An diesem 15. Januar hat Berlin etwas von Mainz am Rosenmontag. Die Stadt pulsiert. Ein Fieber liegt in der Luft. Das ist bis in die Vororte zu spüren und zu hören. Große Zugmaschinen fahren durch die Straßen, vom Versammlungsort dröhnen Tröten und Hupen selbst bis in die Gegenden, in denen sonst nie Lärm herrscht. Je näher der Berliner der Innenstadt kommt, desto stärker steigt das Fieber.
Auf dem Platz des 18. März sammeln sich schon zwei Stunden vor der Kundgebung tausende Teilnehmer vor dem Brandenburger Tor. Die Stimmung ist gut. Die Teilnehmer machen Witze: „Vorsicht, wir sind gefährlich. Vorsicht, wir sind rechts.“ Mag sein, dass Bauern, Handwerker oder Spediteure wütend auf Olaf Scholz (SPD) sind. Vor allem aber lachen sie den Kanzler aus. Scholz ist dieser Tage viel Ärgernis und noch mehr Witzfigur. Weil sein Staatsfernsehen einmal im Jahr den „Vollpfosten des Jahres“ (Heute Show) wählt und Scholz das für Qualitätsjournalismus hält – aber dabei gleichzeitig seinen politischen Gegnern Hass, Hetze und Umsturz unterstellt, weil auf ihren Demonstrationen das Wort „Vollpfosten“ gefallen ist.
Doch der Kanzler ist auf dem Platz des 18. März nur ein Randthema. Die Teilnehmer sind nicht hier, weil Scholz wieder mal eine Ansprache missglückt ist, sondern weil die Politik der Ampel sie um den Wohlstand bringt. Eine Regierung, die mit immer höheren Steuern und Abgaben den Leistungsträgern den Wohlstand nimmt, um ihn an NGOs, Empfänger von Bürgergeld oder an Klimaschutzprojekte im Ausland zu verteilen. Die Banner auf der Demo sind deutlich in ihren Aussagen: „Fachkräfte fehlen nur in der Regierung.“ „Landwirte sind die modernen Sklaven.“ Oder „Es sind nicht nur die Landwirte. Wir andere haben nur keine Traktoren.“
Ein anderes Banner fordert: „Stoppt die Ampel, fördert den Mittelstand.“ Und tatsächlich ist es der Mittelstand, der sich an diesem vorgezogenen Rosenmontag in Berlin versammelt. Klar, das erste Bild, das ins Auge fällt, sind die 5.000 Traktoren und Zugmaschinen, die nicht nur in der Straße des 17. Juni stehen. Sondern in allen Nebenstraßen der Berliner Mitte. Wilhelmstraße, Behrensstraße, Hannah-Arend-Straße oder Ebertstraße sind voll – sogar Unter den Linden.
Doch eigentlich sind es die Teilnehmer, die dem Protest der Bauern, Handwerker, Gastronomen, Förster, Spediteure …, die der Demonstration der Wirtschaft ihren Charakter verleihen. Es sind nicht wie sonst die Studenten, die mit trotzigem Milchgesicht ihren Kurs und ihre Theorien aus dem Seminar auf die Straße bringen. Es ist eine Demonstration der Erwachsenen. Keine Versammlung derer, die den Wohlstand verfrühstücken und jetzt trotzig mehr fordern. Es sind die Bürger, die den Wohlstand ermöglichen und nun in Berlin demonstrieren, weil die Ampel ihnen ihren Wohlstand nimmt.
Die Teilnehmer reden vor der Kundgebung über die Organisation von Schützenfesten, über die fehlenden Möglichkeiten, in Berlin nach 22 Uhr noch etwas zu Essen zu bekommen oder eben über die Steuererklärungen und Verwaltungsauflagen, die in Deutschland selbst für Steuerberater kaum noch zu überschauen sind. Sie sind fröhlich, haben Tröten mitgebracht, teilweise durch Propanflaschen verstärkt. Feuerstellen sind aufgebaut. Wo früher die Mauer verlief, stehen nun reihenweise Dixie-Klos. Auch an Essen ist gedacht. Unternehmer haben sich eigens aufgestellt, um andere Teilnehmer mit Brötchen und Kaffee zu versorgen. Neutrale Beobachter bekommen auch mal eine frische Knackwurst geschenkt. Versehen mit dem Spruch: „So sind wir Rechtsradikalen halt.“ Den Kanzler nimmt unter den Erwachsenen wirklich keiner mehr ernst. Kann aber auch sein, dass sie den Bundespräsidenten meinen, den „Wirtschaftsminister“, die Außenministerin, den Landwirtschaftsminister – oder wer auch immer versucht hat, den Protest des Mittelstands an den rechten Rand zu drücken.
Die Polizei geht von „deutlich mehr als 10.000 Teilnehmern“ aus. Das Gelände zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule verläuft sich ins Endlose. Schwer zu sagen, wie viele tatsächlich da sind. Wären es Klimakleber oder Schulschwänzer würde die Polizei vermutlich von 100.000 Teilnehmern ausgehen – so sind es halt nur „deutlich mehr als 10.000 Teilnehmer“. Dass staatliche Institutionen unter der Ampel mit unterschiedlichem Maß messen, ist ein Grund, warum so viele Bürger auf den Beinen sind. Nicht nur aus Berlin oder Brandenburg. Sondern auch aus Burg (Sachsen-Anhalt), Thüringen, Paderborn, Bielefeld, Borken oder Friesland.
Für die Mittelstands-Demo hat die Polizei das Brandenburger Tor in Richtung Pariser Platz großräumig abgesperrt. Für die „Aktionen“ der Letzten Generation blieb das historische Bauwerk zugänglich, Da haben die Polizisten die Schändung des Tores geschützt und nicht verhindert. Die Spuren sind auf den Mauern immer noch deutlich zu sehen. Davor sind Traktoren abgestellt mit Bannern: „Wäre die Ampel schlauer, wäre sie für den Bauern.“ Sauber sind die Traktoren geparkt. Es ist eine Demonstration der Erwachsenen.
Weil die Polizei das Brandenburger Tor gesperrt hat, müssen die Demonstranten vom Hauptbahnhof rund ums Adlon laufen, um über Umwege die Kundgebung zu erreichen. Es ist ein endloser Strom, ein Lindwurm, der sich von Hauptbahnhof bis zur Südseite des Platzes des 18. März zieht. „Deutlich mehr als 10.000“? Ein Witz. Durch die Begrenzung des Zugangs auf nur eine Seite staut sich im Süden die Menge. Gedrängel entsteht, in dem die Teilnehmer aber gelassen bleiben. Es ist eine Demonstration der Erwachsenen.
Doch sie machen Krach wie ein Fußballstadion nach dem 1:0, als die Kundgebung endlich losgeht. Und das, obwohl kein Dach hier den Lärm verstärkt. Mit Dach sind im Stadion für einen solchen Lärm 50.000 Besucher notwendig. Ohne Dach sollen es nur „deutlich über 10.000 Teilnehmer“ sein? Geschenkt. Das Staatsfernsehen kann die Bauern nun zum Vollpfosten des Jahres erklären. Der Kanzler kann die Vollpfosten in öffentlichen Ansprachen brandmarken, weil sie Vollpfosten gesagt haben. Die Polizei kann Klimakleber schützen und für Bauern gepanzerte Räumfahrzeuge in Sichtweite aufbauen. Das wird den Protest der Erwachsenen nicht mindern. Im Gegenteil: Es befördert ihn. Aber das verstehen in Ampel, Staatsfernsehen und Polizeiführung noch erstaunlich wenige.
Der Deutsche haut erst dann auf den Putz, wenn der Zug schon lange abgefahren ist. Das was heute geschah, hätte schon 2015 bei Merkel geschehen müssen. Die Ampel hätte nicht sein müssen, 16 Jahre Merkel erst recht nicht. Der träge Deutsche hätte schon längst blau wählen können. Aber die meisten können sich ja beruhigt zurück lehnen, denn das Bürgergeld fängt ja alle prima auf.
Ich fürchte nur, bald gibt es nichts mehr zu verteilen. Und dann wird es richtig ungemütlich.
Alles schön und gut die Demonstrationen, nur die Frage bleibt, für was der ganze Aufstand? Steuerbefreiung für landw. Kfz und eine auf 3 jahre hinausgezögerte Dieselsubventionsstreichung. Es tut mir leid für diesen Bauernverband, der glaubt, das sich durch diese abgelaufene Woche hier im Land auch nur das geringste ändert. Nichts, aber auch gar nichts wird sich ändern, ganz im Gegenteil, solange nicht mindestens 1/4 Jahr das ganze Land lahmgelegt geht es so weiter wie bisher, der Bauernverband wird sich noch umschauen. Die Regierung hat es geschafft, die Gegenkräfte zur herrschenden Klasse schon wieder zu zersplittern, die einen zu rechts, die andern zu völkisch, damit ist in diesem Land keinerlei Änderung zu bewirken. Und solange die Demonstranten damit beschäftigt sind sich gegen alles mögliche abgrenzen zu müssen lt. unseren ÖRR und Herrschenden, werden auch letztendlich auch die Durchschlagskraft für dringende Änderungen hier im Land sinnlos verpuffen.
Ich erlebe es im alltäglichen beruflichen Kontakt mit Bürgern: die Identifikation mit den Bauern und Zugmaschinen ist riesig. Fast bei jedem hört man „endlich!“. Für die ewigen Drohung vom bösen (rechten) Wolf und den sieben Geislein haben die Leute kein Verständnis mehr, denn es geht für sie jetzt um alles.
So gut wie jeder Beruftätige wurde durch das rasante Pandemiemanagement, die ökologische Transformation und die freiwillige (Erdgasmagel-) Inflation enorm unter Druck gesetzt. Aus der Anschauung sehe ich, bei vielen geht es um alles, da ist man nicht mehr wählerisch. Angesichts der imponierenden Demozüge der Trekker und Zugmaschinen durch die Städte geht es von Bürger zu Bürger „wann, wenn nicht jetzt?“, wörtlich meine Erfahrungen mit erwachsenen, vernünftigen und hart arbeitenden Mitmenschen.
Der Geduldsfaden ist gespannt, warum haben wir keine Medikamente, warum hören die Teuerungen nicht auf, warum müssen die einen arbeiten, die anderen nicht? Im Erbfall müssen Elternhäuser wegen der „Ökoideologie“ verkauft werden, weil das Geld zum Sanieren fehlt.
Die Ideologie kann m.E. sehr sehr oft nicht antizipiert werden. Man sieht auch nicht ein, warum es die anderen, die Bäcker, die Gastronomen, Schuster, Apotheker, die man ein Leben lang kennt, treffen soll, wie sie ihre Betriebe schliessen müssen. Ohne sich etwas vorzumachen, machen sich sehr viele Geschäftsleute keine Illusionen, dass sie die nächsten sind.
Bei vielen braven Bürgern geht’s um alles.
Herr Lindner stellt sich in seiner Rede zu den Demonstranten als Sachverwalter des Volksvermögens dar! Erst wenige Tage ist es her, dass er über 20 Mrd. € der Ukraine bereitstellt zum Zwecke des (weiteren) Kaufs von Kriegsgerät und -man höre und staune- auch für zivile Zwecke, z.B. der Stützung des Rentensystems dort. Hat der Sachverwalter des Volksvermögens das Volk überhaupt gefragt? Die Bauern protestieren in der Summe für weniger Geld! Was wäre denn gewesen, wenn Herr Lindner gesagt hätte, dass dieses Geld im Lande bleibt und damit schon mal die Reduzierung der Dieselsubventionen vom Tisch sei? Sie täuschen, tricksen und lügen sogar wenn ihnen das Wasser bis zum Halse steht! Die Ampel muss weg – nachhaltig!
Der Shooting Star der freien Bauer ist Anthony Lee. Ein VolksTribun, er gewinnt die Massen.
Das mag ja alles richtig sein, was Sie da schreiben, oder vielleicht auch nur zum Teil, nur nützt mir das alles nichts, wenn ich wegen dieser Agrarpolitik demnächst – nochmals! – das Doppelte und Dreifache für Brot, Fleisch, Gemüse und Kartoffeln ausgeben muß, zusätzlich zu den absurd hohen Energiekosten und Steuern! Und nebenbei noch nachhaltig landwirtschaftliche Nutzflächen zerstört werden, weil auf ihnen ökologisch und physikalisch sinnlos Solarplantagen errichtet werden, weil das – dank Subventionen – die für die Bauern ökonomisch einzig verbliebene profitable Art der Flächennutzung ist! Abgesehen von Veräußerung für den sozialen Wohnungsbau für unsere Neubürger.
Und nur darum geht es! Mit der Agrarfrage wird Deutschlands Zukunft entschieden, nicht weniger als das. Deshalb: Volle Solidarität mit den Bauern!
Interessant ist ja, daß die Demonstration durch keinerlei Gegendemonstration der Antifa oder ähnlicher Unterstützungsextremisten der Ampel gestört wurde. Das liegt wohl daran, daß sie mit den Bauern einen der wenigen noch wehrhafte Berufsständen gegen sich gehabt hätten. Da war wohl das Risiko zu groß, eine auf die Mütze zu bekommen – also lieber still verhalten….
„Sauber sind die Traktoren geparkt. Es ist eine Demonstration der Erwachsenen.“
Eine Demo deutscher Erwachsener, soviel Genauigkeit muss sein. Die Müllabfuhr dürfte nach Ende der Veranstaltung weniger zu tun haben, als nach einem normalen Sommerwochenende mit der Reinigung Berliner Parks.
Weit und breit waren keine Rechtsradikale, Reichsbürger und vermeintliche Reichskriegsflaggen zu sehen. Aber viele Deutschlandfahnen waren dabei. Nur zu Recht Buh-Rufe, Hau-Ab-Rufe, Pfiffe und Trillerpfeifen. Die Lügenpresse ist enttäuscht und kann nicht mal eine kleine Hass- und Hetz-Kampagne führen um die Linksextremisten gegen rechtschaffene und verfassungstreue Bürger aufzuhetzen. Nur irgendwo haben sie schwarze geheimnisvolle Rauchzeichen entdeckt. Vermutlich von einer gefährlichen Suppen- oder Gulasch-Kanone. Mal sehen was die LinksRotGrünen und die rotgrüne Lügenpresse in den nächsten Tagen noch alles erfinden werden.
Olaf wurde beim Handball gesichtet und für 10 Sekunden war dann auch gleich die Stimmung in der Halle hin ( gellendes Pfeifkonzert).
Hoffentlich hat Olaf genau hingeschaut, wie „FÜHRUNG“ geht, wie ein Team zusammenspielt, obwohl es Links- und Rechtsaußen gibt.
Aber vorallem sollte er gemerkt haben, wie der TEAM-CHEF Ghislason seine Mannschaft leitet, dirigiert, damit sie seine Taktik / seine Planung zu 100% ERFOLGREICH umsetzt.
Und hoffentlich fiel Olaf auf, dass jeder Spieler auf seinem „Posten“ eine absolute SPITZENKRAFT ist, die ihr „HANDWERK“ beherrscht…..
Für die Ampel-Mannschaft müsste man derzeit erst noch eine neue Sportart erfinden oder die Handballregeln derart abändert, aber wär’s kein Handball mehr….
Hopfen und Malz scheint hinsichtlich dessen verloren und der Wahlkampfmanager wohl dafür gesorgt zu haben, dass er sich volkstümelnd dort zeigt.
Einer, der mit dem Land wie der andere auch nichts anzufangen weiß und es in den Ruin treibt hängte sich dann zudem als Tarnmäntelchen einen Deutschlandschal um den Hals.
Gut, dass Gepfeife. Und gut auch, dass er danach ignoriert wurde.
Und was soll er lernen, wie man erfolgreich und zielgerichtet zusammen spielt, wenn der Auftrag, der abgearbeitet werden soll, doch ein ganz anderer scheint?
Ich habe mich lange darüber gewundert, dass die SPD trotz des Absturzes in allen Umfragen so ruhig geblieben ist. Damit scheint nun Schluss zu sein. Die Ministerpräsidenten Woidke, Weil und Schwesig haben sich zu Wort gemeldet und ihren Unmut über Ampel und besonders den Kanzler-Darsteller ausgedrückt. Und auch in der SPD-Fraktion scheint sich Angst breit zu machen. Das Gespräch mit dem Olaf bei der Fraktionsklausur dauerte offenbar 3 statt der geplanten 1,5 Stunden. Da ist Gesprächsbedarf, den Sozen wird langsam klar, in welch desolate Lage die Ampel sich und das Land regiert hat. Dabei ist das Land nicht so wichtig, aber wenn’s ums eigene Pöstchen geht, ist Schluss mit lustig.
Kann es tatsächlich sein, dass man die MPs nicht ins Boot geholt hätte und informierte, was wirklich Sache ist? Kaum zu glauben!
Witzfigur ja, aber mit Abstand die größte und beste Witzfigur, die jemals Kanzler der Deutschen war. Eine Zierde für jeden Wanderzirkus. Ein Großmeister der Pointen, ein unübertroffener Dirigent der närrischen Konzerte seines Lachfigurenkabinetts. Der August unter den Augusten.
Es gibt ein ganz einfaches Rezept für einen besseren Staatshaushalt und mehr Wohlstand für alle:
Zum Einen: Steuern und Abgaben senken, besonders die Einkommenssteuer und die Lohnnebenkosten. Dann bleibt mehr Geld für vielseitigere Anschaffungen, die Folge ist eine größere wirtschaftliche Vielfalt in Deutschland. Und am Ende landet so mehr Geld beim Staat, als es jetzt der Fall ist.
Zum Anderen: weniger Geld exportieren und durch sogenannte Entwicklungshilfe veruntreuen. Etwas anderes ist das nämlich nicht. Wer glaubt, mit „Entwicklungshilfe“ für mehr Frieden zu sorgen, sieht spätestens seit dem Gaza-Krieg, dass wohl das gesamte Geld für Waffen und Terrorismus eingesetzt wird. Wäre es anders, müsste man nach zig Jahren Entwicklungshilfe endlich brauchbare Ergebnisse sehen. Es ist schon erstaunlich, dass es so gut wie keine Wasseraufbereitungsanlagen in Afrika gibt, davor aber eine unfassbare Waffenschwemme. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass jede Kalaschnikow mit deutschem Geld finanziert ist.
Wenn es so weitergeht, ist es offenbar so gewollt.
Früher gab es auch in der Politik immr mind. ein paar Erwachsene – heute ist dort davon weit und breit nichts zu sehen…
Tolle Demo. Ein wunderbarer Tag. Natürlich viel mehr Demonstranten als die offiziellen „10.000“. Nicht nur die Fahrzeuge und ihre unübersehbare Anzahl Ausdruck von geballter Kraft und Stärke. Die Reden und noch mehr die Plakate ein deutliches Zeichen für die Ablehnung dieser Regierung und ihrer Politik. Und nun? Klar ist, die Herrschenden nehmen nichts zurück und die machen einfach immer weiter. Ignorieren den Volkszorn und sitzen jeden Protest einfach aus. Was also nun, liebe Bauern?
Ich weiß, die Bauern können sich das nicht leisten und sie sind an Verträge gebunden, aber sie sollten die Arbeit einstellen. Zumindest diejenigen, die Felder bewirtschaften. Dieses Jahr mal die Ernte ausfallen lassen. Oder die Erträge ausschließlich ins Ausland verkaufen. Dann gibt es halt kein Brot, keine Pommes, Obst oder Gemüse. Irgendwas Drastisches muss passieren, sonst wacht die Mehrheit hier ja nie auf.
Ich fasse mal in kurzen Worten zusammen, was Lindner gesagt hat: Ihr könnt meinetwegen im Quadrat hüpfen, es interessiert uns nicht. Wir machen, was wir wollen. Ich glaube das dem auf’s Wort. Wichtig ist, dass die Deutschen nichts bekommen, sondern nur das Ausland. Aber irgendwann werden sie ihre Quittung bekommen. Vielleicht nicht die 1. Reihe, aber alle jene, die der Ampel immer noch hinterher laufen. Ich hoffe, dass ich das noch erleben darf. Kein Regime kann sich ewig halten, auch wenn es länger dauern sollte. Irgendwann kommt das Pendel zurück.
Viele Normalos in anderen Ländern vor uns haben die gleiche Erfahrung gemacht. Von Frankreich über Kanada bis hin zu den Niederlanden. Wir sind Luft für die Herrschaften da oben. Wir könnten auch sterben und dann würden sie trotzdem gelangweilt über uns hinwegstolpern. Der große Dirigent ist der WEF. Ich habe immer griffbereit ein Exzerpt des Rockefeller-Covid-Planes 2010. Das Drehbuch läuft genauso ab, wie auf diesen Seiten, z.Z. ohne Covid. Aber das ist ja auch nicht nötig. Dort wird ganz klar gesagt, dass sie die Oberherrschaft über die Lebensmittel haben wollen. Es wird dort noch Schlimmeres angedeutet, was ich hier nicht sagen will, weil ich nicht weiß, ob sie soweit gehen wollen. Wir werden sehen.
Was nun dieser Ampel eingefallen ist, besser gesagt Özdemir, Steuern auf Fleisch und Butter zu erheben als Bauernsoli getarnt. Also bezahlen die Bauern den Soli für Bauern selbst, so wie wir den Ostsoli auch mit gezahlt haben. Das Geld soll aber nicht einfach so für die Bauern da sein. Naja, da kommt wieder die Klimaleier usw. usf. und es muss beantragt werden. Also wieder mehr Bürokratie.
Das Land ist nicht mehr mein Land. Ich bin ja auch nur noch hier geduldet und werde von einer Strack-Zimmer man als Schxxxxhausfliege tituliert. Mehr Verachtung für Deutsche geht nicht mehr. Oder doch?
Dreist hat sich Herr Lindner in seiner Rede heute in Berlin gegenüber den Bauern „als einer von Ihnen“ dargestellt. Hier wird das Täter-Opfer Verhältnis auf das Gemeinste herumgedreht. Es wird Zeit, das dieses unsägliche Berliner-Ampel-Schmierenthater ein Ende findet. Allerdings ist keine wirkliche Alternative in Sicht!
Den Kanzler nimmt unter den Erwachsenen wirklich keiner mehr ernst.
Ja, auch die Ampel sollte niemand mehr ernst nehem.
Die Bauern werden eingelullt, auf die nächsten Wochen vertröstet.#
1:0 für die Ampel.
Auch in den nächsten Wochen wird nichts passieren.
Behelflich wäre nur der sofortige Rücktritt der Ampel.
Die „Politik“ der Ampel ist krachend gescheitert.
Die Kesselflickerei muß ein Ende haben. Und die Ampel kann nicht mal das.
Das war am 07.10.1989 in Berlin noch genau so. Im Palast der Republik feierte Honecker mit Gefolgschaft und Gästen 40 Jahre DDR, draußen kamen die Demonstranten bis zur Schlossbrücke. Mielke kam raus und war erbost. Die Demonstranten wurden auseinandergeknüppelt, kamen in die Keibelstraße (Polizeipräsidium mit angeschlossenem Knast). Am 09.11.1989 fiel die Mauer und alles war Geschichte. Und am 13.11.1989 heulte Mielke vor der Volkskammer: „Aber ich liebe Euch doch alle, ich liebe doch alle Menschen…“. Scholz wähnt sich cleverer, er vergisst viel schneller. Vielleicht vergisst irgendwo in Hamburg oder Berlin ein Justizbeamter nicht ganz so schnell Cum Ex und Wirecard. Ach übrigens, Mielke wurde wegen Mords verurteilt: https://www.deutschlandfunkkultur.de/prozess-gegen-erich-mielke-beim-urteil-verzog-er-keine-miene-100.html
Dinge könne sich schnell ändern.
Ich habe mir die Redebeiträge des Bauernpräsidenten, des Spediteurs und Landjugend angehört. Das war leider nicht mal Stunksitzung. Blasse Forderungen nach „Rücknahme“ von irgendwas, wohlwollendes Zugehen auf „Entbürokratisierer“, Drohungen, zu eskalieren, ohne aber genau zu sagen, was man eigentlich will. Und das am unteren Ende der Rhetorik-Skala. Mit solchen Verbänden werden die KMUs von Blackrock zum Frühstück gegessen.
Wäre der ganze Widerstand aber passé, sobald die Dieselsteuer doch teilweise erstattet wird?
Das wäre wirklich das sprichwörtliche Leninsche Bahnsteigticket.
Hörte man dann manch O-Töne der Demonstranten, wird es zwar nachvollziehbarer, aber auch diffuser. Da waren es dann mal fehlende Kitaplätze, marode Schulen und Straßen, die Maut und die CO2 Steuer, Flächenstilllegungen, Ukraine, Mehrwertsteuer oder die GEZ. Halt alles, was einen dieser Tage aufregen kann. Und für jeden was dabei.
Gleichwohl hat man allenthalben die Distanzierung von Rächts betont, während an der Klimapolitik auch von den Bauern nicht gerüttelt wird, diese sich sogar gern als dessen Vorreiter und akkurate Planerfüller in den Dienst der Sache stellen.
Somit bleibt nach einer innenpolitisch ereignisreichen Woche eher Ratlosigkeit denn Aufbruchstimmung.
Während der Politmediale Komplex eine Schweinerei nach der anderen inszeniert, versuchen sich das Kleinbürgertum und deren Arbeitgeber in widersprüchlichem Appeasement, in der Hoffnung, man würde ihnen und uns noch einen Platz gönnen auf dem Ast, an dem sie genüsslich sägen.
Die bekanntermaßen sehr spezielle Polizei hat schon sehr früh für bestimmte Teile Berlins den Zugang zur Stadt abgesperrt. Dann ab ca. 12:30 Einsatz. In welcher Form unbekannt. Einige Videos gesehen in „Kommunikation“ mit Protestteilnehmern. Abartig! Man konnte sehen und hören, er hätte gerne zugeschlagen. Der Beamte! … Teilnehmer hat durch sein Verhalten die Luft herausgenommen und deeskaliert. Der Beamte blieb dann vollgepumpt mit Adrenalin stehen. Er konnte auch schlecht nachsetzen, den Kameras waren auf ihn gerichtet.
Ganz anders bei der Luxemburg-Liebknecht Veranstaltung. Da haben die Linken aus dem Stand sich über die Polizei hergemacht. … 20 Verletzte … Polizisten.
Keine Ahnung ob ein unter Strom stehender Polizist oder Agent Provocateur
https://youtu.be/OcXZVm0FowY?si=x4Wzub6PLvuChs_x
Letztendlich egal. Hauptsache die Bilder passen, oder ?
Ist Herr Scholz denn heute auch vor Ort, um persönlich mit den Bürgern zu sprechen? Gestern hat er doch an der Demo der Regierung gegen die Opposition teilgenommen, da wird er doch ganz sicher auch hier ein Zeichen setzen wollen?
Für die Abschätzung der Teilnehmerzahl wären die Internet-Webcams des Berliner Strassenverkehrs-Lagezentrums hilfreich – wenn sie nicht seit Tagen abgeschaltet wären „aus den bekannten Gründen“.
Wenig qualifiziert, aber das sehr viel. In der Rückschau wird man irgendwann fragen, wie solche „Witzfiguren“ jemals höchste Staatsämter ergattern konnten. Gut, wenn sich das baldmöglichst ändert.
Vielleicht verstehen sie es, wenn die Menge „Wir sind das Volk“ skandiert. Die Ampel und ihre Medien müssen weg. Für das Wohl dieser Nation und gegen die Übernahme durch muslimische Landnehmer. Wir haben keine Regierung, wir haben einen Migrantenrat, der gegen das Volk agiert,
Danke, dass Sie das schreiben.
Oberster Punkt auf der Agenda ist die Islamisierung des Westens bei gleichzeitiger Verarmung. In wessen Interesse wird sich herausstellen – aber dieser gewisse Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher u.a. vom Club of Rome bestätigt, dass sie uns alles nehmen um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Tja. Wie weit sie bereits fortgeschritten sind bzw. ob das sich noch irgendwie stoppen lässt weiß der Himmel. Dass da nichts Gutes dabei herauskommen wird, das ist mehr als sicher.
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Und die AfD ist als einzige Partei im Wege, den Einzug der Scharia bzw. des Sozialismus, aber es sieht, wenn man die Geschichte betrachtet, nach einem Sieg Ersterer aus, in Deutschland zu verhindern. Deshalb stürzen sie sich jetzt derart vehement und von allen Seiten auf die Blauen und wie Peter Hahne schreibt sogar die Kirchen – die sich doch eigentlich vor die Christen zu stellen hätten, das aber seit Äonen auf der ganzen Welt nicht tun: https://www.thereligionofpeace.com/
Schon interessant, mit welchen Teufeln wir es seit Jahren zu tun haben und wie die über unsere Köpfe hinweg unser Geschick am Lenken sind.
Toller Bericht. Herr Thurnes hat mir auch in den TE-Videobeiträgen von der Wahl sehr gut gefallen, er sollte sich auch über dieses Medium zu Wort melden. Ein Video von den Eindrücken auf der Demo in Berlin, das wäre angebracht!
Wenn die Bauern sich einlullen lassen von der verlogenen Ampel und wieder abziehen, dann war es alles für die Katz. Es muss weiter gehen, bis die Ampel endlich verschwindet.
„Bauern, Bürger, Mittelstand, Hand in Hand im Widerstand“
Die Bauern werden nicht nachlassen. Der Mittelstand, Logistik, Transportgewerbe Gastronomie wissen genau, was diese Melange aus Inflation, Rezession, CO2 Wucherabgaben einerseits und Geldverschleuderung für Radwege in Peru anderseits bedeutet: Ausplünderung in großem Maßstab bei Steuereinnahmen hart an der Billionengrenze, so hoch wie noch nie in der Geschichte dieser Republik. Der Mittelstand steht an der Seite der bedrängten Landwirte, weil er selber drangsaliert wird.
Man sollte die Gefahr von Rechts nicht unterschätzen. Heute haben wir schon in Deutschland ca. 10.000 Rechtsextremisten – davon 30.000 AfD-Mitglieder, 250.000 Landwirte und 15.000.000 Ungeimpfte!
Jeder kann auf seine Weise seinen Unmut zeigen indem er sich von Lügen-und Propagandamedien verabschiedet .
Im Prinzip haben Sie recht. Andererseits schadet es nicht, von Zeit zu Zeit beim Gegner vorbeizuschauen.
Aufstand des Mittelstands….wen haben die denn all die jahre gewählt? Ich wette das auch der mittelstand überwiegend CDU CSU FDP SPD Grüne gewählt hat. Und laut umfragen würden immer noch 60-70% diese parteien und deren politik der MITTE wählen – von allen wählern.
Und was kommt dabei rum? Nichts!! Sobald die Staatsmedien den Naziknüppel auspacken, möchte keiner getroffen werden. Anstatt sich mit ALLEN die gegen die Ampel sind zu solidarisieren, lassen sie sich sogar hier noch von der Lügenpresse spalten. In Frankreich oder Holland wäre das ein Aufstand gegen staatliche Willkür geworden, hier achtet man darauf, daß die Traktoren und LKW`s penibel ausgerichtet sind. Und die Initiatoren des „Protestes“ stehen mit Scholz, Özdemir, Habeck und Konsorten im Obergeschoss des Kanzleramtes und lassen es sich am Buffet des Hotel Adlon Catering Service bei Champagner und Kaviar gut gehen. Wahrscheinlich haben sie noch ein paar Richter des Bundesgerichtshofes dazugeladen um sich deren spätere Entscheidungen zu versichern. Weißrussland läßt grüssen.
Und ab morgen ist wieder Ruhe oder? Die Ampel macht weiter, wie bisher. Endlich durch, die Krawalle sind vorbei. Derweil wird die AfD und die, die vielleicht sogar berechtigte Ambitionen auf das Ministerpräsidentenamt (im Osten) haben, kriminalisiert.
„wir haben nur keine Traktoren“.
Das trifft den Kern. Die Bauern protestieren längst nicht nur um ihre eigenen Interessen, sondern für die Interessen derBevölkerung. Auch derer die es noch nicht wissen, oder nicht wahrhaben wollen.
Z.B. Fehlgeleitete Migration, welches d a s Thema ist.
Was Sie als „Fehlgeleitet“ betrachten, und das mit Recht, ist seit Merkel volle Absicht um uns u.a. solches anzutun, wie Israel am 7. Oktober erleben musste.
Oder weshalb denken Sie, dass jetzt sogar ein gar nicht adäquates Wort als Unwort des Jahres propagiert wird?
Man darf das Ende des Tages mit Spannung abwarten. Auch die ( Anti)Demokraten der Letzten Generation und ihre Anhänger wollen sich heute versammeln , so war es auf X zu lesen. Die werden natürlich zahlenmäßig viel mehr und vor allem die Guten sein!
Der Protest der Bauern, Handwerker, Spediteure und viele andere die sich anschließen wird ergebnislos bleiben, das hat die Regierung schon mal angekündigt. Dafür werden auch die geladenen Verbandsvertreter sorgen, die natürlich auch an der Klimaweltenrettung mitwirken wollen und auch sonst gern untertänigst den Regierenden beipflichten und vor allem Rechts will man natürlich nicht sein.
Man wird doch keinem Landwirt erzählen können, dass CO2, ohne das Photosynthese und damit Pflanzenwachstum unmöglich ist, ein Schadgas wäre!
So dumm ist nicht mal der dümmste Bauer, dass er so was glaubt.
Ihr habt keinen Traktor, aber Steckdosen. Und da fließt schon heute nur noch bedingt Strom.
https://www.focus.de/finanzen/news/stromengpass-im-suedwesten-buerger-muessen-strom-sparen-jetzt-appelliert-netzbetreiber-an-habeck_id_259577548.html
Die Rückkehr zur Kernenergie wird 10 Jahre in Anspruch nehmen. Denkt doch mal darüber nach.
Irgendeine Maischberger oder Illner hatte ihn in ihrer show mal deswegen schon an die Wand genagelt, als er von Wasserstoff sprach, den es noch gar nicht gibt, die Energielücke aber wesentlich früher auftauchen wird, bevor die Wunderwaffe auf dem Markt sein wird. Wie er den Lieferengpass ausgleichen will, darum hat er sich gedrückt, der Herr Habeck.
Ich finde, man soll das Urteil, das die DUH hinsichtlich des LNG Terminals vor Rügen erstritt, nochmal unter der Prämisse bestehenden wie kommenden Energiemangels sehen.
Denn jetzt kommt weder Gas durch die sabotierten Nordstreampipelines und ab 2025 auch nicht mehr über die Ukraine, weil Selenskyj die Durchleitungsverträge für russisches Gas nicht verlängert hat.
Die AKWs sind abgeschaltet und zum großen Teil bereits zerstört, Kohle kommt von sonstwo und die Verbraucher werden getriezt, ihre noch intakten Holzöfen wie Kamine still legen zu lassen. Aus Solar wie Wind kann Energie nur zeitweise „geerntet“ aber nicht gespeichert werden – und die Stromleitungen von der See zu den Alpen sind beileibe nicht fertig gestellt.
Was denkt sich eine Politik, die eine intakte Energieversorgung eines ganzen Landes „in Angriff“ nimmt und zerstört – und zudem auf das Angebot von Putin, der durch die intakte Röhre von NS II Gas zu 30% unterm Weltmarktpreis zu liefern, gar nicht eingeht?
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Pfarrer Gauck, der die Agenda wohl kennt, sagte schon früh, dass wir auch einmal ein bisschen frieren können für Freiheit:
„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben…
…Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt….
…Das Leben wird dann schön, obwohl es schwieriger wird.“
Wir sind lange in Masse als künftige Leidtragende auserkoren. Die hier Alimentieren kennen das als Dhimmis, an denen man sich schadlos halten kann: https://www.thereligionofpeace.com/pages/quran/jizya.aspx
Ich lebe in der Hoffnung, dass dann bei denen, die sich erneut im Bunker verschanzen werden müssen, dann auch irgendwann das Licht ausgehen wird.
Diese Demos sind mehr als berechtigt, inhaltlich wie rechtlich.
Jetzt muss die Politik endlich mal liefern!
Meine Solidarität gilt all den Menschen, die ‚den Laden noch am Laufen halten‘, also Bauern, Handwerker, Spediteure, Pflegerinnen und alle hart arbeitenden Menschen. Entschuldigen Sie bitte, dass ich jeden aufzählen konnte.
> Die Teilnehmer sind nicht hier, weil Scholz wieder mal eine Ansprache missglückt ist, sondern weil die Politik der Ampel sie um den Wohlstand bringt.
Mit dem „Tiersoli“ Özdemirs wird noch mehr Wohlstand geklaut – vermutlich würde man die Kohle eh nur für zusätzliche Posten grüner Nomenklatur nutzen, diese neue Steuer zu verwalten. Noch teureres Essen, nachdem dieses bereits extrem teurer wurde – dass Özdemir gerade jetzt damit kommt, zeigt nur, wie arrogant Ökosozialismus wurde.
Im Neusprech ist es übrigens wohl eine „Subvention“, dass die bereits 2020 ausgedachte Steuer immer noch nicht eingeführt wurde.