Es reicht noch nicht. Die Infrastruktur Deutschlands, die Dichte an Kitas, Schulen, Hebammen und Ärzte ist einfach nicht ausreichend, und das nicht, weil das Land selbst so stark wüchse, sich vor Kinderreichtum nicht retten könnte. Vielmehr wird es von außen an jedem Tag von neuem strapaziert mit einem nicht ablassenden Migrationsdruck. Gemeint ist natürlich die Zuwanderungs-Ökonomie à la Katrin Göring-Eckardt, die nun seit Jahren währt und bei Markus Lanz wieder von grünen und grünnahen Kommunalpolitikern gefeiert werden konnte. Diese Ökonomie besagt, dass für fünf bis zehn Jahre investiert werden muss, bevor die Gesellschaft sich ihren Teil angeblich zurückholen kann. Man weiß aber auch, dass das in den meisten Fällen gar nicht gelingt.
Man weiß es in ökonomischen Kreisen und solchen, die sich ernsthaft mit Migrationsforschung auseinandersetzen, dass nicht-westliche Einwanderer den Staat und die Gesellschaft zu einem sehr großen Teil übers ganze Leben hin mehr kosten, als sie ihm nutzen. Und doch hängt in deutschen Talkshows eine unerschütterliche Kaste dem Glauben an, dass es nur an bürokratischen Hürden läge (nicht anerkannten Arbeitszeugnissen usw.), wenn Syrer und Zuwanderer andere Nationalitäten auch nach sechs Jahren noch ohne Arbeit sind. Niemand scheint in deutschen Rathäusern einmal die Studien zu lesen, wie es sie etwa von der Universität Amsterdam gibt. Aber auch in Staatskanzleien und Bundesministerien ist das nicht der Fall, in letzteren wohl am wenigsten.
In deutschen Städten und Landkreisen gehen nun wieder einmal die Unterbringungsmöglichkeiten aus. Im Berliner Bezirk Reinickendorf, in dem sich auch der ausrangierte Flughafen Tegel befindet, gilt der „interkulturelle Bevölkerungsmix“ als „feststellbar“ überlastet, wie das Bezirksamt dem Senat nun etwas angefressen mitteilte. Das ist sicher eine bürokratische Wendung, aber der Inhalt ist doch klar.
Das Land Berlin hatte über Nacht angekündigt, 16 neue Containerdörfer in (fast) ganz Berlin zu errichten. Die Hauptlast, so klagen die Ostbezirke, läge aber wieder einmal bei ihnen. Jede der Anlagen soll zwischen 150 und 620 Plätzen umfassen. Insgesamt sind 6.130 neue Asyl-Plätze geplant, die zu den bestehenden, aber sämtlich besetzten 40.000 Plätzen (inklusive Ankunftszentren) hinzukommen. Das Ganze nennt sich „Wohncontainer-Programm 2.0“ – weil es ja schon einmal vermehrt Wohncontainer (1.0) gab. Laut Helferkreisen ist zum Teil eine Nutzung bis zum Jahr 2030 angedacht.
Bezirksamt: „Feststellbare Überlastung im interkulturellen Bevölkerungsmix“
Die Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) beklagt, dass sie von den Plänen aus der Presse erfahren habe. Das sei nicht mehr kollegial, vielmehr „befremdlich und traurig“. Dem Berliner Senat unter Kai Wegner (auch CDU) scheint die Kommunikation mit den Bezirken mittlerweile egal. Man wusste vermutlich, dass man in diesen Fragen ohnehin nicht auf Zustimmung hoffen konnte, und am Ende entscheidet der Senat.
Flüchtlingskoordinator Albrecht Broemme, ehemals Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes und jetzt quasi wieder Feuerwehrkraft, behauptet, er habe „alle Bezirke abgeklappert und in guter Atmosphäre Gespräche geführt“. Manches Mal ist eine solche Atmosphäre etwas einseitig. „Wir haben erklärt, was wir vorhaben“, setzt der entschiedene Mann hinzu, der auch etwas von einem „weitgehenden Konsens“ mit den Bezirken fabuliert. Den gibt es aber offenbar nicht. Denn die Bezirke haben häufig ganz anderes mit den Grundstücken vor als der Flüchtlingskoordinator. So wollte man in Reinickendorf einen Gewerbe- und Handelswerkhof am Borsigturm aufbauen. Mit Containern auf dem Asphalt funktioniert das schlecht, wie Demirbüken-Wegner angesäuert verrät.
Das Bezirksamt Reinickendorf spricht daneben von einer überlasteten sozialen Infrastruktur. So fehlen Kitaplätze und Jugendeinrichtungen und daneben gibt es eben jene „feststellbare Überlastung des interkulturellen Bevölkerungsmix“. Wenn eine Verwaltung diese Worte benutzt, dann ist es wirklich eng. Denn im Klartext bedeuten sie, dass man nun genug Zugereiste aus fernen Ländern im Stadtteil habe. Sind die neuen Containeranlagen aber einmal fertig, soll auch Reinickendorf an die tausend Plätze mehr haben.
Nur 3,7 Prozent der Berliner Plätze sind in Mitte
Im östlichen Bezirk Lichtenberg sollen vier neue Siedlungen mit 1.800 Plätzen entstehen. Auf einem der Standorte war bisher eine Schule geplant. Stattdessen sollen nun 510 Asylbewerber kommen, auf Plätzen ohne Zeitbegrenzung. Schon jetzt gibt es acht Unterkünfte in dem Bezirk.
Alle vier neuen Standorte seien ungeeignet, so Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU): „Ohne Schulen, Kitas, Hebammen, Ärzte und soziale, integrative Angebote kann das Zusammenleben nicht gelingen.“ Das fördere nur die „radikalen Kräfte“ und schade dem „sozialen Zusammenhalt“. Schaefer wünscht sich mehr Unterbringung in den bisher geschonten Bezirken und auf dem Tempelhofer Feld. Die mangelhafte Versorgung des Bezirks kritisiert auch der örtliche Vertreter des Bündnisses Sarah Wagenknecht (BSW). Norman Wolf sagt: „Der Zustand unserer Schulen ist desolat, und es gibt zu wenige Fachärzte.“
Und es ist wahr: Der Westen der Stadt kommt wieder einmal glimpflich davon. 260 Plätze in Dahlem (direkt auf dem Campus der FU), 330 Plätze im edlen, weiten Grunewald, gleich bei der alten Avus-Tribüne sind schon fast alles. Auch Spandau bekommt 500 Plätze und Neukölln 450, und dann gibt es die knapp tausend für Reinickendorf. Die Hälfte der Unterzubringenden teilen sich weiterhin auf Pankow, Tempelhof, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg auf. Dagegen sind nur 3,7 Prozent der Berliner Flüchtlinge und Asylbewerber aktuell im chicen Mitte untergebracht, dort wo die Politik in Land und Bund gemacht wird.
Auch Tegel und Tempelhof werden weiter ausgebaut
Und auch das teils politisch, teils landschaftlich grüne Pankow wird weiter belastet, mit 1.400 neuen Plätzen, von denen vorher niemand etwas wusste. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) kündigt zudem an, dass es vermutlich gar nicht bei den 16 neuen Standorten bleiben wird: „Es wird sicherlich noch der ein oder andere Standort dazukommen.“
Es ist aber gar nicht so, dass die stillgelegten Flughäfen Tegel und Tempelhof nun entlastet würden, wie es teilweise als Begründung für die Neubauten anklingt. Im Gegenteil: Tegel soll kurzfristig um 1.000 Plätze ergänzt werden, auf dann 8.000 Plätze. Und sogar auf dem Tempelhofer Feld sollen Container aufgestellt werden, also direkt neben dem Flughafen und auf der heiligen Erde der Berliner, die sich bisher strikt geweigert haben, das Feld zu bebauen, jedenfalls nicht mit vorgeblichen Luxus-Appartements. Flüchtlingsbaracken gehen vielleicht eher. 1.000 Plätze sollen es hier bis 2028 wachsen.
Hamburg: Zeltstädte und Zwangsanmietung
Nicht anders ist die Lage im norddeutschen Tor zur Welt. Wenn sogar T-Online kritisch von so einem Geschehen berichtet, dann wird es offenbar brenzlig. In Hamburg sind die bestehenden 48.337 öffentlichen Plätze der Stadt zu 98 Prozent belegt. 870 Plätze in Hotels sind derzeit angemietet, ohne Sicherheit, dass das ewig so weiterläuft. Nun öffnen sich zwei Wege für die Senatsverwaltung. Zum einen will man Zelte in Parks aufschlagen. 25 winterfeste Exemplare für jeweils zehn Personen sollen den Anfang machen. Als Standorte ist an Parks und Festplätze gedacht. Wo fände sich auch sonst noch Platz?
Aber das ist nicht alles. Denn bald kommt offenbar auch die Zwangsanmietung von leerstehenden Privat-Immobilien, also Bedarfsanforderung gegen Entschädigungsmiete. Das will der Senat angeblich „vorübergehend“ und „ausnahmsweise“ ermöglichen. Es muss als Grundrechtseinschränkung allerdings von der Bürgerschaft beschlossen werden.
Auch der Berliner Flüchtlingskoordinator Broemme findet es „weder gesellschaftlich noch politisch zu rechtfertigen, (…) bestimmte Gebäude leer stehen zu lassen“. In Berlin richten sich die Begehrlichkeiten vorerst noch auf Immobilien in Bezirkshand. Da ist man in Hamburg schon einen Schritt weiter.
Bei Lanz: Das Drama von Warngau und Aachen
Bei Lanz saß am Dienstag die Oberbürgermeisterin von Aachen, Sibylle Keupen (parteilos, grünennah) und wollte alles Menschenerdenkliche für die weitere Einfuhr und „Integration“ von Migranten tun. Die Bringschuld der deutschen Gesellschaft ließ sie sich auf gar keinen Fall ausreden. Aachen braucht jährlich zwei neue Kitas, um den gestiegenen Bedarf zu decken. Die Stadt hat zu wenige Fachkräfte, zu wenige Gebäude, muss den Sicherheitsstandard in den Kitas hochhalten (auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern). Keupen glaubt aber immer noch, dass sie alle diese Probleme durch die (ungeregelte) Zuwanderung lösen könne. Auch die Sozialwohnungen werden weniger und folglich von beiden Enden knapper, bei Nachfrage wie Angebot. Wie soll das gut gehen?
Für die Lanz-Runde vom Dienstag, ebenso die vom Mittwoch, bleibt eines das Wichtigste: dass Deutschland sich den Migranten zuwendet und sie als Menschen aufnimmt. Im Landkreis Miesbach will der CSU-Landrat Olaf von Löwis (CSU ) nach zwei Jahren endlich die eigenen Turnhallen, eine davon am Tegernsee, frei bekommen. Die einzige Lösung, die man fand, war ein Containerdorf bei dem kleinen Ort Warngau. Einwohnerzahl: 3.800. Dort will man nun etwa zwei Turnhallen-Inhalte abladen, also 500 Migranten, auf halbem Wege nach Holzkirchen. Der einzige Glücksfall an der Lage ist, dass das Gelände dem Landkreis selbst gehört, wenn es auch an eine Müllverwertungsanlage grenzt. Und das ist schon etwas armselig als Willkommensgruß, man muss es zugeben.
Doch wo immer man die „Gäste“ hin verlagert, entstehen streitige Diskussionen. Die Turnhallengemeinden wollten sie mit Sicherheit ebenso wenig, wie sie nun Warngau will. Sie sollen immer woanders sein. Daher fanden Bürgerversammlungen statt, doch da war die Stimmung altbekannt. Im württembergischen Killer-Burladingen war es ähnlich gewesen, ebenso in Arnsberg auf eine nordwestdeutsche Art. In einer Frage drückte sich besonders viel Unmut aus, und die Antwort ließ den Landrat erst in eine Art heiligen Zorn verfallen, dann erzittern. Es ging um den Freigang der Bewohner der geplanten Anlage.
Knaus mit „cheap talk“ bei Lanz
Landrat von Löwis – so lässt er bei Lanz durchblicken – will heute nur noch die Sorgen des halben Saals ernst nehmen, denn die anderen seien vorher in irgendwelchen „Foren“ gegen ihn aufgehetzt worden. Von Löwis betont, dass die Befürchtungen der Bürger, was Kriminalität und Bedrohung angeht, ja nicht „eintreten müssen“. Die Zukunft ist also offen für viele deutsche Kommunalpolitiker, auch wenn die Erfahrungswerte etwas ganz anderes sagen.
Eine weitere Szene sorgte aber auch für einen Schauer und vielleicht etwas Zittern: „Und die Busse kommen, und die 50 Personen steigen aus, und der Busfahrer fährt wieder weg.“ So schildert der Landrat von Miesbach sein Dilemma. Ein halbes Dutzend Brandbriefe hat er inzwischen „nach oben“ geschrieben, dass es nicht mehr gehe, aber immer die Antwort bekommen, dass er weiter zur Aufnahme verpflichtet sei.
Da kam gewissermaßen ein halb gewendeter Gerald Knaus, Chef-Nachdenker in Sachen illegaler Migration, recht, um sein persönliches Ultra-Hart-Programm für die Abschreckung der illegalen Migration nochmals vorzustellen. Knaus erkennt die Gefährlichkeit der Route an und will daher die Boote im Mittelmeer definitiv stoppen, indem die EU-Länder eine kleine Zahl von Antragstellern – die die ganz ohne Chance und ohne Familienanhang in Europa sind – in ein einsames afrikanisches Land schicken.
Dann, so Knaus, könnten Abkommen mit Pakistan oder Bangladesch dafür sorgen, dass jene „Arbeitskräfte“, die Europa derzeit über illegale Routen erreichen, legal herkommen. Und damit hält er das größere Problem schon für fast gelöst. Also eine Kombination aus Englands Ruanda-Politik und der vielfachen Akzeptanz von Wander- und Gastarbeitern. Aber es sind eben auch Zukunftsvisionen, die nicht unmittelbar wirken werden, weil die Voraussetzungen (etwa für das Ruanda-Modell) nicht gegeben seien. Also wieder nur „cheap talk“ bei Lanz, und so wird es vermutlich weitergehen mit diesem Themenschwerpunkt Kommunen in der Asylkrise 2.0.
Küstrin-Kietz erwartet, das Zentrum der Ausgestoßenen zu werden
Man weiß also nicht recht, welchen deutschen Ort es gerade am schlimmsten trifft – organisatorisch oder intellektuell. Auf der Küstriner Halbinsel in Märkisch-Oderland soll ein Ausreisezentrum auf einer Oder-Insel errichtet werden. Das ist insofern plausibel, als die Halbinsel ohnehin direkt an der polnischen Grenze liegt. Doch die Anwohner in Küstrin-Kietz sind alles andere als begeistert und kamen daher nun ziemlich wutentbrannt in der „Abendschau“ des RBB Brandenburg (ab Minute 11:30) vor – auf einer Gemeindevertretersitzung, die zur Einwohnerversammlung mutiert war. Auf die Halbinsel im Oderbruch sollen ausschließlich abgelehnte Asylbewerber, und die hätten schließlich nichts mehr zu verlieren, so die anwesenden Bürger, die sich vor allem um ihre Sicherheit sorgen.
Dazu muss gesagt werden, dass dieses Ausreisezentrum eine logische Folge aus der damals populären Forderung Brandenburger Landkreise ist, die Asylbewerber ohne Bleibeperspektive erst gar nicht in die Kommunen zu schicken. Die Unruhe in Küstrin-Kietz zeigt, dass ein weiteres Zentrum auch keine Antwort ist.
Vielleicht sollte die Ampel endlich mal das Grundgesetz Artikel 16a, die Ausländergesetze, die Dublinverordnung sowie das EU-Recht rechtssicher anwenden. Damit kann der Istzustand zwar wenig verändert werden, aber wenigstens die zukünfige Situation könnte sinnvoll beeinflusst werden.
DE ist das billigste Reiseland weltweit: Alles gibt es für lau, wenn man sich richtig anstellt. Kost, Logis & Sex – das lockt. Ich aber will nur die: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube. In Wien hat einer ein paar Chinesinnen abgestochen, im Puff. So schaut’s aus.
@giesemann: zerstückelt hat er sie. Er fühlt sich als islamischer Sittenwächter, der Afghane – und jetzt sind sie dabei, ihm wieder den Freifahrschein Richtung Psychiatrie zu bescheinigen. Wobei das, was er tat, dort wo er herkommt wohl durchaus gelitten ist.
Zyklischer Abschwung ist im Gange, war überfällig und ist ja nur temporär für ein paar Jahre. Dazu kommt der strukturelle Wandel, durch die Digitalisierung aber auch durch die Energiekrise selbst verursacht. Deutschland gehen viele hoch bezahlte Arbeitsplätze verloren. Zusammen wird es ein Abschwung, den die BRD nie vorher gesehen hat, bei einer vernachlässigten Infrastruktur!
Weniger Steuern, mehr Sozialausgaben sind damit nicht zu vermeiden.
Wo wir in 3 Jahren stehen werden, sollte allen klar sein.
Bringschuld der deutschen Gesellschaft gegenüber mittelalterlichen Kameltreibern?
War in Süd Ost Asien, auch in Malaysia und Indonesien, da brummt es und die Leute sind tatsächlich auch Muslime.
Der Verfall der Infrasturktur ist aber nicht nur den Grünen zuzuschreiben. Es dauert schon etwas länger, bis Straße verfallen, Brücken einstürzen usw.
Dieser Verfall begann schon vor über 20 Jahren und zwar unter einer CDU/SPD Regierung. Die Auswirkungen in ihrer ganzen Ausprägung zeigen sich oft erst heute.
An der ganzen deutschen Misere tragen die vielgeliebte Frau Merkel mit ihrer Entourage die größte Schuld.
„Man wusste vermutlich, dass man in diesen Fragen ohnehin nicht auf Zustimmung hoffen konnte, und am Ende entscheidet der Senat.“
Am Ende entscheidet der Bürger, so sollte es sein.
Nennt sich direkte Demokratie.
„Die Verwandlung von Volk in Publikum und Masse ist heute unaufhaltsam“, heißt es 1949 in „Vom Ursprung und Ziel der Geschichte“ (S. 126), denn
„Massen entstehen, wo Menschen ohne eigentliche Welt, ohne Herkunft und Boden verfügbar und auswechselbar werden“
(S. 125). Karl Jaspers zitiert in der Einführung von Hofstätter zu „Psychlogie der Massen“ von Gustav Le Bon.
Überlastung? Deutschland hat ca. 41 Millionen Wohnungen. Wenn man von 100 Jahren „Haltbarkeit“ eines Hauses ausgeht, müssen jedes Jahr alleine für den Erhalt 410.000 neue bzw. erneuerte Wohnungen erforderlich. Seit 2010-2022 sind lt. Statista 5,6 Mio Menschen im Saldo (Zuwanderug – Abwanderug) zugewandert, das sind 466.000 zusätzliche Menschen / Jahr. Abzüglich des Geburenrückgangs braucht man für diese Leute nochmal mind. 150.000 Wohnungen pro Jahr. Im Januar 2024 wurden aber dank Teuerung, Überregulierung, Bürokratie, Beamtenunlust und Fachkräftemangel nur 16.000 neue Wohnungen gebaut.
Ergo: das Land ist völlig überfordert. Wir leben von der Substanz. Wir schaffen nicht mal mehr den Substanzerhalt. Das sollte jedem noch so grünen Gutmenschen nach dieser Rechnung eigentlich klar sein. Aber was rede ich …
Sorry aber 100 Jahre halten Neubauten niemals, ganz abgesehen vom energetischen Optimierungswahn der Regierung, der die Wohnkosten um mindestens 30% erhöht hat.
Ich weiß schon, das war auch nur eine Zahl für einfaches Rechnen. 50 Jahre dürfte für viele Häuser schon ein Problem sein.
Was allerdings lange vor 2015 erkennbar war. Gute Infrastruktur in den Niederlanden oder Belgien – und bei uns so vieles damals schon nicht gepflegt oder gar verrottet.
Aber was für welche 90 Millionen, das verschweigt er. Wenn man allerdings die BKA-Statistik mit den jährlich steigenden Straftaten betrachtet, muss man Katzenjammer bekommen – auch ob solchen Kanzlers.
Nur gut, dass er im RamadanKanzlerKompakt Remigration auch für solche ausgeschlossen hat und erneut diffamierend über andere herfiel.
Ramelow fragt heute Wählerinnen und Wähler: „Wer soll Sie operieren? Wer soll Ihnen den Hintern abwischen?“ Wozu ich sagen muss: muslimische eingereiste Jungmänner ohne Schulbildung mit ihren Messern besser nicht.
Was man erreicht, bringt man sie in der Pflege unter, wird zwar verdeckt, kann aber ob der sexuellen Übergriffe auf Behinderte, Sieche und Alte nicht verborgen bleiben.
„Wer nach ausländischen Fachkräften dieser Region sucht,“
Sie schildern „nur“ die Qualitätsmängel im Straßenbau. Es wird aber viel Personal für Pflege in Pflegeheimen und Krankenhäuser in anderen Ländern rekrutiert.
In 72 Tagen ist erstmal Europawahl!
und die CDU „Konservativen“ haben von der Leyen aufgestellt, das ist wie in Chicago, Al Capone wird wieder als Padrone gewählt
https://www.nzz.ch/international/syrien-die-neusten-entwicklungen-im-buergerkrieg-ld.1536230
Laut Statista haben wir bereits 900.000 Syrer (so die Nationalität überhaupt ermittelt wurde) im Land. Wie naiv anzunehmen, in den nächsten 10 Jahren ändert sich die Situation in Syrien und auch nur einer kehrt in seine Heimat zurück. Und hier sprechen wir nur von Syrern. Da wird schon das nächste Zelt/Containerdorf für wen auch immer mal eben irgendwo hingeklascht, denn das Regierungs-Puppenhaus denkt nicht im Traum daran, weiteren Schaden von Deutschland fern zu halten. Ob aus Dummheit oder Vorsatz, beide Varianten werden Deutschland vor allem ob der naiven Wählerschaft wirtschaftlich und kulturell noch weiter schädigen.
Was wissen wir hier tatsächlich über die Situation in Syrien – was über die in Afghanistan oder gar die Ukraine und die afrikanischer Staaten?
Was aber auch über die einreisenden Afghanen, Syrer, Somali, Eritreer oder Menschen aus dem Maghreb, gar aus der Türkei, die oftmals die mitgebrachte Religion eint?
Wäre das nicht mal eine Serie wert, diese Länder akribisch darzustellen – und insbesondere, wie die Menschen, die dort weiter leben, ihr Dasein gestalten?
Vor Jahren erklärte Donald Trump bereits: „they didn’t send their best“. Daran scheint sich, so weit ich erkennen kann, gar nichts geändert zu haben. Damit kann das mit Deutschland und der EU nichts mehr werden – wir werden in den Untergang regiert.
Die USA besetzen rechtswidrig 1/3 des Landes in Syrien, und sorgen damit für uns für Flüchtlinge.
Der Krieg ist aber lange vorbei. Die meisten Syrer bei uns sind aus dem nördlichen Gebieten, wo die IS stark ist, und Landbevölkerung.
Die Mittelschicht ist in andere Länder gegangen.
Ist das nicht seltsam, dass sie, während sie Syrien besetzen (weshalb liest man hier nicht darüber?), Tag für Tag selbst mehr „besetzt“ werden, die USA?
die Überlastung der gesetzlichen Krankenversicherung ist auch erreicht
DAK-Chef warnt vor Milliardenloch und höheren Beiträgen für Versicherte“
https://www.focus.de/finanzen/news/drittgroesste-krankenversicherung-dak-chef-warnt-vor-milliardenloch-und-hoeheren-beitraegen-fuer-versicherte_id_259808948.html
Zur Erinnerung: „Die Beiträge zur Krankenkasse steigen – weil die Ampel die Versicherten für das Bürgergeld zahlen lässt“ https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ampel-beitraege-zur-krankenkasse-steigen/
Alle anerkannten Asylbewerber und alle Flüchtlinge aus der Ukraine erhalten Bürgergeld.
Worin besteht der Unterschied zum feudalen Absolutismus der alten Herrscher von Gottes Gnaden und den heutigen von Volkes Gnaden?
Es gibt keinen mehr, weil sie sich heuzutage auf die gleichen Rechte berufen wie früher und sich im Gegensatz zum Allmachtsanspruch von damals ständig verbiegen und lügen müssen, damit der Betrug nicht auffällt und sie sich damit selbst überflüssig machen, wenn sie gegen alle heutigen Normen und Abmachungen verstoßen.
Einige Fakten:
Aktueller Mindestlohn: 12,41 Euro
Durchschnittslohn für einen Rentenpunkt: 41.541,00 Euro
Monatslohn 160 Std x Mindestlohn: 12,41 Euro = 1.985,60 Euro
1.985,60 Euro x 12 = 23.827,20 Euro Jahreseinkommen
23.827,20 : 41.541,00 = 0,5736 Rentenpunkte
Der Flüchtling ist 27 Jahre alt und arbeitet noch genau 40 Jahre Vollzeit. Hochgerechnet mit den heutigen Zahlen ergibt das dann eine Rentenprognose von:
37,60 Euro x (0,5736 x 40 Jahre) = 22,944 Rentenpunkte
22,944 Rentenpunkte x aktueller Rentenwert 37,60 Euro = 862,70 Euro gerundet!
Das ergibt folglich eine Rente von 862,70 Euro
Jetzt schauen wir uns noch die Brutto- / Nettorechnung (Gehaltsabrechnung) an:
Monatseinkommen: 1.985,60 Euro
./. Rentenversicherung: AN: 184,66 Euro AG: 184,66 Euro
./. Arbeitslosenversicherung: AN: 25,81 Euro AG: 25,81 Euro
./. Pflegeversicherung (o.Kind): AN: 45,67 Euro AG: 33,76 Euro
./. Krankenversicherung: AN: 161,83 Euro AG 144,95 Euro
= 1.455,41 € Netto
Arbeitnehmer, die mit Mindestlohn beschäftigt werden, zahlen folglich keine Lohn- / Einkommenssteuer! Was Ricard Lang da immer entlasten will ist mir ein Rätsel!
Ein solcher Mitbürger ist mitSicherheit spätestens im Alter auf Bürgergeld angewiesen!! Bereits in seiner „aktiven“ Zeit deckt er nicht annähernd die statistischen Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung.
Ein anderer Gesichtspunkt, Ärztedichte weltweit:
Deutschland: 44 Ärzte / 10.000 Einwohner
Äthiopien: 1 Arzt / 10.000 Einwohner
Marokko: 7 Ärzte / 10.000 Einwohner
Sudan: 3 Ärzte / 10.000 Einwohner
Somalia: <1 Arzt / 10.000 Einwohner
Syrien: 13 Ärzte / 10.000 Einwohner
Nach meiner Logik reisen bei 10.000 Syrern, die zu uns „kommen“ und den Bevölkerungsschnitt repräsentieren, gleichzeitig auch 31 „Ärztemängel“ mit ein. Sollten jedoch mehr als der Durchschnitt an Ärzten kommen, dann wird aktiv zu Fluchtursachen beigetragen!
Soweit richtig, allerdings fallen schon knapp über 100 Euro Lohnsteuer an, was es aber nicht besser macht. Das Durchschnittsentgelt liegt für 2024 bei 45.358 Euro=1Rentenpunkt in den alten Bundesländern, in 2002 lag es bei 28.626 Euro. Wer also heute nicht mit dem entsprechenden Brutto einsteigt, 40 Jahre mindestes auf dem Niveau verdient, hat keine guten Karten. Ob ein sogenannter Flüchtling überhaupt 40 Jahre in Deutschland arbeitet, wage ich nach meinen bisherigen Erfahrungen zu bezweifeln.
Beim Durchschnittsentgelt liege ich tatsächlich falsch. Da bin ich in den Zahlen verkommen. Die Brutto- / Nettorechnung, Mann 25 Jahr, ohne Glaubengemeinschaft, Baden-Württemberg, zeigt mir mein Rechner immer noch meine obigen Wert, ganz ohne Lohn- / Einkommenssteuer.
Ich habe nochmals mit einem anderen Rechner die Sache nachgerechnet. Es werden tatsächlich 108,08 Euro Lohnsteuer abgezogen. Danke für den Hinweis.
Automatisierung schreitet voran, Roboter und Ki, die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten, selbst der hiesige Staat schafft das nicht.
In 20 Jahren haben Millionen keine Arbeit, auch wenn hundert tausende diese Digitalisierung ermöglichen.
Wenn man Ulrike Herrmann von der taz folgt, haben die dann so viel Arbeit sich selbst und eventuellen Nachwuchs unter erschwerten Bedingungen über die Runden zu bringen, dass die gar nicht mehr an Digitalisierung denken werden: https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Zumal Habeck uns jetzt bereits den Strom abstellt.
@Der-Michel: „Nach meiner Logik reisen bei 10.000 Syrern, die zu uns „kommen“ und den Bevölkerungsschnitt repräsentieren, gleichzeitig auch 31 „Ärztemängel“ mit ein.“
Ja. Und Mangel an aller Infrastruktur – denn die bringen sie ja nicht mit.
Und von den Ärzten und anderen Fachkräften, so solche tatsächlich dabei sind, wird, auch das Studium erst gar nicht anerkannt – von den Verständigungsschwierigkeiten zum Teil auf Dauer gar nicht zu reden.
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Was ist eigentlich beim Familiennachzug mit Eltern und weiteren Ahnen? Fallen die direkt ins Rentensystem oder verbessern die sich gegenüber einheimischen alten Menschen durch direkten Bezug von Bürgergeld?
Fragen über Fragen!
Die Wirtschaftswoche hat ja kürzlich geschrieben, dass wir für jeweils 2,6 geflüchtete angebliche „Fachkräfte“ eine zusätzliche echte deutsche Fachkraft benötigen, um die Geflüchteten zu versorgen (d h Kita-Mitarbeiter, Ärzte, Beamte etc.). Plus den Wohnraum plus das Steuerzahlergeld, um deren Aufenthalt hier zu bezahlen. Aber „wir schaffen das“. Die Wähler von SPD/Grünen/FDP/CDU/CSU wollen das ja so.
Eine interaktive Karte Deutschlands mit der Bevölkerungsentwicklung von 2005 bis 2022, mit Quellenangaben.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
https://demografie-europa.eu/deutschland/
Danke für den Link.
Am Interessantesten ist die Altersgruppe männlich, 18-35.
Da färbt sich die Karte noch einmal ein…
Nachschub rollt – und der wird nirgends gelistet. https://exxpress.at/ueberfuellte-klassenzimmer-tausende-syrische-kinder-ueberfordern-wiens-schulen/
Daraus: „Seit Jänner 2023 kamen im Zuge der Familienzusammenführung 4000 Schulkinder im Pflichtschulalter nach Wien…Erst kamen junge Männer, nun folgen ihnen ihre Frauen und Kinder nach: Die Asylkrise spitzt sich seit 2015 zunehmend zu. Mittlerweile überfordert sie aber zunehmend die Schulen, vor allem in Wien. Der Grund: Etliche Migranten mit positiven Asylbescheid oder subsidiären Schutz holen zurzeit ihre Kinder nach Österreich.“
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Wie verändert sich aber durch solches nun das Volk in Syrien?
Bei uns kann das aus vielerlei Gründen gar nicht mehr lange gut gehen – oder?
Keupen glaubt aber immer noch, dass sie alle diese Probleme durch die (ungeregelte) Zuwanderung lösen könne.
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„Dummheit ist nicht ´wenig wissen´, auch nicht ´wenig wissen wollen´. Dummheit ist ´glauben, genug zu wissen´.“
Man kann dieses Gejammere von Überlastung usw. nicht mehr lesen. Die gleichen Leute die immer jammern rufen im nächsten Satz entweder nach Geld und dann, wir schaffen selbstverständlich Unterkünfte. Niemand traut sich Stopp zu sagen , niemand. Also bitte das Jammern lassen!
Zwangsanmietung? Der nächste Schritt könnte die Zwangseinquartierung sein. Pro Person sind dann 25qm frei….wer mehr hat, muss „aufnehmen“….wird sicher lustig….
Die jahrelange irrationale deutsche Migrationspolitik gelangt seit geraumer Zeit an physische Grenzen. Jedem, der unbetreut bis drei zählen kann, war dies von Anfang an klar. Aber normaler Menschenverstand ist ja in Deutschland das Merkmal von Nazis, von denen es mittlerweile im Land scheinbar mehr gibt als während des Dritten Reichs. Kommunen, die noch vor wenigen Jahren die Armutszuwanderung in die Sozialsysteme mit Slogans wie „Sicherer Hafen“ und ähnlichem Schwachsinn befördert haben, jammern nun, dass der Platz und das Geld nicht mehr ausreichen. Manchem der verantwortlichen Kommunalpolitiker kann man nur zurufen: Geliefert wie bestellt! Aber man darf getrost davon ausgehen, dass eine Mehrheit im Land auch weiterhin das Altparteienkartell wählen wird, das für diese katastrophalen Zustände verantwortlich ist.
War gestern beim Lidl einkaufen. Anschließend bin ich noch eine Runde mit meinem Hund gelaufen. Als ich wieder zum Parkplatz kam, sagte ich zu meinem Hund, er solle langsam machen. Sprach mich ein Lidl-Kunde an, der seine Einkäufe in den Wagen packte: Oh, hallo, doch noch jemand, der meine Sprache spricht.
Berlin und andere Ballungszentren haben doch schon lange Ausländerghettos und das steht unseren Interessen entgegen, wenn man Religion und Kultur gegenüber stellt, was nicht zusammenpaßt und eher Fuchs und Huhn ähnelt, als einer zu erwartenden prosperierenden neuen Gemeinschaft.
Dieses Phänomen ist nicht neu und nur über die Dummheit oder Bösartigkeit der Politik seit Jahrzehnten zustande gekommen und auch die chancenlosen Auswanderer oder Glücksritter in Richtung Amerika haben sich zunächst nur an der Peripherie des Kontinents festgesetzt, bevor sie angefangen haben sich auszubreiten und was dabei mit den Indigenen geschehen ist, kann man ja allerorts täglich sehen, was daraus für die Urvölker geworden ist.
Wurden Bestrebungen anderer in früheren Zeiten noch mit brutaler Gewalt zurückgeschlagen, wie z.Bsp. die Hunneneinfälle oder die Begierden des Islams in Richtung Abendland, so kommen sie heute ganz legal ins Land unter Duldung der Verantworltichen und das kommt im Prinzip einer Kapitulation am Ende gleich, wenn dieser Trend in dieser Form noch wenige Jahrzehnte anhält, denn wer die Ballungszentren okkupiert hat kann sich der Reihe nach das platte Land stückchenweise vornehmen und das war es dann, wenn man für uns als Besitzer die Zukunft im Auge behält.
Das Wunder der neuen Welt in Mittelamerika ist verschwunden, wo heute ein Moloch darüber steht und niemand mehr zur Kenntnis nimmt, was da einst als große Zierde einer großen Regionalmacht stand und die hätten sich auch weiterentwickelt, jeder auf seine Art und mußten nich warten, bis Hungerleider ankamen um sich deren Reichtums anzunehmen.
Dazu sollte man auch den Umkehrschluß mit einbeziehen, um festzustellen, daß diese Denkweise für die andere Seite unmöglich wäre und diese Richtung nach Europa ist ein uralter Traum zerstörerischer Kräfte, die sich die politisch Verantwortlichen genehm gemacht haben um ihr schändliches Werk zu vollenden und Wien war die letzte Hoffnung und da die anderen die besseren Strategen sind, werden sie den Rest auch noch einholen und wir alle sehen zu, als ob es das normalste der Welt wäre, wenn man dadurch selbst heimatlos wird oder sich auflöst wie Zucker im Tee..
Das Problem ist bekannt. Die Lösung ist bekannt. Der politische Unwille zur Lösung ist bekannt. Solange das Volk weiter bei Wahlen das wählt, was es bisher gewählt hat (zu ca. 70 Prozent schwarz-rot-gelb-grün), erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar. Wie man sich bettet, so liegt man.
Genauso ist es! Immer rein nach Berlin, alle Migranten die Sozialkassen stürmen! Über 2/3 der Berliner wollen es doch so!! Es lebe der Länderfinanzausgleich – ewig!
Machen wir uns nichts vor,das einzige was hilft ist Grenzen zu. Wir haben genug Fachkräfte und sollten uns um unsere eigenen Bürger und Probleme kümmern.
Das will die Linksgrüne Klientel nicht sondern hält weiter an der Umvolkung und Invasion Intergrarionsabstinenter fest.
Warum nur? Die werden hier niemals zu Finanziers eines grünen Bullerbüs werden.
Ich lese immer Bürgermeister CDU, Grünennah, Landrat CDU, Regierender BM CDU, da fällt mir sofort ein = geliefert wie gewählt. Erst an der Wahlurne der Gutmensch sein und dann später aus allen Wolken fallen wenn Gutmenschpolitik gemacht wird. Ich habe null Mitleid mit den betroffenen Kommunen und ihre ach so ,,guten“ Bewohnern. Ist in meiner Heimatstadt nicht anders, aber hier dreht sich der Wind gewaltig in Richtung AfD. Und das ist in vielen anderen Ostdeutschen Gemeinden ebenso. Anders wird dieses Problem nicht gelöst, egal was von ;;Gutmenschen“ gelabert wird.
Es geht auch anders: Belgien bietet keinerlei Plätze für „alleinreisende Männer“ mehr an. Die flämische Justizministerin Zuhal Demir (ausländischer Herkunft) hat andere Prioritäten. Ihre N-VA ist eine ganz normale flämische Partei. googlen – einfach googlen. „vrt Demir wir können hier“
Das machen ja kleinere Dörfer und Gemeinden in Deutschland auch schon: es gibt durchaus einige Bürgermeister, die hier Widerstand leisten.
Ich meine, was sollen sie auch tun? Wenn alles überfüllt ist (selbst Jugendzentren, Sporthallen und Messehallen), geht es eben nicht weiter. Es wäre nun auch dringend notwendig, dass Städte wie Berlin oder Hamburg die Reißleine ziehen, aber ein Kai Wegener ist dazu zu feige.
Na da hoff ich aber ganz stark,das wir die ….evtl ….bekommen dürfen/könnten/sollten…müssen
Bei uns gibt es ja keine realen Zahlen – aber weiß man, wie hoch der Bevölkerungsanteil von Muslimen bzw. Ausländern in Belgien inzwischen ist?
Liebe Brüder:Innen. 2016 waren es 7%, in der Region Brüssel aber um die 24%,davon 50% in St Josse (gleich hinter dem EU-Kommissionsgebäude), 41% in Molenbeek (hat auch einen weitläufigen belgisch-bürgerlichen Teil) und 38% in Schaerbeek (auch mit gutbürgerlicher Teil). Innerhalb der drei Gemeinden gibt es natürlich fast 100 prozentige Wohlfühl-Oasen.
In Molenbeek hatte der damalige sozialistische Bürgermeister Philippe Moureau einen Pakt mit den Rechtgläubigen geschlossen – Stimmen gegen Weitherzigkeit. Das ging dann auch bis zum Verbot von Veranstaltungen durch liberale Muslime, Ordnung muss sein.
Die meisten sind ja mittlerweile Untertanen des belgischen Maliks Philippe und wahlberechtigt.
Es würde nur ziviler Ungehorsam helfen. Aber dazu sind die Pöstchen einfach zu lukrativ. Und viele von denen glauben auch das, was sie sagen. Und sie werden gewählt. Es dauert noch, bis die Schlafmützen aufwachen. Allerdings gestern wieder einen beim Einkaufen mit Maske gesehen, Sprachfärbung Ostblock. Auch die sind nicht gefeit. Es scheint ein verbreiteter Gehirnvirus umzugehen.
Wenn sich einer auskennt, ist das mit der Maske vielleicht nicht einmal ganz verkehrt – wobei man Corona außer Acht lassen muss und sich anderen eingeschleppten Krankheiten zuwenden sollte.
TE berichtete mal aus Italien, was da so alles mitgebracht wird, was es bei uns nie oder lange nicht mehr zu behandeln gab:
„Die Ärztin bestätigt dies, richtig, Krätze, aber dann natürlich auch die verschiedenen Arten von Tuberkulose. Die Ärztin redet zwar offen, aber man merkt doch, dass ihr das Thema unangenehm (oder sehr heikel?) ist. Jedenfalls klärt Doktor Mariarosaria Ferrante gut auf. Ja, Arten von Tuberkulosen, die man seit „Jahrzehnten“ in Italien nicht mehr gesehen habe, mit denen man einfach nicht mehr konfrontiert wurde. Eine Tuberkulose, die sich in den Knochen festsetze, aber auch diffus in anderen Organen. Von der HIV-Häufigkeit wolle sie gar nicht erst reden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
Alleine in der Ukraine soll es zu 35 000 Neuinfektionen an TBC pro Jahr gekommen sein, während die Krankheit bei uns bis 2015 so gut wie gar nicht mehr vorkam. Auch durch die Biolabore und Arzneimittelprüfungen am lebenden Subjekt sollen das Krankheiten in Umlauf gebracht worden sein, derer man nur schwer Herr werden könne.
Der Artikel von Herrn Deriu endete 2019 übrigens so:
„Die Gesundheit der Migranten, sei schließlich auch die unsere. Man möchte hinzufügen: ihre Krankheiten auch.“
Darüber redet hier aber keiner!
Zelte in Parks! Zwangsanmietungen und überlastetete Infrastruktur. Innere Sicherheit bröckelt immer mehr und kulturelle Andersartigkeit belasten die Gesellschaft. Weder Regierung noch die Mehrheit der Deutschen will die Abgründe, die sich auftun, wahrnehmen.
Nicht verzagen,liebe deutsche Nachbarn.Auch in Österreich ist es nicht anders.Man wartet bereits auf Arzttermine mindestens 4 Monate bis zu 2 Jahren. Und das ist nicht Hörensagen sondern selbst erlebte Ereignisse .
Messerstechereien und Vergewaltigungen im Tagesrythmus und der Schuldige sind die,die das finanzieren.
Keine freien Wohnungen und wenn doch dann zu Preisen die jenseits von gut und Böse stehen.
Geteiltes Leid ist doppeltes Leid oder so ähnlich.
Na ja, so extrem wie in Deutschland ist es hier in Österreich doch noch nicht. Wir sind Berliner und wohnen seit ein paar Jahren hier in A (Großstadt, aber nicht Wien).
Das ist hier noch Galaxien von Berlin entfernt: die Stadt ist hier relativ sauber, gepflegte Parks und Plätze (meine Berliner Verwandtschaft bekommt jedes Mal die Krise, wenn sie sehen, wie zivilisiert die Stadt hier noch ist). Kardiologentermin habe ich binnen eines Monats hier bekommen (finde die Ärzte hier grundsätzlich engagierter und freundlicher als in Berlin).
Messerstechereien und Vergewaltigungen habe ich hier im letzten Jahr auch nichts gehört und gelesen (und nein, ich konsumiere nicht den ORF), jedenfalls nicht in unserer Stadt hier.
Es ist klar, dass auch hier die Einschläge näher kommen, aber es ist noch um Klassen besser als in jeder deutschen Stadt (selbst Wien ist viel sauberer, besser funktionierender ÖPNV als Berlin). Ich weiß natürlich, dass es in Wien in den letzten Jahren massiv bergab gegangen ist, was Gewalt und Kriminalität betrifft. Aber meine Wahrnehmung ist, dass die anderen Großstädte (Linz, Salzburg, Graz und Klagenfurt) noch lebenswert sind und durchaus sicher. Kein Vergleich zu Germoney.
Das ist auch unser Eindruck aus den vielen Besuchen in Österreich in den letzten Jahren. Und deshalb wohnt mein Mann ab übernächster Woche dort und ich ziehe im Juni um. Berlin ist schon seit Jahren nicht mehr lebens- und liebenswert.
Widerspruch! Wäre das Land Berlin überfordert, hätten die Altparteien bei der letzten Wahlwiederholung nicht 85% geholt.
Warum haben wir in Deutschland eine Bringschuld? Wem gegenüber? Der ganzen Welt? Ich fühle mich moralisch nicht verpflichtet, auch nur einen Zuwanderer aufzunehmen! Sie ruinieren unser Land, unsere Kultur und unsere Wirtschaft!
Die haben wir natürlich nicht.
Und auch niemand außerhalb Deutschlands erwartet es von uns.
Es ist das deutsche Bildungssystem und die Medien. Und in den Kindergärten wird schon begonnen, die Kinder zu indoktrinieren, Deutschland hätte anderen Ländern gegenüber eine Bringschuld. Niemand außer den Grünen und ein paar verwirrten Sozialdemokraten erwartet das und fordert es ein.
Den Deutschen wurde seit dem 2. Weltkrieg ein wahnsinniger Schuldkomplex eingepflanzt und zwar kollektiv. Und nur wenige können sich davon freimachen.
Hier mixt sich nichts – weil der Islam sich nicht beimischen darf – sondern sein Ding mit der Unterwerfung aller anderen bis zum Ende der Welt durchsetzen muss.
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich verkündet von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
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Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.
Grüne und Linke gehören dringend auf die Couch, und zwar kollektiv. Die Obsession, noch das hinterletzte Kaff in Meck-Pomm, im Emsland oder im Algäu vollzustopfen mit vornehmlich jungen Männern aus arabisch/muslimischen Ländern, ist längst pathologisch. Grünlinge und Linke und Willkommensjubler haben, auf gut deutsch gesagt, einen Dachschaden. Sie handeln asozial, denn, wie man in dem Nachbarartikel lesen kann, ist es gerade den Grünen sch…egal, was aus den Ankömmlingen wirklich wird, die Belange der schon länger hier lebenden interessiert sie eh einen Dreck. Es gibt nur eine Lösung: diese Typen müssen verschwinden.
Schönes Bild.
Lauter junge Herren.
Aus aller Welt. Oder?
Und weshalb soll es der Reinickendorfer Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) besser gehen als uns, dem Souverän, der wir für das alles mit unsern Steuern und bald mit dem Angesparten aufzukommen haben?
Wer ist das eigentlich, wer in Deutschland anschafft? Und seit wann?
Ganz vergessen wird vor lauter „Unterzubringenden“, was für welche sich da seit Jahren mit der Masse ins Land einschleichen – und für wen man sich da ein Bein ausreißen soll. Die nzz hat ab 2012 darüber berichtet:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Und jetzt sind sie halt alle da – wie Merkel, die Frau mit dem freundlichen Gesicht, äußerte. Dass es in diesem ganzen Land nicht eine Institution gab, die das aufhalten wollte und will, müsste zutiefst erschrecken.
Kann diesen Knaus mal jemand durchleuchten? Zumal nicht nur das Mittelmeer zum Einfallen einlädt, sondern auch der Atlantik: https://www.nzz.ch/international/fluechtlingskrise-auf-den-kanaren-alarmiert-eu-neues-abkommen-mit-mauretanien-ld.1778220
Immer wieder seltsam, wie die Berichterstattung über das Gesamtdrama dann immer wieder abbricht – während die Eroberung des Westens natürlich permanent weiter läuft.
Es geht nicht anders: Der ehemalige „Westen“ Deutschlands muss erst vor „Migranten“ und deren Kriminalität absaufen, bevor sich irgendwas ändert. Erst wenn dort das Pflaster brennt, und alles verkommt, dann werden sie dort mit ihrer Willkommenskultur ein Einsehen haben.
Deutschland ist ein reiches Land und wir haben Platz. Außerdem sprechen die Wahlergebnisse doch für sich….
Wozu braucht es ein Ausreisezentrum? Wer nicht hier bleiben darf, muss einfach ausreisen. Er braucht keine Unterkunft mehr.
Auch wenn’s die ewig gleiche Leier ist: der Leidensdruck scheint immer noch nicht hoch genug zu sein, sonst hätten wir ganz andere Ergebnisse bei Wahlen und Umfragen. Letztere fallen jedoch seit Monaten immer gleich aus, sie bestätigen die Fortsetzung dieses systematischen Wahnsinns.
Einige Bezirke, bestimmte Gegenden in Berlin sind gewiss besonders betroffen.
Es gibt jedoch in der „gesamten“ Stadt keinen Bezirk, keine früher „gute Wohngegend“ mehr, die nicht Opfer der unkontrollierten erlaubten Einreise von Menschen überall her, geworden sind.
Mal denke ich; Das könnte auch der Orient sein. Dann wieder: Nordafrika? Und: Wo kommen die denn bitte her? Man sieht und hört auch zunehmend „verwirrte“ Menschen und verwahrloste Menschen, die nicht hier geboren sein können.
Berlin wird die das erste Bundesland sein, welches umkippt und nicht mehr regierbar sein wird. Die alt eingesessenen Berliner sind auch längst in der Minderheit. Und nur 43 % arbeiten und zahlen in Sozialkassen ein.
Der Rest lässt sich alimentieren.
„Zu welchem Zweck, ist unbekannt.“
Nö, der Zweck ist klar : immer rein in die gute Stube.
Was soll das Gerede von Abschiebungen? Die bloße Anzahl an Menschen, die hier gar nicht sein dürften, zeigt doch, dass es zu spät ist. Oder will die Regierung viele Kreuzfahrtschiffe buchen? ? Wer es nach D geschafft hat, hat ausgesorgt.
Wer heute noch ehrenamtlich in der Flüchtlingdhilfe tätig ist, manifestiert den Zustrom und finanziert die vielen Asyl NGOs.
Es müssen Kommunen, Stadt-/ und Landräte Widerstand spüren, mit den Menschenmassen allein gelassen werden. Der Druck muss endlich von unten kommen.
Naja, und Berlin gönn ich jede Container Siedlung.
„Ich bin jetzt nur noch gespannt ob der kommende Befehl: Krieg gegen Russland auch ausgeführt wird?“
Das sind zwei verschiedene Dinge die sie da vermischen.
Vor allem aber, niemand in Deutschland hat die Absicht erklärt, Krieg gegern Russland führen zu wollen. Das ist eine Erfindung von Putin-Troll Propagandisten.
Im Gegenteil, Putin, nicht Russland, führt einen unerklärten Krieg gegen Deutschland und den Westen.
Wer gegen die Zwangsanmietungen nicht klagt, scheint daran zulasten des Steuerzahlers verdienen zu wollen.
es gibt aber ausnahmen wie die impfverweigerer und die millionen mit gefälschten impfausweisen, letztere waren nicht ganz so mutig, aber immerhin. ansonsten gebe ich ihnen recht, leider. dieser kindliche glauben an vater staat kommt auch von weitergegebenen traumata …
Interessanter Gedanke. Regierungen, die die Deutschen schon 2-fach ins Elend brachten, werden von sogenannten vererbten Traumatisierten erneut genutzt, um sich ähnliches noch einmal antun zu lassen?
Das wäre ein interessantes Kapitel für die Wissenschaft – wenn es solche noch gäbe!
„Auch der Berliner Flüchtlingskoordinator Broemme findet es „weder gesellschaftlich noch politisch zu rechtfertigen, (…) bestimmte Gebäude leer stehen zu lassen“.
Ich habe erst vor kurzem gelesen, dass Helge Braun, ehemals Adjutant von Frau Merkel als Single in einer 200qm Wohnung residiert. Schämt sich der Mann denn gar nicht? Da passen doch locker noch mindestens 10 Flüchtlinge rein. Angesichts dessen, sollte die Wohnsituation der politischen Migrationsvorreiter mal genau untersucht werden. Da steckt sicher noch jede Menge Potential drin. Und von welcher Bringschuld spricht diese Frau Keupen aus Aachen? Was hat sie den angestellt, was andere jetzt ausbaden sollen? Ich zumindest, habe ein völlig reines Gewissen und ich bin sicher, dass auch die große Mehrheit meiner Landsleute niemals einem Araber oder Afrikaner etwas böses angetan hat. Ganz im Gegenteil, wir spenden viele Millionen jedes Jahr privat an arme Länder und zudem fließen jedes Jahr auch reichlich Steuergelder dorthin. Wie man hört, geht es den Politikern und Eliten dort ja auch gar nicht so schlecht. Um die armen Araber, könnten sich doch auch die Ölscheichs mal kümmern. Es sind schließlich auch ihre Glaubensbrüder und es wäre doch mal ein gutes Zeichen für mehr Klimagerechtigkeit. Das sollte Annalena doch locker hinbekommen. Und
was die Bringschuld angeht, einfach mal bei Helge und Co anklopfen, die haben Platz und helfen sicher gerne. Es sind ja schließlich die leuchtenden Vorbilder unserer Gesellschaft. Aus Peru muss ja jetzt auch niemand mehr flüchten. Schließlich bekommen die ja jetzt schöne neue Fahrradwege von uns. Das immer mehr deutsche Fachkräfte aus dem besten Deutschland aller Zeiten flüchten, hat die Dame wohl auch noch nicht bemerkt.
„Diese Ökonomie besagt, dass für fünf bis zehn Jahre investiert werden muss, bevor die Gesellschaft sich ihren Teil angeblich zurückholen kann.“
Wer so einen Unverschämtheit der eigenen Skrupellosigkeit in die Welt setzt,
ist den Beweis seiner Behauptungen schuldig.
Dümmliches und naives glauben an das eigene Geschwafel ist kein Beweis dafür.
Aber darum geht es gar nicht, sondern:
Dieses Land Deutschland ist das Land und die Heimat der Deutschen.
Das belegt die Geschichte dieses Landes, es ist aber auch völkerrechtlich so bestimmt.
Gemäß Völkerrecht dürfen die Deutschen nach eigenem Gutdünken über das Land und all seine Resourcen verfügen.
Sie dürfen gemäß Völkerrecht sagen „Wir wollen keine Fremdenzuwanderung in unser Land“
Nur böswillige Idioten können das als rechtradikal bezeichnen.
Deswegen sind die Deutschen zu befragen ob sie diese fremde Kulturen Zuwanderung überhaupt wollen.
Dumme Despoten dürfen das nicht alleine beschließen.
Sehr geehrter Herr Nikolaidis,
hier sitze ich, lese Ihren Artikel und weiß nicht, wohin mit meiner
Angst. Ganz in der Nähe meines Charlottenburger Wohnhauses wurde nun
ein gigantisches Wohnprojekt fertig gestellt, wo in Kürze 600(!) „Menschen mit Fluchterfahrung“ unterkommen sollen. Die ersten sind bereits angereist. Vornehmlich wieder einmal junge, zumeist unverheiratete Männer. An der Sömmeringstr. vis à vis, sollen nun auch noch 1000 „Schutzsuchende“ vorläufig unterkommen. Der Supermarkt gegenüber des Wohnprojektes, das euphemistisch mit den Worten beworben wurde: „Leben und arbeiten in Charlottenburg. Nur durch Zusammenleben gelingt Integration,“ reagiert bereits mit zwei Sicherheitsleuten am Eingang. Das Personal ist ausgetauscht worden. Es arbeiten jetzt vornehmlich Menschen mit Migrationshintergrund dort. Die alte Belegschaft, bei denen ich jahrelang meine Wurscht gekauft habe, haben alle gekündigt. In ein paar Jahren wird es den Markt wohl nicht mehr geben.
Es versteht sich von selbst, dass kein Anwohner unseres Kiezes in die Entscheidung des Senates einbezogen wurde. Wieder einmal dürfen wir uns nur mit den Folgen dieser katastrophalen Migrationspolitik abfinden.
Bereits jetzt ist durch den deutlich gestiegenen Zuzug von Migranten das Viertel verändert. So belästigte ein Afrikaner vor einiger Zeit ein Kind massiv sexuell. Passanten konnten das schlimmste verhindern. Ich selbst wurde trotz meiner mittleren Jahre vor der eigenen Haustür von zwei Migranten übel belästigt.
Ganz ehrlich: Kein Schwein kümmert es, wenn wir Anwohner im wenig vermögenden Charlottenburg- Nord uns um unsere Sicherheit und Lebensqualität sorgen. Diejenigen aber, die eine Lobby besitzen, wie jene wohlsituierten Bürger*innen Pankows werden ohne Unterlass in den Berliner Medien in ihren Ängsten zitiert, denn auch dort soll bald eine Unterkunft am Schlosspark für 400 Männer gebaut werden. Dazu müssen nun Bäume gefällt werden! Uuiiii,was für ein Aufschrei geht da durch die Medien! Denn mit diesem Argument heucheln die Muttis und Pappis aus Pankow ihre wirklichen Ängste weg! Mit einem Mal sind Bäume wichtiger als Flüchtlinge! Ja, wo gibt es denn das? Schiss haben sie, genau wie jeder Mensch, dass die eigene hübsche Tochter Opfer eines Gewaltverbrechens werden könnte.
Von der TAZ bis zum Tagesspiegel werden sie alle nicht müde, sich der Probleme der armen Pankower anzunehmen? Und wir armen Schweine in Charlottenburg? Man könnte da Asterix zitieren: „Der große Graben!“ Der hat sich längst aufgetan in diesem Land.
Wir deutschen Deppen sehen langmütig zu, wie dieses einstmals schöne Land unter einer Last von Menschen erstickt wird, die hier nichts verloren haben, in einem (noch) demokratischen, aufgeklärten System.
Ich habe Angst!
Sie dürfen sich jetzt ein anderes Land als ihre Heimat suchen, denn Deutschland ist nicht mehr ihre, unsere Heimat.
Denn es gilt: „wehret den Anfängen“
So ein ähnliches Projekt sollte in meiner Nähe errichtet werden, vor einigen Jahren.
Wir das gesamte Viertel, haben eine friedliche Demonstration organisiert und durchgeführt gegen dieses Ansinnen. Natürlich unter „wohlwollender“ 😉 Beobachtung durch die Polizei vor Ort. Ein Sprecher hat auf der Demo unser Anliegen vorgetragen.
Der Stadtrat wurde in zahlreichen Petitionen angeschrieben und dazu aufgefordert diese Überfremdung zu unterlassen, wegen der daraus entstehenden Konflikten.
Das Projekt wurde bis heute nicht gebaut.
Sie schreiben, dass das alles vor ein paar Jahren passiert ist. Heute ist der Migrationsdruck so hoch, dass sich diese Ignoranten von solchen Aktionen nicht mehr davon abhalten lassen, die Unterkünfte dort zu errichten wo es ihnen gefällt.
Genau so ist es! In Falkensee-Brandenburg wird gerade dicht an einer Tankstelle ein Container-Dorf errichtet. Hier gab und gibt es massiven Widerstand der dortigen Anwohner, leider ohne Erfolg. Die Häuser in der unmittelbaren Nähe dürften im Wert massiv gesunken sein, auch eine der negativen Auswirkungen. Gerade viele Berliner sind nach Brandenburg gezogen, um den Berliner Verhältnissen zu entkommen und jetzt haben sie diese genau vor ihrer Haustür. Neue Unterkünfte entstehen in Falkensee, Dallgow-Döberitz und Elstal.
Gewiss, Auswanderungsgedanken hege ich bereits seit 2016, als die Gottkanzlerin Merkel uns mit der Bunten Gesellschaft beglückte. Alle etablierten Parteien, einschließlich des deutschen Parlamentes haben diese Entscheidung damals mitgetragen. Und wir tragen nun bis heute und darüber hinaus die Folgen! Wenn ich nun eine Liste durchgehe, wohin ich auswandern könnte, so komme ich immer wieder zu dem selben Schluss! Ich hätte früher oder später Heimweh! Da ich schon einmal fünf Jahre in Afrika lebte, weiß ich ja, auf was man sich einlässt. So käme also höchstens ein anderes europäisches Land infrage und da sehen die Dinge ja keineswegs besser aus was den Migrationsdruck anbelangt. Siehe Frankreich…..
Es ist schön, dass in Ihrem Fall der Widerstand Erfolg hatte. Je mehr Menschen aber kommen, umso weniger hat der Staat noch Möglichkeiten, sie alle unterzubringen! Und so bleibt die einzige Hoffnung, dass der deutsche Michel doch eines Tages ein brutales Erwachen erfährt.
Habeck will, daß Deutschland sich auf einen grossen Landkrieg vorbereitet und findet es „wichtig, daß Deutschland eine starke Rüstungsindustrie hat“, UvdL will Europa auf Kriegswirtschaft umstellen, die NATO verlangt die Umstellung auf Kriegswirtschaft (Adm. Rob Bauer (NL), Vorsitzender des Militärausschusses) –
zieht man dazu grüne Pläne zur Blitzeinbürgerung nach 3 Jahren in Betracht, könnte man glatt auf die Idee kommen, daß da Kanonenfutter für den grossen Krieg NATO vs. BRICS importiert wird.
Pistorius zeigte sich ja schon „offen für Ausländer in der Bundeswehr“.
Soldaten sind die Ressource, die dem geburtenschwachen Westen für grosse Kriege fehlen.
Im amerikanischen Bürgerkrieg haben auch tausende Neueinwanderer für die Unionstruppen kämpfen müssen, die buchstäblich direkt vom Schiff, mit dem sie in New York ankamen, für die Unionstruppen zwangsverpflichtet wurden.
Was sonst kann man mit einem Überschuss an jungen Männern im wehrfähigen Alter anfangen?
Die meisten jungen Männer, die kommen sind Muslime. Ich glaube nicht, dass viele von denen für die dummen Ungläubigen in einen Krieg ziehen werden. Versorgt werden sie sowieso und zu irgendetwas etwas zwingen kann man sie ja schon jetzt, im (relativen) Frieden, zu nichts.
Die haben schon nicht für ihre eigenen Länder gekämpft, wieso sollen die dann für Deutschland kämpfen? Es ist mir ein Rätsel wie unsere Politiker der Meinung sein könne, dass diese „Männer“ im Falle eines Falles patriotische Gedanken hegen sollen. Die werden auch dann schlicht und ergreifend davon laufen. Solche Vaterlandsverräter dürfte man nicht einbürgern!
Eine subjektive Spekulation, der man eine logische Plausibilität nicht absprechen kann. Abgesehen von meiner unmassgebilchen Hoffnung, dass wir das nicht erleben müssen, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, warum „die Personen mit Fluchterfahrung“ sich für einen Heldentod an einer Ostfront hergeben sollten. Was soll denn passieren, wenn die den Kriegsdienst verweigern? Gefängnis 😀 ?
Könnte mir vorstellen, dass die schneller weg sind, als sie gekommen sind (wer wills ihnen verdenken). Dann stehen wir Zahlemann&Söhne alleine da mit dem russischen Bären.
DIE REFORMATOREN
(z.B. Ulrich von Hutten) sahen die Alpen als Trennscheide gegen den Süden und die damit verbundenen Probleme. So gesehen wäre Deutschland eigentlich ein gesegnetes Land, dessen Geographie in gewisser Hinsicht die Mentalität seiner (Ur-) Bevölkerung definiert und einen Garant für Erfolg darstellt. Luther und andere wären, gelinde gesagt, kaum Sympathisanten des millionenfachen, zudem leichtsinnig-fahrlässigen Imports von Problemfällen aus Regionen südlich der Alpen.
Luther war übrigens ein großer Bewunderer von Arminius und dessen Kampf gegen Rom (und die damit verbundene Dekadenz). Was hätte er wohl dazu gesagt, dass heute an „Lateinschulen“ (so nannte man früher Gymnasien), Geisteshaltungen (z.B. einen fehlgeleiteten Toleranzbegriff und eine töricht-naive Form von Mitleid) kultiviert werden, die dem Sägen am eigenen Ast mit der Motorsäge gleichkommen.
Noch in den 1980-ern, als wir ein florierendes Land hatten, nahm man das dumme Geschwätz der „Grünen“ (als Sinnbild und gleichzeitig Instrument des Verfalls) nicht ernst – es kam dem Sägen an einem extrem dicken Ast mit der Laubsäge gleich. Ungefährlich. Aber, wie gesagt, aus der Laubsäge sind zahlreiche Motorsägen geworden, und das hält kein Ast auf die Dauer aus.
Die brachial forcierte illegale Einwanderung ist nur eine Facette der Dekadenz, des Verfalls unseres Landes. In den „Buddenbrooks“ beschreibt T. Mann den Verfall seiner Familie. Sein Haus wird irgendwann von dem lebenstüchtigen Hermann Hagenström (alias Hermann Fehling) übernommen. Gutmenschtum ist Untüchtigkeit und das Gegenteil von „Hagenström“. Ich gebe zu, ich stand schon immer mehr auf der Seite von Hagenström.
Hoffen wir, dass unser Land die Kurve noch kriegt, die Dekadenz überwindet, zur Hagenströmschen Tüchtigkeit, zum Geist von Arminius und den Reformatoren und damit zu seinen kulturellen Wurzeln zurück kehrt. Diese momentane Krise (die sich im Vergleich zu allen anderen seit den 60-er Jahren erlebten „Minikrisen“ ausnimmt wie ein Krebs im Endstadium gegenüber einem Aknepickel) bietet aber eben auch eine Chance.
Die Chance einer Erneuerung, einer fundamentalen politischen Wende.
Von Luther überliefert sind auch die Türkenbriefe. Und an dem, was er darin festhielt, hat sich seitdem kein Jota geändert.
https://www.worms.de/de/web/luther/Lutherdebatte/Luther_Tuerken.php
Hier die Heerpredigt im Ganzen: https://info2.sermon-online.com/german/MartinLuther/Eine_Heerpredigt_Wider_Den_Tuerken_1530.pdf
Max Weber schreibt, dass Luther der erste war, der in seiner Bibelübersetzung das Wort Ruf hin zu Beruf beschrieb – worin letztendlich der Erfolg der westlichen Welt gründet.
Kurze Rechnung: Geburtenzahl in D in 2023: ca. 700.000, davon bereits ein erheblicher Teil bereits muslimischer Religion. Hinzu kommen seit geraumer Zeit jährlich eine hohe sechsstellige Zahl meist muslimischer Migranten, die allesamt hierbleiben und versorgt werden müssen. Demografisch gesehen, werden wir bei Fortschreibung der Einwanderungszahlen und spezifischen Geburtenraten um 2040 (grob) eine muslimische Mehrheit im Land haben. Wobei ich prognostiziere, dass das Land weit vorher an den Kosten für die Vollversorgung und den „Klimaschutz“ zugrunde gegangen ist. Was tun wir hier ?
Letztendlich ist es doch so, dass alle uns genannten Zahlen Schall und Rauch sind. Denn sie sagen uns ja nicht mal, wie viele hier inzwischen eingelassen wurden – auch, wenn für München dann zwischen den Zeilen durchschimmert, was uns die Stunde lagen geschlagen hat:
„München ist eine Stadt der Vielfalt.
Hier leben Menschen aus mehr als 180 Nationen. Nahezu ein Drittel der Münchner*innen hat einen ausländischen Pass und mehr als 60 Prozent der Münchner*innen unter 18 Jahren haben in ihren Familien Migrationsgeschichten.“ https://stadt.muenchen.de/infos/erklaerung-gegen-rechtsextremismus.html
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchen-braucht-plaetze-fuer-asylbewerber-wo-sollen-die-unterkuenfte-entstehen-art-965730
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/ueber-10000-neue-staatsbuerger-einbuergerungen-in-muenchen-auf-rekordniveau
Reul verantwortet in NRW den gesamten Ruhrpott – und ich kann schwören, dass das dort alles noch viel weiter fortgeschritten ist als man es in München nacheifert.