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Zuwanderung und Planwirtschaft

Wie Bertelsmann weismachen will, dass 300.000 Zuwanderer/Jahr genau richtig sind

27.11.2024

| Lesedauer: 7 Minuten
Die Bertelsmann-Stiftung springt Faeser, Heil & Co. bei. Fachkräfteeinwanderung von außerhalb Europas müsse sein, sagt die Senior-Expertin für Demokratie und Zusammenhalt, und Asylindustrie kann eine Lösung sein. In Wahrheit führte nur jede sechste Einwanderung zu einem vollwertigen Job in Deutschland.

Frohe Post aus Gütersloh, also nicht für die Deutschen, aber für ihre Regierung: Der deutsche Arbeitsmarkt braucht angeblich noch mehr Zuwanderung, als eh schon gedacht. Denn sie ist da, die neue Studie der Bertelsmann-Stiftung, die belegen soll, dass Deutschland in den nächsten knapp 16 Jahren „jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte“ brauche – und in den darauf folgenden 20 Jahren noch etwas mehr. Das wären insgesamt 4,5 Millionen Arbeitskräfte nur bis 2040 und damit ein Zehntel der aktuell im Lande gezählten Erwerbsbevölkerung.

Laut der Studie benötigt die Bundesrepublik insgesamt 44,3 Millionen Arbeitskräfte, um so weiterzuexistieren wie zur Zeit. Das notwendige „Erwerbspersonenpotential“ liegt noch ein bisschen höher, bei 45,7 Millionen Personen. Der leicht erhöhte Wert hängt mit den Arbeitslosen und der sogenannten „Stille Reserve“ zusammen. Beide Werte bleiben aber in der Studie statisch und werden schlicht in die Zukunft verlängert, als könne sich daran nichts ändern. Im Moment besitzt das Land demnach zufällig genau die richtige Anzahl von Arbeitskräften, nämlich 46,4 Millionen, nur ein paar Hunderttausend über den Durst. Das haben die Regierenden ja ausgezeichnet gemanagt.

Für die Zukunft gehen die Studienautoren aber vom Schrumpfen des Arbeiter-Bestandes aus, bis 2040 auf rund 42 Millionen, bis 2060 sogar auf 35 Millionen verfügbare Arbeitskräfte. Die letzte Zahl wirkt besonders eindrucksvoll. Denn da fehlen nicht mehr bloß 4,5 Millionen, sondern fast elf Millionen Arbeitskräfte im Land. Wenn man mit diesen elf Millionen „offenen Stellen“ rechnet, die es in nur 36 Jahren im Lande geben solle, dann müsste Deutschland sogar etwa 300.000 „frische“ Habeck-Heil-Faeser-Arbeitskräfte im Jahr aufnehmen, um diese Lücke auszugleichen. Aber wer weiß schon wirklich, wie Deutschland dann aussieht?

Wirtschaft ist dynamisch, Bürokratie ist Mist

Und das könnte schon der erste Einwand gegen die Rechnungen sein. Denn Wirtschaft ist ein dynamischer Prozess, nach oben wie unten. Und nun wünscht sich keiner – bis auf einige Grüne und ihre Vordenker – den Abstieg der deutschen Wirtschaft, aber genau der scheint derzeit real zu sein, angefangen bei strom- und energieintensiven Branchen. Gerade ist die Autoindustrie dran, VW, Bosch, man kann nicht alle Namen nennen, die derzeit Federn lassen. Es wird wohl wieder aufwärts gehen, irgendwann. Aber von den Studienautoren – immerhin ist mit Lutz Schneider ein Professor für Volkswirtschaft an der Fachhochschule Coburg dabei – wird unsere Wirtschaft vollkommen statisch gedacht. 46 Millionen Erwerbspersonen heute, und genauso viele immer sollen es immer sein. Das ist aber eine sehr schlichte Prämisse, die sich mit keiner historischen Entwicklung deckt, eher schon mit sozialistischer Planwirtschaft.

Real ist auch das Fortschreiten der Automatisierung, das laut Bertelsmann-Stiftung schon „eingerechnet“ sein soll (man hat nach dem eben Gesagten Zweifel). Trotzdem werden einige Arbeiten und Berufe nicht durch Technik, Maschinen und KI zu ersetzen sein: die Pflege von Menschen, Medizin, Juristerei und auch das Handwerk, um nur einige zu nennen. Auch die produzierenden Fabriken werden wohl nie so ganz ohne kundige Facharbeiter auskommen. Insofern müssen sich Regierungen und Betriebe anstrengen, den eigenen Bedarf zu decken, und beispielsweise richtig und produktiv ausbilden, wozu auch die Universitäten gehören. Aber das gehört wohl nicht hierher.

Darüber hinaus könnte es durchaus auch Einsparpotentiale geben: Was ist etwa mit der sich immer weiter aufblähenden Staatsbürokratie und Staatsquote, welche immer mehr Arbeitszeit nicht nur der Staatsbürokraten selbst, sondern auch von anderen binden? Wenn der Bauer allmonatlich – neben seinem sehr real stinkenden Misthaufen – einen Haufen Formulare ausfüllen muss, hat er weniger Zeit für Acker und Vieh. Dasselbe gilt für den Handwerker und jeden anderen, der irgendwo mit staatlichen Vorschriften in Berührung kommt. Würden die amtlichen Regulationen einmal weniger statt mehr, würde eine Menge Arbeitszeit eingespart und die deutsche Wirtschaft wieder produktiver werden. Ja, man könnte – wie Milei in Argentinien – wohl ganze Behörden einsparen und damit letztlich auch Arbeitskräfte, wenn man das Akten- und Formularedickicht etwas lichten würde.

Bertelsmann-Expertin rät zu mehr Asylindustrie

Susanne U. Schultz, Migrationsexpertin der Bertelsmann-Stiftung, ist sich sicher: „Der demographische Wandel, der mit dem Ausscheiden der Babyboomer in den kommenden Jahren den deutschen Arbeitsmarkt vor große Herausforderungen stellt, erfordert auch Zuwanderung.“ Ein Problem, das Schultz anerkennt, ist, dass endlich auch „das inländische Arbeitskräftepotential – sowohl von Einheimischen als auch von bereits Zugewanderten – entwickelt und die Arbeitsmarktbeteiligung erhöht werden“ muss, und zwar „vorrangig“. Das ist Arbeit für den Arbeitsminister. Aber der künftige Arbeitskräftebedarf bis 2040 kann so angeblich noch immer nicht gedeckt werden, so Schultz, die sich auch „Senior Expert für Demokratie und Zusammenhalt“ nennt und vor zwei und drei Jahren einen „Fachkräftemigrationsmonitor“ veröffentlicht hat (Hashtag #Fachkräftemangel).

Schultz will nicht explizit von der allgegenwärtigen Asyleinwanderung sprechen, die in ‚guten‘ Jahren zufällig just 300.000 Personen ins Land schwemmt. Sie verweist vielmehr auf das „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ der alten Ampel-Koalition. Schultz erinnert uns zudem daran, dass diese Fachkräfte-Einwanderung kaum ohne eine „ausgeprägte“ Willkommenskultur in Behörden, Unternehmen und Kommunen plus längerfristige Bleibeperspektiven denkbar sei. Am Ende scheint dieses „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ nur ein Code zu sein, um das böse Asylwort nicht mehr zu benutzen. Die heranwogende Welle der Schutzsuchenden bleibt das heimliche Thema dieser Wortbeiträge.

Ausdrücklich hebt Schultz auch im Gespräch mit dem MDR hervor, dass einerseits Zuwanderung aus Europa nicht mehr ausreichen werde und dass zum anderen vor allem in den ostdeutschen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen „viele Menschen in Rente gehen“ und der demographische Wandel hier besonders durchschlagen werde. Andererseits zeigt die Studie aber auch, dass Arbeitskräfte vor allem in den südlichen Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, aber auch Hamburg und Berlin gebraucht werden. Das ist noch so ein statischer Nadelstich gegen die Ostländer, als ob die Wirtschaftsentwicklung der nächsten 20 bis 40 Jahre schon heute beschlossen wäre. Ginge es nach der Bertelsmann-Stiftung, dann wäre Bayern heute immer noch Agrarland wie nach dem Weltkrieg und Berlin der industrielle Knoten der Bundesrepublik wie in der Weimarer Republik. Beides hat sich erkennbar verändert.

Schultz tut nun so, als könnten die ostdeutschen Länder mit einer zuwanderungsfreundlicheren Politik das Ruder herumreißen. Das ist offensichtlich eine Aufforderung an asylmigrationskritische AfD- und BSW-Wähler, ihre Stimme doch bitte noch einmal zu überdenken. „Und der wichtigste Punkt ist“, so Schultz im MDR-Interview, „dass Zuwanderung auch weitere Arbeitsplätze schafft, also dadurch wird Bedarf entstehen, und dadurch entsteht im Grunde eine positive Spirale nach oben.“ Die Senior-Bertelsmann-Expertin empfiehlt den Ostdeutschen also in durchsichtiger Weise, mehr Asylindustrie in ihren Ländern zu installieren. Das wäre dann offenbar auch eine Art Strukturwandel. Ganze Bundesländer würden zu Asyl-Klappen, so wie es einst Bürgermeister im ländlichen Niedersachsen propagierten.

Asylzuwanderung bindet Fachkräfte, statt sie freizusetzen

Die Arbeitskosten sind in Deutschland übrigens rund 30 Prozent höher als im EU-Durchschnitt. Im verarbeitenden Gewerbe ist die Arbeitsstunde sogar 44 Prozent teurer, wie das Statistische Bundesamt errechnet hat. Das muss nicht schlimm sein, denn die Arbeitnehmer wollen ja auch von etwas leben, und Belgien und Dänemark liegen hier noch vor Deutschland. Aber die hergestellten Waren müssen dann eben auch hochwertiger sein, um die höheren Lohnkosten zu tragen. Es ist also Qualitätsarbeit gefordert, Arbeit von echten Fachkräften mit hoher Verantwortung, weniger von angelernten Hilfskräften ohne Vorbildung.

Und wo wir dabei sind: Was trägt eigentlich die illegale Einwanderung aus anderen Kulturkreisen hier bei, der berühmte von Deutschland an alle Hergelaufenen der Welt zu gewährende „Schutzstatus“? Recht wenig, denn die derart zuwandernden Kulturträger tun sich oft schwer, den deutschen Anforderungen nicht nur im Hinblick auf die Aktenhaltung nachzukommen. Das aber ist eine Grundanforderung an deutsche Bauern und Handwerker (siehe oben: Formularedickicht).

Es ist kein Geheimnis, dass die Asylzuwanderung inzwischen einen großen Anteil der – andernfalls vielleicht produktiven – Erwerbskraft in Deutschland bindet, von Sozialarbeitern und Lehrern über Ärzte und Pfleger bis hin zu Sicherheitskräften und Juristen (siehe oben: Asylindustrie). Und auch Handwerker und Ingenieure werden von den ausbildungslosen Neuankömmlingen umgehend benötigt, damit sie etwas zum Wohnen haben, vielerorts ganz konkret, wenn „Freiwillige“ in kleinen Gemeinden Notunterkünfte herrichten.

Nur eine Einwanderung von sechs führt zu Job

Vor wenigen Tagen erinnerte auch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) an das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Bundesregierung, das vor einem Jahr in Kraft trat. Seitdem wurden 200.000 Visa zu Erwerbszwecken erteilt, so das BMI, das sei ein Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei Studenten aus Drittstaaten (also Nicht-EU-Staaten) war sogar ein Anstieg um 20 Prozent und bei Auszubildenden ein Wachstum um ein Drittel zu verzeichnen. Das sind natürlich alles noch keine fertigen Fachkräfte nach deutschem Standard, aber angeblich werden sie Deutschland früher oder später einmal als solche zugutekommen.

Durch die erleichterte Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen gab es sogar 50 Prozent mehr Visa-Erteilungen in diesem Bereich. Aber werden die Empfänger wirklich in Deutschland in ihrem erlernten Beruf arbeiten können? In Wahrheit sind es reichlich viele ungedeckte Wechsel auf die Zukunft, die die Ministerien von Faeser, Heil & Co. nur zu gerne ausstellen. Hoffnung ist ja so sozialdemokratisch.

Was aber auch aus der Pressemitteilung des Innenministeriums hervorgeht: In den letzten fünf Jahren ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur um 1,6 Millionen Personen angestiegen, und Drittstaatsangehörige von außerhalb der EU stellten 995.000 der neuen Arbeitskräfte. So vermerkt das Faeser-Ministerium stolz. Aber das wäre offenbar nur ein Klacks im Vergleich zu dem, was die Studienschreiber der Bertelsmann-Stiftung für die Jahre bis 2040 und darüber hinaus vorschlagen. In der Studie geht es nämlich um die Aufnahme des Dreifachen an Zuwanderern bis 2040 (4,6 Millionen), und bis 2060 sogar des fast Siebenfachen (11 Millionen). Die schieren Zahlen werden neue Realitäten in Deutschland schaffen. Und das konvergiert dann doch mit den 90 Millionen „Deutschen“, die Olaf Scholz sich in einer lauen Sommernacht ausdachte und seinem verdutzten Publikum vortrug. Er meinte damit keine neue ermutigende Familienpolitik.

Aber rechnen wir noch ein wenig weiter: Seit 2019 sind laut Destatis rund neun (8,7) Millionen Personen nach Deutschland eingewandert. Aber nur 1,6 Millionen sozialversicherungspflichtige Stellen wurden im selben Zeitraum von Ausländern besetzt. Das Missverhältnis könnte kaum deutlicher ausfallen: Nur jeder sechste zugewanderte Ausländer würde demnach sozialversicherungspflichtig in Deutschland arbeiten. Das sind 16,7 Prozent. Der auch nur halbwegs hochwertige, von einem Zuwanderer vollführte Job bleibt einstweilen die Ausnahme.

All das würde bedeuten, dass man für die 300.000 pro Jahr benötigten Kräfte das Sechsfache einreisen lassen muss, wenn es nach der bisherigen Effizienz geht. Und das bedeutet eine Zuwanderung von 27 (statt 4,5) Millionen Personen bis 2040 und von 66 (statt elf) Millionen bis 2060. Nur wer soll die 55 Millionen Kostgänger dann noch versorgen?

Zugleich gab es natürlich auch eine Abwanderung – von Deutschen wie von Ausländern. Dennoch ist anzunehmen, dass gerade die Asylzuwanderer im Wesentlichen in Deutschland bleiben. Und von diesen gab es ausweislich öffentlich zugänglicher Zahlen 2,9 Millionen seit dem Jahr 2015, darin enthalten 1,3 Millionen nur seit 2019. Der Familiennachzug und klandestine Aufenthalte sind hier noch nicht berücksichtigt, die reale Zahl dürfte also höher sein. Die Mehrheit dieser Zuwanderer ist einstweilen nicht erwerbstätig – teils erzwungenermaßen, teils aus eigenem Entschluss, wie ebenfalls bekannt ist. Es gibt Berechnungen aus Dänemark und den Niederlanden, wonach der herkömmliche Asylmigrant aus dem Nahen Osten oder Nordafrika ein europäisches Land in der Lebenssumme mehr kostet, als er ihm einbringt.

Bürgergeldbezug von Nicht-Deutschen steigt

Dass der Bürgergeldbezug von Deutschen sinkt, der von Ausländern aber steigt, hat TE erst vor wenigen Tagen gezeigt: 47,3 Prozent der Bürgergeldbezieher sind ohne deutsche Staatsangehörigkeit. Bei Syrern, Afghanen und Irakern liegen die Bürgergeldquoten bekanntlich um die 50 Prozent, bei Deutschen nur bei etwa fünf Prozent.

Bei Ukrainern liegt der Anteil der Bezieher – wegen der sofortigen Anerkennung der Asylberechtigung – sogar bei 65 Prozent. Das zeigt eindrücklich, was Massenzuzug in ein Wohlfahrtsland mit ausgebautem Sozialsystem wirklich und ziemlich systematisch bedeutet: Integrationshürden und Verzögerungen bei der Arbeitsaufnahme, 716.979 Ukrainer beziehen laut neuesten Zahlen Bürgergeld, daneben 517.839 Syrer und 200.456 Afghanen. Es ist also keineswegs so, dass jede beliebige Zuwanderung nach Deutschland dem deutschen Arbeitsmarkt nutzt und ihm zu den notwendigen Arbeitskräften verhilft.

Wenn die Bertelsmann-Studie also implizit für die Fortsetzung dieser Zuwanderungsart plädieren sollte, dann hätte sie ihr Material nicht beisammen. Gelobt wird die illegale Zuwanderung auch wirklich nur noch zwischen den Zeilen, nicht zuletzt, weil Deutschland kaum etwas anderes kennt und die Dimensionen des illegalen Zuzugs über die grüne oder anderweitige Binnengrenze noch immer enorm ist.

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61 Kommentare

  1. Wie man weiß, gibt es immer, zu jedem nur erdenklichen Quatsch, Studien und Gutachter, die dem Auftraggeber nach dem Munde reden. Was hat man nicht schon für absoluten Blödsinn „wissenschaftlich“ begründet – Ich, Professor, ich weiß das, ich irre nicht! Die gesamte Wissenschaft ist ein Weg des Irrtums, des Erkenntnisgewinns u. des Verwerfens (Ehrliche), des Wissens, dass immer mehr Fragen auftauchen als beantwortet werden auf verschlungenem Wege – und es ist auch ein Weg der glatten Lüge. Wissenschaft zu betreiben ist ein mühsamer Job, es geht immer weiter, es kommen immer neue Fragen dazu u. immer neue Faktoren. Das sollten sich die Leute, eben auch ohne Studium – was heute ohnehin zunehmend, v. a. in gewissen neuen Fachrichtungen, gar nichts mehr sagt – als Merksatz auf die Stirn kleben.
    Ein Faktor, der hier völlig außer Acht gelassen wird, ist der, dass die Einwanderer zu 70 % (Bielefeld-Studie) maximal dortige Grundschulbildung besitzen, dass demnach nur 16 % einen vollen Job ausüben – wie lange, ist eine andere Geschichte, Genaueres dazu gibt es in schwer auffindbaren Studien.

  2. Von unseren Millionen Arbeitslosen sind genug hier aufgewachsen, beherrschen die deutsche Sprache, haben Schulen besucht und akzeptieren die Gesellschaft. Wenn es aber nicht einmal gelingt, diese Menschen in Arbeit zu bringen, wie soll das bei denjenigen Einwanderern funktionieren, die sich nicht integrieren wollen und die statt Sprachkenntnissen und Bildung nur ihre eigenen Probleme mitbringen?

  3. Mir fehlen nicht die Worte ob dieses Wahnsinns, aber die kann ich nicht schreiben, ohne die Nettiquette zu verletzen. Daher nur soviel:
    22. November 2024
    Summe am 1888. Tag der statistischen Erfassung:
    2.505.800 verschwindende Jobs. Durchschnitt pro Kalendertag: 1327Quelle: Egon W. Kreutzer
    Und da brauchen wir 300.000 „Fachkräfte“ mehr? Wo bereits nach 226 Tagen 300.000 Arbeitsplätze über die Wupper gehen?
    Zu dem Bertelsmann-Pamphlet:
    Wer die Wahrheit nicht kennt und sie eine Lüge nennt, der ist nur ein Dummkopf.
    Wer die Wahrheit kennt, sie aber dennoch eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher
    Bertold Brecht

  4. Die Bertelsmann „Stiftung“ will dieses Land zerstören … jeder der in D arbeiten will, kann das über legale Zuwanderung jetzt schon tun.

  5. Diese Woche konnte man in einem Nachrichtenmagazin nachlesen, wie eigentlich die Arbeitslosenstatistik sich zusammensetzt. Da konnte man amtlich geprüft nachlesen, wir haben addiert über 5 Mio. Menschen im Land die eigentlich dem 1. Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen könnten. Hinzu kommen dann noch die Mio. arbeitsfähigen Bürgergeldempfänger. Ohne dazu polemisch auf den Migrantenanteil hinzuweisen, bei einer nachlassenden Konjunktur, Industrieabbau, der Freistellung von 100.000 Facharbeitern, wovon soll ein Staat, der rein von der Resource „Hirn“ lebt, existieren, wenn die Anzahl der Handaufhalter, die Anzahl der Handbeweger weit übersteigt?
    Die Kurzsichtigkeit der destruktiven Politik im Land wird nur noch getoppt durch den grenzenlosen ideologischen Idealismus der Weltumarmer im Land. Die freie soziale Marktwirtschaft kann nur existieren, wenn sie wächst, von der Dummheit war dabei nicht die Rede!

  6. Es wird immer so getan, als wenn Deutschland für wirkliche Fachkräfte attraktiv wäre. Komisch nur, dass es immer deutsche Fachkräfte sind, die das Land verlassen, weil sie in anderen Ländern bessere Chancen und mehr Lebensqualität haben. Abe all das scheint niemanden wirklich zu interessieren. Stattdessen wird alles versucht, die unkontrollierte Zuwanderung zu rechtfertigen.

  7. Was ich nicht verstehe: Man kritisiert ewig das „Wachstumsparadigma“ und fordert degrowth, einzig bei der Asylzuwanderung kann es quasi nicht genug sein, um dem demographischen Wandel zu begegnen. Widerspricht sich das nicht? Warum gibt es keine Strategie für eine schrumpfende Bevölkerung?

    • Nein….denn das Ziel ist ja nicht, die Einwanderung für die Wirtschaft zu nutzen (das wird den betreut Denkenden von den ÖRR erzählt), sondern die Einwanderung gegen die autochthone Bevölkerung zu verwenden, weil man sich vor dieser ekelt und sie am liebsten schnellstmöglich ausdünnen möchte. Jeder weiß, auch die Grünen, dass die die da kommen, keinerlei Qualifikation haben und sogar meist faktische Analphabeten und damit in so ziemlich keinem Berufszweig verwendbar sind. So erkläre ich mir übrigens auch das massive Säbelrasseln der etablierten Parteien, vor allem der „ehemals Friedens-Grünen“….ein Ziel könnte ein „begrenzter Krieg mit Russland sein, in dem möglichst viele Reservisten bis 60 Jahren, fallen“. Damit hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen….das Rentensystem entlastet und wäre diese „ekligen alten weißen Männer“ endlich los. Ist natürlich nur eine Verschwörungstheorie.

  8. Ach, die Bertelsmänner mal wieder… Wer nimmt die eigentlich noch ernst? FunFakt: Laut europäischer Statistikbehörden leben in unserem Land mehr als 560 000 junge Leute zwischen 15 und 24, die nichts tun. Also gar nichts: Sie gehen nicht zur Schule, studieren nicht und absolvieren auch keine Ausbildung. Aber der Dumm-Michel ernährt sie trotzdem… Und je mehr junge Ungebildete und Nicht-Ausgebildete, die zudem auch unsere Sprache nicht sprechen, ins Land strömen, desto mehr junge Leute muss der arbeitende Dumm-Michel unterhalten, während gerade Firmen reihenweise pleite gehen. Bis der Arbeitsmarkt, und mit ihm, das Sozialsystem, kollabiert. Und dann sieht man die Karawanen der Ausreisewilligen Richtung Heimat rennen. Nur wir, wir sind im Eimer.

  9. Wirklich qualifizierte hochwertige Arbeitskräfte bewerben sich aus dem Ausland bei den Unternehmen, für welche si in Deutschland arbeiten möchten und kommen nicht als Flüchtlinge oder Asylanten.

  10. Wie erklären dann diese Experten das Modell Japan? Nahezu Null Einwanderung und eine noch viel mehr überalterte Gesellschaft und trotzdem im Vergleich eine besser dastehende Wirtschaft als Deutschland, die zwar auch krieselt, wo aber trotzdem niemand nach Einwanderung ruft. Hat Deutschland etwa exzeptionelles Expertenwissen bezüglich der Nützlichkeit ungezügelter Einwanderung, das im Rest der Welt einfach nur niemand sehen will? Was ist die wirkliche Mission von Bertelsmann, was treibt diese Stiftung wirklich an?

  11. Und wieder einmal wird von Asyl bis zur regulären Einwanderung wieder alles in einem Top geworfen. Wir brauchen in Deutschland keinen einzigen Asylanten. Wir brauchen aber sehr wohl, und da gebe ich Bertelsmann in Teilen Recht, mindestens 200.000 Einwanderer jährlich. Aber genau die bekommen wir nicht. Denn darunter verstehe ich Leute die im wahrsten Sinne des Wortes ihr Handwerk bereits gelernt haben, bereits im Heimatland einen Sprachkurs gemacht haben, ein Bankkonto vorweisen können das ihnen erlaubt auch hierzulande ein paar Monate zu überbrücken ohne dem Staat auf den Taschen zu liegen und die bereits vor Grenzübertritt einen Job unterzeichnet haben.
    Aber diese Menschen bekommen wir nicht. Warum auch. Wer will denn unsere schwierige Sprache lernen um anschließend die Jobs hier zu machen (Handwerk) auf die wir selbst keine Lust mehr haben bei unterdurchschnittlichem Lohn bei überdurchschnittlicher körperlicher Arbeit.

  12. Ein Inder warnt uns: Dienstag, 08.10.2024, 13:56
    Ein dringender Appell für gerechte Ressourcenverteilung und technologische Innovation wurde am Sonntag auf einer Nachhaltigkeits-Konferenz formuliert. Insbesondere die Flüchtlingsprognosen von Weltbank-Chef Banga sorgen dabei für Aufsehen.
    800 Millionen Menschen, die auf der Suche nach Arbeit zu Flüchtlingen werden – vor diesem Alptraum-Szenario warnt jetzt Weltbank-Chef Ajay Banga. Auf der von den Vereinten Nationen und der Bundesregierung organisierten „Hamburg Sustainability Conference“ steht eigentlich die Zukunft technischer Entwicklungen und die gerechte Verteilung von Ressourcen und Wohlstand im Mittelpunkt.
    Bei der Konferenz herrschte insbesondere bei einem Punkt Einigkeit: Sollte die Weltwirtschaft ihren aktuellen Kurs beibehalten, könnten in 15 Jahren immense Fluchtbewegungen nach Europa stattfinden – in einer Dimension, die bisher unbekannt ist. Bundeskanzler Olaf Scholz rief in diesem Kontext zur stärkeren Einbindung des „Globalen Südens“ in das globale Wirtschaftswachstum auf.
    https://www.focus.de/politik/ausland/ajay-banga-in-hamburg-800-millionen-weitere-fluechtlinge-weltbank-chef-mit-duesterer-prognose_id_260374970.html

    • Dieser Mann kann niemals ernst genommen werden. Er ist nichts weiter als ein WEF-Globalist und ein Klimaaktivist.

      • Die einen nennen Leute, deren Aussage ihnen nicht passt populistisch, rechts, gar Nazi, die andern kommen mit Schlagwörtern wie WEF-Globalist oder Klimaaktivist daher – gemeinsam ist beiden Sorten: Grunzdumm. Lieber sachkundig machen statt lächerlich.

  13. Aber wenn wir tatsächlich Zuwanderung aufgrund fehlender Fachkräfte brauchen, warum „holen“ wir dann keine?
    Was hier seit rund zehn Jahren einwandert, ist doch mehrheitlich etwas völlig anderes.
    Der politische Störfaktor des Landes ist allerdings immens größer als die schmarotzende oder terroristische Einwanderung.
    Und wer bei Bertelsmann das Sagen hat… naja. Lassen wir das. Ist ja bekannt.

    • Die Villen der Bertelsmänner müssen saniert werden – das ist teuer – deshalb geben die so einen Mist für ihre Auftraggeber wieder … Tichy weiß wer das ist …

  14. Es war wohl das verheerendste Trio infernal der letzten 70 Jahre, Strunk Merkel, Telefonistin Mohn und Sylter Kindermädchen Springer. Ergebnis: Zerstörung und Spaltung durch Dummheit und Arroganz. Wasserträger mimten der Haltungsjournalismus durch Hausprodukte und die Feigheit der Deutschen. Vermutlich eine tödliche Mélange. Aber sei’s drum, ausgepresste Zitronen wirft man weg. That’s life.

  15. Ich lese nirgends von dem Aufwand, einen Ausländer in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
    Wie viel Zeit und Geld kostet es, eine Krankenschwester aus Weit-Weit-Weg auf das Niveau einer Krankenschwester zu bringen, die hier gelernt hat? Einen Informatiker, einen Klempner, einen Bauingenieur???
    Diese Zahlen sind doch Bedarfe an Arbeitskräften. Sie spiegeln nicht den Produktivitätsverlust wieder, den ein Informatiker, der kein Deutsch spricht dem Team aufbürdet; die Fehler und Zeitverluste, die aufgrund schlechter Sprachkompetenz entstehen, werden nicht genannt.
    Stellt man gegenüber, was wir in einen Arbeitnehmer aus der Ferne investieren müssen, bevor er soviele Steuern erwirtschaftet wie sein deutscher Kollege, wird sich das Bild sicher ändern.
    Nimmt man dazu, dass die Familie des Arbeitnehmers auch Geld kostet – Krankenversicherung, Schule, Behörden, … schaut die Bilanz anders aus.
    Eine arbeitende Krankenschwester mit einem Eheman, der nichts verdient und zwei Kindern? – Das ist eine Familienkrankenversicherung plus zwei Mal Kindergeld plus Schule und Infrastruktur für vier Personen. Zahl sie so viele Steuern, dass sich das für uns lohnt? Was passiert, wenn sie nicht arbeitet? – Schicken wir sie zurück oder haben wir vier Leute im Bürgergeld?
    Mir fehlt die Bilanz.
    Selbst mit Migrationshintergrund, weiß ich, dass es richtig lange dauert, bis man auf dem Niveau der Einheimischen angekommen ist.
    Es wäre besser, der eigenen Jugend Familienbildung zu ermöglichen, statt Fremde einzuladen.

  16. Solche suizidalen Einfälle kann man erklären – während hier so gerne Maischberger-Miosga-Murks breitgewalzt wird, das Böse Medium zeigte gestern ein Video mit Tucker Carlson, der zuerst grübelte, wer tatsächlich in der Weißen Hütte regiert – Blinken oder Satan? Dann sprach er vom sterbenden Imperium im Suizid-Modus mit „Orgien auf den Straßen“ – der Untergang des Westens eben. Antikes Rom holte zum Ende „Fachkräfte“ aus Germanien, jetzt kommen welche woandersher.

    Bei dem offensichtlichen Wunsch, dass wer anders den Laden übernimmt – wie wär‘s mit Osteuropa? Ukrostan und zum Teil Polen schalteten zwar unter dem Einfluss des Westens auf Suizid-Mode, wenn man aber diesen Einfluss bewusst abwirft, kann man ein paar Dinge korrigieren.
    Russland bekämpft übrigens gerade verstärkt illegale Einwanderung – wusste es wer?

  17. Tja, es ist zum verzweifeln. 3 Monate evtl. mehr Generalstreik und der Spuk ist weg. Man darf ja traümen, die deutschen Spacken machen bis zum Exodus, dümmer geht nimmer

  18. Wieder mal ein wertfreier Erguss des geheimen linken Liz-Mohn-Kanzleramtes in Gütersloh. Noch mehr Umvolkung und Flutung mit inkompatiblen Integrationsaversen und in hohem Maß analphabetischen Migranten soll die Lösung sein ?!
    Hat ja bis jetzt wunderbar geklappt – beim Bürgergeld sind über 60% MIgranten, die Sprachkurse werden nicht wahrgenommen und die Kriminalstatistik feiert jährlich neue Rekorde mit Straftaten gegen das Leben mit Täterquoten, die um das drei- bis achtfache ihres Bevölkerungsanteils erhöht sind.
    Wenn das die Lösung ist, behalten wir lieber das Problem, da fahren wir besser.

  19. Die angeblich Sozialen wollen den sozial schwachen Ländern auch noch die wenigen Fachkräfte abziehen und uns gleichzeitig deren sozial Schwache aufhalsen. Man kann das betrachten wie man will, aber es zeugt grundsätzlich von einem schlechten, verderbten Charakter.

  20. Wie formulierte es Prof. Lothar E. vom Niedersächsischen Landesamt für Statitistik so treffend: „Die Zunahme der Gesamtzahl an Armutsgefährdeten sei fast ausschließlich auf den Flüchtlingsstrom zurückzuführen, so der Referent. E.s Fazit: Die größte soziale Spaltungslinie in Niedersachsen im Blick auf Armut verlaufe entlang der ethnischen Herkunft.“
    Armut unter den Alteingesessenen hat in den letzten Jahren kontinuierlich abgenommen.

    Quelle:
    https://www.nwzonline.de/wirtschaft/stapelfeld-soziales-zuwanderer-mit-hohem-armutsrisiko_a_50,0,1313626666.html

  21. Ein Land mit 80 Millionen Einwanderern braucht keine Einwanderung. Weder von Akademikern noch sonstigen Fachkräften, und natürlich erst recht nicht von versorgungssuchenden Armutseinwanderern. Wir haben 1960, auf dem Höhepunkt des „Wirtschaftswunders“ keine Zuwanderer oder Gastarbeiter gebraucht, wir brauchten sie später nicht und heute nicht. Die Wirtschaftsbosse brauchten vielleicht Billiglöhner, die sie waren – „wir“, das Volk, noch nie.
    Zwei Dinge braucht dieses Land: Erstens mehr Geburten – und zweitens als Voraussetzung dafür eine Politik, die die geburtenvermeidenden Generationen endlich die Konsequenzen ihrer Kinderlosigkeit spüren läßt:
    Rente nur an Menschen, die Kinder haben (in Zukunft) – der Rest muß Konsumverzicht für Altersvorsorge leisten, weil er im Alter sonst nichts hat – ohne Ausweg. Und das muß er von Kindesbeinen an wissen. Denn jetzt lügen ihm Staat und Gesellschaft vor, irgendeiner wird schon immer für ihn zahlen.
    Kein Ausgleich für fehlende junge Menschen durch Ansiedlung von Ausländern
    Kein Mitleid und Erbarmen, wenn die Generationen Kinderlos mit Altersarmut, Mangel an Pflege, sinkenden Renten und kollabieredner Krankenversorgung konfrontiert sind. Sie müssen die Folgen ihrer Entscheidung, auf Kinder zu verzichten, endlich aushalten, anstatt sie immer wieder an jüngere sozialisieren zu dürfen.
    Das wird gerade für die Boomer und Generation X enorme Härten bedeuten, den einen oder anderen Kälte- und Hungertoten bei Senioren eingeschlossen. Na und? Sie wollten es so! Ja, sie wurden angelogen, was die Rente anbetrifft, aber die WOLLTEN sich auch anlügen lassen, denn wer 1 und 1 zusammenzählen kann, wußte immer, auf welche Katastrophe wir zusteuern. Ohne dieses Fanal dreht sich die Gesellschaft nicht um, vergreist immer mehr, wogegen auch eine Million Einwanderer im Jahr nichts helfen. Die jungen, noch fertilen Jahrgänge müssen mit eigenen Augen sehen, welche Konsequenz frewilliger Kindesverzicht hat. Nur dann beginnt ein Lernprozess.
    Rund 17 Millionen (!) Deutsche sind durch die Mischung aus Gebärverzicht und Massenwanderung durch Ausländer ausgetauscht worden. Jeder sieht, was das aus diesem Land gemacht hat. Mit etwas mehr „Einzahlung“ lösen wir das Problem nicht, und so viele Philipinos, die als Altenpfleger oder was sonst hier arbeiten wollen, findet man im ganzen Pazifik nicht. Macht Euch ehrlich.

  22. 300 000 pro Jahr?
    Klingt gut, aber nur mit einem dicken Minuszeichen davor!!!

  23. Würde man die Bertelsmannstiftung auflösen, dann könnte man ja den Arbeitskräftemangel etwas bedienen. Vielleicht nicht bei den Ingenieuren und Handwerkern, aber vielleicht bei den Spargelpflückern, Bedienungen und Mülleuten.

  24. Wenn ich den Namen Bertelsmann höre, schrillen sämtliche Alarmglocken und das schon seit Jahren. Jede der angeblich profunden Analysen zeigt, aus welcher politischen Ecke der Duktus kommt.

  25. Was belegt eigentlich die Behauptung, dass der Wohlstand eines Landes von einer bestimmten, möglichst stabilen Zahl an verfügbaren Arbeitskräften abhängt? Und warum sollte ein Staat mit einer sinkenden Zahl an Arbeitskräften nicht wirtschaftlich erfolgreich sein? Das deutsche Wirtschaftswunder der 1950er Jahre erfolgte in einer Gesellschaft, die Millionen Arbeitskräfte im besten Erwerbsalter durch den Krieg eingebüsst hatte, und in der Frauen noch nicht im heutigen Ausmass dem Arbeitsmarkt zur Verfügung standen. Es wird jedenfalls hoch interessant sein, wer in den nächsten Jahren besser abschneidet – die stark alternde, aber homogene japanische Gesellschaft, oder die europäischen Staaten mit hoher Zuwanderung. Fest steht jedoch schon: die Probleme der Massenzuwanderung in sozialer und finanzieller Hinsicht hat Japan nicht.

  26. Wo drüber reden wir? Reden wir von Migration von Fachkräften, die wir evtl. brauchen, oder über Migration in unser Sozial System? Das letztere brauchen wir sicher nicht, und ist nicht konform mit unseren Asyl Gesetz?

  27. Wie Bertelsmann weismachen will, dass 300.000 Zuwanderer/Jahr genau richtig sind…..nicht nur Bertelsmann auch wenn die zahlen nicht ganz „so hoch“ sind!

    22.09.2023

    CDU-Chef Friedrich Merz hat sich der Meinung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) angeschlossen, dass Deutschland nur die Aufnahme von rund 200.000 Migranten und Flüchtlingen pro Jahr verkraften könne. „Das ist eine Zahl, über die man in der Tat reden muss“, sagte der CDU/CSU-Fraktionschef am Dienstag in Berlin. Die Zahl sei eine Orientierungsgröße, was das Land verkraften könne.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article247567462/Friedrich-Merz-Belastungsgrenze-liegt-bei-200-000-Migranten-pro-Jahr.html

  28. Jeder sechste Zuwanderer übt eine hochqualifizierte Tätigkeit aus? Das scheint mir sehr optimistisch, – Eine holländ. Studie besagt, daß 45 % dauerhaft in der soz. Hängematte bleiben, weitere 45 % lavieren sich so durch und nur die restl. 10 % tragen effektiv zum BSP bei, Diese kommen ausschließlich aus Kulturstaaten, wie USA; UK, Frankreich, Italien usw.

    • Ich glaube es war 2016, da haben die Dänen mal nachgeprüft, wie viele Ihrer Asylanten nach 10 Jahren in Lohn und Brot standen. Das Ergebnis war ernüchternd: Gerade mal 30%. Sie zogen daraus ihre Konsequenzen, und verfolgen jetzt eine Anti-Asylpolitik, von der wir hier nur träumen können.

  29. Das ist mal wieder die übliche Meinungsmache. Ich denke immer mehr Europäer erkennen diese als solche. Mit solchen Positionen kann man auch mittlerweile sogar weltweit keine Wahlen mehr gewinnen.

  30. Ganz einfach: wir brauchen das nicht. Und noch wichtiger: wir wollen das auch nicht. Deutschland ist kein Einwanderungsland. Sondern ein Paradies für illegale Einwanderer. Echte high performaner machen um Deutschland schon lange einen Bogen. Die höchsten Steuern der Welt, eine marode Infrastruktur, und eine aufgrund der illegalen Einwanderung erodierende öffentliche Sicherheit. Würden Sie als kluger Mensch in so ein Land, am Besten noch mit Familie, umziehen wollen? Nein? Ich auch nicht.

  31. Senior expert Dr. Schusanne U. Sultz [Name dem Autor bekannt] ist auch passionierte Anglerin. Schon zwei Tage vor dem Ausflug berechnet sie anhand deutscher Fischereifangquoten, wieviele Sekunden sie durchschnittlich pro Beutetier aufwenden muss. Rückfragen mit dem lokalen meterologischen Institut lassen dann Rückschlüsse auf die Wolkenbildung und dadurch auf den Flimmerfaktor der verwendeten Blinker zu, der sich an den Schneeblindheitstabellen kanadischer Augenärzte orientiert. Die Köder wiederum lässt sie von einem 70jährigen Sushi Meister aus mit Trüffeln gefüttertem Kobe-Rind zubereiten, diese werden dann aufgespießt auf Haken, die ausschließlich aus den Ankern spanischer Krigesgaleonen des 17. Jahrhunderts gefräst werden dürfen. Und zwar nur ein Haken pro Anker. Bisher hat Frau Doktor Sultz zwar noch keinen einzigen Fisch gefangen, konnte dem bissigen Kommentar eines erfolgreichen Angler-Kollegen („Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!“) aber ein schlagfertiges und endgültiges „Ich weiß, was ich tue! Ich bin schließlich studiert!“ entgegenschmettern.
    Oder kürzer/anders: Fachkräfte ähneln gut betuchten Gästen. Die gehen gerne in ein hochwertiges Restaurant mit exzellenten Speisen und ebensolchem Service. Sie gehen garantiert nicht auf eine Multikulti-Studentenparty mit Freibier und Salzstangen, die der linksextreme Asta ausgerichtet und beim örtlichen Flüchtlingswohnheim beworben hat.

  32. Vor langer Zeit als die SZ noch eine Zeitung war, gab es einen Beitrag über einen Tunesier der nach Deutschland auswanderte. Es wurde in seiner Herkunftsumgebebung recherchiert und einer aus seiner Umgebung sage: Der hat es hier nicht in die Reihe gebracht da wird er es in Deutschland auch nicht bringen.

  33. Ich stehe mittlerweile Migration allgemein kritisch gegenüber. Das sage ich selbst als Auswanderer.

    98% aller Migranten können kein oder nur gebrochen Deutsch. Davon 80% aus Kulturkreisen (islamisch, indisch, chinesisch, afrikanisch) die diametral zu unseren Werten stehen. Integration gelingt da nur äußerst selten.
    Die ganz wenigen Franzosen, Schweden, Australier, Japaner und Letten die kommen, kommen meist weil sie in Deutschland für lau studieren oder weil sie einen deutschen Passinhaber heiraten. Mit denen gibt’s selten Probleme, aber auch da haperts oft an der Sprache.

    Diese ominösen 300.000 Fachkräfte sind eine Fantasiezahl. Wie viele Jobs sind derzeit in Schland ausgeschrieben? 1-2 Millionen offene Stellen vielleicht? Wir haben aber mindestens 5 Millionen Arbeitslose.
    300.000 Fremdländer pro Jahr heißt demografisch eine massive Reduktion der des Deutschen Volkes, sprich negative Entwicklung von Volksdeutschen. Das kann niemals im Interesse eines jeden Deutschen liegen, sondern ein Elitenprojekt welches als Ziel die Zersetzung und Entkernung der deutschen Kultur, Ethnie und Sprache hat.

  34. Was soll das sein? Quit pro quo, Auge um Auge?
    Zurecht hat man sich über das offensichtlich totalitäre Überziehen des Rest-Staates im Falle Schwachkopf und Co. Affären echauffiert. Denn all die dort verfolgten und geahndeten Meinungsäußerungen sind genau das, freie Meinung.

    Und das gilt halt auch für Herrn Fischers geschmacklose Aussagen (evtl. unter Einfluss eines kolumbianischen Exportproduktes getätigt?)

  35. Gibt es eine Idee, wo genau die angeblich benötigten Fachkräfte herkommen? Da Europa ausscheidet, faellt mit nur noch Suedostasien ein, nicht alle Laender, aber einige. Ob die Qualifizierten aus diesen Laendern zuhauf zu uns kommen wollen, erscheint fraglich. Die Gruende kennen wir sogar. Uebrigens ist diese Stiftung und ihte Rolle einschlägig bekannt. Man kann sich nicht nur in diesem Fall die Muehe der Zerlegung sparen. Das, was von diesen Stiftungen ( im Auftrag) produziert wird, ist Material fuer die Transformatoren, nicht mehr und nicht weniger. Die Berufsbezeichnung der Dame sagt nun wirklich Alles.

    • Schauen Sie doch mal auf Statista. Wir könnten uns komplett aus Europa versorgen. 25% Jugendarbeitslosigkeit alleine in Spanien.
      Es geht aber nicht um die Arbeit, sondern um Europa durch Kulturfremde zu zertrümmern!

  36. Mir persönlich ist nicht klar, welches Ziel mit der „Massenmigration“ erreicht werden soll. Natürlich kenne ich die Pläne die entworfen wurden um Europa und speziell Deutschland durch Massen Migration zu destabilisieren. Wer sich mit der europäischen Geschichte auskennt, sollte aber wissen, dass das nicht funktionieren kann. Zwar haben sich die Toleranzgrenze und die Wehrhaftigkeit der europäischen Völker nach dem 2. Weltkrieg sehr weit nach unten gesenkt. Aber einen schlafenden und vollgefressenen Tiger weckt man besser nicht. Denn das europäische Volk ist kein einzelner dicker alter weißer Mann. Die Wahlbeteiligung zeigt, dass junge Menschen heute von den Grünen Abstand nehmen und sogar zur AfD wechseln. Und das sind nicht nur Deutsche, sondern auch gut integrierte Zuwanderer, die hier keiner vertreiben oder missen möchte. Auch die haben Angst um das, was WIR gemeinsam geschaffen haben. Weiter auf das „Pferd“ Massenmigration zu setzen, ist aus meiner Sicht Selbstmord. Bertelsmann wird daran zugrunde gehen und auch all die anderen, die nicht noch rechtzeitig die Kurve kriegen. Übrigens weht von Westen ab nächstem Jahr auch ein anderer Wind. Und der unbesiegbaren Feind im Osten, könnte bald wieder ein Partner sein.

    • Unterwanderung! Der Germane an sich ist das Problem. Glauben die Linken ganz fest.

    • Vor allem ist nicht gesagt, dass ein muslimisch-ukrainisch-fernöstliches Mitteleuropa ein Garant für Stabilität sein wird…
      Ich wäre dafür, dies zuerst im Kleinen zu testen – Ukrainer, Afrikaner, Muslime in den Migrantenheimen der Integration untereinander zuzuführen und die eigene Polizei-Sicherheits- und Reinigungsdienst abzuziehen….
      Wie stabil wäre eine solche Gesellschaft im Vergleich zu einem Studentenwohnheim mit deutschen STudenten?

  37. Sie belügen uns, immer und immer wieder. Und wir wissen, dass Sie es tun und Sie wissen, dass wir es wissen. Trotzdem hören Sie damit einfach nicht auf. Was ist nur los?

  38. Warum fluten Linke Denker das Land mit inkompatiblen Menschen? Sind sie etwa zu dumm, die Realität zu erkennen?
    Aber nein – sie sehen die Realität sogar ganz genau: sie sehen, dass sie noch nicht so schlimm ist, wie sie sie gerne hätten!
    Denn: es ist nicht Dummheit, Verbohrtheit, Helfersyndrom oder was auch immer man heranziehen muss, wenn man annimmt: diese Folgen können die unmöglich wollen.
    Aber das ist ein Irrtum. Ein fataler dazu, denn er lässt unsichtbar werden, was wirklich abläuft:
    Seit Gründung der Bundesrepublik führen sie Krieg gegen das Land. 1968 wurde der Krieg heiß („macht kaputt, was euch kaputt macht“, Gründung der RAF, …). Und nun fahren sie den Ertrag ihrer wichtigsten erfolgreichen Strategie ein: der Marsch durch die Institutionen.
    Und dieses Deutschland – Stichwort: Bonner Republik – wird für die immer noch symbolisiert von der CDU – aber die ist ja grün eingewickelt und daher neutralisiert.
    Und nun kommt die AfD, die ja nichts anderes ist als eine nichtgrüne CDU. Die ist, natürlich, der Todfeind. Dank grüner Machtzirkel wie MSM und GEZ derzeit nur latent gefährlich – aber: das kann sich ändern.
    Wie also bekommt man den verhassten Nährboden weg, der – grauenhafte Vorstellung – eine „Bonner Republik“ zurückbringen könnte?
    Sehr einfach. Sie sagten es schon von Anfang an:
    Macht kaputt, was euch kaputt macht.
    DAS ist der Sinn der sogenannten „Zuwanderung“:
    es ist ein sehr effektives Werkzeug in einem Vernichtungskrieg gegen das Nachkriegsdeutschland.
    Wir sind in einem aufgezwungenen Krieg. Wir sollten es endlich begreifen!

  39. Meiner Einschätzung nach leben mindestens 10 Millionen Ausländer vom Geld der Bürger. Die Zahlen können nicht stimmen. Es ist ein gigantischer Kostenfaktor, der Ruin der Bildung und der öffentlichen Sicherheit, eine Zerstörung der gesamten Gesellschaft. Die Massenmigration ist eine Katastrophe, die Studie gekauft/gefälscht.

  40. In Wahrheit führte nur jede sechste Einwanderung zu einem hochwertigen Job in Deutschland.

    Mit Verlaub: Jene Relation – „jede sechste … hochwertigem Job“ – steht in krassem Gegensatz zu subjektiv-authentischer Beobachtung aus der „Sozialindustrie“. Vielmehr dürfte ein Verhältnis von 1 zu 20 überaus optimistisch sein.
    Doch losgelöst jener „selektive Rezeption“, wer im Jahre des Herrn 2024 nach Christus den Charakter der Bertelsmann-Stiftung als globalistische Institution zur Zerstörung der Völker, hier des deutschen, nicht verstanden hat, glaubt wohl auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.

  41. Dazu vorweg erforderlich: Disclaimer
    Rot-Grüne Politik
    Die Politik der Deutschen Organisierten
    Parteibanden-Kriminalität enthält
    katastrophale Entscheidungen und die nicht
    rechtstaatliche, FDGO-konforme Behandlung
    von Menschen in Deutschland.
    Diese sozialistische Vorgehensweise ist
    menschenverachtend und grundgesetz-
    widrig und es ist daher wichtig, die schäd-
    lichen Auswirkungen aufzuzeigen und die
    Verantwortlichen zu benennen, um diesen
    unhaltbaren Zustand schnellstmöglich
    demokratisch beenden zu können. Zum
    Wohle Deutschlands und seiner ehrlichen
    Bevölkerung.

  42. Ebendies ist die Pointe: die wenigen „High-Performer“, wie z.B. ein Tec-Genie aus dem asiatischen Bereich werden von grossen Konzernen sehr zu deren Nutzen gerne eingestellt.
    Zu Gehältern, die für kleine Familienbetriebe, die immer mehr um ihr Fortbestehen ringen, utopisch sind.
    Der Rest der Einwanderer „die nicht in diese Qualifizierungsliga“ fallen, sind ja nicht „mehr die Angelegenheit“ der Großkonzerne.
    Das ist dann eher die Angelegenheit der Sozialgemeinschaft, für diese grosse Gruppe Sprachkurse, Schulen, medizinische Versorgung etc. pp. zur Verfügung zu stellen. Nicht zuletzt ein Kostenpunkt der öffentlichen Hand, die ihr Geld vom Steuerzahler erhält.
    Also jenen, die als Arbeitnehmer oder absteigende Familienbetriebe zunehmend unter Druck kommen.
    Und Aspekte wie miteinhergehende „soziokulturelle Dynamiken“ sind keine Angelegenheiten von Unternehmensvorständen und Shareholdern, die mehr als alles andere Konsumenten und billige Arbeitskräfte brauchen.

    • Und die von der Industrie nicht engagierten „Fachkrääfte“ werden einfach dem Steuerzahler überantwortet, dem weiter Höchstabgaben zugemutet werden, damit er den nichtarbeitenden Neubürgern die Wohnungen bezahlt, die er sich wegen zu hoher Mieten nicht mehr leisten kann.
      Viel zu wenig gehen noch ins Bürgergeld und schenken dem verschwenderischen deutschenverachtenden Staat Steuern, die dieser doch nur verplempert, veruntreut, verschwendet und hergelaufenen Kalifat-Apologeten und Passverlierern hinterherwirft.

  43. Die massenhafte illegale Zuwanderung von Analphabeten, von denen nicht wenige extrem gewalttätig sind, ist nicht die Lösung. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft.

    • Das ficht die Bertelsmänner, Blackrocker, Mercator-Profs, Kirchen und linke NGOs nicht an- im Gegenteil ! Die WOLLEN die Umvolkung und Deutschland-Zerstörung.

  44. Wenn man die eigenen Leute endlich mal ans Arbeiten kriegen würde, anstatt Faulheit mit Bürgergeld zu belohnen, wäre nicht eine einzige ausländische „Fachkraft“ nötig! Sowieso wird niemand, der wirklich schlau ist, nach Deutschland kommen. Und wenn, dann um Knowhow abzugreifen, was man später in seinem Heimatland einsetzen kann.

    • Wem soll man denn Arbeit schmackhaft machen, wenn die Staatsbürokratie den Löwenanteil einkassiert, der dazu verwendet wird, um Betrüger in aller Welt und Korruptis in der Ukraine zu pampern Gleichzeit verrät einem ein Blick aus dem Fenster, das man zu Hause mit verkommenen Buckelpisten vorliebnehmen muss, weil für die Instandhaltung kein Geld vorhanden ist.

  45. Ist ja interessant. Also 280.000 Arbeitskräfte jährlich. Da die Masse, die da kommt, aber unqualifiziert sind, brauchen wir eigentlich jährlich mindestens 1 Mio Zuwanderer, damit vielleicht 280.000 für den Arbeitsmarkt brauchbar dabei rauskommen. Nur was passiert mit den anderen 700.000? Kandidaten fürs Bürgergeld?

  46. Es werden gerade tausende Stellen in Deutschland abgebaut, hoffentlich auch Beamtenstellen, wo soll da noch ein Fachkräftemangel sein?
    Unsere Regierung hat gerade 60 Mio. für PR Werbung ausgegeben, Steuergelder, warum wird das nicht vom Parteivermögen gemacht? Jedes Jahr bekommen doch die Parteien schon Mio., wofür werden diese dann benötigt?

  47. Wer kennt nicht diese verzweifelten Stellenangebote:
    „Firma sucht Ziegenhirten für Vorstandstätigkeit“. Arbeitszeit 2 Stunden am Tag, abzüglich 5 Gebetspausen.
    Als wenn irgendein tatsächlicher Facharbeiter freiwillig ins Bürger-Ausplünderungs-Sozialisten-Deutschland einwandern würde.

  48. Wer bezahlt die Studie ?
    Also ! Wes Brot ich ess, des Lied ich sing !

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