Cem Özdemir, von Beruf Erzieher mit der Zusatzqualifikation eines Sozialpädagogik-Studiums an einer Fachhochschule, weiß alles besser als die Vorstände der deutschen Automobilkonzerne. Den anderen Parteien warf er am Sonntag im ZDF-Sommerinterview vor, sie verstünden sich als „Dienstleister“ der Automobilbranche, er selbst sehe sich und die Grünen als „Antreiber“ der Autobranche.
Besserwisser
Besserwisserisch verteilt er im Sommerinterview Noten. Gnädig konzediert der grüne Spitzenkandidat den deutschen Autobauern, er habe den Eindruck, „die wachen langsam auf“. Aber trotzdem weiß er natürlich besser Bescheid: Daimler habe sich an Tesla beteiligt: „Große Fehlentscheidung, da auszusteigen“, urteilt Deutschlands führender Autoexperte und Unternehmensberater Cem Özdemir. Die Grünen, so fügt er hinzu, seien „die Einzigen, die gegenwärtig wirklich dafür kämpfen, dass wir auch in Zukunft in Deutschland Autos bauen werden“. Kein Wunder, dass bei Umfragen die Menschen angeben, ihnen gehe vor allem die grüne Besserwisserei und Bevormundung auf die Nerven.
Die Zukunftskommission
Aber wie die Autos gebaut werden, das soll künftig nicht mehr in den Unternehmen und von den Verbrauchern entschieden werden, sondern in einer „Zukunftskommission“, die direkt bei der Bundesregierung angesiedelt sein solle: „Lasst uns ’ne Zukunftskommission einsetzen mit Arbeitgebern, Gewerkschaften, Wissenschaft, Verbraucherverbänden. Und da diskutieren wir über das Auto von morgen. Unter Leitung im Kanzleramt. Und da legen wir fest, was wir brauchen für die Verkehrswende.“ Als Vorbild nannte er die Energiewirtschaft – die ja bekanntlich in Deutschland inzwischen ebenfalls planwirtschaftlich dirigiert wird.
Wir hatten in Deutschland schon einmal eine staatliche Planungskommission, die besser wusste als der Markt (d.h. die Verbraucher), welche Autos zukunftsfähig seien. Herausgekommen ist dabei der „Trabant“, auf den man allerdings in der DDR 12 – 17 Jahre warten musste, während der Verbraucher in der Bundesrepublik jeden Tag ins Autohaus gehen konnte und kann und selbst entscheidet, welches Auto er für zukunftsfähig hält. Mit ihm entscheiden das Millionen andere Verbraucher, beispielsweise in China. Die alle wissen natürlich nicht so gut Bescheid wie der Sozialpädagoge Cem Özdemir, der die verschlafene deutsche Automobilindustrie aufwecken muss und in einer staatlichen Zukunftskommission festlegen will, welche Autos gebaut werden.
So funktioniert Marktwirtschaft, Herr Özdemir
Verstehen wir in Deutschland noch, was Marktwirtschaft heißt? Merkel wollte bis 2020 eine Million Elektroautos, dafür gab es kräftige Subventionen. Letztes Jahr haben trotz dieser Zuschüsse aus der Staatskasse nur 25.502 Deutsche ein Elektroauto gekauft, dieses Jahr bislang 34.022. Selbst Merkel musste inzwischen einsehen, dass ihr Planziel von 1 Million Elektroautos bis 2020 nicht aufgeht. Macht nichts, Frau Merkel! Ulbricht und Honecker haben ihr Planziel, die Bundesrepublik wirtschaftlich „zu überholen ohne einzuholen“ auch 40 Jahre lang immer wieder verfehlt.
Ja, so ist das in einer Marktwirtschaft: Die Verbraucher haben entschieden, was sie wollen. Und wenn sie künftig irgendwann Elektroautos wollen, dann werden sie das wieder entscheiden. Und hoffentlich nicht die grüne Zukunftskommission unter Leitung von Merkel und Özdemir, die Planziele für die Unternehmen festlegt.
Nicht nur die Autoindustrie. Auch Energie, Landwirtschaft usw., usw. alles sollte noch grüner Gesinnung einem zentralen Kommando unterliegen. Die Kommandeure könnten zwar noch ‚demokratisch gewählt‘ werden, aber, die Kandidaten-Aufstellung obliegt den Gremien mit der richtigen Gesinnung.
„Und da legen wir fest, was wir brauchen für die Verkehrswende.“ Als Vorbild nannte er die Energiewirtschaft.
Energiewende als Vorbild für Autowende? Ich glaube, da werden wir dann wohl bald wieder mit Ochsenpflug die Felder bestellen müssen. Immerhin gibt es dann aber auch wieder Arbeit für kräftige ungelernte junge Burschen, die bei der Ernte helfen müssen.
Und dank dann wohl folgender Hungersnöte, würde sich die Bevölkerung so weit reduzieren, dass der ökologische Fußabdruck Deutschlands endlich wieder akzeptabel ist.
Berggrün sagt:
Strom ist aber inden Mengen, in denen er gebraucht wird, nicht speicherbar. Strom muß
daher auch zukünftig zum Zeitpunkt der Nachfrage produziert werden,das heißt, die Nachfrage bestimmt das Angebot und nicht umgekehrt,wie es den erneuerbaren Energien systemimmanent ist.
@ Berggrün
Genau das ist der Punkt an dem die Energiewende Kritiker ihr Problem haben.
In der Tat wird es mit der Energiewende umgekehrt sein. Aus Kostengründen bestimmt das Angebot vordergründig die Nachfrage
Die Versorgungssicherheit wird anders geregelt..
Das ist doch gegenwärtig schon so. Während den Zeiten wo die Sonne hoch steht der Wind weht, und die Preise in Folge dessen nach unten gehen steigt die Nachfrage.
Da steigt steigt die Nachfrage dermaßen, dass die Netze gefährdet werden.
Schauen Sie mal hier:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Stromhaendler-gefaehrden-Netz-article5516456.html
Da hat mit mit der Nachfrage auf die billigen Angebote gewartet.
Mich wundert es gar nicht mehr, dass seit Jahrzehnten immer mehr Deutsche Ingenieure, Techniker, Wissenschaftler und Hochbegabte Deutschland verlassen…wenn man von solchen Besserwissern in der Politik und Kanzleramt regiert wird….da bleibt einen Hochbegabten/Fachkraft/Wissenschaftler nur noch die Flucht ins Ausland.
Selbst der Normale Bürger und Angestellte bzw. Arbeiter kann dieses Geschwafel von Grünen, Sozialisten, Kommunisten (Linken), und sog. Konservativen Unionspolitiker = Merkel Untertanenpolitikern nicht mehr hören….mal schauen, wie viele Wähler bis zum 24. Sept. noch aus ihren Schlaf aufwachen und Ihnen das alternativlose Geschwätz von Rot-Grün unter der Führung von Merkel auf die Nerven geht…
Klare Worte, Herr Zitelmann, danke.
Und nein, es wollte auch niemand eine Mauer bauen – mir wärs recht, wenn eine um die Grünen gezogen würde, da können sie glücklich und in Freuden leben:
mit Elektroautos, Windrädern, multiplen Persönlichkeiten und überhaupt allem, woran sie so Freude haben. Fr. Özuguz (kann man da mit reinnehmen) und Hr. Özdemir als Führerpersönlichkeiten, die zwischen 28 verschiedenen Dixie-Klos, knietief in geschredderten Vögeln stehend, ihren jubelnden Anhängern erklären, dass Elektroautos gefälligst auch zum Sagen und Haben ihrer zahlreichen (grün-linken?) Anhänger gehören.
Gelernter Erzieher, draufgesattelter Sozialpädagoge – ich dachte, der wäre Hanfbauer? Claudia Roth hat doch ihr Studium der Theaterwissenschaften schnell abgebrochen und bezeichnet sich als „Dramaturgin“, KGE schmiss das Theologiestudium hin …. Dies nenne ich die versammelte Kompetenz!
Na ja, die CDU besteht auch nur aus Klatsch-Statisten, wenn Merkel Geschwurbel von sich gibt. Zu Seehofer möchte ich nichts sagen. Da wäre noch ein Maddin aus Würselen, redet viel von Dingen, von denen er offensichtlich nichts versteht. Bildungsnotstand in Deutschland.
Sie haben da aber einen wunderschönen „häßlichen alten Mann“als Avatar.
Es gibt auch ein paar Grüne, denen man Wirtschaft zutraut, den heutigen in den ersten Reihen wohl weniger. Wie oft wollen wir es denn noch probieren, dass Planwirtschaft nicht funktioniert wurde ausgiebig getestet, siehe Nord Korea, die alte Sovietunion, die DDR, Ungarn……aus einem ganz einfachen Grund und der heisst Markt. Ich kann auf dem Weltmarkt nur das absetzen, was nachgefragt wird. Für Produkte die nicht nachgefragt werden kann ich über den Preis eine Nachfrage erzeugen, dies gilt auch für Grüne, Schwarze, Braune, Rote, gepunktete und gestreifte – für alle.
Das Interview habe ich anders in Erinnerung: So will Hr. C. Özdemir in Regierungsverantwortung Grenzwerte setzen und kontrollieren. Eine erfolgreiche Kontrolle sah er bei der us-amerikanischen Umweltbehörde nicht in Deutschland.
Ich würde aus diesem Interviewteil nicht auf eine Planwirtschaft schließen; schon gar nicht in der USA.
Der VW-Konzernchef !Matthias Müller hat z.B. vor seinem Abitur auch noch eine Lehre als Werkzeugmacher absolviert.
Frau Nahles hat an der Uni Bonn studiert, aber ob eine Magisterarbeit mit dem Titel „die Funktion der Katastrophe im Liebesroman“ wirklich anspruchsvoller, höherwertig und für die Gesellschaft wichtiger ist als beispielsweise ein Handwerksmeister bei BMW darf bezweifelt werden.
Der Berufsweg von Herrn Müller weist jedenfalls eine eindeutige Kontinuität auf:
Werkzeugmacher, Ingenieur, Produktmanager, Vorstand Porsche, Vorstand VW.
Für mich war diese Zielgerichtetheit bei der Personaleinstellung immer wichtiger als die Noten.
Eine Frau von der Leyen, die Medizin studiert und dann ihre Liebe für die high-tech Bewaffnung der Bundeswehr entdeckt, hätte bei mir keine Chance gehabt.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit Sozialpädagogik selbst auch wenig anfangen kann – ganz unabhängig davon, wo man das studiert. Aber da bin ich wohl tatsächlich zu MINT-verliebt.
P.S.:
Das mit dem Sozialpädagogik muss ich doch nochmal relativieren.
Zumindest gibt es mit Gunnar Heinsohn auch in diesem Bereich ganz offenbar hervorragende Professoren.
Leider bezweifle ich, dass sich Cem Özdemir mit Gunnar Heinsohn’s Thesen ernsthaft auseinander setzt.
Die Stromkonzerne mussten das nicht erfahren weil sie eine technische Innovation verschlafen haben, sondern weil Frau Merkel eine 180 Grad Wende hin gelegt hat.
Dasselbe gilt für PV Anlagen. Wenn der Energiewende die Subventionen und der Vorrang der Einspeisung genommen würden, dann fällt die Energiewende zuammen wie ein Kartenhaus.
Das sieht ein Chef der Stromkonzerne aber realistischer.
Schauen Sie mal was der sagt:
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article125425602/RWE-setzt-jetzt-voll-auf-die-Energiewende.html
Zitat:
Der Niederländer, der seit Mitte 2012 die Geschicke des Traditionskonzerns leitet, gab Fehler in der bisherigen Konzernpolitik zu: „Wir haben spät auf die erneuerbaren Energien gesetzt – vielleicht zu spät.“
Das Versäumte will Terium jetzt aber aufholen:
So sind sie halt unsere Grünen. Von Technik wenig Ahnung, aber das macht ja nichts. Die Oberlehrer der Nation.
Klar, schließlich will er ja unter Schwarz – Gelb- Grün Landwirtschaftsminister werden, da kann er sich sein Grundwissen aneignen vom Erzeuger bis zum Endverbraucher.
Das Tretauto für alle wäre die Lösung.
In den Bussen Pedale an jedem Sitzplatz, dazu den kostenlosen Cannabis-Verdampfer, da fällt der Umstieg auf den ÖPNV besonders leicht.
Umweltfreundliche Erlebnisreisen wären der Renner.
Nur der Fahrer müßte „clean“ bleiben. :-)))
In der DDR hieß das „Staatliche Planungskommission“. In der Folge waren Neuwagen so knapp, dass man ca. 10 Jahr auf das Auto warten musste, welches zudem fast unbezahlbar war.
Diese Hybris ist nichts anderes als Überheblichkeit und Besserwisserei. Marktwirtschaft ist die einzige demokratische Form des Wirtschaftens: Die Mehrheit der Käufer bestimmt, was produziert wird und was es kosten darf.
Also: Liebe Grüne, hört auf, den Bürger immer weiter entmündigen zu wollen!
Es gäbe so viele Möglichkeiten: Ein generelles Tempolimit von 130kmh würde dazu führen, dass die Leute Sprit sparende Motoren bevorzugen würden, statt für die Autobahn aufzurüsten. Was ist eigentlich aus dem Erdgas-Auto geworden? Warum fahren die LKWs immer noch auf den Autobahnen statt elektrifiziert auf Schienen? Und will Merkel nur das Elektroauto, um dessen Batterien als Stromspeicher ihrer Energiewende zu benutzen, also einen Fehler mit dem nächsten korrigieren?
Dieser Diesel-Skandal ist doch nur Wahlkampf. Merkel will die Grünen als möglichen Koalitionspartner aufwerten.
Die Grün*innen sind erst am Ziel wenn wir wieder mit Ochsenkarren fahren(obwohl das wahrscheinlich auch mit dem Tierschutz problematisch ist) in den Höhlen leben und unsere Lebensmittel ‚regio‘ beim BioBauern auf der kargen Krumme kaufen dürfen, sofern man sich das als Normalbürger neben der Oberlehrer- und Beamtenkaste dann noch leisten kann. Die die es sich nicht mehr leiten können, könnnen ja Flaschen sammeln äh Beeren sammeln
Wenn das so weiter geht, bau ich meinen alten Diesel noch zum „Rolling Coal“ um.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rolling_Coal
Damit kreisel ich dann so lang um den Reichstag, bis man dort selbst Fahrzeuge mit roter Umweltplakette zum rollenden Duftbaum erklärt.
Praktisch kein Politiker ist fachlich hoch qualifiziert. Nur Partei Karriere ohne praktische Arbeit, Geld kommt ja aus der Bundeskasse, auch morgen als Luxuspension.
Stromspeicher richten sich nach den Gesetzen der Physik, aber die kennt auch Frau Merkel nicht…
Wenn es noch eines Beweises für die sozialistische Lernunfähigkeit und Nutzlosigkeit der Grünen bedurft hätte: Herr Özdemir hat ihn geliefert.
Für dieses Land wäre es am besten, wenn die Grünen gar nicht mehr in den Bundestag kämen.
Cem – die Supernanny
Die neueste Folge: Betreutes Autofahren
Herr Zitelmann
Korrektur zu Ulbrichts Zitat
„die Wirtschaft der BRD einzuholen ohne zu überholen “
Ich habe damals schon über solch einen sinnfreien Satz geschmunzelt
Die Qualität des politischen personales von damals hat eine verdächtige Ähnlichkeit zum heutigen Potential
Nach seiner Bonusmeilen-Affäre trat Cem Özdemir 2003 einen Auslandsaufenthalt in den USA als Transatlantic Fellow des German Marshall Fund of the United States an.
Cui bono?
Wie sagte schon Thilo Sarrazin treffend: Deutschland schafft sich ab
und das geeignete Personal in Berlin haben wir ja!!
Man lässt auch wirklich nichts unversucht, um sich der 5%-Klausel von oben zu nähern. Gefällt mir außerordentlich gut. Hybris war schon immer der Vorbote des Verfalls. Spätrömosche Dekadenz.
Danke, verehrter Herr Zitelmann, alles richtig gesagt! Man mag diese grünen Unterbelichteten und Afterökonomen schon gar nicht mehr kommentieren. Was Özdemirs „Zukunftskommission“ betrifft, sollte man diese von Technikern möglichst freihalten (zu borniert!), sie aber um den deutschen ‚Ethikrat‘,
die LGBT-Verbände, den ‚Zentralrat der Muslime‘, die Antifa und diverse
Gleichstellungseinrichtungen ergänzen. Ein gewichtiges Wort in diesem
Kompetenzteam sollten auch die christlichen Kirchen zu sprechen haben. Haben eigentlich überall nur noch die Mißratenen das Sagen?
Grüne Verkehrswende:
Durch eine Kommission , die für nichts haftet.
Durch eine Kommission, die „das“ Auto für morgen festlegen soll, während das Überlebensprinzip der Evolution Vielfalt ist.
Begleitet von grün-roten Leit-Medien, die dem gelegentlichen Überschreiten des Grenzwertes von 40 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft im Jahresdurchschnitt an einigen Strassen tausende fiktiver vorzeitiger Todesfälle zuschreiben, ohne die entsprechenden epidemiologisch erzeugten WHO-Statistiken zu hinterfragen. Am Arbeitsplatz sind aufgrund toxikologischer Untersuchungen 950 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter Luft gesundheitlich unbedenklich.
Durch eine Kommission in einem Land, dessen gesamter Verkehrssektor weniger als zwei Zehntausendstel zu den gesamten CO2-Emissionen der Welt beiträgt und das nur durch eine „Vorbildfunktion“ wirken kann, die allerdings z.B. bei der „vorbildlichen“ Energiewende nach meiner Kenntnis ebenfalls wirkungslos war.
Auf mich wirkt so eine Kombination von Hybris und Unbedarftheit kindisch – und totalitär.
„wirkungslos!“ ist nett.
Meine Bezeichnung wäre „abschreckend“.
Aber darum geht es den GRÜNEN nicht. Es geht um die systematische Schwächung Deutschlands als Staat:
Claudia Roth, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, wikiquote.org:
Es gibt keine Deutschen, nur Nicht-Migranten!
Deutschland verrecke!
Vorstand von Bündnis 90/Die Grünen in München 2000:
Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.
Daniel Cohn-Bendit, Mitbegründer von Bündnis 90/Die Grünen und ehemaliger Vorsitzender der Partei:
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir
den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland“
Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen
durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.
Die GRÜNEN meinen, was sie sagen!
Ja, Herr Zitelmann.
Der Sozialpädagoge und Dauer-Politiker erteilt der deutschen Wirtschaft Nachhilfe-Unterricht in Sachen „Marktwirtschaft“.
Das wirklich üble ist aber doch, dass mit dieser Besserwisserei, diesem Links-Populismus, viele Stimmen bei Wahlen geholt werden können.
Woran liegt das?
Auch am historischen Versagen der FDP und der Wirtschafts-Funktionäre?
„diesem links Populismus viele Stimmen “
die politische Dämlichkeit in großen Teilen der Wähler ist schon erschreckend, vielleicht löst diese Eigenschaft mal das Markenzeichen der DE als Dichter und Erfinder ab, wie West und osteuropäische Länder dazu stehen einschl. Nordamerika sollte mal thematisiert werden.
Wir werden wie aus einem bösen Traum aufwachen
Erich Honecker würde sich über seine gelehrigen Schüler freuen. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Ich neige viel mehr dazu, von
„einem politischen Verordnungs-Skandal“ auszugehen, denn die Ursache, bzw.
Absicht war es, die „Altfahrzeuge“ nach Afrika abzuschieben und mit den „neuen
Plaketten“ den Umsatz an Neuwagen anzukurbeln.
Das Konzept ist so klar und
so transparent wie eine Marketing-Strategie, die sich die politischen
Verordnungsmacher einkauft, um zig Milliarden an Umsatz zu erzielen.
Man kann die
„Grenzwert-Debatte“ schlicht und einfach als einen Angriff auf die
Export-Industrie Deutschlands betrachten https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/abgasskandal-durch-grenzwertwillkuer/
Denn hinter dieser Kampagne
steht einer der größten Konzerne Japans http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diesel-affaere/deutsche-umwelthilfe-bekommt-geld-von-toyota-14256098.html
Der sich bis weite in die
Regierung seine Mitarbeiter und Lobbyisten hält, was ja der Bevölkerung auch
von den Staats-Funk-Anstalten nicht mitgeteilt wird siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rainer_Baake
Diese Organisiertheit, und
die Absichten sind ein Schlüssel der getarnt Kampagnen und Marketing-Strategien
um zu setzen versuchen, denn der „Rainer Zufall“ einer Empörungs-Propaganda ist zu ermitteln.
ACHTUNG BISSIGE IRONIE!!
Tja, so ist das nun mal: Die Experten wissen alles, die Grünen wissen alles BESSER!!!!
Wenn diese merkwürdige Partei so weiter macht, dann rechne ich mir durchaus gute Chancen aus, daß die Grünen bei der Wahl unter die 5%-Hürde fallen, was meiner Ansicht nach ein Segen für dieses Land wäre. Die meisten Leute in Deutschland sind doch wohl erwachsen und wissen selbst, was gut für sie ist. Grüne Babysitter braucht keiner, vor allem nicht von solchen Leuten, die zumeist eine abgebrochene Ausbildung haben. Ich schaue mir die Situation immer wieder mit verwundertem Kopfschütteln an und frage mich ernsthaft, weshalb die Grünen mit ihrer Besserwisserei überhaupt noch ernst genommen werden, und vor allem, von wem. Gut, ich kann nicht ignorieren, daß der Bildungsstand in Deutschland erheblich abgenommen hat, aber es gibt immer noch genug Deutsche denen man kein X für ein U vormachen kann. Hoffe ich jedenfalls. :-))
Ist doch egal. Manche Grüne fangen ja schon an, das sinkende Schiff zu velrassen und woanders unterzukommen z.B bei der CDU.
Zwischen CDU und Grüne gibt es doch im Prinzip gar keine Unterschiede
Irgendwie müssen uns die Grünen immer etwas vorschreiben: was wir essen, welches Auto wir brauchen. Ich weiß zumindest, was ich nicht brauche: ein Kreuz bei den Grünen
Aber … aber … der Verbraucher weiss doch selbst gar nicht, was gut für ihn ist. Daher muß er durch die Politik „genudget“ werden. Und die Industrie auch. Und überhaupt … alle!
Im Ernst, die Politik hat einen Vorteil: Sie verbessert meine Englischkenntnisse, weil der Wunsch nach Auswandern immer größer wird. Mal sehen, was die Politik sich demnächst noch als „antifaschistischen Schutzwall“ einfallen läßt.
Wurde der Hinweis auf die Fachhochschule deshalb gebracht, weil sowohl der Vorstandchef des VW-Konzerns Matthias Müller (Informatik) als auch der frühere BMW Vorstandsvorsitzende und jetzige Aufsichtsrstschef Norbert Reithofer (Maschinenbau) ihre Studienabschlüsse an der Fachhochschule gemacht haben – allerdings im Gegensatz zu Özdemir in Bayern an der Fachhochschule München und in MINT-Fächern ?
So funktioniert die Marktwirtschaft? Will mir jemant einreden der Dieselbetrug hätte was mit Marktwirtschaft zu tun? Der Dieselfahrer ist der Dumme und wird von Wirtschaft und Politik ausgenommen. Auf der Basis von Lügen. Da muss in Deutschland erst einmal wieder Recht und Ordnung einziehen Und wenn der Staat seine Kontrollaufgabe auch wahrnimmt kann man der Automobilindusterie die Modellpolitik wieder überlassen.
Bitte betreten sie kein Büro, wo 900 Einheiten erlaubt sind, arbeiten sie auf der Straße, wo 40 Einheiten die Grenze sind. Tätigkeit für sie…vielleicht betteln?