Für einen Bundestags-Abgeordneten zu arbeiten, war im April 2020 ein Spaß. Der ganze lästige Kram war ausgefallen: keine Wahlkreisfahrten, kein rituelles Händeschütteln auf dem Dorffest und keine Treffen mit Funktionären, die sich gegenseitig Arbeitspapiere vortragen. Morgens um 11 Uhr von zuhause schnell eine Pressemitteilung rausgeben und das war’s. Ein Spaß. Eigentlich. Hätten nicht selbst die Mitarbeiter von Bundestags-Abgeordneten auch noch in der realen Welt gelebt.
Diese reale Welt war im April 2020 zusammengebrochen: Kneipen und Restaurants waren geschlossen. Büchereien auch. Supermärkte nicht. Dafür boten die jetzt auch Bücher an. Wer sie dort einkaufte, den konnte das Virus nicht erwischen. Das war bei weitem nicht der einzige logische Bruch in der Coronapolitik. Doch der Lockdown im Frühjahr 2020 war nur das Vorspiel. Kurz und draußen schien die Sonne durchgehend.
Corona- und Impfpflicht-Protagonisten schon wieder in Hochform
Die Ungeimpften sollten wissen, dass sie jetzt aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen seien. Das sagte Tobias Hans (CDU). Damals noch saarländischer Ministerpräsident. Seine Landsleute hatten zu der Zeit noch nicht die Gelegenheit, ihn aus dem Amt zu jagen. Sie holten das bei der ersten Gelegenheit nach. Mit Schimpf und Schande und einer historischen Niederlage der Christdemokraten in einem einstigen Stammland.
Doch was Hans sagte, war nicht der Ausfall eines gesellschaftlich Geächteten, der besoffen in der Fußgängerzone vor sich herlallt. Er sagte es im Fernsehen. Und alle stimmten ihm zu, viele wiederholten es in ähnlichen Formulierungen. Das reichte bis tief in die Gesellschaft: Händler behandelten ihre Kunden nicht mehr wie Könige, sondern wie Lageraufseher ihre Gefangenen – mit einem erschreckenden Spaß daran, statt dem Ladenschwengel endlich mal den Herrenmenschen spielen zu dürfen.
Wer dagegen hielt, wurde gesellschaftlich geächtet. Künstler wie Nena, die sich skeptisch äußerten, wurden zu Unberührbaren. Friedliche Demonstranten, darunter Frauen und Senioren, wurden mit einer Brutalität von der Polizei von der Straße geprügelt, wie die Polizei diese gegen die Klimakleber nie anwenden würde. Einer der wichtigsten Kritiker der Maßnahmen, Michael Ballweg, wurde für neun Monate in Untersuchungshaft gesperrt. Wegen einer Anklage, die das Gericht letztlich nicht zuließ. In einem Land, in der sich die verurteilten Schwerverbrecher des Remmo-Clans aussuchen können, wann und ob sie eine Haft antreten.Unglaubliche Szenen spielten sich im Land ab: Polizisten, die Kinder von Rodelschlitten rissen. Polizisten, die einen flüchtenden Schüler mit dem Auto durch Parks verfolgten. Bereit, ihn niederzufahren. Für die Gesundheit. Er hatte draußen keine Maske getragen. Da durften Polizisten in der Corona-Zeit schon mal riskieren, ihn für den Rest seines Lebens in den Rollstuhl zu fahren. Ein Menschenopfer für die Volksgesundheit. Für die durchgesetzte Ordnung – deren systematische Störung die gleichen Polizisten jetzt für die Klimakleber absichern.
Dass alle Bundestagsabgeordneten eine ruhige Zeit während der Corona-Zeit hatten, stimmt nicht. Einige machten Geschäfte. Private. Mit Masken. Millionen flossen. Schließlich hatten die gleichen Abgeordneten mit staatlichem Zwang das Geschäft erst ermöglicht. Manche dieser Vorgänge landeten vor Gericht. Andere konnten die Abgeordneten besser vertuschen oder legitimieren.
Denn nicht jedes Geschäft in der Corona-Zeit war verpönt. Ganz im Gegenteil. Während die Politik Händler zwang, beim Untergang ihres Geschäfts zuzusehen, wuchs Amazon: von einem Online-Händler zu einer Weltmacht. Deren Gründer Jeff Bezos mit seinen Stiftungen just die Politik unterstützt, die die Vertreter umsetzen, die auch die Corona-Politik mittrugen.
Karl Lauterbach und der Teamplayer Corona
Die Gerichte werden die Corona-Politik nicht aufarbeiten. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Die besteht darin, Verbrechen aufzuklären. Aber die allermeisten Untaten im Rahmen der Corona-Politik waren legal – wenn auch nicht legitim. Deswegen ist eine andere Gewalt für die Aufarbeitung zuständig. Nicht die vierte. Die hat in der Corona-Zeit genauso versagt und sollte das mit sich und mit ihren Lesern, Zuhörern und Zuschauern klären. Es ist der Bundestag, der die Corona-Politik aufarbeiten muss.
Das geeignete Mittel dafür ist eine Enquete-Kommission. In einer solchen sitzen Abgeordnete zusammen mit von den unterschiedlichen Fraktionen bestellten Sachverständigen. Eine Enquete kann nicht nur einzelne, sondern alle Aspekte aufarbeiten. Von den staatlichen Eingriffen in Grundrechte, über eine staatliche Ausgabenpolitik, für die das Land noch in 40 Jahren bezahlen wird, über gesellschaftliche Brunnenvergifter wie Tobias Hans, über den Missbrauch von Mandaten für private Geschäfte, über eine EU, die trotz ihrer Marktmacht nicht in der Lage ist, gescheite Verträge abzuschließen bis hin zu der wichtigsten Frage: Wie können wir solche Auswüchse für die Zukunft verhindern?
Was Corona mit Drogen zu tun hat
Apropos Selbstmord. Die Corona-Politik hat das Land verheert. Wirte und Händler gingen in die Pleite. Zwar hatte der damalige Finanzminister Olaf Scholz (SPD) versprochen, allen mit der „Bazooka“ zu helfen. Aber gleichzeitig stellte er solch hohe Hürden auf, dass eben viele nicht an die Hilfen kamen. Während gleichzeitig – um das Staatsversagen rund zu machen – Betrüger mit wilden Testzentren reich wurden.
Und dann sind da nicht zuletzt Kinder und Jugendliche. Eine traumatisierte Generation. Viele von ihnen hat der Staat mit der Corona-Politik in Depressionen und andere psychische Krankheiten getrieben. Dazu kam der Hohe Priester des Panikschürens, Karl „absolute Killervariante“ Lauterbach (SPD). Die Zahlen der Erkrankungen sind erschreckend. Und das sind nur die gemeldeten. Es fällt auf, dass es oft junge Leute sind, die heute noch mit Masken durch Parks oder über Fußwege laufen. Sie waren Lauterbachs Panikattacken wehrlos ausgesetzt.
Es wäre wichtig, dass es der Bundestag ist, der all diese Vorgänge aufklärt. Um eine solch katastrophale, von Hysterie getriebene Politik für die Zukunft auszuschließen. Aber auch der Wiedergutmachung wegen. Die Abgeordneten des Bundestags haben zu Beginn des Corona-Regimes der Regierung eine Blanko-Vollmacht ausgestellt. Sie haben sich damit selbst zu Grußonkels für Volksfeste und Wahlkampfstände degradiert. In den Lockdowns gaben sie morgens um 11 Uhr Pressemitteilungen raus – und hatten danach oft frei.
Und täglich grüßt Corona: Medien bringen sich für die Herbstkampagne in Stellung
Es ist Kubickis FDP, die den Antrag einer Enquete-Kommission zur Pandemie-Politik stellen sollte. Als Befreiungsschlag. Im Verein der Kartellparteien war die FDP es, die in den Jahren 2020 und 2021 die Stimme aufrechterhielt, dass das Virus nicht jeden Eingriff in die Rechtstaatlichkeit rechtfertigt. Diese Haltung war es, die der FDP die Stimmen brachten, die sie in die Ampelkoalition einbringen konnte.
In dieser Koalition sind diese Stimmen bisher verloren. Die FDP liefert nicht für die Wähler, die sie gewählt haben. Deswegen laufen eben diese den einst Liberalen auch von Landtagswahl zu Landtagswahl davon – und das wird bis zur Bundestagswahl 2025 nicht enden. Falls die FDP nicht endlich anfängt, die Wähler zu bedienen, die 2021 FDP gewählt haben. Das Unrecht und die Verwirrungen der Corona-Politik aufzuarbeiten, wäre der Weg, diese Wähler zu bedienen. Aber nicht nur. Die FDP würde wieder ihrer früheren Rolle als Rechtsstaatspartei gerecht werden und den Rechtsstaat in Deutschland wieder ins Lot bringen – auch und gerade für eine Zeit, in der die von Gates geschmie… gesponserte WHO nach Generalvollmachten greift.
Wen interessiert es denn noch, ob die FDP etwas fordert? Glaubwürdigkeit gleich Null, Dank an Kubicki, Lindner und diese kriegstreibende Betonfrisur. Hiess es früher „Die FDP ist die Partei der intelligenten Minderheit“ so heisst es jetzt „FDP ist die Partei mit der Intelligenz in der Minderheit“. Wo lebt die Partei denn noch liberale Werte? Der Markenkern Wirtschaftskompetenz ist weg, die Partei steht für nichts, ausser für angepasste grüne Mehrheitsbeschaffung. Oder – Kubicki – für rechts blinken und links abbiegen. Einstehen für etwas, ausser für nichts? Ja, für ´s Abnicken. Gut, der Lindner muss bis Ende der Legislaturperiode durchhalten, des Pensionsanspruches wegen, den können wir als entschuldigt fehlend eintragen. Im Gegensatz zum Wirtschaftsminister können er und Claudi Roth ja erklären, was eine Insolvenz ist. Schon mal ein Vorteil im heutigen Steuer- und Wirtschaftsleben. Aber sonst? Da ist niemand mehr… Die Partei hat sich selbst als überholt positioniert. Get woke, go broke, i.w.S Lasst uns ein FDP- Gedächtnis- Windrad aufstellen!.
Werter Herr Thurnes, das war doch wohl ein reiner Satire-Artikel.
Sie können doch nicht ernsthaft von der Partei eines Lindner, eines Buschmann, eines Kubicki oder gar einer Strack-soundso erwarten, dass sie eine Enquete-Kommission einberuft, zu deren Einberufung -nebenbei gesagt- 25% aller Abgeordneten zustimmen müssten. Allein diese 25%-Klausel macht die Einberufung der Enquete-Kommission unmöglich.
Aber Sie hatten da zumindest einen schönen Traum.
Irgendwie find ich den Artikel durchaus humorig. Täter und Mitläufer sollen sich selber anzeigen und richten? Gerade solche die nebenberuflich noch Politiker sind? Da muss ich schon herzhaft lachen.
Was kommt als Nächstes? SPD sollte umfassende Aufklärung des Cum-Ex-Skandals fordern?
Kritische Aufarbeitung ist dringend vonnöten. Jetzt, wo die AfD in Hessen ohne das Zutun der anderen Parteien einen Untersuchungsausschuss fordern kann, wacht die FDP auch auf. Aber: Die FDP hat diese Politik doch mitgetragen.
Glaubwürdig wird sie für mich erst, wenn sie sich intensiv für die Verhinderung der Machtübernahme der WHO über unsere Gesetzgebung und Grundrechte im Falle einer neuen, herbeifabulierten Pandemie einsetzt.
Und das dürfte noch, vlt. noch neben einem eigens initiierten Ampel-Exit, das einzige sein, was die FDP als Partei rettete.
Wie soll so eine Kommission die Gesellschaft heilen? Bei der Parteienlage ist die Sache doch klar: „Wir haben alles richtig gemacht, weiter so!“
Spätestens seit Anne Spiegel wissen wir doch, dass diese Politikergeneration nicht einmal in der Lage ist, Fehler einzugestehen und damit ihr Handeln zu ändern (wenn es schon kein Rücktritt wird).
Der Umgang mit Ungeipften war ein Zivilisationsbruch – übrigens so ziemlich weltweit – aber mit Aufarbeitung von Gräuel hatte es Deutschland ja eh noch nie.
Eine Berichterstattung über eine ganz normale Grippeepedemie (genannt Corona), nicht besonders, nicht ansatzweise wie der Hongkong-Virus 1968, den mir seinerzeits genehmigt hatte.
Wie gesagt, ein Bericht relativ gründlich. Mehr nicht. … Eine Aussage zur FDP was diese hätte, könnte, wolle, doch vielleicht, bald, demnächst, hätte man sich sparen können.
Die FDP ist DIE Abnickpartei schlechthin geworden. Sie interessieren sich für sich und deren Stammklientel, der sie sichverpflichtet fühlen. Das waren sie immer, ob sie das heute noch sind, wage ich zu bezweifeln. Ein Herr Kubicke, dem eine Zeitlang meine latenten Sympathie gehörte und ab und zu mal einen „Rausgehauen“ hat, ist im Turbo zu dem geworden, was die Partei immer war und bleibt. Ein Finanzminister im Kleid eines schmierigen „Möchtgerndressman“ ist fern jeder Seriösität.
Als ich zum erstem wählen durfte, lang lang her, waren sie es, die ich auf jeden Fall NICHT wählen würde und es dann auch nicht getan habe. Und da hat sich bis heute Nichts dran geändert. … Was die jetzt mit einer angeblichen Enquete-Kommision noch rausreisen wollen, entzieht sich jedem logischen Zugang.
Wie Sie sehen Herr Thurnes, ich bin ein grosser „Fan“ der FDP. Und da fällt mir nur noch ein: Muss das so, oder kann das weg? … Leider.
„Falls die FDP nicht endlich anfängt, die Wähler zu bedienen, die 2021 FDP gewählt haben. Das Unrecht und die Verwirrungen der Corona-Politik aufzuarbeiten, wäre der Weg, diese Wähler zu bedienen.“
Herr Thurnes, glauben Sie noch an den Weihnachtsmann? Sollte Sie auch nur im Entferntesten darauf hoffen, daß diese FDP eines Lindners, der sich mit den totalitären Kräften wie den Grünen und der SPD in eine Regierung begibt, oder eines Buschmanns, der als Justizminister Meldestellen für anonyme Beschwerden sprich Denunziationen schaffft, daß diese FDP noch irgendwelche demokratischen oder rechtsstaatlichen Restbestände hat, dann werden Sie bis zum Jüngsten Gericht warten müssen.
Diese FDP gehört konsequent durch den Wähler aus allen Gremien gewählt und in den politischen Orkus geschickt. Auf Nimmerwiedersehen.
„Die Gerichte werden die Corona-Politik nicht aufarbeiten. Das ist auch nicht ihre Aufgabe. Die besteht darin, Verbrechen aufzuklären.“
Diese Corona-Politik IST ein Verbrechen. Und zwar der deutschen Regierung gegenüber der eigenen Bevölkerung. Wer das nicht so nennt, lebt nicht auf dieser Welt. Wenn das hier noch eine Demokratie ist – ich glaube es nicht – dann werden die Verantwortlichen in der Politik dafür geahndet.
Zum Aufmacher-Bild: Im Rückblick muß man sich fragen, was für gewissen- und herzlose Roboter diese dreimal verfluchten Polizisten waren, die hier als willfährige Lakaien einer irren Politik deren verlängerter Arm waren. Wie fühlen die sich heute? Ist von denen keiner zerbrochen, an dem Karma, das er sich aufgeladen hat? Wenn doch: es sei ihnen gegönnt.
„Das geeignete Mittel dafür ist eine Enquete-Kommission. In einer solchen sitzen Abgeordnete zusammen mit von den unterschiedlichen Fraktionen bestellten Sachverständigen.“
Welches Ergebnis soll da herauskommen?
Es waren eben jene Abgeordnete und Fraktionen die sich „Sachverständige“ und „Experten“ an ihre Seite holten um ihrem „Wahnsinn“ die Plakette der Berechtigung zu geben.
Ich selbst habe diesem Staat und der Gesellschaft innerlich gekündigt. Es mag nach Resignation klingen, ist aber der gangbarste Weg seine geistige Gesundheit zu wahren und der Einsicht geschuldet: Es kommt der Punkt, da muss man sich eingestehen verloren zu haben, alles was bleibt sind Rückzugsgefechte!
Als Folge wähle ich nur noch die „Schwefelbuben“. Sie mögen es vielleicht nicht besser machen, aber um wie viel falscher ginge es denn?
Die FDP, ja nee, is klar. Diese Partei muss nur eines tun, nämlich verschwinden. Dann die SPD, die CDU, schließlich dann hoffentlich die Günen. Obwohl es ja immer mindestens 10% Idioten gibt. Naja, dann eben eine Brandmauer, Hauptsache die Idioten werden nie wieder regieren, weder direkt noch indirekt wie unter Merkel.
Politik machen können derweil die neuen Parteien. Rechts die AfD, links die Partei von Frau Wagenknecht, in der Mitte die Partei von Dr. Krall.
Das Erschütterndste an der Corona Pandemie war für mich, daß das Grundgesetz, das den Bürger vor einem übergriffigen Staat schützen sollte, in so genannten Notzeiten keinen Pfifferling mehr Wert ist, nicht das Papier, auf dem es gedruckt ist, Notzeiten, die von der Regierung selber ausgerufen werden. Da gab es dann sogar noch öffentlich Ratschläge von der Ethikkommission Vorsitzenden und von dem Juristen Herbert Prantl, wie man denn am besten und „möglichst grundgesetzschonend“ selbiges umgehen könnte. Ewigkeitsparagraphen konnten mit einfacher parlamentarischen Mehrheit einfach ausgesetzt werden. Das ist das entscheidende, was unsere Politiker aus der Corona Zeit haben lernen können, (neben Masken verkaufen); und da sind sie ausnahmsweise mal schnell auf dem Kiwief. Und dieses sollen die Herren Kubicki, Buschmann, Lindner oder auch der Schloßgeist der FDP Gerhard Baum „aufklären“ ? Das war schon gute Satire.
Volle Zustimmung, zu dem, was Sie schreiben!
Aber: Es ist ja nicht einmal eine wirkliche Notzeit gewesen! Sie ist dazu erst gemacht und „geframed“ worden.
Und Leute, die am Rande einer Demonstration laut aus dem Grundgesetz zitiert oder es nur hochgehalten haben, hat die Polizei festgenommen und dabei z.B. hinterrücks und mit dem Einsatz von offenkundig unverhältnismäßiger Gewalt vom Fahrrad geholt.
Und jetzt stehen die Polizisten da und schützen die Klimakleber vor den anderen Verkehrsteilnehmern, die dringend zur Arbeit oder zu Terminen müssen (auf einen Arzttermin muss man jetzt ja schon mal 8 Monate warten…). D.h., sie assistieren den Klimaspinnern bei Nötigung und gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr!
Die gehören angezeigt wegen Strafvereitelung im Amt!
Die FDP wird ihren potentiellen Wählern vor den nächsten Bundestagswahl wieder genauso frech ins Gesicht lügen, wie sie es seit Jahren schon tut.
Braucht keiner, kann weg.
Auf eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen kann man in diesem Land genauso lange warten, wie auf die Schließung der Grenzen. Klingt pessimistisch, ist aber irgendwie Realität.
In der deutschen Politik wird viel versprochen, wenig gehalten und noch weniger für die Leistungsträger getan.
Man frägt sich immer öfter, warum man sich dieses Theater überhaupt noch antut. Mit Mitte 40 beginnt man dann doch, sich über seine zweite Lebenshälfte Gedanken zu machen und ob man sich diese düstere Zukunft geben will. Die Welt hat doch mehr zu bieten, als ein verlogenes und gestörtes Land.
ICH WERDE DIE VIDEOS der GROBEN und RÜCKSICHTSLOSEN POLIZISTEN während der PLAN – demie nie, niemals vergessen! Heute habe ich jedoch laut schreiende „Pro Palästina“ Weiber gesehen, welche die Polizisten angingen, da ihre Demo verboten wurde. Reaktion der Polizei: ??…Das hätte bei den Anti-Corona-Maßnahmen- Demos ganz anders ausgesehen : die Damen wären mit einem Ruck zu Boden gebracht/ geschleudert worden…So ( ! ), ist man nämlich mit den älteren Leuten damals umgegangen.
Ausgerechnet die FDP
Ausgerechnet der Bundestag.
Sie haben alles geschehen lassen und/oder sind selbst involviert.
…Aber die allermeisten Untaten im Rahmen der Corona-Politik waren legal – wenn auch nicht legitim…
Was ist denn da der Unterschied? Und was ist legal, wenn das Grundgesetz flächendeckend gebrochen wird?
„Aber die allermeisten Untaten im Rahmen der Corona-Politik waren legal“
Wirklich?!
Eine der Merkwürdigkeiten an unserem von den Parteien gekaperten Parlament ist ja, dass sich dort die Herrschenden nach Belieben die Gesetze, die ihre Macht erweitern abnicken und die, die ihre Macht beschneiden suspendieren lassen können
Danach stellen sie sich dann hin und sagen: Das ist doch alles legal.
Wie zum Hohn nennen sie das Ganze nennen dann auch noch „Rechtsstaat“.
Der Bürger mit dem GG in der Hand wurde verprügelt, die sich durch die „Anpassung“ des IfSG selbst mit diktatorische Befugnissen ausstattenden Politiker wurden zu Hütern des Gemeinwohls.
Was die Lindner-Truppe mit dieser neuerlichen Showeinlage bezweckt ist klar, dass das auch aufgeht, aber stark zu bezweifeln.
Jeder Satz wahr und trotzdem nutzlos. Die Bundesrepublik, so wie ich sie liebte (ja das habe ich) ist tod töder (wie man in Bayern sagt) geht nicht mehr. Zugrundegerichtet von einer FDJ Sekretärin und einer Grundrechte aufhebenden ( habe eigentlich mal in der Schule gelernt, dass dies nicht ginge) Politikkaste. Flasche leer, Demokratie hat fertig!
Herrlicher Artikel, mit dem Herr Thurnes die FDP schön durch den Kakao zieht – denn schließlich könnte nichts abwegiger sein, als die sogenannten Liberalen hier als Heilsbringer vorzuschlagen.
Meine persönliche Brandmauer gegenüber der FDP steht. Egal was sie fordert. Und wenn wir eine Aufarbeitung in die Gänge bringen, dann muß das ein Tribunal sein wie die Nürnberger Proßesse. Hier geht es nämlich um die Würde der Menschen, und wenn selbige von Soziophaten zerstört wird, dann brauch es Richter denen die Gefahr bewusst ist die von diesen Politikern und Medien ausgeht.
Vielleicht sollte sich lieber die AFD um Aufklärung kümmern, denn FDP – wie sagt man “ ein Krähe hackt der anderen keine Auge aus“
Achso wenn wir grad noch beim Aufklären sind, was war da eigentlich mit Olaf und Cum-Ex ? Gibts da nicht auch noch Klärungsbedarf?
„FDP gefordert“ Ojemineh, da hat einer die letzten Jahrzehnte unterm Stein verbracht. Vielleicht sollten wir die handelnden Protagonisten an ihren Taten messen und nicht die vergilbten Parteiprogramme aus den Siebzigern nachschlagen!
Es hieß doch jahrzehntelang „Nie wieder Faschismus!„. Und dann, pardauz war er doch wieder da, der grausame totalitäre Staat. Und hinter den Fassaden der 5 Blockparteien bereiten sich seine Jünger im Namen des Klimas, der WHO u.v.a.m. ungehindert auf die nächsten eskalierenden Gräueltaten vor. Egal ob Faschismus, Stalinismus oder Maoismus, es werden immer schwerste Verbrechen im Namen der „guten Sache“ verübt. Anstatt die mit hohlen Phrasen vollgestopfte „politische Bildung“, welche den Blick auf die Ursachen vernebelt, sollte lieber mit den Themen „Menschenwürde“, „Demokratie“ und „Selbstbestimmung“ der Giftzahn der Ideologen unschädlich gemacht werden.
Geduld, Herr Thurnes. Nur noch 7 Wochen und die Mindestwartezeit zur Erreichung der „Ministerpension“ ist erfüllt.
Der FDP steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe. Lindner weiß das. Er braucht einen Befreiungsschlag. Der ist aber erst am 8. Dezember, ohne Aufgabe von Anwartschaften, möglich. Erst dann ist vorgenannte Mindestwartezeit erfüllt.
Ein „weiter so“ bis Herbst 25 wäre das Ende der FDP. Insofern bin ich zuversichtlich, daß die Ampel das neue Jahr nicht erleben wird. Ob das, was dann hochwahrscheinlich unter Führung der CDU – der Partei, die einen Haufen des Unsinns eingestielt hat, den die Ampel dann umsetzte – kommen und uns froher machen wird, wage ich zu bezweifeln. Aber: es wird den „Altparteien“ weitere 4 Jahre Luft „im Kampf gegen rechts“ verschaffen.
Und die AfD darf dann versuchen, möglicherweise gemeinsam mit den FW und der von Maßen und Krall zu gründenden „Christlich Demokratischen Alternative“, die Trümmerberge
beiseite zu räumen.
Ja, genau das denke ich auch. Wenn im Dezember die Lindners und Buschmanns ihre satten Minister-Pensionen im Sack haben, werden sie die Koalition aufkündigen. Aber natürlich erst dann.
Und ich wette, ein Großteil der von den Mainstream-Medien verblödeten Wähler wird genau wieder auf dieses absurde Theater reinfallen
Natürlich wäre eine aufklärende politische Kraft gefordert. Aber kann das die FDP sein? Woher sollte meine Zuversicht kommen?
In den Jahren 2020 bis 2023 wurden von Seiten der Politik, der Medien, aber auch von Gesellschaftsteilen quasi ‚die Hosen herunter gelassen‘. Es gab keinerlei Schamgrenzen mehr. Und das, obwohl es keinerlei (!) seriöse Quelle für die angeblich so schlimme Gefahr durch das (mäßig schwere) Corona-Virus gab.
Leider kann ich mich nicht mehr ganz frei davon machen, dass ich die ehemaligen ‚Hetzer‘ zutiefst verachte. Die Liste ist lang und betrifft das politische und wissenschaftliche Establishment zu weiten Teilen.
Wie soll das gesellschaftlich nun weitergehen?
Mir fällt eine versöhnliche Variante reichlich schwer.
„Long FDP“: auch nach Wochen bzw. Monaten nach der Wahl auftretende Gutgläubigkeit bzgl. der Seriösität der FDP-Nachfolgepartei FDP. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen umfassen Beeinträchtigungen der geistigen und psychischen Gesundheit, welche die Analysefähigkeit massiv einschränken. Die Betroffenen sind besonders leichte Opfer, sogar für einarmige Hütchenspieler, Urururururenkeltricks, sino-keltische Prinzen oder Wolfgang Kubicki. Eine Behandlung dieser demenzähnlichen Erkrankung kann z.B. durch Konfrontation mit einem Grünenwähler erfolgen: dessen abgrundtiefe Weltfremdheit fungiert als Spiegelbild der gefährlichen Naivität des Long-FDP-Patienten und kann so u.U. dessen fatalen Selbstbetrug durchbrechen. Richtig therapiert sind Erkrankte später durchaus in der Lage, die faktische Realität zu akzeptieren, sie wählen dann i.d.R. AfD und werden auch sonst wieder zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft.
„Die FDP sollte die Enquete-Kommission beantragen.“
Na, wenn Thurnes das sagt, dann wird die FDP sicher gleich …. oder Kubicki muss sich das noch gründlich überlegen.
Selbst wenn die FDP das machen sollte weiß doch jeder, dass man das jetzt nur tut, weil die eigenen Zustimmungswerte in die Bedeutungslosigkeit rutschen. Aber sie sollten es tun. Zumindest als kleine Entschuldigung für ihr eigenes Versagen. Meine Stimme werden sie deshalb dennoch nie wieder bekommen. Wer einmal lügt, dem traut man nicht mehr. Und die FDP hat mehr als nur einmal gelogen. Letztendlich hat sie immer mit zugestimmt. Corona, Atomkraft, Heizhammer etc.pp. Die FDP ist so wichtig für die Bürger und unser Land wie ein Sandkorn in der Wüste. Das, was unter Corona in Deutschland passiert ist, ist nach wie vor kaum auszusprechen. Eine Einschränkung der Freiheitsrechte, die ich mir in meinen kühnsten Träumen so hätte nie vorstellen können. Danach noch das Versagen unseres Bundespräsidenten (hat die Gesetze unterschrieben), das Versagen der Gerichte (Helfer der Politik) und nicht zu vergessen das ÖRF, das hier ganz Arbeit im Sinne der gewünschten Politik der Regierung betrieben hat. Menschen, die das nicht wollten und dagegen aufbegehrt haben wurden niedergeprügelt, inhaftiert und auf das übelste stigmatisiert. Alles Querdenker, Rechte und Nazis. Mehr kann man die eigenen Bürger nicht mehr im Regen stehen lassen. Von der FDP wird gar nicht`s kommen. Kubicki ist nur ein Sprechblasen produzierender Nutznießer dieses Systems. Die Aufarbeitung wäre so wichtig, damit die Politik einen klaren Denkzettel erhält, dass dies nie wieder in einer solchen Art und Weise erfolgen darf. Egal bei welchem Thema. Die Vorgehensweise und die fast spürbare Freude der Politiker den Bürgern die Freiheitsrechte zu entziehen erinnert mich immer an den Film: „Das Experiment“. Dort konnte man gut die Änderungen in der menschliche Psyche erkennen, wenn man einigen wenigen mit einem Schlag zu viel Macht gibt.
„Aber die allermeisten Untaten im Rahmen der Corona-Politik waren legal“ wirklich? Es ist legal, wenn Politiker sich erdreiten, einfach unser Grundgesetz auszuhebeln? Ich bin kein Jurist, das sehe ich aber anders. Für mein Rechtsverständnis waren die Maßnahmen ein Verbrechen an den Menschen (Nürnberger Kodex läßt grüßen) und gehören sehr wohl vor Gericht. Unabhänig davon:
Deutschland braucht eine Aufarbeitung der Coronamaßnahmen, aber die FDP ist hier nicht gefordert. Sie war Mittäter (da halfen Kubickis „mutige“ Scheindebatten wenig, das Abstimmungsverhalten der FDP ist entscheidend. Nein, von der FDP brauchen wir nichts mehr. Zumal die AfD hervorragende Arbeit leistet. Siehe Brandenburg und jetzt Hessen. Die AfD bringt den Stein ins rollen und sorgt für Aufarbeitung, klasse, die FDP braucht niemand mehr und ich glaube denen auch kein Wort mehr.
Ist Ihnen die Tatsache, daß die FDP seit Jahren nicht tut, was Sie von ihr erwarten, wahrhaftig nicht Beweis genug, daß von der FDP nichts dergleichen zu erwarten ist?
So sehr Sie sich auch wehren, das anzuerkennen; die einzige Partei, die für die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit kämpft, ist die AfD.
Das wird nicht passieren, denn die FPler sind reine Maulhelden. Sie haben ja Kubicki schon angesprochen. Ein Martin Hagen hat mir vor der Wahl in Bayern geschrieben, dass die FDP nur ein gutes Gesetz unterschreiben wird. Und was ist passiert? Das Gesetz ist nicht gut und die FDP ist in Bayern aus dem Landtag geflogen, zu recht.
Die FDP wird einen Teufel tun und sich endlich liberal präsentieren, da sind sie zu feige.
Die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen – alle Irrlichterten in einer selbst aufgebauschten Blase ohne andere Wissenschaftler zu berücksichtigen – nein die wurden aktiv bekämpft.
Da ändert sich übrigens nichts, Klassenkampf statt etwas für die Bürger zu tun! Macht die neue Gewerkschaftschefin auch wieder: „ Ab dem 23. Oktober hat die IG Metall eine Frau an ihrer Spitze. Und Christiane Benner hat viel vor: Die studierte Soziologin sieht ihre Aufgabe auch im Kampf gegen die AfD. Die Gewerkschaft habe in den Betrieben schließlich enorme Möglichkeiten, Meinungen zu beeinflussen.“
Statt für die Beschäftigten etwas zu tun und gegen diese Wirtschaftspolitik zu kämpfen, was dann positive Effekte auf Wirtschaft und Beschäftigung hätte, wird kommunistischer Klassenkampf betrieben. Das ist schon mehrfach schief gegangen – aber Lernfähig geht anders!
Entschuldigung, aber Überschrift und Einleitung des Artikels sind unfreiwillige Komik vom Allerfeinsten!
Die Mehrheitsbeschaffer von grün – rot sollen was machen? Die Politik aufarbeiten, die sie selbst in den Landesregierungen und im Bundestag unterstützt haben?
Das kann doch nicht ernst gemeint sein! Jedem, der die letzten Jahre miterlebt hat, sollte klar sein, dass es keine Aufarbeitung von Fehlern der Vergangenheit geben wird.
Nicht bei Corona, nicht bei Migration, nicht bei der Energiepolitik und vor allem nicht mit den prinzipienlosen Gestalten rund um Lindner.
Ich gebe Ihnen Recht, Herr Thurnes. Die Corona-Zeit gehört aufgearbeitet. Bei einer erneuten Pandemie dürfen nicht wieder die gleichen Fehler gemacht werden. Und die Verantwortlichen…egal ob sie in dem Bundesparlament oder den Landesparlamenten sitzen/saßen, dem Ethikrat, den wissenschaftlichen und ärztlichen Beratern, der Polizei, den Gerichten, etc., gehören zur Rechenschaft gezogen.
Und genau deswegen, wird eine Aufarbeitung nicht oder erst nach vielen Jahren erfolgen, wenn die Verantwortlichen für das Desaster nichts mehr zu befürchten haben.
Zitat: „Bei einer erneuten Pandemie dürfen nicht wieder die gleichen Fehler gemacht werden.“
Corona war keine Pandemie, es war m.E. ein Schauspiel
„Plötzlich und unerwartet!“ Dieser Inbegriff von Todesanzeigen, bei jüngeren und etwas ältere Menschen, ist der Slogan in den letzten 2. Jahren geworden. Durch die Altparteien betriebene Corona-Politik wurde eventuell versucht, dieses Land zu spalten. Letztendlich aber, hat sich dieses Volk selbst gespaltet, indem sie auf diesen fahrenden Zug bedenkenlos aufgesprungen sind.
Am 16.09.2023 hat die Oberbürgermeisterin, Petra Broistedt, in Göttingen einen friedlichen und angemeldeten Umzug durch Rede und aufgehängte Plakate zur Umkehr gezwungen, indem die Bevölkerung aufgehetzt wurde und die antifa ein Feuer auf einer zentralen Wegekreuzung entfachte. Dies kann man als Übung für bevorstehende Maßnahmen vermuten.
Ich bin optimistisch: 1. Die FDP wird auch dabei versagen, nichts tun und weiter ausbluten. Die sind wir glücklicherweise bald vollständig los. 2. Die Polizisten werden demnächst permanent das Vergnügen haben, gegen Gegner kämpfen zu dürfen, die jung, kräftig, zahlreich und bewaffnet sind. Da wird von den Coronahelden in Uniform nichts übrig bleiben. Verdientermaßen.
Sehr geehrter Herr Thurnes, TE hat mit Texten wie Ihren mehr Aufklaerung geleistet, als es ein derzeitiger Bundestag (oder Landtag) in den naechsten 10 Jahren schaffen wuerde.
Weil er nicht gewillt ist.
Weil er nicht gewillt ist, seine Schuld einzugestehen und Verantwortung zu tragen, geschweige denn Entschaedigungen zu leisten.
Menschen, die alleine und einsam sterben mussten ……
Und dann mache ich hiermit gerne Werbung fuer das (auch von TE promotete) Buch:
„Die Corona Verschwoerung“ von Brigitte Roehrig (Juristin, die weiss wovon Sie schreibt.).
DANKE. Exzellent und echte Aufklaerung. Keine FDP-Show.
Für mich braucht nichts aufgeklärt zu werden. Unsere Politik und Medien haben ihr Bild doch abgegeben, daraus habe ich meine Schlüsse gezogen und verhalte mich entsprechend. Ich bin (wie von Tobias Hans gewünscht) raus und zieh mein eigenes Ding durch, das gilt auch für ehemalige sog. „Freunde“.
Neben einigen sogenannten „Freunden“ ist auch ein Teil meiner Familie, die mich als „Sozialschädling“ bezeichnet haben, für mich gestorben.
Dafür habe ich einige neue, gute Freundschaften schließen dürfen.
Also ich finde es geradezu rührend, ausgerechnet die FDP auch nur in fernsten Gedanken als hilfreich für irgendeine Aufarbeitung zu sehen. Den einzigen Gefallen, den die FDP der Gesellschaft tun könnte wäre, umgehend die gesellschaftszerstörende „Ampel“koalition aufzukündigen und sich dann still und schambehaftet aufzulösen.
Echt jetzt, hoffen auf die FDP?
Wann wachen die Alternativ-Medien endlich auf? Von den Blockparteien, die die Grüne Ideologie umsetzen ist weder heute noch morgen noch irgendwann Widerstand oder wenigstens Vernunft zu erwarten.
Ich weiss nicht wieso man hier ständig über diese absolut obsolete Partei schreiben muss? Was zahlt Ihnen diese Partei?
Noch dazu vollkommen irreale Artikel! Als ob einer der stärksten Treiber (FDP) sich selbst vorführen würde! Der wehrte Herr Justizminister (der soviel von Justiz versteht wie Bärbock vom fehlerfrei Sprechen) hat doch selbst sittenwidrige Coronagesezte vorgeschlagen und erlassen!
Nein Herr Thunes Ihre FDP ist GESCHICHTE!
Eine Enquete-Kommission wäre nur eine Quasselbude, die im Laufe der Zeit immer weniger ernst genommen werden würde. Eine wirksame Aufarbeitung erfordert einen Untersuchungsausschuss.
Wenn die FDP gefordert ist, dann ist meine Hoffnung bestenfalls bei der „stirbt zuletzt“ Grenze angekommen. Der Umstand, dass sie zwar gegen die allegemeine Impfpflicht gestimmt, aber wiederum für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt und den Rest diese „Maßnahmen“ zumindest mitgetragen haben, spricht dagegen. Allerdings könnten sie solche Vorwärtssaltos vor dem völligen Absturz retten. Sie kämpfen gegen die 5% Hürde.
Der ‚Vorwärtssalto‘ der die FDP in punkto ‚Corona‘ halbwegs entschuldigte, wäre die geschlossene Ablehnung des 2024 auf die Agenda rückenden WHO-Diktats und ggf. die umgehende Entsagung einer Koalition, in der die Koalitionäre mehr oder auch weniger für dieses Diktat stimmten.