, die er nicht verlassen möchte. Der Kampf gegen das Sterben ist grausam gerade auch für den begleitenden Menschen insbesondere dann, wenn ihn jemand verliert, der noch jung ist. Und genau diese Sterbeprozesse machen uns Angst. Sie lösen Entsetzen in uns aus.
Und die Politik und die Presse benutzen diese Angst. Das ist unter aller Würde.
Die ev. und kath. Kirche sollten uns beistehen, egal ob Mitglied oder nicht. Was tun sie? Sie versagen. Tätiges Mitleid für unsere eigene Bevölkerung haben sie nicht.
Ich habe häufig erlebt, das die Angehörigen die schlimmsten sind. Der Tod eines Menschen aus der direkten Umgebung versetzt sie in totale Panik, nicht wegen dem Sterbenden sondern weil sie sich ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Da werden dann vernünftige Ärzte geradezu bedroht noch alles an Maßnahmen einzuleiten was wenigstens für einige Körperzellen den metabolischen Prozess aufrechterhält. Der Sterbende ist ihnen dabei in der Regel völlig egal.
Die Zahl der Leute die damit ausreichend gelassen umgehen kann hat deutlich abgenommen.
Ich teile Ihre Ansicht nicht. Meine Mutter war in diesem Jahr über 12 Wochen in der Klinik und durfte nur täglich 1 Stunde, einen Besucher empfangen der sich 24 Stunden vorher anmelden musste.
Das ist eindeutig Vereinsamung. Alle Besucher benötigten einen aktuellen Test, also warum durfte nur einer zu ihr? Nach einer Verlegung aus der Klinik in eine Kurzzeitpflege waren wieder 14 Tage Einzelhaft-Quarantäne . Die „Verlegung“ war ein 50 Meter entferntes Gebäude vom dem gleichen Betreiber. Natürlich hatte sie da schon eine 14 Tage Quarantäne und 6 Wochen Aufenthalt in der Klinik hinter sich.
Der Staat hat sich einen SCH… um die Menschen gekümmert, er hat alles den Betreibern überlassen. DAS ist die Realität.
Das einzige was den Staat also Herrn Spahn, Herrn Wieler und Frau Merkel interessiert ist das sie die Schuld an den Zuständen nicht übernehmen wollen weil sie völlig versagt haben. Das müsste tatsächlich strafrechtliche Konsequenzen haben.
Sie haben recht. Ich meinte die Altersheime. Aber stationäre Einrichtung umfasst natürlich auch die KKH.
Man setzt insbesonders kranke Menschen diesen Betrieben mehr oder weniger hilflos aus. Das Regulativ der Besucher entfiel zum Teil sogar durch Besuchsverbote vollkommen, so dass diese gar nicht eingreifen konnten.
Fehlbehandlungen oder Vernachlässigungen wurden so nicht öffentlich.
Ich fürchte, einige politische und mediale Scharfmacher haben erkannt, dass die Impfpflicht für einen eingeschränkten Personenkreis (med. Personal) allein kontraproduktiv wäre. Es ist ja davon auszugehen, dass ein Teil dieser Gruppe, der es sich existenziell erlauben kann, eine „Auszeit“ zu nehmen, vorübergehend den Dienst quittiert. Der Fachkräftemangel würde also noch weiter gesteigert werden. Verhindern kann man die Abwanderung, indem man die Impfplicht auf alle ausdehnt und somit das Schlupfloch Kündigung“ schließt.
Das konnte sein. Es würde mich aber auch nicht überraschen wenn diese Verbrecher und Ignoranten eher es nicht besser wüssten oder vlt interessiert sie das nicht mal was dann passiert.
In Frankreich und auch jetzt in Quebec hat die Regierung aufgegeben, weil man sonst die Krankenhäuser und andere Orte wo man das ungeimpfte Pflegepersonal entlassen wollte, schließen müsste.
Die Politik verschläft nicht, die Politik nimmt billigend in Kauf.
Wie früher, keiner wird zur Rechenschaft gezogen.
Wie sagte Spahn: „Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, genesen oder gestorben sein“
Falsch.
Wahrscheinlich wird am Ende dieses Winters jeder geimpft, geimpft gestorben, genesen oder gestorben sein.
Aber es gibt auch noch andere „jeder“: Weder geimpft, genesen o.ä., einfach nur gesund.
Die 4. und die 5. Gruppe kommt bei Spahn nicht vor.
Ist doch alles seit März 2020 bekannt. Das interessiert nur absolut keinen Verantwortlichen und auch nicht die großen Player im Medieneinerlei. Hier weiß das jeder.
Die Zahl der an, mit, trotz Gestorbenen entspricht ziemlich genau derjenigen aus dem Vorjahr zur gleichen Zeit. Trotz wesentlich mehr positiver Tests als vor einem Jahr. Über die Gründe lässt sich trefflich spekulieren, aber damit steht fest, dass die Letalität deulich gesunken ist. Ergo: die Krankheit ist ungefährlicher geworden.
Wenn die Krankheit überhaupt je so gefährlich war. Ein paar Indizien deuten eher auf das Gegenteil hin: https://www.achgut.com/artikel/politisch_unkorrektes_sterben
Auch diese Meldung wird an der Mauer in den Köpfen Vieler zerschellen. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Stattdessen geht man den Leuten auf den Zeiger, die dieses Land am Laufen halten. Bei soviel unvorstellbarem Unvermögen seitens der Politik muss man ja fast schon davon ausgehen, dass es Absicht ist. Aber dafür fehlt ihnen auch wieder die Kompetenz. Ich schließe daraus, dass die Politik noch unfähiger ist, als ich es mir je hätte vorstellen können.
Das wirksamste Mittel zur Eindämmung der Infektionen und Erkrankungen scheinen unverändert die Schnelltests zu sein. Sie sind noch dazu ein Mittel, das die Freiheitsrechte der Bürger nur wenig tangiert – gerade dann, wenn man sie auf Einrichtungen wie Pflegeheime oder Krankenhäuser konzentriert. Dass sie zudem vergleichsweise wenig Kosten verursachen – etwa im Vergleich zur (wirkungslosen) Käfighaltung – kommt noch oben drauf.
Eben gelesen:
Mehrere Rechtsexperten halten eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus verfassungsrechtlich für möglich. Es sei zwar ein besonderer Eingriff, „wenn der Staat jetzt auch noch die körperliche Integrität der Menschen beeinträchtigt“, sagte der Verwaltungsrechtler Hinnerk Wißmann von der Universität Münster der „Welt“. Eine Impflicht sei jedoch das mildere Mittel, „wenn die Alternative ist, den freien Staat in Lockdown-Endlosschleifen abzuschaffen“. Uwe Volkmann, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht an der Goethe-Universität Frankfurt, sagte, die individuelle Eingriffstiefe einer Impfpflicht sei geringer als «die andernfalls erforderlichen gravierenden Freiheitseinschränkungen».
Thorsten Kingreen von der Universität Regensburg hält es für ausgeschlossen, dass das Bundesverfassungsgericht eine allgemeine Impfpflicht generell für unzulässig erklärt. Aktuell seien aber mildere Maßnahmen nicht ausgeschöpft worden, was für die Verhältnismäßigkeit notwendig sei, sagte er der „Welt“. Der Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler von der Universität Oldenburg hält eine allgemeine Impfpflicht für „unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig, solange es Möglichkeiten zur Kommunikation gibt“. „Anders als die Spitzenpolitiker behaupten haben Staat und Politik keineswegs bereits genug mit den skeptischen Bürgern kommuniziert.“
Ja…und der Herr Kretschmann will vorpreschen. Was verstehe ich hier nicht? Ich habe ein verfassungsgemäßes Recht auf körperliche Unversehrtheit, zudem ist der verpflichtende Impfstoff eine Notzulassung ohne jegliche Studien! Mildere Maßnahmen (zur Erziehung der Bürger) – man kommt sich vor wie ein Straftäter, dabei ist man nur gesund und vorsichtig, weil man schon 3 Autoimmunkrankheiten von Impfungen hat! Dann lieber Asyl…..
Es ist zwar in dieser Lage nicht anständig (von mir), aber eine Entlassung nicht geimpfter Altenpflegerinnen und Pfleger könnte sich in Anbetracht des Verdienstes zum Arbeitsaufwand als segensreich herausstellen: Regelsatz plus Miete, plus Nebenkosten, plus GEZ-Befreiung, zinslosen Darlehen bei 0 Stunden Arbeit im Monat, dazu stressfrei und keine Sanktionen, also Hartz4 und der Tag gehört Dir!!
Wer jetzt auch noch sein Kreuz bei Rot oder Grün gesetzt hat, dürfte sich bald über eine satte Erhöhung ohne Streik und Arbeitskampf freuen!!
Es soll Alten- und Pflegeheime geben, die Testmaterial vorrätig haben, und bei Bedarf auch weiteres bekommen könnten, aber trotz vieler Bemühungen nicht die personellen Kapazitäten auf die Beine bringen, und bezahlen könnten, um systematische Testregime für Personal, Besucher und Bewohner engmaschig zu organisieren. Schulen sollen sehr ähnliche Probleme haben, und deshalb viel mehr vorsorgliche Quarantänen verfügen, als mit systematischen Testregimen nötig wären. Struktureller Personalmangel, der in weiten Teilen schon lange vor Corona bestand, ist nicht nur in D eine ganz wesentlicher Faktor für in Teilen sehr schlechte Ergebnisse in der Epidemie-Bekämpfung. Irgendwie trifft dies auch auf die KH/Intensivstationen zu.
In Schulen braucht man gar nicht Testen, weil das Risiko für Kinder nahezu gegen Null (der Schulweg ist statistisch deutlich gefährlicher) geht.
Wenn dann dazu die „richtigen“ (> 60 Jahre und oder vorerkrankt hinsicht Astma, Diabetes und Übergewicht etc.) geimpft wären, würde es keinerlei Probleme geben. Voraussetzung ist natürlich, dass das Gesundheitssystem nicht noch weiter kaputt gespart wird bzw. das Geld weiter an die „falschen“ (Pharmaindustrie, kassenärztliche Bundesvereinigung etc.) verteilt wird.
Schauen Sie sich die Zahlen bkkopp an, die sind eindeutig.
P.S.: Kleines Beispiel zur Pharmaindustrie: Medikament Ramipril 5mg A1 PHARMA, Preis für Packungsgröße 20 Tabletten 11,90 €, 50 Tabletten 12,79 € und 100 Tabletten 13,40 €, noch Fragen, KEINE.
Wer’s nicht glaubt, einfach selber schauen (die Apotheke ist egal, weil rezeptpflichtig und daher alle Preisgleich), PZN 00766736, 00766742 und 00766759.
Wobei wir zum wiederholten Mal bei unserem Super-Gesundheitsminister Jens Spahn wären. Jeder normale Arbeitgeber hätte ihn längst gefeuert.
Es sind weder die „Pflegekräfte“ noch die Alten selbst,die geimpft trotzdem angesteckt werden.
Betrachten Sie bitte die Mitarbeiterstruktur in Alten-und Pflegeheimen etwas genauer!
In einer „Normalstation“ ist in beiden Heimfällen meist eine bis maximal zwei ausgebildete Vollpflegekräfte pro Schicht beschaeftigt.
Dazu kommen 2-3 angelernte „Pflegehilfskräfte“ mit einjähriger Ausbildung,wenn überhaupt.
das ist der komplette Pflegekraftsatz bei rund 3000,-Euro Monatskosten.
ABER,was immer unter den Tisch fällt,ist das outgesourcte „Reinigungspersonal“, welches meist von „Drittanbietern“ gemietet wird(weils billiger ist) und wo jegliche pflegerische Ausbildung 0,0 beträgt,was auch bedeutet, das hygienische Grundkenntnisse im BESTEN FALL aus „Hausverstand der gerade angeheuerten Nationalität besteht.
Dazu noch „Haustechniker“ sowie „Taxi-Fahrer“,die für Arztfahrten unentbehrlich sind.
Es hat sich bis heute niemand die Mühe gemacht,in dieser wirklich gefährdeten Einrichtungsfomr einmal genauer mit den Details zu befassen!
Würde wahrscheinlich auch manchem „Gesundheitspolitiker“ das vorher angepriesene „Privatisierungs-Gelobhudele“ verderben.
Zudem muss doch auch ein Unterschied zwischen Altenheimen, in denen sich die Menschen noch selbst zu helfen wissen, und Pflegeheimen mit altersschwachen, schwer erkrankten bzw. auch dementen Menschen bestehen.
Uns werden Zahlen derart von den Grundlagen abgetrennt präsentiert, dass es einem grausen könnte.
Insgesamt ist die Situation vielfach nicht tragbar und es empfiehlt sich, bevor man einen Angehörigen solchen Strukturen aussetzt gut zu prüfen, wo es am Besten passt. Und schleichende Veränderungen zum Schlechten schnell zum Thema zu machen.
Schlimm auch, dass sich die Besuchsregeln jetzt wieder verschlechtern und viele Menschen gezwungen werden, alleine vor sich hin- und dem Tod entgegen zu dämmern.
Ich habe vor Corona über 2 Jahre täglich wegen eines Softwarepflegevertrags deutschlandweit mit dem Personal und deren Vorgesetzten von Altenheimen telefoniert.
Schon vor 5 Jahren waren die Zustände in diesen Einrichtungen eine Katastrophe. Aus reiner Neugierde habe ich des öffteren mal der Pflegedienstleitung des jeweiligen Hauses die Frage gestellt, ob diese sich vorstellen könnte im Alter im eigenen Alten \ Pflegeheim untergebracht zu werden.
Nicht ein einziger hat „ja“ gesagt. Tenor war, es gibt vielleicht 2 wirklich gute Einrichtungen in Deutschland. Einer hat mir sogar erzählt welche Waffen er Zuhause hat mit denen er seinem Leben ein Ende setzen wird.
Mal abgesehen davon das diese Einrichtungen reine Gelddruckmaschinen sind, habe täglich bei den Abrechnungen geholfen. Ist es schon verwunderlich das die Angehörigen nicht auf die Barrikaden gegangen sind. Immerhin sind die Bewohner (Gefangenen) dieser Einrichtungen jetzt der totalen Willkür des überlasteten Pflegepersonals ausgesetzt. Jede einzelne Körperverletzung, Tod durch Vereinsamung oder unterlassene Hilfeleistung usw… geht auf Kosten der Politik. Es ist davon auszugehen das alleine dadurch schon mehr Schaden verursacht wurde als Corona das jemals gekonnt hätte.
Das es hier um den Schutz der alten geht kann einfach nicht der Wahrheit entsprechen, dagegen spricht ein System der Ausbeutung von alten Menschen.
Fazit: Ich kann nur jedem abraten seine Eltern in einem Alten / Pflegeheim unterzubringen.
Das ist meines Erachtens auch in dem zweiten Bereich des „großen Sterbens“ der Fall, den Intensivstationen. Auch dort wird am Essentiellen gespart, was sicher auch mit Grund für die Zehntausenden an Krankenhauskeimen Verstorbenen in jedem Jahr ist. Aber die werden wahrscheinlich seit 03/2020 gerne über PCR-Test oder Symptomdeutung mit dem Etikett „Corona“ versehen …
Das Sterbealter liegt im Durchschnitt bei 79 Jahren Jahren, das der Corona Toten beri 84 ? Was soll man davon noch halten. Und deswegen riskieren wir Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen, sperren Schulen ab und erlassen Maßnahmen die deutlich nicht mehr die Freiheitsrechte des Grundgesetzes entsprechen ? Männer sterben im Schnitt mit 76 ! Was hier los, Leute ihr lügt da in Berlin ! Eine Pandemie wo die Toten 5 Jahre älter waren wie die Lebenserwartung ?
Ihrer Ablehung der Maßnahmen stimme ich zu.
Ihre Zahlen – bzw. deren Zusammenstellung – stimmen aber nicht. Zum einen ist „84 Jahre“ nicht das durchschnittliche Sterbealter der „Corona-Toten“, sondern dies ist der Median – d.h., 50% sterben älter, 50% sterben jünger.
Zum zweiten ist die Gegenüberstellung des „Corona-Sterbealters“ (selbst mit der Angabe des durchschnittlichen „Corona-Sterbealters“) mit dem Gesamt-Durchschnitt ohne eine wesentliche Aussage, da im Gesamtschnitt auch alle jung Verstorbenen enthalten sind. Sinnvoll wäre die Gegenüberstellung der restlichen Lebenserwartung von allen ca.83-jährigen mit der von „Corona-Toten“. Hierbei kommen dann schon einige Jahre heraus, die verloren gehen
M.Friedland das mit dem Median hatte ich dann leider erst nach dem Schreiben verstanden, aber an der ganzen Rechnung stimmt sowieso gar nichts, was einem klar wird wenn man die Definition der Corona Toten liest. Das statistische Bundesamt hat erste Zahlen zu 2020 mit Sterbegrund veröffentlicht, da ist die Definition einfach und deckt sich mit der RKI Definition, jeder mit positivem Labortest, also nicht wirklich der Sterbegrund. Eine Nachfrage beim Paul Ehrlich Institut gibt dann weiter zu denken , für das Paul Ehrlich Institut gilt als Verdachtsfall von Impfnebenwirkung nur Dinge die in direktem und kurzzeitigen Zusammenhang mit einer Impfung stehen, Verdachtsfälle die z.B. erst 6 Wochen nach der Impfung auftreten, wie eine Herzmuskelentzündung oder eine Trombose die nunmal durchaus so lange benötigt bis zu Erskalation zählt dort nicht. Anders wie in der EMA Verdachtsfalldatenbank. Alles sehr Fadenscheinig definiert, meiner Meinung nach, das shcafft kein Vertrauen.
Wussten Sie etwa, dass es einen gewissen statistischen Effekt gibt? Wer älter wird, hat eine immer höhere Chance, noch älter zu werden. Begründet ist das damit, dass derjenige dann im Schnitt länger als sein Jahrgang gelebt hat, wenn da schon welche vorher gestorben sind. So errechnet sich nämlich die eigentliche „durchschnittliche Lebenserwartung“.
Von dieser Zahlenspielerei mal ganz abgesehen, sind solche Hochrechnungen ohnehin sehr dämlich. Jemand mit Mukoviszidose hat etwa eine Lebenserwartung von 53 Jahren. Jemand, der übergewichtig oder fettleibig ist, hat eine um zehn Jahre verringerte Lebenserwartung. Auch Krebs, Blut-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes usw. reduzieren die Lebenserwartung dramatisch.
RKI-Logik wie auch Ihre Logik scheinen aber zu sein, dass man durchschnittliche Lebenserwartung mit durchschnittlicher Lebenserwartung von überwiegend mehrfach vorerkrankten Corona-Toten gleichzusetzen. Man müsste eigentlich nach Vorerkrankungen und durch die Vorerkrankungen verlorenen Lebensjahren differenzieren, um überhaupt einen objektiven Effekt von Corona feststellen zu können. Aber vermutlich ist das nicht gewollt, weil dann herauskäme, dass jemand mit Corona sogar noch im Schnitt Lebensjahre gewonnen hat, wenn er schon so alt geworden ist…