Wann wird Angela Merkel dem Virologen Christian Drosten ihr volles Vertrauen aussprechen und ihn damit zum Abschuss freigeben? Oder in einem anderen Bild, wann wird Merkel klagen, auch du mein Sohn Brutus? Diese Frage drängt sich mir unweigerlich auf, nachdem ich auf Welt online lese:
»Er glaube „so langsam“, dass es eine Chance gebe, ohne Impfung glimpflich in den Herbst und Winter zu kommen, „sprich: ohne eine tödliche neue zweite Welle“, sagte der Wissenschaftler von der Berliner Charité am Donnerstag …
Abzielen solle man dabei nach dem Vorbild Japans vor allem stark auf das frühe Erkennen sogenannter Superspreading-Events: Fälle, in denen ein Infizierter überdurchschnittlich viele weitere Menschen ansteckt.
Kontaktpersonen sollten dann ohne vorherige Diagnostik als infiziert betrachtet und isoliert werden, um weitere Ansteckungen zu verhindern. Zeige sich zum Beispiel eine Infektion bei einem Lehrer, schaue man sich an, welche Klassen er zuletzt unterrichtete – diese Schüler müssten dann ein oder zwei Wochen zu Hause bleiben, aber man müsse nicht die ganze Schule schließen, so Drosten. Es reiche dabei wohl sogar eine Woche Isolation, da die Infektiosität wohl nicht so lange anhalte, wie man zu Beginn der Pandemie annahm.«
Drosten sagt also nicht weniger als: Nicht flächendeckend zumachen, isolieren und langfristig Freiheiten einschränken, sondern gezielt, kleinräumig und kurzzeitig.
Ja zum Teufel Drosten und Co.: Warum nicht von Beginn an so?
Also verläuft die Pandemie so wie von Dr. Wodarg und Professor Bhakdi vorhergesagt?
Die sind die Sache halt zu Gradlinig und auf Erfahrung beruhend angegangen. Heutzutage gilt das wohl als absolut unseriös, populistisch, verschwörungstheoretisch und bei manchem gar als rechtsradikal.
Drosten hingegen ist wie ein männlicher Merkel: 180 Grad Wendungen und Widersprüche wo man hinsieht, von Ehrgeiz Zerfressen und von gekränkter Eitelkeit gelenkt. Das mit der Schweinegrippe sitzt wohl sehr tief. Gleiches und gleiches gesellt sich halt doch gern.
Aber was soll’s die Wirtschaft ist jetzt auf Jahre ruiniert… Oh Gott ich alter Aluhutträger, natürlich verläuft die Krise V, maximal U förmig… ROFL
Wer sich an Drosten hält, kann einem nur leid tun. Was für unglaublich wissenschaftlich fundierte, akademische faszinierende Formulierungen. Naja, ein Profilneurotiker kann es nun mal nicht lassen. „Er glaube so langsam…“, „ohne Impfung glimpflich in den Herbst und Winter zu kommen…“, „Es reichen dabei wohl…“ usw. Mich schüttelt es ja richtig, aber nicht vor Lachen.
Ist es nicht so, daß, wenn man einen Virologen zu einer „Pandemie“ befragt, vergleichbar ist mit einer Befragung eines Autobauers, wie man am besten einen Stau auf der Autobahn auflöst?
Sollte man da nicht lieber einen Straßenbauer fragen, oder anderenfalls einen Epidemiologen?
Wenn diese Unselige ihr vollstes Vertrauen ausspricht, dann kann sich der Betroffene sicher sein, daß nicht mehr lange mit ihrer Unterstützung rechnen kann und so langsam scheint ihr zu dämmern, daß sie in dieser Angelegenheit den Bogen überspannt hat.
Gestern hat ein ehemaliger Präsident des BVG das Verhalten gerügt, weil das Parlament in der Corona- Frage nicht involviert war, sondern durch sie allein entschieden wurde und das müsse nun durch Gerichte geprüft werden, hinsichtlich der alleinigen Kompetenz in dieser Frage und außerdem könne der Bürger doch nicht aus der Angst heraus seine ureigensten Rechte an eine Person abtreten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei unberechtigt überzogen hat und das müßte für die Zukunft klar gestellt werden. So ungefähr der Sinn der Aussage.
Das ist ein gewaltiger Fingerzeig und wer nun immer noch nicht begreift, wen er vor sich hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen, denn alle ihre Handlungen waren in der Vergangenheit mehr als fragwürdig und gottseidank gibt es noch Bürger, die nun so langsam aus der Deckung kommen und etwas deutlicher werden, was in dieser Situation zwingend notwendig ist, wenn sich der Gesetzgeber selbst nicht mehr an eigene Vorgaben hält und dabei ist, in eine andere Republik abzugleiten und das noch vorsichtig ausgedrückt.
Drosten glaubt, dass es eine Chance gebe, ohne Impfung glimpflich in den Herbst und Winter zu kommen, „sprich: ohne eine tödliche neue zweite Welle“.
Da wird mir aber richtig angst und bange. Denn Drosten hat bei seinen Prognosen bisher immer voll daneben gelegen.
Nun ja – irgendwie scheint ihn der Wind von der Basis der Ärzteschaft oder die Realität der seit langem leeren (Intensiv-)Betten in der Charité erreicht zu haben.
Vielleicht gab man ihm auch Stefan Kohns Dossier zu lesen…
Es war für die Regierung doch zu schön, dem tumben deutschen Pack mal zu zeigen, was alles möglich ist. Bei unseren ausländischen „Gästen“ werden natürlich schon mal beide Augen zugedrückt.
Und jetzt, wo’s grad so schön ist und alle Kartoffeln brav ihren Maulkorb umschnallen, kommt dieser Drosten daher und beißt die Hand, die ihn gefüttert und gestreichelt hat.
Undank ist der Welten Lohn.
Der zweite Angriff ? (Schweinegrippe)
Keine Normalität ohne Impfung ?
Viele sitzen immer noch zu Hause um 20.00 Uhr und schauen die Tagesschau.
Und glauben derlei.
Nun diesmal hat das Panikorchester ins gleiche Horn gestoßen.
Trotzdem ist die „erste Welle“ längst ausgelaufen.
Eine 2te Welle hat es entsprechend vieler Experten noch „nie“gegeben ausser bei der spanischen Grippe aber wir haben derweil keinen Weltkrieg hinter uns.
Somit könnte Herr Drosten das Bauernopfer sein.
Ich kann nicht glauben das seine Äusserungen zu Covid, Corona seiner fachlichen Beurteilung entsprechen.
Kommen wir da demokratisch raus ?
Dann müssten die Juristen jetzt auftreten.
Mein Tip für Herrn Drosten: Gehen sie ins Exil.
Wenn auf Sylt ein Coronatest positiv ist, dann ist es doch nur folgerichtig, in Berchtesgaden eine Ausgangssperre zu verhängen. Mit dieser Logik wurde ein ganzes Land in Stillstand versetzt.
Und wenn man keine Tests durchführt, weil man z.B. keine Reagenzien hat, dann wird wochenlang durch die Medien getragen, man könne mehr testen, nur würden nicht alle Tests in Anspruch genommen.
Droste kann vorschlagen, was er will, ich glaube Droste nicht und auch nicht einer Regierung, die seit Jahren billigend in Kauf genommen hat, daß unser Land auf eine Pandemie nicht vorbereitet ist.
Und letztlich ist es auch völlig egal, ob unser Land glimpflich in den Herbst und Winter kommt. Oberste Priorität hat nicht die Bekämpfung der Pandemie – wenn man auf andere Länder wie Japan verweisen muß, sondern die Auflösung der Eigenständigkeit unseres Landes, die Vergemeinschaftung der Schulden, …
Doch dazu schweigen die Hofmedien.
Corona dient der Ablenkung und Panikmache ist Programm.
Im Schatten von Corona soll vollendet werden, was die Kanzlerin bereits verkündet hat, „die politische Integration der Währungsunion voranzutreiben.“
Dies sei von Anfang an Ziel der Euro-Zone gewesen, „aber wir sind nicht ausreichend vorangekommen“ .
nicht IN, nur UM Berchtesgaden. IN Berchtesgaden tragen die Leute schon länger und zunehmenden Bevölkerungsanteilen Mundschutzäquivalente…..
Merkel wird das tun was sie immer tut: Drosten ist angezählt, sie wartet über Pfingsten was passiert und Nächste Woche verschindet der in der Versenkung. Merkelstil eben.
Was meint ihr wohl, warum der Tierdoktor so still ist?
Ich habe die Befürchtung, dass Dr. Drosten in den nächten Jahren öfter im Fernsehen zu sehen sein wird, als es seine Schwester im Geiste, Mutter Beimer, jemals war.
Nur dass das HIV doch eine ganz besondere Art Virus ist, deutlich anders als dieses Coronavirus. Der Vergleich von Streeck ist somit fragwürdig.
Wieder einer Ihrer hochgeistigen Ergüsse! Das HIV-Virus ist deutlich anders als dieses Coronavirus! Welch bahnbrechende Feststellung! Als nächstes versuchen Sie uns wahrscheinlich zu erklären, dass ein Apfel etwas deutlich anderes als eine Birne ist?
für mich als Laie passt da etwas nicht ganz zusammen. Von der Politik und den ÖRM hört man laufend wie gefährlich das Corona Virus sei. Es wurde von hunderttausenden von Toten geredet. Da frage ich mich wo bleibt denn die große Anzahl von Infizierten? Auf den Intensievstationen der Krankenhäuser? Oder einfach nur zu Hause? So wie das Virus dargestellt wird, müssten die Infizierten tot auf der Straße umfallem. Aber tun sie ja offensichtlich nicht und bleiben bis zur Gesundung alleine zu Hause.
Hier ist eine brandaktuelle, in ihrem Tonfall ziemlich tendenziöse und in ihrer Grafik einigermaßen unübersichtliche Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind bis zum 3.5.2020 weniger Menschen gestorben als im Durchschnitt des Vergleichszeitraums aus den Jahren 2016 bis 2019. Vielleicht hat jemand Lust, nachzurechnen.
So oder so sieht die 2020er Kurve aus meiner Sicht ziemlich beschämend für ein Killervirrus aus.
Dann schauen Sie doch mal hier nach: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/
Für Deutschland trifft das zu, für einige andere Länder auch, wie Österreich. In etlichen anderen Ländern sieht es aber anders aus. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es sehr unterschiedliche Zahlen. Nicht nur auf regionaler Ebene, sondern auch im Vergleich der Bundesländer. Zum Beispiel in Bayern plus 18 Prozent. Welche Erkenntnis kann man daraus gewinnen?
Wenn man sich nicht ansteckt, oder besser nicht anstecken kann, weil so gut wie niemand erkrankt ist, wird man auch nicht krank, schon gar nicht stirbt man daran. Man muss auch keine Betriebe stilllegen oder reihenweise Mitarbeiter in Quarantäne schicken. Wie schnell es sich ausgebreitet hat konnte man hingegen am Beispiel Ischgl sehen. Das war alles vermeidbar.
Ja aber Anton, das haben wir doch nur den „rechtzeitigen und richtigen Maßnahmen unserer Regierung“ zu verdanken.
Nein, ich bin nicht betrunken. Ich wollte nur mal wissen, wie sich die vielen Leute fühlen, die das tatsächlich meinen. Ganz ehrlich? Als wäre man sturzbesoffen….
Nach Karl Popper ist Falsifizierbarkeit ein Kriterium von Wissenschaftlichkeit.
Aufgrund seiner vielen Fehlprognosen erfüllt Prof. Dr. Drosten dieses Kriterium fulminant.
Vor dem Virus waren die Deutschen mit Merkel und ihren Ministern unzufrieden und warfen ihnen ihre zahllosen Fehler vor. Dann hatten sie aber alle so große Angst zu sterben, daß sie sich daran klammerten, Merkel und ihre Minister würden sie vor dem Tod retten, und alles taten, was Merkel und ihre Minister wollten, und meinten, Merkel und ihre Minister machten alles richtig… Nachgedacht hatte niemand mehr.
„Ja zum Teufel Drosten und Co.: Warum nicht von Beginn an so?“
Es dürfte an mangelnder Denkkraft liegen. Bei der Abwehr einer Pandemie sind komplizierte Algorithmen zu denken. Das schaffen die Nordostasiaten (Durchschnitts-IQ 106 Punkte) mittlerweile viel besser als die Deutschen (Durchschnitts-IQ wohl bereits auf 98 Punkte abgesunken). Prof. Heiner Rindermann hat in seiner Monographie „Cognitive Capitalism“ an Beispielen erläutert, was es bedeutet, wenn der Durchschnitts-IQ sinkt und die kognitiven Eliten immer weiter ausdünnen.
Erinnert sich noch jemand an das legendäre TV-Interview mit Muhammad as-Sahhaf Aka „comical Ali“, dem letzten Verteidigungsminister Saddam Huuseins?
😉
Ich glaube, das sind tatsächlich die einzigen Auftritte, den ich mir ansah: https://www.youtube.com/watch?v=U6IITPDCQAs
https://www.youtube.com/watch?v=pdrqOZq9c6M
Es ist wirklich möglich gewesen wäre, nur mit der Versammlungsverbot, Isolierung von Kontaktpersonen und Maskenpflicht in allen Geschäften totale Einsperrungen zu vermeiden.
Es wäre möglich, wenn:
– Regierung fähig wäre, die Situation früher richtig abzuschätzen
– Diese Regierung fähig wäre, das Eruieren von Kontaktpersonen, Benachrichtigung und Kontrolle durch Ordnungsämter und medizinische Ämter zu organisieren. (So viel Naivität habe ich nicht)
– Regierungsbeamte tüchtig wären und noch im Februar die vorhandenen Pläne zur Pandemiebekämpfung gelesen hätten.
– Masken vorhanden wären, die bis zum 7. März nach China tonnenweise mit der Schutzkleidung geschickt worden waren.
Hat man keine clevere Regierung und keine tüchtige Regierungsbeamte, bleibt dann leider nur Shutdown.
Wieso doppelte Grippe Sterblichkeit? Sie liegt bei rund 4,x% gemäß der offiziellen Daten. Berücksichtigt man das vorhanden sein von Antikörpern, wie kürzlich in Tübingen ermittelt (aber auch schon in der Heinsbergstudie und in den USA), dann liegt die Infiziertenzahl Faktor 15 oder noch mehr darüber. Somit kommt man auf eine Sterblichkeit von 0,3% roundabout, was sogar noch unter Herrn Streecks Heinsberg Studie liegt. In USA werden Zahlen irgendwo zwischen 0,1 bzw 0.3 genannt. Das IST analog der Grippe und nicht doppelt so hoch. Im übrigen lag der Prozentsatz 1969/70 bei 0,7% Influenzasterblichkeit. Viel Wind und noch mehr Kosten um ein turnusmäßiges Ereignis – von Massenmedien instrumentalisiert, von zwei drei hochstilisierten Gottkönigen des medizinischen Sektors einseitig vermittelt und von Politikern (nix Neues) nicht verstanden und wenn, dann falsch.
Ich möchte eine Republik des Rechts und nicht der Erziehung und ärztlichen Anordnung. Wie kommt es, dass sich (offenbar immer noch) so viele Bürger an der Vorstellung berauschen, andere einfach mal wegsperren zu können? Hallo! Wir reden hier nicht über eine (neue) Pest, sondern über eine Erkrankung, deren Verbreitung man letztlich nicht wirklich stoppen kann und die (trotzdem) nur für sehr wenige Menschen eine echte Bedrohung darstellt. Müssen deshalb die Robusteren zu Hause bleiben? Wie kommen die Herrschaften in Politik und Medien denn darauf? Wie kommen Sie überhaupt darauf, darüber entscheiden zu dürfen? Wie gesagt, es ist keine Erkrankung, die alle hinrafft. Einen Richter scheint man für Freiheitsentziehungen nicht mehr zu brauchen. Auch das ist eine eigenartige Position, denn das gilt üblicherweise als zivilisatorischer Standard mit schon recht langer Tradition. Nicht in Deutschland, dem Land, in dem die nachgeborenen „Versteher“ der politischen Katastrophen an der Spitze der (neuen) Zivilisation stehen – also da, wo die Weltvernichter und Weltbeglücker auch schon (immer) standen. Nein, Herr Drosten ist nicht der Mann, der politische Entscheidungen treffen kann, weil ihm dafür der Sachverstand fehlt. Die Republik ist kein Krankenhaus, in dem er das Sagen hat. Es besteht aus Menschen mit Würde (nicht unbedingt Verstand), die (trotzdem) stets zu achten ist. Das heißt, dass sie sogar gute Ratschläge auch (bewusst) ablehnen dürfen und nicht gezwungen werden können, den Vorstellungen anderer zu folgen, denn wir sind keine Ameisen, die auch dann noch glücklich sein mögen. Andere kommen auch nicht an erster Stelle; gewisse Risiken des täglichen Lebens – wie z. B. von Fahrradfahrern oder Autofahrern umgeben zu sein – muss man hinnehmen. Das gilt auch für Krankheiten und ihre (potentiellen) Überträger. Wir schließen auch keine Restaurants, weil es Hepatitis & Co. gibt. Das Chaos stand und steht nicht bevor. Eine Naturkatastrophe galt und gilt es nicht abzuwenden. Das ist bei der Klimanormalisierung nicht anders als bei der Coronawelle. Zudem sind die Erreger so leicht übertragbar, dass es kaum auf Dauer einen Schutz gibt – und eine Impfung kann man nicht verlangen, denn dass ist ein massiver Eingriff in die körperliche Integrität; eine gefährliche Körperverletzung, die mit der (behaupteten) Gefährlichkeit der Viren übrigens in ihrer Intensität eher steigt: Je gefährlicher das Virus umso größer wird der Einsatz (Schaden) für den, der sich impfen lassen soll. Umgekehrt lässt ein weniger gefährlicher Virus einen solchen Eingriff ohnehin nicht zu. Die Maßnahmen, die ergriffen wurden, sind in weiten Teilen rechtswidrig und wurden trotzdem nicht ausreichend öffentlich diskutiert. Die Zwangsfunker haben ihren Auftrag wieder nicht erfüllt. Deutschland ist und bleibt ein Ort, der in der Moderne nie angekommen ist. Dazu passt die derzeitige Migration zumindest perfekt.
hätte man gleich haben können
ich sach ma nur ..Taiwan
Weil den Herren Virologen, denen eine amateurhaft agierende Bundesregierung blind gefolgt ist, so langsam klar wird, welchen Flurschaden sie mit ihren wichtigtuerischen Äußerungen inzwischen angerichtet haben. Die Geister, die sie riefen, werden sie nun nicht mehr los. Das Kernproblem bleibt: Uns fehlt es an Rückgrat und verantwortbarem Handeln in der Politik. Dazu gehört auch, früheres Versagen klar einzugestehen!
Wer hat diesen Fachidioten denn den Raum zur Selbstdarstellung und „Machtübernahme“ eingeräumt? Doch wohl die amtierende Regierung!
„Bei den Maßnahmen solle man sich Japan zum Vorbild nehmen. “
yeaph, und Südkorea bitte gelich mit: „Als Reaktion auf gestiegene Infektionszahlen beginnen die Behörden in Südkorea, die Lockerungen im Anti-Virenschutz wieder zurückzunehmen. Auch in Japan gibt es Rückschläge.“ https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/suedkorea-nimmt-lockerungen-im-anti-virenschutz-wieder-zurueck-16791500.html
„Südkorea meldete in der vergangenen drei Tagen insgesamt 177 Neuinfektionen mit dem Coronavirus“ das Geschrei von Laschet, Ramelow & Co. möchte ich erleben, wenn wegen 177 Neuinfektionen Lockerungen zurück genommen würden. Und dann die schlauen Weisheiten der selbsternannten Experten im Lande.
Wir gehen den Weg der Isolationshaft. Pauschal werden Pflegeheimbewohner in Isolationshaft gesteckt, dabei wird völlig negiert, dass auch behinderte Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene in Pflegeheimen sind und die Angehörigen der Pflegeheimbewohner gleich mal mit in Sippenhaft genommen werden.
Wehe man war in einem Restaurant essen, in dem auch Infizierte waren. Dann ab in häusliche Isolation für 2 Wochen.
Aber wir sind ja eine unglaublich „humane, solidarische, soziale “ Gesellschaft. Jaja, wir sind die Guten.
Was ist die Alternative? Es einfach laufen lassen?
Vielleicht.PCR-Test 1,4% falsch Positiv also bei 100000Testungen 1400 Positive dir gar nicht infiziert sind.
Warum nicht?
Weil das Gegengewicht fehlt, Herr Goergen. Bei Drostens Vorstoß denkt man automatisch an Ihre Gedanken zur Dezentralisierung als Alternative zum Parteienstaat.
Drostens Herumeiern ist ein ständiges Schwanken zwischen der eigenen und der Meinung der Kanzlerin. Am Ende ist er dann doch immer bei der Kanzlerin. Warum?
Weil das Gegengewicht in Form einer starken und echten Opposition fehlt. Eine Opposition die in politischer Gegnerschaft zur Regierung steht, und den sowohl kritischen Medien, wie auch Wissenschaftlern oder eben auch Fachleuten wie Herrn Drosten den Rücken stärkt, die eigene Meinung zu sagen, egal ob richtig oder falsch.
Herr Drosten ist gewissermaßen ein typisches Ergebnis eines Parteienstaates ohne Gegengewicht. Den Parteienstaat wird es immer geben, egal ob zentral, oder dezentralisiert. Auch selbst wenn man das Berufspolitikertum durch gestandene Persönlichkeiten mit richtigen Berufen in denen sie wirkliche Leistungen vorweisen können, ersetzt, ist man vor politischem Missbrauch nicht geschützt.
Vierte Gewalt und Kontrollorgan sind eben nicht Presse und Medien, wie wir nicht nur in Deutschland vor Augen geführt bekommen. Die vierte Gewalt und die damit verbundene Kontrolle konstituiert sich nur durch die Existenz des politischen Gegners. Ist dieser nicht vorhanden, ist es keine Demokratie.
Es gibt den schönen Spruch, einen guten Kompromiss hat man dann, wenn alle unzufrieden sind. Da ist was dran. Er versinnbildlicht die Demokratie. Sind alle einer Meinung, ist es keine Demokratie. Nicht von ungefähr sind die großen traditionellen Demokratien wie in USA oder GB von zwei widerstreitenden starken Kräften geprägt. Man kann also sagen, je schwächer die Opposition, desto weniger Demokratie. Nach Belegen dafür muss man unter den Staaten dieser Welt nicht lange suchen.
Deutschland hat sich nun zu einem exemplarischen Beispiel entwickelt. Wir haben praktisch keine Opposition und damit praktisch keine Demokratie.
Leider folgte in den westlichen Industrieländern der Kriegsgeneration die Fernsehgenerationen. In unzähligen Filmen wurde das klassische Wechselspiel von Gut und Böse vorgeführt und dadurch in den Köpfen verankert. Aus der Sicht des einzelnen entspricht es ja auch der Realität, wobei die Bösen aber stets die anderen sind. Das ist natürlich naiv.
Aber genau diese Naivität haben diese Fernsehgenerationen auf die Demokratie übertragen. Die Demokratie ist nicht per se gut, sie ist vielmehr eine Kampfarena mit festen Regeln. Die dort agierenden Kombattanten mögen sich selbst für gut und den Gegner für böse halten, in Wahrheit sind sie beide böse. Erst durch den Kampf in der Demokratie-Arena entsteht das Gute, keiner bringt es dorthin mit, es ENTSTEHT dort erst.
Um das Gute muss in der Demokratie gekämpft werden, immer. Wer glaubt, er könne sich den Kampf ersparen, oder den Kampf selbst für das Böse hält, wird am Ende im Normalzustand, im Zustand des Bösen landen.
Auch wenn es heute nicht gern gehört wird, halte ich dieses „gemeinsame Sache machen“ der Parteien, unter anderem, für eine Folge der deutschen Wiedervereinigung.
Das im Rahmen dieses Prozesses reklamierte „Not kennt kein Gebot“, hält gewissermaßen, über Euro-Einführung, Flüchtlingskrise, Klima und schließlich Corona bis heute an.
Alle mussten damals zusammenrücken um eine erfolgreiche Wiedervereinigung anzustreben, die Westparteien, aber auch Teile der DDR-Blockparteien, so ist z.B. die Ost-CDU in der West-CDU aufgegangen, und auch die alte SED saß irgendwann wieder mit am Tisch, alle haben mit allen nach Lösungen gesucht, und wie Merkel beweist, z.T. sehr gut gefunden.
Und weil man nun mal so schön grenz- und parteiübergreifend zusammensaß, konnte man mit dem Projekt EU direkt weitermachen. Gewissermaßen eine Vereinigung 2.0, ein Paradis für Politiker. Das hohe Ziel erfordert Gemeinsamkeit, Zweifler und Einwände werden beiseite geschoben, angesichts der Größe und Wichtigkeit der Aufgabe, notfalls auch mit undemokratischen Mitteln, denn schließlich empfinden sich diese Politiker selbst als „die Demokratie“.
Wer bei diesem Parteienklüngel nicht mitspielt, kann und soll aus deren Sicht kein Demokrat sein. Die Medien sind lediglich immer nur ein Abbild der Parteienlandschaft, so auch im heutigen Deutschland.
Der ganze Rummel bestimmter Medien [bspw. aber nicht ausschliesslich SZ, Zeit, Welt …] um die Pandemie des SARS-CoV-2 Erregers diente wohl vor allem den Medien selbst und möglicherweise einigen Regierungsmitgliedern dazu, die eigene Tatenlosigkeit und Unfähigkeit zu vertuschen. Denn Japan wäre als wissenschaftlich-technisch-industriell entwickelte Nation stets an erster Stelle zu nennen gewesen, woraus sich auch das Versagen der Bundesregierung ergeben hätte. Andererseits verdecken die wenigen medial (selbst-)inszenierten „Star-Virologen“, dass die übergrosse Mehrheit der Wissenschaftler in Deutschland [ca. 500000] einfach ohne grosses Aufhebens ihre Arbeit verrichten bei den ca. 428 Fachhochschulen und Universitäten, den 4 Grossforschungseinrichtungen [Max-Planck, Fraunhofer, Leibniz, Helmholtz], den öffentlichen Einrichtungen [Universitätskliniken, Gesundheitsämter, …] oder den privaten Unternehmen [Pharmaindustrie …].
Als „Experte“ passt er aber ganz gut zu diesem illustren Haufen, welcher das Peter-Prinzip jeden Tag aufs Neue äußerst anschaulich bestätigt.
Goergen: „Warum nicht von Beginn an so?“
Weil es nicht um die Gesundheit geht, sondern um einen Probelauf für die „Große Transformation“.
Was für ein Unfug.
Ist ja fast so wie im Job, wo es bei „Team-Events“ nicht um Harmonie sondern um Disziplinierung geht. Was soll’s merkt eh nur der, für den Freiheit nicht nur ein Wort ist.
Na, na, na, das sind aber Verschwörungstheorien:
https://virologie-ccm.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/erklaerung_des_internationalen_beratergremiums_zu_globaler_gesundheit_an_bundesgesundheitsminister_sp/
Mit dabei, unter anderem :
Prof. Dr. Christian Drosten, Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin
Dr. Christopher Elias, Präsident des Global Development Program, Bill & Melinda Gates Stiftung
Vorsicht Polemik: Manchmal habe ich das Gefühl, ADM, die nur paar Wochen älter ist als ich, greift beim Schallplattenauflegen immer häufiger zu Friedel Haensch und den Cypris (O Heiiiideröööslein) anstatt zu Bill Haley (Rock around the Clock) und beim Waschen immer mehr zu Senil anstatt zu Persil59, dem grünsten Rot aller Zeiten. …
Meine Beobachtung: Drostens‘s Virologie ist keine Wissenschaft, sondern Showbusiness.
Mein Vorwurf an Drosten: Er hat es bewusst versäumt, uns darauf aufmerksam zu machen.
Es wird auch zu klären sein, weshalb Drosten bereits im Januar ein „Corona-testkit“ wie fehlerfrei arbeitend auch immer, in der Schublade haben konnte.
Ich vermute, ohne es zu wissen, dass dieses Testkit ursprünglich für andere Tests entwickelt wurde und, dass man es kurzerhand „angepaßt“ hat. Es gibt wohl einige Stimmen, die von der Zuverlässigkeit des Drosten-Tests ganz und gar nicht überzeugt sind, aber vielleicht geht es hier nach der Devise „lieber ein unzuverlässiger, als ger kein Test“.
@ Wahl 1: Merkel ist ihm darin ähnlich.
Beide sind mit einem seltsamen „Programm“ unterwegs.
Finden Sie nicht?
und wieder wird ein Land als Beispiel angeführt. Schweden, Südkorea, Singapur – selbst Island wird jetzt schon bemüht.
Bei Drosten muss halt diesmal Japan herhalten. Und immer werden nur die Sonnenseiten erwähnt. Cherrypicking.
Der Shutdown wird immer fragwürdiger!
Das nützt nur denen nichts, deren Existenzen jetzt durch DROSTENS (RKI) vielen geäußerter Vermutungen bedroht, oder schon ruiniert sind!
Das sind dann wohl Kolaterialschäden weil sich Politiker zu sehr auf die Aussagen eines einzigen Instituts verlassen haben?
die großen Existenznöte der Deutschen: Urlaub, Party machen und shoppen gehen.
Sorry aber Ihre platten Schlagwörter kommen im Kommentar von Reimund Gretz gar nicht vor! Urlaub, Party, Shoppen, keine Spur davon! Ich vermute mal Sie sind Empfänger von Transferleistungen?
Dass hier bei Tichy vielfältige Meinungen veröffentlicht werden, ist ein Grund, warum die Diskussionen immer interessant und aufschlussreich sind. Warum man aber solch hochgradigen Stuß veröffentlicht, wäre interessant zu erfahren?
Kollateralschäden, die viele, viele Existenzen vernichtete. Mein Enkel, der in einem Hotel arbeitet, weiß bis jetzt nicht, wie es dort weitergehen soll. Ich finde das schrecklich und völlig undiskutabel, was die Regierung abgeliefert hat. Ein Land an die Wand zu fahren, nur weil man den Notstand üben will.
Er wollte halt als Professor Lockdown in die Geschichte eingehen und ganz nebenbei das Versagen der Groko(keine Schutzmasken, keine Desinfektionsmittel, keine Schutzkleidung für medizinisches Personal) vertuschen.
Und seinen Test verkaufen. https://www.rubikon.news/artikel/der-evidenz-betrug
Das Problem an Merkel, Drosten und ähnlichen Experten ist, dass sie öfter mal völlig gegenteiliges raushauen. Mal ist „Multikulti gescheitert“, dann wieder heißt es plötzlich „Abschottung ist keine Lösung“. Im einen Jahr werden noch die AKW-Laufzeiten verlängert, im nächsten dann plötzlich eine „Energiewende“ beschlossen. Am einen Tag sind Masken gegen die Ausbreitung der Covid19-Pandemie wenig wirksam, dann plötzlich ist es sinnvoll, eine allgemeine Maskenpflicht einzuführen.
Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn jemand seine Meinung auch mal ändert, wenn neue Fakten dazukommen. Ich erwarte aber von jemandem, der in seiner Kommunikation große Verantwortung trägt, dass der Irrtum die Ausnahme und nicht die Regel ist. Eine einfache Möglichkeit, Irrtümer zu vermeiden ist es, sich auch mal zu trauen, „ich weiß es nicht“ zu sagen. Für meine (wissenschaftliche) Perspektive ist das nichts Schlimmes, denn niemand weiß alles, auch ein Experte nicht. Und schon Platon soll ja gesagt haben „ich weiß, dass ich nichts weiß“, insofern ist der Bescheidene ja in bester Gesellschaft. Demgegenüber ist der intellektuelle Unterbietungswettbewerb, den wir seit einigen Jahren beobachten, äußerst kontraproduktiv.
Aber vielleicht deutet dieses Phänomen ja auch auf ein grundsätzliches Problem unserer Zeit hin: die innere Erwartung, dass jedermann immer auf alles eine Antwort oder Reaktion parat hat. Die steigende Zahl selbsternannter Experten wäre dann nur die Schaumkrone dieser Denkschwierigkeit.
Wenn das so ist, woran könnte das liegen? Meiner Meinung nach daran, dass unser aller Leben bis ins kleinste Detail durch einen ständig wachsenden Müllhaufen von Gesetzen, Verordnungen und Durchführungsregeln erdrückt wird, die man gefälligst alle kennen muss, und wenn nicht, wird man bestraft. Wir sind es daher gewohnt, uns immer auf irgendetwas zu berufen, was sich ein Anderer ausgedacht (oder bestenfalls „herausgefunden“) hat. Was nicht explizit durch eine personelle oder dingliche Autorität freigegeben wurde, das ist im Zweifelsfall immer verboten oder falsch. Sowas wie Eigenverantwortung und Selbstausgedachtes geht schon mal gar nicht. Überall sieht man Gefahr, die ausgeregelt werden muss.
Wenn man also in einem solchen Umfeld als Autorität nach seiner fachlichen Bewertung gefragt wird, kann man nicht einfach zugeben, dass man es nicht weiß, denn dann wäre man ja keine Autorität mehr. Das MUSS man doch wissen, lieber Herr Kollege! Mich wundert es daher ehrlich gesagt nicht, dass das „aggressive Expertentum“ zufällig auf unserer Perversion von Rechtsstaat üppig floriert.
Das starke Autoritätsgefälle hat für mich schon ein bisschen was von Diktatur, wenn ich das mal ganz unschuldig anmerken darf. Aber will man von einem Bundestag mit nunmehr über 700 Abgeordneten wirklich erwarten, dass dieser unser Leben vereinfacht, wirtschaftliche Reibungsverluste beseitigt, selbstrechtfertigende Gesetze entfernt und auf mehr Freiheit und Eigenverantwortung setzt? Der Bürger, durch die enganliegenden Handschellen mit einer tiefsitzenden Angst vor dem freien, gefährlichen Leben geschlagen, würde es doch gar nicht honorieren, wenn die Politik einfach mal geradeaus geht. Er würde dann gar die Frage stellen, wozu die Fesseln überhaupt gut sind.
Sich erst mal in Quarantäne zu begeben (abzutauchen) war ein typischer Merkel move. Wie immer erfolgreich.
Da sie schon nicht mit Sprechrollen glänzen kann, soll sie wenigstens mit Pantomime Beifall ernten. Wenn man sieht, wie sich die Sache mit der Raute entwickelt hat, sollte man ja eigentlich erwarten, dass sie jetzt öfters in Quaratäne geht, einfach nur um zu zeigen, dass sie es kann… Als nächste Stufe erscheint sie dann nur noch auf Plakaten, so wie Big Brother in 1984. 😉
Wird das öffentliche zeigen der Merkel Raute irgendwann nach Merkels Abtritt verboten?
Ach Gottchen, der gute Christian beginnt auf einmal seinen letzten Funken Verstand einzusetzen? Mal ehrlich Leute, glaubt noch irgendjemand an die Aufrichtigkeit dieses unsäglichen Wirrologen?
Dem geht jetzt einfach der Hintern auf Grundeis, weil es könnte ja sein das er für sein ganzes hirnloses Palaver vielleicht zur Rechenschaft gezogen wird. Also rudern wir mal schön brav zurück und betreiben Schadensbegrenzung. Der Typ verkörpert genau das, was zu DDR Zeiten Wendehals genannt
wurde.
Und zu allem Übel hat man jetzt auch noch seine Studie zu der Ansteckung durch Kinder gnadenlos zerpflückt. Der Arme tut mir ja fast ein bisschen leid, aber nur fast.
Es bleibt bei ihm, wie bei vielen anderen Coronoikern, festzustellen: Es wird Zeit das er geht.
Ab einem gewissen Alter ist man auch für seine Physiognomie verantwortlich. Da ist diese nicht mehr gottgegeben.
Für Deutschland mag es schon ausreichen, wenn die Kranken zum Arzt gehen, und sich mit ihren Rotznasen nicht noch auf Arbeit schleppen. Das ist schon Körperverletzung was manche Leute sich, und ihrer Umwelt zumuten. Zumal wir sowieso die teuersten Krankenkassenbeiträge weltweit haben, muss man sich nicht schlecht vorkommen, wenn man sich die Krankschreibung holt. Ärgerlich sind natürlich die überfüllten Wartezimmer. Das haben nur die wenigsten Praxen im Griff, ein vernünftiges Terminmanagement hinzubekommen.
und wenn Eltern ihre kranken Kinder zu Hause ließen, nicht in KiTas und Schulen abschieben wollten. Paragraf 45 SGB V Bei verheirateten Paaren besteht für jedes Elternteil pro Kind ein Anspruch auf zehn Kinderkrankentage im Jahr. Eltern von 2 kleinen Kindern kommen so also auf jeweils 20 Tage im Jahr.
Bei mehr als 2 Kindern ist der Anspruch auf maximal 25 Tage im Jahr pro Elternteil
Alleinerziehenden stehen längstens 20 Tage pro Kind zu, bei mehr als 2 Kindern liegt die Obergrenze bei insgesamt 50 Tagen.“
Die Merkel schießt keinen mehr ab…die Merkel ist nämlich selbst schon zum Abschuß freigegeben worden. Schließlich ist die BRD und damit die Regierung ein wirtschaftliches Konstrukt der Siegermächte…also allen voran der USA und Russland….und Trump wie auch Putin wollen diesen Wirtschaftskonstrukt BRD beenden und uns Deutsche nach 75 Jahre endlich in die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung = Freiheit entlassen.
Während Merkel gestern noch verlautbart, dass wir immer noch am Anfang der Pandemie stünden, wird auf der Achse längst schon das Ende des uns bereiteten Zaubers verkündet: https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_28.05.2020
Weshalb wird die uns bereitete „daily soap“ inzwischen so
undurchsichtig widersprüchlich?
Und weshalb entzweit sich das erneut zusammengefundene damalige dreamteam?
Was ist denn nun wirklich?
Bitte kein erneuter, noch exklusiverer Flop als H1N1 in 2009!
Fragen!!!
Warum nicht vorher so? Weil man hinterher immer klüger ist.
Nicht akzeptabel! Wenn ich nichts weiss, dann schweige ich – wenn ich unsicher bin (legitim!) bekunde ich dies und begründe entsprechende Massnahmen auch damit (zur Sicherheit). dann bemühe ich mich um verlässliche Daten bzw. Verifikation und melde mich dann erneut. Ständiges plappern, korrigieren, ja dann wieder nein oder doch vielleicht sind reiner Dilletantismus.
Nachdem H1N1 in 2009 von Merkel und Drosten, damals soll auch Kekulé noch dabei gewesen sein, schon milliardenteuer in den Sand gesetzt wurde, scheint es nicht so, dass da wer inzwischen klüger wurde.
Der Mann hat jahrelang gutes Geld kassiert für seine „Forschung“. Was ist dabei herausgekommen? Stümperei!
Was ich mich in Sachen (der völlig sinnfreien) Impfung gegen Corona frage: Warum braucht die Welt eigentlich Bill Gates dazu? Wenn Deutschland (bzw. die Weltgemeinschaft) unbedingt der (falschen) Meinung sein sollte, dass solch ein Impfstoff her muss, dann können die Staaten doch in Eigenregie Geld für eine Impfstoffentwicklung auf den Tisch legen. Wenn die EU jetzt 750 Milliarden raushaut, dann werden doch wohl 8 Milliarden für die Impfstoffentwicklung drin sein. Was also ist der Grund, warum man sich bei diesem Herrn Gates staatlicherseits klaftertief im Anus aufhält? Gäbe es noch echte investigative Journalisten, dann wüssten wir das vielleicht schon längst.
Herr Goergen Sie kennen sich doch in der Politik aus?
Asien hat auch komplett dicht gemacht, nämlich China.
Ich war kurz nach dem Shutdown h mit dem LKW in Richtung Polen unterwegs, musste in Forst von der Autobahn theoretisch.
Die LKW standen in Zweierreihen von Cottbus bis zur Grenze! Aus allen Autobahnen in Richtung Polen war das so.
Die Krankenhäuser in Grenznähe sind extrem auf poln. Ärzte angewiesen.
Letzte Woche standen Sie wohl fast bis an den Berliner Ring, weil Polen langsam abgefertigt hat.
Soll heißen, wir waren wesentlich „kulanter“ als Polen! Und Polen hat keinerlei Rücksicht auf die Grenzregion genommen. Wäre ich nämlich in den Stau reingefahren, hätte ich zwei Tage gestanden.
Fazit: D. kann eigentlich schwer ganz dicht machen, weil der globale Handel zu stark vernetzt ist und wir extrem darauf angewiesen sind!
Es waren ja noch zig VW Mitarbeiter in Wuhan, wo bei uns noch nix von Lockdown zu spüren war.
Aufgrund der Vernetzung ist es extrem schwer, Ansteckungsgefahren zu beherrschen.
Polen hatte ja kaum Fälle und die haben extrem dicht gemacht.
Wenn ich ein Land extrem „abdichten“ kann, dann kann ich auch innerhalb wesentlich mehr lockern!
Schweden kann sowas über die Häfen usw. viel besser kontrollieren als D. und hat nicht so einen extrem Warenaustausch wie D. siehe 20 km Zweierreihen..
China hat eine Stadt wie Wuhan mit 11 Millionen Einwohnern abgeriegelt. Auf den naheliegenden Gedanken scheinen diese Zeitgenossen nicht zu kommen. Wuhan hat 11 Millionen Bewohner (die Provinz Hubei, in der sie liegt, 58 Millionen). Aber in China leben 1,4 Milliarden. Wuhan isolieren hätte in Deutschland so etwas bedeutet, wie das Zentrum von Hintertupfing schließen, oder in Österreich die Mitte von Grinzing. – https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/politiker-versagen-wenn-ihre-prioritaet-sie-selbst-sind/
Danke Herr Goergen!
Die Verhältnisse in China sind mir bekannt. Prozentrechnung kann ich auch.
Mein Sohn hat sich zu der zeit in Shanghai aufgehalten.
Es geht nicht nur um Größenverhältnisse, sondern um Verflechtungsräume und die sind im dicht besiedelten Exportland wie D. anders, als in Schweden z.b.
Oder Sachsen hat eine doppelt so hohe Bevölkerungsdicht wie Bb.
Falls Sie die Doku aus Wuhan auf Arte gesehen haben, dann wissen Sie auch wie Quarantäne in China von statten ging.
Schöne Pfingsten!
Ich habe auch vor einer solchen „japanischen“ Lösung größte Bedenken, dass die hier regierenden Politiker dies nicht zu ausufernden und bösartigen vollüberwachungen ausnutzen werden. Es führt ja letztlich in die vollüberwachte Zwei-Klassen-Gesellschaft. Wer hatte Kontakt zu wem und dies muss dann alles flächendeckend dokumentiert sein. Schöne Bewegungsprofilr. Eine Menge unschuldiger Nichtinfizierter werden in Vorsorge-quarantäne gesteckt. Das gibt wieder nur noch Ärger, Rechtsstreitigkeiten usw. Gehts noch?
Die Gesellschaft ist meiner Meinung nach bis auf Superspread-Events vollständig und ohne Restriktionen zu öffnen und wer Risikogruppe ist darf gerne freiwillig Maske tragen oder sich zurückhalten. Der Schutz muss ins Private zurück und weg vom Nanny-Staat mit Söder, Merkel und co.. Ansonsten ist diese Gesellschaft nachhaltig zerstört.
Im Kontext zu anderen Themen gesehen, entwickelt sich aber alles immer mehr zum „Nanny-Staat“, wie Sie es nennen. Anders aber als im dritten Reich oder der DDR ist das Ziel der Gängelung nicht der totale Machtausbau. Vielmehr geht es darum neue Geschäftsmodelle und damit neue Bullshit-Jobs zu schaffen. Auch das kannte man schon im dritten Reich, wurde nur anders umgesetzt: nannte sich Reichsarbeitsdienst. Sowas geht halt heute (leider, vermute ich, aus Sicht der Politik) nicht mehr, wegen Grundgesetz Art. 12. Daher musste man sich wohl etwas anderes ausdenken, um der Bevölkerung ein Angebot zu machen, „das sie nicht ablehnen kann“.
Auf Youtube gibt es schöne Berichte zum Leben in Japan.
Da geht es ganz anders zur Sache, als in D.
z.B. hat jeder Einwohner da umgerechnet ca. 1000 Euro geschenkt bekommen.
Ich empfehle NihonGo > japanische Gesellschaft…
Und auch das bereits über update installierte Frame-Programm für die Schnittstellen zur CovidApp entfernnen. Anleitung im Internet erhältlich ….
Vor einigen Wochen las ich einen Artikel der in Portugal geborenen US-Autorin Sarah Hoyt. Darin beschrieb sie, wie die portugiesische Regierung Vor Jahren dem Volk gewisse Unsitten abgewöhnen wollte, die da hießen Barfußlaufen und auf die Straße spucken. Letztere Idee wurde als aussichtslos erkannt und fallengelassen. Um das Barfußlaufen entstand ein Katzundmausspiel der Bevölkerung mit den Polizisten. Schuhe wurden umgehängt und nur angesichts von Polizisten angezogen. Die Massnahmen Knebel und Abstand den Deutschen mit hohen Strafen einzubläuen ist Unsinn – besser wäre, Niveaulosigkeiten wie Eimersaufen und willentliches Händenichtwaschen nach dem Klobesuch und, mit Verlaub, versiffteste Dixis auf Volksfesten zu bekämpfen – für tausende Leute zwei oder vier dann zehn Meter gegen den Wind stinkende schlecht abschließbare blaue Bruchbuden – mit Pech sind dann nicht mal gewisse Rollen drin!
Ich frage mich schon seit einiger Zeit, wann „Sie“ ihn über die Klinge springen lässt. Es ist ja nicht das erste Mal, dass der Herr mit seinen Prophezeiungen gepflegt daneben liegt. Diesmal sind die Folgen allerdings wirklich katastrophal, und zwar gebietsübergreifend. Menschlich, gesundheitlich, wirtschaftlich, kulturell.
Erinnert sei auch an die Aussage der Dame im Kanzleramt, ganz zu Beginn der „Pandemie“, als sie propagierte, dass „Maß und Mitte“ das Gebot der Stunde seien. Und was ist daraus geworden?
Nach Pfingsten. Siehe oben.
Frage: Ja zum Teufel Drosten und Co.: Warum nicht von Beginn an so?
Weil China höchstwahrscheinlich gelogen hat, weil Wochenlang behauptet wurde, dass das eine bessere Grippe sei, und weil die stille Verbreitung zum Bsp. in Norditalien zu einer exponentiellen Verbreitung geführt hat, die nicht mehr nachvollziehbar war.
Der Soft-Shutdown in Dtl. war zwar eine sehr vorsichtige aber trotzdem m.E. sinnvolle Maßnahme gewesen. Die vorsichtige und umsichtige Öffnung ist ebenfalls angemessen.
Wenn Drosten ein Hauch authentisch sei, wird er sein vorsichtigen Einschätzung weiter kommunizieren, unabhänig von der aussitzenden Gottkanzlerin.
Nein, der Herr Professor Lockdown hat gelogen, um das Versagen der Groko(keinerlei Bevorratung an Schutzausrüstung) zu vertuschen.
Weshalb er macht und sagt, wie er es uns zeigt, weiß von uns keiner.
Bei Merkel und ihrem Kabinett scheint das ähnlich.
Was mir auffällt ist der Satz: „Es reiche dabei wohl sogar eine Woche Isolation, da die Infektiosität wohl nicht so lange anhalte, wie man zu Beginn der Pandemie annahm.“
Was doch wohl bedeutet, dass innerhalb von einer Woche klar geworden ist ob der/die betreffenden Zweitlinien-Infizierten Immunität entwickeln oder krank werden. Was wiederum bedeutet, dass die 14-Tage-Quaranäne „Quatsch“ ist. Was wiederum bedeutet … kommen sie selbst drauf …
Oha, hat der Herr Söder das schon gelesen, der doch seit Wochen vergeblich auf seine große zweite Welle wartet 😉
„Jeder, der an einem Infizierten vorbeiläuft, muss automatisch als infiziert gewertet werden“… ja, ich glaube so in etwa kommen auch die Zahlen vom Relotius-Koch-Institut zustande 😉
Untersuchungsausschuss Corona – JETZT !
„Auch Charité-Virologe Christian Drosten warnte bereits vor zwei Wochen vor einer neuen Welle, die Deutschland mit größerer Wucht treffen könnte als bisher.“
5.5.2020
„Ja zum Teufel Drosten und Co.: Warum nicht von Beginn an so?“
Weil ihm (et al.) eventuell von anderer/obiger Stelle bedeutet worden ist, die Alarmsirene zu spielen und als wissenschaftliches Feigenblatt für amtliche Maßnahmen zu dienen?
Um im Gegenzug kanzlerale Streicheleinheiten, gates-ige monetäre Unterstützung und eventuell bessere Karrierechancen in Aussicht gestellt zu bekommen?
Wer kann’s sagen?
„Ja zum Teufel Drosten und Co.: Warum nicht von Beginn an so?“ Weil auch Ärzte gerne Selbstdarsteller sind und die Medien den Hype ja gerne befeuern. Übrigens: AOK will wg. Drosten keine Anzeigen mehr in der Bild schalten. Aber das kennen wir ja schon: Kritische Berichterstattung ist nicht mehr journalistische Realität und soll im Zweifelsfall wirtschaftlich bestrafte werden – am besten mit mundtot machen und wirtschaftlicher Vernichtung. „Demokratie leben!“ halt.
„Warum nicht von Beginn an so?“
Die politische Antwort auf diese Frage lautet: weil die kalte Machtergreifung durch unsere Bundesregierung dann nicht hätte stattfinden können.
Die medizinische Antwort auf diese Frage lautet: weil auch das der falsche Weg ist. Man muss alte Menschen mit Vorerkrankungen schützen und ansonsten kann man das Drostenvirus genauso laufen lassen wie die Regierung das mit allen anderen Grippeviren auch immer gemacht hat und auch unverändert macht.
@Anton, was heißt „man muss alte Menschen mit Vorerkrankungen schützen“? Ich möchte diese Idee ja nicht rundherum ablehnen, aber impliziert diese Formulierung nicht, dass wir Alten schlicht zu dusselig sind, uns selbst zu schützen? Ich wäre vollständig bei Ihnen, wenn wir von Menschen sprächen, und da kommen nicht nur Alte in Frage, die sich selbst nicht schützen können. Aber zu den „Alten vorerkrankten“ zählen viele viele Menschen, die schon wegen ihrer Vorerkrankung besonders sensibilisiert sind. Nur zum Beispiel. Meine Frau wird bald 70 und hat eine Krebserkrankung überstanden. Glauben Sie im Ernst, dass sie sich nun unnötig in Gefahr bringen würde?
Wenn man sich in Deutschland tatsächlich den SCHUTZBEDÜRFTIGEN Menschen gewidmet hätte, wäre ich, wie gesagt, ganz bei Ihnen. Aber genau DAS ist, wie man an den vielen Infektionsfällen in Alten und Pflegeheimen sehen kann, nicht geschehen. Unsere Politkoryphäen haben lieber die weggesperrt, die nahezu ungefährdet waren. Das ist sooo krank, dass man gar nicht mehr darüber nachdenken möchte.
Ohne das ganz große Ding und die“zweite Welle“ auch keine Durchimpfung der Gesamtpopulation und damit nur das halbe Geschäft.
Drosten ist die Abhängigkeit seiner bisherigen Positionen vom großen Geld der Impfindustrie und seinem Übervater Bill Gates wohl auf den Magen geschlagen oder er hat Angst bekommen um seine langfristige wissenschaftliche Reputation.
Die schlauen Asiaten und die tumben Europäer samt ihrem amerikanischen Ableger, das sind schon Welten. Rationales situationsbestimmtes Herangehen oder Big Pharma und Gewinnmaximierung der Impfextremisten bis zum Abwinken.
Deutsche Professoren irren nicht – sollte etwas schief gehen, dann liegt eine Verschwörung der Tatsachen vor. Immerhin baut der kluge Mann vor: was auch geschehen wird – geirrt hat er nicht. Die „Zweite Welle“ – erinnert an die 9.Armee. Und nicht vergessen:
„Superspreading-Events“ – in den Wortschatz aufnehmen. Das werden wir von Lachet bis Söder und auch von IHR demnächst täglich um die Ohren gehauen bekommen. Die Flucht in die Phrase erspart tiefere Denkbemühungen – dies scheint mir der superspreading-event der letzten Wochen zu sein.
Drosten dürfte einer der teuersten, wenn nicht der teuerste, Irrtümer in der deutschen Geschichte werden. Den sollte man ins Labor sperren, am besten nimmt er den Tierazt
Wieler mit. Und Kumpel und Financier Billi Gates gleich mit. Dann spielen die dort Skat
und der Verlierer muß mal an einer großen Dose mit Corona Viren schnuppern. **
Mich würde eh interessieren, weshalb er nach dem teuren Reinfall 2009 mit H1N1 auf Steuerzahlerkosten von Merkel eine 2. Chance bekam.
Weil Merkel und Co. etwas ganz anderes wollten, als uns zu schützen oder was auch immer. Corona war der Vorwand und da kam Drosten gerade recht.
Antwort auf die Frage: Man hat halt jetzt erkannt, dass ostasiatische Länder mit der Strategie deutlich besser fahren als wir.
Herr Goergen, das ist doch ziemlich klar, was da passiert ist. Die Deutsche Politik, d.h. Merkel und die gesamte Entourage, war mit Hanau und Thüringen beschäftigt. Merkel auf der Abschiedstour. Bis Mitte März herrschte der Tiefschlaf der Blinden. Die Order an das RKI und die Virologen hieß, herunterspielen, damit der Kampf gegen Rechts abgeschlossen ist. Keine Ablenkung! Dazu kommt das EU und deutsche Dogma der nicht schützbaren Grenzen.
Ab dann war es der Regierung schlicht egal, was passiert und man hat dem RKI und Drosten freie Hand gegeben. Und die haben genau wieder das geliefert, was 2009 schon mal abgelaufen ist. Erst im verlaufe des Lockdown haben Merkel & Co. gemerkt, dass das Risiko doch größer sein könnte und später, dass man im Lockdown leichter durchregieren kann. Das RKI und die Virologen haben die passenden Zahlen geliefert.
Jetzt ist so ziemlich alles in den Brunnen gefallen, was geht und jetzt geht es um die Übernahme von Verantwortung. Die Virologen und die Politik ducken sich jetzt weg.
Aber das ist auch sicher nur eine Verschwörungstheorie!
Abschiedstour???
Ich befürchte, die Abschiedtour kulminiert zur Schadens-Maximierung.
Mündet gar in Wiederwahl.
Denn wer steht als Nachfolger bereit?
Hat in diesem grün-links ** Land, dieser links-grün ** CDU, dieser links-grün ** Medienlandschaft, ein „kapitalistischer“ Merz überhau eine Chance???
„Angela mir graut vor dir!“
Zudem bot und BIETET das Corona Gespenst die einmalige Möglichkeit, die Angst zu erzeigen, die die Politik Kaste benötigte, um all die bitteren Pillen an das verängstigte Volk zu verabreichen wie:
– Euro Bonds, Gesamthaftung für ALLE EU & Euro Unsinnigkeiten, Stopp des Abschiebungen, Staatsbeteiligungen (incl. hochdotierter AR Posten für Berufs-Politiker) an Unternehmen, Steuererhöhungen, weitere Umverteilungen UND unbeobachtete, weitere Massenzuwanderung und Gelder dafür, um nur einige Risiken & Nebenwirkungen zu nennen .
Das mit der angefachten Angst ist unglaublich.
So viele, die heute mit umgebunderer Maske bei stets fallender Zahl von Infizierten in der Stadt zu finden waren, hat es bislang vorher nicht gegeben.
Und mit welcher Ernsthaftigkeit sie aufmerksam machen, wenn die Binde nicht sitzt oder der Abstand nicht stimmt.
Auch, dass man Ladeninhaber + Restaurantbetreiber für das Trage der Binde als „Kontrolleure“ einsetzt, spricht Bände.
Das fängt bereits in jüngsten Jahren an. Ich hörte heute zufällig, wie ein kleines, Fahrrad fahrendes Mädchen seinem, mit dem Rad vorauseilenden, Freund hinterherrief:“ Dennis ABSTAND BEACHTEN!!!“ Ihm war eine Frau, die dem Jungen entgegenkam, nach Meinung der Kleinen, wohl „gefährlich nahe“ gekommen. Beide waren eine ganze (Spiel)Straßenbreite (ca.5m) voneinander entfernt…….
Sorry, H. Goergen
Mutti wird H. Drosten keineswegs „ihr Vertrauen“ aussprechen. Vielmehr wird sie H. Drosten aufgefordert haben, neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu präsentieren, damit sie ihre Fehlentscheidungen vom März dahinter verstecken kann. So läuft sowas doch in einer Autokratie.
Das Spiel treibt diese unsägliche Frau doch schon seit Jahren. Das Kurzzeitgedächtnis der Bevölkerungsmehrheit ist doch offensichtlich so miserabel, dass man mit der Nummer in Deutschland immer durchkommt.
Drosten wird von der Politik wohl erst dann kaltgestellt werden, wenn die Regierung einen Sündenbock für die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen suchen wird, was unweigerlich demnächst kommen wird und kommen muß, um den kleinen Hauch von Volkszorn auch noch verschwinden zu lassen. Insofern ist das wohl nur noch ein Spiel auf Zeit und wird er nur noch als eine Figur benutzt werden, um die politische Macht zu sichern.
So wird es sein. Drosten wird der Sündenbock werden und das wird er nachvollziehbarer Weise ungerecht finden, wo er sich doch bislang so bemüht hat, es der „community“ (O-Ton) Recht zu machen.
Aber der Spuk wird mit aller Macht am Laufen gehalten werden, zu viel steht für einige auf dem Spiel.
Falls er tatsächlich „fliegt“ bleibt ihm immerhin das Preisgeld:
„Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, hat den „Sonderpreis für herausragende Kommunikation der Wissensc1haft in der Covid19-Pandemie“ erhalten. Der Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes ist mit 50.000 Euro dotiert.“
https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/prof_dr_christian_drosten_fuer_herausragende_wissenschaftskommunikation_ausgezeichnet/
Sonnenklar!
Als die primitivste und damit „perfekte“ Form von Problemlösung ist in diesem Land die Suche nach dem Sündenbock längst anerkannt.
Ja, das hätte man vor Karneval und Co. so machen können. Hat man ja auch. Aber nachdem sich während der Karnevalzeit sehr viele Leute angesteckt hatten, ließ sich nicht mehr nachvollziehen wer mit wem Kontakt hatte und wer infiziert sein könnte. Daher die Maßnahmen, um die Situation wieder beherrschbar zu machen.
Wenn wir nun aber alles wieder öffnen, alle Regeln außer Kraft setzen, dann wird es absehbar wieder in die unkontrollierbare Verbreitung des Virus hineinlaufen.
Das alles ist doch keine Quantenphysik, sondern ziemlich einfach zu verstehen.
Offenbar ist es doch nicht so leicht zu verstehen.
Das Ende naht… Aber nur das der „Pandemie“.
Es geht um Feinjustierung mit regionalen Unterschieden und von Ort zu Ort, nicht un Außerkraftsetzen von allen Regeln.
Grob oder fein, strategisch klug, taktisch fkexibel oder Holzhammer mit Vernichtung zahlreicher selbstständiger Existenzen z.B. in der Gastronomie.
Frank T., warum gibt es dann immer noch in etlichen Ländern so viele Infizierte und Neuinfizierte?
Und was ist mit der Spanischen Grippe, an der über mehrere Jahre Millionen starben?
Was sind denn „etliche Länder“ und „so viele Infizierte und Neuinfizierte“?
Geht es auch etwas genauer, damit man auch genau antworten kann?
Der Vergleich mit der spanischen Grippe ist übrigens nicht nur reine Panikmache, sondern auch noch ein Vergleich Äpfel-Birnen, beide Kernobst, aber doch so unterschiedlich.
h2m2: Nach dem Karneval, als wir jeden Tag abertausende Neuinfizierte hatten und es jeden Tag exponentiell mehr wurden. Da war es außer Kontrolle.
Ohne die Maßnahmen hätten wir weit mehr Infizierte und weit mehr Tote gehabt.
Ihre Argumentation, wenn man es als solche bezeichnen möchte, ist unkonkret und schwammig. Die Karnevalssitzung in Gangelt war, meines Wissens, am 15.02.20 und Deutschland (gesamt) erreichte am 15.03.20, also genau einen Monat später, erstmalig mehr als 1000 Infizierte an einem Tag. Woher Sie die Erkenntnis nehmen, dass „es jeden Tag exponentiell mehr wurden“, würde ich sehr gerne wissen.
1. ist ein solcher Kurvenverlauf aus KEINER Veröffentlichung zu entnehmen und
2. ist das wegen der großen Schwankungen der gemeldeten Werte, speziell an Wochenenden, überhaupt nicht darstellbar. Der Verlauf der täglich gemeldeten Fälle ist eine wilde Berg und Talkurve, aus der beim besten Willen keine Exponentialfunktion gezaubert werden kann.
Das Virus gibt es nicht mehr? Wie kommen dann die vielen positiven Testergebnisse zustande? Allesamt falsch, überall auf der Welt?