Claus Kleber beklagt zu Recht die hohe Zahl der Todesopfer (die noch steigen wird) und noch weitere nicht absehbaren Folgen des Hochwassers und der durch Starkregen ausgelösten Überflutungen.
Er spricht es nicht deutlich aus. Aber wenn er formuliert, die Gewalt der Natur und die Folgen des menschlichen Handelns und Nichthandelns, geht jeder davon aus, dass er den Göring-Eckardts und Neubauers, aber auch Laschets und Söders, Lauterbachs und Hirschhausens und so weiter beitritt, die den Klimawandel für die Naturkatastrophe verantwortlich machen – notabene den „menschengemachten“.
Dass Hochwasser dieser Katastrophenart in mal kleineren, mal größeren Abständen regelmäßig an den selben Stellen auftritt, hat immer noch nicht dazu geführt, dass Politik und Staat dafür sorgen,
- dass nicht in historischem Schwemmland gebaut wird,
- dass die überregulierten Bäche und Flüsse ihr Schwemmland auf intelligente Weise zurückbekommen,
- dass die Kanalisation großzügig ausgebaut wird, um Hochwasser in großen Mengen schnell abfließen zu lassen,
- dass mit der fortdauernden Flächenversiegelung Schluss gemacht wird,
- dass die versiegelten Flächen intelligent durchlässig gemacht werden,
- und so weiter und so weiter.
Ginge es den Grünen und ihren Hilfstruppen tatsächlich um die Umwelt, würden sie alle hier ihre Aktivitätem hineinstecken statt in die Beschwörung der „Klimakrise“, die keine Krise des Klimas und Wetters ist, sondern von Leuten und Organisationen, die der Natur so entfremdet sind, dass sie nicht merken:
Die Natur ist kerngesund, die Zivilisation von Leuten wie Claus Kleber und vielen anderen ist krank.
Mit Folgen des menschlichen Handelns und Nichthandelns hat Kleber schon recht, aber nicht mit der Hybris, den Klimawandel zu steuern, sondern mit dem machbaren, aber komplett vernachlässigten intelligenten, vorausschauenden und immer wieder zu verbessernden, vorbeugenden Umgang mit den vorhersehbaren Risiken von außergewöhnlichen Wetterereignissen.
@Delcarlo: Bitte sagen sie dann dazu, WAS den Klimawandel macht, wenn es angeblich nicht die Menschheit mit ihrem CO2-Ausstoss ist! Es gibt eine anerkannte, plausible Theorie, die die Klimaerwärmung beschreibt, physikalisch erklärt und Vorhersagen zulässt, die auch noch eintreffen. Es gibt bislang KEINE Gegenthese, die dies ebenfalls von sich behaupten könnte. Was soll mich also vom Gegenteil überzeugen? Spoiler: Die „geheimnisvolle Unbekannte“ wird das nicht schaffen…
Jedes Lebewesen beeinflusst die Umwelt und damit auch das Klima. Natürlich auch der Mensch. Es ist nur die Frage, in welchem Umfang er das tut und wenn der Einfluss des Menschen tatsächlich das Klima signifikant ändern könnte, dann gäbe es mehrere Möglichkeiten dem entgegenzuwirken. Warum verfolgt man dann ausgerechnet die dümmste und unproduktivste Strategie?
Dennoch. Der CO2 Gehalt der Atmosphäre wird allein durch die Sonneneinstrahlung verursacht, das lässt sich nicht leugnen. Ohne Sonne gäbe es keine Atmosphäre und damit auch kein CO2.
Die Erdoberfläche besteht zu 6/7 aus unbewohnten Wasserflächen, welche übrigens für den Hauptteil des CO2 Anteils zuständig sind. Das restliche Siebtel ist nur zu einem kleinn Bruchteil dem Menschen überhaupt zugänglich.
Wüsten, Savannen, Urwälder gehören eher nicht dazu. Der verbleibende klitzekleine Rest wird auch wiederum nur zu einem ebenfalls klitzekleinen Teil von Menschen bewohnt, die zum CO2 Ausstoß überhaupt etwas beitragen können.
Und dieser Rest verändert dann das Klima?
Das ist blanke Hybris.
Das Klima der Erde hat sich schon immer verändert und das wird es auch in Zukunft tun.
Aber dann ist es Ihrer Meinung ratsam, gigantische Betonklötze in die Erde zu versenken, um diese dann als contrapeso für die ach so umweltfreundlichen Windräder zu verwenden.
Concousio: Natürlich verändert der Mensch das Klima, es fragt sich nur, zu welchem Anteil.
Entschuldigung, aber aus welchen Quellen haben Sie all diese falschen Aussagen?? – „Der CO2 Gehalt der Atmosphäre wird allein durch die Sonneneinstrahlung verursacht“ – Die Sonneneinstrahlung mag indirekt über die Biosphäre einen geringen Einfluss haben, der aber so marginal ist, im Verhältnis zu den Massen an CO2, die wir durch die Verbrennung fossiler Energieträger und die Vernichtung von Kohlenstoffsenken (Wälder, Moore, Kalkgestein) in die Atmosphäre pusten, dass man das getrost vernachlässigen kann – und Sie sprechen von „allein durch“? Absurd! – „Ohne Sonne gäbe es keine Atmosphäre und damit auch kein CO2.“ – Wo haben Sie denn das her?? Abgesehen davon, dass es ohne die Sonne auch nicht unseren Planeten gäbe, hat sie nun wirklich NICHTS mit unserer Atmosphäre zu tun: Diese ist ureigener Bestandteil unseres Planeten Erde, ihre Zusammensetzung hat sich allerdings im Laufe der Erdgeschichte immer wieder dramatisch gewandelt, durch Vulkanismus einerseits, durch die Entwicklung des Lebens andererseits – aber nicht (massgeblich) durch die Sonne! – „Die Erdoberfläche besteht zu 6/7 aus unbewohnten Wasserflächen, welche übrigens für den Hauptteil des CO2 Anteils zuständig sind.“ – Auch falsch! Die Erde ist zu ca. 70% mit Wasser bedeckt, also fast ein Drittel besteht aus Landflächen! Und wie gross die Fläche ist, auf der wir das CO2 in die Atmosphäre bringen, ist völlig egal, allein entscheidend ist die Menge! Abgesehen davon ist es einfach komplett falsch zu behaupten, der Mensch hätte nur zu einem „geringen Bruchteil“ der Landfläche Zugang: Die allermeisten Flächen der Erde sind bereits durch den Menschen beeinflusst! Haben Sie sich schonmal einen Atlas oder gar Satellitenbilder der Erde angeschaut? – „Das Klima der Erde hat sich schon immer verändert und das wird es auch in Zukunft tun.“ – Ja, da haben Sie mal recht, aber das bestreitet auch kein einziger Klimatologe oder Geowissenschaftler! Aber die Gründe waren andere und die zeitlichen Dimensionen: Wir reichern die Atmosphäre seit 150 Jahren mit dem Kohlenstoff an, der zuvor in 350 Millionen Jahren aus der Atmosphäre in Kohle und Gestein gespeichert worden ist! Und dazu kommt noch ein entscheindender Faktor: In vergangenen Erdzeitaltern gab es noch keine Menschen oder zumindest keine Zivilisationen, die die vergangenen Klimawandel hätten gefährden können. – „Aber dann ist es Ihrer Meinung ratsam, gigantische Betonklötze in die Erde zu versenken, um diese dann als contrapeso für die ach so umweltfreundlichen Windräder zu verwenden.“ – Wo habe ich in meinen Kommentaren irgendetwas zu Windrädern oder anderen Betonklötzen geschrieben? Bitte lesen Sie genau, bevor Sie mir etwas unterstellen! Es ist wichtig, die Problembeschreibung (Klimawandel) sauber von der Strategie der Problemlösung (Energiewende, Klimaanpassung etc.) zu trennen!
Geradezu lustig, wie „liberal-konservative“ plötzlich den Wert von Flussauen und die Probleme von Flächenversiegelung für sich entdecken. Das zeigt eigentlich nur, wie verzweifelt man mittlerweile nach Ausreden suchen muss, wenn man das was offensichtlich und wissenschaftlich unstrittig ist partout immer noch leugnen möchte: Der Klimawandel ist real und er ist zum grösstenteil durch menschliches Wirtschaften verursacht! Da gibt es wirklich kaum noch berechtigten Zweifel. Jetzt werden natürlich wieder die alten Rezepte ausgekramt, „historisches Hochwasser im Jahre anno Tobak war aber NOCH schlimmer!“ „Das hat es schonmal gegeben!“ – sie verstehen es einfach nicht, dass es nie um die Einzelereignisse geht! Es geht um die Zunahme und Häufung der Ereignisse UND um die Plausibilität! Diese ist mehr als gegeben, da immer mehr und immer deutlicher die Vorhersagen der Klimamodelle und der Klimatologen eintreffen! Wenn Vorhersagen eintreffen, dann ist es absurd, nein, geradezu grotesk, immer wieder neue „Zufälle“ für die Ereignisse verantwortlich zu machen – klüger ist es, die Qualität der Vorhersage anzuerkennen und sein zukünftiges Handeln daran anzupassen, um Schaden zu vermeiden!
Der Klimawandel ist nicht menschengemacht, die Katastrophen dagegen schon. In jeder Flussniederung muss gebaut werden, weil’s da so schön ist, jede Auenlandschaft muss mit Villen bebaut werden. Jeder Fluss musste partout begradigt werden, was zu einer erhöhten Strömungsgeschwindigkeit führt. Warum muss Deu4schland unbedingt 80 Mill Einwohner haben?
Hätten noch mehr Steuerzahler den Kauf von E-Autos subventioniert, wäre diese Katastrophe vielleicht ausgeblieben. 10.000 € sind wohl auch nicht genug
Und wenn noch mehr Wälder für noch mehr Windräder abgeholzt werden, wird es sicherlich nicht besser. Die CO2 Steuer wird’s schon richten. In welcher Traumwelt leben die Klebers, die Neubauers, die Baerbocks und Co. eigentlich?
Das ist keine Traumwelt, das ist eine perfide Gelddruckmaschine bei gleichzeitiger Schaffung von NGO’s, Think Tanks und weiteren institutionellen Faktenerfindern, die uns dann alle beweisen werden wie die Welt funktioniert. Die Wahrheit wird ein rares Gut werden.
Der „menschengemachte“ Klimawandel soll unter Anderem durch noch schnelleren Aufbau von Windkraftanlagen aufgehalten werden. Was für mich Alles lächerlich klingt. Worüber Niemand redet, ist die Tatsache, das pro Windkraftanlage ca. 1.000 Tonnen Beton und 100 Tonnen Armierstahl In den Boden verbracht werden . Die Aber das reicht noch nicht :
Die Baugrube einer WEA nimmt ca. 750 m², das Fundament selbst ca. 350 m² Bodenoberfläche in Anspruch. Für die notwendigen Aufstell-, Lager-, Steuerungs- und Wartungsbereiche wird pro Anlage eine Fläche von 2.000 – 4.000 m² dauerhaft benötigt. Hinzukommen die Zuwegung zur nächstgelegenen öffentlichen Straße sowie kleinere Flächen für die Stromtransportleitungen und deren Nebenanlagen.
Mindestens 1Hektar versiegelte Fläche, Glückwunsch – der geschredderte Bussard ist nicht der einzige Kollateralschaden…., wie Dumm die Menschen mittlerweile sind, Geld kann man nicht essen, aber die Gier wird immer größer bei den Grünen!
Wenn ich „Flächenversiegelung“ höre, dann… In Städten, besonders Stadtzentren, stimmt das, aber in Kleinstädten und Dörfern nicht. In meiner Straße, Bauzeit um 1990, ist 1/7= 14% des Geländes mit Häusen und Straße versiegelt. Ein Teil der Häuser hat Regenwasserzisternen. Betrachte ich nun das gesamte Gemeindegebiet ist vermutlich weniger als 2% versiegelt. Und dieser geringe Anteil soll sooo gefährlich sein? Muß man alle Gegenden über einen Kamm scheren?Wäre es nicht sinnvoller dort die Versiegelung zu stoppen wo bereits mehr als 30% versiegelt sind?
Sie sagen es ja selber, die Versiegelung ist nicht das Problem. Das Problem ist wo sie erfolgt und dann wie viel m² es sind.
Es geht bei dem „Versiegelungs-Vorwurf“ besonders darum uns und Ihnen ein schlechtes Gewissen zu machen….schon allein das wir leben , atmen, uns ernähren und konsumieren….ist….einfach nur schrecklich für die Natur. Nachzulesen was man tun soll bei XR und FFF……der Mensch ist das Problem….sprich…weg mit dem Mensch und der Natur geht es gut. Da spielt es keine Rolle ob Sie nun nur ein paar qm Fläche versiegeln….sondern unsere pure Existenz ist diesen Leuten ein Dorn im Auge.
Der schlimmste Virus der Menschheitsgeschichte ist der linke Virus. Er führt zur totalen Verdummung
Das wäre ja nicht so schlimm. Selbst mit einer Mehrheit von Bekloppten kann ich leben, mit dem von ihnen zwangsläufig herbeigeführten Zivilisationszusammenbruch eher weniger.
So ziemlich jede Stadt an einem Fluss oder in dessen Nähe ist auf „Schwemmland“ gebaut, zumal die Flüsse jahrtausendelang ihr Bett verlagerten und das „Schwemmland“ recht weit reicht. Durch viele Orte fließt ein Bach oder ein Fluss. Man siedelte gern genau dort wegen dem Wasser und dem Verkehr und es war stets unterschwellig gefährlich.
Aus solchen gewachsenen Realitäten kommt man nach Jahrhunderten von Siedlungsbeschichte nicht raus, auch nicht durch wohlfeile schlaue Reden mit der nachgelagerten „Klugheit“ im 21. Jahrhundert.
Wenn eine Talsperre bricht und nicht nur überläuft, handelt es sich nicht nur um eine Naturkatastrophe.
Ein paar Milliarden aus dem EU-Corona-Wiederaufbau-Fond, dem wir gerade 135 Mrd. € bis 700, oder 900 Mrd. € (wer es genau wissen will, der muss den Dr. Böringer (AfD) vom Haushaltsausschuss fragen, der regt sich immer darüber auf) schenken, könnten hier jetzt viel Not lindern.
Aber das wäre ja nicht zweckgebunden.
Eher wird die Talsperre von dem Geld in „Talsperrerin“ gegendert, als ein Stein zum Wiederaufbau von diesem Geld bezahlt wird.
Wie 0.05 % Volumenprozent durch Reflektion, bereits teilweise absorbierter Energie von der Erde, seine Umgebungstemperatur ändern könnte, das muss mir nochmal einer erklären. Als ob die Venus nicht heiß ist, weil sie näher an der Sonne ist und der Mars eben weiter weg ist.
Und woher sie die Temperaturen von 1900 haben, würde mich auchmal interessieren, vor allem aus den unbesiedelten oder unerschlossenen Gebieten, wie Afrika, Antarktis, Nordpol, Tundra, den weiten Russlands und das Meer nicht zu vergessen. Messstationen sind doch traditionell Universitäten und inwieweit wären diese Messstellen überhaupt vergleichbar, da eben durch die Nachverdichtung der Städte der Windaustausch gebremst wird und es an den Unis einen echten Treibhauseffeckt gibt. Wird das alles schön wieder rausgerechnet?
Die reden von 1 Grad.
Grundsätzlich würde ich sagen, wer 8 oder mehr Monate im Jahr in seiner top-isolierten Wohnung die Heizung laufen lässt, gleichzeitig über kalte Füsse klagt, sollte nicht meinen, daß es zu warm ist und Grün wählen.
Manche glauben es nicht, aber die Sonne macht den Unterschied Sommer/Winter aus. Auch nachts merkt man das, es wird so kalt, daß viele Menschen an Erkältungen wie Corona sterben.
Im Sommer praktisch nicht.
Da in Europa historisch viele Tiere, wie Löwen, und prähistorisch auch Nilpferde, ausgerottet wurden, weiß man ja, daß es ganz ohne Kohlekraftwerke schonmal wärmer war.
Die Römer hatten noch Löwen, zelteten gerne und überhaupt war man in der Antike, nicht weil sie Fashion-Victims waren, eher spärlich bekleidet.
Ob die deswegen ständig Starkregen und Wirbelstürme hatten, glaube ich nicht. Was könnte ein Erwärmungseffekt des Co2 in der Luft, an den ich nicht glaube, an Extremwetterereignissen mehr beeinflussen, als der sprichwörtliche Flügelschlag eines Schmetterlings, vor allem wenn es ja gerade jetzt in den vergangenen Tagen gar nicht außergewöhnlich warm gewesen ist, als daß die Erwärmung hier den Ausschlag hätte geben können (weder kausal, aber auch nicht im zeitlichen Zusammenhang).
Talsperrender_*in bitte.
Der Satz im Artikel oben bringt es auf den Punkt:
„Die Natur ist kerngesund, die Zivilisation von Leuten wie Claus Kleber und vielen anderen ist krank.“
Nur ein Beispiel, in Karlstadt/Main, wie auch an vielen anderen deutschen Flüssen, findet man Hochwassermarkierungen an alten Gemäuern. Die höchsten stammen aus Zeiten ohne Flussbegradigungen und andere „menschliche Sünden“ und vor allem aus einer Zeit mit dem „untermaßigen“ CO2-Gehalt von 280 ppm!!!
Das eigene Versagen, die Ignoranz der Realität und die Feigheit vernünftige Entscheidungen zu treffen und umzusetzen lässt sich unter der Monstranz des Klimawandels wunderbar kultivieren. Leistungsträgern und Besitzenden für den „guten Zweck“ in die Tasche zu greifen ist allemal einfacher als ausgetretene Wege schädlicher Ideologie zu verlassen und jede Katastrophe zur Bestätigung der eigenen Überzeugung zu instrumentalisieren.
Ich habe meine Konsequenzen gezogen und schaue mir diese „Gesinnungs-Nachrichten“ nicht mehr an – es ist nur das reinste Ärgernis….dafür ist mir meine wertvolle Lebenszeit zu schade! Zum Glück gibt es glaubwürdige Alternativen, die noch nicht vermerkelt sind – und es hoffentlich bleiben.
hab mir das mal angesehen, Wuppertal, die Beyenburger Talsperre wurde geöffnet und eine Anwohnerin erzählt das sie nicht informiert wurde. Haus und Hof verloren. Haben wir nur noch Deppen und Idioten in den Ämtern ? Eher rhetorisch gefragt, ist eh klar.
Eigentlich müsste die Vorgehensweise ausgemacht sein und entsprechende Anweisungen vorliegen.
Aber es scheint tatsächlich so, dass Bewährtes nicht mehr beachtet wird.
„Sie“ wissen tatsächlich alles besser.
Wie dumm kann man sein.
Bis vor kurzem stand der Menschheit noch der kollektive Tod durch Verglühen bevor. Jetzt wird das Ende der Menschheit durch Ertrinken prophezeit. Sollte es im kommenden Winter wieder so kalt werden wie früher, werden die Politiker und ihre Paladine uns mit dem Kältetod in einer unmittelbar bevorstehenden Eiszeit drohen, falls wir weiterhin AfD wählen.
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/brisante-debatte-um-flut-ursache-liegt-es-am-wetter-oder-klimawandel-77100568.bildMobile.html
Das zu Kleber, Göring- Eckhardt, Steinmeier, Seehofer, Laschet, die schon “ wissen“, dass es nur der Klimawandel ist und damit auf der Linie der öffentlich- rechtlichen Sender liegen. Und was staatliche Stellen wie der Deutsche Wetterdienst(DWD) in Offenbach dazu sagen.
Vielleicht muss man auch mal verstehen, dass manche Katastrophen erduldet und bewältigt werden müssen.
Wohin und wie hätten denn die Unmengen Regenwasser abgeleitet werden sollen, im Flachland? Und was passiert dort, wo es hingeleitet wird, wenn alle Speicher voll sind, wie die Talsperren jetzt?
In Erftstadt Blessem steht nahe der jetzigen Kiestagebauabruchkante der Rest einer Burg, die es da seit dem 13./14. Jahrhundert gibt, schein also eine erprobte Siedlungsgegend zu sein. Die Gegend hat genug Felder und Wiesen als Versickerungsflächen und der Untergrund ist ausweislich des Kieswerkes auch sandig/kiesig genug, dass Wasser versickern kann.
Aber manchmal ist es eben einfach zu viel, was kommt und daran wird sich weder durch Klimarettung noch durch Stadtumbau was ändern, schon gar nicht in einer Welt, die ja nicht einfach mal neu und ideal überplant werden kann und die immer mehr Menschen trägt.
Nichts anderes kann man vom Gesinnungsjournalismus erwarten!
Es gibt Menschen, deren Machtanspruch sich weniger im Gestaltungs- als im Verbotswillen äußert. Solche Figuren sind irgendwann mal zu kurz gekommen. Verbiete dem Mob das Fliegen, Grillen, Heizen und Autofahren, und schon gibt es kein Hochwasser mehr.
Jeder Fremdling bekommt hier Erstausstattung und bei Einzug in eine Wohnung neue Möblierung komplett bis hin zur Waschmaschine.
Für manche baut man sogar neu.
Ich fordere, dass das auch denen zukommt, die durch diese Katastrophe alles verloren!
Denn angeblich gibt das das Staatssäckel ja her. Und auf ein paar weitere Millionen kommt es bei der fidelen Geldausgeberei des Kabinetts Merkel seit Jahren nun nämlich auch nicht mehr an.
Bin ganz Ihrer Meinung. Schauen wir mal, wie wichtig den verantwortlichen Politikern die eigene Bevölkerung ist. Denn die Schäden dürften in die Milliarden gehen und der Wiederaufbau der gesamten Infrastruktur Jahre dauern.
Nicht zu vergessen der zukünftige vorsorglichen Katastrophenschutz, über den die Politiker bisher noch gar nicht sprechen. Stattdessen wird immer nur vom “ Klimaschutz“ gesprochen.
Zustimmung. Wenigstens einer, der einen Vernünftigen Zusammenhang zwischen sogenannter Versiegelung und sich daraus logischerweise ergebender Entwässerung anspricht. Das es ortweise zu katastrophalen Ereignissen kam, ist nicht monokausal. Wenn man Hab und Gut verliert ist das extrem schlimm. Aber zusätzlich noch Angehörige zu verlieren zerreißt jede Seele. Es gibt viele Verantwortliche, in Ämtern, Politik und beim WDR u. a. des ÖR. Was wird dort gemacht? Abwiegeln, Schuld sind die anderen. Ich habe den Eindruck, dass nicht wenige der Verordnungsgeber selbst ihren Verpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sind (Inkompetenz, zeitgeistige Politik von Gender bis BLM, sowie zwanghafte Selbstdarstellung) und notwendige Sachthemen verschlafen haben. Hinzu kommt ein eklatanter Kompetenzmangel in den Ämtern. Aus dritter zuverlässiger Quelle, weiss ich, dass zuständige Amts- und Behördenleiter fast keinen Plan hatten. Die waren anfangs orientierungslos. Während z. B. privatwirtschaftliche Firmen, vom Gesetzgeber zur Katastrophenvorsorge, Umweltschutz etc. gezwungen, ihre Hausaufgaben machten, und während der Ereignisse einen guten Job machten. Auch sie waren von unglücklichen Ereignissen betroffen und das nicht zu wenig. Aber sie waren technisch in der Lage dieser Katastrophe Herr zu werden ohne mit heruntergelassen Hosen da zu stehen, wie es nun die Provinz- und Bundeskaiser sind. Denn sie stehen nun alle nackt da. Schaut genau hin. Und die Firmen, die ihren Job in der Kruse gut machten wurden ständig vom grünen und roten Zeitgeist bekämpft und niedergemacht. Eigentlich sollten die Menschen oder Bürger wach werden und erkennen. Schluss mit diesem uns allen gefährdenden grünen Zeitgeist. In anderen Ländern hätte ich größere Hoffnung darin. Aber in Deutschland gilt Vasallentreue, auch wider jeglichen gesunden Menschenverstand, bis in den Tod als hohe Tugend.
Ich bezweifle, dass dieses Ereignis zu einem Umdenken führen wird. Mittlerweile sind zu viele unter der Bildungsoffensive der letzten 40 Jahre abgerichtet worden. Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans nimmer mehr. Und so muss vermutlich erst fast alles darniederliegen und ein Neuanfang her. Ob dieser gelingt ist auch zweifelhaft. Ad hoc ist mir kein Industrieland bekannt, dass so oft hingefallen und gegen die Wand gefahren ist und daraus nicht dauerhaft lernte.
Man kann den Gedanken nicht abschütteln, das die Toten von der Politik bewusst in Kauf genommen wurden, um die Klimahysterie weiter anzuheizen. Gewarnt wurde früh genug, getan wurde nichts.
Mal so ins Unreine gefragt:
was macht Frau von der Leyen eigentlich in dieser Lage mit den Milliarden aus dem deutschen Steuersack, welche als imaginäre Corona-Wiederaufbauhilfe auf dem EU-Gabentisch für Südländer und Frankreich gelandet sind.
Da wäre doch mal eine unbürokratische Nachfrage unserer polyglotten Kanzlerin bei ihrer EU-Busenfreundin nötig. Sie regelt doch sonst auch gerne mal „wichtige Verwerfungen“ aus der Ferne, die dann völlig unbürokratisch „abgeändert“ werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit diesem Geld in der Katastrophenregion große Wiederaufbauhilfe geleistet werden könnte.
Sind sie „verrückt“ das wäre ja Hilfe für Deutsche
Feuerwehr, Bundeswehr, Rotes Kreuz und THW; zu 95% weiße Männer in stinkenden Diesel-LKWs und Baggern. Dazu sogar noch Kriegstechnik und sogar Bergepanzer mit einem apokalyptischen Dieselverbrauch. Das gehört sofort verboten.
Das müsste doch konsequenter weise berichtet werden.
Herr Kleber, sie könnten beeindrucken indem sie ihren Job für ein paar Monate an den Nagel hängen und mit Gummistiefeln und Spaten einen ehrlichen Beitrag zur Hilfe vor Ort leisten. Haben sie die Landwirte gesehen, die alles stehen und liegen lassen und mit ihren Schleppern und sonstigen Gerätschaften spontan aufbrechen, um Straßen freizuräumen?
Der Staat versagt, Die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes müssen sich eben selbst helfen. Zum Glück zahlen sie ja nur wenig Steuern.
War schon augenfällig, dass dort keine „Fachkräfte“ zu sehen waren, die halfen. Wären dort welche gewesen, hätte der ÖR sie garantiert ausfindig gemacht und als „Helden“ präsentiert.
Ich weiß nicht mehr, wo ich es gelesen habe, aber es ist es wert, weitergetragen zu werden: Es sollte uns nicht darum gehen, einen möglichen Klimawandel AUFzuhalten, sondern darum, ihm STANDzuhalten. Ersteres ist Hybris, die sich nicht um die Folgen ihres Tuns schert, Letzteres die Pflicht, das zu tun, was sinnvoll und möglich ist. Ersteres erfordert nur Moral und Haltung, Letzteres Verantwortung und Verstand.
Dazu kommt, dass ein Klimawandel (der immer stattfand und findet) ein Mehr an planbarer, zuverlässiger und für den Verbraucher preisgünstigen Energie erfordert, um den Auswirkungen widriger Bedingungen aller Art gerecht zu werden.
Diese Energie wird bei jeder Klimalage benötigt, egal ob zum Kühlen, Heizen, Wasseraubereiten, Beleuchten oder für sonstige Maßnahmen.
Den (oder überhaupt irgendeinen) Klimawandel aufhalten zu wollen ist das Dämlichste, was mir je untergekommen ist. Und das ist offizielle Politik der EU!
Wenn ein Staudamm oder Talsperren brechen, ist nicht das Klima schuld. Wer Milliarden an Euros in der Welt verteilt und das eigene Land und seine Menschen immer hintenan stellt, bei allem, was dringend nötig wäre zu tun, muss sich nicht wundern, wenn Menschen sterben.
Das Leben der Menschen rettet man nicht mit Klima- und Gendergequatsche.
Die Grünen haben das Wetter politisiert. Immer wenn es regnet oder zu heiß ist, laufen ihnen die Wähler zu. Das ist clever von den Grünen und saudumm von den Bürgern.
Ach wen interessiert’s?
Viel zu komplex, Herr Goergen.
Hauptsache, meinem Hund geht“s gut.
😉
Der Klaus Kleber gilt vielen als längst abgelegtes Gebrauchsmuster ohne weiteren Wert. – Seine Sendung ist eine Art offene Altenbetreuung, wenn man den Zahlen der Mediennutzungsanalysten etwan wollte Glauben schenken. – Item: Der Kampf gegen Klaus Kleber ist einer gegen sozusagen holländische (=altmodische) Windmühlen. – Viel Geklapper um einen bald einmal abgehalfterten Kleber, sozusagen.
Der Mann wird uns garantiert -via Buch, Talkshows, Diskussionsrunden – als „Mahner“, „Auftüttler“ und altersmilder Alleswisser erhalten bleiben… und sich auf diese Weise noch ein gutes Zubrot zur üppigen Rente dazu verdienen. So einer geht nicht einfach so und spielt Golf oder züchtet Rosen.
Ich teile Ihre Befürchtungen, daldner, schätze sie aber in ihrer Wirkung vielleicht als geringer ein, als Sie es tun.
Chapeau, Herr Goergen, kurz und bündig! Selten hat jemand so recht gehabt wie Sie mit diesem Kommentar! Und das sage ich mit etlichen Caipirinhas intus. Danke und gute Nacht allerseits!
Ein grosses Problem ist auch, dass die Kommunen schon immer pleite waren und halt Investitionen in die Logistik, wozu auch die Wasserwirtschaft gehört total vernaenchlässigt wird. Ausserdem werden technische Planer wohl kaum im ausreichenden Maße vorhanden sein, um die Probleme zu bewältigen! Ich kann mich nur daran erinnern, dass dauernd keine Gelder von Bund und Land nicht in Anspruch genommen werden, da die Planer fehlen. Man sollte endlich mal aufhören Gender-, Integrations- und wer weiss was für Beauftragte einzustellen. Man muss auch seinen Laden, oder besser Kommune auch für eventuelle Starkregen sicher machen, aber dazu fehlt ja das Geld, welches in rauen Mengen über Western Union in die Welt verschickt wird. Es wird so viel nutzloses Zeug von der Politik gemacht, aber sein eigenes Haus lässt man verrotten!
So ist es – und das jetzt bitte in der Tagesschau als Kommentar gesprochen – oder auch nur im Deutschlandfunk. Ach so, nee, naja, stimmt ja, die haben ja an vernünftigen Erwägungen keinen Bedarf, weil sonst die Propagandadauerschleifen unterbrochen werden müßten. Tja.
Man sollte auch mal hinterfragen, wieviel Geld unsere Regierung in Genderforschung, Kampf gegen rechts, Integration kulturfremder , Umwelt NGOs steckt und wieviel in Hochwasserschutz investiert wird, da gibt es m.E. eine extreme Disparität. Der Staat schützt seine Bürger nicht mehr, er beschäftigt sie nur mit Nichtigkeiten
Mathematiker und Modellierer haben die überfluteten Gemeinden beim Hochwasserschutz beraten und sich dabei offensichtlich gewaltig verrechnet. Mathematiker haben sich beim Voraussagen und Berechnen von Corona-Wellen geirrt und auch die von Mathematikern vorausberechneten Klima-Szenarien waren häufig falsch. Neben den Virologen sind die Mathematiker die Versager des Jahres. Ich bin gespannt, ob ein Journalist einmal daran denkt, einen für den Hochwasserschutz in den betroffenen Gemeinden verantwortlichen Wissenschaftler/Mathematiker oder Verwaltungsbeamten zu interviewen. Außerdem müsste nach den vielen Todesfällen eine funktionierende Staatsanwaltschaft jetzt eigentlich aktiv werden und die Verantwortlichen vor Gericht bringen. Aber damit rechnet in einem Land mit staatshörigen Staatsanwälten schon keiner mehr.
Hm, Mathematiker haben aber berechnet, dass die Wahrscheinlichkeit für falsche Vorhersagen ihrer Modelle vernachlässigbar niedrig liegt.
Da dies der Konsens unter Wissenschaftlern ist, muss es laut Greta& Co. wahr sein. Denn die Mehrheit entscheidet über die Wahrheit, nicht die Realität.
Satire Ende.
Ich wette, zu den nächsten talkrunden bei Illner, Maischberger, Lanz, Plasberg werden dann die gewünschten Experten eingeladen. Die erklären uns dann, dass an diesen Katastrophen nur der Klimawandel Schuld ist. Schutzmassnahmen, die direkt an gegangen werden könnten, oder vom Menschen direkt verursachte Probleme, die die Flut- Katastrophe hätte verhindern oder zumindest eindämmen können, werden vermutlich- wenn überhaupt- nur am Rande erwähnt werden.
Bei der BILD ist gerade so ein Wettermann vor seiner Karte getänzelt. Nur Voraussagen. Nichts davon, dass solche Überschwemmungen über die Zeit immer mal wieder vorkamen und 1804 wie 1910 wohl besonders schlimm waren und ebenso Tote und eingestürzte Häuser forderten.
Nein. Hinweis auf Erderwärmung über die Zeit und Modelle, die solche Katastrophen ankündigen – im Konjunktiv gehalten, das. Natürlich.
Die werden auch behaupten, dass wenn man die CO2-Steuer früher eingeführt hätte dieser Starkregen gar nicht stattgefunden hätte.
AUSGERECHNET
ein in Luxus und Dekadenz schwelgender Energiehöchstverbraucher wie diese Type, Lakei eines Propagandainstruments, finanziert von uns abgepressten Zwangsgeldern, damit die Masse im Sinne der Machterhaltung des Politestablishments dumm gehalten werden kann, ausgerechnet einer mit einem der wahrscheinlich höchsten CO2-Fußabdrücke der Republik, macht sich hier zum Anwalt des „Weltklimas“ auf Basis des sog. „Klimawandels“ (eines, wie ich finde, linksradikalen und feministischen Konstruktes [Hirngespinstes]). Geht es noch verheuchelter und verlogener? Ja wohl kaum. Die vormals rechte Petite Bourgeoisie im Verein mit dem linksgrünen Establishment – eine brechreizerregende Mischung!
Wenn man aus den jüngsten Überschwemmungen irgendwelche Schlüsse ziehen kann, dann vielleicht die: der Kosmos erträgt diese ganzen Pharisäer nicht mehr und schickt eine Sintflut.
Amen.
2015 waren Rücklagen für`s Hochwasser gebildet worden, wo das Geld gelandet ist, weiß jeder!
Wenn ich mein Haus in einen ausgetrockneten Flussbett baue, dann kommt der Regen/das Wasser und alles ist weg, geht es noch?
Herr Laschet gerade im Fernsehen, wir müssen mit dem Klimaschutz schneller machen, ist der besoffen?
Viele wissen überhaupt nicht, dass reine Gebäude- und Hausratsversicherungen für Starkregen- oder Flutschäden meistens nicht aufkommen. Wer sein Haus oder seine Wohnung dagegen versichern möchte, braucht zusätzlich eine Elementarversicherung. Nun wird es für viele Betroffene dafür zu spät sein. Und zukünftig vermutlich in solchen Gefahrenzonen – wenn überhaupt- nur noch mit kräftigem Risikoaufschlag möglich werden.
Meine Tochter wohnt direkt an einem kleinen Bach.
Bäume wachsen in’s Bachbett
Hab gestern die Bilder ans WWA gesendet (kann ich leider nicht anhängen)
Aber warum auch was tun, man hat ja einen Sündenbock
Sie sind ja wohl dabei – irgendwie. Jedenfalls gibt es Karten, in denen das Risiko eingetragen ist: https://www.kreis-euskirchen.de/umwelt/wasserwirtschaft/hochwasserinfos_33286.php
Aber wahrscheinlich mangelt es an Geld, das seit 2015 in ganz anderen Kanälen als in denen für Abwasser versickert.
Das ist die eigentliche Katastrophe.
Kann ich ihnen beantworten: in Risikogebieten schliessen die Versicherungen keine Verträge ab.
Die Gründe sehen sie ja im Fernsehen: Wer zu nah am Wasser baut, dem ist nicht zu helfen …
Für mich stellt sich auch die Frage, ob an baulichen Maßnahmen, technischer Ausrüstung und personeller Ausstattung die letzten Jahre gespart -wenn nicht gar gegeizt- wurde, um die politischen „Leuchtturmprojekte“ wie Frauenföderung und Migranten zu finanzieren.
Ist schon jemaden aufgefallen, wie wenig „Diversity“ bei den Helfern ist. Praktisch nur „weiße Männer“. Ein Fall für die Gleichstellungsbehörden …
Ist mir auch aufgefallen, lauter Weisse beim technischen Hilfswerk, bei der Feuerwehr, den Sodaten und anderen freiwilligen Helfern, die bei der Flutkatastrophe im Einsatz sind. Aber dafür gab es einen jungen farbigen Vorzeigemann, nicht bei den Helfern, sondern als Reporter, der von dort berichtet hat. ??
Und nicht nur das. Ist Ihnen aufgefallen, dass keiner der Helfer eine Mundnasenbedeckung trug. Nicht auszudenken, was da jetzt auf uns zukommt.
Nix. Weil da ist nix.
Und da war auch nie wirklich etwas gewesen.
Es fällt auf, dass Männer jetzt gebraucht werden.
Gerade für Häuser in Risikogebieten wird es schwer bis unmöglich sein, eine Elementarschaden-Versicherung zu bekommen. Und wenn doch, dann zu einem sehr hohen Preis.
Es scheint so zu sein, dass ca.alle hundert Jahre in dieser Region derartige Katastophen in Erscheinung treten. 1804 und 1910 hatten diese Starkregenfälle mit entsprechenden Folgen, mit „Klima“ genau so wenig zu tun wie heute.
Welche Versicherung versichert das überhaupt, und wenn doch, dann zu bezahlbaren Prämien?
Zur Flächenversiegelung tragen auch die „klimarettenden“ Windräder bei – jedes einzelne Fundament jeder einzelnen Windkraftanlage 3500 Tonnen Beton!!!
Die Flächenversiegelung hängt nicht mit dem Gewicht zusammen.
Die betonierte Fläche ist ca 20x20m. Windräder stehen ja doch mitten in der Natur. Das Wasser das von der versiegelten Fläche abläuft versickert in der unmittelbaren Umgebung und läuft sicher nicht bis zu den Flutgebieten.
@Westfried Dem widersprechen aber selbst die unkritischsten Windkraftbeführworter:
-„Durch die Errichtung von Windenergieanlagen wird Boden im unmittelbaren Umfeld der Anlagen sowie der notwendigen Infrastruktur betroffen. Die Baugrube einer WEA nimmt ca. 750 m², das Fundament selbst ca. 350 m² Bodenoberfläche in Anspruch. Für die notwendigen Aufstell-, Lager-, Steuerungs- und Wartungsbereiche wird pro Anlage eine Fläche von 2.000 – 4.000 m² dauerhaft benötigt. Hinzukommen die Zuwegung zur nächstgelegenen öffentlichen Straße sowie kleinere Flächen für die Stromtransportleitungen und deren Nebenanlagen“ –
Deutscher Naturschutzring (DNR): Grundlagenanalyse 2012
Dann war ich ja was das Fundament betrifft gar nicht so schlecht. 20m x 20m = 400m2.
Man sollte halt keine falschen Kausalitäten herstellen. Auch wenn noch weitere Flächen versiegelt werden, liegen die WEA so weit weg von dem Siedlungsgebieten, dass die mit Hochwasser sicher nichts zu tun haben.
Wie im Artikel oben beschrieben, werden schöne aber ungenaue Kausalketten zusammengebastelt, die über Framing so verfestigt werden, dass eine Gegenmeinung dagegen gar nicht mehr ankommt.
Mich hatte der kühle Frühling gefreut, weil ein unauffälliges Jahr bis zur Wahl den Grünen viele Stimmen gekostet hätte. So bei 8% können die von mir aus schon mitlaufen.
Diese Klebers sind die Verursacher des Leides, zumachen und zwar sofort und das eingesparte Geld in den Hochwasserschutz, denn erstens funktioniert das und zweitens ist das Klimagequatsche völliger Blödsinn, das hilft keinem – nur die Gelder fließen in dunkle Kanäle statt in Vorsorge!
Mein Vorschlag: Den unnötigen GEZ finanzierten Rundfunk und das Fernsehen auflösen und die Gebühren in sinnvollen Hochwasserschutz investieren. Es gibt aus den letzten Tagen positive Nachrichten, wo entsprechende Vorsorge gut geholfen hat und das ist mehr Wert als dumme Journalisten beim ÖRR lebenslang zu alimentieren: “ Bad Arolsen/Volkmarsen/Twistetal – Die extremen Regenfälle am Mittwoch in Nordwaldeck und in der Region haben noch einmal in Erinnerung gerufen, warum in den 70er Jahren der Twistesee und um die Jahrtausendwende der Hochwasserstaudamm bei Ehringen gebaut wurden. Die Wassermassen von Twiste und Erpe, die vor den Großbauprojekten regelmäßig die Ortslagen von Ehrigen und Volkmarsen überschwemmten, wurden durch die Stauanlagen wirksam zurückgehalten.”
Und an alle Klimaverschwöringstheoretiker hier die Hochwasserlagen in diesem Gebiet, das hat nix mit Klimakatastrophe zu tun, das ist einfach alle paar Jahre oder Jahrzehnte eine besondere Wetterlage:
https://www.ehringen.de/hochwasser/
Druck machen auf alle Politiker ist das Gebot der Stunde, denn das nächste Hochwasser kommt garantiert!
Die Wetter-App funktioniert hervorragend, ich brauche für die Wettervorhersage schon seit einigen Jahren kein ÖRR, also kann man die dicht machen!
Die Regenbogen Einheitspartei Deutschlands tut alles, um das Weltenklima zu retten. Tonnenschwere Betonklötze werden in Wald-Wiesenböden versenkt um den kollossalen Windmühlen Bodenhaftung zu verleihen. Bald sind Überschwemmungen Geschichte. https://www.windkraft-sinntal-so-nicht.de/entsorgung/
Ich will die vielen, schweren Schicksalsschläge für die betroffenen Menschen nicht ignorieren, aber das Erschütterndste ist für mich, dass die Klimawandler tatsächlich glauben, es würde in D keine Wolkenbrüche mehr geben, wenn man ein paar hundert Windräder zusätzlich aufstellt und keiner mehr Auto fährt.
Ich habe vor 45 Jahren Bauingenieurwesen studiert. Im Fach „Siedlungswasserbau“ haben wir das Thema aktiver und passiver Hochwasser-Schutz ausführlich diskutiert. Nix neues, also.
Nur damals war schon klar, dass die politisch Verantwortlichen lieber die drei Affen machen würden und nur reagieren wenn wieder mal Land unter ist.
Noch Fragen ?
Der Mensch lernt nicht oder will nicht lernen. Schaut euch die Amis an. Trotz jährlich wiederkehrenden Tornados, Wirbelstürmen und Hurricanen bauen die weiter wie besessen Ihre Häuser in Schnellbauweise mit Pappwänden und ohne jegliche feste Statik.
Eben genaus deshalb! Das hält auch kein gemauertes Gesime aus, iwe man in Tschechien feststellen konnte. Und wenn das Haus nur aus ein paar billigen Holzbalken besteht, dann ist der Schaden nicht groß und schnell wieder aufgebaut! Die Amis sind da wesentlich pragmatischer und lösungsorientierter als die bedenkenträgerischen Deutschen!
Viellicht wars ja auch nur Satire
Außerdem verstehe ICH nicht, wieso die Anlieger der Risikogebiete nicht zu 10tausenden auf die Straßen gehen und ihre klimaschwätzenden sog. Volksvertreter aus den Ministerbüros, Amtszimmern, und Dienstlimousinen holen.
Diese Katastrophe offenbart auch das Versagen der verantwortlichen Politiker, die zwar genau wissen, wie man den Planeten rettet und die Menschen in Angst versetzt wegen einer nicht vorhandenen Pandemie, aber offenbar keine Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten und Gefahrenlagen vor der eigenen Haustür haben.
Sie halten sich gerne mit Utopien auf. Nicht mit Realitäten.
Und verkaufen uns Co² teuer als „heiße Luft“.
Die Lügen werden immer dreister und immer durchschaubarer. Immer lauter und schriller wird der Chor. Und kaum einer merkt es?
Bei Blessem hat sich die Erft „auf durchaus intelligente Weise“ Teile ihres alten Flussbettes wiedergeholt, das früher mitten durch den Ort lief: Sie ist in eine Kiesgrube eingebrochen und ein neuer Mäander entsteht. Pech für die Blessemer, aber am Ende wird der Fluss die Oberhand behalten. Wer im Määndergebiet baut (=Schwemmland), muss mit Wasser rechnen. Er hat die Kosten auch selbst zu tragen.
Dann dürfte dort aber auch keine Baugenehmigung erteilt werden. Übrigens genauso wenig wie in Lawinen- Gefahrenzonen. Wozu sind diese Kontrollbehörden denn sonst da?
Ohne den Menschen wäre die Natur wahrscheinlich immer lieb und nett. Vulkanausbrüche gäbe es nicht. Auch die Wüsten würden wohl wieder erblühen und ein Laubwald wie in den gemäßigten Zonen würde dort wachsen. Die Schädlingsplagen würden endlich aufhören. Ich gehe fest davon aus, dass die „Göring-Eckardts und Neubauers, Lauterbachs und Hirschhausens, aber auch Laschets und Söders“ keinen Fuß mehr in ein Flugzeug setzen.
Bei den Ursachen felhlt noch ein wichtiger Punkt. Priorität von Ökovorhaben vor effektiven Hochwasserschutz. Angefangen vom Biber, dessen gefällte Bäume und Baue oft den effektiven Abfluss des Hochwassers verhindern. Insbesondere wenn sich diese Sachen dann in irgendwelchen Durchlässen, Brücken etc. verkeilen. Auch sonst hatte eine ökologische Gestaltung der Wasserläufe oft Vorrang vor dem Hochwasserschutz. Letzterer hat eigentlich Sicherzustellen, dass es da an keinen ungeeigneten Stellen zu einen Rückstau kommt. Und selbst bei geplanten Stauraum muss man sicherstellen, dass da ein definierter Abfluss erhalten bleibt. Ansonsten staut sich das Wasser dann soweit auf, bis die Staubarriere bricht mit entsprechenden Folgen. Es ist nicht so, dass Hochwasserschutz und Ökologie direkt im Widerspruch stehen. Aber oft lag dann doch die Priorität darauf, ökologische Vorstellungen zu verwirklichen und nicht auf dem Hochwasserschutz. Dabei ist gerade Hochwasserschutz ein langfristiges Projekt. Da passiert über Jahrzehnte fast gar nichts und dann gibt es völlig überraschend den Wolkenbruch. , so wie schon mal vor 100 oder 200 Jahren.
Tja. Jetzt geifern ein paar: https://twitter.com/fuecks/status/1415939765778755586
Übel.
Liebe Kassandra, ich schätze deine Links zu twitter. Doch leider habe ich keinen twitter account. Und sobald ich den jeweiligen Link anklicke, kommt die Meldung “ erst anmelden“.
Gibt es eine Möglichkeit, diese twitternachrichten trotzdem anzuschauen?
@Felicitas21 – wenn ich klicke komme ich direkt zum tweet…
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So redet man halt daher, wenn man als alternder GEZ-Millionär und Nachrichten-Onkel inhaltlich wie so oft keine Ahnung hat, aber nochmal an was glaubt.
Nachrichten-Tante wäre schöner gegendert, oder liege ich da falsch? Obwohl – Rechtschreibung kann ich schon seit den zwanzig Jahre zurückliegenden Heldentaten der Kultusminister*innen-Konferenz nicht mehr so gut.
Intelligenter, vorausschauender Umgang mit den vorhersehbaren Risiken fehlt nicht nur bei außergewöhnlichen Wetterereignissen, sondern mehr oder weniger auf der ganzen Linie. Um das zu ändern benötigten wir eine Generation Politiker, die es bei den schwarz-rot-grünen-gelben Blockflötenparteien nicht gibt und es in absehbarer Zeit auch nicht geben wird.
Imstande, etwas tatsächlich bis zum Ende zu denken, ist anscheinend von denen, die momentan dran sind, keine/r:
„Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) will die Regierung verpflichten, die langfristigen Folgen ihrer Politik zu berücksichtigen. Jedes Vorhaben solle darauf geprüft werden, was es in zehn oder 20 Jahren bewirke. Diesen Test hätte manches geltende Gesetz nicht bestanden.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article215550636/Brinkhaus-Gespart-wird-an-Dingen-die-sich-in-Zukunft-auswirken-Fatal.html
Der CDU-Mann kam auf diese bahnbrechende Erkenntnis bereits im September 2020 – wobei es scheint, dass sie mit dem Aussprechen schon vergessen war.
Im August 1963 hat eine Windhose (heute Tornado) unser Dorf im Sächsischen verwüstet und die Parkbäume niedergemäht. Keine Notiz davon in der Presse. Ich erinnere mich noch schwach, 1954 mit einer Wanne auf der Dorfstrasse mit meiner Mutter unterwegs gewesen zu sein. (Solche Sachen gabs nie wieder.) Als Reaktion darauf würde die Gemeinde heute einen Windpark und ein Solarfeld bauen..
Klaus Kleber erinnert mich mehr und mehr an „Das Bildnis des Dorian Gray“. 20 Jahre Hofberichterstattung und links-grüne Propaganda haben offenbar ihren Preis.
Die Natur hält sich an die Naturgesetze. Wie zum Beispiel, daß sich Wasser den einfachsten Weg ins Tal sucht. Oft genug sind diese einfachen Wege verbaut worden. Es bedarf dann eines – in menschlichen Maßstäben – ungewöhnlich heftigen Ereignisses, damit sich das Wasser diesen einfachsten Weg Bahn bricht. Ist schon im Sommer 2002 in Dresden so gewesen, als die Weißeritz mitten durch den Hauptbahnhof floß, weil dieser eben im (ur)alten Flußbett liegt.
Als Geologe mag ich mehr mit Steinen und Erde als mit Wasser zu tun haben, aber diese Zusammenhänge sind simpel genug. Unsere Altvorderen hatten das Wissen noch, wo man und wo man nicht hinbauen sollte. Die Überflutungsflächen, wie zum Beispiel die enge Ahrschlinge im Ortsgebiet des hart getroffenen Schuld in der Eifel, wären unbesiedelt geblieben. Andere Schäden durch hohen Grundwasserstand, der für die Fundamente eine Gefahr bilden kann, sind ebenso zu befürchten.
Wer sich ein Luftbild von Blessem anschaut, sieht nördlich des Ortes einen Kiesabbau, der mehrere Zehner-Meter tief und damit unterhalb des Bettes der wenige Meter westlich fließenden Erft liegt. Läuft diese aus ihrem begradigtem Bett über, was angesichts der Wassermassen und der Lage des Ortes (Ebene nördlich der gebirgigen Eifel, d. h. das Wasser kommt viel und mit hoher Geschwindigkeit an) keine Überraschung sein KANN, läuft entweder die Grube voll und/oder die „Trennwand“ zwischen Fluß und Grube gibt nach/erodiert oberirdisch zurück zum Fluß. Das anstehende Bodenmaterial (lt. geologischer Karte quartärer Sand, Schluff und Kies der Auenterrassen, d. h. kein Festgestein!) ist leicht erodierbar und wird in Richtung des Zuflusses, hier also Richtung Ortszentrum, aus- und weggeschwemmt. Für die absehbare Zeit mündet die Erft also in die Kiesgrube; welchen Weg für den Abfluß sie sich dann suchen wird – eben der oben erwähnte einfachste -, wird sich zeigen.
So leid mir die betroffenen Menschen tun, es MUSS doch wirklich jedem klar sein, daß wenn ich in Fluß-, Bach- oder Seenähe wohne, eine Überschwemmung möglich ist. Und das Wetter kam doch nicht aus heiterem Himmel. Zwei Tage vorher war doch schon abzusehen, was da kommt! Wasser fließt vom Berg runter ins Tal, je mehr, desto wuchtiger, an Engstellen staut es sich auf, je mehr, desto höher, und in der Fläche breitet es sich aus, je mehr, desto weiter.
🙁
Die Erft wird in ihrem neuen Bett bleiben. Wenn man das nicht haben möchte, müsste man sie, jedenfalls in diesem Gebiet, komplett verrohren. Die Blessemer sind leider am falschen Plat . Mit Klimawärmung hat das nichts zu tun. Es geht eher so: Der Mensch denkt, und Gott lenkt…
Nehmen Sie doch nur mal den Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel / Niederkassel am sog. Rheinknie. Dort wurde in den letzten 100 Jahren ein Stadteil angesiedelt. Durch den Bau des zweiten Rheindeichs in den Siebzigern ist er zwar geschützt. Allerdings steht jetzt schon das Wasser bei extremem Hochwasser an manchen Stelle 3 Meter unterhalb der Deichkrone. Der erste Deich ist dann um sieben Meter Überlaufen. Keine Frage, wenn die Starkregen zunehmen, sucht sich der Rhein die natürliche Abkürzung, geradeaus.
Den neuen U-Bahnhof S21 in Stuttgart haben sie quer zum Nesenbach in den Grund gebaut. Man wird sehen, wie sich das bewährt.
Was will man von Klaus Kleber erwarten? Ich persönlich nichts mehr.
Ginge es den Grünen und ihren Hilfstruppen tatsächlich um die Umwelt……dann würden NEIN müßten diese menschen auch auf mindestens 50% ihres wohlstandes verzichten….ausgehend von deren denken/wissen/glauben müßten gerade WIR….reichen länder….massiv verzichten gerade beim konsum UND mit ihrem einkommen/vermögen/wohlstand sind gerade die 2 oberen „grünen“….baerboch/habeck…menschen die weit aber ganz ganz weit über dem was man als mensch nach deren vorstellungen tun sollte/müßte unsere umwelt belasten….„Verzicht lieben wir besonders bei anderen.„ Helmut Glaßl
ich verstehe!…
So ist es! Wir hatten in Baden während der Fünfziger und Sechziger Jahre Unwetter und Starkregen, dass die heutige Generation erschrecken würde. Nur es stand halt eine fast unendliche Fläche an Wiesenwasserungsgräben und Überflutungsgebieten zur Verfügung. Heute wohnt man in Hamburg in einem modernen 12 -Parteienhaus, wo früher ein einziges Kapitänshaus stand (das des letzten Kap-Horniers) mit einer riesigen Streuobstwiese als Wasserüberlauf. Heute ist diese Fläche zugebaut und im direkten Zulauf des Wassers ist die Tiefgarageneinfahrt! Der Architekt gehört an den Schandpfahl! Aber die Leute wundern sich, dass sie dann absaufen… Und im nahen Überflutungsgebiet wird die Stellfalle nicht elektronisch geöffnet. Nein, da muss jemand von der Stadt mit dem Fahrrad hinfahren und sie öffnen! Kein Witz! Aber der Witz geht weiter! Am Rande des offiziellen Überflutungsgebiets ist in den letzten fünfzig Jahren ein Wohngebiet entstanden, dessen Bewohner sich mit Händen und Füßen wehren, dass überflutet wird… Narretei allerorten!
In diesem Land gehören viele an den Schandpfahl. Leider sitzen diese Dummköpfe und Halunken in den Institutionen.
1. Ursache aller ökologischen Probleme:
ÜBERBEVÖLKERUNG der Erde
2. Allein die beiden Bevölkerungsmonster China und Indien stoßen 40% des globalen CO2 aus
3. Die Bevölkerungsmonster China und Indien sind maßgeblich für die Überschwemmungen in Deutschland verantwortlich
Fazit:
Nur eine globale Geburtenkontrolle kann die ökologischen Probleme noch eindämmen. Hierbei ist der Klimawandel nur eins von vielen Problemen.
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.
In einem Kommentar von habe ich das Ansatzweise auch schon getan.
Wir hatten in der saechsischen Landeshauptstadt Dresden ja in den letzten 20 Jahren zwei nichttriviale Hochwasser. Kurz vor dem Ersten war der Streit um die Bebauung bestimmter Elbwiesenabschnitte (bis dahin immer auch als Ueberflutungsgebiet gedacht) bis zur Existenz einer Buergerbewegung eskaliert.
Das Thema war danach vom Tisch (wahrscheinlich alles saechsische Umweltnazis, die bekanntlicherweise nie im Sinn eines Gemeinwesens ueber engere geldliche Interessen baufreudiger Profitsucher hinaussehen koennen :-D)
Einfach erbärmlich und widerlich, wie die Grünfront von Annalena B. bis Horst S., unterstützt von den Öffentlich Rechtlichen und den Mainstreammedien, diese schreckliche Katastrophe für ihre Agenda instrumentalisieren.
Danke für vernünftige Worte. Aber mit Vernunft ist den Verantwortlichen, egal ob Politiker oder Presse/ÖRR, die sich für „aus dem Völkerrecht kommend“ oder irgendetwas Ähnliches halten, nicht mehr beizukommen.
Folgen wir Herrn Lauterbach, geht es die nächsten 80 Jahre so weiter, bis unsere Gegen-Klimawandel-Massnahmen greifen. Sollen wor nun für Regen und dad Grundwasser beten oder für Trockenheit? Und die avisierten Massnahmen haben, genauso wie der Coronaimpfstoff, nur eine Notzulassung. Langzeitwirkung und Wirkung überhaupt sind offen. Aber Hauptsache vorwärts und im Gleichschritt, der ist ganz wichtig.
Dabei wollen unsere Verantwortlichen noch nichtmal die Verantwortung für Aktuelles übernehmen. Schon mal versucht, einen Handwerker für einen Notfall zu bekimmen? Unmöglich. Aber lt. AM ist es sinnlos, in die Vergangenheit zu schauen. In Abwandlung heisst es „Jetzt ist halt keiner da“.
Es ist sehr schlimm, keine Frage!
Trotzdem, sind gerade Talsperren nicht zur Regulierung der Wasserstände unter Einbeziehung von Wetterprognosen etc. da = Wassermanagement? Großes Versagen, wenn trotz Kurz-, Mittel- und Langfristprognosen alle Talsperren gleichzeitig überlaufen. Mir scheint, da haben die Verantwortlichen ihren Job nicht gemacht und blind die fehlende Trockenzeit erwartet.
Nur mal angedacht, dass auch auf diesen Posten inzwischen solche säßen wie die Annalena – was hätten wir ein Pech!
Richtig, aber das erklären Sie mal den meisten Deutschen draußen am Fernseher, die die furchtbaren Bilder dieser Katastrophe sehen. Die glauben jeden Blödsinn den Kleber und Co. in den Äther senden. Das Weltbild von der Klimakatastrophe lässt sich mittels dieser Bilder wunderbar befeuern. So wird es kommen, noch schneller werden aberwitzige Maßnahmen zur Klimarettung formuliert. Die hier genannten Maßnahmen auf die Klimaveränderung angemessen zu reagieren, nur das zählt wirklich, finden dabei natürlich keine Berücksichtigung. Das Klima ist Hilfskrücke für ganz andere Ziele, hier wird es erneut deutlich. Nicht aber wohl für den gemeinen Deutschen, schade!
…Ihrer Einschaetzung teile ich!
…aber was soll’s?
…Dummmichel und Dimmmicheline werden weiterhin all‘ den Klimaaposteln weiter an den Lippen haengen, deren-dummes Zeug- nachbeten und
…vor allem, demnaechst in Massen dem rot gruenen Klima- und CO2-Stuss zur Regierungsmacht verhelfen
Ja Mensch, der Bach muss sich halt richten! Als eine Bank hier (BW) in einer Flutungsfläche bauen wollte, hat man dem Bach eben weiter oben ein neues Überflutungsgebiet zugewiesen. Das das höher liegt als das alte, ist dabei egal. Muss man halt ein Schild aufstellen „Bei Hochwasser bitte hier über die Ufer treten“
Die Mitglieder der Klimasekte meinen allen Ernstes, sie oder die Menschen hätten die Macht die Natur manipulieren zu können. Hybris in Reinkultur. Diese Allmachtsphantasie ist doch nur noch krank. Wenn jetzt nicht endlich neutrale Wissenschaftler und die Industrievertreter auf die Barrikaden gehen, wird sich dieser Größenwahn auf noch viel mehr Bereiche ausweiten.
Bravo ! Klima ist die Summe aller globalen Wetterdaten von 30 Jahren. Deshalb ist “ Wetter “ immer auch ein Teil von Klima. In all den Plänen und Vorschlägen zur “ Bekämpfung des Klimawandels “ , mit denen man dann in der zweiten Jahrhunderthälfte das Klima ändern will, steht absolut nichts darüber, wie man die Auswirkungen von Extremwetterereignissen von heute, morgen und den nächsten Jahrzehnten beherrschen, abmildern oder gar verhindern könnte. Die CO-2-Reduktionen bis 2050, und die von China eventuell zugesagten bis 2060, werden nichts gegen Starkregen/Überschwemmungen, Dürren oder Waldbrände in den nächsten Jahrzehnten tun, weder in Europa, noch in Nordamerika.
Alles richtig was Sie schreiben. Nur ist das Problem, wie schütze ich die Umwelt vor diesen Beschützern
Wie Sie sehen, macht die „Umwelt“ was sie will.
Trotz der „Beschützer“ in Hybris.
Man „weiss“ uebrigens heute schon, wie die Temperaturen in Ludwigsburg im Jahre 2035 aussehen und das nicht nur bezogen auf die Stadt, sondern einzelne Bereiche oder Teile, um nicht zu sagen Häuser, der Stadt. So verkündet es aktuell der SWR nach entsprechenden“ Computersumulationen“. Wer will, kann sich die 2035 igerTemperatur im Stundentakt fuer jeden Tag des Jahres durchgeben lassen. Wenn es nicht so traurig und so ernst waere, koennte man schreien vor Lachen. Die Diagnose „krank“ oder genauer „irre“ trifft es inzwischen ganz gut, wenn man die fanatisch/gläubige Ernsthaftigkeit und Überzeugung der Taeter berücksichtigt. Die glauben nicht nur an ihre selbst konstruierten Modelle, sondern natuerlich auch daran, dass der Ludwigsburger hier Einfluss nehmen kann, wenn er nur „anders“ leben wuerde. Der Wahnsinn einer Sekte, der inzwischen weite Teile dieser aufnahmesuechtigen Gesellschaft ergriffen hat. Man „braucht“ sie einfach, diese Geschichten und das Gefuehl, Gott zu spielen.
Anstatt Billionen in unerreichbare Ziele zur unmöglichen Steuerung des Weltklimas zu pumpen, müssen die Mittel zur Anpassung an den Wandel investiert werden! Und das Ganze hätte schon vor Jahrzehnten konsequent vorangetrieben werden müssen. Rückhaltebecken, Kanalisation, Kartierung von Landstrichen, in denen es immer wieder zu Extremwettereignissen kommt etc. Der Hype um den“Klimawandel“ lenkte den Fokus auf utopische Ziele, deren Realisierung wenn überhaupt, in Jahrhunderten spürbar werden, wird Unsummen verschlingen und ablenken von dringend notwendigen pragmatischen Massnahmen für die Menschen in diesem Land. Wir verdanken danken die aktuellen Verwüstungen auch den verbohrten Ideologen.
Was Sie fordern, scheint für Ahr und Erft bereits vorzuliegen: https://www.kreis-euskirchen.de/umwelt/wasserwirtschaft/hochwasserinfos_33286.php
Aber gegen solche Starkregenereignisse scheint man machtlos.
Herr Kleber gehört in Rente.
Von den Stadtwerken erwarte ich bei solchen Wasserfällen, den Strom abzustellen. ÖR Radiosender versagen auf ganzer Linie, die Bevölkerung zu warnen und Anweisungen zu geben, gehört wohl nicht mehr zu ihren Aufgaben.
Wenn ich in einem solchen Gebiet lebe, nachzulesen in jeder Stadtgeschichte, dann muss ich mir vorher Gedanken machen, was zu machen ist.
Nein so ein Mensch hat sich seine Rente nicht verdient, er gehört eingesperrt!
Lieber Herr Goergen,
Afrika retten und Fluchtursachen für Hunderte Millionen Menschen beseitigen statt Grenzen zu sichern oder Weltklima retten statt Deiche zu bauen… Das ist die Generation M.
Es sind diese chronischen Mahner vor Instrumentalisierungen, die sich selbst jeden Kadavar politisch zu Eigen machen, ihn bedingungslos ausschlachten, und dafür ist ihnen kein Niveau zu erbärmlich.
Genauso ist es. Urbane Spinner und Paniker in Politik, MS Medien, in Zusammenarbeit mit Zukunftssehern wie Greta schüren, ohne von den komplexen Abhängigkeiten auch nur die geringste Ahnung zu haben Weltuntergangsängste, ähnlich wie die Lebensraumängste von Hitler. Zukünftige wirtschaftliche und soziale Verarmung der Bevölkerung wird gerne in Kauf genommen um ein fiktives Ziel zu erreichen, ein stabiles Paradies auf Erden nach dem Sündenfall Mensch. Ich wohne in Frankreich, meine Nachbarn glauben alle dass die Deutschen wieder einem kollektiven Wahnsinn verfallen sind. Recht haben Sie.
Genau das sind auch meine Überlegungen zu dieser vermeidbaren Katastrophe. Es geht den grünen Apokalyptikern nicht ums Klima, nicht um Menschen, es geht um Macht, um Pfründe, um jede Menge Geld. Sie werden mit an die Regierung kommen und es wird nichts besser werden, schon gar nicht werden solche Katastrophen irgendwie vorausschauend verhindert werden. Was ihnen wichtig ist, ist ihre Ideologie autoritär durchzudrücken, dirigistisch zu regieren, planwirtschaftlich unsinnige Projekte durchzuführen. Der ganze Klamauk, der jetzt wieder in den Medien abläuft war so vorhersehbar und ist sooo langweilig mittlerweile. Übrigens: „Ich meine, dass angesichts der hier aufgestellten, bedingungslosen Kausalkette die Frage auftauchen dürfte, ob Claus Kleber noch klar denken kann.“ Vielleicht haben ihm die vielen hunderttausend Euro, die er schamlos jährlich vom Beitragszahler nimmt, sein Gehirn vernebelt?
Er war, wie weitere seiner Kolleg*innen, seit 2015 „systemrelevant“.
Und das war ihnen viel wert.
Kurz und knackig auf den Punkt gebracht, Herr Goergen. Vor allem der letzte Absatz. Umweltschutz ist wichtig, denn wir leben in der Umwelt. Man kann aber keinen ideologischen Umweltschutz betreiben, der in ALLEM an der Realität vorbeigeht, ja sie nicht einmal genauer betrachten will.
Wenn Naturkatastrophen oder Naturkapriolen schamlos und ohne Gewissensbisse von Staatlicherseite zum Untermauern ihrer Ideologie benutzt werden ist dies schäbig.Konträre Meinungen zur Ursache finden kein Gehör oder werden hinter Bezahlgrenzen schamhaft versteckt,ein weiteres Beispiel dafür wie absolutistisch die öffentliche Wahrnehmung und Zuordnung beeinflusst wird.
Das erinnert mich doch glatt an die erste und zweite Marcellusflut und die Luciaflut mit damals sogar hunderttausenden(!) ertrunkenen Menschen !
Ach, Sie persönlich meinen also, im 13 Jahrhundert war die Erde noch kerngesund, da gab es noch überhaupt keinen Klimawandel?
Da haben diese hunderttausenden Todesopfer dieser Unwetterkastrophen zur damaligen Zeit schon wieder einmal so richtig Glück gehabt!
Am Wochenende sollen im Süden Bayerns die Sintfluten vom Himmel kommen. Ich weiß auch nicht, aber ich denke gerade an eine Sendung von TerraX, da wurde erklärt wie die Chinesen das Wetter so manipulieren können, dass es bei Paraden nie regnet oder das Feuerwerk bei der Olympiade nicht ins Wasser fiel. Na ja, ich kenne mich da nicht aus.
Herr Goergens,
Die Mär vom anthropogenen Klimawandel ist die ultimative Waffe zur vollständigen Ermächtigung über das dumme Volk. Die grünroten Ideologen subsummieren jedweden unbequemen oder ideologisch unerwünschten Tatbestand zur „Klimafolge“ und bestrafen den ungezogenen Bürger für sein schändlich Tun. Natürlich gelten all die teuren Einschränkungen nicht für die unermüdlichen Kämpfer für den „Klimaschutz“ selbst, dazu ist er viel zu wichtig.
„Dass Hochwasser dieser Katastrophenart in mal kleineren, mal größeren Abständen regelmäßig an den selben Stellen auftritt…“
Eben. Soweit ersichtlich gibt es im Ort Altenahr ein Gebäude, welches weiterhin trockenen Fusses erreichbar ist. Eine Kapelle. Ganz offensichtlich hatten die Mönche mehr Wissen, als die heutigen Politiker und Klebers.
Wobei einige „Kapellen“ vorher wohl auch schon weg geschwemmt worden sein sollen: https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm