Hubertus Heil (SPD) ist als Arbeitsminister oder als Sozialminister bekannt. Doch eigentlich müsste man ihn Rentenminister nennen. Denn was der Bund für die Versorgung verdienter, alter Menschen ausgibt, ist der mit Abstand größte Posten im Bundeshaushalt. Das Unangenehmste an diesen Kosten: Die Politik hat nur wenig Einfluss drauf – wenn sie steigen, steigen sie.
171,67 Milliarden Euro umfasst der Etat des Sozialministers. Das ist mehr als dreimal so viel, wie der Bund offiziell für Verteidigung ausgibt – was wiederum hinter dem Sozialministerium der größte Posten des Haushalts ist. Und der Sozialetat wächst weiter. Um 5,44 Milliarden Euro im nächsten Jahr. Allein das Wachstum im Sozialetat ist fast sechsmal so groß wie die gesamten Ausgaben des Digitalministers Volker Wissing (FDP) für die Digitalisierung. Die Wohlfahrt von heute frisst die Leistungsfähigkeit von morgen auf. Unter der Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und unter ihrem Finanzminister Olaf Scholz (SPD) ist der Sozialetat so fett geworden, dass sich Deutschland kaum noch bewegen kann.
Den größten Posten im Sozialetat machen wiederum die diversen Zuschüsse an die Rentenkassen aus: Für diese Zuschüsse zur Rentenversicherung bezahlt der Bund nächstes Jahr 126,87 Milliarden Euro. Das wäre für sich genommen schon der größte Etat – mehr als doppelt so groß als dahinter der Verteidigungsetat. Deutlich mehr als zehnmal so viel Geld, wie Karl Lauterbach (SPD) für die Gesundheit bereitsteht. Allein das Projekt „Mütterrente“ kostet im kommenden Jahr 18,14 MIlliarden Euro. Auch das ist mehr Geld, als im Gesundheitsetat steckt. Alle Einzelposten im Rentenbereich steigen.
Auch die Pensionskosten laufen dem Staat davon. 77,57 Milliarden Euro haben Bund, Länder und Kommunen im vergangenen Jahr für Pensionen ausgeben. Zehn Jahre davor waren es noch 53,66 Milliarden Euro. Ein Wachstum von 44,6 Prozent in zehn Jahren. Die Tendenz: eindeutig weiter steigend.
Beim Bürgergeld rechnet Heil nur mit einer kleinen Steigung von 23,76 auf 24,3 Milliarden Euro. Wie realistisch diese Kalkulation ist, wird sich zeigen. Im Januar gingen die Kosten durch das Bürgergeld um gut 15 Prozent in die Höhe. Zum einen, weil der Staat jetzt mehr zahlt. Zum anderen, weil immer mehr die sorgenfreie Kombination aus kostenloser Wohnung und 500 Euro Taschengeld für sich entdecken.
Heil ist aber auch bereit zu sparen. An Behinderten. Für die „Inklusion von Menschen mit Behinderungen“ stehen nur noch 503,7 statt wie bisher 508,12 Millionen Euro zur Verfügung. Auch das Geld für „die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen“ streicht Heil von 244,57 auf 235,04 Millionen Euro zusammen. Schwerpunkte eines Sozialdemokraten.
Alles quatscht immer davon, dass die junge Generation so unglaublich viel zu zahlen hätte.
Was, wenn die das anders sehen? Was, wenn die sagen, auch wir werden nur 20% unseres Gehalts einzahlen. Wenn da weniger rauskommt und ihr viele seid, ist das euer Problem.
Was bin ich froh, dass es Dividenden gibt!
Sehen Sie die Dislikes als Bestärigung an und als Vorbote auf die innenpolitischen Kämpfe, die kommen werden, wenn es ernst wird, spätestens nach 2030. Es wird für viele ein böses Erwachen.
Hm…………..zu der Überschrift möchte ich nur eines bemerken: nicht die Rente frisst den Haushalt auf, sondern das Geldverteilen dieser verantwortungslosen Gesellen in Berlin für alles und jeden auf der Welt nur nicht für die eigenen Bürger, an 1. Stelle sei genannt, Flüchtlinge, 2. Ukraine, beides ein Fass ohne Boden mittlerweile und diverse andere Milliardenverschleuderungen, deren Aufzählungen und Verwendungen hier zur Genüge bekannt sein dürften.
Ein leider oft „vergessener“ Posten bei der Rentenversicherung sind die Kosten für Reha (Wiederherstellen bzw. erhalten der Arbeitskraft). Da machen sich die Wenigsten Gedanken was darunter alles verbucht wird. Aktuell will Lauterbach das noch weiter „fördern“.
Quelle
Eine derartige Aussage springt deutlich zu kurz!Sicherlich ist dies eine gigantische Zahl- aber ohne eine Betrachtung der Historie der Rentenversicherung und der sogenannten „versicherungsfremden Leistungen“ ergibt sich immer ein schiefes Bild. Einfach die Begründung in der Adenauer – Zeit für die Umstellung von Kapitalgedeckt auf Umlagefinanziert anschauen und die dort, seitens der Politik, gemachten Versprechungen nochmals anschauen. Zu den versicherungsfremden Leistunge findet man im Netz ebenfalls genügend gute Ausarbeitungen.
Ich kann das nicht mehr hören! Die bösen“anspruchsvollen“ Rentner. Die wollen für 40-45-50 Jahre Malocherei tatsächlich eine auskömmliche Rente haben! Frechheit! Ja und dann noch die vermaledeite Mütterrente! Ich habe drei Kinder und konnte deshalb nicht arbeiten, bis jedes einzelne in den Kindergarten gehen konnte! Die ersten drei Lebensjahre hatte man das Kind zu Hause! Da gings nicht vom Kreißsaal in die Krippe, weil es damals gar keine Krippen gab, deshalb ist die Mütterrente mehr als gerecht! Ich muß noch 6 Jahre arbeiten, um mit 67 Jahren dann meine „üppige“ Rente sinnlos verprassen zu können! Es gibt wahrlich genug Einsparungsmöglichkeiten, warum dann immer auf denen rumgehackt wird, die das Land am Laufen gehalten haben hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen! Wenn nicht soviel Geld im Ausland verteilt werden würde und wir nicht die halbe Welt zu uns einladen und alimentieren würden, hätten wir dieses Problem gar nicht! Schon die Überschrift über dem Beitrag hat mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben!
Es ist ja schon erstaunlich, wie die Zahlen für die Rentner überall vorwurfsvoll genannt werden, nie aber die SUMME alle Kosten für die Migration.
Ich bin sicher bei einem ehrlich Kassensturz sind diese mittlerweile genauso hoch! Da ist nur die humanitäre Monstranz goldfarbiger.
Übrigens: die Geldsumme , die ein sogenannter Asylant pro Monat für die Menschenwürde haben muss (ich meine 180 Euro), liegt schon heute über dem, was dem Renter, der im Pflegeheim zum Sozialfall wird (130 Euro), bekommt. Doppelter Massstab der Menschenwürde.
Beispiel aus der selbst erlebten Realität. Teilhabe eines Behinderten. Ihm wird ein voll ausgebildeter Pfleger zur Seite gestellt, der ihm ein Hemd passend auf das Bügebrett legt. Der Behinderte bügelt nun eine Stelle, der Pfleger legt das Hemd anders hin, die nächste Stelle wird gebügelt. So geht es weiter bis das ganze Hemd gebügelt ist.
Keine Frage, der Behinderte ist glücklich. Er erledigt eine wichtige Aufgabe, die er zudem noch gerne tut.
Aber bitte, die Gesellschaft ist nicht dafür verantwortlich einige Behinderte glücklich zu machen mit dem erarbeiteten Geld anderer, die immer unglücklicher werden, ob ihrer Steuerlast!
Das die Boomer arbeiten müssen bis sie tot umfallen, ist nicht alleine als Folge einer desaströsen Umverteilung und des gefrässigen Sozialstaates zu sehen, sondern weil die Generation Klebestoff und Klimastreik, denen notabene die Babyboomer so manches finanziert haben, lieber an ihrer „Work-Life-Balance“ arbeitet, als wertschöpfend und unternehmerisch tätig zu sein. Sieht man sich die Gesellschaft so an, werden wohl mit Abstand die meisten Ressourcen für zwecklose Bürokratie und Nonsense-Jobs verwendet.
Die Effizienzsteigerung der wertschöpfenden Tätigkeit hat es uns ermöglicht, dass lediglich 17% der Menschen die restlichen 83% zu finanzieren vermögen, man nennt diese Leute „Nettosteuerzahler“ und diese werden in einem Land welches Leistung nicht schätzt und Eigentum nicht achtet, immer weniger. Es würden also in absehbarer Zukunft 20% Menschen im erwerbsfähigen Alter weit mehr als ausreichen, wenn man sie denn ohne bürokratische Hürden und Gängeleien und mit einem Lob für ihre Tüchtigkeit und Respekt vor ihrem Eigentum arbeiten liesse, um die benötigte Wertschöpfung zu erreichen, welche allen einen angemessenen Wohlstand sichern würde. Die Demografie alleine ist nicht die kritische Grösse, erst recht nicht in einer hochtechnisierten Welt. Die kritischen Grössen sind der Preis, sowie die Verfügbarkeit von Energie und Kapital. Das komplette politische Versagen im Bereich der Energieerzeugung, ebenso wie der staatlich zentralisierten Geldschöpfung, wird den eigentliche Untergang unserer Gesellschaft einläuten.
Natürlich hat die Demografie seit den 68-ern massiv gelitten. Die zwei Gründe waren die marxistisch-ideologische Denkverwirrung der Menschen und im Zuge der Emanzipation vor allem der Frauen, die Erfindung der Antibabypille, sowie die daraus resultierende Richtungslosigkeit der ideoligisch fehlgeleiteten Jugend. Wenn Promisquität und die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse einen höheren Stellenwert einnehmen, als Familie, Kontinuität (welche für Fortschritt unerlässlich ist), Fleiss und gegenseitiger Respekt, ist dies insgesamt keine positive Entwicklung für eine arbeitsteilige Gesellschaft.
Ich bin wohl mit Ihnen einer Auffassung, dass Rousseaus „Du contrat social ou principes du droit politique“ eines der übelsten Machwerke der Menschheitsgeschichte war und eine Gesellschaft, bzw. Politik welche sich auf solche Prinzipien bezieht, den dadurch ausgelösten Untergang ihrer Nation oder Zivilisation im Grunde genommen verdient hat. Unser Staatswesen und unsere Politik richten sich an den Grundsätzen eines Mannes der folgendes erkannt und angewendet hat: Zitat; „Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht.“
Dieser Mann war zutiefst unethisch, frauenfeindlich und hat die Folgen seiner ungezügelten Libido, jene fünf Kinder welche er gezeugt hat, als Last der Gesellschaft bzw. dem Waisenhaus überlassen, damit die Mutter seiner Kinder auch weiterhin für den gemeinsamen Lebensunterhalt sorgen konnte, zu dem er zu dieser Zeit kaum etwas beigetragen hat. Ich würde einen solchen Menschen als einen veritablen Drecksack bezeichnen, welcher weder Ehr- noch Pflichtgefühl empfunden hat. Nicht umsonst wird Rousseau als einer der Begründer des europäischen Sozialismus angesehen.
Unsere Gesellschaft benötigt dringend eine Erneuerung, dies macht es notwendig sich von Illusionen frei zu machen welche „Gesellschaftsklempner“ wie Rousseau und Marx (um die zwei schlimmsten zu nennen) in unserem Staatswesen, bei unseren Funktionären und noch schlimmer in den Köpfen der einfachen Menschen hinterlassen haben.
Mmh, dann rasen wir eben wieder für die Rente. Sprich, das Benzin wird teurer. Ach Mist, haben wir ja schon.
Oder wir rauchen für die Rente, sprich die Kippen werden teurer. Ach Mist, haben wir ja schon.
Dann kiffen wir eben demnächst für die Rente, sprich Kiffen wird teuer. Haben wir noch nicht! 😉 Alles paletti! Läuft in Gagaland!
Da man den Faktor Arbeit kaum noch höher belasten kann und mit Massenmigration, Energie und Verkehrswende noch drei teure Hobbys zu finanzieren sind, läuft alles auf drastisch steigende Bestandssteuern auf Vermögen und Eigenheime hinaus.
Die schöne, neue Welt des „Own nothing, be happy“ rückt näher.
Sind die Vermögenswerte der Bürger erst verkonsumiert, dann hat Deutschland den Gipfel kommunistischer Glückseligkeit erreicht.
Dann sind alle gleich. Theoretisch.
So mancher wird dann gleicher sein.
Medianrente in D ist bei knapp 1200 Euro im Monat, Medianpension 3000.
Mindestrente ist 1200 bei viele unseren westlichen Nachbarn, aber wir haben mit Milliarden eine Wiederaufbauhilfe für genau diese Staaten geleistet. Wir sind ein reiches Land.
Der Deutsche arbeitet für die Welt, zahlt ein und erhält dann wenig, beschlossen von Politiker, die sich selbst bestens bedienen.
Laut EU indirekt zugegeben, kosten 100.000 Flüchtlinge im Jahr 3 Milliarden! Wir zahlen sicherlich 90 Milliarden im Jahr, und das auf Dauer, den die Mehrheit wird nicht mehr in Arbeit kommen und Sozialversicherung bezahlen.
Ende Gelände, Deindustralisierung, Infrastruktur Schrott (400-500 Milliarden Kosten), Bundeswehr braucht 500 Mrd und die Sozialkassen sollen Schuld sein.
Nein, Sie haben dann mal Pech gehabt. Oder wollen Sie mir Ihrer leistungsentwöhnte und wohlstandsverwahrlosten Generation unsere Arbeitsplätze übernehmen. Na klar wollt ihr. Die Gehälter auf jeden Fall. Die dazu gehörende Verantwortung und Leistungsbereitschaft aber nicht. Erst leisten, dann fordern. Wir haben schon geleistet und leisten heute noch. Auch für Euch und davon lebt ihr gut und gerne. Und als Dank bekommen wir dann solche Statements mit dazugehörigem Nick-Name. Will ich einen Keil zwischen alt und jung treiben. Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wer eine solch gequirlte Sch…… schreibt, hat diese klaren Worte schlicht verdient. Gerne sagen Sie uns wie alt Sie sind, wer Ihren Lebensunterhalt derzeit bezahlt, was sie in Zukunft beruflich machen wollen um Ihren Lebensunterhalt selber zu bestreiten und was Sie von uns erwarten. Wir werden jedenfalls nicht bis zum Tode für solche Menschen wie Sie arbeiten. Versprochen. Dann werden wir sehen was Ihren kühnen Worten an praktischer Arbeit folgen wird.
Diese Milchmädchenrechnungen erleben wir quasi jeden Tag. Auch die Kindergrundsicherung ist eine solche. Es soll mehr Geld geben. Wie viel das kosten wird rechnet man anhand der jetzigen Kosten + die festgelegte Erhöhung. So einfach so gut. In einem Nebensatz wird dann noch erwähnt, dass man die Verfahren aber auch deutlich vereinfachen wird. Damit sollen dann auch die in den Genuss dieser Zahlungen kommen, die sie heute noch gar nicht eingefordert haben. Von welcher Dunkelziffer geht die Regierung aus? Wie viel „noch mehr“ wird das Kosten. Ich prophezeie bereits jetzt, dass dies einige Milliarden mehr kosten wird, als man uns heute erzählt. Bisher war jeder Plan der Regierung deutlich teurer als er versprochen war. Ist dann halt so. Punkt und weiter zur Tagesordnung. Das Geld ist jetzt schon nicht mehr vorhanden. Und die ganze Wahrheit kennt keiner, oder man will es uns (zahlenden) Bürger erst gar nicht sagen.
Die meisten Leserbeiträge zeigen, dass die Masse der Deutschen weiter an das Rentenmärchen, das ihnen letztlich seit der Einführung der Staatsrente erzählt wird, glauben. Demnach würden „Beiträge“ und nicht Kinder – also einen wirtschaftlichen Mehrwert erzeugende Menschen – ihre Altersversorgung finanzieren. Außerdem sei die Rente ein „Sparbuch“, es entstünde also in jedem Fall eine unmittelbare Beziehung zwischen an die Vor-Rentner gezahlten Alimentationen (in Form der eigenen Beiträge, die diese darstellen) und dem, was man selbst als Rentner gezahlt bekommt. Allgemein wird ein Umlagesystem nicht verstanden, was letztlich auch an seiner Verstaatlichung liegt – Steuern und Beiträge werden uns einfach vom Gehalt abgezogen und verschwinden in der amorphen Menge staatlicher Ausgaben. Tatsächlich ist jedes Unlagesystem immer nur ein Versprechen ohne Möglichkeit, es einzuklagen, wenn eine Seite ihren Verpflichtungen nicht nachkommt. Die Lüge dabei ist, dass wir keine Kinder brauchen, um im Alter versorgt zu sein – sondern Renten.
Diese Lüge war für die Mächtigen immer bequem. Unbestritten hat der Kinderverzicht der Boomer, also der ersten massenhaft kinderlosen oder kinderarmen Generation, zunächst das Bruttosozialprodukt erheblich erhöht. 60-Stundenwochen und insbesondere die massiv ausgeweitete Frauenerwerbstätigkeit haben mehr Mannarbeitsstunden und auch mehr Output generiert denn je zuvor. Diese Bereitstellung wäre unmöglich gewesen, wenn die Frauen noch die Geburtenrate der frühen 1960er Jahre gehabt hätten, was bedeutet, dass fertile heterosexuelle Frauen (und Männer) im Regelfall drei (oder mehr) Kinder haben. Erst dann wird die zur Populationserhaltung hierzulande notwendige Rate von 2,1 erreicht. Freiwillige Kinderlosigkeit gibt es dann nur in vernachlässigbarer Größenordnung von unter 5 %, der Rest sind Homosexuelle, Infertile sowie im jungen Alter Versterbende. Diese Kinderlosigkeit hat es immer gegeben, auch in vorherigen Jahrhunderten. Da die Säuglingssterblichkeit seit Beginn des 20. Jahrhunderts erheblich gesunken ist, wir die große Masse krankheitsbedingter Todesfälle vermeiden können und seit 1945 auch kaum noch Kriegsverluste auftreten, kann die Geburtenrate 2,1 sein, andernfalls müsste sie in der Größenordnung von 3,0 und höher liegen. So, wie im vorindustruiellen 19. Jahrhundert. Unter fünf machte es da keiner, auch nicht das Bürgertum. Jder von uns weiß, dass man mit drei Kindern völlig anders lebt und leben muss als mit keinen.
Der Ist-Zustand bei den Boomern und allen nach ihnen ist aber, dass mehr als ein Drittel der fertilen Menschen dauerhaft freiwillig kinderlos bleibt, und weniger als ein Drittel mehr als ein Kind zeugt. Dadurch landen wir bei einer negativen Geburtenrate von 1,3 bis 1,4, oder, mit anderen Worten, jeder Jahrgang reproduziert sich nur noch zu 60 %. Für die Boomer bedeutet das ganz konkret, wenn ihre Eltern noch von 100 angenommenen Beitragszahlern altersfinanziert wurden, so werden es bei ihnen nur noch 60 sein – bei der gleichen Zahl an Alten, da ihre Eltern sich ja ausreichend vermehrt hatten. Schon allein dadurch müsste die Produktivität um 50 % steigen (tatsächlich stagniert sei seit Jahren) oder die Beiträge um 50 % steigen. Auch das ist nicht durchsetzbar. Die Nachboomer, also Generation X, deren Geburtenrate genauso gering ist, wird ein noch schlechteres Verhältnis haben, weil die Abnahme hier nicht linear, sondern potentiell erfolgt. Mathematisch kommt man so nach ca. 5 Generation an einen Punkt, an dem es praktisch keine jungen Menschen mehr gibt. Vermutlich schon vorher wird die Population sozial zusammenbrechen.
Die Boomer sind gleich zwei Illusionen erlegen: Einerseits der sehr guten Altersversorgung ihrer Eltern, die sie kennengelernt und von der sie als Enkel und später als Erben oft selbst profitiert hatten. Opa Pensionär lebte in Florida oder bei Alicante, der verrentete ehemalige Kumpel der RAG tourte im Wohnmobil durch Südeuropa, die Ehefrau des ehemaligen Gymnasiallehrers unternimmt ständig Busreisen in die Toskana, die eigenen Eltern grüßen von der Aida aus der Karibik. Opa hat in der Garage seines Eigenheims einen recht neuen Mercedes GLC stehen, oder eine E-Klasse, Baujahr 2008, einen 500E, bestens gepflegt und wenig Laufleistung, denn sie haben ja beide Carbon-Pedelecs.
Die zweite Illusion war, dass es immer so weitergehen wird. Kinderlosigkeit tut nicht weh, im Gegenteil, sie macht – in jungen Jahren vor allem – Spaß und einen selbst freischwebend und wohlhabend. Bei den Klassentreffen, nun ja, immer mehr Schulkameraden hatten Kinder, auf einmal ganz andere Themen, so hat man sich im Laufe der Jahre einen anderen, ebenfalls kinderlosen Freundeskreis gesucht. Windeln oder Unterrichtsausfall waren dort kein Thema, aber schon, ob sich Daytrading oder eher ETFs lohnen, Tipps für gute Tauchschulen auf Koh Samui oder welcher Joga-Guru der beste für ein Retreat in Indien ist. Da sitzt man nun, jung gekleidet, mit bunten Brillen und Halstüchern, im Biergarten oder beim Italiener und lacht zusammen laut. Ein bisschen benimmt man sich immer schlecht, eben so wie mit 18. Jaja, die Zipperlein werden immer mehr, man hat eine teure Gleitsichtbrille, aber sonst ist man unsterblich und unverwüstlich, so wie man das immer war.
Vor allem aber wurden sie so erzogen, dass nur Erwerbsarbeit zählt und Frauen nur Frauen sind, wenn sie so leben wie Männer, also geboren werden, um zu arbeiten. Kinder? Wenn’s denn sein muss. Oder auch nicht. Dafür hieß es dann: „Mein Bauch gehört mir“. Dabei ging es nie um unerwünschte Schwangerschaften, sondern die Freiheit, überhaupt noch Mutter sein zu müssen. Man selbst, das war ein Wesen ohne Vergangenheit, mit der Mutterschaft der Großmütter und Urgroßmütter unverbunden (alle Nazis, im Zweifelsfall) und selbst dem der eigenen Eltern. Hier wurde die Grundlage für den modernen Familienhass der Woken gelegt, nebenbei.
Die, die Kinder haben, sieht man nicht. Doch halt, in den Großstädten sieht man sie. Meistens haben die Mütter Kopftücher um oder telefonieren laut mit dem Handy in einer fremden Sprache. Das war die dritte Illusion. „Inder statt Kinder“ oder, ohne Reim, Moslems und Balkan-Slawen statt eigener Kinder. Etwas verstört laufen wir schon länger durch Straßen, in denen scheinbar wie von selbst alteingesessene deutsche Geschäft Nagelstudios, afganischen Callshops, syrischen Handyreparaturläden, türkischen Friseuren, Thai-Imbissen oder Istanbul Markets weichen. Wir lesen (und lamentieren) von Einmännern und Messerstechern. Daran sind die Grünen schuld, gut, das es sie gibt, sie haben immer schuld.
Aber nun gehts los. Boomer werden alt, sie hören auf zu arbeiten, sie kommen Treppen nicht mehr hoch oder brauchen Mittel gegen Zucker, Bluthochdruck oder haben grauen Star. Viele haben geraucht, der Bypass steht demnächst an.
Das alles kostet Geld, viel Geld. 5000 € kostet jetzt (!) nicht erst 2040, wenn man ihn selbst brauchen wird, der Platz im Altersheim. Überhaupt, wer besucht den Kinderlosen dann, weil er keine Kinder und Enkel hat? Wer kämpft mit der Pflegekasse, wer organisiert Stoma-Beutel für den 85jährigen daheim?
Was scherte uns das alles, 1998, auf der Loveparade! 1994, im Interrailzug von Thessaloniki nach Barcelona. 2003, als wir 10 Stunden am Tag im Bankturm oder am Band beim Daimler gearbeitet haben, danach noch after-work in den Club. Oder ins Fitness-Studio.
Die Jahre gingen rum, und…. was nun?
Ich kann allen nur raten, die hier jetzt wieder lamentieren, die Rentenkasse würde von irgendwem „geplündetrt“ oder es auf die Ausländer schieben – macht euch Gedanken. Die Snowflakes können und werden Euch nicht Eure Rente erwirtschaften, die Fachkräfte aus dem Morgenland noch weniger.
2040 kommt, vermutlich von einer SPD-Regierng (!) zuerst die Einheitsrente auf Bürgergeld-Niveau (wenn überhaupt), 2060 wird sie abgeschafft. Denn dann regiert hierzulande ein Moslem und im Islam gibt es immer genug Kinder und damit können sich die Familien wieder selbst um ihre Alten kümmern und nicht der Staat.
Ich bin zu alt, meine Wette 2060 noch einzulösen. Aber hofft nicht, dass ihr rechtzeitig frühablebt, um dem zu entgehen. Die Party war nie umsonst. Besser, Ihr bringt das jetzt Euren Enkeln bei, wenn Ihr welche habt. Sie werden die ärmsten Säue sein. Auf dem klein Häuschen, dass ihr Uropa einst gebaut hat, liegt dann längst die vierte Hypothek.
Wie lange können Sie in einer sich konsequent degressiv reproduzierenden Population den Bevölkerungsschwund kompensieren? Bedenken Sie: Die Abnahme ist nicht linear! Mit jeder Generation, also ständig, aber spürbar spätestens nach 30 Jahren, verschlechtert sich das Verhältnis zwischen Jungen und Alten, und das können Sie auch nicht so ohne weiteres wiederherstellen, denn es fehlen schon heute ausreichend junge Mütter und Väter und Kinder brauchen 20 Jahre und mehr, bevor sie erwachsen sind. Obwohl auch die Zahl der Alten absolut abnimmt, sinkt die Zahl der Jungen viel schneller, da sie ja stets nur zu 60 bis 70 % reproduziert werden.
Dazu – das ist bereits heute zu beobachten – kommt eine steigende Flucht der Jungen vor ihrer Versorgungs- und Alimentationspflicht gegenüber den Alten. Denn sie erkennen, dass sie dabei nicht nur für ihre eigenen Eltern sorgen müssen, sondern eine steigende Anzahl von Alten, die kinderlos sind. Ihre Wahl ist: Entweder eine Verarmung ihrer eigenen Eltern hinnehmen, damit es für alle reicht, oder für die Kinderlosen nicht mehr sorgen. Diese aber haben eine große Lobby und stellen viele Posten in der Justiz – also werden sie verhindern, dass sie nicht mehr vom Geld der Kinder anderer Leute versorgt werden. Auswanderung ist der einzige Weg, mit dem Junge diesem entgehen können. Es ist sozusagen das spiegelbildliche Phänomen zur Armutsauswanderung von jungen Menschen aus Populationen mit hohem Geburtenüberschuss, in denen nur die Erstgeborenen ausreichenden Zugriff auf Arbeit, Frauen und Ressourcen haben. Daraus speist sich die Armutskaravane in den deutschen Sozialstaat. Quasi eine Entwicklung wie kommunizierende Röhren – unsere Kinderlosigkeit und Selbstreduzierung schafft erst den Raum für den Geburtenüberschuss der Armen. Das ist ja das eiskalte Kalkül hinter der Asyleinwanderung, mit der man diese demographisch ausgleichen will und die wir ohne demographischen Verfall gar nicht hätten. Klappt jedoch nicht, weil die zuwandernden Kohorten immer 20 bis 30 Jahre zu alt sind, um ungeborene autochthone Kinder zu ersetzen. Abgesehen von ihren Defiziten bei Bildung und Fähigkeiten.
Doch auch wenn Sie diese Zuwanderung nicht haben und ihre Kosten, so bleibt dennoch immer die negative Geburtenrate, durch die der demographische Verfall kommt. Sie mögen das ein, zwei Generation aushalten können, dann nicht mehr. Wir hatten die erste Windfall-Generation, das waren die 68er. Sie profitierten stark von den extrem produktiven (weil kinderarmen) Boomern, die ihnen satte Pensionen und Renten finanzieren konnten. Nun kommen die Boomer, aber ihnen fehlen die Masse der Jungen, die die 68er und Vorkriegsgenerationen noch hatten. Die Boomer, zumindest die ältern Jahrgänge unter ihnen, werden sich, mit etwas Glück, mit schmalen Renten und dem, was sie ererbt haben, noch über die Runden retten, obwohl es ein armseliger Lebensabend für viele sein wird. Roboter und Avatare mögen manchen Mangel an Menschen ausgleichen, aber nicht Menschen an sich.
Und danach? Seien Sie eher froh, das nicht mehr zu erleben. Auswandern nach Österreich hilft Ihnen nicht, und keiner will deutsche Armutsrentner, so wenig wie afrikanische Armutsauswanderer. Auswandern ist nur eine Option für Junge. Anderswo in Europa kommt die Welle nur 20 Jahre später an. Keine Kinder = keine Zukunft. Ich frage mich, warum das so schwer begriffen wird.
Dann sollen es die jungen Leute mal viel besser machen. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Den Boomern dann bitte auch nicht vergessen, daß sie den Jungen einen gut funktionierenden Staat hinterlassen haben, den Jungen ein prima Nest bereitet haben.
Was wählen die Jungen? Sind diese auch bereit, Work-Life-Balance und alles das zu vergessen? Ich habe da so meine leisen Zweifel.
Im übrigen merken Sie anscheinend nicht, daß jung und alt gespalten werden soll, da Sie eifrig mitmachen.
Mit ihrer Aussage man hinterlasse der Jugend einen „gut funktionierenden Staat“ disqualifizieren sie sich maximal. Ihre Wahrnehmung unseres Staatswesens scheint mit der Realität nicht in Einklang zu stehen.
Na ja, da habe ich nicht genügend differenziert. Man hat das Land zu einem wohlhabenden gemacht, das meinte ich.
Das war die Nachkriegsgeneration, nicht die Boomer. Die haben sich ins gemachte Nest gesetzt und übergeben jetzt einen Saustall an die nächste Generation.
Sorry, aber welche Generation bezeichnen Sie als „Boomer“? Statistiker bezeichnen unterschiedliche Zeiträume dafür.
Jedenfalls ist es nicht richtig, allein die Boomer an den jetzigen Zuständen, Sie bezeichnen sie als Saustall, zu beschuldigen. Außerdem haben sich die Boomer auch nicht ins gemachte Nest gesetzt, wie kommen Sie darauf?
Ich kann mir vorstellen, daß eines Tages die Boomer noch sehr vermißt werden.
Alle Beitragszahlungen (2022: 275 Mrd. ) fließen den Rentnern zu, sie sind aber zu gering, um die laufenden Rentenausgaben plus die Rücklage von ca. 2 Monatsrententausgaben zu decken. Daher schießt der Steuerzahler nochmals rund 80 Mrd. Eur p.a. zu. Der Großteil davon dient der Deckung nicht beitragsbezogener (daher „versicherungsfremder“) Rentenleistungen. Dass Rentenbeiträge andernorts im allgemeinen Staatshaushalt verausgabt werden, ist ein Märchen – das Gegenteil ist der Fall: ohne den riesigen Bundeszuschuss fielen die Renten für viele noch mickriger aus.
Noch eine Ergänzung zum Umfang der Arbeitslosenhilfe. Siehe etwa den Bericht “Massive Neuverschuldung für Hartz IV, in: Süddeutsche Zeitung vom 19.Mai 2009, die sich auf den Artikel des Handelsblattes bezieht.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hartz-iv-sprengt-2010-den-bundeshaushalt/3177460.html
Dieser Artikel hat laut Handelsblatt „ein Ablaufdatum erreicht und daher nicht mehr verfügbar.
Aber ein Flugblatt von einem Schüler vor 37 Jahren ist noch verfügbar. Vae Victis
Ein Kollege hat mir 2010 das Buch von Michael Sauga empfohlen: Wer arbeitet, ist der Dumme. Die Ausbeutung der Mittelschicht. (kommt uns das bekannt vor?), hier: https://www.amazon.de/arbeitet-Dumme-Mittelschicht-Aktualisierte-Taschenbuchausgabe/dp/3492254209
Das Buch ist noch zu kriegen und sehr aufklärend.
Ich habe mich heute schon lange über den Begriff „Bürgergeld“ gegrämt. Bürger, das war eine Sozialfigut, Einer, der Vermögen und daher Freiheit hatte, eine zentrale Sozialfigur der letzten 200 Jahre.
Die Arbeitslosenhilfe „Bürgergeld“ zu nennen, das ist eine wahrhaft infernalische Lüge.
Nochmal zur Rente, Durchschnitt 1100 , in Österreich 1800.
Sauga belegt schon, daß vor jeder Wahl in die Rentenkasse gegriffen wurde , um sog. soziale Wohltaten in Wählerstimmen zu verwandeln, wie es jetzt beispiellos skrupellos geschieht.
Wer hat die Renten der DDR-Bürger, die ja nix eingezahlt hatten bei uns, wer hat die bezahlt? Der Angestellte, nicht der Beamte, das ist ja auch ein Skandal ohne gleichen, wie die Beamten bevorteilt werden, WEIL die Profiteure des Parteienstaates (1,5 Milliarden Euro im Jahr) Beamte sind.
Wer hat die Rentenansprüche der Polen und Russen, 3 einhalb Millionen, die „umstandslos“ (Habermas) zu Deutschen gemacht wurden, bezahlt: der Angestellte.
Undundundund.
Dann wurden im Rahmen der Privatisierung der Post Hundertausende frühverrentet, der Strukturwandel, der sogenannte im Ruhrgebiet, Hunderttasende oder Millionen Frühverrentungen bei den Zechen usw.
Wer mehr als 70 Milliarden für integrationsverweigernde Invasoren und Asylbetrüger auszugeben bereit ist, hat auch noch genug für Rentner, die hier lange genug den Laden am Laufen gehalten haben.
Und was haben seit 2015 die zu 70% analphabetischen „Fachkräfte“ dazu beigetragen ? Ach ja, die polizeiliche Kriminalstatistik „bereichert“.
Plus die 10 Mrd für Indien, die sich damit ihr Weltraumprogramm finanzieren und die 200 Mio für die Taliban, die damit Frauenrechte fördern sollen. Hahahaha
Tja, so ist das, wenn man die Altersvorsorge verbockt. Adenauer hat in den 50er-Jahren mit dem Satz „Kinder kriegen die Leute immer“ angefangen und seither ist es nicht besser geworden. Langsam kommt die Quittung dafür um die Kurve. Nur bei einer Sache widerspreche ich. Sie sagen, „Die Politik“ habe „nur wenig Einfluss drauf.“
Das ist völlig falsch. Mit einem einzigen Gesetzesbeschluss können alle Pensionen und Renten um 5, 10 oder 15 % gekürzt werden. Nichts ist juristisch leichter. Nur aus Sicht eines wiedergewählt werden Wollenden ist es – suboptimal. Egal, Mathematik sticht Demagogie. „Isch over“ würde Wolfgang Schäuble sagen.
Ich hoffe doch, dass meinen Sie nicht Erst und eher ironisch. Wenn die Kohle nicht mehr da ist (ist schon der Fall), kann es ganz klar zu Rentenkürzungen kommen. Pauschal und für alle. Und das bei eh schon mickrigen Renten, die in keiner Relation zu der erbrachten Leistung stehen. Nicht beim Bürger, nicht bei Politikern und Beamten. Nur eben genau mit der anderen Logik. Aber ja, dass wird so kommen. Die Politiker haben nur das massive Problem, dass dies massiv Wählerstimmen kosten wird. Nur deshalb macht man das nicht. Ansonsten wäre das überhaupt kein Thema für unsere Versager in Berlin.
es wurde mehrfach bereits getan:
Umstellug auf Nettolohnbezug, Streichung der Ausbildungszeiten, Krankenkassebeitrag, Steuerpflicht, Absenkung auf 48,5% vom Nettolohn allein das sind üner 10% Kürzung der Ursprungsrente, dann geht es noch an die Witwenrente und Betriebsrente etc werden mit dem vollen Krankenkassensatz belegt etc.
Soso, die Rente frisst also den Haushalt auf. Die steuerlichen Zuschüsse für die im europäischen Durchschnitt weit unterdurchschnittlichen Altersbezüge der Leistungsträger von gestern belasten also den Bundeshaushalt über Gebühr.
Na dann bin ich aber froh, dass es nicht die Entwicklungshilfe in Höhe von 34Mrd€ ist, gezahlt an Länder wie China, oder die Rundumversorgung von Migranten aus aller Welt in Höhe von ca. 40Mrd€, oder die Zahlungen an die EU i.H.v. 25Mrd€, oder der Klimazuschuss an Indien i.H.v. 10Mrd€ oder die Finanzierung des Krieges in der Ukraine i.H.v. 22Mrd€ ist, um nur einige wenige Posten zu nennen, die den Bundeshaushalt belasten. Das beruhigt mich, da diese Zahlungen ja absolut alternativlos sind.
Ein Staat der so mit seinen Bürgern umgeht, delegitimiert sich selbst und muss sich über die Reaktion des Volkes nicht wundern.
Ich verweise einnfach nur auf ein aktuellen „Welt-Artikel“:
Babyboomer arbeiten länger…
Wir haben bei 42-45 Jahre Arbeitszeit Rentenbeiträge bezahlt.
Nach der Wende wurden dafür Stasi-, Behörden- , Ost-Bonzen üppig
und allerlei Partei-Schergen mit Pensionen ausgestattet…von meinen Beiträgen!
Der Rest wurde vom Staat in „Rentenfonts“ integriert, so dass sich die RV über jeden Rentner freut, der wieder das Geld in die RV zurückbringt!
Ich zitiere unsere gute Margreth Thatcher: I want my money back!
der Babyboomer-Rentner
Sie können Ihre Rentenbeiträge nicht wiederhaben, denn die wurden alle während ihrer Arbeitslebensjahre an die Rentner dieser Zeit ausgezahlt. Auch wenn davon nichts für andere Zwecke verwendet worden wäre (allerdings hat die Rentenkasse schon seit langem Zuschussbedraf und seit 1998 tanken wir auch für Rentner) das Geld wäre auch jetzt weg. Denn dann hätten die Rentner zwischen ca. 1980 und 2020 einfach noch höhrere Renten bekommen und die Beamten 100 statt 90 % Ruhegehalt – aber Sie stünden jetzt genauso dumm da wie es tatsächlich der Fall ist.
Ihre Altersvorsorge waren nämlich keine Beiträge, sondern Sie hätten mindestens drei Kinder haben müssen. Hätten Sie die, könnten diese sich völlig von der Rentenkasse abnabeln, das geht als Selbstständiger, und dann ihre Eltern im Alter versorgen. Da sie so für niemanden sonst mitzahlen müssen, wird es reichen. So lief das in Deutschland über 10000 Jahre, bis Bismarck mit seinen Sozialreformen kam.
Das aber ist reine Fiktion, denn die Boomer hatten nun mal zu wenig Kinder. Und das können sie auch nicht wieder rückgängig machen. Auch nicht mit Wut und Schuld auf andere schieben. Es mag ja so sein, dass dieses Land nicht kinderfreundlich ist. Aber gezwungen zum Kindesverzicht halt unsere Generation auch niemand.
Na ja, Hauptsache das Bürgergeld mitsamt weiteren Leistung fließt reichhaltig an die Zugewanderten! Damit immer noch mehr kommen! Übrigens: In Gabun gab es schon den nächsten Militärputsch in Afrika! Das wäre doch eine gute Möglichkeit, noch mehr Schutzsuchende aufzunehmen!
So langsam, ganz langsam kommt die Wahrheit ans Licht. Das ist nicht zu verhindern, denn die Wahrheit kann man – auch wenn man sie bunt anstrahlt oder schön ausmalt – nicht negieren. Von daher bin ich ganz beruhigt.
Abschieben, abschieben und nochmals abschieben.
Grenzen dichtmachen.
Rüstungswahnsinn beenden.
Die intakte NS2-Röhre in Betrieb nehmen, die Amerikaner auf ihrem pervers teuren Drecksgas sitzen lassen, Atommeiler wieder anlaufen lassen.
Klimamassenpsychose beenden (man braucht dazu eigentlich nur diesen elenden Alles-Kaputtmacher Habeck feuern). Die 10 (!!!) Milliarden (10.000.000.000,00 Euro) für Intel stoppen.
Alles an sich keine so schwierigen „Sofort-Maßnahmen“, wenn ich mich nicht irre.
Wie viele Abermilliarden insgesamt würden allein damit nahezu schlagartig frei?
Würden solche Maßnahmen das Rentenproblem nicht erheblich schmälern?
Und wie viele Straßen, Brücken, Schulen etc. könnte man damit gleich auch noch mit sanieren?
Sie sitzen dem gleichen Irrtum auf wie die Linken mit der Vermögenssteuer oder alle Sozialisten, die glauben, die Milliarden der „Reichen“ würden sie retten und vor dem Arbeiten bewahren.
Sicher, würde man alle Armutszuwanderer aus dem Land werfen, sich Putin an den Hals werfen (vorausgesetzt, der legt darauf Wert, ich denke eher nicht) Bundeswehr abschaffen, raus aus der EU (dazu müsste man aber eine echte Kosten-Nutzen-Analyse machen, ob das netto hülfe) – und dann hätte man eine Summe x Milliarden.
Und die zahlen wir dann den kinderlosen Boomer-Rentner aus, damit das Rentenniveau wieder auf 65 % steigt und alle ab 60 in Rente gehen können.
Okay.
Und dann? Also wenn diese Summe x ausgeben ist? Egal, ob das nach fünf (meine Schötzung) oder 15 Jahren sein wird. Schauen Sie mal nach, wie hoch die Zahllast der Rentenkasse ist, dass sind gewaltige Summen.
Dann haben Sie keine Ausländer mehr zum rauswerfen, weil die sind ja schon rausgeworfen.
Putin wird uns Gas, wenn überhaupt, nicht mehr zu niedrigen Preisen verkaufen, sein Krieg ist teuer, der Frieden danach wird noch teurer, die Chinesen wollen auch Russengas. Wenn russische Truppen, gefeiert von Putinisten, in die ehemaligen Kasernen der abgeschafften Bundeswehr einziehen, müssen diese Soldaten, wie jede Besatzungsmacht, bezahlt werden – ich sehe da kein Einsparpotential, eingespart wird nur deutsche Würde und Selbstachtung.
Also. lange Rede kurzer Sinn: Wenn Sozialisten bei Machtübernahme den Reichen ihr Geld wegnehmen, also stehlen, dann ist das weg. Kein Reicher – nun arm – wird nun danach erneut reich – denn wer wird im Sozialismus reich außer den Machthabern? Diese Ex-Reichen liefern also keine neuen Milliarden nach, einige haben sich vorher ins Ausland abgesetzt, wo sie schön bleiben.
Studieren Sie die Geschichte der DDR, dann erkennen Sie das.
Somit kann das durch Geburtenmangel entstehende Defizit in den Sozialkassen nicht durch derartige Mittelzuflüsse mehr ausgeglichen werden. Dann wird der Staat, so wie es schon heute macht, versuchen, Konsum aus Schulden zu finanzieren, das hat bisher immer in ein Ende des Staates gemündet.
So kommen Sie da nicht raus. So funktionieren menschliche Populationen nicht.
Höheres Bürgergeld?
Da werden sich aber unsere hier schon lebenden und die noch kommenden Neubürger aus Rumänien, Bulgarien, aus der Ukraine und dem Orient, mit ihrer jeweiligen Kinderschar freuen.
Die mal Flüchtlinge hießen. Die neu, besser und lauter nun Zugereiste, die noch besser Einwanderer genannt werden müssen. Die sich freuen, wie die deutschen Kartoffeln sie mit Wohnung, für sie kostenlose Heilfürsorge, aber nicht umsonst, mit Bürgergeld und noch viel mehr alimentieren müssen.
Sie wissen doch: Der deutsche Sozialstaat ist nicht knauserig! Wer will noch mehr, wer hat noch nicht: Bürgergeld, Kindergrundsicherung, Wohngeld und Rentengrundsicherung für alle! Nach der Schule: ein Orientierungsjahr mit Urlaub in der Südsee, dann die 4-Tage-Woche im Home-Office (wenn man überhaupt arbeitet) oder ein Studium oder mehrere bei vorzeitigem Abbrauch oder die Schule gleich ohne Abschluss verlassen! Es gibt heutzutage viele Perspektiven, wie mann an staatliches Geld kommt.
Laut Statistischem Bundesamt gab es 2021 in Deutschland 7.8 Mio. Menschen, „denen die Versorgungsämter einen Behinderungsgrad von mindestens 50 % zuerkannt sowie einen gültigen Ausweis ausgehändigt haben.“
Teilt man die o.g. 503,7 Mii. € durch die 7,8 Mio. Schwerbehinderten, so kommt man auf 64,58 € pro Person.
Wie hoch sind denn dagegen die Inklusionskosten, die durch zunehmende Analphabetisierung der Bevölkerung hervorgerufen werden?
Bereits 2019 wurde im Rahmen der damaligen Pisa-Studie festgestellt, dass mind. 20% der 15-Jährigen in Deutschland nicht sinnverstehend lesen kann und sich damit praktisch auf dem Niveau eines funktionalen Analphabeten befinden. (Deren Perspektive, zu „Fachkräften“ ausgebildet zu werden, geht also gegen Null.)
Laut Auffassung des Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger liegt das daran, weil in immer mehr Elternhäusern von Kindern mit Migrationshintergrund kein Deutsch gesprochen wird, wodurch die Kinder die Sprache nicht richtig lernen. Durch den langen Unterrichtszwangsausfall durch das Corona-Regime sei das inzwischen noch viel schlimmer geworden.
Hinzu kommt, dass laut einer Erhebung aus dem Jahrs 2016 schon damals 66% aller nach Deutschland strömenden „Fachkräfte“ entweder völlige Analphabeten waren oder keine deutschen oder englischsprachigen Buchstaben lesen und schreiben konnten, somit nicht mal theoretisch „irgendwie arbeitsfähig“ wären oder sich in unserer Gesellschaft ohne fremde Hilfe zurechtfinden würden.
Aktuellen Untersuchungen zur Folge, sind gegenwärtig z.B. 65% aller nach Deutschland kommenden, „syrischen Fachkräfte“ völlige Analphabeten.
Hinzu kommen die, die zwar arabisch Lesen und Schreiben können, aber nicht in unserem westlichen Schriftsystem. Also „funktionale“ Analphabeten in unserer Gesellschaft sind.
Unterm Strich benötigen somit fast alle „syrischen Fachkräfte“ permanent Hilfe im Alltag und bei Behördengängen, sowie dringend Unterricht im Lesen und Schreiben sowie entsprechenden Deutschunterricht.
Abhilfe will das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) schaffen:
Das finanziert Kleinstgruppen, in denen diesen Menschen innerhalb von max. 1.300 Unterrichtsstunden pro Person das Lesen und Schreiben sowie die deutsche Sprache beigebracht werden soll.
Wenn man dafür lediglich 20.000,– € pro Person und eine Millionen Teilnehmer pro Jahr ansetzt, dann sind das allein schon Inklusionskosten in Höhe von 20 Milliarden Euro pro Jahr.
Doch wie effektiv wird dieses Geld ausgegeben?
Laut BAMF internen Bericht, sind die Ausgaben für die o.g. Inklusionsmaßnahmen relativ nutzlos, da – trotz des Intensivunterrichts – „80% der Teilnehmer anschließend immer noch so schlecht Deutsch sprechen, dass sie keine Ausbildungs- oder Jobperspektive hätten„, weil sie nicht mal das EU-Sprachniveau „B1“ erreichen würden.
Die Rente frisst den Haushalt auf? Ach Herr Thurnes, schon wieder Renten und Pensionen in einen Topf geworfen?! Sie vergessen mal wieder grosszügig, dass die Höhe der politisch gewollten Fremdleistungen, also die Entnahmen des „Staates“ aus der Rentenversicherung, die Höhe der Einlagen übersteigt. Sollte ich Ihnen 10 EUR aus Ihrer Börse entnehmen und mit viel Trarara 5 EUR einlegen, hätte ich Ihnen immer noch die Hälfte geklaut. Und da der alimentierte Beamte seine Nichtbeteiligung an den allgemeinen gesellschaftlichen Kosten toll findet, ist das Pensionsniveau auch im Schnitt doppelt so hoch wie das Rentenniveau. Ach so – der geschröpfte Rentner darf die Pensionen der „Staatsdiener“ über seine Steuern mitfinanzieren. Und jetzt raten Sie mal wer sich sonst noch so ganz ohne Eigenleistung an der Rente bereichert: bildungsfern und sitzt in Berlin. So geht Verarsche Herr Thurnes. Vielleicht sollten Sie das in Ihren Artikeln mal richtig stellen.
Hat mich auch gewundert. Meine Rente frisst jedenfalls nichts auf. Die beträgt 1050 Euro. Die meiner Frau 550 Euro. Wir leben in Saus und Braus und wie die Maden im Speck. Natürlich nicht. Und wir sind garantiert nicht die einzigen. Wenn man dann liest, dass das Bürgergeld um12.5 Prozent erhöht wird und die Hälfte der Empfänger Migranten sind, wird der Hals dick. Wenn ich 35 Euro mehr Rente bekomme, zahle ich dafür 40 Euro mehr Krankenkasse.
PS Und wenn jetzt wieder Besserwisser schreiben, das liegt daran. dass so wenig eingezahlt wurde, sage ich: Warten Sie ab, bis Sie an der Reihe sind und feststellen werden, wie kreativ die RV beim Wegstreichen von Anwartszeiten, Ausbildung und Studium ist. Sie werden staunen.
Bereits Biedenkopf hatte Ende der Siebzigerjahre gewarnt, aber eine unheilvolle Allianz zwischen Norbert Blüm (CDU, „die Rente ist sicher“) und Rudolf Dressler (SPD) haben jede wirkliche Reform verhindert.
Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass die Rente, die ich kriege, keine „Wohlfahrt“ ist. Dafür haben mein Arbeitgeber und ich über Jahrzehnte Beiträge gezahlt – und das nicht zu knapp.
Die Bild stellt aktuell einen neuen, besorgniserregenden Bildungsstand, konkret bei Schülern in der 4. Klasse, aber auch ganz allgemein fest. Da bin ich aber nun mal ueberrascht, beim „Ranking“ der Bundesländer natuerlich auch. Die offenkundige Verbloedung wird sich beruflich und dann wirtschaftlich auswirken. Nicht alle koennen gruene oder rote Ministerinnen werden. Die typisch deutsche „Loesung“, mehr Geld, ueberhaupt mehr von allem, leider aber nicht mehr Bildung, bessere Lehrer, bessere sprich andere Politiker, mehr Leistung, mehr Disziplin, mehr Verantwortung, andere Inhalte und Noten usw, usw.. Seltsam, dass wir inzwischen ueberall, der Leistungssport, konkret die LA, aber nicht nur die, laesst gruessen, im freien Fall sind. Warum das woanders ganz anders ist, wissen wir. Aendern koennen/ wollen wir es nicht. Alle sich mit Verlaub endlos wiederholenden Themen in einer endlosen Schleife, meistens sachlich richtig dargestellt, werden dadurch, wie man nach Jahrzehnten wissen muesste, auch keiner politischen Loesung zugeführt. Der Deutsche ist mehrheitlich zu dem, was grundsaetzlich und damit in allen Bereichen noetig waere, schlicht weder willens, noch in der Lage. Es wird keine Mehrheit fuer eine Aenderung des Beamtenrechts geben, und zwar angefangen beim GG und den althergebrachten Grundsätzen des Beamtenrechts aus dem alten Preussenreich. Warum das so ist, ist hoffentlich bekannt. Es fing u. a. damit an, dass man den Beamten „erlaubte“, Alles zu behalten, wenn sie sie Abgeordnete würden, egal wie lange, und sie in dieser Zeit noch beförderte. Der signifikante Unterschied zur sogen freien Wirtschaft ist klar. Dass sich irgendwann viele Beamte, vor allem Lehrer im BT, besonders bei bestimmten Parteien, tummelten, macht es qualitativ nicht besser und die maechtige Verwaltung hinzugenommen, im Ergebnis klar. Wenn man weiter hinzunimmt, dass die Richter an das Beamtenrecht angekoppelt sind, also daran materiell partizipieren, versteht man deren Urteile zur Beamtenversorgung besser, bis hin zum BVerfG, welches an der Nichtversteuerung der der Rente herummaekelte, nicht aber am deutlich unterschiedlichen System. Es behandelte ungleiche Sachverhalte gleich, was nicht unbedingt Art 3 GG entspricht. Da der Rest des BT seine „Tätigkeit“ nur als Alimentationsgrundlage versteht, die bekanntlich inzwischen zum Beruf nach oder ohne Abschluss wurde, weil es sonst zum Lebensunterhalt nicht gerreicht haette, erwartet man keine hinreichende Qualitaet, was seinerzeit bereits Prof. Miegel erschüttert hat. Biedenkopf hat ihm empfohlen, sich psychisch darauf einzustellen. Beide waren bekanntlich vor etwa 100 Jahren bereits mit der Rentenfrage befasst, vergeblich. Die Qualitaet des BT wurde seither nicht besser, im Gegenteil. Ich verstehe nicht, wie man immer wieder bessere Ergebnisse, sprich Problemlösungen, von sichtbar ueberfordertem Personal, kognitiv und charakterlich, erwartet und diese Schleife endlos faehrt. Wenn wir es, und so sieht es nun gar nicht aus, nicht schaffen, qua sehr fundamentaler Aenderungen, systemisch, strukturell und inhaltlich, bessere „Repräsentanten“ zu bekommen, geht es nicht nur bei Rente und Pension einfach so weiter bis nichts mehr geht. Die Pensionäre werden noch etwas laenger mit 71 % des letzten Gehaltes alimentiert als die Rentner mit ihren Ende 40 %, „errechnet“ aus dem Durchschnitt. In Hamburg erhalten nun die Grundschullehrer soviel wie die an den Gymnasien. Aus A11? wird A13. 500 plus, sozialversicherungsfrei, und die Pension freut es. Und alle wollen verbeamtet werden, womit die Bundesländer sogar locken. Und an keiner Stelle ist so etwas wie Widerstand oder Protest in Sicht. Maulen und Jammern werden nichts aendern. Ebensowenig wie beim ÖRR, im Sport, in der “ Bildung“ usw, usw.. Wie „Prof“ Nuhr, sicher kein Blauer, aber trotzdem durchaus hellsichtig, richtig konstatiert, befinden wir uns im Stadium des allgemeinen Verfalls. Nicht erst seit gestern uebrigens. Auch auf der Achse gibt es allein heute mindestens 3 Artikel, die diesen Weg symptomhaft beschreiben. Die „Loesung“ der Rentenproblematik koennte allerdings noch transhumanistisch interessant werden. Die „Rampe“ in einem aelteren, dystopischen Film wird es nicht sein. Da gibt es heute andere Mittel.
Die „althergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums“ (Art.33 V des sog.“Grundgesetzes“, zu dem kein Bürger je befragt wurde), zu denen u.a, die Unkündbarkeit und das Alimentations- und Pensionsprivileg zählen sollen, sind eine historisch durch nichts begründare, hohle Phrase der neofeudalen und -man betrachte sich den heruntergewirtschafteten Zustand des Landes nach 70 Jahren Beamtenherrlichkeit- total unfähigen, realitätverlustigen und gierigen Beamtenlobby.
Einmal davon abgesehen daß ohnehin schon nicht erklärlich ist, weshalb „Grundsätze“ des landesherrlichen Spätabsolutismus des frühen, 18.Jahrhunderts im 21.Jahrhundert mit Ewigkeitsgarantie fortgelten sollen, nur weil die „Beamten“ das so für sich selbst entschieden habe -es fährt ja auch niemand mehr Postkutsche oder siegelt mit Federkiel geschriebene Depechen-, sind diese angeblichen Grundsätze auch historisch Unsinn:
Als nach 1930 als Folge der Weltwirtschaftskrise und den damit einhergehenden Abzug des US-Kapitals [man war schon immer gut beraten, sich auf die „amerikanischen Freunde“ zu verlassen] -die in Deutschland mit dem Konkurs der Nordwolle AG und dem Zusammenbruch der diese finanzierenden, Darmstädter und Nationalbank ihren Anfang nahm- die Wirtschaft kollabierte und das durch den gerade frisch ausgehandelten Young-Plan festgesetze Reparationsregime ins Wanken kam, da setzte Reichskanzler Brüning auf Druck des obersten Reparationsagenten Parker-Gilbert kurzerhand zehntausende der bereits damals nutzlosen und nicht mehr bezahbaren (Reichs-)Beamten auf die Straße. Die Länder und Kommunen folgten nach.
Es ist mehr als nur eine Fußnote der Geschichte, daß ausgerechnet der „Soziarevolutionär“ Hitler seinen Wahlkampf mit der Parole führte, die „Beamten wieder in ihre althergebrachten Rechte“ einzusetzen. Entsprechend wurde er dann v.a. auch von den Beamten gewählt – weit mehr z.B. als von den Arbeitern.
Noch drei Jahre und Deutschland liegt am Boden.
Kostenlose Wohnung + Krankenversicherung + Beiträge zur Pflegeversicherung + GEZ Befreiung und 502,00 Euro Taschengeld !
Bürger legt die Arbeit nieder , und beantragt Bürgergeld !
>Die Kosten für die Renten und Pensionen laufen dem Staat davon.< Aber Bürgergeld für Menschen, die noch nie Beiträge in die Sozialkassen zahlten und auch nie zahlen werden. Weiterhin ziellos Geld der Steuerzahler in der ganzen Welt verteilen und für die, die über Jahrzehnte den Steuersäckl gefüllt haben, hat man nur einen Triff in den Allerwertesten übrig. Hoffentlich wird der Michel langsam wach.
Was soll man noch sagen! So geben wir dank Merkel im jahr 30 mrd euro nur für wirtschaftsflüchtlinge aus – seit 2015.
Politiker sind Angestellte des Souveräns.
Bei diesen Angestellten würde ich die Versorgungsbezüge um 60% kürzen.
Ich denke, es entspricht ihrer Leistung.
Die Zahl der Abgeordneten im Bundestag auf 300 Personen begrenzen.
Keine Selbstbedienung bei den Diäten.
Hier besteht durchaus ein hohes Einsparungspotenzial .
Keine Zweckentfremdung der Rentenkassen.
Klingt ja so wie die letzten Tage der BRD. Man hat erfolgreich im Honneckerschen Sinne unsere Zukunft verfrühstückt. Das kommt dabei raus wenn Apparatschiks regieren.
Sie haben die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik hergestellt. Beides im Arsch. Unbedingt wieder wählen- die schaffen das.
Oder auch interessant, wieviele hunderte Millionen ins Ausland veruntreut werden, da kommen jährlich x-Milliarden zusammen, für ideologische und dubiose Zwecke in Afrika, China, Afghanistan, Indische Mondfahrten, Waffenkäufe in Kriegsgebieten, Totalüberwachungsprojekte in der EU, Familienkrankenversicherung in der Türkei, Kindergeld für nichtexistierende Kinder im Ausland, usw., usw… Alles gut versteckt in nebulösen Posten diverser Ministerien und Sozialversicherungsträger!!!
Ja, wir KÖNNTEN tatsächlich eines der reichsten Länder der Welt sein, aber das ist von den Selbst- und Deutschenhassern in der Politik nicht gewünscht. Vielleicht ist es ja auch die Freude der Obertanen daran, die Untertanen mit Leistnungseinschnitten und Abgabenerhöhungen kurz zu halten und mit bösen Nachrichten zu drangsalieren; das ganze Klima(abzocke!)gedöns oder auch das arrogante „wir geben euch dann später die Freiheit und Rechte zurück“ der Regierung aus der – inzwischen wohl ewigen – Corona-Zeit weisen auch stark in eine solche Richtung!
Zum Charakter der hier immer wieder thematisierten „versicherungsfremden Leistungen“ der gesetzlichen Rentenversicherung: Viele glauben, dass es sich um Mittel handelt, die nicht der Rentnergeneration zugutekommen und daher irgendwie in der Rentenkasse fehlen. Das ist nicht der Fall. Es handelt sich vielmehr um Leistungen an die Rentnergeneration, die keinen Bezug zu den von ihnen während der Erwerbstätigkeit gezahlten Rentenbeiträge aufweisen – also vor allem Rentenleistungen aufgrund angerechneter beitragsfreier Jahre wie Arbeitslosigkeit, Studium oder Erziehungszeiten. Die Renten der begünstigten Rentenbezieher fallen also höher aus, als dies bei reiner Orientierung an den früheren Beitragszahlungen der Fall wäre. Für diese politisch gewollten Extraleistungen an die Rentner kommen alle Steuerzahler über den Bundeszuschuss auf. Die Rentenkasse wird also nicht „geplündert“, sondern seit über 20 Jahren in gigantischem Ausmaß aufgestockt. Infolgedessen entfällt fast ein Drittel aller Rentenzahlungen auf Steuerzuschüsse – ohne diese sähe das Bild für deutsche Rentner noch katastrophaler aus. Die niedrigen Renten sind eine logische Folge eines reinen Umlageverfahrens, bei dem es immer weniger Rentenzahler gibt und gleichzeitig die Rentenbezugsdauer steigt. Dieses demografische Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, aber die Deutschen wollen bzw. können im Unterschied zu den meisten anderen Ländern mit besserer Altervorsorge kein private kapitalgedeckte Zusatzrente aufbauen, wie das etwa in der Schweiz vorbildlich für alle geregelt ist.
„Arbeitslosigkeit, Studium oder Erziehungszeiten.“ wenn dies bei der Rente angerechnet werden soll, dann sind das gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die auch von der ganze Gesellschaft finanziert werden muss und nicht nur von den gesetzlich Versicherten.
Zu Ihrer Behauptung versicherungsfremde Leistungen wären keine versicherungsfremden Leistungen nur ein Beispiel „Zeiten der Kindererziehung können selbst dann angerechnet werden, wenn die Eltern während dieser Zeit einem anderen Alterssicherungssystem angehört haben. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Kindererziehungszeiten in dem anderen Alterssicherungssystem nicht annähernd gleich berücksichtigt werden wie in der gesetzlichen Rentenversicherung. Von dieser Regelung profitieren vor allem Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen. Sie haben die Möglichkeit, Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung anrechnen zu lassen, weil diese in der jeweiligen berufsständischen Versorgung nicht annähernd gleichwertig berücksichtigt werden. Sehen andere Alterssicherungssysteme dagegen eine gleichwertige Berücksichtigung von Zeiten der Kindererziehung vor, sind die Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung nicht anzurechnen“ Quelle: „Kindererziehung: Ihr Plus für die Rente“. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/national/kindererziehung_plus_fuer_die_rente.html
Welche „schkecht “ bezahlten Berufe in berufsständischen Versorgungskassen versichert sind wie z.B. Notare, Anwälte, Wirtschaftsprüfer etc. lässt sich im Netz finden.
Das Beispiel hier sind definitiv versicherungsfremde Leistungen.
Sie haben mich falsch verstanden. Natürlich müssen nicht beitragsbezogene Leistungen an Rentner, die politisch gewollt sind, steuerfinaziert werden. Der Punkt ist der, dass vielen nicht klar ist, dass die Regelrenten ohne diese Subventionen noch viel geringer ausfallen würden. Es wird der Rentenkasse also nichts entnommen, wie oft behauptet, sondern ein enormer Betrag zugeschossen.
Die Rentenanwartschaft ist ein Vertrag auf Gegenseitigkeit und macht den späteren Empfänger zum Gläubiger gegenüber dem Staat was man vom Pensionär nicht behaupten kann, denn der erhält etwas, wo er noch nicht einmal in Vorleistung gegangen ist und deshalb ist es völlig anders zu bewerten.
Mal ganz von dem abgesehen, daß die ganzen Hilfsempfänger in Millionenzahl den Sozialhaushalt belasten und da müßte man zuerst einschreiten, denn ohne Fleiß keinen Preis und das ist das eigentlich Übel, nicht der Rentner, der sich auf die Abmachungen verlassen muß, oder sie müssen es Jahre zuvor ankündigen, damit man sich dagegen wappnen kann.
Das alles ist eben nicht sinnvoll durchdacht und deren Politik ist nichts anderes als den Regenschirm aufspannen, wenn es naß wird, anstatt vorzusorgen mit geeigneten Maßnahmen und das zeugt von grenzenloser Dummheit und dafür wurden sie nicht gewählt um die Bürger zu schädigen, das verlangte schon der Gutsbesitzer in der Bibel von seinem Verwalter, während seine Abwesenheit das Gut zu mehren und nicht zu vernichten, was die heutzutage am besten können.
Zu Bedenken ist allerdings, dass die Steuerzuschüsse an die Rentenkasse niedriger sind als die „versicherungsfremden Leistungen“, die die DRV bezahlt (vgl. dazu die „Teufels-Tabellen“ von Otto W. Teufel). Tatsächlich ist es so, dass sich der Bundeshaushalt über die Rentenkasse saniert.
Und dabei zahlen die Rentner und Pensionäre einen Teil über Steuern wieder zurück.
Mindestens 40 Jahre „Schwarzer Peter“ gespielt. Und zwar von allen Regierungen. Langsam wird es eng. Und dabei war immer klar, dass dem Letzten nichts mehr einfällt.
Wobei es den Unternehmen ja wohl mit Betriebsrenten auch nicht besser geht und sie mit allen Mitteln versuchen, diese Verpflichtungen aus ihren Bilanzen herauszuhalten.
Inzwischen gibt es aber doch moderne Lösungen: Wie wäre es hier mit einem Sondervermögen?
Renten und Pensionen werden munter zusammengemischt, damit der Eindruck entsteht, das Problem seien die Rentenbezieher. Das wären sie nicht, hätte man nicht die Rentenkassen seit Jahrzehnten geplündert.
Es wird zu weiteren Rentenkürzungen und Besteuerungen kommen. Die Pensionen der Beamten wird man nicht antasten. Denn der Staat braucht ja immer mehr willfähige Leute, mit denen er seine Agenda ausführen kann, und diesen Staatsbütteln muss man ja den Job schmackhaft machen, also ihnen u.a. schöne Altersbezüge bieten.
Das Rentenproblem ist seit Jahrzehnten bekannt. Bis heute gibt es keine Lösung, im Gegenteil. Der Staat lädt alle dazu ein, sich an unserem Sozialsystem zu laben, ohne in die Sozialkassen einzahlen zu müssen. Die prozentualen Erhöhungen für das Bürgergeld übertreffen alles, was Gewerkschaften für ihre Mitglieder aushandeln können. Bis sich die Arbeit für Geringverdiener nicht mehr lohnt. Warum soll man sich als Arbeitnehmer vom Staat finanziell auswringen lassen, wenn das Leben mit Bürgergeld soviel einfacher ist?
Das war ja in den 90ern Jahren auch schon alles bekannt und absehbar und diese „Eliten“ haben immer so weitergemacht!
Die Deutschen haben es sich genau so ausgesucht und wählen es auch weiterhin so. Also ist es alles ok so! Es gibt ja auch eine große Menge, die davon profitieren und es deshalb gerade nicht ändern wollen. Umverteilung und Vermögen vernichten macht den Deutschen halt Spass. Es wird sich auch nichts ändern in Deutschland. Der Schaden muss in den nächsten Jahrzehnten durch weitere Steuererhöhungen, Umverteilung, Schulden und Verzicht getragen werden. Viel Spass dabei! Es gibt leider nur eine Lösung: Auswandern, wer kann.
Zuallererst kann man die Milliarden sparen, die Zugewanderte kosten, auch die Ukrainer. Dann ist es doch endlich an der Zeit, Indien und China die Entwicklungshilfe zu streichen. Auch die Energiewende kostet und kostet und kostet. Gar nicht zu sprechen davon, wieviel Geld für Corona verschleudert wurde. Die Liste ließe sich verlängern bis zu Toiletten in Afrika, die uns doch überhaupt nichts angehen.
Und ausgerechnet für diejenigen, die dieses Geld über Jahrzehnte erwirtschaftet haben, soll nichts mehr da sein? Diese sollen das Problem sein? Das macht mich wütend.
ältere UkrainerInnen bekommen in Deutschland die sogenannte Grundsicherung im Alter. Diese wird von der Rentenkasse bezahlt und dafür gibts einen, wie üblich nicht Kosten deckenden, Zuschuss aus dem Bundeshaushalt.
Ich möchte gerne daran erinnern, dass „Rente“ an Menschen gezahlt wird, die ihr Leben lang für ebendiese gearbeitet und entsprechende Beiträge gezahlt haben. „Bürgergeld“ dagegen, das an Menschen gezahlt wird, die nicht arbeiten und das anscheinend aus irgendwelchen „Sondervermögen“ gezahlt wird, soll im nächsten Jahr um ganze 12% erhöht werden. Gleichzeitig konnte ich heute morgen in der Presse lesen, dass die Nettoeinkommen (der Arbeitenden*innen) in diesem Jahr um 0,1% gestiegen sind.
… und die „Babyboomer“ sind aktuell noch nicht im Ruhestand. Das kommt dann in den nächsten Jahren auf die Renten- und Pensionskassen zu. Gibt’s da einen Plan, wie man damit umgehen will?
die Frage wird sein, wer dann deren Arbeit macht, denn das sind zu großen Teilen die Leistungsträger! Ich bin nächstes Jahr auch wech!
Meine Kollegen heulen jetzt schon rum!
Das ist eher das Problem….die Rentenzahlungen auch.
Wenn man die Posten ausserhalb von Sonderrenten zusammenzählt beläuft sich die Stützung der beitragsfinanzierten Rentenkassen für Arbeiter und Angestellte allenfalls auf 6-7 Milliarden Euro.
Die anderen Posten sind gewaltig. Erschreckend. Da muss der Staat sparen und könnte viel einsparen. Minister- und Abgeordnetenpensionen – kürzen. Anzahl der Mandate – beschränken. Ernsthaftes Nachdenken über Bundesländerstrukturreform – Stadtstaaten abschaffen.
Auf der Seite des Wohlfahrtsstaates müssen alle, alle Leistungen für Nichtdeutsche gestrichen werden. Wer nicht deutscher Rentner ist, nicht eingezahlt hat und nicht arbeitet, hat auch keine Leistungen auf Dauer zu beanspruchen (Ukraineflüchtlinge, Zuwanderer). Fremde ohne Aufenthaltsgenehmigung müssen konsequent abgeschoben werden.
Das Desaster ist nicht dem demographischen Wandel anzulasten, sondern der Tunichts- und Geschenkeverteilerpolitik der Merkelregierungen. Diese haben nichts gemacht, als das Renteneintrittsalter für die beitragsfinanzierten Rentensysteme hichzusetzen. Die Zahl der nicht beitragsfinanzierten Rentenempfänger wurde dagegen bei jeder Legislaturperiode massiv gesteigert (Mütterrenten, zugezogene Sozialrentenbezieher, 709 Bundestagsabgeordnete etc).
Sowohl bei den Unternehmern als auch beim Staat ist festzustellen, dass bei den Kleinverdienern zuerst gespart wird. Bei den Großverdienern zuallerletzt. Das ist das ganz falsche Prinzip. Mit dieser Umverteilung immer von unten nach oben geht Deutschlands Volkswirtschaft die Luft aus. Es muss leistungsgerecht zugehen! Aber ich kann nicht sehen, dass die Arbeit der gerinfer Verdienenden überflüssig wäre. Im Gegenteil: wir müssen viele überflüssige Beamte in den Ministerien in die Wirtschaft bringen, denn dort werden händeringend produktive Kräfte gesucht.
Die Dienstleistungsgesellschaft ist überhitzt. Es muss wieder im produktiven Sektor investiert werden, um die Basis unseres Wohlstandes wieder herzustellen.
Aber aktuell wandert der produktive Sektor dank grüner Energiepolitik ab! Es sieht nicht einmal danach aus, dass Habeck überhaupt ansatzweise die wirtschaftlichen Zusammenhänge, deren Verflechtungen in die Zukunft gehend, verstanden hat. Er ist Kinderbuchautor, fehl am Platz! Oder er will es so! Zero-Wachstum, Zero-Entwicklung – um das Weltklima zu retten… das ist doch alles nicht mehr wahr, der Wahnsinn, der sich aktuell in Deutschland abspielt, dazu Milliarden in und für alle Welt, zu Hause bricht die Gesellschaft zusammen.
An dieser Stelle noch ein Verweis auf die von der Jungen Freiheit aktuell initiierte Unterschriftensammlung zum Rücktritt der Ampelregierung. Unterschrieben habe ich mal, ich verspreche mir aber nichts davon, gar nichts mehr!
Diese unsagbare Ampel zerstört mit ihren Umweltprojekten die gesamte Struktur Deutschlands, um überhaupt noch irgendwelche Rentner bezahlen zu können, Beispiele ua ( 3-Liter-Auto). Bald gibt es für die wenigen, die es sich noch leisten können, nur noch fahrbare chinesische Taschenlampen auf unseren Straßen. VW Audi Daimler etc. gehören dann der Vergangenheit an. Betriebe die Energie benötigen sind schon lange zu und selbst Treibstoff wird im Ausland erbettelt. Keiner außer der AFD schreit laut halt. Nun aber jammern die Pfeifen über ihren Haushalt, der den Bach runtergeht. Wie passt so etwas zusammen.
Nicht die Pensionen sind das Problem, sondern die Tatsache, dass die Renten viel zu niedrig sind. Im europäischen Vergleich schneidet D da extrem mies ab. Aktuell gibt es ca. 45 % des letzten durchschnittlichen Nettos als Rente. In Italien, F oder Österreich unterhalten wir uns über 75-85 %.
Und wenn denn dann der größte Sozialetat der Welt nicht ausreicht, um ordentliche Renten zu zahlen, muss das Problem woanders liegen. Erstens wird das Geld woanders zum Fenster rausgeworfen, bspw. für eine Energiewende, die kein Mensch braucht. Zweitens gibt es viel zu viele Sozialleistungen, die die Welt nicht braucht, Geld gegen Kinderarmut jetzt aktuell beispielsweise. Drittens gibt es zuviele Anspruchsberechtigte. Kindergeld ins Ausland als Beispiel.
Viertens beschäftigen sich zuviele Sozialversicherungsträger mit denselben Ansprüchen. Warum müssen Unfallversicherungsträger, Rentenversicherungsträger und die Agentur für Arbeit umschulen? Ein Träger reicht vollkommen aus.
warum beschäftigen sich Krankenkasse, Unfallversicherungsträger und RV-Träger mit Kuren und Heilverfahren? Einer reicht.
Es gibt das noch eine enorme Menge an Beispielen, die aufzeigen, dass massiv Personal gespart werden könnte. Auch sind die Träger inzwischen gezwungen, massiv Personal für Unfug zu beschäftigen, beispielsweise für Öffentlichkeitsarbeit. Wozu braucht ein staatliches Organ Öffentlichkeitsarbeit? Presseanfragen wurden früher von der Geschäftsführung miterledigt. Heute braucbt man dafür ein ganzes Heer.
Fünftens muss die Einnahmenseite dringend modernisiert werden. Es kann nicht sein, dass Firmen mit wenig Personal, aber Milliardenumsätzen kaum in die Rentenkasse einzahlen (Google, Amazon bspw.). Auch sollte der amerikanische Ansatz der Fondsbeteiligung der Rentenkassen geprüft werden. Man muss ja nicht gleich ganz umstellen, aber das momentane Prinzip der Generationenfinanzierung geht ohne Kinder nicht mehr lange gut.
Was aus diesem Land gemacht wurde, ist kaum vorstellbar. Wer in diesem Land alles Empfangen wird und dazu eingeladen wird, vollumfänglich Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen, ist kaum zu glauben.
Wie viel Steuergeld, an Terroristen , die Taliban, verschenkt wird, wie viel Geld Entwicklungshilfe an Länder die auf dem Mond landen gezahlt wird, kannst du keinem vernünftigen Menschen erklären.
Für alles ist Geld da, nur für die eigenen nicht. In was für einem Land muss ich leben, wo ich zusehen muss, wie Rentner Flaschen sammeln, damit Sie etwas weniger Hunger haben. Das tut weh!
Die verantwortlichen Politiker, müssen sich Gott sei dank, keine sorgen machen, denn die sind mit Steuergeld, für alle Zeiten bestens versorgt. Wofür nochmal genau bekommen Sie dieses Gehalt?
Meine Frau und ich zahlen uns dumm und dämlich an Steuern und an Krankenversicherungsbeiträgen. Die „Gegenleistungen“ werden aber gleichzeitig immer besch….ener.
Wenn ich daran denke, dass damit Millionen „Flüchtende“ (inklusive deren Sippen), die hier womöglich jahrzehntelang komplett sorgenfrei — bei vollkommener eigener Leistungslosigkeit — rundumversorgt durchgefüttert werden, während die Energiepreise durch immer neue Decken schießen, die Grundnahrungsmittel immer teurer werden, dann denke ich gleich auch daran, mit meiner Frau von hier abzuhauen.
Deutschland ist zum weltweit führenden Idiotieland geworden.
Ohne einen radikalen (Radix = Wurzel!) Politikwechsel wird hier nahezu alles den Bach runtergehen, garantiert, das ist ja wohl kein Geheimnis mehr.
Das „Gemerkel“ und „Gescholze“ ist übelstes Gift für unser Land.
Die Zuschüsse zur Rentenkasse sind nicht Kosten deckende Zahlungen für die vielen versicherungsfremden, sozialpolitischen Leistungen, deren Finanzierung zunächst der gesetzlichen Rentenkasse aufgebrummt werden.
https://www.adg-ev.de/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1387-versicherungsfremde-leistungen-2015?showall=1
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Familie-und-Kinder/Kindererziehung/kindererziehung_node.html
Das heißt im Klartext, dass noch immer die älteren Mütter, die kein oder nur ein mickriges Kindergeld erhielten, die ihre Kinder noch selbst betreuten, die keine Elternzeit und auch keinen Erziehungsurlaub hatten, noch immer schlechter gestellt sind, als die jüngeren Mütter. Häufig arbeiten die Kinder der älteren Mütter bereits und zahlen Beiträge, die Kinder der jüngeren Mütter studieren ewig und kleben sich inzwischen auf die Straßen, statt zu arbeiten.
Beim sogenannten Babyjahr gabs großen Applaus, für die älteren Mütter aber gabs die Neiddebatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Babyjahr
Man geht davon aus, dass die jüngeren Mütter in der Regel weniger Kinder als die älteren Mütter haben, mit Ausnahme unserer nichtarbeitenden Buntkulturellen, die in aller Regel über Arbeit nicht einmal nachdenken.
Die Tatsache, dass ein Großteil der Gelder, die die noch arbeitenden Rentenversicherten zwangsweise in die Rentenkasse der BfA einzahlen müssen, nicht bei den jetzigen Rentnern landen, sondern für völlig Anderes zweckentfremdet werden, würde vermutlich jeder Jurist als „Veruntreuung“ gemäß § 266 StGB bezeichnen.
„Veruntreuung“ ist ein sog. Offizialdelikt, also eine Straftat, die die Staatsanwaltschaft verfolgen muss, sobald sie davon Kenntnis erlangt.
Dass Regierungen jahrzehntelang mit sowas durchkommen, zeigt, wie marode unser Justizsystem geworden ist.
Glückliche Ärzteschaft:
Die müssen Ihr Geld nicht zwangsweise der BfA geben und für die gegenwärtigen Renten sowie „versicherungsfremde Leistungen“ aufkommen.
Die zahlen (wie die Schweizer) in ein Vermögen (die Ärztlichen Versorgungswerke) ein, das durch eigenen Fondsmanager „aktiv“ bewirtschaftet wird und sich mehrt und mehrt …
Aus der Rendite, die erwirtschaftet wird, werden dann die gegenwärtigen Renten bezahlt, ohne dass die Regierung darauf Zugriff hat und das Geld für andere Zwecke ausgeben kann.
In Folge dessen bekommt z.B. ein Arzt, der nach 5 Jahren Berufsausübung berufsunfähig wird, eine Berufsunfähigkeitsrente, die in der Höhe seinem jetzigen Arztgehalt entspricht. Und das ein Leben lang.
Ein „Normalsterblicher“ (z.B. Dipl.-Ing.) würde dagegen eine Berufsunfähigkeitsrente bekommen, die so gering ist, dass er sein Leben lang auf Sozialhilfe angewiesen wäre.
Bei der Altersrente sieht es ähnlich aus.
Das ist eben das Ende vom Lied der Pinocchio-Münchhausen- und DIW-Ökonomie.
Sparen und Kürzen bei den gesellschaftliche Gruppen und Randgruppen, die sich am wenigstens wehren können.
Immerhin läßt die Einheitsrente ein paar Beschäftigte bei den DE Rentenversicherungen einsparen…
Bis (mindestens) 70 werden wir arbeiten müssen, damit wir die „Fachkräfte“, also die, die schon da sind, und die, die noch kommen, alimentieren können.
Augen zu und durch – das ist Heil’s Strategie. Strukturreform? Hat der Männe vielleicht mal gehört, aber nie verstanden.
Schön, die paar Mark für die Pensionen sind auch mal erwähnt. Ansonsten, wenn ich lese, dass für eine ukrainische vierköpfige Familie an Bar- und Sachleistungen ca. 3.000 Euronen im Monat zu veranschlagen sind, dann muss sich kein „deutscher“ Rentner schämen für das was man ihm vergönnt. Sparen kann der Staat, wenn er denn möchte, an vielen nutzlosen Dingen, fangt schon mal an. Und man könnte ruhig mal bei anderen Staaten in Europa nachfragen, wie dort die meist höheren Renten bezahlt werden.
Insgesamt muss ich 28% meiner Rente+private Vorsorge, abgeben an den Staat, Steuer und Sozialbagaben.
Jene die Rentenvorsorge betrieben haben und durch Arbeistleistung höhere Renten haben wird ein Teil gestohlen um es an niedere Renten umzuverteilen.
Die Pensionen bleiben davon unbehelligt.
Deshalb brauchen wir noch mehr von den fleissigen Migranten, die Steuern zahlen und die Rentenkasse auffüllen. Warum versteht dass ausser der Ampel nur niemand?
naja….schaut man sich die „Projekte“ für Menschen mit Behinderung an….die durch oben genannten Beträge finanziert werden…könnte man sicher noch mehr einsparen, da vieles einfach ins Leere läuft bzw. nicht den Behinderten selbst sondern irgendwelchen Dienstleistern und Beratern nutzt…..die sich an diesem Geld gesund stoßen. Abgesehen davon….nehmt doch einfach mal alle Ansprüche von „Nicht-Einzahlern“ aus der Rentenzahlung raus…..man würde sich wundern, wenn nur die Rente bekämen, die auch eingezahlt haben…..aber nein….das geht ja nicht…..dann doch die anderen lieber bis 70 arbeiten lassen.
Dieses Beamtenpensionsdebakel ist ein ARMUTSZEUGNIS für alle Parteien, die schon seit JAHRZEHNTEN diese Problematik aus unterschiedlichen Gründen verdrängen und hoffen, davon bloß nicht während ihrer Amtszeit betroffen zu werden.
Hierin zeigt sich mal wieder deutlich, dass Politiker häufig nur VERWALTER von Missständen anstatt GESTALTER von Zukunft sind.
Ein Beleg:
Der damalige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück forderte schon 2013 (!!!) , die Altersversorgung von Beamten zu kürzen.
So wie bisher könne es nicht weitergehen. Sonst werde der Staat in finanzielle Nöte kommen.
Die Pensionen im öffentlichen Dienst müssten daher „fair gekoppelt sein an das, was in der umlagefinanzierten gesetzlichen Rentenversicherung stattfindet“, forderte er.
SCHON Ende 2016 (!!!) beliefen sich die zu erwartenden Kosten für Pensionen und Beihilfen allein für Bundesbeamte auf 647 Milliarden Euro – 63 Milliarden Euro mehr als 2015.
Ich mag mir die aktuelle Pensionslast gar nicht vorstellen…..
647 Milliarden 2016….63 Mrd mehr als 2015
Heute haben wir 2023. Jeder kann rechnen.
Ich komme auf über 1 BILLION € …
Ge-Lind(n)e(r) gesagt, ein Heil-loses Chaos.
GUTE NACHT DEUTSCHLAND !
Sie haben unser Kernproblem treffend beschrieben: wir haben nur VERWALTER statt GESTALTER.
Aber, um gestalten zu können, muss man erst das Problem verstehen. Andernfalls kommt sowas heraus wie die Aktienrente…
Wie sagte Reichtelt treffend vor Kurzem? „Keine Rente, aber Bürgergeld für Ausländer.“. Wie wir wissen, wurde oder wird Bürgergeld erhöht. Eigentlich wird es sogar zweimal erhöht, oder glaubt wer ernsthaft, dass das Paus Kindergeld wirklich bei Kindern ankommen wird?
Was fehlt sind die Migrationskosten des Bundes über die Bürgergeldzahlungen hinaus. Das waren für 2022 fast 30 Mrd. € inkl. 10 Mrd. € für die Bekämpfung von Fluchtursachen (sic).
Kosten für Geflüchtete: Mit nackten Zahlen gegen die Länder | tagesschau.de
Der Staatsbankrott ist doch vorprogrammiert. Wenn den Finanzmärkten irgendwann klar wird, dass das kaputte Deutschland mit seiner sinkenden Wirtschaftsleistung seine Schulden nicht mehr bedienen kann, ist der Euro tot und wir kriegen eine richtige Hyperinflation. Die Türkei lässt grüßen.
Ich sage dazu: Impfen, Impfen, Impfen!
Es gab auch diese Atem hemmende Medikamente und die neue Welle kommt doch gerade.
Das schlimmste dabei ist: das konnte eine extreme Zuspitzung gewesen sein oder einfach Sarkasmus, es ist aber was sie bereit sind zu tun, wenn es „nötig“ wird.
Dieser Staat finanziert alle Hereinkommenden zu 100%, er bezahlt deren Renten, stellt sie mit deutschen Bürgern gleich. Dieser Staat zahlt Unmengen Gelder ins kommunistische/totalitäre Ausland z.B. China, Afghanistan usw.
Dieser Staat hat für alles Geld, nur nicht für seine Bürger.
Außerdem ist es wie im Kommentar von @Koeki171 geschrieben:
Da wird das Geld bis in Länder, die 100.000 km entfernt sind mit vollen Händen verteilt, aber für die „eigenen“ Leute ist nicht mehr viel übrig. Man kann gar nicht soviel Essen wie man……naja sie wissen schon!
Jahrzehntelange Dumpinglöhne kartellmäßig vereinbart, mit politischer Korruption durchgesetzt, haben die staatliche Rentenvorsorge von Millionen Menschen aufgefressen teilweise unter das Niveau von „Sozialhilfe“ und Hartz-IV.
Zig Millionen von Renten sind auf dem Niveau von „Sozialhilfe“, Hartz-IV und darunter, weswegen die Politik eine mindest „Grundrente“ eingeführt hat, genannt „Grundsicherung“.
Zusätzlich wurde dann auch noch die Rentenbesteuerung eingeführt, womit schon niedere Renten, unter das Niveau sozialer Bedürftigkeit gefallen sind.
Die Folgen politisch krimineller Korruption in Deutschland.
Dafür hat dann die Politik Almosen Zuschüsse gewährt aus dem Staatshaushalt.
Diese Almosen Zuschüsse wiederum, fressen nun den Staatshaushalt auf.
Auch die Pensionskosten laufen dem Staat davon. 77,57 Milliarden Euro, weil Pensionen eben 100% des letzten Lohnes sind,
während das Rentenniveau seit Jahrzehnten gesungen ist, zur Zeit 48,15% also weniger wie 50%. Das ist Diebstahl.
Mann gibt alsmosenweise, deutschen Rentner wieder ein bisschen zurück, das ihnen vorher gestohlen wurde. (z.Bsp. Rentenbesteuerung)
Die Deutschen arbeiten länger im Leben als in den meisten Staaten Europas und der Welt und bekommen im Verhältnis dazu , eine der niedrigsten Renten Europas.
Rentenniveau in Europa im Verhältnis zum mittleren Nettoeinkommen:
https://www.infranken.de/ratgeber/karriere-geld/rente-weltweiter-vergleich-wieso-bekommen-deutsche-rentner-so-wenig-rentenniveau-rentensystem-art-5652679
Naja, so schlimm kann das ja alles nicht sein. Für die Versorgung von den Millionen „Zugewanderten“ ist ja wohl noch genug da. Genauso für zwielichte NGOs und die unzähligen „Entwicklungshilfen“ für andere Länder. Und für die ganzen neuen „Staatsdiener“ scheint ja auch noch ausreichend Geld vorhanden.
*Sarkasmus aus*
Es ist schon genug Geld da. Bloss eben nicht für die Kinder, die schwer arbeitenden Menschen und Rentner der Deutschen.
Offenkundig gebricht es den Politikern seit Jahrzehnten an der einfachen Erkenntnis, dass man mit dem Drucken von Geld keine Probleme löst sondern nur viele neue erschafft. Und dieses Problem verschärft sich mit jedem Jahrzehnt, da immer unfähigere Leute an die Macht kommen. Dieser Staat wird ruiniert, das Ende ist klar: Staatspleite, Massenarmut, Sozialabsturz auf breiter Front. Nur ein paar Politiker werden sich die Taschen gefüllt haben und ein sorgenfreies Leben genießen.
Wir haben aktuell die Verrentung geburtenstarker Jahrgänge. Das wird aber im Lauf der nächsten Jahre und Jahrzehnte im Zuwachs wieder schwächer werden. Hinzu kommt, dass die Lebenserwartung leicht gesunken ist. Insofern finde ich es ok, wenn der Staat mit finanziert. Wenn ich sehe für was alles Geld verschleudert wird, dann finde ich diese Ausgabe zumindest noch sinnvoll und gerecht. Auch deshalb, weil auch Rentner und Pensionäre Steuern zahlen und kräftig mitfinanzieren.
Bei der Mütterrente brauchen wir Anpassungen. Heute gehen die Mütter in Rente, welche ihre Kinder noch in einer Zeit bekommen haben, wo die Betreuungsmöglichkeiten arbeiten schwierig gemacht haben. Alle nachfolgenden Jahrgänge waren davon nicht im gleichen Ausmaß betroffen, weshalb man jetzt zumindest über eine Absenkung sprechen muss. Das ist auch insofern wichtig und gerechter, weil schon heute viele Frauen mit Kindern von der Mütterrente ausgeschlossen werden.
Gespart werden muss bei den anderen Sozialleistungen. Das Bürgergeld und die zunehmend fehlende Sanktionierung von Arbeitsunwilligen kann so nicht stehen bleiben. Schon gar nicht, darf dies dazu führen, dass die illegale Migration in die Sozialsysteme dadurch steigt. Hier braucht es harte Einschnitte.
Wir brauchen auch harte Einschnitte bei der sonstigen Ausgabenpolitik, wirksame Investitionsanreize mal ausgeschlossen.
Das Hauptziel der Politik muss es darüber hinaus sein zu entbürokratisieren. Entrümpeln wo immer es geht. Besonders auch bei den Rentenversicherungsträgern, den Pensionskassen….Das setzt Gelder frei und bringt darüber hinaus auch Freude bei den Bürgern und Unternehmen.
Ab Herbst gibt es doch die „verbesserte“ mRNA-Spritze. Vielleicht klappt damit die Kappung der Kosten dann besser ?
Und wieso werden die Pensionen der Beamten nicht an die Normalorente angeglichen ? Und dann gaebe es noch Spielraum bei den „Spezialrenten“: Aerzte, Zahnaerzte, Anwaelte, etc oder Firmenpensionen, die man sich unter den Nagel reissen koennte.
Und fuer Herrn Lauterbach gibt es gratis noch die Praemien der Privaten Krankenversicherung……
In Kürze lesen wir Meldungen wie die Deutschen werden älter und älter. Lebenserwartung steigt.
Normal gesprochen sollte jeder eine auskömmliche Rente bekommen, der / die / das wenigstens 25 Jahre eingezahlt hat. Es zählt nicht Einzahlungen in die Rentenkassen von Nigeria, Ghana, Iran, Afghanistan vielleicht sollte Deutschland dann hier entsprechende Ansprüche anmelden.
In den Töpfen könnte auch deutlich mehr vorhanden sein, wenn Deutschland seine Entwicklungshilfen auf den Prüfstand stellt. 10 Milliarden Streichungen an Hilfen könnten schon immerhin ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Überraschung, das Geld fehlt.
Unsere aktuellen Hampelmänner und Hampelfrauen haben einen Staat übernommen, den ihre Vorgänger schon recht weit hingerichtet haben. Der Transformationsschwachsinn und das Aufführen wie das Sozialamt der Welt geben uns den Rest. „Get woke go broke“ ist ist leider kein dümmliches Narrativ.
Die Gaspipeline für günstiges Gas hat man sprengen lassen, die konventionellen Kraftwerke werden abgestellt. Viel besser kann man ein Land nicht ruinieren.
Es gibt vermutlich bald wieder Impf- und Maskenpflicht wenn das Volk aufbegehrt.
Da ist es doch nur konsequent, dass das reiche Deutschland jährlich mit Migranten aller Nationen geflutet wird, die sich dann auch zum größten Teil in den Sozialsystemen wohl fühlen (siehe Katrin Göring-Eckardt).
„Auch die Pensionskosten laufen dem Staat davon. 77,57 Milliarden…“
Auch? Der Vergleich ist mehr als schief.
Während es in Deutschland ~21Mio Rentner gibt, sind es nur 1,35Mio Pensionäre. Oder anders, würden die Rentner dem Staat im gleichen Maße zur „Last“ fallen wie die Pensionäre, müsste der Staat für diese nicht 126Mrd. sondern 2 Billionen Euro aufwenden!
Welche gigantischen Pensionsansprüche auf den Staat zurollen, wurde mir schon vor über 20 Jahren auf einem Seminar erklärt.
Solange noch Milliarden für die Ukraine und grüne Unsinnsprojekte zum Fenster rausgeworfen werden, braucht mir niemand damit zu kommen, die Rentner wären zu teuer.
Apropos teuer:
Gestern meldeten die Nachrichten, dass der sächsische Innenminister Schuster sinngemäß die weiße Fahne an das Fenster gehangen hat. Schuster sagte, die Schleuser hätten jetzt in Sachsen die „Kontrolle“ vollständig übernommen und die Behörden seien gegen die unbegrenzte Migration machtlos.
Soviel zu den „teuren“ Rentnern…!
Hinzu kommt ja die welt-, zumindest europaweit verstreute Kohle „für“ Kinder, die nie ein Mensch in DE je gesehen hat…
Fällt zwar nicht in den Zuständigkeitsbereich von Heil, aber wie siehts eigentlich mit den freiwilligen Überweisungen nach Kabul an die Taliban aus? Da sind doch wohl hoffentlich keine Kürzungen für 2024 vorgesehen zumal von dort stetig weitere „Ortskräfte“ nachrücken müssen? Oder mit den „Entwicklungshilfen“ an die BRICS-Atommächte Indien & China?
Wir müssen auch noch Renten und Behörden und Aufbau in der Ukraine bezahlen…..
Müssen?
Nix da. System und Agendawechsel in Deutschland, jetzt !
Geht nicht? Will 75% nicht? Gut, dann Zahlemann & Söhne.
Für diese ReGierung am Abgrund und voller finanzieller Probleme sehe ich nur noch einen Ausweg: wenn die Mitglieder schon mal zu Sitzungen in Brüssel sind, es gibt dort gerade im Matongeviertel hervorragende afrikanische Wunderheiler (20 Minuten zu Fuss vom Ratsgebäude), Marabouts genannt. Wenn Sie das Gefühl haben, alles läuft schief, Geldsorgen haben, ihr (politischer) Partner sie betrügt oder wenn Sie Opfer blauer Magie werden. Gedächtnisschwächen, Sprachprobleme, Übergewicht, Wärmepumpenwahnvorstellungen, ungebetene Gäste – für all diese Fälle gibt es kompetente Marabouts.Also warum nicht versuchen? Dürften ähnlich wie die rmna-Stoffe auch eine bedingte Zulassung haben und die Behandlung durch den Marabout ist ebenso völlig nebenwirkungsfrei.
Ich weiß gar nicht, warum das hier noch als Problem beschrieben wird? Mit der massiven Zuwanderung von Fachkräften sind doch die gegenwärtigen Einzahlungen gesichert und wenn es uns gelingt, noch mehr dieser Hochqualifizierten ins Land zu locken, werden wir sogar ein dickes Plus in den Rentenkassen haben, oder habe ich da etwas in der Tagesschau falsch verstanden? Ich dachte außer dem Klimawandel und diversen künstlich hervorgerufenen Pandemien hätten wir keine Probleme mehr? Na gut, der Russe hat uns noch etwas geärgert, aber mit eine ausgewiesenen Völkerrechtsexpertin im Außenamt ist das nur ein Klacks!
So hatte ich die MSM-„Journalisten“ eigentlich auch verstanden. Die Ü 5 Mio Fachkräfte pflegen heute unsere Alten, das ist ein super Betreuungsschlüssel, ok, die Pflegekosten sind deshalb etwas hoch im Moment, aber bald machen sich die gigantischen Einzahlungen der Ü 5 Mio Fachkräfte in den Sozialkassen bemerkbar, das gibt gigantische Überschüsse, die Renten können erhöht werden, Krankenversicherungsbeiträge können gesenkt werden (da fast ausschließlich kräftige gesunde junge Männer), die Alo-versicherung kann gleich ganz abgeschafft werden (es ist ja eine gigantische Erfolgsgeschichte, quasi alle arbeiten!, wenn ich junge arabischstämmige „Gruppen“ in der Fußgängerzone mit neuesten Handys neuesten Markenschuhen und neuesten Markenjeans etc. sehe, dann ist das keine optische Täuschung sondern sie haben sich das alles in Nachtschichten erarbeitet und schon bald erreichen uns die gigantischen Entlastungen!! In der Merseburg-Klausur wird nur noch diskurtiert, welche Sozialkasse als erstes ihre Beiträge halbiert!!!!
In diesem Land ist nichts mehr sicher. Nicht mal mehr die verdiente Rente für Arbeiter und Angestellte. Während die Luxuspensionen nicht nur viel zu hoch, sondern auch absolut sicher sind.
Zuerst einmal ist es Lächerlich bei Reduktionen um 0.9% und 4% von Kürzungen zu sprechen! Das fällt überhaupt nicht ins Gewicht!
Wieso man ständig auf den Renten herumreiten muss weiss ich nicht, ich finde es aber schäbig! Die Deutschen bekommen im Vergleich mit Westeuropa die geringsten Renten! Die Renten in Deutschland sind im europäischen Vergleich absolut lächerlich!
Was in diesem Land aus dem Ruder läuft sind die Pensionen! Da gehört rigoros gekürzt und ABGESCHAFFT! Sämtliche Ansprüche von Parlamentsabgeordneten und Politclowns ect. gehören mit sofortiger Wirkung gestrichen! Die sollen sich einen richtigen Job suchen oder aber von ihrem übermässigem Salär selbst vorsorgen! Was glauben sie was man da einsparen könnte!
Und dann gehört der Sozialstaat rigoros zusammengestrichen! Wie sie ja selbst schreiben ist da enorm viel zu holen!
Darum:
FINGER WEG VON DEN RENTEN! die sind schon lächerlich genug!
Auch sie fallen darauf herein und machen andere Anspruchsberechtigte (ja, auch im öffentlichen Dienst arbeitet man 45 Jahre) verantwortlich, statt die eigentlichen Verursacher, die Politiker.
woran das System eigentlich krankt, habe ich in einem anderen Beitrag beschrieben.
Die Staatseinnahmen werden steil ansteigen, wenn Germoney anstatt jährlich nur 500.000 „Fachkräfte“ aus den Armutsregionen des gesamten Planeten deutlich mehr Fachkräfte, mindestens 1 Million, besser 2 Millionen Migranten aus Afrika, arabischen Ländern, Westasien und Türkei einfluten lässt und ihnen lebenslang Sozialhilfe garantiert,
außerdem sollen die Fachkräfte nicht nur ihre direkten Familien Mitglieder nach Germoney nachholen dürfen, sondern auch alle indirekten Familien Mitglieder, unbegrenzt!
Je mehr Fachkräfte aus allen Armutsregionen der ganzen Welt nach Germoney hineinfluten dürfen, desto m e h r Staatsein- nahmen.
Das können führende Top Politiker aus rot grün bestätigen!
Die Alten wählen Altparteien.
Es lohnt sich nicht dagegen anzuschreiben.
130 Mrd für Rentner und 80 Mrd fpür Pensionen. Es gibt 21 mio Rentner, also erwarten wir 12,9231mio Pensionäre. Es sind aber nur 3 mio 550tsd und 30. Im Schnitt ist deren Versorgung bei 1: 3,643. Ein Pensionär erhält grob die 3,5-fache Altersversorgung. Finde den Fehler.
Auch hier werden die versicherungsfremden Leistungen verschwiegen, die seit je aus dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlt werden müssten, aber der Rente geklaut wurden. Der Trick: da müssen sich nur Arbeitnehmer beteiligen (der fälschlich so bezeichnete „Arbeitgeberanteil“ gehört faktisch zum Brutto). Nicht aber Beamte und Selbstständige.
Über eine Billion ist da aufgelaufen, die könnte in einem Rentenfonds wie in Norwegen investiert sein, mit Gewinnen und Wiederanlage inzw. 3-4 Billionen betragen. Wenn er vor dem Zugriff der Poitik geschützt wäre, z.B. durch Verwaltung durch die Bundesbank.
Der ins Gigantische wachsende Bundeszuschuss dient seit rund 20 Jahren der Finanzierung nicht beitragsbezogener (daher „versicherungsfremder“) Rentenzahlungen. Der Rentenkasse wird nichts „geklaut“, die Rentenbeiträge decken vielmehr nur zwei Drittel der Rentenzahlungen ab, den Rest schießt der Steuerzahler zu – es verhält sich also genau umgekehrt.
Ja, die Rentenkassen sind ein Problem. Dass der Sozialetat steigt, weil Sozialleistungen erhöht werden und immer mehr Migranten finanziert werden, ist auch eine Tatsache. Die (teilweise Armuts-)Zuwanderung hört ja nicht auf. Es geht weiter.
Das vom Bundestag finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte und die Unicef haben soeben eine Studie vorgelegt, die recht hohe Anforderungen an den Lebensstandard „geflüchteter Kinder“ hierzulande formuliert, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus (!) und Herkunftsland. Dezentrale Unterbringung bzw. Unterbringung mit Familie in eigenen Wohnungen, Kindergrundsicherung natürlich, „zwischenzeitliche unterkunftsinterne Bildungsangebote müssen auf den Unterricht in den Regelschulen durch qualifiziertes Personal vorbereiten“, Online-Zugänge, um „sicher online zu handeln, sich selbstbewusst und verantwortungsvoll in digitalen Umgebungen zu bewegen und etwaigen Missbrauch und unangemessene Aktivitäten melden zu können,“. usw. Insgesamt seien allein im Jahr 2022 rund 430.000 schutzsuchende Kinder und Jugendliche (!) unter 18 Jahren in Deutschland angekommen, sagt Unicef. Die Sozialausgaben werden also absehbar weiter steigen, auch weil wir Zuwanderern viel bieten müssen.
112 Milliarden Rente jährlich werden hier und heute nicht durch Umlagen erwirtschaftet.
Dann warte mal, bis die geburtenstarken Jahrgänge kommen und nicht mehr einzahlen.
Sondern statt dessen fordern, dass sie so ausgezahlt bekommen wie ihre Eltern und Großeltern.
Schafft doch einfach schon mal 100 Billionen Sondervermögen, damit die geburtenstarken Jahrgänge genausogut ausbezahlt werden können, wie ihre Eltern und Großeltern. Viel Spaß dabei.
Deutschland ist kein Land mehr, sondern ein
hochkriminelles Pilotenspiel.
Sie lassen dich für die Piloten einzahlen und fliegen dann mit der erbeuteten Kohle weg.
Die Passagiere bleiben verarmt und einsam zurück.
Was kostet die Migration, Kampf gegen den Klimawandel und Kampf gegen Rechts? Solange diese 3 Posten finanziert werden braucht man über Lücken im Haushalt nicht zu diskutieren.
Ohne Herrn Heil in Schutz nehmen zu wollen – die Explosion der Sozialleistungen (hier insbesondere der Rentenversicherung) ist sämtlich den Vorgängerregierungen anzulasten, die in den wirtschaftlich guten Jahren nicht dafür gesorgt haben, die Sozialversicherung zukunftssicher zu machen. So hätte der Generationenvertrag schon länger „überarbeitet“ werden müssen, da es sich dabei im Prinzip nur um ein Schneeballsystem handelt, was vom stetigen Wachstum an Personen lebt. Das kann auf Dauer niemals funktionieren.
Das Gegenteil ist passiert: es wurde Geld herausgeschmissen, was gar nicht da ist und nie da sein wird. Es wurden in mehrfacher Millionenstärke Menschen auf dem „Asylticket“ eingeladen nach Deutschland zu kommen, die nie einen Cent eingezahlt haben und auch nie einzahlen werden.
Und jetzt gehen auch so langsam UND VOLLKOMMEN ÜBERRASCHEND die Boomer in Rente , die dadurch das System zum Kollaps führen werden. Und ausgerechnet jetzt hat sich die Gesellschaft ideologische Traumtänzer und Ungebildete in die Regierung gewählt, die nicht ansatzweise fähig sein werden diese Probleme konstruktiv zu lösen.
Es wird noch sehr, sehr lustig werden in Deutschland in naher Zukunft!
Den Titel finde ich völlig falsch. Der suggeriert das die Rentner an der Misere schuld sind. Nein, Nein und nochmals Nein! Die Renten sind zu niedrig und seit Merkel werden unsere erwirtschafteten Steuern in alle Welt rausgehauen, als gäbe es kein Morgen.
Wer nicht arbeitet, oder nie gearbeitet hat, dem wird Bürgergeld spendiert in einer Höhe die an die durchschnittlichen Renten heranreicht, was mit Zahlung von Miete, Krankenkasse etc. in diesem Jahr ca. 40 Mrd. € ausmacht und im nächsten Jahr nochmal mehr als 44 Mrd. € wegen der gestern verkündeten Erhöhung um 12%.
Also bitte nicht die Lebensleistung von Millionen Rentnern kritisieren, wenn gleichzeitig Millionen Arbeitsscheue finanziert werden und Kriegskosten und Kosten für eine unnötige Transformation (Energiewende) den Bundeshaushalt vernichten!
Die Behinderten-Lobby (Caritas usw) hat sich selbst zurückgezogen, um der gewinnträchtigeren Asylindustrie beizutreten. Heil‘s Kürzungen sind zudem vergleichsweise gering, aber was soll er machen? An das heilige Bürgergeld darf er nicht Hand anlegen, die Mütterrente wurde neu eingeführt und sicher alsbald in Diversenrente umgewandelt. Solange der Sozialstaat Millionen Kostgänger aus aller Welt einlädt, diese mit Sorglos-Paketen ausstattet, deren Rente übernimmt und Arbeitslosigkeit als hinnehmbar, weil Wählerklientel, betrachtet, muss man sich keinen Denkmühen unterziehen. Das ist so gewollt! Die ersten Seniorenheime werden für „Asylanten“ geräumt, bald kommen die Behinderteneinrichtungen hinzu. An dieser Stelle sei an Yuval Harari zu erinnern und seiner Aussage vom „unnützen Leben“, selbstredend, dass das nur die autochthone Bevölkerung betrifft. Deutschland ist schon wieder Vorreiter für einen am Horizont auftauchenden Totalitarismus.
Wo verstecken sich eigentlich die Kosten für die „Flüchtlinge“ aus der Ukraine und dem Rest der Welt, inkl. der Beschaffungs- und Sanierungskosten für Immobilien und Unterkünfte, sowie für die meist erfolglosen Abschiebungen? Ebenso Kindergeld und andere Sozialleistungen die ins Ausland gehen?
„Für diese Zuschüsse zur Rentenversicherung bezahlt der Bund nächstes Jahr 126,87 Milliarden Euro.“
Dieser Zuschuß ist kein Geschenk an die RV. Damit sollen die der RV zwangsaufgedrückten versicherungsfremden Leistungen bezahlt werden. Der Zuschuß deckt diese aber nur zu 2/3 bis 3/4 ab. In ALLEN Medien wird es aber, leider auch bei TE, so nicht dargestellt.
Es ändert aber nichts an dem Grundproblem. Geburtenjahrgänge von 827k (1983) oder 770k (1999) können keinen Rentnerkohorten von 1,1-1,3Mio (1950-1970) einen Lebensabend von 20+ Jahren ohne Abstriche beim Lebensstandard finanzieren. Schon gar nicht wenn Wirtschaft (und Bildung der Jugend) von grünen Ideologen vor die Wand gefahren wird. Natürlich verschlimmern die anderen Probleme wie Masseneinwanderung Ungebildeter, EU-Wasserkopf, Beamtenpensionen etc die Situation. Aber sich einzureden, ohne diese Missstände wäre alles in Butter, nur weil man die demografische Wahrheit (und den eigenen Anteil daran) nicht wahrhaben will, bringt uns ja auch nicht weiter. Dabei liegt die Lösung klar auf der Hand – alle Seiten müssen sich bewegen. Die Jüngeren werden mehr an die Alten abgeben müssen, als diese es in ihrer Jugend taten – Fairness hin oder her. Die Alten wiederum werden einsehen müssen, dass anders als bei ihren Eltern (die halt noch genug Kinder hatten) die gesetzliche Rente keine Lebensstandardsicherung mehr sein wird. Und alle zusammen müssen die restlichen Probleme lösen um damit die Situation zumindest abzumildern. Die Alternative ist sich der Wahrheit zu verweigern und wie trotzige Kinder („Ich will aber“) auf Ansprüchen zu bestehen, mit der Folge dass diese entweder über Gelddrucken und Inflation bedient und entwertet werden, und/oder die Jüngeren über immer höhere Beiträge de facto ausgeplündert werden. Beides wird dazu führen, dass die Leistungsträger endgültig ins Ausland abhauen – und dann „isch over“. Dann gibt’s als Rente höchstens ab und zu noch mal ein Care-/West-Paket an die Eltern im Homeland oder Reichshauptslum.
„Dem zuständigen Minister Hubertus Heil (SPD) fällt nichts ein, wie er diesen Trend stoppen kann. Außer an Behinderten zu sparen.“
Ich hätte da andere Idee: Den Migrationsirrsinn stoppen und durch massive Rückführungen „heilen“. Aber BRD-Politiker streichen ja lieber Blindengeld.
Meist können Behinderte sich nicht wehren und die Kürzungen im Behindertenhaushalt werden an die Kommunen und Städte weitergereicht.
Die Sozialdemokraten haben sich (in der Mehrheit) noch nie sonderlich für die Belange behinderter Menschen interessiert.
Die Sozen müssen jetzt sehen, wie die das Geld, dass die (mit Merkel als Anführerin der Saubande im Frühjahr 2020) dem Bill-the-killer-Gates gegeben haben, zum Vollführen des Massenmords, unter anderem an den Behinderten, mittels Fake-„gegen“-„Corona“-Einspritzung, dass die das Geld woanders jetzt „einsparen“. Da nimmt man das Geld denjenigen weg, die es am dringendsten brauchen.
Im Finanzhaushalt, der für Herkommende vorgesehen ist, wird sicherlich nicht „gespart“, sondern weiter das Geld zum Fenster hinausgeworfen.
Für viele deutsche Rentner ist es umgekehrt: Der Haushalt frisst die Rente auf.
Ich hätte gedacht, die (wahren) Migrationskosten machen uns mittelfristig kaputt…
Die Kosten für die Renten und Positionen laufen dem Staat davon.
Pensionen, oder welche Positionen sind gemeint?