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Windschiefes Zahlenwerk, bemühte Argumente

Ein dubioses Netzwerk beklagt gestiegene Muslimfeindlichkeit

28.06.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Das umstrittene Netzwerk Claim wartet mit einem neuen „Bericht“ zur eigenen Beratungstätigkeit auf: die Muslimfeindlichkeit in Deutschland soll gestiegen sein. Allerdings sind weder die Claim-Zahlen belastbar, noch ist dem Netzwerk überhaupt zu trauen. Denn es duldet auch Extremisten in seinen Reihen. Die Medien greifen wie immer ungeprüft auf, wenn es nur ins Narrativ passt.

Zwei Münchnerinnen tauschen sich über „antimuslimischen Rassismus“ aus, und das sinnigerweise im Büro einer Moscheegemeinde, von denen immer mehr in Deutschland entstehen. Doch es geht ihnen nicht um schlimme Beleidigungen oder Gewalterfahrungen. Aus Sicht der Damen gehört schon ein Vorfall, in dem einer Frau mit Kopftuch vermehrt Grammatikfehler zugetraut werden, in den Bereich des antimuslimischen Sentiments. Andere zählen die Frage „Woher kommst du?“ dazu.

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Das Gespräch der beiden Frauen, die eine deutscher, die andere kurdischer Abstammung, hat die Süddeutsche Zeitung aufgezeichnet, was den Ausschlag zur Wokery erklären mag. Man könnte glauben, dass „antimuslimischer Rassismus“ generell nur aus eingebildeten Verletzungen besteht, die es in der wirklichen Welt gar nicht gibt.

Aber laut einer Bilanz des Netzwerks Claim gab es sogar einen neuen Höchststand an rassistisch-antimuslimischen Vorfällen im vergangenen Jahr. 3.080 Fälle von „antimuslimischem Rassismus“ zählte der Verband, in dem sich muslimische Vereine und antirassistische Meldestellen zusammengeschlossen haben.

Aber hier muss man zunächst eine Frage einschießen: Ergibt das überhaupt einen Sinn, von „antimuslimischem Rassismus“ zu sprechen? Nein. Denn beim Islam handelt es sich nun einmal um keine Rasse, sondern um ein religiöses Ideengebäude. Man könnte also analog dem Antijudaismus oder der Christenfeindschaft vielleicht von Antimuslimismus oder Muslimfeindschaft sprechen. Soviel zum Begrifflichen. Peinlich ist, dass die versammelte bildungsbürgerliche Presse den schiefen Namen auch noch nachbetet, von der SZ bis zur Jüdischen Allgemeinen.

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Zunächst einmal die Fakten: Die 3.080 antimuslimischen Vorfälle waren keineswegs alle strafbar, viele bewegen sich unterhalb dieser Grenze, vermutlich sogar die Mehrzahl. 2023 sollen es nur 1.926 Vorfälle gewesen sein, meint das Netzwerk, aber auch dieser Vergleich hinkt. Denn die Zahl der beteiligten Beratungsstellen hat sich in einem Jahr von 17 auf 26 erhöht. Zudem stieg auch die Zahl der Muslime, und Muslime exponieren sich inzwischen stärker in der deutschen Gesellschaft, etwa mit Kritik an der deutschen Haltung zu Israel, aber auch mit allerlei Forderungen zum Umbau der Gesellschaft: mehr halal bitte, weniger haram, Geschlechtertrennung, Kopftuch im Staatsdienst. Auch das könnte Gegenwind erzeugen. Die Claim-Vorsitzende Rima Hanano erwähnt im Deutschlandfunk gar einen Vorfall, bei dem einem Mädchen aus einer siebten Klasse das Kopftuch von Schülern heruntergerissen wurde. Kinderstreiche werden zu Diskriminierungserfahrungen gemodelt.

Und nun sollen laut Claim 70 Prozent der Vorfälle Frauen betreffen – so kam wohl die SZ auf ihren kleinen Ausflug in die Moschee. Das Gespräch zweier Frauen soll die Meldestellenzahlen bebildern. Von der deutschstämmigen Kopftuchträgerin erfährt man zudem, dass laut Statistiken und nach der Erfahrung „sehr viele Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln“ geschehen. Daher meidet sie dieselben nach Möglichkeit. Aber das hat sie inzwischen mit vielen Frauen gemeinsam, und die beklagen gewöhnlich keine Islamophobie, sondern häufig Übergriffe muslimischer und zugewanderter Männer. Die Realität ist vielleicht doch komplexer.

Daneben darf man lesen, dass die nichtreligiöse Kurdin noch selten in einer Moschee war, aber Gott sei Dank die Schuhe beim Durchwaten des Gebetssaals auszog. Die Socken, so lernt man, sind das wichtigste Kleidungsstück in der Moschee und sollten ohne Habeck-Löcher auskommen. Wie possierlich. Bei der Kurdin soll das Problem übrigens sein, dass sie trotz Religionsferne immer noch als Muslimin „wahrgenommen“ wird. Das ist aber weder tragisch noch unvermeidbar. Sie könnte ihre Distanz ja deutlich machen.

Die parallele Gesellschaft

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Aber sogar was das Claim-Netzwerk selbst von Muslimen zu berichten hat, zeugt nicht von übergroßem Respekt. „Von antimuslimischem Rassismus betroffene Menschen in Deutschland wenden sich nur selten an staatliche Stellen“, heißt es etwa. Es sind eben Analphabeten, scheint der Subtext zu sein. So erheben sich die gebildeten Muslime über die weniger gebildeten.

Natürlich steckt auch Kritik in so einer Einschätzung: Die hier lebenden Muslime haben demnach leider gar kein Vertrauen zu den „staatlichen, aber auch zivilgesellschaftlichen Institutionen“ in diesem Land. Schuld sind hier natürlich Staat, und sogar die „Zivilgesellschaft“ aus linksdrehenden „NGOs“ sind den Muslimen nicht aufgeschlossen genug. Wie es scheint, kann niemand in diese Blackbox der Einstellungen von Muslimen zu ihrem Leben in Deutschland so ganz hineinsehen. Das bleibt unbekannt, eine parallele Gesellschaft.

Aber auch das dient nur als Rechtfertigung für die immer noch relativ wenigen Fälle. Man versucht, die Zahlen künstlich aufzublasen. Und das geschieht im Bestreben, aus dieser Muslimfeindlichkeit, die man „antimuslimischen Rassismus“ getauft hat, ein größeres Ding zu machen, als es ist.

Die Pointe ist nun allerdings, dass auch das Claim-Netzwerk zur muslimischen „Zivilgesellschaft“ aus NGOs oder Nonprofits gehört und sich für unfähig erklärt, die Muslime vollumfänglich abzuholen. Man beschwört ein Dunkelfeld von ungemeldeten Vorfällen, zeigt damit aber nur demonstrativ die eigene Unzulänglichkeit als Ansprechpartner für Muslime. Übrigens erhält auch das Claim-Netzwerk natürlich Gelder aus dem Bundestopf „Demokratie leben!“, laut Welt bislang insgesamt 2,8 Millionen Euro.

Mit dabei: die Muslimbrüder

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Dabei handelt es sich bei Claim um eine buntgemischte Struktur, in der sogar radikale salafistische, dschihadistische oder auch dem „legalistischen Islamismus“ zuzurechnende Islamverbände. Das ZDF verklärt die Organisation freilich zur „gesellschaftlichen Allianz“ und übernimmt so die Eigenwerbung des Vereins. In dieser Allianz fand auch die Gruppe „Teilseiend“ bis vor kurzem Platz,deren Gründer Isa Panz „jüdische Zionisten“ als „Krankheit“ bezeichnet hat. Unter dem Bild eines übermannsgroßen Chanukka-Leuchters vor dem Brandenburger Tor fragte Panz: „Verkommen wir hier zu einem Judenstaat?“ Es gab neben Claim/Teilseiend noch zwei, drei weitere Organisationen, die derartige Aussagen gemacht haben, aber trotzdem Fördergelder von „Demokratie leben“ bekamen.

Diese Verbindungen hat TE schon vor Jahren herausgearbeitet, und grundsätzlich hat sich daran nichts geändert: Zum Claim-Netzwerk gehört so etwa die Muslimische Jugend in Deutschland e.V., die als Jugendverband der Deutschen Muslimischen Gemeinschaft e.V. (DMG) gilt. Und diese, früher als Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) bekannt, ist wiederum der deutsche Zweig der Muslimbruderschaft.

Die Muslimbrüder (MB) sind jenes islamische Netzwerk, das auch in Frankreich und anderen europäischen Ländern weitverbreitet ist, während man ihnen im Ursprungsland Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten mit Argwohn begegnet. Laut Verfassungsschutzbericht 2024 wollen die MB ein politisch-gesellschaftliches System „auf der Grundlage von Koran und Sunna“ errichten. Äußerliche Gewalt lehnen sie dabei seit 1970er-Jahren ab, wovon aber der Widerstand gegen eine „Besatzung“ wie in den Palästinensergebieten ausgenommen ist. Im Bericht wird darauf hingewiesen, dass auch die Hamas aus der Muslimbruderschaft hervorging.

In Deutschland ist das Ziel der DMG „unter anderem, gegenüber Politik, Behörden und zivilgesellschaftlichen Partnern als Ansprechpartnerin eines vorgeblich gemäßigten, weltoffenen Islam in Erscheinung zu treten“. Sie verfolge dabei zwar „eine an der MB-Ideologie ausgerichtete Strategie der Einflussnahme im politischen und gesellschaftlichen Bereich“, bei öffentlichen Auftritten würden aber „Bekenntnisse zur MB und verfassungsfeindliche Äußerungen vermieden“. Die DMG unterhält in Deutschland eigene Moscheen, kooperiert daneben aber auch mit formal von ihr unabhängigen Moscheegemeinden.

Islamophobie als Trick

KEINE "VERSCHWöRUNGSTHEORIE"
Das Netzwerk der Islam-Propaganda um Ferda Ataman
Der Leiter des nordrhein-westfälischen Amtes für Verfassungsschutz, Burkhard Freier, nannte diese Methode 2019 gegenüber der FAZ „legalistischen Extremismus“. Die Ideologie der MB sei verfassungsfeindlich, mit dem Ziel, Staat und Verfassung in Deutschland zu verändern. Eine behauptete Muslimfeindschaft – oder Islamophobie – ist gerade eines der Hauptwerkzeuge der MB bei diesem ihrem Werk. Mit dem Argument, ihnen schlage unbegründete Feindschaft entgegen, versuchen extremistische Muslimverbände in zahlreichen Ländern einen Fuß ins System zu bekommen – de facto erwarten sie eine Sonderbehandlung durch die sie beherbergenden westlichen Staaten. Staat und Gesellschaft sollen aufnahmefähig für Muslime und einen extremistischen Islam gemacht werden. Das heißt: aufgenommen wurde er ja schon, nun verlangt er Respekt.

Bei den Zahlen des Claim-Netzwerks haben also im Grunde mehrere angeblich von „Rassismus“ betroffene Akteure sich gegenseitig befragt. Vertreter muslimischer Verbände befragen Muslime in Deutschland über ihre Erfahrungen, haben aber selbst natürlich ein hohes Interesse daran, dass die Diskriminierung oder „der Rassismus“ gegen Muslime möglichst schwerwiegend ausfällt. Denn das ist ja die Daseinsberechtigung von vielen der Claim-Mitglieder, die etwa einen Schwerpunkt „auf der kritischen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen, insbesondere im Kontext Intersektionalität und Rassismus“ legen (Holla e.V.) oder sogar „für antimuslimischen Rassismus und zur Stärkung intersektionaler Feminismen“ sensibilisieren wollen (eine „Servicestelle Amura“, beide in NRW). Und in Leipzig gibt es ein einheitliches „Netzwerk gegen Islamfeindlichkeit und Rassismus“ (NIR).

Man sieht: Viele der Stellen haben die Behauptung vom „antimuslimischem Rassismus“ schon in ihre Benennung übernommen. Und so ist dann auch ihr Wirken: nach außen woke, gegen Diskriminierung oder gar „intersektional“, nach innen oft stramm islamisch oder gar extremistisch. Sich selbst für aufgeklärt haltende Medien sollten das zumindest nicht übersehen. Bei vielen scheint allerdings Vorsatz dahinterzustehen. Eine Allianz zwischen Wokery und Islam ist mehr als einmal angeklungen.

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95 Kommentare

  1. Ebenso wie die LBGdingsbums-Sekte versuchen die Muslime hier in Deutschland und allgemein im Westen eine Sonderbehandlung für sich zu erpressen, die gegen das Verfassungsgebot der Gleichbehandlung verstößt.
    Meines Wissens legt niemand in Deutschland den Muslimen Steine in den Weg, keiner wird an der Ausübung seiner Religion gehindert, im Gegenteil.
    Aber damit hat es sich auch schon, der Staat darf sich allerhöchstens einmischen, wenn Menschen oder Einrichtungen auf Grund ihrer Religion bedroht werden, wie es aktuell mit Juden und deren Einrichtungen passiert.
    Diese dauernde Klagerei und das Dauerverletztsein dieser Religion geht mir ehrlich gesagt auf den Senkel, wie wär’s denn mal mit Appellen der Religionsfuhrer an ihre Schäflein, sich in diesen Staat vollständig zu integrieren und ihre Kraft z.B. für den wirtschaftlichen Erfolg einzusetzen und nicht nur von den Wohltaten der bösen Rassisten zu profitieren.
    Nur mal so eine Idee.

  2. Egyptian TV Host Youssef Al-Husseini Following London Mosque Attack: The Muslims Have Contributed Nothing but Terror, So Why Do You Expect Them to Love You?
    Following the vehicular attack outside a London mosque on June 19, Egyptian TV host Youssef Al-Husseini said: „Why do they hate us?! If they didn’t, there would be something mentally wrong with them.“ Claiming that the Muslims have contributed nothing to the West except slaughter, massacres, and terror attacks, Al-Husseini said: „And you still expect them to love us?!“ His address aired on ON TV on the day of the attack.
    Wer proislamisch tickt, ist voll Nazi: Islam im Nationalsozialismus – Für Führer und Prophet
    Das Geschäft von „Islam“ ist Unterwerfung – das mögen manche auch hier, nicht nur früher die Nazis. Lediglich die AfD will das hier nicht sehen – was ist eigentlich bei denen los? Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel/Scheitan wissen und NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten – alles im Deutschlandfunk! Wenn es die schon wissen… .
    Rechtlich ist alles schon vorbereitet: Das Islamische Grundgesetz | Religion – Weltanschauung – Recht [ RWR ], unbedingt mal lesen.

    • Ganz richtig! Aus der islamischen Welt kommt seit über 500 Jahren nichts Gutes mehr. Null Beitrag zum Forschritt der Menschheit: keine nennenswerte Forschung von Weltniveau, keine Entdeckungen, keine Erfindungen, keine Nobelpreisträger (außer vielleicht Literatur) — nur mittelalterliche Vorstellungen von Gesellschaft, Gewalt gegen Andersgläubige (selbst innerhalb des Islam) und Terror.
      „Islamophobie“: Gibt es nicht. Eine Phobie ist eine Krankheit. Ansonsten gehe ich morgen zum Arzt und lasse mich wegen Islamophobie krankschreiben (und behandeln).
      „Antiislamischer Rassismus“. Gibt es auch nicht. Rassismus ist, wenn man sich über andere Rassen erhebt und diese als minderwertig betrachtet. Muslime sind keine Rasse. Und wenn man deren Einstellungen kritisiert oder ablehnt, ist das kein Rassismus, sondern legitim. Und es sind auch keine VORurteile, sondern Erfahrungsurteile!
      Die schaffen es einfach immer, sich als Opfer hinzustellen (siehe auch: Palestinenser).

  3. Und trotzdem wollen immer mehr Muslime ins islamfeindliche Deutschland?? Ja nee, is klar….

    • Folge der Spur des Bürger- und Kindergeldes. Ohne das hätten wir Ruhe vor denen.

      • Ohne die Altparteien ginge es wesentlich schneller. DAs sind doch die Treiber der Spaltung, der Massenvergewaltigungen unserer Frauen und Kinder, die Unterstützer der Messerhaie und massenhaften Körperverletzungen. Von den Eigentumsdelikten mit islamischer Beteiligung erst gar nicht zu reden.

        Wenn wir nicht bald auf die Straße gehen und eine deutsche Regierung fordern, ist es schon bald vorbei.

        Wenn die Regierung uns nicht helfen und schützen will, bleibt nur das selbst in die Hand zu nehmen. Kleine, schnelle Strafaktionen sollten eigentlich als Korrektiv zu den Massenangriffen der Moslems üblich sein. Muss ja keine mitkriegen. Wen interessiert schon, wenn da und dort einer verschwindet.

  4. Wie es wohl weiter geht wenn in dieser grandiosen Allianz zwischen Wokery und Islam die „Machtverhältnisse“, also spätestens wenn über „die Bäuche der Frauen“ endgültig geklärt sind …
    Viel Spaß wünsch ich dann all den „woken Adepten“ mit ihrer „Einstellung“.
    Ob ihnen nicht klar ist was dann wohl mit ihnen passiert, ob sie es verdrängen, oder ob sie schlicht zu dumm sind so wenig weit zu denken???
    KEINE AHNUNG!

  5. Habe gerade die Gründung der IGOB beschlossen – der Initiative gegen ostdeutsche Benachteilung. Es gilt, 35 Jahre Diskriminierung aufzuarbeiten. Saftige Nachzahlungen an Rentner, Arbeitnehmer, Arbeitslose, Grundwehrdienstleister und Veteranen der NVA, aus ihren Häusern Vertriebene, plötzlich Berufsloseohne Abschluss (weil Schäuble z.B. den Beruf Krippenerzieherin nicht kannte) , rausgeschmissene Hochschullehrer u.a. winken. Bin mir sicher, über uns werden Alpenprawda und Co. kein Wort verlieren.

  6. Mal im Ernst: Muslimfeindlichkeit- ich behaupte, die grosse Mehrheit in diesem Lande ist muslimfeindlich oder zumindest nicht islamfreundlich.Diesem Land mögen Fachkräfte fehlen, aber keine Muslime. Allein der NRW- Verfassungsschutz beobachtet 114 Moscheen. Wer braucht das?

  7. Zunächst einmal: Was soll man von einem Verein halten, der als einziges Vereinsziel die Bekämpfung einer angeblichen „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ hat? Wir alle wissen: Wer sucht, der findet. In CLAIM sammeln sich immerhin 51 Organisationen ( https://www.claim-allianz.de/netzwerk/ ), von der Deutschen Islam Akademie bis zur Katholischen Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt.
    Die neue Staatsministerin Natalie Pawlik (SPD) lässt sich jedenfalls sofort vor den Karren spannen: „Gewalt, Ausgrenzung und Beleidigungen gegen Musliminnen und Muslime sind Alltag in Deutschland. Wir müssen das ganze Ausmaß von antimuslimischem Rassismus benennen und deutlich dagegen vorgehen. Dafür leisten CLAIM und das Netzwerk mit dem Lagebild einen wichtigen Beitrag.“ Es erstaunt doch immer wieder, dass Lagebilder jeglicher Art von Politikern so überhaupt nicht kritisch analysiert (wie kommen Befunde zustande?) werden, wenn sie denn ein „passendes“ empörendes Ergebnis liefern.
    Ein Grundproblem dieser wie anderer Studien ist schlicht die selektive Wahrnehmung. Man fokussiert auf Muslime als Opfer; dass es hier viele negative Vorkommnisse gibt, soll überhaupt nicht bestritten werden – potenzielle Defizite der betrachteten Gruppe, etwa deutliche Integrationsprobleme oder kriminelle Akte, problematische Weltbilder, interessieren jedoch überhaupt nicht. Werden nicht thematisiert. Dabei ergäbe sich nur, würden diese einbezogen, ein umfassendes Bild von der Gesamtsituation. Man kann bezogen auf fast jeder Gruppe Vorgänge finden, bei denen diese unangemessen behandelt werden, und hierzu schlimme Aufzählungen erstellen.
    1. Selbstverständlich muss man sehr genau hinsehen, was alles als Muslimfeindlichkeit gewertet wird. Man müsste also genau wissen, worin alle 3.080  „antimuslimischen Vorfälle“ bestanden, nicht nur die veröffentlichten Fallbeispiele kennen.
    2. ist klar zu unterscheiden, ob ein Vorfall belegt ist oder nur behauptet wird, ggf. einen subjektiven Eindruck widerspiegelt. Ein Teil der herangezogenen fremden Studien konzentriert sich darauf, dass Muslime angaben, Diskriminierung erfahren zu haben.
    3. steht auch zu vermuten, dass es bei einer Reihe gezählter Fälle keine Tatverdächtigen/Täter gibt. Das macht die Fälle wohl bemerkt nicht ungeschehen, aber nebulös. „Auf die Hauswand wurde folgender Inhalt gesprüht: ‚Das hier ist nicht Palästina! Islamisten raus.‘ / Antimuslimische Beleidigung auf Palästinademonstration(!): „Bei der Auflösung der Pro-Palästina-Demo am 02.11. wurde mir von einem Polizisten gesagt, dass ich nach Gaza zurückgehen sollte, obwohl ich nicht aus Gaza (oder Palästina) komme. Ich bin gebürtiger Berliner, aber meine Eltern kommen aus Syrien.“ / Der Betroffene war in einer Gruppe in der Stadt unterwegs, ein Mann rief ihnen wiederholt Worte wie „Terrorist“ hinterher.“
    4. ist Justiziables von nicht Justiziablen zu trennen. Interessant wäre es zu wissen: Wie viele gezählte Fälle sind von der Polizei und vor Gerichten verhandelt worden?
    Es fragt sich also schlicht, wie verallgemeinerungsfähig die Gesamt-Dokumentation für das Leben von Muslimen in Deutschland ist, ob diese wirklich nur einseitig Opfer der Gesellschaft sind? „Amnesty International betonte bereits mehrfach die übermäßige und teils unverhältnismäßige polizeiliche Gewaltanwendung auf ‚Palästina-solidarischen Demonstrationen‘ seit dem 7. Oktober 2023, die häufig rassistisch und muslimisch markierte Menschen trifft.“ „Die Verkennung des Vorurteilsmotivs durch Strafverfolgungsbehörden stellt einen eigenständigen Diskriminierungsakt dar, führt zu einer Geringdokumentation und damit Bagatellisierung des Phänomens und erzeugt einen signifikanten Vertrauensverlust in staatliche Institutionen“. usw.
    Zustimmend zitiert wird jedenfalls der nicht unumstrittene „Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ (sein Name!) mit der doch recht allgemeinen Feststellung: „Im Zusammenhang mit religionsbezogenen Themen wird der Islam pauschal mit Gewalt, Extremismus und Rückständigkeit verknüpft und dementsprechend Muslim*innen eine Affinität zu Gewalt, Extremismus und patriarchalen Wertvorstellungen unterstellt. Insofern sind Muslim*innen (und als solche wahrgenommene Personen) in doppelter Hinsicht von Stigmatisierung betroffen.“
    Nachsatz: Es ist selbstverständlich wichtig, gegen jegliche verbale, körperliche, strukturelle Gewalt in der Gesellschaft vorzugehen, man muss aber genau hinsehen und differenzieren, nicht nur wie CLAIM offenbar eine einseitige Agenda verfolgen, die Anpassungsprobleme der Zielgruppe wegwischt und die Mehrheitsgesellschaft sowie gesellschaftliche Institutionen letztlich für hochgradig schuldig erklärt für „antimuslimischen Rassimus“. Obwohl die Gesellschaft ja auch einiges für Muslime tut. Na ja, Frau Pawlik ist offenkundig schuldbewusst.
     

  8. Für steigende Muslm „feindlichkeit“ sind die Muslime selbst verantwortlich.
    Gegen ihrem Glauben angehörige „Messerschwinger“ und aqdere Verbrecher machen sie selbst nichts. Wir leben auch immer noch in Deutschland „Christliches Abendland“. Die Muslime passen sich aber nicht an sondern fordern immer mehr daß alle Anderen (die angestammte Mehrheit) sich ihnen anpaßt und immer mehr ihre Forderungen erfüllt

    • Es ist wie mit Feuer und Wasser.
      Beides für sich ist lebensnotwendig. Nur zusammen (gefügt) gibt es ein erhebliches Problem!

  9. Die Islamfeindlichkeit wächst. Sehe ich auch so, dass die Feindlichkeit des Islam allem Anderen gegenüber wächst.
    Die Claims der Goldsucher (insofern auch sehr stimmiger Name des Netzwerks) sind lange abgesteckt.

  10. Warum die Muslimfeindlichkeit steigt? Da würden mir schon Gründe einfallen.
    Massenvergewaltigungen, Messerstecher, Anschläge mit dem Auto, Clankriminalität, Scharia, Frauendiskriminierung, Judenhass, Sozial-Schmarotzertum.
    Hab ich was vergessen?

    • Leider noch Einiges. Aber das alles aufzuführen, wäre Seitensprengend.

      Ach ja. Wortwitz beabsichtigt.

  11. Die Links-Grünen im Land, die ja so gern mit dem Islam fraternisieren, werden sich noch wundern, was mit ihnen geschieht, wenn die Muslime im Land einmal die Mehrheit stellen werden. Grob gerechnet wird dies in 30 bis 40 Jahren wohl der Fall sein. Ich werde das Gott sei Dank nicht mehr erleben müssen. Als Vorschau auf Kommendes eignet sich das Geschehen nach der Machtübernahme der Klerikal-Faschisten in Teheran im Jahr 1979. Dort hatten die Sozialisten und Kommunisten mit dem Islam gemeinsame Sache gemacht und wurden anschließend reihenweise exekuiert. Wenn die nützlichen Idioten nicht mehr nützlich sind, dann sind sie halt nur noch Idioten und können beseitigt werden.

  12. Muslimfeindlichkeit? Ich kenne nur Deutschfeindlichkeit. Das, was hier mit „Muslimfeindlichkeit“ angeprangert wird, ist meines Erachtens Selbstschutz und somit die ganz natürliche Reaktion darauf im eigenen Land angefeindet zu werden.

    Politiker und Gutmenschen sollen aufhören so zu tun, als ob sie z. B. ihre Kinder in eine Klasse mit 90 Prozent Muslim-Anteil stecken würden.

  13. Sind jene lamentierenden Muslime in der BRD nervig: Es gibt weltweit 57 islamische Nationen – weshalb wandern die lamentierenden Muslime hierzulande dorthin nicht aus? Antwort: Da sie auf die Annehmlichkeiten, die die (christliche) BRD ihnen bietet, keineswegs verzichten möchten, wobei sie zugleich danach streben, ihre rückständige Weltanschauung (unter anderem Einteilung Gläubige/Ungläubige, groteskes Frauenbild, Ehrenmord, Kinderehe, Polygamie, Schächten, Verwandtenehe), hier zu implementieren, wogegen wir Autochthonen dahingehend alltäglich aufbegehren müssen, dass wir ihnen verdeutlichen, dass sie in unserer christlichen Heimat Gäste sind, die sich dementsprechend benehmen müssen, das wir viel zu lange unterlassen haben, das der Grund ist, weshalb wir nunmehr alltäglich gezwungen werden, uns mit den mannigfaltigen Befindlichkeiten der hiesigen Muslime auseinanderzusetzen (zeigt unter anderem der vorliegende Artikel auf)!

    • Jaja, ausgiebiges LAMENTIEREN – gerne auch von hiesigen Medien medial verbreitet – scheint irgendwie zu ihrem Wesen zu gehören.
      Anpacken, aufbauen, etwas leisten eher weniger.
      Wie viele Nobelpreise und Patente sind in muslimischen Ländern zuhause? Das wäre mal ne Untersuchung wert!
      Ich wette, das bewegt sich im Bereich weniger Promille.
      Und doch, MACHT haben sie zweifellos.
      WIR ihnen gegeben.
      Und erleben nun den eklatanten Missbrauch von Gastrecht und Toleranz.
      Und das dank gewisser „inneren Feinde“ dieses Landes die geadezu den Narren an Kulturfremdem – mindestens zu nennenswerten Teilen höchst Gefährlichem – gefressen zu haben scheinen. –

  14. Ein High-Tech-Unternehmen sollte eben keine Hilfsarbeiter zuhauf einstellen….

  15. „Uns werden Menschen geschenkt …“, war heute auf der Durchreise in Budapest, macht sich gerade große Sorgen um eine(n) „Hammerschläger(in)“ von der Linksfront. Spezialität: Kniescheiben und Gelenke zertrümmern.
    Es wird Zeit, dass die dubiose Person mal mehr von den Segnungen des Propheten persönlich bewerten kann, learning by feeling, sozusagen. Sie hat auch noch einen Seeschlepper im Familiengepäck und lebt prächtig von den Tantiemen der Kartoffeln, denn sie steht auf der gleichen Stufe, was die Verachtung für das eigene Land und die eigenen Leute betrifft!
    Sie freut sich vermutlich noch immer, vor allem an den eigenen Kontoauszügen.Tellerwäschen bringt ja auch nix.

    • Die neue RAF-Generation hat auch ihre Sympathisanten…

  16. Dubiose „Sittenwächter“ in Wien, als Steilvorlage für die Dubiosen hier, mal vor der eigenen Haustüre zu kehren!

    „Islamische „Sittenwächter“ greifen 17-Jährigen an – wegen Beziehung zu Tschetschenin
    In Wien-Döbling wurde ein 17-jähriger Österreicher von mehreren jungen Männern niedergeschlagen und beraubt. Laut Polizei missbilligten die Täter seine Beziehung zu einer Tschetschenin. Ähnliche Angriffe durch selbsternannte islamische „Sittenwächter“ hatten bereits in der Vergangenheit für Aufsehen gesorgt.
    Es ist nicht die erste Gewalttat von selbsternannten „Sittenwächtern“ in Österreich (Symbolbild)
    In Wien-Döbling ist am Donnerstagabend ein 17-jähriger Österreicher von mehreren jungen Männern brutal attackiert und beraubt worden. Laut einem Bericht der Krone griffen die Täter den Jugendlichen offenbar wegen seiner Beziehung zu einer 16-jährigen Tschetschenin an.
    Wie die Polizei mitteilte, wurde der Teenager gegen 22 Uhr im Hugo-Wolf-Park von einer Gruppe junger Männer zur Rede gestellt. Einer der Angreifer stieß ihn zu Boden und schlug mit der Faust auf seinen Hinterkopf. Danach zückte er ein Messer, forderte den Handy-Code und nahm dem Opfer das Mobiltelefon ab.
    Das Opfer erlitt Verletzungen und wollte sich zunächst selbst ins Krankenhaus begeben, kehrte jedoch in seine betreute Wohneinrichtung zurück. Dort verständigte eine Betreuerin die Polizei. Nach Angaben des Jugendlichen handelte es sich bei den Tätern ebenfalls um Tschetschenen, die ihm und seiner Freundin bereits vor Monaten in der U-Bahn gedroht hätten, die Beziehung zu beenden. Die Männer sollen sich selbst als „Sittenwächter“ bezeichnet haben. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen. Die Verdächtigen konnten identifiziert werden.
    Solche Übergriffe sind keine Ausnahme. Bereits im September 2023 sorgte ein ähnlicher Vorfall für große Aufregung. Damals hatten islamische „Sittenwächter“ zwei Mädchen nahe einer U-Bahn-Station im 20. Bezirk bedrängt und angegriffen. Laut Polizei handelte es sich dabei ebenfalls um Tschetschenen. Einer der Angreifer hatte ein Mädchen geschlagen, weil sie kein Kopftuch trug. Die zweite Jugendliche, die ein Kopftuch trug, wurde verschont.“

  17. Was bringen uns Muslime?

    Im Grunde zu 80% – 90% ein klares Minusgeschäft auf allen Ebenen.

    Und je klarer uns Deutschen von Tag zunTag wird, das wir mit Muslimen einen deutlich sichbaren Fehlgriff gemacht haben, desto mehr verschanzen sich die Muslime in die Opferrolle.
    Es gibt wahrscheinlich keine andere Zuwanderer gruppe neben SintiRoms, die so schlecht integriert sind. Man kann wohl behaupten ,dass sie mehrheitlich in Parallelgesellschaften leben, die sich gegen die einheimische Gesellschaft positionieren.
    Der einheimischen Bevölkerung Muslimfeindlichkeit zu unterstellen, ist dabei der Strategie geschuldet, die erheblichen Defizite bei der Integration durch moralische Schuldappelle im Kontext einer Unterstützung durch die linksgrünen Deutschlsndhasser kaschieren zu können. Muslime passen nicht zu uns und wir passen nicht zu ihnen. Das ist das Grundproblem, das sich nicht auflösen lässt.
    Darum ist Millionenfache finanziell flankierte Remigration der einzig vernünftige Lösungsansatz. Das Kostet Hundert Milliarden Euro. Rechnet sich aber für die Zukunft unseres Landes. Eigentlich eine Win-Win-Siruation für alle. Aber zuerst müssen die Grenzen und Sozialkassen diesbezüglich geschlossen werden.

    • „Im Grunde zu 80% – 90% ein klares Minusgeschäft auf allen Ebenen.“

      Das ist noch untertrieben.
      Schauen Sie sich die Dänische MENAPT (MENAPT steht für Nahost, Nordafrika, Pakistan und die Türkei) Studie an. Einwanderung aus vorne genannten Regionen plus deren Nachkommen, erzeugen – gemittelt – niemals einen positiven Impact in den Staatshaushalt.
      Sie bleiben – gemittelt – ihr Leben lang Kostgänger der Gesellschaft.

      Leicht in Google unter „MENAPT Studie“ zu finden.

      • Dergleichen Kosten-Nutzen-Analyse über Zuwanderer gab es auch in den Niederlanden. Das Ergebnis war fast identisch..

  18. Allein, dass man sich damit beschäftigen muss…Ich bin der Religion gegenüber allgemein sehr kritisch, weil Menschen damit indoktriniert werden und man die Angst vor dem Tod nutzt, um Macht über die Menschen zu bekommen. Der Islam ist allerdings die einzige Religion, die zur Zeit weltweit expansiv auftritt und die Ausbreitung massiv vorantreibt. Von den Verfolgungen Andersgläubiger Mal ganz abgesehen.
    Gerade vorhin habe ich in unserer Kleinstadt wieder eine junge Frau in schwarzer Kutte und Kopftuch gesehen. Einfach toll, diese Entwicklung. So fortschrittlich und bereichernd. Schade, dass ich in meiner Jugend auf diese kulturelle Vielfalt verzichten musste. Was ist mir da entgangen. Sarkasmus aus…Aber die meisten meiner Mitbürger scheinen das ganz Klasse zu finden, also muss man sie wohl machen lassen. Ich bin es leid, dafür meine Zeit zu verschwenden. Ich meide Kontakte und muss nicht in der Schule oder in der Firma so tun, als fände ich den Islam gut. Sollen die, die das befeuern, ihre selbstgekochte Suppe halt auslöffeln.
    Dass mein Steuergeld in die Förderung o.g. Vereine geht, versuche ich durch Konsumverweigerung ein wenig abzumildern. Nicht so viel arbeiten und sein Geld woanders lassen. Als letztes Auswandern, wenn es so weiter geht. Demographie wird ja leider Fakten schaffen (S. Chebli)

  19. Sehr geehrter Herr Nikolaidis, vielen Dank für diese Dokumentation einer Farce. Erlauben Sie mir bitte drei Anmerkungen.
     
    (A) „Islamophobie“ leitet sich eigentlich vom altgriechischen „phóbos“ ab, was „Furcht/Angst“ bedeutet, und zwar durchaus berechtigte. Wer ein philosophisch, wissenschaftlich, literarisch und musisch gebildeter Vertreter der westlichen, säkularen, liberalen Kultur ist, hat vom Islam rein gar nichts Gutes zu erwarten und wäre von Wahn besessen, hätte er keinen phóbos. Siehe nur die Feindschaft des Islam gegenüber Musik, Oper, Schauspiel, Literatur usw., die geistige Verstümmelung und Verkrüppelung, die sich klipp & klar den Werken der Shari’ah und Fiqh entnehmen lässt.
    „Hass“ heißt übrigens im Altgriechischen „misos“ (siehe „Misanthrop“), daher ist die Verbindung von „phob“ mit „Hass“, welche man in der Elitaille regelhaft insinuiert, ohne Grundlage.
     
    (B) Damit sind wir beim „Antimuslimischen Rassismus“. Verwendet man in „moderner“ Manier den Begriff des „Rassismus“ statt in biologischem Sinn im Sinn einer (radikalen) Ablehnung einer Kultur, so muss man konstatieren, dass der Islam selbst super-rassistisch ist. Es gibt keine andere große Religion der Welt, in der eine so radikale Unterscheidung zwischen dem eigenen „Stamm“ und den Fremden (kuffar: böse, verlogen, unrein, für die Hölle bestimmt, Sündenlastträger usw. = Untermenschen) gemacht wird wie im Islam. Die Verdammung der kuffar nimmt in den Schriften einen wesentlich größeren Raum ein als die Passagen zu den Gläubigen.
    Genauer wäre es, von „Ultra-Tribalismus“ zu sprechen, zumal die Genese des Islam aus dem arabischen Tribalismus augenfällig ist, mit einer Synthese paganer Vorstellungen, prädatorischer Bedürfnisse/Traditionen, sowie christlicher, jüdischer, zoroastrischer und apokrypher Schriftelemente.
     
    (C) Dem Ultra-Tribalismus entspricht ein radikaler Suprematismus, indem man sich für die einzig wahren Menschen hält (Qur’an: Ihr seid die besten aller Menschen…). Das wiederum führt dazu, dass man nichts neben sich duldet, ja dulden kann. Wie den alten und neuen Schriften zu entnehmen ist, betrachtet man sich als „unterdrückt“, solange man nicht das totale Sagen hat – verständlich bei einer Lehre, die sich durch die intrinsische eigene Überlegenheit und die systematische Abwertung & Verdammung anderer geradezu definiert. Mir fehlt hier der Platz, dies umfassend mit Dokumenten zu belegen, doch empfehle ich allen Interessierten, sich aus dem Internet klassische Werke der Shari’ah als pdf herunterzuladen, da man an ihnen am besten erkennt, was „Islam“ bedeutet.
    Vor allem zu empfehlen ist wegen ihres Detailreichtums die „Reliance of the Traveller“. Dabei sollte man im Hinterkopf haben, dass der (u.a. von Al-Azhar „beglaubigte“ Übersetzer) an einigen Stellen beschönigend eingegriffen sowie ganze Paragraphen, aber auch einzelne Sätze stillschweigend weggelassen hat, wenn sie allzu kompromittierend waren. Doch selbst das, was verbleibt, dürfte bereits geeignet sein, jeden westlichen Leser, der sich Vernunft & Selbstwertgefühl bewahrt hat, „islamophob“ zu machen.
    Übrigens ist es auch kein Verbrechen, „islamfeindlich“ zu sein, genauso wenig wie beispielsweise „kommunismusfeindlich“. Es wäre verrückt, einer Lehre, die meine Unterdrückung zum dokumentierten Programm hat und mich als Ungläubigen zum Feind erklärt, nicht feindlich gegenüberzustehen.

    Die Konklusion ist, dass es Krokodilstränen sind, wenn ausgerechnet Islamanhänger über gegen sie gerichteten „Rassismus“ klagen. Auch würde eine „Meldestelle für Anti-Kuffar-Rassismus“ sehr viel mehr, und darunter viele gravierende, Einträge vorweisen, als dies das von Ihnen genannte Musliprop-Netzwerk vermag.

  20. Wer gestiegene Muslimfeindlichkeit, oder milder ausgedrückt, Ablehnung beklagt, dem wünsche ich, dass er auch recht damit behält. Im Sinne, dass es tatsächlich so ist, und nicht nur von den Muslimen vorgeschoben ist um ihre Opferrolle einzunehmen oder ihre ständige Gewaltbereitschaft zu rechtfertigen. Nein, ich bin in Duisburg-Marxloh aufgewachsen und kenne Muslime seit sechzig Jahren. Und seit sechzig Jahren sehe ich keine Veränderung, nur Probleme. Für mich ist das Thema Muslime ein für alle Mal erledigt. Es ist mir auch völlig egal welche Vorzeigeexemplare man mir da ankarrt, nein und nochmals nein. Aus meiner Sicht und Erfahrung haben Muslime im Jüdisch-Christlichen Abendland nichts zu suchen. Ich will sie hier nicht haben. Sie sollen in ihren Ländern bleiben und dort ihre Kultur leben, und ich wünsche ihnen dazu alles Glück der Welt. Nur, sie sollen die Christlichen Gesellschaft mit ihrer Anwesenheit, ihren kulturellen Vorstellungen und all dem was sie sonst noch so zu bieten haben verschonen.

  21. „Islamfeindlichkeit“? Sind das nicht eher Erfahrungen mit „den menschlichen Juwelen des Islam“, die bei uns eingewandert sind und ihre „liebenswerte, ehrliche und gewaltlose Art“ mit der sie uns Tag täglich erfreuen?
    Z.B. indem sie die Deutschen als „Rassisten“, „Kartoffeln“ oder „Ungläubige/Haram/Unrein“ bepöbeln.

  22. Warum hat die „Studie“ unrecht? Auf mich trifft‘s zu: Muslime sehe ich als Feinde an, alle, egal wen. Wie alle meine Feinde achte ich sie als Menschen und nehme sie ernst – aber ich sehe sie als Feinde an, spreche ihnen pauschal das Recht ab, sich in Deutschland anzusiedeln. Wenn ich es kann, diskriminiere ich sie – leider bin ich in einer Position (wie die meisten) das kaum zu können. Umgekehrt erwarte ich auch nichts anderes von Muslimen, kenne es nicht anders und misstraue jedem Muslim, der einen Alman wie mich nicht verachtet.
    Auf dieser Basis können wir uns verständigen.

  23. Erstens: Ich habe diese Leute nicht eingeladen und würde sie auch um keinen Preis der Welt einladen, nachdem ich bergeweise einschlägige Forschungsliteratur (inklusive natürlich der sogenannten ‚heiligen Schriften‘) gelesen habe – und demnach weiss, was dort geschehen ist und noch geschieht, wo Länder und Regionen zu ‚Häusern des Friedens‘ werden!
    Zweitens: Da ich nicht möchte, dass ein ganzer Kontinent mitsamt seines kulturellen Erbes, seiner wechselvollen Geschichte und Tradition brutal in den Staub getreten wird zugunsten einer religiös verkleideten, dabei rückwärtsgewandten und im 7. nachchristlichen Jahrhundert steckengebliebenen Welteroberungs-Ideologie ohne tiefere theologische Substanz, bin ich nicht willens, auch nur einen Fußbreit dieses Kontinents leichtfertig preiszugeben oder denen Vorschub zu leisten, die eine solche Preisgabe aus Dummheit und/oder kaltem Machtkalkül vorantreiben!
    Drittens: Das taqiya-gesteuerte Gegreine der treffend beschriebenen Truppe ist leicht durchschaubar. Die trojanischen Pferde, derer sich die Invasoren nun schon seit Jahren und Jahrzehnten in wachsender Dreistigkeit bedienen, bekommen zwar – je nach politischer Wetterlage – hin und wieder einen anderen ‚Tarn-Anstrich‘ – ihr Zweck bleibt jedoch derselbe! Und damit Sela, Psalmenende…

  24. Wenn man sich schon „claim“ nennt ….

  25. Hier ein gelunges Beispiel „erfolgreicher Integration“ eines, wer auch immer? Schöner kann man sich selbst nicht entlarven. Das gefällt sicher dem obigen selbsternannten Kommitee für die Gerechtigkeit, die sie meinen! Oder ist es Machtgeilheit und blanker Egoismus bei max. Ignoranz.
    „Nachdem der Linken-Bundestagsabgeordnete Ferat Koçak mit seinem Tanz vor dem Reichstag zu dem Song „Rot“ von Dahabflex, in dem es unter anderem „Jedes Bullenschwein ist ’ne Missgeburt“ hieß, Aufsehen erregte, legt der Bundestagsabgeordnete nach. Jetzt tanzt Koçak mit dem Rapper zu seinem neuen Song „Fck AfD“ – ein entsprechendes Video postete Dahabflex auf seinem Instagram-Kanal.
    „Schöne Grüße an Störchi und die AfD. Wer einen von uns angreift, bekommt es mit uns allen zu tun, Song ist jetzt draußen ❤️ #fckafd“, schreibt Dahabflex in der Instagram-Beschreibung dazu. In dem vierzig Sekunden langen Ausschnitt wird gegen die AfD, deren Mitglieder in dem Song als „Faschos“ beleidigt werden, unter anderem mit dem Gewaltaufruf „Roter Block, guck wir lassen Faschos brennen“, ausgeteilt.“

    • Beleidigung? Aufruf zur Gewalt? Das Ganze vor dem Reichstag? Ach nein, vermutlich Kunstfreiheit eines von uns gut bezahlten Bundestagsabgeordneten. Er tanzt doch nur und hat den Song nicht geschrieben. Alles gut. „Keiner hier will CDU“. Original-Video von „Dahabflex“ bei YouTube zu bewundern.
      Aus einem Kommentar in den Medien: „Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, klare Kante gegen solche Entgleisungen zu zeigen. Doch die Erfahrung lehrt uns, dass von der etablierten Politik wenig zu erwarten ist, wenn es darum geht, linke Gewaltfantasien zu verurteilen. Zu groß ist die Angst, selbst in die rechte Ecke gestellt zu werden. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Anstand und demokratische Werte einstehen – unabhängig davon, aus welcher politischen Richtung Angriffe auf diese Werte kommen. Solange Abgeordnete ungestraft zu Gewaltaufrufen tanzen können, ist unsere Demokratie in Gefahr. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen aufsteht und sagt: So nicht!“

  26. Nur ein Satz zum verblödeten Begriffsgebrauch „antimuslimischer Rassismus“. Islam ist eine bösartige Mörderideologie aber keine Rasse, die eine Abneigung gegen einen Phänotyp projeziert. In Deutschland genügt ja schon die dümmste Bemerkung in diese Richtung, um die Hochmoralisten auf 100 zu bringen. Ansonsten glaube ich, dass dies Jammerlappen uns für verblödet halten, obwohl ich eher dazu neige, das Gegenteil zu vermuten.

    • Ich möchte ja (Ironie an) mal erleben, dass sich organisierte Fundamental-Christen in einem der vorder- oder hinterorientalischen ‚Häuser des Friedens‘ hinstellen und öffentlich ihre glaubensinnigen Verslein vom ‚antichristlichen Rassismus‘ absingen: Ich bin ziemlich sicher – der sofortige Zugriff der ‚Obrigkeit‘ wäre ein ziemlich ruppiger und die öffentlich vollzogene Strafe eine empfindliche…
      Aber das Denken in zweierlei ‚Qualitätsstufen‘ menschlicher Existenz entspricht ja dem ebenso ‚unerschaffenen‘ wie zusammengeklaubten ‚Wort‘ mit seinen wirren und gelegentlich toxischen Handlungsanweisungen…

  27. Die verarxxen uns! Muslime können das prima, indem sie Opfer spielen und sich über die ach so grassierende Muslimfeindlichkeit bei uns beklagen. Ich kann diesen Leuten nur sagen: Packt eure sieben Sachen und zieht dahin, wo ihr euch nicht unter Feinden wähnt! Die Frechheit und Verlogenheit, mit der hier Muslime „Übergriffe“, „Gewalt“ und „Diskriminierung“ beklagen, ist unglaublich. Muslima mit Kopftuch trauten sich in manchen Stadtvierteln gar nicht mehr alleine auf die Straße wegen möglicher tätlicher Angriffe, behauptet eine Claim-Mitarbeiterin. Ich habe den Verdacht, dass hier abgelenkt werden soll von den muslimischen Tätern auf unseren Straßen und von der Personengruppe, die spätestens seit dem Hamas-Massaker in Deutschland nicht mehr sicher ist. Nicht Menschen mit Kopftuch sind Übergriffen ausgesetzt, sondern Menschen mit Kippa. Seit mindestens 15 Jahren bestimmen Muslime und ihre Forderungen, ihre Klagen und Befindlichkeiten den Diskurs. Es reicht!

  28. „antimuslimischer Rassismus“

    Wer mit solchen Begriffen hantiert, offenbart ein klar rassistisches Denken und ist ein lupenreiner Rassist. Oder aber ein völliger Schwachkopf. Er ist auch ein verlogener, widerwärtiger Demagoge, der nichts weiter als Mißachtung verdient. Denkende Menschen mit einem solchen intellektuellen Unrat zu belästigen, ist an sich schon eine Unverschämtheit.

    • Das ist mindestens so dämlich wie das, was ein österreichischer Gefreiter mal versucht hat. Er wollte die Juden auslöschen, aber tötete einfach nur ohne Sinn und Verstand Menschen!
      Die Leute von diesem Club merken also nichtmal, wie sie quasi den Holocaust verharmlosen, denn man kann zwar einen Menschen töten, aber nicht dessen Glaube, der schon per se keine „Rasse“ darstellt. Vom sehr holprigen „Rassenbegriff“ mal ganz zu schweigen. Erst recht dann, wenn es in diesen Kreisen ja gar keine Rassen geben darf!

      • Der österreichische Gefreite mit EK II & Verwundeten-Abzeichen besitzt da kein Alleinstellungsmerkmal. Die Animosität gegen Juden fiel nicht einfach so vom Himmel, sondern hatte ganz konkrete historische Ursachen, die Zionistischen Befindlichkeiten unglaublich frappant ähnlich sind.

    • 90% der Menschen des Planeten sind vom Rassismus beseelt, ein gesundes Vorurteil.

    • Eine rückstöndige faschistoide Religion legitimiert zwangsläufig deren Anhänger zu Menschen, die gegenüber sogenannten Ungläubigen eine Herrenmenschenattitüden an den Tag legen.
      Das Kultivieren einer Opferrollenmentalität ist dabei Teil ihrer Eroberungsstrategie. In Deutschland wird dabei geschickt die belastete Geschichte zum Vorteil mit eingebunden. Mit Unterstützung nützlicher Idioten aus dem linksgrünen politischen Spektrum…

  29. Ein gewisser Ferdinand de Saussure hat das Konzept von Signifiant und Signifiée eingeführt. Das Bezeichnende (das Wort selbst) und das Bezeichnete (das Gemeinte). Da der Gemeinte sich immer weniger als nicht das entpuppt, als das er angepriesen wurde (Fachkraft, hilfsbedürftiger Kriegsflüchtling), dann wird das Wort „sauer“, und eine Euphmismusspirale kommt in Gang.
    Derweil bleibt der Moslem der tiefenindoktrinierte Feind im eigenen Land, als den man ihn braucht und hierher geholt hat.

    • „…als den man ihn braucht und hierher geholt hat…“
      Ich hoffe, Sie richtig verstanden zu haben und Sie sprechen von diesem Netzwerk, daß diese Leute hierher geholt und zur eigenen Legitimierung „braucht“.
      Excusez-moi, aber mein Französisch ist jenseits von Schweden 😉

      • Diese Behauptung nahm Goethe den Rosen nicht ab.

  30. Es sind genau solche Netzwerke, es sind Politiker wie Ferda Ataman, Aydan Özoguz und einige andere, die einen völlig zwanglos zum in jeder Hinsicht „antimuslimischen Rassisten“ werden lassen können.
    Wer dann auch noch den Fehler macht, den Koran und den Hadith kritisch zu lesen, der ist wahrhaftig nicht mehr zu retten.

  31. Muslimfeindlichkeit ?

    Ich bin gerade in Deutschland. Ökologisch einbandfrei, mit der Bahn unterwegs. Uns selbst in der mitteldeutschen Provinz ists kaum auszuhalten auf dem Bahnhof und im Zug vor zugemüllten, figürlich nicht gerade schönen Kopftüchern.

    Und das war mal mein Heimatland. Insoweit lasse ich mir gerne „Muslimfeindlichkeit“ attestieren.

  32. Es gibt 57 islamisch geprägte Länder…gute Reise!

  33. Diese Religion kommt nicht in Frieden und der Westen wird untergehen. Das Schlimme, die sogenannten Emanzen unterwerfen sich auch.

      • Sie wissen, wie Oskar Lafontaine Emanzen definierte? „Wie verhüten Emanzen? Mit dem Gesicht!“

  34. Mein Tipp für diese Ladies: Zurück in die Heimat. Da ist es doch am Schönsten.

  35. Also, meine Muslimfeindlichkeit ist definitiv nicht weiter gestiegen….

  36. Wer sich freiwillig in einen anderen Kulturkreis begibt und gezielt seine beabsichtigte Dominanz, ja Übernahme, durch Gestik, Handlung, Kleidung und religiöse, politische Demonstrationen gegen die Mehrheitsgesellschaft stellt, dabei die im Namen des Propheten ausgeführten Verbrechen an der Mehrheitsgesellschaft zu Hunderten geflissentlich ignoriert, ja, der muss dann auch mit begründeten und manchmal auch unbegründeten Vorurteilen leben.
    Das negative Potenzial, das diese Melange entfaltet, ist noch nicht einmal angerissen. Darüber sollten sich die Diskutanten einmal klar werden. Dazu gehört eben auch, den Eigenanteil des eigenen Versagens korrekt zu bewerten. Schlaue Sprüche kann jeder! Anklagen auch!
    Wer die „Schweinefleischfresser“ verachtet, sollte auch ihr Geld ausschlagen! Dann klärt sich vieles. Plötzlich ist es zu Hause auch wieder schön.

  37. Ich gestehe, ich habe gerade eine Zähre zerdrückt.

    Wo ist eigentlich die völlig unvoreingenommene Ferda Ataman, wenn es um die immer weiter um sich greifende Diskriminierung biodeutscher Schüler an dt. Schulen geht (zuletzt Berichte aus Hamburg)? Bin ich der Einzige, der da nichts von Ferda hört?
    Und wo sind eigentlich die Protestkundgebungen und Unmutsbekundungen der muslimischen „Community“, wenn über solche Zustände berichtet wird? Die Kartoffeln demonstrieren sofort und zahlreich gegen die Angehörigen ihrer Gemeinschaft, wenn sie von Missständen hören. Da ist die „Zivilgesellschaft“ zur Stelle, gut organisiert und herbeigekarrt von linken NGOs und dem DGB.

    • Daß eine von Verachtung gegenüber den Deutschen, die sie alimentieren, erfüllte Person wie Ataman überhaupt diesen Posten bekommen konnte, zeigt das Versagen der DEUTSCHEN. Wen wundert es, daß Ataman zuschnappt, wenn ihr diese Wurst dargeboten wird?
      Was die Deutschen hier treiben, hat ein gewisser französischer Romanautor treffend als „soumission“ beschrieben.
      Diese ganzen Verbände könnten sich nicht so mausig machen, wenn wir uns nicht freiwillig unterwerfen würden und sie auch noch zum großen Teil (neben den ausländischen Strippenziehern) finanzieren.

  38. „Shame culture“: europäisch-christlich, Fehlverhalten löst zuerst Selbstreflexion und -kritik aus, Eigenverantwortung und Leistung sind wichtig, ermöglicht Aufklärung, führt zu gesellschaftlichem, technologischen und wirtschaftlichem Fortschritt.
    „Blame culture“: abendländisch-muslimisch, Schuld ist immer der andere, keinerlei Selbstreflexion, stattdessen Forderungen gegenüber der Gastgesellschaft, führt zu gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Stagnation.
    „Welcome culture“: deutsch-links, Schuld ist immer der Deutsche, der Ausländer immer Opfer, null Selbstreflexion, nur erlernte Propaganda, parasitäre Lebensweise, führt zu gesellschaftlichem, technologischen und wirtschaftlichem Rückschritt.
    Wenn die „Blame culture“ auf die „Shame culture“ trifft, gibt es massive Probleme, da beide völlig inkompatibel sind. Wenn die „Blame culture“ aber auf die „Welcome culture“ trifft, wird die „Shame culture“ unweigerlich vernichtet.
    PS: es ist keine „Parallelgesellschaft“, das wären eher die Chinatowns in den USA. Es ist eine Dagegen- bzw. Verdrängungsgesellschaft.

  39. Die wollen mehr Kartoffelcash aufgrund ihrer Religion.

  40. Das Pferd falsch herum aufgezäumt.
    Einfach mal fragen welche hüstel, ähemm „Vorurteile“ Nichtmuslime
    gegen den Islam haben. Ich fange an.
    Gleichberechtigung ist nicht vorgesehen.#
    Männer sind den Frauen vorgetan.
    Sollte man befürchten (befürchten!) das sie Probleme machen:
    Ermahnen, im Ehebett meiden (bei 2-4 Frauen kein Problem,
    schlagen.
    Steht (ausführlich in Sure 4 Vers 34).
    Warum gerade Frauen links und öfter pro Einwanderung sind
    erkläre ich mir mit Optativ (Wunsch). Denken

    Wer wenig weiß dem / der kann man viel erzählen…

    Das nächste „Vorurteil“.

    • Diesen Frauen kann man nur sagen: „Haste nicht, kriegste noch…“
      Aber hinterher bitte nicht jammern!

  41. Es gehören immer zwei dazu: einer, der weich klopft und einer, der sich weich klopfen lässt. Natürlich wird die muslimische Landnahme begleitet vom ewigen Gejammer über angebliche Diskriminierung. Und die deutsche Gesellschaft zieht sich das halt rein. Skrupellose Lautsprecher wie die unsägliche Ferda Ataman, die alles tun, um die freiheitliche Grundordnung in Deutschland auszuhebeln und zu ersetzen durch irgendeine Scharia-Abart, in der Muslime ihre hinterwäldlerischen Ansichten durchsetzen können, gibt es ja reichlich. Ich will nicht mal bestreiten, dass es in großen Teilen der Bevölkerung eine starke Abneigung gegen die Verkopftuchung allerorten existiert, aber bei dem Benehmen einer nicht unbedingt kleinen Minderheit der „Geflüchteten“ sollte das nicht verwundern. Nur wenn sich die deutsche Gesellschaft radikal dagegen wehrt, von den Atamans dieser Welt zum Sündenbock für jeden x-beliebigen Mist erklärt zu werden, kann sie den Weg in die Unterwerfung noch abwenden.

  42. „die Muslimfeindlichkeit in Deutschland soll gestiegen sein“
    Nicht nur Muslimfeindlichkeit, sondern auch Nazi-Feindlichkeit in Deutschland gestiegen.
    Gegen eine faschistische Ideologie kann man nicht genug feindlich sein.

  43. Ist denn der „antimuslimische Rassismus“ („Rassismus“) eine Art des Antisemitismus? Jedenfalls soll „die Muslimfeindlichkeit in Deutschland … gestiegen sein.“

    Ja was hatten die denn erwartet, zunehmende Sympathiebekundungen? Erfolgreiche Bekehrung Ungläubiger?

  44. Wieso verkehrt man in diesen Kreise ständig Ursache und Wirkung? Würden sich Muslime fast ausnahmslos problemlos in unserer Gesellschaft einfügen, gäbe es überhaupt kein Problem. Aber was erleben wir? Gewalt und zwar unverhältnismäßig oft mit Migrationshintergrund und muslimischer Prägung. Wir erleben, dass unsere Werte und Normen nicht akzeptiert werden, insbesondere nicht die Gleichberechtigung der Geschlechter. Wir erleben unverhältnismäßige Feindlichkeit gegenüber Juden. Und wir sehen nicht, dass sich Muslime in gleichem Maße wertschöpfend in unserer Gesellschaft einbringen. Ich meine damit die gleiche Bildung erwerben und in gleichem Maß zum BSP beizutragen. Außerdem die ständige Abgrenzung vieler in Kleidung und Verhalten. Und die ständigen Forderungen nach Extrawürsten. Muslimfeindlichkeit? Wir sind viel zu nachsichtig!

  45. Da es im Islam kein Konzept der Selbstverantwortung gibt – alles passiert „inshallah“, also nach Gottes Willen – ist die Opfermentalität der Muslime die logische Konsequenz.

    Es ist gar nicht möglich es diesen Leuten recht zu machen und darum geht es auch nicht. Die Opferrolle wird als Waffe gegen die Mehrheitsgesellschaft verwendet.

    • Der Islam selbst schafft sich seinen „antimuslimischen Rassismus“ und er tut es sehr, sehr erfolgreich.

  46. Diese Entwicklung der Islamisierung unseres Landes, ist nicht mehr aufzuhalten, dessen bin ich mir sicher. Alle haben Angst später, wenn der Islam endgültig die Macht übernommen hat, von diesen Leuten verfolgt zu werden, so wie es deren Ideologie vorschreibt. Da geht man lieber vorauseilend schon mal in die Knie.

  47. In Dummland kann sich jede noch so dubiose und zweifelhafte Organisation in die Opferrolle begeben (mit entsprechender finanzieller Versorgung) – Hauptsache, sie ist irgendwie Queer, Islam, Links oder sonstwie arbeitsunwillig…

  48. Och nö, die bedauernswerden Muslime. Diesen Dauerbeleidigten steht aber doch der Weg offen, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren.Da können sie wunderbar ihren Islam leben. Niemand braucht sie hier. Die meisten werden denen keine Tränen hinterher weinen.

    • Zumal sie koranisch gesprochen gar nicht hier sein dürften:  Es ist also unislamisch/unkoranisch, sich Ungläubige als Freund und/oder *Helfer (Arzt!!) zu nehmen. Sure 4, 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, #so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer/in von ihnen, solange sie nicht auf #Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum *Helfer“.
      #Beleidigen (und bestechen!) wir sie also besser nicht, in ihrer Überlegenheit … . Wir fragen sie vielmehr: Wollt ihr euch tatsächlich beleidigen lassen, von UNS!, den Ungläubigen, wollt ihr die koranischen Gebote missachten? Im Klartext: Ihr dürft gar nicht zu uns kommen, weil haram: #Erläuterung:
       “… solange sie nicht auf Allāhs Weg wandern”: Zur Zeit des Propheten (a.s.s.) wurden die Muslime mit der aufrichtigen Entscheidung geprüft, ob sie das Gebiet des Feindes (#Dāru-l-Ḥarb) verlassen und zum Gebiet des Islam (Dāru-l-Islām) auswandern. Diejenigen Muslime, die es vorzogen, in #Dāru-l-Ḥarb zu bleiben, wurden als Heuchler angesehen, weil sie zwar das Glaubensbekenntnis ausgesprochen haben, blieben aber auf dem Gebiet des Feindes. (Kinder- und Bürgergeld …). 
      Allen Leuten mit *Helfersyndrom ins Stammbuch. Denn der Ungläubige ist schlau – aber Allah Waduhu ist schlauer, oder? Vertraut daher auf Allah, den ER ist allwissend und gütig.

  49. Diese scheinheiligen Jammerer aus dem Morgenland. Jeder weiss, dass sie nur ein einziges Ziel verfolgen: die Übernahme.

  50. Man kann gar nicht Islam- oder Muslimfeindlicher sein, als ich es bin. Warum bin ich Islam- oder Muslimfeindlich? Weil ich den Quran gelesen habe & bestens über die Geschichte des Islams & die brutale Islamische Eroberung im Bilde bin & votiere daher für eine Ausweisung aller Muslime aus Europa & eine Reconquista Nordafrikas & der Levante. Verpißt euch.

    • Aus Sicht des Korans bin ich ein Ungläubiger. Da ich aber meinen Kopf behalten möchte, muss ich Islamfeindlich sein. Im Koran stehen nämlich ein paar Befehle, die meiner Haut so gar nicht gefallen.

    • Jeder Palästinenser hier ist einer weniger in Palästina!

    • Ja, ja, die Jüdische Allgemeine, die wahrscheinlich auch am Bahnhof Plüschtüre geworfen haben, während sich der Herr Lagerfeld sehr gewundert hat. Dieses Blat wird von den Herrschenden allimentiert, das heisst von deutschen Steuerzahler, deshalb eher Judenfeindlich und Links. Man muss die Jüdische Rundschau lesen, die sich selbst finanzieret und muss sich nicht anbiedern. Alles, was irgenwie von Geld der Herrschenden lebt, macht und schreibt was erwartet wird, sonst ist das schöne Geld futsch.

  51. Man weiß schon gar nicht mehr, womit man anfangen müsste, wenn…

  52. Dann fertigen wir doch jetzt auch Listen von der gestiegenen Deutschen- und Nichtmuslimfeindlichkeit (z.B. in Schulen) und der gestiegenen Judenfeindlichkeit in Deutschland an – am besten mit Absender. Mal sehen, wer den Wettbewerb der Feindseligkeit gewinnt.

  53. Man muss sich immer wieder fragen, warum über 50 islamische Staaten in der Welt nicht ausreichend sind, um den Muslimen eine angemessene Heimat zu bieten? Warum zum Teufel muss man unbedingt nach Deutschland kommen, wenn man nach innen und außen kein Deutscher sein will? Dabei hat die Zukunft längst begonnen und in wenigen Jahren werden humanoide Roboter den imaginären Fachkräftemangel beheben. Auf Zuwanderung ist man schon heute nicht mehr angewiesen, denn die jetzt vorhandenen Fachkräfte reichen völlig aus und werden es noch erleben, dass sie durch humanoide Kollegen ersetzt werden. Diese stellen dann keine Fragen, arbeiten 24 Stunden am Tag, sind nicht mal größer als ein Mikrochip, steuern eine Straßenbahn oder verkaufen Grillwürsten vor dem Shoppingcenter.

  54. Gäbe es keine Feindlichkeit gegenüber den Anhängern des Islam, bräuchte man solche Vereine nicht und es würde auch kein Geld fließen. Also schafft man virtuell immer mehr Probleme, weil man damit die Staatskassen plündern kann.
    Das Prinzip ist immer das gleiche und erinnert stark an die Zeiten, als eine Sozialarbeiterschwemme aus den Unis kam und keine Arbeit fand. Auch sie gingen diesen kreativen Weg, um sich staatlich geförderte Arbeitsplätze zu schaffen.
    Politik lernt an der Stelle nicht hinzu, denn würde man diese Förderungen stoppen, gäbe es auch wieder mehr Arbeitskräfte am Markt. Stattdessen lässt man es zu, dass eine Hysterie das Land zersetzt und verpulvert dafür noch reichlich Steuergeld.

  55. Die können das jammern und klagen so viel sie wollen.
    Ich kann mögen und nicht mögen, wen ich will und Muslime mag Ich definitiv nicht.

  56. „Ein hochfragwürdiges Netzwerk beklagt gestiegene Muslimfeindlichkeit“ – beim Lesen der Schlagzeile kam mir so in den Sinn, ob es sich bei der „Muslimfeindlichkeit“ um Feindlichkeit GEGEN Muslime oder um Feindlichkeit VON Muslimen handelt. Natürlich war von Anfang an klar, wohin der Hase läuft. Aber nach meinen persönlichen und nicht repräsentativen Erfahrungen muss ich leider feststellen, dass die Feindlichkeit von Muslimen stark zugenommen hat. Eine Zunahme der Feindlichkeit gegen Muslime kann ich nicht beurteilen.

  57. Naja. Mehrere Terrorangriffe jedes Jahr, tägliche Messergewalt, Freibadschlägereien im Sommer, Silvester mit Böller- und Raketenkrieg im Winter, Gruppenvergewaltigungen, Randale in Kliniknotaufnahmen, Gewalt gegen Sanitäter und Feuerwehrleute (Polizisten spare ich hier aus: Wenn die sich nicht zu wehren wissen, wer dann?), Schafdiebstähle, Sympathiekundgebungen für Hamas-Terroristen, öffentliche Kalifatsforderungen usw sind halt nicht grad Anreize, Moslems (sorry, so heißt „Muslime“ auf deutsch) zu lieben.

  58. Die Muslime haben meine Heimat zerstört und ich werde dazu gezwungen, eine neue Heimat zu suchen. Warum sollte ich mich darüber freuen?????

  59. Ich kann es nicht mehr hören, jede obskure Organisation kocht ihre eigene Suppe.Wenn man sich die Zahl der Überfälle, Vergewaltigungen und Morde anschaut, dass sind das überwiegend Muslime die, die Deutschen traktieren, in den Schulen ebenso, aber in D. ist das Usus geworden, die Täter als Unschuldslämmer darstellen (fals Muslime) und die Opfer werden verschwiegen, Wie ist das gerade in den Schwimmbädern? Muslimfeindligkeit oder Deutschfeindligkeit?

  60. Alles eine Frage der Relation. Sollte die Feindseligkeit gegenüber Muslimen zugenommen haben, dann ist dafür sicher deren ständig steigende Anzahl im Lande verantwortlich. Das ist praktisch eine lineare Funktion, pure Mathematik. Also werte Netzwerker, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen. Wir müssen das ja auch.

  61. Es ist inzwischen unerträglich. Wir Deutsche müßen uns von teilweise illegal in unser Land geströmten Migranten erzählen lassen, wir sind islamophob. Auf dieser Schiene reiten ständig Leute mit ausländischen, überwiegend muslimischen/ arabischen Namen. Fakt ist: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Ich kann mich nicht daran erinnern vor 15 Jahren ständig vom Islam belästigt und unterdrückt zu werden, so wie heutzutage. Dieses Muezzin-Gebrüll, Ramadanbeleuchtung, muslimische Gewalt in Schulen gegen unsere Kinder, Schweinefleisch verschwindet aus Kantinen, immer mehr vollverpackte Frauen latschen durch unsere Städte, ausufernde Clankriminalität usw. usw. Wie gesagt, es ist unerträglich was wir uns im Eigenen Land gefallen und bieten lassen!!!

  62. Also meine Angst vor dem Islam wächst täglich. Wenn das Islamfeindlichkeit ist?

  63. Neun Mädchen im Freibad missbraucht, Täter Syrer. Die Mädchen sind zwischen 11 und 17 Jahre, Muslimfeindlichkeit ?

    • Ja exakt. So wird es das Netzwerk Claim und unsere Haltungsmedien hindrehen. Die Mädchen waren wahrscheinlich nicht im Burkini, also haram. Wenn man haram ist, darfst du alles mit denen machen. Die Opfer sind die muslimischen Syrer, die von der Polizei verhaftet wurden. Die Lichterketten-Demokraten aus Grünen, SPD, Linken, Antifa und Migrantifa gegen Rääächts stehen wahrscheinlich schon parat zur Demo.

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