Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf eines Insektenschutzgesetzes auf den Weg gebracht. Es heißt jetzt nur nicht mehr so. Zuvor hatten sich Umwelt- und Landwirtschaftsministerium noch darauf geeinigt, dass es nicht mehr als eigenes Insektenschutzgesetz behandelt wird, sondern als Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes in den Abstimmungsprozess geht.
»Mit dem am 4. September 2019 durch das Bundeskabinett verabschiedeten Aktionsprogramm Insektenschutz hat die Bundesregierung es sich zur Aufgabe gesetzt, das Insektensterben umfassend zu bekämpfen«, formulierte das Bundesumweltministerium. »Ziel dieses Programms ist eine Trendumkehr beim Rückgang der Insekten und ihrer Artenvielfalt.«
Bundesumweltministerin Schulze (SPD) will konkrete Maßnahmen »zügig umsetzen«. Für die Landwirtschaft bedeutet das weitere Einschränkungen. Landwirte sollen in besonderen Schutzgebieten, die nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Gebiete) ausgewiesen wurden, weder Insektenschutz- noch Unkrautschutzmittel auf Grünland verwenden dürfen. Im Ackerbau sollen Verbote erst nach einer Beobachtungsphase von drei Jahren erlassen werden können. Getreideanbauer wissen also nicht, was sie in drei Jahren dürfen und was nicht.
Sie müssen an Gewässern Randstreifen von mindestens fünf oder zehn Metern frei lassen, dürfen dort also nichts anbauen. Für dieses Verbot ihrer wirtschaftlichen Tätigkeit auf Flächen von immerhin 1,3 Millionen Hektar sollen sie keinen Ausgleich erhalten – ebensowenig für die geringeren Erträge aufgrund des Verbotes von Pflanzenschutzmitteln.
Immerhin soll es in Sonderkulturen keine Verbote für Herbizide und Fungizide geben. Vor allem Hopfen zum Beispiel kann ebenso wie Wein und Gemüse ohne Schutzmittel gegen Fraßfeinde und Pflanzenkrankheiten nicht sinnvoll angebaut werden. Verbote in Vogelschutzgebieten sollen Bundesländer je nach Lage entscheiden dürfen. Mehr Länderbefugnisse wollte vor allem der baden-württembergische Landwirtschaftsminister Hauck.
Tiere und Pflanzen sollen vor »nachteiligen Auswirkungen von Beleuchtungen« geschützt werden. Deshalb sollen nach Paragraf 41a »beleuchtete oder lichtemittierende Werbeanlagen« eingeschränkt werden. Bestehende Beleuchtungen an öffentlichen Strassen und Wegen sollen nach diesem Entwurf umgerüstet werden. Das könnte für Kommunen teuer werden. Überdies sollen »Grenzwerte für Lichtemissionen« festgelegt werden.
Nichts steht übrigens in den Änderungsvorschlägen über eine Reduzierung der überdimensionalen Vogel- und Insektenschredderanlagen, über jene Windräder, die mittlerweile sogar in geschützte Waldgebiete gebaut werden.
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat soll nach dem Entwurf ab dem 1. Januar 2024 verboten werden. Auf einem Verbot besteht Umweltministerin Schulze, wie sie immer wieder betont: »Der Glyphosatausstieg kommt. Darauf habe ich mit vielen Umweltschützern lange hingearbeitet. Glyphosat tötet alles, was grün ist.« Allerdings hat die EU-Kommission das unentbehrliche Mittel bis Ende 2023 erlaubt und wird über eine Verlängerung erneut entscheiden.
Klar ist nach dem heutigen Entwurf: Klöckner hat nichts Wesentliches für die Landwirte herausgeholt. Die Taktik des von NGOs beherrschten Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums hatte Erfolg: Maximalforderungen stellen, Nachgeben auf keinen Fall, kosmetische Änderungen zulassen. Die erfreuen die Gegenseite, in dem Fall Klöckner.
Die hat – ebensowie die Bundestagsfraktion von CDU/CSU – bereits Änderungsvorschläge angekündigt. Klöckner: »Mir ist es wichtig, dass kooperativen Lösungen vor Ort der Vorzug vor Ordnungsrecht gegeben wird. Viele Länder haben hier bereits sehr sinnvolle Regelungen getroffen, die wir durch Bundesrecht nicht in Frage stellen wollen.«
In einer zusätzlichen Protokollerklärung will sie eine Kooperationspflicht sowie einen Rechtsanspruch auf Entschädigung der Landwirte festschreiben und mehr Ausnahmen für Pflanzenschutzmittel in Naturschutzgebiete erlauben. Vor allem will Klöckner den Ländern mehr eigene Entscheidungsmöglichkeiten überlassen wissend, dass die Agrarländer Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg im Landwirtschaftsbereich von CDU/CSU dominiert werden. Noch.
Jetzt muss der Entwurf durch Bundestag und Bundesrat passieren. Frühestens im Sommer könnte dann das Bundesnaturschutzgesetz geändert werden. In der kommenden Woche will die Kanzlerin mit Bauernverbänden und Agrarministern eine Videokonferenz abhalten.
Die Ministerinnen sind stolz auf ihr Werk! Wenn sie es wenigstens ernst meinen würden. Eine DLR-Studie von Trieb et al. (2018) kommt zum Ergebnis, dass hochgerechnet ca. 1,2 Billionen flugfähige Insekten an den deutschen Windrotoren sterben, was 1.200 t Insektenbiomasse entspricht – eine Masse, die der durch Autos in Deutschland erzeugten toten Insektenmasse gleichkommt. Würden die Insektenpopulationen wieder anwachsen, dann müsste bis zu einem Dreifachen dieser Masse gerechnet werden, die an den Flügeln verenden kann. Die Gesamtrotorfläche beträgt gut 200 Mio. m2 und diese erzeugen einen Luftumsatz von 10 Mio. km3 pro Jahr, in den die Insekten hineingetragen werden. Je Anlage wären das dann ca. 80 kg tote Insektenmasse pro Jahr.
Aber Windenergieanlagen sollen ja nun der öffentlichen Sicherheit unterliegen. Das war geschickt, das so vorher zu regeln. Sonst müssten die Dinger ja abgeschaltet werden. Großartig, unsere Ministerinnen!
Im Endeffekt wird das dazu führen, dass die Lebensmittelproduktion in andere Länder verlagert wird. Die Supermärkte sind voll von exotischen Lebensmitteln, die in fernen Ländern wenig umweltschonenden Bedingungen – vegan und bio – produziert. Schon heute kommt ein Großteil des Convenience Food aus China. Die haben kein Problem mit Insekten, Vögeln und Umweltschutz allgemein. Und so werden wir irgendwann das gleiche Problem mit Lebensmitteln haben, wie mit Pharmaprodukten. Lebensmittel werden im Vergleich zum Einkommen quasi wieder so teuer wie früher und der Brotkorb hängt höher. Aber das wir die Elite nicht weiter kümmern.
…und dann ist der Bio-Fairtrade-Honig aus Peru auch noch billiger als der aus der Region.
Schöne grüne Welt, Hauptsache wir machen was „Gutes“.
Mir ist nicht bekannt, dass es ein Problem mit Insekten gäbe! Da gibt es ein oder zwei Sommer lang weniger Mücken usw., und schon haben die Öko-Deppen wieder eine neue „Umweltkatastrophe“ entdeckt. Von den ideologisch-verseuchten Massenmedien natürlich gleich zum nächsten Hype stilisiert. Das ist doch irre!!! Und der Bunzelbürger beginnt natürlich umgehend, auf seinem Grundstück irgendwelche Rettungsinseln für die Biene Maya zu installieren. Weil er dieser saudummen Propaganda rückhaltlos glaubt in seiner unendlichen Naivität und wissenschaftlichen Inkompetenz! Das ist doch irre!!! Schon wieder ein neuer Skandal, den man dem „Klimawandel“ unterschieben kann.
Nein – Rationalität und Seriosität würde als erstes die „statistisch erwartbaren Schwankungen“ ins Kalkül einbeziehen, bevor sofort auf ideologisch erwünschte „Ursachen“ geschlossen wird. Abwarten und beobachten wäre die Devise. Nicht jahrelang, aber ein paar Jahre lang. Und dann analysieren und verifizieren, wo mögliche Ursachen liegen könnten. Aber all das ist Illusion in einer Welt, wo man begründeterweise befürchten muss, dass selbst die „Beobachtungsdaten“ bereits systematisch verfälscht werden!
Diesen Katastrophenmeldungen sollte niemand mehr glauben!!!
In meinem Garten sehe ich seit 20 Jahren „keine Änderung “ der Insektenarten oder Insektenmenge. Sie sind gleichgeblieben, wie die Menge und Arten der Singvögel, die im Gras, auf Sträuchern und Bäumen ihr Futter finden.
Es ist wie mit der „Grünen Angst-Propaganda von der Klima-Erwärmung“, die
von uns bössen Menschen verschuldet sei!
Hysterisches DAUER-GEJAMMERE der „Grünen Schuld-Einredungs-Sekte“! Sie
wollen gottgleich als Ankläger und Richter – den Mitmenschen ihre Wahn-Ideen
aufzwingen – um sich „allmächtig“ zu fühlen!
Damit ihre Diktatur-Macht uneingeschränkt ist, werden Wissenschaftler mit
„nachweisbar“ gegensätzlichen Ergebnissen – totgeschwiegen oder durch Terror
zum Schweigen gebracht (CO2-Bedrohung; Corona-Massensterben).
Deshalb gibt es jetzt „keinen Winter“ mehr – wegen der Erwärmungs-Katastrophe
durch CO2-Abgabe von Mensch, Kuh und Dieselmotor – selbst wenn im Februar
eisige Kälte mit stiefelhohem Schnee den öffentlichen Verkehr beeinträchtigen!
„Wahr“ ist nicht, was wir sehen und erleben – sondern was uns die Grüne Dauer-
Propaganda einredet – um uns ihre Grün-Ideologischen Gesetze „aufzuzwingen“!
Die schwarze Klöcknerin von Notre-Dame und die rote Ministerin für Natur- und Umweltzerstörung haben einen Ehrenplatz verdient auf dem Müllhaufen der Geschichte.
„Julia Klöckner (CDU, l), Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft“
Sind Sie sicher, dass es nicht „gegen“ heißt?
Im Gegensatz zu Frau Klöcknerin sind viele Leute darauf angewiesen, dass Lebensmittel auch billig sind. Kein Wunder im Land, das den Titel „Abgabenweltmeister“ für sich in Anspruch nehmen darf.
Auf allen Gebieten, wie oben beschrieben, zwei Schritte vor, einen halben zurück. „Salamitaktik“. Und – fast – Keiner bemerkt dieses langsame, aber seit Jahrzehnten praktizierte Verfahren. Die langsame Gewöhnung an den grün nur getarnten, letztlich aber tiefroten Verbotsststaat. Wobei das „in den Hirnen“ gewonnene Terrain längst in Form von (scheinbar nur) Unumstößlichem längst erheblich ist. „Rationalität – die Suchen nach der besten Lösung – neine Danke“. Alles zu Lasten von freier Entscheidung und Verantworlichkeit. –
Befindlichkeit u. Haltung statt Verantwortung für das eigene Tun. Mit Max Weber: Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik. In seinen tiefen Ursachen auch nachzulesen bei Robert Bly: Die kindliche Gesellschaft. (schon Ende der 90er) Oder – viele Jahrhunderte alt – im „Märchen“ namens Eisenhans oder „Der Mann mit dem Goldhelm“. Oder für die Latriner „Sunt pueri pueri, pueri puerilia tractant.“ Oder (sinngemäß) bei Hans-Joachim Maaz (Psychoanalytiker u. Psychiater) in „Das falsche Leben“ oder „Die Überangepassten“ ein Psychogramm unserer gestörten Gesellschaft. –
Aufpassen, da kommt sicher noch mehr! Demnächst gibt es bestimmt ein Knöllchen, wenn zu viele tote Insekten an der Windschutzscheibe kleben!
Insektenschutz ist durchaus auch eine wichtige Komponente des Naturschutzes. Wahrscheinlich sogar bedeutender als das beschworene CO2 Problem. Mit intelligenten landwirtschaftlichen Methoden sollte man auf die unselektive chemische Keule verzichten können.
Die größten Feinde der Insekten sind riesige Maismonokulturen, von denen nur Wildschweine und Abzocker profitieren. Die Insekten haben von diesen hirnrissigen Weltrettungsideen nichts. Denen wird im Gegenteil durch die abgeschaffte Naturvielfalt geschadet.
Wenn ich mich meine Umgebung im Rhein-Sieg-Kreis anschaue, fällt mir als erstes das krebsartige Wuchern der kommunalen Gewerbegebiete auf. Verlasse ich das Gewerbegebiet der einen Gemeinde komme ich nach 200 bis 300 m in das Gewerbegebiet der nächsten. Die Artenvielfalt in und an Montagehallen, Parkplätzen und Verkehrswegen stelle ich mir eher bescheiden vor. Am Rand der Flüsse und Bäche, da wo die Bauern nicht mähen können, wachsen fast nur noch drüsiges Springkraut, Japanknöterich oder Herkulesstaude. Diese sind allein wegen der schieren Masse nicht mehr zu bekämpfen. Die Umstellung der Weidewirtschaft auf Stallhaltung mit Mähwiesen und dem Anbau von Mais zur Futter- oder Brennstofferzeugung hat die Artenvielfalt weiter eingeschränkt. Der einzige bedenkbare Punkt der Maßnahmenliste scheint mir die Einschränkung der Beleuchtung zu sein, wenn sie denn kommt. Mir erscheint es bspw. ziemlich sinnlos, wenn an der Hauptstraße meiner Kleinstadt jeder Straßenbaum mit zwei in den Bürgersteig eingelassenen Strahlern (zusätzlich zu den normalen Laternen) angestrahlt wird. Nachts um drei erfreuen sich vielleicht die streuenden Katzen daran.
Vor kurzem habe ich meine alte Heimat in Oberschwaben besucht und festgestellt, das die dort ewig lange beheimateten Störche verschwunden sind. Ein Bauer vor Ort, den ich gefragt habe ob er eine Ahnung davon hat, wieso und warum die Störche verschwunden sind, hat dafür eine plausible Erklärung. Er sagt, das die Riedwiesen wegen falsch verstandenem Naturschutz nicht mehr gemäht werden dürfen und sich auch keine Weidetiere mehr dort aufhalten dürfen, die das Gras kurz halten, weshalb die Störche ihr Futter nicht mehr finden konnten. Ergo haben sie sich davon gemacht.
Fledermäuse fressen in jeder Nacht mindestens eintausend Insekten. Warum werden die nicht verboten. Im übrigen handelt es sich bei den Insekten unter den Straßenlaternen im wesentlichen um Stechmücken(Köcherfliegen). Auf deren Vermehrung dürfte kaum jemand scharf sein, der noch alle Tassen im Schrank hat.
Stechmücken sind keine Köcherfliegen
Was soll’s – die Grünen zählen die Insekten! – Und bums, schon
fehlt wieder eins – von Vögeln, Fröschen und sonstigen Tieren
gefressen oder einfach mit der Hand ’ne Mücke getötet!
Was für eine Umwelt-Katastrophe! Die aufmerksamen Bürger
sollten Meldung machen und ein Strafgesetz ist dafür fällig!
Am besten die Bauern lassen ihre Anbaufläche verwildern, damit
sich zusätzliche Milliarden von Insekten vermehren können!
Statt Kartoffeln, Gemüse und Brot – gibts dann kostenloses wett-
hüpfen mit Insekten – bei „friday for future“!
Was haben die Bauern erwartet? In Deutschland wird eine Branche nach der anderen platt gemacht. Die Menschen sind schließlich sicher, dass ohne Kraftwerke der Strom weiter aus der Steckdose kommt, wir ohne Autobranche weiter Auto fahren, ohne Grenzen unser Land nicht von anderen übernommen wird und alles Essen sowieso vom Discounter kommt.
Ja. Wir haben eine Seuche. Und zwar eine hochgradig Existenz-vernichtende Seuche.
Sie nennt sich Berufspolitiker. Die zerstören alles, was ihnen über den Weg läuft.
Also ich bin für Insektenschutz, weil die Artenvielfalt wirklich stark zurück gegangen ist. Das fällt nicht jedem auf, aber es ist so und liegt an der Monokultur auf den Feldern und den Insektiziden, die gespritzt werden.
Aber man muss den Bauern helfen. Durch das Preisdumping bei Milch und Fleisch in der EU und die einseitigen Subventionen bestimmter Produkte können viele von ihnen nicht mehr effektiv Wirtschaften. Und jetzt kommen noch andere Einschränkungen dazu.
In meinem Garten sehe ich seit 20 Jahren kein Änderung der Insektenarten oder der Insektenmenge. Sie sind gleich geblieben, wie die Menge und Art der Singvögel, die im Gras, auf Sträuchern und Bäumen ihr Futter finden!
Es ist, wie mit der grünen „Angst-Propaganda von der Klima-Erwärmung“, die von uns bössen Menschen verschuldet sei! Hysterisches Dauergejammere der „Grünen Schuld-Einredungs-Sekte“, die als gottgleiche Ankläger und Richter – den
Mitmenschen ihre Wahn-Ideen aufzwigen wollen – um sich „allmächtig“zu fühlen. Damit ihre Diktator-Macht uneingeschränkt ist, werden Wissenschaftler mit
„nachweisbar“ gegensätzlichen Erkenntnissen totgeschwiegen oder durch Terror
zum Schweigen gebracht. (CO2-Bedrohung; Corona-Massensterben)
Deshalb gibt’s jetzt auch „keinen Winter“ mehr – wegen Erwärmungs-Katastrophe durch CO2 Abgabe von Mensch, Kuh und Dieselmotor – selbst wenn im Februar eisige Kälte mit stiefelhohem Schnee den öffentlichen Verkehr beeinträchtigen!
„Wahr“ ist nicht, was wir Bürger sehen und erleben – sondern – was uns die Grüne
Dauer-Propagande einsuggeriert, um uns damit die grün-ideologischen Gesetze aufzuzwingen!
Die Felder haben noch nie zur Artenvielfalt beigetragen. Die Wiesen und Brachen sind aber ein Problem. Die Wiesen sind durch die Düngung, was die Pflanzen angeht, artenarm geworden. Das häufige Mähen, bis zu sechs mal im Jahr, macht den wenigen Insektenarten, die sich dort noch halten können, das Leben schwer. Es gibt kaum noch extensiv genutzt Wiesen, selbst unter den Solarparks grasen so viele Schafe, dass nichts mehr durchkommt.
Auf Brachflächen wachsen fast nur Neophyten, die nur wenigen Arten Nahrung bieten oder sie werden der nat. Sukzession überlassen und bieten damit den Wiesenbewohnern auch keinen Lebensraum mehr. Das Problem mit den Neophyten wurde und wird von den Naturschutzverbänden seit Jahrzehnten ignoriert, wahrscheinlich haben sie Angst, sonst als rassistisch gebrandmarkt zu werden.
Insekten sind als Teil der ökologischen Gleichgewicht nicht ganz unwichtig. Dass man sich allerdings mitten in der „größten Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg“ (O-Ton Regierung) mit Kreuch- und Fleuchzeug befassen muss, macht stutzig. Falsche Prioritäten oder ist die Pandemie doch nicht so schlimm?
Das Aussterben von Insekten hat auch viel mit grüner Politik zu tun. Bei meinen Eltern im ländlichen Schleswig-Holstein wird fast nur noch Mais für Biosprit angebaut, dazwischen ein paar Rapsfelder und Solarfarmen. Diese Mono-Kultur und das Zubauen der Landschaft sorgen ebenso für das Insektensterben.
Zudem ist es bei Hausbesitzer dort zunehmend Mode, keine bepflanzten Gärten anzulegen. Steingärten oder gleich Zubetonierung des Vergartens als Parkfläche sind immer häufiger zu sehen. Den Kommunalverwaltungen ist es egal. Stolz wird ein handgeschnitzes „Insektenhotel“ präsentiert, welche wenige Monate später durch irgendwelche Bauarbeiten in der Ecke landet.
Summsi hat halt Pech gehabt.
Nicht zu vergessen ist eine sehr vorsichtige Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt zur Insektenvernichtung durch Windräder: Insektensterben durch Windkraftanlagen – Vernunftkraft Schleswig Holstein e.V. (vernunftkraft-sh.de) Danach werden jährlich pro Windrad 40 kg Insekten vernichtet (Berücksichtigt wurden bei der Untersuchung nur Insekten, die an den Windrädern kleben blieben). Das sind in Deutschland ca. 1200 Mrd. Insekten!
Schulze ist ein Gesicht des Niedergangs der SPD.
Wir haben ca. 30000 Windräder in Deutschland schon stehen.
Diese Windräder schreddern unzählige Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und ca. 2000 Tonnen Insekten.
Die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit beläuft sich auf auf 5,3 Milliarden pro Tag.
Die Windkraftanlagen sollen gemäß den Grünen auf 60000 erhöht werden.
Da kann jeder sich ausrechnen ausrechnen wie viele Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und Insekten dann zukünftig wegen den Grünen geschreddert werden.
Die Grünen sind somit weder Tierschützer noch Umweltschützer, sie sind schädlich für Flora und Fauna, schädlich für uns alle, für unser ganzes Land.
Sind die Zahlen belegt? Wenn das stimmt, wundert es mich nicht, warum es immer weniger Insekten gibt. Interessant wäre, ob es in Ländern mit wenigen Windrädern auch einen so starken Rückgang der Insektenpopulationen gibt.
Ja, die Zahlen sind belegt. Sie sind vermutlich noch höher, da diese Studie sehr vorsichtig vorging: Insektensterben durch Windkraftanlagen – Vernunftkraft Schleswig Holstein e.V. (vernunftkraft-sh.de)
Ich bin kein Linker, Roter oder Grünen. Wenn ich in einem Kommentar Zahlen angebe sind die grundsätzlich immer belegbar.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/20116/umfrage/anzahl-der-windkraftanlagen-in-deutschland-seit-1993/#:~:text=Anzahl%20der%20Onshore-Windenergieanlagen
https://www.pfalz-express.de/dlr-studie-windenergie-fuer-insektensterben-mitverantwortlich/
Danke für die Info
Es sind die von den Grünen geforderten Windräder die täglich unzählige Insekten, Fledermäuse, Vögel und Schmetterlinge zu Tode schreddern.
Wegen diesen Ventilatoren und Tötungsmaschinerie mussten/müssen ganze Wälder abgeholzt werden.
Es ist der von den Grünen geforderte Biosprit E10 der unsere Bauern veranlasst hat unzählige Hektar Blumenwiesen umzupflügen und darauf für Insekten unbrauchbare Gen-verseuchte Soja- und Mais-Plantagen als Biomassen für Biosprit und Biodiesel anzupflanzen.
Oder – Biosprit und Biodiesel – was macht der Regenwald im Autotank?
Wegen den Grünen müssen den normalen Kraftstoffen heute zwei bis 4,4 Prozent Bio-Kraftstoffe zugemischt werden.
Wissenschaftler haben sogar bewiesen, dass zum Beispiel Biodiesel aus Palm-, Raps- oder Sojaöl für das Klima noch schädlicher ist als Erdöl.
Diese Soja- und Maisplantagen müssen dann im Jahr mehrfach mit Glyphosat gespritzt werden und die Neonikotinoide töten und geben den letzten Bienen dann den Rest.
Nur wegen den Grünen und ihren Forderungen gibt es also kaum noch natürliche gesunde Blumenwiesen von denen sich Insekten und Bienen ernähren können.
Die Grünen sind es also, die durch ihre Ideologien streng geschützte Insekten, Fledermäuse, Bienen, Vögel und Schmetterlinge massenhaft töten.
Die Grünen sind somit weder Tierschützer noch Umweltschützer, sie sind schädlich für Flora und Fauna, schädlich für uns alle, schädlich für unser ganzes Land.
Ein sehr gutes Gesetz, denn mit dem Schreddern der Insektenschwärme durch die Windkraftanlagen werden Insekten ja rar. Der verbleibende Rest muss koste was es wolle geschützt werden. Bauern brauche ich nicht, ich kaufe meine Lebensmittel im Biomarkt.
Wie kann ein Volk in einen derartigen kollektiven Wahnsinn verfallen?
Wie das sein kann? Es ist kaum erklärlich, aber doch typisch deutsch?! Nationalsozialismus, DDR-Sozialismus, Greensozialismus jedenfalls sind immer wieder die Indizien, die auf den Wahn einer „Endlösung“ hinweisen mit allen Konsequenzen. Ich bin mir sicher, dass irgendwann wieder Lager gebaut werden für alle, die den Wahn nicht mitmachen wollen: für Umerziehung oder wenn das nicht hilft, für „weitergehende Maßnahmen“.
Sorry, aber ich kann diese ganzen schlau schwätzenden Minister und MP einfach nicht mehr ertragen.Wir benötigen in Deutschland kein Insektenschutzgesetz, sondern ein „Politikerschutzgesetz“.
Endlich haben die Insekten mehr Grund- und Freiheitsrechte als die Menschen die hier schon länger leben. Ein kleiner Schritt für die Menschheit, ein großer Sprung für die Insekten. Ich hoffe, dass die Insekten auch bei einer Inzidenz über 50 noch fliegen dürfen. Die Landwirte sollten schon mal in die Umschulung zum Politiker gehen. Ups. Das ist doch gar nicht erforderlich. Dafür braucht man ja weder Verstand noch Ausbildung. Sorry. Ich vergaß.
Glyphosat tötet alles, was grün ist? Leider nicht.
Die Bauern sind geschafft, am Mittelstand wird noch gearbeitet. Aber das schaffen wir garantiert bis zum 26. September. Und danach kriegt die Energiewirtschaft den Rest.
Auf dem Bau läuft es noch ganz gut. Da muß was getan werden.
„80.000 Euro mehr pro Einfamilienhaus? Jetzt kommt die nächste Öko-Kostenlawine“ (Welt)
Die Bauern sollten sich mal überlegen, wo sie ihr Kreuzchen machen demnächst.
Bei diesen Quotenfrauen ohne Sachverstand doch wohl nicht!
Ein großer Tag für Südamerika!
…..muß ich auf meiner ranch, 80.000 ha, in südamerika gelegen angst vor diesen teufelsweibern haben, daß sie mit ihrem wollen noch bis zur uno durchdringen? ich tue doch alles für den naturschutz! ich höre mir jetzt lieber cecilia bartoli an, die sieht gut aus und singt noch ganz hervorragend!
all the best von den inseln unter dem wind!
Wer (angeblich) Insekten schützen will, aber sich weigert, die Windparks als gigantische Insektenschredder (und Vogel- sowie Fledermausschredder) wahrzunehmen, der ist ein Heuchler. Oder grenzenlos naiv und dumm.
Oder beides.
Aber vielleicht geht es ja hinter den Kulissen wieder einmal um etwas ganz anderes? Sollen hier durch die Salamitaktik ständiger Verschärfungen der Bestimmungen die deutschen Bauern mittel- bis langfristig daran gehindert werden, die Versorgung mit Nahrungsmitteln in Deutschland sicherzustellen?
Wem nützt das?
Was passiert, wenn auch der letzte deutsche Bauer aufgegeben hat und keinen Weizen, keine Gerste, keinen Roggen und kein Gemüse mehr anbaut, weil er schlicht und einfach vom Ertrag nicht mehr leben kann? Was passiert, wenn die paar übriggebliebenen Bauern nur noch für den Eigenbedarf produzieren?
Was dann?
Dann wird Deutschland abhängig vom Import all dieser Nahrungsmittel. Damit wird unser Land erpressbar. Da ich nicht glauben kann, das ALLE, die an diesen dummen Entscheidungen beteiligt sind, so naiv und intellektuell naturbelassen sind, dass sie das nicht sehen, stellt sich doch die Frage, warum solche Entscheidungen trotzdem getroffen werden.
Trotz der verzweifelten Proteste der deutschen Bauern.
Es ist unglaublich – die linksgrünen Traumtänzer zerstören und sabotieren absichtlich nach der (bis vor einigen Jahren gesicherten und bezahlbaren) Energieversorgung, nach der (bis vor einigen Jahren sehr wettbewerbsfähigen) deutschen Industrie, nach den (bis vor einigen Jahren gesicherten) deutschen Sozialsystemen und dem bis vor einigen Jahren vorbildlichen deutschen Bildungssystem nun auch noch die Grundlagen der deutschen Landwirtschaft – und damit die Grundlagen der Nahrungsmittelproduktion in unserem Land.
Was da einmal zerstört wurde, kann nur schwer bis gar nicht wieder aufgebaut werden. Was einmal weg ist, das ist weg. Sind die deutschen Bauern erst vom Markt verdrängt, werden sie nie wieder eine Landwirtschaft aufbauen können, die am Markt konkurrenzfähig ist. Die Böden müssen nämlich regelmäßig gedüngt und entsprechend kultiviert werden – fällt das ein paar Jahre lang weg, wird es sehr, sehr lange dauern, bis diese Flächen wieder landwirtschaftlich nutzbar sind. Scheint aber bei den Politikern nicht angekommen zu sein …
Und wenn die dafür verantwortlichen und verantwortungslosen Politiker dann alles, aber auch wirklich alles mit Schwung vor die Wand gefahren haben, wenn Deutschland dann in ein paar Jahren endlich arm und wirtschaftlich auf das Niveau eines Schwellenlandes abgesunken sein wird, dann wird sich ganz überraschend herausstellen, dass die dafür verantwortlichen linksgrünen **** von den Folgen nicht betroffen sein werden.
Ob wohl wenigstens DANN der deutsche Michel aufwacht und endlich beginnt, sich gegen diese hochgefährlichen, einer dummen Ideologie verhafteten Linksgrünen zu wehren … ?
Vielleicht sollten ja andere Mitgliedsländer der EU im eigenen Interesse darauf achten, dass es in Deutschland nicht so weit kommt. Ich kann verstehen, dass Frankreich uns unsere (bisherige) Wirtschaftskraft neidet, und dass es EU-Länder gibt, die mit Freude sehen, wie Deutschland von irren Ideologen wirtschaftlich ruiniert wird. Allerdings sollten sich diese Länder immer vor Augen halten, dass die EU bisher vor allem deshalb Staaten wie Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und auch Frankreich massiv subventionieren und vor dem (offiziellen) Staatsbankrott bewahren konnte, weil Deutschland das bezahlt hat.
Wird Deutschland so geschwächt, wie das durch die linksgrüne dumme Politik unweigerlich geschieht, fällt Deutschland als „Zahlmeister“ künftig aus.
Und dann? Ich bezweifle, dass die EU als politisches Gebilde DAS überleben wird.
Guter Überblick. So zerstört man ein Land – ohne offen sichtlich zu machen, dass man sich im Krieg befindet – und zieht den Bürgern den Teppich unter den Füßen weg. Wo außer in F und NL sind ähnliche Vorgehensweisen zu beobachten?
Schlimm, wie heimtückisch die Massenmedien unterstützend verschleiern, so dass es schwer fällt, sich ein Gesamtbild zu machen. Naomoi Wolf hat erforscht, wie man eine Demokratie zerstört und die Vorgehensweise in 10 Punkten beschrieben (wiki). Es scheint, dass wir hier schon weit fortgeschritten sind:
Das „Väterchen“ lies damals in der Ukraine die Kulaken verfolgen – und als die alle im Gulag oder tot waren, waren die, die auch nur etwas ihr eigen nennen konnten, ihres Lebens nicht mehr sicher. Im Holodomor, der großen Hungersnot, die folgte, starben Millionen Menschen.
Ruinen schaffen ohne Waffen, Frauen vorn dabei.?
Zum Ausgleich für die „alternativlosen“ Windräder müssen Ausgleichsmaßnahmen getroffen werden.
Einer muß halt der Dumme sein …
Das ganze gedruckte Geld sucht Anlagemöglichkeiten. Die Landwirte werden ruiniert und müssen dann ihre Höfe verkaufen. Das muß jetzt schnell durchgezogen werden. Vor der Währungsreform.
„Das berichtete vorige Woche die US-Zeitschrift „The Land Report“. Insgesamt nennt Gates in den USA rund 242.000 Acres bzw. knapp 100.000 Hektar Ackerland sein Eigentum – und ist damit der größte private Ackerlandbesitzer in Amerika.
Gekauft und verwaltet wird das Land überwiegend durch die Gates eigene Gesellschaft Cascade Investments. Die gekauften Agrarbetrieb befinden sich über das gesamt Land verstreut – von Kalifornien bis nach Wisconsin.
Die von Cascade für die Flächen bezahlte Preise sind dem Bericht zu Folge oft sehr hoch.“
Wenn Glyphosat verboten wird, dann ergeben sich endlich wieder hunderttausende Arbeitsplätze für Geringqualifizierte, die mit der Hacke das Unkraut, Verzeihung, die Wildkräuter jäten dürfen. Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe (darf man Insekten eigentlich noch totschlagen?).
Das glaube ich nicht.
Weil auch die wenigsten „Geringqualifizierten“ in Deutschland bereit sind eine solche Arbeit zu machen zumindest nicht entsprechend. Bleiben nur Arbeitskräfte aus dem Ausland. Kommt aber auch teuer.
Für das ganze dann noch Mindestlohn. Da werden die Produkte dann aber so teuer, daß das „den Verbrauchern“ nicht zugemutet werden kann. Was bleibt? Staatliche „Hilfen“ oder ganz einfach importieren aus Asien oder Afrika?
Was da der Transport an „Umweltschäden“ verursacht muß man natürlich vergessen und darf es den Waren nicht zurechnen.
Das gehört ja wo anderst hin und hat damit nichts zu tun
Na und wenn da Betriebe kaputt gehen und manch Flächen nicht mehr genutzt werden. Muß man halt Gelder für die Landschaftspflege zahlen.
Da entstehen dann gewiss auch entsprechende NGOs die verdienen
ähm,. die man unterstützen sollte
Und dann schaut man sich mal die Bauernproteste in Berlin an, kamen die überhaupt in den OR’s vor? Stattdessen haben die Bauern sich mit den Querdenker angelegt in der Hoffnung, Gnade durch die Bundesregierung zu erfahren, Stattdessen das erfolgreiche Spiel der Regierung: Herrsche durch Spaltung!
Wie beim Schach, Bauern als erste Opfer, die immerhin laaaaange brav Merkels Truppen gewählt haben.
Wobei man sagen muß, daß das ja sozusagen eine freiwillige Selbstspaltung ist. Na ja, jedenfalls schön, daß der Kniefall keinen Lohn erhalten hat. Kann zwar Merkel und Co nicht leiden, oder besser gesagt: Ich hasse sie abgrundtief. Aber Feiglinge wie die Bauern, die lieber potentielle Verbündete verraten als den gemeinsamen Gegner zu bekämpfen – da schreibe ich lieber nicht, was ich über die denke.
Frau Schulze wird sich durchsetzen, die steuerfinanzierten Umwelt -NGOs haben längst die Macht übernommen und die intelligenzbefreite Schulze ist ihre Marionette. Beim Thema Klima wird es mit harten Einschnitten beim Wohlstand weitergehen. Die CDU/CSU schauen nur noch als erbärmliche Statisten zu. Die protestierenden Bauern fahren heim und wählen dann jene Parteien im Land und Bund die ihnen die Lebensgrundlage entziehen. Deutschland eben.
Die Deutschen sind politisch wie das Baby, das nicht kapiert, daß der Ball, der an ihm vorbeirollt, das nicht aus Eigenantrieb macht.
Es gibt nichts, was durch das Handeln von Politikern (innen oder außen) nicht verschlimmbessert werden könnte. Ohje, wo sind wir eigentlich hingeraten. In Deutschland eingeschlafen und in Dummsdorf rot-grün-schwarzer Couleur aufgewacht.
…..dann werde ich mir auch den moselwein abgewöhnen müssen! die besten lagen liegen auf steilen! juffer sonnenuhr, den besten riesling der welt sollte ich mir wohlweislich in ausreichender menge und qualität – bis zum eiswein – besorgen!