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Keine Glosse, Realität pur

Bitte lasst Baerbock fliegen, möglichst weit weg

16.08.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Annalena Baerbock ist die personifizierte Delegitimierung dieses Staates. Das Beste, was diesem Land passieren kann, ist, dass sie weit weg in die Südsee fliegt. Da kann sie wenigstens keinen Schaden anrichten. Und sie hat noch viel vor mit sich. Die Mitflugmedien jedenfalls überschlagen sich mit Lob für die Gastgeberin.

Ein paar hundert Tonnen Kerosin in die Luft geblasen, zwei neue Flieger für rund 1,2 Milliarden bestellt – man kann schon erschrecken über solche Zahlen. Aber lassen Sie uns in größeren Dimensionen denken. Den Schaden, den ein Dilettant, oder wie es hier besser passt: eine Dilettant*in im Außenamt anrichten kann, ist um ein Vielfaches höher. Stellen wir uns vor, Baerbock fährt mit dem Zug jetzt wieder nach Kiew. Oder sonst wo hin. Was da passieren kann, etwa wenn sie wieder Russland den Krieg erklärt, damit prahlt, dass man den Russen die Beine wegschlagen solle, damit sie die nächsten Jahrzehnte nicht mehr auf die Beine kommen, oder wenn sie nach Paris oder London fährt (dahin fahren Züge, die außerhalb Deutschlands pünktlichst verkehren wie auch übrigens in der gebombten Ukraine). Stellen wir uns vor, sie verteilt da ihren Hoffnungsschinken. Alles schon dagewesen. Was da passieren könnte, wenn sie Croissant mit Kreuzzug verwechselt! Oder Macron mit Makkaroni anspricht! Damit ist zu rechnen. Gott schütze unser Land, sonst tut es keiner mehr.

Braucht Baerbock zum Reisen einen Anlass?

Es ist also besser, wenn sie in die Südsee fliegt und vorher ein bisschen Asien bereist. Da ist ja, anders als in Europa, weitgehend Frieden auf Fidschi. Und dort hat man auch noch nicht ihre Reden über feministische Außenpolitik gehört. Da haben die was zu staunen. Lassen wir sie hinfahren, auch wenn der eigentliche Grund, der Sieg der Fußballfrauen, leider vertagt werden musste. Dumm gelaufen. Aber das von einem Krieg zerrüttete Europa ist ein zu gefährliches Pflaster, da gerät der Stöckelschuh schnell in eine gefährliche Ritze.

Daher: Kein Preis ist zu hoch, als dass man ihn nicht zu zahlen bereit wäre, wenn sie nur schön am Strand spazieren ginge, 100.000ende Kilometer weit weg, wie sie bereits erzählt hat, und ihre Füße in die steigende Flut hielte, die ganz sicherlich alle 6 Stunden wegen Klimawandel kommt. Den Speer und das Fischernetz, die sie großzügig verteilen wollte, kann sicherlich DHL liefern; nur die Benin-Bronzen nach Nigeria waren für so eine Reise der DHL wohl etwas zu schwer. Die mussten schon von der Luftwaffe zugestellt werden.

Man kann unsere Außen-Dame ja verstehen. Sie orientiert sich halt an Hans-Dietrich Genscher, dem legendären Außenminister Helmut Kohls. Damals spottete man, dass die Gefahr bestünde, dass Genscher mit sich selbst zusammenstoßen könnte in der Luft. Viele Fotos bringen viele Wählerstimmen. Fünf-Wort-Sätze gehen glatt über die Lippen.

Genscher war allerdings komplett un-fotogen. Seine berühmten gelben Pullis waren abgewetzt und hatten die wesentliche Aufgabe, den demolierten Hosenriemen zu verdecken, wie der Genscher-Kenner Fritz Goergen zu berichten weiß. Auf die Idee, für 135.000 Euro eine Visagistin zu engagieren, ist er auch nicht gekommen – auch wenn es damals noch billige Mark waren und keine Teuros. Genscher ist Leonid Breschnew entgegengetreten, ganz ohne sich am Vorabend Gurkenscheiben aufzulegen; Gurke gab es nur zum Wodka.

Da ist Baerbock schon ganz anders drauf. Sie will beeindrucken mit ihrem perfekten Styling, und die mitreisenden Fotografen und Journalisten haben nur eine Aufgabe: dabei zu sein, wenn sie sich in Szene setzt. Bei der Gangway ankommt, hinaufsteigt, herunterwinkt, sich mit großen, dicken Männern in bunten Hemden umgibt und ihnen das mit der feministischen Außenpolitik erklärt und einen Scheck überreicht, damit sie auch wirklich zuhören.

Auch Journalisten brauchen Vitamin D

Dafür braucht man ein großes Presse-Corps. Die Journalisten aus Berlin sind ja auch mal froh, wenn sie der Kälte entfliehen und etwas Vitamin D produzieren können unter südlicher Sonne. Nein, nicht Baerbock ist zu schelten. Es sind die zu schelten, die dabei mitmachen. Die Barbie-Show als News verkaufen, sich wichtig machen mit Berichten vom Ende der Welt, wo nur gerade rein gar nichts herauskommt – am Ende (um Helmut Kohls Formel zu vermeiden). Aber feministische Außenpolitik schreibt sich ganz alleine, das Amt liefert gerne die Versatzstücke. „Deutschland verpasst die Chance, mit hochrangiger Präsenz von Außenministerin und Medientross eine neue Botschaft in der Republik Fidschi zu eröffnen“, schreibt da doch tatsächlich einer. Fidschi hat 924.610 Einwohner, da muss eine Riesenbotschaft hin.

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Und weil Baerbock um Hilfe in den Vereinigten Arabischen Emiraten nachsuchen musste, dürften „die eigentlich erwarteten harten Verhandlungen über den Ausstieg aus fossilem Öl und Gas damit deutlich schwieriger werden“. Aha. Die Scheichs sollen aufs Öl verzichten, und dazu kann sie Baerbock aber nicht zwingen, weil sie ihre Dankesschuld abdienen muss.

Mehr Wichtigtuerei eines angeblichen Hintergrunddienstes war selten; aber jeder sucht die Rechtfertigung, die zu ihm passt und mit der er seine Dankesschuld für eine Mitfluggelegenheit abschreiben kann. Ihre Flugscham unterdrücken Baerbock wie Journalisten gekonnt. Die Grenze vom Hofberichterstatter zum Höfling, vom Schreiber zum Statisten einer Inszenierung ist schmal und leicht zu überschreiten. Der Gegenstand und seine Berichterstatter ergänzen sich auf das Schönste. 

Die Medien boten die Barbie-Show. Alles ist rosa, die Kameras klicken, die Handtasche baumelt kapriziös, die Schuhe stöckeln, das Lächeln strahlt. Das Role-Model ist perfekt: Seht her, ich bin doch super! Unsere Außen-Baerbie eben im Zeitalter des Scheins und der Selbstbespiegelung. Mit solchen Fotos kann man auch Bundeskanzlerin spielen. Oder UN-Generalsekretär*in? Wobei Sekretärin, ist doch etwas wenig, oder?

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214 Kommentare

  1. Wer stoppt diese Frau? Wer stoppt die Ampel? Lindner? Nein, er hat Angst, „Das Programm der AfD würde „mit dem Austritt aus der Europäischen Union und der NATO unser Land isolieren, wirtschaftlich ruinieren und dadurch politisch und gesellschaftlich destabilisieren“. Ausrede? Wäre doch schade, wenn man den schönen Posten.

  2. Wie heißt das Theaterstück? Die Außenministerfrau von Köpenick Potsdam?

  3. Diese Frau Baerbock sollte lieber mal ihr abgebrochenes Studium beenden, um vielleicht damit noch ein bißchen Bildung zu erlangen, anstatt in der Welt herumzugondeln. Sie wird doch sowieso von jedem Politiker außerhalb Deutschlands für geistig minderbemittelt (siehe China-Besuch) hin genommen. Es zeugt doch auch für Achtungslosigkeit gegenüber dem Bürger, der nicht bloß für die 180000 Liter Kerosin, die einfach so in die Umwelt geblasen wurden zahlen muß, sich dafür aber anhören muß, dass er lieber mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren soll, weil sie ja das Weltklima retten will! Diese Frau ist doch soetwas von peinlich!

    • Ihre Kinder 12,8 tun mir leid. Ich könnte das meinen Kindern der Karriere wegen jedenfalls nicht antun.

  4. Zitat: „Gott schütze unser Land, sonst tut es keiner mehr.“

    > Nein, Herr Tichy, selbst Gott hat dieses zur grünlinkswoken Bananenrepublik verkommene ehemalige Land der Dichter & Denker schon längst aufgegeben und verlassen ?

  5. Weit weg und tief runter bitte. JeMANNd in der WELT entblödete sich doch echt nicht, von dieser Hochstaplerin als „designierte Kanzlerkandidatin“ zu sprechen. 13 Prozent hat die woke Polit-Flachkopf-Tragfläche dieser Person. Lindner, der auch nicht potentere Liberalismus-Verräter macht es möglich.

  6. Widerwärtigkeiten solchen Ausmaßes können nicht ewigen Bestand haben. Das Erwachen wird bitter. Das dürfte immer mehr bewusst werden: Bei unserem Sommerurlaub auf Rhodos treffen wir auf deutlich weniger Deutsche als in früheren Jahren. Andere Nationen, z. B. Polen, haben uns ersetzt. Das Leben geht weiter – auch ohne uns.

  7. Ja stimmt, der Luftbus hätte ruhig erst auf den Fidschi-Inseln kaputt gehen können. Dann noch ein Vulkanausbruch mit viel Staub und Wasser und kein Wind. Da hätten die alle da sitzen können und Studien zum Klima machen können.

  8. Scheinbar sind die Götter der Fidjis und austral. Aboriginies mächtiger als hiesige Heilige, denn selbige haben sich erfolgreich gewehrt. Und an dem Gerücht, daß Ehemann und Kinderschar die Außenministernde gen Australien u. Südsee begleiteten ist sicher nix dran.

    • Kommen welche daher, die sich als Bärbock und Holefleisch genannt wissen wollen. Und sich als verbrieft zusammengehörig erklären.
      Hmm, kombiniere, kombiniere … erklär‘ das mal einem, der an den Namensbedeutungen seiner Gäste noch traditionell ernsthaft und profund interessiert ist.
      Nur mal so … Stan und Ollie, Fester und Karbunkel, Beavis und Butthead, Habeck und Özdemir … und jetzt auch noch das!

  9. Wundervoll geistreich formuliert! Und ja, Deutschland konnte einen guten Tag lang aufatmen…

  10. Baerbock ist eine deutsche Ikone. In ihr spiegelt sich Deutschlsnd wider. Baerbock ist Deutschland und Deutschland ist Baerbock.

  11. Annalena, flieg, flieg weit, weit weg
    and please, please, never come back
    man kann dieses Lenapüppchen nicht mehr sehen
    sie läßt die Menschen eiskalt im Regen stehen
    bildet sich ein, sie wär` die Beste und Größte
    schickt dieses hohle Pflänzchen endlich in die Wüste
    dort kann sie wachsen und gedeihen
    mit den Sandkörnern spielen Ringelreihen
    Worte, Sätze, Grade verdrehen
    Hauptsache wir müssen sie nicht hören und sehen

  12. Alles andere hätte mich auch gewundert, es sind Ferien und man will den Kleinen auch mal was bieten. Auffällig ist, dass es keine diesbezüglichen Kommentare in die Veröffentlichung bei WO geschafft haben. Die waren nicht einmal in der Warteschleife und wurde dann offen abgelehnt, wie meine 2 harmlosen Versuche beweisen. Einfach weg. Also wird es wohl stimmen und alle Medien haben einen schützenden Kreis um Baerbock geschlossen. Interessant.

  13. Wer auch immer das Flugzeug ehrerweisend wartet, bitte hin schon fliegen lassen, aber nicht mehr zurück

  14. Warum muss Frau Baerbock mit einem 4-strahligen Großraumjet für 400 Passagiere (allein oder mt einer Handvoll Hofschranzen?) ans andere Ende der Welt fliegen, um ein Fischernetz und ein Holzschwert aus einem deutschen Museum „zurückzugeben“, den Leuten auf Fidji den Klimawandel zu erklären und belanglose Gespräche über das Klima und feministische Außenpolitik mit Neuseeland und Australien zu führen. Ach, ja, Frau Baerbock ist ein „Bacon of Hope“, da sie ein Beweis dafür ist, dass es auch minderbegabte und ungebildete Menschen in Führungspositionen schaffen können. Erlaubt sei die Frage, warum Grüne überhaupt fliegen. Sie können ihre belanglosen Gespräche auch per Video Konferenz in Teams, Zoom oder Webex führen. Da können die Gesprächspartner dann wenigstens die Kamera und das Mikro ausschalten, wenn sie über Frau Baerbock oder Herrn Habeck lachen müssen. Und es vermeidet vermeidbaren CO2 Ausstoß.

    • „Sie können ihre belanglosen Gespräche auch per Video Konferenz in Teams, Zoom oder Webex führen.“
      Aber woher sollen denn dann die schönen Bilder kommen, etwa aus Photoshop?
      Einspruch! Das geht nicht, denn dann wären ja 137.000€ für die Visagistin rausgeworfenes Geld.

    • DHL hätte die Zustellung für ein Minimum des jetzt entstandenen Steuergeldloches sicher gerne übernommen. Und die 2 x 80 Tonnen abzulassenden Sprit für die 2 „Sicherheitslandungen“ wären Umwelt und Steuersäckel auch ersparrt geblieben.

  15. Bitte, Frau Baerbock, nehmen Sie die Bundestagsabg. auf ihrem Eine-Richtungs-Flug die Bundestagsabg. ihrer Partei mit, die sich aktuell rassistisch gegen Alte und deren Verbleib in dem von ihnen bewohnten Eigentum wendet.
    Warum hat Hofreiter, ihr Kollege bei den Grünen, ein großes Eigentum in Beelitz-Heilstätten (Land Brandenburg)? Warum müssen Alte gegen Junge von den Grünen ausgespielt werden? Sind die Grünen gierig auf das Eigentum von Alten?

  16. Wer zweifelt eigentlich ernsthaft daran das diese „ Größteaußemninisterinallerzeiten „ Gröauaz uns von fremder Macht ( strenge Blickrichtung Westen !) installiert wurde.
    Gut zu Händeln ( im Sinne einer Stockpuppe) ,intellektuelle Überschaubarkeit — also eigenständige geistige Ausrutscher sind nicht zu erwarten — bestätigt das Bild einer „ hilfsbedürftigen „ Frau — hat in den Kursen des Great Reset die notwendige Abhängigkeit geschafft bekommen um ganz streng deren Bedingungen zu erfüllen.
    Leider eben nicht die der deutschen Bevölkerung!
    Aber wir lassen uns auch von den Habecks , Baerbocks und Strack Zimmermanns nicht unterkriegen.
    Es gibt eben auch Alternativen !

  17. Eines hätte Anna-Lena auf Fidschi lernen können: Auch die dortige diverse Gesellschaft ist grausam gescheitert.

  18. Wenn sich das bewahrheitet, sollte die Dame morgen zurückgetreten werden.

    • Als AA-Praktikantin „aus dem Völkerrecht kommend“ sollte sie so oder so gegangen werden.

  19. Der Hammer ist, das die ganze Reise nur wegen der Fussball WM geplant wurde, wei Madam dachte , dass man mit der bunten Binde Weltmeister*innen wird.Ja und dann waren die Fussballspier*innen raus. Millionen für Nicht Bilder. Das ist Verschleuderung von Volksvermögen.Anzeige wegen Veruntreung wäre wichtig.

    • würde nicht weiterführend bearbeitet (sondern eingestellt) werden, da der ganze Justizladen auch schon superlinksgrün eingenordet besetzt ist, und da gilt der Gesinnungsvorbehalt für die/der/das Gute (und gut ist, wer bzw. was durch die superlinksgrüne Optik so erscheint).

  20. Ich finde ja, unsere Politiker sollten erst dann wieder fliegen, wenn das mit grünen Wasserstoff möglich ist!

  21. Mir fehlen die Worte angesichts dieser Heuchelei. Uns diese Märchen den Klimawandel betreffend zu erzählen und selbst munter um die Welt jetten. Uns wird unverholen ins Gesicht gelogen.
    Solange ich es mir leisten kann lebe ich nach dem Motto: Ich will Spass, ich geb Gas…
    Lang lebe der Bleifuss
    Noch einen schönen Tag

  22. Mittlerweile scheint der überwiegende Teil der Journalisten Teil des neuaufgelegten „Leni Riefenstahl“ Projekts zu sein. Wie setze ich den Führernachwuchs am besten in Szene.

    • Mir ist auch schon aufgefallen, es gibt keine authentischen, realistischen Bilder mehr.

  23. Bei Hans Fallada habe ich einmal die schöne Formulierung “ Das Blut will hinab“ für eine Entwicklung mit garantiert tragischem Ausgang gelesen. Anders ist die Duldung dieser Kleptokratie mit grössenwahnsinnigen Zügen nicht zu erklären.

  24. Ja, bei Baerbock wird wahrlich der Bock zum Gärtner! Hauptsache gut gestylt, das Make-up passt, die Frisur sitzt und die Sonne scheint. Ein Tross willfähriger Journalisten reist mit, gut gelaunt und in Feierstimmung! Ja, so macht Außenpolitik Spaß und wird zum richtigen Erlebnis! In Abu Dhabi kann man gut einkaufen, Luxus überall, Teures braucht nicht billig zu sein, Reichtum ist schließlich keine Sünde! Und das bisschen Kerosin am Himmel, auch beim Tanken geht Benzin verloren! Don’t worry, be happy!

  25. Glück gehabt…die Missionare haben „Gegenstände“ der Volksgruppe eines Aborigini-Stammes …doch noch erhalten.(per Linie!) Der Stamm selber konnte nur wenig selbst über die Zeiten retten. Was sagt und das?
    Das was jetzt übergeben wurde stammt aus dem sächsischen Völkerkunde Museum, weil entwendet von offenbar deutschen Missionaren. Bei den Objekten handelt es sich um ein Holzschwert, einen Speer, ein Fischernetz und einen Rindenschäler.“Die Kaurna besitzen aufgrund kolonialer Praktiken, die die Weitergabe von Gegenständen und Wissen über Generationen eingeschränkt hatten, heute nur noch wenige historische Objekte ihrer Kultur“.Zitat FAZ.
    Was haben wir doch eine tolle Außenministerin, die sich um die Kulturgüter anderer Völker sorgt, dabei stampft Sie und Ihre grüne grenzdebile Kavallerie alles Deutsche en passant ins Nirvana.
    Das versteht nur wer „aus dem Völkerrecht kommt“! Es geht beim Baerbockschen-Recht immer nur um die Rechte der anderen Völker. Ihren Schwachsinn bezahlt aber das hiesige verachtete Volk!

  26. Das Baerbock auf dem Parkett der internationalen Diplomatie nicht mehr ernst genommen wird, daran dürfte kein Zweifel bestehen.
    Wozu dann also all die Reisen samt lobhudelnder Entourage?
    Meiner Meinung nach ist das Ganze nur noch eine Fotosoap mit beweihräucherndem Storytelling für eine naiv-arrogante Frau, welcher der Met des Amtes und der öffentlichen Aufmerksamkeit längst und viel zu schnell zu Kopf gestiegen ist.

    • Wir erleben jetzt offensichtlich den Beginn der Phase, in welcher die potemkinschen Dörfer von den willfährigen Schranzenmedien buchstäblich bis in den Himmel gebaut werden müssen. Der Lack blättert immer mehr ab – trotz des meiner Meinung nach bescheidenen Erfolgs der Stylistin. Darunter kommt das inhaltslose Nichts zum Vorschein, welches für Menschen mit Verstand und funktionierenden Sinnesorganen schon immer sichtbar war.
      Wenn uns dieser Klamauk nur nicht so viel kosten würde. Auch im übertragenen Sinne (der rapide zunehmende Ansichtsverlust in aller Welt).

  27. Bei diesen Zeilen von Roland Tichy muss ich an Sean Connery in der Figur des britischen Geheimagenten James Bond in dem Steifen „Sag niemals nie“, dem 80er Remake von „Feuerball“, denken, als er dem überforderten, älteren Casino-Butler ein elektronisches Kästlein in die Hand drückte und es mit dem Hinweis sich bis zu seiner Rückkehr nicht mehr zu bewegen scharf schaltete, denn anderenfalls würde es sich und seine Umgebung pulverisieren. Man ist geneigt ein ganz ähnliches, aber unsichtbares Kästlein Frau Baerbock an ihren Kopf zu wünschen mit dem Hinweis, dass es jeden noch so  leisen „touristischen“(!) Gedanken beim Vorhaben einer Fernreise messen kann und für jeden einzelnen bei ihr einen weiteren peinlichen Versprecher auf internationaler Bühne auslösen wird.

  28. Es verfestigt sich immer mehr der Eindruck (und Frau Baerbock tut alles, um ihn zu bestätigen), dass sie nur just for fun um die Welt reist. Sie nutzt ihre Position schamlos aus, um sich ihre (kindischen) Wünsche zu erfüllen, deren Erfüllung ihr im normalen Leben verwehrt bleiben würden.

    • Mit dem Regierungs-Flieger in die tropische Südsee nach Fidschi mit den Links- Grünen Propaganda-Journalisten – ja das schafft unsere Aussen-Aktivistin!
      Naja, die menschverursachte Klima-Hitze und die Welt-Verkochung wird in den
      Tropen solange ausgesetzt – bis die Urlauber auf Steuerzahler-Kosten – wieder
      Ins gemässigte Deutschland zurückkehren!
      Obwohl, der Grüne Wirtschafts-Vernichter hatte ein „anderes“ Ausflugsziel!
      Unter „Palmen“ – mit Anzug, oben zugeknöpftem Hemd und Krawatte – führte er im Video den „Beweiss der Klima-Hitze“ – wie er akut so sehr schwitzen müsse!
      Wo es so warm ist, dass hohe Palmen am Strassenrand stehen – tragen andere
      Leute nur Kurze Hose und luftiges Hemd. Der Herr Habeck ist eben ein echtes
      Opfer der Klima-Hitze!

  29. Vielen Dank, aber es bringt ja nichts, zum 137. Male über diese schamlose Hochstaplerin und US-Sprechpuppe abzulästern.
    Was mich viel mehr interessieren würde: Wie läuft das eigentlich genau, und wer genau bewerkstelligt das eigentlich, dass solche Fake-Figuren plötzlich an der Spitze der Parteien auftauchen, und dann auch noch in wichtigsten Regierungspositionen platziert werden können?
    Wer macht sich da eigentlich über uns und unsere Demokratie lustig, wenn sie uns solche Clowns als »Regierung« vor die Nase setzen, die dann ausschließlich US-Interessen vertreten und unseren Wohlstand, unser Land und unser Ansehen in der Welt zerstören? Wer verhöhnt uns da gerade? Wer wrackt uns da gerade ab?
    Immerhin ist da ja ein Muster zu sehen – nicht zuletzt mit dem inakzeptablen Fernseh-Clown da als Präsident der Ukraine, der als 100% US-Marionette seit mindestens 2014 sein Land in den Untergang und völlige Zerstörung gegen Russland führt und die männliche Bevölkerung an der Front gerade durch den Fleischwolf dreht.

    • … in diesem Fall mutmasslich das WEF mit dem Young Global Leader – Programm

  30. Na warum fliegen die ganzen Schleimschreiberlinge wohl mit der Frau B.?
    Gefälligkeit zahlt sich bei den „Grünen“ hundertmal mehr als woanders aus! Zack, schon hast’n Posten bei denen.
    Qualifation? Nöö, Torben, brauchste bei mir nüch. Ich bin doch die Außenmisterin.
    Was in den Schundmedien einschl. der immer noch sogenannten „tagesschau“ darüber berichtet wird, ist so dermaßen zum … mir fehlen die Worte.

  31. Wie wäre es mit einer Reise nach Maui? Soll das Land nicht auf regenerative Energiegewinnung umgestellt werden??? Da könnte sie sich doch mit einbringen, als grüne Energiewenderin?! Genug freie Flächen zum „Aufwindrädern“ sind wohl jetzt auch vorhanden?! Es ist traurig und empörend zugleich, dass so viele Menschen in Maui sterben mussten!!!

  32. Es gab eine Zeit, da war ich noch richtig zornig, wenn ich mir die sinnbefreiten verbalen Absonderungen unseres Polit-Personals anhören musste. Heutzutage empfinde ich eher Fremdscham für diese geistigen Flachwurzler, die sich anmaßen, die Geschicke des Landes bestimmen zu können. Die Gründe, warum eine deutsche Journaille der Altpapierpresse diese unwürdige Inszenierung goutiert und medial gefällig ihren Lesern präsentiert, können nur gemutmaßt werden.

  33. Musste angesichts der Satire herrlich lachen, aber ups!!! Ist doch alles ernst gemeint – zum Heulen!

  34. Wieder Mal ein super Artikel, lieber Herr Tichy, dem ich in jedem Punkt zustimme. Zu meinem Leidwesen und zum Entsetzen meiner Familie muss ich aber gestehen, dass die Baerböckin auf mich sympathisch wirkt und ich es als angenehm empfinde, wenn sie gut zurechtgemacht auftritt. Sie unterscheidet sich damit wohlwollend von den übrigen Politikdämchen, zuvorderst von der immer schmuddelig aussehenden Göring-Eckhardt. Sobald sie auf der Mattscheibe erscheint, versprühe ich Raumspray im Wohnzimmer, damit es nicht anfängt zu müffeln. Ja, ich weiß, ich mache mir mit diesem Kommentar keine Freunde, …so what!

    • Tja, wir leben ja in einem Staat, der Demokratie wie eine Monstranz vor sich herträgt. Da muss man auch eine Meinung wie die Ihrige aushalten können. Zu Göring-Eckhardt gebe ich Ihnen aber Recht jedoch noch ungewaschener wirkt auf mich Frau Faeser.

    • „Ja, ich weiß, ich mache mir mit diesem Kommentar keine Freunde…“. Nein, denn es kommt nun mal auf den Inhalt an, und da ist Bärbock schlicht absolut hohl. Und über Schönheit lässt sich auch nicht immer streiten, ein Baby-Face bei einer erwachsenen Frau …, und dann das alberne Laufsteg-Benehmen, und das in diesem Amt …!! D kann man nicht desavouieren, es ist mit solchen Leuten eine absurde Lachnummer, wobei man schnell ins Weinen übergeht.

    • Nun ja, ich teile ihre Begeisterung nicht aber wenn ich ehrlich bin muß ich feststellen, daß sie als Frau eine gute Figur macht. Also ganz Subjektiv gesehen, leider hat sie, wie viele Frauen die leidlich aussehen, auch den selben Makel, sie darf nur den Mund nicht aufmachen!! Und wenn dann nicht zum sprechen!

    • Wenn ich den Grünen Hofreiter sehe, weiß ich nicht, ob er kein Geld für den Friseur hat oder ob dieses heruntergekommene Erscheinungsbild sein Markenzeichen ist? Die grünen Frauen trugen früher eine lila Latzhose und Wollsocken, dazu einen
      selbstgestrickten Pullover! Baerbock will da wohl aus der Reihe tanzen!

    • Wenn jemand so hohl ist, dass der-/diejenige vermutlich sogar in Milch schwimmen würde, dann hilft es auch nichts wenn das Outfit stimmt. Ihre Meinung ist selbstverständlich zu akzeptieren, ich habe eine diametral (Nein, nicht um 360 Grad verdrehte ??) andere.

  35. Aber bei Brandt und Schmidt trug er noch keine gelben Pullis.

  36. Keine Frage, sie ist peinlich. Aber ausgerechnet bei der korrekten Aussprache von beacon (Leuchtfeuer) sollte man großzügig sein – das spricht sich nämlich wirklich fast gleich aus wie Bacon und ist nur aus dem Kontext klar.

    • Wenn man von sich behauptet, dass man ein Jahr lang an einer Londoner Uni studiert hat (was auch immer), sollte man damit rechnen, dass gewisse Maßstäbe an die eigene Beherrschung der englischen Sprache gelegt werden. Aber für das Gröbste steht ihr ja die blondgelockte und im Schnellverfahren eingebürgerte Ex-Greenpeace-Kämpferin aus Amerika zur Seite. Wobei sie wohl eher für anderes zuständig zu sein scheint als das Aufpeppen der englischen Sprachkenntnisse der Vielfliegerin.

    • Da muß ich widersprechen, denn „fast gleich“ ist nicht ganz gleich. Ich bin keine englische Muttersprachlerin, aber „biicon“ (Leuchtfeuer richtig ausgesprochen) ist doch wohl anders als „baecon“ (Schinken ausgeprochen). Es wird mitnichten nur aus dem Kontext klar. Außerdem sollte jemand, der behauptet, in England studiert zu haben, wenigstens solche einfachen Dinge beherrschen.

    • Nee, nee, der Schinken wäre nicht so saublöd rübergekommen, wenn sie davor nicht noch so eine überflüssige Kunstpause gemacht und das Wort „Bääkenn“ nicht noch so albern betont hätte. Hätte sie den Satz in normalem Tempo gesprochen, wäre der Fehler womöglich wirklich untergegangen, aber sie hat es ja förmlich auf den Schinken angelegt gehabt und ihn wichtigtuerisch betont.

    • Aber hallo, das spricht sich naemlich nicht gleich aus. Beacon wie bē′kən und bacon wie bā′kən, Ich gehe davon aus, sie sprechen entweder kein Englisch oder kennen den Unterschied nicht.

      Mir ist ein BLT Sandwich – bacon, lettuce and tomatoes – jedenfalls lieber, als ein Leuchtfeuer mit Salat und Tomaten.

    • Wie bei Kobold und Kobalt?
      Oder bei den 360 Grad?
      Sie ist völlig ungeeignet. Punkt!

    • Ihren sprachlichen Patzern nach zu urteilen, versteht Baerbock von der englischen Sprache (bacon statt beacon) wenig und von Chemie (Kobold statt Kobalt) und Geographie (Länder, die hunderttausende Kilometer entfernt sind) gar nichts. Sie ist eine absolute Fehlbesetzung. Ob Klaus Schwab noch glücklich über sein Young Global Leader Produkt ist, zweifle ich schon länger an.

  37. „Hamburg, 8.30 Uhr, wieder mal Regen. Perfekter Halt fürs Haar – Drei Wetter Taft. Zwischenstopp München, es ist ziemlich windig. Perfekter Sitz – Drei Wetter Taft. Weiterflug nach Rom, die Sonne brennt. Perfekter Schutz – Drei Wetter Taft.“

  38. Lässt sich so ein Flieger auch in der Luft betanken? Wäre eine super Altenaive und bestimmt billiger 😉

    • Wäre ein passender Rüssel vorhanden, ginge das technisch vermutlich schon. Die Luftbetankung ist normal für die deutlich kleineren Kampfjets gedacht, die sonst mit der Reichweite nicht hinkommen. So eine KC-135 braucht schon für sich alleine ganz schön Treibstoff. Vielleicht nimmt die Baerbock künftig eine bewährte Militärmaschine, z.B. die Lockheed Hercules, das gäbe dann auch entsprechend rustikale Bilder.

  39. Gott schütze unser Land, …“
    Das ist wohl schon zu spät. Hier drängt sich mir der autobiografische Roman von Carlo Levi auf. Deutschland ist Eboli.
     „Die Scheichs sollen aufs Öl verzichten…“
    Können sie doch. Baerbock lässt es vom Himmel regnen.
    „Nein, nicht Baerbock ist zu schelten. Es sind die zu schelten, die dabei mitmachen.“
    Genau so ist es in der Tat. Was würden diese Dilettanten bewirken, gäbe es diese elendige Hofschranzen-Journaille nicht. Bevor diese Regierung zum Rücktritt ermuntert wird, muss all den Reschkes und Restles das Handwerk gelegt werden.   
    Hat jemand Kenntnis was aus Speer und Fischernetz geworden ist? Anthony Albanese wird doch jetzt nicht eine Hungerkatastrophe ausrufen müssen, weil Australien wichtige Werkzeuge zur Lebensmittelproduktion entbehren muss. Gibst es schon Hilfsprogramme oder nur den Speck der Hoffnung.
    Und wenn die „engagierte Ethnologin einfach weiterflog“, warum konnte das die Baerbock nicht?

  40. Ich nehme an, Scholz schickt seine peinliche Ministerin des Äußersten durch die Gegend fliegen – bevorzugt an die entlegensten Orte, damit sie keine Katastrophen auslösen kann. „Annalena, bitte bring doch mal den Eimer zu den Inuit“, den haben seinerzeit Forscher versehentlich mitgenommen und großes Unrecht angerichtet“. Und so schwebt sie dahin, über den Wolken und feiert sich selbst….Was für eine Nazistin.

    • Frau Baerbock traue ich so manches zu, aber Herr Scholz ist einfach zu einfach, um auf so eine geniale Idee zu kommen!
      Eher schickt er den Rest unserer Verteidigungsfähigkeit nach langem Zögern gen Ost…!
      Wohlwissend, dass das bereits den „Volkssturm“ darstellt.
      Herr Putin tut also gut daran, „uns“ zufrieden zu lassen, denn nach einer von ihm ausgehenden Eskalation würde er doch noch als Kriegsverbrecher vor ein Gericht gestellt.
      Schliesslich schiesst man nicht auf GÄNZLICH Wehrlose 😉

  41. Klimakleber dringend gesucht ….
    für das grüne Außenministerium…

  42. Als deutscher Außenminister muss man nichts können. Deutschland hat keine Interessen, man verteilt das Geld anderer Leute und verweist auf EU und UN. Außer gut Aussehen bleibt da nichts, vor allem dann nicht, wenn man knalldoof ist.

    Eine verdiente Repräsentantin der Clownrepublik D.

  43. Sie will beeindrucken mit ihrem perfekten Styling“
    Ich weiß nicht wer sie berät. Aus meiner Sicht kann sie sich nicht mal angemessen kleiden. Ihr Trenchcoat (?) sieht aus wie der Bademantel meiner Mutter.

  44. Nein, stimmt nicht. Diese Frau ist überall gefährlich. Sie unterschreibt Schuldeingeständnisse, die uns noch um die Ohren fliegen werden, für Sachen, an denen wir nicht schuld sind. Und sie verteilt freigiebig Blanko-Schecks, für deren Begleichung noch unsere Enkel malochen werden.

  45. Ich bin für Abwahlverfahren für Bundesminister.
    Wenn ein Prozent der Wahlberechtigten bundesweit für die Abwahl von Baerbock stimmt, soll diese Frage allen vorgelegt werden. Etwa 600.000 Unterschriften wären nötig. Die sollten sich finden.
    Warum ist die losgeflogen ?
    Weil sie sich die Fussball WM in Australien anschauen wollte.
    (Dass Deutschland schon rausgeflogen sein wird, war nicht abzusehen.)
    Um 4 Kulturgüter „zurückzugeben“, darunter einen Speer und ein Fischernetz.
    Um mal in Neuseeland vorbeizuschauen.
    Und dann wird es exotisch: Auf nach Fidschi !
    Abenteuerurlaub auf Steuerzahlerkosten. Und dann geht auch das noch doppelt schief.
    Könnte man nicht bitte mal 160 Tonnen Kerosin auf ihr Ministerium niederregnen lassen, damit sie die Dimension versteht ?
    Früher hieß die Butze mal Auswärtiges Amt und Bismarck ohne Hering hatte da was zu sagen.
    Heute wird von da aus das Kreuz des Westfälischen Friedens abgehängt, wenn mal G 7 Gipfel ist. Weil man nämlich den Japaner nicht beleidigen will.
    Sie aber blamiert uns in einer Weise, wie das seit 1871 kein Amtsträger im Auswärtigen Amt geschafft hat.
    Her mit dem Abwahlverfahren !

    • Über Ihren vorletzten Satz habe ich kritisch nachgedacht. Der erste Deutschenhasser (aus Bärbocks Partei) im AA lieferte den ersten Angriffskrieg seit Kriegsende und schmierige Visaverkäufe, die jetzt im Schloß sitzende DDR-Versteher-Figur war peinlich spießig, aber … lächerlich erstmals der Saarländer im Miniaturformat. Ich glaube immer noch, der hat die Trampolinetta lanciert, damit seine eigenen Fettnäpfe in Vergessenheit geraten. – Das hat er immerhin geschafft.

  46. So ist es ja nicht. Ja, Babie Bärbock hat auch einen Award bekommen für:
    Best „Curriculum Vitae“ ever.
    Da staunt ihr nicht schlecht. Ihr mit eurer Häme seit doch nicht so weit gekommen – beruflich. Sie ist eine hoch angesehene, respektable Ministerin fürs Äußere. Von Babie Annalena könnte auch der olle Bismarck (selig) noch was lernen. Na gut, sie hat im bildlich vom Hof hinausgeschmissen. Halt so eine typische Vater/Tochter Geschichte i Geiste. Hab ich so auf jeden Fall im Internet gelesen. Ich schwör.

  47. Kleine Korrektur & 1 Nachtrag…
    Es waren keine „mehrere 100 To“ Kerosin, sondern bei 2 Startversuchen (!?) sum. bei gleichem Fehler 2x 80 To = 160 To.

    Aber mal eine Fachfrage zum Nachdenken:
    Wieso werden beim Start(!) überhaupt Landeklappen eingesetzt, die sich dann im Abflug nicht einfahren liessen?

    Die „Geschichte“ stinkt….?

    • Richtig heissen sie einfach nur „Klappen – engl: Flaps“. Sie sorgen bei niedriger Geschwindigkeit – eben bei Start und Landung – für mehr Auftrieb. Bei höheren Geschwindigkeiten werden sie nicht benötigt, die Klappen würden den Luftwiderstand erhöhen und zu viel Auftrieb erzeugen.

  48. Herrlich formuliert. Diese Dame ist so peinlich das es einem schon wehtut. Aber noch schlimmer scheinen mir die Journalisten, besser wie im Artikel formuliert, ihre mitgereisten Höflinge. Wie tief will dieses Land in Politik und Journalismus eigentlich noch sinken?

    • In den Untergang.
      Leider will das noch so gut wie fast keiner wahrhaben.
      Aber ein Land, das Taugenichtse, denen man das vorher bereits zuschreiben konnte, in Positionen wählt, in denen dieser Zug derart zu Lasten der Bevölkerung ausgelebt werden kann – was kann man künftig anderes erwarten?

  49. Herrlich! Wie läuft das dann eigentlich ab? Ungefähr so? Im Flieger bei der Landung sitzen die alle noch hintereinander. Dann huscht Annalenchen flott in die Toilette, um sich noch frisch zu machen, was für die Journalisten das Zeichen ist, sich unten vor dem Flieger aufzustellen. Dann atmet Lenchen noch einmal tief durch und stelzt die Treppe hinunter. Vor selbiger sind die Journalisten außer sich, entzückt, tobender Applaus, Standing Ovations, lautes Dauer-Klatschen, wie schon neulich auf dem Grünen-Parteitag, hier und da Seufzer („Oh, wie schön sie ist!“), Getuschel („Was sie doch für ein Kleid trägt! Von wem ist das? Hatte sie das schon eben im Flieger an?“, „Wie schön sie laufen kann!“, „Schaut her, wie ihr Haar weht!!!“) … Treppe runter, … klickklack, Fotos gemacht, … kurzes Briefing vom Piloten ins Ohr geflüstert, … Treppe wieder rauf .. Applaus …. klick klack Fotos … rein und Tür wieder zu?

    • Nicht vergesse, was die armen Journalisten 16 Jahre lang anschauen müssten. Auf jeden Fall keine Augenweide. Deshalb ein bisschen mehr Verständnis ?

      • Nee, habe ich nicht. Ärzte grenzen sich von Pharma-Angeboten unter „MEZIS“ (=mein Essen zahle ich selbst) ab. So etwas sollten die Journalisten auch als Gütesiegel vor sich hertragen: „Meine Flüge zahlt nicht der Steuerzahler“.

  50. Ein Land, wo es möglich ist, das solche Figuren wie Habeck, Baerbock, Faeser, Lauterbach und Scholz Ministerämter inne haben, hat den politischen Offenbarungseid schon hinter sich. Und das Gefasel, das für die Zukunft Deutschland u. a. die Fidschi-Inseln wichtig wären, das glauben nur hoffnungslose Träumer. Die Baerbock wollte sich das WM-Finale anschauen, ein paar schöne Tage auf den Inseln machen und in Neuseeland wahrscheinlich ein paar schöne Bilder. Das wird der Wahrheit wohl sehr nahe kommen. Und überhaupt, ich dachte immer, Deutschlands Schicksal entscheidet sich jetzt und ausschließlich in der Ukraine, oder etwa nicht? Den Schaden, den diese politischen Wirrköpfe in der gesamten Welt anrichten, wird Deutschland noch die nächsten 50 Jahre verfolgen, wobei wahrscheinlich nur noch die AM selber meint, das sie jemand ausserhalb Deutschland für ganz voll nimmt. Aber solange die Milliarden weltweit verstreut werden von dieser sogenannten Aussenministerin, werden die Gastgeberländer sich an ihrer naiven Jugendlichkeit erfreuen und sich denken, Hauptsache die Kohle stimmt. Über diese deutsche AM mit ihren grünen Welterrettungsphantasien lacht wahrscheinlich schon die ganze Welt.

  51. Ja Frau Baerbock, fliegen Sie weit weg; in einem Land, welches hunderttausende Kilometern von Deutschland entfernt ist. In einem Land, woraus kein Entkommen ist, so dass wir sie nicht mehr ertragen müssen. Ach Frau Baerbock, nehmen sie doch bitte ihre Kabinettsmitglieder mit und vernachlässigen sie bitte nicht Herrn Merz, Herrn Söder und den komischen Bundespräsidenten. Deutschlands Wiederaufstieg wird dann nicht mehr zu verhindern sein.
    Gezeichnet ein dann sehr dankbarer Bürger

  52. Eine Logistische Behinderung im Betrieb eines Diplomatischen Dienstes eines Landes von einem Ausmaß das nicht verschwiegen werden kann und vor allem bei Flugreisen auftritt kann nicht mit natürlichen Vorkommnissen erklärt werden.
    Da steckt mehr dahinter. Für mich kann es nur Sabotage sein.
    Außerdem ist es wieder mal ein Nachweis welch Geistes Kind die Damen und Herren der Deutschen diplomatischen Repräsentanz der aktuellen Zeiten sind.
    In angeblichen Krisenzeiten durch Bedrohungen der Gesundheit, durch bald kochendes Klima und verheerendem Krieg ganz in geographischer Nahdistanz ist ein Verhalten wie dieses eines die Wähler und allgemein informierten Menschen überzeugendes.
    So wie die Staatsdiener und Volksvertreter in Krisenzeiten zuerst den Gürtel enger geschnallt hatten und z.B. ihre eigenen Bezüge stornierten oder halbierten oder sofort sämtliche neue Krankheit Opfer obduzieren ließen oder ihr diplomatisches Gewicht für einen schnellen Frieden bei Konflikten einsetzten?
    So verprassen sie das Steuer Geld der sich steuern lassenden mit vollen Händen und haben Spaß dabei.

  53. Das habe ich mir auch schon gewünscht:
    Vielleicht ermöglicht Elon Musk ihr und möglichst vielen Ministrantenkolleg*Innen nebst Papaschlumpf eine Reise zu Ländern hunderttausende Kilometer weit weg: Zum Mond. Rückseite. Einfacher Flug würde genügen.

  54. Der Hochmut kommt vor dem Fall! Hat schon immer geklappt. Das Kind*dischinnen hat keine Zukunft auf diesem Planeten, der ändert sich gerade. Aber die Russen wollen doch auf dem Mond sesshaft werden, da brauchen wir doch eine Außenminister**innen die eh 100000 tausende Kilometer weit weg will. ( nur mit dem Beine weghauen ist es auf dem Mond schwieriger….).

  55. Kann ich mit bei Baerbock melden? Würde mich gerne für die nächste 5 Jahre auf Fidschi verpflichten…wegen Verteidigung von Deutschland auf Fidschi und so. Gerne auch mit Familiennachzug. P.S. die Shorts nehme ich selber mit. Wurden nach grünen Vorgaben artgerecht aufgezogen.

  56. Ja, grandios! Baerbock war doch früher Büroleiterin bei einer grünen EU-Abgeordneten und hat die dortige Website gepflegt. Ihr Aufstieg begann allerdings bei der London School of Economics, wo sie ein Semester Völkerrecht studiert hatte. Deshalb ist auch ihr Englisch so perfekt! Vorher hatte sie Politische Wissenschaft bis zum Vordiplom studiert, für das Diplom war vermutlich keine Zeit mehr. Im AA sitzen doch gestandene Diplomaten. Bei Anblick von Baerbock müssen denen doch die Kaffeetassen aus der Hand gefallen sein, seitdem haben sie dort keine Tassen mehr im Schrank! Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Verstand gebracht!

    • Nun ja, einige scheinen sich aber auch gefreut zu haben, wie in einem Video vom „AA“ anläßich „open house“ zu sehen, oder waren das auch nur „zufälllig anwesende“ ParteiGRÜNE, die sich und das „AA“ lächerlich geacht haben?

    • Stimmt absolut. Und nicht nur ein getarnter Familienurlaub. „Strategisch“ (man wagt dieses Wort im Zusammenhang mit dieser Person gar nicht in den Mund zu nehmen) strategisch gedacht war, die Anwesenheit von Plapperlieschen in Australien gleich mit dem Besuch des Finales der Damenfußballmannschaft zu verbinden. „Och, wenn ich schon mal da bin…“
      Hat ja aus Gründen nicht geklappt.
      Deutschland hat fertig – in jeder Hinsicht.

  57. Stargehabe. Selbstüberschätzung. Steuerverschwendung und damit Ausbeutung von wirklich arbeitenden Bürger, die nicht nur so tun, wie Baerbock-Selbstdarstellerin, die sich auf Kosten der Steuerzahler einen Ausflug in die Südsee gönnt.
    Und eine Journaille, die entzückt vor ihrem Püppchen Kameras zücken und in anbetende Haltung auf die Knie gehen.

    Kreischen vor Entzücken wie seinerzeit bei den Fab-Four (Beatles) fehlen noch. Kann aber noch kommen.

  58. Sorry, aber Hamburg IST Grün! Jeder 3. traut sich zwar nachts nicht mehr raus, aber 30% für die „Guten“ ? So what!

  59. Der emsig konformistische „Embedded Journalist“ kriegt bei Baerbock als Weiterleiter eine luftig-fliegende Dimension.

  60. Sehr geehrter Herr Tichy,
    Danke,Danke für ihren Beitrag
    Darum lesen wir Sie, weil die Wahrheit von allein steht.
    Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt

  61. Bitte lasst Baerbock fliegen….ich meine das das BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am ende nur schadet wenn Annalena so viel fliegt. Ich höre immer öfter „ich soll wegen dem klimawandel verzichten aber die da oben machen einfach weiter“. Gerade die mittelschicht wird hier massiv geschröpft siehe wärmepumpen und die gewinner dieser umwelt/klima politik fliegen immer öfter mit privatjets* die das klima ja extrem belasten.

    Privatjet-Paradies Deutschland? Die Zahl der Flüge mit den klimaschädlichen Kleinflugzeugen hat laut einer Studie stark zugenommen. Für das Klima ist das ein gewaltiges Problem.

    https://www.focus.de/earth/analyse/branche-profitiert-von-sonderregel-erschreckende-zahlen-zeigen-deutschlands-grosses-privatjet-problem_id_189746338.html

  62. Ich träumte, Frau Baerbock hatte es nach Fidschi geschaft und war so begeistert von der Insel, daß gar nicht mehr weg und sich dort für feministische Toiletten engagieren wollte. Dann bin ich aufgewacht und erfuhr, daß sie wieder in Deutschland ist und schon meldete sich mein Magengeschwür wieder.

  63. Über die ihre (Baerbock) eigene Wahrheit kann man hinweg sehen, nicht aber über ihre Kriegs- und Krawallrhetorik.
    Sie hat eine ganz persönliche Einstellung zu ihrem Lebenslauf, ihrer Ausbildung und auch beruflichen Werdegang. Sie versprach vollmundig wenig die Flugbereitschaft und mehr Linienflüge zu nutzen, auch da hat sie sicherlich ihre eigene Sicht der Dinge.
    Was interessiert die Frau schon ihr Geschwätz? Die WählerInnen sollte es aber interessieren. Wie bei Merkel – es sind die Frauen, die zu ihr stehen.

  64. Baerbi entspricht dem Typ der „influencerin“. Ziemlich hohl, kompetenz- und intelligenzbefreit, nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau – es läuft alles nur auf Fassade hinaus. Wegen ihrer Fassade wurde sie als Parteivorsitzende, beinahe sogar als KK gecastet. Man merkt richtig, wie sie es genießt, trotz brüllender Unfähgkeit nun all die schönen Dinge genießen zu können: unbegrenzt Geld für Klamotten und „Lackarbeiten“ an der Fassade, umringt von willigen „Followern“ und endlich kann Plappalena überall in der Welt herumreisen, wo es bei einer Existenz im normalen Leben vielleicht gerade für einen Schwarzwaldurlaub (nichts gegen letzteren) gereicht hätte. Wahrscheinlich wird sie im Ausland längst so wenig ernstgenommen, daß sie auch versehentlich den 3. Weltkrieg ausrufen könnte… sie hat ja den Baerbi-Bonus.

  65. So etwas wie diese Person wurde früher bei uns im Betrieb als gefährlicher Dummkopf bezeichnet. Baerbock verkörpert ideal das Image, das Deutschland weltweit hat. Wir werden als links-grüne Klapsmühle wahrgenommen, in der eine clowneske Pseudoelite einen Freifahrtschein zur Ruinierung des Landes und seines Rufes erlangt hat.

  66. Leider steht Frau Baerbock persönlich nicht für ein Problem in diesem Lande, sie ist nur der Indikator.
    Schon seit Jahren versorgt sie uns regelmässig mit Kostproben ihrer „Fahigkeiten“.
    Dennoch war sie Kanzlerkandidatin ihrer Partei, nur wenige prozente Wählerstimmen haben verhindert, das sie Kanzlerin geworden ist. Aber nun ist sie Aussenministerin, mit gekonnt inszeniertem Auftritt, redet meist Belangloses auf dem Niveau einer mittleren Schülersprecherin.
    Sie ist umgeben von Politiker-Kollegen ohne Berufsausbildung und ohne jede Erfahrung, die noch nie einen Betrieb von innen gesehen haben, aber sich zutrauen, dieses Land komplett umzugestalten.
    Das Problem ist der infantilisierte Wähler, der sich mit schönen Formulierungen täuschen lässt und noch immer glaubt, in einem reichen Land zu leben, in dem Geld für Alles vorhanden ist.
    Dies ist nur durch jahrelanges Zusammenspiel von Medien und Regierung möglich geworden.

    • Bravo, man stelle sich nur Frau Baerbock als Kanzlerin vor. Das wäre koboldhafte Torheit gepaart mit Macht. Und es sage keiner, dass das bei diesen bräsigen Wählern nicht möglich wäre. Vielleicht träumt sie auch von einem EU-Job a la van der Leyen, da muss man nicht gewählt werden …..

    • Super Beitrag! Genauso sehe ich das auch.
      Doch ist es meiner Meinung erst das Totalversagen unserer Medien, die solchen Figuren erst an die Macht bringen.
      Für mich ist DE eine durch und durch korrupte Bananenrepublik. Beispielsweise landet der Normalbürger Schwarzgeld-Delikten 6+ Monate im Gefängnis – in der deutschen Politik qualifiziert das einen zum Finanz-Minister.
      Wie lange lassen wir alle uns das noch gefallen?

  67. Für Presseorgane (einschließlich Rundfunk und Fernsehen), die ihre Journalisten zu so einer bedeutungs- und inhaltslosen Lobhudelveranstaltung schicken (die der Steuerzahler finanziert), fällt mir ad hoc eine passende Bezeichnung ein. Aber ich nenne sie an dieser Stelle nicht, um das „älteste Gewerbe der Welt“ nicht zu beleidigen.

  68. Danke für nichts, gezeichnet die Südsee

    PS Wir sind seit 150 Jahren keine Menschenfresser mehr!

  69. Jetzt müssen wir auf die anmutigen Bilder, wo sie ihre kleinen, strapazierten Füßlein im Meer badet, verzichten. Sind Trenchcoats eigentlich wieder en Vouge, oder hat ihre Stylistin einen bitterbösen Sinn für Humor?

  70. „Gott schütze unser Land, sonst tut es keiner mehr“: Leider allzu wahre Worte, verehrter Herr Tichy! Darf ich noch sekundieren mit einem Zitat des Jahres 1554, entdeckt im nicht allzu fernen Kopenhagen, wo es – man höre und staune – sogar noch ein dänisches ‚Reichsarchiv‘ (wäre hier längst aufgelöst/geschreddert oder wenigstens umbenannt) gibt? „Dieweil aber nun uns in unserm Herzen – als einem gebornen Teutschen und des Heiligen Reichs gehorsamen Fürsten (…) aufs höchste bekümmerlich vorfällt, das wir solche Ungestalt, Unwesen und endlichen Untergang des Reichs und der alten, löblichen Teutschen Nation erleben sollen…“. (Heinrich, Herzog zu Braunschweig-Wolfenbüttel an Christian III. von Dänemark angesichts kriegerischer Unruhen).
    Wüster Amts- und Machtmissbrauch, Verblendung und Schadensstiftung auf Deubel komm‘ raus – alles wie gehabt…

  71. Schreiben Sie es deutlicher als nur in einem Halbsatz: Baerbock nimmt das Scheckbuch mit auf Reisen und halst uns horrende Schulden damit auf.
    Schon zu Schröders Zeiten wurde berichtet, daß die Regierung mit museumsreifen Flugzeugen reist; wenn Baerbock heute noch immer mit demselben Gerät unterwegs ist, wird’s schlichtweg Zeit für was Neues, und das kann man Baerbock persönlich dann nicht anlasten. Bei einer ähnlich langen Dienstzeit amortisiert sich die Anschaffung im übrigen schon.
    Ich reihe mich ein in diejenigen, die Baerbock in Länder hunderttausende Kilometer entfernt wünschen, und gerne sehe ich dabei zu, wie sie die erste deutsche Botschaft auf dem Mond eröffnet — sofern sie dort nicht die deutsche Finanzierung des Terraformings verspricht.

  72. Die GRÜNE Außenfeministerin trägt da einen schicken Bademantel, aus welchem Grand-Hotel geklautschnkt bekommen?

  73. Für die Pannen kann ACAB nichts, für die Auswahl des Fluggerätes schon. Mit einer weiteren Tankpause in Singapur hätte unsere „umweltbewussteAußenministerin auf den Spritschlucker A340 verzichten können. Hier die Daten:

    Die Flotte der Flugbereitschaft besteht u. a. aus A340-300 und A321LR. Für diese Typen liegen folgende Daten vor:

    Reichweite: 15.200/7.400
    Passagiere: 142/136
    Verbrauch: 7.200/2.800 l/h

    Die Entfernung zwischen Abu Dhabi und Singapur beträgt 5.900 km, zwischen Singapur und Sydney 6.300 km.

  74. Schade, dass Annalena´s Flieger schon in den Emiraten ausgefallen ist. Besser wäre es gewesen auf Fidschi. Dann wäre sie vielleicht dort geblieben.

  75. Unsere politische Klasse besteht zunehmend aus gesellschaftlichen Aufsteigern, denen es nicht ums Land, sondern den eigenen Aufstieg geht und darum, sich selbst blendend zu fühlen in der eigenen Bedeutung und dem Bewusstsein des eigenen Ranges.

    Deshalb: Riesenhochzeiten auf Sylt. Auslandsreisen mit vollem Journalistentross für eitle Aufmerksamkeit. Wirtschaftslenkung nach Gutsherrenart als Manifest der eigenen Größe. Einwanderungspolitik zum Zelebrieren der eigenen Hochmoral. Das süße Bewusstsein eigener Alternativlosigkeit. Die eigene Allwissenheit, der auch mal die Demokratie geopfert wird. Ein Bild des Grauens.

  76. Damals spottete man, dass die Gefahr bestünde, dass Genscher mit sich selbst zusammenstoßen könnte in der Luft…..
    Danke dafür. Mein Tag ist gerettet. Habe lange nicht so gelacht.

  77. Das ist eine von den Geschichten, die sie uns erzählen, damit wir hier zahlen bis wir nichts mehr haben.
    Eine andere Geschichte, die davon spricht, dass es auf der Erde sogar einen CO2-Mangel gäbe geht so: https://co2coalition.org/facts/
    Welche davon scheint Ihnen plausibler? Die grüne oder die von wirklichen Experten?
    .
    Von Venedigs Untergang künden sie uns seit Jahrzehnten – und dass er bislang nicht erfolgte, ist gut überprüfbar.

    • wenn allerdings die Riesenkreuzer trotz Aufbäumen der Einheimischen weiterhin an Venedig parken dürfen, damit die jeweils 4.000 und mehr Touristen durch die Stadt schlendern und die Toiletten benutzen kann – für Essen und Trinken ist ja genügend da, wenn ‚man‘ wieder an Bord geht – sehe ich Land unter für die historische Stadt.

  78. Einfach hinreisend die Aussen-Barbie – wie sie mit Top-Frisur und Designer-Mantel (Mantel, bei Klima-Hitze?) mit Super-Lächeln – wie frisch aus dem Ei gepellt – am Regierungs-Jet heranschreitet! „Miss Hollywood!“ – ein Biild für die Glitzerpresse!
    Da wissen wir – dass unsere CO2-Steuer – bestens angelegt ist!

  79. Warum berichten die mitfliegenden Journalisten immer voll des Lobes über Baerbock?
    Weil sie so die Gelegenheit haben, für 30% des normalen Flugpreises an die entferntesten Ecken der Welt zu kommen. So steht es in den Richtlinien für die Flugbereitschaft.

    https://fragdenstaat.de/dokumente/49-richtlinien-fur-den-einsatz-von-luftfahrzeugen-der-flugbereitschaft-bmvg-zur-beforderung-von-personen-des-politischen-und-parlamentarischen-bereichs/

    Voraussetzung ist, daß sie im „Bundesinteresse“ mitfliegen. Ob diese Voraussetzung erfüllt ist, darüber entscheidet die Ministerin (Zif. 6.2). Also wird jeder Journalist sich durch eine wohlwollende Berichterstattung auszeichnen wollen – sonst war es das mit den vergünstigten Flügen nach Fidschi und Neuseeland.

    So kann man sich auch eine wohlwollende Berichterstattung „kaufen.“

    • unter Anwendung dieser Methode (Zif.6.2) zum beliebtesten Politiker (m/w) empor geschrieben zu werden, gehört wohl ebenfalls zum Ausbildungsprogramm des WEF. Möglich, dass auch die #Frau ihr Nachhilfe gegeben hat, schließlich kannte und kennt sie sich bestens darin aus.

  80. Sie hat nur etwas für die Umwelt getan. Denn was ist wohl schlimmer, unverbrauchtes Kerosin, oder das, was man durch die Düsen jagt?
    Leider hat sie nur vergessen, dass sie wieder zurück muss.
    OK, das ist natürlich ausdrücklich nicht m e i n Wunsch 😉

  81. Weiß man, wie der Rückflug geplant war? Nicht, dass sie da irgendwie vorhatte, die von NGOs ausgesuchten Afghanen mit der Regierungsmaschine abzuholen und ins Land zu schleppen? Nachdem Fischernetz und Speer übergeben waren, wäre jedenfalls ausreichend Platz dafür vorhanden gewesen?

  82. Auf den Bildern ist Frau Baerbock immer alleine zu sehen, wie wenn gerade ein Foto-Shooting a la GNTM gemacht wird. In diesem Fall für die nächste Herbst-Kollektion.
    Mich hätte einfach mal interessiert wer da kostenlos noch alles mitfliegen durfte. Schreiberlinge, Familienmitglieder, Tanten und Onkel, Freunde, Nachbarn. Platz ist ja in so einem Flieger. Man hätte doch auch noch ein Gruppenbild machen können. Warum kommen die bei der Bild nicht auf so eine Idee?
    Wer hat denen dann alle den Rückflug nach Deutschland in der First Class bezahlt? Hat man den Bewohnern der Fidschi-Inseln schon einen neuen Besuch von Baerbock versprochen oder angedroht. Diesmal würden sicher auch Claudia, KGE, Katha, Ricarda mitkommen. Und ein paar Dixie-Klos hätte man auch dabei. Die würde man feierlich am Strand aufstellen.

    • Claudia, KGE, Katha, Ricarda

      dann ist Viti Levu aber wirklich vom Untergang bedroht

  83. Wobei ich die Standbilder mit Annalena im neckischen Sommerkleidchen denen mit Frau Roth, die unlängst auch die Suedsee besuchte, kurz vor der Überflutung der Inseln, vorziehen wuerde. Fidschi und Co scheinen geopolitisch und natuerlich auch oekopolitisch und feministisch und kulturell wichtiger zu sein, als ein Trottel wie unsereiner ahnt. Aber Annalena weiss das Alles. Ich bin zuversichtlich, dass die Sache mit den schoenen Bildern nachgeholt wird. Und das bisschen, 2 mal abgelassenes Kerosin, so what.

  84. Chapeau Herr Tichy, welch schöner Einstieg in den neuen Tag.
    Nur mit der Baerbi Sekretärin wird es wohl nix werden…wegen mangelnder beruflicher Qualifikationen…
    …es sei denn sie zieht auch den Frisur-Joker, wie unsere EU-Uschi.

  85. Sehr geehrter Herr Tichy,
    In allen Ehren zu Ihren stets ausgezeichneten Berichten, heute scheinen Sie total gegen den Medien- Presse- Strom zu schwimmen. Man muss sich nur die Presseschau des DLF Staatssenders von heute morgen 8:50 Uhr anhören. Da erfährt man nämlich nur Gutes über die Notwendigkeit dieser Baerbock-Reise, und dass nun für Deutschlands Aussenpolitik wegen des Ausfalls derselbigen fast irreparabler Schaden angerichtet worden ist. So wende sich Fidschi langsam ab von China, und dass muss von Baerbock nun entsprechend gewürdigt werden, bzw die Gelegenheit genutzt werden, diesen Staat in die westliche , genauer gesagt US Interessensphäre rüber zu ziehen, usw.
    Stellvertretend ist mir dazu nur der Kommentar der Augsburger Allgemeine in Erinnerung geblieben, diese erscheint ja nicht zu weit von Ihrem Bayrischen Wohnsitz. Und von dem Kommentar der Kölnischen Rundschau ganz zu schweigen, vor der kann man ja nichts anderes erwarten.
    Man fragt sich, ob nicht alle die in der Presseschau erwähnten Zeitungen Pressevertreter mit auf diese Reise geschickt hatten, und die nun genügend Zeit hatten, sich in den Abu Dhabi Luxushotels die entsprechenden wohlwollenden Kommentare auszudenken und untereinander abzusprechen. Dies alles bestätigt mal wieder den vor einigen Tagen hier auf Tichy’s Einblick erschienenen Artikel über die fast „gleichgeschaltete“ Obrigkeitstaats-unterwürfige Medien/Presselandschaft in der BRD.

  86. Zu dieser Personalie erübrigt sich ja fast schon jedes Wort. Sie ist DAS Sinnbild des derzeitigen Deutschlands.
    Was mir aber wirklich die Sprache verschlägt und zudem Angst bereitet, ist die ignorante Bräsigkeit der Wähler, die dieses Mädchen für intelligent halten. Von dem Pressetross, der mit im Flieger saß kann man ja ohnehin nichts anderes als Lobeshymnen erwarten.

    • intelligent oder nicht, eines steht doch fest Baerbock ist mit erheblicher Cleverness ausgestattet. Und sie verfügt über Verbindungen, die derzeit zählen. Das hat sie befähigt, sich auf den Platz einer Aussenministerin zu schummeln und so gelingen ihr möglicherweise noch weitere Kungeleien von Tragweite.
      Solange bräsige Wähler eine gestylte Baerbock attraktiv finden und Wählerinen sich von vorgeblichem Feminismus beeindrucken lassen, wird es so weiter gehen.

  87. Sie weiß, wie und warum sie nach oben gekommen ist. Never change a runnig System. Sie ist nur konsequent. Sie steht, das muss man ihr lassen, wie keine andere für das, was dieses Land (geworden) ist. Ehre, wem Ehre gebührt. Nebenbei: Heiko Maß hat es ihr zudem vorgemacht. Wer kennt diesen Namen noch?

    • Weltweit viele, das Video der UN wo Trump vor der Gasabhängigkeit warnte, und Klein-Heiko offen gelacht hat, ging umher.
      Die hiesige Presse hat Trump damals angegriffen, vielleicht sollte man die verschiedenen Beiträge mal ausgraben und die Journalisten danach fragen, deren Antworten dann publizieren.

  88. Könnten wir nicht eine Botschaft auf dem Mond eröffnen? Wäre schön weit weg und Kriegsrhetorik stört dort auch nicht…

    • Vorzüglich.
      Das würde dann auch den „100.000enden Kilometern“ entsprechen!
      Das Wasser für den Strandspaziergang müsste sie halt anliefern lassen. Möglicherweise wäre das für uns auch noch preiswerter, weil keine Gelegenheiten zum Verteilen von hohen Schecks mehr bestünden.

  89. Diese Frau zeigt der ganzen Welt, was man als überführte Hochstaplerin in Deutschland alles kann.Einfach nur beschämend. Leider gibt es immer noch viel zu viele, die der grünen Sekte hinterher laufen.

    • Zum Hochstapeln gehört das Erkenntnisvermögen, dass man hochstapelt, dass man, zumindest vor sich selbst, kriminell handelt. Auf mich wirkt die frivole Leichtigkeit, mit der sie ihre Fehlleistungen übergeht, dagegen tendenziell pathologisch – aber vielleicht ist sie auch nur ein unerhört großes Schauspieltalent?! Kaiser Nero soll sich ja auch für einen großen Mimen gehalten haben. Beiden gemeinsam mag sein, dass keiner den Menschen hinter ihrer Maske zu erkennen vermochte.

  90. Flugscham kann man bei Baerbock nicht erkennen. Eher Flugwahn. Die fliegt auch weiterhin sinnlos in der Luft herum. Fürs Fliegen schämen sollen sich andere. Diejenigen. die das ganz Jahr gearbeitet, die wegen den Grünen unverschämt hohen ausufernden Co2-Preise und Steuern gezahlt haben und jetzt im Sommer in ihren wohlverdienten Urlaub fliegen wollen. Es ist nicht das Maß, es ist das zweierlei Maß das ärgert. 

  91. Früher hieß es mal „Stasi in die Produktion“, heute würde es „Baerbock auf die Fidschis“ lauten.

  92. Ein Bonmot der Extraklasse, das mit Genscher, Breshnew, Gurken und
    Wodka. Journalistische Alleskönner sind selten, nur gut, daß wir den
    Tichy und seine Truppe haben!

    • Man erzählt sich, daß bei hochrangigen Treffen unserer damaligen Politiker mit russischen Chefs unglaublich viel geraucht und getrunken wurde. Damit unsere nicht so trinkfesten Politiker nicht schon nach kurzer Zeit die Tagung unter dem Tisch fortsetzen mußten haben sie vorher viel Öl aus den Dosen Sardinen in Öl getrunken und sich dann auf dem Boden wälzten um das gut im Magen zu verteilen. Die Kaviarhäppchen die gereicht wurden sollen sich mit dem Öl gut vertragen haben. Nur so als Schnurre nebenbei.

  93. Vlt war einer in dem Anhänger, der über den Zustand dieses Landes erschüttert sich dann gefragt hat, was das soll und wer dafür verantwortlich ist? Das wäre schon ein positiver Effekt. Ob zu so einem Wunder kommen konnte, ist aber fraglich. Die Fraktion der Korrupten macht das für die Kohle, die Fraktion der religiös-hysterischen und die der Naiven – das alles ist nicht zu beißen. Einzige die dabei waren und bei denen man noch Hoffnung haben konnte, sind die Opportunisten, da sie vlt auch korrupt sind aber bei denen weder Intellekt, noch Religion noch Hass auf eigenes Land zu erwarten sind, wenn sie merken, wohin der Weg führt kann es sein, dass sie anders agieren. Das Regime ist zwar in Zwangsmaßnahmen, Propaganda, Zensur usw fortgeschritten aber die Hoffnung gibt es immer.

  94. Gute Idee, sie möglichst weit weg fliegen zu lassen. Ohne Rückkehr! Wie wäre es mit einem One-Way-Ticket zum Mond? Die Russen sind bei der Wahl eines geeigneten Transportmittels sicher gern behilflich.

  95. Nach Benin hat man Bronzen verschenkt. Für Fidschi waren nur ein abgebrochener Speer und ein altes Netz drin. Ein moderner Fischtrawler wäre doch wohl das Mindeste gewesen. Man muss sich wirklich schämen für diesen Geiz. Woher nur diese diese Geringachtung für Fidschi kommt.

  96. ,,….hat NullKommaNix mit den Verkündungen und Wahlprogrammen der einzelnen Parteien von vor der Wahl zu tun.“

    Das ist nicht korrekt.
    Alle Teile der Einheitspartei haben die ,,grüne“Agenda in ihren Programmen.

    Klimareligion,LGBTXYZ und Migrationskult finden sich überall,wenn auch teilweise verklausuliert.
    Das,,Regierungsprogramm“ der Union und das der FDP, strotzen vor linken Schlagwörtern ,wie ,,Nachhaltigkeit „, ,,Klimaneutralität“und ,,weltoffene Gesellschaft“.

  97. Gewinnt Baerbock denn tatsächlich neue Wähler hinzu? Ich habe Zweifel. Die Ultras unter den Grünen werden sie ertragen, ein paar Juvenile mögen sich beeindrucken lassen, Kita-Niveau halt. Aber sonst? Ich denke, es ist der ewige Kampf gegen den Hochschulabsolventen (!) Habeck, den personifizierten Schwiegermutterliebling, wenn er doch nicht solchen Unfug über Wirtschaft und Klima schwurbeln würde. Aber auch hier, schöne Bilder für den Plebs.

  98. Gut wäre es, AB würde in Länder fliegen, die viele hunderttausende Kilometer entfernt sind und wo es keinen Treibstoff mehr gibt, mit dem man zurückfliegen könnte.

  99. Sekretärin ist etwas wenig?
    Ich glaube dass kein Chef der Welt die als Sekretärin haben möchte.

    • Wenn sie so schreibt, wie sie beim Reden Worte verhunzt/verdreht/verstellt, wird jeder Geschäftsbrief dechiffriert werden müssen.

      Und dann das selbstgefällige „Rumstöckeln“ den ganzen Tag… .

      • „Rumstöckeln“? Solange es nicht im Wüstensand ist, wie einst von einer Verteidigungsministerin praktiziert …

    • Dem schönen Amt der UN-Generalsektretär*_innen sind gewiß ganz viele richtige Sekretär*_innen zugeordnet, die neben richtigem Sprechen auch noch ein Studium zu Ende gebracht hatten. Wir spotten hier und wundern uns in ein paar Jahren, dass die young global leader (-in) an der Spitze der UN oder zumindest einer Unterorganisation steht.
      Je früher dieser alles überziehende Grünspan beseitigt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unsere Nation wieder auf die Beine kommt.

  100. Warum nicht als Perspektive UN-Generalsekretär._:*In? Herr Guterres liebt ja auch große Formulierungen und wird auf der Seite der Letzten Generation (!) als Zeuge mit dem Statement „Wir haben die Wahl: Kollektives Handeln oder kollektiver Suizid“ verewigt.

  101. Ein guter Start in den Tag lieber Herr Tichy, Sie haben unsere hochverehrte Außenministerium gekonnt und scharfzüngig in Szene gesetzt! Wir können getrost darauf warten, dass sie uns noch weiter reichlich Stoff bieten wird für weitere Beiträge oder vielleicht Drehbücher für spätere Zeiten , die dann mal wieder für echte Straßenfeger sorgen könnten, weil Menschen sich schon immer von wahrhaft unglaublichen Geschichten angezogen fühlen.

  102. Vorab-Koalitionsaussagen sind in der heutigen Parteienlandschaft völlig unnötig: So lange die Blauen nicht regieren kommt doch immer das Gleiche raus, egal wie der Farbenkasten zusammengesetzt ist.
    Und zu Lindner: Inzwischen allerunterste Schublade. Allerunterste. Insofern die größte Enttäuschung der letzten Jahre – denn von ihm hatte ich mal was gehalten, im Gegensatz zu den andern Vertretern dieser „Elite“.

  103. Diese Frau ist die perfekte Verkörperung eines eitlen Emporkömmlings und
    Schaumschlägers. Damit hat Sie schon
    die wichtigsten Voraussetzungen in Dummland in höchste Ämter zu gelangen.

  104. Ja Herr Tichy, lassen wir die, die vom Völkerrecht kommt fliegen. Gerne in Länder die 100.000 km entfernt sind. Möglicherweise, wenn dieses Land mal ein bisschen Glück hätte, strandet sie mit der woken Journo Entourage auf einer Insel und hat da ihr ganz persönliches LOST Erlebnis. Wie Weiland Jack Shepard in der Fernsehserie. Meinethalben auch in den Hochhackigen……

  105. Herrlich sarkastisch! Aber das mit dem Schaden sehe ich anders. Ich fürchte, sie holt sich in Neuseeland Anregungen/Vorgaben für Deutschland ab, wie man erfolgreich abwirtschaftet. Fidschi ist Urlaub.

    Ich komme auf diese Vermutung aus diesem Grund: WELLINGTON, 8. Aug (Reuters) – Die neuseeländische Regierung und die in den USA ansässige Black Rock Inc. werden einen Klimainfrastrukturfonds in Höhe von 2 Mrd. NZS (1,22 Mrd. $) auflegen, um in Solar-, Wind-, grünen Wasserstoff- und Batteriespeichertechnologie zu investieren.

    Dazu noch folgende Infos:
    Ziel, 100 % des neuseeländischen Stroms aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Im Moment stammt der größte Teil des Stroms aus Wasserkraft sowie Windparks und Solarenergie, aber das Netz wird durch Kohle aufgestockt. Energie für industrielle Prozesse, wie die Umwandlung von Milch in Milchpulver und die Herstellung von Stahl, wird immer noch mit fossilen Brennstoffen betrieben, und das Verkehrssystem wird trotz der wachsenden Flotte von Elektrofahrzeugen weitgehend mit fossilen Brennstoffen betrieben. Die Regierung hat sich das „ehrgeizige“ Ziel gesetzt, bis 2030 zu 100% Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Das Ziel ist es, dass die anfänglichen 2 Milliarden US-Dollar durch Investitionen von Unternehmen und Behörden – möglicherweise einschließlich des Rentenfonds – sowie durch Investitionen des Privatsektors beschleunigt werden, um Innovationen zu schaffen und die Dekarbonisierung zu beschleunigen. Die Investition über sein Klimainfrastruktur-Franchise folgt auf die bereits bestehende Investition von Black Rock Höhe von 100 Millionen US-Dollar in den neuseeländischen Energiesektor durch das Unternehmen Solar Zero im Jahr 2022. Als Investition bedeutet dies, dass Black Rock eine Rendite auf dieses Geld erwartet – es handelt sich nicht um ein kostenloses Geschenk.

    Natürlich hat ein Green Deal mit 100% erneuerbare Energien keine Chance auf Verbesserung. Wir sehen es bei uns. Es wird sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Industrie in Neuseeland bergab gehen. Eigentlich gibt es keinen vernünftigen Grund, warum Neuseeland das mitmachen sollte, da es bereits ausreichende Windparks, Wasserkraft und Solarenergie hat. Wenn es nun Kohle und Fossilien verbannt und sich noch finanziell durch Rendite an Black Rock verschuldet, muss jedem klar sein hinter der „Beratung/Deal“ steckt keine gute Absicht.

    Das letzte Mal wo so „erfolgreich“ ein Land mit dem Green Deal ins Verderben gestürzt wurde, war Sri Lanka. Hungersnöte, Land pleite.

  106. Zur Sache:
    Außenministerin Annalena Baerbock (42) hat ihr Versprechen, bei Dienstreisen in der Regel Linienflüge zu nutzen, um für den Klimaschutz den Ausstoß von CO2 zu verringern, bislang verfehlt. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, habe sie bei 67 Dienstreisen Flugzeuge der Flugbereitschaft und nur bei zwei Reisen Linienflüge genutzt.
    Grüne:
    Wasser (und zwar sparsam verwendet) predigen, Wein eimerweise saufen.

    • MERKE: Linke halten sich NIE an Regeln, auch wenn sie diese selbst aufgestellt haben.

      • Der traurige Witz: Es sind ja nicht mal Regeln, es ist das klassische „Erst ungefragt das Maul aufreißen aber dann nichts liefern.“

    • Die Anmerkung in der Klammer muss einem tatsächlich Sorgen machen.

      Zu viele von uns lassen sich von dummen aber großspurig auftretenden Menschen den Schneid abkaufen.

  107. Selbst Frank Sinatra orakelte schon 1964 in weiser Vorahnung, was da mal auf Deutschland zukommen würde und empfahl vorausblickend:

    „Fly h e r to the moon
    Let h e r play among the stars
    Let h e r see what spring is like on
    A-Jupiter and Mars…“

    Der gesamte Hinflug zum rund 380.000 km entfernten Mond dauert ca. 76 Stunden.

    Mit Lichtgeschwindigkeit nur ca. 1,3 Lichtsekunden….!!!!!

    Da wird sich unsere selbsternannte Völkerrechtlerin sicherlich für Lichtgeschwindigkeit entscheiden………

  108. Rausfliegen wäre das Beste was uns passieren könnte.

  109. Man trifft sich bekanntlich ja immer zweimal im Leben. Diese Doppelpanne- wahrscheinlich eine besondere Ausprägung von Doppelwumms- ereignet sich ausgerechnet in den Golfstaaten, die Annalenas Kollegin Nancy im Verbund mit der woken Mannschaft der Balltreter regenbogenmässig disziplinieren wollte.
    Die Scheichs werden sich köstlich amüsiert haben. Ich an deren Stelle hätte ihr eine One-Love-Armbinde angeboten. Mal ausprobieren, ob man damit auch fliegen kann. Nun ja, vielleicht doch besser zwei, damit unser Außenmodel beim Flug keine Schlagseite bekommt.
    Und warum eigentlich noch eine neue Botschaft auf den Fidschi-inseln? Die saufen doch angeblich demnächst ab.
    Es wäre in der Tat ein Traumjob für Annalena, würde sie dauerhaft in der Südsee bleiben. Täglich könnte sie barfuß am Strand stehen, top gestylt versteht sich, und die aktuelle Wasserstandsmeldung in 100000ende Kilometer entfernte Länder senden, gerne auch in die Ostkokaine und das verendete Europa.

  110. ….Der Gegenstand und seine Berichterstatter ergänzen sich auf das Schönste….
    Auf jeden Fall auch im intellektuellen Niveau.

  111. Würde gerne erfahren, aus welchen kritischen Köpfen sich der Begleittross zusammengesetzt hat. Irgendwo habe ich etwas von einem T-Online*isten gelesen.

    • Und welche Chefs solche sinnlosen Dienstreisen genehmigen. Sofern sie nicht gleich selbst mitgefahren sind ..

  112. Aber schwarz-rot-gold an der Maschine geht doch schon mal gar nicht. Um die „feministische Außenpolitik“ (Plumpsklos in Afrika, etc. pp.) zu unterstreichen, muß mindestens der Regenbogen drauf.

  113. Die Peitsche fürs Pferd, der Zaum für den Esel und der Stock für den Rücken unverbesserlicher Narren!
    Sprüche 26,3 (Die Bibel)

  114. Was mich persönlich wirklich interessieren würde:

    1. Wer und nach welchen Kriterien lädt diese Hofberichterstatter zu solchen Reisen ein?
    2. Wie genau werden die Kosten für diese Hofberichterstatter abgerechnet?
    3. Wieso fliegen auch regelmäßig Hofberichterstatter von ARD und ZDF mit? Können das nicht die sogenannten Auslandskorrespondeten vor Ort erledigen? Was sind die Gründe seitens ARD und ZDF?
    4. Wer bezahlt die Rückflüge mittels Linienflügen im aktuellen Fall?
    5. Haben auch echte Journalisten,das sind alle die, die bei alternativen Medien arbeiten, eine Möglichkeit um an solchen Reisen teilnehmen zu können? Konkret, gibt es auch Einladungen für TE, die Achse, Reitschuste und Kollegen?
    • Wer bezahlt? Letztlich wir, die Steuerzahler und das inklusive der Fotografen, Stylisten und Visagisten. Ich glaube, die „spätrömische Dekadenz“ war ein Kindergeburtstag dagegen.

  115. Qualitativ haben die Reisen der AL wenig Substanz. Man hat den Eindruck, dass es in den Ministerien drunter und drüber geht. Jeder macht, was er will, während der Kanzler mit seiner Imagekampagne beschäftigt ist und den Landesvater mimt.

  116. Eine Frage in die Runde: Weiß jemand, ob Baerbocks Mann und ihre Kinder auch an Board waren? Australien, Neuseeland, Fidschi, Sommerferien.

  117. Fassen wir es weiter: da gibt es doch noch einen Kanzler und die F.erräterpartei, ohne die dieses Theater nicht möglich wäre. Und zur Botschaft in Fidschi – es gibt einen europäischen Aussendienst mit Vertretung dort, für Europaenthusiasten müsste dies reichen oder. Wenn jemand wissen möchte, wie dynamisch das Aussenmnisterium ist, es gibt den Tag der offenen Tür:
    https://twitter.com/i/status/1689306739936538624
    https://www.eeas.europa.eu/delegations/fiji_en?s=139
    Australien: gibt es nicht Tiere da, die Trampolin springen?

  118. Wie wäre es mit einer kleinen Anfrage im Bundestag, welcher Personenkreis bei der abgebrochenen Indo-Pazifik-Reise der Außenministerin dabei war? Sollte es vielleicht eine Urlaubsreise der Familie Baerbock auf Steuerkosten werden?

  119. Ich bin stolz auf unsere Barbie, weil die so klug ist und so gut sprechen kann. Weil sie immer so schöne Reisen macht und die Welt sieht. Reisen bildet und wer weiß, ob das nicht auch mal auf Barbie zutrifft. Ken Habeck sollte auch mehr reisen. Und schön ist unsere Barbie, seit sie jemand stylt, also kämmt und schminkt und einkleidet. Barbie mit in der Poritze eingeklemmten Hosenanzug geht ja garnicht und ist unbarbiehaft. Unsere Barbie ist jetzt perfekt. Egal ob Abu Dhabi, Fidschi oder im hunderttausende Kilometer entfernten Berlin. Hauptsache die Frisur stimmt.

    • Die kann so gut Deutsch wie Günther Öettinger Englisch.

    • Sie weiß eben das Leben als Außenministerin zu genießen, wen interessieren dabei schon die Kosten für solche Vergnügungsreisen?
      Eventuelle „klimaschädliche Nebenwirkungen“ interessieren in diesen Kreisen erst recht niemand.
      Die Dummen sind ausschließlich die Wähler dieser Partei!

  120. Es sind nie die Einzelpersonen, die wie man hier sieht erfolgreich ins Rampenlicht geschoben werden, um abzulenken. Der Außenminister setzt nur um, was Thinktanks, Staatssekretäre und Lobbygruppen ausbaldowern. Herr Tichy ist genau dieser Masche auf den Leim gegangen, wenn er sein Wissen um gesellschaftliche Zusammenhänge und seine Lebenszeit auf den Punkt der Personalie verschwendet. Auch mit einer anders auftretenden Person- aufgestellt wird sowieso nur, wer den Parteidirektiven gehorcht- wäre die deutsche Außenpolitik dieselbe.

    • Ja, das wird so sein. Und deshalb finde ich es um so wichtiger, dass dieses unverschämte Verhalten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, damit jeder sehen kann, wie wir von diesen Gauklern und Scharlatanen auf unsere Kosten verladen werden.
      Jede Wählerstimme weniger für die Blockparteien ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

  121. Der Vergleich mit Genscher (einem begnadeten Diplomaten) und dieser Dame treibt mir das Wasser in die Augen. Ach wie sehne ich mich nach der alten Bonner Republik. Aus und vorbei.

  122. Mitgereiste Haltungsredakteure / – Fotografen: Hat jemand vielleicht Zahlen, Namen?

  123. Wer hat noch ein paar Kolonial-Bronzen oä., die die gute 360-Grad-Annalena in der Welt verteilen kann??

  124. „Da kann sie wenigstens keinen Schaden anrichten.“
    Ich befuerchte, Sie unterschaetzen die „Faehigkeiten“ dieser Trampolinspringerin.
    Wo Nichtwissen Seligkeit, ist es Torheit, klug zu sein.

  125. Sehr geehrter Herr Tichy, grandios geschrieben. Danke. Wenn Sie so weitermachen, dann werden Sie noch ein großer Satiriker. Man könnte lachen, wenn es nicht zum weinen wäre. Aber so treffend aufgespießt. Nochmal danke, der Tag ist gerettet.

  126. Überall wo Menschen leben wird dieses Individuum Schaden anrichten. Apropos: Wollen die Russen nicht wieder einen Mondflug starten?

    • Luna 25 ist eine unbemannte Mission und derzeit unterwegs.
      Den Start hat sie leider verpasst.
      Geplante Landung ist am 21.8.

      • Noch besser wäre es, wenn sie sich in einigen Jahren als Barbie-Astronautin einer Mars-Mission anschließen und die Marsianer mit feministischer Außenpolitik beglücken würde.

  127. „..Annalena Baerbock ist die personifizierte Delegitimierung dieses Staates..“. Da die gute Frau ja nicht von einem anderen Planeten abgesetzt und den Deutschen nicht per Gewaltandrohung als Aussenministerin aufs Auge gedrückt wurde, ist sie eher das personifizierte Symptom der (west)deutschen Krankheit. Man erinnere sich, dass die Frau um ein Haar Kanzlerin geworden wäre und in Westdeutschland noch immer die beliebteste unter den Politdarstellern ist.

    • Deutschland hat den Ernst des Lebens vergessen, besser gesagt vergessen wollen.

      Wir wollen Party machen – immer weiter, immer weiter….nie mehr aufhören müssen damit!

      Diesen infantilen, unerfüllbaren Wunsch hat schon Merkel geschickt bedient, und die akkumulierenden Gefahren als „Mutti“ kleingespielt mit ihrem „Wir schaffen das“.

      Was wir wirklich brauchen ist nicht „German Angst“ (z.B. vor dem Aufwachen in der Realität, was vermutlich auch ein Grund ist für die hochängstliche Haltung weiter Teile der bürgerlichen Wähler gegenüber der den Finger in die Wunde(n) legende AfD).

      Wir brauchen German Ernst. Party is over. Macht die Augen auf.

  128. die Frage ist, wie lange lassen sich die Deutschen dass noch gefallen! Unfassbar

    • Wahrscheinlich noch sehr lange. Die Wohlstandsverblödung nimmt von einer Legislaturperiode zur anderen immer mehr zu. Die angestrebte Absenkung des Wahlalters auf 16Jahre wird dann den Niedergang des Landes bzw. die Transformation zum Irrenhaus deutlich beschleunigen.

  129. Mein Kommentar:
    Hätte man den indigenen Völkern ihre Nippes’chen nicht mit der Post zuschicken können?

    Ach, ich Dummer, ich vergaß, unsere Post ist ja genauso marode wie unsere Bahn.
    Und beide fast so marode wie unsere Bundeswehr.

    Mit unserer Post wären die Nippes’chen am Ende noch bei den Eskimos gelandet statt auf Fidschi…

    Zumindest wäre den indigenen Völkern Annalena Bärlauch und uns allen eine weitere peinliche Blamage erspart geblieben.
    Und damit meine ich NICHT den kaputten Flieger!

    Ich erinnere an die „Benin-Bronzen“…

  130. Wenn ich als Flugzeug auf die Welt gekommen wäre, würde ich auch keine Grünen fliegen wollen.

    • Ja. Und die sind so schlau, dass sie schon bei Merkel merkten, was sie da befördern sollten. In ihrer Endzeit sollen die Flieger auch schon teilweise in Streik getreten sein.

  131. Lieber Herr Tichy, ganz große Klasse! Jedes Wort ein Volltreffer.

  132. Bitte nachfragen beim AA,

    • ob ihr Ehemann und Kinder an Bord waren?
    • wenn ja, wurde dies vergütet? und
    • war das der Grund, warum nicht Linie geflogen wurde?
    • Diese Frage stelle ich mir auch schon seit Längerem, ob sie ihre Familie oder zumindest ihre Töchter auf diese Reisen mitnimmt.

    • Es wurde doch Linie geflogen. Allerdings nur zurück?

  133. Eine widerliche Kleinbürgershow, die da abgezogen wird. Eine Provinzlerin aus einem Kaff bei Hannover mit erfundenem Lebenslauf plustert sich als Prinzessin Diana auf, schart einen Haufen zu kurz gekommener Journos um sich, die froh sind, for free eine Australienreise machen zu können – und alle zusammen verklappen fröhlich mal 160 Tonnen Kerosin in der Luft. In Berlin zurück, schreiben eben diese Journos flammende Verbotskommentare, dass Krethi und Plethi nicht mehr mit dem Ferienflieger nach Malle zu düsen haben wegen Klima. Und die andere Person stolziert weiterhin dummfrech auf der Weltbühne herum und plappert Schwachsinn. Dieses Land ist völlig heruntergekommen.

    • Dem ist nichts hinzuzufügen. ??? Die Bürger von Schilda sind im Vergleich dazu eine Gruppe von Nobelpreisaspiranten.

    • Gibt es eigentlich inzwischen eine Vollkostenrechnung hinsichtlich der 50-Stunden Sause der Amtsträgerin?
      Sowohl hinsichtlich der Gesamtkosten für Mann, Maus und Gerät als auch der Umweltschäden, die insgesamt aus grüner Sicht schwer geahndet werden müssen.
      Sagen wir ab Abflug der Boing in Bonn und dem Aufwand, der jetzt zusätzlich getrieben werden muss, das Gerät wieder flugtüchtig zu machen.

      • Ein guter Vorschlag von Ihnen. Jedoch hören die Betreffenden auf diesem Ohr nichts, gar nichts. Dann sind sie taub – 100 %.
        Aber wehe, wenn einer von uns Normalos den geringsten Fehler bei der Steuererklärung macht. Dann aber …

  134. Wenn es ohne nicht geht, warum ist sie dann nicht mit dem defekten Flieger weitergereist?

  135. Genial, Herr TICHY. Danke.
    Ich fürchte, Deutschland muss in Kürze Sondervermögen auflegen, um sich die feministische Ministerin für ‚Außen‘ überhaupt leisten zu können. Inlandskasse und politische Außenbeziehungen: doppelter Schaden!

  136. Bei Bärbock haben mittlerweile Flugzeuge mehr Verstand als ihre Mitmacher und verweigern den Dienst.

  137. Ich habe mit Pumuckl um einen Hoffnungsspeck gewettet, dass sie die beste Außenministerin ist, die wir je hatten. Zusätzlich, sollte ich verlieren, muss ich meinen Kopf um 360° drehen…

  138. Eigentlich macht es überhaupt keinen Spaß mehr Witze über die Baerbock zu machen, denn die Realität schlägt jede Satire.
    Habeck und Baerbock, unter tatkräftiger Mithilfe Scholz, sind die Totengräber einer einst wirtschaftlich und kulturell prosperierenden Gesellschaft.

  139. Tippse in einem unwichtigen UN-Sekretariat wäre angemessener Posten. Allerdings wäre Zusatzstelle zu schaffen, zum Gegenlesen.

  140. Eijajei, wo sind wir hier bloß „hingeraten“? Man (also ich in dem Fall) denkt ja immer, dass man sich das nicht nicht ausdenken kann und das es nicht so bek… sein bzw. werden kann. Aber die schaffen das immer noch eins draufzusatteln. Dagegen war ja m.E. die spätrömische Dekadenz unbedeutend. Naja, irgendwie scheint „uns“ das zu gefallen. Sonst würden wir nicht so gefällig reagieren, oder?

  141. Frau Baerbock ist der Beweis dafür, dass man ohne etwas zu können, ohne etwas zu wissen und ohne etwas geleistet zu haben (ich meine mit Leistung nicht das „raufboxen innerhalb einer Partei“) in höchste Ämter kommen kann. In Bananenrepubliken ist das eigentlich nur durch die Herrschaft von Diktatoren-Clans möglich, die ihre Familie in die entsprechenden Ämter einsetzen….bei uns legitimieren 15% der Wählerschaft (die zur Wahl gegangen sind) eine Partei die weitestgehend aus genau solchen Leuten besteht und die dann konsequenterweise auch in diese Ämter gelangen. Die lange Nase darf und sollte man nicht Frau Baerbock drehen….die macht genau das was für sie und die Ihren gut und richtig ist….die lange Nase sollte man den Wählern drehen die das alles ermöglichen. Wenn 15% das so wollen….und die anderen etablierten Parteien sich mit der Grünen Partei, ihren Zielen und ihrer Unfähigkeit gemein machen….dann ist das Demokratie….zwar Demokratie in den Untergang….aber eben Demokratie. Man kann ein Volk nicht abhalten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Suizid zu begehen.

  142. Ich unterstütze Ihren Vorschlag Herr Tichy und möchte anfügen, dass das Reiseziel ruhig auch mehrere hunderttausend Kilometer entfernt sein dürfte, meinetwegen eine Paralaxensekunde, da sollten wir nicht kleinlich sein,- und dass Frau Baerbock natürlich mittels einer 360-Grad Wende jederzeit zu uns zurück kommen darf auch hier sollten wir uns nicht engherzig zeigen.

  143. Frau Baerbock wäre wohl besser mit einem defekten Flieger in die Karibik gereist. Ohne einen solchen konnte sie logischerweise nicht weiterfliegen. So ein Pech auch.
    Indes frage ich mich, ob in dem Flieger vllt. KI verbaut ist, denn er streikte ja wegen eines Defektes, den er eigentlich gar nicht haben kann, und das riecht doch schon sehr nach Sabotage. Sollte der Flieger klüger sein als… aber lassen wir das.

  144. Oh, prima Bild, der Staatsfriseur lohnt dann doch: A.B. hat die Haare schön. (Nur am Hals, da muss die Visagistin nochmal ran, wo steckt die nur?)
    Und wegen des fliegen lassens: Ja bitte, weit und nur one-way. … und ihr Gefolge nebst Medienpack bitte mitschicken … also A380.

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