Es war nur eine Frage der Zeit, bis Fridays for future mit seinen „Ablegern“ wie Parents for future, Scientists for future oder Grandparents for future zu Geld gemacht würde. Und es ist auch keine Überraschung, dass der Finanzkonzern Ökoworld eine Hauptrolle bei der Monetarisierung spielt.
Ökoworld besteht aus einer Finanzanlagevermittlungsgesellschaft in Deutschland und einer Kapitalanlagegesellschaft in Luxemburg, die Öko-Investmentfonds auflegt. Einer der Fonds wird seit neuestem wie folgt beworben:
„Parents for Future: Ökoworld bietet Eltern und Großeltern den passenden politischen Investmentfonds.“ Er sei „der erste Elternfonds der Welt, der wie maßgeschneidert passt für die Community Parents for future“ und bei dem „Erwachsene 50+ und Senioren 70+ mit gutem Gewissen und klimafreundlich Geld für Kinder und Enkelkinder anlegen können“.
Bereits in einem früheren TE-Artikel war berichtet worden, wie Ökoworld mit dem Angebot, für Schulschwänzer etwaige Anwaltskosten zu übernehmen, die Fridays for future-Bewegung werbewirksam für sich nutzt. Und es war insbesondere auch die Frage aufgeworfen worden, ob und welche Verbindungen zwischen Ökoworld und Fridays for future bzw. dem Vizepräsidenten des Club of Rome Deutschland bestehen, mit dessen Plant-for-the-Planet Foundation Fridays for future finanziell und personell verbunden ist (Anfragen dazu wurden nicht beantwortet).
Ein politischer Investmentfonds für die reichen Fridays for future-Eltern
Ein erster Antwortansatz mag somit dieser Artikel sein über einen Investmentfonds, der sich zwar nicht direkt der Marke Fridays for future bedient, sich jedoch an die Parents for future richtet. Und die haben ohnehin das Geld, nicht die Kinder.
Und es geht um viel Geld. Laut dem Marktbericht 2019 des Forums für nachhaltige Anlagen e.V. boomt der Markt für sogenannte nachhaltige Anlagen. In Deutschland habe das Wachstum 2018 bei 45 % bzw. 41 Milliarden Euro gelegen. Und es ist noch viel Platz nach oben, denn der Anteil dieser Anlagen am Gesamtmarkt betrage erst 4,5 %.
An diesem Markt will Ökoworld verstärkt partizipieren. Ob man nur auf der Welle der von Fridays for future mitausgelösten Klimahysterie reitet oder man diese Welle mitausgelöst hat, ist wohl eine Frage, die dem Henne-Ei-Problem ähnelt. Jedenfalls biedert sich das Unternehmen in seiner Eigenwerbung mit dem „politischen Investmentfonds“ nachdrücklich bei der wohlhabenden grünen Klientel an („der grüne Ausgang der Europawahlen spricht für sich“) und macht sich für einen „global-alternativen Kapitalismus“ stark. Alternativ und zugleich kritikwürdig ist daran vor allem die unsägliche Politisierung, die nunmehr auch die Finanzindustrie erreicht hat. Der Ökoworld-Vorstandsvorsitzende Platow inszeniert sich als „engagierter“ Teilnehmer an den Freitags-Veranstaltungen und ist aktiv bei den Parents for future dabei.
Auch bei den Parents for future übrigens wieder das gleiche „Spielchen“ wie bei den Kids: kein Impressum, keine Angabe, wer die Organisation leitet und zum bundesweiten Organisationsteam gehört, angeblich nur ein loser Zusammenschluss von Personen.
Die Parents for future-Fondswerbung ist neu, der Fonds aber schon etwas älter – und nicht ohne Kritik geblieben. In der Broschüre des Naturschutzbundes für das Münsterland (S. 36) wird über eine Werbe-Beilage im BUNDmagazin (Ausgabe 3/2018) berichtet, in der Ökoworld „astronomische Gewinnversprechungen von bis zu 33,85 % auf 5 Jahre“ gemacht habe, die „nur durch Spekulationsgeschäfte möglich“ seien, und gefordert: „Produkte von Spekulanten gehören nicht ins BUNDmagazin“. Aber dafür wohl in Zeit online und Tagesspiegel (siehe hier und hier), in denen für den Fonds geworben wurde.
Der nächste Fridays for future-Spendenverein
Unterdessen mausert sich Fridays for future langsam zu einer Art Konzern.
Zunächst war es nur die Plant-for-the-Planet Foundation des Vizepräsidenten des Club of Rome Deutschland, die sich um Fridays for future kümmerte. Aufgeschreckt durch die TE-Berichterstattung zu der steuerlich fragwürdigen Spendenpraxis der Foundation kam es zur Gründung eines Spendenvereins namens organize future! e.V. durch einige Fridays for future-Aktivisten (und Aktive der Jugendorganisation der Grünen). Wie schon zuvor bei der Foundation betreut man dort ebenfalls ein Spendenkonto für Fridays for future.
Nun gibt es den nächsten Spendenverein mit Bezug zu Fridays for future. Er trägt den Namen Donate for future e.V., hat seinen Sitz in Hamburg und ist dort im Vereinsregister unter der Nummer VR24022 eingetragen. Gründungsmitglied und Vorstand ist Nele Brebeck, laut Medien Pressesprecherin von Fridays for future in Hamburg.
Auch bei diesem Verein geht es darum, Spendengelder für Fridays for future hereinzuholen. Auf der Vereinsseite im Netz, die ansonsten (bislang) nichts hergibt, ist ein weiteres Spendenkonto angegeben. Dazu heißt es: „Deshalb unterstützen und fördern wir unter anderem non-profit Bewegungen wie Fridays for Future mit finanziellen Mitteln.“ Dies entspricht dem Satzungszweck des Vereins. Demnach geht es um die Förderung von Umweltschutz unter anderem durch „Unterstützung von Umweltschutzbewegungen (z.B. Fridays for future)“.
Diese Form der Zweckverwirklichung sollte eigentlich das Finanzamt in Hamburg zwecks Prüfung der Gemeinnützigkeit auf den Plan rufen. Denn grundsätzlich ist es gemeinnützigen Vereinen untersagt, Geld- oder Sachleistungen an nicht gemeinnützige Organisationen/Personen (und Fridays for future ist bekanntlich nicht gemeinnützig) zu erbringen, ohne eine gleichwertige Gegenleistung (Ware/Dienstleistung) zu erhalten. Aber nun ja, in Hamburg ist steuerlich vieles möglich, so zum Beispiel auch jahrelang Einnahmen mit einem linksextremistischen „Kulturzentrum“ zu erzielen, ohne Steuern zu zahlen (siehe hier).
Auf die Spendenseite des neuen Vereins wird man übrigens auch geleitet, wenn man bei den Parents for future auf Spenden klickt. Nicht verwunderlich, ist doch mindestens einer der Vereinsgründer (Holger Drust) auch Mitorganisator bei den Parents for future (siehe hier). Und sollte der Verein einmal aufgelöst werden, geht das Vermögen an den BUND und – wenig überraschend – die Plant-for-the-Planet-Foundation.
Bleibt abzuwarten, wie viele Vereine noch so im Dunstkreis von Fridays for future entstehen, um Gelder für die Klima-Jünger einzusammeln. Das große Geld allerdings wird von anderen gemacht – von Klimakrisengewinnlern wie beispielsweise dem Finanzkonzern Ökoworld, der mit der Monetarisierung von Fridays for future begonnen hat. Hier kommt zusammen, was nicht zusammengehört: links-grüne Politideologie und Kapitalismus – eine unheilvolle Allianz.
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Den musste ich noch mit großer Verspätung nachreichen. 😉 Ich hoffe, ich war trotzdem noch der Erste, dem der Text in den Sinn kam. Man kann ja nicht immer erster sein …
Das wäre jedenfalls mal ein Hashtag: #C4F anstatt #F4F , ganz im Sinne von „lieber Petting statt Pershing“ und so…
KLIMA-LÜGE entlarft ! Sonne steuert das Erd-Klima zu 99,9 %, nicht der Mensch !
Der Enkel des ersten deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, der ebenfalls Konrad Adenauer heißt, ist Präsident des Kölner Haus- und Grundbesitzervereins.
Im „EXPRESS“ schreibt er, dass man aktuell dem „Klimawahnsinn“ in Deutschland nicht entgehen könne. Damit meine er weniger die heiße Junisonne und die weiteren heißen Sommertage, die noch kommen werden. Er sei sich auch gar nicht so sicher, ob die heißen Sommertage überhaupt etwas mit dem Klimawandel zu tun hätten.
Denn die Temperaturmittelwerte hätten sich seit den langfristigen Klimaaufzeichnungen nicht sehr verändert. Man müsse weitere, tiefergehende und langfristige Untersuchungen anstellen, um die richtigen Schlüsse aus den Aufzeichnungen zu ziehen. Dazu brauche es kühlen Sachverstand, anstatt der gegenwärtigen Klimahysterie, so Adenauer. Die Deutschen würden sich derzeit von dieser Emotionalität ins Bockhorn jagen, anstatt Rationalität walten lassen. Wenn die Klimaziele nicht erreicht würden, würde gewiss der Himmel nicht einstürzen. Selbsternannte Klimaschützer und Parteistrategen würden sich derzeit beinahe täglich mit neuen Sparvorschlägen überbieten: Verbot von Verbrennungsmotoren, keine Inlandsflüge, sofortiger Kohleausstieg, Verbot von privatem Kaminfeuer und so weiter.
Die Leute wüssten offensichtlich nichts vom CO2-Gehalt in der Luft: Die Luft bestehe zu 21% aus Sauerstoff, zu 78% aus Stickstoff und zu 1% aus Edelgasen und Kohlendioxid. Der Anteil des CO2 betrage gerade einmal 0,038% der Atmosphäre und sei daher zu vernachlässigen. Der Mensch selbst produziere von diesen 0,038% gerade einmal 4%. Die restlichen 96% seien von der Natur selbst produziert, so Adenauer. Der Mensch verursache also nur 0,00152% des Kohlendioxids. Daran sei Deutschland wiederum mit 3,1% beteiligt. Das sei 0,0004712% CO2.
Wenn Deutschland an diesem Prozentsatz etwas ändere, habe das überhaupt keinen Effekt auf den Rest der Welt. Das würde auch gelten, wenn Deutschland ab sofort überhaupt kein CO2 mehr ausstoßen würde. Und dafür sollten die Steuerzahler bald 50 Milliarden Euro pro Jahr ausgeben – also für nichts!
Adenauer wendet sich mit einem Fazit an Greta Thunberg und schreibt: „Also, liebe Greta, fahr doch bitte nach China, Indien und die USA und sing dort dein Klagelied. Dann würdest du dir den sicheren Friedensnobelpreis wirklich verdienen. Unsere Bemühungen helfen weder der Welt noch uns.“
Darüber hinaus, so Adenauer weiter, sei es noch nicht einmal sicher, dass CO2 das Klima überhaupt verändere. Forscher würden nämlich sagen, dass die Steigerung des CO2 auf eine Erwärmung in der Erdatmosphäre folge – und nicht, wie propagiert, umgekehrt.
ES GEHT NUR UM „Gehirn-Wäsche und Abzocke“. Nichts anderes.
Die FFF-Kinder sind die Antifa und Steinewerfer von morgen. Geht lieber zur Schlule !!
;-(
Nichts gegen Herrn Adenauer. Aber neu ist das alles nicht. Die Aussagen sind schon korrekt, aber sie haben soooo einen Bart.
Bloß was nützt es?
Tatsachen sind politisch einfach nicht besonders relevant. Die Menschen wollen Storys, Erzählungen, Narrative. Visionen.
Ich war immer ein Science-Fiction Fan. Wäre ich morgen plötzlich Kaiser der Welt, dann würde ich den Menschen keine endlosen Reden mit langweiligen Fakten halten, um sie von meinen Raumfahrtträumen zu überzeugen. Das geht viel einfacher:
Die Staatssender hätten plötzlich mehr Angst vor Asteroiden als vor CO2. Es würde tolle Filme geben, und „Experten“- Talkrunden, die von all den Rohstoffen im All quasseln, und viele mitreißende „Wir-schaffen-das“ Reden von besseren Rednern als mir, und demonstrierende Kids…
Ich würde natürlich kein Gesetz erlassen, um Gegenstimmen zu zensieren. Obwohl eine einigermaßen subtile Zensur dazuzugeben natürlich die Kirsche auf dem Sahnehäubchen wäre.
Die Frage ist aber, ob ich „Zensur“ überhaupt noch verhindern könnte. Wie lange würde es wohl dauern, bis die Gläubigen von sich aus jeden „Leugner“ niederbrüllen?
Nein, ich selbst müsste fast gar nix tun. Die Pfoten schmutzig machen schon gar nicht.
Einmal pro Quartal die Intendanten des Staatsfernsehens zum Rapport bestellen, ein paar Runden Golf mit Jeff Bezos (statt mit Soros) spielen, ab und zu mal die Bosse der wichtigsten NGOs am Palast vorfahren lassen, ihnen ein paar läppische Milliarden Subventionen abnicken… fertig.
So geht große Politik. Man schmiert ein paar einflussreiche Akteure mit der Knete der Steuerzahler, man bedroht ggfs. ein paar andere, und das Wichtigste: Man gibt man dem Pöbel etwas, woran er leidenschaftlich glauben kann. Dieses Konzept hat schon immer funktioniert.
Das ist der Grund warum eine noch so hohe technologische Entwicklungstufe uns nicht vor dem Rückfall in Aberglauben und Barbarei schützt. Schon im Mittelalter wussten viele (die meisten?) Menschen, dass der Pfaffe am Sonntag eine Menge Käse erzählt. Aber die Leute wollen glauben.
Gerade die wurzellose und wohlstandsverwahrloste Gesellschaft von heute ist dafür in höchstem Maße anfällig. Menschen suchen einen höheren oder tieferen (wie man will) Sinn. Menschen wollen für etwas leben, das über sie hinausgeht. Wer nur für sich lebt, dessen Leben wird mit dem Tod sinnlos. Das bedeutet, es ist bereits sinnlos.
Jeder Mensch spürt das (dazu gibt es einen evolutionären Hintergrund aber das führt hier zu weit).
Klappe halten und fleißig sein für Gottvater und das Paradies funktionierte früher.
Klappe halten und fleißig sein für Mutter Gaia und die „Umwelt“(,die in den Köpfen der Stadtbevölkerung wohl so ungefähr dem Auenland entspricht,) funktioniert heute.
Damals wie heute: Eine Priesterkaste leitet die Leute, bestätigt ihnen jeden Tag, dass sie gut sind und ihr Leben einen Sinn hat, solange sie sich an die heilige Lehre halten, jagt Ketzer und Leugner, sowie Teufelsanbeter und Hexen (heute:Rechtsextremisten, Nazis, Rassisten), und macht ihnen den Schauprozess.
Dafür kassiert die Priesterkaste ihren Zehnten oder Zweiten, das ist bloß eine Frage des Lebensstandards. Wären die Bauern beim Zweiten nicht komplett verhungert, hätte man ihn auch im Mittelalter schon erhoben.
So sind alle mit dem jeweils herrschenden Paradigma zufrieden. Die Leute, die glauben wollen (beati pauperes spiritu), und die Priester, die nur zu gern Glauben verkaufen. Das Geschäftsmodell ist aber auch fantastisch.
Langfristig müssen falsche Paradigmen natürlich an der Realität scheitern. Aber das kann schon mal ein paar Jahrhunderte dauern, denn auch an sich dysfunktionale gesellschaftliche Zustände können erstaunlich stabil sein, und sei es nur aufgrund der „Massenträgheit“.
Die Priester arbeiten fleißig jeden Tag daran, dass die Leute die richtigen Meme im Kopf behalten.
Unsere Politiker wissen genau, dass Milliarden an Thinktanks, die tatsächlich Lösungen für reale Probleme suchen, verschwendet wären. Das große Geld geht an Thinktanks, die Kommunikationsstrategien entwickeln.
Was man den Leuten als „Lösung“ (oder überhaupt erst als Problem) vorsetzt, ist völlig unerheblich, wenn man nur erstmal weiß, wie man ihnen etwas so vorsetzen kann, dass sie bereitwillig schlucken.
Es genügt ja schon, wenn sie bereit sind zu probieren. Mit jedem Bissen Gift schwindet der Widerstand. Man füttert die Leute, Löffel für Löffel, immer mehr… und dann schiebt man es ihnen komplett in den verdammten Hals.
Sie werden kräftig schlucken und dann Nachschlag verlangen, garantiert!
So grausam die kirchliche Inquisition gewesen sein mag, sie wird weit überschätzt. Es waren die Gläubigen selbst, die tausende Frauen aufgrund falscher Haarfarbe verbrannten. Die echten Inquistionsprozesse waren zwar sicher nicht fair, hatten aber tatsächlich weit mehr mit modernen rechtsstaatlichen Verfahren gemein, als man annehmen mag. Von weltlichen Gerichten dieser Zeit lässt sich das nicht unbedingt behaupten.
Sie können dem gerngläubigen Mob einfach nicht mit Fakten kommen. Sie brauchen die bessere Story. Nur die überzeugt die Menschen.
Und wenn der Mob schon auf der Straße tobt und eigenhändig Sündenböcke ( Ketzer, Leugner, Abtrünnige, Konterrevoltionäre, Juden, Faschisten, whatever) jagt, ist es sowieso schon zu spät.
Dann kann man die Welle nur noch reiten. Und versuchen sie vorsichtig umzulenken, während man hofft, dass sie nicht unter einem bricht.
Da es bei der sog. Energiewende gegen die Physik geht, wird das absehbar passieren.
Bis dahin aber pfeift Herr Adenauer im Walde und bewirkt nix, wie wir alle hier. Da wird kein Schwindel entlarvt, der liegt sowieso offen zutage.
ok, Ihre langen Sätze – in Ehren. Aber kurz gesagt wollen Sie sagen, dass man Erfolg hat, wenn man das sagt, „was die Leute hören wollen“.
Das mag traurig sein – aber wahr – aber mit Legalisierung von „Lüge und Betrug“ kommen wir auch nicht weiter. Im Gegenteil – deshalb sind wir schon kurz vorm Abgrund in Deutschland geraten.
Man muss das aussprechen – was wahr ist – die Wahrheit hat die grösste Reinigungskraft – und bewirkt IMMER etwas !!
Da dürfen wir nicht nachlassen als Konservative !!
Den Kommentar von @Alexis de Tocqueville sollte man auf Tichy als separaten Leserkommentar einstellen. Ich bin der Meinung, das Geschriebene bringt es so ziemlich auf den Punkt, was das Handeln der Politik und deren Lemminge betrifft.
„Diese Form der Zweckverwirklichung sollte eigentlich das Finanzamt in Hamburg zwecks Prüfung der Gemeinnützigkeit auf den Plan rufen. Denn grundsätzlich ist es gemeinnützigen Vereinen untersagt, Geld- oder Sachleistungen an nicht gemeinnützige Organisationen/Personen (und Fridays for future ist bekanntlich nicht gemeinnützig) zu erbringen, ohne eine gleichwertige Gegenleistung (Ware/Dienstleistung) zu erhalten. “
Vielen Dank für Eure Recherche. Auch der Artikel zu den Fake News in Leipzig wäre ohne Euch nicht öffentlich geworden. Das man übrigens für einzelne Artikel spenden kann finde ein faire Sache.
Die verkaufen doch am Ende nicht buchstäblich heiße Luft, oder?
„astronomische Gewinnversprechungen von bis zu 33,85 % auf 5 Jahre“
Astronomisch. Der war gut. Hach ja, die Sozis und das Geld. Die Rendite des Aktienmarktes beträgt langfristig etwa 7% per annum.
Bei 7% jährlicher Verzinsung und 5 Jahren Laufzeit kämen wir auf 40% Gewinn vor Steuern.
Wieso ein klarer Underperformer spekulativ sein soll, wissen nur die Sozis.
Bestimmt liegen noch saftige Gebühren drauf. Die Welt rettet sich schließlich nicht umsonst.
Fazit: Genau richtig für die wohlstandsverwahrlosten Grünlinge. Keine Ahnung von Geld, außer, wie man es von anderen erpressen, erschwindeln und stehlen kann.
Cool! Neuer Markt reloaded. Und der Staat mischt mit. Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.
Glaubt hier wirklich jemand noch an den öko-verblendeten Gutmenschen, der Hab und Gut für ein sinnvolles Anliegen opfert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Asperger Guru Kind sowie deutsche Profiveranstalter von Demos zu „Fridays for Future“ (klingt wie „Wir danken für ihr Verständnis“ ??? für welches Verständnis) alles aus der eigenen Portokasse bezahlen. Wo bleiben die Demos auf dem Friedensplatz in Peking oder auf der Mall in Washington DC vor dem Capitol, oder in Havanna. Würde einen enormen CO2-Aussstoss verursachen … aber Chuzpe erfordert Mut, mehr noch Zivilcourage …
Ich versteht das noch nicht ganz.
Ökoworld hat also damit geworben, ein Investmentprodukt anzubieten dass dem Zeitgeist entspricht.
Und das ist der Beweis, das es FFF nur ums Geld geht?
„astronomische Gewinnversprechungen von bis zu 33,85 % auf 5 Jahre“
Lächerlich. Das sind grade mal 6% pro Jahr.
Mit vernünftigen Infrastruktur-Investments zum Beispiel kein Problem.
Der Artikel zitiert da einen Beitrag in einem Magazin des „NABU“. Jener Beitrag („Von grünen Mäntelchen und anderen Stolperfallen“ – lesenswert) befasst sich kritisch mit allerlei Fällen zweifelhafter Ökotuerei, Ökoworld ist nur einer davon, und da stört wohl besonders das reißerisch aufgemachte Gewinnversprechen..
Gerade mal 6% …
Scherzkeks.
Offensichtlich gibt es in Deutschland eine Menge „Erwachsene“, die Katastrophen süchtig sind. Es geht diesen Leuten wirtschaftlich relativ gut, aber irgendwie kommen sie damit nicht zu Recht. So lassen sie sich einreden, dass jeder, dem es relativ gut geht, automatisch schuld sei an allem Elend dieser Welt und seit Neustem auch am Klimawandel. Dafür muss öffentlich Buße getan werden. Da die Kirchen ( wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt) nicht mehr so erfolgreich im Bußgeschäft sind, greifen jetzt private NGOs dieses Konzept erfolgreich auf. – Die menschliche Dummheit stirbt nimmer aus!
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, daß es so vielen gut geht, die beruflich relativ kenntnisfrei und leistungslos von diesem Staat und seinen Sozialsystemen profitieren und diese Leute glauben, daß das der Normalfall sei.
Fragt sich niemand, warum Raumfahrt, Schifffahrt und vieles mehr nie angesprochen wird, obwohl viel, viel schlimmer, als jeder PKW?
Der Regenwald wird für deutsche Spekulanten gerodet, damit Zucker aus Zuckerrohr billiger wird als Rübenzucker, welcher vor unserer Haustür hergestellt wird.
Die Jülicher Forscher arbeiten zwischen den Rübenfeldern.
„Astroalex“ und seine Freunde müßten von Greta eigentlich geteert und gevierteilt werden.
Schifffahrt ist bzgl CO2 bei weitem nicht so schlimm. Statt dessen höchst Energie-Effizient.
Nur aufgrund des hohen Schwefelgehalts im Schweröl verdammt schmutzig. Das ist aber ab 2020 VERBOTEN, weshalb die ganze Branche schon seit ein paar Jahren ganz aus dem Häusschen ist.
Trotz der schon hohen Energieeffizienz hat die International Maritime Organisation bzgl. CO2 vorgegeben bis 2030 eine Reduktion um 40% pro Schiff zu erreichen. Eine ziemliche Knacknuss.
Es tut sich also auch woanders etwas.
Luftfahrt ist technisch sehr schwierig. Es wird wohl synthetisches Flugbenzin brauchen.
Lufthansa ist da schon in Projekten involviert.
Schon ihre ersten Berichte zu diesem Thema zeigten überdeutlich auf,mit was für „Geld Druckereien“ im grünen Gewand hier zu rechnen war.
Auch die präzise Bearbeitung ihrer Artikel spricht eigentlich Bände.
Verwunderlich,das noch niemand von der Seite „Volksverdummung“ bei ihnen vorstellig geworden ist um Sie an ihrem Handeln zum Nutzen der Allgemeinheit zu hindern.
Machen Sie weiter,vielleicht werden ja ein paar Grün gläubige vor ihrem Verderben gerettet.
Irgendwie war es klar, dass hinter Greta eine Macht steht. Erst durfte sie auf der Klimakonferenz im Kattowitz auftreten. OK, das mag noch ihr Terrain gewesen zu sein. Dann hielt sie sogar auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos einen Vortrag. Normalerweise ist das ein ausgesuchter elitärer Kreis in Davos. Kinder haben dort nichts zu suchen. Als letztes meinte Schwarzenegger, mit ihr zusammenarbeiten zu müssen. Das war nicht das Gretas Werk.
Dasselbe gilt für Scientists for Future. Greta hätte nie so eine Gruppe gründen können.
Richtig müßten die auch heißen „Scientists for Warsaw Pact 2.0“, nur dass Warschau dann in München liegt und Moskau in Berlin, und die Grenzen des Ganzen verblüffend denen von Deutschland ähneln.
…was für wissenschaftler sind das eigentlich, die solchen mist unterstützen? sicher keine natur- und ingenieurwissenschaftler, denke ich und vielleicht einige wenige mediziner! jedenfalls meine frau -medizinerin- und ich – naturwissenschaftler – würden nicht dazu gehören! es ist mir auch nicht bekannt ob es hier auch eine solche bewegung gibt!
best regards friedrich – wilhelm, cambridge/mas.
z.zt. montral, kan.
Wir wir alle doch wissen, wird ein behindertes Kind für irgendwelche Interessen ausgenutzt. Die Eltern verhindern es nicht und verdienen daran sicher gut. Pfui.
Die Jugendlichen werden von grünen Wirtschaft rücksichtslos ausgebeutet: Sie selbst profitieren finanziell und durch die Werbung der Kinder; die Kinder bezahlen mit Bildungslücken und dem Erlernen eines falschen Verständnisses einer Demokratie, bei der eben keiner über den Regeln steht – aus welchem Grund auch immer. Der Profit liegt also allein bei der Ökoindustrie. Die Ideologie wird – in Anlehnung an die Religionen – vermarktet. Wie dort auch ist dies auf Dauer nur dann eine lohnende Investition, wenn man an die Kinderköpfe gelangt. Sie sollen nämlich verlernen, Fragen zu stellen: Der Kopf soll in (1.) nur eine Richtung (2.) gelenkt werden. Es ist eine Kopie eines bereits sehr alten Konzepts. Auch der Versuch, dadurch mehr politischen Einfluß – abseits demokratischer Entscheidungsprozesse – zu erlangen, ist alt und bekannt. Kein Wunder, dass die Kirchenfunktionäre darauf fliegen: Es ist ihnen vertraut.
Filmtipp: „Die Brücke“ von Bernhard Wicki aus dem Jahre 1959.
Im Kontext gezielt und durchorganisiert herbeigeführter jugendlicher Verbohrtheit durch Dauer-Indoktrination und v.a. der drastischen Folgen, die daraus entstanden.
Habe ich als Kind in der Schule sehen müssen.
Hat mich tief beeindruckt.
….na ja, in deren vorstellung wird es für sie ja keine arbeitsplätze mehr geben, sie werden ja kurzfristig tot sein! ein paar verrückte weniger auszuhalten!
Virales Marketing, Astroturfing, verzweigte Netzwerke von Vereinen und Unterorganisationen? Was wird da eigentlich am Ende hergestellt und wer will das Produkt haben?
Ich halte mich lieber an Warren Buffett und kaufe nichts, was ich nicht verstehe. Wenn ich in einem Paralleluniversum leben sollte, in dem die Parents for Future damit reich werden und von dieser Sorte gibt es imho nur relativ wenige, dann sei es ihnen gegönnt. Ich bin Schalk genug, dass ich über diesen Witz lachen werde.
Vielleicht erlebt ja Prokon eine Wiederbelebung – als Anleihe der „Ökoworld“? Schließlich wissen wir von den damals geprellten Anlegern: „Grüne lügen nicht“…
Im Leserforum einer Münchener Zeitung (Online Variante) hat doch tatsächlich damals nach der Konkursanmeldung dieser „windigen Firma“ einer der verlustbehafteten grünurbanen Windspargeljunkies frech und dreist und vehement gefordert, daß der Staat („wir“!) für die Verluste einspringen sollte, da doch der Urgedanke des Vorhabens ein guter sei… Ich weiss leider nicht was aus den Forderungen wurde.
Dem offensichtlichen Anfangsverdacht des Geldscheffelns nachgegangen und daraufhin sauber recherchiert. Super gemacht, danke TE! Da können sich die Abschreiberlinge der Haltungsjournaille ein Vorbild nehmen. Aber die wollen, oder – schlimmer noch – dürfen ja nicht!
Als TE Verantwortlicher würde ich die gewonnen Erkentnisse direkt an
das Tagesschau-Chef-Büro und Herrn Gennsing schicken.
Mit der Bitte um Bearbeitung und Korrektur der eigenen Berichterstattung
unter neutraler journalistischer Arbeit. Bei dem fianziellen Background dort
müsste ja richtig was ans Tageslicht kommen…
Wird natürlich nie passieren, dann müsste man sich ja dort ins eigene Bein
schiessen und Konsequenzen ziehen…da ist weggucken und mitmachen einfacher.
Dennoch würde ich mir solch ein Vorgehen wünschen.
Anders kann man das Propaganda-Konstrukt dort garnicht mehr angehen als
mit direkter Konfrontation und Bloßstellung.
Folgender Spruch dazu ist m.E. nicht soo schlecht, dessen Ursprungsecke hingegen leider nicht so dolle (RAF):
„Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu akzeptieren; aber wir können sie dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen.“
Ein Hinweis auf diesen Artikel wurde von der Zeitung mit der Frakturschrift gelöscht.
Man will es nicht wissen – oder weiß es schon?
….von mir etwas gutes in´s töpfchen!
Sorry ,ich konnte mir von Beginn an nicht vorstellen ,das diese Bewegung der Angstmacherei ohne finanzielle Unterstützung,ohne eine Finanzkonstruktion wie Ökoworld funktionieren kann . Hier sind Skrupellose Finanzhaie aufgesprungen,haben ihr Gewissen am Eingang abgegeben und machen mit diesem Riesenblödsinn richtig Kohle . Erinnert an die Wendezeit,als überall geschlossene Immobilienfonds angeboten wurden ,die sich meistens als kriminelle Geldvernichter herausstellten . Richtig blöd muss doch der sein ,der an solche Finanzhaie wie Ökowold noch sein Geld gibt. Oder sogar spendet an diese Ökoblase.
War doch von vorne rein klar daß damit „Geld gemacht“ wird.
Wie viel haben allein die Medien mit ihrem „Berichte“ darüber verdient?
Wieviel Spenden konnten da generiert werden?
Und nicht zuletzt wie viele „Zuschüsse“ konnte man da wohl bereits Kassieren?
Wird da irgendwo Echte Rechenschaft abgelegt wie dieses Geld im Einzelnen verwendet wird?
Wer es einsteckt?
Hatte vorgestern in der DB 2 junge Männer in ihren Zwanzigern neben mir (ich erfuhr später, Kühnert hatte mal wieder in die Richtung getwittert). Der „radikalere“ schwärmte von den Vorzügen des Sozialismus, da soziale Gerechtigkeit für Alle gewährleistet wäre: Enteignung allgemein, und im speziellen von Wohneigentum wenn nicht selbst bewohnt („Vermietung durch Gesellschaften und Einzelpersonen muss verboten sein“), alle Unternehmen sind Ausbeuter, Kapitalismus muss abgeschafft werden, und so weiter und so fort. Ein zartes „Aber“ des Kumpels (DDR, Venezuela, …) wurde erwartungsgemäß gekontert: „Es wurde eben nicht RICHTIG gemacht“.
Die Typen sind fest davon überzeugt, daß wir – frei nach den ARD-Tagesthemen – zu unserem Besten gezwungen werden müssen, und sie den „richtigen“ Sozialismus auch noch „besser“ machen werden.
Die hier diesen Artikel lesen und kommentieren sind Menschen die sich noch wirklich Gedanken machen um das Wohl und Wehe Deutschlands. Sind wir aber ehrlich, wieviele sind wir und wieviele machen sich überhaupt keine Gedanken und wieviele werden bedenkenlos spenden für eine vermeintlich gute Sache. Ich möchte das Ergebnis nicht vorwegnehmen, bin aber sicher Gruppe eins ist leider, leider in der Minderheit und wird es auf absehbare Zeit auch bleiben.
Mhh, was das eigene Spenden betrifft – also zB für „Rette das Weltklima“, für Carits, für arme Kinder in Afrika, für Plastik in den Weltmeeren, für die Seenotrettung armer Asyl-Erschleich -ähm- „Flüchtlinge“, für die linken Schnorrer am Bahnhof, für den Mann im Mond uäm; KEINEN Pfennig bzw Cent! STATT DESSEN drücke ich lieber den alten und krankheitsbedingt stark vornübergebeugt gehenden Flaschen sammelnden alten Opi im Bahnhof hin u wieder zwei/drei Euro in die Hand.
Ich werde doch nicht meinen und den Untergang von Deutschland durch eigene Geldspenden unterstützen u. beschleunigen.
Finde ich gut. Sollen PFF doch ihr Geld bei dubiosen Vereinen anlegen, um die Welt zu retten. Dann können sie endlich damit aufhören, andere zu nerven. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es da zwischen CO2-Steuer und Ökoworld eine Verbindung gibt. Es kann doch nicht im Interesse von Ökoworld sein, wenn die Leute weniger investieren.
Nur so nebenbei. Ich finde den Zufall, daß man Fridays for Future nun mit FFF abkuerzt etwas witzig.
Da gab es nämlich schon mal einen über nur kurze Zeit berühmten FFF sog. Eco Verein in Berlin. Nur war deren Praxis, Geld und Spenden zu sammeln, etwas unkonventionell. 😉 Am Ende haben sie aber tats. nach vielen Unwägbarkeiten mit einer beachtlichen Summe Bäume gerettet. Jetzt leben sie in einer Kommune in Wäldern von Mexico. Dieses Beispiel zeigt jedoch, es geht auch, ohne anderen auf die Nerven zu gehen. Einfach selbst umsetzen, statt fordern. Und andere in Ruhe lassen.
Q.e.d. Ausgezeichnet recherchiert, so geht Journlismus, liebe MSM.
Wenn die sog „Non-Profit(?)-NGO´s im Neo-Konkordat mit den kreuzverleugnenden AmtsGeschäftsKirchen ud Regime gleichzeitig pralle Gewinne rausquetschen, und dabei regelhaft zu Ordnungswidrigkeiten -ungestraft!- und Kulturdekadenz aufrufen, ist das mM einer OK-mafiösen Verbindung gleich. Das dieses natürlich kein Thema für die ÖR u MSM ist, scheint mir auch schon hin./beweisend für deren finanzielle Beteiligung?
Izmiribel.
Die, die es interessieren sollte, wollen es nicht wissen. Ich habe vor einiger Zeit in geselliger Runde auf die Monetarisierung und Hintergründe/-männer etc. aufmerksam machen wollen. Die Reaktion: „Na und? Wenn doch was Gutes bei rauskommt, Rettung des Planeten für unsere Kinder und deren Kinder?“. Ich habe das Thema gewechselt.
Der Zweck heiligt die Mittel.
So wie die Gesellschaft zur Zeit (auch bei anderen Themen) aufgeheizt und gespalten ist/wird, sich im mentalen und emotionalen Dauer-„Kampf-Modus“ befindet, möchte ich nicht jede Freundschaft und andere soziale wie auch berufliche Kontakte ausgerechnet wegen Greta auf’s Spiel setzen.
Warte schon auf den nächsten Trend, die nächste Ikone, denen/der die Jugendlichen hinterher rennen werden – hoffentlich zum Besseren.
Eine grüne Volte der allerübelsten, weil die Arglosigkeit und Ahnungslosigkeit des Jugendalters besonders schamlos ausnutzenden Art! In Wirklichkeit schulschwänzen also die hysterisch aufgedrehten FFF-Kinder nicht für die Erhaltung eines projektier- und in nachweisbaren Einzelschritten operationalisierbaren Klimastatus Quo auf Erden (unterstellt, daß diese – größenwahnsinnige? – Zielbestimmung überhaupt eine dem Menschen zuweisbare sein kann); sie betreiben, befeuert von der großen grünen Staats- und Gesellschaftsverdummung, ihren völlig sinnlosen Aktionsmumpitz vielmehr für die Interessen gerne in und aus Luxemburg agierender Kapital- und Fondseigner/-Manager, die mit dem Tag für Tag in die Kinderhirne reingehämmerten Öko- und Weltuntergangsgewäsche allerbeste Geschäfte machen. Man macht sie dumm und hält sie dumm, und dann nimmt man sie aus: Wer sagt es nur endlich unseren Kindern?
Niemand, wer es versucht erleidet Schiffbruch, denn die diskutieren mit niemandem der eine gegenteilige Meinung hat.
OB sie es hören wollen? Sie sind so verbohrt in ihrer Mission, dass sie wohl keine Argumente gelten lassen, selbst wissenschaftliche Erkenntnisse interessieren sie nicht.
Es ist traurig, was mit den gutgläubigen jungen Menschen geschieht.
Und nun machen auch noch die Alten mit!
Wen wundert das alles noch, in einem Land in dem Gesetze
nach belieben angewendet oder von der Regierung ignoriert werden ist alles möglich oder schon der Normalfall. Es wird
eine angebliche Moral höher gestellt als geltende Gesetze,
dabei basieren Gesetze auf der Einhaltung von Moral und
Anstand. Dazu passt es doch die Kinder und Jugendlichen
für seine eigenen finanziellen Interessen zu instrumenta- lisieren und Realitäten zu negieren sonst funktioniert das Modell nicht. Es werden Szenarien entwickelt die oberfläch-
lich betrachtet stimmig wirken. Erst bei näherem Hinsehen
stösst man auf die Ungereimtheiten. Für die Aufklärung
sind weite Teile der Bevölkerung, insbesondere aber Kinder
und Jugendliche nicht zugänglich. Sie lassen sich daher am
besten für eigene Zwecke missbrauchen.
„Es wird eine angebliche Moral höher gestellt als geltende Gesetze …“ – Dabei wird völlig ignoriert, daß alle menschlichen Zwecksetzungen, auch die ‚moralischen‘, eines Entscheidungs- und Handlungsspielraumes bedürfen, der nicht willkürlich (nach dem Belieben Dritter; mit deren Gewalt) eingeschränkt oder gänzlich infrage gestellt werden darf. Dem dient das Recht, als Freiheitsrecht gedacht, das zu seiner Durchsetzung ggf. auch einer gesetzlich zu regelnden Gewalt bedarf; der einzigen Gewalt, die sich widerspruchsfrei denken läßt. Ohne (Freiheits-) Recht hängen auch die ‚moralischen‘ Zwecksetzungen/Handlungen völlig in der Luft und sind in ihrer Möglichkeit davon abhängig, daß einem keiner, sich dazu selbst befugend, in die Quere kommt. Was leider auch Kirchenbonzen wie Bedford-Strohm und Marx immer noch nicht begriffen haben: erst kommt das Recht; dann, im Rahmen der Rechtsordnung, die Moral; anders geht es nicht. Im übrigen wäre den beiden frommen Kirchenherren festzuhalten: Mit dem Begriff eines liebenden Gottes, dem doch wohl Thema Nr.1 einer sich richtig verstehenden Christenheit, ist ein Erdenzustand der Rechtlosigkeit, des Rechtsbruches, der Rechtsbeugung usf. für die Geschöpfe dieses liebenden Gottes absolut unvereinbar und bedarf also der Eindämmung/Aufhebung, aber nicht noch weiterer Ausbreitung bis in den letzten Winkel unseres vor noch nicht allzu langer Zeit ganz passabel organisierten Landes hinein. Schlimm, wie weit die geistige Verrottung des Landes schon vorgedrungen ist und nicht mal mehr auf die beiden Kirchen und ihre Führer Verlaß ist.
Herr Radtke, danke für Ihren guten Kommentar zu meinem
Kommentar. Zu den beiden Kirchenfürsten die Sie namentlich
erwähnen, kann ich Ihnen nur sagen Äußerungen dieser beiden Kirchenfürsten interessieren mich persönlich nur insoweit wie sie bei
mir Widerspruch erzeugen. Durch eine Naturwissenschaftliche
Ausbildung, dem Handeln der Personen wie von Ihnen z.B. genannt in Vergangenheit und Gegenwart bin ich soweit vom Glauben
entfernt, dass ich jegliche Religiösität ablehne. Nach vielen Büchern
die ich gelesen habe und der Beobachtung des Handelns dieser Personen
kann man dem Ganzen einfach keinen Glauben schenken. Falls Sie ihn
noch nicht gelesen haben, versuchen Sie sich einmal den „Pfaffenspiegel“
zu besorgen. Er liest sich wie ein Auszug aus der Kriminalstatistik.
Mit Moral und Anstand hatte man in diesen Kreisen noch nie viel
gemeinsam.
„Es war nur eine Frage der Zeit, bis Fridays for future mit seinen „Ablegern“ wie Parents for future, Scientists for future oder Grandparents for future zu Geld gemacht würde.“
Als Spötter würde ich eher noch hinzufügen: „Lobbyists for future“, „Clowns for future“ und „Lemmings for future“.
Nun ist es klar: Bei diesem ganzen Klimageschwafel handelt es sich tatsächlich um eine Sekte, ähnlich der Scientology-Sekte mit gleicher Ausrichtung, nämlich aus dem Klima-Hype Kapital zu schlagen.
War eigentlich von vornherein absehbar.
Manche mögen das für bösen Sarkasmus halten, wenn ich behaupte, dass demnächst auch die Atemluft trickreich Börsen tauglich gemacht wird.
Daß mit Kindesmißbrauch und Dummheit Reibach gemacht wird – wen wundert das?
Das Bild zum Artikel spricht doch Bände.
Jedenfalls braucht mir keiner dieser Typen daherkommen und sich über Kindersoldaten im Kongo aufregen. Ist doch das Gleiche in Grün. Diese werden mit Drogen zu ihren Taten bewogen, jene mit Panikmache, beide mit Gewalt.
Sicherlich, aber wer geschickt ist kann den richtig großen Reibach machen. Wenn ich Aktien von Autofirmen und geraltete Versicherungsfonds hätte würde ich alles abstoßen und in alles investieren was mit Future, Nachhaltigkeit, Kids, Parents u.ä. zu tun hat. Es locken märchenhafte Gewinne und der Staat, also wir, ist bereit in den nächsten Jahren Milliarden in die Welt zu blasen und da landet etwas bestimmt auch in solchen Fonds. Leider besitze ich solche Aktien nicht und meine monitären Mittel sind sehr beschränkt so werde ich wohl einer der sein, der die Gewinne der anderen finanziert.
Herr Neuhof,
Ich danke Ihnen von Herzen, dass Sie dem Geld folgen.
Hinlänglich bekannt ist, dass diese Art des Sozialismus (Klimasozialismus?) exklusiv den Multinationalen und Finanzjongleuren sehr hohe Gewinne bringt und dass der Pöbel dafür zahlt. Ich frage mich allerdings, was passiert, wenn die Masse des gemeinen Pöbels dies realisiert? Gillet Jaune lassen aufhorchen.
Piers Corbyn nimmt in dem Video Bezug auf die britische Stahlindustrie. Ziel ist die De-Industrialisierung (Europas?). Die Drecksarbeit (Stahlproduktion) können Inder machen unter ihren Arbeitsbedingungen!
https://youtu.be/DIucNnxKick
(Video: englisch mit deutschen Untertiteln)
Mein Problem ist nicht, dass FFF monetarisiert wird.
Das Verbrechen besteht darin, dass niemand den Kindern erklärt, dass das wahre Problem die Überbevölkerung ist und dass auf dieser Erde nicht 8 Milliarden Menschen in „Climate justice“ und Wohlstand leben können.
Somit zeigt das Rumgehüpfe der Zahnspangen und Schneeflöckchen, unter dem Beifall dummdreister Politiker und „Wissenschaftler“, nur die absote Ignoranz unserer Zeit.
Und dazu kommt: Orchestriert wird das Affentheater von Kommunisten und rotfaschistischer Antifa!
https://www.facebook.com/366974210573978/videos/764898027246103/
Vielen Dank, Herr Neuhof, für diese Offenlegung, die natürlich in unseren „Qualitätsmedien“ nicht zu finden ist.
Was ich als besonders perfide einstufe, ist die Manipulation von Kindern. Besonders der Lehrerschaft sind in diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe zu machen.
Ich bezeichne die „Lehrerschaft“ als die Profi-Ideologen und somit Handlanger eines Regimes, dass in der aktuellen Entwicklung die Meinungsfreiheit, die Freiheit ansich und letztlich die Selbstbestimnung letztlich zu einer Straftat erklärt. Noch ist es nicht soweit. Aber die Sense hat schon den Vorhof erreicht.
Viele dieser Lehrer wissen genau, dass Deutschland unter allen Umständen in ein Öko-sozialistisches, in ein kaum wieder zu erkennendes Multi-Kulti Gebilde, in ein“Nowhere-Land“ umgewandelt wird, wobei alle Klima-Häretiker der (noch) Stachel im Fleisch dieses Regimes sind. Den gilt es mit aller Gewalt auszureißen. Es gilt den Boden in den noch formbaren, leicht zu indoktrinierenden Jugendlichen und Kindern für die große Umwandlung Deutschlands zu beackern. Und das gelingt denen offenbar gut!
Lehrer sind Teil und mitverantwortlich dafür, dass Deutschland Stück für Stück zu einem Unrechtsstaat mutiert, und zwar fast schon klandestin, dass die Mehrheit diese bedrohliche Entdemokratisierung nicht merkt.
Dafür sorgen auch die ÖR, die für die Gesinnungsperformance vom Regime für zuständig erklärt werden und linksextreme Journalisten sich dort gerne auch für die Transformation Deutschlands in eine sozialistische-multikulturelle Ökodiktatur einsetzen.
Leider ist Ihnen nur zuzustimmen!
Was hat man einen Zampano aufgeführt als die Sientologen ihre Kirche der Geld- und Gehirnwäsche in Deutschland etabliert haben. Eine Weltverschwörung mit Fühlern in Wirtschaft und Politik prophezeite man. Im Vergleich zu den Future-für-Irgendwas Leuten sind die Scientologen wahre Heilsbringer.
Die Scientologen waren widersacher der „normalen“ Kirchen, Kirchen die indirekt noch was zu sagen hatten.
Diesmal ist die Kirche mit im Boot, geschickt eingefädelt oder einfach nur Dummheit, die Kirche glaubt für etwas gutes zu stehen.
Der Inhalt dieses aufschlussreichen Beitrags macht m. E.deutlich: Es geht hier um ein neues millionen – wenn nicht milliardenschweres Geschäftsmodell, das mit einer perfiden Propagandamaschinerie die vielfach unkritischen Menschen davon überzeugen will, für die Rettung der Welt zu spenden, und wenn dann noch Rendite in Aussicht gestellt wird, kennen viele kein Halten mehr. Das gute Gefühl des Spenders, etwas Wichtiges und Richtiges getan zu haben, spielt dabei vermutlich eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Grünen als politische Profiteure wird`s freuen.
Ich sehe das genauso. Faktisch versuchen diese Öko-Abzocker den mittelalterlichen Ablasshandel wieder aufleben zu lassen, der ja das einträglichste Geschäft aller Zeiten war mit Renditen, von denen jeder heutige Drogenschmuggler, Waffenhändler und Hehler von Diebesgut nur träumen kann. Die Vermögensanlage mit der kleinen Öko-Halal-Rendite ist ein perfektes Deckmäntelchen für saftigen Anlagebetrug bzw. um dem Ganzen zunächst einen rechtlich möglichst wenig angreifbaren Rahmen zu geben? Aber wetten, dass die Öko-Investments in exorbitante interne Verwaltungskosten und dunkle Kanäle wandern werden und in naher Zukunft reihenweise floppen? Aber was soll’s. Es war dann doch für eine guten Zweck. Wer wird denn da wegen Anlagebetrugs klagen wollen? Schon smart das Ganze …
Habe mir die Website von ÖKOWORLD mit eigener Kapitalanlagegesellschaft in Luxemburg gerade einmal angeschaut. Schön, wenn Klima & Kapitalismus eine liebevolle gelungene Verbindung mit dem Ziel „Gewinn mit Sinn“ eingehen („Wo könnte Greta Thunberg jetzt investieren?“). Investieren mit gutem Gewissen muss doch auch für kapitalismuskritische Linke und Grüne akzeptabel sein, denn es handelt sich um „global-alternativen Kapitalismus“. Was ist bloß „alternativer Kapitalismus“? Kapitalismus, der es gut mit uns meint?
Die AG firmiert als „börsennotierte Vermögensberatung mit den Schwerpunkten ökologische Kapitalanlage und private und betriebliche Altersversorgung (wobei Letztere ja nicht so viel mit Umwelt zu tun hat?) und bewegt sich auf der Grenzlinie zwischen Geldanlageunternehmen und politischer Organisation. Jedenfalls, „ÖKOWORLD AG befürwortet Schule schwänzen für den Klimaschutz“. Na dann. Selbst wenn man ökologisch sinnvolle Geldanlagen befürwortet, wird Fridays for Future so natürlich ökonomisiert.
Kinder wurden schon immer gern zu Propagandazwecken missbraucht, umso mehr, je perfider und skrupelloser das dahinterstehende Regime war. Das ist eigentlich eine bekannte Sache in der deutschen Geschichte, die sich nicht wiederholen sollte. Aber die Sozialisten aller Coleur (braun, rot, grün) haben gern ein kurzes Gedächnis …
Lange vermutet und jetzt amtlich: So langsam kommt die Wahrheit über diese Bewegung ans Tageslicht … Ob das allerdings ausreicht indoktrinierte Klima- Fruchtzwerge, die gretanischen Öko- Sozialisten, völlig verstrahlte Weltenretter und die grün- linke Bionade- Bourgeoisie wachzurütteln, bezweifle ich stark!
Haben nicht eigentlich die (von uns allen ziemlich unfreiwillig finanzierten) öffentlich-rechtlichen Sender per Gesetz einen Bildungsauftrag? Müssten sie nicht eigentlich über die Hintergründe, die im Artikel dargelegt wurden, berichten? Die vor dem Fernseher sitzende Oma Wuttig denkt sicherlich: Mensch, da schließen sich relativ spontan mal Schulkinder, Eltern, Großeltern zusammen, weil sie Angst um die Zukunft unseres Planeten haben, und rütteln die Politiker mit den Demos mal tüchtig auf. Und die Wahrheit sind dann die oben beschriebenen wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen. An dieser Stelle soll es mal gesagt sein: Vielen Dank an all die Tichy-Mitarbeiter, dass sie uns nicht im Sumpf der Desinformation hängen lassen.
VON GLOBALISIERUNGSPROFITEUREN GESTEUERT – WAS DENN SONST?
Das war jedem , der nicht voll naiv, weltfremd und blauäugig ist von vornherein klar!
Ich verstehe das nicht. Was wird denn mit dem Geld gemacht? Nehmen wir mal an, ich finde das als Oma alles supi und kaufe mir für meinen Enkel so einen Fond. Ich zahle da was ein. Und dann? Ist das nun so eine Art Geldanlange – wenn ja, für was? Fürs Elektroauto oder ein E-Bike, damit Klein-Friedrich später damit zur Uni fahren kann?
Das ganze ist lediglich eine Art Sparvertrag, ökomässig grün verpackt – klingt ja irgendwie nachhaltiger. Man nennt das gemeinhin auch „greenwashing“. Was der Begünstigte nach der Auszahlung damit macht, bleibt ihm überlassen!
eine kurze Zusammenfassung meinerseits
„Spenden“:
Einnahmen zur Finanzierung von politischer Einflußnahme durch ein Links-Grünes Milieu, Finanzierung dieses Milieus, „Gemeinnützige“ Vereinsabreit in diesem Milieu – siehe auch „Sozial“ Storytelling, Narrative, Framing, Nudging.
Gewinnung von politischem Einfluß, Erzeugung von Gesinnung und Ideologie in Gesellschaften, bei Menschen die dafür zugänglich sind.
(Ergo-Zielgruppe:)Quasi jede (westliche)Gesellschaft mit uneingeschränkten Zugang zu „Social“ Media. Nutzung/Finanzierung von Social Media für die eigenen Zwecke.
Abgreifen von Vereins-Förderangeboten des Staates.
„Investment“-fonds:
Diese nutzen die erzeugte Gesinnung und Ideologie aus der pseudogemeinnützigen Vereinsarbeit zum abgreifen von weiterem Kapital für einschlägige, Gesinnungs/Ideologienahe „Investments“.
Stärkung/Untermauern der Ideologie durch reale Projekte, Leuchtturmprojekte.
Zusätzliches Abgreifen von einschlägigen Förderangeboten durch den Staat.
Ergo:
Ein System zur Abzocke ohne natürlichen Nutzen.
Ein System zur Beschäftigung von „Social“-Workern und „Wissenschaftlern“ mit Links-Grünem Hintergrund, „Menschen“ die sonst auf der Straße herumvegetieren da sie sich im Leben nicht auf die in ihren Kreisen so verachteten produktiven/wertschöpfenden Jobs einlassen.
Ein System zum Einsammeln von Geld, überall wo Geld fließt hält jemand die Hand auf, sei es durch Finanzinstitute oder einfach durch die eigene Verwaltung bzw. einschlägiges „Arbeiten“ mit diesem Geld.
Das System ist quasi ein selbsterhaltendes perpetuum mobile, bedienen tut es sich jedoch an der Realwirtschaft, wie Banken/Bankster – „Zecken“ passt also auch hier ganz gut.
Eine Schlüsselrolle in diesem System spielen die „Social“-Media Kanäle.
Sie dienen zur Erhaltung des „positiven“ (System(„Öko“))Narratives – hier wirkt derzeit zusätzlich: jeder kann und hat „Smartphone“, sprich jeder hat „Social“-Media, aber nicht eben jede*r kann „Social“-Media bzw. weiß entsprechende „Informationen“/Informationsblasen zu deuten bzw. damit umzugehen.
Wer und was diese pseudoguten „Menschen“ also sind wird hier also deutlich.
Scheinheilige Nutznießer, die der arbeitenden/wertschöpfenden Bevölkerung gewaltig auf der Tasche liegen und zukünftig auch noch mehr liegen werden, man schaue dazu nur nach Berlin und seine Gesinnung, die Gesinnung des Personals.
Reiche noch reicher.
Lumpen-Kapitalismus, nichts weiter.
Das ist nichts neues. Mein ganzes Leben habe ich für andere gearbeitet.
55% Steuer und Abgaben. Danach. 19% Mwst. Mietpreisexplosion + CO2-Steuer.
„FRIDAYS FOR FUTURE?“
Die Bewegung „ARBEITEN FÜR ANDERE“ ist Jahrzehnte lang von den Grünen und den Linken monetarisiert worden.
Die Bewegung „ARBEITEN FÜR ANDERE“ verliert derzeit an Momentum, wird grauhaarig, Rente mit 63 so schnell wie das nur geht.
Und 240K offene Ausbildungsplätze: Wieso arbeiten gehen? Sogar Merkels Fachkräfte sind nicht bereit für das Geld zu arbeiten. Hartz-IV ist attraktiv. Nebenbei verdienen sie dazu. In Berlin, nicht selten mit Drogenhandel.
Es lohnt sich wortwörtlich nicht mehr zu arbeiten.
Danke für die Info.
Das war klar. Bei FFF handelt es sich nicht um echte Bürgerproteste als Graswurzelbewegung, sondern um Proteste, die von NGOs und Firmen unter kommerziellen Gesichtspunkten professionell inszeniert werden. Im Prinzip sind das Schein-Proteste, die ein bürgerliches, vom breiten Volke ausgehendes Bedürfnis vortäuschen. Pegida hingegen sind echte Bürgerproteste. Da steht Otto Normal vom Sofa auf und protestiert.
Diese ganze FFF- Bewegung und ihre kruden Welt- und Klima- Phantastereien klingen für mich in etwa so glaubwürdig wie „Koma- Saufen zur Rettung des Regenwaldes!“ Schlimm genug, dass viele diesen hausgemachten Kommerz- Blödsinn auch noch glauben und seriöse Wissenschaftler, die aufklären möchten, als Klimaleugner bezeichnen!
Es gibt allerdings auch den umgekehrten Fall, wo sich für seriös gehaltene Wissenschaftler die Maske selbst vom Gesicht reißen.
Harald Lesch ist einer davon.
Wohlstands degenerierte Instrumente von Ablass Eintreibern.
Jedem normal denkenden Menschen hätte von Beginn an klar sein müssen, dass die Fäden dieser infantilen ÖKO-Bewegung an ganz anderer Stelle geknüpft werden. Schlimm ist allerdings, dass unsere deutschen Politiker mit breiter Unterstützung der Mainstream Presse diesem ganzen Hype auch noch folgen und ihre Politik in Zukunft darauf ausrichten wollen und uns Steuerzahler weiter das Geld aus der Tasche ziehen werden.