Eigentlich sollten deutsche Städte jetzt Luftkurorte sein. Praktisch kaum noch Verkehr, vor allem keine Dieselfahrzeuge, die auch nach Aussagen des Abmahnvereines »Deutsche Umwelthilfe e.V.« für Tausende von vorzeitigen Toten sorgen.
Auch die Richter begründeten bekanntlich in ihren legendären Urteilen für Fahrverbote, dass Dieselfahrzeuge Hauptverursacher der Luftverschmutzung seien, Fahrverbote für bessere Luft sorgen würden und Diesel deswegen zu verbieten seien.
Doch ein Blick auf die Daten der Luftmessstellen sorgt für Erstaunen. Beispiel Stuttgart. Dort im tiefsten Talkessel liegt, wenn man DUH und anderen Luft-Aktivisten Glauben schenken darf, Deutschlands übelste Ecke. Todbringende Schadstoffe in der Luft allenthalben, kein Wunder, dass der grüne Verkehrsminister Winfried Hermann die Stuttgarter aus tiefster Not erretten und Dieselfahren im gesamten Stadtgebiet verbieten musste. Grundlage sind übrigens keine Messungen, sondern Simulationsrechnungen im Computer, die bis in die eher ländlichen Vororte „auf den Fildern“ Lebensgefahr ausrechneten.
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Ihren Diesel müssen Stuttgart-Pendler nämlich zu Hause stehen lassen, weil sich die grün-schwarze Landesregierung weigert, die Fahrverbote auch nur vorübergehend aufzuheben. »Gesundheitsschutz in Zeiten der Corona-Krise sollte nicht zulasten des Gesundheitsschutzes vor schädlichen Luftschadstoffen gehen. Schließlich trägt die Verringerung der Luftschadstoffbelastung auch zur Verringerung der Belastung der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Apparates bei«, begründete das Verkehrsministerium gegenüber Focus-Online sein Festhalten am Verbot. Die Fahrspuren vor der Messstelle am Neckartor wurden reduziert, eine Busfahrspur wurde eingerichtet, damit nicht so viele Autos gleichzeitig vorbeifahren.
Doch der Blick auf die Daten der Messstellen fördert Überraschendes zutage: Die NO2-Jahresmittelwerte sind zwar stark gesunken. Im vergangenen Jahr lagen sie am Neckartor laut Landesanstalt für Umwelt bei 53 µg/m3. Der Grenzwert liegt bei 40 µg/m3. Ein willkürlicher Wert, eine wissenschaftliche Grundlage dafür gibt es nicht. In den USA liegt er bei 103 µg/m3; am Arbeitsplatz sind in Deutschland 950 µg/m3, in der Schweiz sogar 6000 µg/m3 erlaubt.
Die CDU-Minister Baden-Württembergs setzten im vergangenen Jahr zusätzliche Messungen im Stadtgebiet Stuttgarts durch. Deren Ergebnisse: zwischen 20 und 30 µg/m3. Das ist extrem gering und liegt nahe an den natürlichen Werten, die zwischen 10 und 20 µg/m3 schwanken, bei Gewitter deutlich mehr. Beim Spaghettikochen auf dem Gasherd erreichen sie schon mal bis 1400 µg/m3, im Kölner Dom lassen die Opferkerzen den Wert auf 200 µg/m3 ansteigen.
Auffallend sind dennoch die derzeitigen beträchtlichen Schwankungen der NO2-Werte. Die sind jedenfalls nicht deutlich weniger geworden, obwohl deutlich weniger Dieselfahrzeuge durch Stuttgart fahren. Das lässt nur den Schluss zu: Der Diesel aus den Auspuffen kann es wohl schwerlich gewesen sein.
Das NO2 dürfte vielmehr vor allem von den Heizungen stammen. Im berüchtigten Talkessel von Stuttgart bildet sich wetterabhängig ein sogenannter NO2-See, der ebenso wieder verschwindet.
Wie wenig es grundsätzlich um den Diesel geht, sondern wie mit Panikmache und manipulierten Daten offenbar ein kompletter Wirtschaftszweig und die individuelle Mobilität geschwächt werden sollen, war bei TE schon des Öfteren zu lesen, zum Beispiel hier.
Die Feinstaubwerte sind in Stuttgart ebenso gesunken. Die Stadt hat deshalb seit 1. April ihren berüchtigen »Feinstaub-Alarm« abgeschafft. Seit 2016 wurde dramatisch auf Schrifttafeln auf den Zufahrtsstrassen »Feinstaubalarm« angezeigt, Autofahrer waren aufgefordert, das Auto stehen zu lassen. Doch bei Dieselfahrzeugen filtern Rußpartikelfilter fast alle Partikel aus dem Abgasstrom. Der Diesel kann es also nicht gewesen sein.
So richtig weiss man sowieso nicht, was die Feinstaubmessgeräte wirklich messen, die können nämlich nicht unterscheiden. Im Winter sind es Heizungen, die Stäube produzieren, sowie Abrieb von Reifen, Bremsen von Bussen und PKW bis hin zu Fahrrädern mit ihrem übrigens messbaren Abrieb der Bremsen.
Blütenpollen halten sich häufig nicht an die Vorschriften, sondern schwärmen massenhaft aus und werden von den Messgeräten mitregistriert. Hohe Feinstaubwerte sind also ebenso wie die chaotischen Ergebnisse bei den Luftmessstellen kein Wunder. Die Ergebnisse der derzeitigen Messungen zeigen letztlich vor allem eines: dass die Luftmessstationen insgesamt nicht viel taugen.
Markus Krall: Das Coronavirus und die Wirtschaft
Die Zeitung zitiert Resch: »Dieser Umweltminister ist weder zuständig, noch hat er eine Ahnung vom Thema. Man kann nicht plötzlich anfangen, mit Monatswerten zu arbeiten, die 40-Mikrogramm-Grenze ist ein Jahresmittelwert.« Untersteller hatte nämlich darauf hingewiesen, dass in den ersten drei Monaten des Jahres der Grenzwert von 40 µg/m3 nicht überschritten wurde. Doch Resch: »Wir müssen auch ohne Coronavirus die Werte sicher einhalten.«
Der Bericht offenbart deutlich, wie sich das Hase-und-Igel-Spiel entwickeln wird, das solche Organisationen wie die DUH und ihre Finanziers im Hintergrund wie ClientEarth spielen wollen: Die Grenzwerte sollen heruntergeschraubt werden, sodass immer weitere Fahrverbote gefordert werden klönnen.
Neu dürfte sein, dass ein Organ des Landes unverhohlen für eine technische Lösung propagiert. Der Regierungspräsident Wolfgang Reimer (Grüne) will nämlich eine Nachrüstung für Dieselfahrzeuge. Unternehmen, die Nachrüstungssätze anbieten, bezahlten früher auch den Abmahnverein DUH mit.
Auch die KfZ-Innung freut sich auf einen großen Markt. »Wir brauchen Zeit, um die Kunden zu überzeugen«, sagt Carsten Beuß, Hauptgeschäftsführer des Kfz-Gewerbes. Eine wichtige Voraussetzung für diese »Überzeugungsarbeit«: ein neues erweitertes Euro-5-Dieselfahrverbot. Denn sonst, so Beuß betrübt, könnte die Nachfrage schnell zusammenbrechen.
Die Schweizer NZZ (nicht grade als links-grün bekannt, sondern als sachlich, konservativ) zum Thema
„Dass vor allem Stickoxide abnehmen, beobachten die Forscher schon seit Beginn der Ausgangssperre. Der Hauptgrund ist die deutliche Abnahme des Verkehrs, vor allem zu den Stosszeiten morgens und abends. So massen die Forscher an Werktagen in Bern Bollwerk ein Drittel weniger Verkehr, am Wochenende sogar nur halb so viel. Deutlich weniger Fahrzeuge als sonst waren auch in Zürich und Lausanne unterwegs.
Die Auswirkungen auf die Stickoxid-Konzentrationen lassen sich direkt beobachten, sie nehmen an den dicht befahrenen Hauptverkehrsachsen der Schweizer Grossstädte ähnlich stark ab wie die dortigen Verkehrszahlen. “
Siehe Artikel NZZ am Sonntag 4.4.2020
Folge des Lockdowns: Es hat weniger Luftschadstoffe in den Schweizer Städten
Untersuchen müsste man ebenfalls die Rolle des Eisens, das an Partikeln haften kann und mit zur Lungenentzündung beiträgt. Bei Asbest seinerzeit spielte auch das Eisen die entscheidende Rolle. Denn Bakterien benötigen dringend Eisen, können ohne nicht überleben.
Es geht der DUH nur im Geld und die Verhinderung des Individualverkehrs, niemals um Gesundheit, denn dann müßten alle U-Bahnen sofort geschlossen werden wegen Feinstaubbelastung (siehe zB hier:https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/ueberraschende-messungen-doppelter-tagesgrenzwert-soviel-feinstaub-schlucken-sie-in-der-u-bahn_id_8932224.html), hier klagt aber keiner und keinem Richter fällt das auf!
Hinter dem DUH stehen auch die Grünen, die es mit Steuergeldern finanzieren. Oder ihre Koalitionspartner in Hinterzimmern dazu erpressen.
Hinter nicht wenigen „NGO“ stehen politischen Parteien bzw. deren Regierungen, die Steuergelder dazu VERUNTREUEN.
Sie verstehen das ganz falsch. Wenn selbst das derzeitig geringere Verkehrsaufkommen zu keiner Verbesserung der Luftqualität führt, dann muss der Verkehr mit noch drastischeren Maßnahmen aus den Städten verbannt werden. Ist doch logisch, oder?
Man kann nur hoffen, dass der Geschlechtsverkehr bei diesen Grünideologen auch verbannt wird, sonst vermehren sich die noch.
Oh je, Herr Douglas.
Und wie ist das jetzt mit den tausenden von Wissenschaftlern,
die sich gar nicht irren können?
Gegenfrage: Wie ist es mit den tausenden von Wissenschaftlern die belegen dass es keinen CO2 gemachten Klimawandel gibt? Noch nie gehört von denen? Da liegt auch schon das Problem, dass die Gegenteile Meinung in Deutschland medial unterdrückt wird, in Allem, nicht nur beim Klimawandel. Das nennt man Diktatur.
Wer faktische Argumente hat braucht keine Zeugenlisten gleichgesinnter, aber genauso unwissend verbohrter Menschen, wie dies auch ein gewisser Prof. Rahmsdorf tut.
Seitenlange Namenslisten von Personen die der gleichen Meinung sind wie er.
Belangloser Unsinn! den solche Listen haben kein Beweiskraft.
Das ist richtig. 99,9 Prozent …
„Tut nichts, der J*** wird verbrannt!“ — Lessing, Nathan der Weise.
Sicher ist nur: Nach dem Autoverbot steht als nächstes das Heizungsverbot ins Haus. Niemand braucht Heizung, man kann sich auch dick anziehen und mit kaltem Wasser waschen, alles Natur pur, wem es nicht passt, der kann ja nach „drüben“ gehen (PL, CZ & Co.). In meiner Studentenzeit kannte ich ein paar Ökofreaks, die auf ihren herben Körpergeruch sehr stolz waren.
Die DUH hat keine 300 Mitglieder.
Wer das ist, darüber gibt es keine Auskunft.
Werter Herr Douglas,
ich habe mir erlaubt, einen Ihrer Sätze um ein ausschlaggebendes Adjektiv (in Klammer gesetzt) zu erweitern.
—
„Auch die (linksgerichteten) Richter begründeten bekanntlich in ihren legendären Urteilen für Fahrverbote, dass Dieselfahrzeuge Hauptverursacher der Luftverschmutzung seien, Fahrverbote für bessere Luft sorgen würden und Diesel deswegen zu verbieten seien.“
Ja, vielen Dank!
Der DUH ist keine Umwelthilfe sondern nur ein perverser Abzockerverein. Hat als kleine Kanzlei angefangen bis die Anwälte auf die Geschäftsidee kamen jeden zu verklagen der irgendwelche Vorschriften der EU nicht einhielt. Heute reicht im Handbuch eines Autos der fehlende oder ungenaue Hinweis auf evtl. Gesundheits und Umweltbelastung des KFZ und schon wird um Hunderttausende geklagt. Die Methode ist einfach, viele Firmen bezahlen einfach denn ein Rechtsstreit würde sie viel mehr kosten. Dadurch sind die richtig groß geworden und haben heute sogar starken politischen Einfluß. Um dem die Krone aufzusetzen wird der Verein als Gemeinnützig staatlich gefördert. Mehr Irrsinn geht nicht.
Zum Thema. Im Jahr 2005 besuchte der President Bush Mainz. Die Stadt wurde großräumig abgesperrt, innerhalb der Stadt durften nur der Secret Service, Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte unterwegs sein. Die Bewohner durften ihre Häuser nicht verlassen. Die Umweltbehörde jubelte im Vorfeld, endlich konnten sie beweisen wie stark die Feinstaubbelastung ohne Verkehr sinkt. Theoretisch auf fast Null! Lange Gesichter gab es dann hinterher, da sind die Feinstaubwerte gar nicht gesunken sondern an einigen Stellen waren sie noch höher als sonst! Ratlosigkeit machte sich breit. Wie kann sein, was nicht sein darf? Einige kamen dann mit der Begründung, daß es ein sehr schöner sonniger Tag war und die vorhandenen Feinstaubpartikel sich elektrisch aufgeladen haben und sie so zum schweben brachten. Dieser Feinstaubfake ist wie Hundescheiße am Schuh, man kriegt sie ab aber den Gestank wird man nicht los.
http://www.bgl-ev.de/web/medien/presse/article_archiv.htm&news=2725&year=2007
Es vor allem ein Beleg dafür, dass die Landesregierung und auch die zuständigen Gerichte sachwidrige, willkürliche Entscheidungen treffen. Damit stehen sie nicht (mehr) auf dem Boden der Verfassung, denn die (unbegründeten) Verbote beschränken die Freiheitsrechte der Bürger erheblich, die die Verfassung jedoch garantiert.
Die Gerichte sind in der Tat eines der größten Probleme in diesem Land. Unser Rechtssystem begünstigt vor allem eines im Berufsstand des Rechts: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und da Richter relativ allmächtig entscheiden können ( z.B. keine Geschworenen), kommt man dagegen so gut wie nicht an.
Warum nur finden die Impressum- und DSGVo-Abmahnhaie nicht ihren Weg auf die Internetseiten der DHU. Es gibt doch auf jeder Seite was zu finden und zu verklagen. Dann bekämen die Herrschaften endlich mal einen Löffel ihrer eigenen Medizin.
Es wird die DHU wohl kaum von ihrer Mission abhalten, dafür ist der Geldstrom zu verlockend. DHU klagt ja nur, DHU macht keinerlei Vorschläge das Problem zu beheben – das ist der eigentliche Skandal, spiegelt aber den Sinn des Unternehmens wider. Ausserdem habe ich von der DHU noch keinen ganzheitlichen Ansatz gehört, sie arbeitet ehr nach dem St. Florian oder Minimax- Prinzip….Hast du Minimax im Haus, bricht bestimmt kein Feuer aus, Minimax ist großer Mist wenn Du nicht zu Hause bist.
Wir haben doch schon geahnt, dass die Feinstaubbelastung nur ein Vorwand war, die persönliche Mobilität einzuschränken und einen minderbemittelten Elektroantrieb zu pushen, der auf Dauer sowieso zum Tode verurteilt ist.
Es ist ein politisches „U-Boot“ der Grünen den deutschen Diesel zu ruinieren. Die Kollateralschäden sind dieser Beamten- und Vorstadterben Partei wie immer egal.
… ach – wundert das hier irgendwen, der intellektuell noch in der Lage ist bis „drei“ zu zählen, und dem linke Lee(h)rerund Pfaffen noch nicht komplett das Hirn weggesülzt haben?
Die Vergleiche mit Arbeitsplatzgrenzwerten und eine Gasherd zu Hause sind ziemlich unpassend. Wer Kinder mit ernsthaften Atemwegsproblemen hat, oder selbst damit kämpft, hat die Chance sein privates Umfeld anders zu gestalten. Den öffentlichen Raum deswegen aber nicht mehr nutzen zu können, ist eine andere Kategorie.
Wieviel betrifft das?
@RNixon
Das einzig unpassende hier ist einzig und allein Ihr Vergleich.
Der öffentliche Raum besteht doch nicht nur aus stark frequentierten Hauptverkehrsstraßen (die allermeisten nutzen diese übrigens um die Strecke zwischen Wohnort und Arbeitsplatz zurückzulegen) und zudem wird sich bestimmt niemand freiwillig längere Zeit direkt (wenige Zentimeter) an einer solchen Straße (Wohnbebauungen sind da ja schon viel weiter weg) aufhalten, oder etwa doch?!
Dass der 40er Grenzwert, ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage, von ein paar Politclowns quasi einfach „ausgeschussert“ wurde scheint Ihnen auch entgangen zu sein.
Alles in allem sehr viel Meinung bei eher überschaubarer Ahnung.
Die DUH und die Grenzwerte können nur von denen geändert werden die den Unsinn in die Welt gesetzt haben – der Gesetzgeber. Jede technische Diskussion ist verschwendete Zeit.
Ein schleichender und globaler Staatsstreich durch die Hintertür, mehr fällt mir in letzter Zeit einfach nicht mehr ein. Ging aber nicht schnell genug darum musste jetzt Corona her.
Jede Wette: Auch die Klimaspinner werden sich von der Wirkungslosigkeit des shutdown nicht beeindrucken lassen. Sie geben den liebgewordenen Weltuntergang doch nicht einfach auf, nur weil weniger CO2 nicht geholfen hat!
Panikmache ohne Substanz, wie bei Corona. Abartig.
Natürlich ficht die DHU das nicht an. Die haben ja rechtskräftige Urteile vorliegen, von Gerichten, die sich von diesem Abmahnverein wie die Schuljungen haben vorführen lassen.
Das wahre Ziel von DUH und Grüne ist mE nicht das Absenken von irgendwelchen vermeintlichen Schadstoffen. Sondern das Ruinieren der drei wirtschaftlichen Standbeine Deutschlands, Auto, Pharma und Maschinenbau.
Da stören solche Fakten nur…
„Den Abmahnverein DUH ficht das alles nicht an. “ Es ficht nicht nur den DUH nicht an, es ficht auch die Massenmedien nicht an, es ficht auch die Politik nicht an. Übrigens genauso wenig wie die Tatsache, dass das Eis sowohl an Arktis als auch Antarktis wächst. Es wird ignoriert und verschwiegen. Die Medien manipulieren mit der Auswahl der Nachrichten. Auch das ist eine Form des Belügens. Gerne werden auch Dinge in die Welt gesetzt, die später korrigiert werden müssten – was aber unterlassen wird. So wird der Hanauer Massenmörder ein Rechter, obwohl die Staatsanwaltschaft später anderes veröffentlicht. Und er bleibt ein Rechter, denn es wird nicht korrigiert, wenn es nicht auch ins Weltbild passt.
Anscheinend haben diese Leute noch zu wenig andere Sorgen. Wäre ich jemand aus einer Hochrisikogruppe mit Wohnsitz Stuttgart , würde ich den Herrn mit einem öffentlichen medienwirksamen Wutanfall konfrontieren, wenn er mich in dieser Situation in den ÖPNV zwingt.
Alles was belegt, dass Diesel Schuld ist sind offiziell Fakten.
Alles was belegt, dass das nicht stimmt ist Meinung.
So weit haben uns DUH, Gruene und ihre Medienjuenger konditioniert.
Wer wissen möchte, wo die großen Luftverschmutzer sind, sollte auch hier schauen:
https://www.windy.com/de/-NO2-no2?cams,no2,18.963,89.648,3
Ein Bekannter von uns war gerade – von Anfang Januar bis Mitte März – in Asien: riesige Regionen dort mit verheerendem, länderübergreifendem Smog, denn dort ist dann auch die sogenannte „burning season“, wo überall Felder, Gehölzer, Wälder und Unmengen von Müll abgefackelt werden. Man kann kaum atmen und nicht weit sehen. Die Leute tragen Mundmasken und nehmen es ergeben hin. Aber davon hört man hier bei uns fast nichts, stattdessen wird uns täglich eingebläut, wir wären die ganz Bösen und Schlechten, hauptverantwortlich für Klimakatastrophen und nahenden Weltuntergang.
Eine weitere Lüge unserer „Politelite“, ich habe mit dem Zählen aufgehört.
Im weiteren Zusammenhang sollte man es wirklich verfolgen, ob die jeweilige „Bundes-/LandesreGIERung“ nicht wirklich Abmahnvereine unterhält, diese finanziert und vorschickt.
OK, wenn also nicht die Dieselfahrzeuge schuld an der schlechten Luft in Stuttgart sind, sondern die Heizungen, wie man jetzt wohl belegen kann, dann ist das ja die nächste super Vorlage für die Grünen.
Damit gibt es also keine Hoffnung auf Beendigung des Vorschriftenwahnsinns.
Wenn Resch sagt, dass der Diesel schuld ist, dann ist der Diesel auch schuld! Resch ist Mr. Allwissend in Umweltfragen! Justiz, Medien und Politiker stehen stramm wenn er keift und grunzt! Politiker, Medien und Justiz können nicht irren, schließlich sind die schwedische Guru*in, NGOs und „zivilgesellschaftliche Aktivisten“ der gleichen Meinung! Alles Leute, die alles wissen!
Wenn wir alles überstanden haben, hoffe ich, dass die DUH den Orkus der Geschichte heruntergespült wird….
In Deutschland haben die Dummen die Macht an sich gerissen. Das wird mit Corona immer klarer. Aber ganz ehrlich, das Volk ist auch nicht besser, und es heißt nicht umsonst, dass jeder bekommt, was er verdient.
Ach lieber Herr Douglas, Messwerte und Fakten haben gegen Ideologie keine Chance. Trotzdem bitte weiter so. Ich träume davon, dass der deutsche Michel mal aufwacht.
Vielen Dank! Das machen wir. Versprochen…
„am Arbeitsplatz sind in Deutschland 950 µg/m3 NO2 erlaubt“
Ist ja logisch den am Arbeitsplatz ist man 8 Stunden und im Auto 30 min.
Da hat man am Arbeitsplatz die Zeit das schädliche NO2 wieder auszuatmen. 😉
Zumindest muss so die grün verkorkste Logik lauten.
Bismarck und Erhard prägten eine Zeit wirtschaftlichen Aufstiges und bekämpften die alten Zünfte, weil sie nun einmal kontraproduktiv sind. Zwischen den o. g. Regierungszeiten der beiden Politiker und nach Erhards Abgang haben die Zünfte nie aufgegeben, ihre Macht erweitert und sich viele Branchen gerne mit dem Staat ins Bett gelegt. Genau genommen hat die Kriegswirtschaft des Kaisers seit 1914 nie aufgehört zu existieren. Man nennt es nur anders. Ich halte es auch für völlig zwecklos in D eine Freie Marktwirtschaft zu installieren. Die meisten Deutschen sind propagandagläubig, also glauben die dümmsten Lügen, und haben mit der Freiheit so viel am Hut wie ein Diktator mit der Demokratie.
„Corona-Krise zeigt: Diesel ist nicht der große Luftverschmutzer“?
Dazu brauchen wir nicht die Corona Krise. Das wird mathematisch belegt durch die monatlichen Aufzeichnung der Temperatur und CO2 Werte der letzten 166 Jahre, 1850-2016.
Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 Steigung und Temperatur Steigung, mathematisch belegt. Das gleiche beweisen Satellitenmessungen der NASA.
Klimawandel ist der Aberglaube des 21, Jhd., wo andersdenkende Menschen bekämpft werden wie einst im Mittelalter von einer ideologischen Inquisition.
Es passt wundervoll zu einer mir bekannten Erklärung des Begriffes „Aberglauben“ – nichts wissen, aber glauben! Es ist nur zu wahr!
Also das ist mir jetzt doch ein bisschen viel Geschwurbel. Sind die Werte nun gesunken oder nicht? Und wieviel hätten sie sinken müssen, wenn man den anteilig gesunkenen Verkehr wg. ‚Lockdown‘ als Maßstab ansetzt? Und wie verhalten sich NO2 und Feinstaub im Verhältnis zum KFZ-Schadstoffausstoß? Daß die Meßmethoden nichts taugen, egal ob NO2, Feinstaub oder Nitrat, wissen wir ja.
Die DUH ist m.E. eine zutiefst mafiöse Organisation. Nur schade das der schwache Staat, wie so oft, solche Machenschaften nicht unterbinden kann/will.
Corona hat die DUH überführt.
Der Diesel ist rehabilitiert.
Hoffentlich erhält die DUH keine Gelder mehr.
Und hoffentlich ist klar, wer in BW und in diesem Land die nächsten Wahlen verliert?
Sie Träumer!
Lt. Herrn Resch ist also der Minister in Ba-Wü nicht zuständig. Seltsam. Er ist doch immerhin Mitglied der Landesregierung.
Welche Funktion dagegen hat denn der Herr Resch? Der blubbert was in die Welt und alle rennen ihm nach. Ohne jegliche Grundlage und mit erlogenen Daten. Nachweislich mit einem Diesel von BMW passiert. Aber auch die Mainstreampresse und allwissende TV Journalisten wie Kleber und Slomka ignorieren die Tatsachen, wenn es ihnen bei ihrer Mission hilft.
Die DUH gehört endlich abgeschafft und das Vereinsvermögen einer der Kinderkrebshilfe überwiesen.
Fakten haben bei dieser Diskussion doch noch nie eine Rolle gespielt. Der Diesel muss weg, weil es die Ideologen so wollen. Übrigens nicht nur der Diesel, praktisch alle Autos sind ganz böse.
Logisches argumentieren ist hier einfach nicht angebracht. Das ist schlicht und einfach die Umsetzung des Grünen Slogans: Deutschland verrecke!
Was sich auch in Luft auflösen dürfte, ist die in einigen Kreisen verbreitete These, dass es in Norditalien so viele Tote aufgrund von Lungenentzündungen gab und gibt, weil dort die Luftverschmutzung stark sei. Sogar von einem „Zementwerk bei Bergamo“ als Auslöser wurde gefaselt. (Das scheint es auch im Tessin zu geben.)
Dazu dann die stolze Überzeugung, dass es „so etwas“ in Deutschland nicht geben würde.