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Sprunghafter Anstieg

Bamf meldet 80 Prozent mehr Asylanträge als im Vorjahreszeitraum

von Redaktion

11.04.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Im Zeitraum von Januar bis März 2023 haben insgesamt 87.777 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt.

Die Zahl der Asylanträge im ersten Quartal dieses Jahres ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 80,3 Prozent angestiegen. Das berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf die sogenannte „Asylgeschäftsstatistik“ des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Demnach haben im Zeitraum von Januar bis März 2023 insgesamt 87.777 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt.

Ferner handele sich um 80.978 Erstanträge und 6.799 Folgeanträge, teilte das Amt mit. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres sei das ein Anstieg um 80,3 Prozent bei den Erstanträgen. 2022 waren im Vergleichszeitraum noch 44.908 Erstanträge gestellt worden.

Ukraine-Geflüchtete tauchen in dieser Statistik in der Regel nicht auf: Sie müssen in Deutschland kein Asylverfahren durchlaufen.

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15 Kommentare

  1. Danke CDU! Gerade die CDU hat hier ja auf der ganzen linie versagt weil man diesen wahnsinn als partei der wirtschaft und finanzen unterstützt und mitgemacht hat. Kann mir mal einer erklären warum die CDU und auch CSU FDP diesen wahnsinn unterstützt und mitgemacht haben?

    • Wer Deutschland nachhaltigen Schaden zufügen will und damit einen Konkurenten auf dem Weltmarkt ausschalten will, setzt die forcierte illegale Einwanderung als Waffe ein. Damit diese auch die erhoffte Wirkung entfalten kann, versichert man sich eifriger Colaborateure in Deutschland . Es reichte eine Kanzlerin mit ihrer Vergangenheit in der DDR und den jetztigen Kanzler mit seiner Rolle im grössten Finanzskamdal der Bundesrepublik zu konfrontieren.
      Das Wissen darüber hat weder China noch Rusland, einzig eine Grossmacht von jenseits des Atlantik.

  2. Dieses Land durchlebt die schwerste Krise seit 45 und leistet sich Monat für Monat eine Invasion von kulturfremden, teilweise kriminellen Kostgängern auf Ewigkeit und die CDU wagt es noch nicht mal mehr das in aller Deutlichkeit zu thematisieren.
    Glückwunsch Linkswoke, der Sieg ist nahe: Die nachhaltige Zerstörung der friedlichen und reichen Bundesrepublik wie wir sie bis vor ca. 20 Jahren kannten!

  3. Die Frage ist und bleibt seit Jahren die gleiche: was soll hier mit den Millionen Menschen passieren und warum?
    Jeder Trottel weiß, dass es 100x billiger wäre, zb Afgahnen oder „Syrern“ oder Eritreaer etc in ihren Heimatländern zu helfen und wem Klima so wichtig ist, dass der CO2 Fußabdruck von jedem hier viel größer ist, als zb in Syrien.
    Dass die Allermeisten keine hier taugliche Vorbildung mitbringen, bestreiten mittlerweile nicht einmal mehr „true believer“ der globalen Massenwandungen. Die breite Mehrzahl wandert direkt in unsere Sozialsysteme ein und wird langfristig bzw für immer in ihnen bleiben.
    Wenn es also faktisch bei der breiten Mehrheit der globalen Wanderer nur um die Versorgung von Millionen mit Sozialhilfe geht, wäre dies außerhalb der EU viel viel billiger und zudem noch besser fürs Klima. Kurzum: diese Form von Verschiebung von Millionen Menschen macht überhaupt keinen Sinn, weder für uns noch für jene, weder sozial noch ökonomisch, schlicht gar keinen.

  4. „Asylgeschäftsstatistik“
    Wunderbares Wort. Erklärt es doch mehr als deutlich, worum es höchstwahrscheinlich geht.

  5. Na und? Die Kommunen wollen nur mehr Geld, wagen aber nicht ein Stopp- Zeichen zu setzen! Faeser lacht über diese Feiglinge und führt ihr Zerstörungswerk! ungehindert fort. Sind wir doch einfach mal ehrlich!

  6. Ebensowenig tauchen dort die vielen Menschen aus EU-Ländern auf,wie Rumänien oder anderen EU-Ostländern.In Wirklichkeit kommen noch sehr viel mehr Menschen,die alle versorgt werden müssen.Der Bevölkerungsmischmasch nimmt unaufhörlich zu.

  7. Weiß leider nicht mehr genau in welchem linken Blatt ich das gelesen habe, es war kurz vor den Feiertagen wo bereits von einem Zuwachs kurzfristiger Natur gesprochen wurde und die Einwohnerzahl von Deutschland auf 90 Millionen korrigiert wurde.

    Die scheinen doch entsprechende Hintergrundinformationen zu haben, denn wie kommt man darauf, so eine Zahl zu nennen, was eher kontraproduktiv erscheint als förderlich, aber zumindest dem UN-Vertrag entspricht, wo man sich zu großen Dingen verpflichtet hat und das ganze Verhalten derzeit für diese Variante spricht und nicht dagegen, was viele noch hoffen, bis sie ihren Besitztum mit den anderen teilen müssen.

    Das alles gab es schon mal, wo 12 Millionen deutsche Flüchtlinge untergebracht werden mußten und über den Lastenausgleich finanziert wurden, was auch noch kommt und derzeit haben sie nur noch die Hemmschwelle ihre falsche Entscheidung den Deutschen klar zu machen, weil sie schlimmes befüchten und das ist noch der einzige Punkt was sie daran hindert, es offiziell zu machen.

    Die gesamte sozialistische Internationale im Westen ist derzeit bereit bestehende Strukturen zu verändern, ob es den Leuten paßt oder auch nicht und wer sich das gefallen läßt wird sich noch wundern, wenn er sein Haus und alles andere noch teilen muß, als logische Folge einer unverantwortlichen Politik, die darauf angelegt ist uns zu schreddern, ein alter Traum, der nun Wirklichkeit werden soll, wenn man deren Schriften schon in früheren Jahrzehnten zur Kenntnis genommen hat und die Grünen sind die Vollstrecker, obwohl man sie mühelos los werden könnte, wenn man die sozialistische Struktur zerbricht.

    • Die BILD-Zeitung hat schon im Dezember getitelt: „Scholz rechnet mit 90 Millionen Menschen in Deutschland. …Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) erwartet ein kräftiges Wachstum der Einwohnerzahl! ‚Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch‘, sagte er am Samstag in Potsdam bei einem Bürgerdialog in seinem Bundestags-Wahlkreis. Ein Grund: Zuwanderung. Scholz: ‚Das Statistische Bundesamt hat … eine Rechnung vorgelegt, die ganz plausibel ist, dass es weiter gegen 90 Millionen wächst.‘ Daneben gebe es eine Rekorderwerbsquote. Die Bundesregierung wolle mit der Erleichterung der Fachkräftezuwanderung dafür sorgen, ‚dass wir den Laden hier am Laufen halten‘ “.
      Deutschland hatte zum Jahresende 2022 nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) gut 84,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner, das sind schlappe 5,7 Millionen weniger als die angedachten 90 Millionen, mutmaßlich sehr viele neue Fachkräfte.
      Entlarvend ist ja die Wortwahl. „Das geht aber weiter hoch“, dss Statistische Bundesamt rechnet … klingt nach Passivität und Naturgesetz, Naturgewalt, wir können das nur akzeptieren. Streng genommen müsste Scholz natürlich sagen, wir möchten als Ampel, dass sich die Einwohnerzahl erhöht, und haben keine Gegenmaßnahmen im Blick.

  8. Faeser spricht ständig neue Einladungen aus. Dazu Unterhalszahlung die drei Mal so hoch sind wie z.B.,in Frankreich. Wen wundert da der Zustrom der Fachkräfte. In Solingen wird man sich freuen.

  9. Na, wenn von den von Januar bis März 2023 ins Land gefluteten Drittweltstaaten-„Fachkräfte“ dann auch immerhin schlappe 80.978 Personen beim Bamf einen Asylerstantrag gestellt haben, da ist es doch irgendwie ein büttel seltsam, dass trotz der „Fachkräfte“-ZUwanderung zum Beispiel die Arbeitslosenzahlen gleibleibend und nicht am steigen sind.

    Liebes #Bamf,
    WIE bringt ihr es fertig das bei euch Monat für Monat 1000de und Jahr für Jahr 10.000de islamische und afrikanische Drittweltstaaten-„Fachkräfte“ aufgenommen werden ohne das sich die Arbeitslosenzahlen erhöhen??

    Habt ihr beim #Bamf vielleicht so viele 1-Euro- und Mini-Jobs zur Verfügung um hier all diese ins Land flutenden „Fachkräfte“ entsprechend unterbringen zu können damit sie nicht in den Arbeitslosenstatistiken auftauchen??

    Liebes #Bamf, verratet uns doch bitte mal eure diesbezüglichen Tricks -bütte, bütte! Danke ??

    – – – – –

    2.) Ach, und liebes #Bamf, anbei auch noch ein kleiner Tip damit ihr euch schon vorbereiten könnt:

    Bei WELT haben sie heute verkündet, dass auf Lampedusa fast 1000 (Eintausend) weitere Drittweltstaaten-„Fachkräfte“ angelandet sind und das es nun auf Lampedusa ziemlich überlaufen und voll zugehen soll.
    Daher ist vermutlich auch damit zu rechnen, dass sich die „Fachkräfte“ auf Lampedusa nun noch schneller auf den Weg ins gelobte heilige Deutschland machen und dabei auch euch beim #Bamf beglücken werden.

    • Es geht ja den Arbeitgebern nicht darum, wirklich Leute einzustellen – das kostet nämlich Geld. Ihr Nutzen aus der Überflutung des Arbeitsmarktes besteht im Marktwertverlust echter Facharbeiter.

    • Vermutlich hat man akzeptiert, dass diese Leute dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, weil unwillig und unbrauchbar! Die sind dann sicher als stetig wachsendes „Sondervermögen“ irgendwo geparkt.

    • Wie der BAMF-Statistik zu entnehmen ist (Aktuelle Zahlen. März 2023), stammen gut 64.000 der 80.978 Asylantragsteller aus zehn Regionen, vor allem Syrien, Arab. Rep, Afghanistan, der Türkei, gefolgt von Iran, Irak, Georgien, Russische Föd., Eritrea, Somalia, Venezuela. Und im bisherigen Berichtsjahr 2023 waren 5.817 der Asylerstantragstellenden (7,2 %) in Deutschland geborene Kinder im Alter von unter einem Jahr. Ich nehme an, viele Antragsteller dürften schon an der deutschen Sprache scheitern und taugen nicht als Arbeitssuchende, sogar wenn sie länger im Land sind.

  10. Rein immer – raus nimmer. Container Burgen für Mio Steuergeld sprießen auf jeder freien kommunalen Fläche – nicht so wie Kitas, Schulen – und es lächeln kurz darauf Ein Männer Gesichter ins gelobte Germoney. Wir haben Platz, alles voller sicherer Häfen. 90 % Zustimmung – passt.

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