Berlin ist schön, vor allem im Sommer, wenn man die U- und S-Bahn und die Busse nicht nutzen muss. Inzwischen gibt es eine Fraktion unter den Jungen wie Junggebliebenen, die bei fehlendem Auto fast ganzjährig auf das Fahrrad setzen und dafür winters durch die Straßen schlottern, weil ihnen die Berliner U-Bahn unerträglich geworden ist: zu viele Drogen, zu viel Mangel an Rücksicht, zu viel Unberechenbares. Es mag nur ein Gefühl sein, aber es dringt doch durch. Auch gestandene Frauen berichten vom Angstraum U-Bahn und unliebsamen Begegnungen, die es in der Zahl vor zehn oder 20 Jahren noch nicht gab.
Es ist dabei schon fast ein Phänomen, dass sich die allgemein gute Stimmung in der Hauptstadt hält, und das liegt wohl auch an der Distanz und der Fähigkeit zum Wegschauen, die eine große Stadt schafft. Die Sorge um eine überbordende Zuwanderung und die Angst vor sich ausbreitender Kriminalität gehörten zu den wichtigsten Wahlmotiven am vergangenen Sonntag in Thüringen und Sachsen. Dass auch die Berliner sich für diese Themen interessieren, ahnt man eher. Der Grund-Impetus der Stadt ist wurschtig, „es wird schon irgendwie gehen“, wir stören einander nicht, jeder soll nach seiner Fasson selig oder was auch immer werden. Und im Zweifel kotzt (und motzt) man irgendwo symbolisch in eine Ecke.
Fühlbar vorbei ist aber die Zeit, in der man es jungen Frauen zumuten konnte, auch bei Nacht ein Stück Wegs alleine zurückzulegen. Inzwischen wird das vielerorts nicht einmal am Tage empfohlen. Nun gibt es auch wieder offizielle Zahlen, die jene Ahnungen und individuellen Beobachtungen leider stützen.
Offiziell heraus geht damit die Information an all jene, die auch schon immer bei einem Verbrechen live dabei sein wollten: Die Chancen dafür steigen derzeit, vor allem, wenn man die Gelegenheit hat, den öffentlichen Nahverkehr in der deutschen Hauptstadt zu nutzen. Im Vergleich zum Vorjahr gab es laut den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und deren neuem „Sicherheitsbericht“ fast neun Prozent mehr Straftaten auf den U-Bahnhöfen, in U-Bahnen, Straßenbahn und Bussen. Insgesamt waren es 14.825 Delikte, im Vorjahr noch 13.709. Das soll ein Höchstwert mindestens der letzten zehn Jahre sein. Und klar ist: Es gibt Zuwanderung nach Berlin, und das nicht nur aus deutschen Landen. Aber wahr ist auch: Die Verbrechensdichte auf demselben Stadtraum hat damit zugenommen und damit auch die Chance, dass man so etwas miterlebt und direkt oder mittelbar davon betroffen wird.
Die BVG spricht dabei in erwartbarer Vernebelungssprache von einer „stabilen Sicherheitslage“, weil das Fahrgastaufkommen noch etwas stärker zunahm als die Straftaten insgesamt, angeblich um elf Prozent. Der starke Zuwachs ist auch etwas rätselhaft und kann wohl nicht dauerhaft so weitergehen. Aber ja, es wird enger. Und „Mehr Fahrgäste, mehr Verbrechen“ ist offenbar die Logik der Berliner Verkehrsbetriebe. Man rechnet offenbar mit einem stetigen Zufluss an schrägen Gestalten. Wenn der dann einmal etwas geringer ausfällt (der Zuwachs an Kriminalität wohlgemerkt), dann ist das schon ein Erfolg. Von einem sichereren Berlin, einer sichereren U-Bahn scheint keine Rede. Klar, politisch korrektes Marketing ist ja auch wichtiger als klare Kommunikation, wie Social-Media-Auftritte und Fahrkarten-Automaten der BVG zeigen.
https://twitter.com/sonneundmars/status/1759510273398845821
Gewaltverbrechen steigen stark
Jener Befund kann aber ohnehin nur für die Straftaten insgesamt annähernd gelten. Von der zunehmenden Gefährdung der Fahrgäste durch Gewaltverbrechen auf Bahnhöfen und in den Fahrzeugen ist da noch keine Rede. Und hier ist das Motto dann – gemäß dem neuen Sarrrazin-Buchtitel – eher: Berlin, Sicherheit auf der schiefen Bahn. Die „physischen Delikte“, wie es im BVG-Unsicherheitsbericht heißt, stiegen nämlich um 17 Prozent von 3570 auf 4181 Straftaten und damit deutlich stärker als die Zahl der Fahrgäste der BVG. Die Wahrscheinlichkeit, dass man als Fahrgast in U-Bahn, Tram oder Bus- oder auf einem Bahnhof zum Opfer von Gewalt wird, ist damit stark gestiegen, fast um ein Fünftel im Vergleich zum Vorjahr.
Konkret gab es fast 36 Prozent mehr Raubüberfälle (388 im ganzen Jahr 2023, gut ein Raubüberfall pro Tag), fast 40 Prozent mehr Nötigungen (636 mal), zehn Prozent mehr Sachbeschädigungen (2027 Fälle). Auf konstant hohem Niveau blieben die Taschendiebstähle (4176 Fälle) und Drogendelikte (1051) an BVG-Bahnhöfen und in den Fahrzeugen. Deutlich gesunken sind allerdings die Sexualdelikte (um 17 Prozent auf 259 Fälle). Wurde die Hauptstadt also letztes Jahr etwas sicherer für Frauen? Das ist aber kein allgemeiner Trend, in ganz Berlin stiegen die Sexualdelikte 2023 vielmehr um 22,7 Prozent. Vielleicht haben hier also die Kameras in BVG-Busse und Bahnen geholfen. Dieselben dienen aber nicht der durchgängigen Überwachung, denn dazu fehlt sicher das Personal. Die Bilder können aber im Nachhinein von der Polizei angefragt werden.
Sicherheitsdienst verkleinert, der Vandalismus kostet Millionen
Die Video-Aufnahmen werden 48 Stunden lang aufbewahrt, eine Frist, die die Verkehrsbetriebe sogar gerne verlängern würden – das ist ein Indiz, dass man die Lage dann doch nicht als rundum bollig wahrnimmt. Die Politik, namentlich die mitregierende Berlin-SPD, zieht da aber nicht mit, weil 48 Stunden ja „angemessen“ seien.
Zugleich gab es merklich weniger Sicherheitsdienst in den Zügen und Bahnhöfen der BVG. Fast um ein Viertel sanken die geleisteten Stunden, weil man einem Vertragspartner wegen mangelnder Qualität kündigen musste und so schnell keinen Ersatz fand. Man möchte sich diese „mangelnde Qualität“ jetzt nicht so konkret vorstellen, denn angesichts der Natur von „Sicherheitsdiensten“ in Deutschland und Berlin speziell denkt man sofort an Gestalten, die man sich auch bruchlos auf der anderen Seite des kriminologischen Spektrums vorstellen könnte.
Apropos: ein unglaublicher „Polizeiskandal erschüttert Berlin“ laut dem Berliner Kurier in diesen Tagen. Es scheint so zu sein, dass zwei Polizeibeamte einem Autofahrer 57.000 Euro Bargeld und zwei Mobiltelephone abgenommen und – genauer gesagt – geklaut haben. Das passierte mutmaßlich bei einer Kontrolle auf der Stadtautobahn im August 2023, nach Dienstschluss der Polizisten. Außerdem sollen noch mehr Kollegen den Goldraub eines Berliner Polizisten aus einem Dienstschrank gedeckt haben, angeblich weil der Beamte spielsüchtig war.
Sich ausbreitende Gewaltverbrechen: Nun auch im Prenzl’berg
Derweil hat sich das rabiate Verbrechen auch schon in die grünen Trend-Viertel des Prenzlauer Bergs vorgetastet. Am Kollwitzplatz wurde nun eine Gruppe von Jugendlichen zum Opfer eines Raubs, begangen mit Hilfe einer Pistole und eines Schlagstocks. Es blieb bei Schlagwunden, Bargeldverlust und dem Schrecken. Die Gewaltkriminalität war zuletzt stadtweit stark angestiegen: so etwas 7,4 Prozent mehr Raubtaten, fünf Prozent mehr Messerangriffe und 17,5 Prozent mehr gefährliche und schwere Körperverletzungen insgesamt im öffentlichen Raum.
Übrigens hatte der Berliner Innen-Staatssekretär Christian Hochgrebe (SPD) erst jüngst behauptet, die Gründe für den Anstieg der Messerangriffe in der Stadt seien „vielfältig und komplex“. Auch bei dieser Art Gewaltverbrechen – das sich zudem besonders an Bahnhöfen aller Art häuft – ist der hohe Ausländer- und Migrationsanteil allgemein bekannt. Häufig geht es um die Hälfte der Fälle und mehr. Allerdings: Die Frage des Berliner AfD-Abgeordneten Marc Vallendar nach den Vornamen der Messerangreifer wollte der CDU-geführte Senat in diesem Jahr nicht beantworten. Das ist umso merkwürdiger, als gerade die CDU nach den Berliner Silvester-Unruhen 2022 die Offenlegung der Vornamen der Täter gefordert hatte.
Und dann waren da noch die Kosten für die Behebung von Graffiti (inzwischen 1,4 Millionen Euro im Jahr, ein Plus von 200.000 Euro) und Vandalismus (Schäden von 3,5 Millionen Euro, auch hier ein Plus von 200.000 Euro). In Berlin gibt es eine zivile Soko Graffiti. Aber vom Erfolg sieht man noch nicht viel. Hier ist man schnell bei einem sehr pessimistischen Ausblick auf die deutsche Hauptstadt angekommen, die den Zustrom von immer mehr Menschen dann vielleicht doch nicht bewältigen kann, zumal wenn eigene Probleme meist wirtschaftlicher Natur ungelöst bleiben.
Wie hat es der Polizeipräsident von Solingen und Wuppertal, Markus Röhrl, nach dem Solinger Islamisten-Messergemetzel so schön ausgedrückt?
„Insofern muss jeder, auch mit sich, das klarmachen und ausmachen, ob er beispielsweise zu Festivitäten geht, ob er zu Fußballspielen geht, ob er im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs ist“
Na, bitte. Wie bestellt, so geliefert. Viel Spaß noch.
Auch auf den Straßen werden welche zusammengefahren.
Hier von einem Afghanen, der dann auch noch sagt, dass er den Auftrag aus dem Koran hat – und die glauben ihm das nicht und schicken ihn in die Psychiatrie! https://www.welt.de/politik/deutschland/article253322610/Untersuchungshaft-BMW-Fahrer-rast-auf-Buergersteig-und-verursacht-Crash.html?source=puerto-reco-2_ABC-V41.3.C_FCM_p35_extra_row
Das kann gar nicht sein, dass in Kreisen der Verfolgungsbehörden wie der Staatsanwaltschaft die Schwertverse wie die islamischen Kampfbefehle nicht bekannt wären!
Offenbar reicht die Dosis noch längst nicht aus. Die Berliner finden die Zustände in ihrer Stadt anscheinend immer noch irgendwie hipp. „Arm und sexy“ war gestern…; also, arm und vom Länderausgleich abhängig noch immer, aber „sexy“ hat wohl eine andere Konnotation. Und wen´s dann mal trifft, muß ggf auf die anstehende Demo gegen Rechts verzichten.
Hier was zum Stirnrunzeln: Aus Krankenhaus entkommen:
„Mitte August waren vier Männer aus dem Bezirkskrankenhaus in Straubing entkommen.“ Das führte dann zu Wohnungsdurchsuchungen. Wie das?
Ah, „Insassen“ wird als nächstes weiter unten erwähnt. Und endlich die Auflösung des Rätsels: „in dem psychisch kranke und suchtkranke Straftäter verwahrt und behandelt werden“ und „als gefährlich eingestuften Männer“. Offen bleibt, ob es Ein-Männer waren.
Was für eine Irre-führung.
Beim Nutzen des Berliner Nahverkehr sollte man grundsätzlich „diverse Gerüche“ wie auf leichten Fäkaliengeruch, Mäuse und Ratten, sowie schlafende Personen achten. Auch ist mit Halbnackten Junkies zu rechnen und das alles Mögliche gequalmt wird.
Angesprochen sollte in solchen Situationen das BVG-Personal und ggf schwere bewaffnete Gruppen von Polizisten ABER NICHT die Person selbst !!!
Auch auf abgestellte Flaschen achten, sonst klappern die ganze Haltestelle. Leere Pfandflaschen stellt man traditionell neben dem Müllkorb ab.
Bonus-Tip: wenn ein Zug später kommt oder ausfällt – der nächste kommt bestimmt irgendwann.
> weil das kulturelle Angebot eigentlich toll ist aber unter diesen Umständen fängt man an Osteuropa zu entdecken
Ein Stück weiter bekommen Sie in Breslau oder Prag Osteuropa pur mit schönen Altstädten, aber ohne Woke Michels. Dass Breslauer MPK statt fahren, zum Fleischverzicht agitieren würde, habe ich noch nie gesehen.
Exakt meine Erfahrung. PL nicht zu vergessen. Gdansk, Wroclaw, Krakow bspw. sind extrem attraktive und sichere Reiseziele. Überall bewaffnete Polizei, als hätte es schon zig Messerstechereien Vergewaltigungen Lkw-übern-Markt-Brettereien etc. gegeben, und die sehen nicht aus, als würden sie vor einem nötigen Einsatz erst mal das Antirassismushandbuch studieren.
In Breslau wird vor allem das Banderastan-Konsulat schwer bewacht, was damit zusammenhängen könnte, dass beim Fußvolk die Typen mit den blau-gelben Lappen längst nicht so beliebt sind, wie im Westen von Oben angeordnet. In London wehen solche Lappen sogar über einigen Ministerien – welch Glück, dass die wenigstens nicht die am Dnepr beliebte Version mit dem Hakenkreuz genommen haben.
Die Fachkräfte übernehmen die Öffentlichkeit und Faeser denkt über Messerlängen nach oder wie sie wieder pöse Rächte finden kann. Und Reul will Führerscheine einziehen.
In Schweden haben sie die Einreise muslimischer Männer mit dem Anstieg der sexuellen Übergriffe auf Frauen über die Jahre ins Bild gebracht: https://x.com/WallStreetSilv/status/1830711965494255969
Aber gut. Massen finden sich auf den Straßen, um solches zu forcieren. Auch, wenn es inzwischen ein Selbstläufer ist und die Kosten noch nicht beim Souverän ankamen, da über Sondervermögen zwischenfinanziert.
Auf jeden Nettosteuerzahler inzwischen einen solchen, ein Kind, einen Rentner und natürlich mindestens einen von einem Amt oder aus der Politik – oder?
Also wenn ich mir die Wahlen so ansehe, dann WOLLEN das 70% der Wähler genau so haben. 70% der Wähler finden das scheinbar super toll! Und wollen ein weiter so.
Ich für meinen Teil habe die Koffer gepackt und bin raus aus dieser Irrenanstalt mit einer Bevölkerung die mehrheitlich von Masochisten geprägt zu sein scheint. Da mache ich nicht mit.
Offenbar reicht die Dosis noch längst nicht aus. Die Berliner finden die Zustände in ihrer Stadt anscheinend immer noch irgendwie hipp. „Arm und sexy“ war gestern…; also, arm und vom Länderausgleich abhängig noch immer, aber „sexy“ hat wohl eine andere Konnotation. Und wen´s dann mal trifft, muß ggf auf die anstehende Demo gegen Rechts verzichten.
Welche Partei(en) wählen die Berliner Frauen mehrheitlich? Jeder bekommt halt was er wählt….
Vor allem „vielfältig“!
Berlin versinkt eben freiwillig im Siff. Tat es schon immer. Der Nahverkehr dort wäre auch ohne Gewalt unerträglich da unzuverlässig und dreckig.
In Berlin kann eine eingerichtete “ Soko Graffiti “ bedeuten, daß diese dafür zuständig ist, das allzeit genügend Farbe, Flächen und Motivvorlagen bereit stehen um die vielen “ Künstler “ zu unterstützen.
Vorbeugemodell 1: Henrietta Rekermodell, Armlänge Abstand zum vermeintlichen Täter (Sicherheit ist gewährleistet).
Vorbeugemodell 2: Berliner Polizeimodell, Singen wenn Gefahr droht um den potentiellen Täter*innin zu verunsichern. Man beachte aber das Singverbot des Liedes Döp döp döp. Man entgeht möglicherweise der Messerstecherei, wird aber mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer der Polizei und anschließend der deutschen Justiz. Die Betroffenen sollten also mit Bedacht handeln, Singen ist zugleich die Rettung aber zugleich droht Knast.
Offenbar reicht die Dosis noch längst nicht aus. Die Berliner finden die Zustände in ihrer Stadt anscheinend immer noch irgendwie hipp. „Arm und sexy“ war gestern…; also, arm und vom Länderausgleich abhängig noch immer, aber „sexy“ hat wohl eine andere Konnotation. Und wen´s dann mal trifft, muß ggf auf die anstehende Demo gegen Rechts verzichten.
Die Berliner haben sich daran gewöhnt. Sie kennen es nicht anders und finden es „normal“.
Gruß aus Berlin
Recht haben sie. Verluste gibt’s immer. Kannste nüscht gegen machen, wa?
Ich lebte von 1985 bis 1988 in Berlin Steglitz. Habe die Auswirkungen des 1. Mai 1987 in Berlin Kreuzberg gesehen. Schon damals nutzte ich den ÖPNV nur wenig. Meist fuhr ich Auto und ich chauffierte immer meine Kinder, ehe sie nach Einbruch der Dämmerung die U-Bahn nutzten. Was mir Bekannte erzählen, geht ÖPNV Nutzung heute gar nicht mehr, nicht am Tag noch weniger in der Nacht.
Nach dem Mauerfall besuchte ich privat nur noch ein einziges Mal Berlin und ein Mal musste ich beruflich dorthin. Beide Male mit Flug und Leihwagen.
Zu den Graffitis: es fehlt halt jetzt die Mauer, die war einst die Leinwand für die Graffiti Sprayer und es waren durchaus künstlerisch, wertvolle Graffitis dabei. Die meisten waren allerdings dumm, primitive Schmierereien. Weshalb Geld dafür ausgegeben wird, die Schmierereien zu beseitigen versteh ich nicht. Die gehören doch zu Berlin, also lasst sie an den Wänden.
Tagsüber geht es eigentlich, besonders früh hat man eher Ruhe, abends ist eher problematisch.
Wenn man estimmte Gegenden meidet geht es eigentlich.
Berlin ist überall
„Der 24 Jahre alte Fahrer des BMW soll nach seiner Festnahme gegenüber Polizisten sinngemäß gesagt haben, er habe im Auftrag Allahs gehandelt. Das erfuhr WELT von Sicherheitsbehörden. Zudem gebe es Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des BMW-Fahrers. Es soll sich um einen Deutschen mit afghanischen Wurzeln handeln.“
[Welt]
Sein Opfer körperlich zerstört, psychisch wohl auch.
Und dann muß man lesen „…einen Deutschen mit afghanischen Wurzeln… .“
Aufgemerkt:
Die Wurzel bestimmt die Pflanze.
Ein Afghane ist ein Afghane.
Ein Afghane bleibt ein Afghane.
Ein Afghane kann kein Deutscher sein.
Die psychische Erkrankung des Täters, natürlich auch in diesem Fall, ist keine Erkrankung.
Es ist der für den Afghanen in Stein gemeisselte unveränderliche Islam.
Noch ein Ausschlusskriterium was gegen das Deutschsein des Afghanen spricht.
Wann wird dieser Irrsinn endlich beendet?
Erst wenn es mal einen unserer Feudalherren (oder dessen Kind) selbst trifft. Dann wird aufgeräumt werden, und zwar umgehend und mit eisernem Besen. Aber eben erst dann.
Ich fahre schon seit Jahren nur im Notfall ÖPNV. Als Kind/Jugendlicher fast täglich, wenn nicht mit dem Rad unterwegs. War nie ein Problem…bis in die 2000er…da ging es langsam los und wurde extrem. Heute…nur noch Auto…oder eben Taxi am Abend wenn man irgendwo ist oder man etwas getrunken hat. Wenn ich aus der Firma rauskomme…Blick nach rechts und links…dann schneller Schritt zum Auto…rein…Tür verriegeln. Sofort. Ist eine ruhige Seitenstraße….egal. Teilweise laufen hier Leute rum, da bekommt man das kalte Grausen. Insofern….ich bedaure alle die den ÖPNV nutzen….vor allem die Kolleginnen sind ziemlich frustriert….schon von „normalen Fahrgäste“ geht immer mehr Aggression aus….aber kommt die gewisse Klientel dazu steigen auch viele schnell bei der nächsten Haltestelle aus und warten auf den nächsten Bus/Bahn. Hilfe kann man nirgends erwarten. Vor allem die Fahrer scheren sich nicht um die Fahrgäste. Schaffner im Zug kontrollieren übrigens oft nur „normale“ Fahrgäste….ist eine Gruppe des „Klientels“ im Zug, geht man ohne Kontrolle vorbei. Lapidarer Kommentar eines Schaffners auf Nachfrage meiner Kollegin: „Ich möchte Abends lebend daheim ankommen“. Würde ich auch nicht anders machen. Alles in allem haben wir hier schon teilweise US-Amerikanische Ghetto-Verhältnisse….mit dem Unterschied, dass die Amis Waffen tragen dürfen zum Selbstschutz, wir jedoch den Tätern hilflos ausgeliefert sind. Ich gehe Samstags Morgens einkaufen….da schläft das Klientel meist noch….deshalb relativ sicher….man kann sich aber nicht darauf verlassen. Feste, Veranstaltungen, Weihnachtsmärkte, Schwimmbad, Park….ohne mich. Letztes Jahr hatten wir eine Weihnachtsfeier in einem Einkaufszentrum….wir gingen durch das Zentrum und schlenderten herum….nach 20.00 Uhr kamen die ersten „Allahu akbar“ Rufe in den Gängen…da war dann Zeit aufzubrechen. Fazit: Dieses Land hat fertig….wahrscheinlich noch nicht überall…aber fast überall.
Warum diese Aufregung??
Die Berliner Mehrheit will es so, erst nachträglich nochmals bestätigt per extra Wahl.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Dieser Bundes Haupt Slum kann mir gestohlen bleiben.
Solange Hessen, Bayern u.a. durch den milliardenschweren Länderfinanzausgleich das Berliner Tollhaus finanzieren, wird es in jeder Hinsicht munter so weiter gehen!
„Inzwischen gibt es eine Fraktion unter den Jungen wie Junggebliebenen, die bei fehlendem Auto fast ganzjährig auf das Fahrrad setzen (…) U-Bahn unerträglich geworden ist: zu viele Drogen, zu viel Mangel an Rücksicht, zu viel Unberechenbares.“
Als Kölner gehöre ich ebenfalls dieser „Fraktion“ an aber weniger, weil ich Angst hätte sondern weil die Preise mittlerweile unverschämt hoch sind und die Bahnen hier noch unzuverlässiger sind als bei der Bahn.
Ein Bekannter fährt für die KVB und berichtet von immer mehr kranken Kollegen, Dienstplänen die krank machen und einer Bezahlung die kaum noch die Lebenshaltungskosten auffängt.
Nach 16 Jahren Merkel und 3 Jahren Ampel muss ich Sieferle zustimmen:
FINIS GERMANIA
Gerade weil der Berliner Senat die Frage nach den Vornamen der Messertäter nicht beantwortet, werden unsere Vermutungen bestätigt.
Wer regiert nochmal in Berlin?
Ach ja,die ,,konservative“CDU🤣
Meinem Eindruck nach besteht an Bahnhöfen, auf Volksfesten und anderen belebten Orten, ein erhöhtes Risiko, Opfer eines bedauerlichen „Einzelfalls“ zu werden. Noch gibt es offenbar genügend Menschen, die Bedenken dieser Art nicht haben, ich vermute aber auch viele, die ihr Verhalten bereits verändert haben.
An bestimmten Orten ist der öffentliche Raum zunehmend migrantisch geprägt. Junge Männer aus diesem Milieu, oft laut und provokativ unterwegs, treten ja bevorzugt in der Gruppe auf, was Konflikten eine spezielle Dynamik und Gefährlichkeit verleiht.
Viele die junger Leute sind nicht „aggro“ sondern nur „Angeber“ und wenn man mit ihnen vernünftig redet, lässt sich einiges entschärfen. Nicht wenige sind auch (durchaus zu recht) angepisst, dass sie keine Chance bekommen.
Es ist Alles nicht so einfach.
Das stimmt natürlich, die Verhältnisse sind nicht schwarz oder weiß. Ich bevorzuge jedoch Mitmenschen die weder „aggro“ noch „nur“ Angeber sind, und wo auch nicht immer wieder die Notwendigkeit besteht, irgendetwas zu entschärfen. Sondern die andere Leute einfach in Ruhe lassen wie ich es auch mache, und die allermeisten anderen ebenfalls.
Tatsächlich sind es nicht nur die jungen Männer, sondern zunehmend auch die passenden Damen, die sich mit ähnlich kurzer Lunte und stets auf der Suche nach angeblicher „Beleidigung“ auf unangenehme Weise den öffentlichen Raum dominieren. Da die Einheimischen sich inzwischen eher unterwürfig verhalten, gibt es zunehmend „Stress“ zwischen Personengruppen, die sich dann in gebrochenem Deutsch bedrohen und beschimpfen. Immerhin!
Ich kenne einen Unternehmer in Berlin, der eine nicht ganz so kleine Firma führt, die sich auf Graffitibeseitigung spezialisiert hat. Die Firma arbeitet für die Stadt, Unternehmen und Privatleute. Von daher halte ich die oben genannte Summe von 1400 000 für nicht glaubhaft niedrig.
Es ist eindeutig: Wir schaffen das! In jedem Fall können wir GEZ- und Corona-Kritiker verknacken. Die Wähler in Sachsen haben die schöne neue bunte Welt honoriert und Wegduck-Kretschmer mit seiner zerstörerischen Superrotgrün-Koalition wiedergewählt.
> Bei der BVG bekommt man übrigens das „volle Programm“ verpasst.
Wenn ein Araber all die Woken Sprüche sieht, wundert mich nicht, dass er sofort Lust bekommt, den nächsten Michel zu verhauen. Den Berlinenden:innen scheint aber der Klima-Jihad gegen Fleisch und Flugverkehr heilig zu sein.