Aufmerksamen TE-Lesern wird die weltweite demographische Krise nicht entgangen sein: Nur die ärmsten Länder der Welt verzeichnen noch Geburtenüberschüsse, der Rest der Welt schrumpft. Natürlich gilt das auch für Deutschland, auch wenn das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diesbezüglich eine beschönigende Meldung veröffentlichte, derzufolge die Bevölkerungszahl in Deutschland bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen ansteigen würde. Das entspricht einem Zuwachs von knapp 800.000 Menschen im Vergleich zu 2023.
Was sich zunächst einmal positiv liest, verschleiert das dahinterliegende Prinzip. Naiv, wer heute noch „Bevölkerungswachstum“ mit natürlicher Reproduktion mittels Geburten assoziiert. Nein, steigende Bevölkerungszahlen entstehen nur durch massive Zuwanderung. Allerdings wäre es ebenso naiv zu glauben, in den 22 Jahren zwischen 2023 und 2045 würden lediglich 800.000 Menschen einwandern. Zur Erinnerung: Seit 2011 bereits liegt die Zahl der Zuwanderer nach Deutschland konstant über einer Million pro Jahr, 2015 lag sie bei 2,1 Millionen, 2022 waren es sogar 2,7 Millionen.
Wenn also netto nur 800.000 Menschen mehr übrig bleiben, dann müssten bei den – mehr als vorsichtig gerechneten – 23 Millionen Zuwanderern im Zeitraum bis 2045 ungefähr 22 Millionen andernorts verloren gehen, und zwar entweder durch Auswanderer oder Todesfälle. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Schlagzeile nicht so sehr darauf pochen sollte, dass die Gesamtbevölkerungszahl bis 2045 marginal ansteigt, sondern vielmehr betonen sollte, dass bis 2045 wohl mindestens ein Viertel der deutschen Bevölkerung durch Zuwanderer ersetzt wird. Das allerdings liest sich – außerhalb der Redaktionsstuben und Parteizentralen – als eine weitaus weniger euphorische Nachricht.
Strukturschwache Regionen sterben aus, Ballungszentren bekommen Kinder von Zuwanderern
Darüber hinaus bestätigen die Zahlen des BBSR eine Reihe von absehbaren Trends. Vor allem die massive Verschiebung der Bevölkerung aus sogenannten strukturschwachen Regionen in große Ballungszentren, wobei diese Verschiebung unter den Menschen im erwerbsfähigen Alter noch einmal deutlich drastischer ausfällt. Landkreise wie Mansfeld-Südharz (Sachsen-Anhalt), Greiz (Thüringen), Spree-Neiße (Brandenburg) und Stendal (Sachsen-Anhalt) verzeichnen bis 2045 einen Rücklauf um sage und schreibe 30 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung. Bei gleichzeitiger Überalterung in diesen Regionen sterben so ganze Landstriche – vor allem in Ostdeutschland – aus.
Die freudige Nachricht: In großen Ballungszentren nimmt die Zahl von Kindern und Jugendlichen bis 2045 zu, da sich dort die meisten Frauen im gebärfähigen Alter aufhalten werden. Ob es sich dabei aber um Kinder oder Jugendliche von Deutschen oder von Zuwanderern handelt, klärt die Mitteilung des BBSR nicht auf. Man kann es aber erraten, da die erste Generation von Migranten die einzige Bevölkerungsgruppe ist, die sich noch halbwegs über dem Reproduktionsniveau bewegt.
Diese drastischen Verschiebungen sind dem BBSR zwar deutlich bekannt, dennoch überwiegt in der medialen Berichterstattung das Gefühl der demographischen Entwarnung. Peter Jakubowski vom BBSR kommentierte die Prognose allerdings mit den Worten:
„Viele Menschen werden weiterhin aus verschiedensten Gründen aus vielen Teilen der Welt nach Deutschland kommen. Ohne Zuwanderung aus dem Ausland würde die Bevölkerungszahl Deutschlands im Jahr 2045 bereits deutlich niedriger liegen, weil die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten bei Weitem übersteigen wird.“
Das Ausmaß dieser Verschiebungen wird aber verschleiert. Die Tagesschau zitiert falsch, wenn sie schreibt: „Bis 2045 rechnet sein Institut mit einem Plus an 300.000 Menschen aus dem Ausland.“ Da fehlt der entscheidende Zusatz „pro Jahr“, der im Institutsbericht sehr wohl auftaucht. Darüber hinaus ist auch die Rechnung des Instituts sehr optimistisch, da das BBSR davon ausgeht, die Zuwanderung würde sich nach dem Höchststand 2022 auf ein Niveau von 250.000 bis 300.000 Zuwanderern pro Jahr einpendeln. Zum Vergleich: Der niedrigste Wert seit 1991 lag 2006 bei 660.000 Zuwanderern im Jahr. Nachdem die Zahlen also seit 2011 explodierten, erwartet das BBSR nun eine Reduktion der Zuwanderung auf ein Zehntel des jetzigen Niveaus und damit auf einen seit 1991 nie dagewesenen Tiefststand.
Vielleicht hätte die eigentliche Schlagzeile also lauten sollen: Das BBSR glaubt an die Remigration, denn anders sind diese Zahlen wohl nicht zu erklären. Das wäre zumindest mal eine Nachricht wert!
Zitat: „derzufolge die Bevölkerungszahl in Deutschland bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen ansteigen würde“
> Bei der Zahl von 85,5 Millionen Menschen bis 2045 kann es sich nur um eine vorsatzliche Fake-Meldung handeln. Denn grad erst vor kurzem war selbst Scholz (SPD) auf irgendeiner (Wirtschafts-?)Veranstaltung zu hören, wo er von 90 Millionen Bürger gesprochen hat.
Wir schon länger hier lebenden werden doch von unserer grünwoken „Polit-Elite“ und deren rückgradlosen Stiefel- und Speichellecker in den Medien und Stiftungen (usw) nur noch für dämlich verkauft.
Doch wenn man sich v.a. die bundesweiten Wähler-Umfragen ansieht, dann scheint es ja großen Teilen im Volk (noch) viel zu gut zu gehen. Wie kann es sonst sein, dass die vergrünte CDU bei ~37 und die SPD und Grünen immer noch über 10 Prozent liegen?! 🤔
Herr Mai, wenn die Babyboomer in 20 bis 30 Jahren zum überwiegenden Teil das Zeitliche gesegnet haben, ist das Siedlungsgebiet bereits zum Kalifat mutiert. Dann werden in zerfallenden gesellschaftlichen Strukturen Millionen von Gebetsteppichen benötigt, um bei Allah die nächste Runde Ungläubiger zu bestellen, die die Vollalinentierung für die Gäste übernehmen.
Das ist reichlich übertrieben – von den zwei Milliarden Muslimen arbeiten recht viele. Das gilt aber weniger für heimische Babyboomer mit Parteibüchern der Grün:innen, die zumeist höchst fragwürdige Erwerbsquellen haben.
Das mit der Arbeit könnte schneller vorbei sein als man denkt.
Die Kindern von denen die heute tatsächlich bei BASF und Daimler schaffen, werden diese Arbeitsplätze kaum erben.
Und den Boomern das grüne Parteibuch und fragwürdige Erwerbsquellen andichten bringt auch nix, die Grünen haben ihre Anhängerschaft eher danach gewonnen und die Boomer gehen zumeist in echten Jobs arbeiten und sind kaum Gender“wissenschaftler“, Aktivist oder Influenzer.
> die Grünen haben ihre Anhängerschaft eher danach gewonnen und die Boomer gehen zumeist in echten Jobs arbeiten
Eine Halbschwester meiner Mutter ist recht prominente Grüne, mit eigenem Wikipedia-Artikel. Was genau Ihre berufliche Betätigung ist und wer wieso sie finanziert, konnte ich nie verstehen. Zuletzt waren es fragwürdige sexistisch-feministische Seminare in Israel, wie man „politisch korrekt“ Gegner zu beschimpfen hat – wer sowas finanziert, habe ich nicht gefragt. Den kurzen Kontakt gab es anlässlich des Todes meiner Mutter, das war einmalig.
Davor war ich eine Woche Mitte der 1980er Jahre in Westberlin – von dem Milllieu war mir ebenso ein Rätsel, was die eigentlich für Geld machen. Nur alles musste unbedingt „alternativ“ sein. Ich glaube, viele Syrer oder Ägypter haben viel ehrlichere Jobs.
Ja, wie in Ägypten und Syrien auch … .
Was für ein Land wird Deutschland werden ohne die Tugenden wie Fleiß, Disziplin, Bildung und Industrie. ob dann immer noch das Vergangenheitsschämen weiter geht.
Gibt es diese „Tugenden“ denn noch wirklich in heutigen Deutschland oder ist dieses nicht auch ein „Mythos“ längst vergangener Jahre?
bitte nein, die Ballungszentren sind jetzt schon überlastet
Ich glaube nicht, dass die BRD (so heißt nämlich unsere Republik tatsächlich) in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Wir stehen m.E. vor der größten Weltwirtschaftskrise aller Zeiten. Das wird diesmal viel schlimmer wie in der Weimarer Republik; denn da war außer 6 Millionen auf dem Gipfel der Krise 1932 niemand arbeitslos. Das wird diemal anders.
Das Ende der CDU kommt. Noch deutlich vor 2045. Also innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre, eher viel schneller. Es lohnt sich nicht mehr, sich in dem Verein noch zu engagieren. Die Karriere ist kürzer, als mancher noch hofft. Das war’s. Dass ich das noch erleben darf. Klasse.
Die Brisanz dieser demographisch-ethnischen Katastrophe wird vom politisch-medialen Komplex ausgeblendet. Dabei haben migrationskritische Sozialforscher wie Gunnar Heinsohn, Volkmar Weiss oder Heiner Rindermann die Schattenseiten empirisch untersucht: Der Durchschnitts-IQ der Bevölkerung sinkt und sinkt. Dadurch, dass Frauen mit hoher Intelligenz kaum noch Kinder gebären, bricht auch die für eine prosperierende Gesellschaft unentbehrliche kognitive Elite weg (H. Rindermann, Cognitive Capitalism): Von nun an geht`s bergab!
ich verstehe etwas nicht: wenn die Zuwanderung 2022 stolze 2,7 Millionen Menschen betrug, wie sollen es dann künftig nur 300 Tausend pro Jahr werden?
Der Überalterung unserer deutschen Einwohner könnte Einhalt geboten werden mit …..kostenfreien Kindertagesstätten, Mittagessen in der Schule/Mensa/ÖPNV/Sport- und Bildungsstätten uswusf
Das wäre der richtige Ansatz für die Verwendung des Steuergeldes in die Zukunft.
Das Rentensystem muss völlig neu reformiert werden. Tatsächlich darf es Rente nur für Bürger geben, die einzahlen.
Über Remigration krimineller Ausländer gegen Migration von arbeitswilligen Zuzüglern und nicht zuletzt wären Politiker, die etwas glelernt haben, auch von Vorteil.
Wir wären mit 60 Millionen prima ausgekommen aber nein irgendwer hat beschlossen wir müssen unbedingt wachsen warum auch immer
Ist seit Jahren mehr oder minder bekannt. Nur zur Erinnerung….. Letzte Wahl AFD 15,9%. Noch Fragen?
Was haben die Deutschen davon, wenn hunderttausendfach Nicht-Fachkräfte einwandern und 75 % davon auch nach mehreren Jahren ohne Beschäftigung und unproduktiv im Land bleiben? Wenn sie vom Sozialsystem ausgehalten werden, das von der arbeitenden Bevölkerung finanziert werden muß und Anwälte steuerfinanzierter NGO‘s dafür sorgen, daß niemand gebeten werden kann Deutschland wieder zu verlassen, sondern auch noch für Familiennachzug sorgt. Wer hat etwas davon? Produktive Firmen sicherlich nicht. Die Einheimischen auch nicht, denn die zahlen das alles und leiden unter steigender Kriminalität. Die parteinahen NGO‘s, die Sozialindustrie und globale Strippenzieher. Folge der Spur des Geldes und Du kommst zu den Tätern.
Man kann offene Grenzen haben, oder ein funktionierendes Sozialsystem. Ich brauche keine Fremden, die sich in unserem Sozialsystem wohlfühlen und ich habe auch keinen ins Land gerufen.
Na, Gott sei Dank! – Rettung naht. Die Zuwanderer retten uns Restdeutschen vor der Wehrpflicht: Die einen können den Fragebogen nicht lesen, die anderen nix verstehen und der Rest will nicht in die Bunte Wehr.
Wanderungssaldo 2012-2021: 467.962 p.a.
Sterbeüberschuss 2012-2021: 178.438 p.a.
Bevölkerungszuwachs 2012-2021: 271.338 p.a.
Die Prognose geht also von einem deutlichen Anstieg des Sterbüberschusses und einer stark rückläufigen Fluchtmigration aus. Worauf diese Annahmen beruhen, wird leider nicht kommuniziert.
So ist das lieber David Boos. Ausländer 12.314 Mio. – also 6 %. Deutsche Staatsbürger 72 Mio. – also 85.4 %. Gesamt 84.4 Mio. (100.0 %).
Gucksdu https://ru-geld.de/de/statistik/population-of-germany.html#population-of-regions-cities
Bei halb so vielen Einwohnern hier hätte DE dieselbe Bev.-dichte wie heute unsere Nachbarländer FR, PO, DK und alle anderen – außer BENELUX. Gucksdu erneut wiki für jedes einzelne Land. Aber wir mögen das: Lärm und Hitze.
Anders beschrieben: Ende 2023 setzen sich die ca. 84 Mio. Bewohner im Land der Deutschen aus noch rund 59 Mio. Herkunftsdeutschen mit deutschen Vorfahren und ca. 25 Mio. Personen mit Migrationshintergrund (davon 11 Mio. mit Staatsbürgerschaft der BRD sowie rechtlich gesehen 13 Mio. Ausländer).
1990 waren es bei insgesamt 79 Mio. Einwohnern Deutschlands noch ca. 73 Mio. (Herkunfts-)Deutsche und knapp 6 Mio. Personen mit Migrationshintergrund (Ausländer) in Deutschland.
2045 wird sich die prognostizierte bevölkerte Bevölkerung von 85 Mio. aufgrund des fatalen hohen Geburtendefizits der (Herkunfts-)Deutschen (durchgängig seit 1972 – ohne jegliches robustes/wirksames Gegensteuern von CDU- und SPD-geführten Bundesregierungen) von in den kommenden 20-30 Jahren durchschnittlich über 450.000 jährlich, zum Teil durch weitere (Rette-sich-wer-kann-)Auswanderung von 100.000 bis 150.000 (netto) Herkunftsdeutschen jährlich sowie eine stark zunehmende Zahl gemischter Verbindungen aus noch rund 46 bis 47 Mio. Herkunftsdeutschen (mit noch höherem Durchschnittsalter) sowie 37 bis 40 Mio. Migranten und deren Nachfahren zusammensetzen.
Die Zahl der Deutschen, so wie sie sich selbst und auch der Rest der Welt über viele Jahrhunderte durch gemeinsame kulturelle Wurzeln, Traditionen, Werte und ihre nationale Identität sowie durch familiäre Verbindungen definiert haben wird sich ausgehend vom Einheitsjahr 1990 bis 2045 um 35 Mio. zurückgegangen sein und sich ca. 10 Jahre später, 2055, auf 35 bis 37 Mio. halbiert haben.
In nahezu jeder der 100 Großstädte in Deutschland werden Deutsche im herkömmlichen Sinne 2045 in der Minderheit sein.
Als was kann man das völlig wertfrei und sachlich nennen? Bevölkerungsaustausch, Umvolkung? Wie denn sonst.
Die Folgen für Ökonomie, Bildung, Kultur, Identität der Deutschen zeichnen sich bereits heute mehr als deutlich ab. Sieht man sich die gegenwärtigen Wahlergebnisse in (West-)Deutschland an hat man nicht den Eindruck, als wäre dem Gros der Deutschen diese Entwicklung und ihre relativ sicher geltenden und die wahrscheinlichen Folgen bewusst.
„2015“ war nicht eine Ausnahme und auch nicht der Höhepunkt. Es war der Anfang. Der herrschende partei-mediale Machtkomplex weiß es. Die Mehrheit der Deutschen wohl (noch) nicht.
Daher auch die massive Instrumentalisierung des Fußballs als Lieblingssport der Deutschen für politische (Um-)Erziehung, Agitation und Propaganda.
Gündogan und Musiala werden von diesem schlau agierenden manipulativen woke-bunten Vielfalts-Industrie gerade in diesen Tagen mit voller medialer Breitseite zu Helden und erfolgsentscheidenden Führungsspielern aufgebaut und hochgepusht. Nicht Kroos, Füllkrug oder Wirtz.
Sind wir mal ehrlich: Bevölkerungswachstum in Deutschland wird stets monetär als etwas Wünschenswertes positioniert, vorwiegend zur Absicherung der Babyboomer-Renten. Weltweit ist der Trend aber ein anderer: Die Bevölkerung vor allem in Industrie- und sich wirtschaftlich gut entwickelnden Schwellenländern schrumpft. Gott sei Dank möchte man rufen. Seit Jahrzehnten gilt die weltweite Überbevölkerung als eines der größten Probleme. Globalisierung und die damit einhergehende wirtschaftlich positive Entwicklung in vielen vor Jahrzehnten noch bitterarmen Ländern scheint etwas einzuhebeln, das selbst China mit seiner gescheiterten Ein-Kind-Politik nicht hinbekommen hat.
Auch Deutschland gehört zu den sehr dicht besiedelten Ländern dieser Welt, mit vielen daraus resultierenden Problemen. Vielleicht wäre es sinnvoll, Bevölkerungsrückgang nicht immer als große Katastrophe darzustellen, oft gepaart mit so unsinniger Angstmacherei wie „Die Deutschen sterben aus.“
Ein Deutschland, das auch 2045 „nur“ rd. 80 Millionen aufweist, ist für mich alles andere als ein Schreckensszenario. Im Gegenteil.
man sollte mal bedenken wie viel Geld die derzeitige Regierung in die ganmze Welt veschleudert. Ich nenne da nur mal ein (Projekt von vielen Radwege in Peru)
und wie viel Geld im Landverschwendert wird, z.B. studienfächer Geschwätzwissenschaften mit dem Faktor wie kann ich andere beinflussen, manipulieren(natürlich alles kostenfrei plus leben auf Staatskosten) und solch Leute sind dann auch noch diejenigen die „das Sagen“ haben, sich gegenseitig hoch loben und mit Posten versorgen, solche die gar nichts gelernt haben sind da gerne gesehen, die können Kenntnismäßig nicht gefährlich werden. Wie war die Produktivitätssteigerung dagegen in der „echten“ Wirtschaft in den letzten Jahren wo echte Fachleute das Sagen haben?
Darüber lässt sich trefflich streiten, und dennoch ist das ein Peanut gegenüber dem, was bereits heute als Zuschuss des Bundes in den Rentenkasse fließt: Über 100Mrd, jedes Jahr! Der mit Abstand (!) größte Einzelposten im Bundesetat.
Die Voraussetzungen dieser Studien nehmen alle an, dass sich in Deutschland die Transformation ohne marginalen Wohlstandsverlust durchsetzen kann. Deutschland geht bereits jetzt das Geld aus, weil die Einnahmen wahrscheinlich geringer ausfallen als angenommen, obwohl immer mehr Steuern generiert werden, das zeigen die zähen Verhandlungen um den Staatshaushalt für nächstes Jahr.
Alles an Zahlen, das den Bürgern momentan kommuniziert wird, ist wahrscheinlich nur großes Zahlen-Voodoo.
In den letzten 100 Jahren und zuvor ist die Bevölkerung stets gewachsen. Ich kann nicht erkennen, wozu immer wachsende Populationen gut sein soll. Alle jammern über den Resourcenverbrauch, über fehlende Perspektiven, in manchen Weltteilen über Hunger, hängen aber gleichzeitig der Ideologie an, daß die Menschheit immer weiter wachsen muß. Jedes System kippt irgendwann unter der Last der Hypertrophie um. Es wäre Aufgabe der Politik gegenzusteuern, etwas gegen die Konzentration in bestimmten Ballungsgebieten zu unternehmen, aussterbende Landstriche wiederzubeleben und natürlich, die falsche Migration zu stoppen. Für die Linksgrünen mag ein Traum in Erfüllung gehen, wenn die leistungs- und kulturtragenden Schichten der indigenen Bevölkerung irgendwann in der Minderheit, die leistungsempfangenden, nicht beitragenden zugewanderten Schichten die Mehrheit darstellen, samt der von ihnen mitgebrachten rückständigen, bildungsfernen, gewaltaffinen Gesellschaftsvorstellungen. Wenn der „Wirt“ unter der Belastung zusammenbricht, müssen die Gäste dann irgendwann weiterziehen… möglicherweise allerdings findet sich kein anderer „Wirt“ mehr, weil überall die gleichen zerstörerischen Mechanismen am Werk waren.
Das Dumme ist: die Weltbevölkerung wächst, ob irgendwer das will oder nicht, Afrika z.B. jährlich um rd. 80Mio. Gloria von Thurn und Taxis hat das, heute unsagbar, vor x Jahren treffend formuliert. Die müssen alle irgendwo hin. Und wohin Heuschrecken wandern, wissen wir.
Dabei stellt sich allerdings die Frage – wenn Afrika so böse ist, was haben dort Europäer verloren? Erst kürzlich hat Mali und Niger viel Mühe gekostet, die Soldateska aus Frankreich, Buntschland und den USA rauszuwerfen. Die wollten gar nicht gehen (was etwa Baerbock ganz offen kommunizierte).
Deutschland ist ein living dead. Die demographische Transformation Deutschlands mit all ihren soziokulturellen und wirtschaftlichen Konsequenzen ist in vollem Gange und nicht mehr zu korrigieren. Zahlen und Statistiken lügen nicht.
Deutschland gibt es in den Großstädten schon fast nicht mehr. Auch in den ländlichen Regionen wird es in zwei bis drei Jahrzehnten kein Deutschland mehr geben, auch wenn es vielleicht noch so heißt. Wie es sein wird, ob es dann vielleicht auch anders heißt, bleibt offen.
Segregation kriegen die Deutschen nicht hin, sie verlassen schweigend ihr Land oder werden es bis zum bitteren Ende aushalten.
Die, die es verlassen wollen, sollten es solange tun, wie sie ihre Werte noch mitnehmen können. Auf den Erhalt der Alterssicherung für Exilanten würde ich schon jetzt keinen Cent mehr setzen.
Wer noch vor kurzem den saloppen Ausdruck „Umvolkung“ in den Mund nahm, wurde sofort als Nazi verschrien. Aber genau das ist es: eine Umvolkung.
Mich wundert immer, dass diese so offensichtlichen Sachverhalte (1) im ÖR kaum vorkommen (lediglich verbrämt, z.B. als Kurzbericht über einen erfolgreichen syrischen Unternehmer), (2) überhaupt erst gemeldet werden müssen (eine kurze Recherche, z.B. auf den Seiten des Bundesamtes für Statistik, oder ein paar Fahrten mit dem ÖPNV wirken Wunder) und (3) von der Mehrheit krampfhaft ignoriert werden.
Ich vermute, dass diese Mehrheit aus Scham ruhig ist, weil sie das Kinderkriegen boykottiert hat.
Vielen Dank für Ihren Artikel. Die marginale Steigerung der Bevölkerung bis 2045 beruht also auf der Migration. Gleichzeitig sterben die Deutschen bis dahin in dem Maße aus, wie die Migration voraussichtlich die Bevölkerungszahl auffängt.
Eine Voraussetzung für die Migration wird in Ihrem Artikel jedoch nicht berücksichtigt. Die Finanzierung fand und findet wohl auch zukünftig weitgehend durch die autochthonen Steuerzahler statt. Wie kann die Migration zukünftig funktionieren, wenn 25% oder mehr der Nettosteuerzahler durch Pension zu Nettoempfängern werden oder durch Tod als Finanziers ausfallen?
Dass die wirtschaftlich wertvollen, ausfallenden Fachkräfte durch Migranten aufgefangen werden ist ja nun schon lange ein gegenteilig bewiesenes Ammenmärchen.
Ab einem gewissen Punkt wird sich die Migration automatisch, selbständig umkehren. Ab dem Punkt, an dem die Finanzierung dieser Planwirtschaftlichen Komponente zusammenbricht.
Auch die Motivation der Leistungsträger für den Lebensunterhalt von ohne Qualifikation Eingewanderten arbeiten zu gehen und diese damit zu finanzieren wird „stark nachlassen“.
„Solidarität“ darf nicht nur „one way“ funktionieren
wozu Bevölkerungswachstum,wieso die Fixierung darauf?
wir waren schon einmal das „Volk ohne Raum“…also die Deutschen,aber damals waren wir auf einer 1/3 grösseren Staatsfläche nur 65 Millionen Deutsche.
ich sehe NULL Gewinn durch eine rein numerische Wachstumsidee…
Qualität statt Quantität sollte Vorrang haben,auch hier
Nicht nur ein Viertel der Deutschen werden ersetzt. Dieses Viertel sollte in den vergangenen 50 Jahren bereits ausgetauscht sein. Bis 2045 werden es bereits über die Hälfte der Bewohner sein, die ausgetauscht wurden und bis zum Ende dieses Jahrhunderts sind es vielleicht noch 10 %, die deutsche Vorfahren haben. Meine Prognose ist, dass es in 100 Jahren keine Deutschen mehr gibt und hier ein afrikanischer Gottesstaat entstanden ist. Industriell geht es bereits abwärts und die Verlagerungen werden sich beschleunigen. Wenn ich dann noch mal eine weitere Vermutung anstelle, ob das hier mehr Singapur oder der Gaza-Streifen wird, dann tippe ich mehr auf letzteres. Außer etwas Salz und Braunkohle gibt es hier nichts, was man aus der Erde holen und verkaufen könnte. Auch ist das Sozialparadies dann verschwunden, sodass man in den Wald gehen muss, um Brennholz zu holen.
Das wird nicht möglich sein. Der Wald wird streng geschütztes Reservat werden, jegliches Verbrennen erzeugt CO2.und ist absolut verboten.
Eine Wirtschaft, die ständiges Bevölkerungswachstum braucht, erinnert mich an ein Schneeball oder Pyramidengeschäft. Und solche Geschäftsmodelle sind aus gutem Grund verboten.
Alle diese Bevölkerungsprognosen sind weitestgehend Humbug.
Niemand kann Ereignisse wie Merkels Grenzöffnung 2015, den Mauerfall 1989, die Erweiterung des Ukrainekriegs im Februar 2022 oder das noch kommende Jahr der Regierungsübernahme des RN in Frankreich oder der AFD in Deutschland vorhersehen oder gar terminieren. Jedes dieser Ereignisse hatte oder wird massive Auswirkungen auf die Bevölkerungsentwicklung haben, von hoffentlich nicht eintretenden Ereignissen wie einer deutsche Kriegsbeteiligung gegen Russland, eine echte Pandemie, ein Bürgerkrieg in Deutschland, eine Alleinherrschaft des BSW in einem Bundesland, ein Downgrade Deutschlands von AAA auf A oder BBB durch die Ratingagenturen, ein thermonuklearer Krieg oder ähnliches gar nicht zu reden.
Das einzige, was sicher ist, ist, dass es immer wieder zu unvorhersehbaren Ereignissen kommt; das lässt sich nicht verhindern. Und jetzt habe ich seltene Naturereignisse wie ein Megavulkanausbruch bei den Phlegräischen Feldern nahe Neapel, ein Meteoriteneinschlag, eine weltweite Hungerdürre oder ein Unfall mit einer supergefährlichen biologischen Waffe noch gar nicht ins Kalkül gezogen.
Und? Die Bevölkerunszusammensetzung hätte man im Gegensatz zu einem Vulkanausbruch aber steuern können.
Deutschland wird nicht von der Landkarte verschwinden; es werden nur andere Menschen hier leben.
Und dann haben wir ein zweigeteiltes Staatenbilde mit den Indigenen auf dem Land und den Zugereisten in der Stadt, weil sie die Enge aus ihren Herkunftsländern kennen und lieben und damit ist die Spaltung eines Landes perfekt, bleibt dann nur noch darauf zu warten, wer sich an wem zuerst vergreift.
Das alles kann man den linken Zerstörern noch deutscher Politik verdanken und wer da nicht auf die Idee kommt, daß es sich keineswegs um Zufälle handelt, dem müssen sie das eigene Denkvermögen schon abtrainiert haben und der Rest wird durch KI erledigt, als Gleichmacher ohne Gefühle, was man nur noch überbrücken muß, damit sie nicht vorher auf die Barrikaden gehen.
Zitat:
„Ein Bevölkerungsaustausch findet NICHT statt!“
Wer dies behauptet der sollte im besten Deutschland aller Zeiten ein sehr schnelles Pferd haben!
Die Zahlen sind unglaublich dramatisch und zeigen eigentlich nur dass Deuschland bereits verloren ist! Sie spiegeln aber auch sehr gut das Stadtbild sämtlicher westlicher Grosstädte wieder! Steigen sie doch mal in Frankfurt, Köln oder wo auch immer im Bahnhof aus… NIEMAND würde glauben er befände sich noch in Deutschland!
Wie habe ich es kürzlich gegenüber einem türkischen Vater, dessen Sohn in derselben Fußballmannschaft spielt wie meiner, formuliert: „Ich bin ausgewandert ohne das Land verlassen zu haben.“
Deswegen wird auch Politik gegen die weiße Stammbevölkerung gemacht: die fällt in wenigen Jahrzehnten nicht mehr ins Gewicht, zumindest nicht demographisch. Sie wird noch ein wenig länger wegen des überproportionalen Beitrags zum Steueraufkommen benötigt, dann gehen die Lichter aus (siehe Extrembeispiel Südafrika). Also doch ab nach Österreich? Die Kopftücher, Messerstechereien und Schariapatrouillen tue ich mir nämlich nicht an.
Und was soll in Österreich, wo Muslime in Linz und Wien die relative Mehrheit in Grundschulen stellen , anders sein?
Willkommen in Neu Afghanyrien. Mit zahlenden Kuffarn.
Ist es das was „Europa“ braucht oder welche bösartige Kraft steckt dahinter?
Die Dritte-Welt-isierung ist ja bereits halb vollzogen. Selbst die NY Times hat gerade einen deftigen Artikel über die Unfähigkeit und Ineffizienz Deutschlands den Transport zu EM Spielen . zu organisieren zum Thema gemacht. „Effizienz. Zuverlässigkeit. Funktionalität“, alles nicht mehr gegeben.
Das könnte ein Resultat der „Generation Haltung“ sein.
Aber mit der bildungsfernen „Einwanderung“ kann das nur schlechter werden.
Isch over.
Wann war das, als Schäuble damit herausrückte?
Was für eine Unordnung im über uns gebrachten sprachlichen Bereich alleine.
Man spricht von „Zuwanderung“ und einem „Zuwachs deutscher Bevölkerung“, von Einwandernden, Immigranten, Illegalen, Flüchtlingen, Asylsuchenden – nie erwähnt wird die von Orban erkannte Invasion.
Ein Bekannter zieht in ein Dorf in Kroatien – wie viele schlaue Deutsche zudem seit Jahren außer Landes gehen wird uns ebenso verheimlicht wie das bereits angerichtete und beständig weiter laufende Gesamtdebakel.
Deutschland, wie wir es kannten, gibt es nicht mehr. Und diesmal auch keine Chance, dass es aus den Merkelschen Ruinen erneut entstehen könnte.
Ich weiß nicht, was Globalisten sich durch diese massive Eingriffe in die Evolution versprechen, aber Menschen kann man nicht wie Bauern auf einem Schachbrett verschieben. Ob es die Migration als Waffe ist, der EU-Einheitsmensch, das neu geschaffene Produkt Mensch etc. – es wird in jedem Fall scheitern, denn die Menschen, gegen die sich diese Machenschaften richten, werden sich wehren. Am Ende – und auch das ist schon absehbar – gewaltsam.
Uns Nachwachsenden war klar, dass es mit den alternden Babyboomern schwer wird, nicht nur materiell, sondern auch intellektuell.
Aber wir hätten sie noch eine Weile vom Kaiser, von Willy und Woodstock schwadronieren lassen, wären auch an einer Form des Lastenausgleichs vermutlich nicht drum rum gekommen und hätten ansonsten das bisschen Erbe der goldenen Generation verprasst. Irgendwann wäre das ausgestanden und ein kleineres Volk hätte sich zurecht geruckelt.
Aber die eigenartige Melange aus Schuldkomplex, Wohlstand und Sendungsbewusstsein einer zutiefst narzisstischen Generation hat auf perfide Art zerstört, was sie selbst einst groß und teilweise reich gemacht hat.
Die Nazis hinterließen ein völlig zerstörtes, demoralisiertes Land.
Die Nazi-Enkel hinterlassen gar kein Land mehr.
Bevölkerungsprognosen sind eigentlich sehr zuverlässig – wenn man die Migration als Unbekannte ausschließt. Man hat ja gesehen, dass all die Prognosen aus den 90ern dank der Masseneinwanderung für die Tonne waren. Das geht allerdings auch umgekehrt. Dass weiterhin Millionen Menschen aus der Dritten Welt nach Deutschland kommen werden, wenn hier die Wirtschaft kollabiert und damit auch das leistungslose Einkommen wegfällt (von dem Zusammenbruch der Infrastruktur ganz zu schweigen), halte ich für ein Märchen. Wir werden das Schicksal aller islamisch kolonisierten Gebiete teilen: Wenn erst einmal die Ursprungsbevölkerung dezimiert wurde (früher durch Konversion, Ausbeutung, und niedrige(re) Geburtenraten, heute v.a. durch Letzteres) und nicht mehr in der Lage ist, die einstige Hochkultur und gleichzeitig das Luxusleben der islamischen Herrscherklasse aufrecht zu erhalten, setzt der Abstieg in ein von Armut und Zerfall geprägtes Slum ein.
Die Lösung allen Wachstums „um jeden Preis“ erlebt man nun täglich und immer mehr wollen das nicht.
Die Bevölkerung ist seit 2010 bereits um 4-5 Millionen auf fast 86 Millionen angewachsen … nur um mal zu beschreiben, was bereits passiert ist und weshalb es zu wenig bezahlbare Mietwohnungen gibt.
Das größte Problem ist die damit einhergehende volkswirtschaftliche Kontraktion, die sich über die nächsten Jahrzehnte perpetuieren wird und einen erheblichen Wohlstandsverlust bedeutet. Die Masse der Zuwanderer weist nicht einmal im Ansatz ein vergleichbares Qualifikationsniveau wie die in den Ruhestand gehende Generation auf.
Daher ist – selbst ohne Ökofaschismus – ein Erhalt der Produktivität nicht möglich, da Arbeitskräfte nicht gleichwertig ersetzt werden. Betriebe schließen oder verlagern die Produktion und zunehmend auch die Entwicklung ins Ausland. Selbst wenn man davon ausgeht, dass es gelingt, die geringe Beschäftigungsquote der Zuwanderer zu steigern, werden diese nicht in Berufen arbeiten, wie die ausscheidenden Rentner.
Gleichzeitig ist der Staat nicht für die sich verändernden Rahmenbedingungen gerüstet, die Infrastruktur Deutschlands schleppt bis heute die Parameter der Ost-West-Teilung mit sich herum. Darum ist das Hauptdrehkreuz aller Verkehrsarten bis heute Frankfurt und darum sind alle deutschen Verkehrsträger völlig überlastet.
Das Schienen- und Straßennetz der Bonner Republik, die am Eisernen Vorhang nur Nord-Süd- und West-Verbindungen benötigte, muss nun den Verkehr einer erweiterten EU vom Baltikum, der Ukraine und dem Balkan aufnehmen, ohne dafür signifikant ausgebaut worden zu sein.
Weitere Zuwanderung in die westdeutschen Großstädte, wird deren Infrastruktur ebenfalls weiter überfordern. Zwar hat man die städtischen Verkehrsnetze teilweise optimiert, aber die regionalen Schienennetze stagnieren, es fehlt massiv an S-Bahnen und Intercity-Verbindungen auf Kurz- und Mittelstrecken, zusätzliche Autobahnen gibt es auch wenige, denn die neu errichteten Umgehungsstraßen treffen meist auf das Bestandsnetz, das besonders in den Großräumen Frankfurt, Stuttgart und Rhein-Ruhr selbst ohne die maroden Brücken vor dem Kollaps stünde.
Das ist die eigentliche Tragik Deutschlands, das Land wird von einer Gleichzeitigkeit multipler Probleme erdrückt, da die politische Klasse weder in der Lage ist, die Handlungsbedarfe überhaupt zu erkennen, geschweige denn zu reagieren. Obendrein ist die Bürokratie so massiv geworden, dass das Land selbst bei Erkenntnis der Bedarfe nicht zu einer schnellen Realisierung von Lösungen in der Lage ist.
Dabei ist klar: alleine für den Wohnungsbau ist ein Bauprogramm wie in den späten 60ern und 70ern notwendig. Es braucht schnell den Aufbau neuer Stadtteile mit hochverdichteten Siedlungen und eng getakteter Schienenverkehrsanbindungen. Man sollte sich die Expertise aus China holen. Die wissen, wie sowas geht.
> Die Masse der Zuwanderer weist nicht einmal im Ansatz ein vergleichbares Qualifikationsniveau wie die in den Ruhestand gehende Generation auf.
Die Masse der heimischen Gendernden:innen haben ebensowenig Qualifikationen, die echte Wirtschaft und echte Technik vorwärts bringen. Hysterisches Klima-Hüpfen mit 70 Geschlechtern konjugiert – dann werden die bei linksgrünen NGOs und ähnlichen „Bullshit-Jobs“ untergebracht.
Nich Deutschland wächst, sondern die Bevölkerungszahl in Deutschland wächst.
damit vermutlich z.B. auch die reale Kriminalitätsrate. Die offiziell statistische vielleicht nicht auf grund geänderter „Rechtsprechung“ bzw. hin zur Unrechtsprechung
Das zum Austausch der Bevölkerung.
Habe heute auf NIUS einen Bericht gelesen über die brutalen Angriffe der Kinder der neu hinzugekommenen, die unsere linksgrünwoken ins Land holen, auf Deutsche Kinder/Jugendliche.
„Unsere Kinder stehen an der Frontlinie der Migration“
Das Video wollte und konnte ich mir nicht ansehen.
Wie schon so oft geschrieben, was ist mit den deutschen Eltern los.
> Wie schon so oft geschrieben, was ist mit den deutschen Eltern los.
Diese Eltern kleben an den Woken Mainstream-Medien fest und haben nicht das geringste Problem damit, linksgrüne Parteien zu wählen oder dass ein „Gericht“ in Luxemburg souveräne Länder zwingen will, gegen eigene Verfassung jeden weltweit zu holen (heutiger TE-Artikel dazu). Etwas „Aua-aua“ beim Nachwuchs ist da wohlverdient – da es keine Lerneffekte erzeugt, gibt es wohl noch viel Zuwenig davon.
> dass bis 2045 wohl mindestens ein Viertel der deutschen Bevölkerung durch Zuwanderer ersetzt wird. Das allerdings liest sich – außerhalb der Redaktionsstuben und Parteizentralen – als eine weitaus weniger euphorische Nachricht
Wenn die ersetzte Bevölkerung nur am ÖRR klebt, Greta und Anna-Lena anbetet, zum wahnsinnigen Preis das letzte CO2-Molekül ausmerzen will… Die Basis der Woken wird wegbrechen. Der letzte Michel darf stellvertretend den kollektiven Darwin-Award entgegennehmen.