Jedes Drama hat einen Prolog – in diesem Fall eine Nachricht vom 27. Januar 2020: Es ist schon recht spät an einem Montagabend, deshalb macht die Meldung erst am Dienstagmorgen so richtig die Runde: Ein Mann aus dem bayerischen Landkreis Starnberg ist der erste Mensch in Deutschland, der sich mit dem Corona-Virus infiziert hat.
Was bis heute kaum jemand weiß: Der Mann hatte keine Krankheitssymptome.
Am 9. Januar 2020 war die neuartige Lungenerkrankung in China entdeckt worden. Jedenfalls hatte das Regime das an diesem Tag bekanntgegeben. Als das Virus Deutschland erreicht, meldet Peking mehr als 100 Todesopfer und 4.500 Infizierte. In dem Riesenreich fährt kein Zug mehr, alle Flugzeuge bleiben am Boden, der öffentliche Nahverkehr ist eingestellt.
Recherchen ergeben: Der erste deutsche Corona-Infizierte hat sich während einer Schulung bei einer chinesischen Kollegin angesteckt.
*****
Bei uns halten die meisten Politiker und Wissenschaftler zunächst gemeinsam den Ball flach. Lothar Wieler, Behördenleiter des Robert-Koch-Instituts (RKI), erklärt, es gebe keinen Grund zur Panik.
In der Sitzung des Bundestags am 30. Januar 2020 fällt das Wort „Corona“ kein einziges Mal – obwohl die Weltgesundheitsorganisation WHO den Ausbruch des Virus am selben Tag zu einer „gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite“ erklärt.
Am 11. Februar 2020 gibt die WHO dem Virus einen neuen Namen. Es heißt jetzt Covid-19.
Für den 12. Februar 2020 setzen CDU/CSU und SPD im Bundestag eine Aktuelle Stunde mit dem Titel „Strategie zur Vorbereitung gegen das Corona-Virus in Deutschland“ auf die Tagesordnung. Dort schätzt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Gefahren für die Gesundheit in Deutschland weiterhin als gering ein.
Am 13. Februar 2020 wird der erste deutsche Corona-Patient als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen.
RKI-Chef Wieler erklärt, das Risiko für die Bevölkerung sei „mäßig“. Der Virologe Christian Drosten von der Charité Berlin sagt: „Das Risiko für die Gesellschaft ist gestiegen, die Gefahr für den Einzelnen ist aber weiterhin nicht groß.“
Maßlose Maßnahmen
Doch der zurückhaltende Umgang mit der Krankheit ändert sich rasant.
25. Februar 2020
Im später besonders betroffenen Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen wird der erste Corona-Fall gemeldet. Einen Tag später schließt der Kreis Schulen und Kindergärten.
27. Februar 2020
Die Bundesregierung einen Krisenstab ein. Am 2. März 2020 werden erste Maßnahmen empfohlen: Um sich vor Ansteckung zu schützen, sollen die Menschen in den Arm zu niesen, sich gründlich die Hände waschen und auf das Händeschütteln zur Begrüßung verzichten. Gesundheitsminister Spahn erklärt, man könne das öffentliche Leben „ja nicht so einfach lahmlegen“.
28. Februar 2020
In Berlin wird die weltgrößte Reisemesse ITB abgesagt.
Februar/März 2020
Bundeskanzlerin Merkel richtet das im Grundgesetz nicht vorgesehene sogenannte „Corona-Kabinett“ ein. Außer ihr selbst gehören der Runde ihr Chef des Bundeskanzleramts, Innenminister, Außenminister, Finanzminister, Verteidigungsminister und Gesundheitsminister an.
10. März 2020
Der Krisenstab empfiehlt die Absage aller Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 erwarteten Teilnehmern. Am 13. März 2020 haben die meisten Theater und Konzerthäuser den Spielbetrieb eingestellt.
13. März 2020
In den meisten Bundesländern werden Schulen und Kindergärten geschlossen.
16. März 2020
Die Bundesregierung ordnet eine umfangreiche Schließung von Geschäften und öffentlichen Einrichtungen an. Geöffnet bleiben nur noch Läden, die Lebensmittel und Gegenstände des täglichen Bedarfs verkaufen: Supermärkte, Drogerien, Apotheken, Tankstellen sowie Banken, Postfilialen und Waschsalons. Auch Freizeit- und Sportstätten werden geschlossen.
21. März 2020
Aus Angst vor Ausgangssperren hamstern die Deutschen Mehl, Nudeln und Toilettenpapier.
22. März 2020
Die bislang strengsten Einschränkungen werden verhängt: Ansammlungen von mehr als zwei Menschen werden verboten – ausgenommen sind Angehörige, die im eigenen Haushalt leben. Cafés, Bars, Restaurants und auch Friseure müssen schließen.
25. März 2020
Der Bundestag stellt eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ fest. Die Bundesregierung wird ermächtigt, ohne Zustimmung des Parlaments Verordnungen zu erlassen.
29. April 2020
Die Bundesregierung erlässt erstmals eine Maskenpflicht: Im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen müssen jetzt Schutzmasken getragen werden.
2. November 2020
Die Bundesregierung verhängt einen Teil-Lockdown mit erheblichen Beschränkungen bei Kontakten und Freizeitaktivitäten tritt in Kraft. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bezeichnet die Maßnahme als kurzfristigen „Wellenbrecher-Lockdown“. Am 2. Dezember 2021 wird er verlängert.
19. Januar 2021
Im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen wird das Tragen von FFP2-Masken oder OP-Masken zwingend vorgeschrieben. Alltagsmasken sind ab jetzt nicht mehr zugelassen.
27. Januar 2021
Arbeitgeber werden verpflichtet, Mitarbeitern in bestimmten Fällen das Arbeiten im Homeoffice anzubieten.
24. März 2021
Bundeskanzlerin Merkel nimmt nach massiver Kritik die zuvor von Bund und Ländern vereinbarte „Osterruhe“ wieder zurück.
21. April 2021
Der Bundestag beschließt die sogenannte „Bundes-Notbremse“ mit bisher einmaligen Maßnahmen: Bei hohen Inzidenzen gelten unter anderem nächtliche Ausgangsbeschränkungen.
24. November 2021
Das neue Infektionsschutzgesetz tritt in Kraft. Es sieht unter anderem 3G am Arbeitsplatz, in Bussen und Zügen vor: Zutritt also nur noch geimpft, genesen oder getestet.
2. Dezember 2021
Die Regeln werden weiter verschärft. Die Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte werden noch strenger. Diskotheken müssen vielerorts schließen, die zulässigen Besucherzahlen bei Großveranstaltungen werden stark abgesenkt.
7. Januar 2022
Ab jetzt gilt bundesweit „2G plus“ in Restaurants, Cafés und Bars. Geimpfte und Genesene müssen demnach einen tagesaktuellen negativen Corona-Test oder eine Auffrischungsimpfung vorweisen.
2. Februar 2023
Die Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr endet. Damit fallen für die meisten Menschen in Deutschland die letzten sichtbaren Corona-Schutzmaßnahmen im Alltag weg.
Lesen Sie in Teil 2: kriminalisierte Kritiker und willige Wissenschaftler
Ich geb ja zu, auch mich verlangt es nach Aufklärung und Rechenschaft. Aber ich muss auch einräumen, dass ich das Thema nicht mehr ertrage und bereit bin, es abzuhaken. Meine Lehren habe ich gezogen und Medien, Wissenschaft und Politik werden das verloren gegangene Vertrauen wohl kaum wieder herstellen können.
Die Geschichte geht aber viel früher los wie jetzt unter Trump aufgedeckt wurde: USAID überweisen für den Zeitraum 2014-2019 stolze 38 Millionen USD an einen jungen Virologen in Wuhan. Ben Hu wurde später als „Patient Null“ bekannt.
Die Politiker der nationalen Front haben sich seit Jahren mit dem Marxismusvirus infiziert.
Gibts dagegen auch was mit mod RNA?
Ich musste am 30. Januar 2020 wegen eines Bandscheibenvorfalls in die Notaufnahme einer Münchner Klinik. Bereits am Morgen des 30. Januars hingen am Eingang Infozettel mit der Aufforderung, dass Patienten, die Grippesymptome zeigen und irgendeinen Bezug zu China hatten, draußen bleiben sollten und nur von außen an die Scheibe klopfen sollten. Man hat also zu diesem Zeitpunkt bereits nach Patienten gesucht, obwohl weder in der Stadt München, noch im Landkreis München auch nur ein einziger Fall bekannt gewesen ist.
Korrektur zu einer Aussage:
„In dem Riesenreich fährt kein Zug mehr, alle Flugzeuge bleiben am Boden, der öffentliche Nahverkehr ist eingestellt.
Recherchen ergeben: Der erste deutsche Corona-Infizierte hat sich während einer Schulung bei einer chinesischen Kollegin angesteckt.“
Und eben diese chinesische Kollegin war aus China nach Deutschland geflogen, wo die Schulung stattfand. In China standen eben nicht alle Räder still. Die harten Maßnahmen erstreckten sich m.E. i.W. nur auf die betroffene Provinz Wuhan. Merkel ließ aber die Flüge von und nach China weiter zu, während Italien mit seinen zahlreichen chinesischen Gastarbeitern längst dicht gemacht hatte.
Neuer Versuch:
In der Chronologie fehlen m.E. gleich zu Beginn im Februar 2020 zwei wichtige Dinge: Gangelt und die Studie von Streeck et al. sowie „Diamond Princess“ und die Studie von Ioannidis. Beide gaben damals schon deutliche Hinweise, dass das Virus weit verbreitet und kein Killer-Virus war. Das wurde dann aber ignoriert, wie vieles andere, das auf eine – beherrschbare – grippeähnliche Epidemie hinwies.
Und dann war es nicht mehr weit, bis in Rückstellproben aus Italien SARS-CoV nachgewiesen werden konnte, welche schon aus dem Herbst 2019 stammten. Nicht zu vergessen auch der Fall eines Angestellten an einem französichen Flughafen, der auch schon 2019 war und sich als SARS-CoV-Infektion herausstellte. Das alles war relativ schnell bekannt, hatte aber überhaupt keine Folgen für die Maßnahmen, obwohl damit klar war, daß das Virus schon mindestens seit Herbst 2019 in Europa zirkulierte und seit dem offensichtlich kein Massensterben stattfand. Die eigentliche pandemische Explosion gab es dann erst mit dem SARS-CoV-Stamm, der in Ischgl bestimmt wurde und dann der Urvater fast überall auf der Welt wurde (der Urstamm aus China muß gar nicht so sehr infektiös gewesen sein und zirkulierte ja wohl auch schon mindestens etliche Monate in Europa Ende 2019).
erschreckend war für mich, wie bereitwillig doch die Mehrheit alles mitmachte. Sie ließen sich gegeneinander aufhetzen, langjährige Freundschaften zerbrachen, Ungeimpfte wurden vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und fast alle machten gerne mit.
Bis heute besuche ich das nahe gelegene Lokal nicht mehr, er Wirt kontrollierte akribisch den Impfausweis. Da machte ich nicht mehr mit und ich bleibe konsequent.
Seit dem Tag, an dem eine Supermarktangestellte wegen meiner medizinischen Maske herummaulte, weil gerade „von oben“ FFP2 angeordnet war (auf nahezu jeder FFP2 Packung steht drauf, daß die Dinger KEINE Viren abhalten, btw), habe ich den kleinen Supermarkt in meinem Ort nicht mehr betreten.
Auf dem Bremer Weihnachtsmarkt wollte der Betreiber eines Bratwurststandes meine „Bescheinigung“ sehen. Als ich ihm das verneinte, hat er mir meine Bestellung verweigert ! Dabei war alles nur eine Lüge und heiße Luft.
Wie ich sie hasse, diese ekligen unterwürfigen Knechte des Systems.
Bei diesem verkommenen Betreiber einer Wurstbude werde ich niemals wieder kaufen
„…weil die Grundrechte fast ausschließlich Rechte des einzelnen Bürgers sind…“
Das Perfide daran ist, dass meine Mitbürger das damals scheinbar völlig falsch verstanden haben, wenn sie das denn jemals verstanden hatten.
Denn mit ein wenig Panikmache, dann auch mit der Aussicht auf eine Bratwurst, Bestechungsgeldern einiger Arbeitgeber sich impfen zu lassen, öffentlichen Verlosungen von tausenden Euro für den, der sich dann impfen liess etc.pp. gelang es, Menschen zu manipulieren.
Und ich erinnere dabei nicht wenige, selbstzufriedene Gesichter derer, die mit ihren Apps und Impfausweisen an mir vorbei Läden betraten, in die meine Frau und ich nicht durften. Es war übrigens leicht zwischen „Covidioten“ und Mitläufern zu unterscheiden, denn in alle „systemrelevanten“ Läden durfte man ja auch O H N E (!) jegliche Nachweise; eine Maske reichte aus.
Mag sein, dass ich diesbezüglich hypersensibel bin, aber ich fühlte mich auch und gerade wegen dieser Leute meiner Freiheit beraubt, denn plötzlich gehörte ich nicht mehr „dazu“. Und nichtmal das zweifelhafte Privileg als sog. Systemrelevanter, der zwar sehr relevant seinen Arsch hinhalten „durfte“, verhalf mir ansonsten im völligen Widerspruch nicht zu irgendeinen Vorteil, denn ich war und bin ja wie meine Frau (bis heute) nicht geimpft.
Und so ich das aus medizinischer Sicht beurteilen kann, waren meine Frau und ich auch niemals -bis zum heutigen Tag- an Corona erkrankt!
Ja, tatsächlich B I N ich hypersensibel, denn ich werde meinen Mitbürgern diese bis heute empfundene Schmach niemals vergessen, denn deren „Freiheiten“, die sich diese Mitläufer nahmen, tangierte meine mir bis dahin geglaubte Freiheit.
Mein Fazit: Wer mit der Freiheit nicht umgehen kann, hat sie schlicht nicht verdient! Auch dann, wenn sie Grundgesetzlich verbrieft ist.
„eine Bratwurst, Bestechungsgeldern einiger Arbeitgeber sich impfen zu lassen, öffentlichen Verlosungen von tausenden Euro“
Spätestens ab da hätte auch dem Gutgläubigsten auffallen müssen, dass die ganze Sache zum Himmel stinkt.
Von welchem Gesetz ist es eigentlich gedeckt, dass ein Arbeitgeber seine Beschäftigten für die Einwilligung zu einer freiwilligen medizinischen Behandlung „belohnen“ kann? Selbst wenn es rechtlich nicht zu beanstanden ist, im höchsten Maße moralisch verwerflich bleibt es auf jeden Fall.
Selbst in Deutschland ist nicht jede zwischenmenschliche Handlung durch ein „Gesetz“ geregelt.
Meiner Meinung nach waren die sogenannten Impfstoffe bereits vor Ausrufung der seltsamen PCR-Pandemie parat. Als Bill Gates am 12.04.2020 seinen siebenminütigen Monolog über die rettende „Impfung“ in den ARD Tagesthemen zur Aufführung bringen durfte, verriet sein Mienenspiel, dass er zwar von „werden entwickeln“ spricht, aber eigentlich „haben entwickelt“ meint.
Natürlich war im April ’20 die Zeit für die Akzeptanz einer Verabreichung dieser experimentellen Gebräue noch nicht reif, dafür mussten die Menschen erst mit Lockdowns, Kontaktverboten, Maskenzwang und 24/7 Horrormeldungen mürbe gemacht werden.
Die dürftige Anzahl von bisher lediglich 13 Kommentaren (02.02.25 11:45) zeigt mir, dass für die meisten dieser einzigartige Putsch gegen die Bevölkerung längst angehakt ist.
Aufwachen werden die Leute erst wieder dann, wenn Runde 2 dieses Irrsinns, jedoch wird man dann aus den „Fehlern“ aus Runde 1 gelernt haben, eingeläutet wird.
Die Folgen der Corona-Uraufführung: Noch immer sind die Nachwirkungen zu spüren, die die in Panik versetzten Besucher auf dem Rummelplatz des Grauens durch die Darsteller erleben mussten, die ihre Rolle im Panik-Theater dazu missbrauchten, um ihre abgrundtiefe und entmenschlichte Begabung oskarreif vorzutragen. Die Opferrolle, die unzählige Menschen nach der Horrorerfahrung jetzt und auch noch künftig spielen müssen, wird nun nur noch den Angehörigen auf der heimischen Bühne vorgetragen.
Staatskrise? Man könnte es auch als rechtloses Staatsverbrechen bezeichnen, wenn man die tödlichen Folgen, gesundheitlichen Nachteile und die Freiheitsberaubung gegenüber stellt, was immer noch runtergebürstet wird um sich selbst vor dem schlimmsten zu retten.
Was die sich geleistet haben spottet jeder Beschreibung und könnte fortgesetzt werden, indem uns ein Erinnerungsloser bis heute vorsteht und damit eigenlich nicht handlungsfähig aus medizinischer Sicht sein dürfte. obwohl man ihm Lügen in dieser Sache nachweisen kann und für unser Land schwerste Steuerschäden entstanden sind und die Pipeline-Sprenung vom besten Freund angekündigt wurde und keine Reaktion erfolgte, als es um unsere teuere Infrastruktur ging, deren Mutwilligkeit man zugelassen hat und eher Hochverratscharakter besitzt, als man landläufig annimmt.
Dann kommt noch von einer anderen Rechtlosen der brutale Eingriff bei der Wahl eines Ministerpräsidenten in Thüringen zum Tragen, der aus dem gewählten Amt über Umwege entfernt wurde und wer darin noch eine Tugenhaftigkeit erkennen kann muß verrückt sein und sollte sich mal untersuchen lassen bevor er sein Kreuz im Februar an der falschen Stelle macht.
Das alles sind finster Methoden einer Bananenrepublik oder Stasimethoden, die mit der Auflösung der Mauer zu uns übergewandert sind und bis vor zwei Tagen noch ihr zerstörerisches Unwesen betreiben und damit muß Schluß sein, denn das sind reine Wildwest-Manieren, wo die Gegenseite auch völlig egal war und anarchischen Staatsterrore bedeuted.
Einer der größten, wenn nicht sogar der größte Beschiss der Menschheit aller Zeiten. Mit fulminanten Folgen.
Eine Grippe, im Labor gezüchtet, wird der Dreh- und Angelpunkt von Regierungen, dass gesamte wirtschaftliche Weltgefüge nachhaltig zu zerstören und die Menschen in einen Würgegriff zu pressen. Widerstand und berechtigte Fragen werden mit Regierungsgewalt unterdrückt und bösartig bestraft.
Die Korruption und Selbstbereicherung nimmt abartige Folgen an. Ebenso die Drangsalierung der Bevölkerungen bis hin zur absoluten Vernichtung der Existenz. Die Freiheit der Menschen wird auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt.
Die Presse ist zu großen Teilen dieser politischen Machtdemonstration endgültig erlegen und lernt, als Hofpresse zu fungieren.
In dieser Zeit wurde die Umstellung der Länder auf kaum noch versteckte, diktatorische Maßnahmen (erfolgreich) getestet. Und das hält bis heute an.
Die gesundheitlichen Folgen der Genspritze zeigen ein eindeutiges Bild. Das menschliche, körpereigene Immunsystem ist stark angegriffen bis ausgeschaltet und macht die Menschen wesentlich anfälliger für nachkommende Atemwegserkrankungen. Während Un“geimpfte“ davon weitestgehend verschont bleiben.
Aber viele Regierungen haben die Selbstermächtigungen aus dieser Zeit in die Nachzeit herübergerettet. Sie finden Gefallen daran, Kritiker und Andersmeinende so einfach vernichten bzw. abschalten zu können. Gesetze hin oder her.
Bill Gates traf schon 2018 mit Ugur Sahin (und mit Merkel!) zusammen. Manchmal muss man ein wenig suchen – aber dann findet man schon. Der „Clou“ wurde wahrscheinlich schon damals ausgeheckt, denn Sahin war mit seiner Firma an der Goldgrube in Mainz nur ein winzig kleines Licht, das in der Pandemie „Goldstandard“ erreichte: https://report24.news/merkel-gates-sahin-dubioses-treffen-der-pandemie-treiber-schon-2018/
Und Drosten hat mit Merkel bereits ab 2009 H1N1 dirigiert – was in seinem wiki gänzlich ausgelassen wird.
Auch dort: „Im Jahre 2003 gehörte Drosten zu den Mitentdeckern desjenigen Coronavirus, welches die SARS-Pandemie 2002/2003 verursachte und das heute als SARS-CoV bzw. als SARS-CoV-1 bezeichnet wird. Der alternative Ausdruck SARS-CoV-1 dient der besseren Unterscheidung vom später in Erscheinung getretenen SARS-CoV-2. Mit Stephan Günther gelang Drosten wenige Tage nach der Identifizierung und noch vor den Centers for Disease Control and Prevention in Atlanta die Entwicklung eines diagnostischen Tests auf das neue Virus.“
Ja. Und das war, weshalb Dr. Wolfgang Wodarg die, die ihm zuhörten, beruhigen konnte, denn er erklärte, dass seitdem bei jeder Grippewelle „Coronaviren“ dabei waren – und man deshalb eine gewisse schützende Immunität aufgebaut hätte.
Aber was will man machen, wenn Agitation und Propaganda durch Politik und Medien und so genannte Experten die Marschrichtung „Injektion“ als einzig mögliche vorgesehen haben?
Die Teststäbchen kamen erst diesmal dann zum Einsatz – wenn man so will, um Menschen zu unterjochen.
Ich habe das Gefühl, dass das Leben in dieser Zeit noch viel trost- und verbotsvoller war, als hier geschildert.
Übrigens war ich damals „Hans im Glück“, denn ich betrieb und betreibe noch heute ein Geschäft, welches man systemrelevant nannte. Ich durfte also öffnen. Leider war ich für meine Kunden nicht so relevant, denn die blieben (weil eben nicht unmittelbar lebensnotwendig) fern. Natürlich beantragte ich deshalb die sog. Coronahilfe. Und ich bekam sie. Monate später überwies man mir dann einen Teil der beantragten Hilfe. Und ich war froh, denn sie half mir dabei, bis heute zu überleben. Ich möchte dabei nicht unerwähnt lassen, dass ich mich zuvor von meiner ersparten Altersvorsorge über Wasser hielt.
Lange Rede, kein Sinn; ich wurde bereits mehrfach aufgefordert, die Coronahilfe zurück zu zahlen, wogegen ich Widerspruch einlegte.
Die Begründung der Corona-Helfenden:
Ich hatte keinen Liquiditätsengpass…!
Ich bin gespannt, wie die „Chronik einer Staatskrise“ hier fortgesetzt wird, wollte aber höchstvorsorglich darauf aufmerksam machen, dass es neben den an Corona Erkrankten noch erhebliche Kollateralschäden gibt und ich die eigentliche Grunderkrankung auch als nicht Geimpfter dennoch niemals in Abrede gestellt habe!
Vielleicht sollte man bei der Agenda noch wissen:
Weiberfastnacht war 2020 am 20. Februar – und die uns bescherte „Sause“ begann, nachdem „abgefeiert“ und das Milliardengeschäft Karneval gelaufen war, quasi „verzögert“ mit Aschermittwoch, dem 26.02.2020.
Noch viel interessanter: Wie kam man damals auf die Idee, einen augenscheinlich gesunden Menschen mit einem erst im Januar 2020 vorgestellten Test auf Corona zu testen?
Falsch. Zuerst hieß das Virus 2019-nCov, Covid-19 war die Erkrankung.
Nicht vergessen: Die „hohen Inzidenzen“ wurden nach Lust und Laune herbeigetestet. Weder wurden diese in Verhältnis zur Testanzahl noch zu einer tatsächlichen Erkrankung gesetzt. „Erkrankt“ war damals jeder, bei dem das Virus, eigentlich sind es lediglich bestimmte Genabschnitte, mit teilweise weit über 30 Vervielfältigungsrunden „nachgewiesen“ wurde.
Sehr anschaulich wird dieser Effekt hier dargestellt.
Diese maßlosen Maßnahmen fanden gleichzeitig auf der ganzen Welt statt, was zeigt, dass die ganze Plandemie von vorne bis hinten inszeniert war. Und die Regierungen weltweit gleichgeschaltet waren bzw. sind. Derr Irrsinn kann nur durch Tribunale aufgearbeitet werden, bei denen die hierfür Verantwortlichen aus Militär, Politik, Verwaltung und Wissenschaft zur Verantwortung gezogen und für den Rest ihres Lebens hinter Schloss und Riegel gesperrt werden. Es ist das größte Medizinverbrechen der Menschheitsgeschichte. Und die Täter laufen immer noch frei rum!
Naja der ganze Wahnsinn beginnt ja schon damit, dass ein TIERarzt Chef des RKI werden kann… ich wusste nicht das sich das RKI hauptsächlich um Tiere kümmert… evt. werden ja auch bald Metzger zur Operationen gerufen, denn die kennen sich ja auch mit Messern aus… oder wir nehmen den Kinderarzt der sich dann an der Herztransplantation versuchen darf…
Aber es passt zum Verfall des Landes überall sitzen Menschen auf Posten auf denen sie eigentlich NICHTS zu suchen hätten….
Ich arbeite seit Jahrzehnten in der Medizinbranche und kann Ihnen sagen, dass zumindest die Metzger ziemlich viel Ahnung von der Anatomie eines Körpers haben 😉
Danke für das Wachhalten der Erinnerung.
Ich habe für mich in Anlehnung an das Erinnern einen Slogan kreiert:
I’ll never forget!