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PR-Desaster - Aber für wen?

Bahn: Thank you for traveling with Greta

von Redaktion

15.12.2019

| Lesedauer: < 1 Minuten
Greta Thunberg fährt von der Weltreise und zuletzt der Klimakonferenz in Madrid wieder zurück nach Hause, in Deutschland dazu mit der Deutschen Bahn. Ihr Vorteil: Sie hat einen Sitzplatz, einen ganzen Vorraum für sich - und dann wohl aber auch aufmerksame Bahnmitarbeiter ... Das ist die Klima-Bahn der Zukunft: 1. Klasse für politisch-korrekte Promis, Stehplätze für das Volk.

Es ist kein Vergnügen, mit der Bahn zu reisen: Verspätungen, Pannen, zugige Bahnhöfe, es ist eine Reise durch die Service-Wüste. Das System ist überlastet, immer wieder werden Reisende von der Polizei gezwungen, überfüllte Züge zu verlassen. Die Erfahrung mit der Verkehrswende in Deutschland macht jetzt auch Greta Thunberg – nach dem Segeltörn nach New York, dem Trip zur Weltklimakonferenz nach Madrid jetzt quer durch Bahnland. Bitter. Alltag der Pendler:

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Schon heute sind 75 Prozent der Züge verspätet. Die Bahn errechnet allerdings nicht die Versorgung der Passagiere, die einen Anschlusszug verpassen. Und nicht in die Verspätungsstatistik geht ein, wenn der Zug komplett ausfällt. Und doch: Greta macht Werbung für die Bahn. Jedenfalls beim SPIEGEL. Brav reist sie – ökogerecht mit Öko-Strom. 85 Prozent des Personenverkehrs laufen in Deutschland über das Auto. Das soll sich ändern. Die Bahn ist das Rückgrat der Klima-Verkehrswende. Allerdings: Erst in 20 bis 30 Jahren. So lange dauert der Bau von Strecken oder deren Erneuerung. Viel Spaß also, Greta. Wenn Du groß bist, darfst Du dann auch sitzen. Und für die Bahn geht der Schwindel ihrer PR-Kampagne zu Ende. Bahn ist Qual, nicht ersparte Zeit, Luxus oder Klima. Die Bahn hat sich grün geschminkt. Ihre Kernaufgaben erfüllt sie deswegen nicht besser  – und hat jetzt den Spott. Gratis und klimaneutral.

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Einen Tag später: 

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Aber die PR-Abteilung der Bahn reagiert einen Tag darauf. Die Bahn kennt keine Fahrpläne, aber Twitter. Und rühmt sich ihrer Vorzugsbehandlung für Greta. Klar – so geht der neue Klima-Sozialismus: Sitzplätze für die Bonzen, schmutzige Böden für den Normalo. Willkommen in der neuen Bahnwelt. Allerdings mit 100 Prozent Ökostrom.

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106 Kommentare

  1. Wenn alle ihre Autos stehen lassen sollen und auch die Flieger nicht genommen werden sollen – dann ist es in den Zügen halt voll. Was also soll das Geheule..?
    Wobei ich mal an Pfingsten unterwegs war. Als ich endlich durch den Waggon durch war, wollte man mir fast nicht meinen reservierten Platz freimachen.
    Da sah das aber ganz anders aus, als auf dem Foto…

    • Grüne Jugend halt. Alles haben ohne unangenehme Folgen 😉

  2. Jeder normale Mensch würde von Madrid nach Stockholm fliegen. Wahrscheinlich gibt es da sogar eine Direktverbindung.
    Greta wollte wieder mal demonstrieren, dass es anders geht. Nun weiß sie, aber auch alle Bürger, die davon gelesen haben, was es heißt, von Madrid nach Stockholm mit dem Zug zu fahren. Es kann sogar dann im Chaos enden, wenn man einen Sitzplatz gebucht hat. Das war wohl keine Werbung für so eine Zugfahrt.
    Ich kann mich einer gewissen Schadenfreude nicht erwehren. Besserwisser müssen ihre Erfahrungen sammeln. Keiner der anderen Reisenden haben dieser „Heiligen“ ihren Sitzplatz angeboten. Deren Stern scheint am Sinken zu sein. Irgendwann ist der Greta-Hype vorbei. Das war auch schon bei dieser Klimakonferenz erkennbar. Irgendwann ist auch der Hype der Grünen vorbei. Nicht jeder will auf Wohlstand und Bequemlichkeit verzichten.

  3. Der Kommentar von „Birgit Kelle“ zum herzerweichenden und gleichermaßen erschütternden Foto mit der zwischen übergroßen Koffern am Boden kauernden armen kleinen Greta ist eigentlich nicht zu übertreffen:

    „Die Erste Klasse in der Deutschen Bahn ist auch nicht mehr, was sie mal war.“

    Eine klasse Zustandsbeschreibung; …auch für die Pressearbeit und Entschuldigungslogistik der Deutschen Bahn.

  4. Habe jetzt noch einige Kommenatare zu diesem PR Desaster gelesen und bin bei jeder Kritik absoulut dabei. Aber ich bitte darum, nicht zu vergessen, dass dieses Kind krank ist (den Berichten nach Asperger) und somit eine andere Sicht auf die Dinge hat. das kann man vielleicht noch so stehen lassen. Aber hackt nicht auf IHR rum, wenn sie von ihren selbstdarstellerischen Eltern missbraucht wird (für Knete) und von durchgedrehten linksliberalökosozialistischen Medien missbraucht wird (für Ideologie und Pseudomoral in Gutmenschenmanier). Ebenso der Missbrauch durch Politiker, die sie in Sphären heben, mit denen das Mädchen schon aufgrund ihres Alters gar nicht zurecht kommen kann. Ich wünsche ihr, dass sie irgendwann von irgendjemandem auch mal geliebt wird und nicht nur als Galleonsfigur irgendwelcher Irrer dient, deren Narzismus jegliche natürliche Grenze überschritten hat. Im übrigen bezweifle ich, dass alle Twitternachrichten tatsächlich von ihr sind – tippe auf einen Prestige- und Geldgeilen Medienbeater (natürlich der Eltern)

    • Asperger sollte keine Entschuldigung dafür sein, dass man sich wie ein trotziges Kind aufführt und ausrastet, wenn es seinen Willen nicht bekommt. (Schon mal die Rede gesehen?)

      Sicher sind die Eltern Mitschuld durch ihre lausige Erziehung und dem eigenen Narzismus, aber wie lange soll der Welpenschutz für Greta noch gehen?

      • Ja, die peinliche Rede habe ich gesehen! Noch peinlicher, dass erwachsene Politiker sich davon beeindrucken lassen. Da Asperger nunmal eine Persönlichkeitsstörung ist, erklärt dies auch dieses Verhalten. Zudem mögen Autisten eigentlich keinen Massenauflauf und keine Nähe – ich kenne die Symptomatik aus dem eigenen Bekanntenkreis. Gleichwohl sollten ihre Narzismus-Eltern genau darüber nachdenken, was sie ihrer Tochter antun und wie solche Auftritte auf die normaldenkende Öffentlichkeit wirken (müssen). Greta sollte keinen Welpenschutz geniessen – vielmehr sollte ihre Eltern alles dafür tun, dass das Mädchen keinen Schutz braucht, sondern trotz ihres Syndroms so gut, so sicher und so ’normal‘ wie möglich aufwachsen kann – und wenn die Eltern dazu nicht in der Lage sind, wäre ein Einschreiten des schwedischen Jugendamtes auch kein Fehler (und sowas sehe ich wirklich nur als letzte Instanz um noch grüßeren Schaden abzuwenden)

    • Also, ich weiß schon lange nicht mehr, ob das mit „Krankheit“ noch ausreichend umschrieben ist.

  5. 1. Die Bahn hat sich bei meinen gottlob wenigen Reisen noch niemals ein Bein rausgerissen (mein verblichener Vater musste mit über achtzig Jahren von Hannover bis Frankfurt stehen, weil der gebuchte, reservierte Sitzplatz in der ersten Klasse für Schweinegeld mangels rollendem Material einfach nicht vorhanden war. Hilfe des Zugpersonals – natürlich Fehlanzeige.
    2. Bahnreisen sind schmutzig (Züge und Bahnhöfe), niemals pünktlich, auch nicht bei eingeplanten halbstündigen Umsteigezeiten klappt der Anschluss wirklich gut.
    3. der Nahverkehr, schulrelevant für meine Kinder ist noch schlechter (kaum zu glauben) Tägliche (!) Verspätungen und wöchentliche Zugausfälle sind an der Tagesordnung.
    4. 100% Ökostrom ist der Lachfake des Jahres – besonders nachts bei Windstille.

    Fazit: Die Ökos können mich mal …… CO2 neutral mit der Rischka transportieren.

    • „Schmutzig“-so ist es. Daher ist es mir bei meinen vielen Bahnreisen zwischen Augsburg und Heilbronn in den letzten 4 Jahren meiner Dienstzeit auch nicht eingefallen, trotz stets überfüllter Züge, mich je auf den Boden zu setzen. Das Herumgeflegele der Jugend auf dem Boden ist ohnehin eine Unart, wie ich finde.

  6. So wie das Foto aussieht ist Greta wohl leider die einzige Person im Zug gewesen, die keinen Sitzplatz abbekommen hat.

    Die Reise nach Jerusalem zu verlieren ist halt leider unbefriedigend.

  7. Dass Gretl kein Meter weit denken ist nicht sonderlich neu und mehr schlechte Erziehung geschuldet.

    Viel schlimmer, dass ein Großteil des deutschen Volkes komplett vergessen wie gut hirnloser Personenkult schon mal ausgegangen ist

  8. Greta genießt ihr Leben „in vollen Zügen“! Greta ist nicht „geschubst“ worden! (Schafft auch nicht jeder!!).

    Inmitten hunderter, tausender stehender u. auf dem Boden sitzender u. hockender DB- Zugreisenden hockt Greta auf dem Boden eines Zuges (alle nicht auf dem Foto sichtbar zur Seite gegangen (worden) für das „gestellte“ PR- Foto).

    Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf und fahre um 7 Uhr zur Arbeit, um vom 1. Januar bus 30. Juni die Steuern für unseren Staat zu verdienen (LSt- Klasse I = 42% für „Gutverdiener“ ab ca. 4500 €/ Monat), d.h. für unsere marode Infrastruktur (Schulen mit Teppichboden und Einrichtung von 1979; marode Autobahnbrücken; usw.), aber tipp-top Alimentierung und lebenslange Vollversorgung (Wohungen, Sozialhilfen etc) unserer „Neu- Zugereisten“ inkl. Familien- Nachzug für bis zu 4 Ehefrauen und deren Kinder, Verwandte, Bekannte, Freunde, Nachbarn und sonstige.

    Ich zahle ca. 1200 €/ Monat ESt, plus Renten-, Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- versicherung; plus Mineralölsteuer, MWSt, …

    In den Bahnhöfen muss ich vorbei an:

    (-) Taschendie……(Peep = Warnung bei political incorrect Worten),
    (-) Bahngleisschub……(Peep = Warnung bei political incorrect Worten),
    (-) Randali….(Peep = Warnung bei political incorrect Worten),
    (-) Alkoholi….(Peep = Warnung bei political incorrect Worten),
    (-) Drogensü….(Peep = Warnung bei political incorrect Worten),
    (-) messerschwing….. (Peep = Warnung bei political incorrect Worten)
    NAFRI ( = Nordafri….Intensivtä…..(Peep! Peep! Achtung! bei diesem Worten: Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft !!)
    (-) Der Bahnhofsvorplatz vor dem Bremer Hbf. ( in HB regiert RRG- ….(Peep = Warnung bei political incorrect Worten) ist allen Bio- Bremern berüch…..(Peep = Warnung bei political incorrect Worten) Treffpunkt für polizeibekannte Wiederholungs- Tä …..(Peep = Warnung bei political incorrect Worten) mit Mihigru (Achtung: bei diesem Wort gibt es für Bio- Deutsche: Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft !!).

    Politiker- Empfehlung: „Vorsicht an der Bahnsteigkante! Immer 1 Armlänge Abstand halten!“ und aufpassen an den Bahnhofsvorplätzen! (Bio- Deutsche und Schon-Länger-Hier Wohnende belästigen sexuell und vergewaltigen die Frauen der Neu- Zugereisten. )

    • Sie wohnen immer noch in Bremen? Auch wenn’s schwer fällt weil vielleicht ihr Herz an der Heimat hängt: in Ihrem ureigensten Interesse: ziehen Sie woanders hin, das mit Bremen wird nichts mehr.

  9. Ausser Greta sehe ich da sonst niemand. Von Überfüllung keine Spur und ausreichend Platz. Selbst die Beine kann die noch lang ausstrecken. Wenn der Zug wirklich voll gewesen wäre, stände man dort dicht an dicht, da wäre nichts mit hinsetzen gewesen.
    Wer soll diese Fake Story denn glauben ?
    Da hatte ich ganze andere Horrorzugfahrten, wo sich die Leute in Zügen gedrängt haben und ein Sitzplatz vorm Klo oder im Gang Glückssache war. Unfreundliches und überfordertes Personal war noch das kleinere Übel, in Leinefelde hatte sich noch jemand vorn Zug geworfen, da durfte man über 2 Stunden in der Eiseskälte stehen.
    Für den Fahrkartenpreis kann ich auch ganz bequem das Auto nehmen, brauch kein Gepäck schleppen, fahre von Tür weg zur Türe hin, hab meinen Sitzplatz.

    Bahnfahren hab ich mir schon länger abgewöhnt, zu stressig, zu teuer, unpünktlich, schlicht unzuverlässig.

    Als ich letztens noch einen Versuch Bahn fahren gemacht habe, da war grade wieder Streik und schon hatte sich das erübrigt. Die Bahn ist jetzt schon überfordert, da braucht es nur Sommer, Winter, Herbst und Frühjahr.

  10. @Redaktion: wie soll das Foto funktionieren? Es zeigt nur ein einsames Mädchen inmitten von Koffern. Aber wo bitte war der Zug überfüllt? Weit und breit keine weiteren Personen ausser dem Fotografen. Das ist kein ueberfüllter Zug, auch nicht 1.Klasse, denn dort gibt es keine 4m Platz.

    • Verstehst du es denn nicht? Die heilige Greta musste mit dem niederen Fußvolk reisen und noch schlimmer auf den Fußboden sitzen :O

  11. Einer meiner Vorsätze fürs neue Jahr: Kein Kommentar mehr zu Greta.

    • Guter Vorsatz. Im laufenden Jahr dürfen Sie dann ja noch.

    • Das wird schwierig. Neben Greta könnte man auch noch Annalena und Claudia K(emfert) nennen, genau genommen auch Angela M und Svenja S.

  12. Ist das geil man! Lasst sie alle in ihren Lügen ertrinken. Greta will schöne (gestellte) Bilder und die Bahn wirbt für ihre (nicht vorhandene) Pünktlichkeit und ihren vermeintlichen Ökostrom, der in Wahrheit Atomstrom ist. Jetzt haben beide Streit. .. und ihre Lügen werden immer offensichtlicher. Gut so!

    • Das mit den offenbaren Lügen, ihrem Schauspielertalent und Autismus gibt zu denken, weil es nicht zusammenpasst. Wie autistisch ist sie wirklich? Was ist an ihr eigentlich wirklich wahr und was nur durchdachter fake? Werden Halbwüchsige einfach nur völlig veräppelt?

      • Ohne ein Fachmann, der sie nochmal untersucht, oder Zugang zu den damaligen medizinischen Unterlangen, ist diese Frage schwer zu beantworten.

        Was allerdings mich stutzig macht, dass sie mit den ständigen Ortswechsel und Medienrummel überraschend gut zurecht kommt für einen Autisten…

  13. Klimafreundliche Bahn: ICE Gewicht zu Kopf = ca. 1100 kg Masse werden bewegt, wenn der Zug voll besetzt ist.
    Klimaunfreundlicher PKW: PKW Gewicht zu Kopf = ca. 300 kg Masse werden bewegt, wenn der Wagen voll (4 Personen) besetzt ist.
    Die Werte mag man ergoggelen.
    Holla die Waldfee. Wohlan…

  14. Ach Leute… wer ein 1. Klasse-Ticket hat, muss nicht auf dem Boden sitzennd fahren. Das ist ist eine psychisch kranke, hysterische und fanatische Jugendliche, von der ihre Mutter behauptet, sie könne CO2 sehen. Eine geschickte mediale Inszenierung jenseits von Verstand und Kompetenz. „Greta“ wird instrumentalisiert, mit „Greta“ wird manipuliert. Und die Klimaradikalen verstecken sich hinter der psychisch gestörten Jugendlichen. „Greta“ ist die passende Ikone für diejenigen schlichten Geister unter uns mit schlichtem Weltbild und schlichtem Probelemverständnis, empfänglich für ebenso schlichte, tatsächlich aber wirkungslose bis gefährliche Scheinlösungen. Sie wird beklatscht wie des Kaisers neue Kleider. Dabei ist sie – was Kompetenz und geistige Gesundheit angeht – völlig nackt. Greta selbst versteckt sich bzw. wird versteckt hinter ihrer Jugendlichkeit und psychischen Störung. Eine zeitgemäße Manipulation mit Intersektionalität. Inszeniere Dich als Opfer und die Schneeflocken solidarisieren sich. Das macht immun gegen Kritik. Man muss sich einer Sachdiskussion nicht mehr stellen.

    Verglichen mit den tatsächlichen Krisen und Katastrophen der Menschheitsgeschichte erscheinen die Zukunftsängste der Generation Schneeflocke bloß als überspannte Wohlstandsallüren. Der Friedhof der widerlegten Wetter- und Klimaprognosen sowie Katastrophenvorhersagen ist riesig!

    Ohnehin sind Ängste und Panik nie ein guter Ratgeber. Aber allemal ein taugliches Gängelband. Angst -> Panik -> Notstand -> Notstandsgesetze -> Ermächtigungsgesetz. Und der vorgeschobene Zweck des Klimaschutzes dient dabei als Mittel zum Zweck.

    Und wieder einmal bedient man sich im Kampf um ein vermeintlich höheres Ziel der leicht zu manipulierenden Jugend. Ob im braunen Hemd oder im blauen oder in uniformer Vielfalt geht es gesteuert im Gleichschritt Bannern und Slogans hinterher.

    Und schon werden die Stimmen laut, die zivilisatorische Errungenschaften wie Freiheit und Demokratie, im Ergebnis also unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, aus Angst und Panik und für ein vermeintlich höheres Ziel in Frage stellen. Und das ist eine weit größere und konkretere Gefahr als die auf Modellrechnungen basierende, mögliche Veränderung des Klimas mit einer auf weiteren Modellrechnungen beruhenden Folgen mit all ihrer Fehleranfälligkeit.

    • >Ach Leute… wer ein 1. Klasse-Ticket hat, muss nicht auf dem
      >Boden sitzennd fahren.

      Wenn der Zug für den das Ticket gilt, ausfällt, wie in Greta T.s Fall geschehen, ist das schon möglich, weil im nächsten Zug die Sitzplatzreservierung dann nicht mehr gilt. Selber schon erlebt.
      Der Zugausfall erklärt dann auch die Überfüllung der Ersatzverbindung, denn diese Verbindung muss dann icht nur die regulären Fahrgäste aufnehmen, sondern auch die des ausgefallenen Zuges.

      • Also, so doof mich auf den Boden in den Dreck zu setzen, wenn ich auf dem Koffer sitzen kann, war ich nie. Wohlan…

      • Das habe ich selbst auch erlebt und oft das Leben in vollen Zügen genießen dürfen. Nur sah das dann ganz ander aus als hier. Dann hatte man eine Stehplatz, d.h. nur einen STEHplatz. Übrigens – wo bleiben die zahllosen Selfies mit Greta? Bei so einem überfüllten Zug müßte doch einer was gemerkt haben? War denn keiner da, der ihr bei den zahllosen Koffern geholfen hat?

    • “ wird versteckt hinter ihrer Jugendlichkeit und psychischen Störung. Eine zeitgemäße Manipulation mit Intersektionalität. Inszeniere Dich als Opfer und die Schneeflocken solidarisieren sich. Das macht immun gegen Kritik. Man muss sich einer Sachdiskussion nicht mehr stellen.“

      Ja, aber: Zum Einen: Was gar nicht passt, ist das Schauspielern und das Lügen gemeinsam mit behauptetem Autismus. Der Verdacht, dass auch dies eine berechnende Manipulation ist (gute Gründe dafür von Ihnen aufgeführt) drängt sich auf.
      Zum Anderen: Ausserdem wird das mit der „Kindlichkeit“ unangenehm peinlich, weil sie fast 17 ist. Kleidung, Frisur, Körpersprache, Gesichtsausdruck spielen ein kleines Kind vor, was sie jedoch nicht ist. Es ist einfach unangenehm. Ich frage mich wirklich, wieweit die zielgerichtete Manipulation da geht. Ich meine, dass diese Frage berechtigt ist.

  15. Dachte immer, dass die Bahn ein Transportdienstleister ist. Weit gefehlt, die sind ein Sondereinsatzkommando gegen den Klimawandel. Ist jetzt auch klar, warum die Klimaanlagen in ICE‘ s nie funktionieren.

  16. Die kluge Greta hat dem überfüllten Zug aber auch was Positives abgewonnen: Die Überfüllung ist ein Beweis dafür, daß so viele mit dem Zug reisen statt mit Auto oder Flugzeug.
    In der Psychologie nennt man das „positive Umdeutung“…

  17. Ein herber Abstieg.
    Von einer Luxusrennyacht auf den Boden
    eines deutschen ICE – kurz vor den Toiletten
    zu sitzen zu kommen.

  18. Dankeschön für Ihren Artikel, Herr oder Frau…

    ich möchte einmal klar betonen, dass das Reisen mit der Bahn eine Freude ist und es schon immer mein Lieblingsfortbewegungsmittel war. Jetzt sind es Flugzeuge, die mich noch mehr beglücken.
    Wenn ich schlechte Erfahrungen mit der Bahn habe, so liegt das an unangenehmen Fahrgästen, telefonieren vor allen Leuten ist ein nogo; Lautes, arrogantes aggressives Quatschen und dessen Steigerung in einer fremden Sprache; Schaffner, die das Feeling und das Gefühl des Bahner-Seins nie erleben durften und jetzt bisweilen seelenlose Maschinen sind, die einen das aus dem offenen Fenster gucken, das teilhabende Rausschauen aus der offenen Tür am Bahnsteig mit unwirschen Gesten unterbinden. Das ist der schmerzliche Wandel zu „früher“, wo die Bahner eben Bahner sein durften und sollten.
    Greta ist meines Erachtens vollkommen irrelevant- die Bahn sollte sich, wie es bei den Medien üblich ist, von mindestens zwei Quellen den Wahrheitsgehalt einer Meldung überprüfen und Ruhe bewahren. Ich werde, neben allen begründeten Sorgen- und Kritikpunkten an der Bahnpolitik, bestimmt nicht wegen irgendwelchen Miesmachern die Fahrt mit einem schmucken ICE oder einem IRE (mit dem Hochgenuss des Fahrtwindes um Nase und Haar) missen wollen.

    Gute Grüße

    Hansi Wohlfahrt

  19. Interessant finde ich in dem Zusammenhang die Twitter – Postings, die sich darüber aufregen, dass manche Zeitgenossen „ein 16 jähriges behindertes Mädchen angreifen“ und sich „an ihr abarbeiten“.
    Ja – das kann man so sehen, insbesondere dann, wenn man selbst nicht verstanden hat, dass die ganze PR Maschinerie die hinter dem Projekt „Greta Thunberg“ steht, genau auf diese Masche abzielt.
    Vollkommen mit Absicht missbraucht man ein 16jähriges Mädchen mit Asperger Syndrom für seine niederträchtigen Ziele, wohl wissend, dass sich Kritik an einem kleinen und auch noch behinderten Mädchen von selbst verbietet, bzw. unter Hinweis auf ihre Jugendlichkeit und Behinderung im Keim erstickt werden kann.
    Deswegen ist gerade wichtig hart mit Greta ins Gericht zu gehen, um dieses „Geschäftsmodell“ als nicht erfolgreich zu entlarven und künftige ähnlich planende Aktivisten mangels Erfolg und – vor allem – zum Wohle des Kindes von solchen Plänen abzuhalten!

    • Zumindest die Jugendlichkeit ist ja nur noch (dafür aber sehr plakativ!) rein äusserlich. Wie es mit der Beeinträchtigung aussieht, sie wird behauptet, aber es steht im krassen Gegensatz zum Lügen und Schauspielern.

  20. Wann kommen Fahrverbote für die Dt. Bahn? Deren Loks fahren zu ca. 40 Prozent noch mit Diesel. Ohne Rußpartikelfilter. 24 Stunden/7/365 durch alle Städte, besonders nachts die Güterzüge und im Nahverkehr. Ich wollrte nicht wissen, wie viele Loks in Frankreich, Spanien, Italien überall in der EU noch mit Diesel fahren!

  21. Greta motzt über die Deutsche Bahn. Zwischen Basel und Fahrtende war bestimmt mindestens einmal Serviceteamwechsel. Manche dieser Leute sind Muffel, andere herzlich. Was Greta sagt, wird beachtet. Und bei einem offiziellen Anlass vergreift sie sich wieder im Ton. Sie ist noch nicht volljährig und krank. Irgendwer ist stets an des Kindes Seite, sonnt sich in ihrem Glorienschein, lebt sie. Bekommt sie Kritik, fühlt sich der Begleiter nicht getroffen. Als Erwachsener sagt er oder sie ihr, was sie tun, sagen und lassen soll. Auf sie fällt alles zurück. Ihre Begleitung? Pfiff! Ein geschickter Infiltrator kann einen Kranken bestens verdrehen: Nicht wahr, Lucian, die Fahrt war blöd, du hast kein Vanilleeis bekommen. Du hast recht, Pappi. Aber Pappi blendet aus: der verwöhnte Knabe hat ein Pfund Schokoeis gegessen …

  22. +

    Greta beim Bahnschämen in vollen Zügen… im Zeitalter der Lithium-Kobalt-Mobilität®

    +

    https://www.pictame.onl/media/B6F_yjAIymD

    ++

    Zusatzfrage: Findet sich kein Richter, der die 15-Jährige schützt und die Hintermänner des Mißbrauchs verurteilt?

    +

  23. Das ist die beste Werbung für die „Mobilitätswende“!

    Ich sehe es schon vor mir, wie morgen Millionen Autofahrer die Bahnhöfe stürmen und den verduzten Eisenbahnern die Tickets nur so aus den Händen reißen…

  24. Abgesehen davon dass die Greta-Reise irrelevant ist, ihr tweet ist von Samstag, spät abends, und das Bahn tweet vom Sonntag um 13:02. Greta war vermutlich nicht durchgängig im gleichen Zug. Wahrscheinlich sind beide “ Bilder “ richtig.

  25. Jede Reise mit der DB ist ein Abenteuer. Die Waggonreihe ist veraendert, der Wagon mit dem reservierten Platz fehlt. Verspaetungen und verpasste A nschluesse sind normal.

  26. Für mich sieht das so aus als wenn sich alle an der Gepäckbeaufsichtigung beteiligt haben und nun Gretel mal dran war. Im Zug auf Koffern sitzen ist Normalität bei der Bahn und letztendlich bekam sie später einen Sitzplatz und das Bahnpersonal hat sich sehr um sie bemüht. Obwohl, im ganzen Zug war nicht ein Sitzplatz mehr frei? Nicht mal in der 2. Klasse? Oder bestand der Zug nur aus 1. Klasse Waggons? Nicht ein einziger Klimafanatiker und Gretelanbeter im Zug der seinen Platz gerne frei gemacht und sofort eine Spontanklimademo im Zug organisiert hat? Nun ist sie wieder zu hause und hoffentlich nimmt sie sich eine kleine Auszeit und wir werden für einige Zeit nicht mehr von ihr und ihren Propagandisten belästigt, so 2 bis 3 Jahre fände ich gut.

    • Ich wäre so für 20 – 30 Jahre. Ich bin nämlich, Gott sei Dank, schon so alt, dass ich mich dann nicht mehr über dieses ganze Klimagedöns aufregen muss.

    • Die Klimafanatiker machen nichts, das ihnen selbst nicht passen würde — statt einen Platz für sie zu räumen, gründen sie jetzt Thursdays for Sitzplatz und schwänzen an noch einem Wochentag die Schule, um für bessere Bahnfahrten zu demonstrieren.
      How dare you not give a seat to the Godess?

  27. Klima ist heute eine neue Religion.

    Und was macht sich besser, als eine neue Religion mit einem Kind als Hauptdarsteller zu starten? Das Christentum hat es mit dem Jesukind vorgemacht, das sogar von einer Jungfrau geboren wurde. Als Höhepunkt dieser Geschichte hat man den Jüngling ans Kreuz genagelt, er ist gestorben für die Menschheit. (Wer weiß schon heute, in welcher Dramaturgie die Sache mit dem Gretakind mal endet). Das alles war die Basis für den Erfolg und den Aufbau großen Konzerne der katholischen und evangelischen Kirche.

    Wichtigste Grundlage für Religionen ist Glauben. Glauben ersetzt Wissen. Wissen durch Glauben zu ersetzen ist für viele Menschen der bequemere Weg. Deshalb funktioniert auch die Sache mit der neuen Religion Klima so hervorragend.

    Das haben selbst die Führer der Religionskonzerne der christlichen Kirchen inzwischen gemerkt und springen schnell auf den Zug der Klimareligion auf. Bestes Beispiel ist hier ja der Religionsmanager Bedford-Strohm, aber auch der Papst hat die Zeichen der Zeit erkannt.

    Am liebsten würden diese Religionsmanager wohl die Bibel an die Klimathemen anpassen. Aber es wird für die Manager der christlichen Religionskonzerne wohl kein Problem sein Zitate aus dem Neuen Testament so neu zu interpretieren, dass sie mit der neuen Klimareligion konform sind.

    business as usual.

  28. Das Mindeste wäre doch gewesen, Adenauers Salonwagen anzuhängen.

    • Das wäre dann schon mal die erste Erinnerung an frühere Zeiten, die die fff-Bewegung mit ihrem Wunsch nach der Abschaltung von Stromerzeugern ja fordert.
      Den Salonwagen hätte es hinter einem ICE natürlich gerissen, wie die Goiß im Schwäbischen.

  29. Greta ist nur die Figur in einem Puppenspiel.

    Was die Figur macht und sagt bestimmen einzig und allein die Puppenspieler.

    Und die Puppenspieler sind PR-Profis, die ihr Geschäft sehr gut verstehen und es bisher sehr erfolgreich ausgeführt haben. Und PR-Profis überlassen nichts dem Zufall (Das ist wie bei Schauspielerinnen, bei denen ganz plötzlich und „ungewollt“ die Brustwarze aus der Bluse hüpft).

    Und deshalb ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch ganz gezielt das Bild mit dem auf dem Boden sitzenden Kind Greta gestaltet worden. Ansonsten ist es für ein Kind auch ganz normal, dass es mal weg von ihren Puppenspielern allein in einer Ecke sitzen will. Man braucht doch nicht zu glauben, dass zwischen dem Kind Greta und ihren Puppenspieler stets eitel Sonnenschein herrscht.

    Man kann ebenso mit recht anzweifeln, dass das Kind Greta mit dem Segelschiff über den Atlantik reiste. Der Skipper des Segelboots ist gleichzeitig Geschäftsführer eines Helikopter-Taxiunternehmens. Von daher war es kein Problem dafür zu sorgen, dass Greta sich bei der Abfahrt und bei der Ankunft auf dem Segelboot befand. Weshalb sollte man auch diesem Kind die unangenehme Reise auf dem Bötchen antun?

    Aber die meist n Menschen glauben alles, erst recht dann, wenn ein Foto dabei ist.

  30. Viel interessanter ist doch Gretas Redebeitrag in Turin gewesen….“Wir werden sicherstellen, dass wir die Führer der Welt an die Wand stellen, wenn sie versagen und keine dringenden Maßnahmen gegen den Klimawandel ergreifen“. ‚We will make sure that we put them against the wall and they will have to do their job to protect our futures.‘

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-7789463/Greta-Thunberg-arrives-Turin-Italy-star-turn-huge-climate-change-demonstration.html

    • Das eigentlich Interessante:
      sie sagte das schon einaml vor 2-3 Monaten in einer Fernsehschow in den USA, das Interview ist noch im „Netz“ zu finden.
      Man kann deshalb davon ausgehen, dass der „Versprecher“ ebenfalls ein durchdachtes Wirkungsmittel ist.
      Als echte Autistin wurde sie dabei wohl eher nicht mitwirken. D.h. diesen Trick benutzen und dann auf Twitter „so niedlich“ entschuldigen. Die Zweifel an der Echtheit dieser ganzen Sache werden immer grösser.

    • Das kann auch relativ harmloses Swenglisch sein — wer jemand auf Schwedisch an die Wand stellt, treibt ihn in die Enge.

  31. Hoffentlich findet die bald einen Sven oder einen Ole, damit sie endlich auf andere Gedanken kommt.

  32. Wie jetzt – musste Greta tatsächlich auf dem kalten harten Boden sitzen? Oder handelt es sich hier nur um ein Fake-Foto, und Greta saß tatsächlich gemütlich in einem 1.Klasse-Abteil? Oder hat die Bahn gelogen?

    Ich bitte um Aufklärung.

    • Beide haben die Wahrheit gesagt. Ihr gebuchter Zug ab Basel war ausgefallen, worauf sie eine Ersatzverbindung aus mehreren Zügen genommen hat. In den ersten beiden Zügen dieser Ersatzverbindung saß sie laut eigener Angabe auf dem Boden. Ab Göttingen habe sie dann einen Sitzplatz gehabt.

      • Auf dem Bild ist nichts zu sehen von wegen überfüllt. Lügen durch Weglassen ist auch lügen.

  33. Zurück zu Segel Tour. Wie war es möglich mit 2 großen, 1 kleinerem 1 Rucksack, 1 Tasche zu segeln? Mal 3. So viel Personen waren auf dem Board. Plus Kamera Ausrüstung .Plus Essen und Trinken, Sanitär? Kann mir jemand sagen, der diese Super-Boote kennt?

    • Es handelte sich um Hochsee-Segeljachten. Auf der Rückfahrt nach Lissabon befanden sich 6 Personen an Bord der „La Vagabonde“. So weit ich die Videos vom Inneren des Schiffes gesehen habe war da ausreichend Platz sowohl zum Aufenthalt wie auch für das Gepäck.
      Bei dem abgebildeten Gepäck dürfte es sich nicht nur um Greta T.s Gepäck handeln, sondern auch um das ihres Vaters, der sie auf der gesamten Reise begleitete.

  34. Greta, vereinsamt – im überfüllten Zug.

    An der Propaganda muss noch gearbeitet werden.

    • Mehr als mit der geht fast nicht.
      Aber Rackete bemüht sich.

  35. Hm. Demnach hat Greta bzw haben ihre Werbemanager das Foto für ihre Twitter-Meldung inszeniert, und danach ist sie zurück in das gebuchte 1.-Klasse-Abteil gegangen?

    Alles Lüge? (Auch das?)

    • Vielleicht war sie auch nur zu blöd, um den reservierten Sitzplatz zu finden?
      Oder ihr Bild wurde kurz vor dem Aussteigen gemacht, bei so viel Gepäck zieht man ja besser ein paar Minuten zu früh in die Nähe der Tür um…

    • Laut Greta T.s Angaben hat sie in den Zügen zwischen Basel und Göttingen auf dem Boden gesessen, im Zug kurz hinter Göttingen hatte sie dann einen Sitzplatz. Das Foto dürfte ihr Vater geschossen haben, der sie auf der gesamten Reise begleitet hat.

      • Glauben macht seelig oder so. Der „Versprecher“ war auch nichts Neues. Es besteht Grund, den Thunbergs genau gar nichts mehr unbesehen zu glauben. 0 Glaubwürdigkeit.

  36. Während der Nazi-Zeit wurde über die Mitläuferin und Truppenbetreuerin Marika-Rökk gewitzelt: „Wo alles dient dem guten Zweck, da fehlt auch nicht Marika Rökk“. Heute scheint in Deutschland wieder alles gleichgeschaltet dem guten Zweck dienen zu wollen und da fehlt auch nicht die Deutsche Bahn mit einer Sonderbetreuung prominenter Öko-Hysteriker.

  37. Wie verblödet die Menschheit mittlerweile ist. Da wird mit einem Bildchen auf Twitter vorsätzlich ein falscher Eindruck erweckt und die Gemeinde der Gläubigen ist ausser sich. Tagtäglich erleben Zugreisende die harte Realität und kommen nicht so viel Aufmerksamkeit.

  38. das muss man sich einfach mal geben: 200 Staatschefs reisen zum Klimagipfel nach Madrid, nur Greta als Hitchhikerin auf nem Segelboot übern Teich, und zurück mit der Bahn. Ergebnis = Null. 200 Staatschefs stoßen CO2 aus ohne Ende und Deutschen sollen Flugscham haben.
    Greta erdreistet sich, jetzt die Bevölkerungen zu belehren, nachdem ihre letzte Beschimpfung der Politiker nicht so gut ankam. Greta“How dare you!“ – Du machst bei dieser Show mit, bist Bestandteil dieses großen Happenings und wagst es älter Leute zu belehren?!.

    • Sie sind nicht richtig informiert. Da sind keine 200 Staatschefs in Madrid gewesen fast alle Länder waren von irgendwelchen NGOs vertreten. Es waren über 16 000 Klimaschutzverwirrte angereist, die haben die Umwelt verpestet und das Klima vergiftet(können sie auch zweideutig nehmen). Der Hype geht langsam vorbei bis zur nächsten Apokalypse.

      • Die zur rechten Zeit gebuchten Flieger zurück in die Heimat flogen wohl leer, weil die Konferenz bis heute Nachmittag und damit viel länger dauerte als geplant.

  39. Meine Frage lautet, wie hat sie eigentlich diese Riesenmenge Gepäck auf den Segelschiffchen verstaut.
    Auf der Hinfahrt war ja angeblich nicht mal Platz, um die Notdurft zu verrichten.
    Oder wurde da ein Gepäckfloß hinterhergezogen.
    Niemand weiß es.
    Auf jeden Fall ist das ein unglaubliches PR-Desaster für Greta, wenn selbst die grüngewaschene Bahn patzig wird.
    Ich würde ihr mal eine Twitter-Pause empfehlen, wie Ralle sie sich verordnet hat. Obwohl, hat ja auch nix genützt.

    • Vielleicht sind in dem Gepäck auch nur die Einkäufe, die sie aus den US-Luxusgeschäften mit heim bringt…

  40. Ich wäre froh so alleine im Vorraum sitzen zu können, denn momentan muss man sich den Zug mit Rapper und Männern in Schlafanzügen teilen.

  41. Naja, St. Greta ist wohl nicht typisches Zielobjekt üblicher Mitreisender.
    Wenn sie zurück in Schweden ist und etwas zu Kräften gekommen, kann sie ja in Malmö alleinreisend im ÖPNV die Schönheit der von ihr beflügelten Klimawanderung (Grüße von Grünen-Roth) studieren.

  42. Ein Konflikt der Propaganda-Ziele. Die eine Seite will ihren Service vermarkten und die andere ihr Leiden für die gerechte Sache. Trotzdem bekommt die Marketing-Frau der DB jetzt sicher einen Verweis, weil sie es gewagt, hat Greta subversiv zu attakieren.

  43. Die gute Nachricht ist: Der Nord-Atlantik ist nicht mit Plastik vermüllt, sondern sauber.
    Denn schwämme irgendwo auf Nord-Atlantik Plastikmüll, hätte Greta Thunberg unter Garantie Fotos davon gepostet.

  44. Wieso darf Greta überhaupt erste Klasse fahren? Wodurch hat sie sich das gegenüber einem Normalo, der rechtschaffen fünf Tage arbeiten geht und sich nur die zweite Klasse leisten kann, verdient? Hat Greta sich schon einmal an der ökonomischen Wertschöpfung in ihrem Land beteiligt? Millionen Menschen in Deutschland fahren jeden Morgen in zweite Klasse Sardinenbüchsen zur Arbeit, um für ihre Familien und sich und noch ganz ganz viele Andere, die zudem immer zahlreicher werden, den Lebensunterhalt zu verdienen. Das sind die vielen „Ihr klaut uns unsere Zukunft“ Menschen, die von Greta und Ihresgleichen so verachtet werden.

  45. Komisch. Egal mit welchem Verkehrsmittel sie reist. Immer ist eine Lüge im Spiel…..Warum nochmal hat die Malizia in Coney Island angelegt, bevor sie den Hudson River hochgeschippert ist?

  46. Wenn stimmt, was man bei Spiegel-Online liest, dann mußte Frau Thunberg, als sie den Zug in Basel bestieg, wegen Überfüllung infolge Zugausfalls auf dem Boden sitzen. Ab Göttingen hatte sie einen Sitzplatz 1. Klasse. Warten wir die weiteren Nachrichten ab …

    • Saß der Begleittroß, zu dem außer den Kofferträgern sicher mindestens ein SPIEGEL-Fechter gehörte, auch mit ihr auf dem Fußboden? Wissen Sie da Genaueres? Warum nahm sie ab Basel (Rhein) kein Floß aus nachhaltiger Forstwirtschaft? Es gibt ein gut ausgebautes Wasserstraßennetz Richtung Ostsee/Schweden.

  47. Und eine Einwegverpackung für Essen zum Mitnehmen aus dem China Lokal ist auch auf Gretas Bild?

  48. Bleibt für Greta zu hoffen, dass nach der zu erwartenden Klimakatstrophe eine erste Klasse Arche Noah für sie bereit steht!

  49. Wer die Klimaprophetin der Lüge bezichtigt, ist ein Ketzer und muss ganz klar öffentlich an den Pranger gestellt werden. Da darf die Klimakirche nicht zimperlich sein. Böhmermann, übernehmen Sie.

  50. Zum Glück ist sie nicht geschubst worden. Nicht alle haben so viel Glück.

  51. Die DB fährt nicht nur nicht mit 100 % Ökostrom, sonder ist auch der größte Einzelabnehmer für Glyphosat zur Unkrautbekämpfung entlang der Bahngeleise: „Die Bahn verbraucht dafür 75 Tonnen Glyphosat im Jahr, das entspricht 0,4 Prozent der gesamten Menge in Deutschland und macht den Konzern zum größten Einzelverbraucher“, (z.B. Handelsblatt). Kann man auch bei anderen „Qualitätsmedien“ finden. Einfach mal DB und Glyphosat eingeben. Bitte Hüpfen, dann ist auch der Donnerstag frei!

    • Glyphosat … Na und? Ist auch im Bier, und … wer täglich 1.000 (eintausend) Liter Bier trinkt, könnte an Krebs erkranken.
      Herr Dietl, haben Sie sich schon als „Unkrautrupfer“ bei der Bahn beworben?

    • Na und?
      Sie können sich ja bewerben, mit der Spitzhacke die Gleisanlagen unkrautfrei zu halten.

  52. Mußte nun Frau Thunberg am Boden sitzen und wurde ihr, als man das prominente Persönchen auf dem Fußboden bemerkte, von den Bahnmitarbeitern schnell ein Platz 1. Klasse besorgt? Wurde deshalb gar jemand anderes von seinem Platz wegkomplimentiert? Oder ist das Bild mit der armen erschöpften Greta am Boden eine Fälschung, weil sie von vorneherein einen Platz 1. Klasse hatte?
    Was gilt jetzt?

    • Fräulein Greta soll in Basel zugestiegen sein, garantiert mit Tross, und dann bis Göttingen mangels Platz in der 1. Klasse am Boden gesessen haben. Fahrkarte muss sie gehabt haben. Von Basel bis Göttingen auf dem Boden sitzen, das mag ein junges Mädchen samt der Schienenstösse vielleicht aushalten … man kann sie auch zum Stänkern veranlasst haben mit so netten Einflüsterungen wie: Du bist VIP, man muss dich wie eine Königin behandeln. – Wenn sie vor paar Jahren in der 1. Klasse im RE von Leipzig nach Chemnitz gesessen hätte, wäre sie wie ich oft genug mit frischen blauen Flecken an den Unterschenkeln vom sogenannten Tisch her ausgestiegen, die Lokführer haben da den letzten Stiefel zusammengefahren …

      • Wir reden hier von hochmodernen ICE’s, die auf der Strecke Leipzig – Chemnitz mangels Elektrifizierung nicht eingesetzt werden. Da werden m.W, noch alte Waggons aus Reichsbahn-Beständen eingesetzt. Aber „blaue Flecken an den Unterschenkeln vom sogenannten Tisch“? – Das kommt mir jetzt etwas spanisch vor.

      • Vor vier Jahren waren das moderne Zweirichtungs-Triebwagen. Wenn man Pech hatte, war beim Aussteigen ein halber Meter zwischen Stufen und Bahnsteig ebenerdig frei. Ersteklasseabteil bei den Führerständen. Kann Neigetechnik gewesen sein. Fürchterliche Kisten.

  53. Passiert halt bei Problemen beim wechselseitigen sozialen Umgang und Austausch, sichtbar durch zusätzliche Auffälligkeiten bei der sprachlichen und nonverbalen Kommunikation und eingeschränkten Interessen mit sich wiederholenden, stereotyp ablaufenden Verhaltensweisen.

    Warum ich Wikipedia liebe?
    Gute Frage. *eg*

  54. Ziemlich viel Gepäck für eine Einzelreisende, oder nicht?! 😉
    Nachfrage: Wurde für den Sitzplatz in der 1.Klasse bezahlt, oder war dies ein PR-upgrade?!

  55. Man sehe sich das Foto genau an. Auf den Sitzen erkenne ich keine Menschen, nur Gepäckmengen, und auf dem Boden ist Greta geknipst worden; irgendwer war bei ihr und hat sie aufgestachelt, zu stänkern.

    • „Du sollst nicht Lügen“ ist anscheinend auch kein Gebot der Heiligen Greta…

  56. Antwort: Für beide. Bonzentum bei der Bahn und Verlogenheit beim Syndrom-Mädchen.

  57. Mit einem ganzen Apparat an Begleitern, der ihr vermutlich alle Unannehmlichkeiten abnimmt, dazu noch mit einem Sitzplatz in der Klasse 1 plus Vorraum, reist es sich ganz passabel. Das entspricht aber nicht der harten Bahn Realität. Die deutsche Bahn versucht offensichtlich Werbung für sich damit zu betreiben. Erreichen tut sie allerdings das genaue Gegenteil damit, viel Hohn und Spott.

  58. Respekt!! Nur 3 Fragen am Rande:
    1. Hilft ihr jemand beim Umsteigen mit dem Gepäck?
    2. Handelt es sich um die Gepäckstücke, die auch mit an Bord des Schnellseglers „Europa – Nordamerika“ waren?
    3. Wenn es sich um Kleidung handelt, wo bleibt der Nachhaltigkeitsgedanke?

  59. Ich musste täglich Bahn fahren, ich könnte ein Buch schreiben so dick wie die Bibel. Durch die Gnade der frühen Geburt bin ich im Ruhestand und habe dieses „Kreuz“ nicht mehr zu tragen. Zu Gretel erübrigt sich jeder Kommentar – sofern man sie noch alle auf der Latte hat.

    • Wir sind letztens mit der Bahn gefahren. Die Hinfahrt war okay, da gab es nichts zu meckern. Aber die Rückfahrt war abenteuerlich und vor allem teuer.
      Auf dem ersten kleineren Bahnhof ist der Zug nicht gekommen und der nächste wäre erst 2 Stunden später fällig gewesen. Also haben wir ein Taxi in die nächste Stadt genommen, wo wir hätten umsteigen müssen. Da war ich schon sauer, aber es kam noch besser.
      Am Bahnhof stellten wir fest das die Bahn die Reservierung für die Sitzplätze vergessen hatte und der Zug war so überfüllt, dass wir nicht einmal in den Wagen rein gekommen sind. Wir sind dann wieder ausgestiegen und haben uns in die erste Klasse gesetzt. Als die Schaffnerin kam, wollten wir unsere Karten upgraden und nachbezahlen. Das ging aber nicht.
      Also mussten wir drei komplette Fahrkarten neu kaufen, und zwar zu Bordpreisen. Wir haben über 150 Euro bezahlt, plus die Fahrkarten die wir ja eigentlich schon hatten.
      Das nächste Mal fahre ich wieder mit dem Auto. Was ich da an Fahrkarten gezahlt habe, hätte für zwei mal Benzin, hin und zurück, locker gereicht. Von dem ganzen Stress mal abgesehen. Solche Anfälle guten Willens habe ich garantiert nie wieder!
      Hätte ich das alles vorher gewusst, hätten wir auch mit dem Taxi vom ersten Bahnhof nach Hause fahren können, dass wäre auch nicht teurer gewesen.

  60. Warum bloß, haben Gretas Eltern ihrem Kind nicht rechtzeitig eine Gitarre geschenkt. was wäre uns nur alles erspart geblieben.

    • Dann hätten die Hysteriker sich eine andere verlogene Werbefigur gesucht…

    • Die Eltern genießen den Weltruhm den sie selbst nie erlangt haben, indem sie ihr krankes Kind instrumentalisieren. Wer das Buch der Mutter gelesen hat, der wird auch wissen das hier längst das Jugendamt hätte einschreiten müssen. Spätestens als die zweite Tochter ebenfalls krank wurde, weil man sie emotional vernachlässigt hat.
      Stattdessen benutzt man das Kind weiterhin als Ikone. Wahrscheinlich bis sie zu alt ist, um als Jeanne Dàrc zu fungieren. Dann wirft man sie einfach weg.
      Asperger Autisten empfinden das Nachlassen der Aufmerksamkeit übrigens als Affront gegen sich selbst. Dieses Mädchen kann einem nur leid tun. Skrupellose Eltern, gestörte Klimaaktivisten und gewissenlose Eliten, die das Klima Thema für ihre Zwecke missbrauchen. Ich finde das ganz furchtbar.

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