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Zum Mietendeckel der Wohnraumdeckel

Berlin führt Obergrenze für Wohnraum ein: Nur noch ein Zimmer pro Mieter

16.09.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
Wegen der desaströsen Immobilienpolitik ist Wohnraum in der Hauptstadt so knapp, dass der Senat jetzt auf Zwangsbewirtschaftung setzt – wie früher in der DDR. Pro Person soll nur noch ein Zimmer erlaubt sein. Und das dürfte erst der Anfang sein.

Auf jede freie Wohnung in Berlin bewerben sich im Schnitt 200 Personen. Manchmal sind es weniger, manchmal auch deutlich mehr: Vor einiger Zeit wurden 81 Quadratmeter im eher schäbigen Teil des Stadtbezirks Wedding angeboten.

Zur Besichtigung kamen 656 Interessenten.

*****

Zu viele Leute und nicht genügend Wohnungen, damit ist Berlin ganz gut beschrieben.

Der Senat der Stadt tut seit Jahren alles, damit sich beide Probleme vergrößern (dazu gleich mehr). Weniger Einwohner werden es deshalb also in absehbarer nicht, im Gegenteil. Und mehr Wohnungen werden es auch nicht, jedenfalls nicht annähernd genug.

In seiner Not kocht der CDU-Linksaußen und Regierende Bürgermeister Kai Wegner jetzt mit Rezepten, die man einst lange und ausgiebig in der DDR ausprobierte und die schon da ihre Unverträglichkeit nachgewiesen hatten. Was so ein richtiger Macher ist, der lässt sich von historischen Erfahrungen allerdings nicht gerne beeindrucken. Deshalb greift Wegner jetzt beherzt zu einem Mittel, das man bisher vor allem aus der Kriegswirtschaft kennt:

Er rationiert den Wohnraum.

In den Beständen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften soll eine Obergrenze von einem Zimmer pro Person im Haushalt eingeführt werden. Das sieht ein Senatsentwurf vor. Alleinstehende dürfen demnach künftig nur noch Ein-Zimmer-Wohnungen mieten, Paare höchstens zwei Zimmer.

Die Wohnraum-Zwangsbewirtschaftung soll für die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gelten (Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land, WBM) – und für die Wohnungen der Berlinovo, die unbefristet und nicht möbliert vermietet werden. Betroffen sind damit insgesamt knapp 390.000 Wohneinheiten.

Auf Anhieb fallen einem kurzfristige praktische Probleme ein, die so zusätzlich geschaffen werden. Zum Beispiel: Was machen wohnungssuchende Paare, die schon wissen, dass sie bald Nachwuchs haben möchten? Die dürfen jetzt höchstens zwei Zimmer anmieten, dort schnell ein Kind zeugen – und nach der Geburt dann gleich wieder umziehen.

Doch selbst, wenn man solche Kleinigkeiten in den Griff – und die selbstverständlich notwendige Bürokratie zur Kontrolle der neuen Vorschriften organisiert – bekäme, was angesichts der notorisch unfähigen Berliner Verwaltung ziemlich sicher nicht zu erwarten ist:

Wegners Wüten in der Wohnungswirtschaft wird absehbar wenig bis gar nichts ändern.

*****

Denn der „Bundeshauptslum“ (Don Alphonso) hat seinen – für eine industriearme Millionenstadt so wichtigen – Immobiliensektor seit vielen Jahren zielstrebig an den Klippenrand gefahren.

Nach Analysen verschiedener Branchenexperten fehlen in Nordrhein-Westfalens Landeshauptstadt Düsseldorf mit ihren 620.000 Einwohnern derzeit 8.600 Wohnungen. Das ist eine fehlende Wohnung auf 72 Bewohner. In der Bundeshauptstadt mit ihren 3,6 Millionen Einwohnern fehlen derzeit 100.000 Wohnungen. Das ist ein Verhältnis von 1:36.

In Berlin fehlt relativ gesehen also genau doppelt so viel Wohnraum wie in Düsseldorf.

Und er fehlt jetzt. Also: heute, schon in diesem Moment, nicht irgendwann später mal. Mit jedem Tag wird es schlimmer, weil Berlin wächst – vor allem wegen der Migranten. Fortwährend strömen viel mehr Leute die Stadt hinein als hinaus. Seit 2011 verzeichnet Berlin im Schnitt einen sogenannten Wanderungsgewinn von durchschnittlich 30.000 Köpfen – jedes Jahr.

2019 bis 2022 waren es mal für eine kurze Zeit etwas weniger. Dafür sind wegen des Ukraine-Kriegs im vergangenen Jahr dann gleich 85.000 mehr nach Berlin gezogen, als die Stadt verlassen haben.

An diesem Ende des Problems setzt der CDU-geführte Senat die kontinuierliche Problemverschärfung seiner Vorgänger nahtlos fort. Die Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial will die Stadt noch stärker für Migranten öffnen. Man sei „noch nicht am Limit“.

Konkret forderte sie gerade, dass 14.000 weitere Afghanen nach Deutschland geflogen werden. Berlin wolle und werde viele davon aufnehmen, sagte sie.

Wo all die neuen Zuwanderer wohnen sollen, sagte sie nicht.

*****

Auch am anderen Ende des Problems, dem verfügbaren Wohnraum, ist der Senat exakt in die falsche Richtung aktiv.

Berlin ist eine Mieter-Stadt. Bei der sogenannten Wohneigentumsquote liegt die Metropole mit 16 % weit abgeschlagen auf dem letzten Platz aller Bundesländer. Zum Vergleich: Beim Tabellenvorletzten Hamburg sind es schon 20 %, beim Spitzenreiter Saarland gar 60 %.

Nirgendwo leben anteilig weniger in den eigenen vier Wänden als in Berlin.

Die SPD, die die Stadt über Jahrzehnte beherrschte, hat diesen Zustand nach Kräften gefördert. Denn die Sozialdemokraten sind (möglicherweise nicht ganz zu Unrecht) davon ausgegangen, dass Wohnungs- und Eigenheimbesitzer für linke Ideen, linke Politik und linke Parteien weniger ansprechbar sind als Mieter.

Dass Wohneigentum einen Menschen freier macht, spielte bei diesem Kalkül keine Rolle. Mit der Freiheit hat es die Linke ja ohnehin nicht so.

Um die vielen wählenden Mieter milde zu stimmen, muss ein Berliner Politiker etwas für günstige Mieten machen. Oder er muss zumindest den Eindruck erwecken. Systemkonform tun das die Berliner Politiker: Sie erwecken den Eindruck.

Zunächst ging das dadurch, dass die Stadt Wohnungen baute und diese dann weit unter Marktpreis vermietete. Das ist das Prinzip des Sozialen Wohnungsbaus. Wie überall, wo man den Markt umgeht, entstand hier natürlich flugs ein korruptes System: Erst bereicherten sich die Baufirmen, dann bekamen längst nicht nur tatsächlich Bedürftige die billigen Wohnungen, sondern auch viele, die nur bedürftig taten – oder die schlicht die richtigen Kontakte zu den richtigen Beamten bzw. Mitarbeitern in den städtischen Wohnungsbaugesellschaften hatten.

Das hätte der Berliner Immobilienmarkt sogar noch verkraften können – wenn denn für den unaufhörlichen Zustrom an neuen Zuwanderern zumindest halbwegs ausreichend viele neue Wohnungen gebaut worden wären.

Das passierte aber nicht – und zwar mit voller Absicht.

Berlin hat ordentliche Haushaltsführung und sparsames Wirtschaften bekanntlich nicht unbedingt erfunden. Die Stadt lebt seit vielen Jahrzehnten chronisch über ihre Verhältnisse und steht permanent vor der Pleite. Und so wurden auch formal für den Wohnungsbau zweckgebundene Bundesmittel kunstvoll umgeleitet, um damit die sich inzwischen zu einem riesigen Berg auftürmenden Schulden der städtischen Wohnungsbauunternehmen zu bezahlen – und ansonsten noch allerlei andere Haushaltslöcher zu stopfen.

Selbst da, wo sie könnte, baut die Stadt nicht annähernd genug.

Gerade mal 6.400 Wohnungen sind im vergangenen Jahr in städtischer Regie entstanden. Zur Erinnerung: Es fehlen schon jetzt 100.000 Einheiten. Die will der Senat bis 2026 bauen. Wie das gehen soll, wissen auch die intimsten Kenner der Branche nicht.

Vertraulich erntet man von Experten für diese Pläne wahlweise Kopfschütteln oder Gelächter.

*****

Immer mehr Nachfrage, kaum neues Angebot – es passiert, was passieren muss: Auf dem richtigen Markt steigen die Mieten ordentlich.

An diesem Punkt sind die Berliner Wirtschaftshistoriker und Politikkünstler dann endgültig falsch abgebogen: Man hätte die Bauvorschriften radikal entschlacken können, um die – auch wegen vieler Umweltauflagen – bundesweit einzigartig hohen Baukosten zu senken. Man hätte städtische Flächen konsequent als Bauland ausweisen und von privaten Investoren in Erbpacht bebauen lassen können. Man hätte die Umwidmung von Gewerbe- in Wohnflächen radikal erleichtern können.

Doch statt einen kleinen Bauboom anzuschieben, beschloss man den Mietendeckel.

Mietshäuser baut man nur, wenn man die (meist fremdfinanzierten) Baukosten über die Miete in halbwegs erträglicher Zeit wieder hereinbekommt – und wenn sich der ganze Aufwand mehr lohnt, als das Geld einfach in Aktien anzulegen. Der Senat trieb nun aber einerseits die Baukosten immer weiter in die Höhe – und senkte gleichzeitig den möglichen Mietertrag immer weiter. Jetzt wundert man sich, dass Wohnraum fehlt und irgendwie keiner mehr Lust hat, welchen zu schaffen.

Der Mietendeckel baut halt keine Wohnungen.

Doch Berliner Politiker geben nicht so leicht auf. Wenn sie erst einmal vom falschen Weg überzeugt sind, gehen sie ihn auch bis zum bitteren Ende: Die Stadt und ihre Bezirke kaufen jetzt für teures Geld massenhaft Wohnungen zurück, die der Senat vor gar nicht allzu langer Zeit erst relativ günstig an private Investoren verkauft hatte. Diese Wohnungen werden, von allen Steuerzahlern subventioniert, weit unter Marktpreis vermietet.

Das ist zwar schön für jene, die (auf welchen verschlungenen Pfaden der Vetternwirtschaft und des Filzes auch immer) sich so eine Wohnung sichern können. Aber es entsteht dadurch natürlich keine einzige neue Wohnung. Das Problem kann so noch nicht einmal theoretisch gelöst werden. Selbst, wenn der Senat alle verfügbaren Wohnungen in Berlin aufkaufte: Es wären nicht annähernd genug, um den schon jetzt völlig überbordenden aktuellen Bedarf zu decken – vom künftigen Bedarf in ein paar Jahren ganz zu schweigen.

Deshalb kommt nach dem Mietendeckel jetzt also der Wohnraumdeckel. Wenn das Kernproblem so konsequent nicht angegangen wird; wenn die Zahl der Leute nahezu explodiert, die Zahl der Wohnungen aber fast gleichbleibt:

Dann hilft halt nur noch die Rationierung.

*****

Der Regierende Bürgermeister von Berlin simuliert. Seine Lösung ist keine.

Wenn man erst einmal in diese Richtung gestartet ist, kann man nur schwer umdrehen. Der nächste Schritt ist absehbar: In Berlin wird es zu Zwangszuweisungen kommen. Wer in von Amts wegen als „zu groß“ eingestuften Wohnungen lebt, wird Mitbewohner aufnehmen müssen. In Einzelfällen werden Migranten ja jetzt schon in Gäste- oder Ferienwohnungen untergebracht.

Denkbar ist auch, dass alleinstehende Senioren aus ihren oft größeren Wohnungen in kleinere umziehen müssen, um Platz für Familien zu machen. Das kann man dann „sozialen Wohnungstausch“ nennen, klingt netter als Zwangsauszug.

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190 Kommentare

  1. Bevor das jemand durchsetzen kann, wird noch viel Wasser die Donau runter rauschen. Da werden dem Senat so viele Klagen bevorstehen, dass sie es lieber sein lassen werden.
    Ohnehin müsste es dann noch eine Änderung bezüglich der Mieten geben, denn bei einer Zimmervermietung würde das ganze zu einem Mietwucherausarten, wie man es noch nicht erlebt hat. Zu glauben etwas zu ändern, ist völliger Unsinn.
    Dem Berliner Senat – wie auch ohnehin der Bundesregierung – kann ich ein Buch empfehlen, wo der damals 94-jährige Hans Jochen Vogel praktisch eine Anleitung geschrieben hat, wie man das Problem lösen kann; wenn man denn wollte.
    Titel:Mehr Gerechtigkeit!: Wir brauchen eine neue Bodenordnung – nur dann wird auch Wohnen wieder bezahlbar
    Bezahlbarer Wohnraum ist das soziale Thema unserer Zeit. Immer mehr Menschen stellt sich die bange Frage, wie lange sie sich ihr Heim noch leisten können. Nicht nur in Großstädten zeigen die Preise nur noch nach oben. Die bisherigen politischen Maßnahmen, wie etwa die Mietpreisbremse, erweisen sich als stumpfes Schwert im Kampf gegen die scheinbar unaufhaltsame Verteuerung des Wohnens.

    Den eigentlichen Grund hinter den steigenden Preisen hat lange Zeit kaum jemand wahrgenommen: nämlich die explosive Steigerung der Baulandpreise. Erst Hans-Jochen Vogels beharrlicher Kampf setzte das Thema wieder auf die Tagesordnung: Die massive Spekulation mit steigenden Grundstückspreisen führte deutschlandweit in den letzten Jahrzehnten zu einer Erhöhung der Baulandpreise um 1900 Prozent.

    Hans-Jochen Vogel streitet seit Jahrzehnten für eine Bodenrechts-Reform, um der ungebremsten Zockerei mit Grundstücken Einhalt zu gebieten und setzt in seinem Buch das Thema soziale Gerechtigkeit wieder ganz oben auf die politische Agenda. Er macht klar: Boden ist keine beliebige Ware und im Umgang mit ihm muss das Gemeinwohl die Regeln des Marktes zurückdrängen.

    https://de.scribd.com/book/472776420/Mehr-Gerechtigkeit-Wir-brauchen-eine-neue-Bodenordnung-nur-dann-wird-auch-Wohnen-wieder-bezahlbar

    Solange die Wähler nicht endlich mal die Politiker unter Druck setzen – und das beginnt schon bei den Bürgermeistern und Oberbürgermeistern – die endlich mal in Schwung kommen müssen. Sie könnten mit einer Bodenspekulationssteuer ihre Kassen füllen, ohne dass ein Spekulant arm werden würde und es könnten Wohnungen ohne Ende gebaut werden.

    Grund und Boden sind keine Handelsware, sie können nicht beliebig vermehrt und geschaffen werden, also muss man sie dem Markt entziehen.

    Da muss also erst ein steinalter Mann kommen und ihnen erklären, wie man aus dem Schlamassel wieder herauskommt. Das Beste ist überhaupt, dass es die sogenannte bürgerliche Mitte war, die diesen Passus ersatzlos gestrichen hat. Die haben wohl alle eine Menge Geld zu verlieren, wenn sie plötzlich Steuern zahlen müssten. Und trotzdem verdienen sie immer noch so viel, dass sie das Geld im ganzen Leben gar nicht ausgeben könnten.
    Es ist diese unfassbare Gier einiger weniger, die ihren Hals nie voll bekommen können und andere deshalb darunter leiden müssen. Wohnungsmangel hätten wir nie haben müssen, wenn man die Gierigen in ihre Schranken gewiesen hätte. Hat man aber nicht.
    Wir sollten nicht länger herumjammern, sondern mal bei den vielen Parteien anfragen, ob sie bereit wären, eine solche Bodenspekulationssteuer durchzusetzen. Wenn nur Geplapper kommt, kann man sich gleich umdrehen und gehen. Eine solche Partei, die nicht für das Wohl der Bürger tätig werden will, sollte man nicht wählen. Das hat man schon zu oft getan und nichts daraus gelernt.
    Ich wäre wirklich gespannt, in welcher Partei man keinen hat der von solchen Spekulationen direkt oder indirekt profitiert oder Freunde und Familie nicht daran beteiligt sind. Das sind alles Politiker, die man in die Wüste jagen sollte.
    Da ist wohl zu befürchten, dass größere Parteien kaum noch Stimmen bekommen würden, auch wenn sie noch gut dastehen.

  2. „Mit jedem Tag wird es schlimmer, weil Berlin wächst“
    Nö, Berlin wächst ja nicht, es wird nur voller, enger, überfüllter und unangenehmer.

  3. Was wohl Peter Altmaier dazu sagen wird? Immerhin 240 m2 soll seine Berliner Wohnung groß sein.
    Andererseits: es ist ja nicht die Größe der Wohnungen, sondern nur die Zimmerzahl limitiert. Also kann man auch eine 1-Zimmerwohnung mit 1000 m2 bewohnen und befindet sich immer noch innerhalb der geplanten Grenzen.

    • Stimmt genau….der Trick ist einem Loft zu wohnen….ein Zimmer…und gut ist.

  4. Da kommt mir der uralte Schlager in den Sinn:

    „Du bist verrückt, mein Kind, du musst nach Berlin. Wo die Verrückten sind, da gehörst du hin.“

    Da war der Texter damals wohl hellseherisch begabt.

    Dass das jetzt unter einem CDU-OB so abläuft, sollte endlich mal die bisher unerschütterlichen CDU-Anhänger ins Grübeln bringen. Leute, hört auf zu träumen, mit der vermerkelten CDU wird das nichts mehr, jedenfalls nichts Vernünftiges! Wer die wählt, wählt Grün und macht sich an allem mitschuldig.

    Aber danke für den zu erwartenden weiteren Stimmenzuwachs für die AfD!

  5. Tja…die Lebensqualität in Berlin hat nun mal offensichtlich ihren Raumpreis:D. Wer im hippen bunten Berlin leben will, muss eben zukünftig Abstriche machen.

  6. Einen ganzen Raum für eine Person? Früher um die Jahrhundertwende hausten da in Berlin 10 -12 Personen und unter den Sozis wird es dahin zurück kehren, weil sie ja schließlich nichts anderes gwohnt sind und der Zille der Neuzeit könnte dann die Errungensschaften skizzieren, zur Erinnerung für alle, die sich nicht annähernd vorstellen können, wie man sich darin fühlt, wenn man solche Zustände nicht selbst nach dem Krieg erlebt hat.

    Dem ganzen könnte nur noch die Krone aufgesetzt werden, wenn man die Käfig-People aus Hongkong noch herbeizitiert, die einen Eisenkäfig mit den ca. Maßen, L/B/H 1,80 x 1,00 x 1,20 m anmieten konnten um darin zu hausen, sogar abschließbar um das persönliche Gut zu schützen und so feiert der Sozialismus wieder fröhliche Urständ, bis man am Ende auf der Straße sitzt und andere darin wohnen, weil sie an die Enge der Wellblechhütte gewöhnt sind und als brave Bürger dann nichts auszusetzen haben, bei fließendem Wasser und freier Kost und Logie.

    Wer heute noch in einer geräumigen Behausung wohnt sollte sich schon mal darauf vorbereiten, daß er sich bald in illustrer Gesellschaft befindet, deswegen unternehmen die Verantwortlichen auch keine großen Bemühungen um Wohnraum angepaßt zur Einwanderung zur Verfügung zu stellen, denn da wird dann zwangseinquartiert und man kann sich dann Tisch und Bettchen teilen, kommt dann nur darauf an, wer und was zugeteilt wird, für den einen Freud und des anderen Leid.

    • Daher habe ich meine Wohnung vor Jahren verkauft und mir eine Wohnung in Barcelona gekauft. Raus aus diesem schxxx Land und dort hin, wo wenigstens die Sonne scheint und die Temperaturen über einen Großteil des Jahres angenehm sind.

  7. Das wundert wirklich nicht, oder doch? Wie sonst löst Deutschland, seit jeher, Probleme, die dessen Obrigkeit verursacht? Immer nur, und ausschließlich, zu Lasten der Bürger, auf deren Kosten, zu deren Schaden. Ich kenne nichts anderes und ich lebe schon ziemlich lang.

    • Auch ich lebe schon ziemlich lange, aber solche Zustände kenne ich von früher nicht.

      Diese krasse Politik zu Lasten und zum Schaden der Bürger hat sich nach meiner Beobachtung erst mit dem sich ausbreitenden linken Denken seit den Alt-68ern nach und nach eingeschlichen und bekam nach der Wiedervereinigung noch einmal einen Schub durch die unverbesserlichen Ost-Kommunisten, die die West-Kommunisten verstärkten. Beide zusammen haben den „Marsch durch die Institutionen“ geschafft, und nerven nun gemeinsam den nichtkommunistischen Teil der Bevölkerung.

      Zur „Blüte“ gebracht hat diese politische Mentalität erst die Gottkanzlerin, und nun wird sie von der Ampel noch übertroffen.

  8. Ich find das mal echt gut, dass Berlin endlich anfängt mit kostbaren Ressourchen, die zudem Dritte mitfinanzieren (Subvention für kommunalen und sozialen Wohnungsbau), sparsam umzugehen. Wenn die jetzt noch gegen Fehlbelegung vorgehen, dann wird richtig Platz frei und Berlin kann sich weiter bereichern lassen.

  9. Nun wird auch den Bürgergeldempfängern langsam klar, wer die Rechnungen „bezahlen“ wird, denn die finanziellen Ressourcen und der Wohnraum sind endlich. Nun heißt es, teilen.

  10. Sehe ich ganz anders. Warum sollen die Neuankömmlinge mehr als 1 Zi pro Person bekommen – bei vielköpfigen Nachzugsfamilien? Bitte alle nach Berlin, dort sind sie willkommen („Wir haben Platz“). Wer Berlin besetzt verschont die Provinz.

    • Asylanten sollen qm zugewiesen bekommen, keine Zimmer.
      Überhaupt, warum unterhalten wir uns darüber, wie Menschen unterzubringen sind, die unsere sämtlichen Gesetze bei der Einreise gebrochen haben?

  11. Da freut sich jeder private Wohnungs- oder Hauseigentümer nach dem St.-Florians-Prinzip. Noch ! Mittlerweile ist es durchaus denkbar, bis auch in das private Eigentumsrecht eingegriffen wird. Öffentliches Interesse ist schnell geschaffen und sonstiges Völkerrecht gilt ja ehedem nicht für weiße, ältere und steuerzahlende, seit längerem hier lebende Menschen.

    • Ich freue mich nicht, denn diese Leute ruinieren die Nachbarschaft, siehe Neuköln. Dort müssen sogar Schulen bewacht werden.
      Ich möchte diese Menschen nicht in meiner Umgebung und nicht der Nachbarschaft anderer Leute haben.
      Asylanten haben die Verantwortung für ihre Länder zu übernehmen und sie in Ordnung zu bringen.

  12. So schafft man raum für migrtantische Großfamilien, dere Miete dann der Steuerzahler übernimmt.

    • Welche Paläste sollen denn Asylerfamilen mit über 10 Mitgliedern denn übernehmen?

  13. Die meisten Großstädter sitzen wahrscheinlich schon auf gepackten Koffern um bei erreichen des Ruhestandes die Großstadt hinter sich zu lassen. Nur der kurze Weg zum Arbeitsplatz hält einen dort noch. Von toller Infrastruktur kann keine Rede mehr sein wenn man Angst haben muß daß der Rettungswagen nicht mehr rechtzeitig durch die Verkehrberuhigten 30er Zonen einem zur Hilfe eilt wenn nötig und die Innenstädte immer mehr ein Bild von einem dritte Weltland abgeben in Bezug auf Verdreckung, Geruch und mangelnder Sicherheit.

    • Ich war gestern in München Innenstad. Überall Gespräche, bloß nicht auf Deutsch…
      Nun ja, es ist Oktoberfest, aber es sind einfach zu viele und aus Ländern, aus welchen Asylanten kommen.
      Es ist anstrengend und es fühlt sich fremd an…

  14. Ich will ja keinem zu Nahe treten. Dies wird schon seit einigen Jahren in der GrünLinken Hochburg Frankfurt/M so getätigt beim städtischen Wohnungsbau. Einzig siedelt man noch nicht Hinterbliebende (durch Verwitwung oder Scheidung) in kleinere Wohnungen um. Das kommt vielleicht demnächst auch noch.

  15. Ein Zimmer pro Person? Was für ein Luxus! Was für eine Verschwendung? – In unserer Familie auf unserem Bauernhof der 60er Jahre im Westen hatten wir 4 Brüder ein Minizimmerchen unter der Dachschräge und die 3 Schwestern teilten sich ein Doppelbett in einem weiteren Zimmerchen. Da ist also noch gehörig Luft nach unten!

    • Sowjetunion: Vater-Mutter-Kind waren in einem Zimmer einquartiert.
      Manchmal auch mit Nachbern in anderen Zimmern.
      Wir reden von 50er Jahren.
      Demnächst kommt die Rationierung der Wohnfläche, 8qm pro Nase?

  16. Nächste Stufe könnte dann sein:
    Jeder Single, der in mehr als einem Zimmer lebt, wird zur Aufnahme einer weiteren Person verpflichtet. Zugeteilt vom Amt aus dem Pool der „Fachkräfte“.
    Wer zwei Zimmer mehr hat…dann zwei dazu…
    Paare mit 3 Zimmern, werden dann zur Aufnahme von 1 verpflichtet. Usw.

    Wer alt und allein in 4 Zimmern verblieben ist, der hätte in Gutmenschenutopie sicher noch Platz für ein Ehepaar mit einem Kind.

    Abwegig!? Halte inzwischen alles für möglich!

  17. Berlin ist so etwas von „failed“. Diesem Subventions-Klo sollte schleunigst die Nabelschnur des Länderfinanzausgleichs gekappt werden. Vielleicht wird es dann den Berlinern bewusst, dass sie endlich, d.h. 34 Jahre nach dem Mauerfall, für sich selbst Verantwortung übernehmen müssen und sich von dem flotten Wowereit-Spruch lösen müssen, Berlin sei arm aber sexy.

  18. In Bayern ist es anders, da wird aktuell die Vermietung von Wohnraum von den Behörden untersagt (Mit Billigung des bayerischen Bauministeriums und des Fürther Landrats). So habe ich seit Dezember 2021 eine leerstehende 4-Zimmerwohnung, weil mir der Landkreis eine weitere Vermietung untersagt hat. Begründet wird das damit, dass das Gebäude laut Bebauungsplan ein Einfamilienhaus sei. Und nachdem ich einen kleinen Teil des Gebäudes an ca. 35 Tage im Jahr nutze, wird die Vermietung des Rests untersagt. Denn laut Gemeinde würde eine Vermietung (sinngemäß) die Gentrifizierung des Wohngebiets beeinträchtigen. Außerdem wären für die Vermietung wirtschaftliche Motive zu vermuten, weshalb diese zu untersagen sei. Formal geht das über die Stellplatzsatzung. Auch wenn jetzt beide Stellplätze immer leer stehen. Aber bei einer Vermietung würden vier auf dem Grundstück nachzuweisen (das Angebot von zwei zusätzliche Stellplätzen in 20 m Entfernung wurde zurückgewiesen). Diesbezüglich wurde das Bundesbauministerium (nach dem Vorschlag einer flexibleren Nutzung von Häusern durch die Bauministerin), das bayerische Bauministerium und der Landrat von Fürth angeschrieben. Während das Bundesbauministerium gar nicht antwortete, billigten das bayerische Bauministerium und der Fürther Landrat diesen angeordneten Leerstand. Insbesondere wäre der Wohnungsmangel im Großraum Nürnberg kein Grund, von diesem Vermietungsverbot abzuweichen. Ganz offensichtlich ist der Wohnungsmangel politisch sehr wohl gewünscht. Man erzählt das nur nicht der Öfentlichkeit!

    • Auf diese Weise weiß man, wo welcher Platz frei ist. Vielleicht kriegen Sie demnächst doch noch Mieter ….

  19. Wer noch einen Funken Verstand hat und es sich leisten kann, zieht aus Berlin weg. Was dann am Ende übrig bleiben wird, wird die bisherige Entwicklung vollenden und aus dem Shithole ein Shithole zum Quadrat machen.
    Viel Spaß, liebe Berliner!

    • Und dieses, wie Sie es nennen Shithole, wird dann komplett durch die Weggezogenen finanziert. Wer noch einen Funken Verstand hat, sollte sein Wahlverhalten überdenken.

  20. Irgendwer muss doch Platz machen für die immer mehr werdenden Migranten mit oftmals vielen Kindern. Jetzt sind sie halt da.
    Also ein Zimmer pro Kopf und dann über die Steuern die grösseren Wohnungen
    für all Diejenigen finanzieren, für die der Staat die Miete zahlt.

  21. Dank Ampel werden wir bald überall in diesem Land Berliner Verhältnisse haben. Oder Shithole ist bald überall.
    Eine gute Bekannte hat in bester Wohnlage ein älteres Haus geerbt. Das Haus ist dank Heizungsgesetz nicht mehr zu verkaufen. Man kann es laut Makler nur noch abreissen. Da bleibt es erst mal leer. Gleichzeitig fehlt am Ort Wohnraum. Unter anderem für Asylanten. Die werden erst mal in einem Altersheim untergebracht.
    Nicht vermietbar und nicht sanierbar. So wird es vielen Immobilienbesitzern gehen. Hier werden dank Rot-Grün, die Gelben nicht vergessen, massiv Werte vernichtet. Mein Dank geht an Robert, Christian und Olaf.

  22. Einführung der Kommunalkaja. Was Russland erfolgreich abgeschafft hat, wird jetzt in Berlin bald erfolgreich eingeführt.
    Welches Land ist nochmal rückständig?

  23. Freuen wir uns auf die Bilder, wenn der typisch grüne Berliner Hipster keine Wohnung bekommt und er feststellt, das seine hübsche Stadtwohnung von einer 7-Köpfigen Migrantenfamilie bewohnt wird, die er dann mit den Steuern seines erarbeiteten Geldes auch noch finanziert. Ordentliche Wohnungen nur wenn man auch ordentlich gezeugt hat und man sich als Familie bezeichnet.

    Was aber wenn eines schönen Tages der Länderfinanzausgleich auf neue Füße gestellt wird… theoretisch denkbar.

  24. Ein weiterer Aspekt neben dem Endloszuzug von Transferempfängern und der völlig absurden Wohnungs“bau“Politik ist auch eine völlig verfehlte Verkehrspolitik. Denn durch die – fast mittelalterlichen Stadtmauerringen gleiche – Verkehrsabschottung durch den nicht nur fehlenden Ausbau von Straßen sondern sogar Rückbau zu Gunsten von ideologisch gewünschtem aber verkehrstechnisch völlig sinnlosen Radprojekten nimmt man der Stadt zudem die Chance, ins Umland zu „Atmen“.
    Nein, genau das ist von den Grüneologen so gewollt: Einheitskäfighaltung für den indigenen Durchschnittsbürger a la DDR.

  25. „und von privaten Investoren in Erbpacht bebauen lassen können“
    Was hilft Erbpacht? Üblicherweise ist das Grundstück dann auch bloß 99 Jahre weg und Kaufpreis gegen Rente muss weder für das eine noch das andere sprechen, zumal wenn die Erbpacht mit Sozialbindung gekoppelt wird, kann man die ja nicht beliebig hochstaffeln.

  26. Das wäre doch nicht nötig, würde man mehr Wohnungen für Geflüchtete bauen, modern, so, dass Besucher die Frau:Innen nicht zu Gesicht bekommen. Dies würde den Wohnungsmarkt deutlich entlasten, da Geflüchtete dann nicht auf den freien Wohnungsmarkt angewiesen wären. Sollte Frau Faeser einen Job für Pressesprechernde haben, isch kandidiere. Man sollte auch Geflüchtenden:Innen ein e-Mobil von VW schenken. Dies würde die momentane kleine Delle in der grossartigen e-Mobilnachfrage kompensieren. Ein Gewinn für alle: durch den Bau von Wohnraum für Geflügel mehr Platz für die einheimische Bevölkerung, durch das Verschenken von e-Mobilen krisensichere Arbeitsplätze. Faesonomics. Wir haben ausserdem unter den Geflüchteten eine erhebliche Anzahl von sogenannten Marabouts – Zauberern. Wirtschaftliche Probleme, Eheprobleme, Vergesslichkeit? – kein Problem. Erfolg garantiert.
    Mittlerweile halte ich Tuneisen eher für ein Opfer der deutschen Irrsinnspolitik denn als Täter.

  27. Was ich immer wieder erstaunlich finde, wie toll diese Zustände doch sämtliche in Berlin „Wohnenden“ finden….die können garnicht mehr davon bekommen. Berlin ist ein Slum. Mögen sich die MultiKultis dort auf ihre eigene Art und Weise miteinander verstehen.

  28. In Japan ist es gerade eher so, dass einem sogar kaufbare Wohnungen fast schon hinterher geworfen werden, zumindest wenn man nicht gerade irgendwo in Minato-Ku ein Appartment kaufen will. Ein paar Straßen weiter kann es schon viel billiger sein.
    Weiß ich deswegen, weil die Familie meiner Frau von da stammt. Das, was Sie beschreiben, trifft nur auf einen winzig kleinen Teil Tokyos tatsächlich zu. Anderweitig, etwa die Gegend rund um Minami-Senju ist mit den ganzen alten Häusern signifikant billiger als hierzulande und das in direkter Nähe zu z.b. Asakusa. Was Sie überhaupt nicht erwähnen ist, dass kaum alte Menschen in Tokyo wohnen. Der Anteil bei Ü 65 beträgt unter 20%, von denen die meisten eher außerhalb wohnen bzw. teilweise nur dazu gezählt werden, weil sie ihren Hauptwohnsitz noch aus steuerlichen Gründen in der Stadt gemeldet haben, etwa bei irgendwelchen Kindern, denen sie die Wohnung überlassen haben. (Die Ausführungen über das ziemlich verworrene japanische Recht hierzu erspare ich Ihnen mal.)

    Auf dem Land kann man teilweise für unter 10.000 Euro ein sanierungsbedürftiges Haus inkl. Grundstück kaufen. Selbst wenn man sehr viel sanieren muss, zahlt man immer noch weniger als ein Viertel von dem, was man hierzulande für ein Einfamilienhaus zahlt. Das kann ich Ihnen auch sagen, weil wir uns in der Nähe von Nagano wohl genau so ein Haus kaufen werden fürs Alter. Es gibt teilweise sogar Prämien vom Staat dafür, weil nämlich alte Menschen wegsterben und man die Städte nicht aussterben lassen möchte. Und wegen der oft trotzdem noch extrem guten öffentlichen Anbindung lebt man da immer noch signifikant besser als in DE z.b. irgendwo in Brandenburg oder so.

    • Exakt so ist es. War erst Anfang des Jahres wieder dort und schau mir zum Spaß nebenbei immer die Mietpreise und Immobilienpreise an …
      Der einzige Nachteil an den japanischen Häusern ist die miserable Isolierung, da kann es im Winter schnell mal ein wenig zugig und frisch werden, und Doppelverglasung etc. habe ich bisher eigentlich nur auf Hokkaido gesehen.
      Dafür kann man aber mit billigem Atomstrom heizen und so wird’s trotzdem kuschelig warm.
      Und derweil dämmt der dumme Deutsche wie blöde für Unsummen und baut sich demnächst noch für teuer Geld eine Wärmepumpe ein, weil man ihm erzählt, er würde damit das Weltklima retten …

  29. Dann wird es in den berliner villen aber bald eng werden denn diese haben oft 20 räume und mehr. Eigentlich sollte man schon 3 personen je raum rechnen denn die massenzuwanderung nimmt ja kein ende und das bauen von neuen wohnhäusern ist ja fast zum erliegen gekommen. Glück denen die jetzt eigentumswohungen haben – noch glück haben?

  30. Da die Berliner mehrheitlich für die Verstaatlichung grosser Wohnungsunternehmen und mit weniger als 10% für die AFD gestimmt haben, setzt der Bürgermeister nur den Mehrheitswillen um. In einer verblödeten Stadtgesellschaft ist nicht mehr drin.

    • Wird spannend zu beobachten sein, was in Berlin los sein wird, wenn die Folgen der selbst gewählten und bejubelten Politik im eigenen Heim aufschlagen. Ob dann die Mulitkulti-Begeisterung immer noch so überschäumend sein wird?

  31. Der Sozialismus schafft kontinuierlich Probleme, die planwirtschaftlich vom Staat gelöst werden sollen. Das Ergebnis ist allemal eine wuchernde Bürokratie, eine ineffiziente Wirtschaft, Gängelung und Unfreiheit der Bürger, Korruption und vor allem Überschuldung. Nicht nur Berlin, das gesamte Land lebt inzwischen massiv auf Pump, man muß nur die offizielle Neuverschuldung und die sog. Sondervermögen (=Sonderschulden) addieren. Obwohl die Steuer- und Abgabenlast für die Bürger schon enorm ist (OECD-Spitzenplatz), wird über unbegründete CO2-Steuern viel zusätzliches Geld abgepresst. Wenn die Wirtschaft weiter einbricht, die Massenzuwanderung anhält, die bürgerlichen Wohlstandsreserven aus besseren Zeiten aufgebraucht sind und dem failed state niemand mehr Geld leihen will, wird es zum altbekannten Finale kommen: Pleite. Im Unterschied zur DDR wird freilich kein reicher Nachbar da sein, der den Karren aus dem Dreck zieht.

    • Wo in der Wirtschaft sollen denn die ganzen Gender-Diplomanden-Masteranden unterkommen? Staatsdienst ist für sie die einzige Rettung und nach der Förderung der Lehrstühle MUSS man zeigen, dass die Absolventen gefragt sind …..
      Bürokratie ist notwendig, damit die ganzen sinnlosen Laberabsolventen, von denen wir 10 für das ganze Land benötigen, nicht frustriert eine Partei gründen.

  32. Ich habe den ganzen Artikel lang immer auf den Hinweis „Achtung: Glosse“ oder „Achtung: Satire“ gewartet.

    Es ist nichts dergleichen gekommen, …und so langsam gehen mir -bzw. sind mir jetzt schon- die krudesten Verschwörungstheorien ausgegangen.

    Einen solchen Schwachsinn kann man sich doch einfach nicht ausdenken geschweige denn auch „durchziehen“ wollen !

    • „Einen solchen Schwachsinn kann man sich doch einfach nicht ausdenken geschweige denn auch „durchziehen“ wollen !“
      Ja, eigentlich kaum denkbar, aber wenn man bedenkt was hier seit 2015 alles angerichtet wurde halte ich inzwischen nichts mehr für ausgeschlossen, gar nichts!!!!

  33. Ich muss widersprechen: die Maßnahme für Landes- oder städtische ! Wohnungen ist gut und korrekt: Eine Schwangere kann ja darauf hinweisen, wer vielleicht mal…. so sich auf dem privaten Markt bedienen: die Kritik ist depaziert und Quatsch und hat nicht mit der DDR Bewirtschaftung zu tun.

    • Theoretisch ja, praktisch schwer umzusetzen. Was tun bei Scheidungen und Familenzuwachs?
      Soll die Haushaltsgröße stets kontrolliert werden? und bei Verwitwung? Trauer + Umzug?
      Solche Regel muss konsequent nicht nur beim Einzug sondern auch über die Mietzeit gelten: sind die Kinder ausgezogen, haben die Eltern sich zu verkleinern…

  34. Bin ja gespannt auf wen diese Regel dann tatsächlich angewandt werden soll. Ich bin sicher daß unter den Nutzern landeseigener Wohnungen viele sind, die im Gegenzug zu staatlichem Unterhalt „aktivistische“ Aktionen entfalten und für sich selbst wenn schon kein geregeltes Einkommen so doch großzügig bemessenen Wohnraum beanspruchen. Sollten die auf die Idee kommen ihre „Klimakleberaktionen“ und vergleichbares einzustellen und die Protestenergie gegen die „Verantwortlichen“ zu lenken könnte ich darin einen positiven Aspekt erkennen. Ich glaube aber eher, daß die Regel vor allem dann zur Anwendung kommt wenn der Staatstrojaner die falschen Cookies auf dem Internetanschluß meldet – z.B. die vonTE.

  35. Nun, jetzt holt Vater Staat ein, was er vor Jahrzehnten verbockte, als er mit dem „Outsourcing“ seiner orignären Aufgaben, der Privatisierung, begann. Die Telekom war der Anfang. Dann Post. Damit Telekommunikation insgesamt. Dann Ver- & Entsorgung. Die Bahn. Die Krankenhäuser und Pflegeheime. Die Autobahnen und natürlich auch den unliebsamen sozialen Wohnungsbau. Er hat sämtliche Bereiche bis auf Verwaltung, Verteidigung, Justiz und Bildung vollständig ausgegliedert – bei exorbitant steigenden Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträgen. Und in der Privatwirtschaft gelten natürlich andere Gesetze als für einen Staat, der nicht den kapitalistischen Grundsätzen unterworfen ist – weder bei der Mittelbeschaffung, deren Verwendung oder eben ob sich das Konstrukt rechnet. Wir sehen das Ergebnis heute an maroden Autobahnbrücken und Straßen, dem Gesundheitssystem, der hinkenden Digitalisierung, dem Energie-, Wasser- & Abfall-Irrsinn und eben auch im Wohnungsnotstand. Und die hirnrissigen, ungebildeten und unqualifizierten Politiker aller Couleur kommen dann mit diesen Schildbürgerstreichen und sozialistischen Ideen daher. Das ist alles nicht zu kritisieren. Der Fehler sitzt seit min. über einem viertel Jahrhundert alle vier bzw. fünf Jahre vor dem Stimmzettel. Nur sagt das keiner deutlich bzw. traut sich nicht. Und auch die AfD hat dazu keine Lösung. Leider. Das pauschale Rückführen/Ausweisen der vielen illegal in die Sozialsysteme eingereisten geht einfach nicht pauschal. Da muss geltendes Recht auf Bundes- & Europaebene geändert werden und das geht nicht so leicht. Darum sind bisher in der Geschichte der BRD auch erst wenige Gesetze der Vorgängerregierungen wieder aufgehoben worden. Und damit ist alles, was die AfD kolportiert, auch nur Polemik. Leider. Die Konsequenzen werden ungeschönt sein, dass der Sozialismus ein Revival erfährt und wir zum Schwellen- oder gar Dritte Welt-Land werden. Und das ist unaufhaltsam. Leider. Egal, wieviel Haushalte sich bald eine Wohnung teilen…… Erst wenn wieder alles in Trümmern liegt kommt vielleicht ein neuer erfolgreicher Anfang ….

    • Also die Privatisierung der Telekom ist ein voller Erfolg. Tastentelefon hat vorher 5 Mark pro Monat Miete gekostet. Danach habe ich für einmalig 8,95 ein Tastentelefon gekauft. Und auch Wohnen sollte marktwirtschaftlich gelöst werden. Früher waren Beamtenanfänger Sozialwohnungsberechtigt und gingen mit steigendem Gehalt nicht mehr raus. Dann kam die Fehlbelegungsabgabe, die der Bürgermeister von Schwäbisch Hall (daran erinnere ich mich noch) kurz vor den Wahlen aufhob, um Wählerstimmen zu kaufen. Nur der Markt kann das verfahrene System noch retten.

      • „Der Markt“ ist ja genau das Problem was wir in diesen Sektoren deshalb haben. Die Vergabe- & Verbleiberegeln im sozialen Wohnungsbau sind natürlich anzupassen und zu überprüfen! Und das Thema Telekom ist ein Desaster! Schön, Sie bekamen ein Tastentelefon ganz günstig. Aber deshalb ist Deutschland heute im Bereich schnelles Internet/5G/Glasfaser an einer Stelle, wo es von teilweise Dritt- & Schwellenländern überholt wird! In Deutschland hätte die Deutsche Post damals das Netz ausbauen müssen, egal we defizitär das geworden wäre. Heute drückt man sich davor und feiert, dass die T-Mobile USA mittlerweile die Hauptlast des Umsatz/Gewinn beisteuert. Völlig irre! Der Einsatz in die amerikanische Infrastruktur hätre nach good old Germany gehört! Oder denken Sie an das Thema Krankenhäuser oder Pflegeheime. Diese Institutionen sind nicht für den privatwirtschaftlichen Markt gemacgt und gehören deshalb sowie als strukturell unabdingbar und systemkritisch unter staatliche Finanzierung! Für angebliche Asylanten und Kriegsflüchtlinge zahlen wir doch auch aus der Portokasse zwei- bis dreistellige Milliardenbeträge. Warum also nicht für unsere Infrastruktur? Einem echten Flüchtling reichen ein sicheres Dach, Klamotten und Verpflegung….. Oder nicht?

  36. „Wo all die Flüchtlinge wohnen sollen?“
    Auf dem Gelände zwischen Kanzleramt und Reichstag in einem Containerdorf.

    • Nein, lieber in den überschüssigen Räumen der Privatwohnungen und Villen derjenigen, die den linksgrünen Mist gewählt haben. Dann haben die auch endlich etwas davon, was beim Rest der Deutschen schon lange „Begeisterung“ hervorruft.

  37. Super Vorschlag von Ihnen, die Bundestagsabgeordneten-Darsteller in Zimmerchen (zwei Abgeordnetendarsteller in einer Bude im Stockbett) in Kasernen zu kasernieren. Dusche auf dem Gang und Gemeinschaftsküche inklusive. Kein Privat-PKW mehr für diese Darsteller.

  38. Der Bericht zeigt, dass der überwiegende Teil der autochthonen Bevölkerung hirnlos sein muss. Es ist mir völlig unbegreiflich, wieso ein derartiger Wanderungsdruck nach Berlin entstehen kann. Verständlicher wäre mir ein breiter Exodus ehrbarer Bevölkerungsteile aus einem solchen hopeless shithole. Selbst wenn man mir eine Zehn-Zimmer-Villa in dieser Stadt für eine Monatsmiete von 500 € nebst einem Job als Ministerialdirektor in einem der zahlreichen Ministerien anbieten würde, würde ich ohne weitere Erwägung sofort ablehnen. Was nützt die schönste und billigste Wohnung und ein gut bezahlter Job, wenn man die Wohnung nur mit stichfester Weste unter dem Anzug verlassen, U-Bahnhofstreppen nur unter Mitführen eines Rückspiegels hinuntersteigen und sein Auto an der Straße nicht abstellen kann ohne die Befürchtung, am nächsten Morgen eine Brandruine vorzufinden? Von Besuchen in den „idyllischen“ Berliner Parks sowie ständigen Verkehrsbehinderungen durch Pattexterroristen und sonstige linksgrüne Krawallmacher ohne Job ganz zu schweigen. Der Andrang von Migranten aller Art nach Berlin ist allerdings höchst nachvollziehbar. Diese stammen oft aus failed states und entwickeln daher in der Berliner Luft sehr schnell Heimatgefühle. Mit dem Vorteil gegenüber ihrer Heimat, dass die Staatsmacht in Berlin wenigstens noch insoweit funktioniert, als dass Bürgergeld etc. pünktlich auf dem Konto von Nichtstuenden eingehen. Daran dürfte es in Syrien, Afghanistan und Afrika hapern. Wo die in Berlin unterkommen, braucht allerdings nicht zu Interessieren.

    • Woher hätte die autochthone Berliner Bevölkerung sowie die vielen – zum Zwecke der Vermeidung der damaligen Dienstpflicht – Zugezogenen nur ansatzweise ahnen können, wohin sozialistische Experimente stets führen? Solches fand ja bis dato nur in Gegenden statt, die nach seriösen Schätzungen von ExperINNEN aus der niedersächsischen Bildungselite mindestens 100000 km von Berlin entfernt sind.

    • Asylanten soll nach Berlin. Dort ist Platz. Besser dort als bei mir.

  39. War nicht vor einiger Zeit zu lesen, ein gewisser Herr Altmaier bewohne in Berlin ganz alleine eine 200 qm Behausung in bester Lage? Na hoffentlich keine günstige Wohnung aus landeseigenen Beständen.

  40. Die Bundestagsabgeordnetendarsteller müssen selber ran! Die haben meist eine Zweitwohnung in Berlin und die Berliner werden aufgefordert, die auswärtigen Bundestagsabgeordnetendarsteller aus den von ihnen in Berlin blockierten Wohnungen in Berlin achtkant und ohne Rückkehrkarte rauszuwerfen.

  41. Wie viele Wohnungen gehören denn den landesweiten Gesellschaften, für die dieses zutrifft, und wie viele nicht? Weiss das Jemand? Und gibt es Tendenzen, dass andere Gesellschaften das auch tun wollen?
    Ich würde gern bewerten können, inwiefern diese Regelung überhaupt relevant wird, und für wen. Es wird doch nicht ht so sein, dass das für nahezu alleWohnungen zutrifft, oder. Wenn doch, dann wäre mein Ansatz, da dann wegzunehmen und der Stadt den Rücken zu kehren.

    • Ich habe gehört, daß circa 20%-30% der Miet-Wohnungen in Berlin den im Artikel genannten landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften gehört.
      Und in obigen Artikel ist von 390.000 betroffenen Wohnungen die Rede.

    • Knapp 360.000 landeseigene Wohnungen gibt es in Berlin von degewo, GESOBAU, Gewobag, HOWOGE, STADT UND LAND (sic!) und WBM. Überraschend viele, wie ich finde, wenn man bedenkt, dass vor Jahren nicht wenige Wohnungen verkauft wurden.

    • Vielen Dank an Beide Antworten unten. Also insgesamt eine ziemlicher Hausnummer. Vermutlich gerade bei den nicht ganz so teuren Wohnungen, sodass vermutlich eher die Ohnehin gering Verdiener betroffen sind. Das könnte bedeuten, dass man vielleicht gerade die aus Berlin wegbekommen will, quasi wegekeln? Vielleicht aus Kalkül? Oder es ist vielleicht doch ganz einfach die Lust an Planwirtschaft.

  42. Scholz rechnet mit 90 Millionen Menschen……hahaha
    Weder Infrastruktur, Wohnungen noch Geld wird dafür vorhanden sein!
    Was für Stümper. Um sowas zu bezahlen, ohne totalen Zusammenbruch, muss Geld vorhanden sein. Geld, das erwirtschaftet wird, Geld mit einem Gegenwert, Gegenwert wird erwirtschaftet. Geld drucken alleine wird es nicht schaffen.
    Die steuerzahlende Wirtschaft schmiert ab, und wir haben weder Rohstoffe noch gebildeten Nachwuchs – das wird sehr bald ein harter Aufschlag!

    • Er glaubt, Asylanten werden hier mitarbeiten….
      Wie sie es tun, sieht man an deren Ländern.

  43. Da muss ich ausnahmsweise mal eine Lanze für Herrn Wegner brechen:

    Wenn die städtischen Sozialwohnungen schon extrem knapp sind, und wenn der Steuerzahler diese knappen Sozialwohnungen schon finanziert – dann macht es allemal Sinn, dieses knappe, steuerfinanzierte Gut optimal zu nutzen.

    Das heißt dann im konkreten Fall: Die verfügbaren, knappen Sozialwohnungen mit möglichst vielen Berechtigten zu belegen.

    Man überlege sich mal – als Gedanken-Experiment – den umgekehrten Fall: In jede Sozial-Wohnung dürfte nur noch eine Einzel-Person einziehen, selbst in eine Vier-Zimmer-Wohnung. Da wäre Kritik erst recht angebracht.

    Die eigentliche Frage ist doch: Wie stimulieren wir Wohnungs-Bau, und wie verhindern wir ein Ausmaß von Zuwanderung, das jenseits der machbaren Infrastruktur ist.

    • Müssen wir uns nicht vielmehr die Frage stellen, ob alle in Berlin wohnenden Menschen ein Recht darauf haben in Deutschland zu wohnen?
      Schaut man auf die Zahl der Ausreisepflichtigen, dann sind das nicht wenige Menschen, welche unberechtigt Wohnraum belegen.
      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/671465/umfrage/ausreisepflichtige-auslaender-in-deutschland-nach-bundeslaendern/

      Die nächste Frage, welche man sich stellen muss, warum gibt es keinen Aufnahmestopp für Asylbewerber nach Berlin oder warum nimmt man weiterhin über den Durst auf? Warum schafft immer mehr Voraussetzung, dass eine Ausweisung nicht mehr möglich ist?
      Bauen allein ist keine Lösung, wenn man den ungehinderten Zuzug weiterhin zulässt. Das was sie heute bauen, wird morgen dann schon wieder zu wenig sein. Deutschland ist heute schon eines der am dichtesten besiedelten Länder und der Bau neuer Gebäude hat Grenzen, wollen wir nicht ökologisch und gesellschaftlich alles zerstören.
      Warum macht man es nicht so, wie die Belgier. Dort haben allein reisende Asylbewerber erst mal kein Recht auf eine eigene Wohnung und müssen in Gemeinschaftsunterkünften leben?
      Gerade in Berlin könnte man den Wohnungsmarkt durchaus entlasten und man könnte auch noch bauen. Geld ist da. Man muss es nur für die richtigen Zwecke einsetzen. Allein die Zweitwohnungssteuer bringt einen 5 stelligen Millionenbetrag jedes Jahr ein.
      Ich breche keine Lanze für Herrn Wegener, denn er schafft keinerlei Anreize für eine Entschärfung der Situation.

    • Den Zuzug beenden geht sehr leicht: Nur noch Lebensmittelmarken für Asylanten, sprich kein Geld mehr ausgeben, das diese nach Hause transferieren damit auch noch zurückgebliebene Bekannte /Verwandte damit Schleuser bezahlen können.

      • Bevor Sie das tun, sollten man deren Bewegungsfreiheit einschränken.
        Wer hier nicht sein darf, darf es halt nicht. Punkt. Auch Kinder.
        Wer falsch parkt, wird abgeschleppt. Das muss man hier auch anwenden. Wer sich auf der Straße nach DE verirrt hat, gehört vor die Grenze.

    • „lesen bildet“ sagte Goethe, aber nur wenn auch verstejt was man liest.
      Es geht nicht um Sozialwohnungn deren Belgung eingeschränkt werden soll.
      Es geht um Wohnungen des freien Marktes.
      Gedanken Experimente sollten sie denjenigen überlassen die Denken können.

      • Im Gegensatz zu Ihrer Behauptung geht es nicht um Wohnungen des freien Markts, sondern um Wohnungen im städtischen Besitz (vulgo: Sozialwohnungen). Den Rest Ihres Beitrags kommentiere ich nicht … ?

    • Ich halte das für ein Bürokratiemonster. Was passiert, wenn man eine Familie gründen will? Oder umgedreht die Kinder ausziehen? Kommt dann eine Fehlbelegungsabgabe? Kann man sich der entziehen, wenn man sich einen Untermieter besorgt? Wird kontrolliert, ob und wie oft die Bewohner wirklich in Berlin in ihrem Zimmer wohnen?

    • Bevor man mit dem Rücken an der Wand steht, muss man solche Situationen verhindern. Hat man in Berlin nicht getan.
      Abgesehen davon, sollen die Asylanten sich bei sowas hintenanstellen und deren Anwesenheit darf nicht in die Berechnung einfließen.
      Niemandem wird etwas weggenomen. Dem Motto soll gefolgt werden. Deutsche zuerst.

  44. Nur noch ein Zimmer pro Mieter“
    Ganz klarer Bruch des Grundgsesetzes Art.2, der pesönlichen Individualfreiheit.
    Die Verletzung des Grundrechts der Vertragsfreiheit.
    Die Verletzung des Grundrechts auf Eigentum.
    Die Vertragsfreiheit ist ein Kernprinzip des deutschen Rechts, das im Bürgerlichen Gesetzbuch vorausgesetzt wird als Ausfluß ausdem GG Art.2
    Gemäß existierendem Recht aus der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG Art. 2 Abs. 1 , ist Vertragsfreiheit die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht,
    die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können
    Demnach steht es jeder Person frei, Verträge abzuschließen und dabei den Inhalt sowie die Parteien des Vertrags selbst zu bestimmen.

    • Bei allem Respekt Herr Pascht, Sie setzen noch auf das Grundgesetz oder das BVG? Haben Sie die Migrationspolitik seit 2015, Corona und das Klimaurteil verschlafen (um hier nur drei Bespiele zu nennen)? Unser Grundgesetz ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist. Und was unsere Regierenden davon halten, haben sie wiederholt mehr als deutlich gemacht -> Nichts.

  45. In dem Moloch Berlin können die meinetwegen treiben was sie wollen! Hauptsache die Facharbeiter und Schriftgelehrten bleiben dort! Wenn man so „weltoffen und tolerant“ ist und wenn es nicht bunt und vielfältig genug sein kann, muss man halt zusammenrücken!

  46. Die stadteigene Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft meiner Heimatstadt bietet nur mind. Zwei-Zimmer-Wohnungen an. Führte meine Stadt die Berliner Rezeptur ein, müßten viele Alleinstehende auf die Straße oder mit jemand anderen zusammenziehen. So gesehen ergibt das neue Partnerschaftsgesetz endlich einen Sinn.
    Nur wird das hier nicht passieren, denn die Wohnungsbaugesellschaft hat — man höre und staune — Leerstand; in der nächstgelegenen Liegenschaft sage und schreibe 37,5%.
    Mich wundert, daß das Land Brandenburg bzw. die Gemeinden um Berlin nicht reagieren und mehr Bauland im Speckgürtel ausweißen. Damit könnte man einen „guten Schnitt“ machen, den Berlin in seiner Uneinsichtigkeit offenbar nicht haben will. Und als Nebeneffekt würden mehr Menschen ein wohnenswertes Zuhause finden.

    • Sie glauben gar nicht wie viele Menschen in Bälde ein wohnenswertes Zuhause suchen werden.
      Jung, männlich, alleinerziehend.

  47. Nur zur Erinnerung: Der thüringische CDU-Landesvorsitzende hält – wie er erst diese Woche erklärt hat – die CDU für eine bürgerliche (!) Alternative, die die Dinge (jetzt) ändert, und die AfD für programmatisch teilweise sozialistisch, sodass man mit ihr nicht zusammenarbeiten könne. Das ist Realsatire vom Feinsten. Der CDU-Bundesvorsitzende ist derweil nicht zu vernehmen. Am Rande bemerkt gelten die Einschränkungen gerade auch für Deutsche, die den öffentlichen Wohnungsmarkt mit ihren Steuern finanziert und damit erst möglich gemacht haben – anders als Eindringlinge, die die Grenzen widerrechtlich und ohne um Einlass zu bitten überschreiten und sich in Berlin niederlassen, weil sie schlicht niemand vor die Tür setzt. Sie bekommen auch nicht bevorzugt Wohnungen, die sie eigentlich bezahlt haben. Staatsversagen und planinduzierte Mangelwirtschaft als politischen Willen zu verkaufen, scheint das neue Bürgerlich zu sein, wenn man CDU-Funktionär ist. Die Taten sind es, an denen die CDU zu messen ist – nicht ihre verlogenen Sprüche vor Wahlen (siehe Wegner).

  48. Waren nicht die, die jetzt jammern und solche hirnrissigen Vorschläge unterbreiten, die Gleichen, die in den 90’ern stolz wie Bolle waren, als sie den kommunalen Wohnungsbestand für ein Butterbrot und ein Ei an private „Investoren“ verschleudert hatten?
    Was war es doch für ein Jubelgesang, damals, als es Dresden endlich gelungen war, die städtische Wohnungsbaugesellschaft verhökert zu haben. Und das einzig dafür, dass sich geltungssüchtige Politiker für kurze Zeit den Papporden „Schuldenfreie Großstadt“ am schwarz-gelben Band um den Hals hängen konnten.

  49. „… weil Berlin wächst – vor allem wegen der Migranten. …“
    Nach der „Wende“ 1989/1990 kamen die Bundesbeamten und Reichen nach Berlin und beanspruchten Wohnraum.
    Danach begannen die Asylanten nach Berlin zu strömen. Ab vor zwei Jahren sind bestä#ndig die Ukrainer gekommen und kommen noch. Jeden Tag kommt seit zwei Jahren mindestens ein mit Ukrainern befüllter langer Reisezug der polnischen Staatsbahn von Polen her und endet in Berlin-Grunewald.
    Da braucht man sich nicht zu wundern, weshalb es in Berlin an Wohnraum (künstlich erzeugt, begonnen von der kriminellen Merk.l im Jahre 2015) „mangelt“.
    Jetzt zieht der CDUler Wegner die sozialistische Mangel-Arschkarte aus seinem Jackett. Damit die Abgeordneten sich noch weniger eine Platte machen müssen, wie sie das von ihnen und Merk.l geschaffene Wohnraumproblem in den Griff bekommen. Fpr Wegner wäre doch das Leben im Campingwagen eine sehr gute Alternative, gell?!

  50. Zur Ergänzung: Es handelt sich um einen Entwurf und zumindest BILD meint, dass die Passage mit einem Zimmer bereits wieder vom Tisch sei. Man diskutiere nun über eine flächenmäßige Obergrenze pro Person.

    • Es wäre zielführender, einfach viele der völlig unsinnigen Bauvorschriften und Bauhemmnisse, die das Berliner Baurecht den Bauherren in den Weg legt, einfach abzuschaffen. Niemand braucht eine Vorgabe, wie breit ein Badezimmer zu sein hat (in Berlin 1m). Würde man einfach nur den Dachgeschoßausbau erleichtern, hätte man in relativ kurzer Zeit zw. 10 und 15% mehr Wohnraum — ohne komplett neue Gebäude aus dem Boden stampfen zu müssen.
      Und die typische Investorenfeindlichkeit der Sozialisten ist eben auch nicht hilfreich. Das sollten die Berliner aber auch endlich mal begriffen haben. Seit Jahrzehnten regieren diese Pfeifen in Berlin, haben die Wohnungssituation sichtlich verschlechtert; vermutlich deshalb, weil sie bei einer Entspannung am Wohnungsmarkt von den Berlinern weniger Stimmen bekämen. Von daher dürfen sich die Berliner nicht beschweren, denn sie bekommen nur was sie gewählt und verdient haben.

  51. „Das ist zwar schön für jene, die (auf welchen verschlungenen Pfaden der Vetternwirtschaft und des Filzes auch immer) sich so eine Wohnung sichern können.“

    Ich bin ziemlich sicher diese Wohnungen werden in vielen Fällen vererbt, obwohl es sich um Mietwohnungen handelt. Ebenso sicher bin ich, dass sich bei einer Untersuchung, die nie stattfinden wird, herausstellen würde, dass viele der Begünstigten gute Bekannte, Freunde, oder sogar Verwandte bei der Stadt haben.

  52. Früher, vor allem wohl z.Z. der beginnenden Industrialisierung, war es doch durchaus üblich, dass SCHLAFPLÄTZE vermietet wurden. Das wäre doch die Lösung – so lassen sich in einem Zimmer leicht ein Dutzend Leute unterbringen. In die Zeit der beginnenden Deindustrialisierung würde es auch passen.

  53. Da werden die dringend benötigten Fachkräfte und IT Spezilisten einen noch größeren Bogen ( nach Baerbock so hunderttausende Kilometer ) um Deutschland machen. Für berufs- und arbeitslose Afrikaner und Orientalen mit zehn. und mehrköpfigen Familien ( jede Person ein Zimmer zum Nulltarif ) das reinste Schlaraffenland. Obwohl Ateist, danke dem lieben Gott jeden Tag, daß ich schon 1943 auf die Welt kam.

  54. Zwangsunterbringung geplant? Okay, dann aber nach dem Verursacherprinzip verteilen bitte. 2021 haben 75,4 Prozent der Wahlbeteiligten die Ampel gewählt, wissend ( könnend ) was kommt. Die Nichtwähler sind auch nicht besser.
    Da bin ich jetzt aber froh, dass ich nicht zu den einen, oder zu den anderen dazu gehöre.

  55. Irgendwo müssen die Massen an Schwarzen ja hin. Besser in Berlin, als bei uns auf dem Land. Die paar, die hier ankommen, sind schnell wieder weg, weil wir wissen, wie das geht.

  56. Damit sollen deutsche Mieter bewusst ausgeschlossen werden, um die Wohnungen mit Flüchtlngen, legale oder illegale, besetzen zu können. Dieser Weg ist verfassungswidrig.

  57. Ein Zimmer pro Person?
    Wenn es so weitergeht, wird das in wenigen Jahren als dekadent luxuriöse Verschwendung gelten.

    Bei mehreren Personen pro Zimmer kann die Wärmepumpe im Winter zudem auch 1 – 2 Stufen heruntergeschaltet werden.

    Weltweite Reportagen über diese Entwicklung dämmen dann auch die Migrationsbewegungen in Richtung Deutschland ein.

    Win win win.

    • Warum…Großfamilie mit 8 Frauen und etlichen Kindern…macht schonmal mindestens 9 Zimmer…nicht so schlecht…denke ich. Da werden noch genug Fachkräfte zu uns kommen wollen.

  58. Und wie ist das mit den Mietern die Mehr Zimmer als eines pro nase haben?
    z.B. älter Kinder ausgezogen?
    Bekommen die dann eine entsprechend kleinere Wohnung?
    DEn Umzug und Alles bezahlt bzw. erledigt?
    Oder werden die einfach nur gekündigt sollen Sehen wo sie bleiben?
    Oder wenn eines der beiden alten Leute, eventuel gerade frisch „umverpflanzt“ sirbt, das Gleiche von vorne.
    wie ist das dann z.B. mit einer 13Köpfigen Familie?
    Z.B. Mann mit 2 Frauen und 10 Kindern?
    Bekommen die dann eine 13 Zimmer Wohnung?
    In solchen Fällen wird ja oft sofort ein Anspruch abgeleitet und eingefordert.
    Dann kann man vielleicht davon auch einige Zimmer unter der Hand vermieten
    zum das Staatliche Salär weiter zu erhöhen?

    • „Bekommen die dann eine entsprechend kleinere Wohnung?“
      Weiß nicht ob’s die Regelung noch gibt. Aber kurz nach Einführung der Hartz-Gesetze wurde Empfängern dieser Sozialleistung bei zu großer Wohnung vom Amt einzelne Zimmer gesperrt und versiegelt.

      • Weil das dem Wohnungsmarkt was bringt??????
        Wurde vor Versiegelung vom Amt wenigstens die Heizung in den gesperrten Zimmern abgedreht, daß Sie nicht unnötig geheizt werden.
        Könnte mir vorstellen so weit wurde nicht gedacht.
        Nach meinem Empfinden Blödsinns Maßnahmen

  59. Was kann man anderes erwarten von einem Regierenden, der in Berlin noch nicht einmal das Abitur geschafft hat, obwohl es vom Schweregrad wahrscheinlich einem Hauptschul-Abschluss in Bayern entsprechen dürfte.
    Und eine Ein-Zimmer-Wohnung pro Person verbuchen die Sozen gewiss als Akt der „sozialen Gerechtigkeit“ und des „Allgemeinwohls“, für das sie ja lautstark die vornehmsten Vertreter sind, denn es könnte ja alles noch schlimmer kommen…. Eine Ein-Zimmer-Wohnung nur noch pro 2, 3…….Personen.

  60. Wenn jeder, der sich für die unbegrenzte Einwanderung ausspricht, gesetzlich gezwungen wird, Leute bei sich aufzunehmen, ist ruckzuck keiner mehr für die ungebremste Einwanderung.
    Sozialwohnungen werden schon immer mit einer bestimmten Quadratmeterzahl pro Person berechnet; 40 qm für Alleinstehende, 60 für zwei usw. Jeder Grünen-, Linken- und SPD-Wähler kriegt die Bude dementsprechend mit Migranten aufgefüllt, und Grüne, Linke und SPD fliegen sofort aus den Parlamenten.

    • So weit braucht man aber gar nicht gehen vielfach vor der
      Haustür enorme Probleme für die Nahrungsmittel erzeugende Landwirtschaft
      Manche würden mich für das was ich schreibe eventuell gerne steinigen.
      Ein Hundehaufen in einem großen gepreßten Heuballen, Rolle und das ganze Heu kann nicht verfüttert werden, ist kaputt. Wiesen an Wegen gelegen lohnt sich oft gar nicht mehr zu Mähen weil man davon auisgehen kann, daß etliche Hundehaufen vorhanden sind. Selbst wo anleinen auch deshalb Pflicht ist, halten sich viele nicht daran. Ich wohne in Dorf und weiß wovon ich rede. Wir haben noch einen Landwirtschaftlichen Betrieb der Lebensmittel erzeugt. Alles andere sind Pferdeweiden und Pferdehöfe. Das sollten Diejenigen (Thoretiker) die anprangern es wären nicht genug Flächen zur Lebbensmittelerzeugung vorhanden oder Dinge fordern die mehr Fläche erfordern, auch mal bedenken

  61. Expropriation without compensation – so hat man schon die Buren in Südafrika und die englischen Siedler in Rhodesien aus dem Land gejagt.
    Einfach gewaltsam Wohnraum wegnehmen. Die Leute werden dann freiwillig auswandern.

    So ist wahrscheinlich auch das Ziel in Deutschland. Die Bevölkerung wird entkernt und geht einfach oder zieht sich in kleine Communities zurück, meistens im ländlichen Raum. Als China und Myanmar ähnliches mit ihren ethnischen Minderheiten gemacht haben, schrie der Westen Genozid.

  62. Vorab: wie kann man freiwillig in diesem Shithole leben wollen? Ich würde alles dafür tun, da weg zu kommen! Aber gut,…
    Ich finde es gut und richtig so und es muss auch noch viel, viel schlimmer werden! Zwangszuweisungen und sozialer Wohnungstausch sind prima! Weiter so! Vorwärts Richtung Regenbogen!

      1. Wir natürlich nicht. Aber für die Masse an jetzigen Einwohner ist es elementar wichtig. Kurze Wege zum Sozialamt, Bürgeramt, Tafel, dann natürlich Görlie und kurze Wege zum Spätkauf. Da reicht dann auch eine ein Zimmer Bude und bei Rausschmiss braucht man auch nicht so viel zu sanieren. Hochdruckreiniger, eine Tonne Insektenvernichtungsmittel -fertig, der nächste kann kommen für 1500 Euro kalt, Soziamt zahlt gerne
  63. Habe ich in Tokio nicht gesehen als ich dieses Jahr da war.
    Japan hat, außer in den Metropolen wie Tokio und Osaka, Kobe, massiven Wohnungsüberschuss, weil die Bevölkerung rapide abnimmt. Im ländlichen Raum verfallen ganze Landstriche.

    • Sieht man auch im NHK immer wieder. Auf dem Land teils riesige Häuser, in denen ein altes Paar wohnt, die Kinder in einer kleinen Wohnung in der Stadt. Aber unbedingt in Tokyo oder einer anderen Millionenstadt wohnen wollen. Genauso absurd wie bei uns, wo alle nach Berlin wollen.

  64. Die Mieten des nicht-zwangsbewirtschafteten Wohnraums werden durch die Decke gehen. Dies wird das Ergebnis sein. Egal, ob Eigentumserwerb oder aber Mieten. Die Frage ist nur die, ob es Grenzdebilität oder Vorsatz ist.

    Im Übrigen: Die Effektivität hängt auch von der Frequenz ab, in der Wohnungen überhaupt frei werden. In diesem Falle dürfte die erstgenannte obige Variante greifen.

  65. Zumindest für Großfamilien werden das goldene Zeiten, vor allem, wenn sie von Transferleistungen leben.
    Besserverdiener und damit Steuerzahler werden Berlin verlassen.
    Denn wer eine gute Ausbildung hat und ordentlich verdient, wird nicht mit einem Wohnklo zufrieden sein.
    Das ist ja der Sinn der Leistungsgesellschaft – man soll sich anstrengen, um zur Belohnung für die Anstrengung gut zu leben. Dazu gehört natürlich auch Wohnkomfort: Hobbyraum, Wellness mit Sauna und Whirlpool, Gästezimmer et c.
    Das ist auch der Grund, warum Kommunismus nicht funktioniert. Wo Leistung nicht belohnt wird, findet sie nicht statt.

    Ohne den Länderfinanzausgleich würden die niemals auf solche Ideen kommen, Steuerzahler zu vertreiben und Transferleistungsempfänger anzulocken.

    Der finanzielle Preis kann ihnen egal sein, das ist das Problem der Geberländer, der politische Gewinn dabei ist, daß abhängige Leistungsempfänger den linken Parteien die Mehrheiten sichern.
    Bis sich islamische Parteien etablieren.

  66. Die Stadt Wien macht vor, wie sozialer Wohnungsbau funktioniert und wie es möglich ist, dass ein Großteil der Wohnungen in kommunalem Eigentum bleibt und der Bestand durch Neubau jedes Jahr erweitert wird. Dazu kommen noch Genossenschaften, auch hier gibt es viele leistbare Neubauprojekte. Eigenanteile werden gefördert. Berlin hat das verschlafen und keine langfristige Wohnungsstrategie entwickelt. Das hat nicht mit „links“ oder „rechts“ zu tun, sondern mit Unfähigkeit. Der Zimmerdeckel ist wieder so eine unrealistische Kopfgeburt. Wenn die Stadt den Wohnraummangel beheben will, muss sie zum einen eine Leerstandsanalyse durchführen und gesetzliche Grundlagen schaffen, dass dieser ins Angebot kommt. Zum anderen muss sie kommunale und genossenschaftliche Bauprojekte anschieben und fördern. Dazu können auch Eigentumswohnungen gehören. Entscheidend ist, wo es genügend Flächen für Wohnbau gibt und wie dort die Infrastruktur entwickelt werden muss. Zu neuen Wohnungen gehören eben auch Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Einkaufsmöglichkeiten, Parkplätze, Hitzeschutzkonzepte und Nahverkehr. Was das betraf, war die DDR mit ihren Neubaugebieten übrigens beispielhaft.

    • Die haben sicher genau analysiert, wie viele Wähler sie damit verprellen und wie viele sie gewinnen.
      Zusammen mit dem Wahlrecht ab 16 scheint sich das – zumindest theoretisch – zu rechnen.

    • Es gibt sicher in Wien die von Ihnen beschriebenen Mängel, ich bin auch kein Freund der derzeitigen Stadtregierung; ingesamt ist der soziale Wohnungsbau der Sozialdemokraten, der ab 1918 dem unfassbaren Wohnungselend abgeholfen hat und immer noch hunderttausende vergleichweise günstig behaust, aber ein großes Erfolgsprojekt. Genauso wie die kommunal geförderte Altbausanierung in den 80igern Wien zu einer sehenswerten Stadt gemacht und den Wert der Immobilien beträchtlich gesteigert hat. Trotzdem verdienen sich private Hausbesitzer dumm und dämmlich; wer ein Zinshaus sein eigen nennt, hat praktisch ausgesorgt. Ein privatwirtschaftlicher und kommunaler Wohnsektor schließen einander nicht aus, das beweist Wien. Wien ist wirklich nicht AT-Berlin; ich habe in beiden Städten länger gelebt und gebe in allen Belangen Wien den Vorzug. Man braucht keine Sozialdemokraten um eine Stadt vor die Hunde gehen zu lassen, das schafft auch die CDU.

  67. Man könnte, wie in Kuba nach der Revolution, auch Zwischendecken einziehen, um den Wohnraum zu erhöhen! Man könnte allerdings auch im Reichstag oder in den Berlioner Bundsämtern Flüchtlinge einziehen lassen. In der Bibliothek des Auswärtigen Amtes zum Beispiel, im Erdgeschoss gelegen, ist reichlich Platz vorhanden. In der Galerie drumherum stehen viele PCs, sodass sich die Flüchtlings gleich um Jobs bewerben können. Und die Kantine des Amtes blietet reichlich Plat zum Mittagessen! Also ist für alles gesorgt!

  68. Wenn das bei 90 Millionen Einreisenden (plus nachkommende Familien: Frauen, Kinder, Eltern,….bleibt??

    Der Riesenkontinent Afrika hat über 2 Milliarden Menschen, und xx Prozent Geburtenueberschuss, für die nächsten Jahrzehnte!

    • Was ich Dr. Schiffmann und den anderen, die sich mit jeweils ihren nahen Angehörigen in Afrika (aus Deutschland und der Schweiz kommend) niedergelassen haben, die blenden das Thema „Einwanderung in Europa“ völlig aus und berichten sehr rosenrot und in den höchsten Tönen aus den Ländern in Afrika, wo sie sich nun niedergelassen haben.
      Wenn es die Bevölkerung auf dem afrikan. Kontinent so hervovragend hat, weshalb kommen dann Heerscharen von überwiegend jungen kulturlosen asozialen marodierenden Männern nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland und stellen hier Deutschland von den Füßen auf den Kopf?

      • Man wird sich halt da wie dort in seiner Blase aufhalten und die Abgründe ausblenden.
        „Christlicher“ Hintergrund führt mannigfach zur Übertoleranz von Verhalten wie Zuständen, die deutlich untragbar sind.
        Popper hat das im Toleranzparadoxon beschrieben – und wir sind auf gutem Weg, dass bei uns Humanismus wie Duldsamkeit von solchen, die das gar nicht kennen, ausgehebelt werden.

      • „… „Christlicher“ Hintergrund führt mannigfach zur Übertoleranz …“
        Das ist bisher in vielen Eigen-Aussagen des Herrn Dr. Schiffmann für mich feststellbar gewesen.
        Herr Schiffmann hat sich in Tansania eine neue einkommensbildende Existenz aufgebaut, mit der seine Familie und er ernährt werden.
        Schiffmanns Kinder besuchen, gemäß seiner Aussage, internationale Schulen in Tansania und somit kommt Familie Schiffmann in Tansania eher doch nicht mit den beladenen armen Menschen in Tansania in näheren Kontakt.

  69. Ich sehe schon die Zwangseinweisung in das von mir und meinem Mann bewohnen Eigentumsreihenhaus voraus. VERSCHWÖRUNGSTHEORIE NR xyz.

  70. Tja, liebe TE-Redaktion in Frankfurt am Main, der Stadt mit dem größten Crack-Umschlag, dem trostlosesten Bahnhofviertel, der störanfälligsten S-Bahn, den höchsten Mieten out of Tegernsee, den wenigsten biodeutschen Einwohnern aller deutschen Städte größer 500000 Einwohnern, den grünsten Grünen in fetten Altbauetagen im Nordend: Was würdet Ihr besser machen? Ich weiß schon: FDP wählen (und hoffen), ersatzweise Allianz für Deutschland und Ludwig Ehrhardt hochleben lassen. Eure Stadtregierung in Frankfurt ist genauso trostlos grünlinks wie hier. Ständig sperrt sie Euch eine weitere Straße für Autos, Fahrrad über alles. Wir Berliner haben immerhin die Grünen abgewählt, auch wenn wir wußten, dass es nichts nutzt. In der Stadt des Polizistenklatschers Joschka Fischer und des mutmaßlichen Päderasten Daniel Cohn-Bendit undenkbar, dafür habt Ihr uns Omid Nouripour gegeben.
     
    Und jetzt wieder der Samstags-Click-Bait Berlin Bashing? Machts erstmal besser, Ihr Besserwessis. Ich war neulich mal in Fürstenfeldbruck, was ich da für Geschichten über das ach so grandiose München gehört habe. Sogar in Rosenheim noch Mondmieten. Ihr schreibt zum Thema Einwanderung auch immer nur das gleiche, ich verkürze etwas: „Meloni und Salvini, hilf! Wir wollen unser Grundgesetz nicht ändern!“ Also so eine Art Abwandlung des „Putin hilf“ der Alt-Ossis. Nichts selbst machen, die anderen sollen uns retten. Tut mir leid, aber manchmal hängt mir die Arroganz der Westdeutschen schon genauso zum Halse raus wie dem Fensterkissen-Rentner im Marzahner Plattenbau, der bis 1990 in der staatlichen Plankommission der DDR gearbeitet hat und weiterhin die Partei die Linke wählt.

    • Marzahn war ich die Tage. Ganz überwiegend ein sauber wirkender Stadtteil, Fassaden weniger beschmiert als hier in „E“.
      Aber das ist ja auch der blaue Fleck auf der Wahlergebniskarte 😉

    • Das heutige Westdeutschland ist der Kleinstaatenteppich von Vorgestern. Die Leute in diesem Landstrich wurden von Napoleon sehr trefflich analysiert. Jeder kennt sein Bonmont über “die Deutschen”, mit denen er eben jene Kleinstaatenbewohner meinte. Die heutigen Wessis sind nicht anders. Der von den USA induzierte Wohlstand nach 45 hat diese Kleinstaatenprovinzler zudem sehr hochnäsig werden lassen. Die “Drecksarbeit” sollen seit den 60ern auf allen Gebieten andere machen. Die Türken sollen den Müll wegräumen, die Griechen und Italiener sollen für das Essen sorgen, die Jugoslawen sollen sich auf dem Bau krumm schuften, die Osteuropäer sollen in den Schlachthöfen schuften, die Ossis sollen die AfD wählen – so dass der westdeutsche Bestmensch auf Änderungen hoffen kann ohne sich seine weisse Blockwählerweste zu beschmutzen und im Freundes-und Kollegenkreis die Nase rümpfend über die Wahlergebnisse im Osten philosophieren kann, die anderen europäischen Länder sollen die Grenzen dicht machen, der Ami soll die Natoausgaben tragen. Wessis ohne die USA Unterstützung wären nach 45 sang- und klanglos eingegangen. Wessis brauchen Führung. Erst hat Preussen diese gegeben und das Kaiserreich hatte ungeahnte Fortschritte und Wohlstandssprünge vollzogen (was neben der gekränkten französischen Ehre von 1871 einer der Gründe des ersten WK war). Nach 45 hat die USA diese Führung übernommen. Jetzt, nachdem die USA das Interesse an einem wirtschaftlich und politisch stabilen Deutschland verloren hat, musste sie nichts anderes machen als die Wessis von der Leine zu lassen und schon fällt das Kartenhaus zusammen. Ein rheinländisch und südwestdeutsch dominiertes Deutschland ist nicht lebensfähig. Wäre es das, hätte es diesen Kleinstaatenteppich nie gegeben, sondern ein Nationalstaat hätte sich vor 1871 herausgebildet. Zumindest auf dem Gebiet dieses Kleinstaatenteppichs.

    • Sehr berechtigte Hinweise
      Politische Ratschläge aus „offiziellen“ Mündern der Regionen: Ruhrgebiet plus Köln, Düsseldorf, dem ganzen städtischen Rhein/Main Gebiet, Hamburg, Bremen und Saarland würde ich mir auch pauschal ersparen. Diese (urbanen Gebiete eint allesamt, daß sie seit Jahrzehnte fest in SPD Hand sind/waren, was überall zu ähnlichen Katastrophen geführt hat. Und damit meine ich nicht nur etwas Drogenszenen und vergammelte Bahnhöfe, nein, sondern flächendeckenden Zerfall. Natürlich gibt’s überall zwischendrin schöne, teuere und gepflegte Ecken, aber im Durchschnitt geht’s großflächig nach Kalkutta. Montan und Schwerindustrie ist schon weg, Firmen die früher Tausende beschäftigt haben sind entweder dicht oder massiv verkleinert. In nicht wenigen Städten ist die Stadt der größte verbliebene Arbeitgeber, gefolgt von AWO und Co, was zum einen deren tagtägliche Nahtoderfahrung als auch den Machterhalt der SPD erklärt. Konservativ geführte Groß-/Städte kann man eh mit einer Lupe suchen, Deutschlandweit, aber auch in vielen anderen westlichen Ländern.
      Daher wenig überraschend ähneln sich dort nicht nur die politischen Machtverhältnisse, sondern auch die Fehlentscheidungen und deren Folgen, die seit Jahren und Jahrzehnte nur verschlimmert, nirgends grundsätzlich gelöst werden.
      Das Konzept Stadt scheint insgesamt zu zerbröseln.
      Waren sie früher Zentren des Handels, geht’s heute überall eher in Richtung Zentrum der Elendswirtschaft.
      Zahllose Fabriken und Geschäfte haben schon geschlossen und Verwaltung kann dank Internet von überall aus betrieben werden, Internethandel oder Onlinebanking natürlich auch.
      Es bleiben die Stadtverwaltungen, andere Behörden, und mehr oder weniger hübsche Baudenkmäler, Kirchen etc und die übliche Standardmischung aus Ketten, Fastfood, Shopping“Center“ und vergammelnde Fußgängerzonen, dem alten Herz des städtischen Lebens.
      Nicht nur die alten Platzhirsche Karstadt und Kaufhof scheinen sterbende Dinos zu sein, ihnen folgend scheint die ganze „Idee“ Innenstadt zu sterben.
      Gibt es dort keine touristischen Magneten, die stetig frisches Geld in die City pumpen (wie natürlich in Berlin oder Dresden) kann’s heute schon völlig gekippte Innenstädte geben, die entweder wie ein leeres Museum oder nach Mogadischu als einer deutschen Stadt aussehen, was nur noch durch die Häuser erahnt werden kann.
      SPD geprägte Stadtverwaltungen kratzen sich schon lange am Kopf, beauftragen spd nahe Stadtplaner und heraus kommen Innenstädte/Städte nach SPD „Vorstellungen“ – also politisch betreute Gegenden, in denen nichts erfolgreich sein kann und darf, was nicht Spd-Ideen entspricht – was nicht mehr viel ist, schon gar nichts was man Wirtschaft oder Unternehmertum nennen könnte. Für SPD Hirne sind Dönerbuden ein Zeichen von Weltoffenheit und gelungener Integration, nicht von Niedergang ganzer Innenstadtstrukturen.
      Ich behaupte mal ganz jeck, dass das so oder ähnlich für alle deutschen Städte über 100.000 Einwohner gilt, die seit Jahrzehnten politisch fest in SPD sind.
      Daraus schließe ich, dass das das zentrale Problem aller Großstädte ist: sie werden oft/meistens/fast immer von „Linken“ (in rot oder grün) mehr oder weniger sozialistisch/utopistisch regiert, mit mehr oder weniger totaler Ignoranz, wo und wie das Geld verdient wird, das sie primär für sich und ihre „Stadtverwaltungen“ ausgeben. Firmen und Geschäfte bis zur Aufgabe zu vergraulen ist in deren Augen kein Problem, solange genug 08/15 Ketten und Dönerbuden städtisches Leben in den Fußgängerzonen simulieren.
      Im Ausland läufts wohl ähnlich, Städte sind regelmäßig die Linken Hochburgen, mit allen überall ähnlichen Folgen. Sind es keine Hauptstädte oder aus anderen Gründen für Unternehmen und Touristen reizvolle Städte, neigen „links“ regierte Städte früher oder später alle zur Versumpfung.
      Das ist zumindest meine persönliche Erfahrung nach ca 60 Jahren leben in Städten, in NRW, Bayern und Sachsen, viel beruflichen und privaten Reisen in andere Städte, quer durch Europa und die USA.
      D.h.: Hauptstadt sein und Tourismus retten Großstädte vor den üblichen, Linken Politikfolgen (nicht immer Paris?, aber oft München, Barcelona, Berlin oder Dresden etc)
      Ist eine Großstadt weder noch und in langjähriger linker „Verwaltung“ , geht’s früher oder später den Bach runter in Richtung Kalkutta.
      Den Niedergang der Geschäftswelt begleitet oft massiver Zustrom aus aller Welt, die dort ungestört in die sozialen und Transfersysteme einwandern, ohne den Städten irgendwas zu bringen, wenn zb steigende Kriminalität und einbrechende Steuereinnahmen nicht als Gewinn bewertet werden. Diese „Trends“ ruinieren irgendwann auch den Immobiliensektor, Geschäfte bleiben leer, Mieteinnahmen sinken, Häuser/Objekte werden unverkäuflich, Halbwelt und Kriminalität übernehmen immer größere Teile der Städte usw usw
      Daher bringe ich es auf meinen höchst subjektiven Nenner: das beste was einer Stadt passieren kann, ist nicht in die Hände von „Linken“ zu fallen, je konservativer und je mehr Law and Order und umso weniger unproduktive Zuwanderung die Stadtführung und Verwaltung durchsetzen kann, umso besser, von Schulen bis öffentlicher Raum und Geschäftswelt.
      Schönen Sonntag in die Hauptstadt!

  71. Wenn das Ziel ist, Chaos und Zusammenbruch herbeizuführen, ist die Politik auf dem richtigen Weg. Gewinner ist, wer einen Weg findet, von diesem Verfall zu profitieren. Ziemlich sicher gibt es schon jede Menge Leute, die sich darüber Gedanken machen. Einfallsreich waren die Deutschen schon immer.

  72. Entscheidend ist der gerne ueberlesene, hier enthaltene, immer noch nicht wirklich von der Mehrheit verstandende Zusatz, dass es so weitergeht, denn natuerlich taugen die Massnahmen nicht als Loesung, was die Machthaber auch wissen. Entscheidend ist, dass hier wie da ein Plan umgesetzt wird, in diesem Fall zur Massenmenschenhaltung in Plattenbauten. Die dem Einzelnen zugeordnete Fläche, Kinder und Alte noch etwas weniger, naehert sich der fuer Legehennen. Und nun kommt das „Beste“ : Den meisten macht das nicht einmal etwas aus, denn sie tun es ja fuer einen guten Zweck, genauer fuer 2. Der Deutsche hilft den Beladenen dieser Welt und trägt ein paar Gramm seiner ewigen Schuld ab. Zudem waere die Wahl der AfD wegen derartiger „Lappalien“ nun gar nicht akzeptabel. Jeder einzelne Fall, mindestens 10, eher mehr, koennten hinzugefügt werden, hier die Wohnraumzwangsbewirtschaftung, muesste zu einem Ansturm, einem Stimmentsunami, auf bzw fuer die AfD fuehren, was bekanntlich, in Berlin schon gar nicht, nicht der Fall ist.

    • Richtig, die Politik bewegt sich in ihrem Narrativ.
      Der Witz dabei ist:
      Der Kern des Narrativs, der Grund, warum wir Weltsozialamt spielen „müssen“, ist die in letzter Zeit nicht mehr so oft wiederholte Phrase : „Wir sind ein reiches Land.“

      • Nachdem ich nun (Pressemitteilung des Herrn Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko von der Linksfraktion) mitbekommen habe, dass Herr Bundestagabg. mit der WHO kungelt und deren Einladungen annimmt, sich für eine „Verbesserung“ der „C“-Politik einsetzt (schreibt Hunko in seiner Pressemitteilung), bin ich am Überlegen, auch der Linken einen Denkzettel zu verpassen. Das passt am besten, indem die AfD gewählt wird. Und ich will, dass mit dem Gewählt-Haben Vieler der AfD die SPD!, die GRÜNEN! und die Linke verschwinden.

  73. Ein Loft ist eine Einzimmerwohnung mit 200 qm.
    Nur zu.

    • Hiermit bewerbe ich mich für das mit einem Fahrstuhl ebenerdig erreichbare Loft in der Gesamtfläche von 200 qm. 🙂 Einzug von mir in das Loft darf gern sofort geschehen.

  74. Immer mehr Nachfrage, kaum neues Angebot – es passiert, was passieren muss: das Erpressungspotential der Anbieter steigt exorbitant. Aus diesem Grund haben Anbieter auch kein Interesse an der Ausweitung des Angebots, sie nähmen sich damit ja selbst ihr Erpressungspotential. Auch an Wettbewerb haben Anbieter deshalb kein Interesse, weshalb von ihnen sozialer Wohnungsbau ideologisch immer aufs schärfste bekämpft wurde und wird.

    Eine Wohnraumzwangsbewirtschaftung gab es übrigens auch in der alten Bundesrepublik bis 1965, weil deutsche Kriegsflüchtlinge, Vertriebene, Zwangsausgesiedelte und DDR-Flüchtlinge im flächenmässig geschrumpften Deutschland [Deutschland verlor durch den I. und den II. Weltkrieg gut 1/3 seiner Staatsfläche von vor 1914] untergebracht werden mussten.

    • Jetzt also schon wieder sozialistische Propaganda zum bösen ausbeuterischen Wohnungseigentümer.
      Wenn mit Wohnungen viel Geld zu verdienen ist, kommen immer mehr Investoren, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und dementsprechend mehr Wohnungen bauen und anbieten. Deshalb mögen von mir aus die bestehenden Anbieter ihr Angebot nicht ausweiten, aber es treten im Kapitalismus eben in solchem Falle immer mehr Anbieter auf.
      Salonkommunisten wie Sie verstehen das nicht. Der Realität macht das aber nichts aus; sie ist, wie sie ist, und nicht so, wie Salonkommunisten sie erträumen.

      • »Wenn mit Wohnungen viel Geld zu verdienen ist«

        Damit bestätigen Sie meine Ausführungen, die übrigens ein ganz nüchternes ‚kaufmännisches‘ Kalkül darstellen. Neue Anbieter träten und treten tatsächlich eben dann und nur dann auf, wenn mit Wohnungen viel Geld zu verdienen wäre/ist.

        Und wenn das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wär, wär mein Vater längst Millionär. Das habe ich schon vor über 50 Jahren als Jugendlicher gelernt.

      • Sie bestätigen, daß Sie von Kapitalismus keine Ahnung haben. Wenn mit Wohnungen viel Geld zu verdienen ist, kommen viel mehr Leute darauf, Wohnungen anzubieten, und wenn dann viel Wohnraum zur Verfügung steht, gehen die Preise runter.
        Und dann gehen nicht plötzlich die Anbieter vom Markt, sondern sie halten die Wohnungen weiterhin feil, um ihre Investition wieder herauszubekommen.

  75. Ich denke Berlin hat Platz wenn man hunderttausende Leute ins Sozialsystem einladen kann? Vergessen das die auch Wohnen müssen? Habt ihr denn Genug Ärzte, Lehrer und Gefängnisse ? Krankenhausbetten, Bestatter usw?
    Infrastruktur besteht aus einem bisschen mehr als nur wohlfeilen Getue.

  76. Da Berlin ja immer mehr Migration erwartet (Willkommen in Deutschland!), werden die dort Lebenden wohl bald nur noch ein Zimmer für zwei Personen erlaubt erhalten und mit Zwangszuweisungen leben müssen. Fraglich, wann beides auch für private Mitwohnungen und dann Eigentum gilt. Und für andere Großstädte. Allerdings wird es bei Großfamilien aus anderen Ländern, etwa Afghanistan, wohl schwierig, entsprechende Wohnräume zu finden, da helfen nur Häuser. Fehlt nur noch die Umfrage und Recherche, wieviel Wohnraum denn eigentlich unsere Berliner Elite im weitesten Sinne (Politiker, Vertreter von Verbänden, NGOs, Kirchen, usw.) in Berlin und andernorts besitzt. Rationieren die sich auch?

  77. Sozialismus bedeutet eben immer Verwaltung des Mangels. Was dabei am Ende herauskommt, konnte man im Arbeiter- und Bauernstaat gleich nach der Wende besichtigen.
    Man traute seinen Augen nicht. Da wuchsen Birken auf noch bewohnten Häusern…

  78. Ein Teil der Einwohner wird vertrieben, während andere angelockt werden! Alte werden aus ihren Wohnungen verbannt, während Familien einziehen. Die Familien, insbesondere bestimmte Migranten haben einen demografischen Trend! Die Alten würden sich nicht mehr vermehren, es ist einfache Logik und Mathematik, auch statistisch nachweisbar. Diese Politik muss scheitern, da nützen alle Zwangsbewirtschaftungen nichts. Die Stadt überfordert sich selbst! Zensus wurde nicht zum Spaß eingeführt, das dürfte selbst dem Letzten langsam klar werden. Sie pfeifen aus dem letzten Loch!

  79. Wenn ich mir betrachte, wie es in den Städten wimmelt, hat er gelogen. Denn die sind längst da. Wir streben bereits nach Höherem, da bin ich mir ganz sicher.

  80. 25.02.2023 — „Wir haben fast zwei Milliarden leerstehende Häuser in Deutschland“ Katja Dörner, Grüne Oberbürgermeisterin in Bonn.

  81. Irgend etwas kann mit der „Überalterung“ der Gesellschaft nicht richtig sein, wenn man Altenheime umwidmen kann – oder?

  82. Das riecht, schmeckt und sieht aus wie der
    modrige Arbeiter-und Bauernstaat der DDR.

  83. Regierende Schildbürger bei der Arbeit!
    Für aussenstehende Zuschauer ist beste Unterhaltung garantiert, man darf halt nur nicht das Pech haben, selbst in Berlin zu leben und eine Mietwohnung zu suchen, bzw. zu brauchen.
    Die regierenden Schildbürger wohnen vermutlich zu nahe an 100% in Wohneigentum, vermutlich der eher angenehmeren Sorte, vielleicht auch außerhalb Berlins, im Grünen. Das läßt sich bei der überschaubaren Zahl senatorischer Schildbürger vermutlich schnell recherchieren.
    Planwirtschaft und Missmanagement haben in Berlin lange Tradition, vermutlich wie nirgends sonst in Deutschland.
    Vor der Wiedervereinigung lockte (West-)Berlin mit seinem Inseldasein in der DDR spezielle Zeitgenossen an, insbesondere Wehrdienstunwillige, sonstige Lebenskünstler, Hippies und Freunde der RAF. Heroin machte nicht nur Christiane F. und David Bowie zu guten Berliner auf Zeit, sondern viele ähnlich tickende ebenso, die 70er und 80er Jahre waren legendär. Wer sie überlebte und sogar Kinder in die Welt setzte, wird jetzt von diesen regiert oder eher verwaltet.
    Und natürlich wäre Wohneigentum in Berlin vor 1990 leicht zu erwerben gewesen, die Preise sind erst danach durch die Decke geschossen. Berlin genoss den Ruf der geteilten Staat, die jederzeit vom Kommunismus geschluckt werden könnte, wenn kein Kennedy Lust hätte, sich mal wieder mit den Russen zu reiben.
    Kultivierter Sumpf und geopolitische Unsicherheit sind nicht gerade anziehend für Investoren oder „Häuslebauer“ und blieben konsequent aus. Kein Wunder, dass so ein Biotop für SPD und andere (West)Linke paradiesisch waren.
    Bis 1990 „passierte“!
    Aus einer Sozialdemokratischen Parodie sollte jetzt wieder die Bundeshauptstadt und eine vorzeigbare Metropole werden. Wie das mit dieser Verwaltung, dieser Bevölkerung und diesem „Mindset“ gelingen sollte oder gar könnte, ist bis heute DAS ungelöste Rätsel. (No Hate, ich habe viele Freunde in Berlin, arrivierte, meist Akademiker und Freiberufler und bin dort oft und gerne zu Besuch, und noch lieber wieder weit weg und zuhause)
    Die Ära Momper und Wowereit habe ich bewußt mitbekommenen und schon als unterhaltsam empfunden, aber Müller, Giffey und Grüne plus ExSED haben alle Erwartungen (an Unfähigkeit) weit übertroffen und die aktuell laufende Groko-Staffel von Schlechte Zeiten, Dumme Zeiten liefert wie zu erwarten war, reinstes Schilda-Gold.
    Und natürlich ist Berlin auch die Erklärung, wie Ampel-Gold und Medien-Gold passieren konnten, sie passieren ja überwiegend in und aus Berlin heraus.
    Wie Berlin vor 1990 eine Alternative Realität zu BRD und DDR war, ist es bis heute Alternative Realität zu Deutschland insgesamt geblieben. Nicht einmal chronisch desolate, von völlig unfähigen Politclowns regierte Bundesländer wie Bremen, Saarland oder NRW kommen dem Berliner Dauerkarneval auch nur nahe. Ein Triumph der Unfähigen und Bemühten, kombiniert mit schrägen Attitüden, vom wahren Sozialismus bis Welt/Klimarettung geht da alles – unter der immens wichtigen Einschränkung, dass es niemand ernst nehmen kann und darf. Halb Berlin hat täglich viele Termine in Cafés, Pizzas, Dönerbuden und sonstigen Ersatzaufenthaltsorten jenseits der Wohnungen oder Arbeitsstellen, hat mindestens 3-13 Projekte am laufen, aus denen chronisch wenig bis nichts mehr als Gedanken werden. Aber sie beschäftigen einen und bringen zumindest Sehnsüchte zum Ausdruck – in der Bronx oder Harlem leben und denken auch viele so.
    Irgendwie zu Geld kommen und endlich raus aus dem Slum und in eine „bessere“ Gegend umziehen können. Stadtflucht läuft auch schon im großen Stil, was den Preisen um Berlin herum auch nicht gut tat, je nach Perspektive.
    Das für mich wirklich faszinierende an Berlin ist, dass es eine Art Magie besitzt. Jedem ist klar, dass nix läuft oder alles schräg läuft und doch wollen die meisten nichts daran ändern. Natürlich könnte man auch in oder für Berlin Law and Order, vernünftige Stadtplanung und Verwaltung wählen und organisieren, Investoren anlocken und sie und sich selbst glücklich machen, wenn man nur wollte, nur…
    Wer lange genug da lebt, gewöhnt sich an alles und nicht wenige kennen es gar nicht anders, kennen auch herzlich wenig andere Ecken Deutschlands. Die Kieze oder Sümpfe werden erstaunlich selten verlassen, vielleicht ist Inspiration von außen schlicht unerwünscht. NY hält sich ja auch für den Nabel der Welt, egal wieviele dort prekär bis elend leben. Vielleicht ist es eine ähnliche Magnetkraft wie in sozialen Netzwerken, die viel Zeit rauben, und nur mit fragwürdigen Gewinnen, Vorteilen etc. belohnen, primär mit verzerrter Wahrnehmung, Blasen, Echokammern und Scheingewissheiten, selten in Geld.
    1 Zimmer pro Person paßt gut zu Berlin, ein wenig klaugefährdetes Fahrrad und ein ÖPNV Ticket auch, die vermutlich höchste Stützequote Deutschlands auch. Die interessanteste Klappsmühle in Selbstverwaltung die ich kenne, in der jeder Grad von Realitätsallergie stressfrei ausgelebt werden kann, je abstruser, umso besser. Berlin hassen und bewundern geht zwanglos gleichzeitig, nur käme ich nie auf die Idee, dort leben und arbeiten zu wollen, trotz oder wegen eines gewissen Grundwohlstandes. Zu Besuch und auf (kurze) Zeit finde ich die Stadt allerdings prima, völlig verrückt, aber (an)sehenswert! Wie Alkohol oder Drogen – in Massen unterhaltsam, aber dennoch toxisch und gefährlich.

    • Waldorf, die Eigentumswohnungen, wenn zu groß, könnte man an Geflüchtete vergeben (für die keine Zwangsbewirtschaftsungsregeln gelten) oder Alternativ, in den Stadteilen Grunewald und Zehlensdorf/Dahlem nur noch an SUV Fahrende geflüchtete Bürgergeldbeziehende, deren Nationalität mir grad entfallen ist, damit deren Damen es zum Flanieren zu Prada und Gucci oder zum Udo Walz Salon es nicht immer so weit haben.

  84. Wohl dem, der viele Kinder hat und keine Miete zahlen muss. Ein Mann, vier Frauen, 23 Kinder und der Wohnblock ist dir…..

  85. Gab es nicht eine Planvorgabe mit bis zu 200 Mio EW in Deutschland? War vor wenigen Jahren so eine Verschwörungstheorie.

    • Wenn das bei 200 Millionen zusätzliche Einreisende aus Afrika, arabischen Ländern, Afghanistan, Türkei, …bleibt??

      Bishe ist jede Planvorgabe um mehrere hunderte Prozent übertroffen worden!

  86. Hier gibt es wohl kaum Heilung, daher sehe ich nur eine Lösung: Länderfinanzausgleich abschaffen oder Berlin unter die Verwaltung der Geberländer stellen.

  87. das Problem betrifft ja nicht nur Berlin , wenn Wohnraum knapp wird , steigt auch der Mietspiegel , ich habe jetzt eine Kaltmieterhöhung von 90 Euro bekomen pro Monat , weil meine Miete angepasst wurde , mit den steigenden Nebenkosten wird das bald heikel das zu stemmen , als „Facharbeiter“ stellt sich noch die Frage , lohnt sich Arbeit überhaupt noch , dank Bürgergeld .
    diese infantile Politik , immer mehr fordern ohne die Folgen zu bedenken wird böse enden .

    • Versuchen Sie Wohngeld zu bekommen. Bei Bekannten sah ich, dass man sich mit dem Antrag quasi vollkommen erklären muss und das Geld erst lange im Nachgang zu fließen begann – aber dennoch hilfreich ist.
      Auch sollte man beim Beitrag für den ÖRR sparen – und dabei die gestaffelte Pfändungsfreigrenze beachten, denen dort also mitteilen, falls man mit den Geldeingängen darunter liegt und damit signalisieren, dass Erinnerungen wie Mahnungen vollkommen zwecklos sind.

  88. Ich würde es toll finden, wenn Abgeordnete der Regierung sich winzige Zimmer teilen während der Sitzungswochen in Berlin.
    Und wir erinnern uns an die Aktion mit Tausenden von Stühlen vor dem Bundestag-wir haben Platz. So viel Platz sollte auch reichen.

  89. Eine CDU-geführte Regierung greift zu kommunistischen „Lösungen“.

    Man ist nicht mal mehr überrascht.

    • Nein das ist man auch nicht mehr, aber die Quittung für die kommunistischen Lösungen wird es hoffentlich an den Wahlurnen geben.

    • Ja nun, wenn man beruflich befristet im Ausland ist möchte man doch nicht doppelt Miete zahlen oder nach der Rückkehr als erstes auf Wohnungssuche gehen müssen. Und das Gleiche dann wieder beim nächsten Projekt.
      Sondern man möchte während der Abwesenheit von Mietzahlungen in Deutschland frei sein und nach der Rückkehr sofort wieder in die Wohnung einziehen.
      Ich begrüße dieses Gerichtsurteil. Es kommt den Bedürfnissen von Leuten, die für mehrere Monate in Projekten im Ausland arbeiten, entgegen.

  90. Wegen der desaströsen Immobilienpolitik ist Wohnraum in der Hauptstadt so knapp,…..“
    Der Wohnraum ist nicht wegen der „desaströsen Immobilienpolitik“ knapp, sondern wegen der unbegrenzten und politisch gewollten und geförderten Migrationspolitik. NUR – wählen muss bzw. müsste diese Politik niemand.
    Aber ein paar AfD-Sprüche vor der Wahl, und der „Konservative“ fällt sofort drauf rein. Denn AfD direkt wählen, um Gottes willen. Daher, geliefert wie bestellt.

  91. Wann werden nur diese Totalversager der Altparteien endlich zum Teufel gejagt?? Wann erkennt der Wähler endlich, das die Herrschenden das Land in Chaos und den Untergang regieren? Aber scheinbar möchten die wirklich so leben, es ist nicht zu fassen, was seit 2015 hier im Land abgeht und seit 2 Jahren im Besonderen. Und der Wegner erinnert mich an die Meloni, beide groß alles mögliche angekündigt und nichts oder sogar das Gegenteil veranlasst. Aber ist schon richtig der beschrittene Weg in Berlin, der Bürger will es ja so, also kein Jammern und Verzagen und was helfen 10000 Neubauten, wenn 100000de kommen scheinbar dauerhaft und ohne Ende. Gabs da nicht mal eine Bewegung in Deutschland: wir haben Platz? na dann, nur zu auf den Weg zu Zuständen wie in Somalie und Mogadischu.

  92. !Nirgendwo leben anteilig weniger in den eigenen vier Wänden als in Berlin“
    Da können Sie ganz beruhigt sein: Dank des Heizungsgesetzes wird sich das mittelfristig angleichen – natürlich in Richtung Unfreiheit.

  93. „Allmählich sorgt so etwas gewaltig für Verstimmung“
    Wie gewaltig die Verstimmung ist werden wir am 8.Oktober sehen.

  94. Sollen doch die Politiker, Staatsekretere mit Beispiel vorangehen.
    Erstmal sollen Alle Politker umsziehen und jemanden aufnehmen.
    Herr J. Fischer oder Frau Roth oder Frau Merkel haben sicher schon jetzt mehr als zwei Zimmer fuer eine Person

  95. Das ist alles Totalversagen der Politik. Diese Flut von Ausländern, die hier nichts, aber auch gar nichts zu suchen haben, sind eines der größten Probleme für unser Land, ja ganz Europa. Die kommen aus Lehmhütten hier her und bekommen hier fürstliche Bezahlung fürs Nichtstun, Wohnung, Energie und Sachgegenstände bezahlt. Ja die werden so gut von unseren Steuergeldern durchfinanziert, dass diese Sozialsystemmigranten“ jetzt schon Auto fahren. Das machen dies vorzugsweise tagsüber, um sich die Langeweile zu vertreiben. Also so viel dazu, wie wenig Geld diese „armen“ Menschen von unseren Steuergeldern bekommen.
    Aber nächstes Jahr geht es denen noch besser und die Invasion wird sich noch verschlimmern.
    Wählt AFD Leute und glaubt bloß nicht, dass die CDU das anpackt oder gar in den Griff bekommt. Bestes Beispiel, Berlin. Ein CDU-Grüner Bürgermeister, der gelegentlich auch als Hippi auftritt und ebensolche Politik veranstaltet.

  96. Göttlich: Bundeshauptslum! Wegner reiht sich nahtlos in die Reihe der Versager der letzten Jahrzehnte als „Reagierender“ Bürgermeister ein. Und die linken und grünen Nichtsnutze steigern das Chaos durch Blockaden und durch Heranholen weiterer tausender Migranten. Dazu noch EU-Sozialhilfe-Abgreifer aus Osteuropa. Dann noch Obdachlose, Autoscheibenwäscher und Bettler im Straßenbild. Wo sind eigentlich die „normalen“ Bürger Berlins geblieben? Wahrscheinlich schon weggezogen. Für mich: Berlin ist keine Reise wert.

  97. Berlin ist ein shithole, egal ob linksgrün oder
    schwarzrot regiert.

  98. In Bayern kenn ich das aber jetzt auch nicht anders. Da bekommt man als Single, auch nur max. eine 1 1/2 Zimmer Wohnung von staatl. Wohnungsges. zugewiesen. Ich wohn ja in solch einer Wohnung in München. Bevor ich jeden Tag vom EFH 100 km nach München pendel, hab ich mir nach sechs Jahren nervenzerstörendes pendeln mit der Bahn, die Whg gemietet. Und da die kalt nur bisschen teurer als ein Monatsticket von der Bahn ist (vor dem 49€ Ticket), ist das ein gutes Geschäft für mich und meine Nerven.

  99. Ich vermute, dass die Überlegungen der politischen Führung so sind, dass die alten „Urberliner“, die den Berliner Wohnraum „verstopfen“, ohnehin in den kommenden Jahren wegsterben. Die frei gewordenen Wohnungen können dann von den grünen Träumern als WG‘s oder Kommunen und von den neu angesiedelten Großfamilien aufgefüllt werden. Damit erreicht man eine Quote von zwei Insassen auf einen Raum.
    Problem gelöst!

  100. Wie wäre es damit, zunächst mal nur eine Ehefrau pro Ehemann durchzusetzen?

    • Es kommen muslimische Migranten mit 2 Frauen und 19 Kindern. Die bekommen mehr Sozialhilfe (netto), als viele mittlere Berufe als Einkommen (brutto) verdienen!

      Es kommen Migranten, die ihre Familien nachkommen lassen ( Frauen, Kinder, Eltz, Geschwister,… ).

      Es wird die Kriminalität zunehmen (Messerattacken, Messerstechereien, Vergewaltigungen,… ).

      Es ist ein Ende der Invasion an “ Fachkräften“ nicht absehbar

    • Wann werden deutsche Kleinrentner, Bewohner von Alten – und Pflegeheimen zwangs abgeschoben nach Afrika, in arabische Länder, in die Türkei und nach Westasien?

      Es heisst schon lange nicht mehr “ wir haben Platz!“, Sondern “ Deutsche, macht Platz!!“

      • Das klingt wie die Umkehrung der Parole der SOZIALISTEN mit den braunen Hemden: „Volk ohne Raum.“

  101. Als ich gestern die Meldung mitbekommen habe bin ich aus dem Lachen gar nicht mehr rausgekommen. Mal davon abgesehen das ich noch nie verstanden habe warum jemand freiwillig in Berlin wohnen will (aber ich muss ja auch nicht alles verstehen), muss man dem Senat allerdings dazu gratulieren das er die Wünsche seiner Wähler wirklich exakt umzusetzen versucht. Schade übrigens das die Regelung nur für die Wohnungen im Eigentum der Stadt gilt. Aber da lässt sich bestimmt noch nachsteuern.

    • Mit Verlaub, Ihnen wird das Lachen leider noch vergehen, wenn sie mitbekommen oder gar selbst erleben müssen, daß Berlin nur der Anfang und Startschuß ist. Denn natürlich können auch die meisten anderen dt. Städte allein das Einwanderungsproblem von Großfamilien mittels Familiennachzug, gar nicht anders lösen, als mit Zwangsmaßnahmen und sind vielen kommunalen Politikern sowieso die vielen vor allem noch immer von vermögenden Senioren und Pensionären bewohnten Großwohnungen mit günstigen Altmietverträgen ein Dorn im Auge. Da die Bürger hierzulande diesen ganzen Wahnsinn als Souverän nicht endlich stoppen wird uns allen das Lachen in nicht ferner Zukunft eben noch im Halse stecken bleiben.

  102. Lebe wohl der Abschnittsbevollmächtigte. Guten Tag im Neuen Deutschland der Kontaktbereichsbeamte.
    Zitat:
    Ein Abschnittsbevollmächtigter (ABV) war in der DDR ein Polizist der Volkspolizei (VP), der für die polizeilichen Aufgaben in Gemeinden, Stadtbezirken und auf Streckenabschnitten der Reichsbahn zuständig war.
    (…)
    Der ABV hatte ähnliche Aufgaben wie ein heutiger Kontaktbereichsbeamter der Polizei. Er bekleidete den Rang eines Unterleutnants oder Leutnants.
    Darüber hinaus war der ABV in seinem Abschnitt zuständig für Verkehrskontrollen, Kontrollen der Einhaltung der Meldepflicht (Hausbücher) und auswärtiger Besucher sowie die Kontrolle staatlich beauflagter Personen.

    Er gab Einschätzungen über Bewohner seines Abschnitts ab, wenn beispielsweise über die Wiedererteilung einer Fahrerlaubnis nach einer Sperre oder über die Genehmigung einer Reise in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet entschieden werden sollte.
    Für die Genehmigung solcher Reisen wurden die Einschätzungen des ABV durch die zuständigen Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit eingesehen und sie dienten als Grundlage für eine Genehmigung oder Versagung.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abschnittsbevollm%C3%A4chtigter

  103. Die regierenden Politiker sind nicht in der Lage, das Wohnungsproblem oder sonst ein anderes Problem wirklich zu lösen. Ganz im Gegenteil werden zusätzlich dort Probleme geschaffen, wo vorher keine waren. Gewählt werden sie aber trotzdem. Der Fall ist hoffnungslos.

  104. Ich wusste gar nicht, dass wir Krieg in Berlin haben/hatten?
    Wie Armselig, erst dachte ich an Satire, nein diese Dilettanten meinen das ernst. Ich freue mich schon, wenn eine Senioren ihre Wohnung verteidigt gegen das SEK, ARD und ZDF werden sicher live berichten. Haben sich schon die ersten Organisationen gemeldet, Geld gesammelt, die Gerichte werden sich bedanken.

  105. Der Elbschlumpf rechnete ja schon zum Jahreswechsel in aller Öffentlichkeit vor, daß wir bis 2070 an die 90 Millionen Menschen im Land unterbringen zu haben. Das all denjenigen ins Stammbuch, welche noch immer glauben, die gegenwärtige Migrationspolitik beruhe auf Naivität und Unfähigkeit.

    • Wenn es dann bei 90 Millionen Einreisenden bleibt?? Die jedoch alle ihre Familien nachkommen lassen (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,…) !

  106. Seit inzwischen 10Jahren mache ich ,abgesehen vom Flughafen, einen Bogen um Berlin.

    Als man mich kürzlich mit Geld überredete,einen Termin dort wahrzunehmen,war ich auf viel Elend vorbereitet.Die Realität übertraf dann doch meine Erwartungen.

    Die ,abgesehen von einzelnen Gebieten,verfallenen Häuser erinnerten mich an die DDR. Die beschmierten Wände,Straßen voller Müll und das ,,bunte“ Straßenbild holte mich in die Realität zurück ,denn das gab es im ,,real existierende Sozialismus“eher nicht.

    Um Karl Lagerfeld zu verfälschen:
    ,,Wer sich im ,Bundesshithole‘,gemeinsam mit Hunderten anderen Menschen, um eine überteuerte Wohnung bewirbt,hat die Kontrolle…“

    …oder besser,mein Mitleid hält sich angesichts der Wahlergebnisse in Grenzen.

  107. Dieser Stadt ist nicht mehr zu helfen, soll sie doch schnellstmöglich zu Kalkutta werden. Der Linke und Grüne Wegner schafft das mit seinen Roten und Grünen Freunden garantiert. Wohlan!

    • Calcutta ist noch gut dagegen! Die ärmsten Länder der Welt sind Somalia und Burundi!

  108. In Berlin stellt sich also neuerdings die Frage, mit wem landest am schnellsten im Kommunismus, mit linksrotgrün oder der Bauernfänger CDU hahaha….
    Ein Raum pro Person, also Ein Hotel pro Familienclan hahaha…

  109. „Gemäß EU-SILC-Definition gilt die Wohnung eines Ein-Personen-Haushalts als überbelegt, wenn es nicht mindestens zwei Zimmer, also etwa ein getrenntes Wohn- und Schlafzimmer gibt.“

    Nachzulesen z.B. bei destatis.de

  110. Einstein soll mal gesagt haben:
    „Dummheit ist, immer das Gleiche zu tun und immer was Anderes zu erwarten.“

  111. Und ich sehe noch ein weiteres Problem daraus hervorgehen:
    Findige (assoziale) Juristen und Co. werden aus der Tatsache 1 Zimmer pro Person einen ANSPRUCH ableiten! Und der wird dann auf die vielen Familien, bei denen Kinder als Einkommensmodell genutzt werden, angewendet werden.
    Natürlich nicht auf Kosten der Bürger, sondern auf Kosten des Staates, das ist ja ganz etwas anderes..?

  112. Ja so ist das, wenn Kommunismus/Sozialismus, egal ob grün, rot oder schwarz lackiert, regiert. Es geht um Freiheit oderUntergang und Sozialismus heißt Untergang. So hat es die Geschichte vielfach bewiesen und so ist auch diesmal.

  113. Immer nur Lachen immer vergnügt, die Blockpartei aus der DDR die CDU ist wieder da, hurra ???

  114. .

    Wieviel m² bewohnen im Schnitt eigentlich die Mitglieder dieser bRaZ?

    (b esten R egierung a ller Z eiten – so deren Selbsteinschätzung)

  115. Jede Verwaltungsmaßnahme generiert darauf abgestimmte Kreativität und wird die nötigen Ein/Zweizimmerwohnungen hervorbringen die dann 50qm und mehr pro Zimmer haben !

  116. „Berlin führt Obergrenze für Wohnraum ein: Nur noch ein Zimmer pro Mieter“
    das zieht ganz bestimmt die angeblch dringend benötigten Facharbeiter an. Ganz bestimmt. „Dass die nicht kommen, liegt einzig an der fehlenden Willkommenkultur der Bevölkerung /s“ .
    Die Wohnungspolitik ist in Deutschland seit Jahren von Mangel verwalten, statt Mangel beheben geprägt.

  117. Ha! Ob sich der Senat da mal nicht selbst beschuppst.
    Ich sehe schon den Familienvater mit seinen beiden Frauen und den zwölf Kindern, der „sein Recht“ auf ein Zimmer pro Person einklagt 😉

  118. Soweit zur Unantastbarkeit des Eigentums. Wer heute noch Leistung zeigt und Eigentum schafft ist doch doof in diesem „Wegnehm“ und Umverteilungssozialistenstaat.
    Diese Leute, die absehbar mißwirtschaften und dann den Trümmerhaufen den Anderen zuschieben. Eine furchtbare Fehlbesetzung in der Politik.
    Bin gespannt wenn unsere Energieversorgung komplett ruiniert ist, wenn unser Wohlstand erfolgreich aus dem Lande getrieben wurde und das Wohnen unbezahlbar gemacht wurde, mit welchem „Deckel“ und „Wumms“ das dann übertüncht wird.

  119. Mit dem Laenderfinanzausgleich lebt es sich einfach: Auf grossem Fuss und mit dicker Lippe.
    Folglich muss dieser dringend vervielfacht werden, damit die Party weitergeht. Das gleiche Prinzip wie alle Zwangsgebuehren.
    Pech fuer die Geberlaender, die sich melken und gleichzeitig schlachten lassen.

    • Der Länderfinanzausgleich hängt allerdings nur noch am seidenen Faden von einem Bundesland. Das wird nicht mehr lange so weitergehen.

  120. Es überrascht mich, wenn in steuerfinanzierten Wohnungen bisher nicht so viele Menschen wie möglich untergebracht werden. Wer auf Kosten der Gesellschaft wohnt, kann nicht auch noch besonders viel Wohnfläche verlangen.

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