Mit dem August ist auch der Sommer der Sorglosigkeit im engeren Sinne vorbei. Die Landesregierung in Düsseldorf hat für die nähere Zukunft angekündigt, wöchentlich 1.500 Migranten auf die Kommunen verteilen zu wollen. Verantwortlich ist hier die Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration Josefine Paul (Grüne), die bereits in einer kürzlichen Landtagsdebatte unter Druck kam. Unter ihr sollen zunehmend mehr Asyl-Migranten auf die Kommunen verteilt werden, unbesehen ihres Status und ihrer Chancen auf Asyl, auch weil die Ministerin selbst sich damit schwertut, genügend Unterbringungsplätze zu organisieren.
Im Hintergrund steht auch das Zurückstellen, ja Aussetzen von Abschiebungen, das der Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) verkündet hatte. Eine direkte Folge dieser Entscheidung ist: Die nordrhein-westfälische Landesregierung setzt die von ihr verkündete Ansiedlungspolitik fort, ja spitzt sie zu. In Reaktion dazu wächst auch der Protest im Land, der nun auch Bocholt im Westmünsterland nahe der niederländischen Grenze erreicht hat. Dort wehren sich die Bürger gegen eine geplante neue Unterkunft. Damit ordnet sich die Stadt in die Serie von Upahl, Arnsberg und Burladingen ein. Bald wird jedes Bundesland einen oder zwei solche Brandherde der Unzufriedenheit haben.
In Bocholt, respektive in seinem flächengrößten Stadtteil Biemenhorst, soll ein Containerdorf für 250 „Flüchtlinge“ entstehen, die dort angeblich nur zeitweise, sicher aber über fünf Jahre untergebracht werden sollen. In Biemenhorst fand man das zu viel, obwohl der Stadtteil natürlich um einiges größer ist als etwa Upahl in Mecklenburg. Die Bürger sammelten fast 4.000 Unterschriften gegen das neue Containerdorf und für einen Bürgerentscheid darüber. Den wird es nun tatsächlich geben, wie der Rat der Stadt beschloss. Allerdings stimmten 41 Ratsmitglieder in der Sache dagegen, ließen dem Begehren aber seinen Lauf. Nur der einzige AfD-Ratsherr stimmte für den Entscheid, der am 22. Oktober durchgeführt werden soll.
Bald ein Brandherd für jeden Spitzenpolitiker?
Übrigens liegt Bocholt nicht weit weg von Borken, der engeren Heimat von Jens Spahn (CDU). Man könnte meinen, dass bald schon jeder Großkopferte in der Bundespolitik seinen Problemfall Migration in unmittelbarer Nähe zu seinem Wahlkreis bekommen wird. Erst gab es Unruhe in Arnsberg im Sauerland (Wahlkreis von Friedrich Merz), dann in Prenzlau in der Uckermarck mit der Merkel-Heimat Templin in unmittelbarer Nähe. Doch die Bürger haben andere Sorgen, als es den Politikern in Berlin heimzuzahlen. Für sie sind die Probleme so drängend wie bedrohend, und allemal real. In Prenzlau etwa ging es auch um tschetschenische „Flüchtlinge“, die die Menschen tyrannisierten.
Seltsam ist nur eins: In Prenzlau galt ein Bürgerentscheid als eine laut Zeit unzulässige Maßnahme. Schließlich ginge es ja um eine „Pflichtaufgabe des Landkreises zur Erfüllung nach Weisung des Landes“. Das scheint nun in NRW anders zu sein als in Brandenburg.
Die Argumente der Anwohner gegen das Bauvorhaben in Bocholt-Biemenhorst sind jedenfalls so klar wie vielfältig: drohende Unsicherheit, die Angst um Kinder und Enkelkinder, die Befürchtung von „Übergriffen und Vorfällen“. Auch in Bocholt soll man derartiges schon erlebt haben, also Übergriffe auf Frauen. Neben diesen prinzipiellen Einwänden gibt es auch solche, die man taktisch einordnen mag. Einige Bürger lehnen die Containerbauweise ab, wollen lieber solide Häuser, die später als Sozialwohnungen dienen können. Die geplante Unterkunft sei „zu teuer, zu groß und wenig nachhaltig“. Geeint sind beide Parteien in ihrer Ablehnung des Neubaus. Dagegen bietet der Standort laut Bürgermeister Thomas Kerkhoff (CDU) „für uns viele Vorteile“. Das Interview ist ein Wegweiser in die dunklen Bereiche des politischen Zynismus. Denn Vorteile für die Verwaltung sind an dieser Stelle Nachteile für die Bürger und direkten Anwohner.
Auch die grüne Ministerin gerät unter die Räder des „Immer mehr“
In Arnsberg im Sauerland war die Stimmung ähnlich gewesen. Dort hatten die Bürger in einer Informationsveranstaltung verhindert, dass das historische Kloster zu einer Unterkunft für Asylbewerber wurde. Der Eigentümer zog sein Angebot an die Stadt zurück. Geplant war eine zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) des Landes. Die Art von Unterkünften, die Josefine Paul nicht in hinreichender Zahl gestemmt kriegt. Die Flüchtlingsministerin kriegt nicht hin, was sie den Kommunen abverlangt. Auch die Grüne Paul gerät so unter die Räder der rot-gelb-grünen Migrationspolitik des „Immer Mehr“.
In Upahl in Mecklenburg geht man nun übrigens einen anderen Weg. Dort versuchen 500 Einwohner, ein seit langem geplantes Asylbewerberheim gerichtlich zu stoppen. Ein Eilantrag wurde allerdings nicht einmal angenommen, weil sich Land und Landratsamt auf ein Notausnahme-Gesetz berufen. Das Schicksal des kleinen gallischen Dorfes im Westen Mecklenburgs bleibt damit bis auf weiteres unentschieden.
Im baden-württembergischen Burladingen, Stadtteil Killer, kam es Anfang August zum Eklat in einer Bürgerversammlung, als die geladenen Bürger nicht so auf die Ankündigungen des Landrats reagierten, wie von diesem erwartet. Günther-Martin Pauli (CDU) hatte behauptet, die Asylbewerber kämen „mit Sorgen im Gepäck aus schwierigen Situationen“. Doch dergleichen verfängt immer weniger bei den Bürgern. In Burladingen-Killer war es Anlass für Gelächter und lautstarken Protest. Ein Flugblatt hatte die Bürger mobilisiert und führte zu mehr als 100 Überschriften gegen die Umnutzung eines alten Gasthofs.
Quoten-Übererfüllung in Dortmund
Unter der grünen Flüchtlingsministerin Josefine Paul „grassiert“ das „Organisationschaos“, weiß die WAZ. Bundesgelder in Millionenhöhe lasse das Land dabei liegen, denn die Erstattungen werden schlichtweg nicht beantragt.
Regierungsgewogene Medien (darunter der WDR) entfachen schon seit einiger Zeit den inoffiziellen Wettbewerb: Wer hat die Quote bisher wie gut erfüllt, wer nicht? Die wirkliche Frage ist aber, wer die Quote überhaupt noch erfüllen will und kann. Die Stadt Dortmund zum Beispiel wähnt sich derzeit auf der sicheren Seite mit einer Quotenerfüllung von 102 Prozent. Das seien 183 Menschen mehr, als die Stadt hätte aufnehmen müssen. Einen Moment, 183 zu viel? Bedeutet das, dass Dortmund insgesamt 10.000 „Flüchtlinge“ aufgenommen hat? Nach Adam Riese schon. Die westfälische Metropole zergeht offenbar in Humanität.
Noch merkwürdiger ist, dass die Stadt im letzten Oktober bei einer Erfüllungsquote von 232 Prozent lag – bei über 13.000 aufgenommenen Asylbewerbern zuzüglich 7.000 Ukrainern. Hier scheint irgendetwas am Zahlenwerk nicht zu stimmen oder aber sich rasant zu entwickeln. Und da die Ukrainer wohl noch da sind, muss man fragen: Wohin sind die Asylbewerber verschwunden? Zugleich bekennt die Stadt aber, dass sie durchaus noch Platz hat. Drei Unterkünfte seien nur zur Hälfte belegt. Außerdem gibt es noch 900 Plätze in der stillen Reserve („Stand by“). Nun will das Fluchtministerium in Düsseldorf wöchentlich 1.500 Migranten verteilen. Da wird auch das schon überbelegte, Platz habende Dortmund mitspielen müssen.
Asylplätze: Auch die Regierung in Hannover schwächelt
Nun fällt neben Nordrhein-Westfalen auch Niedersachsen bei den Aufnahmeplätzen zurück, die von Landesseite vorgehalten werden. Gab es zu Beginn des Jahres noch 15.000 Plätze, so waren es Ende August nurmehr 13.000. Dabei wollte das Land eigentlich auf 20.000 Plätze „Gesamtkapazität“ hochfahren. Dafür scheint das Geld zu fehlen, das der scheidende Ministerpräsident Stephan Weil nun vom Bund erbetteln will – und zwar regelmäßig, ohne intermittierenden Bund-Länder-Gipfel, als Blankoscheck auf eine ungeklärte Zukunft.
Die Asylbewerberzahlen in Niedersachsen entwickelten sich übrigens genau andersherum: Wo es letztes Jahr bis Ende Juli 12.600 Anträge in Niedersachsen gab, waren es dieses Jahr schon 19.000. Der überhängende Rest muss offenbar auch hier schnellstmöglich in die Kommunen abgeschoben werden. Die ertragen es, soweit sie auf dem Land liegen. Denn da weiß jeder, dass die „Flüchtlinge“ nicht lange bleiben werden. Die Städte sind allemal anziehender für sie.
Kapteinat (SPD): Geht auch um die Art der Unterbringung
Ganz am Rande kommen auch in Nordrhein-Westfalen noch Neuigkeiten ans Licht: So gab es im April eine Messerstecherei zwischen Syrern und Afghanen in einer Notunterkunft in Castrop-Rauxel, der Stadt ohne Problemviertel. Das verriet die SPD-Abgeordnete Lisa Kapteinat der SZ am Rande der jüngsten Asyldebatte im Landtag. Sie habe auch die grünen Kolleginnen darüber „vertraulich“ informiert.
Es geht laut Kapteinat auch um die Art der Unterbringung: Wo es – mangels Platz und Mitteln – keine Privatsphäre mehr gebe, wüchsen die Spannungen. In der Landtagsdebatte warnte die seit neuestem oppositionelle FDP vor „Kollaps und Überlastung“. Enxhi Seli-Zacharias von der AfD kritisierte, die Landesregierung stelle „das Leben von Menschen völlig auf den Kopf“ und entwerte beispielsweise Grundstücke und Häuser. Außerdem will Seli-Zacharias „kein Bundesland, das 640 Millionen Euro für Menschen ausgibt, die gar nicht hier sein sollten“. Grenzsicherung sei leider ein Fremdwort für die Landesregierung.
Biemenhorst ist eine grünliche Vorstadtsiedlung. Finde ich super, dass es genau da hin kommt. Ich denke nirgendwo in Bocholt gibt es mehr E-Autos als in Biemenhorst. Es trifft die Richtigen.
Das Problem ist doch, dass diese Unterbringungen nur eine Art Drehtür bedeuten, bis genügend „Expressbauten“ errichtet wurden, in denen dann später all‘ diese ILLEGALEN untergebracht werden.
Hamburg ist daher bereits nicht mehr wieder zu erkennen und das gilt womöglich für einige Generationen, dieser einst lebenswerten Stadt.
JEDES Grün, womit ich ganz bestimmt nicht „die Grünen meine“ wird versiegelt!
Neulich hat mir ein befreundeter Paketbote übrigens berichtet, dass er keinerlei Probleme damit hat Strassen zu finden, sondern damit, die Namen auf den Klingeltableaus zu entziffern!
Eine Josefine Paul hat daher (wohl kaum!) ein Problem damit, immer mehr Scheinasylanten verteilen zu müssen, sondern kümmert sich in ihrer finanziell gesicherten Abgeschiedenheit einen Scheixx um die, für die sie einen EID abgelegt hat!
Natürlich (natürlich?) weiss ich nicht, wie ich mich ob dieses Meineides wehren kann. Aber als Kronzeuge stelle ich mich zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung, um „diese Art“ Volksverräter hinter Gitter zu bringen.
PS: Liebe T.E.-Redaktion: für die Vokabel Volksverräter stelle ich mich hier und heute vollständig zur Verfügung, mich dafür zur Verantwortung zu ziehen.
Einen illegalen Einwanderer, der erst gar nicht nach Deutschland gelangt, da dies eigentlich nach dem Dublin-Abkommen (sicherer Drittstaat) gar nicht möglich ist, muss später auch nicht mehr abgeschoben werden.
„Nach Upahl, Arnsberg und Burladingen geht es nun in Bocholt-Biemenhorst zur Sache: Im Oktober darf der Stadtteil per Bürgerentscheid über die Unterbringung von 250 Migranten abstimmen.“
Das ist zu wenig Mitsprache, siehe mein Kommentar:
Die Koalition radikalisiert sich – aber „Wir sind das Volk“ (tichyseinblick.de)
Die einfachen deutschen Bürger- Die interessieren doch die Politiker nicht.
Auch in Upahl hat der rassistische (Rassistisch wegen seiner hetzerischen Aussagen bei einer Kindervergewaltigung /Mädchen-11 Jahre von einem afghanischen „Neubürger“ / 1 Jahr auf Bewährung in Neustrelitz) Minister Christian Pegel die eindeutige demokratische Meinung der Bevölkerung missachtet. Ich hoffe, dass dieser eklige SPD-Mann eines Tages für seine Demokratiefeindlichkeit und Korruption (NordSream2-Stiftung) gebührend bestraft wird.
Warum haben wir nur so derart schlechte Menschen in der politischen Führung??
Je mehr Bürgerentscheide es gibt, umso besser. Dann kann sich der grüne Akademiker-Vorort ein Containerdorf gönnen und das konservative Bauerndorf daneben eben nicht. So geht Basisdemokratie.
Ich möchte gar keine Container; NIRGENDWO!
So geht Überlebenswille, der ganz offensichtlich von einer faschistischen „Basisdemokratie“ abgeschafft wurde!
KEINEM meiner Nachbarn traue ich daher zu, eine Ahnung von Demokratie zu haben, geschweige der Tatsache, dass sie nicht wissen, was eine „Basis“ ist!
Wenn sich „die Deutschen“ daher demnächst nicht selber in den Arsch treten werden, dann wird das hier nichts mehr mit Basis und der ge/erträumten Demokratie!
Da frag ich mal ganz locker in die Runde:
Welche woke Gemeinde (Kreise, kreisfreie und kreisangehörige Städte) hat sich in diesem besten Deutschland aller Zeiten eigentlich noch nicht zum „Sicheren Hafen“ im Zeichen der Seebrücke erklärt, …und hat sich damit sogar per Rats- bzw. Kreistagsbeschluss automatisch und offiziell bereit erklärt, Flüchtlinge etc. über die festgelegte amtliche Quote hinaus zu beherbergen und zu verköstigen ?
Also sollten in erster Linie mal erst diese „Sicheren Häfen“ überproportional mit Versorgungssuchenden bedacht werden.
Und, liebe Häfen, jetzt bitte nicht rumquengeln und selbst feste anpacken; wir schaffen das ! Ihr habt´s uns versprochen !
NACHTRAG
Ich habe leider erst nach meinen vorigen Kommentar die Mitteilung entdeckt, dass auch in Greifswald und Grevesmühlen per Bürgerentscheide der Bau von „Bereicherungs-Unterkünfte“ verhindert wurde und wie die Bürger solche Unterkünfte verhindern können….:
? „Fehler im System? Die selbsternannten Demokraten hassen eine Sache ganz besonders: ihre eigene Medizin.
In Greifswald und Grevesmühlen steht man derzeit Pate für eine erfolgreiche Entwicklung, die wir alle recht einfach kopieren können: Mittels demokratischer Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheide wurde dort, in Mecklenburg-Vorpommern, die Unterbringung von Asylanten erfolgreich verhindert.
Sie haben richtig gehört: Die Bürger haben sich selbst organisiert, abgestimmt – und ihrem Wille Nachdruck verliehen. Und zwar ganz ohne „anrüchige“ Aktionen, gar Ordnungswidrigkeiten. Es wirkt wie ein Fehler im System, ein Ei, das sich die selbsternannten Demokraten selbst ins Nest gelegt haben. Und das wirkt!“
? „Unsere Recherchen brauchen Ihre Hilfe“
https://www.einprozent.de/blog/asylfakten/buergerbegehren-gegen-die-asylpolitik-so-gehts/3126?mc_cid=82a66f61b4
Meiner Information nach wird in Grevesmühlen nun eben ein Zeltplatz benutzt statt einem Containerdorf. Der Bürgermeister tut alles dafür dass seine Gemeinde bereichert wird.
Schaut man sich die Wahlergebnisse aus den besagten Regionen an kann man eigentlich nur sagen… SELBER SCHULD, SELBER SCHULD… !!! 🙂
Wie bestellt so geliefert !
Meine ehrliche Meinung. Diese Zwergenaufstände in irgendwelchen Dörfern und kleinen Stadtteilen sind absolut sinnlos. Kein einziger wird Erfolg haben.
Das Einzige, was sein kann: Dass irgendwann der gesamte BRD-Mainstream in seiner „Haltung“ bezüglich offener Grenze etc umschwenkt. Dann ergibt sich der „Erfolg“ für jedes Dorf automatisch. Bevor dieser Schwenk aber nicht stattfindet, sind das ziemlich lächerliche Veranstaltungen von BRD-Normies, die vom Tagesschau-Glotzen aufgeschreckt sind.
Wie es so einen Schwenk des BRD-Mainstreams geben kann? Sicherlich nach wiederholten sehr guten Wahlergebnissen der AfD im Westen. (Immer noch sind die Wahlergebnisse für die AfD im Westen lächerlich gering.) Ob sonst noch etwas diesen Schwenk des Mainstreams bewirken kann, weiß ich nicht.
Aber bevor es nicht im BRD-Mainstream einen (taktischen) Schwenk gibt, wird sich hier nichts ändern.
„Diese Zwergenaufstände in irgendwelchen Dörfern und kleinen Stadtteilen sind absolut sinnlos.“
Nein. In jedem Stadtteil, jedem Dorf, jedem Kaff sollte es derlei „Zwergenaufstände“ geben.
1000 Zwerge bändigen den Riesen Gulliver, jeder einzelne „Zwergenaufstand“ ermutigt weitere Mitzwerge.
Zitat: „Es geht laut Kapteinat auch um die Art der Unterbringung: Wo es – mangels Platz und Mitteln – keine Privatsphäre mehr gebe, wüchsen die Spannungen. In der Landtagsdebatte warnte die seit neuestem oppositionelle FDP vor „Kollaps und Überlastung“
> Jo, nur vergießt hier auch die woke Kapteinat (SPD) nur, dass die Spannungen, die Überlastung und der Kollaps nicht nur bei den Asyltouristen besteht und wächst, sondern vor allem auch in den Stadtteilen, Häuserzeilen und Straßenzügen bei den dort schon länger lebenden alten weißen Männer & Frauen nachdem dann dort die bunte „Bereicherung“ massiv zugezogen ist/wurde. Bei denen nehmen dann die Spannungen und die Überlastung dank der v.a. muslimischen und afrikanischen „Bereicherung“ so sehr zu, dass sie selbst nach jahrzehnten des in Ruhe, Frieden, Ordnung und Sauberkait erlebten wohnens dann nach und nach WEGlaufen und die Stadtteile und Bereiche so zu deutschfreie (im hamburger Behördenjargon) „Problemstadteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ werden.
Hiervon, von diesen Spannungen, Belastungen und dem WEGlaufen müssen bei den hier schon länger lebenden, spricht jedoch KEINER der woken „Politelite“.
Wobei hier auch mit Blick auf den mehr als miserablen Wohnungsmarkt nicht vergessen werden sollte, dass der woken „Politelite“ auch keinerlei Worte über ihren Lippen kommt, wo dann -auch- diese WEGlaufenden Deutschen neuen, vernünftigen und bezahlbaren Wohnraum herbekommen sollen/können.
Ich bin mittlerweile von Woche zu Woche mehr der Überzeugung: Germany first!
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2.) Zu Bocholt
Ich habe schon vor drei/vier Tage bei ntv oder WELT einen Bericht über Bocholt gesehen und dazu den Bürgermeister Thomas Kerkhoff (CDU) sprechen hören und konnte wieder nur noch mit den Kopf schütteln. Denn nicht nur das Bochelt (meiner Erinnerung nach) laut Aussage schon ~1600 „Bereicherer“ aufgenoommen und verteilt untergebracht hat und nun auch schon zig weitere Wohnungen angemietet haben will(woher bekommen die Bocholter Wohnraum?!), so sagte Th.Kerkhof (CDU)dann auch mit Blick auf die 250 „Neubereicherer“ und deren neuen Standort (sinngemäß), „dass man füTr die neuen Bewohner alles getan und für vernünftige Konzepte und so gesorgt hätte damit es zu keinerlei Probleme käme“
Wobei -hahaha……- ich hier dann nur noch wegzappend gedacht hatte, ob er sich vielleicht schon mit den neuen „Bereichern“ unterhalten und sie gefragt hat, ob sie dann doch bitte, bitte auch ruhig, brav, friedlich und nicht kriminell und gewalttätig bleiben könnten um solch Ansagen machen zu können
Mehr Volksverdummung geht schon fast nicht mehr……!
Zu ihrem letzten Satz : Es funktioniert aber immer noch prächtig, schaut man sich so die aktuellen Wahlumfragen an. Trotz einiger Verluste der Parteien der “ Nationalen Front “ sind gute 78 % der Wähler ( zu mindestens auf Bundesebene ) mit denen einverstanden und zufrieden. Na ja, bis halt die Konsequenzen des eigenen Wahlverhaltens vor der persönlichen Haustüre anlanden. Dann fängt man an rum zu lamentieren. Insofern die alten Kalauer : „Lernen durch Schmerzen. Geliefert wie bestellt „. So lange die Massen wie von Kant gefordert nicht den Mut haben, wieder selbständig zu denken, wird sich an der derzeitigen Situation rein gar nichts ändern. Bis zu dem Punkt, an dem die normative Kraft des Faktischen sich gewaltsam Bahn bricht . Dann wird es mehr als schmutzig.
Bocholt liegt kurz hinter Rhede…Mit dem PKW sind es 5 Minuten…
Rhede ist der Wohnort von Ministerpräsident Wüst,der dort absolut nicht mehr geschätzt wird,da ihn viele als Versager und zu links ansehen,seit er Ministerpräsident spielen darf..
Dies wird Wüst auch bereits mitbekommen haben…Ich komme aus dem Ort und weiß es daher..
Ah, dann haben Sie sicher auch bei der damaligen Wahlveranstaltung des Herrn Wüst die Straßenmalkreide bekommen? Kam mir vor wie im Märchen, wo der Wolf die Kreide fraß…
Die Bahnhofklatscher und Teddywerfer , und auch die, die nach 2015 mit ihrer Wahlenentscheidung , nochmals einer Bolschewistin zur Macht verholfen haben, waren und sind in Westdeutschland zu Hause.
Was soll man weiter sagen, als das sie jetzt mit den Konsequenzen ihres Handelns zurecht kommen müssen.
Man kann nur hoffen, dass die Menschen hier endlich aufwachen! Von den Politikern der Altparteien ist das nicht zu erwarten! Sagt ihnen: Wir wollen keine Überfremdung, wir wollen nicht noch mehr bildungs- und kulturfremde Zuwanderer, die lediglich unsere Sozialkassen plündern! Wir wollen keine Messerstecher, keine Drogendealer und keine muslimischen Religionsfanatiker, die unsere Sicherheit bedrohen! Weg damit!
5 km von Upahl entfernt in Grevesmühlen fand am 27.08.2023 ein Bürgerentscheid statt, zwecks Verpachtung/Verkauf von Grundstücken zur „Flüchtlings“unterbingung.
Hier das Ergebnis :
https://www.grevesmuehlen-erleben.de/news/%C3%B6ffentliche-bekanntmachungen/1998
Wäre schön, wenn man das auch mal erwähnen würde.
Letztlich sitzen in den Bürgermeister- und Landratssesseln auch nur die Kalfaktoren der Berliner Politikkaste. Es ist dann immer wieder mal interessant zu beobachten, wenn deren Wähler mal die Auswirkungen ihrer Wahlentscheidungen bekämpfen.
Bis Borken braucht man für einen CDU-Granden gar nicht zu fahren: MP Wüst stammt aus Rhede, das ist nur einen Steinwurf von Biemenhorst entfernt…
Vorsicht. Zivilgeschaft -das sind die , die das vorantreiben. Zivilgesellschaft -das sind immer rot-grün-gelbWähler
Lokaler Wiederstand bis in die Letzte Instanz. Sollte die Entscheidung dennoch pro Unterkunft auf Landes Ebene fallen, müssten alle freiwilligen und ehrenamtlichen Kräfte zurücktreten und gutes Gelingen wünschen. Gerne auch vorher ankündigen. Das ist ein wenig das Sankt Florian Prinzip.
Bisher waren die ausführenden Ebenen immer bis zur Selbstaufgabe bemüht die Normenerhöhung klaglos schaffen zu
wollen. Aus diesem Korsett muss ausgebrochen werden, sonst geht der Spass. munter weiter. Der Druck muss nach oben.
Dass Ehrenamtliche hier zurücktreten, ist leider ein frommer Wunschtraum! Gäbe es sie nicht, bräche das System längst zusammen!
Und ewig grüßt das Murmeltier. Dieses Regime zerstört Deutschland. Eine „Immer mehr Politik“ ruft nach einer Volksabstimmung, die dieser Politik ungehemmter Masseneinwanderung von niemals Integrierbaren ein jähes Ende setzen würde.
Man kann es diesen Glückssuchern nicht ungemütlich genug machen und daher bin ich für Massenunterkünfte ohne Privatsphäre. Und dann raus aus unserem Land. Es sei denn, es handelt sich um echte Fluchtursachen.
Aber selbst dann kamen diese Migranten über sichere Drittstaaten. Und: Keinerlei Geldleistungen mehr! Jeder attraktive Euro zieht vor allem junge Männer an.
Und genau das sind vielfach Verbrecher und Sexualstraftäter. Wir opfern nicht unsere jungen Mädchen und Frauen für den Wahnsinn einer psychotischen Vision, wir wären bereit jedes A…loch hier aufzunehmen, weil bunt ja so bereichernd wäre.
Einer, der es gut mit uns und dem Land meint, Imad Karim, zeigte vor Monaten bereits in seiner Dokumentation über die uns bescherte „Krise“ in den ersten 10 Minuten, weshalb sie sich von überall her Deutschland als Land zum Andocken aussuchen: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE
Die Rendite, hat man es erst einmal ins El Dorado geschafft, ist fürstlich. Und haben sie erst den deutschen Pass, können sie damit in so gut wie alle Welt weiter.
Wenn sie abgehalten werden, werden sie es immer wieder versuchen, bis sie drin sind, im deutschen Sozialsystem und Passwunderland. Wobei mit dieser Klientel noch gut auszukommen sein wird, während solche aus dem Prekariat, zeitlebens unbeschult und unserer Sprache nicht mächtig, durchaus beständige Gefahr bedeuten können. Unser (Steuer-)Geld kosten sie uns alle.
Die er da zeigt sind allerdings so wohlhabend, dass sie im Leben nicht in einer Flüchtlingsunterkunft verharren werden, sondern eher gute Hotels für den weiteren Aufenthalt wählen. Oder nach Beantragung der Alimentation einen Trip durch die EU unternehmen. Alles ist möglich – und keiner wird kontrollieren.
.
Herr Nikolaidis – können Sie wegen den Gründen für die „Fluktuation“ in den Unterkünften bitte am Ball bleiben? Von Menschen aus der Ukraine wissen wir ja, dass ein reger Reiseverkehr durch Flixbus und Bahn zwischen Kiew und allen deutschen Städten garantiert, dass man hier nur aufschlagen muss, bis der Antrag gestellt ist. Alles weitere folgt per mail – und vom Konto abheben lässt sich das Geld auch überall auf der Welt – was man allerdings überprüfen könnte, wenn man wollte, indem man sich die Auszüge vorlegen ließe.
Nicht aus den Augen zu verlieren sind auch die bei den Einreisenden sehr beliebten „Mehrfachidentitäten“, von denen ich glaube, dass deutsche Ämter auch im Jahre 9 des von Merkel in die Wege geleiteten und sich damit lawinenartig vergrößernden Desasters immer noch nicht ausreichend Möglichkeit haben, solches zu unterbinden.
ausser bezahlen darf der Bürger doch nichts………..
Wählen darf der Bürger ebenfalls und vielleicht zwingen diese Entwicklungen den Bürger, sein künftiges Wahlverhalten zu überdenken.
Man sollte erwähnen, dass Hr. Wüst in Rhede geboren wurde. Das ist eine Stadt direkt neben Bocholt und fällt in den Kreis Borken. Nicht nur Herr Spahn kommt also von da. Scheinbar wird alles Unheil im Westmünsterland ausgebildet. Spahn kommt aus Ottenstein, das liegt so ziemlich am äußeren nördlichen Rand des Kreises und hat mit Bocholt nichts zu tun. Trotzdem ist es sehr schön, dass es nun den Wahlkreis der beiden Vorturner in NRW trifft. Es war auch einmal mein Wahlkreis.
Biemenhorst ist ein sehr junger Stadtteil. Dort wohnen viele junge Familien mit Kindern. Die haben keinen Bock auf Stress mit Zugereisten. In den Schulen dort würden die Migrantenkinder alles aufmischen und die 40jährigen unbegleiteten „Jugendlichen“ könnten zur Gefahr für die Kartoffel-Kids werden. Die Westmünsterländer sind zwar richtige Schlafschafe, aber so langsam schwant es auch ihnen, dass es nicht gut ist, wenn man sich die Probleme direkt vor die Haustür holt. Ich hoffe für sie, dass der einzige AfD-ler in der Stadtverwaltung bald Verstärkung bekommt!
Es ist angesichts dieses immer schneller laufenden Förderbandes der prekären Masseneinwanderung kaum noch aufzuhalten, dass Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit mutiert. Eine über 1200 Jahre währende deutsche Kulturgeschichte auf deutschem Boden geht binnen weniger Jahrzehnte irreparabel zu Ende, dieses Volk verschwindet und es wird das erste sein, das diesen Prozess selbst herbeigeklatscht und geduldet hat.
Tja.
Von einer abstrakten Millionenzahl geplanter „Flüchtlinge“ aus Berlin zu hören, ist halt doch etwas anderes als tausend Migranten vor Ort zu haben.
Irgendwann wachen auch die letzten tumben Altparteienwähler auf.
Irgendwann.
Da ist es doch geschickter, den Bürger erst garnicht entscheiden zu lassen. Vorteilhaft sind abgetakelte Immobilien im bundes- oder landesbesitz (zB Kreiswehrersatzämter, braucht keiner mehr), die mit „Fördermitteln“ aufgemöbelt werden.
Im Gegensatz zu den Ostdeutschen, die in Mehrheit genau wissen, wie diese ungehobelten, fast immer feindlich gesinnten islamischen jungen Männer ticken und was sie anrichten, da es „Allahs Wille“ ist, „Ungläubigen“ zu schaden, wohnt in nrw das unerträgliche westdeutsche Bürgertum mit lächerlichen moralistischen Allüren. Nrw ist das letzte.
Und ich bin mir sicher, nrwler wollen es uns hier in Ostdeutschland “ mal so richtig zeigen, wie tolerant sie sind“ – und werden das Asylantenheim durchwinken.
Vom Kalifat nrw ist man ja schon jetzt begeistert.
Die wollen Ihnen nichts beweisen.
Die wurden übertölpelt, wie Hühner, denen man über Nacht weitere im Gehege zusetzte. Schauen Sie, kein Schultes veröffentlichte bislang die Zahlen der insgesamt Anwesenden wie der täglich neu Einreisenden, die der Bürger zu alimentieren hat.
Während in kleinen Gemeinden jede Nase, die auftritt gezählt und einsortiert werden kann ging und geht die Masse in den Städten unter.
Und sie wissen sich nicht zu wehren. Die Westdeutschen. Wenn sie dann merken, wie gemein ihnen mitgespielt wird.
Dieses mal kann ich Ihnen nicht zustimmen. Wir in NRW wurden nicht übertölpelt. Wir haben schon seit vielen Jahren übermäßig viele Einwanderer aus mohammedanischen Ländern hier. Selbst in unserer Kleinstadt kann man auf den Straßen – vor allem am Abend – vorwiegend Menschen mit islamischem Migrationshintergrund sehen.
Es ist noch gar nicht so lange her, da sagte ein Bekannter zu mir, was mich daran störe, es wäre doch alles so schön bunt. Allerdings hat dieser Bekannte Kinder und Enkelkinder. Abwarten, wie das noch weitergeht.
Eine Unterwerfung hat eigentlich schon längst stattgefunden, es ist den meisten Bürgern nur nicht bewußt. Man machte es peu à peu.
Jede Kleinstadt in unser Nähe hat eine eigene Moschee, unser Ort auch. Aber – wie schon oft gesagt – die Bürger in NRW/Deutschland wollen es so,.
Es wird einem Angst und Bange. Wie einst in der DDR muß ich wieder in
die innere Emigration flüchten. So eine besch…eidene Politik haben wir
uns 1989 nicht vorstellen können. Das eigene Volk ist nichts mehr.
Tja. Und die Invasion wird weiter angekurbelt, zumal auf höchsten politischen Ebenen beschlossen wurde, Tribut in Form von Bürgergeld wie Kindergrundsicherung zu erhöhen.
Eric Gujer beschreibt in der NZZ, wie es weitergeht – wobei er auf Straftaten der neuen Männer uns zu Lasten gar nicht so sehr eingehen will: https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/kindergrundsicherung-deutschland-schafft-anreize-fuer-noch-mehr-einwanderung-ld.1754216
Klar ist schon, dass wenn Grenzen nicht verteidigt werden und jeder aus aller Welt diese einfach so illegal wie folgenlos übertreten kann, im Anschluss sogar noch auf Dauer fürstlich belohnt wird, darauf kommen muss, dass dieses Land niemandem gehören kann – und zur Übernahme/Unterwerfung freigegeben ist.
„die Asylbewerber kämen „mit Sorgen im Gepäck aus schwierigen Situationen““
Mag sein, es ändert aber nichts daran, dass unsere unfähigen und unwilligen Politiker sich jahrelang vor unschönen Bildern und unangenehmen Entscheidungen gedrückt haben und ordnende Kriterien nebst deren Umsetzung verweigerten. Jetzt kocht der bis zum Rand vollgelaufene Topf über und da hilft die übliche Propaganda auch nicht mehr.
Nun sind sie mal da … ja, die Probleme und das bringt auch der Einsatz des Staatsschutzes gegen Kritiker nicht mehr weg.
„die Asylbewerber kämen „mit Sorgen im Gepäck aus schwierigen Situationen““
Von den Schiffen im Mittelmeer werden da ganz andere Bilder geliefert: https://twitter.com/RadioGenoa/status/1670711857265475584
Wobei wir auch nicht erfahren, wie viele zum Beispiel auf Lampedusa anlanden und wie viele von dort jeden Tag weiter in die EU eingeflogen werden müssen, weil das Eiland dem Ansturm gar nicht mehr gewachsen ist.
Alles egal, den Anschein von Demokratie kann man sich sparen. Wegen (von der Polit-„Elite“ selbst verursachtem) „Notstand“ wird eine inzwischen superlinksgrünwokerisierte Justiz auch dieses Containerdorf für „Asylanten“ mit und ohne Messer Macheten etc. durchwinken. Rette sich wer kann!!
Wohin sie verschwunden sind? Nun, einfach in die Einkaufsmeile der Stadt Dortmund gehen. Gestern habe ich vor geschniegelten Asylbewerbern einem bettelnden deutschen alten Mütterchen eine Münze in die Hand gedrückt. Aber es gibt auch noch ethnisch reine Viertel, so die Nordstadt, die fest in der Hand bulgarischer „Armutsmigranten“ ist. RO und BG werden derweil mit Milliarden zugunsten der Integration ihrer Landsleute untersützt.
Vor den Ereignissen in Selm druckste SPD Landratt Löhr noch bei Stern TV herum, fordert nun aber die Schliessung der Zeltstadt, ohne aber zu vergessen, sein Verständnis für „Lagerkoller“ auszudrücken.
Bald wird jedes Bundesland einen oder zwei solche Brandherde der Unzufriedenheit haben. Nur einen oder zwei??? Warum nicht 10 oder 20!
Und zwar dort, wo die Abgeordneten wohnen.
„Man könnte meinen, dass bald schon jeder Großkopferte in der Bundespolitik seinen Problemfall Migration in unmittelbarer Nähe zu seinem Wahlkreis bekommen wird.“ Bei der Vielfalt der Problemfälle wäre es ja fast ein Wunder, wenn nicht alle Großkopferten eines in ihrer Nähe hätten. Das Land wird flächendeckend „problemmigriert“. Dass ausgerechnet Wüst angeblich so viel Zustimmung erhält scheint mir schon merkwürdig! Es hat sich hoffentlich bald ausgemerkelt, wer reitet denn noch tote Pferde? Sind die CDUler noch immer so hypnotisiert von der Alten, wie das Kaninchen vor der Schlange? Obwohl sie längst „ausgestopft“ in einer CDU-Vitrine stecken müsste.
„Ihr Kinderlein, kommet.“ Ihr habt immer wieder so gewählt. Ihr habt Platz. Ihr schafft das. Hier bei uns, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, will keiner hin. Und die, die kommen, wollen schnell wieder weg. Zu euch „rüber“.
Es heisst jetzt nicht mehr „wir haben Platz!“, Sondern „Deutsche, macht Platz!!“
Man wird demnächst ältere deutsche Witwen, alleinstehende Deutsch*Innen aus „zug grossen“ Wohnungen/ Häusern heraus kündigen/ enteignen, alte und pflegebedürftige Deutsch*Innen aus Alten- und Pflegeheimen heraus kündigen, damit dort Migrant* Innen und deren nachkommende Familien untergebracht werden !
Wie soll es weiter gehen mit Unterbringung von Migranten, wenn rot grün Jahr für Jahr mindestens 500.000 weitere zusätzliche Migranten (plus deren Familien) nach Germoney hinein flutet?? (Alles gesuchte Fachkräfte!!)
Der gewählte Standort liegt näher an dem Wohnort von Wüst als an dem Wahlbezirk von Spahn.Wüsts Wohnort Rhede liegt landschaftlich sehr schön, und ich könnte mir dort eine 2 Wochenration ,also ca 3000 Neubürger gut vorstellen.Wer nicht abschieben will muß leiden.
Diese Entwicklung wird den einst am meisten nach Basisdemokratie rufenden Grünen wohl nicht gefallen.