Bei dem Angreifer soll es sich um einen Mann arabischer Herkunft handeln, wie die Mutter des Opfers dem israelischen Portal Ynet mitteilte. Eine Polizeisprecherin erklärte auf Anfrage von Tichys Einblick am Montagmorgen lediglich, dass der 23-jährige Angreifer die deutsche Staatsbürgerschaft besitze.
Der Attackierte selbst sagte in den Nachrichten des israelischen TV-Senders „Kanal 12“ vom Krankenbett aus, der Täter habe ihm mehrere Schläge versetzt, woraufhin er zu Boden gegangen sei: „Ich versuchte aufzustehen, da versetzte er mir einen Tritt ins Gesicht.“ Das Opfer war demnach mit einer Begleiterin in einer Bar unterwegs gewesen. Die Polizei hatte hingegen zuvor von einem „Streit zwischen Studenten“ über die Lage in Nahost berichtete, der „eskaliert“ sei. Auf Nachfrage wollte sich eine Sprecherin am Montagmorgen nicht zu neuen Erkenntnissen äußeren. Die Ermittlungen dauern an.
Bei dem 30-jährigen handelt es sich um den Bruder von Autor und Musiker Shahak Shapira und um den Enkelsohn des israelischen Leichtathletik-Trainers Amitzur Shapira. Dieser war 1972 bei den Olympischen Spielen in München durch palästinensische Terroristen des „Schwarzen Septembers“ als einer von insgesamt elf Israelis ermordet worden. „Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass in einem Land von 84 Millionen Einwohnern mehrere Generationen einer Familie angegriffen werden?“, fragte die Mutter gegenüber Ynet. Sie verwies auch auf einen Angriff auf ihren anderen Sohn vor einigen Jahren.
Shapira, der 2010 schon einmal von Rechtsextremen attackiert worden war, ist Student an der Freien Universität Berlin und engagierte sich dort in den vergangenen Monaten für Israel und gegen Antisemitismus. Linksextremisten haben ihn als einen ihrer angeblich aggressiven Hauptgegner ausgemacht: So bebilderte die linksextreme Onlinepublikation „Klasse gegen Klasse“ jüngst einen Artikel zu „rechten Zionist:innen“ mit seinem Bild. „Klasse gegen Klasse“ ist seit Wahlen im Januar zweitstärkste Kraft im Studentenparlament der FU mit 5 von 47 Sitzen.
Auch den Täter kannte das Opfer aus der Universität, wo dieser an pro-palästinensischen Aktivitäten teilgenommen haben soll. Am Abend der Tat habe der Täter Shapira dann angeschrien, warum er Bilder von entführen Israelis aufhängt, sagte die Mutter. „Wir werden der Uni Beine machen, weil sie diesen Pro-Palästinensern den Rücken gestärkt hat“, erklärte sie.
Die FU-Führung steht bei jüdischen Studenten schon länger dafür in der Kritik, viel zu wenig bis gar nichts gegen den explodierenden Antisemitismus seit dem 7. Oktober 2023 zu unternehmen. „Die Freie Universität Berlin steht seit Monaten für Offenheit und Toleranz gegenüber Antisemiten“, schrieb der Vorstand der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) am Sonntag in einem offenen Brief. Die JSUD bezog sich unter anderem auf einen Vorfall vom Dezember, als die sogenannten „Students for a Free Palestine“ unter Verweis auf den „Völkermord“ durch Israel einen Hörsaal besetzt hatten.
An der FU hat sich ein studentisches „Palästina-Solidaritätskomitee“ gebildet, das unter anderem gegen „Zionisten“ mobil macht. Jüdische Studenten werden daran gehindert, den Hörsaal zu betreten. Unter den Israel-Feinden finden sich zahlreiche linksextreme identitätspolitische „Bio-Deutsche“, die den Hamas-Angriff vom 7. Oktober als „Widerstand“ verklären. Aus der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist zu hören, dass jüdische Studenten mittlerweile aus Angst vor Angriffen nicht mehr in die Uni gingen und auf Heimstudium umgestellt hätten: „Sie können jederzeit an die Uni gehen und würden denken, dass Sie in Hamastan sind.“ Es herrsche ein Klima des Terrors und der Einschüchterung.
Die Universitätsleitung ist im Minenfeld der Berliner Migrationsgesellschaft und des universitären Linksdralls spürbar um eine äquidistante Haltung zum Gaza-Krieg und dessen Auswirkungen auf Deutschland bemüht. So hatte sie Anfang Dezember in einer Rundmail Antisemitismus genauso verurteilt wie „Islamfeindlichkeit und anti-arabischen oder anti-muslimischen Rassismus“. Auf die jetzige Tat reagierte die FU bislang via X nur mit dem Hinweis, dass sie „für Offenheit und Toleranz“ stehe und sich „von jeglicher Form von Hetze und Gewalt“ distanziere. Das Wort Antisemitismus kam in dem Beitrag nicht vor.
Hort der Bildung allein sind deutsche Unis schon lange nicht mehr, seit dem auch Bildungsferne ungehinderten Zutritt haben. Der „Deutsche “ ist in Wahrheit Araber, der seinen Judenhass, gedeckt von der Leitung der FU, ausleben kann.
Wo bleiben die Demos der „Gutmenschen“? Wo bleibt die Berichterstattung im ÖRR? Wo ist das Statement von Frank „Spalter“ Steinmeier?
Achso, der Täter war arabischer Herkunft – na dann haben wir ja Verständnis….
Einfach nur ekelhaft! Schlimm ist, dass das von der Politik und im Grunde auch von der Polizei, verharmlost und sogar gedeckt wird. Aber nur wenn es aus der arabischen oder (und) linken Ecke kommt. Deutschland 2024.
Der Vorfall wurde aber in den ÖRR nicht berichtet?…oder? Sicher wieder nur eine Sache mit „regionalem Bezug“. Dafür aber 5 Minuten Berichte von den „Demos gegen Rechts“…..
Nun so ist halt die Stimmung im Lande. In den ÖR Medien hört man davon nichts und man muss es immer wieder sagen auch von den offiziellen jüdischen Verbänden Herrn Schuster, Herr Friedmann und Frau Knobloch, ist zu diesen Zuständen wenig zu hören . Nur wenn es nicht anders geht dann nimmt man Stellung. Also nicht nur der UNI Beine machen sondern vielleicht endlich mal euren eigenen Verbänden, die zu dem wirklich Antisemitismus in diesem Land nichts sagen wollen. Übrigens zeigt dieser Vorfall die Verlogenheit der derzeit laufenden Proteste gegen Rechts.
Ich habe zwar nicht dezidiert nach Friedmanns derzeitiger Positionierung gesucht, kann mich aber an ihn als extrem scharfzüngigen, eloquenten und rethorisch offensiven Medienteilnehmer erinnern. Das waren damals Zeiten, als man Roland Koch oder Thilo Sarrazin in die metaphorische Bratpfanne setzte, um sie auf „Antisemitimus“ oder überbordendes Nationalgefühl zu examinieren.
In diesem Zusammenhang würde ich mir schon wünschen, dass Herr Friedmann seinen flinken Geist in den Dienst einer Realitätsanpassung und Differenzierung stellen würde. Die gleiche Tour wie vor 20 Jahren zu reiten hilft heute m.E. niemand weiter.
In diesem Punkt hat sich Hendrik Broder m.E. hervorgetan, denn er war einer der ersten, der die neuen Entwicklungen in der deutschen Gesellschaft kommen sah, dabei aber so integer war, seine humoristisch angefärbte Kritik bzw. Warnung gemeinsam mit Hamed Abdel-Samad bekannt zu machen.
„Polizeisprecherin erklärte […] lediglich, dass der 23-jährige Angreifer die deutsche Staatsbürgerschaft besitze.“
Wäre der Angreifer AfD-Mitglied, hätte die Öffentlichkeit längst alle Details erfahren. Und der ÖRR würde ausführlich berichten.
„Klasse gegen Klasse“ … hört sich nach einem klaren Fall für den Verfassungsschutz an. Aber der ist ja wohl anderweitig beschäftigt und damit ausgelastet. Weshalb die Warnungen vor islamistischen Anschlägen regelmäßig von ausländischen Diensten kommen.
Bemerkenswert, wie sebstverständlich dt. Sicherheitsorgane das Spiel der Linksgrünen mitspielen.
Diese Verbrechen gibt es jeden Tag in Deutschland.
Und jede Menge andere dazu.
Die Regierung und ihre Hofpresse schweigen dazu oder verharmlosen oder verdrehen die Tatsachen. Man könnte fast meinen, die sind damit einverstanden mit dem, was da draußen passiert.
Strafen sind lächerlich gering und Täter dürfen weiter im gemütlichen Nest Deutschland bleiben. Während Hetze gegen solche Täter empfindlich bestraft wird, wird zeitgleich eine explosive Hetze betrieben gegen Menschen, die den Meinungsvorschriften von linksgrün nicht folgen wollen. Die Ausdrucksweisen entmenschlichen ohne jegliche Strafe.
Es ist erschreckend, wie sich Geschichte wiederholt.
Das muß sich vorstellen, an einer öffentlichen dt. Uni werden jüdische Studenten daran gehindert einen Hörsaal zu betreten, weil sie Juden sind und die Uni-Leitung schreitet nicht ein. Die Uni-Leitung ist offenbar so untätig, daß jüd. Studenten sich nicht mehr in die Uni trauen, aus Angst vor Übergriffen gegen sie. Hier wird ein offener religiöser Rassismus + ein offener ethnischer Rassismus von Radikalen + von Muslimen an der FU Berlin durchexerziert und die Uni-Leitung bleibt untätig! Das Einzige, zu dem sich diese Uni-Leitung aufraffen kann, ist eine Rundmail! Wer trägt denn die politische Verantwortung für diese Uni-Leitung? Die Politik in Berlin ist offenkundig ebenso untätig, wie die Uni-Leitung selbst. Hier sieht man an einem konkreten Beispiel, wie sich Staatsversagen hinunter, bis zum einzelen Studenten hin, auswirkt. Vielleicht sollten die berliner Politiker und die Uni-Leitung den jüd. Studenten mitteilen, daß sie ihnen zwar nicht helfen wollen, dass dafür Berlin aber bunt ist und dass die berl. Politik + die Uni-Leitung stets gegen Rechts kämpfen. Das wird den jüd. Studenten zwar nicht helfen, aber es wird die berliner Politiker und die Uni-Leitung selbst enorm beruhigen. In einem vernünftigen Staat würden sowohl die Uni-Leitung, als auch die verantwortlichen Politiker zurücktreten. Aber was rede ich da, D hat den Zustand eines vernünftigen Staates schon lange verlassen.
Wenn man den Juden und allen Migranten deutsche Pässe vergibt, wird dann Antisemitismus verschwinden?
Wird es dann einfach ein Konflikt zwischen zwei Deutschen???
Ich meine, wir reden davon, wie deutsch doch viele Migranten sind, dass man sie gefälligst als Deutsche sehen soll und nicht als das, was deren Familiengeschichte hergibt. Wäre das nicht die Lösung? – Einfach alle mit Pässen auszustatten und schon sind es einfache Nachbarschaftsstreitereien.
Ist Jude mit dem deutschen Pass noch ein Jude? Ist ein Araber mit dem deutschen Pass noch ein Araber, oder schon Deutscher?
Was ist ein israelischer Student? Ist es relevant? Ich meine, wurde er als Israeli mit dem israelischen Pass oder als Jude mit irgendwelchem Pass angegriffen? Das ist bei solchen Geschichten immer ein kleiner und feiner Unterschied, denn nicht jeder Israeli muss Jude sein.
P.S. „Unter den Israel-Feinden finden sich zahlreiche linksextreme identitätspolitische „Bio-Deutsche“…“ Warum werden Deutsche zu Bio degradiert? Reden wir von Bio-Dänen? Oder von Bio-Türken, womit Kurden nicht gemeint sind? Sind Schwarzafrikaner in Afrika Bio-Afrikaner, weil es auch noch zugereiste Afrikaner gibt???
Wieso reden wir nicht von Deutschen und Neu-Deutschen? Pass-Deutschen? Eingedeutschten? – Kurz, warum suchen wir einen Begriff für echte Deutsche, anstatt den neu eingebürgerten eine entsprechende Bezeichnung zu geben?
Weil Sozialisten schon immer der Auffassung waren „ändere die Begriffe, denn dann ändert sich die Realität“. Diesen psychologischen Effekt kann man nicht mal abstreiten. Wo früher von „Deutschen“ und „Ausländern“ die Rede war, ist es heute nicht mehr PC überhaupt über unterschiedliche Herkunft nachzudenken gar zu sprechen. Im äussersten Fall wird noch verschämt ein „…mit Migrationshintergrund“ hinzugefügt.
Schon hat man mit ein bisschen semantischer Spielerei aus „wir & die“ ein (m.E. Nachfrage-sanktionsbewährtes) „wir“ gemacht. Läuft …
Ob nächten Sonntag wieder die Schlafschafe auf den Straßen rumirren? Wer könnte wegen des jüdischen Mitbürgers dazu aufrufen?
Die Linksgrüne Mischpoke bestimmt nicht, aber vielleicht die ANTIFA, die kriegt doch Demos vom Staat bezahlt.
War dieser Angriff heute Thema in der Tagesschau?…..Wäre der Schläger irgendwie als Rechter identifiziert, wäre es wohl heute Haupttheme in den Nachrichten gewesen…
Vermutlich würde die Tagesschau kommentieren, dass es immer Probleme gibt, wenn Juden involviert sind……..“Ja“, soll der doofe Zuschauer sagen, „muss wohl an den Juden liegen.“
Die Gefahr für Juden in Deutschland geht heutzutage fast ausschließlich von der politisch linken Ecke und vom importierten Judenhass aus…..Auch wenn uns die etablierte Politik, politisch linksgrüne Vorfeldorganisationen und die meisten Mainstreammedien das Märchen erzählen, dass die Gefahr für Juden in Deutschland fast nur von Rechtsextremen und der AfD komme…
Auf der Suche nach Zusammenhängen verschafft ein Einblick in die links-außen Zeitschrift „Konkret“ interessante Eindrücke. Die offenbar „traditionsreiche linke Publikation“ (fast 50 Jahre alt: Seite 8, 2/2024) bekennt sich zwar selbstbetreffend zur Solidariät mit Israel im aktuellen Konflikt, weist jedoch auf die Meinungsverschiedenheit in der linken Szene in Deutschland hin.
Interessant wird es bei der Beleuchtung „der Linken“ auf internationaler Ebene sowie in spezifischen Ländern bei folgendem Textauszug:
Direktes Zitat (2/2024), S.4: … „Die britische, amerikanische, spanische, indische, südafrikanische usw. Linke steht geschlossen gegen Israel, dessen Zerstörung, wie der philippinische Geistliche und römisch-katholische Bischof, Manolo De Los Santos, auf seinem People’s Forum in New York sagte, das Ende des Kapitalismus einleiten werde: ‚Wenn wir endlich den letzten Schlag zur Zerstörung Israels ausführen, wenn der Staat Israel endgültig zerstört und aus der Geschichte getilgt ist, wird das der wichtigste Schlag sein, den wir zur Zerstörung des Kapitalismus führen können.‘ “ (Zitatende)
Für viele Durchschnittsbürger wie mich dürfte es sehr erstaunlich sein, dass sich etwas wie „die internationale Linke“ in einer derartig institutionalisierten Szene artikuliert, und dabei immer noch eine vorgestrige internationalistische Klassenkampf-Ideologie aus Zeiten Stalins bis in die heutige Zeit konserviert hat. Überdies, dass dieser mottenzerfressene Blödsinn von Personen wie dem offensichtlich stark überhitzten Bischof Los Santos grade auf Israel projeziert wird.
Die Vermutung liegt wohl nahe, dass diese offenbar international verbreitete o.g. Vorstellung im linken Milieu eine möglicherweise weitläufge Anhängerschaft haben könnte.
Die Linken können nicht anders als so institutionalisiert denken; das ist wie Religion. Deshalb haben die Linken überall zuerst die Religion verboten, zumindest eingeengt. Da ist nicht viel Hirn, das denken könnte. Da gibt es nur Freund oder Feind, nichts dazwischen. „Ist mir egal“ gibt es da nicht, jeder muss sofort einsortiert werden. Die haben nur zwei Schubladen (Freund / Feind), eine Schublade für alle anderen existiert bei denen nicht!
Unfassbar was in Deutschland vor sich geht.
Die Regierung sagt dazu gar nichts. Klar, Täter war kein ethnischer Deutscher von daher passt es nicht ins Weltbild.
Und was die Unis in Berlin angeht, da ist alles verloren. War auch in Berlin auf der Universität und es war damals schon linksextrem und antisemitisch. Heute halt nur noch offener und mit Deckung der Regierung.
„Bei dem Angreifer soll es sich um einen Mann arabischer Herkunft handeln, wie die Mutter des Opfers dem israelischen Portal Ynet mitteilte.“
Danke für diese Information. Welt-Online gestern schaffte es einmal wieder nicht, seine Leserschaft darüber zu informieren. Gut, dass es Tichy gibt.
Zitat: „Welt-Online gestern schaffte es einmal wieder nicht…..“
> Abber wehe es hätte sich bei den Täter um einen (Bio-)Deutschen gehandelt. DANN…….!!
Der Begriff Antisemitismus wurde zu Recht vermieden, wenn der Täter neben seinem deutschen Pass semitische Wurzeln hat. Man sollte dann konkret von Judenfeindlichkeit schreiben. Und selbstverständlich erwarte ich „die ganze Härte des Rechtsstaates“. Und natürlich ähnlich den Vorgängen um Harvard eine Reaktion der Unternehmen, sich genau zu überlegen, welche Studenten der Universität man denn in ein Arbeitsverhältnis übernehmen kann. Es sieht wohl so aus, daß einige renommierte amerikanische Universitäten ein Finanzproblem bekommen, wenn sie im Nahostkonflikt einseitig Partei ergreifen.
War sicher ein Angriff aus dem rechtsextremen Täterkreis, vielleicht sogar ein Mitglied der AfD, um mal beim gängigen Narrativ zu bleiben…..
Die selben, welche momentan mit einer ordentlichen Portion Gratismut „gegen Rechts“ auf die Strasse gehen, haben es erst möglich gemacht, dass im besten Deutschland das es jemals gab, plötzlich wieder Juden um Leben und Gesundheit fürchten müssen.
Allen, welche über die angeblichen Antisemiten und Nazis aus der AfD herziehen, möge gesagt sein, dass nach dem Anschlag auf die israelische Zivilbevölkerung im Bundestag genau eine Partei die Einstellung der Zahlungen an die Palästinenser gefordert hat, dies war die AfD. Ebenfalls gibt es eine Partei welche sich klar gegen die Migrationspolitik der Regierung stellt, welche die Ursache für diese Gewalttat und den ansteigenden Antisemitismus in Deutschland ist, drei mal dürfen sie raten wer…..
Was den Antisemitismus anbelangt ist die geistige Nähe von Nationalsozialisten, internationalen Sozialisten und Kommunisten nicht von der Hand zu weisen, dass stinkt alles aus der selben modrigen Ecke. Seitdem der grünrote Bodensatz, auf ihrem Marsch durch die Institutionen, sämtliche Hochschulen und die meisten staatlichen Stellen infiltriert hat, ist der offen zur schau gestellte Antisemitismus und der Hass auf Israel wieder gelebte Realität in Deutschland. Die Aufforderung zum Mord an AfD-Mitgliedern, an den von der Regierung inszenierten „spontanen“ Demonstrationen gegen Rechts, sollte den Menschen zu denken geben. Vielleicht wäre es mal an der Zeit darüber nachzudenken, welche Politik die grössere wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Gefahr für dieses Land darstellt.
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ (Gustave Le Bon, aus Psychologie der Massen von 1895)
Heute Abend im HR-Fernsehen kam ein Viertelstündiges „Extra“ zu den Demonstrationen gegen Rechts. Auf offener Bühne berichtete eine alte jüdische Dame von Ihren Eltern und Großeltern, die im KZ ihr Leben verloren. Als sie von den (angedichteten) Deportationsideen des Potsdamer „Geheimtreffens“ erfuhr, kamen die Ängste wieder in ihr hoch.
Die Ängste sind berechtigt. Tragisch ist, das die falschen Leute sie auf die falsche Demo eingeladen haben. Eine andere Dame im Publikum berichtete ganz beseelt, das „bei uns jeder Willkommen ist“.
Jeder.
Mir wird bei solchen Zusammenhängen mittlerweile Angst und Bange.
Das eigentlich erschreckende dabei ist dass was Bernays gesagt hat:
„Propaganda nützt dem Politiker nichts, wenn er nicht etwas zu sagen hat, was die Öffentlichkeit, bewusst oder unbewusst, hören will.“
Irgendwer will den Scheiss also noch hören und zieht die Lüge konsequent der Wahrheit vor.
Deportationen (Zwangsumsiedlungen) fanden in den 1920er Jahren in großem Stil in Europa statt. In „ethnischen Säuberungen“ bzw. Entflechtungen sah man (der Völkerbund) eine Möglichkeit, Grenzkonflikte und ethnische Konflikte zu lösen. Das war eine Idee von Gutmenschen. Das beispiellose Verbrechen der Nationalsozialisten bestand nicht in der „Umsiedlung“/Deportation der Juden (das war ja nur der Tarnausdruck, weil eben etabliert), sondern darin, dass die Juden eben nicht umgesiedelt, sondern ausnahmslos umgebracht wurden. Deportiert haben die Nationalsozialisten z.B. Zwangsarbeiter, aber das haben andere, z.B. Kommunisten auch gemacht.
Unglaublicher Vorgang. An Universitäten sollte gelehrt und gelernt werden.
Nicht diskriminiert und geprügelt. Und zwar auch nicht gegen Juden, denn entweder gilt das mit den Safespaces für alle oder für keinen. Und wenn das plötzlich für keinen mehr gilt, dann wird die Uni zum Boxring und es bleibt kein Auge mehr trocken.
Wie süß!
sobald bekannt ist, dass der Täter ein „heißblütiger Südländer“ war, gilt plötzlich die Unschuldsvermutung.
Wäre der Täter unbekannt oder bekannt, dass es ein Deutscher (ohne Migrations-Hintergrund) gewesen ist, wir hätten schon wieder die nächsten Lichterketten und Betroffenheitsgeschwurbel von Frank Walter (dem Spalter).
So ist´s scheinbar einfach egal. Interessant auch, dass ich von diesem Vorfall zuerst auf Tichys lese! Wo sind denn die anderen Berichterstatter so?
Oder der war einfach nur Psycho und dann läuft er am anderen Tag wieder frei rum. Remigration wird aus humanitären Gründen nicht ausgeführt.
„Nie wieder – von wegen“ müßte die Parole lauten, hinter der die besorgten Protestschafte zu Hunderttausenden hinterhertraben. Der Vorfall, vor allem jedoch der mediale und gesellschaftliche Umgang damit, zeigt einmal mehr die Heuchelei und Verlogenheit der herrschenden Kaste und der sie unterstützenden Grünbourgeoisie. Würde die Universitätsleitung denn genauso den Schw..z einziehen, wenn ein Rechter den jungen Mann so verprügelt hätte? Die sog. „Universitäten“ sind zu wahren Treibhäusern des „Islamogauchisme“ geworden, nicht nur in Deutschland, sondern gerade auch in den angelsächsischen Ländern. In Harvard ist die POC-Präsidentin immerhin auf Druck der Sponsoren zurückgetreten, nachdem sie die antisemitischen Ausschreitungen wohlwollend geduldet hatte. Auf eine solche Geste wird man im besten Deutschland aller Zeiten vegeblich warten. Und jetzt wieder fleißig gegen „rechts“ demonstrieren.
Natürlich kann es jüdischen Opfern letztlich egal sein, ob sie von Neonazis, von linken Antisemiten oder muslimischen PLO-Anhängern traktiert werden. Aber wir sollten klipp und klar sagen, wer die Täter sind. „Nie wieder ist jetzt!“ kann nicht nur gelten, wenn die Täter die „richtigen“ sind – alles andere ist keine Haltung, sondern Gratismut.
Es war vor 2015 so, dass es meines Wissens in Deutschland keine „jüdischen Opfer“ gab. Und auch keine, die am Boden liegend weiter traktiert wurden.
Merkel hat viel Schuld auf sich geladen. Und was von Schuster oder Knobloch zu halten ist, die das Migrationsdebakel wortlos geschehen lassen, soll sich ein jeder selbst überlegen.
Es ist grundsätzlich das Problem: wir reden von Gewalt in Moria, aber nie von den Gewalttätern. Wir reden vom Sicherheitsverlust von Frauen, aber nie davon, wer ihnen die Sicherheit nimmt; Wir reden vom Messer- und Waffenverbot, sagen aber nicht, warum sie früher nicht nötig waren; wir lesen Nachrichten von Gewalttaten und flüchtigen Tätern, bekommen aber außer dem Alter nichts weiter genannt…
„Nie wieder“ bezieht sich doch auf Zustände im dritten Reich und solche haben wir nicht.
Auf den heutigen Antisemitismus ist „Nie wieder!“ keine Antwort, weil es das damals so nicht gegeben hat. Es war anders.
Man kann unendlich gegen Glazen und Springerstiefel demonstrieren, es wird aber keine einzige Gewalttat seitens Migranten verhindern, wir reden nicht einmal darüber, womit das Problem in der Wahrnehmung kaum existiert.
Wenn wir ernsthaft an der Problemlösung interessiert sind, sollten wir das Problem erstmal benennen und genau defineren, was unter „Nie wieder!“ gemeint ist. So ein Slogan bedarf inzwischen einer Erläuterung.
Wobei zu listen wäre, wie viele und welche Schandtaten von „Glatzen“ oder „Springerstiefeln“ tatsächlich verübt werden.
Der in Hanau, dem sie das „rechte“ zuschreiben, wurde jedenfalls als „psychisch krank“ eingeordnet – und auch wenn sie die rechte Etikettierung bis zum Exzess weiter treiben – es ist von Grund auf falsch und lässt sich so nicht halten.
Richtig. „Nie wieder!“ richtet sich gegen die Verfolgung vom Staat und „Kauf nicht bei den Juden“-Ideologie.
Der heutige Antisemitismus braucht andere Antworten.
Statistik und präzise Täterbeschreibung – denn nur sie ermöglicht einen effektiven Selbstschutz – sind hier die ersten Mittel, um das „Nie wieder!“ umzusetzen und allen potentiell Betroffenen zu ermöglichen, gefährliche Situationen zu vermeiden.
Auch ich wüsste gerne, welche Straftaten die „Springerstiefeln“ konkrett begehen. Mein Bild ist hier sehr unscharf.
„Wehret den Anfängen!“ Die kluge Aufforderung wurde selten beherzigt, sie wird auch heute nicht ernstgenommen. Da die Anfänge jedoch längst hinter uns liegen, müsste das Problem massiv an der Wurzel angegangen werden, was jedoch mit Rotgrün völlig unmöglich ist. Was bleibt, ist der sich unterwerfende Rückzug ins Privatleben, was jedoch auch nicht schützt vor Rotgrün-Wahn, s. Heizung, Ernährung, Mobilität, Wohnen. Also bleibt nur das, was in der Geschichte immer solche Probleme löst, das ist die „robuste“ Auseinandersetzung mit den Verbrechern und Übergriffigen und Zerstörern. Es kommt halt so, wie es in der Geschichte immer kommen musste.
Ich warte auf die Wortmeldung von Herrn Schuster vom Zentralrat der Juden. Er wird wieder fordern, dass gegen den Judenhass der Rechten verstärkt gekämpft werden muss. Die vom links-grünen Mainstream anerzogenen Reflexe funktionieren bei diesem Herrn ja immer sehr gut. Es wird wieder einmal allzu deutlich, dass der Judenhass in Deutschland vorwiegend aus der linken und aus der muslimischen Ecke kommt. Es gibt in der AfD, die ja so schrecklich rechtsextrem sein soll, eine Gruppe, die sich „Juden in der AfD“ nennt. Was Herr Schuster dazu zu sagen hat, würde mich durchaus interessieren.
Dann tun wir ihm doch den Gefallen. Ein Mal symbolisch spazieren gehen schadet nicht. Es wird zwar keine Tat wie oben verhindern, aber wir wären der Bitte nachgekommen.
Wenn sich jemand jetzt verunsichert fühlt, ob z.B. die richtigen Leute bei uns leben und das Gastrecht friedlich und zum Wohle aller genießen, zumal sie meist aus Ländern kommen, die (hier Zitat von Donald),
den sei es noch einmal feierlich daran erinnert, dass wie im BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN leben.
Könnte man nicht mal anlässlich einer UN-Vollversammlung seitens der Bundesregierung das Format „Bares für Rares“ implementieren und den Ländern der Welt das Bundesland Berlin zum Kauf anbieten? Bei solchen Veranstaltungen findet sich manchmal jemand, der für Schrott gut zahlt. Und Lindner könnte den Erlös wahrlich gebrauchen.
Das komplette Deutschland befindet sich doch schon auf dem „Sklavenmarkt“. Bis 70/90 arbeiten gehen und den Lohn bei der „Regierung“ abgeben, die es an ihre Kumpels/Konzerne und die ganze Welt verteilt.
Gerade wird das nächste „Sondervermögen“ für die Ukraine im BT vorbereitet. Hunderte an Milliarden an jeweils „Klima“, „Migration“, Kriegsfinanzierung und Umbau der Industrie. Das noch ein Cent für Deutschland überbleibt wundert mich.
Übrigens erfüllt dieses „Sondervermögen“ wieder mal nicht die Voraussetzungen für selbiges. Nämlich dass die Regierung die „Notlage“ nicht voraussehen konnte. Dabei hat die Regierung die Deals wieder mal selber eingefädelt.
Durch die Bank immer wieder die gleichen Bilanzierungstricks. Kurz vor „pleite“ und die hauen die Knete raus als gäbe es kein Morgen.
in derStatistik wird es ein rechtsextremer Angriff gewesen sein und auf das „Konto“ der AfD gehen, interessant wird sein den wahren Rassismus vor Gericht zu erleben, also inwiefern der Täter wie ein vergleichbarer „Biodeutscher“ (mit aller Härte) behandelt wird, oder inwiefern ihm die diversen kulturell-abstammungsbedingten milderten Umstände zugesprochen werden…
Finde ich gut. Vor allem weil dann sichtbar wird, dass uns die Juden nicht gleich viel wert sind, sondern immer in Relation zum Täter…..
Was will man sagen?
Wenn man in die Jüdische Allgemeine blickt, scheint der Kampf gegen das sogenannte „Rechts“ wichtiger zu sein, als der Blick auf den Anitsemitismus. Man stellt sich als betroffendes Volk als auf die Seite des weiter so und mehr von dem.
Kollateralschaden war das Unwort des Jahres 1999.
Dagegen hilft nur, mal in die Jüdische Rundschau zu gucken:
https://juedischerundschau.de/
Der Herausgeber ist darauf auch nicht gut zu sprechen; der findet auch den Zentralrat der Juden zum re¡hern. Bin mal gespannt, wann er wegen Volksverhetzung im Knast landet.
Die aktuellen Regierungsaufmärsche haben doch das Motto „nie wieder ist jetzt“. Um den Schutz jüdischer Mitbürger kann es dabei nicht gehen.
Wie naiv und einfältig kann man sein und neben Linksradikalen, der Antifa und Antisemiten marschieren und nicht verstehen, dass man auf der falschen Seite steht?!
Sie müssen die Frage richtig stellen, dann passt auch die Antwort. Ich habe 100 passende Fragen welches „Nie wieder“ da gemeint ist im Kopf, möchte aber keine davon konkret formulieren.
Ich beobachte diesen Irrsinn seit +20 Jahren, ich habe es aufgegeben zu fragen warum bpsw. keine Exmatrikulationen erfolgen oder das Hausrecht durchgesetzt wird, wir alle kennen die Antwort.
Warum wurde dieser linke Schwachsinn an den Unis in den 1960er Jahren überhaupt zugelassen? Gibt es in anderren Ländern doch auch nicht. Hätten die damals einfach alle, die daran beteiligt waren, exmatrikuliert, dann hätte es das alles nie gegeben. Kein Marsch durch die Institutionen, keine Links-Grünen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Richtern. Nur in der Politik wären sie nicht zu verhindern gewesen, da gibt es aber keine Postenbesetzung und -schiebereien.
Zuerst lassen die Politiker auch der CDU ungeprüft jede Menge Migranten ins Land. Jetzt stellt man „überrascht“ fest, dass sich darunter radikalreligiöse Elemente befinden, für die Auschwitz so eine Art Disneyland ist: ein Ort an dem Träume wahr werden. Und nun soll die Zivilgesellschaft für den Schutz von Juden zuständig sein. Und wer gegen diese fortgesetzte Idiotie demonstriert ist selbstverständlich „rechtsradikal“ oder „faschistisch“. Wenn die Resultate nicht so traurig wären, könnte man über so viel Unfähigkeit nur lachen.