Der Versuch vom Sonntagmorgen, Kinder mit LGBT-Ideologie im Fernsehen zu indoktrinieren, stößt nicht überall auf Gegenliebe. Nachdem in der Sendung mit der Maus Regenbogenfahnen salonfähig wurden und eine „Transfrau“ darüber gesprochen hat, warum sie nicht mehr „Erik“, sondern nun „Katja“ ist, mehren sich die Gegenstimmen. Hedwig von Beverfoerde von der Familieninitiative DemoFürAlle hat deutliche Kritik am Programm der öffentlich-rechtlichen Sender geäußert.
Öffentlich-rechtliche Frühsexualisierung: Die „Sendung mit der Maus“ ist jetzt LGBTQI
Beverfoerde: Eltern sollen Sturm an Programmbeschwerden auslösen
„Die Schamlosigkeit, mit der die Sendungsmacher hier kleine Kinder gemäß den aktuellen Regierungsvorhaben ideologisch passend infiltrieren, ist ungeheuerlich und sollte einen Sturm an Programmbeschwerden von Eltern auslösen“, nahm Beverfoerde die Erziehungsberechtigten in die Pflicht. Das Problem sei nicht neu und von ihrer Organisation bereits häufig thematisiert worden. „Die Warnung von DemoFürAlle vor dem Trans-Hype als Kinderfalle hat sich mit dieser Maus-Sendung erneut voll bestätigt.“
Aber nicht nur Familienverbände sehen die Sendung vom Sonntagvormittag kritisch. In den sozialen Medien sind es insbesondere klassische Feministinnen, die das Programm kritisieren. Während der Twitter-Account publikumswirksam auf die Kritik des ehemaligen Bild-Chefs Julian Reichelt einging, verpufften die Argumente von Frauenrechtlerinnen.
Der Hauptkritikpunkt an der Trans-Ideologie: Männer hätten nicht zu bestimmen, was Frauen sind. So schrieb die Frauenrechtskampagne Women’s Declaration International Germany (WDI): „Eine Frau ist kein ‚Gefühl‘ im Kopf eines Mannes. Eine Frau ist kein Kostüm. Eine Frau ist kein Fetisch. Männer haben nicht zu bestimmen, was Frauen sind. Frauen sagen Nein zum Selbstbestimmungsgesetz.“
https://twitter.com/wdi_germany/status/1508194136192696325
Die feministische Initiative Geschlecht zählt rief dazu auf, eine Programmbeschwerde an den Rundfunkrat zu richten. Die Sendung habe vermittelt, dass Geschlechtsidentität nichts mit dem Körper zu tun habe; ein Mann in Wirklichkeit auch eine Frau sein könne; und dass das „Selbstbestimmungsgesetz“ propagiert werde. Die Sendung vermittle Geschlechterklischees, mische sich in die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern ein und betreibe Propaganda für ein Projekt der Ampel-Regierung.
Feministinnen beklagen, dass Männer definieren, was Frauen sind
Demnach sieht auch diese Community in der Maus-Sendung vor allem politische Stimmungsmache für das kommende, neu aufgelegte „Selbstbestimmungsgesetz“ der Bundesregierung. Die Befürchtung steht im Raum, dass insbesondere die Schutzräume von Frauen davon berührt werden. Dieses sogenannte „Vielfaltsgesetz“ soll das Transsexuellengesetz ersetzen. Wer rechtlich als Mann oder Frau gilt, wird dann nicht mehr nach Geschlechtsmerkmal, sondern subjektivem Empfinden festgelegt. Geschlechtsidentität wird damit neu formuliert.
Geschlecht zählt führt dabei das Paradebeispiel Markus/Tessa Ganserer als abschreckend an: „Bündnis 90/Die Grünen haben ihm per parteiinternem Frauenstatut ermöglicht, als die selbstdefinierte ‚Frau‘ ‚Tessa‘ auf einem sicheren Listenplatz in den Bundestag einzuziehen. In der repräsentativen Statistik des Bundestags wird Ganserer, personenstandrechtlich ein Mann, nun als Frau gezählt. Gegen das Vorgehen der Grünen und seine Wahl haben zahlreiche Frauen Einspruch beim Bundestag eingelegt.“
Und: „Die spezifischen Rechte von Frauen und Mädchen sind kein Privileg, sondern wurden hart erkämpft. Dabei geht es u. a. um separierte (Frei-)Räume, die Frauen und Mädchen Schutz bieten vor männlicher Dominanz und Gewalt und zu denen männliche Personen, die sich als Frauen verstehen, keinen Zugang erlangen dürfen.“
Auch Alice Schwarzer hat sich pünktlich zu Wort gemeldet. Sie äußerte gegenüber der dpa, dass das Empfinden, im falschen Körper zu sein, zum „Massenphänomen“ werde. Sie habe bereits in den 70ern mit Transsexuellen zu tun gehabt, bewertet aber die gegenwärtige Situation als regelrechte „Trans-Mode“.
Alice Schwarzer: „Trans-Mode“ ein „Massenphänomen“
„Es geht nicht um die extrem kleine Gruppe echter Transsexueller“, betont Schwarzer. „Es geht um Zehntausende junge Mädchen, die plötzlich ihr Geschlecht wechseln wollen. Vor allem sehr junge Mädchen. Mittlerweile gibt es Klassen, in denen vier Mädchen sitzen und sagen: ‚Ich bin trans – ich will ein Junge werden!‘“ Widersprüchliche Botschaften und Anforderungen seien der Grund für diese Verwirrungen.
„Die Lösung dieses Problems ist aber nicht, den eigenen Körper zu verstümmeln. Die Lösung ist, die Frauenrolle zu überwinden und sich sogenannte männliche Freiheiten einfach zu nehmen“, erklärte die Feministin. „Die Therapeuten müssen unterscheiden lernen zwischen den seltenen echten Fällen von Transsexualität und den vielen, vielen Fällen, in denen junge Frauen und manchmal auch junge Männer einfach Probleme mit ihrer Geschlechterrolle haben.“
Allein nur dieser weitere aufklärende Beitrag zeugt einmal mehr dafür, wie krank und von unserer menschlichen Normalität abgedriftet unsere Gesellschaft sich mittlerweile entwickelt hat. Kein Wunder, dass immer mehr Kinder und Jugendliche mangels Wärme und Zuneigung immer mehr ausrasten, weil ihnen die notwendige Orientierung i.V.m. Grenzen auch ethischer, moralischer und religiöser Art fehlen. Das sind u.a. die Folgen eines seit Jahrzehnten gleichgeschalteten und immer mehr vernachlässigten Bildungssystems, in dem die Eltern (tw. bereits die Großeltern) der heutigen Kinder und Jugendlichen seit mind. 40 Jahren aufgewachsen sind. Wozu es zahlreiche Literatur von Warnern bereits seit vielen Jahren gibt, die man sich zum besseren Verständnis dieser fatalen Entwicklungen heute vielleicht noch mal „reinziehen“ sollte. So z.B. Christa Mewes und/oder Neil Postman.
Schafft endlich diesen S..stall ab! Es gibt unter den derzeitigen Bedingungen keinerlei Rechtfertigung mehr für einen ÖR. Parteien, und vor allem solche mit desolatem Personal haben wir genug!
Ich finde, das sog. „Vielfaltsgesetz“ sollte ausgeweitet werden auf ein „Artenvielfaltsgesetz“. Ich z.B. fühle mich heute, subjektiv, so als … Pferd. Und möchte mich als Pferd gewürdigt wissen. Als Pferd im Körper eines Menschen bin ich sicherlich auch eine Minderheit, die es, selbstverständlich, zu schützen gilt. Ein reines „Vielfaltsgesetz“ ist deshalb als diskriminierend abzulehnen. Es ist nicht hinnehmbar, das Menschen über meine spezielle Identität bestimmen.
Protest lebt von aktiver Beteiligung. Also ! ÖRR abschalten und wenn es geht, sich vor den Zwangsgebühren drücken.
Also aktiv werden! Millarden für die Rentenkasse des ÖRR, Protest ! Sofort !
Im Prinzip ist es richtig, was Sie schreiben.
Allerdings vergessen Sie dabei m.E. einen wichtigen Faktor: Die linksgrün durchideologisierte Mainstreammedienlandschaft Deutschlands trägt eine große Mitschuld an verschiedenen sich seit Jahren ausbreitenden Wahnvorstellungen, weil sie diese propagiert und bejubelt, statt sie – wie es sein sollte – kritisch zu betrachten und Irrwege als solche aufzuzeigen.
Diese permanente mediale Indoktrination hat eben auch zur Folge, dass die Altparteien, die seit vielen Jahren ein Desaster nach dem anderen anrichten, trotzdem immer wieder gewählt werden.
Die Eltern sind zwar nicht dafür verantwortlich, was in der Flimmerkiste läuft, allerdings dafür, dass ihre Kinder sich den Mist nicht anschauen. Da bisher gerade die Sendung mit der Maus durchaus nette Unterhaltung mit einem gewissen Informationswert geboten hat, haben vermutlich viele Eltern auch gar nicht mit so einer dreisten Indoktrination gerechnet. Wer es bis jetzt nicht getan hat, sollte dann wohl ab sofort stets dabei sein, wenn die Kinder fernsehen. Ansonsten lieber die Glotze abstellen.
Solange sich kaum jemand gegen die“Zwangsfinanzierung“ aktiv(!) wehrt, besteht keine Chance, dass sich an dieser „Ideologisierung“ etwas ändert!
Prostestschreiben – Zahlungen einstellen!
Je mehr das machen, desto erfolgsversprechender.
Und denkt daran: „Sie können uns nicht alle einsperren!“
Und es ist ein Skandal, dass nach der Schule der ÖRR die Gleiche Ideologisierung betreiben kann.
Wo sind die Eltern? Wo sind die Aufsichtsgremien für den ÖRR? Wie kann es in D staatliches Fernsehen geben – so vom Europäischen Gerichtshof eineordnet – über Zwangsgebühren? Wo ist die Vierte Gewapt? Und das BVerfGE? Es achtet stolz darauf, dass keine Klage Erfolg hat. Ungarns Gericht verdammen, wenn es passt, aber für D „Sonderwege“ brav verschweigen.
Was auch für die Organisation der deutschen Staatsanwaltschaft gilt. Sie ist nach EU Standards nicht unabhängig. Kann daher keinen EU Haftbefehl erlassen.
Institutionen wie den „Kinderschutzbund“, die „Jugendämter“, das „Kinderhilfswerk“ ,Pädagogen, Kinderärzte usw. vermisse ich schon seit über zwei Jahren, mindestens so lange gehts unseren Kindern schon nicht mehr gut, seit sie immer und immer wieder eingesperrt werden, erst Lockdowns, jetzt Quarantäne,mit Tests und Masken gequält werden! Die Eltern sind gehirngewaschen, manipuliert und glauben „nur das Beste“ für ihre Kinder zu tun, aber irgendwann werden ihre Kinder Fragen stellen!
Die genannten Institutionen sind komplett überflüssig! Aber warum lassen sich so viele Eltern in ihre Erziehung reinreden??
Noch bevor Kinder von Natur aus bemerken oder sich überhaupt dafür zu interessieren anfangen, dass es zweierlei Geschlechter gibt, werden sie von den „Progressiven“ (wie Cohn-Bendit) mit solch irritierenden Sexualthemen bombardiert.
Weil es den „Progressiven“ von Natur aus nicht schnell genug geht, drängen und zwängen sie den Kindern verfrüht auf, wofür sie noch nicht bereit sind. Also ob man Samenkörner mit Gewalt aufbräche, weil man die Geduld nicht hat, zu warten, bis sie von selbst keimen. Ja, das ist Gewalt, ja, man ver-gewalt-igt hier Natur und Mensch!
Kurzum: Die „Progressiven“ – man kann sie auch „Linke“, „Grüne“, „Woke“, „Bunte“ oder „Weltoffene“ nennen – sind die wahren Menschenverachter!
Ich kann Polen verstehen:
17.10.2019„Schutz vor sexueller Verdorbenheit“
Polen will Sexualkunde unter Strafe stellenDrei Jahre Haft für Lehrerinnen und Lehrer, die Sexualkundeunterricht anbieten. Das sieht ein Gesetzentwurf in Polen vor.“ https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/polen-gesetzesentwurf-will-sexualkunde-unter-strafe-stellen-a-1291953.html
Man muss das Kind nicht gleich mit dem Bade ausschütten.
Sexualkundeunterricht, der die Biologie des Menschen ohne Gender-Gaga behandelt, also die Biologie von Männern und Frauen, nicht die „gefühlten“ Geschlechter, sollte in der Schule ab Beginn der Pubertät schon einen Platz haben. Schon deshalb, weil gerade Jugendliche sonst ihre „Informationen“ über Sexualität aus dem Internet beziehen, und zwar nicht selten aus Pornos. Das kann es ja nun auch nicht sein. Vernünftiger, nicht ideologisch indoktrinierender Sexualkundeunterricht kann und sollte auch der Warnung vor den Gefahren der Sexualität (Verführung, Vergewaltigung, Missbrauch aller Art) dienen.
Gerade heute, wo so viele Mädchen und junge Frauen Opfer von Gruppenvergewaltigungen werden, scheint dieser so wichtige Schutzaspekt sexueller Aufklärung irgendwie abhandengekommen zu sein, vielleicht aus Angst vor einem möglichen „Rassismus“-Vorwurf oder was auch immer. Das ist definitiv ein Schritt in die falsche Richtung.
Normalerweise könnte und sollte vernünftiger Sexualkundeunterricht auch der ernsthaften Warnung vor verfrühter Selbstverstümmelung durch Operationen dienen. Allerdings stehen Lehrer, die eine solche Warnung aussprechen, in der heutigen Zeit des galoppierenden Irrsinns vor dem Problem, dass ihnen diese Warnung als „Transphobie“ o.ä. ausgelegt wird, was leider auch üble berufliche Folgen haben könnte. Deutschland ist wirklich zu einer Freiluftklappse verkommen.
Grundsätzlich abzulehnen ist m.E. jegliche Frühsexualisierung im Vorschul- und Grundschulbereich. Für Kinder dieser Altersgruppen ist Sexualität kein Thema, das sie von sich aus interessiert, allenfalls die Frage, wo denn nun eigentlich die Babies herkommen. Aber um das zu erklären, muss man auch nicht in sexuelle Einzelheiten gehen. Dafür ist später Zeit.
Dieses „Selbstbestimmungsgesetz“ wird für viele Menschen, die sich in der Jugend aus einer normalen Pubertätskrise heraus verfrüht falsch entscheiden und ihren Körper dementsprechend verstümmeln lassen, zu einem persönlichen Desaster mit lebenslangen Folgen werden, wenn sie erkennen, dass sie sich geirrt haben und deshalb nun z.B. keinen eigenen Nachwuchs mehr haben können. Dieses Gesetz ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie so vieles, was diese vom Wahnwitz infizierten Regierungen, die wir seit Jahren erleben, produzieren.
Es ist wohl für keinen normalen Menschen nachvollziehbar, warum schon völlig unreife junge Menschen eine solche Entscheidung treffen sollen, deren Folgen sie gar nicht absehen bzw. in der Bedeutung für ihr zukünftiges Leben einschätzen können. Warum soll dies keine Zeit bis zur Volljährigkeit haben? Letztere sollte für diese Art von Entscheidungen sogar angehoben werden auf 21 Jahre, damit man zumindest hoffen kann, dass die betreffenden jungen Menschen wissen, was sie tun.
Infantile Politik für eine infantile Gesellschaft. Wann werden in diesem Land je wieder Vernunft und Verantwortungsbewusstsein einkehren?
Nur dann, wenn es die Betroffenen selbst wirklich wollen! Vernunft und Verantwortungsbewusstsein von „oben“ wird es nicht geben! Zum Beispiel dieser ganze Gendersch…! Wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Volk! Lasst Euch mal vorrechnen, was dieser ganze Genderquatsch an Kosten verursacht! Hunderte unsinnige ‚Lehrstühle‘ an den Universitäten, tausende Gehaltsempfänger im öffentlichen ‚Dienst‘ z.B. für sogenannte ‚Gleichstellungsbeauftragte‘.in Ländern und Kommunen. Dann die vielen Missbrauchsbeauftragten, die eigentlich auch gegen solche missbrauchenden Sendungen vorgehen müssten. Aber sie machen es natürlich nicht. Warum auch? Wer will den schon seinen eignen Versorgungsposten verlieren? Und so wird alle Ethik und Moral im Land den Kosten und/oder der Ideologie geopfert. Das wiederum ist die Grundlage für neue, zukünftige noch krassere ethische Verwerfungen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz! Hoffentlich halten die polnische und die ungarische Regierung noch lange durch: Sie stärken in ihren Ländern die Familienbande und haben daher noch Vorbildcharakter!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
„Die spezifischen Rechte von Frauen und Mädchen sind kein Privileg, sondern wurden hart erkämpft.“
und von Frauen in einer Art Toleranzbesoffenheit weggeworfen. Wer das Tragen von Burkas, Hijab, Schleier, Niqab etc. als Freiheit und Selbstbestimmung der Frau bezeichnete, hat die Rechte von Frauen und Mädchen in die Tonne getreten.
Und es sind wieder Frauen dabei, für weitere Freiheitsbeschränkungen einzutreten, wenn sie dem Zeitgeist von „trans“ nach dem Mund reden.
Ja, leider haben Sie da völlig recht. Als „Emanze“ alten Schlages kann ich diese Fehlentwicklungen nicht einmal ansatzweise nachvollziehen.
Und es sind ja z. T. DIESELBEN , die vor 30 Jahren den BH als Instrument der patriarchalisch-institutionellen Unterdrückung geißelten und öffentlich verbrannten, die heute die Verschleierung (in verschiedenen Intensitäten) als weibliche Selbstbestimmung glorifizieren!
So viel doppelte Maßstäbe muss man erst einmal hinbekommen!
(Wahrscheinlich wissen sie aber nach 30 Jahren Einfluss des Erdschwerefeldes auf den Vorbau die stützende Wirkung besser zu schätzen als in jungen Jahren, könnte ich mir vorstellen.
Eigentlich wirklich seltsam, daß es Mädchen gibt, die lieber ein Junge wären, da doch das weibliche Geschlecht an allen Ecken und Enden bevorzugt behandelt wird.
Vielleicht wird anders herum ein Schuh daraus: An allen Ecken und Enden wird den heutigen Mädchen und jungen Frauen doch eingeredet, dass sie ach so benachteiligt und minderprivilegiert seien. Da scheint sich dann in hysterisch-gefühligen Zeiten der hippe Wechsel des Geschlechts als moderner Ausweg aus vermeintlicher Benachteiligung anzubieten.
Interessante Fragestellung, die ich auch nicht beantworten kann. Habe mich eigentlich auch schon wie Herr Pflüger gefragt, ob frau nicht gerne von der neuzeitlichen ideellen Bevorzugung des weiblichen Geschlechts (Frauenquoten, Opferrolle, die ausgeglichen werden muss, usw.) profitieren möchte.
Ob Männer (Topos: Alter Weißer Mann) in der heutigen Zeit wirklich in allen Bevölkerungskreisen als sehr privilegiert und bevorzugt gelten, ist fraglich. Sie sind nicht mehr durchweg respektierte Leistungsträger, denen man etwas gönnt, denke ich, gelten doch leicht als toxisch männlich, mögliche Feinde von geborenen Frauen wie auch allen LGBTQ+-Personen, zu denen sie nett und großzügig zu sein haben. Der moderne Mann muss zurückstecken.
Nein, Mädchen wollen ihren „Status“ auch verbessern. Als Transmann ist dieser grösser, das macht diese Mode ja so gefährlich.
Eine Programmbeschwerde ist sinnlos und wird das Gegenteil bewirken. Die Transgender-Eiferer werden das Thema eher dadurch angestachelt noch weiter hochfahren!
Das kann m.E. keineswegs ein akzeptabler Grund dafür sein, auf eine Programmbeschwerde zu verzichten, vor allem nicht bei einem derart eklatanten Verstoß gegen die Verantwortlichkeit gegenüber der gesunden Entwicklung von Kindern.
Wer die Biologie leugnet, macht ein Fass auf, auf das er keinen Deckel mehr bekommt. Dürfen wir die Trans-Propagandisten jetzt Biologie-Leugner nennen? Die ständige Ausrichtung öffentlicher Aufmerksamkeit an mikroskopischen Minderheiten hebelt das Demokratieprinzip aus. Hier sollen keinen Minderheiten geschützt werden, sondern es sollen kleine Minderheiten privilegiert werden. Wieso glauben diese Menschen eigentlich, dass sich alle Welt für ihre besonderen sexuellen Problemchen zu interessieren hat? Wie kommen Programmredakteure dazu, bei Kindern Werbung für sexuell von der Norm abweichendes Verhalten machen zu müssen? Die permanente Beschallung schon der Kleinsten mit diesen Problemchen wird der Akzeptanz der in Rede stehenden Minderheit sicherlich keinen Dienst erweisen. Man will den Kindern vermitteln, dass diese Launen der Natur etwas Selbstverständliches seien. Wenn dem aber so wäre, wieso muss man dann in Kinderprogrammen dafür Propaganda machen? Das angeblich so Selbstverständliche würde doch auch automatisch als selbstverständlich wahrgenommen, oder?
„Dürfen wir die Trans-Propagandisten jetzt Biologie-Leugner nennen?“
Nein, selbstverständlich nicht. Die Bezeichnung „Leugner“ ist nur zulässig für „Rechte“ und sonstige Abweichler von der regierungsamtlich vorgeschriebenen Meinung.
„Wie kommen Programmredakteure dazu, bei Kindern Werbung für sexuell von der Norm abweichendes Verhalten machen zu müssen?“
Sie kommen dazu, weil sie linksgrüne Systemlinge sind, die einer Regierung mit linksgrüner Agenda gern in den Allerwertesten kriechen.
Es gibt in Deutschland ca.10 000 Transsexuelle Menschen in der ICD-10 Klassifikation F 64.0 bis F64.9.
Diese Menschen wollen nicht ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden. Sie leben entweder als Mann oder als Frau.
Kinder und Jugendliche kommen reihenweise in Praxen von Kinder und Jugendpsychatern, weil sie sich angeblich im falschen Geschlecht befinden. Sie befinden sich aber größtenteils in der pubertären Phase. Der Transgender- Hype des Regimes erscheint mir gewollt, da sich besonders die Grünen mit ihrerer idiotisch Frauenquote verrannt haben. Siehe Ganserer. Im Bundestag Frau, bei der Ehefrau Mann.
„Girls will be boys and boys will be girls
It’s a mixed up muddled up shook up world“ sangen The Kinks 1970. Heute in woken neue Realität.
Die Grünen und alle anderen, die auf der grünen Welle mitreiten, sind Weltmeister im idiotischen Verrennen. Das bringt der Dekonstruktivismus so mit sich. Wer alles Überkommene zerstören will, egal ob es gut oder schlecht ist, dem ist jedes Mittel dazu recht.
Eine ganz große Schweinerei!
Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, aber da hört der Spaß auf. Erst grüne Ideologien und dann dieser Mist.
Sollen doch diese Menschen leben wie sie sollen, aber aufhören anderen diese Ideologie aufzuzwingen oder sich als was besseres zu sehen.
Erst kürzlich habe ich Schulbücher meiner Enkel 8 und 10 Jahre durchgeschaut und war schlichtweg entsetzt wieviel ideologischer Schwachsinn darin enthalten war.
Weiter ist mir aufgefallen, das in den Fächern Ethik und Religion kaum noch Unterschiede sind. Mein Enkel erzählte auch hinsichtlich dieser Thematik, das sie schon 2 mal eine Kirche besuchen mussten und darüber Arbeiten geschrieben haben.
Vielleicht bin ich altmodisch und verbohrt, vielleicht spielt auch meine Vergangenheit als DDR Kind eine Rolle, wir wurden ja von frühester Kindheit indoktriniert und auf Linie gebracht, aber es gibt nun mal Themenbereiche die im Lernprozess von Kindern nichts zu suchen haben. Das ständige Eingreifen von Schule und Medien untergräbt und entmachtet Eltern in ihrer Erziehung.
„Das ständige Eingreifen von Schule und Medien untergräbt und entmachtet Eltern in ihrer Erziehung.“
Genau das ist die Absicht dahinter, die Entmachtung der Eltern und die Auflösung der familiären und sonstigen sozialen Bindungen. Mit diesem neuen Anlauf versucht der alte Sozialismus wieder, den „neuen Menschen“ zu schaffen, der wie ein Roboter nach den Maßgaben der Mächtigen zu funktionieren hat.
Solange die Eltern noch Einfluss auf ihre Kinder haben, solange ist die staatliche Macht nicht hundertprozentig effektiv.
Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen
noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt,
wo die Spötter sitzen.
Psalm 1:1
„Feministinnen beklagen, dass Männer definieren, was Frauen sind.“ Feministen sind nicht in der Lage, ihr eigenes Scheitern zu erkennen, geschweige denn anzuerkennen. Feminismus ist durch Unterwanderung von Linken zur puren Ideologie verkommen. „Feminismus ist die Lobbyorganisation der Talentlosen.“ – Da stimme ich Danisch zu.
Die Antwort „der Sendung mit der Maus“ auf Twitter schlägt dem Faß ja wohl den Boden aus. „Auch als erwachsene Person kann man bei uns noch viel lernen zu relevanten Themen wie z.B Toleranz„.
Bei massiven Grenzüberschreitungen soll man doch bitte „Toleranz“ (keine Gegenwehr) lernen. Das ist genau die Form von Dauerübergriffigkeit die die „woken“ und Linksideologen jedem anderen aufzwingen möchten.
Es ist die Arroganz des 68er-Establishments. Man hat sie seit Jahrzehnten nicht mehr hinterfragt, kritisiert und herausgefordert. Sie wurden medial gehätschelt und getätschelt und die akademische Welt hat alles aussortiert, was ihnen zu widersprechen wagte.
Sie wähnen sich unanfechtbar. Aber sie täuschen sich.
Nur zur Info an alle, die ggf. ähnlich denken: Markus/Tessa Ganserer nehme ich als sehr „kranke Persönlichkeit“ wahr, die mit sich selbst nicht annähernd im reinen ist und den Rest der Menschheit dafür verantwortlich macht. Mir gruselt vor diesem „Charakter“. Dass diese Type im Landtag sitzt und gewählt wurde gruselt mich noch mehr …
Ganserer hat eine Familie zu ernähren. Das klappt als Transendarsteller mit Abgeordnetenmandat doch ausgezeichnet. Er ist einfach nur völlig schamlos und zynisch.
Das Herr Ganserer im Bundestag sitzt, hat dem Fall nicht der Wähler zu verantworten. Er ist über einen dieser unsäglichen Listenplätze zu diesem üppig dotierten „Posten“ gekommen. Und er hat einer biologischen Frau diesen Platz gestohlen. „Tessa“ wird sich jeden Abend zu Hause kaputt lachen und den Kontostand prüfen! Frage: welche Toilette benutzt er wohl im Bundestag? Wird er mit Frau Göring-Eckart oder Frau Fester und den anderen Grüninnen Schminktipps am Waschtischspiegel austauschen?
Beatrix von Storch hatte schon recht: Hätte Habeck sich zur rechten Zeit als „Roberta“ gefühlt und umbenannt, wäre er wahrscheinlich heute Kanzler.
Das alles ist solch ein Hohn auf den gesunden Menschenverstand, dass ich nicht begreifen kann, wie es möglich ist, dass so viele Menschen diesen Gender-Blödsinn für einen Ausdruck von „Toleranz“ halten.
Diese Type sitzt im Bundestag und wurde dort nicht hineingewählt, sondern durch einen sicheren Listenplatz regelrecht hineingespült. Ansonsten stimme ich Ihnen zu.
Gut dass unsere Kinder aus dem Alter raus sind.
Erstmal ja, aber irgendwann kommen (vielleicht) Enkel. Und wenn ich mir vorstelle, daß meine Enkelin mich besucht und mir erzählt, sie ist jetzt Kassandra Patrick, weil sie (er, es…) sich nicht entscheiden kann!? Gruselig!
Kaum fühlt sich der Mann als Frau, schon geht der Zickenkrieg los. Ob er sich das wirklich so vorgestellt hat?
Sendung mit der Was? Gibt es den ör Schund noch?
Und damit sich „viele“ Eltern Aufregen und protestieren müssten die Ihre Kinder ÖR ja antun. Was nicht der Fall ist.
Wer noch öR schaut wegen der ‚einen‘ Sendung ist wie ein Frosch im Topf dessen Wasser erhitzt wird.
Ich verstehe immer noch nicht warum sich diese Männer gerade als Frau fühlen? Wieso ziehen sich meist recht unförmig und unansehliche Männer Frauenkleider an? Ich meine diese Maskerade hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, das diese Männer wüssten was das ist, eine Frau sein zu wollen. Ist das nicht irgendwie immer eine Verwirrtheit deren Ursache weniger mit dem Geschlecht an sich zu tun hat als mit der geschädigten Persönlichkeitsentwicklung? Ist das nicht im wesentlichen ein psychologisches Problem das man vielleicht hinnehmen kann, aber aus dem man keine Ideologie machen sollte? Erwachsene die so etwas tun kann man in ihrer Niesche tolerieren, solange sie nicht in die Welt der echten Frauen eintauchen wollen. Aber wenn man bedenkt das die sexuelle Entwicklung bei Kindern erst so mit 16-17 abgeschlossen ist, dann hat das ARD Programm 6-7 Jahre, mit solchen Sendungen, Zeit die Kinder vollends in ihrer sexuellen Entwicklung zu degenerieren. Persönlich halte ich das was die ARD da treibt für eine Perversion im Auftrag einer Ideologie. Aber man konnte das kommen sehen, man konnte wissen das der ÖRR irgendwann und in jede Richtung Agitation betreibt.
Damals die Rassenideologie, jetzt Genderidmus. Und viele Deutsche sind Feuer und Flamme… oder passen sich an und finden das zeitgemäß. Währenddessen begehen die europäischen Politiker INNEN den kollektiven Selbstmord Europas, bevor sie sich in Sicherheit bringen.
Wie gut, dass meine Kinder nur Sachen von der Festplatte sehen können, und weder frei fernsehen noch im Internet wuseln.
Die Sendung mit der Maus ist jetzt tot.
Ich werde mir nicht jede dieser Sendungen ansehen, um sie zu zensieren.
Schade. War bis neulich noch gut.
Aber ich seh seit über 10 Jahren kein ÖR mehr. Wird Zeit für die Kleinen, den auch abzuschalten….
Diese Sendung regt gesunde Kinder an, an sich zu zweifeln.
Wir lesen ja auch keine Symptomlisten von diversen Erkrankungen vor, nur weil wir die Leute aufklären wollen. Wer Symptome verspürt, dem wird geholfen.
Letztendlich führt das nachträgliche Dokumentenänderung – Geburtsurkunde – zu Mistrauen. Was stimmt noch?
Was sollen eigenltich die Ärzte tun? Sollen sie Katja ideologisch als Frau behandeln und Normen für Frauen für Hormone und sonstige Veränderungen im Körper anwenden? Oder doch den Lebenszyklus der Männer ?
Kein Wunder, dass man in Anbetracht der Geschwindigkeit, mit der sich die diese infantile Gesellschaft in eine Diktatur linksgrüner Spinner entwickelt, viele sich die Frage stellen: Ist das Putin-Regime auf längere Sicht nicht das kleinere Übel?
Ich denke mit der Transgendernummer haben es die Woken übertrieben. Die fliegt ihnen eher früher als später um die Ohren. Schon allein deshalb, weil diese Geschichte für einen großen Teil der Femistinnen, insbesondere den lesbisch-orientierten Teil, völlig inakzeptabel ist. Wo käme man(n?) hin, wenn sich Männer die so schön „erarbeiteten“ weiblichen Privilegien mittels simpler Selbsterklärung einfach nehmen könnten. Glücklicherweise wird es ein einfaches Zurück zum Schwarzer’schen „PräTrans-Feminismus“ jedoch auch nicht mehr geben. Die(se) feministische Bewegung ist nun gespalten und dieser „Bürgerkrieg“ wird keine Gefangenen machen. Hoffentlich ist danach der Weg bereitet, auf der Asche dieses radikalen Irrwegs wieder zu einem respektvollen Umgang der Geschlechter miteinander zurückzufinden. Auch wenn leider schon die Scharia am Horizont zu sehen ist und damit das gegenteilige Extrem.
Erziehung sollte doch eigentlich bedeuten: Ein Kind entdeckt seine Identität als Junge oder Mädchen, und das Potential, welches jeweils damit verbunden ist. Identität bedeutet: Ich bin jemand, der du nicht bist – und du bist jemand, der ich nicht bin. Und gemeinsam ergänzen wir uns.
Wenn jeder allles werden kann (ob Mann oder Frau, Ingenieur oder Künstler, Deutscher oder Franzose, schwarzhaarig oder blond,…), dann gerät die Individualität zur Belanglosigkeit, und der Mench wird austauschbar.
Echte Transsexualität ist eine ebenso seltene wie furchtbare, weil unentrinnbare, Laune der Natur. Daraus eine solche Ideologie zu machen und damit den >99 % der davon nicht betroffenen fortgesetzt auf die Nerven zu fallen, ist gefährlich für diejenigen, die zu schützen oder zu unterstützen sie vorgibt. Denn sie werden so zum Ziel von zusätzlichen Aversionen, die vorher gar nicht da waren. Diese Ideologie hilft nicht den Betroffenen, sondern ist in meinen Augen nichts anderes als ein narzisstischer, rücksichts- und gewissenloser Egotrip von Irren, eine Art hypermoralischer Selbstbefriedigung. Die wirlichen Transsexuellen sollten sich davon klar distanzieren.
Das Wichtigste für Kinder ist ein klar gegliedertes Umfeld der Eindeutigkeiten. Denn innere Sicherheit und Stärke gewinnt man eben hieraus.
Und hier werden Kindern Fragen und Probleme aufgedrängt, die weit über ihr Verständns hinausgehen.
Eltern haben schon genug damit zu tun, die wirklichen Fragen der Kinder so gut es geht – wahrheitsgemäß und gleichzeitig nicht überfordernd -. zu beantworten.
Aber den Akteuren geht es gar nicht um das Wohl der Kinder, sondern darum, sie an sich selbst (und am elementar Wichtigsten: ihrer Körperlichkeit und Sexualität) zweifeln zu lassen.
Und Ziel und Absicht dahinter sind klar: es darf keine unbefragte Normalität mehr geben. „Verunsicherung“ hieß mal ein vielgebrauchtes Schlagwort.
Papa war mal Mama und Mama Papa, jetzt sind beide Pama oder Mapa. Warum das so ist, das erklärt euch die Maus:In.
Entschuldigung, aber da sind ja die 68er Pädos ja fast naiv. Die wollten ja nur Mädchen und Jungen ficken und nicht verwirren….Schlag nach bei Ben Kohndit.
Und da regt man sich auf, wenn P. in Russland „westliche Werte“ fürchtet? Keine Rechtfertigung für einen Krieg, auf den der Braunauer stolz wäre. Dieser Westen, vor allem …schland, zermerkelt und verscholzt, ist seit langem in den Händen Unterbelichteter, die Naturgesetze und Biologie durch Gesinnung ersetzen. Patrioten, die französisch sprechen, empfehle ich die Kundgebung von Eric Zemmour gestern am Trocadéro. Jude algerischen Ursprungs, mit Äusserungen zur Integration, die bei Gutmensch:Innen Schnappatmung bewirken, übrigens nicht vom französischen Geheimdienst beobachtet. Ein Mann, kein Männ:In, der für Normalität steht.
Empfehlenswert auch sein mutiger, nicht angekündigter Besuch im Park de la Villette, wo illegale Senegales:?!/&Innen Crack verkaufen….
Ich wünschte mir ein Besuch des Merzhasen in Do-Nord oder Du-Marxloh…
So mancher Familienpsychologe müsste eigentlich per eA eingeschaltet werden, um diesen egomanischen, hochgradig verstrickenden Kubik-Irren, die ihre eigenen Kinder vorsätzlich wie dauerhaft krankmachen (vgl. Dettenborn/Walter und das Kindeswohlbedürfnis „Zugehörigkeit“ d. h. hier: „unangemessene Anforderungen für Zugehörigkeit“) eben ihre gequälten Kinder per Gerichtsbeschluss wegnehmen zu können.
Denn der gigantische Dachschaden, den die Kinder und Jugendlichen durch den Transzwangsterror ihrer „Eltern“ erleiden, wird wahrscheinlich nie wieder gutzumachen sein, vermute ich mal ganz, ganz bitter.
(Dagegen ist der ganze depperte ADHS-Hype ein Ponyhof.)
Aber wer bereits in einer realitätsentfremdeten Welt lebt, wird auch nur aus dieser Perspektive heraus handeln.
Schönen Gruß auch an alle „Grünen“.
Ich habe mir den Beitrag in der Mediathek angesehen. Es ist abartig, was hier Kindern (!) ab vier (!) Jahren dargeboten wird. Eine grüne Propagandasendung ohne Warnhinweis.
Die Lösung ist, die Frauenrolle zu überwinden und sich sogenannte männliche Freiheiten einfach zu nehmen“, erklärte die Feministin. Wie soll ich das denn verstehen, die Frauen sollen Männer werden, denn das müssen sie wenn sie die Rolle der Männer übernehmen wollen? Ich habe absolut nichts dagegen wenn Frauen Männerdomänen erobern wollen aber dann bitte mit allen Pflichten und nicht mit den kleinen Ausnahmen und Annehmlichkeiten die Frauen für sich ganz Selbstverständlich einfordern. Zur Quote sage ich ja!! Quote in allen Berufen in allen Ebenen der Wirtschaft und der Gesellschaft. Rosinenpickerei darf es nicht geben sondern den Mädchen schon früh die neue Rolle näherbringen. Zu den Transen, mein Gott, da streiten sich Teufel und Belzebub um die Seelen. Ich bin gespannt wer gewinnt. Amüsant wird es auf jeden Fall.
Das wird nicht amüsant. Auch dann nicht, wenn man gierig danach ist, die freie Welt untergehen zu sehen. Auch dann nicht, wenn man unfähig ist zu begreifen, wie gefährlich diese neue Mischung aus Neo-Marxismus und Narzissmus ist. Amüsant wird es auf keinen Fall.
Beispiele aus Japan, wie Frauen sich männliches Verhalten aneignen:
Frauen sitzen mit ihren Pobacken seitlich der Füße, Männer sitzen auf den Fersen. Es werden aber immer mehr Frauen, die wie Männer sitzen. (Ich gehe davon aus, dass alle wissen, wie Japaner auf dem Boden sitzen.)
Braune und graue (vor allem mittel- und dunkelgraue) Kimonos ohne Muster sind typisch männlich. Aber immer mehr Japanerinnen tragen jedoch solche Kimonos, wenn auch mit dem typischen breiten Gürtel, den nur Frauen benutzen.
Frauen tragen schon seit langem Hosen. Kostüme wurden vor allem durch US-Amerikanerinnen im Business-Bereich verbreitet, privat trägt so etwas keine Frau.
Urinieren im Stehen gab es bei den Japanerinnen schon immer, noch bevor die Emanzen bei uns auf diese Idee kamen. In Tokio wurden 1964 im Olympiastadion die letzten öffentlichen Stehtoiletten für Frauen gebaut (kann man nur mit Kimono bentuzen, unter dem wird nämlich auch keine Unterwäsche getragen). Seit dem sitzen alle (Männer und Frauen!).
Frauenrechte sind: die gleichen Rechte wie Männer plus geschlechtsspezifische Sonderrechte und Privilegien, die angeblich so „hart erkämpft“ wurden. An Gleichberechtigung und – verpflichtung war und ist keine interessiert.
Klimawandel, Geschlechterwandel – im Grunde ist das nur eine Variation desselben Nichtthemas. Die Aufdringlichkeit ist das eigentliche Ärgernis. Insofern geht die Diskussion (auch hier) am Kern vorbei.
„Wenn der Wahnsinn erst mal Fuß gefasst hat, wird er ungeniert behaupten, er sei die Normalität.“
Sir Karl Popper
Und so ist es auch!
Wir leben in einer Zeit, die das Anormale zum Normalen postuliert. Minderheiten tyrannisieren die Mehrheit, erzwingen absolute Einbahnstrassen-Toleranz.
Eine Art von Kulturrevolution, die jede historisch gewachsene kulturelle, gesellschaftliche, politische und moralische Errungenschaften vernichten will. Am Pranger steht die gesamte westliche Zivilisation!
Und unseren Kindern soll dieser neue Zeitgeist eingetrichtert werden, Hass auf die eigene Kultur, Geschichte. Lebensart und Herkunft als als neue Lebensweise.
Dass der ÖRR sich unseren Kindern vergreift, lässt die dunklen Zeiten aus zwei deutschen Diktaturen des letzten Jahrhunderts quasi im im neuen Kleide auferstehen. Der junge Mensch als Versuchsobjekt einen neuen Menschen zu erschaffen. Der ÖRR macht bei diesem Wahnsinn mit! Was ist los beim ÖRR?
Auf den Punkt gebracht. Um die abschliessende Frage zu beantworten, was beim ÖRR los ist: Laut einer Umfrage unter ÖRR Mitarbeitern, würde die überwältigende Mehrheit Grün oder Rot wählen. Übrigens: Meiner Ansicht nach ist das beides Rot. So Rot wie bereits 1933. Oder wie 1918 in Russland.
Dostojewski
Die meisten Menschen des Westens sind so eingestellt, daß sie durch ihre Dummheit, Dekadenz und Verachtung aller Werte diese Gesellschaften zerstören. Daß andere Länder, z. B. viele im Osten, so etwas nicht wollen, kann ich sehr gut verstehen.
Und immer ist es der linksradikale WDR, der, vorneweg, solche Ungeheuerlichkeiten raushaut. Unvergessen bleibt die „Umweltsau“, für die diese „Anstalt“ ebenfalls verantwortlich zeichnet. Die langfristige Agenda lautet ganz offensichtlich, dass absolut Alles, was über die Jahrzehnte lieb und teuer geworden ist, entwertet, zerstört und gecancelt werden soll. Und als unnormal deklariert wird.
Millionen von Kinderseelen werden auf vielfältigste Weise zerstört. Sie werden ihrer Individualität durch das Maskentragen beraubt und durch solche Propaganda dazu gebracht, dass sie buchstäblich nicht mehr wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind.
Man mag im Hinblick auf Alice Schwarzer geteilter Meinung sein, aber hier spricht sie Tatsachen aus.
Weit mehr als die Hälfte der Deutschen sind über 40 Jahre alt. Wenn man davon dann Menschen mit Migrationshintergrund abzieht und den männlichen Teil separiert, hat man ca. 22 Millionen ältere (alte) weiße Männer. Diese müsste man dann in einer konzertierten Aktion dazu bewegen, sich als Transgender bzw. Frau eintragen zu lassen. Wir wäre diese kranke Debatte ganz schnell los. Die Grünen müssten dann nämlich Argumente suchen, warum das Privileg der freien Geschlechtswahl für diese „Männer“ nicht gilt. Und da Geschlechtsmerkmale ja ausdrücklich nicht das Unterscheidungsmerkmal sein sollen, wird es schwer werden für die Grünen da eine glaubhafte Argumentation zu finden. Bisher funktioniert das nämlich nur, weil diese Transgender Personen einem bestimmten politischen Spektrum angehören.
Eine Beschwerde an den Rundfunkrat zu schreiben ist vertane Zeit, ich habe es mehrfach probiert. Das einzige Mittel, das uns zur Verfügung steht, ist ein Zahlungsboykott, und den sollten wir massenhaft durchführen, die GEZ hat zunehmend Mühe, die ausstehenden Gebühren einzuklagen, bisheriger Stand: 11 Millionen € wurden zurückgehalten bisher. Hier gilt es weiter Druck zu machen, der Rundfunkrat ist von den Parteien dominiert und deswegen nicht Lösung sondern Teil des Problems.
Für mich ist neben anderen hier bereits erwähnten Fragen (Verlust der Schutzräume für Frauen usw.) auch eine entscheidende Frage, ab welchem Alter man (die Öffentlich-Rechtlichen) Kinder unter pädagogischen und psychologischen Gesichtspunkten an bestimmte Themen heranführen darf, und natürlich, auf welche Weise. Müssen 5-Jährige (ggf. auch aus migrantischen Familien), die nicht mal lesen und schreiben können und neuerdings ja nicht im Karneval Indianer spielen dürfen, mit Homosexualität, „nicht-binären“ Menschen, Frauen mit Penis konfrontiert werden und sich ggf. fragen, ob sie selbst und Papa zur beschriebenen Gruppe zählen? Gehört das zum öffentlich-rechtlichen Auftrag? Kinder sitzen nach meiner Erfahrung des Öfteren allein vor dem Fernseher, haben also auch niemanden, der das Gesehene mit ihnen einordnet. Bislang hatte man bei der Maus keine Angst, dass sie ihr Publikum verwirrt/überfordert.
Es sind doch nicht Männer, die die Transszene vorantreiben, sondern Gruppierungen und Organisationen, in denen beide Geschlechter vertreten sind. Meinem Gefühl nach sind Frauen dabei wesentlich aktiver als Männer. Die Feministinnen sind übrigens, was die Radikalität angeht, kein bißchen besser als die Transszene. Hier wird ganz offen Hass geschürt.
Der Michel und die Micheline
werden sich auch DAS gefallen lassen.
So lange bis in D. kein Stein mehr auf dem Anderen ist.
Dann e r s t wird das Geschrei groß sein.
S E H R groß!
Groß und überflüssig.
Denn sie haben all die tausend s e h r sichtbaren Anzeichen gesehen.
(Das neueste: Die Inflation.)
Und all die garnicht so kleinen Zeichen achselzuckend hingenommen.