Am 14. März 2023 hatte die Wehrbeauftragte Eva Högl (SPD) vor der Bundespresse den alljährlich anstehenden Bericht ihres Amtes vorgestellt. TE berichtete noch am gleichen Tag darüber.
Nun präsentierte Eva Högl den seit Bestehen der Bundeswehr insgesamt 64. Bericht dieser Art dem – allerdings wieder einmal sehr schwach besetzten – Plenum des Bundestages. Zehn Minuten waren ihr dafür eingeräumt, für einen Bericht, der insgesamt 172 Seiten lang ist. Högl nutzte diese Zeit, um vor allem auf Finanzierungs- und Rüstungsfragen einzugehen. So sagte sie unter anderem: Das 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr sei nicht ausreichend, um die volle Einsatzbereitschaft der Streitkräfte herzustellen. Sie bezifferte – „nach Einschätzung militärischer Experten“ – den Bedarf auf 300 Milliarden Euro. Auch verwies sie darauf, dass von den derzeit erreichten 1,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes bis zum Zwei-Prozent-Ziel der Nato noch einiges fehle. Högl mahnte vor allem eine deutlich schnellere Beschaffung von militärischer Ausrüstung an. Zwar sei mit den Beschlüssen zur Beschaffung des F-35-Jets als Nachfolger für den Tornado, eines neuen Schweren Transporthubschraubers, bewaffneter Drohnen, neuer Sturmgewehre oder neuer digitaler Funkgeräte der richtige Weg beschritten worden. Bei den Soldaten sei im Jahr 2022 aber „noch kein Cent aus dem Sondervermögen angekommen“. Um die anvisierte Sollstärke von 203.000 Soldaten bis 2031 zu erreichen, müsse die Bundeswehr nach Einschätzung Högls ihre bisherigen Anstrengungen bei der Personalgewinnung „massiv verstärken“. So habe sich etwa das Bewerberaufkommen gar um rund elf Prozent verringert.
Was bei der Beschaffung für die Bundeswehr anders werden muss
Dahinplätschernde Aussprache
Der Högl-Rede schloss sich eine 80-Minuten-Aussprache an, in der neben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD; 10 Minuten) insgesamt 13 Fraktionssprecher für zwei bis acht Minuten zum Zug kamen: 3 von der CDU/CSU, 3 (!) von der kleinsten „Ampel“-Fraktion FDP, 2 von der SPD (Pistorius nicht mitgerechnet), 2 von den Grünen, 1 von der Linken, 1 von der AfD und 1 Fraktionsloser. Von zwei Interpellationen des stets übermotivierten SPD-MdB Johannes Arlt abgesehen. Alle freilich machten pflichtschuldig ihre Verneigung vor Eva Högl und dankten mehr oder weniger wortreich.
Wir räumen ein, dass wir uns nicht alle 14 Reden der Aussprache angetan haben. Vier haben wir uns vorgenommen.
Verteidigungsminister Pistorius betonte die Ernsthaftigkeit, mit der das Thema Bundeswehr jetzt diskutiert werde, und dass er mit Eva Högl in der Einschätzung der Lage und der Herausforderungen einig sei. Alles müsse besser, schnell, kraftvoller angepackt werden. Pistorius kritisiert explizit nicht die Soldaten, sondern die Strukturen. Letztere wolle er anpacken – im Interesse der Landesverteidigung und auch der Hilfe für die Ukraine.
Kerstin Vieregge (CDU/CSU) spart ebenfalls nicht mit Lob für Eva Högl und nannte deren Bericht einen Warnschuss. Hart ins Gericht ging sie mit der Bundesregierung insgesamt, die das erste Jahr nach der so genannten Zeitenwende verschlafen habe. Vieregge kritisierte, dass der reguläre Etat der Bundeswehr für fünf Jahre gar von 50,4 auf 50,1 Milliarden abgesenkt und eingefroren worden sei, und sie schloss sich der Einschätzung an, dass die Bundeswehr nicht 100, sondern 300 Milliarden zusätzlich brauche.
Transporthubschrauber CH-47F Chinook für die Luftwaffe
Etwas Lebhaftigkeit kam mit und nach der 4-Minuten-Rede des AfD-Abgeordneten Hannes Gnauck auf. Er reklamierte für seine Fraktion, dass all das, was die „Ampel“ jetzt plane, von der AfD schon vor mehreren Jahren verlangt worden sei. Er meinte auch, dass die deutschen Waffenlieferungen der Ukraine weniger helfen, als sie der Bundeswehr schaden. Den „Grünen“ als vormaliger Friedenspartei attestierte er am Beispiel Ukraine einen peinlichen Ersatzpatriotismus – einen Patriotismus, den sie für Deutschland nicht übrighätten. Dass die AfD, die ja hochkarätige Ex-Offiziere in ihren Reihen hat, mit Gnauck jemanden ans Rednerpult schickte, der in seiner Bundeswehrzeit als Oberfeldwebel wegen Extremismusverdachts freigestellt wurde, gab anderen Fraktionen Anlass, Gnaucks Aussagen wegzuwischen.
Alles in allem: Der Högl-Bericht hat es in sich. Er ist wohl ehrlicher als manch bislang aus dem Bendlerblock gekommenes Lagebild. Dass die Ränge im Plenum und die Regierungsbänke bei der Aussprache zu diesem Bericht äußerst schwach besetzt waren, zeigt indes, dass die Bundeswehr eben doch – wie eh und je – ein lästiges Thema zu sein scheint.
Die Rede von Hannes Gnauck traf vieles exakt auf den Punkt. Das – sogar zunehmende – Wegbleiben einer ausreichenden Anzahl körperlich wie mental geeigneter Bewerber für die Bundeswehr wird zum großen Teil in seiner rhetorisch hervorragend vorgetragenen Rede begründet. Voll Zustimmung meinerseits.
Die (parteipolitisch über Jahrzehnte faktisch ignorierte) demographische Entwicklung der Deutschen (durchgehendes und immer weiter steigendes Geburtendefizit seit 1972) ist dabei nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite hat sehr viel mit der seit Jahren staatlich organisierten woken (Um-)Erziehung und mit dem Kulturkampf des regierenden grünlinken Parteienstaats und dessen Mainstream-/Staatsmedien zu tun, welche sich übergreifend gegen Deutschland als traditionsbewusste Kulturnation und als identitätsstiftender Nationalstaat richten.
Allein mit Bezug auf die Bundeswehr ist die Liste der Beispiele dafür allein aus den letzten 5 bis 10 Jahren lang – es fängt bei der Umbenennung von vergleichbar harmlosen Kasernen- und Schiffsnamen (wie die im Kampf teils sehr bewährten preußisch-deutschen Generäle Bruchmüller, Deines, Emmich, Gallwitz, usw.) an und hört beim „Drill“ bzw. dem gewohnten und über Jahrzehnte bewährten „Kasernenton“ der Bundeswehr noch lange nicht auf.
„Die Traditionswürdigkeit Erwin Rommels für die Bundeswehr“ wird ebenfalls „näher beleuchtet“. Nachdem Rommel als Namensgeber für Schiffe der Bundesmarine abgeschafft wurde, darf man gespannt sein wann die Bezeichnung „Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne“ in Augustdorf abgeschafft wird.
Gerade sehe ich, dass auch das auf der Wikipedia-Seite der Bundeswehr bis vor kurzem noch dort deutlich sichtbar benannte Motto der Bundeswehr „Wir. Dienen. Deutschland.“ nicht mehr vorkommt.
„Wir. Schaffen. Das. Ab.“ scheint seit einigen Jahren das Motto, die Agenda des regierenden Parteienstaats zu sein. Die Trans-Formation der Bundeswehr hin zu grün-woker und gender-bunter Konformität scheint offensichtlich das übergreifende Ziel zu sein.
Ein immer höherer Anteil von woken, weiblichen, trans-queeren, bunten BW-Karrierebeamten im modischen Tarnfleck-Outfit dafür jedoch mit einer immer mit mehr staatlich anerzogenen und mehr als fragwürdigen Einstellung zum deutschen Volk und Vaterland, zu Kameradschaft, Korpsgeist und Loyalität zu Deutschland, dessen Verfassung und nicht zuletzt Jahrhundertejahre alten preußisch-deutschen militärischen Traditionen, die bis in die 2000er Jahre in und für die Bundeswehr und jeden seiner Soldaten vom höchsten Offizier bis zum freiwilligen Rekruten noch selbstverständlich waren, schleifen die Kampfkraft der Bundeswehr immer weiter und weiter.
Egal ob im Nationalmannschaftssport oder im Krieg: In wessen „Herz nicht das Feuer für Deutschland brennt“ gewinnt in der Regel weder auf dem Spielfeld Titel noch auf dem Gefechtsfeld Kriege – zumindest nicht im hochintensiven Gefecht Mann gegen Mann.
Auch wenn SPD-Mann Johannes Arlt das völlig anders sieht und der im Anschluss an Hannes Gnauck am Rednerpult sprechende FDP-Mann Marcus Faber sich nur noch mit Schmähung und Hetze zu helfen indem er auf die „lebhafte“ Rede von Gnauck nur noch niederträchtig-süffisant einleitet mit „nachdem wir uns soeben ein Bild vom Rechtsextremismus in der Bundeswehr machen konnten….“.
Wenn ein „Deutscher Krieger“ (Neitzel) bereits „rechts-extrem“ ist wenn er kämpfen und siegen will und „in dessen Herzen das Feuer für Deutschland brennt“ wäre wohl auch ich „rechts-extrem“ – und das sage ich insbesondere in die Richtung von SPD- und FDP- und CDU-Funktionären und Abgeordneten, für die eine vaterlandslose, antinationale und antipatriotische Haltung mittlerweile zur Normalität zu gehören scheint, zumal nach deren Ansicht eine solche Haltung scheinbar „rechts-extrem“ sei.
Ich stimme Ihnen zu. Es ist immer wieder erschütternd, mit welchen Hassreden die selbsternannten „Demokraten im Plenum“ auftreten. Schauen Sie sich mal die Trettin Replik auf den AfD Antrag auf einen Waffenstillstand/Friedensverhandlungen im Ukraine Konflikt an. Da empfiehlt dieser dem Hr. GAULAND weniger in „Mein Kampf“ zu lesen. Es ist nur noch widerlich, was für Leute im BT sitzen. Und bei dem Beitrag der FDP in diesem Fall sollte man sich mal an die Strack-Zimmermann Auftritte erinnern. Wenn es nach dieser FDP Frau geht, gibt es keinerlei militärischer Grenzen mehr, wenn es gegen Russland geht. Da fragt man sich, wer hier tatsächlich rechtsextrem ist!
Eine “ Landesverteidigung “ ist doch auch gar nicht mehr notwendig. Wozu denn ? Welcher potentielle Aggressor nagelt sich denn freiwillig diese Klapsmühle ohne Dach an die Backe ? Hier gibt es doch nichts mehr zu holen, keine Rohstoffe, keine moderne Industrie , keine billige Energie, keine Innovationen/ Entwicklungen/ Erfindungen. An den Unis werden doch nur noch die sogenannten Laberfächer verstärkt nachgefragt. Ok, wer will kann sich hier einen ganzen Sack voller Irrer aller Couleur inklusive derzeit um die 200 Lehrstühle für Gender einverleiben. Habe ich dabei schon unsere Gäste in Millionenhöhe erwähnt, die dann auch noch zu alimentieren wären ? Ne, ne , da kommt mit Sicherheit niemand der es rechtfertigen würde, ein starkes Militär zur Abschreckung zu unterhalten. Schon Putin wollte dazumal wenn überhaupt nur die Moskauer Feuerwehr schicken. So und jetzt ist gleich Mittag, es gibt eine schnelle Käsebockwurst mit Semmel. Mahlzeit !
Genau so ist es !!!! Nicht zu vergessen, WER dieses woke Land denn überhaupt verteidigen soll? DEUTSCHE Soldaten, die ihre Altersgenossen aus aller Herren Länder mit ihrem Leben verteidigen? Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man einen Lachkrampf kriegen.
Das Desinteresse von Bundestagsabegeordneten*innen bei Themen, hier BW, ist nicht neu.
Masse übertrifft Klasse.
Die Verkleinerung des Bundestages ist daher, nicht nur aus Kostengründen, überfällig.
Der wieivielte Artikel ist das jetzt?
Es fehlt der Truppe insbesondere an Kampfkraft. Das 200.000 Mann Ziel ist Utopie. Zu Spitzenzeiten hatte die Truppe 200.000 Berufs und Zeitsoldaten, der Rest Wehrpflichtige. Diese Wehrpflichtigen waren Mannschaftsdienstgrade, ein paar Zeitsoldaten gab es auch als Mannschaftsdienstgrade, da wenn W15 das lukrativ war. Ansonsten verpflichtete man sich als Unteroffizier oder Offizier.
Zudem scheint man das Heer aufgegeben zu haben, sonst würde man dort ja investieren und nicht sündhaft teures Ami Material in der Fliegerei. Warum nicht Flugabwehr und Drohnen. Und bei Drohnen denke ich nicht unbedingt an die teuersten aus Amiland.
Das ist auch richtig so, die slawischen Gebrüder sollen sich untereinander kloppen, was geht uns das an. Mit den Franzosen haben wir endlich Ruhe, ufff. Die Polacken sind mit dem Russen ausreichend beschäftigt, bin froh, dass die nicht auch noch auf uns losgehen.
Das ist das Ergebnis, wenn Ungebildete und Traumtänzer versuchen Politiker zu sein.
Es muss sofort ein extremer Wechsel her oder dieses Land ist rettungslose verloren!
Wenn sich das Land mit Geschwafel verteidigen ließe,
wäre es unschlagbar.
Wenn aber das Geschwafel die Soldaten, das Material und die Munition ersetzen soll, sieht es finster aus.
Bummbummbaerbock.
Bummbummpistorius.
Bummbummscharping,
Bummbummvonderleyen.
Bummbummguttenberg.
Bummbummschreinemakers.
Ach nee, die hieß irgendwie anders.
Bummbummkrampkarrenbauer.
Bummbummfliegsöhnchenflieg.
Der letzte Verteidigungsminister der was hergemacht hat war Manfred Wörner.
Heute regiert in den Kasernen der Windeleimer.
Die Bundeswehr hatte niemanden in den vergangenen Jahren interessiert. Von der Leyen hat aus ihr eine Kaspertruppe mit Panzern für Schwangere(!) oder Inklusion gemacht, dafür wurden Milliarden verbraten, nicht für Ausrüstung, nicht einmal für Respekt gegenüber vielen Veteranen. Die Bundeswehr wurde zu einem Selbstbedienungsladen für McKinsey samt Genossen. Die grüne Friedenspartei hat am lautesten gegen alles gekräht, wenn es um Verbesserung der Ausrüstung, Nachrüstung, schlicht Landesverteidigung ging. Dann die Duldungspflicht, die rigoros und inhuman gegenüber den deutschen Soldaten durchgesetzt wird – bis heute!!! (Auch in den USA gab es eine Impf”pflicht”, die allerdings sehr schnell modifiziert wurde, nachdem es zu Austrittsdrohungen seitens der Soldaten kam. Man musste ein Schreiben vorlegen, dass man aus religiösen Gründen, die nicht belegt werden mussten, von der Coronaspritzerei befreit ist.)
Das aktuelle Parlament interessiert sich einen Kehricht für die Soldaten oder deren Aufgaben oder Ausrüstung, ob sie sich international zum Gespött machen (der einzelne Soldat wird geachtet, oft hinter vorgehaltener Hand für seine Regierung, Repräsentanten bemitleidet). Außer es kommt zu einem Zwischenfall, den sich niemand wünscht. Dann werden es die Grünen und die Linken sein, die am lautesten nach Hilfe plärren werden! Ich hoffe so sehr, dass die deutschen Soldaten Manns/Frau genug sind, diese Klientel ihrem Schicksal zu überlassen. Man lernt leider oft nur durch Schmerz!
Das Problem der Bundeswehr – neben dem fehlenden Material und Ausrüstung – ganz eindeutig der Soldat als solcher. Ein nicht unerheblicher Teil hat nicht annähernd die notwendige körperliche Leistungsfähigkeit, die für einen Einsatz dringend notwendig wäre. So hat das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr schon vor Jahren eine Studie erstellt, die einen Internationalen Vergleich zum Ziel hatte.
Festgestellt wurde:
Bei den US-Marines sind 45 % der weiblichen Soldaten nicht in der Lage eine Handgranate so weit zu werfen, damit sie ihre eigenen Kameraden nicht gefährden und sogar töten.
Bei der Bundeswehr sieht es nicht besser aus, sondern eher schlechter. So gibt es ein Video, das offensichtlich mit einem Handy gefilmt wurde und einen Teil einer Gefechtsausbildung von Infanteriesoldaten zeigte. Dort hatte sich die Soldaten verschanzt und sollten bei einem Angriff einen vermeintlichen Gegner aufhalten bzw. zur Aufgabe zwingen. Dazu wurden u. a. auch Handgranaten eingesetzt; ein Soldat hat dazu die Handgranate entsichert und in Richtung des vermeintlichen Gegners geworfen. Es war Platz genug vorhanden, doch der »Werfer« hat es tatsächlich geschafft, diese Handgranate direkt an einen Baumstamm zu werfen, von wo sie abprallte und im Kampfstand dieses Soldaten landete.
Alle Beteiligten konnten sich glücklich schätzen, dass es nur Übungsgranaten waren; eine scharfe Handgranaten hätte wohl die Soldaten im Umkreis von 10 bis 15 m tödlich verletzt.
Will sagen, dass es nicht ausreicht, Soldaten mit toller Ausrüstung auszustatten damit sie glücklich sind, aber körperlich nicht einmal in der Lage sind 5000 m in 20 Minuten zu laufen! Während meiner eigenen Dienstzeit in den 80er Jahren haben von ca. 500 Soldaten, die unsere Kompanie durchliefen, vielleicht einen Anteil von 10 % gehabt die für den Gefechtsdienst völlig untauglich waren und deshalb auch gerne im Geschäftszimmer oder in anderen Innendienstposten eingeteilt; heute kann man glücklich sein, wenn 10 % überhaupt noch die Leistung erbringen, wie so Soldaten noch in den 80er Jahren erbracht haben.
Es gibt einige Dinge, die mich an der heutigen Bundeswehr wirklich stören: Da ist ein gewisses Maß an Disziplinlosigkeit aufgekommen (Danke dafür an Ursula von der Leyen und ihrem Kuschelkurs mit Samthandschuhen), die dann auch nicht wieder in die richtige Richtung korrigiert wird. Dann haben Soldaten eine 38-Stunden-Woche (ich habe selbst noch durchschnittliche Wochenarbeitszeiten von mindestens 50 Stunden bis hin zu 62 Stunden erlebt) und »Mehrarbeit« muss vom Kompaniechef ernsthaft genehmigt werden. Das sind keine Soldaten mehr, sondern bestenfalls Verteidigungsbeamte.
Wenn Soldaten nicht leistungsfähig sind, nützt ihnen auch das beste Waffensystem nichts! Gerne kann es anders gesehen werden, aber meiner Auffassung nach haben Frauen bei der Bundeswehr – insbesondere in der kämpfenden Truppe – nichts verloren. Zu der Kämpfenden Truppe zähle ich auch jegliche Unterstützung, die in Kampfgebieten tätig sind wobei es in der Hauptsache um Nachschub, Instandsetzung oder dem Sanitätsdienst geht. Sanitäter müssen über ziemliche körperliche Kraft und vor allem Ausdauer verfügen. Wer schon mal versucht hat, einen Hundert-Kilo-Mann auf allen vieren durch ein Gelände zu transportieren, der sich an den Hals klammert und praktisch unter einem mitgezogen wird, kann das sofort bestätigen.
Zudem wäre es wichtig, die Wehrpflicht wieder zu aktivieren, sonst wird in den nächsten Jahren kaum noch eine nennenswerte Reserve vorhanden sind. Überhaupt zu glauben, dass man eine Armee mit zweihunderttausend Mann als Verteidigungsarmee bezeichnen könnte, ist ein wirklicher Träumer.
Solange grundsätzliche Probleme nicht behoben sind, bleibt die Bundeswehr eine nicht einsatzbereite Armee!
So ist es, es will nur niemand verstehen. Nicht nur in der Kampftruppe muss ich in der Lage sein meinen Kameraden zu schleppen. Frauen müssen teilweise ja noch nicht einmal ihr Gepäck schleppen, genau hier ist doch das Problem. Nur ohne Frauen wäre die Bundeswehr noch kleiner vom Umfang, obwohl da schon Mann und Maus eingerechnet ist.
Warum sollte sich denn jemand als Mannschaftsdienstgrad verpflichten? Macht doch keinen Sinn. Und genau da fehlt es der Truppe. Für einen Infanteristen gibt es extra Geld, weil es dort Mangel gibt. Mehr muss ich doch garnicht wissen.
da hilft es auch nicht davon zu dozieren, dass es theoretisch 1 Millionen Reservisten gibt, weil jeder ehemalige Zeit und Berufssoldaten bis zur Altersgrenze so gesehen wird. Mannschaften bis 45 und alle anderen bis 60. leider habe ich noch keine Zahle gewesen, die das Alter pro Dienstgradgruppe gezeigt hat.
Es sind ja ohnehin nur noch 15% der Deutschen (echte Deutsche? Passdeutsche? Bevölkerung?) bereit, dieses Land zu verteidigen.
Man muß natürlich das, was es zu verteidigen gilt, dem gegenüber stellen, was ein potentieller Eroberer bringt. Und zwar in allen Belangen. Offenbar sind hierzulande mittlerweile Faktoren, die früher einmal enorm wichtig waren, wie zB Identität, Heimat, eigene Kultur und Geschichte usw, völlig in den Hintergrund getreten, ja nahezu wertlos geworden.
Die eigentliche Bedrohung scheint nicht mehr von außen her zu kommen, sondern von innen, in Form einer tödlichen Autoimmunerkrankung. Und dafür braucht man kaum eine Bundeswehr als eher eine (lokale) Miliz. Ich prognostiziere mittelfristig ein Zerfall des deutschen Staates in autonome Gebiete. Der Freistaat Sachsen könnte den Anfang machen.
Falls da mal irgendwer auf die Idee kommt, in dieses Land einzufallen, hätte ich keine Erwartungen, dass die BW etwas dagegen unternehmen könnte. Warum sollte ein Soldat auch sein Leben einsetzen? Für Herrn Habeck, Scholz oder CL? Schauen Sie sich doch mal die Typen an, die da im Bundestag lustlos in den Bänken herumlungern und mit ihren Handys spielen. Sind das Volksvertreter? Ich sage mal: NEIN
Es gibt in der Geschichte Beispiele, aus denen hervorgeht, daß Dekadenz zum Zerfall von einst hochentwickelten Gemeinwesen führte.
Sind wir ein weiteres Beispiel ?
Es ist anzunehmen, denn unsere Gesellschaft giert geradezu danach.
Das Ausnahmen die Regel bestätigen, ist auch hier der Fall.
Die Bundeswehr wird überhaupt kein Personal mehr finden, wer von den Leuten die patriotisch denken kann sich mit Baerbock, Habeck, Buschmann, Faeser und Özdemir identifizieren?
Ich denke das ist gelaufen.
Zitat: „schaffte sie (> Merle Spellerberg(Grüne) ) es zehnmal, den „gendergerechten“ Glottisschlag (Schluckauf oder Zungenschnalzer) auszusprechen – oder sie bemühte sich darum“
> Es ist schon irgendwie bemerkenswert: Wenn man dann auch, so wie die grüne M. Spellerberg, nix zu sagen hat, dann zeigen diese Leute aber zumindest in bester Qualität ihre Beschränktheit. #grünermist
Das problem ist das liebe geld! Nach 16 jahren Merkel CDU ist das land ausgeblutet und jetzt kommt ein ding nach dem anderen wo viel geld gebraucht wird. Dazu hat Merkel auch die steuern und abgaben massiv angehoben sprich da ist auch nicht wirklich viel zu holen also durch steuererhöhungen. Auch steigen die ausgaben zb völkerwandung denn es kommne ja immer mehr menschen ins land und die wollen versorgt werden. Rechnet man alles zusammen geht es hier um mindestens 500mrd euro zusätzlich die man benötigte um das land wieder in ordnung zu bringen. Hier wäre mal ein artikel gut der auflistet wo alles geld gebraucht wird bzw wer welches für sein ministerium braucht/fordert.
ZEITENWENDE? LACHHAFT! INTELLEKTUELLE MENOPAUSE,
der Begriff würde besser passen!
Die verantwortliche Politikerin (16 Jahre) hat gerade einen Orden verliehen bekommen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!