Nun ist offiziell, was bei TE schon vor Wochen berichtet worden war (siehe hier): Für Spenden an Fridays for future dürfen keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, die Aktivitäten von Fridays for future sind also nicht gemeinnützig.
Das kann man nun auch auf der Internetseite von Fridays for future lesen (siehe hier bei den FAQ), nachdem man dort zunächst – in unredlicher Weise – um Spenden mit der Zusage geworben hatte, Spendenbescheinigungen auszustellen.
Der Versuch, die Gemeinnützigkeit über die Plant-for-the-Planet Foundation herzuleiten, ist damit gescheitert. Diese Stiftung steht zwar – wie bei TE ausführlich dargestellt – hinter Fridays for future und ist als gemeinnützig anerkannt. Doch auch wenn deren Satzungszweck der Naturschutz ist, so fallen die Aktivitäten von Fridays for future entgegen dem Geschwätz mancher Fridays for future-Anhänger nicht darunter.
Neues Konto, neuer Verein, altes Steuerproblem?
Keine Spendenbescheinigungen ausstellen zu können, erschien wohl derart misslich, dass man auf einem anderen – trickreichen – Weg verfallen zu sein scheint: Einige der Aktivisten von Fridays for future haben einen neuen Verein gegründet namens organize future! e.V. (eingetragen am 13.06.2019, Register-Nr. VR 6901 Amtsgericht Kiel). Von den sieben Gründern sind mindestens drei bei der Grünen Jugend aktiv, unter anderem Jakob Blasel, Regna Diederichs (siehe hier) und Stefan Krischer (siehe hier). Der neue Verein soll gemeinnützig sein in den Bereichen Jugendhilfe, Umweltschutz und Bildung. Verwirklicht werden soll der Vereinszweck durch die „Organisation von Veranstaltungen, welche vor allem Jugendliche ansprechen soll“.
Fridays for future: Euch gehört nichts – Ihr gehört anderen
Ob man damit nun den „Stein der Weisen“ gefunden hat, erscheint zweifelhaft. Denn entweder wird das Konto vom neuen Verein treuhänderisch betreut, dann sind die Spenden der Bewegung Fridays for future zuzurechnen, die aber selbst nicht gemeinnützig ist, so dass keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden können Oder – und scheint gewollt zu sein – das Konto gehört dem neuen Verein und ist diesem zuzurechnen, dann spendet man aber auch an diesen, und es wäre ziemlich irreführend, dass durch die äußere Gestaltung der Spendenseite und den Hinweis einer Betreuung des Spendenkontos durch den Verein der Eindruck erweckt wird, man spende eigentlich an Fridays for future.
Nun wird das natürlich der Begeisterung der Klima-Jünger keinen Abbruch tun, und sie werden weiter Zeit und Geld opfern und den Interessen einer unheilvollen Allianz von Ideologen und Geschäftemachern dienlich sein. Diese Interessen zu hinterfragen, wäre eigentlich Aufgabe der Medien (egal ob privat oder mit Zwangsbeiträgen finanziert). Doch mit Ausnahme weniger neuerer Medien wird jegliche Aufklärungs- und Recherchetätigkeit geradezu verweigert. Dabei ist Fridays for future trotz immenser medialer Präsenz weitgehend eine Blackbox.
Geheimniskrämerei
Vieles ist ungeklärt. Das fängt bereits mit der Frage der Rechtsform an, der Gesellschafter und Geschäftsführer. Einerseits wird behauptet, es handele sich nur um einen losen Zusammenschluss ohne rechtliche Verbundenheit und zentrale Organisation, andererseits wird behauptet, man habe eine Treuhandvereinbarung mit der Plant-for-the-Planet Foundation abgeschlossen und das neue Spendenkonto werde von dem neu gegründeten Verein „betreut“ …
Diese Foundation steuert bislang – so viel ist zumindest bekannt – die Finanzen von Fridays for future. Nach eigenen Angaben der Stiftung prüft sie die Ausgaben und nimmt die Auszahlungen für Fridays for future vor. Gründer und Vorstand der Stiftung ist Frithjof Finkbeiner. Er ist unter anderem auch Aufsichtsratsvorsitzender des in den Sand gesetzten Wüstenstrom-Projekts Desertec und Vizepräsident der deutschen Sektion des Club of Rome, eines weltweiten Netzwerks zur Durchsetzung politischer Interessen. Nunmehr gibt es mit dem Verein organize future! noch eine weitere Organisation, die bei den Finanzen mitmischt. Es wird also nicht gerade transparenter.
Welche Personen aufgrund welcher Rechtsmacht für Fridays for future welche Vereinbarungen mit der Foundation und dem neuen Verein abgeschlossen haben, wurde bislang nämlich nicht offen gelegt. Offen ist auch die Frage, ob die Foundation ihre Verpflichtungen nach dem Geldwäschegesetz erfüllt hat. Auf diesbezügliche Fragen hat sie nicht geantwortet. Wenn die Foundation aufgrund einer Treuhandvereinbarung für Fridays for Future handelt, dann muss dies bei der Kontoeröffnung angegeben und der Bank die sogenannten wirtschaftlich Berechtigten benannt werden, mithin die Gesellschafter oder Geschäftsführer von Fridays for Future (die es eigentlich nicht geben soll, die aber eine Treuhandvereinbarung abgeschlossen haben sollen).
Unverständlich ist außerdem, warum man zwar angeblich eine Treuhandvereinbarung mit der Plant-for-the-planet Foundation abschließen, nicht jedoch die Marke „Fridays for future“ beim Deutschen Patent- und Markenamt anmelden konnte. Dies übernahm der Plant-for-the-Planet Mitarbeiter Louis Motaal, der auf sich selbst diese Marke unter anderem für die Markenklasse Finanzen anmeldete. Passender Weise verfügt die Plant-for-the-Planet Foundation über ein eigenes Markenrechtsportfolio. Laut der Publikation „Der Wirtschaftsführer“ 2019, Seite 52, heißt es zur Plant-for-the-Planet Foundation: „Die Kanzlei … berät die Stiftung bei markenrechtlichen Fragen und verwaltet deren Markenrechtsportfolio.“
Motaal ist als “rechte Hand“ des Stiftungsgründers bei der Plant-for-the-Planet Foundation einer der führenden Köpfe und Mitorganisator von Fridays for future (und häufige Greta-Begleitung bei ihren Rundreisen) und ein echter Politprofi (siehe seine zahlreichen Auftritte bei UN-Organisationen und Verbandstreffen aller Art). Auch andere Plant-for-the-Planet Aktive sind für Fridays for future tätig.
Die Fridays for future-Posterboys der Finanz- und Pelletindustrie
Es gibt also genug Ungereimtheiten und ungeklärte Fragen zu den rechtlichen, finanziellen und personellen Strukturen und Abhängigkeiten von Fridays for future, deren Beantwortung aussteht. Der Prüfung bedürften auch die Verbindungen zwischen Fridays for Future, Plant-for-the-Planet Aktiven und der Klimaindustrie, im besonderen der Ökofinanz und Holzpelletindustrie, und die Frage der möglichen Instrumentalisierung der Kinder / Jugendlichen der Bewegung Fridays for Future durch und für die Klimaindustrie.
Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert
So „verdingte“ sich zum Beispiel der bereits eben erwähnte Louis Motaal als Redner für die Ökofinanz. Er trat etwa im November 2018 beim „Marktplatz für nachhaltige Investments“ auf (siehe hier), der von der Qualitates GmbH veranstaltet wurde, einem Finanzdienstleistungsinstitut mit Ausrichtung auf sogenannte nachhaltige Geldanlagen. Als Partner werden zahlreiche gewerbliche Investmentsfonds und Vermögensverwalter aufgeführt, aber auch diverse gemeinnützige Organisationen wie der Verein Ökofinanz-21 e.V., das Forum nachhaltige Geldanlage oder der Verein CRIC e.V.
Die Mitgliederliste des Forums für nachhaltige Geldanlage (siehe hier) oder auch die Liste der Fördermitglieder des Ökofinanz-21 e.V. (siehe hier) sind durchaus interessant. Man erhält einen kleinen Eindruck, wie groß der Klima-Komplex aus gewerblichen und gemeinnützigen Organisationen ist. Fondsanbieter, Banken und Vermögensverwalter bedienen sich der Form und Struktur gemeinnütziger Organisationen, um ihre finanziellen Interessen zu verfolgen. Aber dieser „Missbrauch“ der Gemeinnützigkeit ist ein Thema für sich.
Zurück zur Plant-for-the-Planet Foundation. Ihre Nähe zur Ökofinanz ist nicht neu. Schon 2007 trat der Gründer und Vorstand der Plant-for-the-Planet-Bewegung, Frithjof Finkbeiner, als Redner bei einer Werbeveranstaltung der Seeliger & Co. GmbH auf, einer Kapitalanlagevermittlungsgesellschaft. Die wiederum wirbt auf ihrer Internetseite mit dem Logo der Plant-for-the-Planet Foundation. Und auch der Sohn des Stiftungsvorsitzenden, Felix Finkbeiner, war bereits 2012 als Kind für die Grünes Geld GmbH, ebenfalls eine Kapitalanlagevermittlungsgesellschaft, im „Werbeeinsatz“ (siehe hier).
Nicht nur die Finanzindustrie, sondern auch die Holzindustrie bedient sich der „Jungs“ von der Plant-for-the-Planet Foundation zu Werbezwecken. Louis Motaal und Felix Finkbeiner waren beispielsweise auf Werbetour mit der Europäischen Pelletindustrie. Auf einem Schweizer Gletscher trafen sie sich im September 2018 mit einigen Vertretern der Pelletindustrie zu einem „Energiegipfel“ unter dem Motto „Wood pellets against climate-change“ (siehe hier) unter der Führung von Markus Mann. Dessen Firmengruppe betreibt unter anderem die Holzpelletproduktion, Säge- und Pelletheizwerke und bietet Holzpelletheizungen an. Mit dabei auf dem Gletscher unter anderem auch Lars Schmidt, der Hauptgeschäftsführers des Bundesverbands der Deutschen Säge- und Holzindustrie, und Eric Vial, der Präsident des European Pellet Council.
Greenwashing-Artikel von Tagesschau und Spiegel
Den herkömmlichen Medien ist all das kein Nachhaken wert. Ganz im Gegenteil: Kaum kratzte man auch nur einmal etwas ernsthafter an der Oberfläche der sich der Kinder und Jugendlichen bedienenden Klimaindustrie und thematisierte die frag- und merkwürdigen Finanzen und Abhängigkeiten der Fridays for Future-Bewegung (siehe hier und hier und hier), ging sofort die Propaganda- und Framing-Maschinerie der Leitmedien los. Allen voran Tagesschau und Spiegel: wie Papa und Mama eilten sie den „Kleinen“ von Fridays for Future (deren Führungspersonal allerdings voll geschäftsfähige Erwachsene und teils Polit-Profis sind) und den dahinter stehenden Akteuren zu Hilfe und dienten sich als deren Claqueure an.
Den Anfang machte das Portal Spiegel online. Es veröffentlichte einen Beitrag, darin eingebettet ein Interview mit einem Fridays for Future-Aktiven (der zugleich auch aktiver Parteivertreter der Grünen Jugend ist). Ein Interview, das diese Bezeichnung kaum verdient, denn der Spiegel fungierte als bloßer Stichwortgeber. Kritische Nachfragen: Fehlanzeige, vorherige Recherche: keine. Antworten wurden als Fakten hingestellt, ohne deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Die Marke „Fridays for Future“ und neue Ungereimtheiten
Die Arbeitsweise des Tagesschau-Portals soll stellvertretend an einem Beispiel aus dem Artikel verdeutlicht werden. Die Tagesschau zitiert zunächst den Fridays for Future-Aktiven aus dem Spiegel-Interview: „Die Kollegen von Plant for the Planet haben für uns bei ihrer Bank ein Unterkonto für die Spenden eingerichtet. Aber auf das Geld auf diesem Konto greift Plant for the Planet nicht zu…. Und wir zahlen Geld nur gegen ordnungsgemäße Abrechnung aus.“ Dass die Plant-for-the-planet Foundation selbst etwas anderes behauptet, nämlich dass sie es sei, die die Auszahlungen prüfe und vornehme, ist der Tagesschau keine Erwähnung wert. Ein paar Sätze faßt das Tagesschau-Portal dann den Inhalt seines Artikels wie folgt zusammen: „Fridays for Future ist also ein Label, unter dem Jugendliche und Akteure aus der Umweltschutz-Bewegung agieren. Dass es keine zentrale Steuerung gibt, zeigt sich auch daran, dass die Bewegung international nicht einheitlich agiert.“
Ist man bei der Tagesschau nicht fähig, den Widerspruch in den Aussagen zu erkennen? Wenn Fridays for Future ein bloßes Label ohne zentrale Steuerung wäre, dann kann niemand die Fridays for future-Bewegung gegenüber der Plant-for-the-Planet Foundation vertreten, dann kann niemand für Fridays for Future rechtsverbindliche Anweisungen zur Verwendung der auf dem Konto eingehenden Gelder geben oder gar Verträge wie einen Treuhandvertrag abschließen, dann kann auch niemand auf das Spendengeld Anspruch erheben – außer natürlich die Plant-for-the-Planet Foundation als Kontoinhaber. Dann gibt es bei Fridays for Future kein „wir“, das im Rechtssinne handeln kann.
Wie wenig es dem Tagesschau-Portal um korrekte Information geht, läßt sich auch an dem vermeintlichen „Argument“ belegen, dass sich das Fehlen einer zentralen Steuerung darin zeige, dass die Bewegung international nicht einheitlich agiere. Ein absurdes Nicht-Argument: Einheitlichkeit gibt es auch nicht bei einer Partei mit Bundes-/Landes-/Kreis-/Ortsverbänden, und dennoch gibt es eine Zentrale. Zudem würde eine Unterschiedlichkeit auf internationaler Ebene nicht ausschließen, dass man in Deutschland eine zentrale Steuerung hat. Und die TE-Artikel bezogen sich auf die Strukturen in Deutschland.
Bashing der neuen Medien-Konkurrenz
Haltung vermitteln statt Recherche und Informationsvermittlung – dieser Paradigmenwechsel im deutschen Journalismus, wie er von Relotius, Restle und Co propagiert und praktiziert wird, läßt sich auch an der Berichterstattung zu Fridays for future ablesen. Portalen wie Tagesschau und Spiegel geht es nicht um Aufklärung und Recherche zu den Hintergründen, sondern um ein Greenwashing der Fridays for Future-Bewegung und deren Hintermänner. Verbunden wird dies mit einem Bashing der neuen Medien-Konkurrenz. Deshalb auch der obligatorische primitive Hinweis auf eine bestimmte politische Ausrichtung von TE mit dem Ziel, beim Leser von vorneherein eine Voreingenommenheit gegen TE zu erzeugen. Bei TE wurden erstmals einer breiteren Öffentlichkeit Hintergründe der deutschen Fridays for Future-Bewegung berichtet und die Fragen gestellt, die sich eine in und mit den Medien agierende Organisation gefallen lassen muss und deren Beantwortung noch aussteht. Die herkömmlichen Medien täten gut daran, die berechtigte Kritik an der Plant-for-the-Planet Foundation und Fridays for Future aufzunehmen und journalistische Aufklärung zu betreiben. Sonst lautet das bekannte Bonmont „Lügen wie gedruckt“ bald tatsächlich „Lügen wie ein Faktenfinder.“
Diese „Bewegung“ ist absolut unglaubwürdig und wird dennoch von der mainstreampresse gehyped ohne Ende. Deren einziger Zeck ist, eine neue, sehr hohe CO2 Steuer einzuführen OHNE den Effekt der Gelbwesten wie in Frankreich.
Beispiel für die Verlogenheit dieser „Kinder „, auch als Gretianer bezeichnet. Sie streiken eine ganze Woche: „Die Schülerbewegung Fridays for Future will erstmals eine ganze Woche lang streiken. Ab Montag (08.07.2019) protestieren die Schüler Tag und Nacht auf dem Alter Markt vor dem Kölner Rathaus. „https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/fridays-for-future-dauerstreik-100.html
Danach beginnen am Wochenende die Ferien und sie sitzen mit Papi und Mami im SUV oder Flugzeut auf den Weg in den Urlaub.
„Fast alle Schüler haben frei – Megastaus befürchtet
An diesem Wochenende startet Nordrhein-Westfalen in die Sommerferien. “ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1275615.html
und ich frage mich imme öfter, wer ist denn in unserem Lande noch so naiv und glaubt diesen „Kindern“?
So ist es, lieber Herr Neuhof. Wie Papa und Mama eilen sie zu den
„Kleinen“: zu Hilfe, zu Hilfe, sonst sind wir verloren, rettet, rettet,
schützet uns. Nur so viel zu diesem ganzen, ach so falschen „Zauber“.
Was immer wieder auffällt, völlig unerheblich, wo man Fotos sieht,
sind diese total unverbrauchten, „unschuldigen“ Baby-Faces – ohne
jede Lebensspuren. Einfach nur niedlich. Das geht sogar rauf bis in
die Grünen-(Ver-)Führungsetage. [gut, es gibt Ausnahmen – aber von
unser german CR oder Renate K. müssen wir hier auch nicht reden]
Was kann/könnte man dagegen ausrichten? Nichts! Eine Bewegung
à la „I believe in Angels“ ist nun wirklich alternativlos. Selbst Götter….
Einer der genannten Herren verdient sein Geld also mit Holzpellets. Das Verbrennen von Holz erzeugt übrigens jede Menge Feinstaub und das in Wohnvierteln. Sehr grün (im umweltpolitischen Sinne) scheint mir diese Geschäftsidee jedenfalls nicht zu sein.
Ist dieser Stefan Krischer evtl. der Sohn des grünen Bundestagsabgeordeten Oliver Krischer???
Eines ist aber sicher: Einige Wenige verdienen sehr gut daraf!
Ein ewig langer Artikel, wenn ich nacher Zeit habe, lese ich weiter. Meine Prognose lautet: Hauptsonsor Foundation of open Society, sponsored by: Dem Nichtinvestor, sondern Spekulanten Soros.
Organisierte Kriminalität. Linksextremismus. Gibt es da einen Zusammenhang?
Wieso erinnert mich das an den Reliquien- und Ablasshandel im Mittelalter? Wer behauptet, dass Mittelalter sei vorüber? Hm? Alter Wein in neuen Schläuchen? Jung und dumm?
Der Staatsfunk bewirbt den grünen Kommerz (genauso wie die grüne Partei). Er kontrolliert ihn nicht. Wenn die Kampagne durch kritische Berichterstattung von anderen gestört wird, werden gezielt Lügen und Ungenauigkeiten mit der Absicht, einen Irrtum zu erregen, verbreitet. Lügenpresse ist noch ein sehr harmloser Begriff für diese Art des (zwangsfinanzierten) Antijournalismus. Der Spiegel betreibt diesen Antijournalismus auch, aber er ist wenigstens nicht zwangsfinanziert. Die Methoden sind allerdings dieselben: Eine journalistische Tätigkeit wird nur simuliert. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter nach Gesinnung und nicht nach Können ausgesucht werden. Sie sind nicht in der Lage (allerdings auch gar nicht willens), die Strukturen und Machenschaften der nicht demokratischen Organisationen, die behaupten, Anliegen der Allgemeinheit (allein) zu vertreten, zu verstehen. Da trauen Sie diesen Herrschaften zu viel zu. Ich bin sicher, die verstehen nicht einmal Ihre Darlegungen hier und deren Bedeutung. Deshalb ist es (auch) einfach, sie zu über den Tisch zu ziehen. Tragisch, dass sie nicht einmal begreifen, wie unfassbar blöd sie dabei aussehen.
TE sollte nicht traurig sein. Irgendwann werden auch sogenannte Leitmedien wach. Wie jetzt der Tagesspiegel, der einen (für den Tagesspiegel) wirklich kritischen Beitrag zum Thema Schlepper und Flüchtlinge gebracht hatte. Sieht man sich manche Kommentare an, merkt man, dass für einige User dort etwas zusammengebrochen ist, was die nun überhaupt nicht verstehen (wollen).
Ich sehe deshalb auch diesen Artikel hier als eine Art Ritterschlag für TE an. Denn es gibt nicht viele Medien, die erfolgreiche investigative Arbeit leisten. Frei nach dem Satz des verstorbenen Journalisten Hans-Joachim Friedrich: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“
RD berichtet offen über den Klimaschwindel IPCC zensiert Klimawissenschaftler – YouTube
https://www.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=EzPvaqVNJjY&app=desktop
Die jungen Menschen werden spätestens merken wenn Sie nach der Schule einen Job suchen in welche Falle man sie gelockt hat aber solange die Smartphons noch funktionieren
und die Eltern, deren Job hoffentlich nicht diesem Umwelthype zum Opfer fällt, die Telefongebühren und die Kleinigkeiten die ein Umweltaktivist heute zum protestieren so braucht sponsern ist doch alles super. Aber ernsthaft gefragt warum verschweigen bestimmte Medien die Hintergründe oder sollte man besser sagen Abgründe die diese Sektenartige Umtriebe unterstützen, hier wird eine vermeintlich gute Idee unter Benutzung jugendlicher Begeisterung für Zwecke benutzt die offensichtlich nicht so Edel sind wie uns glauben gemacht wird. Kommt mir aus der jüngsten Geschichte unseres Landes sehr bekannt vor.
Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.
Erst Fonds kaufen, dann zum Eisessen nach Kalifornien jetten und schließlich Kritiker der Aktion mit Nazis gleichsetzen.
Nazi geht offensichtlich immer. Was würden alle die Gutmenschen machen, wenn es nicht die AFD geben würde. Mindestens 75 % ihrer Kommentare könnten Sie argumentativ nicht schreiben!
Kann die Masse der „Gut“menschen überhaupt argumentieren? Nein, denn wenn sie das könnten, würden sie bei ihrer Argumentation über die Unzulänglichkeiten ihrer (Pseudo-)“Argumente“ stolpern und ihren Hypermoralismus wohl Schritt für Schritt selbst ablegen. Da aber „Gut“menschen i.d.Regel Anhänger des Betreuten Denkens sind – entfällt das Argumentieren und das Diffamieren ist an der Tagesordnung!
Für alles andere , was den Gutmenschen nicht passt, sind Trump und Orban „zuständig“.
Ich verstehe inzwischen, warum TE Magazine verkaufen kann in einem anscheinend ausgetrockneten Markt. Grossen Dank an den Autor und die Redaktion.
Ich würde auch anschauen, wer die grössten (und mächtigsten!) Investoren in Greentec sind: „gemeinnützige“(?) Personen wie Warren Buffet oder Bill Gates usw. Über Buffets Denken ist viel bekannt. Er investiert nicht ohne Rendite… und wenn er dafür Kinder zum Hüpfen animieren muss, macht er das. Diese Herren wissen, dass Greentec nur mit staatlicher Finanzierung rentiert. Was die Verbindung von Grossinvestoren zu NGOs erklärt. Zur gleichen Zeit wird der Ölpreis (künstlich) hochgetrieben, was wiederum tolle Investments ermöglicht.
Die Tiefzinspolitik vermasselt viele andere Investitionen.
Buffet weiß aber auch, dass jede Blase früher oder später platzt. Die Grundlage für sein Vermögen legte Buffet, indem er unterbewertete Unternehmen kaufte, entweder aussaugte oder wieder aufbaute. Nicht rentablen, utopischen Unsinn, den kein Mensch wirklich haben will, kann man eine Zeit lang hochhypen, aber früher oder später, wird er crashen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Momentan fallen mir einige grundsolide Geschäfts- und Wirtschaftszweige ein, bei denen man sich die Augen reibt, wie niedrig die gegenüber Schwachsinn bewertet sind.
Von Buffet soll ja ein Bonmot stammen, das sinngemäß besagt, dass man dann ängstlich sein sollte, wenn alle euphorisch sind und dann gierig, wenn alle anderen ängstlich sind. In diesem Sinne, viel Glück beim Investieren.
… und genau beim Crash verdienen die Investoren noch einmal kräftig mit, wenn nicht sogar noch mehr. (Derivate) wer dem Geld folgt, findet Erstaunliches heraus.
„Die Investoren“ gibt es nicht. Wir sind alle Investoren. Selbst wenn sie in Papiergeld investieren, tragen Sie alle Chancen und Risiken, die damit einhergehen. Die meisten sind eben nur schlechte Investoren, überschulden sich für Konsumgüter wie z.B. Batterieautos oder überteuerte Eigenheime.
Die Investoren, die Sie meinen, haben sich als das 1% sehr geschickter Investoren erwiesen. Aber auch für die gelten die Naturgesetze und Gesetze des Marktes. Auch von diesen 1% haben sich immer wieder welche verspekuliert…
Genauso gehört der Deutschen Umwelthilfe nach dem letzten Urteile des BGH die Gemeinnützigkeit entzogen. Ein Verein, dessen Hauptzweck wirtschaftlicher Gewinn ist, kann nicht gemeinnützig sein!
Klar, es sind gerissene Öko-Unternehmer, die hinter dem ganzen Klima- und Weltrettungs-Hype stehen. Doch wie verklickert man das den vielen tief Gläubigen, die der Klimakirche auf den Leim gehen?
Vereinsziel „Der neue Verein soll gemeinnützig sein in den Bereichen Jugendhilfe, Umweltschutz und Bildung. … Organisation von Veranstaltungen, welche vor allem Jugendliche ansprechen soll“
Herr Neuhof, eine Frage:
Ist das das komplette Vereinsziel? Bin leider gerade nicht in Kiel und kann beim Amtsgericht kostenfrei ins Vereinsregister einsehen. (Online möchte ich weder etwas dafür zahlen noch mich überhaupt registrieren dort)
Wie kann ein solcher Verein gemeinnützig sein? Politische Meinung ist keine Bildung im Sinne von politischer Bildung, denn eine Meinung ist nicht objektiv. Eine Meinung zu haben und Forderungen zu stellen, dafür Veranstaltungen zu organisieren – das ist alles, was der Verein tut – ist keine Bildungsarbeit. Jugendhilfe? Jugendhilfe im Sinne von, wir gründen einen Verein, um Jugendlichen beim Vereinsgründen zu helfen? Wenn Jugendliche diesem Verein beitreten und er nicht Jugendlichen hilft, selbst Vereine zu gründen, dann erschließt sich nicht, wo hier Jugendhilfe stattfinden soll. Die bloße Offenheit eines Vereins für Jugendliche als Mitglieder macht ihn nicht zur Jugendhilfe. Hier werden keine spezifischen Probleme von Jugendlichen gelöst oder denen Lösungsansätze bei diesen gezeigt. Der Umstand, dass man ein Verein sein will, also „Nachbarschaftshilfe“ betreiben will und Jugendliche davon ebenfalls profitieren, macht aus einem Verein keine Jugendhilfe. Dann wäre auch der örtliche Skatverein Jugendhilfe, unabhängig davon, ob überhaupt Jugendliche Mitglieder sind.
Umweltschutz? Die Veranstaltungen sind bisher dafür bekannt, die Umwelt zu verschmutzen, Müllberge zu hinterlassen und teils nicht einmal für Entsorgungskosten aufzukommen. Das Ziel Umweltschutz durch Groß-Veranstaltungen ist völlig widersprüchlich und irreführend. Mit Veranstaltungen wird für den Umweltschutz rein gar nichts getan. Die korrekte Zuordnung wäre „Veranstaltungen für politische Mobilisierung auf Kosten der Umwelt“. Es ist ein bloßes und völlig wertloses Bekenntnis, wie eine „Lichterkette für den Weltfrieden“ oder „Schweigen gegen den Hunger“. Was kommt als nächstes? Ein Verein mit Vereinsziel „Weltfrieden“, der regionale „Schweigeminuten für den Weltfrieden“ organisiert? Und das ist dann gemeinnützig?
In der Satzung von organize future! e.V. heißt es wörtlich: „Zweck des Vereins ist die Förderung von Jugendhilfe, Umweltschutz und Bildung. Der Satzungszweck wird schwerpunktmäßig verwirklicht durch die Organisation von Veranstaltungen, welche vor allem Jugendliche ansprechen sollen. Diese Veranstaltungen bieten Jugendlichen insbesondere die Chance, selbständige Freizeitgestaltung zu erlernen, sich über Umweltthemen zu bilden und demokratische Handlungsmöglichkeiten sowie Methoden im Bereich des Umweltschutzes kennenzulernen.“
Ich stehe diesen ganzen „Vereinen“ skeptisch gegenüber. Besonders wenn sie sich als gemeinnützig darstellen und zur Gewinnmaximierung Straf bewerte Abmahnungen verschicken. Anschließend bei jedem Verstoß kassieren. Oder Spenden im 7 stelligen Bereich generieren. Bei den Charity -Treffen in der Schweiz finden sie keine Suite im 5 * Hotel mehr !
Übrigens vertritt jeder Verein seine gewissen Interessen – auch die Karnickelzüchter.
!!! ACHTUNG !!!
► Mit-Forist ‚tube‘ hat auf eine Petition italienischer Wissenschaftler aufmerksam gemacht, die sich perfekt zum Argumentieren + Weitersenden eignet!
——
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/07/06/90-italienische-wissenschaftler-unterzeichnen-petition-gegen-klimaalarm/
!!! hier spricht tube !!!, ich kann natürlich auch nur das wiedergeben,was ich im Netz erfahren habe. Also, der bekannte Klimaxperte Prof. Stephan Rahmstorf vom Klimainstitut Potsdam hat auf die Petition der 90 Wissenschaftler so reagiert:
1. Es sagt doch schon alles, dass wieder mal Verschwörungstheoretiker versuchen, diese Petiton zu verbreiten.
2. Diese Wissenschaftler liegen alle falsch, weil sie keine richtigen Klimaforscher sind.
3. Es gibt nichts mehr zu diskutieren.
Johann Rockström, Vizechef des Potsdamer Instituts für Klimagedöns, hatte sich ja schon mit der steilen These „In jedem Steak stecken 70 Liter Erdöl“ lächerlich genug gemacht.
Nun bläst diesen vom Steuerzahler subventionierten „Experten“ der Gegenwind entgegen und da hilft eben nur das Argument der Verschwörungstheorie und der sonst übliche Nonsens.
Was müssen sich doch die Eltern der Kinder, die diese 1-2 Tage vor Ferienbeginn aus der Schule nahmen und dafür eine Stafe zahlen mussten (ist auch legitim) doch jetzt vera…t vorkommen. Jetzt wollen einige Schüler schon 1 Woche vor den Ferien die Schule schwänzen. Bin mal gespannt was die Schulen da machen werden.
Wahrscheinlich nicht, denn sie retten ja die ganze Welt.
Für mich hat die ganze Sache etwas sektenartiges! Sektenmitglieder sind fremdbestimmt, sie huldigen ihren Gurus, das Gehirn wird regelmäßig gewaschen, sie sind für die Realitäten nicht mehr zugänglich und sie sehen in jedem Nichtsektenmitglied (Leute mit anderen Ansichten) einen Feind!
Statt L. Ron Hubbard ist halt die Gretel der Guru!
Da bräuchte man dann wohl tatsächlich die viel kolportierte zweite Erde.
Wenn Parteimitglieder der Grünen einen Verein gründen, der die politischen Ziele der Grünen 1:1 verfolgt, der abweichende Ziele und Alternativen gleichzeitig kategorisch ausschließt (beispielsweise Nutzung von Kernkraft, statt Besteuerung Entlastung), dessen gemeinnütziger Beitrag und Bildungsauftrag allein darin besteht, die politischen Ziele und Forderungen der Grünen oder wesentlicher Teile der Grünen unter jungen Menschen bekannt und populär zu machen, wenn die Demonstrationen im Wesentlichen und unter der Knute der Grünen stattfinden (mit entsprechenden Plakaten und Werbematerial), dann handelt es sich hier um einen verlängerten Arm der Grünen Partei.
Dann sind die Spenden in Wahrheit verdeckte Parteispenden, dann ist die „Organisation von Veranstaltungen“ als Vereinsziel Mobilisierung und Parteiwerbung der Grünen.
Man stelle sich vor, Mitglieder der Alternativen Jugend würden Schulschwänztage und Demos etablieren, einen Verein gründen, dort ausschließlich Parteiziele der AfD zum Thema machen, gegenteilige Meinungen gezielt aussperren, dort mit Bannern und Flyern der AfD und anderer Organisationen, einschließlich EU-Ausland, gezielt Parteiwerbung betreiben.
Das ist schlicht illegale Parteienfinanzierung.
Die Grünen und die Grüne Jugend kommen nicht an die Kohle der Spender, wenn der wahre Adressat drauf steht. Dafür brauchen sie einen „Strohmann“. Ein solcher Verein hätte nur glaubwürdig werden können, wenn das „Spitzenpersonal“ keinerlei Verbindungen zu den bekannten Jugendorganisationen der Parteien gehabt hätte. Aber alles, was an Vertretern im für F4F im ÖRR bisher aufgetaucht ist, sind in grüne Parteimitglieder bzw. Grüne Jugend.
Und die haben eine Adresse, im Übrigen auch eine Ladungsadresse.
Vielleicht finden die Kids es gar nicht so schlimm, wenn die Grünen von den FfF-Spenden profitieren? Sie würden ja selbst grün wählen oder tun es bereits schon, wenn sie 18 sind und wählen dürfen. Ich glaube, dass diese hier aufgeführten Verflechtungen den meisten Aktivisten egal oder sogar ganz recht sind.
Die Volontärin Sarah Obertreis und Redakteur Timo Steppat durften ein fast ganzseitiges Stück über Fridays for Future in der FAZ präsentieren: „Klimaretten mit den Profis“, Unterzeile: „Aus den Schülerprotesten der „Fridays for Future“ ist in kurzer Zeit eine gut organisierte Bewegung geworden. Wer steckt dahinter?“ Diese Frage wird im FAZ-Stück v. 12.6.2019 auf Seite 3 allerdings nicht beantwortet.
Dort gewinnt man den Eindruck, alles wäre spontan entstanden und erst, als es den spontanen Kids über den Kopf zu wachsen drohte, sprangen hilfreiche Geister wie Luisa Neubauer und Louis Mootal ein.
Es ist auf Twitter üblich geworden, dass Journalisten Artikel von Kollegen lobend erwähnen. FAZ-Wirtschaftsredakteur Philipp Krohn findet dort die o.a. Reportage sehr gelungen.
Auf meinen Vorhalt, dass der nette Junge Louis Motaal ein Multifunktionär wäre, über den man gerne mehr gewusst hätte als nur, dass er Greta Thunberg etwas zu essen beschafft, antwortet Krohn auf Twitter: „… er wird als einer von ca. 15 Protagonisten des Textes eingeführt, die auch nicht alle mit ihrer kompletten Lebensgeschichte vorgestellt werden.“ (Da hat er sich in seiner Begeisterung über den Artikel in seiner Zeitung auch noch verzählt. Es wurden nur halb so viel Aktivisten genannt.)
Als ich von MOTAAL ’s zahlreichen Auftritten bei UN Organisationen las, wurde mir klar, aus welcher zusätzlichen Richtung der Wind zur Bekämpfung der ‚Klimakatastrophe‘ mittels Kinderinstrumentalisierung weht. Und wie man die Masse bewegen kann, Geld zu spenden.
Die Sendung des ZDF ‚Nepper, Schlepper, Bauernfänger‘ wurde bereits vor Jahren eingestellt. Eigentlich schade. Denn sie hätte für Monate Themata, wie sich ‚Aufputscher‘ und deren Anhänger für eine angeblich gute Sache dranmachen, dem dummen Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ein Sendeplatz ließe sich finden, am besten vor Claus KLEBER’s tränenreicher und/oder anklagenden Moderationen.
Wenn ich das so lese bin ich heilfroh, daß mir dieses Klimagehopse von Anfang an zutiefst unsympathisch war.
Wobei mein Vertrauen in alle diese Organisationen, von Amnesty über Ärzte / Reporter ohne Grenzen bis zu diesen vorgeblichen Umweltschützern ohnehin weit unter dem Nullpunkt ist. Ich halte die durchweg für Geschäftemacherclubs mit marxistischer Schlagseite im Auftrag der NWO.
Wem aller in Zeiten wie diesen schon „Gemeinnützigkeit“ zugestanden wird ist mir ein Graus!
Meiner bescheidenen Meinung nach sollte Gemeinnützigkeit nur für Blaulichtorganisationen gelten, und für sonst niemanden.
Ist mir ebenfalls ein Graus. Der Begriff Gemeinnützigkeit ist meines Erachtens auch viel zu diffus, bei alldem, was sich darunter tummelt. Hier wird nicht abgegrenzt, unabhängig davon, ob etwas zu recht steuerbegünstigt ist etc. .
Was meiner Meinung nach nicht das Kürzel e.V. tragen sollte, weil es keine tatsächliche oder praktische Betätigung, abgesehen von Anwesenheit oder Zustimmung, beinhaltet:
Politische Vereine/Organisationen, wie F4F, sollten kein e.V. haben können, sondern beispielsweise e.p.V. in Abgrenzung. Dort wird aktiv ausschließlich einem Vereinsziel zugestimmt, allerhöchstens noch durch Anwesenheit bei einer Veranstaltung diese Zustimmung unterstrichen. Alles arüber hinaus, siehe Hambach, ist sogar illegal und strafbar, wie Autos abfackeln, Polizisten angreifen oder fremdes Eigentum besetzen und beschädigen.
Ein e.V. sollte sich immer durch konstruktive – GEMEINNÜTZIGE – und tatsächliche Tätigkeit auszeichnen. Also seine wesentliche Aufgabe darin sehen, dass die Menschen vor Ort z.B. unter Anleitung einem Sport nachgehen können, ein Musikinstrument erlernen oder spielen können, Nachbarschaftshilfe betreiben. NIEMALS sollten destruktive Vereinsziele gemeinnützig sein können, so z.B. ein Verein, der im Wesentlichen nur andere Abmahnt. Davon ausgenommen wären bürgerliche Vereine, die ein gemeinsames politisches Ziel haben (auch Verhinderung von z.B. Bauvorhaben). Dies aber nur dann, wenn der Verein demokratisch organisiert ist, was gleichbedeutend damit ist, dass im Vereinsziel und der Satzung keine politischen Zielen vorgegeben sind. Das Vereinsziel eines politischen Vereins, was auch ein Verein betroffener Bürger ist, muss eine gemeinsame politische Position zu finden sein, ergebnisoffen. Das Vereinsziel hieße bei allen nicht praktischen Vereinen (s.o.) ergebnisoffene Bürgerbeteiligung, Teilhabe und Mitbestimmung, nicht aber durch ein Mitgliedschaft alles unterstützen zu müssen, was irgendwelche eingeschlichene Parteihanseln beschließen wollen.
..und wir haben eine Kanzlerin, die implizit das Schulschwänzen für eine angeblich gute Sache befürwortet, die aber noch keine Veranlassung gesehen hat, mittels ihrem aufgeplusterten Beamtenapparat diesem sich rasch ausbreitenden Hype zumindest seitens Finanzen einmal durchleuchten zu lassen.
Meine Schlussfolgerung aus diesem Bericht ist u.a., dass wir nun eine Erklärung haben, warum die Grünen derart im Aufwind sind. Von den vielen Spenden der ach so naiven Klimabesorgten fließt sicherlich Geld in die grünen und vermutlich auch in ’schwarze‘ Kassen, aus denen sich wiederum die Förderung des Duos Robert und Annalena speist.
Die Klimabersorgten nenne ich Klimabesoffene, das trifft es wohl eher.
Baden-Württemberg – Unter der Überschrift „Hilfe für die AfD in Sachsen“ kritisiert der Oberbürgermeister Tübingens, der Grünen-Politiker Boris Palmer, die Entscheidung des sächsischen Landeswahlausschusses, große Teile der AfD-Landesliste nicht zur Wahl zuzulassen. Der Entscheidung des sächsischen Wahlausschusses fehle der Sinn“, so der in den eignen grünen Reihen wenig geliebte Palmer auf Facebook.
Ein Blick in die sächsische Landeswahlordnung:
„Eine eingereichte Landesliste kann bis zum Ablauf der Einreichungsfrist durch gemeinsame schriftliche Erklärung der Vertrauensperson und der stellvertretenden Vertrauensperson geändert werden, wenn die Änderung zuvor von der Mitglieder- oder Vertreterversammlung nach §21Absatz 1 in Verbindung mit § 27 Absatz 5 des Sächsischen Wahlgesetzes beschlossen worden ist. Der geänderten Landesliste ist eine Ausfertigung der Niederschrift über die Beschlussfassung der Mitglieder oder Vertreterversammlung nach dem Muster der Anlage 15 mit den entsprechenden eidesstattlichen Versicherungen nach dem Muster der Anlage 15A gemäß § 21 Absatz 5 in Verbindung mit § 27 Absatz 5 des Sächsischen Wahlgesetzes beizufügen.“
Also ist eine 2 Versammlung zulässig, die die Landesliste ändert. Man hätte unter Berufung auf diesen Gedanken die Liste für zulässig erklären können. Dafür spricht auch der Grundsatz der Verhältnismäßgikeit. Die möglichen Auswirkungen auf die Zusammensetzung des Landtags durch die Entscheidung sind so gravierend, dass dafür mehr vorliegen müsste, also nur Zweifel – das ist die Formulierung des Wahlausschusses – ob alles exakt nach den Vorschriften abgelaufen ist.
@Konservativer: ich gebe Ihnen recht, aber ihr Kommentar hat sich wohl etwas „verirrt“.
Es gibt so viel. was falsch läuft in der Politik oder ausgeblendet wird wozu man dringend Stellung nehmen muss. Da kann man nicht immer auf das passende Thema warten heutzutage, sonst kommt man nicht mehr zu Wort.
Und es gibt so viel zu sagen von Seiten der Konservativen !!
;-/
“ Fridays for future “ ist nicht nur nicht gemeinnützig sondern meiner Meinung nach gemeinschädlich bis gemeingefährlich .
War genau mein Gedanke auch.
Gemeingefährlich
Wenn nicht gemeinnützig, dann eben nur gemein!
organize future! e.V. = alter Wein in neuen Schläuchen, damit irgendwelche Lobbyisten weiterhin schulschwänzende Klimahüpfer als nützliche Idioten missbrauchen können, um sich selber die Taschen mit Steuergeldern vollstopfen zu können.
FFF ist nicht gemeinnützig
FFF ist staatlich gefördertes Schulschwänzen
FFF ist Volksverblödung
Wer, wie die wohlstandsdemente Zahnspangen-APO glaubt, die folgende „Geleichung“ mit 4 Variablen sei politisch, technisch und wirtschaftlich lösbar, der hat in Mathe geschwänzt:
1. Eine Weltbevölkerung von 8 Milliarden Menschen
2. Saubere Umwelt
3. Wohlstand für Alle
4. Globale Gerechtigkeit
Globale Gerechtigkeit und eine saubere Umwelt sind bei einer Weltbevölkerung von 8 Milliarden eine Illusion. Die momentanen Aktivitäten führen nur dazu, dass auch unser Wohlstand und unser Sozialsystem sukzessive zu Gunsten Asiens verloren geht.
Zahnspangen APO: der ist gut!
In einem Interview der stellvertretenden Grünen-Chefin Jamila Schäfer, das Ansgar Graw für die WeLT geführt hat, wird deutlich, dass „Fridays for Future“ eine politische Vorfeldorganisation der Partei Bündnis 90/Die Grünen sein soll. Auf die Frage, wer im Moment die grünere Jugend sei, der Parteinachwuchs Grüne Jugend oder „Fridays for Future“, antwortet Frau Schäfer lachend:
„Die Parteiorganisation bleibt die Grüne Jugend. Aber zum Glück gibt es hier keinen Wettbewerb. Viele Leute sind sowohl bei „Fridays for Future“ als auch bei uns aktiv. Umgekehrt haben wir viele Neumitglieder, die wegen „Fridays for Future“ zu den Grünen kommen. Und natürlich ist die Grüne Jugend auch immer stark freitags auf den Demonstrationen vertreten. (…)“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article196411313/Gruene-Jamila-Schaefer-sagt-warum-linke-Politik-junge-Leute-anzieht.html
Wer glaubt, die Schülerdemos fänden außerhalb parteipolitischer Interessen statt, der dürfte einem naiven Irrtum aufsitzen. Das gilt auch für teilnehmende Schüler, die oftmals gar nicht ahnen dürften, wie sie instrumentalisiert werden.
Wie sollten die Schüler das auch ahnen? Diese semi-religiöse Klimabewegung hat ja desshalb Kinder ausgewählt weil die eben nicht verstehen wie das Wetter und die Sonne funktionieren. Und sie fragen auch nicht wohin das Geld der Spenden verschwindet. Zudem fehlt ihnen das Verständnis dafür warum die AfD zB, sobald sie in der Bürgerarbeit aktiv werden würde sofort der Unterwanderung von rechtsradikalem Gedankengut verdächtigt würde, wogegen die Grünen ihre wirre Parteipolitik bis in die Kinderzimmer tragen können ohne geächtet zu werden.
Vielleicht sollten die sich einmal überlegen wofür sie demonstrieren!
Wie die Zeiten sich doch ändern!
Früher hat man:
Für mehr Einkommen und Erhalt der Arbeitsplätze demonstriert!
Heute:
Demonstriert man für mehr Steuern und die Vernichtung von Arbeitsplätzen!
(Jetzt schon verbleiben von jedem verdienten Euro nur noch 45,7 Cent oder anders ausgedrückt bis zum 18. Juli arbeiten Sie nur für Steuern und Abgaben)
Keine CO 2 Steuer!
#ReakistenundVernunftbürgerwehrensich
Der CO 2 Hype in Deutschland ist ein Absurdum, weil man hier national nichts bewirken kann!
Alleine im Juni wurden 762 Quadratkilometer Urwald abgeholzt, jährlich sind es 30 Millionen Hektar! Das, was man Einsparen will, wird auf anderem Wege wieder zunichtegemacht aber wir diskutieren über eine nutzlose CO 2 Steuer und demonstrieren für nicht zielführende Maßnahmen.
Wer diesem Planeten gutes tun will, muss die Bevölkerungsexplosion mit weiterem Ressourcenverbrauch und die Zerstörung der Natur stoppen und keine wirkungslosen Pseudomaßnahmen durchführen!
Wir müssen uns befreien von den ganzen Demagogen in der Politik!
Was brauchen wir in der Politik?
Sachverstand anstatt Ideologien!
Analysten anstatt Hysteriker!
Bürgerbeteiligung anstatt Bevormundung!
Ehrlichkeit anstatt Verlogenheit und Täuschung!
Recht und Gesetz anstatt Rechtsverwahrlosung!
ALLE sollen sich an Gesetze und Regeln halten.
Was wird aber von der Politik vorgemacht:
Seit 2012 wird ein Richterspruch zur Änderung des Wahlgesetzes ignoriert über 100 Abgeordnete sitzen dadurch zu viel im Bundestag!
Seit 2015 werden in der Migrationskrise Gesetze nicht angewandt!
Genauso lange werden Gerichtsurteile bei der Abschiebung nicht umgesetzt mit dem Ergebnis über 250. 000 Ausreisepflichtiger!
Generation Wickeltischunfall will eine Klima-Justiz installieren.
Fällt der ganze Schwindel der Klima-Hysteriker bald in sich zusammen?
Neue Zweifel namhafter Wissenschaftler gibts hier:
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/07/06/90-italienische-wissensc
tube,
… besten Dank für den Link – werde ich an alle meine Freunde SOWIE an die allseits bekannten ‚besorgten Klimaretter‘ weitersenden.
Nach Phasen von Staunen, Ungläubigkeit, Empörung und Wut bin ich beim inzwischen ‚coolen‘ Betrachten der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation zu der Erkenntnis gelangt, dass WIR REST-DENKENDEN so richtig ► aus dem Quark kommen müssen!
Es darf nicht sein, dass KINDER in unnötige Panik und schlaflose Nächte versetzt und GEGEN uns Erwachsene systematisch aufgehetzt werden.
hallo tube , vielen Dank für den
Link. Nein , der Schwindel wird
nicht insich zusammenfallen.
Diese Fakten sind nicht erwünscht,
da sie nicht in die Ideologie passen !
Die Ideologen verdienen darann Kräftig
und lassen sich DAS Geschäft nicht verderben.
Sie sind sich der Komplizenschaft der MSM sicher,
gegenteilige Fakten stören da nur. Echte Wissen-
schaftlichkeit ist da nur hinderlich die Professoren
sind eh nur alte weisse Männer
Was hat sich diese Gesellschaft nur für eine
Brut herangezogen.
Man fühlt sich in einem endlosen Horrortrip
aus dem es kein Entrinnen gibt. Wir müssen
zum eigenen Überleben zum Selbstverteidigungs-
modus übergehen.
mfG
Ist die Jugend in diesem Land nicht arm dran?
Die können nicht mal rebellieren.
Von allen Seiten werden sie gehätschelt und zu Tode geknuddelt.
Interessant ist das sie sich scheinbar dennoch für die größten Revoluzzer halten.
FFF begnügt sich längst nicht mehr mit dem Thema Klima:
Wie erwartet geht es mittlerweile auch gegen Rechts, Rassisten, die AFD, den Neoliberalismus und den Kapitalismus.
Fridays for future als Kraftwerk zum Generieren von Kohle?!
“Haltung vermitteln statt Recherche und Informationsvermittlung – dieser Paradigmenwechsel im deutschen Journalismus, wie er von Relotius, Restle und Co propagiert und praktiziert wird, läßt sich auch an der Berichterstattung zu Fridays for future ablesen. Portalen wie Tagesschau und Spiegel geht es nicht um Aufklärung und Recherche zu den Hintergründen, sondern um ein Greenwashing der Fridays for Future-Bewegung und deren Hintermänner.“
Und genau aus DIESEM Grund ist TE für mich die “echte“ neue Tagesschaualternative. Hier zahle ich auch GERNE Beiträge und man stelle sich vor, tue das völlig ohne Zwang.
Danke für die weitere Erhellung der Hintergründe. So richtig überraschen wird das alles nur wenige TE-Leser. Eher bestätigt es die bisherigen Eindrücke von den Machenschaften der NGOs (inzwischen wohl besser mit Fragezeichen hinter dem N), „Aktivisten“, Mainstream-„Journalisten“ (= oft auch eher „Aktivisten“). Diese Gruppen (hinzunehmen muß man noch die Regierung) scheinen sich auch wechselseitig in ihrem Tun zu legitimieren: Recht, Transparenz, Berufsethos usw. werden als irrelevant betrachtet, solange man nur der „guten Sache“ dient. Leider fehlt es in Deutschland zu sehr an Korrektiven und nicht-moralgesteuerten Vorbildern.
Hervorragende Analyse. Danke dafür.
Wenn man bei „Faktenfinder“, „Spiegel“ und Co TE erwähnt um diese Medienpräsenz
zu diffamieren, ist das für mich nur ein weiteres Zeichen, dass sie hier alles richtig
machen.
Wer kann ein Blatt das einen Relotius hofierte, der seine Auszeichnungen von
Jury´s bekam in denen sämtliche Größen der „etablierten“ Medien saßen
schon noch was glauben?
Wer kann den Größen dieser Jury´s die keinerlei Konsequenzen aus ihrem
Relotius-Versagen zogen schon noch was glauben?
Wer kann schon noch einer Tagesschau glauben, bei der (durch Herrn Gniffke)
ein Patrick Gensing als „Chef-Faktenfinder“ eingesetzt wurde?
Wer kann schon einem „neutralem“ Faktenfinder glauben,
der extra einen Chef-Gensing bekam, weil dieser Anti-Rechts ist?
Wer kann schon einem Anti-Rechts-Chef glauben, der ehemaliger Antifa-Akteur
ist?
Wer kann schon einem Gensing glauben, der Abends in der Phoenix-Runde sitzt,
dort Antirechtspropaganda abliefert, aber seine wahres Wissen (welches tagsdrauf
in einem Faktenfinder veröffentlicht wird) dort nicht preis gibt,
weil es dem Framing der Sendung zuwider gelaufen wäre?
Wer kann schon einem Nachrichtenjournal/Sender glauben, das einem hausinternen
Framing-Katalog verpflichtet ist?
Und am Ende dieser Kette steht dann für mich die Logik:
Wieso sollte ich also einem System, das so agiert und vollkommen unkritisch und
konsequenzlos mit sich selbst ist, die Kritik an denjenigen die widersprechen
glauben?
Wieso sollte ich den Menschen, die sich in diesem System bereichern und keinerlei
Neutralität oder Moral zeigen etwas glauben?
Wieso soll ich glauben, es handelt sich dabei um „Qualitätsjournalismus“,
wenn man nicht einmal in der Lage ist im eigenen Haus zuerst klar Schiff zu machen?
War ist früher etwas kritisch mit der Tagesschau, hielt diese auch in Teilen mal
für sehenswert und informativ, so hat sich dies mittlerweile grundlegend geändert.
Seit August/September 2015 und der seit damals anhaltenden Meinungsberichterstattung, seit der Verpflichtung von Gensing und seit der Veröffentlichung der
ARD-Framing-Vorgaben ist diese Sendung für mich das Sinnbild für
sehr, sehr schlechten Meinungsjournalismus.
Sagen Sie es doch einfach: Propaganda.
Wie soll denn auch eine solche Truppe gemeinnützig sein, deren wesentliches Fundament darauf besteht, Recht zu brechen, nämlich junge unbedarfte Menschen massenweise dahingehend zu indoktrinieren, die Schulpflicht zu ignorieren? Überhaupt würde mich mal interessieren, ob es in Deutschland überhaupt noch Lehrer, Schulleiter, Schulbehörden, Kultusministerien gibt, die den seit Monaten schwänzenden Schülern klare Kante zeigen mit Versetzungsgefährdung, Fehlstunden auf dem Zeugnis, Bußgeldern. Ich schätze, auch hier gilt – analog zu allem rund um das Migrations- und Seenotrettungsthema – zweierlei Recht, nämlich eins für die „Dummen“, die sich noch treudoof an Gesetze halten und eins für die „gesalbten Edelmenschen“ bzw. für die gnadenlosen Ausnutzer aus den Staubländern der Welt.
PS: „Am Ende bleibt manchem nur die Selbstachtung als Nullpunkt sozialer Anerkennung.“ (Klaus Sochatzy)
Der absolut folgenlose, systematische und wiederholte, von der Bundeskanzlerin auch noch aktiv unterstützte Rechtsbruch der „Aussetzung“ der Schulpflicht, ohne das irgendeine natürliche oder juristische Person diesen Rechtsbruch offiziell beklagt (im Wortsinne) oder diejenigen, die dieses qua Amtes unterbinden müßten, nicht verklagt, beweisen einen bisher für undenkbaren gehaltenen Verfall unseres staatlichen Fundamentes. Das ist schuldhaftes Versagen auf allen Ebenen des Staates, der zu den schlimmsten Befürchtungen Anlaß gibt: heute ist es die Schulpflicht, die rechtlos einfach weg kann, was ist es morgen? Die „Klimaleugnung“, „Rechts“ zu wählen? Es ist ein Dammbruch unseres bisherigen Rechtsstaates.
>Versetzungsgefährdung? Werden doch eh‘ alle durchgeschleust bis zum Abitur, sodann werden die Abiturnoten nochmals abgesenkt, so dass jede/r mindestens ein 2-3er Abitur in der Tasche hat, danach kommen zwei Semester Uni (vom deutschen Steuerzahler finanziert), dann Unterbrechung mit 1 oder 2 Jahren Sprachaufenthalt in Chile/Patagonien, oder Südafrika, udm. (Sprachaufenthalt in USA geht nicht – dort müsste man zusätzlich arbeiten; Au Pair in UK bedeutet auch Arbeit). Nach einigermaßen Selbstfindung zurück in Deutschland, erwirbt man ein Parteibuch und geht zeitgleich in die Politik – „was mit Lobbyismus und so, vielleicht in der EU“. Tja, und dann fängt die Karriere an – Richtung Fußstapfen Ska Keller, Kevin Kühnert, oder vielleicht sogar Nahles.
Ein weiterer aufklärender Artikel bei TE. Mir erscheinen die ganzen NGOs ,
Sozial-,Umweltvereine usw. so suspekt, dass ich schon vor langer Zeit
jegliche moralische und finanzielle Unterstützung eingestellt habe. Wer
einmal ein bisschen in die Hinterzimmer dieser Organisationen sieht er-
kennt dort reine Interessenpolitik oder Personen die für andere Arbeit nicht
brauchbar sind und dort im Namen der Gutherzigkeit ihr eigenes Süppchen
kochen. Das verdient keine Unterstützung.
Fragt sich bloß, warum Sie solchen Organisationen überhaupt jemals moralische und finanzielle Unterstützung haben angedeihen lassen.
Eigentlich muss ich mich vor Ihnen nicht verantworten.
Sie wissen nicht wem ich etwas gespendet habe. Daher
werde ich es Ihnen mitteilen. Es waren kirchliche Ein-
richtungen bzw. Organisationen denen ich auch als
Atheist Geld und Sachwerte zukommen lies. Diese
betreuen geistig und körperlich Behinderte, nachdem
die Kirche aber immer mehr die Regierungspolitik unter-
stützt mit der ich in großen Teilen nicht einverstanden
bin habe ich es unterlassen. Dazu sollten Sie wissen, in der
DDR war die Kirche ein Ort relativ freier Meinungsäusserung
anders als jetzt.
Bitte erst nachdenken dann schreiben.
Ja, geht mir genauso. Selbst zu DRK und kirchlichen Hilfsorganisationen habe ich Null Vertrauen, dass die Gelder vernünftig eingesetzt werden.
Warum intressiert sich nicht das Finanzamt mal für diese Konstrukte.
Jeder Selbständige in Deutschland wird ja auch von der Finanzverwaltung gegängelt, äääh ich meine natürlich regelmässig geprüft bis durchleuchtet.
Da viele der schon „viel zu lange hier Regierenden“ diese Organisationen von fff nur allzu willkommen heißen und mehr als erleichtert über alle anderen drängenden Probleme unseres Landes stülpen, kann man wohl ( mal wieder) von einer laissez-faire Einstellung gegenüber der Gesetzmäßigkeit solcher Vereine ausgehen. Wenn es der ideologischen Durchsetzung ihrer Ziele ( welche waren das noch gleich? ???) dient, gilt wohl das seit 2015 ungeschriebene Gesetz : legal, illegal, scheißegal
Weil sich das „weisungsgebundene“ Finanzamt z. B. auch nicht für das ** SPD-Pressekonglermarat zuständig hält. Es ist wie mit allem in der BRD, es wird immer mit zwei Maassen gewichtet.