„Alle Menschen sollen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben.“ So schlicht und richtig beginnt der Aktionsplan „Queer leben“ des sogenannten Queer-Beauftragten der Bundesregierung Sven Lehmann. Aber so einfach bleibt es natürlich nicht. Denn um diesen Idealzustand zu erreichen, will man sich nicht bloß auf Recht und Gesetz stützen, sondern auch auf politische Agitation und Pädagogik. Der Plan, dem das Bundeskabinett bereits zugestimmt hat (hier der offizielle Text), spricht sich für eine „aktive Politik“ gegen die Diskriminierung von LSBTIQ*-Personen aus und will die „Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ überall dort fördern, wo etwas in die Zuständigkeit des Bundes fällt.
Kabinettsbeschluss: Grundgesetz soll für Aktionsplan „Queer leben“ geändert werden
Und so kann man schon an dieser frühen Stelle ins Stolpern kommen. Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung verordnet also einem nicht ganz kleinen Teil der Gesellschaft, ein „queeres“ Leben zu führen, und dem Rest, dieses Leben so zu akzeptieren. Das wird schon durch das Cover des Aktionsplans deutlich, auf dem die Deutschlandfahne zur Teilmenge des Regenbogens zu werden scheint und nur noch als Reminiszenz ins Bild ragt.
Die fadenscheinige Kollektividentität dient politischen Zwecken
Queer-Beauftragter beschimpft besorgte Mutter als „transfeindlich“ und „homophob“
In Wahrheit ist es keineswegs so, wie es Lehmann etwas bemüht in einer Pressekonferenz erklärte, dass sich nämlich alle unter dem Akronym „LSBTIQ*“ subsumierten Gruppen bruchlos zu einer „queeren“ Gemeinschaft fügen würden. In Wahrheit sind die subsumierten Menschen überraschenderweise Individuen und schon insofern nicht für eine Art Gender-Identitätsgruppen-Kampf – als Ablösung für den Klassenkampf älteren Datums – bereit.
Der Twitter-User Ali Utlu verwehrt sich gegen die Einordnung in Schubladen, die letztlich der Akquirierung von Steuertöpfen diene. Den Kampf für Transrechte dechiffriert Utlu als Erweiterung der „Opfergruppe“ aufgrund einer weitgehend imaginierten gesamtgesellschaftlichen Diskriminierung, die Homosexuelle heute kaum noch betrifft. Utlu meint kurz und knapp: „Weil man an den Steuertöpfen hängt und die eigenen Arbeitsplätze sichern möchte, wurde aus LGBT queer & kümmert sich jetzt um Heteros.“
Die propagierte Kollektividentität von LSB-irgendwas war eigentlich schon immer fadenscheinig, wie man auf jeder Pride-Parade erleben kann, deren Charakter mit dem der einstigen Love-Parade vergleichbar ist – eine Verbindung aus Festumzug und Libertinage, mit bunten Wagen und wummernden Bässen. Die auch an anderer Stelle proklamierte Gruppenidentität diente eigentlich schon immer der Akquirierung von Wählerstimmen für die Grünen und allgemeiner für das linke Lager. Für Mariana Harder-Kühnel, AfD-Obfrau im Familienausschuss, verfolgt Lehmann „eindeutig Politikansätze der radikalen Linken, die die traditionelle Ehe und Familie sowie die beiden biologischen Geschlechter durch neue ideologische Konstrukte ablösen wollen“.
Gewalttaten: Die dominante Tätergruppe bleibt unerwähnt
Der vorgestellte Aktionsplan kann aber trotzdem – gerade durch diesen ideologischen Charakter – Aufschluss über politische Tendenzen unserer Gegenwart geben. Die in seinen Augen gefährdete „freie, sichere und selbstbestimmte“ Teilhabe an der Gesellschaft konkretisierte Lehmann in der Pressekonferenz durch die Erläuterung: Noch immer gebe es in Deutschland jeden Tag „mindestens drei bis vier Übergriffe auf queere Menschen“, und das sei nur das bekannte „Hellfeld“. Das Dunkelfeld will er fortan besser ausleuchten. Schon im Mai kündigte Lehmann auf Twitter die „explizite Erfassung queerfeindlicher Kriminalität“ an. Aus welchem Umfeld diese Taten begangen werden, ließ Lehmann dabei allerdings ungesagt.
Zu erinnern ist an den tödlichen Angriff auf einen jungen Transmann beim Christopher-Street-Day in Münster, dem ein verbaler Ausfall gegen zwei lesbische Frauen vorausging. Täter war der Tschetschene Nuradi A., der zum Prozessbeginn in diesen Tagen behauptet, weder homophob noch queerfeindlich zu sein. In einigen Pressemeldungen wird die schon bekannte Herkunft des Täters wiederum verschwiegen (so hier und hier).Offener mit seinen Überzeugungen war der Syrer gewesen, der am 4. Oktober 2020 ein schwules Paar in Dresden mit zwei Messern angriff. Gegenüber dem forensischen Psychiater hatte der inzwischen zu lebenslänglicher Haft Verurteilte gesagt, dass Homosexuelle für ihn Feinde Gottes seien, die „bekämpft, geschlagen und getötet“ werden müssten.
Verschärftes Offenbarungsverbot plus NetzDG: Kommen nun digitale Redeverbote?
Konkret will die Bundesregierung laut Aktionsplan das geplante Selbstbestimmungsgesetz verabschieden, um damit das Transsexuellengesetz von 1980 zu ersetzen, das angeblich verfassungswidrig ist, aber natürlich auch reformiert werden könnte. In dem Zuge soll es auch zu Entschädigungen für „Unrecht an trans- und intergeschlechtlichen“ Personen kommen, das „dem Bund zurechenbar“ ist. Man weiß noch nicht, wie groß die Forderungen ausfallen werden. Auch ein allgemeiner Hang zur Heimlichkeit, Verheimlichung in Sachen Geschlechtsidentität zeigt sich. So fordert der Aktionsplan die Erweiterung des Offenbarungsverbotes samt Strafbewehrung.
Das heißt, dritten Personen wäre es verboten, den ursprünglichen Namen und eventuell das ursprüngliche, eigentliche Geschlecht einer Person „auszuforschen“ oder öffentlich zu machen. Wie weit dieses Verbot ausgeweitet werden soll und welche „Sanktionen“ hier kommen sollen, wird nicht konkretisiert. Unklar bleibt so, ob die feine Linie zwischen dem Schutz der Privatsphäre und öffentlichen Redeverboten überschritten wird, wie man es etwa im Pronomenstreit an kanadischen Universitäten gesehen hat. Auch ein Elternteil, das sich zum Geschlechtswechsel entschieden hat, müsse das fortan nicht mehr „offenbaren“, auch nicht gegenüber der eigenen Kernfamilie, wie die NZZ anmerkt. Rechtliches und soziales Geschlecht fielen dann vollends auseinander.
https://twitter.com/Frollein_VogelV/status/1593627430656397314
Später heißt es, auch „Hasskriminalität und -rede“ gegen die Betroffenen sollten stärker bekämpft werden. Dazu seien auch „präventive Maßnahmen und Strategien im Sinne von Demokratieförderung“ vor allem im „digitalen Raum“ gefragt, so etwa durch eine „entschlossene“ Anwendung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes „im Detail“ durch die sozialen Netzwerke (Twitter, Facebook, Instagram). Das bedeutet: Die Bundesregierung, mindestens der grüne Teil von ihr, wirbt für eine Verengung des Meinungskorridors durch Blockierungen und Sperrungen im Netz.
Von der „Stärkung“ zur Indoktrinierung von Kindern ist es ein kleiner Schritt
Den Schlüssel für die Ausdehnung der Strafbarkeit könnte ein neues Kunstwort bilden: „Queerfeindlichkeit“ soll alle Diskriminierungen gegen homo- und bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen zusammenfassen. Queer erweist sich damit als Klammerbegriff für die Abkürzung LSBTIQ*. Die Feinde der offenen Gesellschaft werden damit in deren Inneres verlagert, eigentlich ausgedacht. Die Gesellschaft wird einem Freund-Feind-Schema unterworfen, das die politischen Debatten vergangener Zeiten blass aussehen lässt.
Warum ich jetzt queer bin
Als nächstes wird es Kurse geben, in denen auch Lehrer „besonders geschult und sensibilisiert“ werden, wie es jetzt schon für Adoptionsstellen empfohlen wird. In den USA hat man diese Erfahrung (Anti-Vorurteilskurse für staatliche Angestellte) bereits gemacht und zum Teil auch schon wieder hinter sich. Der Grund laut Aktionsplan: „Benachteiligungen führen nachweislich zu schlechteren Chancen auf gute Bildungsabschlüsse und müssen daher verhindert werden.“
Die pädagogische „Stärkung von Jugendlichen und Kindern“ wurde schon 2021 in einem Gesetz beschlossen, so dass schon heute „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen“ sind. Zu finden ist diese Bestimmung im Achten Buch des Sozialgesetzbuchs, „Kinder- und Jugendhilfe“, unter dem harmlos anmutenden Titel: „Grundrichtung der Erziehung, Gleichberechtigung von jungen Menschen“. Dass „Gleichberechtigung“ auch die Indoktrinierung im Sinne einer woken Ideologie bedeuten kann, fällt erst durch den dritten Absatz des Paragraphen ganz auf.
Als der Berliner Senat Kinder an einschlägig Vorbestrafte auslieferte
Auf unscheinbare Weise ideologisch wird es auch an anderer Stelle, wo das Abstammungs- und Familienrecht dahingehend geändert werden soll, dass zwei lesbische Frauen, von denen eine ein Kind bekommt, automatisch beide zu rechtlichen „Müttern“ des Neugeborenen werden. Aus pragmatischer Sicht mag das sinnvoll erscheinen, erspart es doch eine förmliche Adoption. Ideologie und ein merkwürdiger Automatismus bleibt das dennoch, denn die Abstammung eines Menschen ändert sich nicht einfach durch einen Federstrich.
Gesundheitssystem auf „Antidiskriminierung“ gebürstet: Hindernisse für angleichende OPs sind zu beseitigen
Daneben wird „Queerfeindlichkeit“ in verschiedenen Lebens- und Gesellschaftsbereichen angegangen: Das beginnt schon am Arbeitsmarkt, der für viele queere Menschen voller Hürden zu sein scheint. Das „Diversity-Management“ am Arbeitsplatz soll folglich verstärkt werden. Im Sport will man präventiv „gegen Rassismus, Sexismus, und LSBTIQ*- Feindlichkeit“ tätig werden und „Antidiskriminierungsarbeit“ fördern (passend zur WM und den rührenden Worten Gianni Infantinos, während er sich gleichzeitig für europäische Untaten entschuldigte und zur Nachsicht für den Gastgeber Qatar warb).
Auch „geflüchtete LSBTIQ*“ sollen früh identifiziert und besonders geschützt werden. Natürlich wird außerdem für eine Ausschöpfung des Entscheidungsrahmens und für Sensibilität bei der Auswahl der „Dolmetschenden“ geworben. Auch in der Altenhilfe, in der Erinnerungskultur und beim effektiven Schutz vor Gewalt (richtig, da war ja noch was) sieht man Handlungsbedarf. Interessanter wird es wiederum beim Kapitel Gesundheit. Denn hier geht es vor allem um die sogenannten „geschlechtsangleichende Therapien“. Da heißt es dann: „Nicht selten erfahren trans-, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen im Gesundheitssystem Ablehnung und Ausgrenzung. Entscheidungen über die Kostenübernahme körperlicher Angleichungsmaßnahmen werden von den Krankenkassen auf Grundlage einer Begutachtung durch den medizinischen Dienst getroffen. Dabei wird oftmals eine Änderung des Personenstandes und der Vornamen vorausgesetzt oder zumindest erfragt. Bestimmte transitionsbedingte Leistungen sind teilweise an lange Wartezeiten gebunden.“
Familienministerium empfiehlt „sehr jungen“ Heranwachsenden Pubertätsblocker
Erster Schritt zum Weg in den identitätspolitischen Ständestaat?
Schließlich ergänzt man die Maßnahmen im Bereich „Demokratieförderung“ durch die bekannten Forderungen nach einer nicht-prekären Finanzierung von „Selbstorganisationsstrukturen“ und „Beratungsstrukturen der Community“, und zwar nicht nur in den großen Städten, sondern in der Breite des Landes. Und natürlich sind das auch Kosten für den Haushalt, die Lehmann blumig „Ressourcen“ nennt, wie die NZZ feststellt. Fließen erst die Bundesmittel in diese Richtung kann man offenbar davon ausgehen, dass die Politik der derzeitigen Koalition ebenfalls positiver gesehen wird. Die Errichtung eines „flächendeckenden“ Systems der „Antidiskriminierungsberatung im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes“ erinnert dabei schon fast an einen neuen linksgrünen Ständestaat im Zeichen von Diversity, sexueller und geschlechtlicher Identität.
Dass es auch in diesem Konstrukt bevorzugte Stände, Zünfte oder Gilden geben wird, liegt nahe. Am Samstagabend wütete der Beauftragte der Bundesregierung Lehmann auf Twitter kaum verhüllt gegen den Talkshow-Auftritt von Alice Schwarzer, die im WDR einem Queer-Aktivisten mit Bekenntnis-Strass-T-Shirt gegenübersaß. Mit Sven Lehmann ist ein Staatssekretär installiert, der aus dem Inneren des Familien- und Frauenministeriums, hinter Enthusiasmus für die „gute Sache“ verhüllt, gegen Feministinnen hetzt und sie gelegentlich auch als „TERFs“ bezeichnet. Der englische Ausdruck „trans-exclusionary radical feminist“ – radikale Feministin mit Vorbehalten gegen die Transbewegung – grenzt im Twitter-Versum an den Vorwurf eines Hassverbrechens, das sich quasi gegen die queere Gemeinschaft als Ganzes richtet.
https://twitter.com/svenlehmann/status/1593715388948389891
Von der Union sind bisher noch keine kritischen Kommentare zu dem Aktionsplan lautgeworden. Von Beobachtern wird aber bereits vermutet, dass nun das Weichkochen von CDU und CSU beginnt, um eine Zustimmung für allfällige Gesetzesprojekte im Bundesrat zu sichern.
Mit jeder dieser übertriebenen Aktionen für Schwule, Lesben, Quere u. a. werden mir diese Personen immer unsympathischer als das ich Verständnis für sie hätte. Wir haben übrigens Schwule in unserem Bekanntenkreis. Und auch denen gehen solche Aktionen ganz gehörig auf den Keks!
Und es gibt kein Mittel, diese staatsfremden Ausgaben zu stoppen. Denn Wahlen sind kein Mittel mehr, wenn der ÖRR und andere Medien solche Ausgaben feiern. Als ob es nicht Gesellschaftgruppen gäbe, die zahlenmäßig relevant wären. Aber z. B. Mitbewohner jüdischen Glaubens wurden nur unterstützt durch „Nie wieder Auschwitz“ und wahrscheinlich beim Auswandern.
Eine gaaaanz wichtige Bewegung, von der allerdings unsere „Flüchtlinge“ noch weithin ausgeschlossen sind. Wir brauchen Queerbeauftragte in den Ghettos, Moscheen, Asylunterkünften….bunte Ausweise, Asyl bekommt nur, wer in Theorie UND Praxis queer ist (dass die Szene ein wenig komplexer ist und Lederkerle Tunten nicht ab können, ist ein anderes Thema, aber vielleicht gibt es mal Ledertunten). QPD, QDU, Die Regenbogenfarbende…endlich Waren des täglichen Bedarfs, klima- UND geschlechtsneutral. Die Abschaffung der Artikel: Gimma Currywurst – geht doch. Regenbogen auf allen Gemälden – nachträglich. Und wer es nicht akzeptieren will, ab in den TransRapid! Aber es gibt Hoffnung – vielleicht ist eine der vielen unbekannten Nebenwirkungen der mRna-Stoffe auch die Veraenderung der Sexualitaet.
Derweil steigt die Inflation, Blacksout drohen…aber das sollte uns nicht von unseren Prioritäten abhalten.
Es bleibt viel zu tun. Gestern noch auf Augenhöhe mit der Dritten Welt in Sharma el Scheikha, herrscht in Qatar wieder das Recht des Stärkeren. Und so werden die Rechte der Schwächeren mit Füssen getreten, wie gestern die Senegals durch die ach sonst so woken Niederlande. Auch hier brauchen wir endlich Verhandlungslösungen, Frau Bockbaer ist gefragt! Und Kompensationen für die Schwächeren. Warum überweist Deutschland nicht endlich 10 Milliarden an die Opfer der Vorrunden (ausser an sich selbst und die Mann:Innenschaft)?
Die gehören doch als Über- oder Untersexualisierte auf die Freudsche Couch.
Wo gibt es denn sowas? Dieser „Minderheitenschutz“ beschränkt sich fast ausschliesslich auf sexuelle Befindlichkeiten. Der „alte weisse Mann“ darf nicht mehr sagen, er könne mit Homosexualität nix anfangen. Oder mit Transsexualität. Tut er es, gilt er als homo- oder transphob. Wohingegen jeder „Homo“ und jede „Transe“, ohne ausgegrenzt zu werden, sagen kann, er/sie könne mit „alten weissen Männern“ nix anfangen und die trügen eh an Allem die Schuld. In meinen Augen ist das ganz hart an der Grenze zum psychischen Defekt. Wann gibt es den dringend benötigten Minderheitenschutz für Staubsaugermasturbierer und für Marmeladenhasser?
Milos Zemann soll in einer Rede beschrieben haben, wer Deutschland regiert. Das war m. E. richtig aber unvollständig. Das sind nicht nur !d..t.n, die sind auch noch krank.
Seit dem Aufkommen von Varianten des Begriffs LGBT – hier LSBTIQ* – habe ich Probleme es mir zu merken. Ich habe mich nun vom biologischen Ansatz für einen einfacher zu merkenden Begriff entschieden: Fehlgeschlechter
Abgeleitet habe ich es u.a. aus der Hundezucht, denn hier werden bei einer Rasse abweichende Farben als Fehlfarben bezeichnet – sie sind für diese Rasse nicht vorgesehen, sind ab Hunde dieser Rasse.
Biologisch funktioniert die Idee der Fortpflanzung grundsätzlich nur mit zwei Geschlechtern, die sexuell interagieren. Gesteuert wird dies u.a. durch Hormone und Pheromone. Läuft diese Steuerung fehl, dann kommt es zu homosexuellen Handlungen und Transsexualität. Der Mensch steuert hier nun noch psychische Entwicklungen bei, die ebenfalls Transsexualität auslösen können und eben die vielen weiteren queerenFehlgeschlechtlichen, die im Plan der Natur nicht vorgesehen sind.
Ach noch was, war Rassenwahn nicht ein Problem der Nazis? Ich sehe immer die Wahnsinnsideen der Nazis bei den Linksgrünen. Lager muss man ja heute auch nicht mehr bauen, man kann vieles über die (a)sozialen Medien machen und Leute wirtschaftlich vernichten! Deshalb ja auch der Aufschrei als Elon Musk deren Hassportal geschreddert hat. Wir brauchen noch einige Elons!
So allmählich schnappen die Ampelpolitiker über! Die sind nicht gesund im Oberstübchen! Wir werden von psychisch Kranken regiert und sind denen ausgeliefert! Was machen die aus Deutschland? Man muss sich ja schon rechtfertigen, wenn man heterosexuell veranlagt ist! Ich kaufe jetzt meinem alten weißen Mann ein rosa Tutu, das soll er anziehen und in die Politik gehen! Mit Tutu, Nagellack und Wimperntusche kann er bestimmt noch Karriere bei den Grünen machen! Einziges Hindernis könnte sein, dass er eine abgeschlossene Berufsausbildung hat! Aber das ist schon so lange her!
Schon merkwürdig, in homophilen Kreisen als „Hetero“ ausgemacht zu werden? Die „Szene“ erfand diesen Begriff und das alte Schwule folgsam eine „Ehe“ ein gehen! So what, man kennt die einschlägigen „Bars“ dieser Szene, Stricher, drogensüchtige, pädophile! Tja, Karl Lagerfeld bleibt allerdings unvergessen und seine letzte Hommage an Hamburg in der Elbphilarmonie bleibt mir! Nie käme ich auf die Idee, diesen großartigen Mann abseits seiner Lebensleistung zu beurteilen. Einen „Lehmann“ sehe als Gesicht der Straße, etwas dümmlich mit Blick auf seine Geschlechtsorgane! Ich empfehle einen Besuch diverser Kneipen, wo sich zu später Stunde Männer treffen? Möglicherweise verirrt sich auch die eine oder andere weibliche Anhängerin in ihrer Neigung für Frauen in der Szene? So what? Dafür muss wohl kaum ein Grundgesetz geändert werden, zumal es aus den Nachkriegswirren entstand und mit der heutigen Überbevölkerung kaum noch zu vereinbaren ist!
Endlich tut mal wieder was gegen die Diskriminierung von uns älteren Menschen durch Banken und die Querdenker kommen endlich auch zu Ihrem Recht. Ach das ist mit Queer gar nicht gemeint? Na dann ab in die Tonne mit dem Queer-Müll, dann finde ich es gut das die Araber und die Fifa davon nichts wissen wollen – ich auch nicht, denn die Gerechtigkeit bleibt gegen mich schon seit Merkel auf der Strecke!
Es ist nicht zu fassen. Diese ganze Transgender Ideologie die schon seit Jahren in der angelsächsischen Welt praktiziert wird kommt jetzt auch nach Schland. Mit allen Problemen wird das voll in unsere Gesellschaft einschlagen.
In Großbritannien hat dies dazu geführt dass Leute verhaftet werden weil sie online ein Meme geteilt haben. In Kanada verlieren Eltern ihr Sorgerecht wenn sie ihre Kinder nicht mit den neuen Fantasiepronomen anreden. In den USA führen Schulen genderneutrale Toiletten ein, in denen Schülerinnen von Transsexuellen vergewaltigt werden. Transsexuelle Lehrer, also Männer, mit Körbchengrösse XXL dürfen Schüler unterrichten weil es Ausdruck ihrer sexuellen Selbstbestimmung ist. Eltern die etwas dagegen sagen sind transfeindlich.
Sorry, aber ich will das nicht. Das Maß ist voll. Auch die Alphabet Menschen müssen lernen, dass es Grenzen gibt für sie.
Irre, wie man auf „Akzeptanz“ aller nur erdenkbaren Deviationen des menschlichen Sexualverhaltens drängt. „Toleranz“ reicht da offenar nicht mehr aus. Man kann von mir verlangen, LBxxxxx-Menschen mit Respekt zu behandeln. Ihr Verhalten aber als besonders gut zu bewerten, käme einer Vergewaltigung meines Gewissens gleich.
In der Tat werden Toleranz und Akzeptanz locker in eine Schublade geworfen. Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums vom 18.11.: „Das Bundeskabinett beschloss einen bundesweiten Aktionsplan, um die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu stärken und Queerfeindlichkeit entgegenzuwirken.“
Mal abgesehen davon, dass zu bestimmen wäre, was „Queerfeindlichkeit“ konkret ist (jenseits von Gewalt gegenüber und nachweisbarer (!) Benachteiligung von als queer identifizierten Menschen, also bestimmten Handlungen und ggf. klaren unakzeptablen Aussagen):
Niemand kann zur „Akzeptanz“ – in etwa: positiver Anerkennung, einem Gutheißen – von Gruppen verpflichtet werden, erwartet werden kann höchstens Toleranz – in etwa: gelten lassen, dulden –, welche die bewusste neutrale Wahrnehmung von fremden Gruppen wie auch Desinteresse an ihnen einschließt, sogar Kritik im Rahmen der Meinungsfreiheit. Ich muss nicht alle sozialen Gruppierungen in meinem Umfeld toll finden und „akzeptieren“. Ich darf entspannt Desinteresse zeigen.
Für mich war das Thema nie ein Thema – weder im Positiven noch im Negativen. Die Welt und die Menschen sind halt, wie sie sind. Manche Dinge interessieren mich schlichtweg nicht. Das kann auch von Vorteil sein. Ich steche deswegen nämlich keinen ab, wissen Sie?
Über Nacht bin ich qua Desinteresse also „queerfeindlich“. Wie grotesk ist das denn bitte? Ich habe im Leben nie über transnistrisches (Vorsicht, Falle!) Personal in Schnellrestaurants nachgedacht. Ab morgen sind die plötzlich als Opfer deklariert, und ich bin transnistrisches-Schnellrestaurant-Personal-feindlich, oder was?
Herr, lass Hirn regnen.
Ich erwarte Mensch Lehmann, daß Sie mit Hochdruck an einer steuermillionenschweren Werbekampagne arbeiten, hat ja mit der Coronagiftspritze und den aktuellen wertvollen Energie,- und Waschlappentipps auch gut geklappt, damit „WIR gut durch den Winter kommen“!
Queer – gilt das dann auch für die Querdenker?
Wahrscheinlich eher nicht. Und ich hatte mal gedacht, wir haben ein Grundgesetz für alle Bürger. Das hat sich dann wohl zerschlagen, manche Bürger sind bunter als andere. Aber mir ist es sowieso zu bunt, deshalb ziehe ich in ein anderes deutschsprachiges Land, wo man (noch) neutral ist und frei sprechen kann.
Ich wohne an der Karibik. Heute 2 Fussballspiele gesehen ohne woke Kommentare mit viel Infos über die Mannschaften. Super. Hier ist es eher bunt in der Hautfarbe, aber sehr nett. Die müssen alle arbeiten und daher sind die alle gut drauf und ziehen nicht so ein unzufriedenes Gesicht wie viele gesponserte Menschen in Deutschland. Ein Lächeln bekommt man hier hundertfach zurück.
Neben dem Kampf gegen Rächts und das Klima ist das nun auch ganz wichtig! Ich habe einen Vorschlag dazu: Es wäre überaus hilfreich, jeder queeren Person eine/n geschulte/n und bewaffnete/n Beamten/*In (m/w/d) ganztägig an die Seite zu stellen, der/die/das sie vor Angriffen schützt und den interessierten und staunenden Bürger/*Innen (m/w/d) das jeweilige Geschlecht/*x erläutern kann. Wieviele zusätzliche Beamt/*Innen (m/w/d) -Stellen könnten da geschaffen werden! Frau Roth, schreiten sie zur Tat! Hicks!
Und ich würde gerne flächendeckend Herrn Lehmann und seiner Truppe entgegenwirken. Brauchen wir nicht. Kostet nur Geld. Kann weg!
Wenn man nach der Parteizugehörigkeit dieser ganzen Beauftragt*innen fragt, wird man wohl zu dem gleichen Ergebnis kommen wie bei der Umfrage nach der politischen Präferenz der Volontäre der ÖR Medien. Die Grünen haben sich unseren Staat ohne irgendein Schamgefühl zur Beute gemacht.
Der Herr Lehmann ist das typische Beispiel eines Vertreters der Untergangssekte. Da sexualisiert er sämtliche Lebensbereiche, pfuscht in der Biologie herum, die er nicht versteht, und hält die Klappe, wenn unsere islamischen Gäste ihre Homophobie ausleben. Ein ganz Mutiger ist er, der Herr Lehmann. So wie unser Gratismutiger Regenbogenbindenträger Manu Neuer, der jetzt auch den Schwanz einzieht in Katar.
Mit ihren eigenen Waffen schlägt man Gegner am besten.Alte Bauernregel für den Umgang mit Staatsdienern.Wir brauchen dringend eine Anleitung wie wir zu Queeren Bürgern mit Sonderrechten werden und dauernd unser Geschlecht wechseln.Wenn das einige Millionen machen bricht die öffentliche Verwaltung zusammen.
Es tut weh das zu lesen. Die haben einen Knall.
Aber das ist gewollt und Teil der Transformation. Abgeschafft werden Nationalstaat, Volksstamm und das Individuum.
Diesen Korporatismus zwischen Staat und NGOs, dem Großen Kapital, auch Larry Fink findet das gut, nannte Mussolini Faschismus.
Die Toleranz hat mittlerweile ein so tiefes Niveau erreicht, dass die Klugen nicht mehr denken dürfen, da es die Gefühle der Dummen beileidigen könnte.
„Queer-feindlich“. Dazu muss man erst mal wissen, was „queer“ überhaupt ist, bevor man eventuell „feindlich“ werden kann. Fragen Sie mal herum in ihrem Bekannten/Freundes/Kollegenkreis, wer genau weiß, was „queer“ ist. – Aus meiner Sicht wird da etwas zusammenkonstruiert und aufgebauscht, nur um sich wichtig zu machen, eine angebliche „flächendeckende“ Feindseligkeit erfunden, die es gar nicht gibt.
Also wird Homosexualität nun staatlich gefördert. Gut, wenn alle Menschen schwul sind, wer zeugt dann das Kanonenfutter für den Güterteilungsstaat, wer ernährt die heiligen Staatsdiener und vergötterten Sozialfälle?
Daran, dass die immerzu nur in Extreme gehen müssen und es für die Politiker undenkbar erscheint, einfach die Menschen leben zu lassen, erkennt man, dass man von Schwachköpfen regiert wird.
Es ist gut, dass Homosexuelle nicht mehr verfolgt werden, aber muss man das gleich ins gegenteilige Extrem verkehren?
Abgesehen davon gibt es auch schon die ersten Mitnahmeeffekte! In dieser durch und durch kaputten Zeit kann sich ein Mann einfach zur Frau erklären, ab einem gewissen Alter auch ohne Geschlechtsumwandlung einfach per Erklärung und Zack wird das neue Geschlecht beim Amt eingetragen. Was diese erschreckend dummen Politiker nicht bedacht haben ist, dass Frauen statistisch länger leben und dadurch gewisse Vergünstigungen bei Versicherungen, Krediten etc. bekommen. Das geht nun auch als Mann, wenn Mann sich zur Frau erklärt.
Imho sind das die letzten dümmlich-naiven Ausdünstungen dieser Politgeneration vor dem Zusammenbruch.
Nach psychologischer Empirie führt der Zwang, sich aufgrund von Repressionen zu verstellen, zu Hass. Zu Selbsthass und/oder zu Hass gegen die Propagandisten der Zwangsmaßnahmen (und der moralistische und repressive Eingriff in unsere Alltagssprache ist eine psychisch tief eingreifende Zwangsmaßnahme).
Es wird immer alles bunter. Manch einem wird es dann sicher aber auch einmal zu bunt.
Besucht er/sie/es mit diesem bunten „Aktionsplan“ auch so freudestrahlend und stolz alle Flüchtlingsheime des Landes und erklärt ihnen auf was es bei uns ankommt?
Ich weiß nicht mal, was „Queer“ eigentlich ist, außer einem Rechtschreibfehler. „Quer“ schreibt man mit einem „e“.
Wer keine Probleme hat, erfindet welche, um seinen Job zu rechtfertigen. Sven Lehmann hätte lieber mit nach Katar reisen und dort für die Akzeptanz dieser Gruppen kämpfen sollen. Aber wo es gefährlich wird, läßt man sich am besten gar nicht erst blicken, oder?
Wir brauchen ganz dringend eine Wirtschaftskrise mit flächendeckender Verelendung, damit diese Menschen erinnert werden, dass es auch richtige Probleme gibt. Gut, dass unsere Regierung hieran beteits arbeitet.
Zunehmend gehen mir diese „BerufstuXXXten“ mit ihrer dauernden Forderung nach Sonderrechten auf die Nerven … eine direkte Folge des MERKELSCHEN WAHNS jeder Randgruppe irgendwelche „Beauftragte“ zuzuordnen, die sich GELD aus der Staatskasse ziehen und Forderungen stellen um wichtig zu sein.
Ob jemand schwarz, weiß, rot, gelb, Homo, Hetero, Queer, oder vom Mars ist war mir vor 30 Jahren schon völlig piep egal ,, den meisten meiner Freunde und Bekannten auch – es wir also ein NICHT EXISTENTES Problem einer fiktiven Diskriminierung zu einer tatsächlichen (irrealen) gemacht um Geld und Sonderrechte einzufahren ? Das ist schlicht kriminell -> Betrug und sonst NIX !
Mit diesem Regenbogenwahn wird letztlich was sehr gefährliches provoziert, wenn man gleichzeitig viele Menschen aus dem afrikanisch-arabischen Raum reinlässt, die damit überhaupt nichts anfangen können, geschweige denn je tolerieren werden! Leidtragend werden die wenigen sein um die es geht und eigentlich nichts für diesen Hype können, denn ich kann mir micht vorstellen, daß sie selbst soviel Aufmerksamkeit wollen!? Meine türkischen Kollegen, die sich dadurch, genau wie wir, inzwischen mehr als belästigt fühlen, werden zunehmend gereizter, werter Que(e)rtreiber Sven Lehmann!
ich habe 1979 die Schule mit Rastalocken, einem haarscharf erlangten Abitur und der festen Absicht verlassen, in dieser verkommenen Gesellschaft niemals eine „ehrliche Mark“ zu erarbeiten. Anschließend bin ich u.A. einige Monate barfuß durch Nordindien gewandert.
Das, was hier läuft, haben wir niemals gewollt. Meine Lust, in dieser Gesellschaft „ehrlich“ zu arbeiten, hat inzwischen gegenüber damals einen neuen Tiefststand erreicht.
Ich bin sehr froh darüber, dass sich der gute Herr Lehmann und seine Leute weder von den ewigen Zweiflern noch von den Erbsenzählern von seinem Programm abbringen lässt, ja, es ggf. sogar noch ausbaut! Nicht Energiekrise, nicht Inflation, nicht Millionen kulturfremder und überproportional krimineller Sozialmigranten etc. pp. sind die Probleme dieses Landes, sondern die nicht enden wollende voll nazi-rechte Queerfeindlichkeit an allen Stellen dieses Landes, beim Bäcker, beim Arzt, im Stadion, in der Kirche, beim Amt, überall werden die abermillionen Homos Transen Lesben etc. pp. sowas von benachteiligt, ich kann es nicht mehr ertragen. Statt Frieren für die Ukraine nun Frieren für ebendiese!!
Dieser Herr Lehmann führt nach eigenen Angaben eine „offene Beziehung“ – heißt im Klartext, es wird gevögelt, was vor die Linse kommt und den eigenen Egoismus und Geltungsdrang befriedigt – eine permanente, unerfüllbare, Suche nach Bestätigung – egoistisch, kalt, abstoßend.
In der Welt erschien 2012 ein toller Artikel über „Kay Ray“ : Ein Paradiesvogel, der die Seite gewechselt hat“
Darin:
„Vor wenigen Jahren dann trennte sich Kay Ray nach zwölf Jahren Beziehung von seinem Partner, der bis heute ein enger Freund der Familie geblieben ist. Zur Verarbeitung des Trennungsschmerzes stürzte sich Kay Ray in die Arbeit. Ein Engagement verschlug ihn auf ein Kreuzfahrtschiff, wo er einen One-Night-Stand mit einer Musikerin hatte.
Am Hamburger Hafen empfing ihn seine langjährige Freundin Vanessa, der er prompt offenbarte, dass er sich von nun an eine Frau suchen wolle. Woher der plötzliche Sinneswandel? „Es klingt vielleicht komisch, aber ich habe ein Nest gesucht, das ich bei Männern nie fand. Ich war immer derjenige, der hoffte, vielleicht bleibt er noch ein bisschen. Das war aber nicht so. Das schwule Leben ist mir zu anstrengend. Dieses oberflächliche Bild von Körperkult, freier Sexualität und Partyvolk trügt. Ich habe mich in der Szene oft sehr einsam gefühlt.“
Es reicht einfach mal – es gibt keine Queer-Community – es gibt auch keine Hetero Community – es gibt nur narzisstische Lobbyisten.
Die Kollektividentität von „LSBTIQ*“ und sonst was ist in der Tat ein KUNSTGRIFF, um die Gruppierung statistisch groß zu machen. Ob sich aber Transpersonen, s.g. „nonbinäre“ Menschen, Lesben und asexuelle Personen (die gehören wohl auch dazu), jeweils kleine Minderheiten der Bevölkerung, als politische und psychologische Einheit, ziemlich beste Freunde empfinden, sei dahingestellt.
Vor allem haben die ganzen Schutzmaßnahmen einen Schönheitsfehler: Man kann nur jemanden schützen oder seine Diskriminierung verhindern, von dem man WEISS, dass er dies und das ist.
Die Betroffenen müssen sich also konsequent outen. Wer sich bei der Jobsuche oder Wohnungssuche benachteiligt fühlt, muss mit seiner sexuellen Identität argumentieren („Ich bin benachteiligt, weil ich trans bin“). Am besten, man schreibt’s gleich in die Bewerbung …?
Offen bleibt m.E. auch, ob Leute, die jemanden angreifen, immer dessen Status kennen. Wer jemanden ausraubt, muss nicht immer dessen sexuelle Vorlieben einbeziehen.
Zum Teil dürfte die Mitgliedschaft in der „LSBTIQ*“-Gemeinde auch „Vorteile“ bringen, etwa bei Quoten. Die EU will das Thema zum Beispiel auch bei Asyl und Migration einfließen lassen. Allerdings lässt sich von außen meist schwer nachweisen und prüfen, ob jemand wirklich schwul usw. ist. Es ist vergleichsweise leicht, sich selbst einer schützenswerten Gruppe zuzuordnen, sollte es zielführend sein. (Womit ich selbstverständlich nicht die wirklich Queeren meine.)
In den Siebzigern war in einem Satiremagazin folgender Witz:
Ein Mann kommt zur Auswanderungsbehörde und sagt, dass er auswandern möchte. Auf die Frage warum, gab er zur Antwort: Wegen der Homosexualität. Der zuständige Beamte meinte, dafür gäbe es doch keinen Grund. Doch meinte der Mann, beim Adolf stand die Todesstrafe drauf, später dann nur noch Gefängnis. Mittlerweile ist es straffrei und bevor es zur Pflicht wird, wandert er lieber aus!
So kommt mir das vor, wer heute nicht bisexuell oder queer ist, der hat irgendwo ein Problem und ist nicht normal. Da muß man doch Abhilfe schaffen können.
Noch nicht lange her, da wurden Quersein, wurden Querdenker als rechts, als rechtsradikal, als Nazi abgelehnt. Nun auf einmal ist Quersein einen Verfassungseintrag wert?
Hat Sven Lehmann*) Queer-Beauftragter der Bundesregierung (Die Grünen) seine Queren mal gefragt, ob die von ihm vertreten werden wollen? Oder besetzt er einfach nur eine ABM-Stelle?
*)1999 begann er sein Studium der Politischen Wissenschaften, Romanistik und Pädagogik. Alles klar. Ohne die Partei Taxifahrer oder Harz 4.
Der Weg zum geistigen Müllhaufen wird in Deutschland jeden Tag kürzer. Das Beauftragtenunwesen dient als zuverlässiger Wegweiser.
@Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“.
Kapier ich nicht , wenn ich sage ich bin ein alter weißer Hetro Mann und mag Frauen in Heels und Strapse bin ich ein Sexist und pfui , die sind prüder als die kath, in den 60 Jahren und schreiben sich sexuelle Vielfalt auf die Fahnen , Scherz oder?
Queere Zukunftsverbesserung mit Sven Lehmann! – Wir sehen rosigen Zeiten entgegen.
„Natürlich steht unser Gemeinwesen für die Akzeptanz verschiedener Lebensmodelle und einen toleranten Umgang mit Minderheiten.“
Was geschieht eigentlich mit einem Arbeitssuchendem, der im Jobcenter sagt: „Nicht zu arbeiten ist mein Lebensmodell, ich habe da keine Lust drauf, hört bitte auf mich zu belästigen!“? An welchen Beauftragten kann DER sich wenden, damit dessen Interessen geschützt werden?
Das würde allerdings voraussetzen, dass ein paar Vernünftige zu einer kritischen Masse anwachsen, sowohl in der Politik als auch in der Bevölkerung!
Man sollte eher etwas gegen die Feindlichkeit der Mini-Minderheitl-Extremisten gegen die Mehrheit der Normalen unternehmen.
Mekwürdig, wie sich die Normalen in Politik und Medien von diesen Großbuchstaben-Jüngern manipulieren lassen.
Was will man von Ideologen und Versagern erwarten? Eine Räterepublik, à la Neubauer, in der das Volk in lauter kleine Grüppchen eingeteilt wird, natürlich höchst unterschiedlich gewichtet – alte weiße Männer werden ausgeschlossen(!) -, Ausländer bzw. Immigranten nach Afghanen, Pakistani …(?), Analphabeten, vielleicht Hysteriker für Klimaschutz – ganz wichtig.
Wo früher die Intelligenz hervorstechen musste, Bildung, rasche Auffassungsgabe, Verantwortungsbewusstsein etc. kommt heute ein „unterprivilegierter“ berufsloser irgendwas … auf Politik-Entscheidungssessel!
Die treiben es noch so weit, dass man sich verantworten muss, wenn man eine bunte Figur als Mieter ablehnt, weil man ein junges Paar mit Jobs, das einen guten Eindruck macht, vorzieht.
Berlin: losgelassene besoffene infantile Trotzaltertruppe am Werk, die nur einen zerstörerischen Mist produziert und nichts, gar nichts zu durchdenken und zu merken in der Lage ist.
…. gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben? Ich dachte, das ist hier Grundgesetz.
Was also soll diese gequirlte Sch……..?
Ich möchte jedenfalls frei sein von queeren Belästigungen und Belehrungen jeglicher Art, die mein ganz normales Geschlechtsempfinden stören.
Außerdem ist Queer-sein ja nicht verboten, kann jeder sich fühlen, wie er will. So what?
Schon klar was da passiert. Der Mann wacht jeden morgen auf, ist immer noch schwul und denkt, dass alle Welt sich dafür so sehr interessiert wie er sich seit Jahrzehnten für sich selbst und sein Schwulsein interessiert. Und ganz viele finden das bestimmt doof, denkt er, also ist er umgeben von einer Welt von Feinden. Ganz falsch, guter Mann, kein Schwanz interessiert sich dafür, oder jedenfalls sehr viel weniger als Sie sich das so ausmalen.
Alle Schwulen und Lesben die ich in meinem Leben kennen gelernt hatte und habe, wirkten recht glücklich und hatten keine Angst. Erst seit 2015 hat es sich geändert. Lehmann und sein Partner sollten mal händchenhaltend durch ein überwiegend von Neubürgern bewohntes Gebiet laufen und dann mal durch ein überwiegend neutrales Gebiet. Mal schauen was die Beiden besser finden. Er ist doch Mitglied in der Grünen Sekte, die immer mehr Migration wollen.
Ich habe den Eindruck, die „Queerfeindlichkeit“ meiner Landsleute besteht vor allem in deren Weigerung, die LGBTIQXY-Gemeinde für den Nabel der Welt zu halten.
So sehe ich das auch. Manche erzkonservativen Leute im erweiterten Bekanntenkreisen kriegen quasi Schüttelfrost, wenn sie nur an das Getue dieser „Queeren“ denken oder sich gar vorstellen, was die so daheim praktizieren und selbstverständlich sehen die solche Leute als Satans fette Beute.
Aber die kämen nie auf die Idee, denen nicht schönen Tag zu wünschen, bei Eignung im Betrieb kollegial zusammenzuarbeiten, gemeinsam bei Sportfest zu jubeln usw. Was nervt ist dieses permanente Zuschaustellen des Sexuellen. Das ist ja fast wie bei manchen Affen, wo Oberaffe der Horde mit erigiertem Penis herumsitzt und Aufmerksamkeit heischt.
Das sollten diese „Regenbogner“ mal kapieren, daß sie völlig unbehelligt leben können. Bzw. könnten, denn erstaunlicherweise komm genau aus der politischen Ecke Begeisterung für Massenzuwanderung, und von dort kommen wohl auch überwiegend kritische Einwände…
Den LGBTQxys empfehle ich dringend, die aktuelle Fußball-WM genau zu verfolgen.
Genau das und nur das ist es, was die überkandidelten Queer-Aktivisten nicht leiden können. Sie wollen ständig im Mittelpunkt stehen. Die Schwulen und Lesben müßten von daher alles dafür tun, diese Auswüchse zu unterbinden. Denn sie werden irgendwann mit darunter leiden, wenn das Pendel zurückschlägt. Derzeit werden sie- genauso wie die herkömmlichen Frauen- von dieser völlig aus dem Ruder gelaufenen Gemeinschaft vor den Bus geworfen. Das geht nicht mehr lange gut.
Lustig ist, selbst auf den hochfrequentierten Gayseiten sieht man so gut wie keine dieser LGBTQ und was auch immer… also selbst in diesen Kreisen scheinen sie eine nicht-nennenswerte Minderheit zu sein.
Andererseits kann man den Eindruck gewinnen, die fünf Gestalten die davon in Deutschland rumlaufen, genießen eine Dauerpräsenz in den Medien.
„Aus welchem Umfeld diese Taten begangen werden, ließ Lehmann dabei allerdings ungesagt.“
Wir sind halt in Deutschland.
Als in Ludwigshafen zwei Deutsche bestialisch von einem Somalier ermordet wurden, schwieg Faeser tagelang, der polit-mediale Komplex rang sich nur die nötigsten Worte ab.
Nach dem Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Groß Strömkendorf (zum Glück keine Opfer) war Faeser blitzschnell zur Stelle, allgemein wurde sofort die „Gefahr von Rechts“ beschworen. Heute weiß man: Keine Nazis am Werk, sondern ein örtlicher Feuerteufel.
Messen mit zweierlei Maß. Wegschauen und wegducken, wenn Einmann wieder zugeschlagen hat. Auf der anderen Seite die eigene Bevölkerung als „systemisch rassistisch“ anprangern, überall Nazis wittern und Einwanderung als höchstes Glück für Land und Leute framen. Das ist der politisch-mediale Komplex bei der täglichen Transformations-Arbeit.
Ah, die „queere“ Gemeinschaft macht sich die ganze Gesellschaft zum Freund.
„Das heißt, dritten Personen wäre es verboten, den ursprünglichen Namen und eventuell das ursprüngliche, eigentliche Geschlecht einer Person „auszuforschen“ oder öffentlich zu machen.“
Dann dürfen die umdeklarierten Männer wieder beim Frauensport mitmachen?
Es ist erschreckend und gleichzeitig kennzeichnend für die sogenannten „westlichen“ Gesellschaften, dass diese ganze LBTG sonst irgendetwas Ideologie den Rest der Gesellschaft in Geiselhaft nimmt. Jeder mag so leben wie er möchte. Aber dies von oben verordnet wird den Rest der Gesellschaft nicht hinter dem Postulat versammeln, sondern ideologisch die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben und vertiefen. Es wäre erstaunlich, wenn dies nicht gar beabsichtigt ist. Teile und herrsche. Hier ist die nächste Spaltung der Gesellschaft.
LBTG plus sonstige Formen hat es immer gegeben, gibt es und wird es immer geben. Dies ist die Normalität. Ideologisch verordnet kann man keine Akzeptanz schaffen, sondern nur die Ablehnung vertiefen. Durch oktroyieren wurde wohl noch niemals Akzeptanz für eine Ideologie geschaffen, da dies von dem Teil der Gesellschaft, der es ideologisch „schlucken“ muss, als Repression empfunden wird. Akzeptanz kann man nur mit Verständnis erreichen. Und hierzu gehört, dass die LBTG plus Sonstige eben gerade nicht mehr herausstellen, dass sie anders sind. Man stelle sich den „Normalo“ (oder die „Normala“) vor, die mit Plakaten den Normalo-Street Day begehen und verkünden, dass sie heterosexuell sind.
Diversity fängt mit der Akzeptanz anderer Meinungen als der eigenen an. Daran können auch Gesetze nichts ändern.
Ich bin mir sehr sicher, dass wir diese Themen gelassen ignorieren können. Das wird mit Inflation und Wohlstandsverlust in kürzester Zeit völlig unwichtig werden, Dummschwätzer wie Sven Lehmann haben dann keinerlei Bedeutung mehr.
DAS glaube ich nicht! Die „richtige Haltung“ zu haben ist in diesem irren Land inzwischen wichtiger als die Bude heizen oder sich was zum Essen kaufen zu können! Man kann nämlich auch mit leerem Magen und völlig durchgefroren auf die Knie fallen!
Einfach mal in ein Nachbarland gehen. Da gibt es auch all diese Themen, aber nicht in der Bedeutung. Wie seinerzeit der Nationalsozialismus, so ermöglicht dieses woke Umfeld Karrieren für Mitläufer, die ansonsten Null Karrierechancen hätten. Und jeder/jede/jedes muss sich anbiedern und überbieten in seiner wokeness. Gesinnung statt Hirn. Fangt statt in Qatar zuhause an: Schwulen- „Ehren“morde, Geschlechtsverstümmelung, Zwangsheiraten.
Der Geist ist wieder da.
Ich werde mich gleich für einen noblen Zweck ankleben, nämlich für den Bau eines Zaunes am Rande unserer Erdscheibe und zähle auf das Verständnis der Polizei.
Ich setze mich hier jetzt für die Rechte aller Heterosexuellen ein. Diese werden mittlerweile völlig ignoriert. Dabei scheinen sie in Deutschland mittlerweile eine Minderheit geworden zu sein. Ebenso kämpfe ich für Katholiken, Gartenzwerge und alte weiße Männner. Diese Randgruppen werden ständig diskriminiert und ihr Glaube und ihre Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt. Ich fordere für jede dieser Gruppen eine/einen Bundesbeauftragten. Zudem fordere ich entsprechende Quoten in allen Parteien, dem ÖRR und allen sonstigen relevanten öffentlichen Institutionen. Ach ja, ich bin nicht schwul und das ist gut so.
Bei mir erreicht er genau das Gegenteil.
Die tun sich mit ihrer Sexualität so wichtig, als wäre es ein Verdiest oder eine Leistung so zu sein wie sie sind.
Es es nicht.
Und wenn es mir bisher vollkommen egal war, wer was im Bett macht, so stößt die penetrante in Fodergundstellung ihrer Sexualität mehr und mehr auf Ablehnung der selben.
Das ist wie bei den vielen Schwarzen, die einem ständig im Fernsehen vorgeführt werden, bald in jeder Sendung, ob Unterhaltung, Film oder Talkshow. Sogar in der Werbung. Keine 10 Sekunden nach dem Einschalten. Würde dies dem hiesigen BevölkerungQuerschnitt entsprechen, lebten mindestens 40 Millionen Schwarze in Deutschland. So erreicht man genau das Gegenteil von dem, was beabsichtigt ist.
Da hilft nur eins, das aber sehr zuverlässig: nicht mehr einschalten. Seitdem ich das konsequent tue, unterbleibt die Belästigung mit Genitalien, Hautpigmenten und allen grün-roten Logikinfarkten, die Nachzuvollziehen mir mein erfolgreich abgeschlossenes Studium verbietet.
Wir brauchen dringend einen Beauftragten für Bekämpfung des Beauftragtenunwesens.
Was ist denn mit der positiven „Diskriminierung“ mit der diese Gruppen per Quote und großzügigen Steuergeldgeschenken priviligiert werden. Und trotzdem soll die Mehrheit das Haupt neigen vor den armen „Diskriminierten“ und es sich dreimal überlegen ob z.B im einem Vorstellungsgespräch oder bei der Vergabe einer Wohnung einen Trans-was-auch-immer, abzulehnen.
Die geistigen Ketten und Vorgaben was man zu Denken hätte werden schamlos in „Gesetze“ gegossen und Steuergelder für die Umerziehung genutzt. .Übergriffigkeit im Mäntelchen der „Toleranz“. Mindestens zwei Maßstäbe sind leider inzwischen Standard in unserem Land und damit eine offene Ungleichbehandlung.
Ihr könnt so que(e)r leben wie ihr wollt, aber lasst mich damit in Ruhe und vor allem: Verlangt nicht, dass ich das auch noch gut finden muss.
Ich habe mich als junger Erwachsener aus Spaß an der Freude im äußeren Erscheinungsbild stark exponiert und bin dafür oft dumm angemacht worden, habe aber öfter positiven Zuspruch bekommen. Beides muss man aushalten. Wer es genauer wissen wollte, lernte sein Lektion. Wer keine Lektionen erteilen kann, sollte sich nicht exponieren. Das ist schon seit Millionen von Jahren so.
Schön, dass sich die Politik dieses Thema annimmt, in einer Zeit, wo ohnehin nichts Wichtigeres anliegt.
Diese „Queerfeindlichkeit“, besonders mit öffentlichen Angriffen, kennt man ja erst seit geraumer Zeit! In die Schuhe geschoben werden sie allerdings den hauptsächlich Unschuldigen! Das wird eine Quadratur des Kreises propagiert, ein sich völlig widerstrebendes soziologisches Experiment und da glauben ausgerechnet diese hilflosen „Gutmenschen“, sie könnten erreichen, was in aller Welt nicht funktioniert! Und jetzt muss auch noch Manuel Neuer ohne diese Onelove-Binde antreten! Supergau! Peinlich!
„Alle Menschen sollen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben.“
Sehe ich nicht so. Ausländer z. B. sollten nicht an Wahlen teilnehmen dürfen, Kleinkindern würde ich den Erwerb von Schnaps verwehren, und ob man mit 12 ins Pornokino dürfen sollte, ist wohl Geschmackssache.
„Alle Menschen“ können und sollten mithin nicht „gleichberechtigt“ und „selbstbestimmt“ sein.
Das ist typisches, plakatives Geschwätz von Leuten wie dem Queer-Beauftragten, der mit „alle Menschen“ wohl nur seine spezielle Klientel im Sinne hat.
Ich möchte übrigens auch nur ungern im Stadtpark das Paarungsverhalten selbstbestimmter Menschen beobachten müssen.
Der Herr Lehmann kann sich ja gern im Rahmen eines privat organisierten Vereins für seine Gelüste einsetzen – aber bitte selbstbestimmt und selbstfinanziert! Am besten baut er seinen Infostand dann in gewissen Brennpunktecken auf (Vorschlag: Freitags vor Moscheen), dort wird er sicher auf sehr zwanglos-preiswerte Art reichlich Gelegenheit für ergebnisoffene Diskussionen finden.
Nur darüber dann später im Internet zu berichten sollte er sich verkneifen: Es könnte als Hassrede interpretiert werden.
Wo ist der Bundesbeauftragte für Dicke, Tätowierte, Brillenträger, Singles, Nichtwähler, Steuerflüchtlinge, Sozialhilfeempfänger, Jogginghosenträger? Jede (Rand-)Gruppe braucht ihren Antidiskrimierungsbeauftragten. Bitte nicht die Verankerung der Gruppenrechte im Grundgesetz vergessen! Ironie war gestern, Segregation ist morgen.