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Ene mene meck, und du bist weg

CDU im freien Fall

24.02.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Serie der Einträge zu einer CDU im freien Fall wird wohl nicht mehr aufhören, wie jener der SPD schon lange nicht mehr endet.

Alexander Kissler fasst das ganze Elend der CDU in Zahlen: »Die @cdu_thueringen fiel von 1999 bis heute von 51 auf 12 Prozent. Die @CDU_Hamburg fiel von 2004 bis heute von 47 auf 12 Prozent. Beides war kein Schicksal. Was meinen Sie, Frau Dr. Merkel?«

Frank Lübberding füllt Kisslers Zahlenrahmen politisch: »Es braucht auch niemand eine CDU, die der Agitation ihrer politischen Wettbewerber folgt. Etwa wenn ein wesentlicher Teil ihrer Mitglieder und Wähler unter Naziverdacht gestellt wird. Oder die CDU unwidersprochen das Grundgesetz als „antifaschistischen Konsens“ definieren lässt.«
Die Serie der Einträge zu einer CDU im freien Fall wird wohl nicht mehr aufhören, wie jener der SPD schon lange nicht mehr endet.

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56 Kommentare

  1. Irgendwie logisch: wenn sich alle Blockparteien bemühen, so weit wie möglich linke Positionen auszufüllen und einen vielleicht noch vorhandenen Zopf Konservative abschneiden, wird der entsprechend affine Wähler das Original, oder der Konservative alternativ wählen, genauso verhält es sich mit grünen Wählern und Positionen. Hinzu kommt, dass die alten CDU Wähler nicht nur alte CDU Wähler sind, sondern auch noch alt, den Paradigmenwechsel der CDU nicht erkannt haben, das wählen, was sie schon immer gewählt haben und dass genau dieses Klientel auch biologisch und physisch sukzessive von der Bühne abtritt. Einen Vorgeschmack, was auf Konservative zukommen wird, hat die Wahl in Hamburg gezeigt. Die Aliens aus der DDR haben unser politisches System übernommen. Eigentlich war es anders herum gedacht (glaube ich zumindest)

  2. Die CDU MUSS sich in Zukunft der AfD öffnen, um irgendwann einmal wieder regieren zu können und zu verhindern, dass wir hier eine richtige kommunistische „Republik“ bekommen (wie z.B. in Schweden in den letzten Jahrzehnten, was aber gerade aufbricht). An der AfD führt kein Weg mehr vorbei, weil diese Partei schon zu groß ist!

  3. Wir können davon ausgehen, daß das Regime uns Wähler nicht braucht. Sonst hätte sich längst Entscheidendes geändert. Und genau diese offensichtliche, unverhohlene Verachtung von Volk und Demokratie macht mir Sorgen.

  4. GOOD RIDDANCE!

    Unser Land braucht, so wie jede echte Demokratie, eine bürgerlich-konservative Partei mit KLAREM Profil. Nach Lage der Dinge kann das nicht mehr die CDU sein.

  5. Entweder ist die CDU schizophren oder sie glaubt, sie müsse sich der antifaschistischen Medienkampagne anpassen. Der Sachverhalt ist eigentlich eindeutig: “ die Linke ist rechtsidentisch mit der von Stalin neu belebten Kommunistischen Partei/SED und hat damit eine verbrecherische Vergangenheit. Wem das neu ist, der möge im „Schwarzbuch des Kommunismus“ blättern, sich den Archipel Gulag zu Gemüte führen oder die Mauertoten der DDR zur Kenntnis nehmen. Die AfD ist eine 2013 neu entstandene Partei, die von Merkel enttäuschten CDU Mitgliedern gegründet wurde. Dieser Partei wird unterstellt, sie würde in Zukunft NS-Verbrechen begehen, sollte sie die absolute Macht erlangen. Wieviel eher ist jedoch die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass eine ehemals verbrecherische Partei in Zukunft wieder Verbrechen begehen würde, falls sie wieder die absolute Macht erlangen sollte. Nach dieser Überlegung dürfte eine Zusammenarbeit mit der Linken nicht mehr in Frage kommen.

  6. Mein Gott die grünen haben es geschafft weil man das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt hat. Nun bin ich der Meinung wenn jungentliche wählen dürfen und Verantwortung übernehmen, muß auch dringend das Jugendstrafrecht geändert werden und zwar sofort.Wenn diese Jugentlichen befähigt werden in der Politik mit zu entscheiden sollten die auch für ihre Verbrechen im Leben gerade stehen. Natürlich wie gesagt nur diese die auch welche begehen nicht gleich wieder denken ich verallgemeinere alle ab 16 Jahre.

  7. Je weniger „Karrenzieher“, also Netto-Steuerzahler wir haben, desto größer wird die Zahl der staatlichen Versorgungsempfänger.
    Diese wählen natürlich „links“, da es von dort die größten versprechen gibt.

    Deutschland 2020:
    Die Hochqualifizierten gehen in Scharen, die Analphabeten kommen … auch in Scharen!

  8. Der Autor fragt: “ Was meinen Sie, Frau Dr. Merkel? “ Merkel antwortet: “ Ich hätte nie gedacht, daß ich so erfolgreich und nachhaltig MEINE DDR auf ganz Deutschland ausdehnen könnte! „

  9. Diese Partei habe ich früher oft gewählt – jetzt freue ich mich auf jedes Wahlergebnis, das denen ein sattes Minus bringt. Das Erschütterndste ist, dass diese 11 Minuten-Klatschhasen immer noch nicht zur innerparteilichen Revolution schreiten und die ganz oben sitzenden (meist weiblichen) Figuren aus ihren Posten jagen.

    • Merkel kann man nicht wegkriegen, da die Grünen und die SPD geschlossen, sowie die Hälfte von Union und SPD für Merkel stimmen würden im Falle eine Umsturzversuches.

  10. Tips & Tricks,
    um die CDU noch schneller zu versenken…..!

    Wenn in Thuringen Neuwahlen sind, und wenn sich die thüring CDU an den sog. CDU Beschluß halten muß und dies auch will(also auch KEINE Stimme für Die Linke), DANN sollte bei den geheimen Neuwahlen und schon im 1. Wahlgang die AfD vier(4) Stimmen Die Linke geben.

    Dies hätte oder könnte nach der Stimmauszählung zu 2 Ergebnisse führen:

    1.) Diese 4 Stimmen von der AfD würden der CDU zugeschrieben. Womit die CDU dann insg noch tiefer rutschten dürfte :-))

    2.) Und würde Die Linke vielleicht statt 4 dann 8 Stimmen mehr bekommen weil vllt AfD u. CDU jeweils 4 Stimmen gegeben haben, dass hätte dann für die CDU das gleiche Ergebniss wie unter 1.) . Und die 4 Stimmen für Die Linke von der AfD müßten die Wahl dann auch zum Debakel werden lassen WEIL ja KEINE der Altparteien Stimmen von der AfD haben will u/o darf.

    Also liebe thüringer AfD, auf auf in die Neuwahlen….. :-))

  11. Der AfD fehlt ein Politiker von der Statur eines Matteo Salvini. Mit so jemandem wäre sie eine echte bürgerliche Mitte-Rechts Partei mit Aussicht auf Wahlsiege und könnte die CDU beerben. Gauland ist zu alt und der Rest ist leider nur zweite Garnitur.

  12. Es werden sich in nicht allzuferner Zukunft Heerscharen von Historikern daran abarbeiten, wie sich der fatale Irrglaube in die CDU einnisten konnte, den antiverschisstischen Widerstandskampf in der neuen DDR anführen zu können. Bei der letzten sonntäglichen Quasselrunde hat man Röttgen doch schon mehr als deutlich zu verstehen gegeben, daß man die CDU nicht mehr braucht. Begriffen hat er es wohl noch nicht.

  13. ielleicht liegt es ja daran: „Wer seinem politischen Gegner die demokratische Legitimität abspricht und dessen Tun in den Ruch des Unrechts rückt, der meint, über Inhalte nicht mehr diskutieren zu müssen.“ Schöne Worte, die schon damals so nicht gemeint waren. Doch der Wähler von Parteien der Mitte erwartet von diesen genauso harte Diskussionen als auch Grenzen im Umgang. Sonst verliert man genauso viele Stimmen an den Konkurrenten wie an die Nichtwähler. Nach dem „freien Fall“ von Union, Freien und Sozialdemokraten dürfen dann irgendwann Grüne, Linke oder AfD die Geschicke der Republik lenken. Wenn wir danach „die Bundesprublik beerdigt“ haben, machen wir dort weiter, wo wir 1945 schon einmal waren. Nur werden wir in den Städten noch ein Dach über dem Kopf haben, auch wenn’s Dank „MietenWoG“ rein regnet!
    Und wer jetzt wissen will, von wem das Zitat stammt, der lese

  14. So ist es! Die sog. Asymmetrische Demobilisierung kommt jetzt als Bumerang zurück, und die Kanzlerin und ihre sie nervende CDU hat keine Gegenpositionen mehr zu bieten. Wofür soll sie stehen?

  15. Die CDU ist unter Merkel immer weiter nach links gerückt, hat dabei zuerst die SPD erdrückt und hatte offensichtlich vor, das auch noch mit den Grünen und knallroten zu machen -und wundert sich nun, dass der linksorientierte Wähler lieber gleich die linken Originale wählt. Und bei ihrem Linksruck hat die CDU dann gleich noch jeden Zentimenter freigegebenen konservativen Bodens unter Beifallgeklatsche von rotrotgrün als „Nazi“ diffamiert -ohne zu bedenken, dass sie damit das Band zwischen sich und guten Teilen ihrer konservativen (Ex-)Wählerschaft für immer zerschnitten hat: So unglaublich dumm muss man erst mal sein..

  16. Um den Abstieg zu beschleunigen, könnte man Peter Tauber zum Parteichef machen.
    Dvon erholt sich niemand.

      • Der arbeitet für die Deutsche Bahn.

      • Der zerrüttet weiterhin die Bahn mit unbrauchbarem Material von Bómbardier.

  17. und die wird kommen, spätestens 2022!

  18. Ein Umdenken wird in der Tat erst einsetzen, wenn die linken Luftschlösser ins eigene Portemonnaie einschlagen.

  19. Ich kann mich dem Tweet von f.luebberding nur vollumfänglich anschließen: „Es braucht niemand eine CDU, die der Agitation ihrer politischen Wettbewerber folgt (…)“

    Der größte Treppenwitz dieser Trümmertruppe ist sogar, dass sie u.a. – wie dieser Dinosaurier aus Brüssel – die WerteUnion ein „Krebsgeschwür“ nennt. Sie diffamiert aufs Schlimmste selbst ihre eigenen Leute und betreibt das Geschäft ihrer (früheren) pol. Gegner aus den Reihen der Grünen, Linken und auch Sozen. Dümmer geht’s nimmer.

  20. Und die SPD sprach zur CDU: Folge mir nach, die SED wartet schon.

  21. Die Auflösung der CDU war und ist Teil des Plans der ADM. Für die Nichtgenossen dieser einstigen Volkspartei gibt es nur eine (alternativlose) Möglichkeit diesen Prozess zu stoppen und umzukehren.

    • Auftrag der Erichs dann erfolgreich abgeschlossen, die Partei Kohls, die für das Ende des in Mitteldeutschland praktizierten „wahren Sozialsismus“ verantwortlich gemacht wurde, beerdigt.

  22. Sowas passiert, wenn man den Markenkern aus den Augen verliert. Die Beliebigkeit macht die CDU hilflos. Inzwischen gilt man bei manchen Leuten schon als rechts und Nazi, wenn man einfach nur keinen Kandidaten der Linken unterstützen will. Früher wäre diese Frage der Unterstützung von Ramelow gar nicht erst aufgekommen, das hätte man für viel zu abwegig gehalten. Aber trotzdem wollen wohl viele twitterer die CDU noch weiter links sehen, weil ja angeblich rechts nichts zu holen ist. Das auch links gar kein Platz mehr für die CDU ist, weil sich da die Parteien schon drängeln, fällt diesen Leuten wohl nicht auf. Und das links eben nicht die neue Mitte ist, sondern man uns das nur weismachen will, scheint vielen auch nicht klar zu sein.

  23. Mit Merkel wurde ja schon die CDU Götterdämmerung und die Rückkehr zum DDR Kommunismus ala Honecker eingeleitet.

    Denn Aufgrund der Migration von Millionen Sozialtouristen und der Nicht-Einführung eines Mindestlohns, gerät das Sozial- und Pensionssystem ordentlich ins Wanken.

    Das bedeutet, man braucht nur eine Wirtschaftskrise abzuwarten und das halbe Land rennt mangels Futter Sturm.

    Spätestens dann werden es auch die Parteispitzen der CDU spüren, dass sie mit Merkel einen fatalen Fehler begangen haben.

  24. Und heute um 18.30 Uhr sollte sich Herr Lindner mal ganz in Ruhe fragen, warum in der Freien und Hansestadt Hamburg die Freie Demokratische Partei nicht einmal auf 5% kommt.
    Ganz ruhig in sich gehen, mit einem Drink in der Hand sich fragen: Was läuft schief, wenn wir bei so vielen hanseatischen Kaufleuten und Pfeffersäcken nicht einmal in die Bürgerschaft kommen. Und, ganz wichtig: Bei der Antwort ehrlich zu sich sein.

    • Dazu ist Lindner nicht fähig. Der denkt, dass die AfD Schuld ist. Dass Kemmerich die unglaublich riesige Chance für die FDP hatte, vielleicht sogar eine Halbjahrhundertchance, kapiert der doch nicht. Kleine Geister machen kleine Dinge.

    • Er wird zu dem Schluss kommen, dass er am 13.02. noch klarere Worte des Bedauerns und der Beschämung hätte finden müssen – kurz, dass er noch mehr hätte winseln müssen.

    • Schlechter als jetzt hätte es für ihn in HH auch nicht laufen können, hätte er zu „seinem“ gewählten Ministerpräsidenten in Thüringen gestanden. Wäre ein interessantes Experiment gewesen, nicht nur für Thüringen. Aber dafür bräuchte es Rückgrat. Der Wackelpudding bekam jetzt die Quittung. Und das wird nicht die letzte gewesen sein.

  25. Die CDU hat ein kurzfristig unlösbares Dilemma: die Mehrheit der Bevölkerung genießt aktuell lieber den kurzfristigen Konsumschub durch zu niedrige Zinsen, der öffentliche und private Haushalte bzw. Unternehmen entlastet, als der Realität ins Auge zu blicken. Mütterrente, Respektrente und Co lassen grüßen.

    Aber das Erwachen kommt in den nächsten drei bis vier Jahren. So lange hat es in Südeuropa auch gedauert, bis der zinssenkungsbedingte Konsumboom ab 1996 im Rahmen der Euroeinführung bis 2009 verfrühstückt war. Für die Zeit danach sind die ursprünglichen Rezepte der Union (Wirtschaftswachstum, Forschung, Bildung, Sicherheit, Privatinitiative, schlanker Staat, Grenzschutz, etc.) wieder die einzig richtigen und dann muss man die linken Träumer wie Ministerpräsident Günther wieder außen vor lassen. Außer man bekennt sich jetzt ganz offen dauerhaft wie in Thüringen zu einer linken Politik; dann allerdings werden die Bürger das Original vor und nach einer Krise wählen. Aktuell also Linksgrün wie in Hamburg, nach der Krise AFD. Aber nicht mehr CDU oder auch nur FDP. Denn Standhaftigkeit wird belohnt, wie man am Durchhaltevermögen der Grünen in Fragen von Klima-, Arten- und allgemeinem Umweltschutz sehen kann. Allerdings nur, wenn man durchhält, bis das eigene Thema Allgemeingut geworden ist.

    Die AFD braucht nicht mehr lange, noch in diesem Jahrzehnt ist es soweit. Jetzt allerdings kommt vermutlich noch mal eine drei bis vierjährige Durststrecke. Kein Problem, wenn man Geduld und die Sachargumente auf seiner Seite hat.

  26. Das Abdriften in den dritten deutschen Sozialismus ist das Werk der CDU und insbesondere der ** Angela Merkels, des größten sozialistischen trojanischen Pferdes in der deutschen Geschichte seit 1949. Die CDU ist dabei, ein funktionierendes Staatswesen und eine freie Gesellschaft ohne Not, ohne Krieg oder wirtschaftliche Verwerfungen zu verspielen, indem man im Todeskampf den Linksradikalen zur Mehrheit verhilft, die nicht zögern werden ihre nützlichen Idioten abzuwerfen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

    In den nächsten Wochen wird sich das Schicksal dieser Partei endgültig entscheiden. Wenn sie jetzt nicht schnellstens zur bürgerlichen Vernunft zurückfindet und sich gegen ihre größte Gegnerin, namens Angela Merkel stemmt, dann ist es nach der Ramelow-Wahl aus. Und nicht nur mit der CDU, sondern dann hat das Personal der CDU auch die Verantwortung zu tragen für alles, was in dieser Gesellschaft an Repressalien gegen das Bürgerliche und Freiheitliche noch kommen wird. Es soll kein CDUler dann sagen, das habe er nicht wissen können oder nicht gewollt oder man wollte ja nur in linkem Duktus die Faschisten stoppen. Der Verantwortung wird man sich nicht entziehen können.

  27. Willkommen in der ÖKOSOZIALISTISCHEN EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS. Diese setzt sich zusammen aus: Knallrot, Grasfarbenen, die Roten, die Schwarzen in der Wolle rot gefärbt, die Gelben, nach dem Wiederuf und Fegefeuer. Alle gegen die AfD, dieses Land,gegen einen Großteil seiner Bewohner. Wollen wir nicht vergessen, die Deutschen haben die Ismen erfunden: Kommunismus, Sozialismus, real exsitierender Sozialismus, Nationalsozialismus, soziale Marktwirtschaft. Neu: Ökosozialismus.

  28. Die CDU ist seit der Kanzlerdarstellerin Merkel auf dem absteigenden Ast.2005 hatte Gerhard Schröder mit dem Satz „Sie kanns nicht“ schon eine unheilvolle Vorahnung was diese Frau hier anrichtet. Dazu kommt dann das drittklassige Personal das dieser Frau wie Lemminge folgt. Die Misere, v. D. Leyen, Altmeier u.s.w. Das diese ganze Truppe jetzt hoffentlich den Bach runtergeht haben die sich redlich erarbeitet.

  29. Es gibt eine Lösung …..
    Frau Merkel muss weg !
    Gleich !
    Sofort !

    • Das würde die CDU nicht retten. Eine Partei, die es ihrer Vorsitzenden durchgehen lässt, eine Wahlniederlage nach der anderen zu verschulden, kann nicht einmal Verantwortung für sich selbst übernehmen. Das ist eine Ansammlung von Flaschen und Feiglingen. Unrettbar verloren.

  30. Ich zitiere Merkel mal sinngemäß: ich habe keine Ahnung, was ich beim Wahlkampf hätte anders machen sollen.

    Der Rest der CDU auch nicht.

    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die thüringische CDU ohne Abstimmung mit Berlin diesen Kompromiss mit der SED ausgehandelt haben könnte. Es wurde mal Versuchsballon gestartet.

    • Es geht nicht um Kommunikation ( Wahlkampf), sondern um die gute alte Glaubwürdigkeit.

  31. Ich drücke es metaphorisch aus: ich wünschte, dem freien Fall würde schnell ein harter Aufschlag folgen.

  32. Die CDU geht unter, weil das Boot Schlagseite nach LINKS hat. Es ist kurz vorm Kentern. Die wenigen auf der Rechten Seite können die Schieflage nicht ausgleichen. Worauf wartet eigentlich die CDU-Basis? Werft die, die ganz LINKS sitzen endlich über Bord, oder ihr geht zusammen unter.

  33. Im uebrigen ist auch interessant, wie wenig Bedeutung der offensichtlichen taktischen Ausweitung der linken Kampfbegriffe, Diffamierungen und Stigmatisierungen weit ueber die AfD hinaus in das vormals bürgerliche Lager zugemessen wird. Es gab durchaus Zeiten, noch nicht allzulange zurueckliegend, da beschränkten sich die Attacken auf die AfD und CDU sowie FDP waren Aussen vor. Die Instrumentalisierung nicht nur von „Hanau“, sondern vor allem der Wahl von Kemmerich ist natuerlich kein Zufall, sondern Teil des Plans, der wie Lindner, Merz und Co. zeigen, aufgeht. Das Feld der Nichtlinken wird in jeder Hinsicht systematisch und medial unterstützt verkleinert und Links zur Mitte erklärt, so dass jeder „normale“ CDU’ler, selbst ohne eigene Aktivitäten fuer die Werteunion, , nun als Nazi zum Abschuss freigegeben wird, wenn er sich nicht ausdruecklich links bekennt. De facto ein Parteiwechsel, der nur durch die Schaffung eines linken Blocks obsolet wird. Die Transformation laeuft auf allen Ebenen auf Hochtouren, was die Reaktion oder besser Nichtreaktion umso bemerkenswerter macht. Aber wenn wir alle im realen Sozialismus aufwachen, koennen immerhin einige sagen, dass sie immer die AfD gebashed haben. Vielleicht hilft es.

  34. Man sagte immer die stolze CDU besteht aus Seilschaften…. Leider haben diese Seilschaften nicht bedacht was zu tun ist, wenn ganz vorne eine Sozialistin steht.

  35. CDU 1976: „Freiheit statt Sozialismus“.
    CDU 2020: Sozialismus statt Freiheit.

    • Ich (57) kann mich an die Plakate noch gut erinnern, obwohl ich damals noch nicht wählen durfte. Ihre Analyse ist leider wahr.

  36. Am 15. März 2020 bekommt dann vermutlich auch die CSU-Führung bei der Kommunalwahl eine Quittung, die die Mandatsträger ausbaden müssen.

    Den Grünen stets hinterher rennen und für andere Titulierungen, wie „Feind“ zu haben, mag vermutlich nicht jeder bisherige CSU-Wähler.

  37. Norbert Röttgen traue ich noch am ehesten zu, die CDU zu stabilisieren. Er hat seinen Hut in den Ring geworfen und ist auch schon dadurch geadelt, dass er von Merkel rausgeschmissen wurde. Leider ist er ein in der Wolle gefärbter verbohrter Transatlantiker. Friedrich Merz hat sich damals vom Acker gemacht und hat finanziell privatisiert. Jetzt ist er ein politisch Untoter, auf den die letzten Konservativen der CDU noch Hoffnung setzen. Die Öcher Frohnatur Türken-Armin ist zumindest in Süddeutschland nicht vermittelbar. Und der kleine Jens muss noch ein paar Erfahrungen sammeln und zeigen, was er gesamtpolitisch drauf hat.

    Mann, was hatte die CDU selbst zu Brands Kanzlerzeiten noch für intellektuell und rhetorisch geschliffene Leute (ähm, Männer natürlich). Selbst Kohl hat neben sich Männer mit Format geduldet, wie Geißler, Biedenkopf. Alles letztes Jahrhundert.

    Die mutlose CDU wird schmerzhafte Führungsentscheidungen meiden und wird irgend so ein profilloses Führungsgespann installieren. Wer braucht so etwas wie die heutige CDU noch?

  38. Mit der CDU ist die letzte Bastion gegen die Transformation nach Linksaussen gefallen, die FDP ist de facto bereits „weg“. Die Frage ist nun, zugegebermassen zum x. Mal, welche konkrete, politische Schlussfolgerung die aus diesem – zutreffend festgestellten- Befund ziehen, die diese Transformation in den linken Totalitarismus mit all seinen Errungenschaften ablehnen. **

  39. Und wat sagt die Merkel: „Nu isse halt weg…..die CDU“!

  40. Ein Gutes hat das Wahlergebnis von Hamburg jedenfalls, es muss nicht von Mutti „rückgängig“ gemacht werden weils voll nach Muttis Geschmack ausgefallen ist 🙂

  41. Ich meine, der Rücktritt der Bundeskanzlerin ist alternativlos.

    • Scheitert der Abschied, scheitert die Partei …

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