Daniela Klette führte das Leben einer durchschnittlichen 65-Jährigen: Sie lebte in einer Sozialwohnung, reiste und besuchte Sportgruppen. Das teilte sie auch alles auf Facebook mit – samt Fotos. Zwar war sie eine gesuchte RAF-Terroristin und Schwerverbrecherin. Aber als Linksterroristin schien sie die Verfolgung durch die Berliner Polizei nicht zu fürchten – und damit lag die Kreuzbergerin über Jahrzehnte richtig. Womit sie nicht gerechnet hatte, war das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen, das diesem Frieden zwischen gesuchter Terroristin, Sportgruppe und Berliner Polizei ein Ende setzte.
Nun könnte die Berliner Polizei froh sein, dass jemand anderes die Arbeit erledigt hat, zu der sie offensichtlich nicht in der Lage war. Schließlich waren es schon in der Silvesternacht Einheiten aus anderen Bundesländern, die für die Berliner Polizei die Stadt in den Griff bekommen mussten. Doch die Berliner Polizisten sind verschnupft und beschweren sich über Polizisten aus anderen Ländern, die das Recht gegen Linke durchsetzen. Schon vor Jahren haben sich die Berliner Grünen damit gebrüstet, in ihrer Polizei gute Leute auf die wichtigen Positionen gesetzt zu haben. Im grünen Sinn scheint sich das zu bestätigen. Sowohl mit der Toleranz gegenüber der online aktiven Daniela Klette – als auch nach deren Verhaftung.
Und an wen wenden sich grün-rote Polizisten, wenn böse Polizisten das Berliner Biotop für linke Schwerverbrecher trockenlegen? An den Tagesspiegel. Favoritensieg. Der titelt dann auch pflichtschuldig: „Wie die Russen in Prag“. Von dem Vergleich der Polizei eines Rechtsstaates mit der Armee einer imperialistischen Linksdiktatur sind die Redakteure so überzeugt, dass sie im Text diesem ungeheuerlichen Vorwurf nicht entgegentreten. Wenn es darum geht, linken Terrorismus in ihrer Stadt klein zu reden, dann schreiten Tagesspiegel und Berliner Polizei Seit an Seit.
Also Vorhang auf zum grün-roten Gejammer über Polizisten, die den Rechtsstaat und ihre politische Neutralitätspflicht noch ernst nehmen: „Es brodelt“, sagt ein Polizist dem Tagesspiegel. Anonym. Zwar tun Grün-Rote nichts lieber, als Haltung zu zeigen – zumindest, wenn es nichts kostet. Aber pöbeln, konsequente Polizeiarbeit schlecht finden und am Ende Beförderung und Pension riskieren, machen Haltungszeiger dann doch lieber anonym. Dann pöbelt es sich besser.
Vor allem beklagen sich die Anonymen Polizisten aus Berlin, dass das LKA sie nicht vor den Einsätzen in die Pläne einweiht. So wussten die Berliner laut Tagesspiegel vorab wohl nichts von dem Einsatz gegen Daniela Klette. Der glückte. Kurze Zeit später kam es zum Einsatz gegen den ebenfalls gesuchten RAF-Terroristen und Schwerverbrecher Burkhard Garweg. Doch der konnte vorab aus dem Bauwagen verschwinden, in dem er lebte. Dieses Mal wusste die Berliner Polizei vorher Bescheid. Wer weiß da schon, welche Motivation das LKA Niedersachsen antreibt, die Berliner Kollegen nicht einzuweihen.
Zu dem Thema lässt der Tagesspiegel einen Mitarbeiter des LKA Berlin zu Wort kommen. Anonym, versteht sich. Und dessen Einlassung ist Weltklasse: Er habe Verständnis dafür, wenn andere Einheiten die Berliner nicht einweihten, wenn es um Einsätze gegen Clankriminelle oder Organisierte Kriminelle gehe. Da könne schon mal was durchgestochen werden. „Doch bei Einsätzen in der linken Szene sei das bei der Berliner Polizei kaum zu befürchten“, zitiert ihn der Tagesspiegel indirekt.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: ja, gut. Vor Einsätzen gegen die Mafia steckt die Berliner Polizei schon mal was durch. Logo. Wer hat das noch nicht gemacht? Ist doch normal, nichts Ehrenrühriges? Woanders mag das als Korruption gelten. In Berlin is ditt Berlin. Aber jetzt auch noch der Mittäterschaft mit Linken verdächtigt zu werden … Also nein. Da wendet sich das Berliner LKA klagend an den Tagesspiegel und findet dort Gehör. Das müsse „Profilierungssucht“ und die Suche nach „Action“ sein, was die Niedersachsen antreibe, den Rechtsstaat durchzusetzen, unterstellt ein Anonymer den Kollegen.
Was steckt hinter den Aufwallungen der Berliner Polizei? Verletztes Ego, weil man selbst nur souverän durchgreifen kann, wenn es gegen Unbewaffnete geht, die in der Pandemie für ihre Rechte einstehen – im Ernstfall aber auf die Kollegen besser trainierter Landespolizeigruppen angewiesen ist? Auch. Vielleicht. Es ist aber vor allem Appeasement gegenüber linker Kriminalität, das die Polizei zum Gejammer antreibt, von der die Grünen behaupten, die richtigen Leute an die richtigen Stellen gesetzt zu haben.
Die linke Szene sei tot gewesen, sagt ein Anonymer im Tagesspiegel. Das sagt er in einer Woche, in der in Brandenburg sich eine linke Berliner Gruppe dazu bekannte, einen Terroranschlag auf die Stromversorgung ausgeübt zu haben. Das hinterfragt der Tagesspiegel auch nicht. Solidaritätsdemos oder die Schlägertrupps vom 1. Mai könnten nun das Thema aufgreifen, ist die Furcht der Berliner Polizei. Man möchte dagegenhalten: Ja. Und? Krawallmacher aus ganz Europa kommen zum 1. Mai nach Berlin, um sich am Ritual linker Folklore zu beteiligen, den Besitz von Unbeteiligten in Klump zu hauen, weil man sich damit linker und männlicher fühlt. Es ist aus guten Gründen undenkbar, dass die Polizei vor rechten Straftätern zurückweicht, weil sie denen kein Motiv liefern will. Es ist ein Skandal, dass an der Stelle die Berliner Polizei im Tagesspiegel anonym rumheult, weil es nun ein Motiv für linke Straftäter gebe.
Zur Erinnerung: Klette, Garweg und Ernst-Volker Staub sind keine „Aktivisten“, die auf dem Weg zur „Fridays for Future“-Demo ihr Lastenrad falsch abgestellt haben. Sie werden als RAF-Terroristen gesucht und stehen damit unter mehrfachem Mordverdacht. Ebenso sind sie verdächtig, in den letzten Jahren mehrere Supermärkte und Geldtransporter überfallen zu haben. Versuchter Mord steht in diesem Zusammenhang ebenfalls im Raum. In Klettes Wohnungen sind schwere Waffen und Sprengstoff gefunden worden.
Diese Drei sind ein Sicherheitsrisiko. Ein Sicherheitsrisiko, das es aus der Welt zu schaffen gilt. Es ist dem LKA Niedersachsen hoch anzurechnen, dass es immerhin ein Drittel dieser Arbeit schon erledigt hat. Und was fällt der Berliner Polizei dazu ein? Zum Tagesspiegel laufen und rumheulen, dass mit dem Durchsetzen des Rechtsstaats linken Gewohnheitsverbrechern ein Motiv gegeben werde. Das zeigt zweierlei: Die Grünen haben ganze Arbeit dabei geleistet, bei der Berliner Polizei die richtigen Leute an die richtigen Stellen zu setzen. Und die Berliner Polizei hat jeglichen Maßstab verloren.
Solange die Bürger Freunde von Linksradikalen in wichtige politische Ämter wählen, wird das so bleiben. Muss ich nicht verstehen, aber ist halt so bei uns. Wenn es in dem Tempo weitergeht, brauchen wir noch einmal 30 Jahre für die absolute Mehrheit der AFD. Nur gibt es dann fast kein Land mehr, für das man eine Wahl durchführen müsste.
Ein Artikel wie ein „Hammer“!
Hier erklärt sich der Zusammenhang von Corona-Demos, Polizei gegen Rentner u. Grundrechte, Hamas-Demos, Mai-Kravalle, Rückzuggebiete für Terroristen, gedeckelte Kriminalität und „grünen Zwängen“ in einem Schlag.
Donnerwetter….!
In früheren Zeiten, wären Politiker bei einer solchen Meldung sicher in Panik geraten. Drei RAF-Terroristen, wohnen in unmittelbarer Nähe des Bundestages. Heutzutage macht sich da wohl niemand mehr Sorgen. Woran kann das nur liegen? Heute fürchtet man sich dagegen vor Bauern und Handwerkern.
Dazu kann man nichts mehr sagen, außer der Bemerkung, wie der Herr so`s Gescherr und das liegt nicht vordergründig im einzelnen Beamten, sondern an der linksgestrickten Führung, die glauben, dem Verbrechen könnte man auch mit falschem Verständnis beikommen, was eine Illussion darstellt, bei dem schlimmen Haufen, der sich mittelweile bei uns im Land befindet.
Was sie hier intern nicht mehr bewerkstelligen können, bekämpfen sie mittlerweile ganz energisch an der Ostfront und diese Art von geistiger Dissonanz liegt allen linken in den Genen und die Opfer sind die praktischen Bekämpfer des Unrechts und müssen im Bedarfsfall in Frühpenison, weil sie mit der bekloppten Situation nicht mehr zurecht kommen, es sei denn es handelt sich um jüngere Semester, die nichts anderes kennen und somit willige Werkzeuge sind.
Herr Thurnes, mir fehlt da ein wesentliches Detail in der Berichterstattung.
Nach meinem Wissen ist der polizeiliche Einsatz doch strenge, ureigene Länderzuständigkeit. Da gab es doch diesen unsäglichen Umstand bei der Geiselnahme der jungen Frau durch Degowski und Rösner, als die NRW Polizei vor der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz auf der Autobahn stehen blieb, da dort ihre Zuständigkeit aufhörte und sie nicht weiter verfolgen durften.
Hat sich die Rechtslage diesbezüglich geändert oder hat Berlin da einen Sonderstatus?
Ich verstehe es nicht!
Die niedersächsische Polizei hätte doch ohne ausdrückliche Genehmigung und Anforderung durch den zuständigen berliner Innensenator gar nicht in der Stadt tätig werden dürfen.
Dementsprechend müssen die in Berlin für polizeiliche Tätigkeit Zuständigen nicht nur eingeweiht gewesen sein, sondern sogar entsprechende Genehmigungen erteilt haben.
Dann sollte sich daraus allerdings folgerichtig die wichtige Frage stellen, warum die Verantwortlichen so gehandelt haben.
Vertrauen sie etwa der eigenen Polizei nicht?
Welche anderen Gründe mag es da geben?
Ich weiß es wirklich nicht, hätte aber gerne etwas mehr über die Rechtsgrundlage in diesem besonderen Fall erfahren.
Mich würde es sehr interessieren, ob Polizeieinheiten aus einem Bundesland so einfach Operationen in einem anderen Bundesland durchführen dürfen. Es gehört mit Sicherheit zum guten Ton, diese vorher „anzumelden“. Wie ist es aber aus rechtlicher Sicht?
Im Prinzip gilt für die Berliner Polizei das gleiche Motto wie für die Wehrmacht 1945: Wir haben doch nur Befehle ausgeführt!
Und hier gilt das Gleiche wie bei der Hundeerziehung:
Gutes Herrchen = guter Hund.
Schlechtes Herrchen = böser Hund.
Was dabei rauskommt, wenn eine bis ins Knochenmark verkomme und korrupte Schlägertruppe aus rot_grünen Öko-Utopisten ans Steuer kommen (Franz Josef Straus), sehen wir aktuell am Beispiel der Berliner Polizei. Und das alles in unserem Namen und mit unseren Steuergeldern. Es ist einfach nur beschämend und macht einen Bange vor der Zukunft.
Im gesamten Bundesgebiet ist die Polizei linksgrün unterwandert wollen aber viele nicht wahr haben. Die Antifa hat schon längst alle Schalt und Waltungstellen besetzt andernfalls hätten wir hierzulande nicht solche katastophalen Sicherheitspolitische Zustände hierzulande.
Berlin hat nicht jeden Maßstab verloren, wie im Übrigen auch die gesamte BRD. Die haben halt nur einen anderen als die anderen Länder in Europa.
Berlin hatte noch nie einen Maßstab. Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen.
Nun,alles sehr gut zusammengetragen,aber die Kirche im Dorf sollte man schon lassen.
Was die anderen Vorwürfe gegen die Polizei Berlin betrifft,sie klingen plausibel und sind nachvollziehbar.Ein grüner Morast auf grünem Sumpf.
Wie kommt es, dass die große Mehrzahl der 4,8 Mio. Berliner offensichtlich so linksversifft ist? 9 % wählten die AfD bei der Nachwahl, und da die CDU auch eine weitgehend linke Partei geworden ist, kann man nur ca. 15 % als gewiss nicht links bezeichnen. Eine Polizei, die darüber jammert, dass der Rechtsstaat durchgesetzt wir, eine andere Polizei, die die Berliner nicht einbezieht in die Verhaftung einer Terroristin auf Berliner Boden, das ist einer der Treppenwitze der letzten Jahrzehnte – Dank Rotgrün, der ahnungslosen Anarchisten, die gleichzeitig Totalitäre sind.
Es gibt die „Polizei Grün“, ein Verband von Polizisten, die mit den Grünen sympathisieren. Dieser Verein hat seinen Sitz unter der gleichen Adresse wie die Parteizentrale der Grünen.
Ich glaube, die Berliner Polizei ist unterwandert durch die Grünen. Und wichtige Infos bei der Strafverfolgung werden schon mal unter der Hand weitergereicht. Dazu eine allzu verständnisvolle Polizeipräsidentin und ein unterstützender Senat, der zwar CDU geführt wird, dennoch eher links einzuordnen ist.
Benedikt Lux (Grüne) im August 2023 „Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei drr Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.“. Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Ist die Berliner Polizei jetzt schon eine politische Polizei, die nur bei politisch unerwünschter Gesinnung tätig wird? Oder steht sie noch auf dem Fundament eines funktionierenden Rechtsstaates?
Jetzt schon? Das ist die doch schon sehr lange. Schon viel zu lange.
Im Gegensatz zur Rollatorbande war die RAF kein konspiratives Freizeitkaffeekränzchen alter Herren, bei den in die Jahre gekommenen RAF-Terroristen wurden, im gegensatz zu den vermeintlichen Reichsbürgerputschisten, auch automatische Waffen und Sprengstoff gefunden. Aber bei diesen Verbrechern, welche nachweislich Entführer, Räuber und 34-Fache Mörder sind, was bei der Rollatorbande nachweislich nicht der Fall ist, wurde kein Aufhebens gemacht um sie zu fassen. Da stellt sich mir die Frage ob der Verfassungsschutz auf dem linken, ebenso wie auf dem weiblichen Auge, blind ist.
Es sollte doch wahrhaftig kein Problem mehr sein, diese Leute über Facebook oder sonstige Einträge in sozialen Medien zu ermitteln, aber scheinbar wird das Geld lieber dafür ausgegeben, die grösste Polizeiaktion der BRD mit über 3’000 Beamten in Vollmontur zu starten, welche 50 alte Säcke vor die Kameras der öffentlich rechtlichen Medien zerrt, die kurioserweise just im richtigen Moment zur Stelle waren. Von den Kosten für die über 300’000 Seiten an „Ermittlungsakten“, welche irgendwelche Bürokraten in diesem Kontext produziert haben mal ganz abgesehen, was zum Geier wurde da herausgefunden, dass 3/4 der theoretischen Putschisten ein Prostataleiden aufweisen?
«Wir sprechen über Leute, die sich manchmal getroffen und miteinander geredet haben», sagte ein Pflichtverteidiger kurz vor dem Jahrestag der Verhaftung im Gespräch mit der NZZ: «Getan hat bisher niemand von ihnen etwas. Jetzt sitzen sie seit einem Jahr in Einzelhaft, die Anwaltspost wird gelesen, die öffentliche Vorverurteilung ist da. Da stellt sich schon ein wenig die Frage nach der Verhältnismässigkeit.»
Aber für die Ergreifung von Clankriminellen, Mördern, Entführern, Vergewaltigern und sonstigem Dreckspack hat man kaum Zeit bei der Polizei und diese werden von der Staatsanwaltschaft und Richtern auch noch mit Samthandschuhen angefasst. Vielleicht sollte man hier mal die Prioritäten neu ordnen……
Die Berliner Polizei hatte ihren „großen Auftritt“ während der Corona Zeit.Viele von ihnen betätigten sich als Uniformierte Schlägertrupps gegen harmlose Maßnahmen Protestler.Bei den Clans halten sie sich vor Angst lieber zurück.Ähnlich war nur die Trachtentruppe aus NRW.
Der frühere AfD-Abgeordnete im Schleswig Holsteinischen Landtag, Claus Schaffer, im Zivilberuf Kriminalhauptkommissar, hatte damals an den Innenminister Schleswig Holsteins appelliert, keine Polizeibeamten aus Schleswig Holstein nach Berlin zu entsenden um dort Amtshilfe zu leisten. Der gute Ruf der Schleswig Holsteinischen Polizei dürfe nicht beschädigt werden.
Was das bedeutet, konnten wir alle spätestens bei der Debatte über die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes im Bundestag sehen, als die Berliner Polizei verbotswidrig Wasserwerfer bei Temperaturen eben oberhalb des Gefrierpunktes bei einer an sich friedlichen Demonstration einsetzte. Diese abscheulichen Bilder werde ich nie vergessen!
Auch nicht vergessen werde ich das Gejammer dieser, ja, wie soll ich sie noch nennen, am letzten Jahreswechsel. „Tut uns nichts!“….
Als ich das damals sah, musste ich an Broders Spruch denken:
«Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid»
Dafür hat die Polizei später einen 17-jährigen Burschen angeklagt!
Dem ist nichts hinzuzufügen. Nicht das Internet ist ein rechtsfreier Raum, sondern weite Teile unserer Hauptstadt sind es.
Die Berliner Polizei vor Einsätzen gegen Terroristen:innen einweihen? Das war noch nie und nirgends üblich.
Die berliner Polizisten:innen (M/W/D) haben immer gut zugelangt wenn es darum ging, Klebeaktivisten vor aufgebrachten Verkehrsteilnehmern zu beschützen. Das kann die berliner Polizei gut.
Ich hab in Berlin auch schon andere Polizisten gesehen als Männlich/Weiß/Deutsch. Diese diskriminierende Anforderung gibt es doch garnicht.*grins
kann man verstehen….wenn die Straße explodiert….und die Polizei den Übereifer der Ermittler ausbaden müssen. Klette war ja mit 1,5 Kg Gold gut versorgt….insofern….jetzt muss der Staat wieder für sie aufkommen….inkl. Bewachung….und die Schäden im „Außenbereich“ kommen noch dazu. Tja…so ist das halt in Hampel-Deutschland..
Polizisten sind gewissenlose Wachhunde. Sie beißen auf Kommando. Sie haben gebißen bei friedlichen Corona Demonstranten. Tränengas, Schlagstöcke und Einkesselungen nach Lust und Laune. Die Politik gibt vor und die Polizei setzt um. Knallharter Kurs bei Corana und Kuschelkurs bei Linksextremismus ala Antifa und RAF Fans. Bei Linksextremen gibt es direkt böse Urteile gegen die Polizei vor Gericht und die Linksextremen gehen mit einer Ermahnung nach Hause. Ein Polizist ist halt ein Befehlsempfänger und kein Denker. Diese Polizisten lügen auch für den Staat, bzw. um Ihre Karierre zu pushen. Die Staatanwälte sind ja auch Befehlsempfänger der Politik und stellt nach belieben die Verfahren ein.
Irgendwann gehen diesen „Polizisten“ mal die alten weissen Männer aus (Frauen) an denen sie sich abreagieren können und dann rutschen sie auf den Knien vor ihren neuen Machthabern durchaus vorstellbar die kuschen ja jetzt schon vor jedem AMG mit gefährlichem Ihnalt.
An den bekannten Berliner Krawalltagen sollten die Bereitschaftspolizisten der übrigen Bundesländer ihren Freizeitausgleich nehmen statt unerwünschte Amtshilfe zu leisten
Für den Fall einer rechten, bürgerlich-konservativen Regierung tun sich mittlerweile so viele Baustellen auf, den linken Personalaufbau zu ändern, dass einem schwindelig wird.
Polizeipräsident und die darunterliegende Führungsebene austauschen reicht. Die anderen darunter machen dann, was sie sollen. Ansonsten: Diszi.
„Nun könnte die Berliner Polizei froh sein, dass jemand anderes die Arbeit erledigt hat, zu der sie offensichtlich nicht in der Lage war“ Wie wäre es mit „…nicht Willens war“
Wenn eine gesuchte RAF Terroristin jahrzehntelang (!!!) unbehelligt in Berlin wohnen konnte liegt der Verdacht nahe, dass die zuständige Polizei „Strafvereitelung im Amt“ betrieben hat – und das wie erwähnt jahrzehntelang!
Was sagen die Juristen im Kommentarbereich?
https://kujus-strafverteidigung.de/strafrechts-abc/strafvereitelung-im-amt/#:~:text=Bei%20der%20Strafvereitelung%20im%20Amt,von%20Amts%20wegen%20verfolgt%20wird.
Da wird ja schon wieder der Staat verhöhnt. Durch die Berliner Polizei, die mit den Alttätern der RAF mehr oder minder gemeinsame Sache macht.
Die untersuchende Staatsanwaltschaft wird einiges zu Tage fördern . Zum Beispiel unter welchen Namen und wo die Gesuchten ,in den rd. 30 Jahren gelebt haben. Das rauszfinden ist das Eine , es zu veröffentlichen wäre das Andere und es ist zu vermuten , dass aus Sicherheitsgründen sehr zurückhaltend informiert wird .
Die Berliner Polizei fürchtet, das könne ihre Linken verärgern….kann ich gut verstehen denn in der führungsebene sitzen ja meist „ältere“ beamte die als kinder/jugendliche den linken terror erlebt haben. Gerade auch die polizei war (ist) ja ein gegner der RAF gewesen und wenn ich zurückdenke….wow….wenn wir wirklich wieder so was wie die RAF bekommen werden viele jüngere geschockt sein. Was hier die letzten 20 jahre unter „linkem“ terror lief ist gegenüber der RAF zeit eher „kinderkram“.
Es ist halt einfacher, friedliche Menschen von jung bis alt auf und von der Straße zu prügeln oder zu „bewässern“, die lediglich auf die Einhaltung ihrer Grundrechte pochen, als sich mit einem Klientel auseinandersetzen zu müssen, wo Pflastersteine bereits zur einfachen Grundausstattung gehören. Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören. Dann sucht euch einen anderen Job. Die, die Schutz bräuchten, schützt ihr ja schon lange nicht mehr. Zumindest nicht so, wie ihr es eigentlich solltet.
Ich hoffe, dass dem kanadischen (?) Journalisten, der mittels eines simplen Gesichtserkennungsprogramm per Google die Linksterroristin identifizieren konnte (was jahrzehntelang der deutschen Polizei nicht „gelang“) und damit überhaupt erst die Exekutive zur Jagd getragen hat, in Zukunft nichts „passiert“.
Berlin ist doch nur prototypisch für die Ideologisierung der Exekutive bundesweit. Wer stört, wird weggemobt, leitende Positionen mit ideologisch Gleichgesinnten besetzt, der Nachwuchs ist sowieso schon zu großen Teil zugerichtet. Ermittlungsdruck wird sehr selektiv aufgebaut. Coronamaßnahmengegner werden zusammengeknüppelt, bei der ANTIFA wird kaum verhüllt affirmativ „deeskaliert“.
Berlin war schon länger ein Shithole, aber jetzt ist ganz Deutschland bald wie Berlin.
Zur Ehrenrettung der Berliner Polizisten muss ich sagen, dass die Berliner Polizisten oft sehr anders denken, als ihre Vorgesetzten ticken. Sie haben aber ihren Maulkorb zu tragen und alle Äußerungen, die dem woken Mainstream widersprechen, sind mit möglichen Disziplinarstrafen belegt. Das Problem ist die Führung. Der Polizist auf der Strasse ist nicht der Trottel. Er kann aber nicht mehr, als die Faust in der Tasche zu ballen.
Menschlich verständlich.
Nur erinnert mich dieses Verhalten doch sehr an zwei deutschen Diktaturen, wo sich nachher auch viele mit dieser „Ausrede“ reinwaschen wollten und damit auch zum Teil durchkamen.
Der meist gehörte Satz war damals wohl „Wir haben nur auf Befehl gehandelt“ und „Was sollte ich denn machen“.
Genau so werden sie sich auch wieder raus reden…