Der „Wehrführer“ der Feuerwehr des von der Flut hart getroffenen Ortes Schuld im Ahrtal hat bei den Feierlichkeiten zum Jahrestag der Katastrophe am 14. Juli eine bemerkenswerte Rede im Namen des ehrenamtlichen Katastrophenschutzes an das Bundesland Rheinland-Pfalz gehalten. Dieser Mann, Tobias Lussi sein Name, war wie andere Feuerwehrführer vor einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss geladen worden.
Rheinland-Pfalz lässt also zu, so Lussi im „kritischen Teil“ seiner Rede, dass „Politiker die ehrenamtlichen Führungskräfte an den Pranger stellen“. Deutschland und Österreich seien die einzigen Staaten, in den der Katastrophenschutz auf Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit aufgebaut ist.
Flutchaos im Ahrtal: Was ist los mit Deutschland?
Sein Urteil über die Landes- und Bundespolitik nach der Flutkatastrophe ist vernichtend: Chaotisch sei es bei den Rettungsarbeiten erst geworden, als das Land und der Bund sich eingeschaltet haben. Ähnlich sein Urteil über die politische Nachbereitung:
„Die Befragung hat einiges an politischen Versäumnissen der letzten Jahre und Jahrzehnte aufgedeckt“, so Lussi weiter. „Hier ist bis heute nachweislich keiner tätig geworden. Ich hätte eine bessere Idee: Wie wäre es, wenn man dasselbe Geld und dieselbe Energie investieren würde, um die Ehrenamtlichen Entscheidungsträger zu befragen, wie der Katastrophenschutz angepasst werden muss. Wir sind der Katastrophenschutz. Wir wissen, wie es funktioniert. Und wir wissen, wo es hakt. Doch diese Befragung passiert nicht. Wir fragen uns, warum.“
Ein Jahr nach der Flut im Ahrtal: Der gerettete Politiker-Porsche und das Staatsversagen
Das bittere Fazit in Lussis Wutrede: „Würde eine Katastrophe in diesem Moment wiederkehren, wir stünden genauso schlecht da wie zuvor. Rheinland-Pfalz, du hast in meinen Augen nichts gelernt. Rheinland-Pfalz, du kannst dich darauf verlassen, dass jeder Ehrenamtliche dasselbe wieder tun würde zum Schutz der Heimat und zum Schutz der Mitmenschen. Doch liebes Rheinland-Pfalz, auf was können wir uns bei dir verlassen?“
Die Ahrflut war doch wieder mal ein trauriges Beispiel der unfähigen Politik und die sie tragenden Parteien. Solche Vereinigungen, die nur ihren eigenen Machterhalt im Auge haben braucht wirklich kein Mensch. Leider ist es so, daß es den meisten Menschen zu gut geht, und wenn nicht direkt beteiligt, es sie kaum interessiert. Und genau das ist das Klientel die die abgehalfterten Polit-Parteien immer wieder wählen. Was dabei heraus kommt wird uns jeden Tag vor Augen geführt.
Die regierungsergebenen Medien in Rheinland-Pfalz werden die berechtigte Kritik der Ehrenamtlichen nicht oder nur verkürzt verbreiten. Hier einige ergänzende Infos, welche die politische „Elite“ verfassungsschutzrelevant delegitimieren, jedoch auch weithin unerwünscht sind. Landesregierung, Untersuchungsausschuss, Medien etc. haben zwei Sündenböcke präsentiert, um von den Verantwortlichkeiten abzulenken. a) Landrat Pföhler hat versagt, war aber nur für seinen Landkreis zuständig. b) Umwelt- und spätere Bundesfamilienministerin Spiegel hatte für Katastrophenschutz keine Zuständigkeit; A. Spiegel ist das Opfer grün-interner Intrigen. Es ist mir schleierhaft, warum Opposition (CDU, AfD), Medien etc. nicht mal nachfragen, warum ausgerechnet in der kritischsten Phase der Katastrophennacht gegen 20 Uhr der allein zuständige oberste Katastrophenschützer Innenminister R. Lewentz das Lagezentrum an der Ahr mit unbekanntem Ziel verlassen hat. Lewentz ist SPD-Landesvorsitzender und der ewige Kronprinz, zunächst von K. Beck und nun M. Dreyer.
Dieses allgemeine mulmige Gefühl ,das sich schon unmittelbar nach der Katastrophe an der Aar einstellte ,das genau die hochgelobte Politik versagen werde , hat sich bewahrheitet. Politische Hohlköpfé innen und Schwätzer innen haben zwar markige Reden gehalten ,ansonsten blieben ihre Hände oben : wir waren es nicht ,wir können nichts dafür „ alles nur Klimawandel . Freiwillige Helfer ,welche wirklich hoch erfolgreich waren , auch von nicht gewollten politischen Einstellungen und Parteien wurden behördlich auf Anordnung der Länder vom Hof gejagt . Ihre Hilfsgüter , obwohl dringlichst gebraucht , zum Müllplatz gebracht . Das ist die staatliche Hilfe ,welche sich auf Gesinnungsreinheit bezieht .
Weil ,wenn kritische Stimmen sich zum Helfen zusammentun,“ das geht schon mal ganz und gar nicht „ . Und dann noch demokratisches Handeln reklamieren ,dies politischen Schwadlappen .
Komisch nur ,in keinem Beitrag der yÖR wurde diese Rede übertragen . Ach ja ,die waren gerade noch mit der richtigen Navigation beschäftigt ,und das in alle Richtungen .
Und jetzt überlegen Sie mal, was da wo ankommt, wenn westliche Staaten Steuermilliarden wie private Spenden in ein korrruptes Land wie in die Ukraine transferieren – und wer sich da die Finger reibt.
Im Donbass selbst kommt nichts an – und westliche Hilfsorganisationen, NGOs, gar das Flüchtlingshilfswerk der UN sind da nicht gesehen!
Von Waffengeschäften nicht nur im Darknet ganz abgesehen!
Die Witzfiguren werden von ihresgleichen gewählt, so schafft sich die Demokratie selbst ab, denn die wollen ja jede Abwahl verhindern, und deshalb drehen sie am Wahlrecht und an Kritikverboten etc.
Vorsicht, derartig klare Kritik an den politisch Verantwortlichen wird als rechtsradikal eingestuft und vom Verfassungsschutz beobachtet und verfolgt
Ja, die wollen sogar ein altes DDR-Gesetz wegen Verächtlichmachung von Politikern wieder ausgraben. Das sagt doch alles über die Bananenrepublik Deutschland.
Man kommt sich ja vor wie eine Schallplatte mit Sprung. Schuld an dieser Misere hat einzig der Wähler. Selbst nach der Katastrophe wurden dieselben Parteien bestätigt, die die Misere verursacht und die Helfer behindert haben. Die Partei, die vor der Katastrophe versuchte, die Schwachstellen aufzudecken und damit eine Besserung einzuleiten, wurde kaum gewählt. Ich persönlich würde keinerlei ehrenamtliche Arbeit mehr machen. Diese Energie sollte man nur noch für einen bekannten und überschaubaren engen Kreis (Familie, Nachbarn, Freunde) aufwenden, nicht mehr für die Allgemeinheit, denn die tritt einen wo sie nur kann in den Hintern.
Ich frage mich ernsthaft, ob hier bei den Verantwortlichen die Tassen noch im Schrank sind. Wenn ja, dann bezweifele ich stark ob sie der Reihe nach drinstehen.
Abgesehen von den Ereignissen im Ahrtal:. Was würde geschehen, fiele im Zuge des momentanen Krieges in Europa auch nur eine Bombe in ein Stadtzentrum einer unserer Städte. Eine Kettenreaktion von unübersehbaren Folgen wäre der Fall. Nun stelle man sich die Leute vor, die im Ahrtal absolut versagt haben, seien die Personen, die da vor Ort organisieren, delegieren und zielführende Anweisungen geben sollten. Ich wage nicht weiterzudenken. Es erübrigt sich diesen Gedanken weiter zu spinnen.
Aber da gibt es noch etwas anderes. Es ist die seltsame Art der Zuteilung von Spendengeldern. Hier beginnt sich der Staat selbst in frage zustellen. Angesichts der nicht, oder nicht richtig laufenden Hilfe, fragt man sich, ob hier der Zugriff auf die Spendengelder durch den Staat wirklich notwendig ist. Da haben aus allen Bereichen der Bevölkerung viele Menschen Geld und Sachhilfe gespendet mit der klaren Adressierung, dass diese Zuwendungen den Opfern die erste Not lindern hilft. Wenn man heute nach einem Jahr nachfragt, was denn davon wirklich schon zugteilt wurde, erfährt man etwas über Quoten. Fragt man die Betroffenen, erntet man nur ein müdes, oder gar kein Lächeln. Eindringlicher kann ein Gemeinwesen seine Inkompetenz nicht kund tun.
Da kommt bei mir Reinhard Mey ins Spiel, ‚ einen Antrag auf erteilung eines Antragsformulars‘.
Man fragt sich wirklich ob man nicht im falschen Film ist.
Da kommen Menschen aus aller Herren Länder bei uns an, unsere Offiziellen springen umher als seien sie von der Watz gebissen, die Ankömmlinge haben ihren Namen noch nicht mal sagen können und schon die Unterkünfte bereit. Geld ist da ohne Antragsformular, und im Ahrtal werden die Schwerstbetroffenen von einem auf den nächsten Tag vertröstet. Um solche Zustände zu haben, braucht man keinen Staat, den man in seiner offensichtlichen Unfähigkeit auch noch durch sein Steuergeld selbst finanzieren muss.
Aber genau die Parteien, die diese Missstände verursachen, wurden doch wieder gewählt! Auch von den Menschen im Ahrtal.
Elisabeth D.,
in den unmittelbaren Tagen und Wochen nach der Katastrophe, hatten die Menschen dort anderes im Sinn, als sich Gedanken über Politik und Parteien zumachen.
SIE wären natürlich eisig kalt zur Wahl gegangen und hätten entsprechend Ihre Entscheidung getroffen,gelle?
Fernab eigenen Unglücks läßt sich leicht fabulieren!
Ich halte ihn für einen absterbenden Staat – er will ja auch kein Staat mehr sein, und er, und das sind die, die sich Politiker nennen, will, dass wir kein Volk mehr sind, sondern nur eine Ansammlung von Figuren, die aber seltsamerweise in Schubladen gesteckt werden, auf denen „gute Menschen“ und „schlechte Menschen“ steht.
Der Wehrführer Lussi hat immer noch nicht geschnallt, dass er mit seinem Engagement diese Politik Luschen weiter im Amt hält und covert, um morgen von Ihnen dann als rechtsextrem gebranntmarkt zu werden, sollte er aufmucken.
Die Quotentrullas Dreyer, Spiegel und Eder, bauen darauf, dass die weissen Männer schon gut funktionieren, damit sie sich über wording und ihren nächsten Urlaub und Diäten/Mandatserhöhung Gedanken machen können. Selbst in seiner Rede, traut sich Lussi nicht, den Rücktritt von der Dreyer Regierung zu fordern, obwohl sie die politische! Verantwortung haben!
Es wird Zeit Männer, an die „starken“ Frauen, Migranten und Queergemeinde zu übergeben und sich in Sicherheit bringen!
https://www.focus.de/perspektiven/flutreporter/bilanz-ein-jahr-nach-ahrtal-flut-rlp-umweltministerin-eder-will-kommunen-bei-hochwasserschutz-in-die-pflicht-nehmen_id_115766187.html
Liebe Mitsteuerzahler und GEZ – treue Mitbürger, vielleicht könnten wir uns alle
an die ÖRR bezüglich einer kontroversen Sendung wenden…
In meiner Erinnerung gab es vor Äonen von Jahren noch kritische Sendeformate..
Warum fordern wir nicht einfach unser Recht ein, z.B. mit Beteiligung von bestimmten Personen zu bestimmten – uns eventuell – interressierenden Themen??? Über eine Petition oder wer hat noch andere Vorschläge (?) um vielleicht
einen Anspruch (Recht auf Information ?) in dem besten Deutschland aller Zeiten zu bekommen??
Suchen Sie im www wie sie Lengsfeld & Broder bei der Anhörung hinsichtlich der „Gemeinsamen Erklärung 2018“ auflaufen ließen. Dann wissen Sie, wie weit sie in diesem Deutschland noch mit einer „Petition“ kommen.
Meiner Meinung nach muss der Protest auf die Straße – aber da gibt es zu wenig Mitläufer bei denen, die noch selber denken: https://terminkalender.top/pc.php
Läge das Ahrtal im Ausland, wäre es mit deutschem Geld schon längst wieder aufgebaut worden.
So ticken die Babyboomer: Sie wollen dem Warum auf den Grund gehen und dann das Warum abstellen.
Meine Vermutung: Das ist vielleicht noch in mittelständischen inhabergeführten Unternehmen so, aber die grossen Unternehmen ticken anders. Gehirn ausschalten und machen, was gesagt wird. Erst wenn was schief geht, dann hätte das Gehirn arbeiten sollen.
Bei Hadmut Danisch hat sich ein Junger beschwert, dass er die Versäumnissuppe keine Rente und keine Vermögens-Teilhabe jetzt auslöffeln muss. Tja, das war nie anders. Aber dadurch ändert sich die Situation auch nicht. Denn er hat keinen Vorschlag gebracht, wie D seine verantwortungslosen Politiker ersetzen werden kann. Und woran der Bürger „verantwortungsvolle“ Politiker erkennen soll. Wobei Verantwortung auch meiner Sicht nicht bei Zuhören und Verständnis für die Jungen enden kann.
In Österreich und D privat organisiert: Na, wie gut. Sonst wäre noch nicht mal ansatzweise Rettung gekommen. Es ist beste Reklame für Privatwirtschaft. Leider klingt das im Artikel anders.
Statt die Versäumnisse der Politclowns auch durch die Staatsanwälte zu verfolgen, fasselt fast jeder in diesem Land aktuell (wegen 3 Tagen über 30 Grad am Tag) von Klimakatastrophe, dabei ist es auch ein Versagen der Politclowns. Bauen, Betonieren statt Bäume ist das Motto selbst in Grünen Städten wie Stuttgart und dann wird gejammert.
Bei uns ist es Nachts unter 15 Grad und vermutlich nur an einem Tag ca.. 20 Grad
…..
Wir haben trocken Wüstenluft, die kaum Feuchtigkeit überdem Mittelmeer aufgenommen hat, daher ist es klar. Daher scheint die Sonne gnadenlos herunter, und nachts strahlt die Erde aus, so dass es zu fast keinen „Tropennächten“ kam, nur in geschützten Insellagen bei Hannover, Kiel, Basel, sonst 12 °C bis max. 18 in der letzten Nacht – davor war’s kühler.
Das Versagen im Ahrtal geht ungehindert weiter. Es besteht auch darin, dass man schon wieder in die Auslaufzone des Wassers meint neu bauen zu müssen.
Somit ist die nächste Katastrophe schon vorprogrammiert.
Die Verantwortlichen sollten sich man die Geschichte und die Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr anschauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
Das Wasser kommt wieder, es ist nur eine Frage der Zeit.
In der Philippika fehlten jetzt aber noch mindestens zwei Namensnennungen rot-grüner unfähiger (Quoten-)Frauen: Anne Spiegel, damals Umweltministerin und „Malu“ Dreyer, damals (und jetzt immer noch!) Ministerpräsidentin! In früheren Zeiten hätten Politiker bei derartigem Versagen noch Rückgrat und Demut gezeigt und wären nach der Katastrophe sofort zurückgetreten.
Diese Spiegel ist tatsächlich irgendwann (!) zurückgetreten. Nämlich erst, nachdem sie auch noch Bundesministerin für Familie, Frauen etc. pp. im Kabinett des ebenso instinktlosen und machtgierigen Scholz geworden war. Hieran kann man sehr schön erkennen, was für Flitzpiepen hier den Ton angeben.
Es fehlt auch ein gewisser Lewentz,seines Zeichens Innenminister und engster Adlatus der Dreyer..
Kleine Petitesse am Rande:
!972 gab es eine Volksbefragung in RLP über den Verbleib im Bundesland.
Im Kreis AW, in Teilen des Kreises Daun stimmten die Menschen zu weit über 90% GEGEN den Verbleib.
Bei allem Respekt, Herr Lussi, aber Sie sind es, der dieses System tragen. Ehrenamt ist nur der Lueckenfueller fuer Staats- oder Politikversagen. Ehrenamt ist eingeplante Finanz- und Persoanleinsparung. Ehrenamt macht vieles moeglich. Besonders fuer diese Politik.
Ich stimme voll zu. Es gab mal eine Zeit, da war Ehrenamt sinnvoll. Da hat in der Gesellschaft jeder das beste gegeben, sei es als Arbeiter, Akademiker, Politiker oder eben Ehrenamtler, man hat sich zugearbeitet und man war sich der Leistung der anderen bewußt und hat sie anerkannt. Das hat den Erfolg in der Nachkriegszeit gebracht. Diese Zeit ist vorbei. Dieses Jahr war ja das 60. Jubiläum der Sturmflut 1962. Man kann sich ausrechnen, wie die unter heutigen Bedingungen ausgegangen wäre. Die Politiker wären in Urlaub gefahren und hätten sich auf den Meeresspiegelanstieg (=Klimawandel) herausgeredet, das Militär hätte keine Hubschrauber zur Rettung geschickt, weil es ja offiziell nicht erlaubt war. Jeder, der auch nur annähernd im Einzugsbereich einer möglichen Katastrophe lebt, sollte sein Geld und seine Zeit nur für den Eigenschutz (Nachbarn, Familie, Freunde) aufwenden, Gemeinschaft lohnt sich nicht mehr, bringt nur Ärger, und wird einem vom Wähler nicht gedankt, denn der wählt die Versager weiter.
Komische Schlussfolgerungen, ehrlich. Weil sie dieses System (in Teilen stimme ich ihnen zu) gegen die Wand fahren sehen wollen…sollen die ganzen Menschen…die ein Ehrenamt innehaben (deswegen auch das Wort Ehre impliziert ist)…von heute auf morgen damit aufhören? Wenn ihnen die Bude abfackelt, dann verzichten sie wahrscheinlich auch dankend, wenn die Freiwilligen anrücken…um ihnen, ihrer Familie..und ihrem Hab und Gut zu schützen ?
Gruselig…sie möchte ich nicht in meinem „Dunstkreis“ haben wollen..
Rote und grüne Politiker zu wählen führt in die Irre. Eine Dreyer hat abgewirtschaftet. Diese Spiegel ist wenigstens im April 2022 als Ministerin zurückgetreten, nachdem dieser Scholz sie zunächst noch als Ministerin in sein Kabinett berufen hatte
Eine Dreyer hat nicht „ABgewirtschaftet“, sie wirtschaftet wie ihr Vorgänger, der sie in dieses Amt gehievt hat, wie eingewisser Kurt Beck.
Bemerkenswerte Rede! Wurden Auszüge, insbesondere die kritischen Passagen, im ÖRR oder der Systempresse thematisiert? Wie haben die Landespolitiker reagiert? Was sagen die betroffenen Bürger dazu? Kritisieren sie öffentlich die politischen Verantwortungsträger? Wie waren doch die Wahlergebnisse in den betroffenen Regionen? Fragen über Fragen! Nein, wirklich auf „ den Tisch zu hauen“ traut sich niemand. So wird auch diese Rede ohne jegliche Auswirkungen im off verhalten, vielleicht muss sich Herr Lussis sogar noch wegen Verächtlichmachung verantworten und verliert seine Führungsrolle bei der Feuerwehr. Wundern würde es mich nicht!
Das Wahlergebnis im Ahrtal nach der Flut hat mich tief erschüttert!
Herr Pflüger,
die Menschen haben zu dem Zeitpunkt der Wahl Anderes im Kopf gehabt, als sich Gedanken über „Schuldige“ zumachen,sie haben instinktiv das gewählt, was sie vorher wählten.
Schätze, heute, nachdem so Einiges durchgesickert ist, nachdem sie die „unbürokratische“ Hilfe erleben durften,würde das Ergebnis anders aussehen.
Ich bin zwiegespalten. Einerseits hat er recht, aber andererseits ist er auch selbst schuld, der Mann aus Schuld! Was wählt er denn die selbe Grütze wieder? Warum ist er gegen „Querdenker“ als Helfer gewesen? Glaubt er eigentlich, dass da jemand wegen der „Gesinnung“ oder des „Gewissens“ etwas bewirken wird? Ich meine, hinter welcher Fichte lebt er denn? Also wer als Ehrenamtlicher in diesem verkommenen, korrupten Staat auch nur noch einen Finger krumm macht, hat es nicht besser verdient als an den Pranger zu kommen! Wenn sie auch noch so oft uneigennützig helfen würden, es wird nicht gewürdigt! Man muss dumm, fett, faul, grün oder sonstwie sein, nur dann hat man eine Chance auf der Suppe mit zu schwimmen. Alle „Normalos“ müssen weg.
Die Gemeinde Schuld hat doch durch ihren Bürgermeister 680 000 € abgelehnt, weil diese von den sogenannten „Querdenkern “ gesammelt wurden.
Da muss man auch die untere Verwaltungsebene von Rheinland Pfalz unter die Lupe nehmen, wenn diese aus ideologischen Gründe sofortige Hilfe für ihre Bürger ablehnt.
Das ist wirklich ein Skandal! Danke für die Info.
Der Gemeinde sollten damit auch keine anderen Steuergelder zukommen lassen, könnten ja von Querdenkern & sonstigem Regierungskritikern kommen.
Dank an TE fürs Finden und Veröffentlichen dieser Rede. Und danke an Herrn Lussi, dass er seine gut gewählten Worte, die den Schlamassel dennoch nur ansatzweise beschreiben, mit Mut in dieser Zeit vorgetragen hat.
Viele vom Schlage dieses Tobias Lussi haben sich in den Flutgebieten eingesetzt, wie in vielen Katastrophen vorher – allerdings mussten sie dumm-dreisten Politikern selten derart den Kopf waschen, weil mir scheint, dass es politischer Unvernunft lange Zeit doch nicht derart möglich war, lebensnotwendiges zielführendes Handeln, wie jetzt seit einem Jahr an der Ahr kumuliert zu beobachten, mit allen Mitteln geradezu zu verhindern.
Ohne TE aber verhallte dieser mutige Vortrag ungehört – ich glaube nicht, dass es in MSM auch nur einen kleinen Randartikel geben wird, der dieser Rede die Aufmerksamkeit bringt, die sie verdient.
Und dass Rheinland-Pfälzische Politiker, gar eine „Malu“ Dreyer, das Gesagte zu Herzen nehmen und folgend in die Politik übernähme, was die Erkenntnisse aus der Katastrophenhilfe sind – wer glaubt denn so was?
Es wird Zeit, Parallelstrukturen zu schaffen, jenseits dieser Politik – denn die agiert nicht zum Wohle des Volkes!
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Statt für schlimme Szenarien vorzusorgen werden bestehende Schutzvorrichtungen seit Jahren abgebaut. In der Merkelzeit wurde damit begonnen, bislang intakte Notinfrastruktur, die ein paar Cent Erhaltung im Jahr kostet, mutwillig zu zerstören: „Vor 15 Jahren entschied die Bundesregierung, Schutzräume abzuschaffen, Notbetten zu entsorgen, Tiefbrunnen zuzuschütten. Das „Szenario eines konventionellen Krieges“ sei „nicht mehr zeitgemäß.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238214831/Deutsche-Zivilschutzanlagen-reichen-nur-fuer-0-5-Prozent-der-Bevoelkerung.html
Das war der erste Streich – noch vor allen anderen Taten uns zu Lasten. Zu einer Zeit, als keiner die zerstörerische Agenda der Frau im Entferntesten erahnen mochte. Schlimm, dass sie uns auch im Fall des Falles den Zugang zu Trinkwasser verwehren.
Ist das nicht Verächtlichmachung der Politik? Da soll er mal aufpassen, dass er nicht ins Visier des Landesamtes für Verfassungsschutz gerät…^^
Tja, das ist bestimmt nicht im Brennpunkt bei der ARD gelaufen…
Ich verstehe nicht , dass bei den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Flut vor einem Jahr die vielen anwesenden diese Politversager nicht mit faulen Tomaten und Eiern tracktiert haben . Ein Jahr und nicht das nötigste ist geschehen , Spenden wurden nicht ausgezahlt , bzw . blockiert ,weil sie von Andersdenkenden eingesammelt wurden . Diese Heuchlerei von denjenigen die da ihre geschwollenes Geschwurbel
los wurden sind einfach nur noch zum k……..
Oder waren die Zuhörer etwa ausgesuchte , denen die Häuser nicht weggerissen wurden ?? Heute alles denkbar bei diesen Volksverrätern.
Was denken Sie? Natürlich gibt und gab es schon immer „Ladungen“ zu solchen Veranstaltungen.
Ich erinnere noch den Abstand zwischen Mensch und Politik, der damals im größten Schlamassel eingehalten wurde, als sie Laschet beim Lachen erwischten.
Komisch, das habe ich bei den vielen Berichten des ÖRR zu den Feierlichkeiten zum Gedenken an die Katastrophe gar nicht gehört. Habe ich bestimmt übersehen.
Habe gerade mal nach Hochwassermarken gegoogelt. Eine war von 1795 (Düsseldorf-Kaiserswerth am Rhein).
Mit Sicherheit gibt es noch ältere.
Scheinbar hat man in manchen Gegenden auch nicht dazu gelernt (die jüngste dort ist von 1995!).
Ich frage mich deshalb, warum man das Bauen in solchen gefährdeten Gebieten überhaupt zulässt, oder dann verpflichtend entsprechende „Ablaufkanäle“ und Deiche baut?
Was glaubt man eigentlich, passiert dort, wenn der nächste Starkregen kommt?
A pro pos Starkregen und Klimaerwärmung. Gibt es die also seit mindestens 1795, denn in diesem Jahr lief lediglich der Rhein über, wir sprechen hier ergo nicht von einer Sturmflut.
Es gibt Aufzeichnungen von Überschwemmungen im Ahrtal seit 1243 in Kirchenbüchern. Da waren die Schäden noch deutlich größer.
Hier sind alle Hochwasser seit 1348 gelistet: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
Schauen Sie sich das mal an:
https://undine.bafg.de/rhein/extremereignisse/rhein_hw1342.html
https://mittelalter.hypotheses.org/3016
Vom Hochwasser 95 hab ich sogar noch Fotos. Sonst ist da bei mir vorm Haus ein Feld, aber so ein Haus am See ist ja auch nicht schlecht.
Sehr lustig war auch das Schild, welches ein paar Meter die Straße runter aus dem Wasser ragte: Hochwasser.
Physis,
dann strengen Sie doch einmal den Hirnkasten an und überlegen, warum gerade in Flußtälern, an Flußläufen gesiedelt wurde,warum dort die Städte entstandenund nicht „auf dem Berg“.
Schon mal was von gesicherter Wasserver- und entsorgung gehört, schon mal was von vereinfachtem Wegebau entlang der natürlichen Trassen von Fließgewässern?
Was wir brauchen ist immer mehr Bürokraten die sich hinterher die Verantwortung gegenseitig zuschieben können. Geregelt wird dann zwar nichts mehr aber immerhin ein schönes Spektakel für den Bürger.
Tja, dann ist für Herrn Lussi jetzt wohl Ende der Karriere! ? Wenigstens wird er sich (…noch…) nicht in einem Gulag wiederfinden, aber eine verfassungsrechtlich relevante Delegitimierung von Politikern ist schon erkennbar. ? Frau Faeser, Herr Habarth, it‘s your turn…..! ?
Ah…das glaube ich nicht ganz. Es gibt über 1 Million Freiwillige Feuerwehrleute…die alle Mitten im Leben stehen..und auch eher nicht auf dem Mund gefallen sind.
Kameradschaft zählt da noch, wenn man einen angreift…fühlen sich über 1 Millionen angesprochen.
Da wird sich die Politik wohl lieber nicht mit anlegen wollen.
Das bedeutet aber nicht, das es nicht andere Wege gibt, es von denen zu versuchen. Zur Not (er-)findet man durch Zufall „etwas“..was „verdächtig“ ist..
Tja. Feuerwehrleute sind wie Mitarbeiter im Krankenhaus von der Corona-Impfpflicht betroffen. Soldaten auch.
Polizisten hingegen nicht.
Noch hat mir niemand erklären können, woran es liegt, dass hinsichtlich Polizisten ein Unterschied gemacht wird.
Bitte, passen Sie alle gut auf sich auf!
Churchill hat sein Kriegsziel definitv erreich: Der GEIST VON FRIEDRICH SCHILLER ist MAUSETOT – es regiert das Mittelmass.
Übertreiben Sie nicht! Wo ist da wenigstens noch Mittelmaß? Dreyer taucht so auf, als würde sie das Desaster nicht betreffen – und Spiegel hat gezeigt, dass es so ist.
Markus Wipperfürth führt ein 23:28 min Interview mit einem Ersthelfer, der eigeninitiativ wie viele andere mit dafür sorgte, dass sofort nach der Flut die Wege ins Tal für Fahrzeuge wie Helfer wieder gangbar gemacht wurden, indem er aus der Luft Lagebeschreibungen an private Unterstützer vor Ort weitergab: https://www.facebook.com/wippitv/videos/5224255774296312/
Ab min 20:00 spricht er von Schuld wie Verantwortung von Politikern – und dass diese die an keiner Stelle getragen haben. Ohne freiwillige Helfer hätte es nach der Flut mangels Wassers, Stroms und Nahrung noch mehr Tote gegeben – nur, weil Politik wie Verwaltung den „Dienstweg“, der in Katastrophensituationen ein vollkommen ungeeigneter ist, einschlugen – und seitdem nicht mehr verließen!
Aber auch die Einsatzleitung des THW, das anscheinend inzwischen von der BW dirigiert werden kann, hat sich durch Fehleinsatzplanung nicht mit Ruhm bekleckert.
Ob er nicht in die Politik gehen wolle? Nein, er habe es versucht – mit denen, die dran sind, scheint keine Veränderung möglich.
Auf dem Kanal findet man zudem viele andere Videos und Interviews mit Beteiligten, die gut verdeutlichen, weshalb man zu denen, die nur schöne Reden zu schwingen gelernt haben, Abstand halten soll.
Mittelmass??? Herr Steinmetz, sie träumen von längst vergangenen Zeiten!
Studienabbrecher und ungelernte Demokratiebewahrer als Mittelmass zu bezeichnen???
Ich verspüre hinsichtlich der Repräsentanten unseres Staates nur noch Abneigung. Sie sind nur damit beschäftigt sich entweder selbst zu bereichern, anderen dabei zu helfen dies zu tun oder eine Parteienkarriere hinzulegen.
Die Verantwortungslosigkeit ist im System angelegt, ausbaden müssen es dann die „Kartoffeln“, die zwar für ein Ehrenamt gut genug sind, im Zweifel aber Platz machen müssen für Quotenmenschen aller Art.
Sie sind sich selbst und ihrem selbstreferenziellen System genug, wobei wir es geschafft haben, über unserem Sumpf noch einen größeren und tieferen in Brüssel zu installieren.
Der gleiche Herr Lussi aus Schuld, der entrüstet eine 700.000 Euro Spende ablehnte, weil sie von angeblichen „Querdenkern“ stammte?
Tja Prioriräten setzen und auf den guten Staat vertrauen, richtig?
Es ist eine Namensgleichheit.
Aber auch der Schulder Bürgermeister Helmut Lussi hat Merkel vor laufender Kamera im Ahrtal zurecht gestutzt, als sie von „Klimawandel“ zu reden begann und er ihr die Hochwasser über die Jahrhunderte, die das Ahrtal in ähnlichem Ausmaß trafen, entgegen hielt.
Welcher Druck da aufgebaut wurde, so zu handeln, wie eben an den verschiedensten Stellen damals dumm und zu Lasten der Menschen gehandelt wurde, kann man von außen und im Nachhinein eh nicht nachvollziehen.
Seltsam auch, dass vor unseren Augen politisch verantwortungslose Nichtkönner mit dem einzigen Interesse, das eigene Wohl zu erhalten, in ihrer Nacktheit vor uns stehen – man aber immer noch glaubt, dass bei Wahlen dennoch alles mit rechten Dingen vor sich geht?
Berlin hat doch gezeigt, dass das bei uns nicht mehr der Fall ist.
Uneingeschränkte Zustimmung.
Die Politdarsteller sollten sich schämen.
Im Ahrtal nichts geleistet, aber dumm daherreden.
Freiwillige und ehrenamtliche Einsatzkräfte sollen sich auch noch rechtfertigen?
„Wir wissen, wie es funktioniert. Und wir wissen, wo es hakt. Doch diese Befragung passiert nicht. Wir fragen uns, warum.“
Kein Politdarsteller, egal ob Bund oder Land will damit belästigt werden. Die meiste Zeit verwenden Politdarsteller auf ihre Wiederwahl.
Natürlich wird sich nichts ändern, und natürlich werden keine Konsequenzen gezogen, mit der Ausnahme, dass Pöhler seinen Porsche an höherer Stelle parkt. Aber das ist auch nicht nötig, denn gewählt werden sie auch so.
Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
Sind unsere Gesundheitsämter auf dem Stand von 2022?
Wurden Krankenhauskapazitäten aufgestockt?
Natürlich nicht, dafür wurde und wird trotzdem viel Geld ausgegeben. Leider an anderen Stellen.
Herr Lussi, leider vermisse ich den finalen Denkschritt bei Ihnen! Wir brauchen diese Politiker nicht, aber die brauchen uns!
Ehrenamt heißt übersetzt: ein gutmütiger Trottel erledigt kostenlos Arbeit und übernimmt Verantwortung, weil er es als seine Pflicht sieht, zu helfen.
Bund/Land/Gemeinden/NGOs/Sozialvereine wie Caritas/AWO usw. nutzen bewusst diese Trotteligkeit aus, um Ausgaben zu senken oder gänzlich zu vermeiden und den Überschuss in die eigene Tasche zu überführen.
Die meisten Feuerwehren auf dem Land werden ehrenamtlich betrieben. Wie wäre es, wenn deren Mitglieder mal richtig auf den Putz hauen und klare Forderungen stellen? Die Gelder sind ja da, für Palau, Moldawien oder Afghanistan auf jeden Fall. Im Bedarfsfall kann der Bürgermeister gern länger auf den Einsatz warten. Das sollte unabdingbar kommuniziert werden, ansonsten ändert sich gar nichts! Oder es soll wieder ein Fall für den Klimawandel provoziert werden.
„Oder es soll wieder ein Fall für den Klimawandel provoziert werden.“
Tja. So konkret hat man das selten gelesen.
Dem Mann sollte unverzüglich das Bundesverdienstkreuz am Bande wegen außergewöhnlicher Verdienste um die Wahrheit verliehen werden.
… und nun die Sonntagsfrage: Wen würden Sie am Sonntag wählen, wenn Landtagswahl ist…
Solange es das Anprangern und Analysieren solcher katastrophalen Zustände es nicht in die abendlichen Schlagzeilen für die Couchbürger schafft, ändert sich garnix. Mehr noch – 3 Tage Sommerhitze und Dutzende (Wald)brandstiftungen werden zum Weltuntergang hochgehypt. Es sind nicht die Politiker, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen sondern die Medienmacher. Wenn die ihren Job richtig machen, erledigt sich das mit den Politdarstellern von ganz alleine.
Es sind vor allem die Bürger die dieses Land bevölkern, die zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Ach, Moment, das werden sie ja. Und zwar genau von den Politikern die sie gewählt haben.
Man braucht für die richtigen Erkenntnisse keine Medien. Ein Großteil der hiesigen Bürger hat noch die Sommer 75/76 erlebt. Es gab Hitze, Waldbrände usw.. Gesunder Menschenverstand und der Wille, politische Entscheidungen zu fällen und zu tragen, reichen völlig aus. Die Deutschen wollen aber mehrheitlich lieber verblendet und faul sein, da kann man wohl nichts machen.
Doch diese Befragung passiert nicht. Wir fragen uns, warum.
Wenn man ganz ehrlich ist und die letzte Rücksichtnahme weg lässt, dann weiß man warum. Das Ergebnis einer solchen Befragung könnte Politik und Verwaltung unfähig bis grob fahrlässig oder gar vorsätzlich ungenügend ihre Aufgaben und Pflicht erfüllend erscheinen lassen.
Die schwarzrotgrünen Blockparteien wissen, dass nur der Klimawandel schuld ist und sonst keiner. Es sollten deshalb Feuerwehr- und Rettungswagen beschafft werden, die mit Batterien betrieben werden oder am besten gleich Lastenfahrräder. Zudem muss der Kampf gegen rechts verstärkt werden, wie diese schamlosen Vorwürfe des Ehrenamts bestätigen. Nur Flüchtlingshelfer sind gute Ehrenamtliche!