Die Empörung schlug deutschlandweit hohe Wellen. Ein die Polizei anklagender Filmbeitrag wird fleißig geteilt und verbreitet sich landesweit, einschließlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, durch die Kanäle.
„Junger Afghane beim Versuch zwei Brötchen zu kaufen, durch Polizei kaltblütig auf der Flucht erschossen! Wir wollen Gerechtigkeit! Ein Unschuldiger wurde getötet! Es sei alles ganz harmlos gewesen.“ Der Vorsitzende des örtlichen Ausländerbeirates empört sich vor laufender Kamera: „Der 19-Jährige ist in Hausschuhen nur zum Bäcker gegangen und wollte Brötchen holen.“
Natürlich wurde dabei auch der obligatorische „Streit“ ins Feld geführt (neuerdings bei jeder Straftat durch Neubürger überbetont – damit gibt man faktisch dem Opfer eine Mitschuld). Erst danach habe der Schutzsuchende Steine ins Schaufenster geworfen.
Die tödlichen Schüsse seien nicht gerechtfertigt gewesen. „Der Junge“ wäre vor der Polizei weggerannt und man hätte ihn „lebendig fangen“ können, anstatt auf der Flucht zu erschießen. Die Polizei habe dabei aus der unmittelbaren Nähe geschossen. Man hätte diesen entweder nachträglich mit zwei weiteren Schüssen ermordet oder mit einem Schuss „erschreckt“ und danach getötet.
50 Flüchtlinge aus dem anliegenden Wohnheim haben sich daraufhin zu einer Demonstration versammelt, fast nur Männer: „Wir sind keine Terroristen“.
Bei einer weiteren (Macht-)Demonstration, diesmal unter der Teilnahme von Kindern (das wird diese sozial für ihr weiteres Leben prägen) wurde der Polizei „aggressives Verhalten“ vorgeworfen. Es sei untragbar, dass in Deutschland ein junger Mann, der nur Brötchen kaufen wollte, erschossen wird.
Der zuständige Staatsanwalt Harry Wilke hat inzwischen den gegenwärtigen Ermittlungsstand mitgeteilt:
«Am frühen Freitagmorgen wurde eine Streife in die Flemingstraße gerufen, um einen Randalierer dingfest zu machen. Der 19-jährige Afghane hatte einen Auslieferungsfahrer mit einem Stein am Kopf schwer verletzt und die Scheibe einer Bäckerei eingeschlagen. „Die Beamten trafen auf den enorm aggressiven Flüchtling, der sofort auf die Polizisten losging.“ Bei einem Handgemenge sei es dem jungen Mann gelungen, einem Beamten den Schlagstock zu entwenden. „Daraufhin wurde eine weitere Streife zum Einsatzort geschickt.“ Die eintreffenden Polizisten seien ebenfalls sofort attackiert worden. Einem Kollegen wurde der Arm dabei gebrochen. Nach mehreren Warnschüssen und der Aufforderung, keine weitere Gewalt anzuwenden, sei der Flüchtling trotzdem erneut auf die Polizisten losgegangen. Er hat auf die Warnschüsse gar nicht reagiert. Ein Beamter, der im zweiten Einsatzfahrzeug zum Tatort gekommen war, gab dann die tödlichen Schüsse ab. „Es hat nachweislich nur ein Polizist geschossen.“» Zitat Ende.
Es ist wie so oft im Leben: Der Sachverhalt stellt sich im Nachhinein völlig anders dar, als hier die aufgebrachten Demonstranten und der Vorsitzende des Ausländerrates insinuieren.
Eine Vorverurteilung der Polizei ist in Deutschland zwar mittlerweile medial und ideologisch üblich geworden, aber auch Polizisten sind Menschen, für die die juristische Unschuldsvermutung gilt. Überraschung! Ein Fakt, der in einer aufgeheizten Atmosphäre kaum noch Berücksichtigung findet, in der sich viele Politiker lieber erst einmal heraushalten. In kaum einem westlichen Land hat die Polizei so wenig politische Rückendeckung wie in Deutschland. Wo bleiben die Auftritte des Innenministers oder Bürgermeisters, um sich hinter ihre Polizei zu stellen? Ich konnte derartiges bisher noch nicht entdecken. Durch den unermüdlichen „Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ scheinen dafür keine Ressourcen mehr vorhanden zu ein. Immerhin hat sich inzwischen der Landrat geaußert: „Unsere Polizei handelt rechtsstaatlich und verdient unser aller Vertrauen und Respekt.”
Seit 1945 sind in Deutschland über 400 Polizisten getötet wurden. Kein Polizeibeamter ist verpflichtet, sich erst halbtot schlagen lassen zu müssen, bevor er seine Schusswaffe einsetzt. Auch nicht von angeblichen „Schutzsuchenden“. Wir haben keine schießwütige Polizei, wie man sie in archaischen Ländern vorfinden kann. Deutsche Polizisten sind rechtlich, kommunikativ und im Schusswaffengebrauch gut ausgebildet und bedürfen keinerlei Belehrungen. Auch nicht von Personen, die in einem völlig anderen Kulturkreis aufgewachsen sind, in denen Anarchie, Korruption und Kriege herrschen. Offensichtlich war bisher niemand gewillt oder in der Lage, den „Geflüchteten“ diesen grundlegenden Unterschied zu einem Rechtsstaat nahezubringen. Machen wir uns aber nichts vor, bei vielen wird keine Integration möglich sein, da soziologisch im Alter von über 20 Jahren bereits alle Messen gesungen und Persönlichkeitsstrukturen verfestigt sind
Jetzt ist vielmehr entscheidend, wie mit dem Polizeibeamten innerhalb der Dienststelle umgegangen wird, auch, um seiner Posttraumatischen Belastungsstörung vorzubeugen.
Der Polizeibeamte soll insgesamt zwölf Schüsse abgegeben haben. Wieviel davon Warnschüsse waren, ist gegenwärtig nicht bekannt. Der polizeibekannte Täter wurde viermal getroffen, einmal in den Oberschenkel, dreimal in den Thorax-Bereich. Zwei der Schüsse waren dort tödlich.
Zur Erklärung: Damit der Täter seine unmittelbar lebensgefährliche Handlung unterlässt, sind oft mehrere Schüsse notwendig, bis es zu einem Wirkungstreffer mit Mannstoppwirkung kommt. Vor allem bei unter dysfunktionalem Stress stehenden, stark erregten Personen mit einem hohen Adrenalinpegel, kann mitunter auch nach mehreren Treffern zunächst keine Wirkung eintreten. Diese Täter setzen ihre Handlungen unbeeindruckt fort. Hier ist eine weitere Schusswaffenanwendung notwendig, bis der Angriff gestoppt werden kann. Konzentriert gezielte Schüsse sind aus nächster Nähe, innerhalb von Zehntelsekunden oftmals nicht mehr möglich. Es handelt sich dann um sogenannte Deutschüsse.
Der Dienstherr darf keinem politischen Druck nachgeben, er hat seine schützende Hand über den Beamten zu halten. Gerade bei diesem Fakt habe ich immer wieder sehr große Defizite feststellen müssen. Die Unterschiede sind enorm.
Statt medial in einer Dauerschleife auf „die Polizei“ destruktiv einzuwirken, sollte diesen Männern und Frauen mehr Respekt statt Vorverurteilung entgegengebracht werden.
Gerechtigkeit wäre, wenn sich die Asylis entweder selbst versorgen würden oder ausgewiesen werden. Wenn sie für Gerechtigkeit kämpfen wollen sollen sie es in ihrer Heimat oder im Bundestag direkt tun.,
Nun…ich fuehle mich mit unserer Polizei sehr wohl.
So wie ich mich in Daenemark lebend auch mit der hiesigen Politi wohl fuehle, oder den hier hauefig eingesetzten Soldaten, die Grenzsicherung und Objektschutz betreiben.
So ging es mir auch in Frankreich und England….
Wenn es doch so schlimm steht um unsere Polizei und die boese Deutsche Gesellschaft…warum gehen diese Maennlein aus diesen so fortschritlichen, moslemischen Laendern nicht zurueck…oder in ebenfalls moslemische Laender, die halbwegs sicher sind; z.B. in die Tuerkei, den Iran, Pakistan oder Saudi Arabien….da werden sie sicher „willkommen geheissen“ und die Polizei ist sicher lieb zu diesen Menschen…wenn sie grad‘ versuchen einen Lieferanten, mit einem Setin zu erschlagen.
Wo kommt nur dieser Selbshass her? Und warum lassen wir uns durch diese Subjekte, die illegal nach Deutschland eingereist sind und die wir vergleichweise fuerstlich allimentieren auch noch beleidigen?
Das ist alles so traurig…..
Es ist müßig weiter hier zu lamentieren. Es kommt nicht von ungefähr, dass wir ein Problem mit unseren „Neubürgern“ haben. Wer schon illegal ein Land, dessen Grenzen nicht geschützt werden, betreten kann und sogar nach bekannt werden dieses Umstandes bei den dafür zuständigen Behörden seines Gastlandes nicht zur Rechenschaft gezogen wird, der glaubt auch sonst in seinem daraus erwachsenen Verständiniss unserer Gesetze, die auch für ihn ausnahmslos gelten müssen, dass eben genau diese für ihn nicht relevant sind. Hier beginnt die Kultur des Rechtes des Stärkeren an die Stelle der in unserem Land geltenden Leitlinien unserer Verfassung und der sich aus ihr ableitenden Gesetze, die Oberhand zu gewinnen. Dies sind Auflösungserscheinungen unseres Staates, die darauf hindeuten, dass in diesem Land das Faustrecht unsere Gesetze ablöst. Kann man sehr schön dann erkennen, wenn eine Politesse ein Mandat fürs falsch Parken erteilt, und plötzlich stehen dann 15-20 Leute um sie herum . Das einem da der Stift aus der Hand fallen kann dürfte nachvollziehbar sein.
Wird alles seinen Weg gehen. Man sollte sich keine Illusionen machen. Dieses Land ist kein Rechtsstaat mehr, auch wenn es noch so sehr darauf beharrt. Die Tatsachen lehren etwas anderes. Und die Anderen wissen das und brauchen nur zu warten.
Wir belohnen sie ja noch – indem wir sie komplett alimentieren, trotz Gesetzesbruchs.
Vollkommen gaga.
Die saubere deutsche Polizei hat Millionen Ausländer beim illegalen Grenzübertritt nach Deutschland unterstützt.
Warum soll man die Polizei unterstützen?
Nur weil die ab und zu Ärger haben? Nö.
Dafür sind die „Eliten“ zuständig. Leider auch die „Eliten“ bei der Polizei, die sich wegducken und kein Rückgrat haben. Der Polizist auf der Strasse muss den Wahnsinn ausbaden.
Die polizisten sind weisungsgebunden, die muessen machen, was der Dienstherr befielt. Inwieweit der Einzelne sich gesetzeswidrigen Anordnungen widersetzen kann, weiss ich nicht. Aber um entscheiden zu koennen, welche Anordnung illegal ist, muessten ihnen Juristen helfen. Machen Sie Ihrem Unmut bei den Politgikern kund.
Anweisung von oben. Wie soll sich ein Beamter gegen so einen Einsatz wehren – vor allem, wenn er die möglichen Konsequenzen selbst vielleicht noch gar nicht überblickt? Vorschläge?
Wir haben Polizisten, die für uns den Kopf hinhalten. Dafür verdienen sie Respekt und Unterstützung.
„Anweisung von oben. Wie soll sich ein Beamter gegen so einen Einsatz wehren –““
Sagen dass der Befehl rechtswidrig ist und daher nicht befolgt wird
„vor allem, wenn er die möglichen Konsequenzen selbst vielleicht noch gar nicht überblickt?“
Solche sollten gar nicht erst polizist werden dürfen
Aufgeräumt werden muss es bei Innenminister, hohen pol. Offizieren, Richtern und Staatsanwälten! Sie halten ein Unrechtsstaat weiter am rollen und belügen uns!
Wir befinden uns in einer „Messerstecher“-Phase, Schweden sind schon weiter, bei Handgranaten!
Wie in den USA, dieselbe Problematik und dieselbe Argumente, „unschuldige, friedliche Flüchtlinge“ („Afroamerikaner“ bei uns) werden von der Polozei terrorisiert und erschossen. Bei uns heißt es immer „Rassismus“, bei euch „Ausländerfeindlichkeit“.
Wir haben uns mit diesem BS schon abgefunden, ihr noch nicht.
ich stehe hinter der Polizei……
In der Welt erschien am 17.4.2018 zu dem Vorfall ein Beitrag unter dem Titel „Die junge afghanische Community ist sehr wütend“. Meine Meinung: >>Nach deutschem Recht ist nicht nur das Vorliegen der Tatbestandsmerkmale eines Delikts nachzuweisen, sondern auch, wenn es Indizien für einen Rechtfertigungsgrundes (Notwehr) gibt, das Nichtvorliegen der Merkmale dieses Rechtfertigungsgrundes. Also voll und ganz: Im Zweifel für den Angeklagten. Damit hat der Polizist bis auf weiteres als unschuldig zu gelten. Wenn irgendwelchen jungen Afghanen „Deutschland und die deutschen Verhältnisse“ nicht gefallen: Niemand wird gezwungen, hier zu sein.<< Diese Meinung (im exakten Wortlaut) ging allerdings der Zeitung anscheinend zu weit. Sie hat sie nicht veröffentlicht. Wie soll auf dieser Basis noch ein echter öffentlicher Diskurs möglich sein?
Noch zwei Punkte dazu:
Welche Rattenfänger stiften an und organisieren Demos der illegalen Migranten in Deutschland?
Ich kann nicht glauben, dass illegale Ausländer in Deutschland demonstrieren dürfen!
Soweit mir bekannt dürfte nicht einmal ich als Staatsbürger eines anderen Landes rechtlich gesehen in Deutschland demonstrieren. Dies dürfte ein Recht einzig für die Staatsbürger Deutschlands sein, ausgeschlossen ist jeder, der keiner ist, sei er legal oder illegal im Lande.
Bei einer Antifademo hat Vera Lengsfeld einem Antifa Buben eine gewatscht weil er sie Nazischlampe genannt hat.
Er rannte daraufhin zur Polizei und erstattete Anzeige wegen Körperverletzung.
Und die Antifa erklärte dass dies zeige, dass die Rechten ihre Meinung mit Gewalt durchsetzen wollen.
In Frankreich zünden sie ganze Stadtviertel an wenn einer von ihnen durch die Polizei zu Schaden kommt. Hier verlangen sie Gerechtigkeit.
Deutsche demonstrieren gegen Rechts und für Buntheit, wenn die oder der zwanzigste Deutsche ermordet wird. Komisch.
Wird sich aber natürl7ch ausweiten bei zahlenmässiger Zunahme.
In hannover am Bahnhof wurde vor 2 Tagen ein Polizist bei einer Personenkontrolle von jemandem aus einer johlenden handyfilmenden Menschenmenge von hinten zu Boden gerissen und gegen den Kopf getreten.
Zwei Fragen drängen sich mir auf:
– Wie wird man eigentlich Ausländerbeirat?
– Was passiert eigentlich in Afghanistan, wenn man dort in einer Bäckerei randaliert und die Polizei angreift?
Diese Fragen ergeben sich auch für mich. Außerdem:
-Arbeitet der Ausländerbeirat ehrenamtlich oder handelt es sich hier um eine Tätigkeit mit einer Aufwandsentschädigung oder sogar um ein offizielles Beschäftigungsverhältnis bei der Stadt?
-Welche Kompetenzen hat ein Ausländerbeirat?
Es ist eine schleichende Machtergreifung, während die deutsche Bevölkerung brav arbeitet, Steuern bezahlt und ratlos bleibt!
Ich nehme an, dass keine Polizei kommt.
Entweder bleibt der Randalierer oder der Bäcker übrig!
100-fache Bleivergiftung in mindestens 200- bis 800-Meter-Umkreis!
Gibt es da überhaupt Bäcker? Sind dort nicht die Frauen zum Fladen backen nach Bedarf der „Männer“ verdammt?
„Deutschuß“? Auch mit „Zieleinrichtung“ dürfte es schwer genug fallen, einen sich bewegenden Menschen in kurzer Zeit mit Polizeipistolen gezielt zu treffen (geschweige denn „gezielte Beinschüsse“). „Deutschüsse“ hingegen sind so unkalkulierbar, weil damit auch Dritte erheblich gefährdet werden, daß sie maximal auf kürzeste Distanz in extremer Kurzreaktion „akzeptabel“ wären. Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier „aus der Hüfte geschossen“ wurde, zumal das in Anschlag bringen bei Geübten keine zehntel Sekunden dauert.
Ich würde ja gern mal sehen, wie jemand der „Experten“, die von “ Bein hätte gereicht“ fabulieren, selbst mal in solcher Situation schießen / treffen müssten – das gäbe wohl einiges Erstaunen…
Wie „krank“ inzwischen die Berichterstattung in den MSM und im ÖR ist, konnte man dieser Tage mal wieder beobachten, als es um den Fall des Vergewaltigers in einem Fanzug einer Bundesligamannschaft ging. Es handelt sich bei dem Täter offensichtlich um jemanden, der schon länger hier lebt. Dementsprechend musste dann wohl auch die Berichterstattung über dieses Verbrechen in epischer Länge stattfinden, während die Meldungen über Verbrechen der Eingewanderten – so sie denn überhaupt Erwähnung finden – in aller Kürze stattfinden.
Nur noch erbärmlich, wie damit Stimmung gegen die eigene Bevölkerung gemacht wird, während die wesentlich häufigeren und auch brutaleren Verbrechen der Zugereisten am liebsten „totgeschwiegen“ werden!
Ein 30 Jahre alter Mann wird verdächtigt, in einem Zug voller Fußballfans eine junge Frau missbraucht zu haben. Jetzt kommt heraus: Er war bereits wegen Vergewaltigung verurteilt und muss noch eine mehrjährige Gefängnisstrafe absitzen. Der Name des Vergewaltiger wird mit Arkadius (also voll deutsch) angegeben. (Quelle: Bild) http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Fanzug-Verd%C3%A4chtiger-war-bereits-als-Vergewaltiger-verurteilt-article3830179.html
Der Mann auf dem Ermittlungsbild war allerdings eher „dunkler“ Natur!
Bedenke, nicht überall wo deutsch drauf steht ist deutsch drin!
Ich hoffe das die Polizei gegenüber den kriminellen Asylanten eine harte Linie fährt. Wer sich illegal in ein Land begibt wurde früher an der Grenze erschossen. Würde unsere Politik unsere Grenzen wirklich schützen, wäre der Afghane gar nicht erst hierher gekommen. … Wer einen Polizist tätlich angreift, muss nun mal mit … Konsequenzen rechnen, dies gilt auch für unsere Terroristen der Antifa. Unsere Bevölkerung muss vor den illegalen und kriminellen Asylanten geschützt werden, … Jeden Tag Meldungen von Morden und Vergewaltigungen durch Asylanten, daher keine Toleranz gegenüber diesen Verbrechern.
Vielleicht noch das:
Herr Abdulkerim Demir ist nicht nur seit 2001 Mitglied des Ausländerbeirates und seit 2015 Vorsitzender des Ausländerbeirates der Stadt Fulda. Gleichzeitig stellvertretender Delegierter der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte in Hessen (AGAH). Seit 2010 ständiges Mitglied im Integrationsnetzwerk im Auftrag der Akademie.
Herr Demir ist auch Gründungsmitglied der Akademie für Bildung und Integration Fulda e.V. und seit der Gründung tätig als Sozialbetreuer, Übersetzer bzw. Integrationsmaßnahmenleiter. http://abi-fulda.de/mitarbeiter/
Wird er bei der Betreuung seiner „community“ ähnliche Ansichten vertreten wie in dem beschriebenen Fall von den deutschen Behörden gefordert?
Dann wäre er selbst ja auch nur ein wenig in unserer Gesellschaft angekommen?
Seltsam als Integrationsverdiener überhaupt von „community“ zu sprechen. Klingt verdammt abgrenzend.
Integrationsverdiener ist gut!
Dafür spricht Herr Abdulkerim Demir jedoch Akzentfreies und hervorragendes Deutsch. *Ironie aus*
Also, ich bin mir sehr sicher das in Deutschland sehr viel passieren muß bevor ein Polizist diese Anzahl an Schüssen abgibt. Auch bin ich mir sehr sicher das dies ein Einzelfall bleibt, anders als bei der hohen Anzahl von Einzelfällen in Sachen Straftaten der Gäste die unser Land heimsuchen. Leider höre und lese ich wenig bis nichts was die bei diesem Einsatz psychisch und physisch verletzten Polizisten betrifft. Ich möchte mich bedanken und wünsche gute Besserung und schnelle Genesung.
Der Täter war offenbar geistig gestört. Warum laufen unberechenbare Leute unbeaufsichtigt in der Öffentlichkeit rum?
„Warum laufen unberechenbare Leute unbeaufsichtigt in der Öffentlichkeit rum?“
Wie wäe es damit, den Job zu übernehmen?
Die ergreifen diesen Beruf vermutlich mit dem jungen Leuten eigenen Idealismus. Wenn dieser dann zunehmend unter der Last der Realität in die Knie geht, haben viele Familie,
finanzielle Verpflichtungen odfer einfach nix anderes gelernt, so daß es zum Durchhalten für die meisten kaum brauchbare Alternativen gibt. Dann hat vor allem Priorität, gesund und ohne groß anzuecken „über die Runden“ zu kommen, dies bei seit der sog. Revolution, deren 50jähriges gerade gefeiert wird, stetig schwindender Solidarität von Gesellschaft, Politdarstellern, selbst o. gerade eigenen Vorgesetzten, die noch Karriere machen wollen.
Verhältnisse die eigentlich keiner von uns haben will und zu deren Schaffung die breite Zustimmung fehlte. Falsch verstandene Toleranz Einiger, willkürliche Tabu und jahrelanger fehlender Widerstand Anderer. Jetzt haben wir alle mehr und mehr darunter zu leiden. So bekommen wir zunehmend immer mehr die Auswirkungen einer ausufernden und uns fremden multikulturellen Gesellschaft zu spüren. Nur mal umsehen wie es in der Welt zugeht. Amerikanische Verhältnisse und Schlimmeres ersetzen eine mit vielen Opfern und von Generationen aufgebaute gut funktionierende und fortschrittliche soziale und annähernd gerechte Lebensgemeinschaft. Entstanden und Aufbauend auf einen Gleichklang aus ähnlichen kulturellen Wurzeln und mit viel positiver, aber auch Lehren aus negativer Vergangenheit. Vereint dadurch und unter dem Willen zu demokratischen und freiheitlichen Fortschritt. Nur wer in dieser Gesellschaft alt genug, weiß wie sich unsere Gesellschaft durch den enormen Zuzug aus kulturell zurückgeblieben archaischen Regionen in den letzten Jahrzehnten immer weiter negativ veränderte. Zunehmende Einschränkung der persönlichen Freiheit. Enorme Aufrüstung in Sicherheit und trotzdem nicht mehr gewährleistet. Verrohung der Gesellschaft und Kultur. Zunahme Bildungsferner. Immer größerer finanzieller Aufwand zur meist nicht einmal mehr erfolgreicher Kompensation. Das zu Lasten dringend notwendiger Bestands und Zukunftssicherung. Die schlecht ausgerüstete Polizei in einem Dilemma zwischen Herstellung von Sicherheit und gleichzeitig gesellschaftlich beschränkt bei der Mittelanwendung. Viele die hier so klug reden, wenn diese Mittelanwendung mal angeblich nicht Sachgerecht, sollten hoffen, niemals selber in eine solche Lage zu kommen und Entscheiden zu müssen. Mal überdenken, wenn eigenes oder überhaupt Leben in Gefahr, wie sie selber in Sekundenbruchteile zur Abwehr entscheiden würden. Aber es scheint ein besonderer deutscher Trend. Verursacher sind immer wieder Opfer und der Verhindernde wird zum Täter erklärt. Ich jedenfalls möchte mit keinem Polizeibeamten in so einer Situation tauschen. Die eigentlichen Täter aber sind die, die immer noch die Realität mit ihren utopischen Träumen verdrängen und die derzeitigen Auswirkungen nicht wahrhaben wollen.
Sehr einverstanden, mit einer Ausnahme: „Deutsche Polizisten sind […] im Schusswaffengebrauch gut ausgebildet“. Das ist so allgemein gesprochen leider reines Wunschdenken.
Nicht umsonst schreibt André Busche in seinem Standardwerk zur Vorbereitung auf die Waffensachkundeprüfung: „Bei Schießübungen von Berufswaffenträgern ist besondere Vorsicht geboten – die Aufsicht kann hier nicht voraussetzen, dass sich jeder Teilnehmer intensiv mit dem Thema »Sicherer Umgang mit der Schusswaffe« befasst, anders als etwa ein Sportschütze, der Woche für Woche trainiert.“
Einem Sportschützen, der so wenig Schießpraxis nachzuweisen hat wie ein deutscher Durchschnittspolizist, würde eher früher als später die waffenrechtliche Erlaubnis entgezogen. Den traurigen Rekord stellt das Land Berlin auf: Dort haben im Jahr 2016 über 700 Polizisten exakt null Schuss abgegeben (Grund: marode Schießkasinos gepaart mit politischem Unwillen).
Mein Respekt und Dank an die Polizisten, die sich täglich mit den Konsequenzen einer katastrophalen Einwanderungspolitik dieser Regierung konfrontiert sehen. Es wäre zu hoffen, dass sich Bürger, die täglich mit Problemen der illegalen Masseneinwanderung zu tun haben (Lehrer, Polizisten, Verwaltungskräfte etc) lautstark zu Worte melden. Wenn sie es nicht tun, wird ihnen der Staatsfunk und die übrige Hofberichterstattung die Schuld in die Schuhe schieben.
wir wollen an dieser Stelle aus gegebenem Anlass nochmals feststellen, dass keine Afghane das Recht hat, sich in ein Land seiner Wahl zu begeben, um dort auf Kosten der einheimischen Bevölkerung zu leben. Insbesondere, aber nicht nur die Herrschaften, die bei den Demonstrationen durch Zeigen der afghanischen Nationalflagge ihre Identifikation klar zur Schau stellen, sollten schnellstmöglich in das ihnen so am Herzen liegende Land zurücküberführt werden. Hier ist kein einziger willkommen!
Bald vielleicht afghanische Verhältnisse.
An anderer Stelle war zu lesen, das jetzt die „junge afghanische Community wütend“ ist, weil ihr randalierender, steinewerfender Landsmann beim Angriff auf Polizisten den Kürzeren gezogen hat. Ich gehe seit Jahrzehnten regelmäßig zum Bäcker und habe noch nie ein blutiges Trümmerfeld hinterlassen. Nichtmal wenn mein geliebter Kirschkuchen aus war.
Vielleicht sollte der gute Herr Demir der jungen Community mal etwas über die rudimentärsten Benimmregeln in diesem Land erzählen. Und dabei nicht unerwähnt lassen, das es den jungen Leuten freisteht zurückzukehren und ihre Heimat wieder aufzubauen, wenn sie hier mit irgendwas nicht einverstanden oder unzufrieden sind.
Demir ist seit 2008 zugelassener „Integrationskursleiter“ durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und seitdem unterrichtet er u.a. als Lehrer für die Niveaus A1, A2, B1 und B2, sowie Alphabetisierungskurse und Orientierungskurse“Integrationskursleiter“. Nun denken Sie sich ihren Teil…
Ich nehme aus diesem Artikel das wundervolle Wort „Deutschuss“ mit. Danke dafür!
Vielleicht begreifen ja allmählich mehr Leute, warum in der Herkunftsländern der „Schutzsuchenden“ Krieg herrscht: es hat viel mit Kultur und Mentalität zu tun. Und wenn Deutschland so weiter macht, könnten wir auch noch Zustände wie in den Fluchtländern bekommen.
Alles richtig. Ich verstehe aber nicht, warum regelmäßig junge Ausländer, oft noch im Pimpf-Alter, angeblich gut ausgebildete Polizisten krankenhausreif schlagen. Vielleicht sollte man in den Polizeiakademien etwas weniger Deeskalations- strategien und etwas mehr Selbstverteidigung lehren? Die Schußwaffe ist legitim, aber nur als letztes Mittel nachdem alle anderen Möglichkeiten auch gewalttätiger Gegenmaßnahmen wie Schlagstock oder Pfefferspray gescheitert sind. Ich möchte nicht an die Methoden der USA kommen wo Polizisten, weil sie zu schlecht ausgebildet oder einfach zu fett sind, Leute niederballern die nie eine Schusswaffe benutzt haben weil es der bequemste Weg ist.
Es sollte wieder zur Regel weden, dass man den Angriff auf einen Polizisten im günstigsten Fall schwer verletzt überlebt.
Ich bin echt sauer. Es werden täglich Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter angegriffen und die Politiker reden nur dummes Zeug anstatt die Strafen für solche Vergehen zu verschärfen. Wenn die Migranten keinen Respekt vor dem Gesetz haben, dann müssen halt „neutralisiert“ werden. (Neutralisiert – aus einem Wortschatz von Jean Asselborn)
Ganz abgesehen von den Äußerungen dieses Ausländerbeirates sagt doch allein das Bestehen einer „afghanischen Community“ in Fulda einiges aus, was aus diesem Land geworden ist. Ich kenne Fulda von früher – war mal eine im wesentlichen deutsche Stadt. Vielleicht gab es auch den ein oder anderen Afghanen, aber eine ganze Gemeinschaft, die eine Demonstration auf die Beine stellen kann? Da bin ich doch verblüfft.
Und die Äußerungen dieses Mannes zeigen doch, wie sehr diese „Gemeinschaft“ uns verachtet. Sollte sie sich nicht eher schämen, daß einer der „Ihren“ so herumtobt, daß ein einzelner Polizist nicht ausreicht, um ihn zu bändigen?
Taser… Ein Distanzelektroschocker ist das Perfekte Gerät für solche Fälle. Aber bestimmte Parteien haben sich gegen die Einführung in Deutschland gesträubt weil es bei manchen Wechselwirkungen mit Vorerkrankungen, Stress, Erschöpfung oder/und Drogen zu einen sehr geringen Prozentsatz von ungewollten Todesopfern kommen könnte. Somit bleibt den Beamten ausser Pfefferspray und Schlagstock nur die (als tödliche Waffe konzipierte) Pistole. Ob das zu weniger Opfern führt wage ich mal zu bezweifeln. Bei der Polizei führt es mit Sicherheit zu mehr Opfern, ein schöner Erfolg für die Grünen…
Ich finde Persönlich das die Politiker-bitte die nicht als politische Elite titulieren, der wahre Grund für das alles sind! Nichts wird bei Namen genannt, nichts wird der unternommen, der agresive Flüchtling steht immer über jedem Zweifel als unschuldiger, traumatisierter oder psychisch verstörtes Einzefall da! Die Grünen und Linken verdammen Polizei , Frau Merkel hält eher zu Flüchtlingen und nicht zu dem Opfer, Herr Mass ist teilweise beteiligt und nur die Farbe seine Krawatte bedeutet etwas Neues ! Ich habe kein Verständnis für das ganze. Stellen Sie sich vor, Sie tuen es in arabischen Land!!! Sie sind sofort kein freie Mensch- das aber nur bei viel Glück!!!!
Gehen wir der Sache doch mal auf den Grund. „Der verborgene Angreifer in der transformierten Geselschaft ist passiv aggrressiv“ ist der Titel eines Artikels zur Gesellschaft unserer Tage. Die passiv Aggressiven sind die Deutschen. Sie können nicht streiten und sich nicht verteidigen. Das finden sie aber moralisch oder politsch korrekt. In Wirklichkeit ist es krank. Der aggressive Islam oder die Antifa sind es auch, denn jene streiten notorisch, nicht situationsbedingt. Beide ergänzen sich perfekt und werden nicht ruhen, bis alles in Schutt und Asche liegt. Das ist ihr Wesen oder besser Unwesen. Dabei genügt es völlig, daß unsere passiv Aggressiven, welche die Macht haben, den notorisch aktiv Aggressiven den Weg ebnen oder glaubt etwa jemand das Ammenmärchen, daß die Grenzöffnung im September 2015 alternativlos war oder hier etwa ein zweites Wirtschaftswunder vorbereitet werden sollte? Der passiv Aggressive empfindet eine teuflische Genugtuung, wenn wieder einmal eine Bäckerei oder ein Juweliergeschäft durch seine Handlanger zertört wurde. Zerstörung um der Zerstörung willen aus Bosheit, aus Rache für nicht erhaltene LIEBE. So ist es. Prügelknabe ist wie immer die Polizei, die im Spinnennetz einer pervertierten heuchlerischen Gesetzgebung agieren muß.
Das Versagen der Politik wird immer auf dem Rücken der Polizei und der Bürger ausgetragen. In Deutschland geht Täterschutz vor Opferschutz und ich möchte in einem solchen Land kein Polizist sein. Eine Schande, wie die Polizei behandelt wird. Als Bürger besorgt zu sein, ist unerwünscht. Und bei jeder Messerstecherei muß man 2 mal umblättern, um zu lesen, daß der Täter kein Deutscher ist. Früher gab es in diesem Land keine Messerangriffe – das verdanken wir ADM und der klugen Groko.
Ich stehe voll hinter der Polizei. Die halbkriminellen lLobbyvertreter der Asylanten halte ich für unglaubwürdig.
Diese mediale Destruktivität kommt mir bekannt vor. Ähnliches durfte ich während meiner Wehrdienstzeit über mich ergehen lassen, weil ich diesen offen aus Überzeugung geleistet hatte. Damals war es en vouge, mich und meine Kameraden mit dem Spruch „Soldaten sind Mörder“ zu bedenken.
„Ausländerbeirat“?
Kenne mer zu juut, bruche mer nit, fott domet.
Böcke als Gärtner!
Er rudert schon zurück. Diese Pressemitteilung bekam ich soeben von ihm als Antwort auf meine email. Ich sage nur Taquiya.
Pressemitteilung von Herrn Abdulkerim Demir in seinem Amt als Vorsitzender des Ausländerbeirats Fulda
Hiermit möchte ich die Öffentlichkeit über den Hintergrund der Kritik einiger Politiker an meiner Person in Kenntnis setzen.
Ich wurde von der afghanischen Community am Freitag, aufgrund des Ereignisses vom 14.04.2018 in der Flemingstraße,angerufen und um Hilfe gebeten. Daraufhin habe ich versucht von der Polizei in Fulda möglichst umfassende Informationenzu erhalten, über die Umstände und den Hergang der Tat. Diese verwiesen auf die laufenden Ermittlungen und konnten keine detaillierten Informationen herausgeben, die ich an die afghanische Community hätte weitergeben können, damit sie sich ein bisschen beruhigten.
Zwei Tage später, am Sonntag, hat mich derStellvertreter des Ausländerbeirates, Herr Dr. Wardag angerufen und setze mich darüber in Kenntnis, dass sich einige Menschen in der Flüchtlingsunterkunft versammelt hatten und dass sie unsere Unterstützung benötigten. Daraufhin bin ich zur Unterkunft gefahren und habe versucht die Lage zu beruhigen. Es gelang mir nicht in vollem Umfang. Die Gruppe wollte los demonstrieren. Ich informierte die Gruppe, dass so ein Vorgehen in Deutschland nicht erlaubt ist. Daraufhin habe ich selbst die Polizei über das Vorhaben einer Demonstration informiert. Diese haben daraufhin das Anliegen kommuniziert und kamen zu dem Ergebnis, dass ein spontaner Demonstrationszug stattfinden könne.
Da wir von den Behörden keine umfassenden Informationen erhalten konnten, habe ich mit meinem Stellvertreter des Ausländerbeirates, der selbst Muttersprachler der persischen Sprache ist, versucht herauszufinden wie der Vorfall zustande gekommen ist. Wir wurden von Augenzeugen informiert, dass der junge Mann psychisch krank war, dass er an besagtem Morgen Brot holen wollte und es dabei zu Streitigkeiten kam, worüber bisher keine Details vorliegen. Nach den Steinwürfen auf das Fenster und weiteren Angriffen, welche ich in keiner Weise rechtfertige, sei der junge Mann geflohen.Selbstverständlich erwarte und kommuniziere ich in meiner Funktion als Ausländerbeiratsvorsitzender und Integrationsmaßnahmenleiter die Normen, Werte und Gesetze welche in Deutschland herrschen. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass das Verhalten des jungen Afghanen nicht richtig war. Und er sollte mit rechtsstaatlichen Mitteln wegen seiner Vergehen bestraft, aber nicht getötet werden.
Ich habe nie vorgehabt irgendeine Person mit meiner Mitteilung gegenüber der Presse zu beleidigen oder vorzuverurteilen. Mir ging es nur darum,dass die Öffentlichkeit umfassend über den Ausgang der Ermittlungen informiert wird und warum mit so vielen Schüssen ein junger Mensch angeschossen wurde. Weiterhin ging es mir um die afghanische Community hier in Fulda. Thomas Wüppesahl, Sprecher der „Kritischen Polizisten“ sagte gegenüber der Hessenschau, dass alles danach aussähe, dass in besagtem Fall unverhältnismäßig gearbeitet worden sei.Die Frage die hierbei fällt ist, warum der Junge nicht lebendig gefasst werden konnte.
Ich warne davor, dass einige Politiker aus dem Fehlverhalten des jungen Mannes populistische Propaganda entstehen lassen, anstatt sachlich zu bleiben.Des Weiteren darf dieser Fall nicht genutzt werden, um schon Kapital für die Landtagswahlen schöpfen zu wollen.
Weiterhin müssen wir als Verantwortliche einen Beitrag zum Gemeinwohl, sowohl von Seiten der einheimischen als auch der zugewanderten Bevölkerung, leisten und nicht beide Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufhetzen.
Wir gehen davon aus, dass die Ermittlungen zeitnah zu einem Ergebnis kommen.Die Öffentlichkeit soll umfassend über den Ausgang der Ermittlungen informiert werden.
Ich wünsche allen Personen, die bei dem tragischen Vorfall am 14.04.2018 zu Schaden gekommen sind, eine schnelle Genesung. Es lag mir fern, den Eindruck zu erwecken, dass ich die Opfer nicht anerkenne oder jegliche Beteiligte vorverurteile.
Wozu brauchen die Flüchtlinge ihre Nationalflagge, wenn sie um einen ihrer Freunde trauern. Offen gesagt sieht diese Demo nicht mach Trauer aus, sondern nach nationalem Aufbegehren.
Flüchtlinge genießen in diesem Lande Schutz vor Verfolgung, die sie ihrem Land erlitten haben. Und nun sehen wir stolze Afghanen, die uns ihre Nationalflagge drohend entgegenhalten?
Das ist gelinge gesagt, befremdlich für einen Deutschen! Warum kehren die stolzen Bürger ihres Landes nicht in ihre Heimat zurück?
Populistische Propaganda kann ich hier nur von Seiten der „afghanischen Community und des Ausländerbeirates feststellen! Auch, ohne dabei gewesen zu sein, der Polizei Unverhältnismäßigkeit vorzuwerfen ist unfair. So sind viele Deutsche erst richtig wütend geworden! Wenn Herr Demir Aufmerksamkeit für diesen Fall wollte, nun hat er sie! Nur leider nicht so, wie erwartet. Endlich hat sich auch der Polizeipräsident hinter seine Polizisten gestellt. Und wenn man den Kommentarbereich in so einigen Onlineforen so liest, die meisten Menschen auch.
„Es kam zu Streitigkeiten“ impliziert semantisch immer eine Mitschuld der Opfer.
Man diskutiert über Probleme, die wir ohne die staatlichen Rechtsbrüche in diesen Auswüchsen überhaupt nicht hätten.
Und schon wieder ein „psychisch Kranker“!? Das ist schon fast Diskriminierung an sämtlichen psychisch Kranken, wie inflationär dieser Begriff zur Entschuldigung von extrem gewalttätigen Straftätern seit Ende 2015 benutzt wird!
Viel Blabla, was der Herr hier absondert. Und der zitierte Herr Wüppesahl ist ein Kommunist und hat selber genug Dreck am Stecken.
….wollte nur Brötchen kaufen! Jajaj, kenn ich. Stand neulich einer an der Straßenecke und hat sich mit seinem Springmesser die Fingernägel manikürt. Kam so ein doofer Deutscher und ist ihm zweimal ins Messer gefallen und hat dann auch noch Handy und Portemonnaie verloren! Seligsprechung durch Papst Franziskus garantiert.
Der immer wiederkehrende und völlig weltfremde Wunschtraum von links:
Ein wild gewordener Irrer verletzt oder tötet mehrere Menschen und soll mit einem freundlichen Stups zur Räson gebracht werden.
Kurz und knapp: Tut’s nicht. Wer so unter Vollgas steht, dass er wegen einer Nichtigkeit massiv Gewalt gegen Unschuldige und Wehrlose einsetzt, ist nur mit Gewalt zu stoppen. Denn nach zärtlicher Umarmung, geschweige denn einem schlichtenden Dialog, ist so einem Täter in so einer Situation nicht zu Mute.
Wir bekommen durch den Multikultiwahn langsam aber sicher amerikanische Verhältnisse und sollten uns deshalb an den Amerikanern orientieren, da diese beim Handling unterschiedlicher Kulturen auf engstem Raum (und den daraus entstehenden spontanen Gewaltausbrüchen) einen entsprechenden Erfahrungsvorsprung besitzen.
Viele US Polizeieinheiten haben Zugriff auf Schrotflinten, die sich dadurch auszeichnen, eine Vielzahl unterschiedlicher Geschosse von wenig bis maximal tödlich verschießen zu können und selbst bei einem einzigen Treffer meist schon manstoppende Wirkung erzielen. Je weniger geschossen werden muss, desto weniger Gefahr, Unbeteiligte durch Durchschüsse oder Querschläger zu verletzen. Was sich anbietet, wären entweder Gummischrot, grober Schrot oder in Härtefällen Flintenlaufgeschosse. Die Gefahr des Durchschlagens würde so minimiert (Flintenlaufgeschosse ausgenommen) und unkontrolliert in der Gegend herum fliegende Projektile wären eher die Ausnahme. Mit einer Schrotflinte zu treffen, ist zudem deutlich einfacher, als mit einer Kurzwaffe.
Dass die Politik üblicherweise massive Kritik an der angeblichen „Polizeigewalt“ äußert, liegt an deren weltfremden Vorstellung, wie solche Situationen entstehen und zu handhaben sind. Außerdem will man sich natürlich nicht eingestehen, dass solche Vorkommnisse durch die eigenen politischen Aktivitäten erst hervorgerufen werden.
Wo gehobelt wird fallen Späne. In Multikultigesellschaften wird ganz besonders viel gehobelt. Also darf man sich über die Späne nicht beschweren.
Erstens laufen auch in Amerika nicht sämtliche Polizisten mit Schrotflinte rum und zweitens ist der mediale Aufschrei wenn mal wieder ein schwarzer Kleinkrimineller erschossen wird noch um einiges größer als bei uns.
Ersteres habe ich auch nicht behauptet und das Zweite liegt am exakt selben Personenkreis mit seinen unrealistischen Forderungen und seiner ueberlauten Propagandastimme. Der Normalbuerger sieht das anders. Und darum geht es.
Die haben aber alle ne Pumpgun im Streifenwagen.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: „kaltblütig auf der Flucht erschossen“. Dafür, dass er (seit wann eigentlich ?) die deutsche Gastfreundschaft in Anspruch nimmt, könnte man wohl etwas mehr Sachlichkeit erwarten. Allein an dieser Reaktion: „Ein Unschuldiger wurde getötet! Es sei alles ganz harmlos gewesen. Der Vorsitzende des örtlichen Ausländerbeirates empört sich vor laufender Kamera“. sieht man doch, welches Gefahrenpotential von dieser Flüchtlingsgruppe ausgeht. Hochemotional, dazu ohne Würdigung der Fakten zu einer solchen Aussage zu kommen, lässt den Leser kopfschüttelnd zurück. Nach bislang 2,5 Jahren erduldeter Frechheiten und Verbrechen der Neuankömmlinge hat es jetzt einen der Ihren „erwischt“. Insofern war der anfängliche Schmusekurs von Politik, Polizei und vor allem den Medien kontraproduktiv. Die archaisch geprägten jungen Männer können mit Toleranz und Nachsicht nicht umgehen, für die bedeutet das Schwäche. Und somit kann auch kein Respekt vor der Polizei entstehen. Ich befürchte aus diesem Grund, dass das nicht der letzte Vorfall dieser Art gewesen ist. Ich wünsche dem Polizisten, der den tödlichen Schuss abgegeben hat, alles Gute.
Frau Künast ist mindestens genauso eine Hetzerin, wenn man sich an den Axtattentäter von Würzburg erinnert.
„Es sei untragbar, dass in Deutschland ein junger Mann, der nur Brötchen kaufen wollte, erschossen wird.“
Dieser Ausländerrat sollte wegen übler Nachrede vor Gericht gezerrt werden: Das grenzt an Rufmord!
Er wollte nicht nur Brötchen holen.
Er wollte auch neue Öffnungszeiten „aushandeln“.
Als keiner darauf einging, hat er seiner „Kultur“ entsprechend gehandelt.
Es ist schlimm, wenn Flüchtlinge nach 3 Jahren Aufenthalt noch nicht gelernt haben die Polizei und die Gesetze des gastgebenden Landes zu respektieren.
Auch ist es wenig hilfreich wenn Flüchtlingsräte gegen angebliche Polizeigewalt hetzen und zu Demonstrationen aufrufen, statt die Flüchtlinge zu unterweisen, wie man sich in der deutschen Gesellschaft und der Öffentlichkeit angemessen verhält. Dazu gehören auch Ladenöffnungszeiten. Gerade die Menschen,die im Bäckereigewerbe arbeiten, haben einen eng getakteten Arbeitsprozess und die Backwaren und möglicher Verdienst sind bestimmt vom Arbeitgeber und spätestens vom Finanzamt gezählt.
Diese Vorfall beweist nur wie überflüssig Flüchtlingsräte und der Integration nicht dienlich sind.
Ich habe an anderer Stelle in einem Kommentarpost die Namen der im Ausländerbeirat sitzenden Personen gefunden, kann sie allerdings gerade nicht rüberkopieren. Nur soviel: Weder Italiener, Spanier, Russen, Schweden oder Griechen sind in diesem Beirat vertreten. Den Rest kann sich jeder selber denken.
Hier wird wieder mal versucht, von interessierter Seite die Deutschen und ihre Polizei pauschal als rassistisch zu brandmarken und ein Stillhalten bei jeder Art von Gewalttaten gegen sie zu erzwingen. Der Beirat gehört umgehend aufgelöst und neu besetzt. Er hetzt Personen, die hier als Gäste und Kostgänger im Land sind, gegen die Einheimischen und die Sicherheitskräfte auf. Da möchte ich mal sehen, was los wäre, wenn in deren Heimatländern eine derartige „Mahnwache“ gegen die Polizei stattfände! Kann sich jemand vorstellen, wie Erdogans Polizei reagieren würde? Oder die Polizei in Afghanistan?
Leider ist es so weit gekommen, daß unsere Toleranz mehr und mehr zur Intoleranz von der anderen Seite führt. Einer nach dem anderen wird uns der Wahrheitsgehalt der Zitate vorgeführt: Peter Scholl-Latour, Milton Friedman, Karl Popper und diverse andere.
Wenn sie so gut ausgebildet sind, warum ist es dann nicht möglich, den ANGREIFER zu fixieren?
Wie kann es sein, dass mit zwei Polizeiwagen nur der finale Schuss gelingt?
Ist es nicht vielleicht doch möglich, dass besagter Polizist schlecht geschossen hat?
Ich respektiere die Polizei, aber Fehler können doch wohl auch geschehen.
War es vielleicht ein Fehler, wenn die bäckerei noch geschlossen ist, die Scheibe einzuschlagen und den Auslieferungsfahrer anzugreifen, so dass dieser schwerverletzt wird? Nein, Fehler passieren, aber doch nicht auf Seiten des ANGREIFERS! Das wird nicht in Erwägung gezogen. Eine Vorverurteilung par excellence! Vielleicht klärt mal jemand die „Schutzsuchenden“ auf, wie man sich in diesem Staat benimmt und dass man nicht einfach bei jedem „Streit“ ein Messer, Steine pp. in die Hand nimmt und andere Menschen schwer verletzt!
Wenn die Polizei mit Tasern ausgestattet wäre, hätte vielleicht tatsächlich niemand schießen müssen. Aber wer will genau das immer verhindern? Genau die, die nach einem Schusswaffeneinsatz immer besserwissern und rumheulen.
Der Strom könnte ja auch tödlich sein. Im Gegensatz zu Schusswaffen, wenn man in der Traumwelt lebt, in der diese Hollywoodschüsse, mit denen man auch fahrende Autos stoppt, existieren.
Sehr geehrte Frau Sehrt-Irrekt,
Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?
Ich finde, dass Herr Meltzer Ihre Fragen punktgenau beantwortet.
Insbesondere leuchtet mir ein, dass ein übererregter Täter (dessen Überrerregung durchaus in einer psychischen Erkrankung wurzeln kann) nicht nur kaum zu bändigen ist, sondern auch mit einer Schusswaffe schwer zu stoppen ist. Er steht gewissermassen unter einer Überdosis Adrenalin. In so mancher psychiatrischen Einrichtung umringen schon mal 20 Pfleger einen tobenden Patienten, bevor der Psychiater ihn mit eine Riesendosis Haldol matt setzt, wobei der tobende Patient keineswegs mit Steinen und/oder Stöcken hantiert.
Natürlich stehen Polizisten in so einer Situation unter Stress, natürlich ist es auch für die Polizisten nicht immer möglich, binnen kürzester Zeit die perfekte Entscheidung zu treffen, natürlich kann es zu Fehlern kommen.
In diesem Fall kann ich das aber nicht erkennen.
Vielleicht liegt das daran, dass ich mich in die Bäckereiverkäuferin hineinversetzt habe?
Man verdient in dem Job ja nicht gerade üppig, aber muss man nun auch noch damit leben, von steuersubventionierten „Brötchenholern“ mit Steinen beworfen zu werden?
In der Gegend, in der ich wohne, haben viel Bäckereiverkäuferinnen eine „Migrationshintergrund“. Ich habe mich gefragt, wie der Ausländerbeirat der Stadt Fulda wohl reagiert hätte, wenn die Bäckereiverkäuferin und/oder der Lieferant einen Migrationshintergrund hätten. Aus der Art, wie der Ausländerbeirat sich geäußert hat, habe ich geschlossen, dass weder die Bäckereiverkäuferin noch der Lieferant einen Migrationshintergrund haben.
Die Polizisten vermutlich auch nicht.
Der Schuss hat doch Schlimmeres verhindert – so what?
Eine Polizei, die für das Wohlergehen des Verbrecher-Unwesens zuständig ist – ist überflüssig.
Haben sie es schon mal mit einem tobenden Randalierer zu tun gehabt, der mit einem Schlagstock auf sie losgeht und gerade ihrem Kollegen den Arm gebrochen hat? Der steht nicht still so das sie in Ruhe auf das Bein zielen können. Der stellt sich auch nicht brav an die Wand damit sie ihn fixieren können. Wenn der auf sie zu rennt, Stein in der einen, Schlagstock in der anderen Hand können sie froh sein wenn sie überhaupt treffen. Und dann zielen sie auch nicht auf den schmalsten und beweglichsten Bereich (Arm oder Bein), sondern auf das breiteste Ziel, sonst können sie den Mann gar nicht stoppen. Wenn sie nicht treffen und er sie erreicht besteht die Gefahr das er ihre Waffe erbeutet und damit sie erschiesst (siehe Hamburg). Übrigens war das nicht der finale Schuss, der Polizist hat sein gesamtes Magazin verschossen, der größte Teil ging daneben, ein Schuss ins Bein und 3 in den Körper. Erst dann ging der Angreifer zu Boden. Ich würde empfehlen die Ergebnisse der Untersuchungen abzuwarten bevor in den „Künast“-Modus gewechselt wird.
Ich kann aber keinen „Fehler“ im Handeln der Polizei entdecken. Diese Art des Brötchenholens hat seit 2015 bereits genug unschuldigen Menschen hier in Deutschlsnd das Leben gekostet. Mir bedeutet das Leben der hier schon länger Lebenden mehr als das von krimminekken, gewalttätigen Raubrittern. Zeitgenossen die andere Menschen dafür, das sie sie aufgenommen und ohne Gegenleistung vollumpfänglich versorgen zum Dank mit Steinen bewerfen.
Das ist das Problem : Unsere Polizei ist eben nicht gut ausgebildet.
Die Deutsche Polizei ist eher zu weich als zu hart. In den USA hätte die Polizei den randalierende Afghanen sehr viel schneller unter ihre Gewalt gebracht.
Was fuer eine Verschwendung von Zeit, Geld und Fuersorge sich solche „Fluechtlinge“ ins Land zu holen. Das sind keine Ausrutscher und Ausnahmen, das praegt wie jetzt in Deutschland leben muessen. Dafuer verachte ich Merkel & Co aufrichtig.
Ihre Weigerung in Syrien mitzubomben werden wir mit was, ca. 200.000 bis 300.000 „Neuen‘ bezahlen. Denn sie macht es allen Recht – ausser dem deutchen Buerger.
Nur zur Info:
Die Mitglieder des Ausländerbeirates Fulda: Seit der letzten Wahl im Herbst 2015 sind insgesamt elf Mitglieder aus der Internationalen Sozialdemokratischen Liste (ISL) und der Türkischen Union (TU) vertreten.
Herr Omar Farah Ahmed (ISL)
Herr Taoufik Bendi (ISL)
Herr Nihat Dalmış (TU)
Herr Abdulkerim Demir (ISL)
Herr Mehmet Dokuzoğlu (TU)
Frau Maka Hussein (ISL)
Herr Engin Kılınç (ISL)
Frau Menka Slimeska (ISL)
Herr Naim Wardak (ISL)
Frau Özlem-Mine Yazık (TU)
Herr Cansel Yılmaz (TU)
In welchen Gremien die Mitglieder ebenfalls tätig sind: https://www.fulda.de/rathaus-politik/stadtpolitik/sonstige-gremien/auslaenderbeirat/
Wer hat die Deutungshoheit mittlerweile in diesem Lande – Deutschland ? Die Türkische Gemeinde, die den Deutschen ihre Heimat abspricht, etwa?-Ausländerbeiräte?-Pro Asyl ?- Deutschland-Abschaffer ? – ENt-Nationalisierer ?- Traditions-und Kultur-Hasser ?
Moral-Ideologen ? Weltretter auf deutschem Boden ?
Dieses Land braucht kein Heimatministerium als Feigenblatt zur Wählerverblödung und als Wahlkampfschlager für BAYERISCHE Papiertiger- Nein, ein HEIMATSCHUTZ-MINISTERIUM, das die Rechtssicherheit, Souveränität und Integrität Deutschlands wiederherstellt, die Respekt vor unsere Kultur und unseren Grundwerten des friedlichen Zusammenlebens- auch vor den Staatsorganen und Polizei- nicht nur einfordert, sondern kompromisslos DURCHSETZT.
Was brauchen WIR ? Einen- INLÄNDER-BEAUFTRAGTEN, der INLÄNDER schützt und verteidigt, gegen die Landnahme von Migranten, die zunehmend das politische Leben hier bestimmen wollen – unter dem Deckmantel „TEILHABE-GLEICHBERECHTIGUNG- RELIGIONSFREIHEIT- alle demokratischen Brückenköpfe besetzen will. Die eine dem deutschen Volk auf Lebenszeit selbstaufgebürdete BRINGE-SCHULD wird ständig geschürt und dazu missbraucht ihre Interessen durchzusetzen und zu dominieren. Der “ Böse Mensch“ der von einer Wende der Erinnerungskultur (genau in diesem Sinne ) gesprochen hatte – hat einfach Recht.-
ERDOGAN : Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen …“ 2015 in Berlin
Staatspräsident Davogutulu : „Wir werden die Türken hier in Deutschland beschützen …“- Und Wer beschützt uns?
Sehr treffend.
Mir ist nicht ganz klar was passieren muss, damit ich beim Brötchenholen einen Fahrer mit einem Stein den Kopf einschlage, ein Schaufenster zertrümmere und anschließend Polizisten angreife.
Speziell in der Region aus welcher der getötete kommt, ist eine Schusswaffe nicht nur Zierde. Offensichtlich war er dennoch unbeeindruckt.
Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie ein Problem mit Polizisten, ganz im Gegenteil, benimmt man sich vernünftig dann lässt sich alles klären, so wenigstens meine Erfahrung (z.B. im Strassenverkehr).
Wäre ich auf der Flucht, würde ich meinen Gastgebern welche mich beherbergen auf ewig dankbar und käme nicht im Traum darauf mich irgendwie daneben zu benehmen.
Jede Straftat eines Flüchtling/Migranten zahlt auf das Konto jener ein welche schon von Beginn an vor den Unwägbarkeiten der Massenmigration gewarnt haben (ich bin auch einer davon), und es werden ständig mehr. Die Situation ist mittlerweile so verfahren das es eigentlich keine andere Lösung gibt als in großem Stil „Auszuweisen“. Allein der politische Wille bzw. das Gesichtswahrende Wording“ für die Bundesregierung fehlt noch.
Ich bin mir sicher es ist nur eine Frage der Zeit…
Wie es scheint, wollte der seit ca. 3 Jahren hier weilende Afghane nur neue Öffnungszeiten für die Bäckerei „aushandeln“.
Im eigenen Land müssen wir inzwischen Schutz suchen vor den „Schutzsuchenden“ aus aller Welt, die wir mit unseren Steuergeldern durchfüttern. Dieses Land hat -an der Spitze unsere Politiker- kein Rückgrat und einen Anstand mehr.
Wenn dann mit der „Erklärung 2018“
versucht wird dieser unheilvollen Entwicklung entgegenzuwirken, dann werden die Initiatoren vom Fernsehen (ARD) in die ganz rechte (Nazi-)ecke gerückt.
Unglaublich, was in Buntland alles möglich ist. Die Polizei muss sich von der Merkeltruppe mit Steinen bewerfen lassen, wird noch von politischen Enscheidern für Anwesenheit begrüsst ( MP*in Rheinland-Pfalz), von sogenannten Schutzsuchenden angegriffen und muss sich auch noch von den MSM an den Pranger stellen lassen.
Es ist Fünf nach Zwölf und die Schwelle, den Konflikt/Spaltung in Buntland friedlich zu lösen, schon lange überschritten.
Dazu passend doch der gestrige Artikel auf WON:
„Zahl der Selbstanzeigen wegen Terrors von Asylbewerbern steigt“
Hierbei handelt es sich hauptsächlich um – Taliban.
Politisch korrekt könnte man auch schreiben:
„Taliban bei Bäckerei-Plünderung zu Tode gekommen“.
Und nein, Taliban gehören nicht zu Deutschland – auch wenn die ‚Gruppe-Merkel‘ sie reinlässt.
Was also tun mit Asylis, die ihr Zusammenleben mit uns nicht täglich aushandeln wollen. Dürfen die ausrasten?
Ich zerbrechen mir bereits seit längerem den Kopf, wie man eines dieser Prachstücke, ein ganz handverlesenes, auf bei Bundestagsmandat bekommen könnte. Als Anschauungsunterricht. Vielleicht will das die AfD machen, wenn sie nach den nächsten Wahlen nicht alle ihre Mandate mit Biodeutschen besetzen kann. Bis dahin wäre auf Grüne, Linke oder SPD zu hoffen. Statt eines Türken einmal einen Afghanen. Wäre sicher toll wie der ausrasten kann nachh dem ersten Ordnungsruf durch eine Frau …
https://osthessen-news.de/n11586718/wir-wollen-gerechtigkeit-demo-und-protestzug-gegen-toedliche-polizeischuesse.html
Wer kann mir erklären, was „Gerechtigkeit“ in deren Duktus bedeutet?
Wieso nennt der Ausländerbeauftragte einen Mann, der mit Steinen andere Personen verletzt und Sachen beschädigt, „unbewaffnet“?
Und weshalb macht diese Zeitung soviel Aufhebens um diese „Demonstration“?
Okay – so scheint das „Aushandeln“ auszusehen, das KGE erwähnt hat. Ich denke, sie freut sich vielleicht nicht mehr so ganz darauf!
Deutschland – im Jahre 2018. Unglaublich!
„Die afghanische Gemeinschaft in Fulda und ich fordern, dass alle an dem Vorfall beteiligten Polizisten suspendiert werden“, so der Ausländerbeiratsvorsitzende. Er fordert sogar noch mehr: „Der schießende Polizist muss inhaftiert werden.“ „Wir wollen nur Gerechtigkeit“, so Demir. „Wenn dieser Fall nicht aufgeklärt wird, dann wird die Polizei das nächste Mal den nächsten Mann erschießen“, so seine Voraussage.
„Der Mann hat keine Menschen verletzt“, so Demir. „Ja, es gab eine Streitigkeit des 19-Jährigen mit dem Lieferanten“, gibt er zu. „Aber der junge Mann war sehr viel kleiner als der Lieferfahrer. Und die Bäckerei selbst hat am Freitag bekanntgegeben, dass es den Mitarbeitern gutgeht“, so Demir im Gespräch mit „Fulda aktuell“. Der Bäckerei-Lieferfahrer habe keine schwere Verletzung erlitten, so Demir.
https://www.lokalo24.de/lokales/fulda/statement-fuldaer-auslaenderbeiratsvorsitzenden-abdulkerim-demir-toedlichen-schuessen-9785842.html
Lesen sie mal den Artikel in der Welt! Da wird Ihr Herz lachen!
Das wäre dann wohl Gerechtigkeit nach Scharia. Danach darf kein Anders- oder Ungläubiger sich an einem Muslim „vergreifen“. Das ist es, was die sich unter Gerechtigkeit vorstellen.
Ich denke es ist an der Zeit, dass die Polizei mal einen Bundesweiten Streik macht. Auch wenn sie dazu nicht berechtigt ist. Aber es muss endlich mal ein ZEICHEN gesetzt werden an die Gesellschaft.
Entweder will die Gesellschaft in Sicherheit leben, oder eben nicht. Dann muss eben jeder alleine für seine Sicherheit sorgen, Punkt !
Bin mal gespannt wie laut der Aufschrei wird.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele offenbar recht naiv von Schulen und Eltern ins Berufsleben Entlassene sich von dem beamteten Headhuntern zu einer Bewerbung überreden lassen. Das wäre der erste Schritt eines Streiks, sich für Polizei oder Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung zu stellen, um für eine Gesellschaft „Sicherheit zu produzieren“ die von weiten Teilen dieser Gesellschaft und ihren Repräsentanten aus Politik, selbst ernannten Eliten u. -nicht zu vergessen- Vertretern der christlichen Kirchen nicht nur abgelehnt, sondern teilweise auch aktiv bekämpft wurde und wird. Diese Gesellschaft hat fertig, sonnt sich in einem selbst geschaffenen moralischen Hochgefühl u. merkt gar nicht, daß sie sich schon länger selbst den Teppich unter den Füßen weg gezogen hat. Der Aufschlag wird darum um so heftiger schmerzen.
Anm. zum aktuellen Fall – Es kann jeder mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn jemand aus ein paar Metern Abstand bewaffnet auf einen zustürmt, welch minimaler Augenblick zum Reagieren bleibt, um sich und andere in Sicherheit zu bringen. Und die in Sekundenbruchteilen zu treffende Entscheidung u. daraus folgende Handlung soll dann auch nachträglicher rechtlicher Prüfung am Grünen Tisch standhalten, Prüfung durch Juristen u. Bessermenschen, die natürlich wissen, was zu tun ist u. was auf jeden Fall falsch gelaufen u. damit zu sanktionieren ist. Man kann auch anders argumentieren: „Wer mit
-bspw.- einem Messer eine Schießerei herauf beschwört, der hat sich die Folgen selbst zuzuschreiben.“ Er ist sicher nicht Opfer, sondern Täter.
Auch interessant: https://www.lokalo24.de/lokales/fulda/statement-fuldaer-auslaenderbeiratsvorsitzenden-abdulkerim-demir-toedlichen-schuessen-9785842.html .
Ich bin überzeugt davon, dass die meisten Bürger und Bürgerinnen dieses Landes genau wissen, dass ohne die engagierte und gute Arbeit der Polizei, die es in unserem augenblicklich herrschenden politischen Klima wahrhaft nicht leicht hat, Deutschland schon längst im Chaos versunken wäre. Bei der übermäßig hohen Zahl von Überstunden, den merkwürdigen Anordnungen der Politik und den ständigen Angriffen und Beschimpfungen durch Grüne und Linke einschl. der ihnen geneigten Medien wundere ich mich, dass die meisten überhaupt noch durchhalten und sich überhaupt noch Nachwuchs findet (was sich aber durchaus schnell ändern kann).
Was ich erschreckend finde ist das wir nicht einmal wissen wer hier bei der Demo der Flüchtlinge überhaupt Demonstriert. Vielleicht sind unter diesen neu hinzugekommenen auch Mörder oder Vergewaltiger dabei. Wir wissen es nicht. Aber hier gegen unsere Polizei demonstrieren. Das ist eine Frechheit. Aber noch schlimmer sind die Moralapostel in der Presse.
Das Recht der Demonstrationsfreiheit gilt nur für Deutsche nach Art. 8, GG. „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“ Es gilt also nicht für Jeden, wie es fälschlicher- oder absichtlicherweise z.B. in https://www.juraforum.de/lexikon/demonstrationsfreiheit dargestellt wird. Zwar ist dieses hohe verfassungsrechtliche Gut mittlerweile zum Gewohnheits“recht“ für „Fachkräfte aus aller Herren Länder“ degradiert worden, dies ist aber dem zunehmenden Verfall unseres einstigen Rechtsstaates geschuldet und damit dem moralischen und ethischen Verfall der politischen Klasse.
Lieber unbekannter Polizist, vielen Dank! Du hast genau richtig gehandelt und ich bin erleichtert, dass Du in der Situation durchgegriffen hast. So wie ich denken viele, auch wenn sie es nicht laut sagen. Bitte lass Dich jetzt nicht fertigmachen von all den Gut- und Bessermenschen, denen es nur einmal mehr darum geht, sich zu profilieren und selbst als etwas ganz Tolles darzustellen.
Aus dem Ermittlungsbericht geht doch nur hervor, dass zwei Einsatzteams der Polizei einen unbewaffneten Gewalttäter in Hausschuhen nur stoppen konnten, indem sie ihn töteten. Das Wort Notwehr kommt nicht im Bericht vor. Es ist doch Sache der Polizei zu analysieren, warum sie der Lage nicht gewachsen war und sich zu verbessern. Aus rechtsstaatlicher Sicht ist es sehr wichtig, dass Tötungen durch die Polizei genau untersucht und nicht bagatellisiert werden.
Sehr geehrte Charlotte,
der Mann war nicht unbewaffnet, Steine töten, auch ein geführter Schlagstock ist ohne weiteres in der Lage dazu. Fakt bleibt, dieser Mensch ob Flüchtling oder nicht spielt keine Rolle, er hat offensichtlich Gewalt angewandt, erst ohne Polizei, dann auch noch gegen Vertreter des Staates. Als Beamter müssen sie schnell handeln und entscheiden, fragen sie sich selbst, würden sie in so einer brutalen Aktion und Reaktion ohne Not in einen Nahkampf gehen? Er hat nicht reagiert, auf eindeutige Aufforderungen. Der Beamte handelte nach allem was bis jetzt bekannt ist korrekt und mit der Prämisse andere Bürger und sich selbst zu schützen.
Grüsse
Aber wir sind uns vielleicht einig darüber, daß Vorverurteilungen durch die Presse und Beleidigungen der deutschen Polizei durch einen ominösen „Ausländerrat“ der Aufklärung krimineller Akte nicht dienlich sind, oder?
Es ist nicht Aufgabe der Polizei, zur Herbeiführung und Protokollierung einer eigenen Notwehr-Situation auf der Strasse herumzustehen.
Schon mal drüber nachgedacht?
Ich verstehe den Zusatz „in Hausschuhen“ nicht.
Ist jemand, der Hausschuhe anhat, grundsätzlich als nicht gefährlich einzustufen?
Die Polizei betrachtet diese öffentliche Zusammenrottung von ca. 100 „Flüchtlingen“ unter versammlungsrechtlichen Gesichtspunkten, bekundet großes Verständnis und gestattet den spontan organisierten und aggressiven Protestmarch!!!??? Schon wieder wird das „Schattenrecht“ angewandt, denn Demos sind anzumelden und müssen genehmigt werden. Die Relativierungen bezüglich des Schusswaffengebrauchs sind müßig, solange immer wieder mit zweierlei Recht und Gesetz gehandelt wird und die „Neuen“ nicht kapieren wollen, dass man in „MamaMerkelLand“ einem Polizisten nicht den Schlagstock entwendet, keine Schaufensterscheiben einwirft und niemandem einen Stein an den Kopf wirft – und das alles nur, weil der Wunsch nach einem Brötchen morgens um 4 Uhr nicht erfüllt wurde. Jetzt haben wir doch noch die häßlichen Bilder bekommen, allerdings mit uns Deutschen als Leidtragenden, und sie häufen sich.
Hier sei mir nur ein kurzer Hinweis auf den letzten Tatort von Sonntag erlaubt – da lief es genauso. Das Böse der neu hier Lebenden wird verharmlost, das eigentlich Böse sind die schon länger hier Lebenden. Wenn ich sehe, welche Literatur dort als rechtsradikal eingestuft wurde, mein Gott, vielleicht sollte sich manch einer von denen auch mal für andere Sichtweisen interessieren. Dann wäre ich tatsächlich auch rechts, nur weil ich mich breiter informiere – und diese Seite hier auch. Unfassbar.
Es ist immer das gleiche Schema der MSM und der so genannten Gutmenschen (siehe auch Campino, der auch einfach hätte wegbleiben können).
Ich weiß übrigens auch gar nicht, was mich geritten hat, mal wieder einen Erziehungs-Tatort einzuschalten…
Was ist „Tatort“ ?
So ganz klar ist das aber nicht. Es gab einmal einen einheimischen Steinewerfer gegen die Staatsgewalt, der in ein Ministerium gewählt wurde.
Sie haben Recht, dieser ungelernte Taxifahrer wurde auch verbal recht ausfällig, worüber sich heute die Altparteien fürchterlich echauffieren in Richtung AfD.
Ich verstehe das auch nicht:
GG Art. 8 (1) Alle DEUTSCHEN haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
Von Afghanen, Gambiern oder sonstigen Völkerschaften steht da nix…
Hier fehlt definitiv Objektivität! Dinitiv!
Nomen est Omen
Bei Ihnen fehlt noch ganz etwas anderes!
Beim Brötchen’kauf‘ Fensterscheiben einzuschlagen, nennt man heutzutage wohl – kulturelle Bereicherung.
Vielleicht war das ja auch nur angewandter ‚Battlerap‘?
Auf jeden Fall ein treffendes Argument für die Umstellung der Versorgung der sogenannten „Flüchtlinge“ von Geld auf Naturalien.
Brötchen zu holen, wird dadurch überflüssig.
Ich glaube, Sie verwechseln da etwas. In Amerika müssen die Polizisten nicht erst warten, bis sie ihren Schlagstock abgenommen bekommen, bevor sie von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen dürfen.
Punkt eins, empirisch ermittelbar am Flüchtlingsheim vor Ort: FRÜH morgens geht kein Flüchtling Brötchen holen, da gehen oftmals erst gegen Mittag die Rolläden hoch. Punkt zwei, was soll das rumgehacke auf der Kuschel-Polizei. Wenn diese wirklich die Waffe heben, dann sind definitiv alle deeskalierenden Maßnahmen wirkungslos gewesen. Mit ihren Dienstwaffen ist eine Mann-stoppende Wirkung mit nur einem Schuss fast gar nicht zu erreichen, daher sind mehrere Schüsse auf das sogenannte Opfer nicht verwunderlich. In USA hiess es auch schon vor Trump: ‚Nach wievielen Magazinen hört Notwehr auf?‘
Vielleicht sollten diese Leute einfach wieder dahin zurückkehren wo sie herkommen. Scheinbar ist es da ja Usus, beim Einkaufen unschuldige Passanten anzugreifen. Meine eigentlich Ansicht zu diesen Personen schreibe ich hier besser nicht, die würde sowieso nicht veröffentlicht. Das Maß ist ehrlich gesagt schon lange übergelaufen.
Mit diesen Demonstrationen ist doch eindeutig die Forderung verbunden, dass diese „Brötchenholer“ generell unter eine Art Naturschutz zu stellen sind. Das sind die heiligen Kühe der Moral-Religion und stehen deswegen auch jenseits von unwichtigen Realitäten. Zum Glück gibt es aber die Religionsfreiheit, die besagt dass es jedem frei steht, sich dieser Religion anzuschließen, wenn er nicht als Ketzer gelten will. Im Falle des Paketboten handelt es sich um ein „heiliges“ Opferritual und ist nicht zu beanstanden.
Polizisten und Soldaten sind im Deutschland unserer Tage nicht zu beneiden. Beide scheinen unter einem Generalverdacht zu stehen. Man könnte es möglicherweise den „Nazi-Verdacht“ nennen. Viele sehen sie als potentielle Mörder. Schießwütig, brutal, ausländerfeindlich. Dabei hatten wir wohl noch nie so „nette“ Polizisten und Polizistinnen wie heute. Manchmal fragt man sich, wie sollen diese netten Leute etwa mit einer zu aller Gewalt entschlossenen Horde zurechtkommen? Darauf sind sie nicht vorbereitet, dafür hat man sie nicht geschult. An äußerte Gewalt muss man sich erst gewöhnen, um mit ihr umgehen zu lernen. Dass sie kaum politische Rückendeckung erhalten, ist ein Skandal. Sollen diePolizisten ausbaden, was die Politik ihnen und uns einbrockt?
Wer als Deeskalierer ausgebildet wurde, könnte schon mal Probleme damit bekommen, bei Konfrontation mit unbändiger Gewalt die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Erstaunlich die -wenn auch nur vereinzelten- Kritiker nach Kühnast-Manier des polizeilichen Einsatzgeschehens. Wie würden sie wohl lamentieren, wenn sie in der Rolle des verletzten Anlieferers wären u. die eintreffenden Beamten würden sich auf „Niedersprechen“ des außer Rand und Band sich Aufführenden beschränken. Am Ende haben die Beamten nicht nur die Blessuren, sondern auch -egal wie es läuft- die A****karte, werden gesellschaftlich
an den Pranger gestellt.
Was erwarten wir denn? Wir werden von allen belogen und lassen uns belügen. Flüchtling ist zumeist geloegen. Hilfsbedürftig ist meist gelogen. Integrationswillig endet nach dem Zuerkennen eines Aufenthalttitels – also auch gelogen. Unserer Zivilisation/Kultur zugetan beschränkt sich auf die Sozialleistungen und technischen Konsumartikel. Freundschaft und Dankbarkeit wird uns ins Gesicht gelogen, um dann unter sich gleich wieder umgedeutet zu werden. Wer immer lügt, tut dies auch hier – er kann ja damit durchkommen und vielleicht springt dann nach dem dauerneurotischen Schuldtrieb der Gastgeber noch etwas dabei heraus. Worte sind ja wohlfeil und zählen nichts, da Lüge nicht schadet.
Wir werden da noch tolle Zeiten erleben.
Kleine Korrektur:
1. Beim Brötchen Holen oder beim Brötchenholen. Das „Holen“ ist, im Gegensatz zu Konstrukten wie „im nachhinein“ oder „des öfteren“ hier tatsächlich grammatisch substantiviert, und im Gegensatz zu zu den anderen beiden Beispielen ist die Großschreibung auch nicht blödsinnig, sondern einzig sinnvoll. „Das Holen“ ist etwas, das man sehen und fühlen kann. Das „Nachhinein“ nicht, weshalb man es bis 1996 klein schrieb und die Großschreibung auch staatlich befehlen mußte (warum?!?), weil es sonst kein halbwegs vernünftiger Mensch gemacht hätte.
2. Beim Versuch – KOMMA – Brötchen zu kaufen….
3, Wieviel_E_ Schüsse. Das Substantiv ist zählbar.
Ansonsten: Danke für diesen erklärenden Artikel, ich kannte bisher nur das Video mit den schreienden und brüllenden Leuten, die Flaggen vor sich hertrugen.
Ja nee, iss klar…
Frida – 12 Points…
„[…] und die Großschreibung auch staatlich befehlen mußte (warum?!?), weil es sonst kein halbwegs vernünftiger Mensch gemacht hätte.“
Ja, einen Artikel über die unsägliche neue Rechtschreibung, daß sie einen manchmal zwingt, einen Satz zweimal zu lesen, wäre schön.
In meinen Augen war diese Reform ein großer Schritt in Richtung Verdummung.
Paßt alles zusammen.
Vielen Dank für die kostenlose Deutschstunde.
Zur Zeit meiner Großeltern hätte sich kein Afghane nach Deutschland geflüchtet, erst recht nicht hunderttausende und vor allem wären die hier nicht durchgefüttert worden auf Rechnung des Steuerzahlers und lediglich zum wohle der Flüchtlingsindustrie um dann aus Dankbarkeit noch in großen Zahlen Straftaten zu begehen. Da war Deutschland eben noch das Land der Deutschen und diese waren in der Welt respektiert.
Komm mir jetzt keiner mit diesem blöden Nazi-Gelaber.
Zu meiner Zeit ist das freilich anders. Da wurden Polizisten auf die nordrheinwestfälische Linie getrimmt, labern, labern und nochmal labern… so wie es den rot-grünen Laberköppen und Gesellschaftsumerzieher und -zerstörer in der Politik genehm ist.
Weiterhin durften Polizisten sich bespucken und beleidigen lassen. Aber heute ist Deutschland eben Buntland und die Deutschen sind Angehörige einer Köterrasse. Hat die „deutsche“ Justiz ja so entschieden. Ist also alles so gewollt.
Anders gesagt. Wer eine Gesellschaft zerstört indem er Männer zu Frauen und umgekehrt macht, muss sich nicht wundern. Das sind erst die Anfänge einer ganzen Reihe von „Einzelfällen“. Wird noch richtig lustig. Ein Volk das „Volksvertreter“ wie Maas, Roth, Tritin, Fischer, Merkel, Gauck (oh Gott es sind so viele!) wählt braucht keine Feinde!
Sie sprechen mir aus der Seele. Denn wie Sie richtig schreiben, Vieles hängt mit Vielem zusammen. Und Vieles geht einfach gar nicht mehr!
Wir haben rund 1.000 Soldaten in Afghanistan, bisher 56 Gefallene und einen Aufwand von über 11 Milliarden für dieses Land. Und was haben wir dafür bekommen? Junge afghanische Männer die in unseren Fußgängerzonen herumlungern, wenn sie nicht gerade mit Messerangriffen beschäftigt sind. Und Flintenuschi will sogar noch weitere Soldaten nach Afghanistan schicken. Verblöden unsere Spitzenpolitiker?
Vielleicht wären die 1000 Mann nützlicher bei 1000 Bäckerläden eingesetzt worden ?
Was hätte man „hier“ mit dem Geld Sinnvolles anstellen können, z. B. bezügl.
Bildung -auch im Hinblick auf mehr Verständnis für „unsere“ Kultur und ein Wiederfinden eines auf den Realitäten des Lebens fußenden Denkens- u. Pflege. Aber was soll’s, analog zu AM „jetzt ist es halt weg“.
Wenn Kriminelle und Plünderer ein Problem sehen, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, das seit langem mal wieder endlich die erforderliche Reaktion gezeigt wurde.
Brötchen für alle!
ein gutes Thema für eine neue Antirechtsdemo!
https://osthessen-news.de/n11586718/wir-wollen-gerechtigkeit-demo-und-protestzug-gegen-toedliche-polizeischuesse.html
„Wir wollen Gerechtigkeit“
Ich auch. ALLE abschieben! Kein einziger von denen verdient es hier zu sein.
Sie können nicht alle abschieben. Diese jungen noch nicht Gotteskrieger mit ihren Allahu Akbar Rufen, werden, wenn sie zahlenmäßig gut aufgestellt sind, von einer gemäßigten Variante in eine Aggressive verfallen. Denn am Ende steht die Religion. Und diese Seite kommt immer öfter zum Tragen. Die zahlen steigen und man fühlt sich gut und stark. Man sieht wie hilflos und inkonsequent die Polizei, Politik und Justiz handeln. Man gewinnt immer mehr Boden.
Wir sollten un darauf einstellen, in den Städten in den kommenden Jahren auch die Bundeswehr zu sehen. Die Kampfplätze bekommen immer mehr bedeutung und dies weiß man. Hunderttausende warten darauf, ihren religiösen Phanatismus auf die Straße zu bringen. Wenn es Millionen werden, und so äußerte sich auch Heiko Maas im TV, was man glaubt würde passieren, wenn Millionen Moslems auf die Straße gehen. Dieser Zeitpunkt rückt immer näher
Die Vorbereitungen zu Verteidigung unserer westlich demokratischen Werte laufen auf vollen Touren
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-clip-5-636.html
Abschieben nicht ….?
Afghanistan gehört nicht zu Deutschland.
Gerechtigkeit endet für mich mit der Rückzahlung der verbrannten Gelder ans Volk und der Bestrafung Verantwortlicher in Medien und Politik. Nicht vorher.
Der Schusswaffeneinsatz muss immer das letzte Mittel sein. Hier ist noch vieles unklar. Trotzdem ist für mich nicht verständlich warum mehrere Polizisten einen 19 Jährigen nicht mit anderen Mitteln stoppen konnten. Herr Meltzer hat hier richtige Dinge in Bezug auf den Schusswaffeneinsatz herausgestellt. Oft lässt sich ein Angreifer nur mit mehreren Schüssen aufhalten. Diese können daher gerechtfertigt sein. Hier ist bis jetzt aber nicht die Rede von einem Messer oder einer ähnlichen Bedrohung, mit der mehrere Polizisten nicht anders fertig werden könnten. Was der Ausländerbeirat von sich gibt ist natürlich eine Verharmlosung. In diesem Kommentarbereich scheint es aber eher darum zu gehen generell seinen Unmut mit der Flüchtlingspolitik zu bekunden.
Wohl eher „Unmut“ gegenüber Plünderern. Dass diese nicht deutscher Herkunft sind, ist nicht die Schuld der Kommentatoren, sondern die der ‚Gastgeberin‘.
Also was jetzt? Was soll diese Unklarheit?
Die Sache ist nunmal noch unklar! Aber dass mehrere Polizisten nicht anders mit einem 19 Jährigen fertig werden, ist erstmal schwer vorstellbar. Bevor der konkrete Grund für die Schüsse geklärt ist sollte sich auch kein Politiker äußern …
Die Politiker hatten Zeit zu handeln – vorher!
Haben Sie die zwei Verletzten mitbekommen?
Die zerschlagenen Scheibe?
Der entwendete Schlagstock?
Klar, die dumme Polizei ist selbst Schuld, wenn sie sich nicht wehren kann!?
Schämen Sie sich denn gar nicht?
Leute, wie Sie fordern von den Polizisten, dass sie mit Wattebäuschen werfen und deeskalieren. Zum Schluss wird noch verständnisvoll über den Kopf gestreichelt!
Die Jungs halten tagtäglich Ihren Rücken für Sie hin! Für ein klägliches Gehalt und mit massig Überstunden im Gepäck! Und wenn dann mal ein böser Junge einen blauen Fleck bekommt, dann dreschen Sie als erstes auf die Armen ein!
Nur darum bekommen Sie diese jungen Männer nicht in den Griff, weil sie keine „unschönen“ Bilder produzieren sollen! Davor hat man in diesem Land nämlich ganz dolle Angst.
Das haben wir jetzt davon!
Wollen Sie abwarten, bis wieder mal ein Polizist getötet wird? Verletzt werden ja genug und beleidigt.
Wollen wir die Situation zusammen nachstellen? Ich „hole Brötchen“ und Sie halten mich dann „anders“ auf! Wenn Sie dann von der Reha zurück sind Anfang 2019, diskutieren wir das nocheinmal ausführlich, inwieweit Sie an einer Wiederholung interessiert sind. Polizisten werden nicht einmal danach gefragt, ob ihnen an einer Wiederholung gelegen ist, es ist deren besch… Job, dass es eine geben wird, oder viele. Also, schätzen Sie sich glücklich, dass sie kein Polizist sind, und ich keine Zeit für Wiederholungen habe!!!
Ich danke allen Polizisten, die dem weiter andauernden Rechtsbruch durch die völlig offenen Grenzen ausgesetzt sind. Sie haben meinen vollen Respekt.
Eine bis Dato völlig neue Gewalt durch Messer oder wie hier kaum zu stoppende wahnhafte Gewalt macht sich breit. Da kann die Zeit gerne weiterhin schreiben, daß man eher Unfallopfer im Verkehr wird. Tragische Umstände versus neue Gewaltkultur. Äpfel versus Birnen. Tragisch, daß die Tagesschau wieder versehentlich vergessen hat über das brachiale Abschlachten von Frau und Kind mittels Modewaffe Messer in der Hamburger U-Bahnstation Jungfernstieg zu berichten. Eine fremde archaische Kultur schlug wieder zu.
Während wir die bis zur völligen Ermüdung führende Dauerschleife im NSU Prozess, wo es um 5 Täter ging/geht seit Jahren ertragen müssen/mussten. Eine bizarre Randgruppe erhält Daueraufmerksamkeit, während der große Elefant mit seiner „modernen“ Kultur, wenn überhaupt als nichtige Randnotiz weggedrückt wird. Wer hier nicht merkt wie krank das alles ist, hat keinen gesunden Menschenverstand. Tut mir leid. Deutschland hat sich noch lange nicht vom 2. Weltkrieg erholt. Es bleibt ein verschrobener Patient. Neutral geht anders.
Tragisch wird es, wenn jemand dem Elefanten befiehlt sich zu setzen.
Sie heben Recht: die mainstream-Medien in Deutschland manipulieren vielfach durch Fehlgewichtung von Ereignissen. Der durch die Migrationspolitik mitmotivierte Messerangriff von Altena (von deutschem Sozialhilfeempfänger gegen Bürgermeister) etwa wurde im ÖR-TV hochgekocht. Sehr viel schwerere Delikte von Migranten fallen aber in diesen Medien am laufenden Band unter den Teppich. Wer sich nur bei „Tagesschau“ oder „heute“ informiert, bekommt gar nicht richtig mit, was im Land inzwischen los ist. So ähnlich muss das in der DDR gewesen sein.
Das war mit Sicherheit auch nicht die letzte Demo vor Ort, jetzt muss RotRotGrün erst mal seine Hundertschaften an Mietdemonstranten ankarren lassen um umgehend Flagge gegen „Rechts“ zu zeigen… bei sprudelnden Steuereinnahmen kann man sichs immerhin leisten.
Die Aussage „Man hätte diesen entweder nachträglich mit zwei weiteren Schüssen ermordet“ war ja wohl der Hammer, das mag vielleicht in seinem Herkunftsland so sein, hier mit Sicherheit nicht. Aber diese Menschen werden von unseren „Flüchtlingshelfern“ auch gut geschult, nicht in der Sprache oder Wertevermittlung, aber mit jedem Atemzug die Opferrolle zu verkörpern. Eigentlich habe ich bei der Demo die „Nazi, Nazi“ Rufe vermisst, kommt sicher im zweiten Teil, sobald RotRotGrüns Straßenschlägerbanden vor Ort sind.
Der Fall zeigt deutlich wie weit Wahrnehmung und Realität auseinander klaffen. Die 50 Demonstranten hätte man genauso gut durch 50 Linke ersetzen können. Ideologisch dasselbe.
Besorgt macht mich, dass es bereits ähnliche Fälle in Frankreich und Italien gab, die Täter natürlich immer die Unschuldsbuben, bei denen innerhalb weniger Tage sich deutlich mehr als 50 Leute zum „demonstrieren“ zusammengefunden haben und alles kurz und klein schlugen.(youtube videos gibts zuhauf). Ich sehe aufkeimende Parallelen.
Zur Rückendeckung der Polizei….schwieriges Thema…man sollte immer noch beachten, dass der Dienstherr dei Regierung ist. Und so wird im Zweifel auch gegen den eigenen Mitbürger eher vorgegangen als gegen den Migranten.
Das sollte sich trotz der derzeitigen Opferrolle der Polizei jeder bewusst machen.
Sie sind NICHT die Freunde und Helfer von früher, sondern Lakeien eines Systems unter dem sie selber ebenso leiden müssen.
Aber die Hand die einen füttert,…..
Der Fall in Fulda ist ein gefundenes Fressen für die Fanatiker der multikulturellen Gesin
nungsethik u. deren politische und links grüne mediale Herrschaft.
Dass ihre Schlagzeilen und Argumentationen schon in den nächsten Tagen durch polizeiliche Erkenntnisse widerlegt werden, stört den merkeltreuen Medienchor nicht im Geringsten.
Leittragende sind die Polizisten.
Nur Gut, dass die französische, belgische, spanische, italienische Polizei keinerlei Rücksicht bei ihren Einsätzen auf die Realitätsverweigerung deutscher Journalisten und Politiker – sprich Betroffenheits-Mafia – nimmt.
Gehen wir doch einmal nach Marseille (Frankreich), wo die „erfolgreiche“ Integration seit jahrzenten funktioniert.
Die Polizei hat sich dort wunderbar integriert. Wenn eine Polizeistreife attakiert wird oder angegriffen mit Steinen, auf Polizeiwagen losgegangen wird, müssen die Beamten austeigen und den Angreifern hinterher rennen, um nicht ihr Gesicht zu verlieren. So die Aussagen der dortigen Polizei
Sie dürfen sich auch im Auto verbrennen lassen.
Wir leben in einem völlig durchgeknallten Land mit immer noch vorwiegend gefährlicher, linksgrüner Ideologie. Wenn ein Terrorist Menschen tötet, wird gefragt, warum das nicht verhindert wurde und dem Staat wird Versagen vorgeworfen.
Verhindert ein Polizist schlimme Gewalt durch Straftäter, ist die Aktion übertrieben.
Merkel Deutschland: fest in der Hand des linksgrünen Wahnsinns.
Jetzt ist es soweit : die Polizei darf sich nicht zu Wehr setzen und nicht die aggressive „Männer“ eingreifen ..Der Bürger muss sich ausrauben und vergewaltigen lassen um nicht den Nazistempel abbekommen ..
Vor kurzem bei tag24 gelesen : Syrer schleift eine 47 jährige Dame im Schwitzkasten hinterher und bezeichnet sie als „Nazi“ , weil sie “ seine Hoheit “ leicht beim aussteigen touchiert hat …
Wenn was passiert , dann ist der weiße Mann oder „Männin “ immer selber schuld
Und die Neuen haben keine Strafen zu befürchten , selbst bei schwerwiegenden Verbrechen wie Mord kommt man mit ein Paar Jahren davon ( weil Totschlag , nach Jugendstrafrecht und traumatisiert)
Tatsächlich traumatisierte sind wir längst
Eines ist klar: Recht muss Recht bleiben! Die bisherigen Ermittlungen im oben zitierten Fall belegen bisher nicht das Gegenteil!
Angesichts der gewalttätigen und gesetzlosen Zustände in nicht wenigen Bereichen dieses Landes habe ich mich schon oft gefragt, warum die Polizei nicht öfters zur Waffe gegriffen hat. An die anarchischen Ausschreitungen anlässlich des G20-Gipfels in Hamburg sei erinnert.
Die Politik trifft gravierende Fehlentscheidungen wie die grenzenlose und unkontrollierte Zuwanderung und ist nicht willens und/oder fähig die nicht zuletzt wiederum durch politische Unfähigkeit enstandenen kriminellen No-Go-Aereas abzuwickeln. Aber die üblichen linkslastigen Kreise aus Politik und Gesellschaft sind immer bereit, selbst bei kleinsten Fehlern der Polizei, die in Anbetracht der oft recht komplexen und unübersichlichen Lagen durchaus vorkommen können, diese als Sündenbock zu missbrauchen.
Ich würde einer „robusteren“ Vorgehensweise der Polizei in Situationen in denen Leib und Leben eines Polizisten gefährdet ist zustimmen, denn, wer will rechtfertigen, dass ein Polizeibeamter sich von kriminellen Angreifern halb oder ganz totschlagen lassen muss?
„Eines ist klar…“
Leider wohl nicht – zumindest nicht für die Marodeure und ihre Helfershelfer.
Die Folgen der politischen und medialen Einflussnahme der letzten Jahre hinein in alle Bereiche bis hin zu Rechtsbrüchen, die bis heute nicht geahndet wurden, sind verheerend.
Die größte Mitschuld tragen die MSM, die die Politik am Gängelband einer vermeintlich moralischen Instanz führen und weitestgehend „demselben Ei“ entsprangen, welches einer romantischen Parallelwelt namens Sozialismus gepaart mit kommunistischen Gedankengut anhängt und auf willfährige Politiker trifft. Die von ihnen konstruierte Angst vor polizeilicher Willkür ist nur ein kleiner Teil ihrer Propaganda.
Die oberflächliche Ruhe im Land ist trügerisch.
Manchmal reicht nur noch der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, um einen Aufstand zu provozieren. So was braucht in Deutschland sehr lange, aber wenn es dann losgeht, wird es übel.
Die reichen Menschen in Deutschland und die vom Staat versorgten Armen werden dabei kaum mitmachen. Die breite Mittelschicht jedoch, diejenigen, die für das Laufen des Motors sorgen, ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, enteignet, überwacht, gegängelt und diffamiert, werden irgendwann die Nase wirklich mehrheitlich voll haben.
Und dann geht es zur Sache hier. Aber richtig.
Hoffe es dauert nicht mehr lange.
Was hier abgeht, ist an Widerlichkeit kaum noch zu überbieten.
Meine persönlichen Erlebnisse in Afghanistan und anderen asiatischen Ländern habe ich hier schon oft genug zum besten gegeben. In den letzten Jahren hatte ich verbotenerweise, immer eine Waffe zum Zwecke der Selbstverteidigung dabei, wenn ich in deutschen Großstädten zu tun hatte. In Asien gehe ich nie unbewaffnet abends aus, es sei denn ich kenne den Ort und dort ist eine umfassende Polizeipräsenz. Prägung, Drogen und Gruppendynamik machen aus den in der Regel sehr ungebildeten Migranten gefährliche Männer, in Gruppen zu einer für den Normalbürger nicht mehr kontrollierbaren Gefahr. Auch der normale deutsche Polizist ist diesen Zuständen nicht mehr gewachsen. Die Zuständigen Behördenleiter und verantwortlichen Politiker gehören in meinen Augen des Amtes enthoben und vor ein Gericht gestellt. Genau so die Medienvertreter, welche die Zustände mit ihrer Lügerei verschweigen. Natürlich werde ich in Deutschland Großstädte meiden. Natürlich werde ich vor jedem Vertreter der Blockpartei innerlich und sollte ich einem Life begegnen direkt ausspucken um meine Verachtung zu zeigen. Was bleibt einem sonst noch übrig? Sollte ich mal persönlich eine Bereicherung in Deutschland erleben, dann wird es wie in deren Heimat ausgehen. Der Stärkere gewinnt. Deshalb lebe ich noch.
Ich bin noch nie beim Brötchenholen erschossen worden. Und niemand aus meinem Bekanntenkreis ebenfalls.
Andere Länder, andere Sitten 😀
Du wolltest sicher auch noch nie außerhalb der Geschäftszeiten bedient werden und diese Extrawurst mit Gewalt erzwingen 😉
Einzelfall.
im Internet gibt es Videos zu dieser Demo, …
Was diese „friedliche“ Teilnehmer brüllen hängt mit immer noch im Ohr, …
„Wir sind keine Terroristen Allahu Akbar“, “ Wir sind keine Terroristen Allahu Akbar“
ja ja, sehr friedlich sahen die aus …
Ich hatte schon gelesen wie der Geschenkte sich verhalten hat. Mein erster Gedanke als ich dann über die Demo gelesen habe und das es nicht sein könne das man in Deutschland beim Brötchenholen erschossen wird war: nö, beim Brötchenholen sicher nicht, beim randalieren (da hatte ich nun wiederum noch nicht gelesen das Leute schwer verletzt wurden) kann das eben schon mal passieren.
Traurig nur was die Presse daraus macht. Wäre es jetzt ein böser rechter gewesen wäre der Polizist ein Held.
Diese Presse ko…. mich nur noch an und dieses ständige Opfergetue von Leuten die sich nicht benehmen können und immer und immer nur die Schuld bei anderen sehen noch viel mehr.
Hand aufs Herz! Wer hat diese Reaktion nicht vorausgesehen? Klar, der wollte nur spielen und die Polizeischergen sind Killer. Das Topoi der gutmenschelnden Flüchtlingsversteher.
Um das „romantisches“ Weltbild vom edlen „Wilden“, trotz offen erkennbarer, gegenteiliger Ereignisse aufrechtzuerhalten, muss halt ein „Böser“ her. Vorzugsweise ein Polizist, der sich als einziger zwischen die unkontrollierte (importierte) Gewalt und den wehrlosen Mitteleuropäer stellt und dabei sein Leben, seine Gesundheit und sein Würde gefährdet. Statt der Polizei unendlich dankbar zu sein, derart gewaltbereite, impulsgesteuerte Personen unter Kontrolle zu bringen werden die Polizisten auch noch als VERBRECHER dargestellt.
Hier wird wirklich die tatsächliche Situation in ihr komplettes Gegenteil verdreht. Eine Variante von: Nur die böse westliche Zivilisation ist an allem schuld. Demzufolge müssen wir einseitig Berge an „Integrationsleistungen“ für dieses Klientel leisten, während der illegale Migrant keinerlei Anstrengungen unternehmen muss.
Was für eine Integrationsverhindernde Message an jeden Migranten und was für eine demoralisierende Message an jeden unserer Ordnungshüter.
Wer schon wegen einer Nichtigkeit durchdreht, bitte wie soll so jemand in unsere Gesellschaft integriert werden?
Diese 50 migrantischen Demonstranten trugen übrigens Afghanistan Fahnen vor sich her, das böse Land aus dem sie fliehen mussten und würzten bei ihrem Marsch durch Fulda das Ganze noch mit Allahu akbar Rufen. Während sie „Gerechtigkeit“ forderten. Erschreckende Vorstellung von Gerechtigkeit. Einer von ihnen randaliert und die Deutschen kuschen, oder was?
Wir sollen endlich erkennen:
Wir alle sind „Ungläubige“.
Polizisten und andere Uniformierte auch.
An der religionskonformen Bereicherung v0n Polizei und Verwaltung wird ja inzwischen zunehmend erfolgreich „gearbeitet“, wie das Beispiel „Berlin“ jüngst belegte.
Eigentlich wird es mir langweilig immer wieder feststellen zu müssen: die eigentlich am Tod dieses ungezogenen 19-jährigen Schuldigen sind diejenigen, die diese Situation grob fahrlässig herbeigeführt haben und die Ordnungskräften grundsätzlich und immer behindern und verunglimpfen.
Aber vielleicht sind die Afghanenen nur dann so wirklich glücklich und angekommen, wenn hier die gleichen Zustände wie in Afghanistan herrschen. Und man stelle sich einfach nur die Frage, was einem Afghanen zu erklären wäre und welche Rolle die Fahne Afghanistans dabei spielt.
Die Polizei muss jetzt ausbaden was die Politik von Merkel und Lakaien anrichtet.
Sie müssen ihr Leben aufs Spiel setzen um Recht und Ordnung zu garantieren ,was immer schwieriger wird angesichts der immer noch stattfindenden unkontrolierten Immigration. Die Verwerfungen in Deutschland werden jeden Tag spürbarer und die Politik schweigt.
Was ich nicht verstehe – der Täter kommt aus einem verrohten Kulturkreis mit tribalen Strukturen. Aber mit der afganischen Polizei hätte es das bestimmt auch nicht machen können. Warum nahm er dann die deutsche Polizei nicht ernst?
Danke, guter Kommentar!
Es ist das deutsche „three strikes“ Verfahren – also anders rum.
Wir leben in einem Land, in dem etwa 40% der Wähler linksradikale Parteien (dazu gehört für mich auch die SPD) wählen. So etwas gibt es nur bei einem verdrehten Weltbild, welches durch die deutsche Medienpropaganda (bis hin zu Lindenstraße und Tatort) und den Meinungsaustausch in abgeschlossenen „Echokammern“ ständig verfestigt wird. Jeder hier wird eine Meinung dazu haben, welches verquere Weltbild gerade bei einem „Ausländerbeirat“ existiert. Die glauben ihren „Kunden“ alles.
Erst einmal danke für die Klarstellung. Ich denke, außer denen, die dank jahrelanger linker Gehirnwäsche inzwischen in eine fiktive Parallelwelt abgetaucht sind, wußte auch so jeder, daß ein deutscher Polizist nicht einfach einmal so einen Afrikaner erschießt. Umgekehrt wäre es glaubhafter gewesen. Trotzdem: Gut die genauen Fakten zu kennen Was ich mich frage: Was hat ein „Ausländerrat“ hier zu suchen? Wer bezahlt den? Und warum verbreiten sich als „Qualitätszeitungen“ bezeichnende Medien die Propaganda eines Vereins, der sich ganz offensichtlich als Lobby für Kriminelle begreift?
Wahrscheinlich will der
Ausländerbeirat´ den
schon länger hier Lebenden´ freundlich zu verstehen geben, daß die VIP-Gäste der Kanzlerin über dem Recht stehen und sich ganz wie zu hause fühlen und benehmen wollen. Wenn jetzt ein Polizist tot wäre, würden wir sicher nichts von diesem Ausländerbeirat hören…Würden wir definitiv nicht. Ich versuche ja wirklich, meine Emotionen im Zaum zu halten. Aber wenn ich höre „Auslanderbeirat“, „Vertretung der Muslime in Deutschland“ (oder so ähnlich) kommt mich die Wut an. Wer gibt diesen ominösen Lobbyvereinen noch eine Plattform? Wie relevant ist es, was selbsternannte Vertreter überwiegend nicht erwünschter Einwanderer meinen, wie unsere Polizei ihre Bürger zu schützen hat? Was geht die das an?
Auf den Fotos der Osthessen News sehe ich brokatverzierte Nationalflaggen Afghanistans. Wie lange muss ein Asylbewerber sparen, um sich so eine Sammlung an Flaggen zu kaufen? Anders gefragt, wer hat diese 50-Mann-Demo finanziert und wer sind die cheerleaders?
Ist Afghanistan nicht das böse Land, das diese armen Menschen derart verfolgt hat, dass sie nach Deutschland kommen mussten?
Außer ihrem Nationalstolz haben diese Asylis nichts, rein gar nichts.
Bevor man die integrieren kann müsste man zuerst diesen Nationalstolz radikal ausmerzen. Und das ist schlicht unmöglich. Also viel Spaß beim Intergrieren.
Danke für diese Richtigstellung. Der gesunde Menschenverstand setzt in Deutschland mittlerweile komplett aus. Die „Schutzsuchenden“ – in Wahrheit meist Sozialstaatsmigranten – sind die neuen Gebenedeiten und Hochheiligen dieser Gesellschaft, die scheinbar irgendeinen – psychologisch eigentlich behandlungsbedürftigen – Komplex mit Hang zum Selbsthass an sich abbauen muss.
Ich befürchte nur, die Richtigen werden es nicht lesen!
Die Linksgrünen betreiben in Deutschland schon lange eine Desinformationspolitik um Polizei und Bundeswehr zu diffamieren. Respektlosigkeit gegenüber Polizei wird auch illegalen Migranten eingeredet. Sie merken auch schnell wie zurückhaltend Polizei ist. Es ist eine falsche Politik, nur durch Zero Tolerance wird man in solchen Kreisen respektiert.
Vielleicht wäre die höchste Zeit Munition mit effektiverem Stoppwirkung zu verwenden. Warnschüsse sind nicht immer möglich. Das ein Täter einem Polizisten einen Schlagstock entreißt lässt manche Fragen offen. Es hätte auch eine Pistole sein können!
“ Bei einem Handgemenge sei es dem jungen Mann gelungen, einem Beamten den Schlagstock zu entwenden. „Daraufhin wurde eine weitere Streife zum Einsatzort geschickt.“ „Die eintreffenden Polizisten seien ebenfalls sofort attackiert worden. Einem Kollegen wurde der Arm dabei gebrochen. “ Was für Trottel verrichten Dienst bei der Polizei! Haben da Beamtinnen ihren Dienst verrichtet.
Vielleicht Beamt*Innen?
Polizisten sind leichte Opfer der Politik, sie sind zum Schweigen verpflichtet, bis der Dienstherr dies formell-dienstlich aufhebt. Sogar vor Gericht ! Gewalttätige sind undankbare „Täter“, weil sie sich auf dem Nachhause-Weg der Politiker rächen können. Durch
einen wohlgesetzten Stich mit dem Dolch. Es ist ungefährlich auf Polizisten einzudreschen, sonst nicht.
Ähnliches ist schon mehrfach passiert.
In Nürnberg wurde ein Migrant zwecks Abschiebung aus der Schule herausgeholt. Die Empörung war groß, Schüler demonstrierten nicht nur, sondern leisteten Widerstand gegen die Polizei. Der Bayerische Rundfunk war natürlich deutlich auf der Seite der Schüler und des Migranten. Dass es sich dabei – wie sich später herausstellte – um eine bereits mehrfach polizeibekannte Person handelte, wurde danach verschwiegen.
Kürzlich ein ähnlicher Fall: Der Bayerische Rundfunk empörte sich gemeinsam mit Linksparteien und anderen Helfern darüber, dass Migranten nach Afghanistan abgeschoben wurden. Mal abgesehen davon, dass nur ein kleiner Teil derer, die abgeschoben werden sollten, tatsächlich auch abgeschoben wurden (der Rest war irgendwie nicht da): Es handelte sich ausnahmslos um Straftäter und Gefährder.
Was maßen sich manche eigentlich an, die Sicherheit von Straftätern/Gefährdern über unsere eigene zu stellen? Wie kommt der öffentlich rechtliche Qualitätsjournalismus dazu, Verständnis für Gesetzesbrecher zu haben?
Der Fehler wäre zu glauben, die Empörten wären Argumenten und der Sachaufklärung zugänglich. Für diese zählt nur der Fakt, dass einer aus ihrer Gruppe von jemandem aus einer anderen Gruppe getötet wurde. Der Rest zählt nicht.
Sebnitz 4.0.
Ich danke Ihnen wirklich sehr für diesen Beitrag! Als Hesse habe ich diesen Lärm natürlich mitbekommen und die Aufregung um die bösen Polizisten, welche den armen Flüchtling erschossen haben! Gestern habe ich schon zur Aufklärung diesen link verschickt:
https://www.ffh.de/nachrichten/top-meldungen/detail/toController/Topic/toAction/show/toId/152557/toTopic/fulda-19-jaehriger-wurde-von-vier-kugeln-getroffen.html
In keinem Land ist die Polizei so zurückhaltend und zuvorkommend wie hier, selbst zu den schlimmsten Fingern! Halten wir ihnen also den Rücken frei!
Ganz Deutschland befindet sich im skurrilsten Fellini Film….. Frauen werden barbarisch abgeschlachtet, weil sie die Täter zu nah an sich heran lassen…. Politiker werden als Nazis diffamiert und deren Wähler als abgehangene Doofe verunglimpft. Die Grenzen sind ohne Kontrolle – wissentlich reisen Terror und Gewalt ins Land. Täter werden gehätschelt bis zum Erbrechen. Jeder Satz gegenüber der Bevölkerung beginnt mit “ wir müssen…“ Mich kotzt das einfach nur noch an!
Der mangelhafte Rückhalt unserer Ordnungshüter, gepaart mit der täterorientierten Justiz, ist neben der sozialen Rundumversorgung die zweite (meist unterschätzte) Säule, die Deutschland zum Paradies für Asylanten macht.
Und wir werden dafür nicht mit Dankbarkeit belohnt, sondern mit Verachtung wegen dieser Schwäche bestraft.
@Herold Hansen
Ich gebe Ihnen prinzipiell recht, möchte aber etwas differenzieren im Kontext Ordnungshüter. Polizisten sind Beamte, also Staatsdiener (Diener des Staates). Streifenpolizisten MÜSSEN immer nach den Vorgaben ihrer Vorgesetzten handeln (eine Remonstration ist de jure möglich aber praktisch wohl für den Ausübenden mit immensen Nachteilen verbunden). Genau diese Vorgesetzte sind m.E. das Übel, denn diese Stellen sind ausnahmslos politisch besetzt. Und Deutschland ist zudem DAS Musterland der Befehlskette, des „par ordre du mufti“ Handelns ohne zu hinterfragen. Eine teuflische Melange wenn „von oben“ der reinste Irrsinn regiert und der Wahnsinn Methode hat.
Also nochmals: prinzipiell d’accord, das mit den ‚Bullen‘ muß man m.E. differenzierter betrachten.
Wenn die politische Besetzung der entsprechenden Stellen das Problem ist, liegt die Lösung auf der Hand: wir (WIR!) haben so rasch wie möglich die Politik zu ändern.
Und: wir dürfen das – und wir können das. In 3 Jahren!
Mein Dank gilt der Polizei die sich tagtäglich mit den Folgen der völlig verfehlten Einwanderungspolitik konfrontiert sehen. Es tut mir auch leid um den Polizisten der die Schüsse abgegeben hat. Der fehlende Rückhalt der Bevölkerung ist erschreckend, die fehlende Unterstützung von Seiten der Politik ist noch schlimmer. Solange jeder Polizist der handelt sich wie ein Verbrecher in der Öffentlichkeit rechtfertigen muss, wird die Polizei zunehmend zu einem zahnlosen Tiger. Ich sage nur, wer sich bewaffnet im öffentlichen Raum bewegt und auf Menschen losgeht die ebenfalls bewaffnet sind, muss sich auch der Tragweite seines Handelns bewusst sein. Die „hätte man nicht“ Diskussion kann nur von Menschen kommen die ein falsches Rechtsverständnis haben. „Man hätte“ auch einfach NICHT auf die Polizei losgehen können.
So ist es. Es ist das gleiche, falsche Rechtsverständnis, das in Berlin am 18.02.2018 einen Haufen Krawallmacher dazu brachte, zu meinen, sie wären berechtigt, eine friedliche, angekündigte Demonstration von Frauen zu verhindern. Warum wurde das eigentlich nicht z.B. mit Wasserwerfern unterbunden? Warum konnte hier das Unrecht Oberhand gewinnen? Warum ist es in Deutschland möglich, Demonstrationen zu schützen, auf denen antisemitische Parolen skandiert werden, aber nicht möglich, eine Demonstration friedlicher Frauen? Fragen.
Wasserwerfer waren da , aber im Prinzip hinter der Demo, nicht um uns den Weg frei zu machen. Man hatte von Anfang an den Verdacht, das sie , wenn überhaupt, gegen uns eingesetzt werden sollten. Die Diskussion warum nicht eingesetzt, hatte ich dort mit der Polizei und wurde ausgelacht.
Dieser Polizist gehört belobigt und befördert! Schließlich hat er seine Kollegen in einer lebensgefährlichen Situation mit einer großartigen Leistung vor weiterem (vielleicht tödlichem) Schaden bewahrt. Jede Kritik an diesem Mann ist hirnverbrannt. Ihn in Schutz nehmen? Mein Gott! Eine Medaille gebührt ihm!
„…wird die Polizei zunehmend zu einem zahnlosen Tiger“
Viel schlimmer ist doch, dass unsere Kuscheljustiz selbst Menschen, die eine schwere Körperverletzung oder eine Vergewaltigungen auf dem Kerbholz haben, mit Bewährungsstrafen davon kommen lässt.
Wie müssen sich Polizisten fühlen, die nach einer erfolgreichen Fahndung solchen Typen wiederbegegnen, die sich dann auch noch kaputtlachen über die Beamten?!
Genau so ist es, Herr Meltzer! Einfach mehr Rückendeckung vom Staat für die, die für staatliche Fehlentscheidungen wie die „Flüchtlingskrise“ letztlich den Kopf hinhalten müssen – nämlich unsere Polizei – und kein Verständnis für diese fordernde Meute von „Geflüchteten“!
Gerade unsere Polizisten, denen eher Deeskalation und Defensives Verhalten antrainiert wird, sind in solchen extremen Situationen oft überfordert. Und ich kann mir gut vorstellen, was der Polizist, der geschossen hat, jetzt durchmacht. Hoffentlich wird er gut abgeschirmt.
Arme Polizei! Die moralisierende Hysterie hat dieses Land wie ein Vogelgrippevirus befallen und verhindert den Blick auf die Wirklichkeit. Jeder, der nicht Fremdenfreund ist, ist Nazi – und die sollen bei Nacht auf Besen ums Haus fliegen….
Danke für die Schilderung! Alles richtig.
Ich stelle mir nur die Frage, wie gut unsere Polizei geschult ist, wenn sie gegen einen UNBEWAFFNETEN Laien in HAUSSCHUHEN (der also schon deswegen eingeschränkter agieren kann) so herbe Verluste erlitt?
In meiner jugend wurden Polizisten, die es zugelassen haben, daß ihre Pistole entwendet wurde, suspendiert. Ein entwendeter Schlagtock ist m.E. das Gleiche.
…wenn es schon zu Knochenbrüchen kommt!
Das sind aber eben auch nur Menschen. Vor allem sind es welche, die sich an Recht und Gesetz halten müssen und nicht einfach drauf los handeln.
Keiner von denen ist Judge Dredd.
„Keiner von denen ist Judge Dredd.“
Das ändert sich hoffentlich ganz schnell. Sonst muss es Paul Kersey richten.
Hausschuhe sind das in Afghanistan immer und überall übliche Schuhwerk. Nur den doofen Deutschdodos kann man so aus einem Gewalttätigen ein armes Hascherle machen.
Es handelt es sich im übrigen bei Polizisten nicht um Wunderwuzzis, die während sie mit bloßen Händen einen Angriff abwehren auch noch auf sinnlose, weil nicht einzusetzende Gegenstände achten können. Da scheint mit eine Verwechslung mit einem Chacky Chan Film vorzuliegen.
Ich war neulich zufällig bei der „Verhaftung“ eines ganz spirrligen Neuzugangs mit Diebesgut dabei.
Der kannte und zog alle Register, bis zu vorgespieltem epileptischen Anfall.
Ein Moment der Unachtsamkeit des Gesetzeshüters wird sofort für Gewalttaten und zur Flucht ausgenutzt.
Der obige war nicht „unbewaffnet“. Er nutzte Steine als Tatwerkzeuge.
Das hat mit Sicherheit nichts mit der Schulung zu tun, eher mit dem besonderen Status den das Gegenüber politisch und medial genießt.
Sie glauben doch nicht, das dieser Fall auch nur annährend ähnlich medial behandeln würde, hätte es sich bei dem „Randalierer“ um einen Deutschen gehandelt.
Ich bin mir sicher, im Hintergrund werden bereits die ersten Lichterketten für das „Opfer“ organisiert.
Wer Steinewerfen für das Tanzenlassen von Kieseln hält, sollte sich Bilder aus der Intifada ansehen oder Geschichten aus europäischen Revolutionen lesen: Geworfene Steine sind potenziell tödlich. Und die nachfolgenden Demos haben alle Merkmale eines Austestens, wie viel man sich inzwischen herausnehmen kann und immer noch von den „urbanen Eliten“ Beifall bekommt… Solidarität mit der Polizei!
Leseempfehlung: ‚Der kommende Aufstand‘.
US Milliardär Nick Hanauer sieht eine Revolution mit Mistgabeln: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/30/us-milliardaer-warnt-reiche-vor-revolution-der-mistgabeln/
Sie kommen aus einem Land, das zu den unruhigsten und kulturell zurück geblieben der Welt gehören. Sie und ihre Vorfahren waren bis heute unfähig, eine den heutigen Ansprüchen entsprechende friedliche soziale Gesellschaft in ihrer Heimat herzustellen. Sie verlangen aber, das Deutsche und andere dafür ihr Leben einsetzen. Sie kneifen vor der Verantwortung zur Veränderung. Sie kommen unberechtigt in unser Land, um hier von unserem fortgeschrittenen sozialen Gesellschaftssystem zu leben. Unsere Lebensart und Lebensstiel verachten sie trotzdem. Sie belasten unsere Gesellschaft ohne bisher etwas positives beigetragen zu haben. Ihr braucht nicht hier für Gerechtigkeit demonstrieren, sonder müsst sie in eurer Heimat erst mal herstellen. Erst wenn ihr das geschafft, könnt ihr auch hier mitreden.
Ausländerbeirat: „…alles ganz harmlos… in Hausschuhen zum Bäcker und Brötchen holen. ..“
Staatsanwalt: „Auslieferungsfahrer mit Stein am Kopf schwer verletzt…enorm aggressiver Flüchtling, der sofort auf die Polizisten losging…“
Schon klar, Herr Ausländerbeiratsvorsitzender:
Der wollte nur spielen!
Post festum wäre noch in Hundebesitzerart zu ergänzen: Das hat er noch nie gemacht.
Afghanisch für Anfänger;)…
In den ersten Meldungen, die ich dazu las, wurde es auch in etwa so wie im Polizeibericht geschildert. Mittlerweile wird das an vielen Stellen (natürlich) verzerrt.
Meine erste Reaktion: Völlig richtig gehandelt, endlich! Und ich habe an andere Länder gedacht, etwa Israel. Dort gibt es in der Öffentlichkeit immer jemanden, der eine Waffe führen darf und der im Notfall das macht, was jeder vernünftige Menschen täte: Die Waffe ziehen und schießen. Um den Angreifer zu stoppen. Das Risiko tödlicher Schüsse trägt allein der Angreifer.
Ich weise auf die Bestrebungen der hiesigen Regierung, die Deutschen komplett zu entwaffnen, ausdrücklich hin, genauso aber auch auf die Schweiz, wo viele Schweizer als Armeeangehörige ein Gewehr im Schrank haben.
Vor Tagen in der westdeutschen Grossstadt: ein anscheinend psychisch verwirrter junger Mann der jetzt verbreiteten Klientel lief laut vor sich hin rufend durch die Strassen und bedrohte Entgegenkommende, auch mich, mit aggressiven Gesten. Ich ärgerte mich, dass den jemand Zuständiges einfach ohne Begleitung in die Stadt gelassen hatte, und da ich kurz vorher in einer Seitenstrasse Polizeifahrzeuge gesehen hatte, ging ich dort hin zurück, um die Beamten auf den Herrn aufmerksam zu machen.
Die standen mit ca. 10 Mann einer etwa ebenso grossen Gruppe von Migranten am Rand eines kleinen Parks gegenüber. Die Polizisten schienen sehr angespannt und separierten jeweils einzelne der jungen Männer aus der Gruppe, wozu, weiss ich nicht. Die Strasse war von Polizeifahrzeugen komplett blockiert und davor staute sich der Verkehr.
Die Beamten wirkten derart gestresst und von der Situation gefordert, gleichzeitig auch irgendwie unsicher (wegen der Zuschauer in den Autos?), dass ich nie gewagt hätte, ihnen jetzt auch noch mit dem Aggro-Psycho zu kommen.
Die ganze Situation erschien mir so bedrückend symbolisch auch für die Zukunft der Polizei: unterbesetzt und überlastet auch durch neue Herausforderungen, andere wichtige Aufgaben bleiben dadurch liegen, die selbsternannten Strafrichter immer auf allen Tribünen, und irgendwann kommt dann vielleicht auch ein Land zum Erliegen wie der Verkehr auf dieser Strasse. Auf dem Weg zu schwedischen Verhältnissen?
Sie haben noch etwas bei Ihren Betrachtungen vergessen: Die könnten schon handeln, die dürfen nur nicht.
Woher nehmen sie die Annahme, dass noch Handlungsfähigkeit vorhanden ist, selbst wenn die dürften?
Also, wenn ich es so verstehen darf: Die Polizei darf richtig „zulangen“
Ich würde mal das Gegenteil behaupten:
Argumente:
Auslastung der Gefängnisse, milde Urteile, Überarbeitung, Unterbesetzung….all das ist nicht von „Dürfen“/“nicht Dürfen“ abhängig.
Apropo “ schwedische Verhältnisse “
Wir waren vor 10 J mit Freundin in Schweden .Sie wollte ein bestimmtes Festival besuchen, hat an der Rezeption gefragt wie man dorthin kommt .Der junge Schwede , Hotelmitarbeiter, hat gesagt : „wenn ihr zwei Frauen sind und nicht unbedingt vergewaltigt werden möchten oder ausgeraubt etc …besser das sein lassen “
Meine Freundin meine damals “ Schwarzer schwedischer Humor “
Erst nach 10J habe ich realisiert , die haben damals schon Verhältnisse wie wir es heute haben gehabt !!!!
Ich wage mal die Behauptung: Kein deutscher Polizist macht leichtfertig von seiner Schusswaffe gebrauch!
Warum schrieben Sie ein „bedauerlicherweise“ darunter?
Möchten Sie wirklich, daß die Polizei leichtfertig ihre Schußwaffe einsetzt?
Tut mir leid, aber Zustände, bei denen Polizisten leichtfertig von der Schußwaffe Gebrauch machen, sind für mich auch beängstigende Zustände.
Warum die Minusdaumen?
Möchte denn wirklich jemand, daß die Polizei leichtfertig von der Schußwaffe Gebrauch macht?
Meine Güte, man sollte schon auf dem Teppich bleiben.
Vielleicht haben die Minusklicker nicht die geringste Vorstellung davon, welche Verhältnisse herrschten, wenn Schußwaffen ständig leichtfertig zum Einsatz kämen.
Vielleicht mal ein bißchen nachdenken?
Mir käme jetzt niemals in den Sinn, diesen Polizisten zu verurteilen. Heißt jedoch nicht, daß ich eine schießwütige Polizei möchte.
Sie meinen, die Polizei ist bereits in der Hand der …?
„Eine Vorverurteilung der Polizei ist in Deutschland zwar mittlerweile medial und ideologisch üblich geworden …“
Gestern Bericht in der „Welt“: „Eigentlich wollten die Beamten der Bundespolizei am Hannoveraner Hauptbahnhof nur einen Streit schlichten. Doch dann werden sie selbst angegriffen – unter dem Gejohle einer 50-köpfigen Menschenmenge.“
Und dazu ein Kommentator in der Kommentarspalte: „Was wir hier wieder erleben ist das Ende der Normalität. Wir werden Zeitzeugen der Auflösung der Ethik in der Gesellschaft . So langsam dämmert es uns ,schreit es uns förmlich an! Wir müssen nur die Zeichen der Zeit richtig deuten; was sich da zusammenbraut ist, geht es nur so weiter; der Anfang vom Ende der gesellschaftlichen Ordnung ! Wer genau hinschaut merkt, dass wir bereits in einem Post-Deutschland leben . Das Land ,so wie wir es noch kennen gelernt haben, ist dabei sich immer mehr an den Grundpfeilern der Gesellschaft zu zersetzen.“ Das klingt dramatisch, aber so ganz falsch ist es m. E. nicht.
„Alle vermutlich unter Drogen stehenden Beteiligten wurden vorläufig festgenommen. Der äußerst aggressive 19-Jährige kam für einige Stunden in eine Gewahrsamszelle. Die jungen Männer erwarten nun diverse Strafverfahren.“ Es fällt mir inzwischen manchmal schwer, an angemessene Strafen zu glauben. Und die johlende Menschenmenge zieht fröhlich weiter.
Es sind längst keine Einzelfälle, dieses wilde Einschlagen auf alles, was Uniform trägt. Hier der Polizeibericht aus Hannover zu obigem Vorfall: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/3917683
2 Berichte weiter dann dies: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/3917826
und dies: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/3917738
Mich würden mal die Polizeiberichte vom Mai 2015 aus Hannover interessieren.
So was kam darin mit hoher Sicherheit einfach nicht vor.
Laut Wiki gewährleisteten im Jahre 2015 in Deutschland 310.970 im Bereich „Polizei“ Beschäftigte die Sicherheit im Lande. https://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_(Deutschland)#Personal_und_Zahlen
Wie diese paar Polizisten mit den mit neuen, an unsere Kultur nicht angepassten Sitten und Gebräuchen (siehe oben beschrieben) hinzugekommenen Millionen Personen weiter für Recht und Ordnung sorgen können, steht für mich in den Sternen.
Zumal wenn einer schon so in Rage gerät und mit Steinen schmeißt, nur weil er beim Bäcker auf die Türöffnung warten muss…
“ Wir werden Zeitzeugen der Auflösung der Ethik in der Gesellschaft .“
Ist leider schon länger so, wenn ich daran denke, daß gaffende Zuschauer bei einem Unfall z.B. möglichst alles mit ihren Handys filmen wollen, um es dann ins Netz zu stellen, je blutiger und spektakulärer, umso mehr Klicks erhalten sie.
„“Deutsche Polizisten sind rechtlich, kommunikativ und im Schusswaffengebrauch gut ausgebildet und bedürfen keinerlei Belehrungen.
Auch nicht von Personen, die in einem völlig anderen Kulturkreis aufgewachsen sind, in denen Anarchie, Korruption und Kriege herrschen.
Offensichtlich war bisher niemand gewillt oder in der Lage, den „Geflüchteten“ diesen grundlegenden Unterschied zu einem Rechtsstaat nahezubringen.
Machen wir uns aber nichts vor, bei vielen wird keine Integration möglich sein, da soziologisch im Alter von über 20 Jahren bereits alle Messen gesungen und Persönlichkeitsstrukturen verfestigt sind.““
Und damit kommt wieder der aufrechte ZDF-Anchorman Peter Hahne ins Spiel, der gerade in Tichys-Einblick so treffend charakterisiert wurde (https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/psychotherapie-fuer-die-westentasche-peter-hahnes-neues-buch/).
Genau dieser diskutierte diese Thematik, basierend aus einer wissenschaftlicher Sichtweise heraus, lang und breit mit dem bekannten Psychiater Christian Dogs.
Wie kann mit den ewig beschworenen, allein selig machenden Mitteln agieren wie:
WIR (Leere Worthülse – Wer das auch immer sein mag, ich jedenfalls gehöre nicht dazu) MÜSSEN immer noch mehr machen, Kurse, Integration, einfühlsame Sozialarbeiter, eben das volle Programm der „Gutmenschen“, dass schon nachweislich gesamtgesellschaftlich in die Hose gegangen ist.
Dann hätte man heute nämlich keine aufkonzentrierten, in sich abgeschlossene, fast autark im gesellschaftlichen DE-Umfeld wirkende No-Go-Areas-Wohnviertel mit Migranten-Communities als Parallelgesellschaft, jetzt eben sich mutierend als mehr und mehr aggressive archaisch-geprägte Gegengesellschaft, die man einfach nicht in den Griff bekommt (oder besser: bekommen will!).
Außer verplemperten Steuerkosten und die Einforderung einer weiteren undendlichen Toleranz unter Ausübung einer ständigen Appeasement-Politik zum massiven Nachteil der indigenen, autochthonen „Rest-Bevölkerung von DE“ (Definition frei nach Schäuble), bestimmend und tonangebend von einer elitären Minderheit, die über die konzentrierten Macht- und Kommunikationsmittel verfügt, nichts qualitativ Neues.
Kritik daran mündet auch immer in die ewig gleiche Argumentationsschleife:
Aber das sind ja alles NUR böse Nazis, Rechte, Modernisierungsverlierer, die auf komplizierte Fragen nur simple populistische Rattenfänger-Lösungen haben.
Die richtigen Antworten dagegen bleiben den „“Eliten der Repräsentativen Demokratie““ vorbehalten, NUR sie können auf die immer drängenden Probleme der globalen, komplexen Welt mit ihren zunehmend komplizierteren Lösungen mit nahezu übermenschlicher Genialität lösen.
Der gemeine deutsche Bürger und Wähler äußert sich von vornherein unqualifiziert (Stammtischgebaren) und erkennt diese Zusammenhänge nicht, deswegen muß man ihm diese immer noch besser, immer noch genauer, immer noch umfangreicher erklären.
Man merkt es einfach nicht:
Eine falsch betriebene, wider dem Volke agierende Politik wird dadurch auch nicht richtig.
Und der Psychiater Christian Dogs könnte einem auch gleich so richtig vermitteln, wieso das mit der Integration von Menschen, aufgewachsen in einer archaischen Tribalgesellschaft, mit einer FERTIG AUSGEBILDETEN PSYCHE, wegen der es auf Grund der immanenten Religions-Kulturinkompatibilität überhaupt NICHT klappen kann!
Der politisch-mediale Komplex negiert hier grundlegendste evolutionäre Natur- und Entwicklungsgesetze, offenbar können diese Protagonisten auch übers Wasser gehen!
Siehe dazu:
Deutliche Worte bei „Peter Hahne“ im ZDF: Eine „Zeitbombe“, die nicht zu integrieren ist ! / 20170916 / (https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI / https://www.youtube.com/watch?v=dQh-kYfmK5U ).
Überzeugen Sie sich selbst und bilden Sie Ihr eigenes Urteil darüber!
Vorsicht. Sie könnten dann ein „Rechter“ sein.
-KLASSE (!) und DANKE für Ihren Kommentar!
Sie beschreiben bestens den Status Quo einer grundsätzlich fragwürdigen – weil UN-logischen, UN-vernünftigen und auch UN-moralischen – Politik, die ihre Rechtfertigung mangels positiver Ergebnisse schon lange verloren hat und TROTZDEM ‚weiter so‘ macht.
Nach VIELEN Diskussionen habe ich festgestellt, dass ‚Gutmenschen‘ wohl eine eigene Spezies zu sein scheinen.
Denn entgegen ALLER evolutionären Über-Lebenserfahrungen nebst Instinkten plaziert o.g. Spezies sogar ihre eigenen Kids (!) – bildlich gesprochen – lieber im heroischen Titanic-Orchester, statt sie RECHTZEITIGE WACHSAMKEIT vor Eisbergen zu lehren…
Diese selbstzerstörende ‚Opfer’bereitschaft wird – im Gegenteil – durch zunehmend Getötete / Burka-Verpackte / schmerzhaft Beschnittene / blau Geschlagene / bespuckte Gedemütigte / … sogar noch weiter angeheizt.
Und! – die WIRKLICHEN Opfer werden zu bedauerlich einzelnen ‚Beziehungsfällen‘ degradiert, die so … als WARNUNG für andere dienen dürfen.
Keine Ahnung, wie ‚die Guten‘ es schaffen, auch jede (Kriminalitäts-)Statistik einfach zu ignorieren. Ist es eigene fanatische Religiösität (die andere Wange…) oder naive, weltliche Unerfahrenheit oder dumm-sture Rechthaberei oder feiges Mitläufertum oder gar besserwisserische, kulturelle Überheblichkeit…?
Vermutlich das letztere – nur so macht ihr Handeln überhaupt Sinn:
Die ‚Guten‘ wissen, was ‚grundsätzlich richtig‘ ist – ihre Moral (immerhin aufgeklärter Prägung!) – ist für sie offensichtlich DAS MASS aller weltlich-weltweiten Dinge.
MENSCHEN anderer Überzeugungen / eigenen Willens / diametral anderer Prägungen / eigenen Sendungsbewusstseins (!) / … werden GNÄDIG-GEDULDIG aufgenommen.
Warum? Weil die sogenannten ‚Guten‘ – wie selbstverständlich – davon ausgehen, dass alle Menschen so denken, fühlen und handeln (wollen) wie sie selbst, sobald sie nur die Gelegenheit – z. B. in DE – dazu bekommen bzw. eines ‚Besseren‘ gelehrt werden.
Was für eine FATALE Fehleinschätzung.
All denen, die jetzt auf die Polizei schimpfen, was sie immer machen, ideologisch und ultradumm halt, sollte die Polizei jede Hilfe verweigern, wenn sie von denen mal benötigt wird. Ein Generalstreik wäre mal gut inkl. Verweigerung von Bewachung d. „Auftraggeber“ oder Politiker genannt, mal ohne Bodyguard durch Berlin nachts oder sonstwo rumturnen, sie können sich dann selbst bewachen. Dies wird nicht kommen. Die Bevölkerung ist weiter im Tiefschlaf, irgendwann aber ruft sie die Polizei, dann wird aber niemand mehr kommen. Dann sind die vielleicht wach, zu spät.
Gute Idee, die Polizei sollte auch mal streiken…..
Möglicherwweise war der (vermutliche Mohammedaner) schon erzürnt weil die Verkäuferin eine „wertlose“ Frau, die vor ihm da war, zuerst bedient hat. Nur diese Sprache verstehen solche Leute. Ein Lob dem Polizisten der erreicht hat, was Integration bei derartig agressiven und verblendeten Menschen niemals leisten kann. Respekt vor dem weltlichen Gesetz durchzusetzen. Wer auf Polizisten einschlägt, sie mit Steinen tracktiert oder deren Extremitäten bricht, der lebt nun mal gefährlich. Sollte man eigentlich wissen wenn man aus Afghanistan kommt
Wir bestätigen durch die Alimentierung das im Koran geschriebene. So einfach.
Die real existierenden Zustände im Land von „gut & gerne“ lassen sich auch unter Aufbringung aller Relativisten im GEZ-ÖRR nicht mehr schönreden. Nach den Messer Männer Einzelfällen sind nun die Jugendlichen Gruppen in Einzelorten unterwegs, um Polizeistationen anzugreifen (Preetz) oder Polizisten an Bahnhöfen zu attackieren (Hannover) oder sind in größeren Gruppen erlebniorientiert zu prügeln. Das Scheitern der jahrelangen Ignoranz gegenüber Entwicklungen, die es nach Sicht aus den Elfenbeintürmen nicht geben darf, trifft mit aller Gewalt die Schwächsten der Gesellschaft, Frauen, Kinder, Polizei. Aber Niemand hat die Absicht, endlich die Zustände klar zu benennen und schon gar nicht die, die dafür verantwortlich sind. Die Situation wird sich weiter zuspitzen und man mag sich nicht vorstellen, wohin diese Reise geht.
Naja die Polizei würde ich nicht zu den Schwächsten der Gesellschaft zählen. Immerhin dürfen die eine Waffe tragen. Und auch wenn der Polizist jetzt Untersuchungen und Papierkram über sich ergehen lassen muss, der Angreifer ist immerhin tot und das Problem (in dem Fall) damit gelöst.
Ein normaler Bürger hat diese Chance erst gar nicht.
Das „Problem“ scheint mir mitnichten „gelöst“.
Es zieht zumindest 50 weitere, die öffentlich demonstrieren, nach.
Und da das weite Kreise zieht, wächst die Gefährdung für jeden
Uniformierten in Deutschland.
Deshalb ja den Zusatz in der Klammer. Dass es noch etlicher weiterer Kugeln bedarf, ist mir bewusst.
Der Ausländerbeirat sollte sich mal darum bemühen, dass die unbegleiteten, jungen Männer zwischen 14 und 40 Jahren aus dem Orient/Afrika lernen, ihr Temperament zu zügeln und sich höflich gegenüber anderen Menschen zu benehmen. Auslieferungsfahrer am Kopf zu verletzten und Bäckereischeiben einschlagen gehören nicht zum Brötchen Einkauf dazu, ebenso wenig wie das Einprügeln auf Polizisten. Da sehe ich noch viel Arbeit für den Ausländerbeirat.
Anmerkung eins, bei exzessiver Gewalt sind die Täter immer polizeibekannt. Warum laufen die noch frei rum? Anmerkung zwei, jeder sollte mal eine Liste erstellen, was in den Medien grundsätzlich positiv und was grundsätzlich negativ dargestellt wird. Aus den beiden Punkten ergibt sich klar, dass wir in Deutschland ein Justizproblem und ein Medienproblem haben.
Da frage ich mich…wo bleibt der ARD-Faktenfinder von Herrn Gennsing?
Wahrscheinlich zuwenig Material dabei um Rechtsradikale und ADF-Nähe
unterstellen zu können…da braucht es dann keinen Faktenfinder,
der würde ja „falsche“ Fakten aufzeigen…
Mit der großen Asylflutung der Kanzlerin sind entgegen der Dauerpropaganda ja gar keine Ärzte und Ingenieure gekommen. Es wurde die Dritte Welt nach Deutschland zu Millionen gelockt. Mit all ihren kulturellen und religiösen Traditionen. Und die müssen jetzt die Polizisten und erst Recht die einheimische Bevölkerung ausbaden.
Anzeige gegen die Lügner.
Ich verstehe nicht, wie man solche „Fake-News“ nicht mit Recht und Gesetz entgegentritt, sonst verbreiten sich die Lügen nur noch mehr.
Man nennt das Verleumdung.
Ich war Polizist. Ich war gerne Polizist. Es war mein Traumberuf! Dies war, als wir alle noch gut und gerne lebten in D!
Meine Kinder habe ich „auf Knien“ gebeten, nicht Polizist/-in zu werden. Dieses Geschehnis hier im Artikel ist ein Grund dafür. Und: Es wird schlimmer werden! Mehr dummschwätzende und herrlich ahnungslose Führsprecher für unsere Neubürger, gleichzeitig mehr Vorverurteilung für jene, die sich dem Schutz dieses Landes und seiner Schonimmerhierlebender und der Neudazugekommener verschrieben haben!!! Eine Gesellschaft auf der Fahrt in den Abgrund!!!
Das sehe ich auch so!
Abdulkerim Demir, Vorsitzender des Ausländerbeirats der Stadt Fulda, sowie den Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Senders, der den Beitrag gesendet hat, sollte man wegen Volksverhetzung anzeigen. Oder gilt Volksverhetzung nur wenn es von Rächts kommt ?
Endlich tut die Polizei mal was! So sieht hier auch unsere Zukunft aus. In den USA wissen die Beamten bereits, dass es „Do or die!“ heißt. Etwaige Kollateralschäden sind zwar bedauerlich, aber eben Teil der Vielfalt.
Ja, auch ich hatte in meiner „wilden“ Jugend, das ein oder andere mal „Stress mit Bullen“, aber mehr als ein paar energische Unmutsbekundungen war da nie dabei. Dass man als Jugendlicher Ordnungshüter nicht als Kumpel betrachtet ist wohl klar, schließlich testet man Grenzen aus und die Polizei ist da, um diese durchzusetzen. Jedoch war der Polizist als solcher, immer eine Respektsperson, wenn auch erzwungenermaßen. Klare Befehle, wurden auch befolgt. Heute liest man täglich von Angriffen gegenüber Polizisten, gerne auch im Mob.
Und ich sage, lieber Schutzmann, dafür haben Sie die Pistole!
DER EIGENTLICHE SKANDAL IST HIER die Verharmlosung von Straftaten bei Verursachern mit Migrationshintergrund. Der die Bürger schützende Polizeibeamte, der der Bedrohung mutig entgegen getreten ist und sie erfolgreich abgewehrt hat sollte belobigt werden.
Man ist aber fassungslos, angesichts der Infamie einer Schmutzkampagne, die von den linksgrünen Mainstreammedien gefahren wird um aus einem Täter ein Opfer zu machen. Unter schon länger hier Lebenden ist es selbst im Zustand der Erregung nicht üblich, auf dem Weg zum Bäcker zu randalieren, Steine in Fenster und Leuten an den Kopf zu werfen und einem Polizisten den Arm zu brechen. Und eine Person mit einer solchen seelischen Konstitution will ernsthaft glauben machen, er laufe vor einer Gefahr davon um hier Asyl zu beanspruchen? Leute wie er SIND die Gefahr, und wenn es von seiner Sorte „bei ihm zu Hause“ (in Afghanistan oder wo auch immer) noch mehr gibt muss man sich nicht wundern warum diese Länder nicht zur Ruhe kommen. Und die dortige Bevölkerung sich die Zeit lieber mit Drogenanbau und -Verschickung, Korruption und Terrorismus vertreibt statt ihre Energien darin zu investieren ihr Land aufzubauen. Etwas auf die Beine zu stellen statt anderen zur Last zu fallen. Da wäre der Einsatz dieser „Energie“ sinnvoll, nicht um einen harmlosen Bäcker, dessen harmlosen Fahrer und harmlose Kunden zu attackieren.
Es bleibt die Forderung, solche Leute zeitnah abzuschieben oder sie besser gar nicht erst ins Land zu lassen.
Die Polizei kann von Politikern und Journalisten, die in ihrer Jugend Parolen wie „Haut die Bullen platt wie Stullen“ gegrölt und Steine auf sie geworfen hat, keine Rückendeckung erwarten. Im Gegenteil, diese Menschen finanzieren die Antifa, die „Steckbriefe“ von Polizisten herausgibt und deren Tötung in Hamburg gezielt geplant hat.
Polizisten werden nicht mehr als Menschen angesehen, geschweige denn als diejenigen, die ihre Gesundheit dafür einsetzen, dass das alltägliche Zusammenleben funktioniert.
Sie können erst wieder auf angemessene Behandlung rechnen, wenn die Vorherrschaft der Linksgrünen in der Gesellschaft gebrochen ist.
Ich erinnere an Arnsdorf.
Auch hier wurden unbescholtene Bürger als „Täter“ angeklagt, weil sie der Kassiererin eines Supermarkt zu Hilfe kamen und einen randalierenden Migranten bis zum Eintreffen der Polizei mittels Kabelbindern festhielten.
Die Naivität der Refugee Welcomer ist grenzenlos:
Sich über „Poliziegewalt“ in den USA aufregen aber völlig unfähig zu Verstehen, was sich durch unsere armen schutzsuchenden Freunde in dieser Hinsicht hierzulande zwangsläufig ändern wird …
Nein, es ist keine „Naivität“ – es ist kranker Hass auf Recht und Ordnung. Wobei die jeweiligen Anteile von Hass und Krankheit variieren können.
Warum hat der „Geflüchtete“denn überhaupt auf den Fahrer und die Fensterscheibe der Bäckerei eingeschlagen? Haben ihm die Brötchen nicht geschmeckt? Heute war in unserer Zeitung auch nur von Bedrohung und aggressivem Verhalten gegenüber der Polizei zu lesen. Was ist nur los in unserem Land? Das waren nicht nur Migranten, sondern auch „Bio-Deutsche“. Haben die sich dieses Verhalten von unseren Neubürgern abgeguckt?
Bei meiner Freundin kam es auf dem Schulhof der Tochter auch zu Handgreiflichkeiten zwischen Eltern. Nach einem Stammtisch-Treffen von Eltern, deren Kinder bereits weiterführende Schulen besuchen, kam es ebenfalls zu Rangeleien, die man untereinander mit Fäusten „klären“ wollte. Grund: Die Kinder dieser Eltern konnten sich nicht leiden und hatten ebenfalls aufeinander eingeschlagen! Nun schlagen die Eltern kräftig mit. Übrigens alle Beteiligten ohne Migrationshintergrund…
Ich bin einer von ‚denen‘, die täglich ihren Dienst auf der Straße machen.
Oft frage ich mich, noch öfter werde ich gefragt, warum ich mir das noch antue…
Ich bedanke mich auf jeden Fall für diesen Artikel, der einmal dem Leser beschreibt, wie es in der Realität wirklich abläuft.
Die meisten, inkl. Richter und Staatsanwälte, haben davon nicht die geringste Ahnung und beziehen ihr ‚Fachwissen‘ vom Tatort oder einem amerikanischen Actionfilm der 80er.
Vor Gericht wirst du dann von Menschen in die Mangel genommen, die noch nie im Leben körperlich werden mussten.
Das Gericht oder der Anwalt wissen es immer besser, wissen immer ganz genau, wie man sich in solchen Situationen verhalten hätte müssen.
Und das kotzt einen an, denn eigentlich wäre man ja als Polizist der Fachmann.
Aber der wird in der Regel nicht für voll genommen…
Bei allem Respekt, aber die Polizei ist auch selbst schuld. Sie hält weiter in der Masse nach außen den Mund, auch wenn es innen noch so gären sollte. Gerade auch die älteren Kollegen, die eigentlich durchaus den Mund aufmachen könnten, haben nur Sorge um ihre Pensionen oder Posten und mögliche Beförderungen. Die jungen Anwärter oder Berufsanfänger sind da ja leider schon in der Regel voll durchindoktriniert, so bald sie das heutige Schulsystem verlassen haben. Da ist nichts mehr zu machen. Mich pers. ärgert, daß die älteren Kollgen trotz allem weiter brav mitmachen, denn die wissen es wirklich mittlerweile schon besser und vor allem sehr genau, wie es wirklich im Lande aussieht und wie schlimm es um Sicherheit, Recht und Ordnung bestellt ist.
Dann möchte ich die Gelegenheit nutzen um hier das zu tun,
was ich auch jedesmal mache, wenn ich Streifenpolizistzen auf der
Straße treffe (leider nicht sehr oft).
VIELEN DANK für ihren Dienst an der Gesellschaft und dem
Schutz den sie versuchen zu gewähren. Es gibt immer noch
Mitmenschen die sie und ihre Kollegen sowohl als
Beamte wie auch als Mensch schätzen.
Und ich bin einer davon.
Nochmals danke.
„… und im Schusswaffengebrauch gut ausgebildet…“
Das ist der einzige Halbsatz, dem ich widersprechen, bzw. ihn ergänzen würde. Nach Abschluss der Ausbildung geht z.B. ein Berliner Polizist einmal im Jahr auf den Schießstand (ich glaube, 40 Schuss oder so sind Pflicht, das ist viel zu wenig, um eine Geläufigkeit aufrechtzuerhalten). Für mehr ist weder Zeit noch Geld da. Das ist skandalös. In Berlin ist es jetzt den Polizisten sogar verboten, auf eigene Kosten mit ihrer Dienstwaffe z.B. in ihrer Freizeit im Schießverein zu üben. Mehr noch: Wenn Polizisten privat üben auf dafür geeigneten Anlagen, dann dürfen sie polizeiliches Schießen nicht trainieren (Bewegungsschießen, Deutschüsse, aus der Deckung schießen, etc.), da dies Privatpersonen in Deutschland verboten ist. Das ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Um Munitionskosten im Training zu reduzieren, hat Berlin sich übrigens „Laserpistolen“ fürs Training zugelegt. Absoluter Nonsens. Ich muss beim Schießen ja nicht nur das Zielen üben, mein Körper muss auch z.B. mit dem Rückstoß der Waffe umgehen können.
Ansonsten bewegen wir uns schnurstracks auf die Bedingungen in Städten wie Chicago, Baltimore, Detroit und dergleichen zu. Bin mal gespannt, wann Black Lives Matter, das übrigens auch von Soros finanziert wird, in Deutschland eine Dependance eröffnet und auch öffentlich zum Mord an Polizisten aufruft. Natürlich ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.
gehen sie nach Tschechien. Dort ist es möglich – auch für Privatpersonen.
Es geht mir nicht um mich persönlich in dem Elaborat. Es geht mir darum, dass Polizisten, deren Job es ist, gut mit der Waffe umgehen zu können, eben nicht das entsprechende Training bekommen und vom Staat sogar behindert werden, wenn sie das außerhalb der Dienstzeit auf eigene Kosten nachholen wollen.
Es werden, agitiert von linken Gruppen, anlässlich verbliebener Schutzreaktionen des Rechtsstaates bald 5000 statt 50 hasserfüllter Frieden Suchender auf die Straße gehen. Dann braucht´s keine Polizei, sondern die Bundeswehr, wenn wir denn noch eine hätten.
Die „Flüchtlinge“ sind für die Linke nur ein Tool. Zur narzistischen Aufladung…zur Arbeitsplatzsicherung…zur gesellschaftlichen Instabilisierung..für späte Sinnlichkeitssimulation.
Die Flüchtlinge als Menschen liegen der Linken so sehr am Herzen wie weiland die Arbeiter.
Alinsky´s (ungeschriebene) Regel für Radikale Nummer 16:
„Instrumentalisiere ALLES für deine Agenda.“
George Soros finanziert massiv Organisationen in Amerika, die den (falschen) Eindruck erwecken sollen, die Poliizei erschieße hauptsächlich Schwarze, sei also „rassistisch“ und „toxisch weiß“. Auch die dazugehörigen gewaltsamen und plündernden Straßenmobs finanziert er.
Ziel ist natürlich ausschließlich die Promotion der eigenen Agenda. Die Polizei soll entmachtet werden, soll Fesseln angelegt bekommen, damit sie nichtweiße Straftäter nicht mehr verfolgt. Gleichzeitig will er die „weiße Schuld“ in den Medien und in der Öffentlichkeit weiter hochzüchten und ins Unerträgliche steigern – wie immer mit Lügen.
So flankiert er den ethnischen Umbau, bricht den Widerstand der Weißen, demoralisiert sie, sorgt für ihre Benachteiligung durch Exekutive und Legislative, fördert gleichzeitig Straßengewalt, Einschüchterung und Vertreibung der europäischstämmigen Amerikaner aus den Städten, während die „neuen Herren“ ungestört von Autoritäten ihren Tribalismus etablieren.
Wir sollten uns nicht einbilden, in Zukunft nicht Opfer genau dieser Agitationsmethode zu werden. Auch irrwitzige Quoten (die Frauenquoten sind der Türöffner dazu), Affirmative Action, oder Straffreiheit für Gewaltverbrecher wegen „kultureller Eigenheiten“ gehören dazu. Der Polizei und den Gerichten werden heute schon die Hände gebunden. JEDER Vorfall wie der hier beschriebene wird dazu demagogisch instrumentalisiert.
Der „Streit“ ist wahrscheinlich entstanden, als die Verkäuferin unverschämterweise auch noch Geld für die Brötchen haben wollte…
Wenn ich die Darstellung des Ausländerbeirates lese und die Darstellung des Sachverhalts durch den Staatsanwalt, dann muss ich mich allerdings fragen, ob der örtliche Ausländerbeirat und dessen Freunde unter Wahrnehmungsstörungen leiden. Nach einfach nur Brötchen holen sieht mir das nicht aus.
Und wie lange will die „Pro-Migranten-Front“ die Mär vom „edlen armen Flüchtling“ noch aufrechterhalten???
Gott sei Dank stellt sich der Landrat hinter seine Polizei (deren Chef er in einem Landkreis ohnehin ist). Denn Landräte ergreifen in solchen Fällen sonst auch gerne mal die bequeme links-grün-evangelische Position….
Sie sollten lieber kleinere Brötchen backen… Ein „Streit“, aus welchem banalen Anlaß auch immer, ist eben in Afghanistan etwas anderes, als in der Zivilisation. Da wird es schnell robust.
Was wir hier sehen ist, der Beginn der „Black/Muslim lives matter“-Bewegung auf Deutsch. Im Grunde geht es einfach darum, den „schon länger hier lebenden“ zu sagen: „Das ist unser Land, und wir machen, was wir wollen.“
Und bei der Bereitschaft zur Gewaltanwendung aus nichtigsten Anlässen bei den Gästen der Kanzlerin wird auch zukünftig für genügend Empörung gesorgt sein…
Immer dasselbe. Jeden Tag, irgendwo. Man kann diesen alltäglichen verlogenen Dreck von bislang nicht gekannter Kriminialität und Gewalt, von politischer Skrupellosigkeit, staatlicher und behördlicher Unfähigkeit, naiven Gutmenschentum und bewußter Zerstörung einer einstmals reichen, sicheren und blühenden Nation und gleichzeitiger Verwahrlosung in allen gesellschaftlichen Bereichen, nur noch notdürftig von Propaganda, Lügen und Verharmlosen verschleiert, nicht mehr lesen und hören. Es ist eine Schande, was Politiker und etablierte Parteien aus Deutschland gemacht haben, dieses Land weiter jeden Tag mehr herunterwirtschaften und gegen die Wand fahren und was sich die Deutschen selbst alles weiter Tag für Tag gefallen lassen und immer noch in großen Teilen bejubeln, befürworten und unterstützen! Ohne diese auch weiterhin vorhandene Unterstützung von Helfern und Sympathisanten wäre das System Einwanderung schon längst zusammengebrochen und wäre auch jetzt am Ende. Wie sagte ein kluger Mann so treffend: „Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel, ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick. Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele; schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte. Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.“ Heinrich Heine
…und von innen befreien kann sich nun mal jeder nur selbst.
Solche, die ihr eigenes Verhalten nicht in Frage stellen, reflektieren und damit nicht an gegebene Strukturen anpassen können, wird es nicht gelingen.
Danke für den Heine!