Die CDU hatte laut ihrem Bundesvorsitzenden keine Einwände gegen die Höhe des neuen Bürgergelds, das ab 1. Januar das Arbeitslosengeld II ablösen soll, gemeinhin „Hartz IV“ genannt. Damit gehen auch sprachlich wichtige Unterscheidungen verloren – denn nicht alle Bürger haben Anspruch auf das „Bürgergeld“. Es wird aber so verkauft, vermutlich um Erwerbslose nicht weiter zu stigmatisieren. Daneben bleibt der Verdacht bestehen, dass zumal die SPD sich durch die neue Benennung, aber auch durch großzügigere Sätze und Konditionen endlich vom Schröder-Erbe der sogenannten „Hartz-Reformen“ freimachen will.
Nun sickern die tatsächlichen Bürgergeldsätze allmählich ins allgemeine Bewusstsein ein und sorgen durchaus für Unruhe, sobald man nur alles durchrechnet und einbezieht. Denn natürlich werden die Leistungsempfänger – insofern ändert sich nichts – auch weiterhin von der Warmmiete freigestellt, solange die Heizkosten sich in einem angemessenen Bereich bewegen. Miete und Heizkostenzuschuss werden als Sonderleistung neben dem Regelsatz ausgezahlt. Und daraus folgte schon bisher, dass sich „Hartzen“ durchaus lohnen kann.
Das gilt umso mehr angesichts der komfortableren Sätze des kommenden Bürgergelds, die für alle Altersstufen erhöht wurden. So bekamen Alleinstehende bisher einen Regelsatz von 449 Euro im Monat, nun 502 Euro. Ähnlich hoch fällt auch die Differenz beim Satz für den Partner aus, wo nun 451 statt 404 Euro ausgezahlt werden. Auch die Sätze für Kinder der unterschiedlichen Altersklassen wurden proportional um 33 bis 44 Euro erhöht.
Es sind diese Anpassungen der Sätze, die sich zu einem erheblichen Mehrwert summieren können. So werden einem arbeitslosen Paar mit zwei Kindern je nach Alter der Kinder zwischen 1.589 und 1.793 Euro an Bürgergeld zur Verfügung stehen. Spannend werden diese Zahlen, wenn man die ebenfalls vom Amt übernommene Warmmiete hinzuzählt. Addiert man eine angenommene Warmmiete von (konservativ gerechnet) rund 1.000 Euro für die angemessene Wohnungsgröße von 95 Quadratmetern für die vierköpfige Familie, so ergeben sich Gesamtleistungen von rund 2.600 bis 2.800 Euro im Monat.
Bei drei Kindern wachsen diese Bezüge auf mindestens 3.100 bis 3.400 Euro im Monat. Bisher erhielt diese Familie ohne eigenes Einkommen, bei gleichbleibenden Miet- und Heizungskosten, zwischen 2.900 und 3.100 Euro vom Amt. Die aktuelle Dynamik bei Mieten und Heizkosten lässt hier viel Spielraum nach oben.
Entscheidend: Welches Signal wird an Migrationswillige gesandt?
Neu ist zudem, dass auch Raten für die Abzahlung eines Eigenheims, also einer Eigentumswohnung oder eines Hauses, ab 1. Januar in unbegrenzter Höhe vom Amt übernommen werden. Das gilt für die Karenzzeit der ersten beiden Jahre Bürgergeldbezug. Auch das erlaubte Vermögen steigt in der Karenzzeit auf 60.000 Euro, danach soll es bei 30.000 Euro liegen. Auch die Union kritisiert ähnlich wie die AfD, dass das Bürgergeld die Motivation zu arbeiten senkt.
Dass auch Asylbewerber ab 1. Januar Anspruch auf das neue Bürgergeld hätten, wie vereinzelt behauptet wird, ist zwar nicht richtig. Aber Forderungen in diese Richtung werden schon heute offen von NGOs wie den diversen „Landesflüchtlingsräten“ und Pro Asyl gestellt. Das Bürgergeld-Gesetz sei „diskriminierend“, weil daneben das Asylbewerberleistungsgesetz weiter gelte. Angenommene Asylbewerber haben allerdings ebenso wie alle anderen Einwohner Deutschlands Anrecht auf das „Bürgergeld“. Schon heute nähert sich der Anteil der Ausländer an der Gesamtzahl der Erwerbslosen den 50 Prozent. Das bedeutet, fast jeder zweite Hartz-IV- und künftige Bürgergeldbezieher hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft. Die ebenso zugewanderten, aber eingebürgerten Leistungsempfänger sind sicher nicht in dieser Zahl enthalten.
Häufig (und teilweise zu Recht) beherrscht die Frage die Diskussion, ob ein Bundesbewohner mit Arbeit oder Bürgergeld besser dasteht. Dabei ist auch der zu fordernde Abstand zwischen Einkünften durch Arbeit oder durch das Amt (Abstandsgebot) ein Thema. Für die Migrationsdebatte ist das aber nicht einmal die wesentliche Frage. Vielmehr muss es hier darum gehen, ob ein Zuwanderer in Deutschland durch Hartz IV oder bald Bürgergeld einen weitaus höheren Lebensstandard hat als in seiner Heimat, die in vielen Fällen ja frei von Krieg und politischer Verfolgung ist, also keinen anderen Migrationsgrund vorgibt als – eben – die wirtschaftliche Verbesserung.
Der Verständige sagt sich: Ich habe verstanden – nichts mehr tun, abwarten und Tee trinken. Erst wenn es sich eines Tages lohnen sollte, dann können sie wieder kommen, vorher nicht. Inzwischen kann mensch sich mit erbaulichen Dingen beschäftigen, handwerklich auf Vordermann bringen, die Fremdsprache seiner Lust und Wahl erlernen, die Augen offen halten, Zaubertricks üben, haute cuisine, usw. Kurz, alles, wozu ein Malocher keine Zeit und Energie hat. Geld? A bissel was geht immer. Die Grundlast kömmt vom Bürgergeld. Und was macht DIE Verständige? Dito.
Moment, das Bürgergeld gilt vielleicht nicht für Aylbewerber, aber sehr wohl für Flüchtlinge aus der Ukraine!
Also auch für Menschen, die niemals zu unserem Gemeinwesen beigetragen haben.
Auch heutige Asylbewerber, da nicht abgeschoben, rutschen automatisch auf Empfängerliste, weil sie irgendwann geduldet oder gar eingebürgert werden.
Wer als Asylbewerber gekommen ist, wird es bleiben. Das ist der einzige Grund für seine Anwesenheit in DE.
Er wird nie als etwas anderes gesehen werden. Und das soll er nicht. Auch nicht seine Nachkommen.
Diese Personnen sind auch stets als solche anzusprechen, als „Sehr geehrte Asylbewerber, die illegal die EU – Grenze überschritten haben, anstatt am Kontrollpunkt ihre Papiere vorzulegen“.
Ja, diese Menschen werden über kurz oder lang ins Bürgergeld rutschen, nur heißen sie dann nicht Asylbewerber, sonder gedultete oder Asylanten oder Härtefälle, die nicht abgeschoben werden können.
Aber ihrem Ursprung nach, sind sie Asylbewerber und werden es immer bleiben. Ich sehe jedenfalls keinen Grund, diese Personen und Nachkommen als etwas anderes zu sehen.
Diese Menschen wissen, wie ihre Familien nach DE gekommen sind. Und wir sollten ihnen zeigen, dass wir es auch wissen.
Das Bürgergeld ist für Migranten, Clans gemacht. Erkennbar am Schonvermögen und keine Sanktionen.
„Das neue Bürgergeld ist nicht nur wegen der Missachtung des Abstandsgebots verheerend für die Arbeitsmotivation der hier Lebenden, sondern verstärkt vermutlich auch den Pull-Faktor für die Migrationscommunity weltweit.“
Bereits vor fünf Jahren stellte Prof. Eichhorn vom statistischen Landesamt Hannover fest:
„Die Zunahme der Gesamtzahl an Armutsgefährdeten sei fast ausschließlich auf den Flüchtlingsstrom zurückzuführen, so der Referent. Eichhorns Fazit: Die größte soziale Spaltungslinie in Niedersachsen im Blick auf Armut verlaufe entlang der ethnischen Herkunft.“
Es bleibt ein Rätsel, warum der politisch-mediale Komplex in Deutschland die Masseneinwanderung von Armutsprekariat frenetisch einfordert.
Quelle:
https://www.nwzonline.de/cloppenburg/wirtschaft/stapelfeld-soziales-zuwanderer-mit-hohem-armutsrisiko_a_50,0,1313626666.html
Nein, die „Zuwanderer“ sind nicht armutsgefährdernt. Ihr Einkommen hat sich mit der „Einwanderung“ durch Unter-dem-Zaun-Kriechen hat sich schlagartig vervielfacht.
Sie sind nicht arm. Jedenfalls sollten wir sie aus dieser Definition entlassen, denn es ist UNSERE Definition von Armut.
Würden Migranten sich arm fühlen, würden sie DE meiden. Doch das tun sie nicht. Sie fühlen sich hier nicht arm.
Kein Mensch wandert freiwillig in ein Land ein, wo er sich arm fühlt.
Der offizielle Grund für ihre „Einwanderung“ ist Sicherheit. Bleiben wir dabe – Sicherheit“ – mehr gibt es nicht.
Ernsthaft? Die Migranten brauchen doch wahrlich kein Bürgergeld als Pull-Faktor. Hat irgend jemand den Eindruck, dass die Migranten durch Hartz4 nicht schon bestens versorgt werden? Wer es als Migrant nicht komplett dämlich anstellt, der wird jetzt schon weder jemals von Sanktionen behelligt werden noch gelten für ihn Grenzen für Hinzuverdienst oder Schonvermögen. Als Syrer kann man natürlich problemlos Millionen in der Heimat besitzen und trotzdem hier Hartz4 beziehen und sich die Wohnung neu einrichten lassen. Der Vorwand der Union, dass das Bürgergeld die Motivation zu Arbeiten senkt, betrifft also ausschließlich die kleine Schar von biodeutschen Leistungsempfängern, die man weiterhin zum Malochen für Niedriglohn zwingen will. Das eigentliche Problem wird man damit aber nicht lösen, denn mit jeder gewollten Migrationswelle steigt der Anteil derer, die jetzt schon ein bedingungsloses Grundeinkommen beziehen, egal ob es Hartz4 oder Bürgergeld genannt wird.
Wenn die Polizei in NRW oder Berlin wieder einmal Luxuskarossen beschlagnahmt hat, findet sich gelegentlich ein Anmerkung in der Lokalpresse, dass die Clanmitglieder seit Jahren Hartz-IV bezogen.
In den 90ern haben LEGALE Einwander – mit Papieren, Herkunftsnachweis und Ausbildung – Sozialhilfe bekommen. Das war weniger als Arbeitslosengeld.
Es wurde weitgehend akzeptiert.
Nun haben Migranten – ohne Papiere, Qualifikation und mit ablehnender Haltung zu den Deutschen – gleiche Versorgung wie die deutschen Bürger.
Wir sehen hier, dass „Gleichheit“ kein universeller Wert ist. Jedenfalls nicht im zeitlichen Kontext.
Diese Luxusflucht gehört im esten sicheren Land gestoppt.
Die Erhöhung des Satzes für Hartz4 oder „Bürgergeld“ ist gar nicht mal verkehrt. Das Problem ist ein anderes: Die, die arbeiten gehen, erhalten zu einem großen Teil einfach zu wenig Geld für ihre erbrachte Leistung.
Ich kenne mehrere Menschen, die Vollzeit arbeiten gehen und trotzdem nicht über die Runden kommen. Und das liegt nicht daran, dass die nicht mit Geld umgehen können. Im Gegenteil, die drehen jeden Cent mehrfach um.
Mal ein kleines Beispiel: Eine alleinstehende Person bekommt 1.500-1.700 € netto im Monat für Vollzeitarbeit. Dieser Betrag ist in vielen Berufen in Deutschland leider üblich. Hier bei uns zahlt man für Warmmiete für eine kleine Wohnung mindestens 850 € (Kurstadt).
So, und dann ziehen wir noch einmal monatliche Fixkosten für Strom, Internet, Versicherungen, GEZ, Bus- Bahnkarte oder Auto um zur Arbeit zu kommen, etc. ab. Was bleibt denn da noch übrig? Kann mal jeder kurz überschlagen, was da nach Kosten für Lebensmittel zur Verfügung steht.
Und was ist, wenn mal etwas kaputt geht? Wenn Waschmaschine, Fernseher, Computer, Sofa, Klamotten, Bett oder Matratze neu gekauft werden müssen.
Das wird nicht erst mit der vermeindlichen Erhöhung des Satzes ein Problem. Dieses Problem besteht schon lange, dass viele die arbeiten gehen weniger „zum Leben“ haben, als die, die alimentiert werden.
Nicht umsonst landet Deutschland beim Wohlstandsparameter BIP pro Kopf in der OECD-Statistik auf Platz 20 abgeschlagen im unteren Mittelfeld. Nachdem der politisch-mediale Komplex für Deutschland auf den Verschenkemodus umgeschaltet hatte, ging es für die Alteingesessenen bergab.
Bürgergeld vorerst im Bundesrat gestoppt , solange bis dem Geldverschenkungsminister Heil eine neue Sauerei einfällt.
Oder seiner Kollegin in Ägypten: 170 Millionen für einen Rettungsschirm gegen Klimaunbill in Afrika.
„Das Bürgergeld macht Deutschland noch attraktiver für Migrationswillige“….das stimmt so ja nicht ganz! Es sind die ganzen anderen gesetze bzw nicht gesetze die dazu führen zb würden wir unser asylrecht und alle anderen gesetze was ausländer/zuwanderung betrifft anwenden bzw gesetze schaffen würden ja viel aber viel weniger kommen (können). Das sieht man auch gut daran das es sehr viele illegale gibt die ja nichts vom staat bekommen. Selbst wenn man H4 massiv senken und oder verschärfen würde kämen „die“ immer noch. Ich meine es geht hier mittlerweile um eine völkerwanderung und die ist nicht mehr zu stoppen.
Die Kreditraten für die eigene Immobilie werden für zwei Jahre in unbegrenzter Höhe übernommen? Dann wird ja bald Finanzierungsangebote geben, bei denen man statt der üblichen 2-3% pro Jahr 50% tilgt. Mit der neuen Regelung kann man sich also ganz locker eine Millionenvilla am Starnberger See leisten, ohne auch nur einen Cent selbst zu bezahlen.
„…sondern verstärkt vermutlich auch den Pull-Faktor für die Migrationscommunity weltweit.“ Hmm, war sowas nicht genau Ziel des UN-Migrationspaktes, finanzielle Lockmittel, Resettlement in EUropäische Sozialsystem?
Es geht nur noch um Migration. Noch niemandem aufgefallen?
Möglicherweise gehören Sie auch zu den Lesern, die gerne mal bei DAWUM die kumulierten und gewichteten „Sonntagsfragen“ der Wahlforschungsinstitute nachlesen. Da werden Sie Folgendes festgestellt haben: Je mehr die Verhältnisse zum Tanzen gebracht werden, desto unveränderlicher scheinen die Umfragen. D a s ist der eigentliche alltägliche Wahnsinn! Wo dichten und denken unsere Landsleute nur hin? Oder gibt es sowas auch woanders?
Bürgergeld wird zur bedingungslosen Weltsozialhilfe, die länger hier Lebende zu finanzieren haben.
Irgendwie habe ich noch verstanden, warum es „Bürgergeld“ heißt. Bedeutet es, dass es nur Bürger bekommen?
Es geht wohl um die Aushöhlung des Bürger-Begriffs also weiteres „Neusprech“ …
Die Ampel schafft einen Pull-Faktor nach dem anderen. NGOs und Wohlfahrtsverbände reiben sich die Hände. Die Union guckt dumm aus der Wäsche und mosert hier und da herum, ohne etwas zu bewirken.
Niemand soll sich Illusionen machen: Mittlerweile ist der Karren so tief in den Morast gefahren worden, dass man die politischen Fehlentwicklungen ohne einen kompletten Systemwechsel wie ’45 bzw. ’89/90 nicht mehr korrigieren kann. Merz warnt vor Einwanderung ins Sozialsystem. Allein um das zu verhindern, müsste er eine ganze Reihe von Gesetzen, Vereinbarungen und Verträgen auf nationaler und internationaler Ebene ändern. Politisch völlig unrealistisch, da eine motivierte Mitte-Rechts-Regierung dafür wahrscheinlich 20 Jahre bräuchte und in dieser Zeit keine Wahl verlieren dürfte.Von der Empörung quer durch rotgrüne Medien, Netzwerke und Institutionen ganz zu schweigen.
Aus unmittelbarem vertrauensvollem Umfeld kann ich Folgendes sagen. Ein sehr guter Bekannter, zeitlebens fleißig gearbeitet, ist mit Ende vierzig arbeitslos geworden und sucht seitdem einen Job. Zu Anfangs konzentrierte er sich auf den Vertrieb. In diesen hat er mehr als 25 Jahre erfolgreich gearbeitet. Seitens der Jobagentur/Arbeitsamt keinerlei Unterstützung. Kfm. Umschulung wurde ihm versagt. Terminvergabe nur seitens der Agentur. Das einzig waren Standdart Maßnahmen, die er befolgen musste. Bewerbungsschulungen mit rundem Kreis und Bällen zuwerfen. Die Behörde hat ihm vollumfänglich in Ruhe gelassen. Nichteinmal Stellenangebote sind seitens der Agentur gekommen. Als dieses von ihm kritisiert wurde, hieß es, man wüsste das er engagiert ist und selbständig in den Jobbörsen nach passende Angebote sucht. Auf nachtelefonieren bei den Unternehmen nach einer Absage, welche Gründe, es gäbe, welche Qualifikation aus Sicht des Unternehmens fehlten, gab es Standard Antworten. Das hätte lt. seiner Aussage ihm geholfen etwas gegen die Ursachen zu unternehmen, in Bezug auf Fortbildung/Weiterbildung. Mittlerweile bewirbt er sich als Lagerarbeiter. Auch das, ohne Erfolg. Seine Vermutung ist, dass er bereits mit ende vierzig, nicht mehr attraktiv genug für den Arbeitsmarkt war. Natürlich noch einige weitere Möglichkeiten, wie zum Bsp. zu teuer, schwer lenkbar, nicht flexible genug.
Bei diesen Menschen, die wollen aber keine Chance mehr haben, tritt auch eine negative Wesensveränderung ein, er sieht es nicht, ich schon.
Was ich mit dem hier Geschilderten sagen möchte, ist, es gibt auch noch die, die wollen. Ich weiß auch, dass das die wenigsten sind. Arber wenn diesen wenigen seitens des Arbeitsamtes nicht geholfen wird, dann haben es die, die keine Lust haben, es sehr einfach auf ihrer faulen Haut liegen zu bleiben.
Auch der Arbeitsmarkt, die Arbeitgeber sollten sich ernsthaft hinterfragen. Natürlich hätte auch ich gerne, einen zwanzigjährigen Mitarbeiter der 40 Jahre Berufserfahrung mitbringt und für 9,50 € die Stunde arbeitet. Funktioniert so aber nicht. Die Erfahrungen die ich mit der Arbeitseinstellung der jungen Leute habe ist auch nicht gerade die beste. Schnell überfordert, kein Ehrgeiz, das Mindeste sollte ausreichen, usw. Auch hier, gibt es Ausnahmen. Die Frage sollte aber immer sein, was ist die Ausnahme und was ist die Regel. Und wo ist es angebracht zu Unterstützen und zu fördern?
Jeder Arbeitslose, der sich in einer Maßnahme befindet, wird in der arbeitslosen Statistik nicht erfasst. Das ist nur eine Augenwischerei für das dumme Volk. Die unzähligen Jobvermittlungsfirmen, die in den letzten 30 Jahren wie Pilze gewachsen sind, konnten das, nur weil das Arbeitsamt eine unfähige Verwaltungsbehörde geworden ist.
Andere müssen deren Job übernehmen. In Zukunft wird das Jobcenter/Arbeitsamt noch viele weitere Fachkräfte verwalten dürfen, mit sehr viel Geld, das wirklich willige nicht bekommen.
Aber mit Frau Nahles, als Chefin des Arbeitsamtes wird bestimmt alles besser. Was genau hat Sie zu diesem Job qualifiziert?
Ich hoffe nur, das ich es noch bis zur Rente schaffe und mir diese Erfahrungen erspart bleiben.
Ein guter Beitrag, der nochmal zeigt, woran es oft hapert. Denn leider bekommen Einheimische nicht für viel Geld einen „Berater“ zur Seite gestellt, der sich bestens mit dem System auskennt und vieles erleichtert und durchsetzt. Auf das den armen Nicht-Einheimischen nur ja nichts entgeht und sie sich vielleicht selber kümmern müssten, angefangen mit Deutschlernen.
Leider ist solch Erlebnis wie bei Ihrem Bekannten symptomatisch für die Denkweise vieler Menschen. Wer über 40 oder gar 50 ist, den kann man vergessen.
Lieber einen der jungen Klebergeneration anheuern, auch wenn es da leider oft an Erfahrung und Flexibilität mangelt und man stattdessen auf Lernunwillen und mangelnde Leistungsbereitschaft stößt.
Wenn‘s dann gründlich schief läuft, wird dann eben über fehlende Fachkräfte geschimpft.
dafür werden dann vom Leistungsträger also dem, der durch seine richtige Arbeit, etwas in die Gesellschaft einbringt, ca. 60% seines erarbeiteten Geldes abgezogen (Steuern + SV), er hat dann also noch 40% von seinem Brutto übrig und muss dann noch seine Warmmiete + sonstige soziale Vergünstigungen selbst bezahlen, so dass er am Ende weniger Netto hat, als der Nichtarbeitende ….. ein starker Anreiz, nichts mehr zu tun, bis der Staat pleite ist und dann ?? Was kommt dann ?
Und an der Kasse sind dann noch 19% Mehrwertsteuer und die anderen Steuern fällig.
„Schon heute nähert sich der Anteil der Ausländer an der Gesamtzahl der Erwerbslosen den 50 Prozent. Das bedeutet, fast jeder zweite Hartz-IV- und künftige Bürgergeldbezieher hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.“ Berücksichtigt man noch die Deutschen mit Migrationsgeschichte, also mit ausländischen Wurzeln, darunter vor allem Türken und zunehmend auch Araber, dürfte der Anteil ausländischer Bezieher inzwischen bei über 60% liegen. D.h. weniger als 40% aller Hartz IV-Empfänger sind noch Bio-Deutsche. Die Tendenz ist klar. Zu uns kommen überwiegend bildungsferne Menschen, die nur ein besseres Leben in der sozialen Hängematte wollen, ohne dafür arbeiten zu müssen. Und das bekommen sie auch – von unserer durchgeknallten Regierung. Die Hauptschuld liegt bei den Migrations-Ideologen der Ampel, die durch falsche Anreize Millionen Migrationswillige aus der dritten Welt nach Deutschland locken. Der Wegbereiter dieser fatalen Entwicklung war allerdings die Merkel-Regierung mit der Grenzöffnung 2015. Seitdem explodiert die Zahl ausländischer bzw. orientalischer Hartz IV-Empfänger geradezu und steigt kontinuierlich weiter. Die wenigsten dieser Neubürger arbeiten in einem echten Job, die meisten landen auf Dauer in Hartz-IV. Aber das wollen sie ja. Die pessimistischen Prognosen von Kritikern der Grenzöffnungspolitik damals bezüglich der Eignung der Illegalen für den deutschen Arbeitsmarkt haben sich längst bewahrheitet.
„…fast jeder zweite Hartz-IV- und künftige Bürgergeldbezieher hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.“ Dann ist die Bezeichnung Bürgergeld Etikettenschwindel. Bürgergeld hört sich so an, als wäre es exklusiv für deutsche Staatsbürger. „Stupid german money“ käme der Sache schon etwas näher, wobei der Dumme dabei wie immer der ist, der zahlt. Der Staat gibt es dann nur aus – in unserem Fall wirft es eben zum Fenster raus in alle Welt.
Es ist in sieben Jahren nicht gelungen, die Zahl der syrisch- stämmigen Hartz-4- Empfänger unter 50% zu drücken. Das Bürgergeld wird dafür sorgen, dass es -mindestens-auch dabei bleibt.
„Jeder zweite Hartz-IV- und künftige Bürgergeldbezieher hat nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.“
Alles nur noch absurd. Welch eine Herausforderung es ist, mit gesundem Menschenverstand in dieser Gesellschaft, die vom Wahnsinn regiert wird, nicht irrsinnig zu werden, erkennt man immer deutlicher. Es ist schon wieder ein Irrsinn für sich, wenn man das überhaupt noch versucht.
Es wird sich schnell erweisen, dass das Bürgergeld nicht etwas darstellt, das dem in Not geratenen Bürger Deutschlands zugeteilt wird, sondern eine Leistung, die der arbeitsame und Steuer zahlende Bürger Deutschlands insbesondere dem erfolgreich das Zielland seiner Wünsche „bereichernden“ Teil der internationalen Migrations-Community auf Beschluß zu finanzieren hat und die sich zudem weltweit motivierend auf „Fachkräfte“ aller Länder – „Völker hört die Signale“ – positiv im Sinne einer weiteren Multikulturalisierung der sozialen Sicherungs-Systeme Deutschlands auswirken wird.
Bürgergeld heißt es, weil der deutsche Staatsbürger dafür zahlen soll, nicht weil er es bekommt!
Eine Verhöhnung der Leistungsträger ist das! Ich gehe mit 2000€ netto nach Hause für 42 Wochenstunden Arbeit bei der es keinen Cent geschenkt gibt.
Und Menschen egal von wo aus der Welt dürfen frei entscheiden nach Deutschland umzusiedeln wo sie dann mit ihren 3 Kindern 3400€ monatlich geschenkt bekommen für das bloße Präsent sein. Und ich darf mir dann auch noch erklären lassen das die CO2 Abgabe gut für mich ist und zahle 2,20€ für den Liter Diesel um zu meiner Arbeit zu kommen. Deutschland hat sich bereits abegschafft !
Sozialhilfe in westeuropäischen Ländern war und ist ein Anreiz für i l l e g a l e Grenzübertreter/i l l e g a l e Migranten, denn rechtmässig konnte und kann man nicht in die Sozialhilfe hinzuziehen.
Bürgergeld ist, wie bis jetzt das irreführend genannte „Arbeitslosengeld 2, S o z i a l h i l f e für arbeitslose und erwerbsfähige in Deutschland rechtmässig lebende Personen, die keinen Anspruch auf tatsächliches Arbeitslosengeld (mehr) oder auf Unterstützung durch andere Sozialversicherungen haben.
In Deutschland war und ist aber das hier ein Problem: O-Ton G. Schröder 2005 „Wir haben einen der besten [und den grössten] Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.“
Das haben weder Konservative noch Liberale bis heute wirklich begriffen. Deutschland wurde durch die Agenda 2010 und dem „Arbeitslosengeld 2“ zum Ramschladen gemacht.
Aufgabe von Konservativen und Liberalen war und ist es, sich für eine funktionierende Grenzsicherung, für eine vernünftige Zuzugspolitik und für eine passende Wirtschaftspolitik einzusetzen. Das aber taten und tun sie nicht.
Anstelle dessen zerren Konservative und Liberale unentweg an der Sozialhilfe herum, anstatt durch bessere Politik Sozialhilfe ziemlich überflüssig zu machen, und zwar nach L. Erhards Motto: Wohlstand für alle.
Konservative und Liberale sollten doch mal erklären, warum sie so rüde auf Sozialhilfeempfänger eindreschen und für sie rabiate Strafen für die Nichtaufnahme von hundsmiserabel bezahlter Arbeit zu üblen Bedingungen (Schichtdienst …) fordern.
Es waren eben auch Konservative und Liberale, die geschlagene 12 Jahre einen flächendeckenden Mindestlohn verhinderten und sich auch nicht um die berufliche Qualifizierung von in die Sozialhilfe geratenen Bürgern kümmerten.
Das eine – hier beleuchtete Problem ist das Bürgergeld als Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge und potentielle Kriminelle nach Deutschland zu kommen. Irgendwer muss diese überzogenen Leistungen bezahlen und da gibt es die ganz klare Botschaft an gut ausgebildete Deutsche: Verlasst Deutschland, denn Ihr werdet abgezockt – es wird immer schlimmer, für Singles gilt das besonders!
@Tichy Einblick: Stimmt das wirklich, dass die Raten für einen Immobilien Kredit für zwei Jahre übernommen werden?
Soll Deutschland mit aller Gewalt zu einem Sozialhilfe Paradies transformiert werden?
Das ist alles nur noch unfassbar. Unqualifizierte Politiker vergreifen sich an dem Geld der qualifizierten und hart arbeitenden Bürger.
Ich bin 47, zahle seit mehr als 25 Jahren in die Sozialkassen ein, war noch nie arbeitslos und frage mich jeden Tag, ob meine Rente noch sicher ist.
„Die Erhöhung der Sätze wird auch eine globale Signalwirkung auf Migrationswillige entfalten.“ Selbst wenn Frau Faeser das nicht so sehen sollte. Das ist ein entscheidender Punkt. In einem quasi geschlossenen System wären Erhöhungen von Sozialleistungen im Prinzip ok, wenn sich allerdings die Besserstellung der finanziell Schwächeren in der Welt herumspricht, dürften noch mehr Migranten samt Familie sich nach Deutschland aufmachen.
Frau Faeser hat sowieso eine Sicht der Dinge, die ich als äußerst „links-extrem“ interpretiere …
„Bürgergeld“ sollte als das bezeichnet werden was es ist: „Weltbürgergeld“.
Der ganze Vorgang ist dermaßen zum Verzweifeln, dass man nur hoffen kann, das die Lage so dermaßen eskaliert, dass der Wähler möglichst bald erkennt was die gewählten Parteien da angestellt haben.
Noch wirkt die Macht der Medien, die all die jetzt schon sichtbaren und spürbaren Auswirkungen der Migrations- und Klimapolitik relativieren und sogar den eigenen Bürgern eine „Mitschuld“ einreden.
Es bleibt die Hoffnung auf ein schnelles Ende dieser Politk.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Das Ende des Sozialstaates ist absehbar, da schlicht und ergreifend nicht mehr finanzierbar. Wie denn auch bei reihenweise pleitegehenden Unternehmen, einer steigenden Anzahl von staatlichen Wohltaten Abhängigen sowie ungebremster Einwanderung?
Ein weiterer Sargnagel für Deutschland. Einer von vielen.
Der Sarg ist schon so zugenagelt – da kommt Deutschland nicht mehr ´raus.
Was soll man sich darüber noch aufregen? Es ist doch alles so geplant und gewollt. Das bedingungslose Grundeinkommen soll kommen. Das ist nur ein weiterer Baustein des „Great Reset“.Wer kann, sollte diesem Land den Rücken kehren. Das scheint die einzige Lösung, um dem Narrenhaus zu entkommen.
Mein altmodisches Welt und Menschenbild erwartet auch genau diese verstärkende Magnetwurkung. Deutschland wird zum Sozialamt der Welt, Tag und Nacht geöffnet, damit man mit den Auszahlungen hinterher kommt. Wie kommen die Jobcenter-Mitarbeiter damit klar, ohne verrückt zu werden? Ich würde das keine Woche aushalten dort. Zu erleben, wie der eigene Staat geplündert wird.
Es wird immer klarer, dass das Deutschland und sein Sozialstaat nicht mehr reformfähig sind. Diese Diagnose traf auch auf die DDR in den 80ern zu. Die Geschichte wird sich ähneln: jahrelanges Siechtum und eines Tages der große Knall.
Die CDU erntet, was sie unter der Ägide Merkels gesät hat: die „Transformation“ in ein grünen Wolkenkuckucksheim mit sozialer Hängematte.
Die Frage der Finanzierung ist durch die EZB ist auch geklärt. Jetzt muss nur noch sicherlich gestellt werden, dass es für das „bedruckte Papier“ auch reale Güter zu kaufen gibt.
Lieber Thorsten, Ihre Analyse mit dem bevorstehende großen Knall stimme ich zu. Dies ist unabwendbar. Die Frage, die mich beschäftigt, ist: Was kommt danach? Bürgerkrieg, Demokratischer Wandel oder Herrschaft der US-Großkonzerne aus den Bereichen Finanzen, Pharma und Hightech?
Was passiert bei einem wirtschaftlichen Zusammenbruch eigentlich mit den großzügigen Pensionen unserer ehemaligen „Staatsdiener“? Ich denke da insbesondere an die, denen wir diese ganze Misere zu verdanken haben.