Update: 10. Juni, 20:00 Uhr: Nach den neusten Informationen, kam Gor H. in den Jahren zwischen 2014 und 2020 über die Polizei mehrfach mit dem sozialpsychiatrischen Dienst des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf in Kontakt, weil er „psychisch auffällig“ war. Die Polizei soll ihn unter anderem mehrfach nach häuslicher Gewalt gemeldet haben – das erste Mal kam Gor H. mit der Polizei in Kontakt, als er noch Schüler war. Im Frühjahr 2020 wurde er dann wegen akuter Eigen- und Fremdgefährdung untergebracht. Nun liegen TE Informationen vor, dass der Mann bereits zum Tatzeitpunkt unter rechtlicher Betreuung stand.
Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde Gor H., der durch seine wahngetriebene Amokfahrt am Ku’Damm in Berlin eine Lehrerin tötete sowie 14 ihrer Schüler und drei weitere Menschen zum Teil schwer verletzte, im Jahr 2020 schon einmal wegen akuter Eigen- und Fremdgefährdung in die Psychiatrie zwangseingewiesen. Der genaue Auslöser dafür ist bisher nicht bekannt, man kann aber davon ausgehen, dass Gor H. schon damals andere Menschen – seien es Familienangehörige, Nachbarn oder völlig Fremde – massiv bedroht oder verletzt hat oder eine Gefahr für sein eigenes Leben darstellte – denn nur dann kommt das Unterbringungsgesetz nach PsychKG zur Anwendung. Bis überhaupt jemand auf diesem Weg in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, muss in der Regel schon etwas wirklich Schlimmes passiert sein oder mindestens eine ganz akute Bedrohung vorliegen. Ich habe schon etliche Fälle miterlebt, in denen Psychotiker andere Leute anpöbelten, bespuckten, beleidigten und bedrohten, ohne dass Polizei oder Amtsgericht Anlass für eine Unterbringung sahen.
Amoktaten: Ursachen statt Symptome bekämpfen
Dazu kommt, dass Patienten auf den geschlossenen psychiatrischen Stationen der Berliner Krankenhäuser (richtige Psychiatrien gibt es bei uns dank der Enthospitalisierungs- und Antipsychiatriebewegung nämlich nicht mehr) seit der letzten Reformierung des PsychKG das Recht auf Ausgang haben, wenn es keinen großen Hof gibt – egal, warum sie da sind und wie akut ihr Zustand ist. Von den Ausgängen kommen sie dann häufig nicht wieder. Und selbst wenn ihnen die Tür nicht gleich geöffnet wird: Sie finden einen Weg aus dem Krankenhaus. Schizophrene sind krank, aber nicht dumm, innerhalb ihres Wahns sind sie sogar oft sehr clever. Einer unserer Klienten etwa legte einen Brand, um zu fliehen. Ein anderer verkleidete sich als Reinigungskraft.
Und selbst wenn ein Kranker in der Psychiatrie verbleibt, ist eine richtige Behandlung und dementsprechende Besserung des Krankheitsbildes nicht sicher: Die Richter scheuen sich häufig davor, bei Behandlungsuneinsichtigkeit eine Zwangsmedikation zu bewilligen, selbst wenn sie schon eine Zwangseinweisung beschlossen haben. Die Freiheit des Kranken wird über seine Gesundheit und seine Sicherheit sowie die aller anderen gestellt. Dabei sind die Betroffenen nach einer erfolgreichen Zwangsbehandlung oft von Herzen dankbar, dass man sie aus ihrem Wahn befreit hat – das habe ich schon ein paar Mal miterleben dürfen. Eine Betreute brachte uns über Monate immer wieder Blumen, obwohl wir ihr sagten, dass wir die nicht annehmen durften. Aber das war ihr egal – sie war so glücklich, dass sie, nach einer Zeit voller Verwahrlosung und Gewalt, wieder ein einigermaßen normales Leben führen konnte, dass sie sich unbedingt erkenntlich zeigen wollte.
Die notwendige Debatte über Psychotiker ist in Deutschland ein Tabu
Wäre Gor H. Im Jahre 2020 längerfristig und adäquat behandelt worden, statt auf die vermeintliche Freiheit des Kranken zu pochen und ihn damit in seiner Psychose gefangen zu halten, wäre es vielleicht nicht zu seiner Bluttat am Ku’damm gekommen.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Eine traurige Woche: In Leipzig ist am Freitag auch noch jemand gestorben, nachdem er am Mittwoch von zwei „Männern“ zusammengeschlagen und dabei so schwer verletzt worden ist, dass er es nicht überstand.
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/polizei-mann-34-in-leipzig-brutal-verpruegelt-lebensgefahr-80348720.bild.html###wt_ref=https:/www.politikversagen.net/&wt_t=1655055997387
Und es ist mir wurscht, ob das alles angeblich „Psychotiker“ sind: Haben da etwa zwei gleichzeitig einen Anfall gehabt?
Noch ein „Vorkommnis“ vom Freitag:
Diesmal Frankfurt: Sprechchöre „scheiß Deutsche“: Gruppe „junger Männer“ schlägt 47-Jährigen brutal zusammen
https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100015236/frankfurt-47-jaehriger-angegriffen-und-schwer-verletzt.html
Ich glaube, Deutschland wird noch viel Spaß haben mit seiner Bereicherung.
Auch wenn Deutschland mittlerweile eine Freiluftpsychiatrie ist, muss ich als Steuerzahler die Behalndlungskosten für die gemeingefährlichsten Psychopathen dieses Planeten übernehmen? Ach ja, ich vergaß: Wir leben ja im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.
Zitat: „Die Richter scheuen sich häufig davor, bei Behandlungsuneinsichtigkeit eine Zwangsmedikation zu bewilligen, selbst wenn sie schon eine Zwangseinweisung beschlossen haben.“
> Mhh, vielleicht wäre es nun ja mal an der Zeit das auch für diesen Bereich die Richter speziell ausgebildet werden um dann wissender und mutiger urteilen zu können?!
Mir gehen soeben die unzählbaren „Unfälle“ der letzten Jahre durch den Kopf, sehr häufig verursacht durch „Männer“, die in Bus- und Straßenbahn-Haltestellen gefahren sind. Trotz oft sehr vieler Verletzter und Gestorbener hörte man später nichts mehr davon. Schon seltsam … Warum muss ich beim Lesen dieses Artikels an die vielen Einzelfälle denken?
Im übrigen, obwohl sich diese Attacken gerade in den letzten Tagen gehäuft haben – für die MSM am wichtigsten ist die Ukraine, da jagt ein Artikel den anderen. Was interessiert da schon die Lage auf den Straßen Deutschlands?
Vielen Dank für diesen kompetenten Artikel, der auch meine langjährige Erfahrung im Beruf widerspiegelt.
Ich empfehle jedem hierzulande, der wie auch immer die Gelegenheit erhaelt, Recht und Gesetz (im Kleinen) zu praktizieren oder gar durchzusetzen, es zu versuchen. Er wird ueberrascht sein, wie lange es dauert, bis die Traeger und Vollstrecker der Ausnahme – und Fernstenempathie um die Ecke kommen und Zeter und Mordio schreien, mitunter medial kräftig unterstützt. Der Fall ist nichts anderes als eines von vielen Beispielen nicht der Wokeness, sondern der Weakness einer Gesellschaft, der sämtliche Eigenschaften abhanden gekommen sind (oder ausgetrieben wurden), sich auch dann zu wehren, wenn es die ueblichen „Opfer“ betrifft. Die bekannten Verstaendnisurteile pro Taeter lassen gruessen. Dass hier ein System insgesamt und auch als Subsystem versagt, ist richtig, was aber ohne die passenden Taeter im System nicht so enden wuerde. Da kommen einige Aspekte zusammen, deren Ergebnis „seltsamerweise“ immer das Gleiche ist. Schon beim „Hereinlassen“ dieses Typen, beim Verbleib, bei der „Verpassung“ bis hin zur „Abwägung“ immer zugunsten des vermeintlichen Opfers und seines! Wohlfuehlgefuehl, wissend, dass die verkommenen Medien aus jeder Maßnahme sofort eine passende Story daraus machen würden, uebrigens aktuell interessanterweise nicht, aeusserst sich das Grundproblem. Es ist schlicht niemand (mehr) da, der die rechtlich allein richtigen Entscheidungen trifft, diese umsetzt und dem medialen Druck bis in die einschlägig besetzten „Talkrunden standhalten will und kann, wenn der“ arme, kranke Deutscharmenier“ und dessen Schicksal „medial behandelt werden. Zu Recht und Gesetz gehoert leider immer auch dessen Durchsetzung und inzwischen das Problem, dass es keine allgemeine, gesellschaftliche Akzeptanz fuer dieses Vorgehen gibt. Man sollte sich nichts vormachen, aber jenseits der AfD ist da Nichts ausser einem Kartell, das unter Einschluss der Salon – oder Schoenwetterliberalkonservativen das gleiche Lied singt. Jeder, der diesen Fall als pars pro toto fuer das strukturelle und mentalkulturelle Reisenproblem dahinter aufzeigt und daraus konkrete Forderungen ableitet, bezogen auf Migration, Abschiebung, Verpassung und Freiheit der wandelnden Zeitbombe, weiss, was ihm blueht und das keineswegs nur von Rotgruen. 10 % werden das Problem nicht loesen.
Das Rechtssystem resp. juristische Sanktionen wird nur noch auf die Einheimischen angewandt, dabei allerdings bis aufs äußerste. Deutschland hat tatsächlich ein „Rassismusproblem“ – nur, daß sich der Rassismus der Machthaber nicht gegen Minderheiten, sondern gegen die Mehrheit der „ganz normalen Bürger“ richtet, ein richtiggehende Zweiklassengesellschaft.
Wie Sie zurecht sagen, Wahlen und andere formaldemokratische Fassadenspielchen können daran nichts ändern, denn das Parteienkartell sorgt dafür, daß am Ende die immer gleiche links-woke Politik herauskommt.
Ich kenne die Grünen noch aus der Zeit, als sie sich noch „die Alternativen“ nannten. Eine der vornehmsten Pflichten eines Alternativen bestand darin, alle Bekloppten ganz dolle lieb zu haben (zumindest solange sie weit weg wohnten). Irgendwie sind sie ja auch „alternativ“, die Bekloppten- gewissermaßen ein Gegenentwurf zum „alten weißen Mann“. Deshalb holt man die so gerne in unser Land….
Während hingegen ein Gustav Mollath jahrelang rechtswidrig und aus krimineller Absicht heraus psychiatrisiert, inhaftiert und zwangsmedikamentiert wurde, was nmW. gemäß den Menschenrechtskonventionen unter der Rubrik Folter läuft. Der Unterschied von Gustav Mollath ua., jedoch zu den „Einmann-Einzelfällen“ va. seit dem Anno horribilis 2005, kann sich ein jeder selbst denken….
Geliefert wie bestellt (H.Danisch)
Dies wäre auch schon wegen der Sprachkenntnisse und des spezifischen kulturellen Hintergrunds sinnvoll. Man muss sich fragen (nicht nur in diesem Fall), wie Ärzte in das Innere eines Patienten gucken sollen ( es geht ja ggf. um intime Einblicke), wenn dieser sich nicht klar verständlich machen kann?
„Wer halb Kalkutta importiert, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“
Im heutigen Deutschland meint man, diese These einfach widerlegen zu können, indem man medial das Gegenteil verbreitet. Schuld ist nicht der/die Täter, sondern die UMstände, die TRaumatisierung, die Diskriminierung, ….Das Schöne ist, die Masse der Bürger glaubt es. Was will man mehr.
Man fragt sich einfach, wie viele vergleichbare Fälle es noch gibt: Hier eingebürgert trotz fehlender Voraussetzungen (!), nicht integriert als Zuwanderer, bekanntermaßen psychisch krank (was der Hanauer Attentäter auch war, nur interessiert es viele Empörte bis heute nicht). Vor einiger Zeit gab es im öffentlichen Diskurs mal das Thema: Migranten sind deutlich häufiger psychisch krank als die einheimische Bevölkerung, d.h. sie beanspruchen unsere ohnehin sehr knappen und kostspieligen ärztlichen Ressourcen mehr. Wer ist dafür (die größere Krankheitsrate) verantwortlich?
Ich zitiere mal die Website migrationsrecht.net mit ihrer Sichtweise: „In Deutschland ist das Leben von Migranten häufig überaus beschwerlich. Oft sind sie nämlich nicht wirklich in unser Staatswesen integriert. Denn hierzulande stoßen sie ständig auf Hindernisse, die zu einer Ausgrenzung führen. Dabei liegen die Hauptprobleme in einem Nichtbeherrschen der deutschen Sprache begründet sowie in kulturellen Barrieren. Ebenso ist das unzureichende Publik machen von Hilfsmöglichkeiten ein weiterer entscheidender Aspekt, der bei Migranten zu einer Desintegration führt. Unabhängig aber, welches die eigentlichen Ursachen für das ausgegrenzte Leben sind, für die Person bedeutet dies häufig eine hochgradige Belastung – die sich auf kurz oder lang in einer psychischen Erkrankung niederschlagt. Daher muss in Deutschland einiges geändert werden, dass auch Migranten sich bei uns viel integrierter sind und somit heimischer fühlen. Empirisch-wissenschaftliche Erhebungen, die auf dem … Symposium „Psychisch krank durch Migration? Perspektiven der Migrationspsychiatrie in Deutschland“ von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) publik gemacht wurden, belegen das erhöhte psychische Krankwerden von Migranten. Den gewonnenen Erkenntnissen zufolge leiden sogar Migranten im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt viel häufiger an psychischen Erkrankungen. Als Konsequenz ergibt sich hieraus, dass Migranten öfters nicht arbeiten können sowie häufiger in Frührente gehen. Neben den sprachlichen und kulturellen Barrieren und einer schlechten Informationspolitik bezüglich Hilfsangeboten gibt es noch zahlreiche weitere Faktoren wie zum Beispiel Heimweh und Arbeitslosigkeit, die ebenso das Erkrankungsrisiko erhöhen.“
Zitatende. Menschen kommen also meist freiwillig ins Land, und dieses Land ist dann für deren psychische Gesundheit, Erwerbstätigkeit, das Deutschlernen usw. voll verantwortlich. Deutschland wird so zur Gesundheitsklinik der Welt. Prognose: Mit zunehmender Migration dürften rein theoretisch immer mehr „schwierige Personen“ einreisen, denen Staat und Gesellschaft zu einem befriedigenden Leben verhelfen sollen/müssen. Schaffen wir das? Hat Frau Faeser über diesen Punkt schon mal nachgedacht beim Verteilen von Migrationswilligen?
Da hätte ich noch einen anderen Lösungsvorschlag: nach dem „Auffälligwerden“ und Kurzaufenthalt in der Psychatrie einfach ausfliegen. Denn wenn man mal berechnet, was uns diese Personen hier kosten, lohnt sich sicher ein Flug, vielleicht gemeinsam mit noch 2 oder 3 anderen kriminellen und psychotischen Persönlichkeiten. Ich sehe nicht, daß eine längerer Aufenthalt die Sache besser macht. Staatsbürgerschaft aberkennen und ab gehts ins Homeland…
Jeden Tag gibt es in Deutschland irgendwelche „Vorfälle“, gestern erst wieder in Stuttgart mit dem kleinen Mädchen und der älteren Dame in der Schule. Wie soll man der Situation denn noch Herr werden? Nein, das muß anders gehandhabt werden. Es müßte so etwas wie eine Schnellverhandlung geben.
So wie hier im Berliner Fall: ein paar Tage Psychatrie, wo er mit Medikamenten ruhig gestellt wird, damit er keine Gefahr mehr für seine Umwelt ist. Dann, nach ein paar Tagen gehts Richtung Schönefeld inkl. Aberkennung der Staatsbürgerschaft und Scannen von Fingerprints, mit der Auflage nie mehr nach D einreisen zu dürfen…
Ich meine, was ist mit der Psyche und Volksgesundheit des einzelnen Bürgers? Die Menschen hier werden auch alle psychisch krank, weil sie sich jeden Tag aufs Neue fragen müssen, ob sie noch sicher sind und ob heute wieder irgend ein Durchgeknallter einen Amoklauf probt…
Gestern gab es auch in Hamm einen sog. „Vorfall“, dieses Mal zur Abwechslung wieder mit einem Messer. Und Überraschung: Ein Psychiater untersucht den Täter schon. Ganz schön viele „psychisch Kranke“ in Deutschland oder? Wie kommt das? Gibt es eigentlich keine „normale“ und gesunde Kriminelle mehr, die aus reiner Gewaltbereitschaft handeln? Und warum sind die alle bei uns?
Man könnte es sich leicht machen und die Frage stellen, was man denn in einem Land erwarten kann, in dem eine Partei mitregiert, die traditionell ein Herz für Verhaltensstörungen jedweder Art hat! Gut, dann mache ich es mir heute mal leicht….
Ich setze darauf, dass irgendwann auch die naivsten Teile der Bevölkerung in diesem Land wach werden. Bis dahin wird das Merklesche System die toten Kinder, Frauen und Männer ertragen müssen. Leider trifft es immer die Falschen.
Leider ist die Einweisung in geschlossene psychiatrische Behandlung überall in Deutschland ein Problem. Es fehlen Plätze und Personal. Dass sowas in Berlin dann gar nicht funktioniert ist also wenig verwunderlich.
Für Verbrecher mit fundamental muslimischem Hintergrund wird es immer Platz und Personal geben. Da ist nichts zu teuer, sonst müssten die Regierungen ja ein Staatsversagen zugeben.
Köln, ein stadtbekannter Fall einer Person die amtlich Krank geschrieben ist (Schizophrene) und offiziel unter der Verantwortung des Betreuungsgerichtes und Sozial Psychiatrischen Dienstes steht.
Es passiert nichts, >20 Strafanzeigen, Übergriffe etc. Betreuer und Amtspersonen schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu, niemand will entscheiden. Die Katastrophe ist klar abzusehen!
Die Person muss „nur“ unter Aufsicht mehrere Wochen die verschriebene Medizin einnehmen, um wieder normal zu agieren.
„Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde Gor H., der durch seine wahngetriebene Amokfahrt “ die Bildzeitung muss es ja wissen. ..ist das wirklich ein ernsthafter Artikrl?Und noch was: Nur weil jemand rechtlich betreut wird, fährt er nicht zwangsläufig wahnhaft in Menschenmengen und vice versa. Diese Leute sind meistens einfach nur kriminell, sprechen die Sprache nicht, sind überfordert, wütend, wollen sich rächen und wissen, welche Knöpfe sie drücken müssen. An der Psychiatrie ist nichts Woke, sondern sie ist kaputtgespart, kein Mediziner wählt diesen Beruf und Psychologen sind einfach keine Psychiater. Wenn man für einen psychiatrischen Patienten im Quartal 150 Euro zur Verfügung hat für neurotische Mittelständler für eine psychologische „Optimierungsthetapie“ unendlich viel Geld, dann wird man als Arzt lieber Radiologe.
„Die Freiheit des Kranken wird über seine Gesundheit und seine Sicherheit sowie die aller anderen gestellt.“
Die Freiheit eines Gesunden, die MRNA-Spritze zu verweigern, zählt jedoch kaum.
Schon merkwürdig.
Genau diese Fälle sind es, die Deutschland in den Abgrund reißen. Menschen, die hier her kommen und niemals den Willen haben etwas aus ihrem Leben zu machen und statt dessen Tag ein Tag aus in der üppigen sozialen Hängematte liegen-Wohnung umsonst,Essen umsonst, Krankenversicherung umsonst-. Alles von deutschen Steuergeldern finanziert. Jetzt kommt er in die Psychatrie und kostet den deutschen Steuerzahler noch mehr. Und das schöne dabei ist, dass alles ist nur möglich, weil die Steuerzahler bei jeder Bundestags- oder Landtagswahl Parteien wählen, die immer mehr dieser Menschen zu uns einladen. Sie wollen, dass immer mehr junge Männer und große Familien zu uns kommen und auf unsere Kosten ein sorgenfreies und kinderreiches Leben führen können. Die Kollateralschäden interessieren sie nicht. Angefangen von Vergewaltigung, Massenvergewaltigung, Sozialhilfebetrug, Drogendealerei, Prostitution. Es ist sehr, sehr bitter dabei zusehen zu müssen, wie meine Heimat systematisch zerstört wird.
Wäre die BRD ein Rechtsstaat, der Gesetze beachtet und einhält, wäre der „Deutsch-Armenier“ gar nicht hier. Geschweige denn mit BRD-Pass.
ABER – 90% der Wahlberechtigten stört das jedoch nicht. Denn sie wählen die Verursacher treu, brav und zuverlässig. Dazu gehören übrigens auch alle Nichtwähler.
Nicht nur dieser „Deutsch-Armenier“, sondern auch sämtliche Arab-Clans, deren „Stammesälteste“ unberechtigt, da auf Lüge basiert, kein Aufenthaltsrecht als libanesische Flüchtlinge hatten, ergo auch ihre Nachkommen nach Recht und Gesetz niemals hierzulande geboren worden wären und somit auch kein Anrecht auf erleichterten Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft hatten.
Raus mit ihnen. Konsequent.
Frau Schwarz, die Psychiatrie darf nicht zum Ersatz für den Strafvollzug werden. Schon gar nicht prophylaktisch, denn im aktuellen politischen Klima ist glatt denkbar, dass man irgendwann Leute einweist, weil sie sich z.B. gegen eine Zwangsimpfung zur Wehr setzen oder gegen die Regierung protestieren. Schon vergessen? Es war ein beliebtes Mittel im Sozialismus, sich politischer Gegner zu entledigen.
Auf die Welle dieser „Psychotiker“, die derzeit tagtäglich mit Messern oder Autos auf Bürger losgehen oder sie vor einfahrende Züge schubsen, gibt es nur eine richtige Antwort: Grenzen dicht und abschieben!
„…denn im aktuellen politischen Klima ist glatt denkbar, dass man irgendwann Leute einweist, weil sie sich z.B. gegen eine Zwangsimpfung zur Wehr setzen oder gegen die Regierung protestieren. Schon vergessen? …“
Noch schlimmer: Der Fall „Gustl Mollath“, eine Ehefrau wollte ihren Gatten los werden und traf auf willigen Gutachter.
Es gibt nun mal Menschen, die aufgrund psychischer Störungen nicht Herr ihrer selbst sind. Hier von einem freien Willen zu sprechen, den es zu respektieren gilt, hat etwas Grausames. Denn damit überlässt man sie ihrem Elend und nimmt den Tod Unschuldiger in Kauf. Frau Schwarz hat völlig recht: diese Menschen sind auf Zwangsmaßnahmen angewiesen, anders geht es nicht.
Diese Menschen sollen da bleiben, wo deren Aktivitäten als normal eingestuft werden.
Amtlich krankgeschrieben und unter Betreuung, Schizophrenie erlaubt es ihnen nicht frei zu entscheiden, aber die Verwaltung will den freien Willen verteidigen.
Das ist catch 22, jemand der amtlich keinen freien Willen haben kann, wird erlaubt einen freien Willen auszuleben, dabei wird die eigentliche Hilfe durch Medikamente verweigert.
Ein System, das sich selbst entledigt und den Patienten nicht gerecht wird.
Ja, aber dann sollten diese Zwangsmaßnahmen in Armenien stattfinden, nicht hier…
ANBEI
Und der nächste Amoklauf!
„Seit heute Vormittag wird berichtet das wieder ein Mann durchgedreht hat indem er morgens in eine Schule eingedrungen ist und dort eine Frau und ein kleines Mädchen durch Messerstiche schwerst verletzt hat.
Der Täter soll noch flüchtig sein.“ ENDE
> Mhh, mit Blick auf den möglichen Täter darf und soll man ja nicht vor(ver)urteilen. Doch die Art der Tat und die Tatwaffe kommen zumindest mir sehr, sehr bekannt vor.
Wobei es auch hier wieder sehr bemerkenswert ist, dass es sich bei den beiden Opfern um weibliche Personen handelt.
Na, schaun wir mal was vielleicht der Klaus oder Memmed nach der Festnhme zu sagen haben…… .
Wir müssen aufhören uns dem Diktat zu unterwerfen, dass wir danach urteilen, was nach ausgiebiger Absprachen der Redaktionsstuben in der Presse steht.
Und den Polizeiberichten kann man sowieso nichts mehr glauben.
Dieser „Einmann“ war Atghane und griff seine Frau und sein Kind an.
Soviel zur „korrekten“ Berichterstattung unserer 3-fach chemisch gereinigten Medien.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, kannten sich der Täter und die Opfer nicht. Es war eine rein willkürliche Aktion.
Weil ja immer betont wird, daß solche Taten meist im Familienkreis stattfinden. Nein, dem ist längst nicht mehr so. Jeder kann heute Opfer werden, da genügt es, wenn man mal für eine halbe Stunde in den Supermarkt geht…
Ich blicke schon gar nicht mehr durch vor lauter Einzelfällen.
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/amok-alarm-in-hamm-nrw-messerattacke-an-berufsschule-mehrere-verletzte-80362720.bild.html
Ist denn von der hiesigen Qualitätspresse die Einbürgerungsbehörde Charlottenburg-Wilmersdorf gefragt worden, aus welchem Grunde sie Gor H. 2015 eingebürgert hat, obwohl er bereits wegen Diebstählen polizeilich bekannt war und seit 2014 als psychisch auffällig galt?Tsp: „Der sozialpsychiatrische Dienst war erstmals von der Polizei eingeschaltet worden, als H. noch Schüler war. 2014 erließ ein Jugendrichter eine Verwarnung wegen Diebstahls. In den Folgejahren soll es weitere Vorfälle gegeben haben, nach denen die Polizei das Bezirksamt über Gor H. informiert hat.“
.
War der Taeter eigentlich berufstätig oder hat er 14 Jahre ein Gehalt vom Staat bekommen? Und wie kann jemand eingebuergert werden, der der deutschen Sprache nicht mächtig ist und der evt. nicht fuer seinen eigenen Lebensunterhalt aufkommen kann? Wieso kann jemand mit den psychischen Vorerkrankungen einen Führerschein besitzen. Fragen ueber Fragen.
Dit is Berlin, auf fast gleicher Höhe steht Köln.
@Tralla: eine Freundin von mir hat lange beim Berliner LaGeSo gearbeitet und mußte dort Migranten betreuen. Sie hat mir glaubhaft versichert, daß auch Personen, die bereits in ihren Heimatländern kriminell in Erscheinung getreten sind, hier eingebürgert werden, da wird nichts groß geprüft.
Und sollte es doch mal eine Ablehnung geben, wird sich auf Kosten des Steuerzahlers ein Anwalt genommen und gegen den Entscheid geklagt. Das Verfahren kann sich dann schnell mal über zwei Jahre ziehen. In dieser Zeit wird er von uns natürlich weiter alimentiert…
Das würde mich auch mal interessieren, ob Gor H. überhaupt berufstätig war.
Sie fragen noch, Tralla?
Dabei ist die Antwort ganz einfach:
All dies konnte vorkommen, weil es im Hippiestaat namens Bundesrepublik Deutschland geschah.,.
Bitte nicht weiter erzählen, sonst fallen Sie womöglich unter Haldenschwangs und Faesers neueste Kreation eines Straftatbestandes „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“, denn durch Ihre Fragen kommen Sie in den Ruch der “ … Verächtlichmachung von demokratisch legitimierten Repräsentantinnen und Repräsentanten sowie Institutionen des Staates und ihrer Entscheidungen.“
In knapp zwei Wochen jährt sich das Attentat von Würzburg. Die Täterprofile in Berlin und Würzburg sind fast identisch. Hat man irgendetwas aus der Tat gelernt und versucht besser zu machen.
Nein, natürlich nicht.
Es ist viel einfacher, einen Kranz niederzulegen, ein paar salbungsvolle Worte zu sprechen, auf das schnelle Vergessen zu setzen und weiter vom edlen Asylanten zu träumen.
Die nächsten Attentate knistern schon im morschen Gebälk dieses Landes.
Gab ja bereits gestern zwei „Messerunfälle“.
Das ist nicht ein Versagen des Systems, sondern es ist das System!
In Berlin sind viele Personen in leitenden Positionen und Funktionen, die ebenfalls eine ernste Gefahr für Ihre Mitmenschen darstellen, aber die Berliner haben sich größtenteils damit arrangiert und eine beachtenswerte Erinnerinnerungs- und Gedenkkultur für die Opfer des Systems entwickelt, die etwas über die Mißstände hinwegtröstet, aber nichts grundlegend ändert.
Wenn ich mir das vergegenwärtige, was allein in den letzten 7 Jahren an Verbrechen begangen wurde und die Täter im Nachhinein als Nichtzurechnungsfähig und entweder in einer Psychstrie landeten oder mit geringen Strafen davon kamen, so drängt sich mir die Frage auf: Sind diese Menschen nicht an sich schon von vornherein medizinische Fälle? Wie hoch ist der Anteil der psychsich Kranken an dem Teil der überhaupt zu uns kommt? Ist ihr Verhalten, was wir als psychotisch oder krankhaft bezeichnen, in den Herkunftsländern völlig Normal? Nur weil wir die religiösen und sozialen Strukturen, die dort normal sind, mit den unseren nicht überein bringen können und sie deshalb als krankhaft bezeichen denn nach unseren Maßstäben kann das nicht normal sein, müssen wir die behandeln? Sollten wir nicht schnell anfangen psychatrische Kliniken zu bauen? Denn die die da sind sind jetzt schon heillos überfüllt gerade mit Menschen die schwere psychische Schäden durch die Restriktionen erlitten haben. Ich sprach über die Täter aber was ist mit den Opfern? Der Täter bekommt Therapie das Opfer muss sehen wo es bleibt. Allein die Traumabehandlungen durch die vielen Vergewaltigungen gehen in die Tausende in jedem Monat. Da werden die 64 Milliarden die Klabauterbach zur Verfügung hat ein mäßiges Trinkgeld sein.
Der Unsinn fängt doch schon damit an, jemandem die deutsche Staatsbürgerschaft zu geben, der kein Wort deutsch spricht. In einem Land zu leben, daß einem schon wegen fehlender Kommunikationsmöglichkeit fremd ist, ist sicher psychisch belastend. Als Nichtdeutscher hätte man das Recht gehabt, ihn nach der erste Auffälligkeit abzuschieben (was natürlich im woken Deutschland auch nicht passiert wäre). So haben wir ihn jetzt lebenslang am Hals, er wird noch viele Kosten für Behandlung, Justiz und Dolmetscher verursachen, aber der „Niemand ist illegal“-Ideologie wurde genüge getan und für die Kosten kommt eh nur der dumme Steuerzahler auf.
Das Problem sind mangelnde Kapazitäten und mangelnder Wille.
Dem Mann müsste die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen werden und er nach Armenien überstellt werden.
Jedes Land hat einen Anteil minder Begabter, für das es problembezogene Einrichtungen vorhalten muss.
Deutschland hat dann noch die aus der Türkei, Marokko, Bulgarien, Rumänien, Nigeria, Afghanistan, Eritrea, Äthiopien, Libanon, Syrien, .. bitte selber fortführen.
Das funktioniert nicht. Niemals.
Hätte man der verstorbenen Lehrerin nachträglich einen Schleier umgelegt, würde unsere Lieblingspresse ganz anders berichten.
Es ist eben nur eine Einheimische umgekommen.
Dass die Informationen zum Täter, insbesondere bei ausländischen Tätern, erst Tage später und scheibchenweise serviert werden, ist eine beliebte Taktik geworden. Um Wust der neuen schrecklichen Meldungen soll dann das Versagen untergehen. Und wie es scheint, ist das auch so. Schuld darn haben ausschließlich die regierungsunterstützenden Medien, die jedes Versagen mitmachen und auch noch für richtig erklären. Was sich dabei aufstaut, scheint denen völlig egal zu sein. Zur Not werden die Wahlergebnisse einfach gefälscht. Deutschland auf dem Weg in den neuen Sozialismus alla DDR.
Der Beitrag der Tagesschau dazu:
Wir sind nicht auf dem Weg in den neuen Sozialismus, wir sind bereits auf der
Geraden in den Kommunismus.