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Brandbrief als Hilferuf

Berliner Lehrer machen Angst vor Schülergewalt öffentlich

21.11.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Es vergeht „kein Tag ohne verbale Beleidigungen und Bedrohungen von Lehrkräften durch Schüler“. Die Polizei kommt oft. Zeitweise ist jeder dritte Lehrer aus Angst krankgeschrieben. Die Friedrich-Bergius-Schule galt mal als vorbildlich. Jetzt ist sie ein Beispiel dafür, wie linke Politiker die Bildung ruinieren.

Prall gefüllte, schwere und gefährliche Wasserflaschen werden auf die Pausenhofaufsicht geschleudert. Randalierende Halbwüchsige feuern Böller und Knallkörper in Gruppen von Mitschülern und auf Lehrer. Ständig gibt es plötzliche und scheinbar anlasslose Zusammenrottungen, die allgemein als bedrohlich empfunden werden und die sich durch die Lehrer nicht unter Kontrolle bringen lassen.

Viele Lehrkräfte fühlten sich „in diesen Situationen körperlich bedroht und zahlenmäßig unterlegen“.

Was klingt wie die Schilderung aus einer US-Strafanstalt für Schwerverbrecher, ist ein Erfahrungsbericht aus der Friedrich-Bergius-Schule im Berliner Ortsteil Friedenau. Der sieben Seiten lange Brandbrief an die Schulverwaltung, zu dem sich Lehrer und Eltern jetzt gemeinsam durchgerungen haben, erinnert an den Fall der Neuköllner Rütli-Schule. Dort hatten die Lehrer – ebenfalls wegen unhaltbarer Zustände – im Jahr 2006 einen dramatischen Hilferuf veröffentlicht.

Der neue, aktuelle Fall zeigt: Seitdem ist alles nur noch schlimmer geworden.

KOPFTUCH, EHRENMORD, ATTENTATE
Gewalt an Frankreichs Schulen: Eine verlorene Generation im Kampf mit sich
Die Friedrich-Bergius-Schule ist eine sogenannte „Integrierte Sekundarschule ohne gymnasiale Oberstufe“ mit etwa 400 Schülern. Über 80 Prozent von ihnen sprechen zu Hause eine andere Sprache als Deutsch. Aber Friedenau gilt, anders als das berüchtigte Neukölln, nicht als Problembezirk (jedenfalls bisher nicht). Und anders als damals die Rütli-Schule, ist die Friedrich-Bergius-Schule in den vergangenen Jahren auch nicht negativ aufgefallen. im Gegenteil:

Im Jahr 2005 führte der damals neue Schulleiter Michael Rudolph enorm strenge Regeln ein. Anfangs wurde er dafür belächelt, dass er Zuspätkommen und respektloses Verhalten wie etwa das Ausspucken von Kaugummis konsequent bestrafte. Der Berliner Boulevard nannte ihn bald durchaus anerkennend „den härtesten Schulleiter Berlins“.

Sein Konzept erklärte Rudolph zusammen mit der angesehenen Bildungsjournalistin Susanne Leinemann 2021 in dem Buch „Wahnsinn Schule“. Und der Ansatz war erfolgreich: Die Schule wurde bei Lehrern, Eltern und auch Schülern immer beliebter und galt bald als Modell.

Nur nicht bei den Berliner Bildungspolitikern und ihren folgsamen Beamten in der Schulaufsicht.

Aufgeschreckt durch die Erfolgsberichte, schickte die Schulaufsicht vor sechs Jahren sogenannte Schulinspekteure zu Rudolph. Die konnten zwar an den konkreten Zahlen nicht vorbei: geringe Schulschwänzer-Rate, wenig Unterrichtsausfall, wenig Gewalt, hohe Zufriedenheit bei Schülern, Lehrern und Eltern, ein sehr gutes Klima und eine hohe Nachfrage – also exakt jene Punkte, die die damalige Schulsenatorin Sandra Scheers (SPD) öffentlich als „wichtigste Indikatoren für eine gelingende Schule“ vorgestellt hatte.

Trotzdem bekam Rudolph eine extrem schlechte Note. Und seiner Schule wurde attestiert, sie benötige dringend „Hilfe von außen“. Der Grund: Der Schulleiter halte sich nicht an die „vorgegebenen Prozesse“ und lege zu wenig Wert auf „Partizipation“.

Mit anderen Worten: Die Inspekteure waren sauer, weil da ein Schulleiter mit gesundem Menschenverstand tolle Ergebnisse erzielte.

Auch nach seiner Pensionierung äußert sich Rudolph, ganz loyaler Beamter, maximal zurückhaltend. Er könne sich daran erinnern, dass er und sein damaliges Kollegium sich „oft von der Schulaufsicht nicht unterstützt fühlten“. Das ist, höflich gesagt, die Untertreibung des Jahres: Denn trotz seiner exzellenten Bilanz wurde Rudolph von der Schulaufsicht seinerzeit geradezu gemobbt. Und trotz flehentlicher Bitten der Eltern wurde sein Angebot, über die Pensionsgrenze hinaus tätig zu sein, brüsk zurückgewiesen.

Das Ergebnis sieht man jetzt.

Der Brandbrief von Lehrern und Eltern spricht auch von massivem Mobbing. Auf den Jungs-Toiletten urinieren Schüler regelmäßig absichtlich neben die Schüsseln, der Gestank ist mittlerweile bestialisch. Vor allem Mädchen haben chronisch Angst davor, „in kompromittierenden Situationen von Schulkameraden fotografiert oder gefilmt zu werden, die kurzzeitig und überraschend ihre Handys (deren Benutzung in der Schule verboten ist) unterhalb oder oberhalb der Trennwand in die Nebenkabine halten und abdrücken“.

Die Täter sind auch sonst übergriffig. Nachbarn im Umfeld der Schule beschweren sich praktisch täglich. Ein Supermarkt in der Nähe hat gleich mehreren Schülern nach wiederholten Zwischenfällen Hausverbot erteilt.

Die Ursachen sind jedem bekannt. Aber die Berliner Politik und die Berliner Verwaltung leugnen sie seit Jahren beharrlich.

Die Schulverwaltung schickt immer öfter und immer mehr Kinder aus prekären Verhältnissen an die Friedrich-Bergius-Schule. Das sind überwiegend Flüchtlinge – oder andere Kinder und Jugendliche, die kaum oder gar kein Deutsch können. Meistens gilt Letzteres. So kommen immer mehr Schüler in die siebten Klassen, die die Ansprüche einer weiterführenden Schule „in keiner Weise erfüllen können“.

Von den 2023 aufgenommenen Siebtklässlern konnten 70 Prozent „keine analogen Uhren mehr lesen“.

Die Schulaufsicht hilft aber nicht etwa, sondern tut das Gegenteil: Gerade erst hat das für den Ortsteil Friedenau zuständige Schulamt Tempelhof-Schöneberg der Friedrich-Bergius-Schule eine Turnhalle kurzerhand gestrichen und die Kapazitäten dem nahe gelegenen Rückert-Gymnasium gegeben. Berlin hat nämlich entschieden, dass der Sportunterricht für Jungen und Mädchen getrennt erfolgen muss: um die Teilnahme muslimischer Mädchen zu fördern.

Das funktioniert, wenn man immer jeweils zwei Parallelklassen zusammen unterrichtet. Aber um das zu organisieren, braucht man genügend Lehrer und genügend Hallenzeiten. Beides hat Berlin nicht. Die fehlende Turnhalle führt an der Friedrich-Bergius-Schule nun dazu, dass der Stundenplan aufwändig umgeschrieben werden muss. Darunter leidet der Unterricht zusätzlich. Das Kollegium beklagt in dem Brandbrief, dass es „zu 65 Prozent mit bürokratischer Erziehung beschäftigt und nur zu 35 Prozent mit faktenorientiertem Unterricht“ ist.

„Der Brief zeigt ungeschminkt, wie es an der Schule zugeht. Es brennt lichterloh“, sagt Gesamtelternsprecher Andreas Thewalt.

Allein in den ersten 38 Tagen dieses Schuljahres gab es über 1.500 Klassenbucheinträge. In Worten: eintausendfünfhundert. Über 500-mal mussten Schüler während des Unterrichts zu Sozialpädagogen geschickt werden. Die Lehrer haben unzählige sogenannte Schulversäumnisanzeigen und viele, viele Kinderschutzmeldungen an das bezirkliche Jugendamt geschickt. Im gesamten Schuljahr 2023/24 wurde davon beantwortet: eine (1). Kein Schreibfehler.

Das dürfte daran liegen, dass die Bezirkspolitiker weitgehend mit sich selbst beschäftigt sind. Das Schul- und Sportamt hat seit anderthalb Jahren (!) keinen Leiter. Die Stelle war viermal ausgeschrieben. Angeblich fand sich kein Bewerber. Doch im Bezirksamt ist es ein offenes Geheimnis, dass der Posten wegen Streitereien zwischen den Parteien nicht besetzt wurde.

Der Friedrich-Bergius-Schule widmet die Schulaufsicht ihre Aufmerksamkeit jetzt dadurch, dass sie dieselbe Schulinspektion schickt, die schon im Jahr 2018 so fundamental versagt hatte und „Prozesse“, also Ideologie, vor Ergebnisse stellte.

Vielleicht ist es ja aber eben doch besser, wenn Schule nicht „Kompetenzen“ vermittelt, sondern Wissen.

Etwa 700 Lehrer fehlen in der Hauptstadt. Der Senat will gegensteuern, indem er wieder mehr Lehrer verbeamtet. Das soll den Job attraktiver machen. Es ist dieses typische, beschränkte, muffige Verwaltungsdenken, das Berlin schon seit ewiger Zeit ruiniert. Tatsächlich liegt es natürlich wenig am Geld und noch weniger am Beamtenstatus, weshalb fast kein Lehrer mehr nach Berlin will.

In Wahrheit haben dort die linken Ideologen aller Parteien mittels einer absurden Bildungspolitik für jeden ernstzunehmenden Pädagogen so verheerende Arbeitsbedingungen geschaffen, dass halt einfach jeder nicht völlig Verblödete nur noch einen großen Bogen um die Stadt machen kann. Allein im vergangenen Jahr haben 952 Lehrer an Berliner Schulen ihre Arbeitsverträge gekündigt.

Niemand will täglich mit vollen Wasserflaschen beworfen werden – auch nicht als Beamter.

 

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101 Kommentare

  1. Schulen unterhalb des Gymnasiums sind nichts weiter als Aufbewahrungsstätten für unterbeschäftigte Kinder, ähnlich den „Inner City Schools“ in Amerika. Es geht nicht um Bildung oder Erziehung, es geht darum die Deppen ein paar Stunden von der Straße fern zu halten. Hat die deutsche Lehrerschaft nur noch nicht kapiert.

  2. Früher hatten die Schüler vor den Lehrern Angst, heute fürchten sich die Lehrer vor den Schülern. Das ist das Ergebnis egalitär-behavioristischer Pädagogik seit fast zwei Generationen. Einziger Trost: Diejenigen „Pädagogen“, die jetzt heulen, haben mit ihren utopischen Konzepten (Totalinklusion, usw.) genau die Vorhölle geschaffen, in der sie jetzt schmoren dürfen. Bitte noch mehr Feuer!

  3. „Trotzdem bekam Rudolph eine extrem schlechte Note. Und seiner Schule wurde attestiert, sie benötige dringend „Hilfe von außen“. Der Grund: Der Schulleiter halte sich nicht an die „vorgegebenen Prozesse“ und lege zu wenig Wert auf „Partizipation“. Was sind diese „Prozesse“? Warum wirft er nicht den ganzen Bettel den Idioten vor die Füße? Und die Lehrerschaft gleich mit. Sollen sie es sich doch selber machen.

  4. So sieht es aus, wenn das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss. In meinem Bekanntenkreis befinden sich mehrere Personen, die nach erfolgreichem Abschluss des Studiums zum Lehramt Grund-, Haupt-,Realschule den Beruf nie ausgeübt, sondern gleich was anderes gemacht haben. Sie werden wissen warum. Cooles Studium mit viel Freizeit, aber der Alltag schreckt dann doch ab.

  5. Na wie wär es denn mit ein paar Stuhlkreisen?
    Funktioniert das Namen tanzen nicht mehr? Sowas aber auch… mein Mitleid hält sich in Grenzen sind die Lehrer doch der Beginn der Ökofaschistischen Indoktrination!
    Seit Generationen wird Unfung wie Waldsterben, Ozonloch, Sauerer Regen nun die CO2 -Lüge unterrichtet (man sollte sich mal die Physikklausuren in Sachsen ansehen! 100% Propaganda 0% Physik!) anstatt sich auf das wesentliche zu konzentrieren…

  6. So ändern sich die Zeiten. Es gab ganze Generationen von Schülern in unserem Land, die Angst hatten vor gewalttätigen Lehrern. Dann kamen Zeiten, in denen man relativ stressfrei zur Schule gehen konnte. Heute zeigen sich die Segnungen links-grüner Migrationspolitik von Merkel und Scholz, die von einer großen Mehrheit des Lehrpersonals in Gaga-Land frenetisch begrüßt wurden. Die einstigen Bahnhofsklatscher und Teddybär-Werfer machen heute dumme Gesichter und das Gejaule ist groß. Man kann nur hoffen, das mit dem Gejammer auch ein Bewusstseinswandel einhergeht. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  7. Früher nannte man so eine Einrichtung „Heim für schwer Erziehbare“, heute nennt man das „Schule“ und die Zöglinge dürfen „zu Hause“ nächtigen. Die Zeiten ändern sich halt.
    Schön übrigens, dass auch das migrationsbegeisterte indigene Kernmilieu jetzt seine Kinder an dem historisch einmaligen Experiment einer Masseneinwanderung ethnokulturell fremder Menschen teilhaben lässt. Das finde ich konsequent und ehrenhaft.

  8. Wer heute noch Beamter wird aufgrund einer Pension, sollte selber auf die Sonderschule. Spahn vor 5 Jahren „2035 wissen wir nicht, wie die Renten bezahlt werden sollen“ Damit wackeln auch die Pensionen, gegen Rentner wird keine Partei durchkommen.
    Heute, Deindustralisierung, und damit bricht die Steuerbasis weg, wir schauen einfach mal 3 Jahre voraus….

  9. Wer will als Lehrer schon in Berlin arbeiten. Mit einer politischen Führung der die eigene Karriere wichtiger ist als die Bevölkerung. Sie versagen an jeder Stelle. Jeden Tag von Neuem. Einsicht. Fehlanzeige. Und wenn dann mal jemand aufsteht und die Dinge durch Engagement und unpopulären Maßnahmen ändert, ist er der Böse. Den seine Erfolge passen nicht in das Weltbild dieser Versagertruppe. Der Gute wir dann ganz schnell der Böse und wird bekämpft. Wie jeder, der sich diesem Schwachsinn widersetzt. Wenn unser Weg nicht zum Ziel führt, dann kann es auch kein anderer sein. Unfassbar!

  10. Wie niedlich und so ganz anders als in der DDR. Und das ist erst der klitzekleine Anfang. Es wird noch viel bunter und besser (für die anderen). Also fleissig weiter die Kandidaten der nationalen Front, CDU;SPD;Grüne;Linke;FDP wählen.

    • Es ist so oder so zu spät. Demographie lügt nicht. Wahlergebnisse sind mittel- und langfristig, was die indigene Bevölkerung angeht, irrelevant geworden.
      Das linke Milieu lebt aber nicht von seinen hard skills, sondern von den Nettosteuerzahlern und deren hard skills. Grün wird deshalb auch verwelken. Weil sie nicht einfach weg können, um ihr Leben zu verdienen.

  11. Die Lehrerschaft ist weitgehend linksgrün und haben nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass es solche Zustände gibt. Und es gibt solche Vorfälle, vielleicht nicht so geballt, an vielen Schulen. Vieles wird herunter gespielt, weil die Schulleitung um das Image der Schule fürchtet. Es musss der Schein nach außen gewahrt bleiben. Ich habe selbst erlebt, dass die ganzen Lehrkräfte, die 2015 am lautesten „Refugees welcome“ riefen, die ersten waren, die sich von der IGS ans Gymnasium versetzen ließen, als die Probleme zunahmen. Der Sohn eines Bekannten, links fast schon linksextrem, mit Sympathien für die Antifa, seine erste Stelle an einer IGS in einem nicht so schönen Viertel einer Großstadt. Er hat sich dann ganz schnell an ein ruhiges Gymnasium versetzen lassen! Die Frau eines Bekannten, Grundschullehrerin, erlebte kürzlich Folgendes. Ein Mädchen kam ständig zu spät, platzte dann irgendwann in den laufenden Unterricht. Schließlich reichte es der Lehrerin und sie verlangte, dass das Kind bis zum Ende der Stunde draußen warten solle in Zukunft. Am nächsten Tag lauerte eine ältere Schwester der Lehrerin vor dem Lehrerzimmer auf und sagte zu ihr, dass, wenn sie es wagen würde noch einmal so mit ihrer Schwester zu sprechen, käme die Mutter in die Schule und würde ihr die Zunge heraus schneiden. Die Lehrerin wandte sich an den Schulleiter. Der zuckte nur mit den Schultern!

    • Ja, berichten an die Schulleitung, aber Lehrer müssen mit sowas klarkommen. Sowas gab es bei uns im Viertel vor 45 Jahren auch, deutsche Grossfamilien, da wurde auch hingelangt, aber die Lehrer waren aus einem anderen Holz geschnitzt.

    • Ein Kollege erlebte vor ca 6 Jahren, dass ihm mit dem Tod gedroht wurde, von einem bereits erwachsenen Schüler (Ü 18), der aufgrund von Nichtanwesenheit und intrinsischer Dummheit, die Prüfung absehbar nicht bestanden hätte/zugelassen worden wäre. Gutmenschen haben ihn aber immer wieder, bis dahin über die niedrigste Hürde gelupft und Prinz Talahon war der Meinung, dass er mindestens schon Millionär werden sollte. Besagter Kollege hatte nun gewagt (!), ihm mitzuteilen, dass der Abschluss unerreichbar für ihn sei.
      Die Todesdrohung, ernstgemeint, wurde an den Schulleiter weitergegeben, der mit einem Achselzucken reagierte, dass das nicht sein Problem sei und der Kollege das in einem Gespräch selbst klären solle. Der Hinweis, zur Polizei zu gehen, wurde tatsächlich im Namen des Rufs der Schule abgeschmettert. Es wurde um Toleranz und Verständnis gebeten und das übliche Stuhlkreisgelaber. Der Kontakt zu einer Anwältin und Mediatorin erbrachte ebenfalls nichts, jeder Lehrer ist auf sich allein gestellt. Als Folge hat sich der Kollege ausgiebig krankschreiben lassen und in die Pension gerettet. Von Seiten der Schule und des Kultusministeriums wurde der Mann im Stich gelassen, die Polizei war damals schon nicht in der Lage, etwas zu unternehmen, obwohl dieser Schüler mit seinen Buddies noch mehrfach aufkreuzte. Der hatte nicht mal kapiert, dass diese Fehlzeiten, die zum Prüfungsausschluss führten, einzig an ihm selbst lagen. Dumm, gefährlich und “Herrenmensch” – diese Leute haben die Linksgrünen zu Millionen in unser Land gelassen.

  12. Ich habe das schon vor zwanzig Jahren angeprangert.. Das hat sich die deutsche Bildungsindustrie selbst erzeugt.
    Ich kann mir heute überdeutlich vorstellen, wie Schulpsychologen sich die Klientel von vor zwanzig Jahren zurückwünschen, die sie in völliger Borniertheit Defizite bescheinigt hat.
    Ich habe damals gesagt“ wenn wir das heute durchgehen lassen, bekommt das im Alter ein ganz andere Qualität „.

  13. Frau Baerbock, Herr Habeck!
    Schicken Sie doch Ihre Kids in die Schule, um zu zeigen, wie Integration geht. Frau Lang – zeigen Sie, wie sie integrieren können!
    „Die Schulverwaltung schickt immer öfter und immer mehr Kinder aus prekären Verhältnissen an die Friedrich-Bergius-Schule. Das sind überwiegend Flüchtlinge – oder andere Kinder und Jugendliche, die kaum oder gar kein Deutsch können.“
    Bei aller Liebe – oben steht, dass Jungs neben die Schüssel urinieren… was bitte hat das mit der Sprache zu tun?
    Das hat mit der familiären Herkunft zu tun, die keine innere Schranke aufbaut, sowas zu tun.
    Soll ich das jetzt so verstehen, dass Flüchtlinge neben die Schüssel machen???
    Sind das Leute, die unsere Ältere pflegen sollen? Oder überhaupt irgendwo hier arbeiten???
    Wie hoch soll hier der Integrationsaufwand werden?
    Ich sehe nicht ein, waurm Deutsche das zahlen müssen.
    Schule für die Asylanten steht im nächsten UNO Camp.

  14. Alles gut, die meisten Lehrer wählen grün oder SPD und bekommen jetzt die Folgen ihrer Entscheidungen am eigenen Leib zu spüren.

    • Da können die Lehrer doch bei den Schulen ohne Rassismus fragen, wie das funktioniert?
      Was tut eine Schule ohne Rassismus, wenn ein Schwarzer oder Westasiate beleidigt wird?
      Wieso greifen diese Maßnahmen nicht, wenn es anders rum ist??? Das müsste doch funktionieren!

    • Und sie wählen weiter so. Und wenn es zu brenzlig wird, dann kommt halt der gelbe Schein. Wir brauchen Spiegel in Deutschland. Ganz viele Spiegel, die wir diesen Idioten vor die Nase halten. Ein Spiegel der einem unverblümt sagt, was man falsch macht und wie man das ändern kann. Spieglein, Spieglein……. Wahrscheinlich wir das selbst den Spiegeln zu viel und die zerbrechen nach kürzester Zeit in tausend Teilen.

  15. Es tut mir nur noch um die Schüler leid, die wirklich mit der Intention in die Schule gehen, weil sie etwas lernen wollen, um eine Chance in der Zukunft zu haben und deren Eltern eben nicht die Möglichkeiten haben, dass sie an andere (private) Schulen wechseln können. Nämlich an die Privatschulen, wo die Kinder der politischen Verursacher des Desasters schon vor 10 Jahren hingingen! Es ist immer dasselbe, die Konsequenzen für eine verfehlte Politik/Schulpolitik tragen die Schwächsten, die deren Eltern sich nicht gegen diese Zustände wehren können (oder wollen).
    Die Lehrer und der Direktor sollen das Rumgeheule lassen. Alle aus dem Bildungsbereich wissen, wie es um die Bildung in Deutschland bestellt ist, nur die verbeamteten Lehrer zuckt das in der Regel wenig, die angestellten Lehrer nehmen schnell wieder Reißaus. Im übrigen das Lehrpersonal samt Schulleitung haben freitags ihre Schüler zum Zwangsschwänzen zu Greta und Luisa geschleppt. Schon vergessen? Dann wurden ihnen evidenzbefreit miserabelster Onlineunterricht, Maskenzwang und Impfnötigung verordnet und on top kommen die absolut Bildungsresistenten aus allen Ecken der Welt, die meinen, dass sich ihnen alles und jeder in Deutschland unterzuordnen hat. Das unterirdische Abschneiden deutscher Schüler bei VERA/PISA und sonstigen Evaluationen hat bisher keinen einzigen verantwortungsbewussten Bildungspolitiker hinterm Ofen vorgeholt. Es wurde lamentiert, gelabert und im „Wir haben kein Geld!“ erstickt. Im Gegenteil mit jedem Jahr wurde es noch schlimmer, dass deutsche Schüler kaum noch rechnen, von mathematischem Verständnis will ich nicht mal sprechen, kein Leseverständnis mehr besitzen und sogar Abiturienten nur ein „einfaches Deutsch“ beherrschen. Scheint so gewollt zu sein, dumme, angepasste Untertanen zu produzieren und lieber die Steuergeld in die schmierigen Hände gieriger Kleptokraten zu verschieben. Heult leise!

  16. Deutschland???

    Abschreiben!!! Lohnt einfach die ganze Aufregung nicht, da ein Umsteuern mittlerweile unmöglich geworden ist.

    Also Haken dran und ab durch die Mitte ins Ausland. Die Dänen nehmen buchstäblich jeden, vom Arzt bis zur Krankenschwester, vom Busfahrer bis zum Dr. Ing. Und kaum anders in vielen anderen EU-Ländern.

    Deutschland hat die Fleissigen und Klugen nicht mehr verdient – also nix wie weg!

    • Dänemark ist aber auch in der EUdSSR mit dem „Green Deal“ und anderen Dysotopien – dem entkommt man nicht; man muss aufstehen und kämpfen.

      • Die politische Lage in Dänemark hat sich deutlich geändert. Migration wird bekämpft. Hart. Und durchgesetzt haben das die Sozis. Und was machen unsere Sozis. Immer weiter voran, was immer weiter zurück ist. Gestern standen wir noch am Rande des Abgrunde, heute sind wir schon einen Schritt weiter. Dänemark ist durchaus eine Idee wert. In Deutschland wird sich nichts mehr ändern. Die dramatische Linksverschiebung der Politik hat Merkel in die Wege geleitet. Links/grün hat das dankend angenommen und den Staatsputsch vorangetrieben. Medien einsacken und mit Kohle pampern, Gerichte mit gleichgesinnten besetzten, Ämter in Bund und Land auch, dazu Unmengen an NGOs finanzieren (sollen die sich doch für uns die Finger schmutzig machen), Staatsdiener mit durchweg linker Einstellung -alle anderen werden gemobbt-, Schulterschluss mit den Öko-Kapitalisten (die wahren Profiteure dieser Politik) u.s.w. Hier gibt es nicht`s mehr ändern. Einzige Chance = AfD bei 50 % +. Und das wird nicht passieren.

      • Da haben sie zwar grundsätzlich recht, aber eben auch nur grundsätzlich!

        Wer in der Zeit des Corona-Irrsinns in Schweden oder Dänemark war, hat auf das angenehmste liberale Gesellschaften und die prägenden Bürger erleben dürfen.

        Und das macht den entscheidenden Unterschied: die Menschen! Die Menschen in Dänemark wie in Schweden, das migrantische Klientel einmal beiseite lassen, sind so unfassbar viel entspannter, freundlicher und zugewandter, als man es an nahezu jedem Ort in Deutschland anzutreffen vermag.

        Läuft man einem Radfahrer zum Beispiel in Kopenhagen desorientiert als Tourist vors Rad, so bremst dieser und ist freundlich. In Deutschland hingegen hätte man sich wüste Beschimpfungen und Titulierung wie Arschloch gesichert eingehandelt!

        Der Alltag in Deutschlandist eben: missgünstig, neidisch, aggressiv, rücksichtslos, gedankenvergessen und je jünger desto sozialphobischer. Gegenbeispiele gibt es selbstverständlich auch zum Glück, aber verhältnismäßig immer seltener. Denn wo begegnet einem noch jemand mal mit einem Lächeln, obwohl man ihn nicht kennt oder hält eine Tür auf, obwohl dazu kein wirklicher Anlass besteht. Rücksichtnahme? Achtsamkeit? Fehlanzeige!

      • Woher nehmen Sie nur Ihren Optimismus? Wie marschieren schnurstracks in Richtung 3. Weltkrieg, aber keine „Omas gegen Rechts“ und andere stets empörte Vertreter der selbsternannten Zivilgesellschaft sind auf der Straße! Was für arme Lichter! Kämpfen wofür also? Es interessiert die Schlafschafe vermutlich erst, wenn wir endgültig auf Drittlandniveau angekommen sind und sie plötzlich selbst in irgendeiner Form betroffen sind!

  17. Was soll man dazu schreiben, die Berliner, sicher auch viele Lehrer, haben es so gewollt, haben zuletzt einen grünen CDUler an die Spitze gewählt! Was bitte erwarten die?

  18. Eine Bekannte von mir war Schuleiterin und wurde suspendiert, da sie gegen die Maskerade der Schüler in der Coronazeit auftrat. Sie ist jetzt aus dem Schuldienst heraus. Gemobbt vom Berliner Schulamt.

  19. Sorry. Auch wenn es übel klingt, aber da trifft es doch mal die Richtigen, oder? Man kann doch nicht jahrelang links-grün wählen, in der Schule die Schüler politisch beeinflussen und dann jammern, wenn das eintritt was die bösen Rechten prophezeit haben.

    • In Hamburg regiert auch rot-grün, und dort herrschen an den Schulen nicht derartig katastrophale Zustände.

      • Ist das so?

    • Nicht die Linksgrün-Wähler haben in dieser Sache am Ende die A….karte, sondern diejenigen Kinder, die lernen WOLLEN und es aufgrund der geschilderten Umstände nicht können.

      Hier werden Lebensläufe von jungen Menschen zerstört, bevor sie überhaupt beginnen können. Nur wenige werden in der Lage sein, diese Nachteile auszugleichen.

      Der Knackpunkt ist der linke Gleichheits- und Machbarkeitswahn. Funktioniert beides nicht.

      Eliteschulen für fleißige Begabte wären nützlicher, als alle in einen Topf zu stecken und einen ideologischen Deckel daraufzustülpen. Aber Leistung ist ja im besten Deutschland, das wir je hatten, nicht gefragt.

      Es ist an der Zeit, dass Deutschland auch diesbezüglich eine 180°-Wende macht.

      • Es würde reichen, Asylanten zu separieren. Sie sind hier illegal und sie sollen einem Bürger nicht unter die Augen kommen.
        Ich erwarte von der Regierung, dass sie mir garantiert, dass jeder, dem ich auf der Straße begegne, legal nach DE gekommen ist.
        Das ist nicht zu viel verlangt. DAfür haben wir ganze Bücher mit Gesetzen.
        Asylanten gehören gemeinsam in ein UNO Camp auf Südsudan Niveau. Es darf kein Luxusasyl geben.
        Und dann sollen sie sich selbst mit der Jugend beschäftigen, die neben die Schüssel macht.

  20. Warum hat der alte Rektor das in den Griff bekommen und die Nachfolgerin nicht? Regeln, Strenge und klare Vorschriften, nur so bekommt man dieses in den Griff. Wer sich nicht daran hält, muss aus der Schule genommen werden, eine Einrichtung für schwer erziehbare Kinder muss her, dann begreifen die Eltern das auch langsam.

    • Ob es daran liegt, daß es sich um einE Nachfolger:_*IN handelt? Also, Hauptsache weiblich und natürlich mit der „rechten“, also: linksgrünen Haltung? In vielen Bereichen ist genau dieser Typus mittlerweile dominierend.

      • In diesem Kommentarbereich berichtet ein Kommentator, dass der ehemalige Schulleiter Rudolph auffällige Schüler einfach an andere Schulen „abgab“.
        So kann man auch für Ruhe und Ordnung sorgen.

  21. Das wirkliche Problem mit „diesen“ Schülern ist die zu geringe, natürliche Möglichkeit zu lernen und verstehen. Es ist so als würde man von einem 160cm grossen Menschen verlangen 180cm hoch zu springen, etwas was für Menschen von 190cm leicht oder erlernbar ist. Was daraus folgt ist eine Frustration und Wut über diejenigen, die das verlangen. Daher aufpassen was man von wem verlangt und wenn es für die Gesellschaft wichtig ist eben mindestens 180cm hoch zu springen, eine Vorauswahl in der Körpergrösse zu treffen, damit dieses Minimum erreicht wird. So ist Keinem gedient.
    Übrigens kann der 160cm grosse aber auch gesittet die Überforderung mitteilen!

    • Aber ist es unser Job, uns an deren Unfähigkeit anzupassen?
      Eine Asylantin-Mutter, die nur für ihre Kinder da ist und in den Arbeitsmarkt nicht zu vermitteln ist, da weder Sprache noch Qualifikation vorhanden sind, gehört dorthin, wo sie Teppiche knüpfen und andere Jobs machen kann, die eben keine Qualifikation benötigen.
      Wir holen Menschen zu uns, die zum Arbeiten ungeeignet sind, und wundern uns über ihren Frust.
      Diese Menschen gehören in ein Land, wo sie Selbstständigkeit erlangen können. Hier ist es ausgeschlossen. Bürgergeld ist keine Selstständigkeit.

      • Sagen Syrer selbst, hatte 3 im Betrieb, 2xIng. und BWLer, kamen aus Familien, die gebildet waren, sagten, die meisten sind aus dem Hinterland „Tagelöhner“.
        Erste ist wieder ins Ausland (Dubai), zweite macht sich bereit, den dritten habe ich aus den Augen verloren.

      • Sehr geehrte Innere Unruhe, ich denke Sie haben meinen Kommentar nicht komplett erfasst. Es geht mir darum aufzuzeigen, dass man auch schon für die Schulfähigkeit eine Vorauswahl treffen muss. Denn davon hängt der schulische Erfolg zum grössten Teil ab, erst recht später im Berufsleben. Daher sollte man Einwanderung kontrolieren bis zu den kognitiven Fähigkeiten ihrer Kinder, denn daraus wird später automatisch die kognitive Arbeitsfähigkeit der Berufstätigen.

  22. „Zeitweise ist jeder dritte Lehrer aus Angst krankgeschrieben.“ Klarer Fall von Fahnenflucht. Die Geister, die ich rief……..

    • Naja, sind die freiwillig dort, oder wurden sie rekrutiert?
      Wenn ich mir die Wahlergebnisse anschaue, dann haben die meisten mutfreiwillig hervor gerufen, wofür sie heute keine Verantwortung mehr übernehmen wollen 😏
      PS: auf Fahnenflucht (ja, gibt es heute noch!) stehen bis zu fünf Jahre Haft.
      Schlimm ist, dass der Rest der Bevölkerung diese und andere Situationen nun wohl bis zum Lebensende erleiden müssen, also sozusagen Lebenslang bekommen haben, denn es ist kaum kein Ende ab zu sehen.

  23. Nur sieben Jahre nach der Oktoberrevolution gab es auch in der Sowjetunion eine Schulreform. Die Schüler sollten sich selbst organisieren und entscheiden was sie lernen wollten, der Lehrer wurde zum „beratenden Sowjet“ degradiert. Zehn Jahre und vier Bildungsreformen später kehrte man zum konservativen Frontalunterricht zurück, da man merkte, dass man eine ganze Generation zielloser, verwirrter Menschen erschaffen hatte, die zu nichts zu gebrauchen waren.
    (Aus Paul Werner, Ein Schweizer Journalist Sieht Russland)

  24. Warum beschweren sich die Berliner? Sie haben bei der letzten Wahl in Berlin mit CDU, SPD und faktisch den Grünen (obwohl offiziell Opposition) doch gezeigt, dass ihnen der jetzige Zustand gefällt. Sie wollten also ein „Weiter so“. Das haben Sie nun bekommen. Zum Leidwesen der betroffenen Eltern und Schüler. Ob sie daraus lernen werden? Ich bezweifle es.

  25. Bildung, ist wie so vieles in diesem Land, nicht mehr wichtig.
    Wozu auch?
    Die einen können das bischen auch in der Koranschule lernen, für die anderen reicht es aus, wenn sie einer grünen oder roten Fahne hinterher stolpern können.
    Da macht euch mal keine Sorgen.

    • Was willst Du nach der Schule machen? – Studieren. – Was denn? – Den Koran. Anders ausgedrückt: Der Fehler ist die Schulpflicht für jeden. Wer keinen Wert auf Bildung legt, soll auch nicht dazu gezwungen werden. Am Ende fahren alle besser so: Die Lernwilligen legen in Ruhe das Fundament für ihren beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg. Der Rest interessiert nicht.

      • Früher gab es für Lernverweigerer die „Dummschule“ (in der 1. Klasse gab es bei mir 5 oder 6 von der Sorte, die waren nach vier Wochen weg – in der Dummschule mit Nachmittagsunterricht). Aus denen rekrutierten sich dann die Müllmänner und Straßenkehrer. Dann kamen überflüssigerweise die Türken und nahmen genau diesen Leuten ihre Arbeitsplätze weg.

  26. Der Journalist und Chefredakteur des AfD-nahen Deutschland-Kurier, David Bendels, wurde aufgrund mehrerer Posts auf X zu insgesamt 480 Tagessätzen Strafe verurteilt. Ab 90 Tagessätzen ist man vorbestraft. Die Strafanträge hatte Innenministerin Nancy Faeser persönlich gestellt, wie aus Dokumenten hervorgeht, die NIUS vorliegen.
    Bendels hatte eine Fotomontage verbreitet, auf der Nancy Faeser ein Schild mit den Worten „Ich hasse die Meinungsfreiheit“ in den Händen hält.

  27. Ich vermute bald eine Hausdurchsuchung……bei den Lehrern die laut werden.

  28. Nehmt gefälligst die rotgrüne Medizin die ihr da gewählt habt. Seid leise und geniesst es. Grüne 39%und SPD 27%, AfD 2,6%

    • Bald sind wieder Wahlen. Warten wir ab, wie dort gewählt wird.
      Wenn die Union+Ampel mehr als 60% bekommen, wissen wir, dass Frauen genau darauf abfahren – stinkende Toiletten, indiskrete Fotos, Vergewaltigungen…
      Einer Frau, die noch zwischen Russlandpolitik, Klima und eigener Sicherheit überlegt, ist nicht mehr zu helfen.

    • Nee, erst wenn solche Zustände in Dahlem und Potsdam sind, wird sich was bewegen.

  29. Bitte, baut eine Mauer um Berlin.

    Die Berliner haben doch genau solche Zustände gewählt. Es ist kein Lehrer gezwungen in Berlin zu bleiben, In ganz Deutschland werden Lehrer gesucht. Sollen die Herrschaften doch umziehen, einen Job in Hintertupfingen als Lehrer annehmen, da herscht relative Ruhe.
    Dieses Gejammer mag ich nicht, das ist unwürdig.
    Sie haben bekommen was sie gewählt haben, nur hatten sie sich das anders vorgestellt. Nun jammern sie darüber, dass die Realität des Lebens sie eingeholt hat. Selber Schuld!

    • Die Lehrer, die in Berlin ausgebildet worden sind, will doch anderswo überhaupt niemand haben. Das wäre ja so, als wenn Bayern München einen Spieler ohne Beine zum Mittelstürmer machen wollte.

    • Erstens können Sie den Kindern (Eltern) in Hintertupfingen und anderswo auf dem Land solche Lehrer nicht zumuten, da eben sehr wahrscheinlich Grünenwähler darunter sind und zweitens sollen sich diese Lehrer gefälligst so freuen, wie einst Frau KGE.
      Oder soll ich etwa Politiker der Grünen nicht ernst nehmen? (rhetorische Frage)

  30. „Der Brief zeigt ungeschminkt, wie es an der Schule zugeht. Es brennt lichterloh“, sagt Gesamtelternsprecher Andreas Thewalt.

    Nur der Elephant im Raum. Der wird mit keinem Wort erwähnt.

  31. Aufgrund der irreparablen Schäden, die durch WOKE, LINKSBUNTE IDEOLOGIE angerichtet werden, sollte man über 2 Dinge nachdenken: 1. Schadensersatz an die Verursacher, 2. Bundesweites Aussprechen der Tatsache, dass SPD und GRÜNE, sowie LINKE dieses Land mutwillig zerstören und sich dabei sehr sicher fühlen (keine Justiz und fast keine Medien greifen ein).
    Das ist die zersetzende und zerstörerische Bilanz der Ära Merkel, der GroKo und der Ampel und des Erstarkens der linksbunten Spinner mittels Steuergeld.
    Die UNION wird hier nichts tun, denn die Kartellparteien haben „such alle lieb“

  32. Kann so schlimm nicht sein.
    Die größte Angst der gemobbten Schüler sei es, „in kompromittierenden Situationen von SchulkameradInnen fotografiert oder gefilmt zu werden“ (aus dem Original), klagten die hilflosen Lehrer, die trotz ihrer Verzweiflung noch die Muße finden, ihre Hilferufe artig zu gendern.
    Muß erst schlimmer werden.

  33. Wie? Erst grün wählen und dann sich krank schreiben lassen? Wegen psychosomatischer Beschwerden?
    Einfacher – für alle Beteiligten – wäre es gewesen damals nicht zur Wahl zu gehen anstatt heute nicht zur Arbeit. Doch man ging zur Wahl. Mit psychosomatischen Beschwerden, die aufgrund mangelnder Selbstreflexion zu dem Zeitpunkt noch nicht erkannt wurden aber auch da schon eindeutig vorhanden waren. Sonst hätte man so nicht gewählt. Nun sind sie halt akut. Die Beschwerden.

  34. Die einschlägige Szene wählt immer noch grün, aber die Berliner zeigen zunehmend ihre Empörung in den Wahlumfragen. Bei einer Bundestagswahl würden die Berliner aktuell 8% mehr als bei der letzten Bundestagswahl wählen. Insgesamt verliert das linke Lager mit der SPD, den Linken und dem BSW.

    https://www.wahlrecht.de/umfragen/laender.htm#be

  35. Viele Lehrer sind Teil des Problems, deshalb nur eingeschränktes Mitgefühl.

  36. In Berlin kann, gegen dortigen Parteien- und Behördenfilz, nur noch ein gewisser Herr Milei helfen. Vielleicht kann man sich den mal ausleihen, wenn er in Argentinien fertig ist?

  37. Und? Was wählen Lehrer so? Was lehren sie? Schleppen die Kinder zu Demos statt zu unterrichten. Kein Mitleid, sie wollten es so.
    Das war übrigens schon um 1990 so. Zumindest in Berlin-Neukölln. Das war absehbar und vorauszusehen. Das Elend hat sich nur epidemisch ausgebreitet.
    Nich heulen jetzt. Weiter so und gegen die AfD hetzen, für Demokratur demonstrieren, Merz wählen – dann ist der Spuk bald zu Ende. Der will doch dem pösen Putin ein Ultimatum stellen und nach 24 Stunden Raketen gen Russland schießen (lassen).

    • Was wählen Lehrer so?

      Das mag auf einen sehr grossen Teil der Lehrer:innen zutreffen. Dem Ausnahmefall stellt sich allerdings schnell das Problem, dass er zur prall gefüllten Wasserflasche auch noch die Nazi-Keule übergezogen bekommt.

    • Ohne Deutsch kann man den Schülenden:innen nur schwer vermitteln, wie pöse Putin ist. Vielleicht kennt jemand dieses Interview mit Tucker Carlson aus Australien, als dieser nach Putin gefragt wurde und mit wilden Gesten die Ungeheuerlichkeit zeigte? (Im Ton fragte er darauf, ob Putin die Leute zum „COVID-Shot“ zwang und sie dazu massivst belogen hat.) Ungefähr so müsste die Lehrerschaft:innenschaft die Bösartigkeit Putins gestikulieren.

      https://youtu.be/2Jdsi34P6fk?feature=shared

  38. Wie viele Kinder von Politikern gehen auf diese Schule? Welcher Politiker hat zu diesem Hilferuf etwas gesagt?

  39. An dieser, früher trotz erschwerter Umstände gut geführten Schule zeigt sich beispielshaft die Zerstörung Deutschlands. Ohne Bildung haben diese jungen Menschen niemals eine Chance auf Teilhabe und Integration. Berlin ist in vielen Bereichen heute schon gescheitert, dient aber nicht einmal als abschreckendes Beispiel für den Rest unseres Landes, wenn die Medien nicht darüber berichten. Die etablierte Politik arbeitet in einer stillschweigend bereits vereinbarten, großen Koalition daran, diesen Zustand auch für die nächsten Jahre zu zementieren.

    • In solchen Kreisen wird das, was in Koranschulen gelehrt wird, aus vollkommen ausreichend betrachtet. Deshalb ist die Zumutung solcher in unser Schulsystem vielfach auch als vollkommen verfehlt anzusehen.
      Schade, dass über die Überflutung unserer Lehranstalten, von Kindergarten bis hoch an die Unis, nun nicht mehr berichtet wird – obwohl die (Wasser-)Schäden inzwischen in die Millionen gehen.

      • „Alles, was man wissen muss, steht im Koran.“
        Ich kenne hunderte Muslime. Nicht einer von denen hat jemals im Koran gelesen. Weder den ganzen, noch Teile davon. Nichts.
        Sogar meine Mutter hat ihn gelesen, weil sie wissen wollte, was da drin steht. „So viel Blödsinn steht nicht mal in der Bibel“ war ihr deutlicher Kommentar. Hätte ich ihr sagen können, ich hatte ihn schon Jahre vorher gelesen. Nein, wi sind keine Muslime, sondern protestantisch getaufte Christen. Aber schon lange ausgetreten, aus dieser „Kirche“.

      • Ich hatte in den Firmen muslimische Kollegen mit Ing.-Diplomen, den wenigstens klar war, dass der Islam als sog. „Religion des Buches“ eine Art Update auf frühere Bibel-Religionen ist – womöglich keine mehrheitsfähige Erkenntnis unter den Muslimen.

        Einer rief täglich seinen Sohn an und kontrollierte, ob dieser fleißig lernt.

        Ich bin übrigens aus der Papst-NGO ausgetreten – vor über 30 Jahren.

  40. Die Rütli-Schule war Warnung genug.

    Aber man wollte sie nicht hören.

    Und so gilt auch hier die Erkenntnis:
    man kann die Realität ignorieren. Aber man kann nicht die Folgen der ignorierten Realität ignorieren.

    Ach, übrigens:
    Berlin. Lehrer.
    Gleich zwei Gründe für: keinerlei Mitleid!

    • Wie das mit der Rütli-Schule lief, da kann ich mich noch gut dran erinnern. Das war noch vor der Migrationskrise. Im Jahre 2006 haben damals die Lehrer dieser Schule noch einen Brandbrief an den Berliner Senat geschrieben. Das hat dann ziemlich schnell Wellen geschlagen, alle Zeitungen inkl. Spiegel haben damals darüber berichtet.
      Die Lehrer hatten Erfolg. Da ja die Rütli-Schule im Brennpunkt Neukölln liegt, gab es dort schon seit mehr als 10 Jahren große Probleme.
      Die Schule wurde nach dem Brandbrief komplett saniert. Es wurden mehr Lehrer und Sozialarbeiter eingestellt. Größere Störenfriede wurden einfach in die benachbarten Schulen gesteckt und schon war da Ruhe. Das hat aber eben nur die Probleme verlagert, jetzt durften sich die anderen Schulen mit diesen teils im Kindesalter schon kriminellen Schülern auseinandersetzen.
      Das war 2006 in Berlin- Neukölln. Neukölln, Teile Kreuzbergs und der Wedding waren schon seit langer Zeit Brennpunkte. Nun hat man die Brennpunkte überall in der Stadt. Selbst in solchen Randbezirken wie Marzahn-Hellersdorf, wo früher eigentlich niemand freiwillig hinziehen wollte, gibt es Randale und hilflose Lehrer. Rütli ist nun überall…

  41. Man schaue sich an, wer in Berlin regiert:

    „Die Wahl führte zur Unterzeichnung eines Koalitionsvertrags von CDU und SPD. Der CDU-Politiker Kai Wegner wurde durch das Abgeordnetenhaus am 27. April 2023 im dritten Wahlgang mit der absoluten Mehrheit von 86 Stimmen zum Regierenden Bürgermeister gewählt.“

    Koalition aus CDU und SPD … Soll das nicht auch das Modell nach der kommenden Bundestagswahl sein? Gegebenenfalls noch mit den Grünen?

  42. Lt. ZON wurde in dem „Brandbrief“ folgende Begründung für das asoziale Verhalten der Schüler geliefert: „Grund für die Zustände ist den Angaben zufolge, dass seit dem Ende der Coronapandemie die Erziehungsverantwortung der Eltern „immer weniger dazu beiträgt, eine normale Beschulung“ zu ermöglichen.“
    Der Satz ist an sich schon ein wenig kryptisch, um nicht zu sagen: sinnfrei. Er zeigt allerdings deutlich, zu welchen absurden Verrenkungen die linientreuen Schulvertreter mittlerweile greifen, um nur ja nicht den Elefanten im Raum zu erwähnen. Was sind das eigentlich für Schüler, die absichtlich ihre Toiletten zus…en, die Böller und volle Wasserflaschen auf andere werfen; das ist nicht nur fehlende Bildung, hier scheint sich grenzenloser Haß und völlige ethische Verwahrlosung auszutoben; in den Heimatländern dieser „Zöglinge“ würde das kaum geduldet. Immerhin erfährt die meist grün tickende Lehrerschaft so aus eigener Anschauung, wohin die von ihr so begeistert unterstütze Politik führt.

    • Es sind Schüler aus Familien und Kulturen in welchen Bildung/Schule genau Null Stellenwert hat (Dies kann man sich als Europäer erst vorstellen, wenn man es selbst täglich erlebt.), welche die Lebens- und Denkweise in der Gesellschaft in der sie leben als zutiefst verachtenswert empfinden. Teils sind deren Eltern sogar noch besser integriert, arbeiten teils immerhin. Die Wirkung unserer Gesellschaft/Schule (keine echten Sanktionen selbst für extreme Respektlosigkeiten/Gewalt/Zerstörung/kriminelles Verhalten) ist verheerend. (Die Familie erhält ja trotzdem Geld vom Staat, unabhängig vom Benehmen.) Insbesondere auf den männlichen Teil, welche unser Verhalten als komplett unwürdig und nicht nachahmenswert empfinden (Da teile ich sogar deren Meinung, bin Lehrer).

  43. Ausgerechnet die links-grüne Lehrerschaft jammert jetzt rum?

    Die haben doch diese Zustände gewollt und herbeigewählt. Und jeden als Nazi verunglimpft, der vor genau solchen Zuständen gewarnt hatte.

    Sorry aber mir fehlt da jedes Mitleid.

    • Ich habe ebenfalls wenig Mitleid mit den Lehrern, denn diese können gehen, notfalls in einen anderen Staat, wo sie die Schule selbst wählen können. Schüler, Eltern können nicht so einfach gehen. Insbesondere lernwillige Schüler müssen oft einen jahrelangen Spiessrutenlauf/Martyrium zwischen komplett Verhaltensgestörten, aggressiven, sich als Herrenmenschen gebärdenden oder ohne echte Konsequenzen kriminell und gewalttätig agierenden Mitschülern erdulden und dabei versuchen psychisch noch gesund zu bleiben. (Bin selbst Lehrer und hätte von Anfang an AfD gewählt, wenn ich wählen dürfte.)

  44. Nach dem Ende des Radikalenerlasses konnte sich in den Schulen allerlei seltsames Lehrpersonal verbreiten. Jetzt fällt ihnen auf die Füße, was ihre Buddies in der Politik angerichtet haben und sie machen was? Kapitulieren! Armselig.

  45. Abschiebungs Schwerstkriminelle Migranten dürfen sich gegen Abschiebung wehren: einfach nur sagen „ich will das nicht !“ , oder körperlich abwehren – und die Polizei muss den Abzuschiebenden laufen lassen;

    vor der Abschiebung muss die exakte Identität zweifelsfrei abgeklärt sein, außerdem muss der Herkunftsstaat den Abschiebekandidat wieder aufnehmen !(die Herkunftsstaaten sind ganz bestimmt ganz wild darauf, Messerstecher, Gruppenvergewaltiger, Überfall – und sonstige Kriminal Täter wiederzurück zu nehmen!!)

  46. Das sind die Auiswüchse der grünen Multikultikacke. Das Allerschlimmste daran ist, dass diese politischen Geisterfahrer für ihr Tun nie zur Verantwortung gezogen werden. Herr Hahne hatte völlig recht. EinePolitikerhaftung muß dringend her. KGE “ ich freue mich dass sich unser Land verändern wird“. Das können nur Leute von sich geben, die sich sicher sein können permanent vom Steuerzahler durchgefuttert zu werden ohne eigene große Leistung dafür erbringen zu müssen.

  47. Ich habe mit LehrerINNEN kein Mitleid.
    Hier bekommt ihr die Rechnung für euer Verhalten in der Wahlkabine und es gefällt mir, dass es auch die trifft, die lt. Statistik genau die gewählt haben, die das so gewollt haben.

    • Nicht alle Lehrer wählen grün.
      Es gibt in den Kollegien eine sehr große Anzahl von Lehrern, die den Rot-Grünen nicht auf den Leim gegangen sind.
      Ich kann allerdings nur für berufliche Schulen sprechen. In Hessen ist zum Beispiel der DLH (Deutscher Lehrerverband Hessen) sehr stark vertreten. Der DLH ist mit Sicherheit konservativ.
      Aber Berufsschullehrer ticken anders als zum Beispiel Gymnasiallehrer.
      Berufsschullehrer haben berufsbedingt einen engen Kontakt zu zukünftigen Arbeitern und Angestellten.

  48. Berliner Lehrer machen Angst vor Schülergewalt öffentlich….und! Das hatten wir doch schon alles* und nix ist passiert. In dem video* kommt der vater zu wort und er sagt „die haben die kontrolle verloren“. Ich wette das jetzt auch wieder nix passieren wird! Aber selbst wenn was sollte man machen? Und wenn man anspricht das das eine kulturelle sache ist dann ist man direkt in der rechten ecke. Es sind nicht die ukrainischen kinder die hier extrem auffällig sind!

    09.02.2019

    *Kurz nach der Einschulung wird klar: Yara ist in ihrer Klasse die Einzige, die Deutsch spricht. Sie wird gemobbt und ausgegrenzt, nach einiger Zeit sogar mit einem scharfen Gegenstand verletzt. Vater Mike wehrt sich.

    https://youtu.be/1-ITcmebX6o?si=ECrw819fJvORCAfz

    • > Yara ist in ihrer Klasse die Einzige, die Deutsch spricht. Sie wird gemobbt und ausgegrenzt

      Unter solchen Umständen müsste man Deutschkenntnisse für sich behalten – wie so viele Jahre in Schlesien nach dem Zweiten Weltkrieg. Wenn aber niemand Deutsch spricht – in welcher Sprache wird unterrichtet? Gar nicht?

    • Eins wird bestimmt passieren. Der Vater wird einen Brief vom Gericht bekommen. Oder Besuch von der Polizei.

      „Die haben die Kontrolle verloren.“ Kann man in einem derart grünen Wahlbezirk bestimmt bereits als Volksverhetzung auslegen.

  49. Wo sind die Demos und unsere Sänger und Schauspieler, die dagegen protestieren und sonst so gern ihren Mund aufreissen?

  50. Was wir dagegen unternehmen können?

    Am 23.Februar das Kreuz an der richtigen Stelle machen.

    • Die Zettel sind bereits vorbereitet! Wir müssen sie nur noch falten und lächelnd einwerfen!

    • Das wird bei der für echte Veränderungen nötigen Mehrheit aber nicht passieren. Wie in der Corona-Zeit folgt sie der in die Irre führenden Propaganda des ÖRR. Die totale mediale Ausgrenzung von AfD-Politikern mit wenigen Ausnahmen erledigt den Rest. Dies alles wurde schon zig-fach angemahnt – umsonst. Im Moment könnte Familien mit Kindern noch die Flucht ins Ländliche bzw. Kleinstädtische vor allem im Osten helfen.

    • Ihr Kreuz mag letzthoffnungsvoll und mit einem Rest-Vertrauen in die zweifelhafte deutsche Form einer „Demokratie“ an der richtigen Stelle gesetzt worden sein….was dann daraus gemacht (!) wird, sehen Sie an der „Regierungsbildung“ in Thüringen. Mehr Info dazu auch ganz frisch hier bei TE.

  51. Verbesserungswürdige Willkommenskultur, mangelhafte kulturelle Sensibilität, Nanorassismus, zu wenig Lehrer mit Syrischkenntnissen , zu viele weibliche Lehrer, fehlende Hockgruben für die Körperentleerung und irgendwas mit Putin. So kann das mit den Raketenwissenschaftlern in spe halt nicht vorangehen. Wir können das besser! Also strengt Euch an. Let the Teddies fly!

  52. Wahlergebnisse für den Stimmbezirk 311 in dem die Schule liegt:
    Grüne 38.8%
    SPD 26.2%
    CDU 12.1%
    FDP 8.5%
    Linke 7.5%
    AfD 2.6%
    Passt.

    • Die Gesellschaft bzw. Wählermehrheit hat etwas nicht begriffen: Ein Staat, eine Gesellschaft, ebenso im Kleinen eine Schule funktioniert nur, wenn die überwältigende Mehrheit der Teilnehmer die Akzeptanz der Regeln, Anstand und Respekt sowie eine gewisse produktive Mit- und Zusammenarbeit mitträgt. Ist dies nicht der Fall, funktioniert gar nichts mehr. Fehlt dann auch die Bereitschaft für Ausschluss oder harte, in der Realität wirksame Sanktionen dann bricht ein System ganz zusammen bzw. ist nicht mehr produktiv-funktional. Lehrer, die noch in so einem System anwesend sind, sind entweder Masochisten oder Abenteurer, ich könnte/wollte es nicht, selbst nicht für den doppelten Lohn.

    • In diesem Thread wird ständig argumentiert, dass alle Lehrer rot-grün seien.
      Dem ist nicht so!
      Ich weiß es aus eigener Erfahrung.
      Rot-grüne Lehrer und konservative Lehrer sind sich nicht immer grün.

  53. Wieviele dieser brandschreibenden Lehrer sind jahrelange treue Grünenwähler gewesen und/oder sind es immer noch? Sry, Suppe eingebrockt –> jetzt auslöffeln.

  54. > Von den 2023 aufgenommenen Siebtklässlern konnten 70 Prozent „keine analogen Uhren mehr lesen“.

    Wozu denn auch – meine Frau erzählte mir mal von einem, der in Afrika Bus fahren wollte. Irgendwann fragte er, wann die Abfahrt ist – „wenn der Bus voll ist“. Um das festzustellen, braucht man doch keine Uhr.

    Es scheint, als Integrationsprojekt wird ähnlicher Fahrplan bei der DB eingeführt.

    Hat jemand untersucht, wie viele Lehrende:innen der Hardcore-Schule die Grün:innen wählen?

    • Bleiben wir fair. Die Grünen sind nicht das alleinige Problem, sondern alle die mit ihnen koalieren oder sie übertreffen, obwohl sie es allenfalls besser wüssten: SPD, CDU. Insbesondere die CDU und deren Wähler, welche seit Jahren eine Brandmauer gegen die Realität und Vernunft errichtet haben.

  55. Immerhin bekam ein Grundschullehrer Ehepaar in Berlin zeitweise zusammen mindestens 11.000€ brutto.
    Die Blonden Schüler tun mir halt leid.

  56. Faktenorientierter Unterricht wird völlig überschätzt.
    Es gilt doch „Kompetenzenbesitz“ zu verkörpern, da stört die alte Faktenhuberei nur.

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