Die stetige Zuwanderung von Afghanen nach Deutschland wird zur offiziellen Regierungspolitik. Und wer kommt, entscheiden „zivilgesellschaftliche Organisationen“. Ein entsprechendes Programm, das Innenministerin Nancy Faeser und Außenministerin Annalena Baerbock am Montag präsentierten, trägt laut der eigens eingerichteten Website den Namen „Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“ (im Untertitel „Aufnahmeprogramm der Bundesregierung für Menschen aus Afghanistan“). Die Überschrift lässt also reichlich interpretatorischen Raum.
In der Überschrift der Pressemitteilung ist von „besonders gefährdeten Afghaninnen und Afghanen“ die Rede. Das unmittelbar nach der Machtübernahme der Taliban stets genannte Aufnahmekriterium „Ortskraft“, das auch bei großzügiger Auslegung eine gewisse Begrenzung des Berechtigtenkreises bedeutete, wird also abgelöst durch das Kriterium „besonders gefährdet“. Faeser sprach zwar von einer „Grundlage festgelegter Aufnahmekriterien“, aber welche diese sind, sagte sie nicht. Eine „Aufnahmeanordnung“ wird auf der Website angekündigt, liegt aber noch nicht vor.
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Die teilnehmenden zivilgesellschaftlichen Organisationen werden durch eine vom BMI finanzierte Koordinierungsstelle bei diesem Verfahren unterstützt.“ Das Aufnahmeprogramm ist also auch ein verstetigtes Unterstützungsprogramm der Bundesregierung für diese „zivilgesellschaftlichen Organisationen“. Oder in den Worten von Bundesinnenministerin Faeser: „Bei der Umsetzung gehen wir in der engen Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen neue Wege und Kooperationsformen ein, die es so bisher nicht gegeben hat. Dafür stärken wir die Strukturen der zivilgesellschaftlichen Organisation insbesondere mit einer Koordinierungsstelle, um sie bei der Beteiligung am Programm zu unterstützen.“
Die Zivilgesellschaft des Parteienstaats
Das Programm war im Koalitionsvertrag schon angekündigt worden. Verschiedene Hilfsorganisation hatten schon im Juli und dann nochmals im September in Briefen an die Bundesregierung Druck ausgeübt. Dazu gehören zum Beispiel die für ihre „Seenotrettungseinsätze“ und linksextreme Äußerungen bekannte „Mission Lifeline„. Sie hatten „fehlende staatliche Ressourcen“ beklagt und jene „Koordinierungsstelle“ gefordert, die sie jetzt erhalten.
Dramatische Zustände an der österreichisch-ungarischen Grenze
Bisher hat die Bundesregierung laut eigener Angaben „für ca. 38.100 Afghaninnen und Afghanen eine Aufnahme zugesagt. In den vergangenen Monaten wurden im Schnitt für ca. 1.000 Personen im Monat Aufnahmen erklärt. Unter den Personen mit Aufnahmezusage befinden sich ca. 24.500 ehemalige Ortskräfte und ca. 13.600 weitere gefährdete Afghaninnen und Afghanen, jeweils einschließlich berechtigter Familienangehöriger. Davon sind mehr als zwei Drittel (ca. 26.000 Personen) bereits nach Deutschland eingereist.“
Das Wort „Zivilgesellschaft“ täuscht eine Volksbewegung vor, die in Wahrheit nicht nativ aus dem Volk entsteht, sondern mittels Zuwendung von Geldern und gezielter Steuerung „von oben“ in das Volk hinein zur getarnten Fremdsteuerung des Volkes durch Partikularinteressen wird.
Auf der einen Seite haben wir dann z.B. die Flüchtlings NGOs und auf der anderen Seite z.B. die Querdenker. Während die Flüchtlings NGOs die Leute in die von der Politik gewünschte Richtung gehirnwaschen sollen, werden die Querdenker eingesetzt, um die „Ungläubigen“ zu sammeln und zu diskreditieren.
Wie heißt es im Grundgesetz so schön?
GG Artikel 21: „Die Parteien wirken an der Willensbildung des Volkes mit“.
Im Endeffekt wird dieser Artikel aber nicht etwa zur ehrlichen Aufklärung des Wahlvolkes eingesetzt, sondern als Freibrief zur Fremdsteuerung des Volkes durch die Parteien missbraucht.
Das Volk soll also das wollen, was die Parteien wollen.
Das hat mit Demokratie aber nichts mehr zu tun, sondern mit Diktatur.
Wir haben derzeit keine Demokratie in Deutschland.
Deutschland ächzt unter der Last der Masseneinwanderung. Die Bundesregierung handelt. Sie reißt immer neue Tore in unsere Sozialsysteme auf. Auf „Achgut“ wird in der Causa darauf hingewiesen:
„Bei der Berücksichtigung von Familienangehörigen käme eine Familiendefinition zur Anwendung, die ‚an die Lebensrealität vor Ort angepasst‘ sei, […]. Das soll wohl konkret bedeuten, dass ein Mann auch mehrere Ehefrauen mitbringen darf, gegebenenfalls auch minderjährige.“
Na dann, der Strom an Fachkräften wird so bald nicht abreißen.
An dieser Stelle sei an den gestrigen Messer-Doppelmord durch einen Somalier in Ludwigshafen erinnert. In den Hauptnachrichtensendungen von RTL und ZDF wurde das weit hinten gemeldet. Wobei man heutzutage froh sein muss, wenn eine solche Tat überhaupt noch erwähnt wird. Weitere Worte wird man darüber nicht mehr verlieren. Erschreckend und beschämend, wie abgestumpft-routiniert derartige Fälle behandelt werden. Zwei junge Leben ausgelöscht – Schulterzucken. Das sind Kollateralschäden der linksgrünen Moralpolitik. Kein „Say their Names“, keine hochgehaltenen großformatigen Fotos der Opfer. Das vergleiche man mit dem Medienwirbel um den Tankstellenmord an einem 20-Jährigen in Idar-Oberstein durch einen „Corona-Leugner“.
Unter den Personen mit Aufnahmezusage befinden sich ca. 24.500 ehemalige Ortskräfte,- das ist falsch. Richtig ist, bei der BW waren 576 Ortskräfte engagiert die, so ein BW Offizier, als Scouts uä.eingesetzt wurden da man ihnen mißtraute und sie nicht an sensible Informationen kommen sollten. Was jetzt als Ortskräfte bezeichnet wird sind fiktive Helfer der dort tätig gewesenen NGOs. Die bestimmen wer darf und wer nicht und da dort das Gutmenschenhelfersyndrom die Entscheidungen bestimmen werden die Ortskräfte immer mehr. Gut, um alle 40 Millionen Afghanen her zu holen müßte man das Tempo richtig erhöhen denn so bräuchten wir 3.333,333 Jahre und das wäre wirklich etwas lang. Die Ironie ist, da fürchten sich Leute hier davor von den Russen überrannt zu werden aber gleichzeitig nichts gegen das Fluten von Leuten, die völlig inkompatibel zu unserer Kultur sind, haben. Verrückt!
Im übrigen macht man mit der sog. „Zivilgesellschaft“ den Bock zum Gärtner. Wozu haben wir eigentlich eine Regierung und staatliche Behörden, wozu zahlen wir überhaupt Steuern, wenn solche im Prinzip hoheitliche Aufgaben an außerstaatliche Organisationen delegiert werden, die gerade davon dann profitieren? Organisationen die z.T. sogar expressis verbis die Nationalstaaten zerstören wollen. Wir betrauen Organisationen mit hoheitlichen Aufgaben, die z.T. ein mehr als fragwürdiges Verhältnis zur Verfassung haben.
Auf diese Weise löst ein Staat sich langsam auf. Wir haben Leute in der Regierung, die m.E. selber mit einem Fuß schon außerhalb der Verfassung stehen.
Unter den schon hier lebenden Ausländern sind gerade Afghanen immer wieder durch schwere und schwerste Straftaten aufgefallen und zwar überproportional zu ihrem zahlenmäßigen Anteil. Es hat sich vielfach gezeigt, daß sie sich mit ihrer Integration in unsere Gesellschaft, unser Wertesystem, unser Familienverständnis, unsere Denk- und Empfindungsmuster besonders schwer tun.
Wer einmal etwas von Afghanistan und den dortigen Lebensverhältnissen gesehen hat, der kann das leicht nachvollziehen. Es liegt gewiß nicht daran, daß die Leute schlecht oder böse wären. Wenn Sie sich aber schon einmal gefragt haben, wie das Leben in den Dörfern Europas zu Zeiten der Merowinger oder Karolinger ausgesehen haben mag, wie z.B. Sozial- und Wirtschaftsstrukturen, Rechtsempfinden und Rechtspraxis, religiöses Empfinden und religiöse Praxis zu Zeiten einer Lex Salica funktionierten, dann können Sie sich das heute in den Dörfern Afghanistans anschauen. Ziemlich genau so. Und diese Verhältnisse ziehen sich durch, bis nach Kabul hinein.
Diese Leute sollen in kürzester Zeit um 1.000 Jahre in die Zukunft katapultiert werden. Wie das gehen soll ist jedem ein Rätsel, der die Verhältnisse dort kennen gelernt hat. Ja, man wird ihnen Kleider anziehen können, wie sie hier üblich sind. Darüber hinaus aber wird man sie vollständig entwurzeln. Sie werden hier ohne jedes innere, kulturelle Koordinatensystem quasi frei im Weltall schweben. Es wird ihnen nichts anderes übrig bleiben, als ihr bisheriges Koordinatensystem aufrecht zu erhalten, zu verteidigen, zu kultivieren und Subkulturghettos zu bilden, denn ansonsten hätten sie gar nichts mehr, woran sie sich halten könnten. Diese Leute hierher zu verfrachten, kommt einer brutalen Vergewaltigung gleich, auch und gerade wenn sie in ihrer Unkenntnis, ihrer Naivität eine völlig falsche Vorstellung vom hiesigen Leben haben und es so wollen.
Mitten in Deutschland will man also gesellschaftliche Inseln erzeugen, auf denen Verhältnisse, wie sie in einer Lex Salica beschrieben werden, wieder kultiviert werden. Ich halte das nicht nur für fahrlässig, sondern für geradewegs destruktiv dem Land und den Bürgern gegenüber. Diese Politik ist gegen das Land und seine Bürger gerichtet, sie will es zerstören. Diese Politiker sind eine Gefahr für Afghanistan und für Deutschland.
Afghanistan ist wie es ist, weil die Afghanen sind wie sie sind und nicht weil die Taliban vom Himmel gefallen sind und das Land übernommen haben.
Mit der Aufnahme der Afghanen wird es bei uns ähnlich werden. Aber den Leuten gefällt es. Die Parteien die den Zuzug organisieren, werden immer wieder gewählt.
Massen-Migration durch Kulturfremde ist von langer Hand geplant. Außer der AfD treten alle Bundestagsparteien offen für diese Form der Migration ein. Jeder kann das x-fach nachlesen und nachhören. Merkel kassiert dann zuhauf Migrations- und Flüchtlingspreise. Niemand soll sich wundern. Über die Folgen auch nicht. Offensichtliches Ziel ist die „Entdeutschung“ der BRD. Ein deutschstämmiges Volk ist den Regierenden nicht mehr genehm. Also muss ein anderes Volk her. Das wird importiert. Je fremder desto besser. Araber, Afrikaner, Afghaner, Schwarzinder, passt alles bestens zusammen. Dunkeldeutschland ist hier tatsächlich das Ziel. Davon darf sich jeder optisch überzeugen, mittlerweile in jeder deutschen Stadt.
Wozu haben wir Abgeordnete, wenn hinter ihrem Rücken entscheiden wird, welcher afghanische Mustafa nach DE fliegen darf.
Solche Fragen gehören öffentlich im Bundestag diskutiert.
Ebenso muss von Anfang an klar sein, ob man diesen Personen die STaatsangehörigkeit anbieten will.
Wer Zukunft erleben will, bleibt weder in Europa, noch geht er nach Amerika. Nein, der geht nach Asien. Afrika und Australien sind hier auch unbedeutend (Sorry, my dear and beloved Aussies!).
Ausschließlich in Asien spielt sich das gesellschaftliche Weltgeschehen des weiteren 21-ten Jahrhunderts ab. Ob wir das wollen oder nicht, spielt allerdings keine Rolle. Es wird so sein!
Die Frauen Faeser und Baerbock sind kurzfristige, unbedeutende Randerscheinungen der Deutschen Geschichte.
Die Menschheitsgeschichte muss sich aber echten Persönlichkeiten und Themen widmen. Und das wird sie auch tun.
Und das wird in Asien stattfinden.
Die sogenannten NGOs sind in Wirklichkeit GONGOs: ideologisch aufgeladene Vorfeldorganisationen der Regierenden. Ist in allen Bereichen so: Migration, Energiewende, Verkehrswende, Agrarwende, Ernährungswende, „Demokratieförderung“, Queer-Politik. Die Regierenden halten sich und füttern diese Organisationen, um den Eindruck gesellschaftlicher Legitimation zu simulieren und um die Grenzen des Möglichen und Sagbaren in Richtung Extremismus zu verschieben (FFF, XR, Stop Oil, AI, DUH, Antifa, Sea Watch, Allerletzte Generation, Ende Gelände usw..). Die tatsächliche Zivilgesellschaft dagegen bin ich und sind Menschen wie Du und ich. Ich jedenfalls wünsche keinen weiteren Zuzug nicht asylberechtigter, kulturfremder und religiös verstrahlter Menschen in unsere Sozialsysteme, keine Verarmung weiter Bevölkerungsschichten, keine Abschaffung individueller Mobilität, kein Schreddern von Arbeitsplätzen, keine Preisgabe von innerer und äußerer Sicherheit, keine Preisgabe von Bildung, keinen Staatsbankrott, keinen Gendergaga oder -gugu, keine Verabreichung gesundheitsschädlicher/tödlicher Substanzen gegen eine Grippewelle und Grundrechtseinschränkungen zur Durchsetzung dieser Maßnahme. Aber solange die Mehrheit der Wählenden in D den geplanten Wahnsinn auf Raten unterstützt wird sich nichts ändern – ääh, wieso fällt mit dazu ein einschlägiges Tucholsky-Zitat ein …
Ich denke, dass dieser Zeitpunkt mit der Wahnsinnswahl 2021 bereits hinter uns liegt. Allerspätestens. Eigentlich war es 2015 schon so weit, als die Rechthaberei und Sturheit einer einzigen Person und ihrer Clique zur Staatsraison erhoben wurde.
Australien kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Dort ist auch nicht alles perfekt, aber „national interest“ ist noch kein Schimpfwort. Neuseeland ist steuerlich interessant, hat aber einen kleinen Arbeitsmarkt (nz2go Blog, obwohl etwas angestaubt, hat dazu viel Info). Für Rentner käme noch Portugal in Frage, wg weitaus geringerer Lebenshaltungskosten, kaum Heizkosten (im Süden), des interessanten Doppelbesteuerungsabkommens mit D und der Nähe zu D im Notfall.
Eigenartig, meine Tochter war bis Juni in Afghanistan und hat auch im vorigen Jahr den Umsturz miterlebt. Sie kennt sich somit auch mit diesen Verhältnissen vor Ort aus und berichtet ganz entgegen des Artikels hier. Dem Volk geht es finanziell schlecht, da das Staatsvermögen eingefroren wurde. Die humanitäre Katastrophe ist schlimm. Klar- 30 Jahre Krieg! Die Behandlung von Kriegsopfern hätte ihrer Meinung Vorrang. Mit den Taliban ist relative Beruhigung zu verzeichnen, sofern nicht wieder an einem Regimewechsel der Nato gearbeitet wird. Die Verhältnismäßigkeit und „Erfolg“ unserer Truppen müsste ebenso auf den Prüfstand wie unsere politischen Entscheidungen. Noch ein Fazit meiner Tochter: Nordkoreaner würden niemals betteln. Das gehört auch zu ihrer erlebten kulturellen Unterscheidung. Humanitäre Hilfe, JA! Asyl Nein!
Zitat: “ Klar- 30 Jahre Krieg“
> Wollen wir aber mal (auch) mit Blick auf Afghanistan und die „-ach so arrmen- Afghanen zwei Punkte nicht vergessen:
1.) Bis in die 1960er waren die Afghanen doch auf einen freiheitlichen und modernen Weg wo auch die Frauen OHNE Kopftuch und „Kleidersack“ durch die Straßen gehen und z.Bsp studieten konnten. WER war dann, der Allah zur „Staatsmacht“ haben wollte? Vielleicht die Afghanen selber? Und,
2.) Mit Blick auf obiges Zitat gesagt: Auch unsere Bundeswehr war 20 Jahre lang in Afghanistan und der sog. Westen hat neben den militärischen Ausgaben auch noch fur den Aufbau usw zig Mrd.€ & $ in das Land gesteckt. Und ich denke mal so, dass die Afghanen hiier dann auch 20 Jahre Zeit hatten um zumindest damit anzufangen ihr Leben wieder erträglichund lebenswert zu machen. Doch WAS ist geschehen?? Der sog. Westen war mit seinen Militär noch nicht mal vollständig abgezogen, da hatten schon die Allah-Fanatiker das Zepter in der Hand und der überwiegende Teil der Afghanen hat NIX getan, nur zugeguckt und geschwiegen. Selbst das über 20 Jahre vom Westen ausgebildete afghanische Militär hat keinerlei wirklichen Widerstand geleistet und die Waffen niedergelegt.
Also NEIN!! Ich habe (auch) keinerlei Mitgefühl für die Afghanen. Sollen sie dann doch leben wie sie wollen und gerne ihren Allah huldigen und auf ihn hoffen(Allah wirds schon machen). Jeder eben so wie er meint. DOCH sollen die Afghanen nicht herumjammern und sich darüber beklagen wie schlecht es ihnen doch geht und das der -von ihnen im Grunde verachtete- Westen doch finanziell oder über Asyl- Antrag helfen soll.
Die Afghanen hatten Gelegenheit sich ändern zu wollen – haben sie aber scheinbar nicht gewollt. Sollen sie sich was einfallen lassen und/oder damit beginnen wieder so etwad wie die damalige afghanische Nordallianz aufzubauen. Und bis dahin: KEINEN weiteren Cent mehr!
Es ist eher schon zu spät! Auf Deutsche wartet niemand im Ausland mehr wirklich. Die haben alle ihre eigenen Probleme.
„Ist’s Wahnsinn auch, so hat es doch Methode.“ Hamlet, Shakespeare
Und man kann nichts tun, denn die Wahlergebnisse sind wie sie sind. Auch die nächste Wahl wird nicht anders ausfallen, und selbst wenn sie das täte, wär’s zu spät.
Zitat 1: „Die Zahl 1000 pro Monat sagt aber nicht viel aus. Dass jeder gefährdete Afghane möglichst viele „Familienangehörige“ mitzubringen versuchen wird, ist naheliegend. Tatsächlich werden also wohl mehrere Tausend Afghanen pro Monat legal einwandern dürfen.“
> Wenn ich an die vor kurzem von der AfD gestellten Anfrage zu den bisher geholten afghanischen Hilfskräfte denke, wo es zu dem Zeitpunkt in der Regierungsantwort hieß es wären knapp 3400 afghan. Hilfskräfte nach ins Sozialamt Deutschland geholt worden – welche sich dann MIT deren Familienangehörigten auf ~16800 Afghanen summierten, dann sollte wohl klar sein das sich der deutsche Steuerzahler und das deutsche Sozialsystem über mindestens weitere 100.000+ „bereichernde“ Afghanen erfreuen „darf“.
AUßERDEM, nachdemseit 2015 ja auch schon so viele papierlose „Fachkräfte“ aus Afghanistan ins Land geflutet sind und die Politik dem Volk erzählen wollte das die armen „Fachkräftri keine Papiere hätten weil sie keine hätten oder sich keine besorgen könnten, DANN frage ich mich hier, WIE die Regierung und deren NGOs sicher stelle wollen das die nun kommenden afgahn Einwanderer a) Papiere haben und b) WIE festgestellt das es sich bei den afghan Familienangehörigen dann auch wirklich um deren Familienangehörigen handeln wird??
Ich warte und hoffe schon jetzt wann der Tag sein wird wo einer dieser von der Regierung hergeholter afghan. „Bereicherer“ durch irgendwelche kriminelle Taten, Vergewaltigung oder Messerei auffällig wird oder unter denen ein Taliban erkannt wird…… .
Übrigens, wenn ich diese Zahlen sehe und auch an die anderen -wie auch immer- ins deutsche Sozialsystem flutenden „Fachkräfte“ denke, dann wurde ich von unserer die Welt rettende „Politielite“ gerne mal hören, in welchen Wohnraum die alle untergebracht werden sollen bzw WO und WIE es noch bezahlbaren Wohnraum für uns Deutschen(+ den EU’lern) in einer hinzu buntfreien -daher friedlichen und sauberen en- Wohnumgebung geben soll??
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Zitat 2: „Unter den Personen mit Aufnahmezusage befinden sich ca. 24.500 ehemalige Ortskräfte “
> Wenn ich auch hier wieder diese Zahl sehe, dann frage ich mich wieder, ob in Afghanisten jeder Bundeswehr-Soldat seinen eigenen afghanischen Schuh-Putzer oder Diener gehabt hat??
Es ist wahrlich schon bemerkenswert: Für die Deutschen ist kurz und knapp gesagt kein Geld und kein bezahlbarer Wohnraum UND wir sollen uns mittlerweile auch schon von unseren büttel erbuckelten Wohlstand verabschiefen damit wir die Welt und das „Welteetter“ retten können, doch für 100.000’de und 1.000.000’en -vor allem muslimische und afrikanische- Asyl-Touristen sowie auch für die Pseudodemokraten in EU-Brüssel sind Mrd von Euro da(z.Bsp. alleine nur Hamburg hat laut den rotgrünen Senat in der Zeit von 2015 bis Ende 2019 für die „Fachkräfte“ 5,4 Mrd. Euro verpraßt!!).
Es ist unverantwortlich von den Deutschen gewesen, Menschen mit so viel Verantwortung – Angehörigen – einer Gefahr auszusetzen, indem man sie angeheuert hatte.
Eigentlich hat man den Menschen doch eine Gefahrenzulage bezahlt, was hoffentlich wesentlich mehr war, als das was auf dem regulären Arbeitsmarkt zu erzielen wäre.
Es bedarf auch einer Ekrlärung, was das für eine drohende Gefahr sei, dass man einfach auf ein Ticket warten könne.
Russen müssen in Windeseile fliehen, um nicht eingezogen zu werden – das ist eine tatsächliche Gefahr. Da wartet niemand drei Monate…
Um welche Gefahren handelt es sich denn bei den Afghanen?
Wie verantwortlich ist denn das wirklich, wenn es bei Energieversorgung an allen Ecken und Enden fehlt. Für das Bundesaufnahmeprogramm werden mindestens zusätzliche 38.000 Wohnungen, 300.000.000 KWh Strom und 9.000.000 cm³ Wasser und Abwasser in der Grundversorgung im Jahr gebraucht.
1000 Afghanen pro Monat? Dazu noch 10.000 Ukrainer pro Monat?
Seit dem 1. Februar sind 1 Millionen Ukrainer gekommen. Es sind auch noch 58.000 Leute aus der ganzen Welt einfach über die Grenze gelatscht. (Quelle Rheinische Post).
Hinzu kommt noch EU Zuwanderung, ausländische Studenten, und Arbeiter aus 3. Ländern. Wahrscheinlich liegen wir im der Zuwanderung dieses Jahr bei 1.3-1.7 Millionen neuen Menschen in Deutschland.
2015 ist schon längst überschritten. Wann wacht dieses Land auf? Wann ist der Point of No Return erreicht an dem die Sozialsysteme zusammenbrechen? Wo wohnen die Menschenmassen? Wo gehen die Kinder zur Schule? Wo sind die Hausärzte?
Leute, eine Stadt wie Hamburg ist dieses Jahr hinzugekommen ohne die nötige Infrastruktur.
Das kann beim besten Willen nicht funktionieren! Einfach unglaublich diese Politik.
Wann die umlagefinanzierten Sozialsysteme zusammenbrechen? Die Krankenkassen berichten jetzt schon von ca. 17 Mrd. € Defizit, nicht zuletzt dank der Zuwanderung von weit überwiegend Nettoempfängern. Spätestens, wenn der Pillenknick die Sozialsysteme erreicht, werden sie implodieren müssen. Denn dann geht die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um gut 1/3 zurück. Der Countdown läuft.
Wohltätigkeit oder Menschenhandel?
Ist doch typisch, auch bei uns in Österreich: Die Politikerdarsteller lagern immer mehr ursächlich staatliche Aufgaben an staatlich alimentierte, sogenannte NGOs, aus, um ein immer größeres Netzwerk von abhängigen Organisationen zu schaffen, um das Heer an Studienabbrechern, Tschänderasten, „Absolventen“ der Geisteswissenschaften und anderer unfähiger Personen zu versorgen. Und natürlich alles finanziert durch eine immer kleiner werdende Gruppe von Steuerzahlern. ??????
Der Niedergang muss verstetigt werden. Das ist die Agenda, die unter allen Umständen realisiert werden muss. Um das Land komplett an die Wand zu fahren, braucht man möglichst viele „Flüchtlinge“. Die garantieren den Niedergang der Wirtschaft, der Kultur, der Bildung, des sozialen Zusammenhaltes. Transformation hin zum ökosozialistischen Einheitsstaat, in dem Deutsche immer mehr in die Minderheit geraten.Rückabwicklung der Wende. Mutti hat das 16 Jahre lang perfekt vorbereitet und die entscheidenden Weichen gestellt.
Ist doch super, wir haben Platz! Immer hinein in die gute Stube, je mehr desto schneller kollabiert das System, denn es ist auf Dauer nicht zu finanzieren. Nur merken die meisten das nicht. Österreich wird auch gerade von Geflüchteten aus allen möglichen Ländern geflutet. Mal sehen wie viele nach Deutschland durchgewunken werden. Unsere Mitbürger wollen das so, sonst würden sie, wie bei der letzten Niedersachsen-Wahl, diese Parteien nicht wählen, die Deutschland mit diesen Leuten fluten. Ich möchte das nicht, habe aber eingesehen, dass ich mit meiner Meinung einer Minderheit angehöre. Auch das gehört zur Demokratie, sich der Mehrheit, die anders denkt zu beugen.
Die einzige Politikerin, die noch deutsche Interessen vertritt ist Sahra Wagenknecht.
Damit steht sie weder rechts noch links, aber im öffentlichen Meinungsspektrum unserer Eliten, wie eine Paria einsam und allein auf weiter Flur. Das macht sie im Volk aber umso beliebter
„Es sei „geplant, im Monat ca. 1.000 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen mit ihren Familienangehörigen aus Afghanistan aufzunehmen.“
In dem Zusammenhang interessant, die 1000 war die Lieblingszahl von Hitler, das Tausendjährige Reich usw. usf.. Irgendwann hatten das so ziemlich alle gerafft und betrieben einen enormen Aufwand, um in ihren Produkten, Anliegen oder was auch immer die 1000 unterzubringen. Höhepunkt der Kriecherei war der 1000*1000*1000-Bomber (1000kg Bomben, 1000km Reichweite, 1000km/h oder so ähnlich) kurz vor Kriegsende.
Ist es normal, dass besonders Gefährdete zu Hause bleiben und auf ein Flugticket aus DE warten? Seit mehr als einem Jahr?
Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Taliban so langsam im Verfolgen der ideologischen Feinde – Demokratieunterstützer sind…
Migrant, Flüchtling, Klimaflüchtling, Wirtschaftsflüchtling, Asylsuchender, Asylbegehrender, Schutzbedürftiger, Ortskraft, Gefährdete, politisch Verfolgter, religiös Verfolgter, Kriegsverweigerer usw.usf…..und da sage doch mal einer, dass der Wortschatz in der Bildungswüste Deutschland zu klein sei! 🙂
Dieses unsägliche Regime schnürt einerseits dem Volk die Luft zum Atmen ab und verlangt gleichzeitig, die restliche Welt zu bestimmen. In einem sind die woken Deutschlandvernichter denn doch typisch deutsch: sie gehen mit äußerster Gründlichkeit ans Werk.
Die gesamte Politik der grünlinken Nichtdenker ist eine einzige Provokation.
Auf Dauer ist die antideutsche Politik auch nicht sexy genug, weil sich die Antideutschen am Ende selber vernichten werden.
Bei mir in „Little Beirut“ kenne ich einige Muslime, die auf Familie stehen, also auf Mann, Frau und Kinder. Die mögen diese woken cancel culture Deutschen nicht. Mit dem Genderkrams können die nix anfangen.
Hier zählen ganz andere Werte wie G-tt, eine eigene Kinderschar und Familie. Das ist schon sehr wichtig bei uns.
Die wollen eigentlich mit den Antideutschen nix groß zu tun haben und verachten sie. Keine Ehre, kein Stolz im Leib, für Muslime ist das aber ungemein wichtig, also die Selbstwürde.
Wer hasst sich bei uns schon gerne selber ? Den Selbsthass gibt es doch nur bei einigen Deutschen, die für mich größtenteils sowieso nicht ganz knusper hinter den Ohren sind !
Habe auch gehört, dass einige dieser Muslime in Zukunft AfD wählen könnten ? Die wollen eigentlich ein starkes und patriotisches Deutschland haben, ein Land, auf das man stolz sein kann.
Auf Dauer wird der Islam hier sowieso das Zepter übernehmen.
In meinen Augen ist die antideutsche Selbstvernichtungspolitik eine vorübergehenden Erscheinung und eine Laune der Geschichte.
Der Islam ist m.E. schon stärker als jedes woke cancel culture Antideutschtum und wird irgendwann auch die Oberhand hier bekommen !
Die Antideutschen werden dann nur noch Geschichte sein.
Bei dem Politpersonal braucht man von der Aufnahmeanordnung nicht erwarten, dass sie für Aufnahmeordnung sorgt. 12.000 plus Familie pro Jahr, da reden wir ganz schnell über 50.000, on top, geholt von NGOs.
24.500 Ortskräfte … ist da jeder inkludiert, der mal am deutschen Camp vorbeigelaufen ist?
Deutschland, das Land mit mehr „Ortskräften“, als alle involvierten Nato-Staaten zusammen! Man könnte sich totlachen, wenn die Verarsch… des eigenen Volkes allein mit dem Begriff „Ortskraft“ nicht so frech wäre, wie die gezielte Einschleusung von Afghanen in der Realität erfolgt.
DAS problem der zuwanderung fing doch 1970/1980 an.
zb.
Ausländer: »Das Volk hat es satt« Rechte »Bürgerinitiativen für Ausländerstopp« bereiten Volksbegehren vor und hoffen auf Wahlerfolge. Sozialdemokraten befürchten Stimmenverluste und fordern eine »Trendwende zum Realismus« im Umgang mit Gastarbeitern und Asylbewerbern. Hessens Ministerpräsident Börner: »Mit Integration kommen wir nicht durch.«
Spiegel 1982
Ausländer: »Schmerzhafte Grenze gezogen« Die Bundesregierung will den Zuzug von Ausländern eindämmen, CDU-Politiker möchten abschieben, unter den Bürgern kommt Fremdenfeindlichkeit auf. Das Kernproblem bleibt ungelöst: In den Türkenvierteln sammelt sich sozialer Sprengstoff, Politiker warnen vor Konflikten »wie zwischen Holländern und Molukkern«.
Speigel 1981
Der Irrsinn erklimmt echte Höhenrekorde. Bin dafür, dann auch Schwarzafrika in Gänze zu uns zu bitten. Unsere sozialen Sicherungssysteme sind doch zum wohlfühlen da.
Die hassen uns, sie haben uns den Krieg erklärt! Anders ist dieser Wahnsinn nicht mehr zu erklären.
Das ist die Blaupause der Kommunisten für beliebig viele weitere Länder, in denen sich „besonders gefährdete“ erkennen lassen. Und wer gefährdet ist, entscheiden NGOs nach ureigenen Kriterien. Das wird natürlich nicht gutgehen. Die spannende Frage ist: Wann ist das Maß voll und die Kommunen bzw. Bürger erkennen, was ihnen diese Gesellschaftszerstörer mit strunzdummem Gefolge ihnen aufhalsen. Allerdings ist es dann zu spät für alle „Geretteten“. Sie werden auf ewig bleiben und ihre 3. Welt-Ordnung hier leben und versuchen zu etablieren. Armes Deutschland!
Im Gegensatz zu den meisten TE-Lesern unterstelle ich der Ampel (und insbesondere den weiblichen Ministerinnen), trotz ihrer irrsinnigen Politik, nicht die böse Absicht, Deutschland mutwillig zerstören zu wollen.
Für mich handelt es sich bei den Aktionen der Ampel vielmehr um ein Paradebeispiel von „HANLON’S RAZOR“:
„Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist“
Dummheit erklärt das Verhalten der westlichen Eliten aber nicht. Und vor allem ist es bei weitem nicht die einfachste Erklärung für das Verhalten. Die einfachste Erklärung ist eine pathologisch narzisstische Störung, gepaart mit Bösartigkeit.
„Es sei „geplant, im Monat ca. 1.000 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen mit ihren Familienangehörigen aus Afghanistan aufzunehmen.“
Wer genau gefährdert diese Afghanen? Was haben sie von sich aus unternommen, um diese Gefahr zu minimieren?
Ist eine Flucht nach Uzbekistan versucht worden?
Wie soll die Wartezeit bis zur Ausreise überbrückt werden? Wie schaut es mit der Gefährdung dieser Menschen bis zur Ausreise aus? Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen sie beachten?
Wie schaut es mit der Einbürgerung dieser Leute aus? Mit ihren Kindern? Wann ist die Rückkehr geplannt?