3.000 Milliarden Euro an deutschem Volksvermögen stehen auf dem Spiel. Markus Krall ist aus guten Gründen überzeugt: Der Crash wird so sicher kommen wie das Amen in der Kirche!
Markus Krall, TE-Autor, sagt im Interview mit Focus Money zu den „Stresstests“ der Banken: „Ich habe den Großteil der internen Ratings der Banken selbst mitentwickelt, kenne also die Materie genau. Die Stresstests setzten sich über wesentliche Grundregeln ordentlicher Kreditrisikomessung hinweg. Eile ging vor Gründlichkeit. Der Aufsicht fehlt schon die Infrastruktur für eine ordentliche Messung und Vergleichbarkeit der Risiken. Wie wiegen Sie, wenn Sie keine Waage haben?“
„Die Euro-Zone-Banken sind im Schnitt mitnichten solider als um die Jahre 2008/2009, als etwa Commerzbankund Hypo Real Estate mit Steuermilliarden gerettet werden mussten. Nur unbegrenztes Gratisgeld von der EZB, Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen und ungewöhnlich niedrige Kreditausfallraten haben sie über Wasser gehalten. Aber schon geringste Zinssteigerungen sowie eine Normalisierung bei den Unternehmensinsolvenzen würden den Sektor atomisieren – auch, weil den Banken wegen der Minizinsen die Erträge wegbrechen.“
Die Politik hat mit den Medien den Eindruck erweckt und verfestigt, sie habe den Bankensektor reguliert und dadurch gesichert. Nein, sagt Krall: „Die Überregulierung der Banken erzeugt nur eine Illusion der Sicherheit. Sie vernebelt, statt aufzuklären. Das System steht in Wahrheit vor dem Kollaps. Und paradoxerweise haben die Politiker das sogar noch befeuert.“
Und auf die Frage warum: „Die Nullzinsen der EZB sollten die Wirtschaft ankurbeln und die Banken stabilisieren. Ein Trugschluss! Was stattdessen erreicht wird, ist eine Erosion der Erträge der Banken und eine schleichende und bisher unerkannte Verseuchung der Kreditbücher mit Krediten, die bei einer Zinswende faul werden. EZB-Chef Mario Draghi ist der Führer einer geldpolitischen Kriegsmaschinerie, die Staaten alimentieren soll und als Nebenwirkung Banken ruiniert. Deswegen nenne ich den sich abzeichnenden Crash auch den Draghi-Crash.“
Krall spricht von einer Geldpipeline nach Sizilien und unterstreicht, Italien wäre ohne Draghi pleite. Was aber Zeit kaufen sollte, damit Italien seine Hausaufgaben machen kann, hat nicht nur Geld so billig gemacht wie noch nie, sondern zum Gegenteil des – jedenfalls offiziell – Gewollten geführt: „Es war noch nie so billig, verantwortungslos zu sein.“
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124 Kommentare
TOM
am 19.03.2018 um 13:27
Und wie sind die Konsequenzen für diesen Herrn Draghi. Eingesetzt und durchgedrückt von A.M persönlich, eigentlich sollte es Hr. Weber werden, der jetzt für die UBS arbeitet.
Auch hier finden sie die Spur dieser Frau, die grösste Fehlbesetzung die jemals in Amt war.
Eigentlich ist doch völlig egal, ob man sich auf einen möglichen Bankencrash vorbereitet. Unsere Ersparnisse und Aktienpakete werden sowieso vernichtet. Und diejenigen, die das alles verursachen, haben ihre Tücher längst im Trockenen aufgrund von Insiderinfos und anderen Möglichkeiten als Otto Normalo. Ich sehe nicht, wie wir diesem Fiasko entgehen könnten.
Nur so nebenbei: Es muß heißen: „Etwas in trockenen Tüchern haben“, oder „seine Schäfchen im Trockenen haben.“ Aber nix für ungut, auch berühmte Fußballer bringen da oft was durcheinander. „Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken“ (Lothar Matthäus) oder „Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.“ (Philipp Lahm)
@Maschinengewehrattrappe, Sie sind hoffnungslos romantisch.
Trump wird das zu verhindern wissen. Glücklicherweise sind noch andere Optionen, in sehr vielen Abstufungen, denkbar.
Und das ist sicher. Die EU wird gegen diesen Trump verlieren, den Kürzeren ziehen. Dies wiederum kann der Anstoß zu etwas anderem sein.
Ein Crash ist keine Kleinigkeit. Und es ist nicht gesagt, wer automatisch daraus als Gewinner hervorgehen darf. Die AntiFa ist immer noch da und die Presse wird Ihnen alle Schuld dieser Welt in die Schuhe schieben, mit Hilfe der perfiden Lüge und Halbwahrheit.
Aber schärfen wir unseren Verstand ein wenig weiter. Die Spekulation ist nicht das Problem. Spekulieren sollte man nur, wenn man das nötige Kleingeld vorweisen kann. Et cetera, und so weiter, und so fort. Richtig betrachtet ist diese Vorgehensweise sogar nützlich, vorausgesetzt richtig angewandt. Und hier hat man sich an den Unis zu blauäugig oder gar töricht verhalten. Die Gier war und ist unermeßlich. Geld verdienen ohne zu arbeiten. Da setzt bei vielen der Verstand völlig aus. Wenn einer überhaupt vorhanden war. Charakter, menschlicher Charakter war keiner vorhanden. Das kann ich aus sehr vielen eigenen empirischen Daten beweisen.
Der größte Problemfaktor ist, immer noch, der Mensch. Er ist in der Lage jedes (!) System auseinanderzunehmen. Früher oder später. Das Geldsystem, unser FIAT-Dingsbums, ist nicht unsere Schwäche, nicht unbedingt.
Es gibt nämlich bereits genug kluge Regeln um Spekulation zu kontrollieren, so daß sie der Allgemeinheit nicht zur Last fallen tut. Und sie müssen das Rad auch nicht neu erfinden. Allein, diese werden nicht umgesetzt. Die dazu fähigen und bereiten Fachleute kommen nicht an die Schalthebel der Macht, und wenn, dann halten die sich dort nicht lange, denn der Nachfolger könnte ein feindliches U-Boot sein, der dort eingeschleust wird, um den Laden für seine Gruppe auszunehmen. Und Referenzen (Zeugnisse) lassen sich mir dir nichts fälschen oder käuflich erwerben und Spuren leicht verwischen. Was auch sicherlich geschehen ist.
Apropos Zocken
Zocken ist in China ein belieber Volkssport, sozusagen. Das manifestiert sich beispielsweise, auch und vor allem, in Macau. Dem größten Zockerparadies der Welt, in den Händen skrupelloser kommunistischer (atheistischer!!) Menschenverachter, die kein Interesse an Demokratie haben wollen und jeden zensieren und BESTRAFEN, der ihnen vor die Flinte geraten will.
Das was Herr Krall sagt und was hier im Artikel noch einmal angesprochen wird, das dürfte den handelnden (oder derzeit nicht handelnden) Akteuren im Euro-Geldsystem ja auch bekannt sein. Einige davon, z.B. sicherlich der Herr Draghi, dürften sich auch Gedanken gemacht haben, was man (zumindest sie selbst) in verschiedenen zukünftigen Szenarien machen wird. Und daraus dürften sich je nach Standpunkt wiederum verschiedene Bewertungen der Folgen ergeben.
Darüber hätte ich gerne etwas gelesen, und nicht so sehr immer wieder diesen „Der Untergang ist nahe“-Tenor, so begründet er auch immer sein mag. Aber hilfreich (und nützlich für das Abwägen von Selbsthilfe-Massnahmen) ist er halt nur in minimalem Masse…
Sie halten Draghi jetzt nicht für eine japanische Gottheit? Oder? Denn, die wurde(n) noch nie (!) gesehen und keine einzige Tat ist erwiesen.
Sie überschätzen diese Leute. Die sind nicht allwissend. Viele von denen wissen gar nix. Die schummeln sich einfach so durch.
Niemand tut wissen, wann der Bankencrash kommt und ob er überhaupt kommt und in welcher Form (was wohl entscheidender ist). Die Anzeichen sind alarmierend. Keine Frage.
Der schlimmste Punkt ist der Reformunwille innerhalb der EU, vor allem der herausragenden (sozialistisch-kommunistischen) Südländer, inklusive Frankreich und auch Italien. In Portugal und Spanien ist der sozialistische Filz tief in das Gedankengut der Menschen eingelegt worden, durch jahrelange undemokratische Indoktrination (kommunistische Missionierung). Praktisch all diese Wähler erwarten vom Staat durchfinanziert und ernährt zu werden. Die Gewerkschaften sind in der Hand kommunistischer Hintermänner, die noch jedes Unternehmen erledigt haben, welches an Gewinn denken wollte. Da wurde eine Erwartungshaltung genährt, die diese Länder jetzt lähmen tut. Und der EU-, verbunden mit dem Euro-Beitritt, erledigte das Opfer.
Wie soll da Eigeniniative gedeihen? Und vor allem belohnt werden? Die Wirtschaft florieren, aufblühen? Auf allen wichtigen Feldern sind die von uns „erledigt“ worden. Diesen Ländern verbleiben nur die Krümmel. Kann so eine glückliche Familie daraus erwachsen?
Einen Draghi mit Superkräften kenne ich nicht. Außerdem ist er nur den Freimaurern verpflichtet, den fürchterlichen Herren dieser Welt. Die Demokratie ist dem sowas von egal.
Das Problem ist, diese EU hat den Menschen nicht nur aus dem Blick verloren, sondern ihn nie ernst genommen, vgl. Volksabstimmung, Befragung des „Untertanen“. Daran erkennt man, welche Verbrecher uns regieren dürfen. Der Alarm läutet bereits seit langer Zeit.
Hallo Frau Luh: Mit einigen Ihrer Aussagen liegen Sie ja richtig, aber mit der Fraglichkeit eines Crash’s?! Dann können Sie uns ganz bestimmt den lebendigen Beweis dafür liefern, dass übermässiger Alkoholkonsum, übergroßer Drogenkonsum, private Schuldenreiterei und staatsweite Schuldenreiterei keinerlei negative Auswirkungen bzgl. Gesundheit, rationalem Wirtschaften, ehrbarem Handeln /Rating und somit ein solides und seriöses „weiter so“ zweifelsfrei (fast) ewig fortschreibbar wäre? Nur zu, der Nobelpreis mindestens wäre Ihnen sicher! Und selbstredend würden sich das deutsche Finanzministerium, Herr Macron, deutsche Banken, GS, JP Morgan, EZB, FED, BoE, BoJ uva. um Ihre Expertise prügeln….
Mausi
am 13.03.2018 um 12:45
Die beste und einzige Lösung, die es noch gibt, ist die Abschaffung des Euro, und zwar für alle jetzigen Euro-Staaten. Dann kann Deutschland aufwerten und endlich seine Überschüsse abbauen und die Südländer können durch Abwertung wieder auf die Beine kommen. Dass dann sehr viel Geld verloren ist, ist klar, aber lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. So wie es momentan läuft, steuern wir mit jedem Tag zielsicher in eine immer größer werdende Krise rein, die diesmal Deutschland kräftig mit runterreißen wird. Und dann ist keiner mehr da, der für alle zahlt und haftet. Diesen Schritt hätte man vor 10 Jahren machen müssen, aber besser spät als nie.
DER Mann solle es wissen!
So knapp wie treffend formuliert!!!
Draghi hat (mit Ms Hilfe) Zeit gekauft für etwas was einfach nicht eintreten will.
(Sanierung des gesamten „Club-Med“)
Hat – ganz populistisch – den angeblich so bösen Buben (= Banken) die Marge ruiniert.
(damit Verschlechterung der Bilanzqualität erreicht =akzeptierte Nebenwirkung )
Und kommt NUN aus der Nummer (=Zins sehr deutlich höher, damt wieder TATSÄCHLICHES Maß für das Risiko) nicht raus ohne den erneuten Banken-crash zu riskieren. –
Bitte, immer dazu schreiben, die bittere Tatsache. Der Club-Med ist total SPD. Das sind alles machtgeile Sozialisten, die den Übergang zum Kommunismus vorbereiten. Das sie nichts anderes gelernt haben, sind die bereit mit Gewalt deren Posten zu verteidigen.
Alles andere ist Etikettenschwindel oder besser, nicht hilfreich. Auch in Südeuropa gibt es Menschen, denen es ähnlich geht, wie „uns“. Nur, die haben längst keine Stimme mehr, auf der Bühne. Da gibt es kein TE, oder nur eine ganz, ganz kleine Variante.
Der kriminelle, verschwenderische Übeltäter lautet: Sozialismus. Beweise en masse. Da besteht nicht der geringste Zweifel.
1 kurzes Beispiel.
Der falsche portugiesische Sokrates (korrupt und geldgeild), ein naiver Sozialist, der bei seinem Diplom gemogelt haben soll, nachweislich, hat Portugal in sechs Jahren in den Bankrott geführt. Die (zu wenig) liberal-konservative Partei übernahm die Regierungsgeschäfte. Dann kamen die Europäer (Troika) und halfen mit Krediten bei der Rettung. Sie gelang, mithilfe der port. „CDU“, sozusagen.
Wie hat das port. Volk diesen Rettern gedankt?
Bei den nächsten Wahlen verloren die strengen und unangenehmen Retter die Mehrheit. Es bildete sich ein kriminelles und menschenverachtenes Bündnis von Bankrotteuren (SPD), Kommunisten und extremistischen Linken. Also genau die gleichen Leute, die das Land zuvor in den Ruin trieben. Und was ist mit der Gerechtigkeit? Die ist kaputt, niemand ist zur Rechenschaft gezogen worden, nicht wirklich.
Was lernen Sie jetzt daraus? Die Fakten sind gut und zuverlässig recherchiert. Die können Sie nicht in Frage stellen.
Mich würde ja dringend interessieren, welche Massnahmen der Herr Krall vorschlägt, um die Situation so zu verbessern, dass weder in zwei Jahren und auch nicht im Zuge der Umsetzung der Massnahmen schon heute zum Crash kommt. Das wäre wesentlich gewinnbringender… Man komme mir jetzt nicht mit den Österreichern, denn deren „Rezepte“ werden mit Sicherheit sofort zum Crash führen.
Die Maßnahmen sind einfach: Ersetzung des EURO durch den ECU als Verrechnungseinheit verbunden mit Wiedereinführung nationaler Währungen, Rückbildung der EU zur EWG, Aufgabe von Schengen, konsequente Ausschaffung aller Migranten ohne nachgewiesene Perspektive, Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden.
Es ist alles an Instrumenten da, es muss nur getan werden. Vollzug ist das Zauberwort.
Ich glaube es ist leider nichts mehr zu retten, wir haben den Point of no return bereits seit langem ueberschritten, jetzt ist eine mathematische Gewissheit das es zum grossen Crash und Reset kommen wird. Die Frage ist nur wann genau. Ich selber glaube nicht das es noch ein Jahrzehnt so weiter geht. Dieses kaputte Bankensystem und dieser WeichEuro wird schon bald sehr traurige Geschichte sein.
Wer schlau ist, richtet sich jetzt rechtzeitig darauf ein.
Der Absturz ist nicht mehr zu verhindern. Wir reden nur noch über die Fallhöhe.
Massnahmen, welche die Verluste begrenzen könnten, zB gezielte, kontrollierte Insolvenzen von Staaten und Banken mit den dazugehörigen Opfern bei den Wohlhabenden und steuerfinanzierten Minimalhilfen für die Unschuldigen sind in dieser Demokratie nicht mehrheitsfähig.
Aus dem Grund werden wir die Wand, auf die wir fahren, ignorieren und bis zum Schluss Gas geben.
Ihre Zweifel bzgl. einer relativ schmerzarmen Lösung sind absolut angebracht, und die Skepsis ggü. neoliberalen Volkswirtschaftlern gleichfalls. (jedenfalls wenn man über soziale Kompetenz verfügt)
Ist doch Alles bekannt, Bankrott (Staaten / EU/ USA u.a./ ? CN) , starke Inflation / Hyperinflation oder Schuldenschnitt (den will die Finanzmafia nicht) bzw. Haircut der Sparer. Viel mehr Lösungsvarianten sind nicht. Allgemein bevorzugen die Bankrotteure (unredliche Politiker und Großbanker) die Totalrasur bzw. den Bankrott der Bevölkerung, eine geordnete Rückzahlung der Schulden ist prinzipiell (!!) und praktisch (Zeitdauer) nicht möglich. Ja, erschreckende und katastrophale Aussichten, und nein, Angela Merkel, Macron, Juncker, die meisten unserer Parteien, Draghi usw. helfen UNS da keinesfalls. DIE sind das Problem, nicht die Lösung! „Genialerweise“ verärgern und provozieren die gerade genannten Verursacher mögliche zukünftige Helfer (also Hilfe für die Bevölkerung) zunehmend frecher nach dem Motto: Wenn schon gegen die Wand, dann aber richtig!! Ob die 50-85% der Merkelwähler (je nach Sicht- und Zählweise, Schulz analog) das raffen ist stark zu bezweifeln, der wache Rest sollte sich auf Sodom und Gomorrha vorbereiten….
Die Krise 2008 war eine Schuldenkrise der Staaten, ausgehend vom Demokraten Clinton mit seinen Minizinsen für Hauskäufer. Darüber sind Banken gefallen.
Die Bankenaufsicht hat natürlich nichts davon mitbekommen. Die Bankenaufsicht heute agiert genauso politisch mit ihren Stresstests. Heiße Luft zur Ablenkung von Staatsschulden. Politikers Niedrigzins ist Draghis Auftrag. Die Ahnungslosen spielen mit unserem Geld weiter. Wir haben eben in Mehrheit keine weitsichtigen, sondern äußerst dumme Politiker.
Wird ein böses Erwachen geben, wenn die privaten Alterversorgungswerke für Freiberufliche, aus heiterem Himmel, wertlos sind. Wer immer noch was übrig hat, für den Greifen die Notstandsgesetze.
Wer glaubt, er könnte sich mit Auslandsinvestitionen „Retten“, hat die globalen Wertschöpfungsketten samt gegenseitigen Abhängigkeiten nicht begriffen. Als wenn die restlichen Staaten der Welt, außerhalb des EURO-Raums, nicht die selben Probleme hätten?!
Werde diesen Kommentar samt Link zum Focus in einer Petition einreichen und fragen, ob die Verantwortlichen wirklich Glauben, das ihr dummes Handeln, ohne Konsequenzen für sie bleibt?
Eine Lösung habe ich auch. Das jetzige Schuldgeldsystem in ein Vollgeldsystem umwandeln, und dies muss Weltweit geschehen. Bezahlt werde ich im Erfolgsfall. Nur wird mich wieder keiner Fragen, wie man tun sollte. Sie dürfen weiter davon träumen, das der Kelch irgendwie an ihnen vorbeigeht.
Am Geldsystem können nur die Zentralbanken etwas ändern. Geld ist verbriefte Kaufkraft, deswegen muss dessen zeitweise Überlassung zur Nutzung (=Kredit) auch einen Preis (=Zins) haben. Kein System der Welt sollte zum Ziel haben, das zu ändern. Das einzige, was es wirklich wieder braucht ist eine strikte Bindung von Geldmenge an die tatsächliche Wertschöpfung. Zudem braucht es eine Unterlegung der Geldmenge mit realen Werten also ein Äquivalent für den Goldstandard. Mitnichten muss es Gold sein.
Es ginge auch eine Hinterlegung von sonstigem Nationalvermögen. Jeder Dollar wäre dann mit einem realen Vermögenswert der USA gedeckt. Entsprechendes müsste für alle (Leit-)Währungen gelten. Die Probleme unseres Geldsystems sind alle hausgemacht.
Stellen Sie sich mal folgendes vor:
Der Bundesfinanzminister marschiert in die EZB und liest dem Herrn Draghi die Gesetze vor, welche die Grundlage der EZB sind.
Anschliessend sagt er ihm, dass Deutschland jeden weiteren Bruch dieser Regeln mit dem öffentlichen Statement quittiert, dass wir für die weiteren unrechtmässigen Ausfälle nicht mehr bürgen.
Und dann fangen wir an aufzuräumen. Wie sagt Merkel? Schritt für Schritt.
Das gäbe bittere Konsequenzen, aber es ist machbar.
Leider sind genau diese Konsequenzen demokratisch nicht mehrheitsfähig.
Also wird der Absturz unkontrolliert viel grösseren Schaden anrichten.
Imre
am 14.03.2018 um 10:04
Sie vergessen zu erwähnen, dass unsere Scheinelite und zwar die, welche in Vergangenheit und seit heute wieder regieren wird, somit den Schlamassel erst ermöglichte, das ihren Kumpels in der Finanz- und Konzernwirtschaft nicht antun will. Lieber fahren die den ganzen Kontinent – und die halbe Welt, Amis sind ja auch mit von der Partie – in’s Chaos.
Reinhard Peda
am 14.03.2018 um 12:57
Danke für ihre Antwort / Ergänzung, beim Gold bin ich bei Ihnen, ansonsten aber anderer Meinung.
Donald Trump sagt: ‚America first, America first‘. Fällt Ihnen dabei nichts auf? Warum sagt er nicht, People first, People first? Warum können sich die Politiker aller Staaten nicht mal zusammentun, um für alle Menschen in ihren Staaten, die Lebensumstände zu verbessern?
———
Hier die grobe Kurzfassung von Ursache und Wirkung:
Es gibt mehrere Wirtschaftsbeteiligte. Einer davon ist der Staat samt aller öffentlichen Händen. Ein weiterer, die Kunden, Kosumenten und Verbraucher. Bleibt noch der Investor, samt allen Produktionseinheiten.
Alle drei verfügen über einen eigenen Geldtopf! Staat = (A). Kunden = (B). Investoren = (C).
Über die vielfältigen Aufgaben eines Staates, der gleichzeitig die oberste Instanz über die weiteren Wirtschaftsbeteiligten ist, brauche ich Sie nicht aufzuklären. Sie sollten es Wissen. Über Steuern, Abgaben und sonstiges wird der Geldtopf vom Staat, von den Geldtöpfen (B) und (C) aufgefüllt. Und bei der Abrechnung am Jahresende hat der Staat kein Geld mehr zu haben, und bestenfalls ist die Schuldenlage gleichgeblieben.
Den Geldtopf (B) der Kunden usw…, sollte man richtigerweise als Geldtopf der Massenkaufkraft bezeichnen. Aufgefüllt wird dieser Topf durch die Geldtöpfe (A) und (C). Durch Topf (A) über die Bezahlung von Staatsbediensteten, Pensionären, Kindergeldzahlung, Sozialgeldleistung jeglicher Art an die entsprechenden Menschen. Durch Topf (C) über die Bezahlung von abhängig Beschäftigten. Nicht dabei Vergessen, auch Investoren, Unternehmer und alle weiteren Einkommensbezieher stocken den Geldtopf der Massenkaufkraft auf, durch ihr Kaufverhalten.
Das Kaufen an sich, oder das Anlegen von Massenkaufkraft in Investitionen, verringert diesen Geldtopf wieder.
Der Geldtopf (C) wird aufgefüllt durch das Anbieten von Kaufprodukten, und Dienstleistungen jeglicher Art, sofern die Nachfrage vorhanden ist. Dabei verhält sich die Investition in eine Produktionsfirma wie ein Kredit, welcher über den Verkauf von Produkten, die Investitionskosten samt Gewinn (Zinsen für diesen Kredit) wieder einbringen muss. Ansonsten würde diese Firma Pleite gehen. Änderungen bei den Besitzverhältnissen beeinflussen das Grundsätzliche nicht.
Eine am Markt erfolgreiche Firma erwartet ganz andere Zinssätze, als die Banken dem Kunden der Bank zu zahlen bereit wären. Fühlen sie sich von der Bank enteignet? Fragen sie mal den abhängig Beschäftigten, der schon dadurch das er Arbeiten darf eine Enteignung erfährt. Ansonsten findet er keine Beschäftigung.
Der Geldtopf (C) kann auch als Geldtopf der Reichen gesehen werden. Und wenn die Reichen unterschiedlicher Nationen sich die leerstehen Wohnungen (Investitionen) in der Londoner City bei weiterhin steigenden Preisen gegenseitig abkaufen, gelangt von diesem Geld so gut wie Nix in den Geldtopf (A) oder (B)! Das zur Zeit teuerste Bild der Welt für 440 Millionen Dollar ersteigert, plus 7% für das Auktionshaus, die Gesamtkosten betragen dafür, rund 470 Millionen Dollar. Für diesen Kauf wurden bestimmt keine weiteren Vermögenswerte umgeschichtet oder Kredite aufgenommen. Der konnte bestimmt BAR bezahlen. Höhere Steuern und Abgaben für die Reichen wird dies Problem nicht lösen.
Rund 40 Millionen abhängig Beschäftige und rund 20 Millionen Rentner, wobei die Renten über das Umlageverfahren durch Beiträge der abhängig Beschäftigten finanziert werden, dies allein sorgt schon dafür, das der Geldtopf der Massenkaufkraft (B) schrumpfen wird. Schrumpfende Massenkaufkraft sorgt für schrumpfende Nachfrage und damit auch für schrumpfende abhängige Beschäftigung. Und welche Auswirkungen steigende Sozialkosten, und die ungedeckten zukünftigen Pensionsleistungen auf den Geldtopf (A) des Staates haben werden, erübrigt sich wohl.
Nein, das Schuldgeldsystem ist nicht die Hauptursache des Scheiterns.
Ich verlange eine öffentliche Debatte über diesen Kommentar. Politiker halte ich eher für Hinderlich dabei, schließlich muss ich alle Beteiligte unseres Staates ins Boot holen!
Bitte Kommentar weiterverbreiten.
Bernhard K. Kopp
am 12.03.2018 um 20:47
Die Mini-GroKo hat nicht umsonst nach zwei Jahren eine Überprüfung vorgesehen. Bis dahin werden sich wahrscheinlich ganz andere Themen als die des Koalitionsvertrages auf die Tagesordnung drängen. Ironischerweise könnte die Bundeskanzlerin die einzige Person sein, die zumindest eine Ahnung davon hat.
Ich denke, sie irren sich. Wenn es etwas gibt, wovon Merkel absolut keine Ahnung hat, dann ist es der Finanzbereich. Die war beim letzten Crash schon völlig überfordert. Holte sich auch noch Ackermann als Berater. Warum nicht gleich die Mafia? Schauen sie sich die Videos ihrer Auftritte von damals an. Die konnte die Fachbegriffe nur vorlesen und wusste absolut nicht, um was es dabei geht.
Ist das nicht in allen Bereichen so? Von Energiewende bis zur Massenmikration, von Verteidigungspolitik bis zur Zertrümmerung der EU: Ich sehe einen fast Amok laufenden, schwurbelnden Sprechautomaten, der bei mir sehr selten den Eindruck erweckt, inhaltlich zu verstehen, was er macht und absondert.
Imre
am 14.03.2018 um 10:06
Pssst, Sie verraten da Staatsgeheimnisse!!
Hans Guck
am 12.03.2018 um 20:27
Deutschland muss für ALLE SÜDLÄNDER haften-das sind 12 BILLIONEN EURO!Fragen sie Hans Werner Sinn.
Machen Sie sich keine Sorgen.
Das können wir gar nicht.
Wir sollten auf Pump wenigstens noch unsere Infrastruktur, die Schulen und die Bundeswehr sanieren. Je weniger wir haben, um so weniger befindet sich in der Konkursmasse.
Deutschland muß für seine Sozialisten haften, seine sozialistischen Brüder.
Alle Südländer wurden und werden SOZIALISTISCH regiert, kaputt gewirtschaftet. Die Leben nur auf Pump. Karl Marx hat das AUCH GETAN. Engels war ein Dummkopf, ein blindes Huhn.
Es ist eine Krankheit, die Europa erfaßt hat. Alle Parteien bemühen sich SOZIALISTISCH zu regieren. Auch Parteien aus dem nicht-linken Spektrum. Das müssen Sie doch zugestehen. Das sind Fakten. Keine Redlichkeit? Dieser verdammte Zeitgeist ist momentan SOZIALISTISCH.
Selbst diese professionelle AfD kann sich davon nicht völlig befreien, von diesem wenig intelligenten Trend.
Wird wieder der Übeltäter, der Dieb, OHNE SEINEN RICHTIGEN NAMEN, davonkommen können und dürfen?
……………
Nur mit Trump ist jetzt eine Gegenbewegung entstanden, die es an die Macht geschafft hat, was die(se) Sozialisten in den Wahnsinn und in die Weißglut treibt (daher auch die …. Lügenpresse). Die Chinesen sind auch SOZIALISTISCH, in (s)einer extremen Variante: Kommunismus. Klar ärgern die sich, über diesen tollen Mann, Trump.
„…. und als Nebenwirkung Banken ruiniert.“
Ohhh, mir kommen die Tränen! Haben die Banken nicht lange genug von silbernem Besteck gegessen? Banken, deren einziger Mehrwert es ist, ihren Kunden gegenüber die Funktionsweise des Geldsystems zu verschleiern? Wie wär’s mal zur Abwechslung mit ehrlicher Arbeit?
Ich bin gelernter Bankkaufmann. Bankkaufmann, nicht Banker, wie man heute jeden bezeichnet, der von Berufs wegen fähig und in der Lage ist eine Überweisung auszufüllen.
Das Bankensystem der Bundesrepublik Deutschland war gut aufgestellt, zum Nutzen der Kunden, mit seinen öffentlich-rechtlichem Sparkassen, den Genossenschafts- und den Privatbanken, ehe das System durch staatliches Handeln kaputt gemacht wurde.
Mit der Null- respektive Minuszinspolitik geht das Geschäftsmodell der lokal verankerten Sparkassen, der Raiffeisen- und Volksbanken perdu. Das Vermögen der Kunden wird ganz nebenbei von der Inflation aufgefressen. Staat und Bundesländer sanieren sich auf Kosten anderer.
Ganz nebenbei: Die Lehman-Pleite wurde staatlich induziert, durch die Clinton-Politik. Durch Clinton, der jedem in den USA sein eigenes Häuschen bauen wollte …. Risikokredite, Ramschkredite wurden zu diesem Behufe gegen die Regeln der Profession mit validen Darlehen zusammengepackt und in den Handel gebracht. Die Mischung sollte, so die Botschaft der Regierung, die Risiken beherrschbar machen. Die Zuarbeiter des Weißen Hauses hatten ja die mathematischen Modelle mitgeliefert, welche die Unbedenklichkeit einwandfrei belegten. Doch dann kam, oh Überraschung, der Knall.
Eine pauschale Bankenschelte im Rundumschlag ist …. sie erlauben und ich wage es fast nicht niederzuschreiben … veritabler Unsinn.
Die (un)natuerliche Naehe von Banken und Staat sollte jedem der noch selber unbetreut denken kann ein Warnung sein. Banken und Staat werden sehr haeufig in einem Satz genannt, das finde ich hoehst interessant. Abgesehen von der staatlichen Grosszuegigkeit Pleite Banken mit Steuergeldern zu retten. Bemerkenswert ist nur dieser Staat ist sehr selten bis nie so grosszuegig wenn es um die eigenen Staatsbuerger und Steuerzahler geht.
Ist es nicht schon etwas komisch das an staatlichen Schulen absolut nichts ueber Geld, Waehrung und Steuern gelehrt wird ? Nagut das Zaehlen vielleicht schon.
Die Jugend wird regelrecht als finazanalphabeten in das Leben entlassen. Die Schueler lernen alles um Computer und Maschienen zu bedienen, werden aber dumm gehalten was Geld und Finanzen angeht. Nicht die Spur einer Bemerkung ueber das marode Schuldgeldsystem hoert man and den Schulen. Nichts.
Das sollte jedem dringend zu denken geben und gegebenenfalls sollte man sich dringend ueberlegen wie man sein Erspartes rettet, sofern man noch was hat, bevor es zu spaet ist.
Ein Besuch bei Degussa oder ProAurum mit Beratung ist dringend empfohlen.
kvogeler
am 14.03.2018 um 01:18
Das ist der Unterschied zwischen „Too big to fail“ und „Unimportant enough, can be neglected.“
Fluffi
am 12.03.2018 um 18:57
Frau Merkel wird am Mittwoch wieder ihren Meineid schwören „…zum Wohle des deutschen Volkes“ und das Land an Europa und Frankreich ausliefern .Was mit Deutschland passiert ist ihr ganz egal. Sie und ihre Lakaien wollen nur ihre Macht weiter sichern. Das Volk wird erst aufwachen wenn der von Markus Krall prophezeite Draghi-Crash eintritt.
Nur ist es dann zu spät.
Machen sie sich selbst die Mühe und lesen sie Literatur über die Inflation 1923/ 24 sowie die Währungsreform 1948 nach. Aus diesen Erfahrungen heraus konnte ich schon vor 15 Jahren in meiner mitteldeutschen Kleinstadt alte Leutchen bei der Volksbank beobachten, welche am Zahltag für die Rente sich diese haben komplett auszahlen lassen. Danach haben sie die Summe händisch nachgezählt und wieder eingezahlt. Sie hatten die entsprechenden Erfahrungen im Leben machen müssen. Ich hoffe nur, das die Leutchen auch die Rückseite der damaligen Kontoauszüge gelesen hatten. Da stand nämlich etwas von “ Sichteinlage „, also übersetzt: das ausgewiesene Guthaben ist in bar gar nicht vorhanden. Der Begriff wurde dann gestrichen, dafür darf man jetzt unter anderem lesen : “ Dieser Kontoauszug wurde auf zukunftweisendem Thermopapier erstellt. “ Prima, das beruhigt doch ungemein !
Abschließend : Mir macht unheimlich Angst, wie viele Menschen völlig ohne eigenes Wissen über fiskalische Gegebenheiten in diesem Wirtschaftssystem ihr Leben fristen. Diesen scheint schon auf Grund ihres Wahlverhaltens nicht zu interessieren, das sich beispielsweise gerade ihre zukünftige Rente in Luft auflöst. Veränderungen im politischen System hätten schon längst durchgeführt werden müssen, die Mehrheit wacht erst dann auf, wenn es an das persönliche Konto geht. Aber wie so oft im Leben : Leider zu spät.
Und sie – die Bundesregierung – hat auch gleich fürsorgliche Maßnahmen und Gesetze beschlossen, um im Fall des Falles schnell und unbürokratisch an Ihr Geld zu kommen. Bitte die AGB der Banken und Sparkassen ansehen zu „Haftung der Bank..“, dazu die Zwangshypotheken auf Immobilien (Gesetz) bedenken, jegliche Kontenüberwachung – natürlich nur „des Terrors wegen“…. Vermute noch weitergehende Vorbereitungen…
Apropos Vorbereitungen, sollte man u.U. nicht auch mal langsam über die gesicherte Verwahrung, nein, nicht der Kritiker, sondern der Verursacher und ihrer Lakaien nachdenken?!!
Ich habe letzte Woche ein eBook gelesen, in dem ein mögliches Crash-Szenario und die Zukunft für Deutschland recht drastisch beschrieben wird: https://archive.org/details/Wasserscheiden
Ob und wann es so kommt? Nobody knows!
Doris die kleine Raupe Nimmersatt
am 12.03.2018 um 18:18
Jeder weiss es, oder spürt es doch irgendwie. Jedoch, der gemeine Bürger kann daran nichts ändern. Es kommt wie es kommt, egal was wir machen.
Deshalb leben so viele heute, als gäbe es kein morgen mehr. Gerade wenn man in die Szene nach Berlin schaut, dann erinnert es an die 20er des letzten Jahrhunderts. Die Spaltung der Gesellschaft fing damals sogar schon vorm WK I an. Ich gehöre bisher zu einer glücklichen Generation. Ende der 50er geboren, Wirtschaftswunder als Kind miterlebt. Es ging ständig aufwärts. Die Freiheit der 70er und 80er genossen. Seit den 90ern geht es wieder abwärts. Sowohl was Freiheit als auch Wohlstand für alle betrifft. So ist das, ein Auf und Ab, so war das schon immer. Am meisten leiden, werden, auch wie immer, die, die vorher schon am wenigsten hatten.
Je früher ein Zusammenbruch ( crash ) der Banken kommt, desto besser. Je später und mit noch mehr Schulden, desto fataler die Folgen. Der baldige Zusammenbruch des Bankensystems wird ja schon seit einiger Zeit von vielen vorausgesagt, allerdings werden keine Szenarien beschrieben. Eine Zäsur ist bei den bereits immensen und weiter wachsenden Schulden unausweichlich, es fragt sich nur, wie diese aussehen wird. Werden die Steuern massiv erhöht, wird man noch mehr Geld drucken und eine entsprechend Inflation in Kauf nehmen oder wird es eine Währungsreform geben, die mit einem Federstrich die Staatsschulden beseitigt? Treffen wird es wie immer die weniger wohlhabenden Menschen, die keine Rücklagen und keine bedeutenden Sachwerte besitzen und die, die ihren Arbeitsplatz in der sicher kommenden Krise verlieren. Das Problem ist, daß die Zäsur wahrscheinlich nicht kontrolliert, sondern mit erheblichen sozialen Unruhen und Gewalt / Kriminalität ablaufen wird.
Aber wieso denn? Die ganze irrsinnige und verbrecherische Politik der heutigen Tage wird sich dann als notwendig erweisen, um die Rechten in ihre Schranken verwiesen zu haben. Zuindest indirekt sind die Rechten immer schuld, vor allem am Schwachsinn der Linken.
Man hat es auf ähnliche Weise schonmal getan, beim Crash 2008. Da spielte sich die Politik, der eigentliche Verursacher, als Retter auf und die Schuld wurde dem ominösen Raubtierkapitalismus gegeben, der sogenannten Gier, wobei Politiker natürlich niemals gierig sind. Als Systemfehler wurde nicht das System genannt. Schon gar nicht die Politik. Sondern zu wenig Politik. Also zu wenig Regulierung. Die Verbreitung dieser Unwahrheit wurde durch Medien-Trommelfeuer flankiert. Ich stand damals immer auf verlorenem Posten, wenn ich die Wirkungskette des Community Reinvestment Act beschreiben wollte. Es war sinnlos, die Leute waren gehirngewaschen. Genauso wird es auch diesmal kommen. Schuld werden dann wahlweise die bösen Populisten und/oder nebulöse kapitalistische Unmenschen sein. Und Merkel, Junker, Draghi und dem Rest der Gang wird die Rettung angetragen. Dafür brauchen diese natürlich weitreichende Vollmachten, weitere Ermächtigungsgesetze.
Wir brauchen mehr Mises und weniger Marx. Natürlich kommt es zum Crash, weil man mit Geld drucken keinen Wohlstand schaffen kann. Man kann nur vorhandenen Wohlstand umverteilen. Dafür betreibt der Monopolist schließlich sein Geldsystem. Dabei ist das Problem der Boom, nicht der Burst. Im Burst zeigen sich die im Boom getätigten Investitionen als Fehlinvestitionen. Die Gesellschaft ist nach dem Crash ärmer wie vorher. Mario Draghi ist ein Dieb! Schuld ist das Geldsystem. Schafft die EZB ab!
Mises, Hayek, Friedman haben wir doch seit 20 Jahren – nennt sich Neoliberalismus. Und ist für die heutigen Zustände in D und Europa hauptverantwortlich.
Sehe ich bzgl. der praktischen Umsetzungen, welche natürlich nicht klar und offen propagiert werden, genau so. (Maut für Alle, Straßen, Wasser, Abwasser uvam. privatisieren, erhöhte Steuern / Gebühren / Abgaben etc.) Zunehmende Bürokratie und kostenpflichtige Auflagen / Umlagen auf Bürger, während Großkonzerne tricksen, mauscheln im Verbund mit der Regierung. (VW-Skandal, Dieselskandal, CO2- und Schadstoffausstoss bei Schiffen, Steuerzahlung) Betreffend Finanzwesen und Geldstabilität könnten deren Erkenntnisse helfen, aber keine grundsätzliche Absolution! Aktuell sollte jedoch bereits die großteils bedenkliche Ausweitung der Sozialsysteme durchforstet werden, eben mit Augenmass…
Andreas Anders
am 13.03.2018 um 20:06
Wie waere es denn einfach mal den Euro nicht weiter zu benutzen ?
Am Zahltag, alle grossen Rechnungen bezahlen, Grosseinkauf machen, Tanken usw. und sich der uebrigen Euros elegant bei ProAurum MehrwertSteuerfrei entledigen.
Und wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich alle Sparkonten aufloesen, ProAurum hat glaenzende Angebote was man an stelle eines Sparkontos so machen kann.
Diese einfache Massnahme eines jeden der noch etwas Geld hat versalzt dem frisch gebackenen Finanztypie der (s)P(d) die Suppe gewalltig.
Da der Tsunami eh auf uns zurollt und anscheinend unvermeidbar ist, sollte die Zerstörungskraft doch zumindest in Groko Zeiten wirken, was nach der sehr gut nachvollziehbaren Prognose von Herrn Krall so sein kann. Nicht, dass nachher wieder die Verantwortlichen weg diskutiert werden.
Jo, na und?
Sag’s heute, sag’s morgen und hab‘ es schon vor 20 Jahren gesagt, daß der Euro purer ökonomischer Wahnsinn ist. Weise darauf hin, daß alles so gelaufen ist (zum Teil noch schlimmer sogar), wie du es damals gemenetekelt hast und so weiter laufen wird. Du wirst keine breite Zustimmung zu 1+1=2 finden, weil es auf die Prüfung einer Glaubensgemeinschaft hinausläuft, deren Weltbild nicht in Zweifel gezogen werden darf.
Sofern vorhanden, Barwerte diversifiziert in Aktien, Immobilien, Materialien und Kryptowährungen anlegen, fürn Rest nen Liegestuhl und nen Kasten Bier kaufen, setzen, relaxen. Kann noch ein bissi dauern, bis die Show echt losgeht, aber das Schlußfeuerwerk wird legendär. Als Wartelektüre empfehle ich Adam’s „Das Restaurant am Ende des Universums“.
Nochwas, auch wenn das wieder keiner glaubt: Auf die Aftershow- Party entsenden die Staaten garantiert „Spendenwerber“, die alles wegnehmen, was man unvorsichtigerweise dabei hat. Also entweder man hat dann nix mehr oder ein Ticket für die VIP- Lounge, da wird nicht durchsucht.
Unangemessene Satire bitte selbst zensieren.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.
Den Akteuren war ökonomisches Wissen nicht wichtig. Man darf ja auch lügen, nicht wahr? Und wenn 1.000 Fachleute durcheinander reden, sich teilweise widersprechend, wie sollen überhebliche politische Entscheidungsträger, die den Bürger keine eigenen Entscheidungen zutrauen, keine Volksbefragung, da eine kluge Entscheidung treffen?
Und so kommt es, wie es kommen muß. Ich finde das toll.
Physikerin Merkel hat von wirtschaftlichen Dingen nicht viel Ahnung. Und jeder falsche Prophet kann bei der machen was er will: Energiewende, Verschuldung, illegale Immigration. Noch Fragen? (Rhetorisch gemeint!)
Eins ist sicher. Merkel macht ganze Arbeit, wenn man sie läßt.
Die Entwicklung ähnelt erschreckend der Situation in den USA kurz vor dem Schwarzen Freitag 1929: „Und auch das Börsengeschehen expandierte nun spekulationsgetrieben mehr und mehr auf Kreditbasis. Selbst im Sommer 1929 kam es anders als gewöhnlich zu keiner Beruhigung der Börsenaktivitäten, sondern die Kurse der Industriewerte stiegen allein in dieser Zeit binnen drei Monaten nochmals um ein Viertel an.“ (Wikipedia)
Auch damals war der Wirtschaftsboom vor allem durch maßlose Kredite und Verschuldung getrieben. Es bleibt ein Rätsel, warum sich unsere Wirtschafts- und Finanzpolitiker nicht für die Katastrophe danach interessieren: Apoplektischer Stop sämtlicher Wirtschaftsaktivitäten, Investitionen und Handel mit der Folge einer Massenarbeitslosigkeit und dramatischer gesellschaftlicher Destabilisierung. Trotz massivster Staatsinterventionen litten die USA (und der Rest der Welt) weiter 10 Jahre. Einige Wirtschaftswissenschaftler vertreten die Ansicht, dass erst der Zweite Weltkrieg die USA aus der Depression führte. Wünschen wir uns einen solchen Wiedergänger?
Der Verkäufer in einer Bahnhofsbäckerei sagte mir schon vor einigen Jahren: ich weiß nicht genau, was in unseren Brötchen drin ist, aber ich weiß genau: Der nächste Bankencrash kommt bestimmt. Man darf die Leute nicht unterschätzen. Alle mit gesundem Menschenverstand wissen das. Nur unsere Politiker in Deutschland und der EU wollen es nicht wahrhaben. Sie erfahren es dann aus der Zeitung. Aber es ist doch ganz einfach. Wenn man nur lange genug für Wertloses unendlich viel Geld ausgibt, dann kommt der Crash.
Folgen wir einer Empfehlung von G. K. Chesterton von vor 100 Jahren: Lernen wir wieder Obst und Gemüse anzubauen, eine Kuh zu melken und mit Holz zu heizen. Das haben wir vor 60 Jahren auch gemacht. Ohne schnelles Internet!
Ich bin mir da nicht so sicher, dass die politisch Verantwortlichen sich nicht der Gefahr eines Super-Crash bewusst sind (Merkel z. B.: Scheitert der Euro, scheitert Europa (EU)).
Ich habe noch nie verstanden, warum niedrige Zinsen die Wirtschaft ankurbeln sollen. Die, vorher keinen Kredit bekommen, bekommen bei niederigen Zinsen auch weiterhin kein Darlehen. Sollte ich einem Denkfehler aufsitzen, bitte ich um Aufklärung. Ansonsten nehme ich gerne 1Mio €, um zu investieren:-)
Natürlich wird der Crash kommen!
Aber was hilft es? Die Deutschen Wähler wollen es, sonst hätten sie doch wohl im Herbst anders gewählt, Oder?
Die, die am Mittwoch „vereidigt“ wird, wird dann wieder auf Sicht fahren. Und die MSM werden berichten, dass sie alles vom Ende her denkt.
Ich kann nur hoffen, dass Jens Spahn endlich Soma in D verteilt.
Es hilft ja nichts zu lamentieren ( das gilt übrigens für alle Themen in unserer Republik). Lösungen müssen gefunden und umgesetzt werden. Ganz pragmatisch.
„Natural nicht möglich“, in Postfaktischen Zeiten…! 😉
Imre
am 14.03.2018 um 11:08
Bei den Lösungen sollte man aber nicht zu christlich vorgehen (bzgl. Vergebung und Beichte), und Strafen sollten angemessen und abschreckende Wirkung entfalten…..Also nicht, „Schwamm drüber“….
Wer ein ganzes Land ruiniert, gehört hart bestaft! Wer Medien manipuliert, Gerichte anweist, Schlägertrupps finanziert und leitet, Zensur betreibt, Verwaltungen GG-widrig instrumentalisiert, die FDGO sabotiert, Kriegspropaganda fördert, …. gibt noch mehr.
Doris die kleine Raupe Nimmersatt
am 12.03.2018 um 18:33
Das betrifft doch nicht nur Deutschland 🙂
Die ganze Welt ist verschuldet bis zum geht nicht mehr. USA und Japan haben mit dem billigen Geld schon längst vor Draghi begonnen. Den Währugskrieg gibt es seit ca. 15 Jahren.
Es geht doch in der Weltwirtschaft nur darum, in welchem Teil der Welt der erste Dominostein kippt, dieser Teil erhält dann in den Geschichtsbüchern die Schuld.
Ohne Draghi hätten wir den Crash schon gehabt. Ok, mit Draghi wird er heftiger, aber vielleicht fällt dann nicht in Europa, sondern in den USA oder in Asien der erste Stein.
Die großen wissen schon längst wohin es geht, USA, Russland un China rüsten massiv auf. Für D gibt es übrigens einige Bestellungen an Rüstungsgütern, die 2020 oder 2025 zur Auslieferung kommen – vor ca. 4 Jahren bestellt. Die Welt rüstet nicht auf, um die paar Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu sichern …
Es ist das Ergebnis einer Politik, welche mit fragwürdigen Entscheidungen einfache ökonomische Gesetze aushebeln will.
Das Unbehagen, welches der Satz unserer Kanzlerin „Scheitert der Euro, scheitert Europa“ auslöste, rührt genau daher. Der Euro gehört als Währung in die Kategorie der Ökonomie, „Europa“ steht für eine (bisher reichlich verschwommene) politische Idee. Beides zu vermengen, entbehrte von Anfang an jeglicher Logik. Die Politik kann die Grundregeln der Wirtschaft nicht einfach außer Kraft setzen. Quod erat demonstrandum.
Leider, die Kanzlerin macht genau das schon seit Jahren.
Genau so dilettantisch und beratungsresisten wie wenn es um physikalische Gestze geht ist sie auch wenn es um Finanzpolitik handelt! Sie und ihr Finanzminister!
. . aber sicher nicht in den genannten Ländern. Denn Geld füllt keinen leeren Magen, zudem man den Wert eines Scheines beliebig festlegen kann.
Dann schon lieber Immobilien (kann man zu Not auch Kartoffeln anbauen) oder veräußerbare Hartwährung und Tauschware. Wenn möglich eine schöne Datscha die autark versorgt ist mit Wasser und Solar. Und das ganze möglichst weit weg von der EU, denn hier gilt eher früher als später das Faust-und Straßenrecht. Wer da auf der Strecke bleibt sieht man bereits jetzt an den täglichen Messereien die unsere MSM so schön als Einzelfall verniedlichen.
kvogeler
am 14.03.2018 um 11:28
Wenn Sie mit Geld nichts anzufangen wissen, schicke ich Ihnen gerne meine Kontodaten.
kvogeler
am 14.03.2018 um 01:31
1. Eröffnen Sie mal in Norwegen ein Konto ohne Wohnsitz.
Und dann sagen Sie mir, wie das geht.
2. Glauben Sie im Ernst, dass die Schweiz oder Norwegen die Kapazität haben, Fluchtgelder aus ganz Europa aufzusaugen und werterhaltend sagen wir mal 3 Jahre zu bunkern?
Ich nicht.
Die nehmen wir mit in den Abgrund.
Imre
am 14.03.2018 um 11:26
Norwegische oder kanadische Währungen hier sicher verwahrt tun es auch. Von Dollar rate ich ab, von CHF nur wenig, ist auch verwässert!(zu viele Euro hinterlegt, zu wenig Gold!, zu sehr verflochten mit EU)
Böse Zungen empfehlen auch tschechische Kronen und manche russische Rubel, die sind zumindest nicht verschuldet bis über die Halskrause, und Rohstoffe besitzen sie ja. Relativ zu € und $ wird RU auch besser aus der Krise kommen… wohl ausgleichende (?höhere) Gerechtigkeit gegen vorangegangenen Schandtaten.
Doris die kleine Raupe Nimmersatt
am 12.03.2018 um 18:23
Haus auf dem Land plus Acker.
Selbstversorgung üben. So kann man, als Dorfgemeinschaft, einige Jahre Depression überstehen.
Und ein paar schoene Gold und Silber muenzen einbunkern
Flibustier
am 14.03.2018 um 09:09
Was aber, wenn auf ihrem Acker “ Reisende “ aus den völlig zugestopften Großstädten erscheinen die der Meinung sind, das sie an den darauf wachsenden Produkten auch partizipieren müssten ?
berk
am 12.03.2018 um 15:37
2008, als Merkel und Steinbrück deutlich ängstlich vor die TV-Kameras traten und offerierten: Euer Geld ist sicher, sollte es nur eines verhindern, den Sturm auf die Banken. Der Deutsche stirbst langsam und duldet. Die EZB hat mit Draghi nur den Zuspieler für Italiens Versorgung erhalten und nun kommt die Zeit der Wahrheit. Wann der Startschuss fällt, ist egal. Es wird aber über Nacht kommen und die Menschen werden am Morgen danach, keine Reaktionszeit mehr bekommen. Die Magmablase, die man dachte mit kleinen Bohrungen seit 2008 zu entlasten, ist zum Bersten angewachsen und die Menschen sollten sich spätestens Gestern darauf vorbereiten. Ein Trugschluss ist die derzeit heile gute Welt, die das Handeln lähmt. Alle feiern auf der Titanic. Doch der Eisberg schlägt unweigerlich auf. Die Rettungsboot sind begrenzt und viele werden ertrinken, die keine Westen haben und einen Frostsicheren Neoprenanzug.
Bereiten Sie sich vor. Die Menschen werden unberechenbar, wenn der Kampf ums Überleben losgeht
Mir gefällt ganz besonders gut, dass Sie den 5. Oktober 2008 / Merkel/Steinbrück, als den Anfang des Dramas erkennen. Mit dieser verfassungsrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Anmassung, von Steinbrück später als Bluff eingestanden, hat das Verhandlungsgeschick der Kanzlerin, das sich bis zum Koalitionsvertrag kontinuierlich fortgesetzt hat, begonnen. Wir wissen nicht genau wann es kracht, wir wissen auch nicht genau wie es ablaufen wird, wir wissen aber dass es passieren wird, und das Ergebnis wird fürchterlich sein. Italien wird noch einige Zeit wenig Regierung haben, die USA werden weiter die Konjunktur aufpumpen, aber sobald die FED die Zinsen merklich erhöht hat, auch in einigen kleinen Schritten, wird es losgehen. Es erscheint empfehlenswert, im Euro so weit wie möglich verschuldet zu sein.
Ich würde eher behaupten sehen sie zu sich alle Schulden vom Hals zu machen. Siehe “ Gesetz über den Lastenausgleich “ von 1952. Hier insbesondere Vermögensabgabe, Hypothekengewinnabgabe, Kreditgewinnabgabe. Aus der Geschichte nichts zu lernen heißt diese zu wiederholen. Sie sollten mal ihren fiskalischen Berater wechseln.
Imre
am 14.03.2018 um 11:31
Ihr Rat zu privat mehr Schulden ist eine katastrophale Empfehlung, informieren Sie sich bei guten und glaubhaften Leuten!!!
Bogorsky
am 12.03.2018 um 15:31
Draghi ist doch nicht der einzige „Teufel“ in diesem Spiel. Ohne die „Teufel“ in der Politik hätte der Herr des billigen Geldes gar keine Null- oder Minuszinsen durchdrücken können. Was bereits an Vermögen der Sparer in den letzten Jahren vernichtet und was bereits an Altersvorsorge den Eurobach heruntergespült worden ist – es wird einem kotzübel, wenn man daran denkt. Das Horrorszenario nach dem großen Crash, das vermögen wir uns alle gar nicht vorzustellen. Wofür wurde dieses unkalkulierbare Risiko eigentlich eingegangen ? Um das verantwortungslose Experiment einer nicht funktionsfähigen Währungsunion zwischen völlig unterschiedlich leistungsfähigen Volkswirtschaften zu verlängern ! Um das zwangsläufige Scheitern dieses Experiments so lange wie möglich herauszuzögern, um die Bürgschaften des deutschen Steuerzahlers weiter in unfassbare Höhen zu treiben, um unseren Urenkeln ein finanzielles Versailles ungeahnten Ausmaßes als Liebesgabe zu hinterlassen. Der Vergleich mit Versailles ist übertrieben ? Er stammt von unseren französischen Freunden, die sich nachdem Mitterand und Kohl die Einführung des EURO beschlossen hatten, an dieses grauenhafte und desaströse Diktat erinnert fühlten und so den NACHTEIL für Deutschland charakterisieren wollten. Alles schon wieder vergessen ? Natürlich vergessen – wie auch alle Expertenwarnungen von Bundesbankern, Wirtschafts- und Finanzwissenschaftlern oder Altpolitikern. Ich fühle mich an die – in Frankreich berühmten – Worte des französischen Generals erinnert, der 1870 im eingeschlossenen Sedan den Untergang seiner Truppen vor Augen hatte : Wir sitzen in einem Nachttopf und die Sch … wird über uns kommen !
„Wofür wurde dieses unkalkulierbare Risiko eigentlich eingegangen?“
Vielleicht um Europa zu einem für Großvorhaben und Kapitalanleger interessanten Wirtschaftsraum zu formen (ist bekannt), – der durch Wohlstandsversprechen immun gegen souialistische Kräfte in den Ländern gemacht werden soll. – Eine Wiederholung des Modells Westdeutschlands nach 1945 durch Marschallplan und Wohlstandsschaufenster Berlin, um den Ostblock abzulehnen.
Heute: soll Europa das selber machen. Ohne US-Hilfe. EU-Osrerweiterung. Westbalkan in Verhandlungen, sogar Albanien. Wozu?
Eine Kriegsaufstellung?
Das kommt ganz auf die Höhe der Einlage an. Alles, was über 100 Teuro liegt, kann auf jeden Fall zur Rekapitalisierung einer Bank in wirtschaftlichen Schwierigkeiten heran gezogen werden. Wie es sich nachher tatsächlich darstellt, werden wir sehen, wenn es so weit ist.
Idealerweise haellt man heutzutage wenig bis kein Geld auf der Bank.
Peter Gramm
am 12.03.2018 um 16:21
der Einlagensicherungsfonds ist doch nur ein placebo. Die 100.000,- Euronen hat man dann zwar, nur die Kaufkraft ist weg. Genau dies hat aber unsere in Ökonomie bestens versierte Kanzlerin schlicht vergessen zu sagen. Dies alles erinnert ein bisschen an Hütchenspielerei.
Geld ist immer eine Illusion. Die Schulden der Einen, sind die Vermögen der Anderen. Und jedes Geld ist nur so gut wie sein Schuldner. Will man sicher sein, kauft man den Krüger Rand, denn das ist pure Liquidität, ohne Gegenparteirisiko.
Gold ist alles andere als Liquidität .. muss ja erst in Geld umgewandelt werden. Und essen kann man Gold auch nicht.
Andreas Anders
am 13.03.2018 um 20:19
Koennen Sie Papiergeld e.g. den Euro essen ?
Flibustier
am 14.03.2018 um 09:38
Grundlegend falsch. Edelmetalle sind Wertaufbewahrungsmittel, Zahlungsmittel und Investitionsmittel. Im Falle können sie mit geprägten Gold-oder Silbermünzen direkt bezahlen. Haben sie doch den Nominalwert und den Materialwert. Des weiteren sind Edelmetalle Rohstoffe , welche verstärkt in der Industrie nachgefragt werden. Das “ Geld “ was sie meinen ist nichts weiter als bedrucktes Papier. Niemals nie würde ich meine Gold- und Silbermünzen für die Baumwolleuros her geben. Aber dieses Thema ist ziemlich komplex. Sicher kann man Gold nicht direkt essen. Einen elektronischen Kontoauszug aber erst recht nicht. Versuchen sie aber einmal, diesen als Tauschmittel einzusetzen.
Imre
am 14.03.2018 um 11:49
Sie sollten sich nicht auf gesponserte Nebelwerfer verlassen, wie schmecken eigentlich Aktien, und mit Sicherheit werden Sie noch in Bundesanleihen beißen, aber nicht aus Appetit?!
Imre
am 14.03.2018 um 11:45
Vor ca. 3 Jahren hatte der Einlagensicherungsfonds für D eine Größe von 4 Mrd. €, reichte damals für die Pleite einer größeren Sparkasse…
Die Sparguthaben betragen aktuell ca. 6000 Mrd. €, selbst bei angewachsenem ESF und einem weiteren (ähnlichem ) Fond der Banken ist diese Summe nie abdeckbar, auch nicht bis „nur“ 100 000 Euronen. Dann „stolpert“ ja nicht nur eine Bank, die haben dann alle DAS Problem mit dem tödlichen Sturz.
Für Staatsgläubige und Denkfaule: Alles wird gut…., ganz bestimmt, Angela hat’s gesagt.
Sagen wir es so…man bekommt als EURO Land dafür Geld um sich weiter zu verschulden ohne die Gefahr einer Insolvenz. Italien, Griechenland, Frankeich, Spanien; Portugal…alle EURO Schuldenländer können sich weiter und weiter Geld bei der EZB besorgen ohne es zurück zu zahlen…ohne dieses wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen…ohne Reformen durch ziehen zu müssen….der Aufstieg und der Abstieg des EURO-EU Imperiums unter der Führung Deutschland. Es wird wieder einmal Geschichte geschrieben…eine NEGTIVE Geschichte für Deutschland und Europa unter der Führung einer sich selbst belügenden und täuschenden EU-Führung-Diktatur.
Was wollen Sie jetzt hören? Den genauen Crash-Tag?
Ich habe nicht an internen Ratings mitgearbeitet, wozu sollte ich?, weiß aber, als Ökonomin, in Europa gibt es keine vertrauenswürdigen und knallharten Kontrollen. Das ist AUCH sicher, wie das Amen in der Kirche.
Apropos Katholische Kirche. Die allein bietet den Schlüssel dazu, warum das atheistische Brüssel-Berlin-Paris-Gebilde einstürzen muß.
Nur kaum einer kennt noch das katholische Kleingedruckte. Ich dagegen sehr wohl. Das Ding wird einstürzen, die Banken sind da aber nicht der Hauptgrund
Prophetische verschwommene Andeutungen nützen niemandem, die kommen aus dem Kanzleramt schon genug.
Fakten, Fakten, Fakten, und an die Kommentarleser denken 😉 – werden Sie doch mal genauer!
Mein Gott, haben Sie eine schlechte Leserbewertung, aber hurra, Sie haben recht! Es zeigt aber, wie weit die Leser inzwischen von der Wahrheit weg sind. Ich bin auch katholisch und kann bestätigen: Leben ist nicht Gleichmacherei oder etwa digital, also nur 2 Zustände mit einer Entscheidungsebene. Leben ist die unendliche Tiefe Gottes in einem Augenblick. Ein anderes Wort dafür ist Liebe. Kardinal John Henry Newman sagte, daß jeder in jedem Augenblick soviel Liebe bekomme, wie er gerade braucht. Das ist obendrein extrem ökonomisch und nicht zu schlagen. Dagegen steht das amerikanisch-europäische Wirtschaftssystem mit Überhitzung und Crash im Wechsel. Das System Gottes ist in Ewigkeit unveränderbar und wird sofort sichtbar werden, wenn die Schlaumeier mal wieder am Ende sind. Sie sollten nicht davonkommen. Und Sie haben noch einmal recht: es ist der Gott der Christen, der einzig lebendige Gott. Die anderen sind nette Erfindungen von Menschen, aber leider wirkungslos. Danke für die Anregung!
Also jeder der bis 3 zählen kann weiß das sich da was abspielt, das dies nicht auf Dauer gut gehen kann.
Hier wird Geld gedruckt als wäre es eine Postwurfsendung die der Briefträger am nächsten Tag unter die Leute bringt.
Wertlos, sinnlos und obendrein noch Verschwendung von Naturresourcen.
Als Otto Normalverbraucher frage ich mich wie kann ich mir helfen damit ich nicht auch noch unter die Räder komme und was muss ich machen um mein Vermögen zu sichern und eventuell meine laufenden Kredite weiterhin bedienen zu können ?
Das wäre sehr Interessant und geht aus dem Artikel nicht hervor.
mhhh, leider das falsche Studium und die falsche Berufsausbildung, zu wenig Kohle auf dem Konto und noch dazu zu alt. Der pöhse Neuseelandnazi wird mich leider nicht aufnehmen-der lässt nämlich nicht jeden rein und leidet nicht am Open-Borders-Syndrom.
Andreas Anders
am 13.03.2018 um 20:25
Ach, Canada nimmt jeden !
Bin schon seit 1996 aus DLand weg, war damals schon nicht mehr auszuhalten.
DANKE!!!
Sie haben es – trotz der T(D)ragik der ganzen Sache – geschafft, bei mir einen Lacher hervorzurufen. Was wieder für ein Wochenbeginn, wenn ich das alles, hier bei TE und anderen, lese…
Da kann ich Ihnen auch die Seite des hier leider pausierenden
Dushan Wegner empfehlen.
Seine „Freien Denker“ sind eine reine Freude;-))
Bitte sehr! https://dushanwegner.com/freie-denker/
Das Bedauerliche, seit tausenden von Jahren haben die jeweiligen Gesellschaften keine Regularien gefunden, den fürstlichen Münzfälschern das Handwerk zu legen.
Die kleinen Münzfälscher bzw. Geldscheindrucker werden, zu recht, weggesperrt.
Die Großen winken uns aus dem Fernseher zu.
Beide verursachen Schäden die am Ende die Gemeinschaft tragen muss.
Ins Verhältnis gesetzt, können wir bei den Kleinen von Peanuts sprechen.
Ich kann Ihren Kommentar nicht nachvollziehen. Ich habe nichts über ein Geldsystem geschrieben. Und meine ´fürstlichen Münzfälschern, kleinen Münzfälschern bzw. Geldscheindruckern` sind ich denke in Augen aller, ich zitiere Sie, „betrügende Menschen.“.
Gegen kleine Münzfälscher gibt es Regularien gegen „fürstliche“ nicht.
Epiktet
am 13.03.2018 um 09:46
@Jörg, jein. Sie haben und Sie haben nicht. Ihre jetzige Antwort beseitigt Unklarheiten.
Ich bin auf Ihrer Seite, meine Zustimmung haben Sie.
Die großen Kriminellen laufen frei herum. Das jetzige System sieht keine Bestrafung vor. Die großen Fische haben sich in der Oberetage eingekauft. Natürlich, das ist logisch.
Nur die christliche Lehre vergisst keines (!!) dieser Verbrechen und Verbrecher. Tatsache.
Allen anderen Ideologien ist das wurscht, egal. Lügen haben keine Konsequenzen. Nicht wirklich. Und in heutigen Gefängnissen geht es luxuriös zu. Man kann sich Ausbrüche auch kaufen. Alles kein Problem mehr. Marktwirtschaftliche Verhältnisse.
Was hat das mit dem angeblich bevorstehendne Bankencrash zu tun? Wenn es dazu kommen sollte, lag es nicht so sehr an der dümmlichen Arbeit eines Draghi, sondern daran, daß die Großen durch harte Strafen nicht diszipliniert werden können. Wer sollte das auch tun? Angeblich ist niemand da, per Definition.
Glücklicherweise sind alle Verbrecher nicht gut im Denken. Das perfekte Verbrechen existiert wirklich nicht. Tatsache. Es wird also anders kommen, als viele glauben wollen.
Jörg Themlitz
am 13.03.2018 um 15:26
Habe verstanden. Danke.
Nur bei Ihrem Satz „Glücklicherweise sind alle Verbrecher nicht gut im Denken.“ muss ich jetzt noch einmal reingrätschen. Der IQ der Hauptkriegsverbrecher (Nürnberger Prozess) lag bei allen über 125.
Roland Müller
am 12.03.2018 um 14:49
Wer sitzt am Ende der Geldpipeline in Sizilien? Die Normalbürger sind es nicht, sondern die Mafiosi.
Warum? Sie sind lustig. Warum sollten die eingesperrt sein? Der Mechanismus geht anders.
Die sollten eingesperrt sein und zum Tode verurteilt. Das ist aber nicht der Fall. Ergo, deutet das wiederum negativ auf die dafür zuständige Instanz, Das läßt sich zurückführen bis zu dieser Regierung. Dieses ungerechte Prozedere.
Sie leben in einer Bananenrepublik und Bananen-EU. Wer diesem Staat oder der EU vertraut, hat bereits verloren.
Die Wissenden des oberen Schweigekartells haben ihre Schäfchen im Trockenen, die große Menge der Desinterissierten, die aufgrund ihrer Gruppenstärke Macht ausüben könnte, interessiert’s halt nicht und diejenigen, die sich des Risikos bewusst sind und etwas zu verlieren haben, haben im Zweifel Pech gehabt. Aus Edelmetallen, Aktien, Sorten und wenigen Euro besteht die Hoffnung, das sicher bestehende Verlustrisiko zumindest zu minimieren. Weniger arbeiten, mehr genießen – so meine seit einiger Zeit bestehende Gangart.
Und wie sind die Konsequenzen für diesen Herrn Draghi. Eingesetzt und durchgedrückt von A.M persönlich, eigentlich sollte es Hr. Weber werden, der jetzt für die UBS arbeitet.
Auch hier finden sie die Spur dieser Frau, die grösste Fehlbesetzung die jemals in Amt war.
Eigentlich ist doch völlig egal, ob man sich auf einen möglichen Bankencrash vorbereitet. Unsere Ersparnisse und Aktienpakete werden sowieso vernichtet. Und diejenigen, die das alles verursachen, haben ihre Tücher längst im Trockenen aufgrund von Insiderinfos und anderen Möglichkeiten als Otto Normalo. Ich sehe nicht, wie wir diesem Fiasko entgehen könnten.
Nur so nebenbei: Es muß heißen: „Etwas in trockenen Tüchern haben“, oder „seine Schäfchen im Trockenen haben.“ Aber nix für ungut, auch berühmte Fußballer bringen da oft was durcheinander. „Wir dürfen jetzt nicht den Sand in den Kopf stecken“ (Lothar Matthäus) oder „Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.“ (Philipp Lahm)
@Maschinengewehrattrappe, Sie sind hoffnungslos romantisch.
Trump wird das zu verhindern wissen. Glücklicherweise sind noch andere Optionen, in sehr vielen Abstufungen, denkbar.
Und das ist sicher. Die EU wird gegen diesen Trump verlieren, den Kürzeren ziehen. Dies wiederum kann der Anstoß zu etwas anderem sein.
Ein Crash ist keine Kleinigkeit. Und es ist nicht gesagt, wer automatisch daraus als Gewinner hervorgehen darf. Die AntiFa ist immer noch da und die Presse wird Ihnen alle Schuld dieser Welt in die Schuhe schieben, mit Hilfe der perfiden Lüge und Halbwahrheit.
Vielleicht werden Sie dann hängen müssen. 🙂
Schon richtig was Sie da schreiben.
Aber schärfen wir unseren Verstand ein wenig weiter. Die Spekulation ist nicht das Problem. Spekulieren sollte man nur, wenn man das nötige Kleingeld vorweisen kann. Et cetera, und so weiter, und so fort. Richtig betrachtet ist diese Vorgehensweise sogar nützlich, vorausgesetzt richtig angewandt. Und hier hat man sich an den Unis zu blauäugig oder gar töricht verhalten. Die Gier war und ist unermeßlich. Geld verdienen ohne zu arbeiten. Da setzt bei vielen der Verstand völlig aus. Wenn einer überhaupt vorhanden war. Charakter, menschlicher Charakter war keiner vorhanden. Das kann ich aus sehr vielen eigenen empirischen Daten beweisen.
Der größte Problemfaktor ist, immer noch, der Mensch. Er ist in der Lage jedes (!) System auseinanderzunehmen. Früher oder später. Das Geldsystem, unser FIAT-Dingsbums, ist nicht unsere Schwäche, nicht unbedingt.
Es gibt nämlich bereits genug kluge Regeln um Spekulation zu kontrollieren, so daß sie der Allgemeinheit nicht zur Last fallen tut. Und sie müssen das Rad auch nicht neu erfinden. Allein, diese werden nicht umgesetzt. Die dazu fähigen und bereiten Fachleute kommen nicht an die Schalthebel der Macht, und wenn, dann halten die sich dort nicht lange, denn der Nachfolger könnte ein feindliches U-Boot sein, der dort eingeschleust wird, um den Laden für seine Gruppe auszunehmen. Und Referenzen (Zeugnisse) lassen sich mir dir nichts fälschen oder käuflich erwerben und Spuren leicht verwischen. Was auch sicherlich geschehen ist.
Apropos Zocken
Zocken ist in China ein belieber Volkssport, sozusagen. Das manifestiert sich beispielsweise, auch und vor allem, in Macau. Dem größten Zockerparadies der Welt, in den Händen skrupelloser kommunistischer (atheistischer!!) Menschenverachter, die kein Interesse an Demokratie haben wollen und jeden zensieren und BESTRAFEN, der ihnen vor die Flinte geraten will.
Das was Herr Krall sagt und was hier im Artikel noch einmal angesprochen wird, das dürfte den handelnden (oder derzeit nicht handelnden) Akteuren im Euro-Geldsystem ja auch bekannt sein. Einige davon, z.B. sicherlich der Herr Draghi, dürften sich auch Gedanken gemacht haben, was man (zumindest sie selbst) in verschiedenen zukünftigen Szenarien machen wird. Und daraus dürften sich je nach Standpunkt wiederum verschiedene Bewertungen der Folgen ergeben.
Darüber hätte ich gerne etwas gelesen, und nicht so sehr immer wieder diesen „Der Untergang ist nahe“-Tenor, so begründet er auch immer sein mag. Aber hilfreich (und nützlich für das Abwägen von Selbsthilfe-Massnahmen) ist er halt nur in minimalem Masse…
Sie halten Draghi jetzt nicht für eine japanische Gottheit? Oder? Denn, die wurde(n) noch nie (!) gesehen und keine einzige Tat ist erwiesen.
Sie überschätzen diese Leute. Die sind nicht allwissend. Viele von denen wissen gar nix. Die schummeln sich einfach so durch.
Niemand tut wissen, wann der Bankencrash kommt und ob er überhaupt kommt und in welcher Form (was wohl entscheidender ist). Die Anzeichen sind alarmierend. Keine Frage.
Der schlimmste Punkt ist der Reformunwille innerhalb der EU, vor allem der herausragenden (sozialistisch-kommunistischen) Südländer, inklusive Frankreich und auch Italien. In Portugal und Spanien ist der sozialistische Filz tief in das Gedankengut der Menschen eingelegt worden, durch jahrelange undemokratische Indoktrination (kommunistische Missionierung). Praktisch all diese Wähler erwarten vom Staat durchfinanziert und ernährt zu werden. Die Gewerkschaften sind in der Hand kommunistischer Hintermänner, die noch jedes Unternehmen erledigt haben, welches an Gewinn denken wollte. Da wurde eine Erwartungshaltung genährt, die diese Länder jetzt lähmen tut. Und der EU-, verbunden mit dem Euro-Beitritt, erledigte das Opfer.
Wie soll da Eigeniniative gedeihen? Und vor allem belohnt werden? Die Wirtschaft florieren, aufblühen? Auf allen wichtigen Feldern sind die von uns „erledigt“ worden. Diesen Ländern verbleiben nur die Krümmel. Kann so eine glückliche Familie daraus erwachsen?
Einen Draghi mit Superkräften kenne ich nicht. Außerdem ist er nur den Freimaurern verpflichtet, den fürchterlichen Herren dieser Welt. Die Demokratie ist dem sowas von egal.
Das Problem ist, diese EU hat den Menschen nicht nur aus dem Blick verloren, sondern ihn nie ernst genommen, vgl. Volksabstimmung, Befragung des „Untertanen“. Daran erkennt man, welche Verbrecher uns regieren dürfen. Der Alarm läutet bereits seit langer Zeit.
Hallo Frau Luh: Mit einigen Ihrer Aussagen liegen Sie ja richtig, aber mit der Fraglichkeit eines Crash’s?! Dann können Sie uns ganz bestimmt den lebendigen Beweis dafür liefern, dass übermässiger Alkoholkonsum, übergroßer Drogenkonsum, private Schuldenreiterei und staatsweite Schuldenreiterei keinerlei negative Auswirkungen bzgl. Gesundheit, rationalem Wirtschaften, ehrbarem Handeln /Rating und somit ein solides und seriöses „weiter so“ zweifelsfrei (fast) ewig fortschreibbar wäre? Nur zu, der Nobelpreis mindestens wäre Ihnen sicher! Und selbstredend würden sich das deutsche Finanzministerium, Herr Macron, deutsche Banken, GS, JP Morgan, EZB, FED, BoE, BoJ uva. um Ihre Expertise prügeln….
Die beste und einzige Lösung, die es noch gibt, ist die Abschaffung des Euro, und zwar für alle jetzigen Euro-Staaten. Dann kann Deutschland aufwerten und endlich seine Überschüsse abbauen und die Südländer können durch Abwertung wieder auf die Beine kommen. Dass dann sehr viel Geld verloren ist, ist klar, aber lieber eine Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. So wie es momentan läuft, steuern wir mit jedem Tag zielsicher in eine immer größer werdende Krise rein, die diesmal Deutschland kräftig mit runterreißen wird. Und dann ist keiner mehr da, der für alle zahlt und haftet. Diesen Schritt hätte man vor 10 Jahren machen müssen, aber besser spät als nie.
DER Mann solle es wissen!
So knapp wie treffend formuliert!!!
Draghi hat (mit Ms Hilfe) Zeit gekauft für etwas was einfach nicht eintreten will.
(Sanierung des gesamten „Club-Med“)
Hat – ganz populistisch – den angeblich so bösen Buben (= Banken) die Marge ruiniert.
(damit Verschlechterung der Bilanzqualität erreicht =akzeptierte Nebenwirkung )
Und kommt NUN aus der Nummer (=Zins sehr deutlich höher, damt wieder TATSÄCHLICHES Maß für das Risiko) nicht raus ohne den erneuten Banken-crash zu riskieren. –
Bitte, immer dazu schreiben, die bittere Tatsache. Der Club-Med ist total SPD. Das sind alles machtgeile Sozialisten, die den Übergang zum Kommunismus vorbereiten. Das sie nichts anderes gelernt haben, sind die bereit mit Gewalt deren Posten zu verteidigen.
Alles andere ist Etikettenschwindel oder besser, nicht hilfreich. Auch in Südeuropa gibt es Menschen, denen es ähnlich geht, wie „uns“. Nur, die haben längst keine Stimme mehr, auf der Bühne. Da gibt es kein TE, oder nur eine ganz, ganz kleine Variante.
Der kriminelle, verschwenderische Übeltäter lautet: Sozialismus. Beweise en masse. Da besteht nicht der geringste Zweifel.
1 kurzes Beispiel.
Der falsche portugiesische Sokrates (korrupt und geldgeild), ein naiver Sozialist, der bei seinem Diplom gemogelt haben soll, nachweislich, hat Portugal in sechs Jahren in den Bankrott geführt. Die (zu wenig) liberal-konservative Partei übernahm die Regierungsgeschäfte. Dann kamen die Europäer (Troika) und halfen mit Krediten bei der Rettung. Sie gelang, mithilfe der port. „CDU“, sozusagen.
Wie hat das port. Volk diesen Rettern gedankt?
Bei den nächsten Wahlen verloren die strengen und unangenehmen Retter die Mehrheit. Es bildete sich ein kriminelles und menschenverachtenes Bündnis von Bankrotteuren (SPD), Kommunisten und extremistischen Linken. Also genau die gleichen Leute, die das Land zuvor in den Ruin trieben. Und was ist mit der Gerechtigkeit? Die ist kaputt, niemand ist zur Rechenschaft gezogen worden, nicht wirklich.
Was lernen Sie jetzt daraus? Die Fakten sind gut und zuverlässig recherchiert. Die können Sie nicht in Frage stellen.
…………..
Mich würde ja dringend interessieren, welche Massnahmen der Herr Krall vorschlägt, um die Situation so zu verbessern, dass weder in zwei Jahren und auch nicht im Zuge der Umsetzung der Massnahmen schon heute zum Crash kommt. Das wäre wesentlich gewinnbringender… Man komme mir jetzt nicht mit den Österreichern, denn deren „Rezepte“ werden mit Sicherheit sofort zum Crash führen.
Irgendwie glaube ich im falschen Film zu sein. Genau diese Maßnahme werden in seinem Artikel beschrieben. Können Sie nicht lesen?
Die Maßnahmen sind einfach: Ersetzung des EURO durch den ECU als Verrechnungseinheit verbunden mit Wiedereinführung nationaler Währungen, Rückbildung der EU zur EWG, Aufgabe von Schengen, konsequente Ausschaffung aller Migranten ohne nachgewiesene Perspektive, Zuwanderung in die Sozialsysteme beenden.
Es ist alles an Instrumenten da, es muss nur getan werden. Vollzug ist das Zauberwort.
Ich glaube es ist leider nichts mehr zu retten, wir haben den Point of no return bereits seit langem ueberschritten, jetzt ist eine mathematische Gewissheit das es zum grossen Crash und Reset kommen wird. Die Frage ist nur wann genau. Ich selber glaube nicht das es noch ein Jahrzehnt so weiter geht. Dieses kaputte Bankensystem und dieser WeichEuro wird schon bald sehr traurige Geschichte sein.
Wer schlau ist, richtet sich jetzt rechtzeitig darauf ein.
Der Absturz ist nicht mehr zu verhindern. Wir reden nur noch über die Fallhöhe.
Massnahmen, welche die Verluste begrenzen könnten, zB gezielte, kontrollierte Insolvenzen von Staaten und Banken mit den dazugehörigen Opfern bei den Wohlhabenden und steuerfinanzierten Minimalhilfen für die Unschuldigen sind in dieser Demokratie nicht mehrheitsfähig.
Aus dem Grund werden wir die Wand, auf die wir fahren, ignorieren und bis zum Schluss Gas geben.
Ihre Zweifel bzgl. einer relativ schmerzarmen Lösung sind absolut angebracht, und die Skepsis ggü. neoliberalen Volkswirtschaftlern gleichfalls. (jedenfalls wenn man über soziale Kompetenz verfügt)
Ist doch Alles bekannt, Bankrott (Staaten / EU/ USA u.a./ ? CN) , starke Inflation / Hyperinflation oder Schuldenschnitt (den will die Finanzmafia nicht) bzw. Haircut der Sparer. Viel mehr Lösungsvarianten sind nicht. Allgemein bevorzugen die Bankrotteure (unredliche Politiker und Großbanker) die Totalrasur bzw. den Bankrott der Bevölkerung, eine geordnete Rückzahlung der Schulden ist prinzipiell (!!) und praktisch (Zeitdauer) nicht möglich. Ja, erschreckende und katastrophale Aussichten, und nein, Angela Merkel, Macron, Juncker, die meisten unserer Parteien, Draghi usw. helfen UNS da keinesfalls. DIE sind das Problem, nicht die Lösung! „Genialerweise“ verärgern und provozieren die gerade genannten Verursacher mögliche zukünftige Helfer (also Hilfe für die Bevölkerung) zunehmend frecher nach dem Motto: Wenn schon gegen die Wand, dann aber richtig!! Ob die 50-85% der Merkelwähler (je nach Sicht- und Zählweise, Schulz analog) das raffen ist stark zu bezweifeln, der wache Rest sollte sich auf Sodom und Gomorrha vorbereiten….
Die Krise 2008 war eine Schuldenkrise der Staaten, ausgehend vom Demokraten Clinton mit seinen Minizinsen für Hauskäufer. Darüber sind Banken gefallen.
Die Bankenaufsicht hat natürlich nichts davon mitbekommen. Die Bankenaufsicht heute agiert genauso politisch mit ihren Stresstests. Heiße Luft zur Ablenkung von Staatsschulden. Politikers Niedrigzins ist Draghis Auftrag. Die Ahnungslosen spielen mit unserem Geld weiter. Wir haben eben in Mehrheit keine weitsichtigen, sondern äußerst dumme Politiker.
Geiler Artikel, hab mir auch den Link angeschaut!
Wird ein böses Erwachen geben, wenn die privaten Alterversorgungswerke für Freiberufliche, aus heiterem Himmel, wertlos sind. Wer immer noch was übrig hat, für den Greifen die Notstandsgesetze.
Wer glaubt, er könnte sich mit Auslandsinvestitionen „Retten“, hat die globalen Wertschöpfungsketten samt gegenseitigen Abhängigkeiten nicht begriffen. Als wenn die restlichen Staaten der Welt, außerhalb des EURO-Raums, nicht die selben Probleme hätten?!
Werde diesen Kommentar samt Link zum Focus in einer Petition einreichen und fragen, ob die Verantwortlichen wirklich Glauben, das ihr dummes Handeln, ohne Konsequenzen für sie bleibt?
Eine Lösung habe ich auch. Das jetzige Schuldgeldsystem in ein Vollgeldsystem umwandeln, und dies muss Weltweit geschehen. Bezahlt werde ich im Erfolgsfall. Nur wird mich wieder keiner Fragen, wie man tun sollte. Sie dürfen weiter davon träumen, das der Kelch irgendwie an ihnen vorbeigeht.
Am Geldsystem können nur die Zentralbanken etwas ändern. Geld ist verbriefte Kaufkraft, deswegen muss dessen zeitweise Überlassung zur Nutzung (=Kredit) auch einen Preis (=Zins) haben. Kein System der Welt sollte zum Ziel haben, das zu ändern. Das einzige, was es wirklich wieder braucht ist eine strikte Bindung von Geldmenge an die tatsächliche Wertschöpfung. Zudem braucht es eine Unterlegung der Geldmenge mit realen Werten also ein Äquivalent für den Goldstandard. Mitnichten muss es Gold sein.
Es ginge auch eine Hinterlegung von sonstigem Nationalvermögen. Jeder Dollar wäre dann mit einem realen Vermögenswert der USA gedeckt. Entsprechendes müsste für alle (Leit-)Währungen gelten. Die Probleme unseres Geldsystems sind alle hausgemacht.
Stellen Sie sich mal folgendes vor:
Der Bundesfinanzminister marschiert in die EZB und liest dem Herrn Draghi die Gesetze vor, welche die Grundlage der EZB sind.
Anschliessend sagt er ihm, dass Deutschland jeden weiteren Bruch dieser Regeln mit dem öffentlichen Statement quittiert, dass wir für die weiteren unrechtmässigen Ausfälle nicht mehr bürgen.
Und dann fangen wir an aufzuräumen. Wie sagt Merkel? Schritt für Schritt.
Das gäbe bittere Konsequenzen, aber es ist machbar.
Leider sind genau diese Konsequenzen demokratisch nicht mehrheitsfähig.
Also wird der Absturz unkontrolliert viel grösseren Schaden anrichten.
Sie vergessen zu erwähnen, dass unsere Scheinelite und zwar die, welche in Vergangenheit und seit heute wieder regieren wird, somit den Schlamassel erst ermöglichte, das ihren Kumpels in der Finanz- und Konzernwirtschaft nicht antun will. Lieber fahren die den ganzen Kontinent – und die halbe Welt, Amis sind ja auch mit von der Partie – in’s Chaos.
Danke für ihre Antwort / Ergänzung, beim Gold bin ich bei Ihnen, ansonsten aber anderer Meinung.
Donald Trump sagt: ‚America first, America first‘. Fällt Ihnen dabei nichts auf? Warum sagt er nicht, People first, People first? Warum können sich die Politiker aller Staaten nicht mal zusammentun, um für alle Menschen in ihren Staaten, die Lebensumstände zu verbessern?
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Hier die grobe Kurzfassung von Ursache und Wirkung:
Es gibt mehrere Wirtschaftsbeteiligte. Einer davon ist der Staat samt aller öffentlichen Händen. Ein weiterer, die Kunden, Kosumenten und Verbraucher. Bleibt noch der Investor, samt allen Produktionseinheiten.
Alle drei verfügen über einen eigenen Geldtopf! Staat = (A). Kunden = (B). Investoren = (C).
Über die vielfältigen Aufgaben eines Staates, der gleichzeitig die oberste Instanz über die weiteren Wirtschaftsbeteiligten ist, brauche ich Sie nicht aufzuklären. Sie sollten es Wissen. Über Steuern, Abgaben und sonstiges wird der Geldtopf vom Staat, von den Geldtöpfen (B) und (C) aufgefüllt. Und bei der Abrechnung am Jahresende hat der Staat kein Geld mehr zu haben, und bestenfalls ist die Schuldenlage gleichgeblieben.
Den Geldtopf (B) der Kunden usw…, sollte man richtigerweise als Geldtopf der Massenkaufkraft bezeichnen. Aufgefüllt wird dieser Topf durch die Geldtöpfe (A) und (C). Durch Topf (A) über die Bezahlung von Staatsbediensteten, Pensionären, Kindergeldzahlung, Sozialgeldleistung jeglicher Art an die entsprechenden Menschen. Durch Topf (C) über die Bezahlung von abhängig Beschäftigten. Nicht dabei Vergessen, auch Investoren, Unternehmer und alle weiteren Einkommensbezieher stocken den Geldtopf der Massenkaufkraft auf, durch ihr Kaufverhalten.
Das Kaufen an sich, oder das Anlegen von Massenkaufkraft in Investitionen, verringert diesen Geldtopf wieder.
Der Geldtopf (C) wird aufgefüllt durch das Anbieten von Kaufprodukten, und Dienstleistungen jeglicher Art, sofern die Nachfrage vorhanden ist. Dabei verhält sich die Investition in eine Produktionsfirma wie ein Kredit, welcher über den Verkauf von Produkten, die Investitionskosten samt Gewinn (Zinsen für diesen Kredit) wieder einbringen muss. Ansonsten würde diese Firma Pleite gehen. Änderungen bei den Besitzverhältnissen beeinflussen das Grundsätzliche nicht.
Eine am Markt erfolgreiche Firma erwartet ganz andere Zinssätze, als die Banken dem Kunden der Bank zu zahlen bereit wären. Fühlen sie sich von der Bank enteignet? Fragen sie mal den abhängig Beschäftigten, der schon dadurch das er Arbeiten darf eine Enteignung erfährt. Ansonsten findet er keine Beschäftigung.
Der Geldtopf (C) kann auch als Geldtopf der Reichen gesehen werden. Und wenn die Reichen unterschiedlicher Nationen sich die leerstehen Wohnungen (Investitionen) in der Londoner City bei weiterhin steigenden Preisen gegenseitig abkaufen, gelangt von diesem Geld so gut wie Nix in den Geldtopf (A) oder (B)! Das zur Zeit teuerste Bild der Welt für 440 Millionen Dollar ersteigert, plus 7% für das Auktionshaus, die Gesamtkosten betragen dafür, rund 470 Millionen Dollar. Für diesen Kauf wurden bestimmt keine weiteren Vermögenswerte umgeschichtet oder Kredite aufgenommen. Der konnte bestimmt BAR bezahlen. Höhere Steuern und Abgaben für die Reichen wird dies Problem nicht lösen.
Rund 40 Millionen abhängig Beschäftige und rund 20 Millionen Rentner, wobei die Renten über das Umlageverfahren durch Beiträge der abhängig Beschäftigten finanziert werden, dies allein sorgt schon dafür, das der Geldtopf der Massenkaufkraft (B) schrumpfen wird. Schrumpfende Massenkaufkraft sorgt für schrumpfende Nachfrage und damit auch für schrumpfende abhängige Beschäftigung. Und welche Auswirkungen steigende Sozialkosten, und die ungedeckten zukünftigen Pensionsleistungen auf den Geldtopf (A) des Staates haben werden, erübrigt sich wohl.
Nein, das Schuldgeldsystem ist nicht die Hauptursache des Scheiterns.
Ich verlange eine öffentliche Debatte über diesen Kommentar. Politiker halte ich eher für Hinderlich dabei, schließlich muss ich alle Beteiligte unseres Staates ins Boot holen!
Bitte Kommentar weiterverbreiten.
Die Mini-GroKo hat nicht umsonst nach zwei Jahren eine Überprüfung vorgesehen. Bis dahin werden sich wahrscheinlich ganz andere Themen als die des Koalitionsvertrages auf die Tagesordnung drängen. Ironischerweise könnte die Bundeskanzlerin die einzige Person sein, die zumindest eine Ahnung davon hat.
Ich denke, sie irren sich. Wenn es etwas gibt, wovon Merkel absolut keine Ahnung hat, dann ist es der Finanzbereich. Die war beim letzten Crash schon völlig überfordert. Holte sich auch noch Ackermann als Berater. Warum nicht gleich die Mafia? Schauen sie sich die Videos ihrer Auftritte von damals an. Die konnte die Fachbegriffe nur vorlesen und wusste absolut nicht, um was es dabei geht.
Ist das nicht in allen Bereichen so? Von Energiewende bis zur Massenmikration, von Verteidigungspolitik bis zur Zertrümmerung der EU: Ich sehe einen fast Amok laufenden, schwurbelnden Sprechautomaten, der bei mir sehr selten den Eindruck erweckt, inhaltlich zu verstehen, was er macht und absondert.
Pssst, Sie verraten da Staatsgeheimnisse!!
Deutschland muss für ALLE SÜDLÄNDER haften-das sind 12 BILLIONEN EURO!Fragen sie Hans Werner Sinn.
Machen Sie sich keine Sorgen.
Das können wir gar nicht.
Wir sollten auf Pump wenigstens noch unsere Infrastruktur, die Schulen und die Bundeswehr sanieren. Je weniger wir haben, um so weniger befindet sich in der Konkursmasse.
Deutschland muß für seine Sozialisten haften, seine sozialistischen Brüder.
Alle Südländer wurden und werden SOZIALISTISCH regiert, kaputt gewirtschaftet. Die Leben nur auf Pump. Karl Marx hat das AUCH GETAN. Engels war ein Dummkopf, ein blindes Huhn.
Es ist eine Krankheit, die Europa erfaßt hat. Alle Parteien bemühen sich SOZIALISTISCH zu regieren. Auch Parteien aus dem nicht-linken Spektrum. Das müssen Sie doch zugestehen. Das sind Fakten. Keine Redlichkeit? Dieser verdammte Zeitgeist ist momentan SOZIALISTISCH.
Selbst diese professionelle AfD kann sich davon nicht völlig befreien, von diesem wenig intelligenten Trend.
Wird wieder der Übeltäter, der Dieb, OHNE SEINEN RICHTIGEN NAMEN, davonkommen können und dürfen?
……………
Nur mit Trump ist jetzt eine Gegenbewegung entstanden, die es an die Macht geschafft hat, was die(se) Sozialisten in den Wahnsinn und in die Weißglut treibt (daher auch die …. Lügenpresse). Die Chinesen sind auch SOZIALISTISCH, in (s)einer extremen Variante: Kommunismus. Klar ärgern die sich, über diesen tollen Mann, Trump.
Trumps Tweets sind eine Freude, jeden Tag.
„…. und als Nebenwirkung Banken ruiniert.“
Ohhh, mir kommen die Tränen! Haben die Banken nicht lange genug von silbernem Besteck gegessen? Banken, deren einziger Mehrwert es ist, ihren Kunden gegenüber die Funktionsweise des Geldsystems zu verschleiern? Wie wär’s mal zur Abwechslung mit ehrlicher Arbeit?
Ich bin gelernter Bankkaufmann. Bankkaufmann, nicht Banker, wie man heute jeden bezeichnet, der von Berufs wegen fähig und in der Lage ist eine Überweisung auszufüllen.
Das Bankensystem der Bundesrepublik Deutschland war gut aufgestellt, zum Nutzen der Kunden, mit seinen öffentlich-rechtlichem Sparkassen, den Genossenschafts- und den Privatbanken, ehe das System durch staatliches Handeln kaputt gemacht wurde.
Mit der Null- respektive Minuszinspolitik geht das Geschäftsmodell der lokal verankerten Sparkassen, der Raiffeisen- und Volksbanken perdu. Das Vermögen der Kunden wird ganz nebenbei von der Inflation aufgefressen. Staat und Bundesländer sanieren sich auf Kosten anderer.
Ganz nebenbei: Die Lehman-Pleite wurde staatlich induziert, durch die Clinton-Politik. Durch Clinton, der jedem in den USA sein eigenes Häuschen bauen wollte …. Risikokredite, Ramschkredite wurden zu diesem Behufe gegen die Regeln der Profession mit validen Darlehen zusammengepackt und in den Handel gebracht. Die Mischung sollte, so die Botschaft der Regierung, die Risiken beherrschbar machen. Die Zuarbeiter des Weißen Hauses hatten ja die mathematischen Modelle mitgeliefert, welche die Unbedenklichkeit einwandfrei belegten. Doch dann kam, oh Überraschung, der Knall.
Eine pauschale Bankenschelte im Rundumschlag ist …. sie erlauben und ich wage es fast nicht niederzuschreiben … veritabler Unsinn.
Die (un)natuerliche Naehe von Banken und Staat sollte jedem der noch selber unbetreut denken kann ein Warnung sein. Banken und Staat werden sehr haeufig in einem Satz genannt, das finde ich hoehst interessant. Abgesehen von der staatlichen Grosszuegigkeit Pleite Banken mit Steuergeldern zu retten. Bemerkenswert ist nur dieser Staat ist sehr selten bis nie so grosszuegig wenn es um die eigenen Staatsbuerger und Steuerzahler geht.
Ist es nicht schon etwas komisch das an staatlichen Schulen absolut nichts ueber Geld, Waehrung und Steuern gelehrt wird ? Nagut das Zaehlen vielleicht schon.
Die Jugend wird regelrecht als finazanalphabeten in das Leben entlassen. Die Schueler lernen alles um Computer und Maschienen zu bedienen, werden aber dumm gehalten was Geld und Finanzen angeht. Nicht die Spur einer Bemerkung ueber das marode Schuldgeldsystem hoert man and den Schulen. Nichts.
Das sollte jedem dringend zu denken geben und gegebenenfalls sollte man sich dringend ueberlegen wie man sein Erspartes rettet, sofern man noch was hat, bevor es zu spaet ist.
Ein Besuch bei Degussa oder ProAurum mit Beratung ist dringend empfohlen.
Das ist der Unterschied zwischen „Too big to fail“ und „Unimportant enough, can be neglected.“
Frau Merkel wird am Mittwoch wieder ihren Meineid schwören „…zum Wohle des deutschen Volkes“ und das Land an Europa und Frankreich ausliefern .Was mit Deutschland passiert ist ihr ganz egal. Sie und ihre Lakaien wollen nur ihre Macht weiter sichern. Das Volk wird erst aufwachen wenn der von Markus Krall prophezeite Draghi-Crash eintritt.
Nur ist es dann zu spät.
Tick Tack, Tick Tack…
Ich habe mal eine Frage:
Welche Auswirkung wird das denn auf und deutsche Bevölkerung haben?
Dazu konnte ich hier leider nichts lesen und ich bekomme es mit der Angst zu tun.
Danke vorab, falls mir das jemand beantworten kann.
„und ich bekomme es mit der Angst zu tun.“ Jetzt erst?
Auswirkungen? Inflation! Warum denken Sie, hat unsere fürsorgliche Bundesregierung schon letztes Jahr zu Lebensmittelvorräten geraten?!
Machen sie sich selbst die Mühe und lesen sie Literatur über die Inflation 1923/ 24 sowie die Währungsreform 1948 nach. Aus diesen Erfahrungen heraus konnte ich schon vor 15 Jahren in meiner mitteldeutschen Kleinstadt alte Leutchen bei der Volksbank beobachten, welche am Zahltag für die Rente sich diese haben komplett auszahlen lassen. Danach haben sie die Summe händisch nachgezählt und wieder eingezahlt. Sie hatten die entsprechenden Erfahrungen im Leben machen müssen. Ich hoffe nur, das die Leutchen auch die Rückseite der damaligen Kontoauszüge gelesen hatten. Da stand nämlich etwas von “ Sichteinlage „, also übersetzt: das ausgewiesene Guthaben ist in bar gar nicht vorhanden. Der Begriff wurde dann gestrichen, dafür darf man jetzt unter anderem lesen : “ Dieser Kontoauszug wurde auf zukunftweisendem Thermopapier erstellt. “ Prima, das beruhigt doch ungemein !
Abschließend : Mir macht unheimlich Angst, wie viele Menschen völlig ohne eigenes Wissen über fiskalische Gegebenheiten in diesem Wirtschaftssystem ihr Leben fristen. Diesen scheint schon auf Grund ihres Wahlverhaltens nicht zu interessieren, das sich beispielsweise gerade ihre zukünftige Rente in Luft auflöst. Veränderungen im politischen System hätten schon längst durchgeführt werden müssen, die Mehrheit wacht erst dann auf, wenn es an das persönliche Konto geht. Aber wie so oft im Leben : Leider zu spät.
Und sie – die Bundesregierung – hat auch gleich fürsorgliche Maßnahmen und Gesetze beschlossen, um im Fall des Falles schnell und unbürokratisch an Ihr Geld zu kommen. Bitte die AGB der Banken und Sparkassen ansehen zu „Haftung der Bank..“, dazu die Zwangshypotheken auf Immobilien (Gesetz) bedenken, jegliche Kontenüberwachung – natürlich nur „des Terrors wegen“…. Vermute noch weitergehende Vorbereitungen…
Apropos Vorbereitungen, sollte man u.U. nicht auch mal langsam über die gesicherte Verwahrung, nein, nicht der Kritiker, sondern der Verursacher und ihrer Lakaien nachdenken?!!
Ich habe letzte Woche ein eBook gelesen, in dem ein mögliches Crash-Szenario und die Zukunft für Deutschland recht drastisch beschrieben wird:
https://archive.org/details/Wasserscheiden
Ob und wann es so kommt? Nobody knows!
Jeder weiss es, oder spürt es doch irgendwie. Jedoch, der gemeine Bürger kann daran nichts ändern. Es kommt wie es kommt, egal was wir machen.
Deshalb leben so viele heute, als gäbe es kein morgen mehr. Gerade wenn man in die Szene nach Berlin schaut, dann erinnert es an die 20er des letzten Jahrhunderts. Die Spaltung der Gesellschaft fing damals sogar schon vorm WK I an. Ich gehöre bisher zu einer glücklichen Generation. Ende der 50er geboren, Wirtschaftswunder als Kind miterlebt. Es ging ständig aufwärts. Die Freiheit der 70er und 80er genossen. Seit den 90ern geht es wieder abwärts. Sowohl was Freiheit als auch Wohlstand für alle betrifft. So ist das, ein Auf und Ab, so war das schon immer. Am meisten leiden, werden, auch wie immer, die, die vorher schon am wenigsten hatten.
Je früher ein Zusammenbruch ( crash ) der Banken kommt, desto besser. Je später und mit noch mehr Schulden, desto fataler die Folgen. Der baldige Zusammenbruch des Bankensystems wird ja schon seit einiger Zeit von vielen vorausgesagt, allerdings werden keine Szenarien beschrieben. Eine Zäsur ist bei den bereits immensen und weiter wachsenden Schulden unausweichlich, es fragt sich nur, wie diese aussehen wird. Werden die Steuern massiv erhöht, wird man noch mehr Geld drucken und eine entsprechend Inflation in Kauf nehmen oder wird es eine Währungsreform geben, die mit einem Federstrich die Staatsschulden beseitigt? Treffen wird es wie immer die weniger wohlhabenden Menschen, die keine Rücklagen und keine bedeutenden Sachwerte besitzen und die, die ihren Arbeitsplatz in der sicher kommenden Krise verlieren. Das Problem ist, daß die Zäsur wahrscheinlich nicht kontrolliert, sondern mit erheblichen sozialen Unruhen und Gewalt / Kriminalität ablaufen wird.
Lastenausgleich
Machen Sie, was immer Sie haben, so unsichtbar wie möglich und vergessen sie es dann für 20 Jahre.
Dumm nur, das man für die ganze Sch… in der wir in ein paar Jahren sitzen werden, nicht die AfD verantwortlich machen kann!
Doch doch, da wird man schon etwas finden, um die AfD verantwortlich zu machen. Für Dreistigkeit beim Lügen kennen Politiker keine Obergrenze.
„Doch…das geht!“ (Gerhard Polt)
Aber wieso denn? Die ganze irrsinnige und verbrecherische Politik der heutigen Tage wird sich dann als notwendig erweisen, um die Rechten in ihre Schranken verwiesen zu haben. Zuindest indirekt sind die Rechten immer schuld, vor allem am Schwachsinn der Linken.
Auch dafür wird sich noch ein nützlicher Idiot auf der Berliner Regierungsbank finden.
Man hat es auf ähnliche Weise schonmal getan, beim Crash 2008. Da spielte sich die Politik, der eigentliche Verursacher, als Retter auf und die Schuld wurde dem ominösen Raubtierkapitalismus gegeben, der sogenannten Gier, wobei Politiker natürlich niemals gierig sind. Als Systemfehler wurde nicht das System genannt. Schon gar nicht die Politik. Sondern zu wenig Politik. Also zu wenig Regulierung. Die Verbreitung dieser Unwahrheit wurde durch Medien-Trommelfeuer flankiert. Ich stand damals immer auf verlorenem Posten, wenn ich die Wirkungskette des Community Reinvestment Act beschreiben wollte. Es war sinnlos, die Leute waren gehirngewaschen. Genauso wird es auch diesmal kommen. Schuld werden dann wahlweise die bösen Populisten und/oder nebulöse kapitalistische Unmenschen sein. Und Merkel, Junker, Draghi und dem Rest der Gang wird die Rettung angetragen. Dafür brauchen diese natürlich weitreichende Vollmachten, weitere Ermächtigungsgesetze.
Wir brauchen mehr Mises und weniger Marx. Natürlich kommt es zum Crash, weil man mit Geld drucken keinen Wohlstand schaffen kann. Man kann nur vorhandenen Wohlstand umverteilen. Dafür betreibt der Monopolist schließlich sein Geldsystem. Dabei ist das Problem der Boom, nicht der Burst. Im Burst zeigen sich die im Boom getätigten Investitionen als Fehlinvestitionen. Die Gesellschaft ist nach dem Crash ärmer wie vorher. Mario Draghi ist ein Dieb! Schuld ist das Geldsystem. Schafft die EZB ab!
Mises, Hayek, Friedman haben wir doch seit 20 Jahren – nennt sich Neoliberalismus. Und ist für die heutigen Zustände in D und Europa hauptverantwortlich.
Sehe ich bzgl. der praktischen Umsetzungen, welche natürlich nicht klar und offen propagiert werden, genau so. (Maut für Alle, Straßen, Wasser, Abwasser uvam. privatisieren, erhöhte Steuern / Gebühren / Abgaben etc.) Zunehmende Bürokratie und kostenpflichtige Auflagen / Umlagen auf Bürger, während Großkonzerne tricksen, mauscheln im Verbund mit der Regierung. (VW-Skandal, Dieselskandal, CO2- und Schadstoffausstoss bei Schiffen, Steuerzahlung) Betreffend Finanzwesen und Geldstabilität könnten deren Erkenntnisse helfen, aber keine grundsätzliche Absolution! Aktuell sollte jedoch bereits die großteils bedenkliche Ausweitung der Sozialsysteme durchforstet werden, eben mit Augenmass…
Wie waere es denn einfach mal den Euro nicht weiter zu benutzen ?
Am Zahltag, alle grossen Rechnungen bezahlen, Grosseinkauf machen, Tanken usw. und sich der uebrigen Euros elegant bei ProAurum MehrwertSteuerfrei entledigen.
Und wenn man schon dabei ist, kann man auch gleich alle Sparkonten aufloesen, ProAurum hat glaenzende Angebote was man an stelle eines Sparkontos so machen kann.
Diese einfache Massnahme eines jeden der noch etwas Geld hat versalzt dem frisch gebackenen Finanztypie der (s)P(d) die Suppe gewalltig.
Da der Tsunami eh auf uns zurollt und anscheinend unvermeidbar ist, sollte die Zerstörungskraft doch zumindest in Groko Zeiten wirken, was nach der sehr gut nachvollziehbaren Prognose von Herrn Krall so sein kann. Nicht, dass nachher wieder die Verantwortlichen weg diskutiert werden.
Jo, na und?
Sag’s heute, sag’s morgen und hab‘ es schon vor 20 Jahren gesagt, daß der Euro purer ökonomischer Wahnsinn ist. Weise darauf hin, daß alles so gelaufen ist (zum Teil noch schlimmer sogar), wie du es damals gemenetekelt hast und so weiter laufen wird. Du wirst keine breite Zustimmung zu 1+1=2 finden, weil es auf die Prüfung einer Glaubensgemeinschaft hinausläuft, deren Weltbild nicht in Zweifel gezogen werden darf.
Sofern vorhanden, Barwerte diversifiziert in Aktien, Immobilien, Materialien und Kryptowährungen anlegen, fürn Rest nen Liegestuhl und nen Kasten Bier kaufen, setzen, relaxen. Kann noch ein bissi dauern, bis die Show echt losgeht, aber das Schlußfeuerwerk wird legendär. Als Wartelektüre empfehle ich Adam’s „Das Restaurant am Ende des Universums“.
Nochwas, auch wenn das wieder keiner glaubt: Auf die Aftershow- Party entsenden die Staaten garantiert „Spendenwerber“, die alles wegnehmen, was man unvorsichtigerweise dabei hat. Also entweder man hat dann nix mehr oder ein Ticket für die VIP- Lounge, da wird nicht durchsucht.
Unangemessene Satire bitte selbst zensieren.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.
Der Euro war immer nur ein politisches Projekt.
Den Akteuren war ökonomisches Wissen nicht wichtig. Man darf ja auch lügen, nicht wahr? Und wenn 1.000 Fachleute durcheinander reden, sich teilweise widersprechend, wie sollen überhebliche politische Entscheidungsträger, die den Bürger keine eigenen Entscheidungen zutrauen, keine Volksbefragung, da eine kluge Entscheidung treffen?
Und so kommt es, wie es kommen muß. Ich finde das toll.
Physikerin Merkel hat von wirtschaftlichen Dingen nicht viel Ahnung. Und jeder falsche Prophet kann bei der machen was er will: Energiewende, Verschuldung, illegale Immigration. Noch Fragen? (Rhetorisch gemeint!)
Eins ist sicher. Merkel macht ganze Arbeit, wenn man sie läßt.
Sehr schön!!!
„Also entweder man hat dann nix mehr oder ein Ticket für die VIP- Lounge, da wird nicht durchsucht. – „Nur so gehts!!! –
Die Entwicklung ähnelt erschreckend der Situation in den USA kurz vor dem Schwarzen Freitag 1929: „Und auch das Börsengeschehen expandierte nun spekulationsgetrieben mehr und mehr auf Kreditbasis. Selbst im Sommer 1929 kam es anders als gewöhnlich zu keiner Beruhigung der Börsenaktivitäten, sondern die Kurse der Industriewerte stiegen allein in dieser Zeit binnen drei Monaten nochmals um ein Viertel an.“ (Wikipedia)
Auch damals war der Wirtschaftsboom vor allem durch maßlose Kredite und Verschuldung getrieben. Es bleibt ein Rätsel, warum sich unsere Wirtschafts- und Finanzpolitiker nicht für die Katastrophe danach interessieren: Apoplektischer Stop sämtlicher Wirtschaftsaktivitäten, Investitionen und Handel mit der Folge einer Massenarbeitslosigkeit und dramatischer gesellschaftlicher Destabilisierung. Trotz massivster Staatsinterventionen litten die USA (und der Rest der Welt) weiter 10 Jahre. Einige Wirtschaftswissenschaftler vertreten die Ansicht, dass erst der Zweite Weltkrieg die USA aus der Depression führte. Wünschen wir uns einen solchen Wiedergänger?
Der Verkäufer in einer Bahnhofsbäckerei sagte mir schon vor einigen Jahren: ich weiß nicht genau, was in unseren Brötchen drin ist, aber ich weiß genau: Der nächste Bankencrash kommt bestimmt. Man darf die Leute nicht unterschätzen. Alle mit gesundem Menschenverstand wissen das. Nur unsere Politiker in Deutschland und der EU wollen es nicht wahrhaben. Sie erfahren es dann aus der Zeitung. Aber es ist doch ganz einfach. Wenn man nur lange genug für Wertloses unendlich viel Geld ausgibt, dann kommt der Crash.
Folgen wir einer Empfehlung von G. K. Chesterton von vor 100 Jahren: Lernen wir wieder Obst und Gemüse anzubauen, eine Kuh zu melken und mit Holz zu heizen. Das haben wir vor 60 Jahren auch gemacht. Ohne schnelles Internet!
Ich bin mir da nicht so sicher, dass die politisch Verantwortlichen sich nicht der Gefahr eines Super-Crash bewusst sind (Merkel z. B.: Scheitert der Euro, scheitert Europa (EU)).
Ich glaube nicht, dass der Satz als Warnung vor einem Crash gedacht war, eher als ein dumm-dreistes „Augen zu und durch“.
Man sollte Politiker nicht für dümmer halten als sie sind!
Herr, Sie wissen genau was sie tun.
Wir sollten ihnen nicht vergeben!
Ich habe noch nie verstanden, warum niedrige Zinsen die Wirtschaft ankurbeln sollen. Die, vorher keinen Kredit bekommen, bekommen bei niederigen Zinsen auch weiterhin kein Darlehen. Sollte ich einem Denkfehler aufsitzen, bitte ich um Aufklärung. Ansonsten nehme ich gerne 1Mio €, um zu investieren:-)
Natürlich wird der Crash kommen!
Aber was hilft es? Die Deutschen Wähler wollen es, sonst hätten sie doch wohl im Herbst anders gewählt, Oder?
Die, die am Mittwoch „vereidigt“ wird, wird dann wieder auf Sicht fahren. Und die MSM werden berichten, dass sie alles vom Ende her denkt.
Ich kann nur hoffen, dass Jens Spahn endlich Soma in D verteilt.
Es hilft ja nichts zu lamentieren ( das gilt übrigens für alle Themen in unserer Republik). Lösungen müssen gefunden und umgesetzt werden. Ganz pragmatisch.
„Natural nicht möglich“, in Postfaktischen Zeiten…! 😉
Bei den Lösungen sollte man aber nicht zu christlich vorgehen (bzgl. Vergebung und Beichte), und Strafen sollten angemessen und abschreckende Wirkung entfalten…..Also nicht, „Schwamm drüber“….
Wer ein ganzes Land ruiniert, gehört hart bestaft! Wer Medien manipuliert, Gerichte anweist, Schlägertrupps finanziert und leitet, Zensur betreibt, Verwaltungen GG-widrig instrumentalisiert, die FDGO sabotiert, Kriegspropaganda fördert, …. gibt noch mehr.
Das betrifft doch nicht nur Deutschland 🙂
Die ganze Welt ist verschuldet bis zum geht nicht mehr. USA und Japan haben mit dem billigen Geld schon längst vor Draghi begonnen. Den Währugskrieg gibt es seit ca. 15 Jahren.
Es geht doch in der Weltwirtschaft nur darum, in welchem Teil der Welt der erste Dominostein kippt, dieser Teil erhält dann in den Geschichtsbüchern die Schuld.
Ohne Draghi hätten wir den Crash schon gehabt. Ok, mit Draghi wird er heftiger, aber vielleicht fällt dann nicht in Europa, sondern in den USA oder in Asien der erste Stein.
Die großen wissen schon längst wohin es geht, USA, Russland un China rüsten massiv auf. Für D gibt es übrigens einige Bestellungen an Rüstungsgütern, die 2020 oder 2025 zur Auslieferung kommen – vor ca. 4 Jahren bestellt. Die Welt rüstet nicht auf, um die paar Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie zu sichern …
Es ist das Ergebnis einer Politik, welche mit fragwürdigen Entscheidungen einfache ökonomische Gesetze aushebeln will.
Das Unbehagen, welches der Satz unserer Kanzlerin „Scheitert der Euro, scheitert Europa“ auslöste, rührt genau daher. Der Euro gehört als Währung in die Kategorie der Ökonomie, „Europa“ steht für eine (bisher reichlich verschwommene) politische Idee. Beides zu vermengen, entbehrte von Anfang an jeglicher Logik. Die Politik kann die Grundregeln der Wirtschaft nicht einfach außer Kraft setzen. Quod erat demonstrandum.
Leider, die Kanzlerin macht genau das schon seit Jahren.
Genau so dilettantisch und beratungsresisten wie wenn es um physikalische Gestze geht ist sie auch wenn es um Finanzpolitik handelt! Sie und ihr Finanzminister!
Alles gut beschrieben, und Nicht-Insider ahnten es schon lange.
Frage an Insider: wie kann der “Normalo“ vorsorgen ?
Wäre auch meine Frage gewesen?
Konto in der Schweiz, Norwegen, GB oder USA……in jeweiliger Landeswährung natürlich….
. . aber sicher nicht in den genannten Ländern. Denn Geld füllt keinen leeren Magen, zudem man den Wert eines Scheines beliebig festlegen kann.
Dann schon lieber Immobilien (kann man zu Not auch Kartoffeln anbauen) oder veräußerbare Hartwährung und Tauschware. Wenn möglich eine schöne Datscha die autark versorgt ist mit Wasser und Solar. Und das ganze möglichst weit weg von der EU, denn hier gilt eher früher als später das Faust-und Straßenrecht. Wer da auf der Strecke bleibt sieht man bereits jetzt an den täglichen Messereien die unsere MSM so schön als Einzelfall verniedlichen.
Wenn Sie mit Geld nichts anzufangen wissen, schicke ich Ihnen gerne meine Kontodaten.
1. Eröffnen Sie mal in Norwegen ein Konto ohne Wohnsitz.
Und dann sagen Sie mir, wie das geht.
2. Glauben Sie im Ernst, dass die Schweiz oder Norwegen die Kapazität haben, Fluchtgelder aus ganz Europa aufzusaugen und werterhaltend sagen wir mal 3 Jahre zu bunkern?
Ich nicht.
Die nehmen wir mit in den Abgrund.
Norwegische oder kanadische Währungen hier sicher verwahrt tun es auch. Von Dollar rate ich ab, von CHF nur wenig, ist auch verwässert!(zu viele Euro hinterlegt, zu wenig Gold!, zu sehr verflochten mit EU)
Böse Zungen empfehlen auch tschechische Kronen und manche russische Rubel, die sind zumindest nicht verschuldet bis über die Halskrause, und Rohstoffe besitzen sie ja. Relativ zu € und $ wird RU auch besser aus der Krise kommen… wohl ausgleichende (?höhere) Gerechtigkeit gegen vorangegangenen Schandtaten.
Haus auf dem Land plus Acker.
Selbstversorgung üben. So kann man, als Dorfgemeinschaft, einige Jahre Depression überstehen.
Und ein paar schoene Gold und Silber muenzen einbunkern
Was aber, wenn auf ihrem Acker “ Reisende “ aus den völlig zugestopften Großstädten erscheinen die der Meinung sind, das sie an den darauf wachsenden Produkten auch partizipieren müssten ?
2008, als Merkel und Steinbrück deutlich ängstlich vor die TV-Kameras traten und offerierten: Euer Geld ist sicher, sollte es nur eines verhindern, den Sturm auf die Banken. Der Deutsche stirbst langsam und duldet. Die EZB hat mit Draghi nur den Zuspieler für Italiens Versorgung erhalten und nun kommt die Zeit der Wahrheit. Wann der Startschuss fällt, ist egal. Es wird aber über Nacht kommen und die Menschen werden am Morgen danach, keine Reaktionszeit mehr bekommen. Die Magmablase, die man dachte mit kleinen Bohrungen seit 2008 zu entlasten, ist zum Bersten angewachsen und die Menschen sollten sich spätestens Gestern darauf vorbereiten. Ein Trugschluss ist die derzeit heile gute Welt, die das Handeln lähmt. Alle feiern auf der Titanic. Doch der Eisberg schlägt unweigerlich auf. Die Rettungsboot sind begrenzt und viele werden ertrinken, die keine Westen haben und einen Frostsicheren Neoprenanzug.
Bereiten Sie sich vor. Die Menschen werden unberechenbar, wenn der Kampf ums Überleben losgeht
Wie auf Zypern halt. M.E. war das damals eh ein Versuchsballon, was so geht Mit “Experimenten“ ist die Politik ja vertraut.
Mir gefällt ganz besonders gut, dass Sie den 5. Oktober 2008 / Merkel/Steinbrück, als den Anfang des Dramas erkennen. Mit dieser verfassungsrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Anmassung, von Steinbrück später als Bluff eingestanden, hat das Verhandlungsgeschick der Kanzlerin, das sich bis zum Koalitionsvertrag kontinuierlich fortgesetzt hat, begonnen. Wir wissen nicht genau wann es kracht, wir wissen auch nicht genau wie es ablaufen wird, wir wissen aber dass es passieren wird, und das Ergebnis wird fürchterlich sein. Italien wird noch einige Zeit wenig Regierung haben, die USA werden weiter die Konjunktur aufpumpen, aber sobald die FED die Zinsen merklich erhöht hat, auch in einigen kleinen Schritten, wird es losgehen. Es erscheint empfehlenswert, im Euro so weit wie möglich verschuldet zu sein.
Ich würde eher behaupten sehen sie zu sich alle Schulden vom Hals zu machen. Siehe “ Gesetz über den Lastenausgleich “ von 1952. Hier insbesondere Vermögensabgabe, Hypothekengewinnabgabe, Kreditgewinnabgabe. Aus der Geschichte nichts zu lernen heißt diese zu wiederholen. Sie sollten mal ihren fiskalischen Berater wechseln.
Ihr Rat zu privat mehr Schulden ist eine katastrophale Empfehlung, informieren Sie sich bei guten und glaubhaften Leuten!!!
Draghi ist doch nicht der einzige „Teufel“ in diesem Spiel. Ohne die „Teufel“ in der Politik hätte der Herr des billigen Geldes gar keine Null- oder Minuszinsen durchdrücken können. Was bereits an Vermögen der Sparer in den letzten Jahren vernichtet und was bereits an Altersvorsorge den Eurobach heruntergespült worden ist – es wird einem kotzübel, wenn man daran denkt. Das Horrorszenario nach dem großen Crash, das vermögen wir uns alle gar nicht vorzustellen. Wofür wurde dieses unkalkulierbare Risiko eigentlich eingegangen ? Um das verantwortungslose Experiment einer nicht funktionsfähigen Währungsunion zwischen völlig unterschiedlich leistungsfähigen Volkswirtschaften zu verlängern ! Um das zwangsläufige Scheitern dieses Experiments so lange wie möglich herauszuzögern, um die Bürgschaften des deutschen Steuerzahlers weiter in unfassbare Höhen zu treiben, um unseren Urenkeln ein finanzielles Versailles ungeahnten Ausmaßes als Liebesgabe zu hinterlassen. Der Vergleich mit Versailles ist übertrieben ? Er stammt von unseren französischen Freunden, die sich nachdem Mitterand und Kohl die Einführung des EURO beschlossen hatten, an dieses grauenhafte und desaströse Diktat erinnert fühlten und so den NACHTEIL für Deutschland charakterisieren wollten. Alles schon wieder vergessen ? Natürlich vergessen – wie auch alle Expertenwarnungen von Bundesbankern, Wirtschafts- und Finanzwissenschaftlern oder Altpolitikern. Ich fühle mich an die – in Frankreich berühmten – Worte des französischen Generals erinnert, der 1870 im eingeschlossenen Sedan den Untergang seiner Truppen vor Augen hatte : Wir sitzen in einem Nachttopf und die Sch … wird über uns kommen !
„Wofür wurde dieses unkalkulierbare Risiko eigentlich eingegangen?“
Vielleicht um Europa zu einem für Großvorhaben und Kapitalanleger interessanten Wirtschaftsraum zu formen (ist bekannt), – der durch Wohlstandsversprechen immun gegen souialistische Kräfte in den Ländern gemacht werden soll. – Eine Wiederholung des Modells Westdeutschlands nach 1945 durch Marschallplan und Wohlstandsschaufenster Berlin, um den Ostblock abzulehnen.
Heute: soll Europa das selber machen. Ohne US-Hilfe. EU-Osrerweiterung. Westbalkan in Verhandlungen, sogar Albanien. Wozu?
Eine Kriegsaufstellung?
Und was heißt dass konkret beim Eintritt des Crashs, wenn man Geld auf der Bank hat? Alles futsch trotz Einlagensicherungsfond?
Das kommt ganz auf die Höhe der Einlage an. Alles, was über 100 Teuro liegt, kann auf jeden Fall zur Rekapitalisierung einer Bank in wirtschaftlichen Schwierigkeiten heran gezogen werden. Wie es sich nachher tatsächlich darstellt, werden wir sehen, wenn es so weit ist.
Idealerweise haellt man heutzutage wenig bis kein Geld auf der Bank.
der Einlagensicherungsfonds ist doch nur ein placebo. Die 100.000,- Euronen hat man dann zwar, nur die Kaufkraft ist weg. Genau dies hat aber unsere in Ökonomie bestens versierte Kanzlerin schlicht vergessen zu sagen. Dies alles erinnert ein bisschen an Hütchenspielerei.
Geld ist immer eine Illusion. Die Schulden der Einen, sind die Vermögen der Anderen. Und jedes Geld ist nur so gut wie sein Schuldner. Will man sicher sein, kauft man den Krüger Rand, denn das ist pure Liquidität, ohne Gegenparteirisiko.
Gold ist alles andere als Liquidität .. muss ja erst in Geld umgewandelt werden. Und essen kann man Gold auch nicht.
Koennen Sie Papiergeld e.g. den Euro essen ?
Grundlegend falsch. Edelmetalle sind Wertaufbewahrungsmittel, Zahlungsmittel und Investitionsmittel. Im Falle können sie mit geprägten Gold-oder Silbermünzen direkt bezahlen. Haben sie doch den Nominalwert und den Materialwert. Des weiteren sind Edelmetalle Rohstoffe , welche verstärkt in der Industrie nachgefragt werden. Das “ Geld “ was sie meinen ist nichts weiter als bedrucktes Papier. Niemals nie würde ich meine Gold- und Silbermünzen für die Baumwolleuros her geben. Aber dieses Thema ist ziemlich komplex. Sicher kann man Gold nicht direkt essen. Einen elektronischen Kontoauszug aber erst recht nicht. Versuchen sie aber einmal, diesen als Tauschmittel einzusetzen.
Sie sollten sich nicht auf gesponserte Nebelwerfer verlassen, wie schmecken eigentlich Aktien, und mit Sicherheit werden Sie noch in Bundesanleihen beißen, aber nicht aus Appetit?!
Vor ca. 3 Jahren hatte der Einlagensicherungsfonds für D eine Größe von 4 Mrd. €, reichte damals für die Pleite einer größeren Sparkasse…
Die Sparguthaben betragen aktuell ca. 6000 Mrd. €, selbst bei angewachsenem ESF und einem weiteren (ähnlichem ) Fond der Banken ist diese Summe nie abdeckbar, auch nicht bis „nur“ 100 000 Euronen. Dann „stolpert“ ja nicht nur eine Bank, die haben dann alle DAS Problem mit dem tödlichen Sturz.
Für Staatsgläubige und Denkfaule: Alles wird gut…., ganz bestimmt, Angela hat’s gesagt.
Sagen wir es so…man bekommt als EURO Land dafür Geld um sich weiter zu verschulden ohne die Gefahr einer Insolvenz. Italien, Griechenland, Frankeich, Spanien; Portugal…alle EURO Schuldenländer können sich weiter und weiter Geld bei der EZB besorgen ohne es zurück zu zahlen…ohne dieses wirtschaftlich sinnvoll einzusetzen…ohne Reformen durch ziehen zu müssen….der Aufstieg und der Abstieg des EURO-EU Imperiums unter der Führung Deutschland. Es wird wieder einmal Geschichte geschrieben…eine NEGTIVE Geschichte für Deutschland und Europa unter der Führung einer sich selbst belügenden und täuschenden EU-Führung-Diktatur.
Immer nach dem Motto: … koste was es wolle, nämlich dem Steuerzahler sein sauer verdientes Geld…
die Frage sei erlaubt; von welchen Diletantten werden wir eigentlich regiert. Werden sie Geradestehen für das was sie anrichten????
Was wollen Sie jetzt hören? Den genauen Crash-Tag?
Ich habe nicht an internen Ratings mitgearbeitet, wozu sollte ich?, weiß aber, als Ökonomin, in Europa gibt es keine vertrauenswürdigen und knallharten Kontrollen. Das ist AUCH sicher, wie das Amen in der Kirche.
Apropos Katholische Kirche. Die allein bietet den Schlüssel dazu, warum das atheistische Brüssel-Berlin-Paris-Gebilde einstürzen muß.
Nur kaum einer kennt noch das katholische Kleingedruckte. Ich dagegen sehr wohl. Das Ding wird einstürzen, die Banken sind da aber nicht der Hauptgrund
Der Mensch denkt und der christliche Gott lenkt.
Prophetische verschwommene Andeutungen nützen niemandem, die kommen aus dem Kanzleramt schon genug.
Fakten, Fakten, Fakten, und an die Kommentarleser denken 😉 – werden Sie doch mal genauer!
Mein Gott, haben Sie eine schlechte Leserbewertung, aber hurra, Sie haben recht! Es zeigt aber, wie weit die Leser inzwischen von der Wahrheit weg sind. Ich bin auch katholisch und kann bestätigen: Leben ist nicht Gleichmacherei oder etwa digital, also nur 2 Zustände mit einer Entscheidungsebene. Leben ist die unendliche Tiefe Gottes in einem Augenblick. Ein anderes Wort dafür ist Liebe. Kardinal John Henry Newman sagte, daß jeder in jedem Augenblick soviel Liebe bekomme, wie er gerade braucht. Das ist obendrein extrem ökonomisch und nicht zu schlagen. Dagegen steht das amerikanisch-europäische Wirtschaftssystem mit Überhitzung und Crash im Wechsel. Das System Gottes ist in Ewigkeit unveränderbar und wird sofort sichtbar werden, wenn die Schlaumeier mal wieder am Ende sind. Sie sollten nicht davonkommen. Und Sie haben noch einmal recht: es ist der Gott der Christen, der einzig lebendige Gott. Die anderen sind nette Erfindungen von Menschen, aber leider wirkungslos. Danke für die Anregung!
Also jeder der bis 3 zählen kann weiß das sich da was abspielt, das dies nicht auf Dauer gut gehen kann.
Hier wird Geld gedruckt als wäre es eine Postwurfsendung die der Briefträger am nächsten Tag unter die Leute bringt.
Wertlos, sinnlos und obendrein noch Verschwendung von Naturresourcen.
Als Otto Normalverbraucher frage ich mich wie kann ich mir helfen damit ich nicht auch noch unter die Räder komme und was muss ich machen um mein Vermögen zu sichern und eventuell meine laufenden Kredite weiterhin bedienen zu können ?
Das wäre sehr Interessant und geht aus dem Artikel nicht hervor.
Schöne Grüße aus Österreich
Versuchen sie es mit Neuseeland, wenn möglich.
mhhh, leider das falsche Studium und die falsche Berufsausbildung, zu wenig Kohle auf dem Konto und noch dazu zu alt. Der pöhse Neuseelandnazi wird mich leider nicht aufnehmen-der lässt nämlich nicht jeden rein und leidet nicht am Open-Borders-Syndrom.
Ach, Canada nimmt jeden !
Bin schon seit 1996 aus DLand weg, war damals schon nicht mehr auszuhalten.
Es wird draghisch enden.
nur nicht für Draghi.
DANKE!!!
Sie haben es – trotz der T(D)ragik der ganzen Sache – geschafft, bei mir einen Lacher hervorzurufen. Was wieder für ein Wochenbeginn, wenn ich das alles, hier bei TE und anderen, lese…
Da kann ich Ihnen auch die Seite des hier leider pausierenden
Dushan Wegner empfehlen.
Seine „Freien Denker“ sind eine reine Freude;-))
Bitte sehr!
https://dushanwegner.com/freie-denker/
Der ist gut
Das Bedauerliche, seit tausenden von Jahren haben die jeweiligen Gesellschaften keine Regularien gefunden, den fürstlichen Münzfälschern das Handwerk zu legen.
Die kleinen Münzfälscher bzw. Geldscheindrucker werden, zu recht, weggesperrt.
Die Großen winken uns aus dem Fernseher zu.
Beide verursachen Schäden die am Ende die Gemeinschaft tragen muss.
Ins Verhältnis gesetzt, können wir bei den Kleinen von Peanuts sprechen.
Dann ist Ihnen die ganze Zeit über entgangen, wie der Mensch funktioniert. Die Aufkärung hat es nicht kapiert.
Es liegt nicht am Geldsystem, welches bei allen Nachteilen auch wichtige Vorteile besitzt, sondern am betrügenden Menschen.
Es ist nicht die Waffe, die tötet, sondern der Mensch, der am Abzug […].
Ich kann Ihren Kommentar nicht nachvollziehen. Ich habe nichts über ein Geldsystem geschrieben. Und meine ´fürstlichen Münzfälschern, kleinen Münzfälschern bzw. Geldscheindruckern` sind ich denke in Augen aller, ich zitiere Sie, „betrügende Menschen.“.
Gegen kleine Münzfälscher gibt es Regularien gegen „fürstliche“ nicht.
@Jörg, jein. Sie haben und Sie haben nicht. Ihre jetzige Antwort beseitigt Unklarheiten.
Ich bin auf Ihrer Seite, meine Zustimmung haben Sie.
Die großen Kriminellen laufen frei herum. Das jetzige System sieht keine Bestrafung vor. Die großen Fische haben sich in der Oberetage eingekauft. Natürlich, das ist logisch.
Nur die christliche Lehre vergisst keines (!!) dieser Verbrechen und Verbrecher. Tatsache.
Allen anderen Ideologien ist das wurscht, egal. Lügen haben keine Konsequenzen. Nicht wirklich. Und in heutigen Gefängnissen geht es luxuriös zu. Man kann sich Ausbrüche auch kaufen. Alles kein Problem mehr. Marktwirtschaftliche Verhältnisse.
Was hat das mit dem angeblich bevorstehendne Bankencrash zu tun? Wenn es dazu kommen sollte, lag es nicht so sehr an der dümmlichen Arbeit eines Draghi, sondern daran, daß die Großen durch harte Strafen nicht diszipliniert werden können. Wer sollte das auch tun? Angeblich ist niemand da, per Definition.
Glücklicherweise sind alle Verbrecher nicht gut im Denken. Das perfekte Verbrechen existiert wirklich nicht. Tatsache. Es wird also anders kommen, als viele glauben wollen.
Habe verstanden. Danke.
Nur bei Ihrem Satz „Glücklicherweise sind alle Verbrecher nicht gut im Denken.“ muss ich jetzt noch einmal reingrätschen. Der IQ der Hauptkriegsverbrecher (Nürnberger Prozess) lag bei allen über 125.
Wer sitzt am Ende der Geldpipeline in Sizilien? Die Normalbürger sind es nicht, sondern die Mafiosi.
Und warum dürfen dann die Verbrecher, die das zu verantworten haben, immer noch frei herum laufen?
Warum? Sie sind lustig. Warum sollten die eingesperrt sein? Der Mechanismus geht anders.
Die sollten eingesperrt sein und zum Tode verurteilt. Das ist aber nicht der Fall. Ergo, deutet das wiederum negativ auf die dafür zuständige Instanz, Das läßt sich zurückführen bis zu dieser Regierung. Dieses ungerechte Prozedere.
Sie leben in einer Bananenrepublik und Bananen-EU. Wer diesem Staat oder der EU vertraut, hat bereits verloren.
Die Wissenden des oberen Schweigekartells haben ihre Schäfchen im Trockenen, die große Menge der Desinterissierten, die aufgrund ihrer Gruppenstärke Macht ausüben könnte, interessiert’s halt nicht und diejenigen, die sich des Risikos bewusst sind und etwas zu verlieren haben, haben im Zweifel Pech gehabt. Aus Edelmetallen, Aktien, Sorten und wenigen Euro besteht die Hoffnung, das sicher bestehende Verlustrisiko zumindest zu minimieren. Weniger arbeiten, mehr genießen – so meine seit einiger Zeit bestehende Gangart.