Eigentlich wollte Kanzler Friedrich Merz (CDU) mit seinen Worten Stärke zeigen. “Whatever it takes”. Er werde die Armee mit ausreichend Geld ausstatten. So die geplante Botschaft. Doch was rüberkam, war Schnoddrigkeit. Die Botschaft, dass es dem Regierungschef nicht nur egal sei, wie viel Geld in die Armee fließt – sondern auch, was dann dort mit dem Etat passiert. Zumindest scheint es so, als ob es unter seinen Vorgängern so war. Denn die Bundeswehr ist eine Behörde geworden, die ihre Führungskräfte umso mehr pampert, desto weniger es an der Basis funktioniert. Das lässt sich aus der Prüfung ablesen, die der Bundesrechnungshof zur Bundeswehr durchgeführt hat.
“Geld allein reicht nicht”, urteilt der Bundesrechnungshof über die deutsche Armee. Die müsse sich auch in ihrer Organisation und in ihrem Personal ausrichten. Zumindest wenn das auf Schulden basierte Geld, das demnächst an die Bundeswehr fließt, sinnvoll angelegt sein soll. “Der vergrößerte Finanzrahmen erfordert einen besonders verantwortungsvollen Umgang mit den finanziellen Mitteln”, gibt der Bundesrechnungshof Merz und seinem Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) als Hausaufgabe auf.
Eigentlich bräuchte die Bundeswehr 203.000 Soldaten, findet aber derzeit nur 181.000, wie die ehemalige Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) noch im März verkündete. Doch die Personalnot herrscht in der Armee nur in den Bereichen, in denen ihre Angestellten ein Gewehr in die Hand nehmen müssen, marschieren oder sich in den Dreck werfen. Für die Etappe hat die Bundeswehr genug Personal gefunden. Die Stellen ab und oberhalb der Besoldungsgruppe A15 sind laut Bundesrechnungshof seit 2010 von 4649 auf 6078 Stellen gestiegen. Ein Zuwachs von 33 Prozent in einer Einrichtung, die zu 20 Prozent unterbesetzt ist. Das Einstiegsgehalt in der Stufe A15 liegt bei 6300 Euro im Monat. In der Besoldungsgruppe B6 sind es über 11.000 Euro im Monat.
Es wirkt daher plausibel, wenn der Bundesrechnungshof fordert, die Bundeswehr müsse “noch stärker auf ihren Kernauftrag” ausgerichtet werden. Derzeit leide die Truppe unter ihrer “Kopflastigkeit”. Und: “Der neue finanzielle Spielraum entbindet nicht von der Notwendigkeit, die Ausgaben auf das zu fokussieren, was die Bundeswehr für ihren Kernauftrag benötigt.”
Die bisherigen Aussagen der verantwortlichen Politiker lassen befürchten, dass die Worte des Rechnungshofes unbeachtet bleiben. Merz und Pistorius haben eine Zahl zum politischen Ziel erhoben: fünf Prozent des Bruttoinlandproduktes für die Militärausgaben. Deutlich über 200 Milliarden Euro im Jahr. Viel gleich gut. Ein Kanzler, der sich verbal auf die Brust schlägt: “Whatever it takes”. Dass der Staat dieses Geld sinnvoller als bisher ausgibt, ist nicht zu erwarten.
Das befürchtet auch der Rechnungshof: “Es besteht zudem das Risiko, dass sich das Signal der unbegrenzten Verschuldungsmöglichkeiten negativ auf die Preisentwicklung im Verteidigungsbereich auswirkt.” Sprich: Wenn das oberste Ziel der Politik darin besteht, viel Geld auszugeben, kommt die Rüstungsindustrie ihr gerne mit überteuerten Preisen entgegen. “Anreize für die Industrie, für gleichbleibende Leistungen nunmehr höhere Preise zu verlangen, sind aufgrund nahezu unbegrenzt verfügbarer finanzieller Mittel und einer erhöhten Nachfrage zu erwarten”, formuliert der Rechnungshof. Schon bisher habe das Verteidigungsministerium in der Aufrüstung Stückzahlen genehmigt, die über dem eigentlichen Bedarf lagen. Auch habe Pistorius’ Haus die Leistungen mitunter vorzeitig bezahlt.
Nächstes Beispiel: die Digitalisierung. Die betreibt die Bundeswehr seit nunmehr 25 Jahren. Das führt zum Abbau von Bürokratie. Zumindest ist das in anderen Ländern so. Die Bundeswehr hat zu diesem Zweck laut Rechnungshof eine “parallele Prozessorganisation” aufgebaut. Das führte zu 2500 zusätzlichen Dienstposten in der Verwaltung. Wird der nächste Krieg mit Gewehren, Panzern oder Drohnen entschieden, sieht es übel aus für Deutschland. Geht es darum, das Internet auszudrucken, dann ist die Bundeswehr gerüstet.
Noch ein Beispiel: “Die Bundeswehr betreibt wenig frequentierte Betreuungsbüros”, erklärt der Rechnungshof. Die sollen sich darum kümmern, dass die Soldaten ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Allein für dieses Animateur-Bataillon hat die Bundeswehr 200 Dienstposten geschaffen. Deren Arbeit hätten vorher Soldaten nebenher geleistet. In ihrer Freizeit. Nun ist die Operation Feierabendbier eine Staatsaufgabe der deutschen Armee. Der Rechnungshof wirft der Bundeswehr und dem Verteidigungsministerium vor, es fehle an Aufgabenkritik in der Armee. Angesichts der Animationstruppen klingt das recht plausibel.
“Die Beispiele lassen erkennen, dass Verteidigungsministerium, Streitkräfte und Bundeswehrverwaltung derzeit zum Teil Tätigkeiten nachgehen, die keinen unmittelbaren Bezug zum Kernauftrag der Landes- und Bündnisverteidigung aufweisen”, formuliert der Rechnungshof. Das seien vor allem Arbeiten am Schreibtisch. Die 20.000 fehlenden Soldaten fehlten dort, wo Armee eigentlich stattfindet: auf dem Feld, im Panzer oder im Raketenabschuss. Wollte diese ihren Kernauftrag erfüllen, müsste sie aus ihrer “Komfortzone” raus.
Nicht nur in ihrer Tätigkeit erinnert die deutsche Armee an eine Behörde. Auch in ihrer Altersstruktur. Seit 2010 ist es laut Rechnungshof von 28,5 auf 34 Jahre gestiegen. Für sie hat das Ministerium die Struktur der Armee “systematisch” verändert: von der Mannschaft hin zu den Unteroffizieren, von den Unteroffizieren weg zu den Offizieren. In der unterbesetzten Armee wuchs der Anteil der Planstellen für Offiziere seit 2010 von 15 auf 21 Prozent. “Im Ergebnis ist der militärische Personalkörper heute deutlich kopflastiger als im Jahr 2010”, urteilt der Rechnungshof.
Die „Entwaffnung“ Deutschlands durch Merkel, CDU und einen gewissen von Guttenberg, CSU hatte immer auch die volle Zustimmung der SPD, wie man sieht bis heute! Der „beliebteste“ Politiker Deutschlands ist der Verweser der Resttruppe, hat weder Schneid noch Fortune gegen seine SPD-„Kriegsdienstverweigerer“. In Anlehnung an die Diskussionen der letzten Jahrzehnte hinsichtlich Bewaffnung, Ausstattung und Wehrfähigkeit ist und war die SPD der beste Unterstützer jedes potentiellen Feindes dieses Landes. Die Träumer von der „Friedensdividende“ sind immer noch im Tiefschlaf und lassen jeden im Stich, der sich noch einen Restverstand der menschlichen Abgründe erhalten hat. Erst wird alles plattgemacht, und jetzt wundern sie sich, nachdem sie es auch in alle Köpfe reingedrückt haben, dass keiner mehr auch nur noch eine Bohnenstange für sein Vaterland erheben will. Ja, Vaterland ist wohl auch nicht mehr! Vaterland ist abgebrannt! Jetzt sind sie erst zufrieden!
MACHT SOZIALISMUS DUMM, ODER MUSS MAN DUMM SEIN, UM SOZIALIST ZU WERDEN?
BEI DER CDU/CSU BRAUCHT ES ÜBERHAUPT KEINE EIGNUNG, DA IST SELBST DER LIEBE GOTT MACHTLOS, DIE MACHEN ES MIT JEDEM, WENN MAN SIE LÄSST! EINZIGE VORAUSSETZUNG ES MUSS STETIG BERGAB GEHEN!
Genosse Pistorius, Sie benötigen militärischen und verteidigungspolitischen Sachverstand? Bedienen Sie sich bei den Wehrexperten aus dem Kommentariat von TE! Gerne würden diese sich reaktivieren lassen, um Ihnen zu zeigen, wie man eine ordentliche Formalausbildung mit dem Rollator durchführt.
Einen Krieg rustikal auf dem Schlachtfeld zu führen, ist was für Anfänger oder für Taliban. Heute fährt man gegen 8 ins Büro, macht den Rechner an und irgendwo in der Welt fliegt ein Drohnenschwarm los. Dagegen ist der beste Panzer machtlos und jede Tarnung des Soldaten sinnlos. Dabei ist auch nicht klar, aus welcher Richtung das Geschoss kommt. Bevor man tot ist, hat man den Feind noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Der Soldat der Zukunft sitzt im Büro und das auf beiden Seiten der Front. So ein Krieg ist heute so ausgeklügelt und hinterhältig, dass der Mensch selbst nur zur lebendigen Zielscheibe wird und den Maschinen nichts entgegensetzen kann. So ein Kriegseinsatz ist nur noch ein Himmelfahrtskommando und hat mit Abenteuer nichts mehr zu tun, was es ohnehin noch nie war. Egal welche Armee oder welche Söldnertruppe, ich müsste nicht überlegen und würde es nicht machen.
Jetzt gibt es ja einen Veteranentag mit dem Ziel, Preußens Glanz und Gloria neu erstehen zu lassen, wo sich jede Braut danach sehnt einen stattlichen Offizier ihr eigen zu nennen um dann Sonntags unter den Linden zu lustwandeln und wenn das erreicht ist, steckt man wieder Blumen in den Lauf der Gewehre und wünscht viel Glück an der Front und das alles unter Leitung einer durchmischten politischen Führung, wo der neue Monarch sich dann wohlwollend mal in der Kutsche blicken läßt und man sich langsam fragen muß ob die noch normal sind, oder haben wir was verpaßt und sehen nicht deren Verantwortung, wenn es um das Wohl und Wehe der Ukraine geht, was uns wie immer am Ende schwer auf die Füsse fällt.
Sozialisten und Krieg ist keine Seltenheit, wenn man mal von der Farbe absieht, denn ihr Alleinstellungsmerkmal ist beiden hold und nun auf Kameraden, der Feind winkt und bedeuted viel Ehr und wird erst wieder begriffen, wenn wir zerstört am Boden liegen, als einzige Garantie für unser unstetes handeln, wo wir ja geübt sind und regelrecht darauf warten können, daß sich das nächste Ereignis bereits anbahnt und der Möglichkeiten gibt es derzeit ja viele und man muß nur zupacken um wieder die nächsten Verlierer zu sein.
Wenn nun wieder in altbewährter Weise das Unrecht plötzlich zum Recht wird, befinden wir uns in der Phase des Selbstbetruges als Ursache allen Übels und heutzutage können sich alle wieder lustig austoben um ganze Völker zu vernichten, was schon seit Jahrzehnten zum Standard des Westens gehört und niemand deren Handlungen hinterfragt, vom Völkerrechtsbruch mal ganz abgesehen und so trommeln nun erneut unsere Saubermänner zum heiligen Krieg und die kommenden Opfer scheinen sie nicht zu stören, die Betroffenen anscheinend auch nicht, denn sonst würden sie sich dagegen wehren um nicht wegen deren Idiotien auf die Schlachtbank geführt zu werden, wo man dann anschließend die Opfer beweint, obwohl man vorher etwas dagegen tun könnte, denn einigen müßte man zwischenzeitlich den Marsch blasen, bevor sie sich in ihren eigenem Gehirn verirren und Hilfestellung benötigen.
Wo bleiben sie denn, all die Mahner von früher und heute, die lautstark übertönt werden mit der ganzen Macht der sich prostituierenden Medien und selbst die Kirchen ins gleiche Horn blasen, was an Unanständigkeit nicht mehr zu überbieten ist, denn nichts ist gerechter als einen Krieg zu verhindern, weil nicht alle Streitigkeiten auf diese Weise gelöst werden können und nur statthaft sind, wenn wir selbst überfallen werden um uns dann zu wehren und alles andere, auch Vorsichtsmaßnahmen durch unlauteres Handeln das Gesetz verwehrt, wenn man sich daran halten würde.
Und nicht ein Wort über die 128 getöteten Soldaten und hunderten Verletzten mit Nachfolgeschädigungen in unseren sinnlosen Kriegseinsätzen. Gestorben für nichts und schnell eingegraben und den Mantel des Schweigens darüber geworfen. Die Politik gehört als Erste an die Front. Dann fangen Kriege erst gar nicht an
Wenn es mal allein der anschwellende Wasserkopf wäre… zu dem neigen deutsche Institutionen allgemein; vor dreißig Jahren hieß es schon, daß bei einer zukünftigen Ausgrabung Untertürkheims die Daimer-Werke als Papierlager mit größerem Fuhrpark eingeordnet würden.
Als mindestens ebensogroßes Problem sehe ich das Pétain-Syndrom: für einen Krieg zu planen, den man in der Vergangenheit mit mehr Glück als Verstand gewonnen hat, und nicht für Kriege der Gegenwart und Zukunft. Der Kalte Krieg ist vorbei. Die modernen Kriege – Israel macht es vor – werden mit Luftabwehr, KI-Anwendungen, Drohneneinsatz, Aufklärung und am Boden mit Flexibilität gutausgebildeter motivierter Einheiten entschieden. https://youtu.be/oA9RLwInqn4?feature=shared zeigt einen Panzereinsatz am 7. Oktober 2023.
Tja, dann bleibt nur noch die teutsche Fremdenlegion. Wir haben ja in Deutschland einzwar kampfbereites, aber nicht ausgelastetes Klientel.
Wenn wir uns mit Russland verbünden, brauchen wir nicht mal Atombomben.
Ein Staat hat primär Interessen, erst danach kommen die Verbündeten. Deutschland hat Polen gegenüber mindestens genauso viel „Dreck am Stecken“ wie Russland. Fällt Deutschland als EU-Zahlmeister aus, wird man wohl sehen, was dieser Verbündete im Osten an offenen Rechnungen präsentieren wird.
Es geht ja nicht nur um Personalprobleme. Der Ukraine-Krieg hat gezeigt, dass auch die Struktur und das Material der NATO-Streitkräfte obsolet ist. Was der Westen in die Ukraine geschickt hat, steht meist als Schrott herum – oder auf dem Ausstellungsgelände bei Moskau, während viele der alten Sowjet-Geräte immer noch von der Ukraine eingesetzt werden.
Aber weiterhin bestellt man in den USA Hightech-Spielzeug wie den F35, der für eine Flugstunde 15 Wartungsstunden braucht und sogar in den USA nicht einmal zur Hälfte einsatzfähig ist.
Ein komplette Neustrukturierung mit motiviertem Personal dürfte eher eine Angelegenheit von Jahrzehnten sein, und die Kosten wären nicht tragbar für DE.
Daher nur mein Vorschlag, der völlig logisch und vernünftig wäre, aber bestimmt auf volle Ablehnung stoßen wird:
Deutschland als Miglied in der BRICS (wirtschaftlich) und der SCO (sicherheitspolitisch). Man hätte dann billige Energie und Rohstoffe aus Russland und China, auch deren Märkte und unsere Feinde wären dann unsere Verbündete. Die Hardware-Waffen kriegt man billig aus Russland, die Software machen wir selber.
Daraus wird nichts werden, denn die Russenangst wurde unns erfolgreich eingeimpft und der Mensch handelt einfach nur zu 10% logisch.
Zum Schluss noch ein Spruck von Otto von Bismarck: Wenn Deutschland und Russland Freunde sind, dann geht es Europa gut.
Genau so sollte man es machen. Viele Freundschaften bilden anstatt Feindschaften. Was der jeweils andere in seinem Schlafzimmer macht, geht niemanden etwas an. Die Investitionen in die Rüstung helfen nur denen die davon leben. Im Umkehrschluss ist das vorbereitetes Töten und Sterben, auf Kosten der Unwissenden. Eine ganz erbärmliche Politik von Merz.
Union will Bundeswehr für Wehrpflicht vorbereiten?
BlaBla in den Medien, wir haben alle Zeit der Welt!
Das Baltikum könnte unser Vorbild sein,
Dort wurde die Wehrpflicht bereits eingeführt.
Bei uns
Schreibtischtäter und Lamettaträger. Wickeltische statt Alarmstuhl….
Vergleichbar einem Achter – ein Ruderer und 8 Steuermänner.
Was soll eigentlich verteidigt werden? Zu meiner Zeit beim Bund war es noch anders.
Heute
Ein Land mit leeren Kassen, einer Regierung, die keinen Haushalt aufstellen kann, zum Regieren „Sonderschulden“ braucht, mit einer Regierung gegen das Land und seine Bürger???
Keiner der drei baltischen Staaten behandelt seine Ureinwohner allerdings als obsoleten, umzuerziehenden und leicht lächerlichen Frondienstler. Die Motivation der Eingeborenen ist dementsprechend.
Das Problem an sich ist richtig beschrieben, aber es fehlt an Ursachenforschung und Lösung. So kann man schnell auf die Idee kommen, die falschen dafür zu bestrafen oder diese „Schreibtischkrieger“ wie es hier durchaus etwas despektierlich und herabwürdigend heisst schröpfen zu wollen.
Es ist richtig, und ich habe das hier selbst schon genau so geschrieben, die Bundeswehr hat zu viele Stabsoffiziere und unnötige Strukturen, um diese unterzubringen. Da muss ne Lösung her, denn das verursacht eines der Probleme, warum die Bundeswehr so viel Etat verschlingt.
Aber:
Die Karriere, die Besoldung und die Pension sind genau die Gründe, warum die Leute den Job überhaupt machen. Führungskräfte brauchen Sie dringend, als Zugführer, Kompaniechef, Staffelführer, Abschnittsleiter, Hauptabschnittsleiter, dann natürlich danach die Ebene Bataillonskommandeur oder eben entsprechend. Das ist die Arbeitsebene, insbesondere im Bereich Kompanie-Staffel- oder Hauotabschnittsebene. Dort kriegen Sie aber nur Leute mit Ausbildung und Erfahrung hin, die die Standard 12 Jahre übersteigen. Und da müssen Sie was bieten, sonst schießen sich die Leute nur ein Eigentor. Nach 20 Jahren Dienst, wird es auf dem Arbeitsmarkt für die Masse nicht leicht (klar gibt’s Einige die das schaffen, und die hier widersprechen würden, aber in der Regel stimmts). Also winkt man (zu Recht für die Attraktivität) mit dem Status als Berufssoldat, mit sicherer Beschäftigung und sicherer Pension. Und das funktioniert halbwegs. Nur danach muss man Posten für die Leute finden. Also: der klassische „Elefantenfriedhof“. Da können aber die Leute nix für, sie spielen nach den Regeln des Systems, für das sie ja auch durchaus was geleistet haben. Hinzu kommt das Problem, dass es durchaus (sagen wir mal) karrierebewusste Leute gibt, die höher als A15 kommen wollen, und sich in der Strukturbildung ihre eigenen Oosten mit jeweiligen Unterbau schaffen: Mehr A14er unter einem, mehr Beurteilungsverantwirtung, zack, ist der höhere Dienstposten begründet. Aber das ist jetzt nicht sooo alltäglich, kommt aber vor.
Hier müsste man ansetzen: eine Alternative der Attraktivität zur Pension finden und eine gleichwertige Garantie zur Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt (ich würde hier Richtung Verwaltung und Lehrberufe gehen). Gleichzeitig Strukturen abbauen, aber „sanft“ das heisst, dass die schlicht nicht nachbesetzt werden. Einfach rausschmeißen wäre brutal unfair und zudem ein Treuebruch.
Und by the way: die Allermeisten „Schreibtischkrieger“ sind nicht faul, sondern sehr fleißig. Es ist halt strukturell eine Blindleistung die im schlimmen Fall zu mehr Bürokratie führt, die Bürokratie wäre tatsächlich weniger schlimm, wenn diese Leute faul wären und nichts tun würden. Klingt komisch, ist aber so.
Hier braucht es ein echt fairen Programms. wenn man nur Tabula Rasa macht, verliert man total, dann macht diesen Job keiner mehr.
Reine Geldverschwendung – Die russische Föderation hat kein Interesse am weltgrößten Asylantenheim Deutschland.
Was sollen die Russen hier machen ? – Vielleicht kommen um Millionen psychisch kranke illegale Asylbewerber zu versorgen ?
Nein, bestimmt nicht Russland – Asylantenheim So dumm sind nur die dämlichen deutschen Ideologen.
Meine volle Zustimmung, Privat. Welcher Staat, welche Macht möchte sich schon zusätzliche Probleme aufhalsen oder im allerschlimmsten Fall auch noch mit Waffengewalt erobern? Aus diesem Grund sehe ich das weltgrößte Asylantenheim auch als Schutz und Abschreckungspotential für einen möglichen Angreifer. Es sei denn, dieser Angreifer ist bemüht, hier bei uns – mangels Bodenschätzen – nach den besagten „Sondervermögen“ zu suchen um sie sich zu Eigen zu machen.
Da fällt doch immer der gleiche Spruch, sowohl in der Ukraine, als auch im Nahen Osten, wir werden sie unterstützen, so lange es notwendig ist und das ist sicherlich keine Erfindung aller Sozialisten in Deutschland und Europa sondern ein must have, aller Angelsachsen hüben und drüben, denn es widerspricht der Natur dieser Gattung, sich in Kriegen zu engagieren und so müssen sie ihre Rolle im Konzert der wahren Mächtigen einnehmen, denn sie kennen als Siegermächte bis heute keinen Spaß, wenn man ihrem Begehren nicht Folge leistet und deswegen will man sie einziehen, egal ob man als Deutscher im Ernsfall dabei „drauf“ geht und die auch noch so dusselig sind, sich in eine persönliche Katastrophe hineintreiben zu lassen, wenn es auch anders gehen könnte.
Wäre da nicht der dumme Satz eines Senatspräsidenten in den USA gefallen, daß es doch praktischer Natur sei, besser Waffen zu liefern, als selbst zu sterben, wo man die ganze Hinterlist erkennen konnte und wer da noch einen Cent investiert kann doch nicht normal sein, denn der Feind unserer besten Freunde muß nicht gleichzeitig unserer sein, denn noch sollten wir selbst bestimmen, wer was zu verantworten hat und wir sind nicht die Bauernopfer für Idioten, die bräsig über unser Schicksal entscheiden, nur weil sie den Hals nicht vollkriegen können und überall nach Feinden suchen, anstatt sich Freunde zu schaffen, was auch eine Variante wäre, wenn man denn wollte oder könnte.
Es ist doch unerträglich, wie sich die Menschheit trotz aufgeklärter Zeit ohne Mitentscheidungsrecht Richtung Schlachtbank führen läßt und wer spätestens jetzt nicht erkennt, wen er vor sich hat, der scheint ein Tagträumer zu sein und wacht im Nirwana auf, während diese ungehobelten Typen tagen und Verstärkung beschließen und das alles, obwohl niemand uns den Krieg erklärt hat und immer nach dem gleichen Muster abläuft um den eigenen Willen durrchzusetzen um dabei auch noch Geld zu generieren, was nicht bei den Bürgern ankommt, sondern nur in deren Geldsäckel verschwindet, während man dann die deutschen Leichensäcke einsammelt um sie zu beweinen, als letzte Verstellung der eigenen verkommenen Art, was im Grunde genommen unerhört ist und sie keinesfalls mehr eine einzige Stimme mehr bekommen sollten.
Man muß kein Pazifist sein, um die Eigenheiten von verkommenen Subjekten zu erkennen, wo die Gefahr von innen heraus größer ist als von außen und bei vielen der Verstand fehlt um deren hinterlistige Argumentation zu erkennen und wo sind denn die Kirchen, die jedes Töten geiseln müßten, was ihre orginäre Aufgabe wäre und sie schweigen laut um ihre Pfründe nicht zu verlieren und Sonntags beten sie kräftig in der Kirche, Herr laß diesen Kelch an uns vorrüber gehen, als letztes Argument verfehlten Widerstandes, was auch anders gehen könnte, wenn man wollte und die Kraft hätte, sowas im Namen der Menschlichkeit zu bekämpfen und wer Krawall sucht wird ihn auch finden und daran sind alle beteiligt, die sich Institutionen nennen und grandios versagen, weil sie allesamt nichts taugen und sich auch in der Art und Weise nichts geändert hat, weil sie schon immer im Schlepptau der Mächtigen mitgesegelt sind um von den Happen selbst was abzukriegen.
So etwas sagen nur geisteskranke deutsche Idioten.
Sie wollen die Welt retten, egal um welchen Preis.
Das hat mit einem gesunden Verstand nichts mehr zu tun.
Volle Unterstützung für ihre Meinung!
Abgesehen davon ist Europa gar nicht fähig, sich adäquat zu den Russen aufzurüsten. Wir haben keine ausreichende Industrie, nicht das Geld dazu und keinen Wehrwillen.
Ich war 79 bis 83 Kalter Krieger und fand das damals sinnvoll. Nur rate ich heute meinen drei Söhnen zu verweigern, nicht dass sie in die Gefahr kommen, für irgendwelche krieglüsternen Politiker zu sterben. Russland stellt für uns keine Gefahr dar, auch wenn die Mehrzahl der Russen Deutschland als feindselig einstufen.
Sie werden aber jeden Deutschen in die Arme nehmen, der freundschaftlich auf sie zukommt.
> bewahrt Ex-D vor zumindest diesem Schicksal.
Die Russen schalten gerade die eigene Einwanderungspolitik auf mehr Strenge um. Vielleicht würde russischer Einfluss helfen, einem Kalifat zu entgehen? Wohin westlicher Wokismus führte, sieht man ja.
In Buntschland gibt es nichts zu erobern – Industrie hat Eurasien eigene. Rohstoffe hat Buntschland kaum, die kommen zunehmend aus Afrika – die hat sich China ganz ohne Krieg gesichert: https://uncutnews.ch/china-rekrutiert-ganz-afrika-der-diplomatische-coup-des-jahrhunderts/
Anstelle all der Soldateska-Ausgaben würden einige Exemplare der SunTsu-Ratschläge reichen – insbesondere, wann man besser das Kämpfen vermeidet.
Glücklicherweise wollen auch die Luxemburger und Lichtensteiner sich diesen Klotz nicht ans Bein binden – andernfalls könnte sich die deu… äh… Mannschaf… äh… Schlandarmee aber warm anziehen; am besten im Angesicht eines weit überlegenen Gegners vorsorglich bedingungslos kapitulieren.
„Zu viel Führung, zu wenig Soldaten.“
Stinknormales deutsches Unternehmen anno 2025.
Stinknormales staatliches Unternehmen, bitte.
Warum sollte auch die BW anders sein als der Wasserkopf der deutschen Bürokratie. War ja klar wenn die BW nach Zwangs-Wehrdienst schreit, es letztendlich an den eigentlichen Soldaten fehlt. Was ist nun zu tun. Erstens kein zusätzliches Geld sondern Strukturreform. Anpassung an die Anforderung die anstehen und nicht die aus vergangenen Zeiten. Wehrbereitschaft bezieht sich auf das Bundesgebiet und nicht irgendwo auf der Welt. Personal ohne Verwendung kann Dienst beim Zoll oder BP machen.
Wenn man Pistorius zwingen würde im Ukrainekrieg als Soldat zu kämpfen würde er jämmerlich versagen. Typischer Schreibtischkrieger.
Aber energisch gucken kann Pistorius. Daher ist er auch so beliebt.
Nicht wegen seiner Taten. Da gibt’s nämlich nichts zu bewundern.
Wie vom Autor angedeutet, ist das Problem der Bundeswehr kein finanzielles. Seit Jahren ist die deutsche Schieflage min. ggü. Frankreich, der Türkei und Israels offenkundig; ohne drastische Korruption kaum erklärbar.
Das Hauptproblem der Bundeswehr exponiert das der deutschen Gesellschaft und deutschen Staates und liegt in dem Auseinanderklaffen der „ökosozialstischen, woken“ Regierung zu „ihrem“ Volk. Jenes erklimmt ein prekäres Niveau, wenn man Menschen dazu gewinnen will, ihr Leben für „Volk und Vaterland“ einzusetzen, wenn jene beiden Entitäten geächtet sind. Die gegenwärtigen Ankündigung-ritis, „Kriegstüchtigkeit“ erreichen, militärische Einheiten aufstellen oder personelle Volumina erreichen zu wollen, sind vor diesem Hintergrund nur lächerlich.
„Jenes erklimmt ein prekäres Niveau, wenn man Menschen dazu gewinnen will, ihr Leben für „Volk und Vaterland“ einzusetzen, wenn jene beiden Entitäten geächtet sind.“
Auf den Punkt gebracht: „alles für Deutschland“ ist strafbewährt, aber welchen anderen Inhalt hat denn „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“?
> Seit Jahren ist die deutsche Schieflage min. ggü. Frankreich
Jenes Frankreich, welches mit über drei Billionen Schulden mit Italien um den Rang des bankrottesten Landes der EUdSSR wetteifert? Dort, wo man immer noch vom kolonialen Empire in Afrika träumt, dennoch aus einem afrikanischen Land nach dem anderen rausgeworfen wird? Kein Vorbild zum Nachahmen – statt sich für Spinnereien zu ruinieren, kann man den ganzen Soldateska-Unfug gleich sein lassen.
Westliche Länder spielen mit dem Feuer, wenn sie de Facto das Recht des Stärkeren predigen – bei höchstens 10% der Bevölkerung des Planeten. Technologisch stark im Rückstand: https://tkp.at/2025/06/12/china-erweitert-technologischen-fortschritt-vor-usa-im-wettlauf-fuer-6-generation-kampfflieger/
Die kurzen Scharmützel Indien/Pakistan haben schnell gezeigt, wie suizidal es ist, mit französischen Rafale-Jets in einen Krieg zu ziehen – gegen nicht mal besonders neue chinesische. Der Westen soll wahrlich nicht auf weitere Kolonialkriege setzen – als Buntschland letztes Mal alles auf das (Un)-Recht des Stärkeren setzte und sich nicht so stark erwies, kam irgendwann der Nero-Befehl. Wäre es nicht besser, anstelle des Suizids einfach auf Weltherrschaft-Spinnereien zu verzichten?
Das mit der Kriegstüchtigkeit ist eins zu ein NAZI-Vokabukar von vor dem 2. Weltkrieg.
Als potentieller Soldat würde ich ihnen nur mitteilen:“Dann impft Euch mal alleine!“
Ganz ehrlich? Warum als Stabsunteroffizier mit A6 -Besoldung durchs Gelände hopsen? Da verdiene ich als Handwerker mit weniger Risiko mehr. Aber als Oberstleutnant im Ministerium bei A15-Besoldung kluge Ratschläge erteilen und Phantomkompanien umeinander schieben, ist schwieriger ohne Aufwand in der Privatwirtschaft zu erreichen. Ich muss nach der Arbeit nicht duschen und der Pensionsanspruch erspart das Flaschensammeln im Ruhestand. Außerdem ist im Verteidigungsfall die Front angenehm weit weg…
So können wir zumindest in keinen Krieg ziehen. Hat doch was …
In Zeiten, in denen Politiker nicht mehr in der Lage sind, mit Politikern anderer Länder, mit denen sie im Clinch liegen, zu sprechen, sollte sich niemand mehr zur Bundeswehr melden. Wenn „alternativlos“ nur noch Lösungen in kriegerischen Auseinandersetzungen gefunden werden, mutieren Soldaten zu Kanonenfutter, die nicht mal den Weg ins Grab finden, weil das zu teuer ist. Siehe die 4800 Leichen ukrainischer Gefallener (1200 wurden erst abgeholt), die an der Grenze zwischen Russland und der Ukraine immer noch darauf warten, von Kiew übernommen zu werden, wie unlängst in Istanbul vereinbart wurde. Der Abgesang auf die Menschlichkeit.
Kürzlich belobhudelte ein Wehrmacht-General banderistische Anschläge auf Personenzüge bei Kursk mit toten Zivilisten. Je weniger Ausführungspersonal solche Typen haben, desto besser.
Bitte bei Vergleichen nicht unsere alte stolze deutsche Wehrmacht beleidigen
Wollen Sie etwa die moralische und menschliche Unfehlbarkeit der heldischen Ukraine anzweifeln, ein Staat der nach offizieller Lesart unsere Werte (mit deutschen Steuergeldern) verteidigt? Dass es sich bei dem Regime in Kiew um einen extrem korrupten Oligarchenkapitalismus handelt, in dem Regierungskritische Publikationen mal eben verboten werden und die bis 2022 gegen die russisch-stämmigen Oblaste mit der Artillerie vorgegangen sind, unterstützt von faschistoiden Banden, die Banderas für ihren geistigen Führer halten, all das ist natürlich pure Feindpropaganda.
1 Daumen nach oben ist von mir. Es stimmt, was Sie schreiben, und: Sie haben meinen Kommentar wahrscheinlich völlig falsch aufgefasst. Es sei denn, es ist Sarkasmus. Mein Abgesang auf die Menschlichkeit bezieht sich auf die Junta in Kiew, die die eigenen gefallenen Soldaten lieber an der Luft verrotten lässt, statt sie ehrenvoll zu begraben und die Hinterbliebenen laut ukrainischem Gesetz umgerechnet mit 340 000 Euro pro Toten zu entschädigen. Bei 6000 Gefallenen sind das immerhin über 2 Milliarden Euro. Das geht ja gar nicht bei Faschisten.
System Coronamaske. Dabei haben sich einige gesund gestoßen. Das ziehen die jetzt auf vielen Feldern durch.
Das gibt’s doch gar nicht!
Mehr Leute in der Verwaltung, als im Gewerbe?
Aber irgendwie scheint sich das überall durch zu setzen…
Von der deutschen Armee habe ich nur Angst. Entweder sind das inkompetenten Idioten die uns alle gefährden oder sind das Verbrecher und Kriegsstifter die für dieses woke/atlantische Regime uns alle verknechten würden. Anders gesagt, brauche ich das gar nicht. Das Geld kann in die Straßen fließen. Vlt das schafft noch dieser Staat, oder ist Straßenbau jetzt auch Nazi?
Und wenn ein Soldat ein bisschen zuviel Vaterlandsliebe zeigt, wird er gleich strafrechtlich verfolgt. Ich war ja nur Inst-Stuffz, aber diejenigen, die vor allem Flinten-Uschi auf dem Kieker hatte, waren wahrscheinlich am ehesten diejenigen mit Kampfeswillen.
Nanu, gerade galt auf TE der Pistorius doch noch als der hellste Stern dieser Regierung?
Ich bleibe dabei: Auch der liefert nicht, seit Jahr und Tag übrigens. Der macht nur weniger Schnitzer und etwas mehr bella figura als Kollegen und Vorgängerinnen. Traurig genug, dass das zum Star reicht.
Wenn Panzer schwangerentauglich ausgerüstet werden müssen, sowie von von der Leyen gefordert, so kann man dieses nur als interne Sabotage bezeichnen, wie insgesamt die Besetzung der letzten Bundeswehr Verteidigungsminister/innen Posten als solches bezeichnet werden müssten.
Jetzt fehlen nur noch die notwendigen Aufkleber auf Panzer:
„Leon und Hannah an Bord“.
Der Kommentar ist besser als meiner!
Ich warte noch auf Elektropanzer mit Solarpanels obendrauf.
> zu wenig Soldaten in der Bundeswehr
Tucker Carlson hat es aus einem anderen Anlass geschrieben, doch es passt auch zur Bunteswehr und hiesiger Politik: https://tkp.at/2025/06/14/trump-anhaenger-gespalten-ueber-unterstuetzung-von-israel/
> „… Die wahre Kluft besteht zwischen denen, die beiläufig zu Gewalt aufrufen, und denen, die sie verhindern wollen – zwischen Kriegstreibern und Friedensstiftern. …“
Pistorius scheint auf Krieg zu stehen. Dass kaum wer dafür an die Front will, rehabilitiert die Michels ein wenig. Wofür kämpfen – für Klimagedöns global, 666 Geschlechter oder die DSA-Zensur der EUdSSR?
Die Bundeswehr wurde nur zur eigenen Landesverteidigung aufgestellt.
Nicht aber um als peinliche Söldner fremden Staaten zu dienen.
Auch nicht für Vollversorgungsinteressenten aus aller Welt mit Steinzeitideologie.
Wenn man auf Wikilügia mal anschaut, wie sich die BW aktuell zusammensetzt, dann braucht man keinen Bundesrechungshof, um festzustellen, daß das, was BundesWEHR heißt, allenfalls ein Wehwehrchen ist: Allein die Anzahl der sog. „Zivilangestellten“, die dafür sorgen, daß die richtigen Soldaten was zu essen und ihren Sold bekommen, sind derart viele, daß von den genannten 181K höchstens 2/3 bis 3/4 übrigbleiben. Rechnet man die Offiziere raus, die Luftwaffe und die Marine samt nachgeordneten Stellen, die Sanis und die Feldjäger bleiben als wirklich kämpfende Truppe vielleicht 50 bis 60.000 Mann übrig – eher weniger. Verteilt auf die Grenzlänge der BuntenRepublik wären das pro Dorf 5 Soldaten. In Worten: FÜNF. Was will man damit reißen? Und vor allem: Es kommt ja kaum was nach. Ich kenne jede Menge junger Leute, die sich an die Stirn tippen und sagen: „In diesem Witzfigurenhaufen dienen? Für was und vor allem für wen? Für die Kriegstreiber der Kartellparteien? Und womöglich noch aufs eigene Volk gehetzt werden? Nee, laßt mal stecken – ich gehe lieber ins Ausland und dort bleibe ich auch.“
Damit haben wir eines mit den Briten gemein: Unsere Krieger unter Waffen pssen jeweils in ein Fußballstadion. Vergleich Russland: 2,3 Millionen, davon 1,5 Millionen unter Waffen. Und dann haben die noch Wehrpflicht und damit Millionen von Reservisten.
Es sind offensichtlich in weiten Bereichen zu viele Operettenoffiziere vorhanden, deren Aufgabe, so meine Vermutung, die Aufrechterhaltung des Standesdünkels ist.
was soll man von einer Truppe halten,die für den „Auslandsdienst“ in Frankreich zb doppeltes Gehalt bezahlt???
was soll man von einer Truppe halten,die wie eine Behörde geführt wird? wo der gehobene Soldat eher einem Beamten aehnelt?
dieses „Gebilde“ Bundeswehr komplett auflösen,sich mal die Stellenbesetzung der Wehrmacht zu Gemüte führen,einen Generalstab aufbauen und dann die Truppe wieder gefechtmaessig auffstellen, 80% Gemeine,15% Unteroffiziere und 5% Offiziere….DA wäre in der BW grosses Zähneklappern bei den oberen Rängen.
UND Bitte,Bitte verbietet den obersten Schreibtischsoldaten endlich die Flecktarn-Tragerei,das sieht einfach lächerlich aus
> und dann die Truppe wieder gefechtmaessig auffstellen
Gegen welches Land noch mal möchten Sie ins Gefecht ziehen?
gegen gar keins,aber entweder will ich eine (Verteidigungs-)Armee oder ich will eben eine Theatertruppe wie jetzt
Und was soll man von einer Truppe halten, in der ein transsexueller Stabsoffizier seine Fantasien über F*ckspiele in Darkrooms öffentlich machen darf, anlässlich seiner Versetzung mit Einhorn-LKW verabschiedet und dann zum Oberst befördert wird?
tja, dürfte eins von Uschi`s Projekten als Bundeswehrministerin gewesen sein….
die show damals hab ich auch gesehen und hab an den General gedacht,der sich damals vor Wahrschau vor die Polen gestellt hat,weil man Ihm sowas unterstellte…
Von dem Litauen-Battaillon mit Zielstärke 4.800 Mannende haben wir ja schon 400 beinander…
nuja,immerhin 400…aber die Truppenkita und die Fahrzeuge sind dann das Projekt 2030…. 🙂
Und was, wenn die Bundeswehr statt 180000 wieder 460000 m/w/d hat ? Na ??
Dann hat sie alle Generale, Obristen und Betreuungsbüros schon !
Das ist Weitblick, das ist Strategie ! (Sarc off)
Wieso nicht gleich 6,345 Millionen, wie im November 1943?
Und selbst die haben nicht gereicht.
Wie bei allem in D: Bürokratie lebe hoch – viele Häutlinge ohne Ahnung von dem was die Indieaner brauchen
Stimmt leider. Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer. Aber was die oberen und obersten Chargen der Bundeswehr sehr gut können ist theoretisieren, klugsch..ßen und politisch korrekt sein und gendern was das Zeug hält. Da macht uns keiner was vor.
> theoretisieren, klugsch..ßen und politisch korrekt sein und gendern was das Zeug hält
Das senkt das Risiko, was wieder mal fremde Länder überfallen werden, weil sie zum Beispiel nicht genügend gendern. Viele Länder Europas sehen nicht den geringsten Fortschritt seit 1945.
Auch manche Firmen handeln vor der Pleite nach dem Motto :
Mehr Häuptlinge , als Indianer !
Warum sollte es bei der Bundeswehr anders laufen ? Nur Pleite gehen kann sie nicht , es gibt da ein SONDERVERMÖGEN , das ist unbegrenzt !
Corporal oder General, egal, es ralt sich was ! Wehrpflicht ? Warum ? Es fehlt das Kanonenfutter , die Stoppelhopser ! Generale, Vorgesetzte hoch beförderte Lamettaträger, mit teurem Pensions-und Hinterbliebenen-Anspruch bei Verlust , haben wir genug . Zu teuer für den Fronteinsatz, selbst bei nicht erwartbarem Verteidigungsfall . Aber das Kriegsspielzeug ist veraltet und muss erneuert werden . Da kam die Ukraine Aktion von Russland gerade recht um die Notwendigkeit zu erklären. Wir sind von Freunden umgeben ! Punkt !