Annalena Baerbocks Promotions-Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung war höchstwahrscheinlich regelwidrig. Sie nahm das Stipendium der den Grünen nahen Stiftung über einen ungewöhnlich langen Zeitraum von drei Jahren und drei Monaten entgegen. Das ist bemerkenswert nicht nur, weil sie ihre Promotion abbrach, sondern auch, weil sie parallel zum Stipendium vier Parteiämter innehatte.
Die allgemeine Richtlinien für Begabtenförderungswerke des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das ausdrücklich auch für die staatlich-unterstützte Böll-Stiftung gilt, sagt in Punkt 1.8.5 eine Förderung wäre ausgeschlossen, „während einer anderen Tätigkeit, die die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt.“ Das ist die Fassung der Richtlinie von Juli 2009, der besagte Punkt gilt bis heute.
Baerbock erhielt ein ungewöhnlich langes Stipendium der Böll-Stiftung
Damit widerspricht Baerbocks Promotionsstipendium nach Aussage des Grünen Landesverbandes den Regeln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und hätte eigentlich nicht erfolgen dürfen. Nach den Regeln des BMBF wäre Baerbock somit angehalten, die über 40.000 Euro „von Anfang an zurückzuzahlen und nach Maßgabe des § 49 a Absatz 3 VwVfG mit 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für das Jahr zu verzinsen.“ Aber die Böll-Stiftung ist leider nicht auskunftsfreudig.
Man dar davon ausgehen, dass der Landesverband etwas übertrieben hat. Im Jahr 2012 muss sie ja geringfügig (also unter 450 Euro) beschäftigt gewesen sein. Bei dem geltenden Mindestlohn von damals unter 9 Euro sind das maximal 50 Stunden pro Monat. Also vermutlich kein Problem mit den Stiftungsregeln. Und die anderen „Ämter“ sind ja eher Themen für 1-2 Stunden pro Monat. Wer eine Dissertation schreibt, arbeitet meist 60 und mehr Stunden pro Woche daran.
Buch von Annalena Baerbock : Vielleicht wäre es ein Anfang, wenn sie selber liest, worüber sie schreibt https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/worum-es-im-buch-von-annalena-baerbock-inhaltlich-geht-17431969.html
Bärbock hat keinen Studienabschluß, deshalb kann sie auch nicht promovieren.
Ich lese da immer was von Begabtenförderung.
Liegt das an meinem Grauen Star, der zur OP ansteht oder muß ich nur die Brille putzen,………….. oder verstehe ich da was gänzlich falsch??? ? ? ?
In einer Demokratie ginge die Macht vom Volke aus. In Deutschland haben sich die Parteien die Macht gekrallt. Wir haben eine Perteiendemokratie. Ein Großteil der Abgeordneten wurden gar nicht direkt gewählt kamen lediglich über die Listen in den Bundestag. Der Platz auf den Listen wird von den Parteivorsitzenden in Hinterzimmer ausgekungelt. Der Souverän, das Volk hat darauf keinen Einfluß mehr. Der dadurch ermöglichte Filz wuchert immer schneller. Bärbock ist da nur eine logische Konsequenz aus dieser Entwicklung.
Im Würgegriff der Unersättlichen. Für‘s Volk bleibt noch ein günstiges Hobby: Gendern!
Das Geschäftsmodell dieser Sekte ist natürlich „Wir bringen das Heil“
Unklar, ob die Methoden funktionieren oder zumindest nicht schaden, Hauptsache man kann Geld damit verdienen. Die andere Raubgräbergruppe dieser Partei will diese Gesellschaft zerstören, Anarchisten eben. Ich frage ich wie dieser Palmer dahinein passt?!
Aber es muss auch authentische Leute geben, aber da arbeiten die Anarchisten daran.
Mir ist nicht bekannt, dass man sich ohne vorhergehenden Erwerb eines ‚kleineren‘ akademischen Titels (à la ‚Diplom‘ oder ‚Master‘) überhaupt um eine Promotion bemühen kann.
Gibt’s da mittlerweile Sonderregelungen, die es auch Nichtakademikern bzw. abgebrochenen Studenten erlaubt zu promovieren?
Ich hatte 1977 angefangen Informatik zu studieren, meine Eltern waren damals schon tot. 1983 das Diplom abgelegt, allerdings nur mit Hilfe eines Kredit gemäß BaföG, vielen Nebenjobs und Sparsamkeit. 1985 musste ich den Kredit zurückzahlen ! Was ich auch getan habe. Nun meine Frage: Hochbegabte Nichtskönnerin bekommt 40.000 Euro Stipendium, bricht kurz vor Ende der Promotion (eigene Aussage) das Studium ab. Hat Sie eigentlich, da es ein Misserfolg war, das Stipendium zurückgezahlt? Meines Wissens nach musste man eigentlich das damals. Gearbeitet hat Baerbock nie, wer wählt so jemanden?
„wer wählt so jemanden?“.Das sind Leute, die die gleiche Lebensphilosophie haben, die so etwas vielleicht auch selber machen.
Stellen sie sich vor, es gibt einen Wettkampf mit Versagern, im Ziel werden auch nur Versager ankommen, also im Herbst.
Und wer hat die ca. 15.000 für Baerbocks zweisemestriges Kurz-Master in London bezahlt? Ein eigentlich notwendiges Hauptdiplom hätte absehbar mindestens vier Semester gedauert, plus Diplomarbeit. Grüner Gutshof und intrigante Kaderwirtschaft in Hochform…
Ja, das ist schon eine Selbstbedienungsmentalität. Ich habe auch Informatik studiert. Meine Mutter war schon tot, mein Vater arbeitslos ab 2002/3. 2003 begann mein Studium. Um ein Stipendium habe ich mich nie bemüht, Bafög nie beantragt. Ich war recht sparsam und habe dann im Hauptstudium auch als HiWi gearbeitet.
Ich hätte mich nie getraut, ein Stipendium zu beantragen, weil mir damals auch das Selbstbewusstsein gefehlt hat. Aber im Nachhinein muss ich sagen, da ich nur geringfügig jünger als das Annalenchen bin: Gebildeter bin ich allemal.
So ein Stipendium gibt es eigentlich auch nur für Hochbegabte. Nichts an Baerbocks Lebenslauf spricht dafür, dass diese Frau was auf dem Kasten hat. Sie hat nicht mal ihr Hauptstudium abgeschlossen und dann mit Papas Geld an einer dubiosen Privatuni in nur zwei Semestern, ohne vorherigen Abschluss, einen Bezahlmaster hingelegt. Es hieß mal, dass sie ihren Master mit 69 Prozent abgeschlossen hat. Das ist grad mal ein Befriedigend. Diese an Kobolde glaubende Frau ist sicher vieles, aber ganz sicher nicht hochbegabt.
Sie haben recht…diese Seilschaften sind eine echte Seuche…die eigentliche Pandemie!
Eine Gruppe von characterlosen Versagern hat sich Deutschland zur Beute gemacht!
Es passt zwar nicht ganz zum Thema, ein kleines Zitat vom Kanzler B.
Übrigens ist die belgische Verfassung erst 18 Jahre alt, ein sehr empfehlendes Alter für Damen, aber nicht für Konstitutionen, und ich glaube, Sie alle legen kein erhebliches Gewicht auf die Lebenserfahrung eines Mädchens von 18 Jahren.
Sehr geehrter Herr Turkis, vielen Dank für die Recherche. Aber eines bleibt noch offen. War Frau Baerbock eigentlich „bedürftig“ im Sinne von § 3 der „Zusätzliche Nebenbestimmungen zur Förderung begabter Studierender sowie begabter Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler“? Dies erscheint sehr zweifelhaft, da ihr Ehemann für die maßgebende Zeit berufstätig war.
Heinrich-Böll-Stiftung – Häufig gestellte Fragen zu den Bewerbungsvoraussetzungen – Was ist mit „gesellschaftlichem Engagement“ gemeint? Muss ich Parteimitglied bei Bündnis 90/Die Grünen sein, um ein Stipendium zu bekommen? Gibt es eine Altersgrenze? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu unseren Bewerbungsvoraussetzungen. https://www.boell.de/de/navigation/bewerbung-1080.html
Baerbocks Böll-Stipendium irregulär?….hat hier wer schon mal die ganzen Stipendiums der Heinrich-Böll-Stiftung überprüft?….das ist doch zu 100% kein einzelfall das so „politiker“ gefördert werden….“politiker“ in „“ weil diese ja so gekauft werden von wem auch immer!
Vor allen Dingen sollen die Kader der Böll-„Stiftung“, die keine Stiftung ist, sondern ein organisierter Abgreifer von Steuergeldern, die sich als eingetragener Verein mit dem Begriff „Stiftung“ tarnt, nun prüfen, ob die Stipendienvergabe rechtmäßig war. Bananenrepublik und Korruption sind da noch freundlich euphemistisch formulierte Begriffe. Vielleicht wurde der Kontext ja beim Abendessen der Kanzlerin mit dem Verfassungsgericht während des Desserts analysiert…? Wer weiß…
Die Grünen haben sich sehr schnell an den Geldfluss aus Steuergeldern gewöhnt und tun alles dafür, diesen Quell zu pflegen und zu mehren. Das Umweltthema ist nur die moralisch sauber wirkende Fassade für das Abräumen von Steuergeldern.
Die Böllstiftung dürfte wahrscheinlich auch Grünen Parteimitgliedern gar keine Förderung geben. Klarer interessenkonflikt.
Es würde mich echt interessieren, ob Baerbock wirklich in London eine Masterarbeit geschrieben hat. Warum kann sie diese nicht vorlegen? Wie heißt das Thema, über das sie geschrieben hat? Warum ist das so geheim? Oder ersetzte ein Scheck die übliche Mühe? Es muß doch jemanden geben, der mit ihr studiert hat. Vielleicht Erdogans Tochter oder Gaddafis Sohn; die sollen ja auch an der LSE reüssiert haben.
Ich spende gerne noch mal für diese Klage! Die Grünen: Dümmer geht’s immer!
Die FU sagt, man habe die gesamten Unterlagen des baerbock’schen Promotionsverfahrens „aus Datenschutzgründen“ vernichtet. – deise Begründung ist übrigens – rechtlich, hehe – vermutlich unhaltbar.
Das ist vermutlich mit dem Arbeitgeberanteil. Baerbock dürfte dann so 4.000€ monatlich bekommen haben. Ein Twitterer hat herausgefunden, dass sie auch noch von den europäischen Grünen einen ähnlichen Betrag erhalten hat, der vermutlich steuerfrei war, wie auch das „erCousinte“ Stipendium. Es soll ja eine Armen treffen (wie auch Luisa Neubauer). Sehen sie sich nur den Vorstand der Böll-Stiftung (z.B. Krischer) an.
Wir begegnen hier einer umfassenden Lebenslüge, was bei den Grünen State of the Art zu sein scheint. Wer behauptet, die Energiewende sei berechnet, kann nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sein oder lebt irgendwo, wo es weder Winter noch Nacht gibt.
Weitere Recherchen gibt es beim Wissenschaftsblogger Danisch dazu. Auch über illegale Machenschaften von fff.
Ich gebe Brief und Siegel, dass Baerbocks Masterthesis so löchrig und verlogen ist, wie ihr Buch und ihr Lebenslauf. Ich bete dafür, dass die Uni in London die Masterthesis noch vor September veröffentlicht, aber dafür braucht es Druck! Die Uni wird schon ihre Gründe haben, die Arbeit unterm Deckel zu halten, wäre ja immerhin auch für die Uni ein schwerer Imageschaden, man ist ja international renommiert. Die Uni schiebt es auf Baerbock und Baerbock auf die Uni, dass die Thesis nicht einsehbar ist, ich vermute aber im gegenseitigen Einvernehmen wurde das so abgesprochen. Dafür habe ich natürlich keine Beweise, aber diese dummdreiste Verlogenheit, die Frau Baerbock Stand jetzt an den Tag gelegt hat, ergibt ja ein Gesamtbild einer Person, die den Hals nicht voll genug bekommt, alle anderen für dumm und sich selbst für überlegen hält, und deshalb auch lügt wie gedruckt, ohne tatsächlich etwas vorweisen zu können. Nimmt man all das weg hat sie gerade mal ihr Abitur in der Tasche und spielt gern auf dem Trampolin.
Der Werdegang dieser Frau scheint gespickt mit Unehrlichkeiten und Betrügereien. Wenn man sich vorstellt, dass die als Juniorpartner der Union womöglich Vizekanzlerin und Außenministerin wird…eigentlich unvorstellbar!
Ich möchte eine Idee vorschlagen: Jeder politisch Interessierte, der dieses höfische devote Verhalten und die Begünstigung der AnaLena Baerbock nicht weiter ertragen möchte, kann sich an einer Flut (hoffentlich) von Hörer- und TVseherbriefen / -Emails / -Faxen an die öffentlich-rechtlichen Anstalten beteiligen! Das macht schön Druck
Ich finde gut, sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in Sendungen einzuwählen – wie bei Georg Thiel.
Der „sitzt“ übrigens immer noch – während Baerbock in Freiheit schwadroniert.
Es erscheint doch eigentlich relativ einfach: Es wagt sich Eine(r) eine Strafanzeige an die Staatsanwaltschaft zu schicken, wo die Heinrich Böll Stiftung Ihren Sitz hat und schildert den Sachverhalt zB unter Vorlage dieses Artikels. Dann müßte m.E. die Staatsanwaltschaft tätig werden gegenüber der Stiftung und auch ggü der Frau Baerbock. Nebenbei müßte wohl auch der Bundestagspräsident informiert werden, da derzeit nicht, jedenfalls für mich nicht transparent wird, ob auch hier Verstöße der Abgeordneten Baerbock vorliegen. Allein wegen der bei TE zu findenden Sachinformationen, müßte unter Aufhebung der Immunität der Abgeorneten Baerbock die Staatsanwaltschaft, die Finanzbehörden und auch die Bundestagsverwaltung hier tätig werden und Transparenz schaffen! In welchem Land leben wir mittlerweile? Auch so, ich vergass, im Land der Sünder im Strassenverkenhr, die mit aller Nachhaltigkeit und Akribie zu Bußgeldern verdonnert werden müssen. Da geht so viel Verwaltungs- und Gerichtsarbeit drauf, dass für Baerbock und Cie. keine Kapazitäten sind. Und das ist gut so??? NEIN !
Frau Baerbock hatte wohl ähnliche Befürchtungen und lässt jetzt ihr Stipendium nachträglich prüfen mit der Frage, ob eine Rückzahlung fällig sein könnte…
Sie verkauft sich als „Juristin“ und meint, über irgendwelche Konstrukte sich exculpieren zu können indem Sie einem Tatbestands- oder Verbotsirrtum erlegen war. Grandiose Amateurtaktik von ihr, die aber nicht aufgehen kann. Allein der Umstand , dass sie die Prüfung nach dem Motto veranlasst, ich habe mir doch überhaupt nicht vorzuwerfen ist angesichts der von ihr vertriebenen eigenen Vita eher grotesk!
Aber die Staatsanwaltschaft untersteht dem Justizminister. Der ist also weisungsbefugt. Und wenn der sagt: abwimmeln, dann wird nur nach Gründen gesucht um abzuwimmeln, aber nicht meht um zu ermitteln und aufzuklären. Da kennt jeder Blinde mit Stock.
Das wird ja nicht in einem Land untersucht, wo ein GRÜNer das Justiz- oder Innenministerium beherrscht! Doch wohl nicht – zB ist in NRW schwarz-gelb für Köln verantwortlich, oder ist man sich „da Oben“ insgesamt grün (Krähentheorie)?
Aber man will doch einen möglichen Koalitionspartner nicht vergräzen.Also Maul halten, Augen zu und durch.
KÖSTLICH!
Was, wenn die Doktorarbeit reines Fake ist, nur zum Zwecke des Stipendiumsabgreifen? Denn ohne Abschluss hat sie die Voraussetzungen gar nicht erfüllt.
Krischer soll das beim BMBF vermittelt haben.
Nun, den konnte man bei Lanz erleben.
Ach , der besagte Herr Krischer ist auch im Spiel? Wo ist das Problem bei sich in dieser Richtung bestätigenden Ermittlungen auch gegen diesen Herrn ein Verfahren einzuleiten?
Leider ist mir bei der Flut der Artikel der entkommen, in dem das geschrieben wurde …
Seit 2020 Mitglied im Aufsichtsrat Heinrich-Böll-Stiftung . Lt eigene Webseite und Impressum der Heinrich-Böll-Stiftung.
Die vom Steuerzahler bezahlten Geldzuwendungen an die sogenannten “ Stiftungen “ sind legal, deren Verwendung selten, da sie oft verkappt als verbotene Parteienfinanzierung verwendet werden. Auch die Bezeichnung ist irreführend, da hier kein Wohltäter sein Vermögen für einen angeblich guten Zweck stiftet ( so war es früher ), sondern weil hier hunderte Millionen Euro Steuergelder jährlich stiften gehen.
Auf wa gibt es ein Video von den Freien Wählern, das besagt, dass in der Zeit, in der ACAB (!?) Landesvorsitzende war, der damalige Schatzmeister, ein Hartzer, um die 300.000€ veruntreut haben soll und einen Escortservice mit bulgarischen Prostituierten aufgezogen haben soll. Es kam zu einem Strafprozess mit Baerbock als Zeugin. Der Täter wurde zu rund 3Jahren verurteilt, im Urteil wurde festgehalten, dass es dem Täter sehr leicht gemacht wurde, weil sämtliche Kontrollen nicht stattfanden.
Baerbock ist das Beste, was die Grünenpartei auffahren konnte. Sonst wäre sie ja nicht Kanzlerkandidatin.
Sie hatte nur die größte und vorlauteste Fre…..
Sie hat sich einfach reingegendert.
Damit war und ist sie das Beste was diese Partei aufzubieteten hat.
Hochinteressant wäre doch zu erfahren, wer der Doktorvater/die Doktormutter von A.B. war und von Matteo Garavoglio, der eine Dissertation mit eben dem von A.B. angegebenen Thema – auch an der FU Berlin – verfasst hat und der wohl erklärt hat A.B nicht zu kennen. Bleiben Sie dran!
u.d.
Das wird auch irgendein grüner Kamerad gewesen sein. Es geht doch immer nur um Kontakte – man kennt einen bei der Stiftung und der kennt wieder einen an der Uni, der Doktorvater sein könnte, und weil die Stiftung den Grünen nahesteht und Baerbock bei den Grünen ist, ist die Sache geritzt, und Baerbock hat ohne zutun 1000€ mehr im Monat auf dem Konto.
Ein Filz sondergleichen, der den Amigos in der CSU locker das Wasser reichen kann. Nur dass die CSU sich nicht permanent moralisch selbst überhöht und deshalb der Fall der Grünen doppelt lustig ist.
Es ist weil sich TE immer wieder die „Unverschämtheit“ der eigenen Recherche leistet, weswegen ich TE so liebe!
Abschreiben ist was für Hinterbänkler, die das Klassenpensum nicht geschafft haben.
Meine Hypothese ist, dass Habeck auf diese Entwicklung gesetzt hat. Der hat sich doch seine Konkurrentin genau angeguckt und muss gewusst haben, dass/wo sie „flunkert“. Ausserdem kriegt man das geistige Niveau mit, wenn man so eng zusammenarbeitet. Deshalb war er auch so ruhig, als Baerbock ihn mit dem Völkercht- und Bauervergleich vermeintlich vorführte. Habeck ist schlagfertig, der hätte was erwidern können, wenn er gewollt hätte. Dass die Günen den Kanzler stellen, war eh eher unwahrscheinlich. Nach der Wahl ist vollkommen bedeutungslos, wer „Kanzlerkandidat“ war und Habeck ist die unangeschlagene Führungsfigur. Er wird den prestigeträchhtigsten Ministerposten kriegen, falls die Grünen in die Regierung kommen, nicht Baerbock.
Wie man an die Stipendiengelder bei der Böll-Stiftung kommt muss man Luisa Neubauer fragen. Der aus dem Hause Reemtsma stammenden Stipendiatin muss der Vorgang noch präsent sein, da sie doch gerade erst ihr Studium abgeschlossen haben soll.
Danisch findet Ungereimtheiten hinsichtlich fff und gesammelten Spendengeldern, die anscheinend nirgends gelistet in dubiosen Kanälen versickern.
Nicht nur das. Neubauer ist ohnehin schon wohl situiert und hat trotzdem von der Böll-Stiftung ein Stipendium bekommen (1050€) UND ein Deutschlandstipendium (300€) oben drauf. Dazu muss man natürlich wissen, dass die Plätze für Stipendien streng limitiert sind, aber wie das so ist – man kennt jemanden, der einen kennt, und schon hat man im Monat so viel wie eine Kassiererin bei REWE, ohne dass man dafür einen Finger krumm machen müsste.
Heute morgen in den Deutschlandfunk-Nachrichten: „Bärbock wird vorgeworfen, in ihrem Buch ähnlich lautende Passagen benutzt zu haben und versteuerbare Einkünfte erst nachträglich gemeldet zu haben“. Ja dann ….wer solche Freunde in den Medien hat, glaubt wohl, sich alles leisten zu können.
Habecks Interview in der SZ und danach die Artikel dazu in bild.de und welt.de sehr interessant zu lesen. Wobei nur Baerbocks Buch erwähnt wird. Vita und das mit der Heinrich- Böll Stiftung hat die SZ nicht aufgegriffen. Fazit: Die Königin bleibt zu 100%, alles andere ist “ Kokolores“ so Habeck. Na dann…?
Nun ja. Wenn man genau schaut, haben wir ja so was schon seit Jahren. Damit hätten die Grünen dann sogar das plagiiert.
Nach 16 Jahren Original sollte man wenigstens das nicht mehr durchgehen lassen.
Kennt jemand den Jahresbericht oder eine Bilanz der Böllstiftung?
Oder gibt es andere Nachweise über Soll und Haben wie die Verwendung der eingenommenen Gelder?
Wenn man den Internetauftritt der Stiftung betrachtet kann man ohne Mühe erkennen, dass das Konstrukt, das weltweit agiert, mit Milliarden finanziert werden muss und weitere Millionen notwendig sind, das Ding täglich am Laufen zu halten.
Wobei das bei andern Stiftungen, wie parteinah auch immer, ganz ähnlich aussehen wird. Und da haben wir die vielen NGOs wie regierungsnahen, die Politik beeinflussenden Räte zu unser aller Lasten noch gar nicht in den Blick genommen.
Danke! Das fand ich – eine magere Übersicht auf Seite 55 mit den vorläufig deklarierten Einnahmen in Höhe von Euro 71.655.055 für 2019. Stattlich!
Die Personal- und Sachkosten liegen bei einem Drittel davon und für Stipendien sollen 16.99% geflossen sein. Da sollte mal jemand prüfen, der mehr Sachverstand hat.
Auf Seite 47 zeigen sie die Bilder ihrer Stipendiaten Onay und Baerbock, jeweils abgebrochen, was aber 2020 nicht notiert ist, und Neubauer.
Danke für diese pikante Recherche, Herr Türkis.
Es ist oft ein Verhaltensmuster. Ich sage nur: Thoams Mann, Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull.
Ich nehme an, der ganze Haufen tickt so und verteilt die Pfründe unter sich. Deshalb werden die alle auch so unschuldig tun.
Sie hat wahrscheinlich ihr Studium vorsätzlich abgebrochen und wollte bewusst keinen Abschluss. Ein Abschluss könnte bei anderen Grünen*innen schnell als Provokation aufgefasst werden.
Sie wollte so sein, wie Grüne nun mal sind – ohne Abschluss, keine Arbeit im Wertschöpfungsbereich, aber sprachgewaltig und voller Utopien, sowas steigert die Wahlchancen, und wenn man dann noch als Quotenfrau nach vorn gespült wird,
dann haben wir die perfekte Kanlzer*inkandidatin…
Zu ergänzen bleibt, daß auch die Leute, die sie auf den Schild hoben (immerhin über 98% der Deligierten, die ihrerseits von der „Grünen“-Basis gewählt wurden), ganz ähnlich gestrickt sein dürften.
Nicht allein Baerbock ist für geistig gesunde Menschen unwählbar, sondern auch ihre gesamte Partei.
Und übrgens auch Parteien, welche mit dem Baerbockverein ernstlich Regierungskoalitionen anstreben oder sogar schon bilden.
Diese Grüne lügt nicht nur wie gedruckt sondern ist auch noch hoch korrupt. Wird höchste Zeit das sich der Staatsanwalt mit der Bärbock befasst, ach geht ja nicht in Deutschland sind die Staatsanwälte weisungsgebunden, was ist im Merkel-Deutschland eigentlich nicht gleichgeschaltet? Von der Politik, L-Medien, Wissenschaft, Justiz alles gleichgeschaltet, und wer den Mund aufmacht ist am nächsten Tag seine Arbeit los. 16 Jahre Merkel
Baerbock ist der Prototyp einer immer größer werdenden und verachtenswerten Politikerkaste, deren einziges „Asset“ ihr Parteibuch ist. Ohne dieses würden sie verhungern. Vor einigen Wochen wurde Baerbock noch mit dem Etikett „anders“ in den Mainstream-Medien hochgejubelt. „Anders“ ist sie aber eben gerade nicht. Höchstens noch schlimmer!
Was halt auch „anders“ ist! Merkel führt uns mit solchen Wieselworten seit Jahren an der Nase!
Frage an Radio Eriwan: “ Gibt es einen Unterschied zwischen der Politik und der Mafia ? “ Antwort : “ Ja, die Mafia fürchtet die Justiz „.
Liebe Redaktion, das könnte ein Volltreffer sein. Das Magazin „Cicero“ greift diesen Bericht auf und zwar ohne die Verunglimpfung „neurechts“. Das sollte vom Timing her passen, weil sich jetzt auch Robert Habeck für Baerbock in die Bresche geworfen hat. Bitte dranbleiben, das könnte für September wahlentscheidend sein.
… und da haben Sie auch den Grund, warum Habeck sich zurückhält.
Würde man alle Politiker mal auf Herz und Nieren durchleuchten bezüglich Vita und Ausbildung, käme man mit der Arbeit nicht hinterher.
Wobei man grundsätzlich erforderliche Kompetenzen und Fähigkeiten überprüfen sollte, bevor das passive Wahlrecht genutzt werden kann.
Beispiele von Könnern gibt es jedenfalls durch die Geschichte genug.
Etwas Besseres als die Kanzlerkandidatur von Baerbock hätte in der momentanen Situation diesem Land nicht passieren können.
Robert Habeck : „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
DEN Robert Habeck als Kanzler?
Wie sehr wollen die Deutschen sich eigentlich noch demütigen lassen..?
Habeck mag vieles sein aber dämlich ist er nicht. Warum soll er auf ein totes Pferd steigen welches von Baerbock zu Schanden geritten wurde? Wenn man bedenkt, wie diese Frau ihre Partei gerade in den Gully hinabzieht….und den Palmer wollen die Grünen rausschmeissen. Ideologie frisst Hirn.
Naja, fraglich, ob Baerbock ab 2009 wirklich ehrenamtlich im Sinne von unentgeltlich den Job als Regionalfürstin gemacht hat. Sie hat ja auch für den ehrenamtlichen Parteivorsitz Boni und Zulagen erhalten.
Baerbock sollte mal mit einem tabellarischen Lebenslauf rüberkommen, wo in einer spalte die einkünfte ab Studienbeginn in Hamburg vermerkt sind.
Gute Idee ! Leider haben alle liberal-konservativen Gesetzgeber seit 1949 erfolgreich verhindert, dass es in Deutschland gläserne Taschen für alle öffentlichen Amtsinhaber gibt, wie sie auch Offenlegungspflichten für viele andere Wirtschafts- und Interessenbereiche verhindert haben.
Bei 709 Abgeordnet*innen sind das pro Nase rund Euro 75.000,00. Zusätzlich. Und halt nur das, was offen liegt: https://www.gmx.net/magazine/politik/53-millionen-euro-nebeneinkuenfte-bundestagsabgeordneten-stark-angestiegen-35981384
Ehrenamtlich verbinden nur Ehrenmänner mit unentgeltlich.
Sowohl Frank-Jürgen Weise (Präsident der Johanniter Unfallhilfe, vorher BAMF)als auch Gerda Hasselhoff (CSU, jetzt Präsidentin des DRK) werden hinsichtlich dessen nicht überprüft werden wollen.https://www.bmz.de/resource/blob/17362/16bb4692f84404d7ce1c84b74533b2e1/Mitgliederliste%20Fachkommission%20Fluchtursachen%20(15.04.2021).pdf
Baerbock: Prima inter pares der Grünen, das Beste was die Grünen zu bieten haben.
Das sagt schon alles über diese Sekte.
Wenn das das Beste ist und „OBEN“ bleibt, ist doch super! Das verhindert viel viele Stimmen die die Grünen von aussen erwartet haben. Ein freiwilliger Suizid der Partei. Wunderbar!
Es ist an der Zeit, dass sich mal die Staatsanwaltschaft um den Fall Baerbock von den Grünen kümmert.
Die von Grünen unterwanderte und weisungsgebundene Staatsanwaltschaft? Lustig.
Sehe ich auch so. Zumindest ist ein starker Anfangsverdacht des Betruges und des Titelmissbrauchs gegeben. Da allerdings die Justiz zurzeit eine rot/grün durchseuchte ist, besteht keine Chance auf Gerechtigkeit. Diese kann nur der Wähler mit seiner Stimme schaffen. 4 % für dei Grünen als Betrugspartei, wären gerecht.
Welcher Staatsanwalt will schon seine Karriere wegen Baerbock ruinieren?
In dem Zusammenhang mE ebenfalls interessant zu wissen:
Die Einnahmen des Young Global Leaders Forum, Unterorganisation des WEF, waren im Fiscal Year (FY 07/18-06/19) 2018/2019* in CHF/Mio
Das Programm für die YGL in diesem Zeitraum:
Executive Education – Princeton University 15-18 Juli
Kakuma Impact Expedition 29 Juli – 3 August
Executive Education – Oxford University 12-15 August
WEF on Asean – 11-13 September
Sustainable Development Impact Summit – 23-25 September New York
YGL and Alumni Annual Summit San Francisco – 15-18 Okt
WEF Annual Meeting Davos – 22-25 Jan
Engadin Ski Marathon – 5-10 März
Executive Education Harvard Kennedy School – 26 März – 5 April
WEF on MENA – Dead Sea, Jordan – 5-6 April
Greenland Impact Expedition – Ilulissat – 22-27 Mai
YGL Annual Summit – Dalian, China – 30 Juni – 3 Juli
Annual Meeting of the New Champions – Dalian, China – 1-3 Juli
BAERBOCK wurde 2020 aufgenommen mit der Begründung, sie stünde für Kontinuität in der Politik. Das Programm 2020/2021 dürfte ungefähr vergleichbar sein mit dem in 2018/2019, was bedeutet, dass ein nicht unerheblicher Teil von BAERBOCK’s Parteiarbeit auf der Konzentration ‚Ausbildung zum YGL und dem entsprechenden Networking‘ gewidmet wurde (und weiterhin wird). Während dieser Fokussierung auf ihre ‚zukünftige Aufgabe‘, die Welt zu verbessern, dürfte sie von der Parteizentrale Bündnis 90/Die Grünen weiterhin bezahlt worden sein. Und interessant wäre noch zu erfahren, wie hoch der 12-monatige Obolus ist, um ‚dabei zu sein‘ (mindestens 5 Jahre).
MERKEL gehörte 1992 zu den YGL, was allerdings damals noch anders hieß. Ich vermute, dass sie BAERBOCK in die Organisation geschoben hat aufgrund ihrer langjährigen Bekanntschaft mit SCHWAB.
Ich hätte die Chance auf die Promotion genutzt, zumal es mir erlaubt hätte, den 1/4 Abschluss an der LSE überholen zu können. Da das Thema an das eines anderen drangehängt war (quasi Zweitpromotion über dasselbe Thema) wäre es definitiv machbar gewesen. Dafür ist genug Zeit, wenn einige Laberrunden in der Parteiarbeit gestrichen werden. Fazit: A.B. bekam hochprivilegiert eine ungewöhnliche Chance – aber Fehlanzeige. Am Ende bleibt nur ein unangemessen gewährtes Stipendium.
Wieso hätte die Promotion den fragwürdigen Abschluss überholt. Betrug bleibt Betrug. Die Uni Berlin weiß genau, warum sie die Unterlagen dazu nicht rausrückt. Schon bei Einreichung des Promotionsantrages wurde die links/grüne Brille aufgesetzt. Giffay lässt grüßen. Erst nach massiven Druck, konnte die Uni bewegt werden. Ist doch alles der selbe rot/grün durchseuchte Filz.
Frau Baerbocks Böll-Stipendium war allein deswegen schon irregulär, weil sie nicht promotionsberechtigt war. In diesem Fall ist freilich vermutlich rechtlich nichts mehr zu machen, weil die Uni – vermutlich gesetzeswidrig – die Unterlagen vernichtet hat.
Es bleibt jedoch die Möglichkeit, ihr – immer wieder – vorzuhalten, dass sie die Promotionszulassung erschlichen hat. – Soll sie mal klagen – der Schuss geht nach hinten los, denn sie hat überhaupt keine relevanten Leistungsnachweise. Sie zeigt ja auch ihre „Bachelor“-Arbeit nicht vor…auch das könnte zum Problem für sie werden, sobald sie klagt. Klagt sie nicht, kann man dabei bleiben, sie habe ihre Promotionszulassung erschlichen. – Eine Zwickmühle!
Der Studienabschluss sollte noch da sein. Den könnte die Babi ja vorzeigen. Nur existiert der nicht. Gekaufte Titel war mal eine große Geschichte in Deutschland. Konsul Weyer hat sich damit eine goldene Nase verdient; andere wurden wegen Titulitis (Berlin) verurteilt. Ich vermute, dass der Titel der Babi dort einzuordnen ist. Schon deshalb wird er nie auftauchen.
Sie hat in London eine „Masterarbeit“ von dreissig Seiten abgegeben. Das steht fest. Aber sie zeigt von dieser Arbeit nur das – halbe! – Deckblatt. – Zeigt sie diese Arbeit, wird vermutlich krass deutlich, dass die Arbeit a) nichts wert ist (= schlechtest geschrieben) oder b) dass sie vielleicht eine Gemeinschaftsarbeit (!) ist und c) dass es vielleicht keine Arbeit zum Völkerrecht, womöglich nicht mal eine Arbeit zu einem Rechtsthema ist. Sie verbirgt die Arbeit, weil es sie zusätzlich belasten würde, wenn sie sie zeigt. – Zum Schluss kommt immer raus: Sie hat den Zugang zur Promotion erschlichen. Diese Promotion wurde überdies gesetzeswidrig gefördert. Sie sitzt klaftertief in der Tinte.
Und warum legt sie das nicht vor? Zumindest in Auszügen? Weil die Plagiatsjäger sofort dabei wären und auch fündig würden, dessen bin ich mir sicher. Sie hat bei ihrem Buch gelogen, sie hat im Lebenslauf gelogen, warum sollte bei der Masterthesis anders sein? Und mittlerweile weiß man auch, dass der Ruf einer Uni noch so gut sein kann – es ist zumeist die Hybris der Prüfer, die auch gefälschte Arbeiten einfach durchwinken, wenn die Studierenden in Zukunft einen guten Ruf versprechen lassen. Bei Baerbock hat man aufs falsche Pferd gesetzt…
Hier von Sozialbetrug zu reden, wäre wohl nicht unerlaubt, sondern trifft es exakt. Ein BAföG-Empfänger, der falsche Angaben macht, begeht ja ebenfalls Sozialbetrug. Aber der müsste das Darlehen meist ohnehin zurück zahlen. Ein Hartz-4-Empfänger oder Sozialhilfe-Empfänger, der ein paar Tage zu viel Leistungen kassiert, weil er dann beschäftigt ist, bekommt den vollen Rechtsstaat zu spüren. Ich kenne einen Fall, wo genau das passiert ist. Aus der Sozialhilfe durch Krankheit wieder in Beschäftigung, zwei Wochen waren das Problem. Da kommt die Strafe noch oben drauf. ABER es war noch krasser: Nicht einmal für Jahre oder Monate, sondern für Tage empfindliche Strafe, weil der Zeitraum der Auszahlung der Hilfen des Amtes und des Gehaltes in Vorauszahlung sich überschnitten. Weil der Arbeitgeber in Vorleistung ging, stand die AN vor Gericht.
Und die Grünen haben den Hartz- Mist mitbeschlossen.
Ich musste mein Bafög zurückzahlen. Ja, es gab Nachlässe, trotzdem hat es mich am Anfang meines Berufslebens mehrere Jahre in finanziell Bedrängnis gebracht.
Bei Frau Baerbock sieht es da anders aus, die hatte ausser Stipendium Gehälter von EU-Grünen und Grünen Brandenburg – zusammen können das 75.000€/Jahr gewesen sein, EU-Gehalt mutmaßlich steuerfrei. Und das ebenfalls steuerfreie Stipendium ist da nicht dabei. Aber A.B. genehmigt sich einen Coronazuschlag, den viele Bedienstete im Gesundheitswesen nicht bekamen.
Wenn ich diesen Artikel lese, dann ist das wieder ein Beispiel wie sich die „Altparteien“ unseren Staat zur Beute gemacht haben. Das sind ja alles Steuergelder die uns Steuerzahler „abgepreßt“ worden sind. Es wird allerhöchste Zeit, daß dieser staatliche „Saustall“ wieder einmal ausgemistet wird. Wie in der Antike bräuchte es sicherlich einen Herkules dazu!
er am 26.09*.2021 noch eine der „Altparteien“ wählt, will daß wir noch mehr „ausgebeutet“ werden.
Annalena, dekonstruiert. Wohlan…
Hier bei TE und Alternativen schon – in der „richtigen Welt“ wird das noch dauern.
Nun das „Grünblatt“ TAZ hat ja schon mal einen Anfang gemacht. Der Spätnachtsprecher „Lanz“ hat auch den kritischen rausgeholt und in den Ring geworfen. Wir werden es sehen, wohlan…
Aber austeilen können die Grünen allesamt. Nur bei sich selbst haben sie einen Balken vor den Augen.
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/gruene-gehen-auf-konkurrenten-los-konfliktscheu-kein-aufbruch-unsozial-77033328.bildMobile.html
Es ist mittlerweile mehr als deutlich, dass A. Bärbock weder mit Können oder Leistung, sondern ausschließlich mit Tricksereien und großer Klappe in jegliche Position gekommen ist. Aber das reicht nicht! Ohne massive Unterstützung bei diesen Tricksereien von allen Seiten auf ihrem gesamten Weg, wäre das nicht möglich gewesen. Scheint ein käufliches oder erpressbares Geflecht zu sein. Es wird Zeit, dass sich die beteiligten Institutionen eine plausible Geschichte für die Öffentlichkeit ausdenken. Sonst geht die Rufschädigung noch 12 Wochen so weiter. Nicht, dass ich was dagegen hätte. Ganz im Gegenteil, ich finde es spannend wie immer neue, groteskere Verfehlungen zu Tage treten und die Kreise stets größer werden.
Nach all den Berichten über Baerbock komme ich zu dem Urteil, dass sie habgierig, verlogen, ungebildet, unfähig ist und die Möglichkeit besteht, dass sie kriminell ist.
In Wirklichkeit ist sie einfühlsam, spontan, empathisch, aufgeschlossen, wissbegierig, kompetent (sie gilt intern als „Faktenfressser!“), flexibel und warmherzig. – In Ihrem Kommentar kommt der reine Neid zum Vorschein.
Aber total ernsthaft, weil den Grünninnen ihre Ideologie über alles steht, weil sie fest davon überzeugt sind nur Gutes zu tun. Und weil ihre Führerin unantastbar ist. Dies haben sie mit Sekten gemeinsam. ?
Annalena Baerbock war bereits als Vorsitzende des Landesverbands der Grünen in Brandenburg in einen Skandal um veruntreute Euro 270.000,00 verwickelt. Dieser ist nur in Vergessenheit geraten. https://www.achgut.com/artikel/Annalena_Baerbocks_erster_Skandal
Der Prozess fand im November 2011 statt.
Danke. Zumindest ein Anfang. Den Rest bitte auch noch. Insbesondere, wie die ohne gültigem Abschluss promovieren konnte.
Hat sie nicht! Sie ist NICHT promoviert!!!
Wie sie ohne gültigen deutschen Abschluss promovieren konnte, ist ein Kernpunkt, Korner. Hier sitzt sie in der Tinte. Die HU hat vororglich schon mal alle Unterlagen vernichtet. Aber das spielt keine große Rolle, denn die Beweislast liegt gar nicht bei der Uni, sondern bei Frau Baerbock.
„Denn sie hat nachweislich mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit in andere Tätigkeiten als die Promotion stecken müssen.“
Kapiere ich nicht. Müsste das nicht heißen, weniger als 50%?
Aber egal. Ich sehe woanders die Hauptprobleme:
1) Sie hat überhaupt nicht die Voraussetzungen für eine Promotion erfüllt. Also hätte auch keine Förderung erfolgen dürfen.
2) Sie hat während Ihrem Promotionsstudium nichts veröffentlicht! Keinerlei Nachweis einer tatsächlichen „Promotionsaktivität“. Wie konnte dann das Promotionsstudium noch verlängert werden?
3) Was spricht denn eigentlich für das Stipendium für Baerbock außer ihrem Parteibuch? Förderungen allein wegen der politischen Ansichten widersprechen doch dem Gleichbehandlungsgrundsatz.
4) Generell scheint mir hier nicht nur ein Problem „Baerbock“ vorzuliegen. Das Problem wird hier nur besonders offensichtlich, weil die Förderungsgründe für Baerbock extrem offensichtlich nur auf das Parteibuch zurückzuführen sind. Generell vermute ich aber, dass mit „Stipendien“ nicht besonders fähige Studenten gefördert werden, sondern Nachwuchspolitiker auf Steuerzahlerkosten durchgefüttert werden.
Ja. Und das geht weit über das Pillepalle der Stipendien hinaus:
„Die Bundestagsfraktionen erhalten jährlich 120 Mio. Euro vom Bund. Die Mittel sind für die Parlamentsarbeit zu verwenden. Dafür fehlen klare Regeln. Kontroll- und Sanktionsmechanismen sind nicht effektiv.
Die staatlichen Mittel dürfen nur für Fraktionsaufgaben verwendet werden. Eine Verwendung für Parteiarbeit ist unzulässig. Die genauen Grenzen sind aber schwer zu ziehen. Es fehlen klare Regeln, wofür die Fraktionen ihre Mittel ausgeben dürfen – und wofür nicht. Jede Fraktion setzt sich daher ihre Grenzen selbst.“ https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/sonderberichte/2021/finanzen-der-fraktionen-lueckenhafte-regeln-fehlende-sanktionen
Außer dem Bundesrechnungshof, der solches anmahnt, scheint es im Kabinett Merkel nirgends Controlling zu geben. Von Revision ganz zu schweigen. Nicht nur bei Spahn, der das aus dem Bankbereich kennt, werden sie deshalb wie die Mäuse auf den Tischen tanzen, wenn die Katze außer Haus ist.
Wäre es nicht sogar Betrug?
ACAB ist definitiv höchstbegabt, was das Abgreifen von
Steuergeld als LeistungslosesGrundEinkommen anbelangt.
Könnte ihr nächstes Promotionsthema werden:
https://www.danisch.de/blog/2021/07/09/baerbocks-geld-und-arbeitszeitkunststueckchen/
Zeit hat sie ja bald mehr als genug.
Sie sind – sie müssen ein Optimist sein, sagen was ist.
Wir hatten vor ca. 25 Jahren mal einen kuriosen Fall von Unterschlagung. Es war ein kleiner Bankfilialleiter, der Kundengelder abgezweigt hat für seine eigene Tasche. Er hat langfristige Kundenanlagen nicht in die Bankbilanz gebucht, sondern mit gefakten Verträgen auf sein Konto gebucht. Zinszahlungen hat er entsprechend ausgezahlt und für die Kunden sah alles echt und unauffällig aus. Auch fällige Sparbriefe zahlte er fristgerecht zurück.
Die Sache flog dann auf, weil er in seiner Überheblichkeit sich breit schlagen lies, als Bürgermeister zu kandidieren und er dummerweise auch gewählt wurde. Damit hatte er die Kontrolle über seine „Privatbank“ abgegeben und sein Nachfolger stolperte gezwungener Maßen über die Ungereimheiten. Gab dann eine mehrjährige Haftstrafe.
So sehe ich hier das auch!! In ihrer Arroganz hat sich AB in eine exponierte Lage gebracht, von der sie eigentlich ausgehen musste, dass die ganzen „Schummeleien“ als Licht gezerrt werden müssen. Hätte sie ihre Füße stillgehalten, hätte sie für den Rest ihres Lebens eine gutbezahlte ruhige Kugel schieben können! Habeck dürfte davon vermutlich, ich sag mal geahnt haben. Er wird in vier Jahren versuchen, Kanzler zu werden. In diesem Wahlkampf sind die Grünen verbrannt. Er wird sich sicher nicht opfern!
Ich glaube, Baerbock ist arglos hinsichtlich dessen.
Ich glaube aber auch, dass diese Geldpraktiken nicht nur bei den Grünen Usus sind.
In vier Jahren kriegen diese Zerstörer hoffentlich kein Bein mehr auf den (Wahl) Boden! Bis dahin hat vielleicht auch der letzte depperte Michel kapiert, wohin für ihn die Reise mit dieser Umweltsekte geht, nämlich zurück ins Mittelalter und gesicherte Armut statt Wohlstand!
Die Hybris. Ich glaube auch, dass Baerbock irgendwann angefangen hat, ihre eigenen Lügen zu glauben und in der grünen Partei hat man als Frau ja ohnehin nur Lob und Applaus zu erwarten, was ihre verzerrte Selbstwahrnehmung, dass sie tatsächlich so toll ist, wie sie zu sein vorgibt, noch bestärkt hat. Baerbock war aber von Anfang an verlogen und korrupt bis ins Mark, das zeigt sich ja nun offenkundig.
„(…) weil sie parallel zum Stipendium vier Parteiämter innehatte.“
Warum hatte so eine junge und unerfahrene Person ohne jegliche Kompetenz gleich vier Parteiämter inne? Warum übergab man einer 29-jährigen verkrachten Studentin 2009 einen Landesverband und ließ sie ohne regulären Uni-Abschluss zur Doktorandin vor? Warum bekommt Baerbock für den Bundestag 2013 einen Spitzenplatz auf der Liste, obwohl in ihrem Landesverband die Kasse nicht stimmt? Zog da im Hintergrund ihr Ehemann an den Strippen?
Der schnelle und rasante Aufstieg der inkompetenten Baerbock ist verblüffend. Mich würden die Gründe dafür interessieren.
Vermutlich Bestenauslese. Wir kennen ja den Rest dieser Parteigurken nicht!
Es könnte mit den Wahlergebnissen zusammenhängen. Wenn sie erfolgreich waren schwemmt es dann halt irgendwelche Unpässlichen in Posten, die gemäß des Wahlerfolges zu besetzen sind.
Samt Nachrücker für die Administration.
Vielleicht mal Herrn Schwab fragen. Seit wann ist denn Baerbock im WEF-„Global Young Leader“-Programm? Schinbar sorgt Herr Schwab im Hintergrund, daß die Karriere „flutscht“. Siehe auch Herr Spahn. Achja, Frau Merkel und ein gewisser Herr Macron waren soweit ich weiß übrigens auch mal Mitglieder in Schwab’s „Global Young Leader“-Programm…
Frauenquote! Und ich finde es geradezu genial, dass Plapperinchen die Sinnhaftigkeit selbiger gerade ausführlich unter Beweis stellt.
Die Gründe? Ganz einfach- unter lauter Blinden ist der / die / das Einäugige Köng / Königin. Schauen Sie sich Diskussionen in Zeit – Online an. Da können Sie sehr einfach das gesitige Niveau von Grün*Innen – Anhänger*Innen sehen. Und die beanspruchen alle für sich überdurchschnittlich intelligent zu sein.
Ohne Abschluß sollte man so ein Stipendium zurückzahlen müssen. Schließlich hat Baerbock das Geld, und einer intelligenteren Person die Möglichkeit genommen, eine vernünftige Arbeit abzuliefern.
Das könnte rechtlich noch relevant werden, wie Frau Baerbock als „alter Juristin“ (Hadmut Danisch) vielleicht noch klar wird.
Plappalena hat sich offensichtlich von ihrem Kumpel, dem Märchenerzähler, inspieren lassen. Der wußte von einem Märchen zu berichten, wo jemand behauptete, es sei möglich, Stroh zu Gold zu spinnen. (Das Märchen heißt „Rumpelstilzchen“, das ja auch einen Nachahmer bei den Grünen findet… die Rede ist von Anton-ia Hofreiter…). Jedenfalls, Stroh gibt es bei Plappalehna jede Menge und – das muß der Neid ihr lassen, auch die Fähigkeit, daraus Gold zu spinnen. Keine akademische Leistung, gleichwohl kräftig bei der „Stiftung“ absahnen, obwohl das dank bestverdienenden Papas gar nicht nötig gewesen wäre. Weiterhin, völlig kompetenzfrei, ausgestattet nur mit überdimensionierter Großklappe, nach ein paar Jahren ohne irgendwelche substantiellen Erfahrungen geschweige denn Erfolge, bis zur Kandidatin für das oberster Regierungsamt eines der bedeutendsten Staaten Europas aufzusteigen. Und, hätten nicht ein paar aufmerksame Beobachter – wiederum wie im Märchen – darauf hingewiesen, daß die Kaiserin, pardon, Kanzlerin in spe, völlig nackt ist, sie hätte es womöglich geschafft. Hausmärchen der Gebrüder resp. Geschwister Grün mit grimmigem Inhalt.
„Wer die Not liebt, der mache Musik,
doch wer die Banknoten liebt, der mache Politik!“
Reinhard Mey
Die Grünen sind wirklich im Parteienstaat angekommen!
https://www.youtube.com/watch?v=A1UHQJXh8OE
Bliebe die Frage, gibt es irgendetwas an dieser Person, das seriös ist und um die Grüne Gesinnungs-Kader verzweifelt eine Wagenburg bauen und bis zum Untergang kämpfen wollen? Weil sie eine solche Anhäufung von Anmaßung und Dilettantismus als Teil ihrer Normalität und eigenen Biographie empfinden? Fragen wir die Kobolde, die müssten es vielleicht wissen.
Ging es bei Habecks Wechsel aus dem Landtag Schleswig Holsteins in den Bundesvorsitz nicht auch um Gelder und verharrte er nicht auf dem Posten im Landtag, bis die Wartezeit auf irgendwelche Ansprüche erfüllt war?
Die Versionsgeschichte bei wiki ist übrigens auch überaus abwechslungsreich – samt Tim Demisch.
Halleluja,
diese Frau betrügt doch, wo sie nur kann. Ich frage mich, wie lange die Grünen noch an ihr festhalten.
Normalerweise kann man nur promovieren, wenn man ein Diplomstudium abgeschlossen hat. Wie ist sie überhaupt zu einem Promotionsthema gekommen? Natürlich gibt es Ausnahmen. Warum meinte ihr Doktorvater/-mutter, dass sie für eine Promotion außerhalb der üblichen Regeln geeignet sei. Offensichtlich hat es dann ja nicht gereicht.
Könnte jemand mal den Doktorvater/-mutter diesbezüglich interviewen. Innerhalb von 3 Jahren liefert der Doktorand eigentlich hin und wieder Entwürfe ab und diskutiert über den Entwurf mit dem Betreuer. Ist da gar nichts passiert?
Gibt es da im Hintergrund noch mehr Schmu?
Sehr dubios das alles. Auch an der FU, wo man behauptet, keine Unterlagen mehr zum Promotionsfall Baerbock zu haben: https://twitter.com/Netzdenunziant/status/1413422914771329030
Hadmut Danisch hat in seinem Blog die Merkwürdigkeiten um die Doktormutter Baer unter die Lupe genommen
Frau AB wusste offensichtlich immer gut zu verdienen.
Schließlich müssen sich die Grünen ihre eigenen Beschlüsse irgendwie leisten können.
Bitte „verdienen“ durch „raffen“, „bekommen“, „aneignen“ etc.pp. ersetzen. Käme der Wahrheit näher. 😉
Die Steigerung von Moral: Moral 》Doppelmoral 》B90 DIE GRÜNEN
Ja, das sind schöne Sümmchen. Hätten Sie mal nicht Ihre Lebenszeit mit Lernen und Schuften vergeudet, wäre aus Ihnen vielleicht auch mal was geworden.
Verjährung von: Steuerstraftaten 10-25 Jahre -verlängernd bei Verschleierung, Steuerkarussel, gewerbsmäßig, etc.-; bei Sozialabgabenbetrug -vorsätzlich- 5-30 Jahre; bandenmäßiger Betrug, bzw. Untreue -schweregradabhängig- 5-10 Jahre. Quellen: diverse Anwaltsportale, dejure.org
Massel tov, und schöne Zeit, vllt. in Santa Fu?
Die Frau kennt die Mechanismen und sitzt immer wieder zur richtigen Zeit an exponierter Stelle. Deswegen ist auch permanentes „Trommelfeuer“ gegen diese „Grüne Politikdarstellerin“ so wichtg!
Mal ne schüchterne Frage: Die HBS bekommt Steuergelder. Die Vergabe eines Stipendiums richtet sich nach den Regularien des Bildunngsministeriums.
Wenn die HBS die ausgezahlten Gelder mit Zineszins nicht zurückfordert, macht sich dann der Vorsitzende als vertretungsberechtigte, juristische Person wegen Untreue von Steuergeldern strafbar? Wäre ne Anzeige wert, oder? Und Bb wäre wegen Betruges dran, oder?
Wie kann man ein Begabten-Promotionsstipendium aus Steuermitteln erhalten, wenn man die Kriterien des Bundes für eine Promotion nicht erfüllt?
Warum wohl werden soviele chinesische Doktoranden an der FU Berlin vom chinesischen Staat finanziert? Doch deshalb, weil sie die strengen bundesdeutschen Regeln nicht erfüllen und weder die FU noch der Bund sie fördern dürfte!
Ein 12-monatiges postgraduierten-Studium in england berechtigt in deutschland nicht zur Promotion!
Frau Baerbock könnte ja mal ihre Beglaubigung durch die zuständige Bundesstelle hochladen und ihren Promotionsvertrag mit der FU!
Da es sich um eine externe Promotion handelt, die aus Steuermitteln finanziert wurde, habe ich als Steuerzahles daran ein begründetes Interesse!
Sehr gut recherchiert, herzlichen Dank.
Eine Dissertation kostet Zeit und ist aufwändig.Deshalb wird von Politikern gern abgeschrieben – Hauptsache, der Titel steht da! Willfährige Professoren gibt es zudem und – wie in Baerbocks Fall – willfährige Geldgeber! Das Ganze ist abgeschmackt und abgekartet! Gerade die Grünen alsvon sich überzeugte Moralapostel haben sich damit ein faules Ei ins Nest gelegt, das mittlerweile stinkt!
Wenn sie sich das ganze Gelege betrachten, werden Sie feststellen, dass da nicht nur ein faules Ei zu erkennen ist.
40.000 € sind also eine Kleinigkeit. OK.
Ironie muss man schon verstehen
Wozu braucht Frau Münchhausen noch ein Stipendium von 1000 E im Monat?
Vorsitz Brandenburg ca. 3500 E, Europeans Greens Vorstand ca. 3500 E und ihr Mann war zu dieser Zeit noch bei den Grünen als Head of Division Contact (also Kohle/Spenden zu besorgen) beschäftigt.
Das Ehepaar Baerbock/Holefleisch lebte ausschliesslich von der Grüne Partei und Steuerzahler, genauso wie Olaf Scholz und seine Angetraute Britta Ernst, Bildungsministerin in Brandenburg. Kleines erfolgreiches Abzocker Familienunternehmen.
Kein Wunder, dass beide Ehepaare in feinen Potsdam Wahlkreis 61 antreten, in der sich die vegane Bionade High Society abgeschottet hat von ihrem Berliner bunten Treiben. Warum zwei Wessis aus Hamburg und Niedersachsen das Touri Mandat antreten, finde ich eh unverschämt. Linda Teuteberg ist wenigstens noch aus Brandenburg.
https://www.danisch.de/blog/2021/07/08/baerbocks-einkommen-2009-2013-stipendium-als-unverschaemtes-taschenfuellen/
Aufgrund welchen Studienabschlusses durfte sie an einer Promotion schreiben? Ist das keine Voraussetzung?
Jeder normale Arbeitnehmer, der seine Firma so täuschen würde, wäre schon längst gefeuert. Und das mit absoluten Recht! Wer lügt und trügt, wer sich mit fremden Federn schmückt, dem ist nicht zu trauen. Ob das die gutverdienenden links – grünen Stamm-Wählerschaft auch so sehen, in ihrem schicken Eigenheim? Oder denen, die Ihr Geld vom Amt, also von all den steuerzahlenden Arbeitnehmer*innen monatlich erhalten?
Ist es überhaupt ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung?
Habe ich nicht gelesen, dass es ein Stipendium des Bildungsministeriums ist, das lediglich von der Böll-Stiftung beantragt und unterstützt wird?
Und war dies nicht der Krischer..?
„Woher soll ein Dritter wissen, was sie alles abgekupfert (vulgo gestohlen) hatte?“
Wahrscheinlich wird bei Herrn Stefan Weber abgekupfert!
Und Weber ist nicht doof. Der veröffentlicht die besten Stellen erst nach der Neuauflage mit dem „vollständigem“ Quellennachweis.
System Lebenslauf. Hat da ja auch gut geklappt.
Es wäre schön, wenn hier wieder Sachlichkeit herrschen würde. Frau Baerbock erhielt ein Stipendium von 2009 bis Dezember 2012 und eben gerade nicht für das Jahr 2013.
Ein Stipendium schliesst eine ehrenamtliche Tätigkeit, und das war der Parteivorsitz, gerade nicht aus. Außerdem dürfte eine parteinahe Stiftung, genauso wie die anderen parteinahen Stiftungen (Friedrich-Ebert-Stiftung der SPD, Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, Friedrich-Naumann-Stiftung der FDP) ein Engagement für die entsprechende Partei sehr wohl bei der Auswahl der Kandidaten als Pluspunkt sehen.
Selbst wenn….., Hochbegabtenförderung ist ein Witz.
Sie sollten den Text nochmal lesen. Die Belastung mit über 50% der Arbeitszeit wurde schon 2011 festgestellt. Und bei einem Stipendium, das größtenteils aus Steuergeldern besteht, darf man schon erwarten, daß der Stipendiat seine Hauptarbeitszeit auf das Studium resp. hier die Promotion verwendet. Steht übrigens auch im Text, daß das Bedingung für solch ein Stipendium ist.
Gibt es weitere Beispiele für derartiges Verhalten oder ist es einzigartig?
Ich kenne die Statuten nicht – mag sein, dass ehrenamtliche Tätigkeiten ausgenommen werden. Kommt mir aber seltsam vor, denn ein Stipendium wird ja in irgendeiner Form zweckgebunden vergeben – der Zweck von Baerbocks Stipendium (das im übrigen länger als die „normalen“ maximal 3 Jahe ausbezahlt wurde) war die Promotion. Und wenn die Doktorandin dann den größten Teil ihrer Zeit mit was anderem als der Doktorarbeit verbringt, dann sollte es doch zweitrangig sein, was sie in dieser Zeit tut – jedenfalls beschäftigt sie sich nicht mit dem, wofür sie das Stipendium erhält.
Haben Sie eine Quelle für Ihre Aussage?
Haben Sie Probleme beim Leseverständnis? Wie im Text erläutert wurde auf der Landesdeligiertenkonferenz von 2011 beschlossen, die ehrenamtliche Tätigkeit der Landesvorsitzenden in eine vergütete umzuwandeln mit der Begründung „mehr als 50% Arbeitszeit“. Und wer war 2011 Landesvorsitzende? Richtig, Frau Baerbock.
Vorschlag: wie wäre es, wenn seitens der GrünInnen sachlich diskutiert wird. Und nicht jede Kritik an ihren sektenähnlichen Gebeten sofort als Nazi, rassistisch oder Querdenker beschimpft wird. Aggressiver geht es bei den GrünInnen nicht.
Bester Kommentar.
Es wäre schön, wenn Sie genauer lesen würden:
Im Jahr 2013 war von einem Gehalt die Rede.
Der Finanzbericht mit dem Schlüsselsatz:
„Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50 % ihrer Arbeitszeit für den Landesverband“
……ist aus 2011.
Und die Frage ist auch nicht, ob es eine ehrenamtliche Tätigkeit ist, sondern dass es Voraussetzung für das Stipendium ist, mindestens zu 50% seiner Arbeitszeit an der Promotion zu arbeiten.
War der Posten als Landesvorsitzende ein unbezahltes Ehrenamt? Haben sie da Fakten, die das belegen? Da Baerbock 2009 noch nicht im Bundestag war, dürfte es eigentlich ein bezahlter Job gewesen sein
Sie verstehen nicht, worum es geht. Ein Leistungsempfänger hat unter maximalem Einsatz dafür zu sorgen, die Leistung möglichst kurz in Anspruch zu nehmen. Die Hürde ist beim Promotions-Stipendium mit 50 Prozent bewusst niedrig gesetzt, weil Promovierende oft mehr als den eigenen Lebensunterhalt nur in einem 12 qm Zimmer einer Vierer-WG zu bestreiten haben und auch dann noch Geld dazu verdienen müssen, teils schon Familie haben. Wer aber überwiegend eine andere Tätigkeit ausübt, hat kein Anrecht auf Leistungen. Das gilt auch für Studenten. Denn die Dauer des Leistungsbezugs auf Steuerzahlerkosten ist niedrig zu halten. Baerbock hat das selbst bestätigt mit dem Finanzbericht im ureigenen Interesse, dass sie „erheblich mehr als 50 Prozent“ im Landesvorsitz arbeitet. Sie hat selbst dafür gesorgt, dass sie ab 2013 ein Gehalt bekommt und erst dann auf andere Leistungen verzichtet, ohne den mangelhaften Arbeitseinsatz für die Promotion anzugeben. Dass die Grünen den Landesvorsitzenden kein Gehalt zahlten, ist das Problem der Grünen und berechtigt nicht, illegal Steuergelder für diese Arbeit abzugreifen.
Im Übrigen ist noch gar nicht geklärt, für welche Ämter sie sonst Geld erhalten hat und was ihr Mann verdient hat. Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie den Höchstsatz 2010 kassiert ohne Abzüge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Mann als Angestellter in der Parteizentrale im Wirtschaftsbereich ein prekäres Arbeitsverhältnis hatte. Und ein Kind hatten sie erst 2011.
Da sagen Sie was mit der Sachlichkeit. Im Übrigen ist der geneigte Leser hier im Forum eindeutig im Vorteil, wenn er lesen und das gelesene auch verstehen kann.
Nur um das mal deutlich zu machen. In den Punkten 1.8 bis 1.8.5 ist gemäß der üblichen Wochenarbeitszeit (dürften entweder 39,5 oder 40 Stunden als Berechnungsgrundlage sein) klar geregelt, wie viele Stunden in der Woche der Stipendiat in einer wissenschaftlichen Forschungseinrichtung intern am Lehrstuhl oder extern arbeiten darf: 10 Stunden die Woche. Einer Erwerbstätigkeit nachgehen darf er 5 Stunden die Woche (ein Achtel), einer sonstigen Tätigkeit, die die Arbeitskraft einschränkt, weniger als 20 Stunden die Woche (50 Prozent) nachgehen. Wenn Baerbock 2010 ein Gehalt fordert, weil sie weit mehr als 50 Prozent der Wochenarbeitszeit nur als Landesvorsitzende aufbringt, andere Ämter kommen noch dazu, darunter Vorstandsmitglied der europäischen Grünen und Parteirat zeitweise, dann gibt es da nichts zu diskutieren. Schwarz auf Weiß fordert sie dafür entlohnt zu werden. Und NEIN, für einen Stipendiaten ist der Zeitrahmen bindend. Natürlich kann ein Vollerwerbstätiger Abends in der Freizeit an der Dissertation arbeiten und promovieren. Aber dann kann er kein Stipendium und damit staatliche Hilfe kassieren. Denn die erfordert, dass die Promotion und Förderung schnellstmöglich erledigt ist.
In meiner ersten Antwort ist ein Fehler. Erwerbstätigkeit sind nur 5 Stunden die Woche für Stipendiaten erlaubt. Die 50 Prozent sind auf sonstige Tätigkeiten bezogen.
Sachlichkeit? Gerne, lesen hilft: Laut Jahresbericht 2011 hat sie bereits 2011 über 50% ihrer Arbeitszeit in die Parteiarbeit gesteckt und somit nicht an der Diss gearbeitet. Damit hat sie bereits im Zeitraum ihrer 2-jährigen Regelförderung das Stipendium rechtswidrig erhalten und trotzdem noch eine Anschlußförderung abgegriffen (für die übrigens normalerweise Teilergebnisse wie, hier nicht vorhandene, Veröffentlchungen vorliegen müssen). Das sollte in der Tat das BMBF interessieren – sowie den Bundesrechnungshof die ganze Böll-Stiftung.
„genauso wie die anderen parteinahen Stiftungen … sehr wohl bei der Auswahl der Kandidaten als Pluspunkt sehen.“
Nach dem Urteil des Zweiten Senats vom 14. Juli 1986 — 2 BvE 5/83 — wohl eher nicht.
Rdn 157: Es ist den Stiftungen verwehrt, in den Wettbewerb der politischen Parteien einzugreifen, indem sie etwa im Auftrag und für die ihnen nahestehenden Parteien geldwerte Leistungen oder Wahlkampfhilfe erbringen. Unvereinbar hiermit wären z. B. die Kreditgewährung an nahestehende Parteien, der Ankauf und die Verteilung von Mitgliederzeitschriften solcher Parteien, die Verbreitung oder Überlassung von Schriften, die als Werbematerial im Wahlkampf geeignet und dafür bestimmt sind, die Finanzierung von parteiergreifenden Anzeigen und Zeitungsbeilagen, der Einsatz des Stiftungspersonals als Wahlhelfer oder die Durchführung von geschlossenen Schulungsveranstaltungen für aktiv am Wahlkampf Beteiligte.
@Hadmut hat es ausgegraben.
https://www.danisch.de/blog/2021/07/06/das-bundesverfassungsgericht-die-illegale-parteienfinanzierung-und-die-parteistiftungen/
Nebelkerzen!! Es geht weder um Ehrenamt, noch um Bezahlung. Stipendien dürfen NUR vergeben werden, wenn gesichert ist, dass die überwiegende Arbeitszeit für das Stipendienziel verwendet werden kann. Und im Antrag für die Umwandlung in eine hauptberufliche Stelle als Landesvorsitzende ist explizit von mehr als 50% Arbeitszeit die Rede!
Ehrenamt ??? Für die GRÜNEN in NRW können sie selber nachlesen, wie hoch das Salär für das „Ehrenamt“ des Landesvorsitzenden ist (auf den Reiter „Transparenz“ klicken):
https://gruene-nrw.de/partei/landesvorstand/
Ich glaub andere Ehrenamtler wären dann doch etwas neidisch……
Ich habe, wegen Ihrer Kritik, den Artikel zum zweiten Mal gelesen und muss zugeben, dass ich nirgends die (Ihre) Behauptung wiederfinden konnte, dass das Jahr 2013 irgend eine Rolle spielen würde?
Nebeneinkünfte zuspät gemeldet, Lebenslauf frisiert, abgekupfert, Stipeniengelder unrechtmäßig abgegriffen….
Mir wird schwindlig, ich komm kaum noch mit!
„Masterarbeit“ zweifelhaft?
Oder nur nicht mehr auffindbar?
Masterarbeit ist vorhanden – das Deckblatt wurde halb! gezeigt. – Die Masterarbei entspricht vermutlich nicht deutschen Standards, deswegen zeigt sie die Arbeit wohl nicht her. – Allein das, nedwahr… – dass sich eine Öffentlichkeit sowas überwiegend widerspruchslos bieten lässt. – Das bringt nicht zuletzt die Wissenschaft selber in Schräglage.
Die kriegen ihre Hälse nicht voll.
Als ob der Papi das Töchterlein nicht während des Studiums locker hätte finanzieren können…
So sind sie, die Kugel-Eis-Grünen.
Der Prozess um die 270.000 veruntreuten Euro war im November 2011. https://www.achgut.com/artikel/Annalena_Baerbocks_erster_Skandal
Danke! Journalismus vom Feinsten!
Genau, vielen Dank an den Autor!
moin, ich beiss gleich in den Tisch. Warum wird immer über das Böll Doktoranten Stipendium diskutiert ? Ob dieses gerechtfertigt war oder nicht? Natürlich nein, der Grund ist ganz einfach: Annalena konnte sich nie bei einer Uni für die Promotion eintragen . Warum: Voraussetzung für die Promotion ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit Note 2,5 oder besser, oder ein Prädikatsexamen oder ein Bachelor oder ein Diplom z.b. als Kaufmann oder Ingenieur.
Hat Annalena alles nicht, deshalb hat sie auch hier doppelt betrogen: erstens war sie nie Doktorantin und und zweites hat sie sich die Kohle erschlichen.
Und wer jetzt noch seitens der Grünen von Lappalien spricht mach sich lächerlich.
-> Danisch & seine Leser, haben wohl herausgefunden, das möglicherweise eine Professorin für Gender
gagaund Jura an der Humboldt-Universität vielleicht mit Plagalena, die ja bekanntlich einen von der Böller-Stiftngstung stipendienunterstützten intensiven Promotionsversuch unternahm, bekannt gewesen sein könnte, vllt. daß sie sogar evtentuell daran beratend beteiligt gewesen sein könnte?Es soll eine Masterarbeit von ihr geben, von einer Uni in London, die hätte den Status eines Diploms.
Dieses Zwei-Semester-Ergänzungsstudium soll den Status eines Diploms haben? Worauf soll das Londoner-Studium inhaltlich aufbauen? Doch nicht auf ihr Grundstudium in Politik.
Das ist alles akademische Dünnbrettbohrerei.
Moin, das ist in London keineUni sondern eine Privatschule. 1 jahr 12000 euro am Ende muss man einen 10000 Wörter Aufsatz abgeben für den es keine Benotung gibt. Ungefähr akademisch so viel Wert wie das Diplom nach einem 7 tägigen Kochkurs beim Kochprofi.
Genau wegen solcher „Masterarbeiten“ geht bei mir in der Branche nichts ohne Test des „Bewerbers“ und entsprechende Arbeitserfahrung bzw. Empfehlungen. Akademische Abschlüsse sind im internationalen Geschäft inzwischen größtenteils wertlos. Der deutsche Dipl. Ing., der galt mal was, aber den hat man ja abgeschafft. Und seit man in Harvard Genderdingsbums studieren kann, taugt auch das nichts mehr.
Das ist ein wichtiger Punkt der grünen Argumentation. Aber-Rhabarber: Ihr Londoner Master ist ein Master eigenen Rechts sozusagen, und entpsicht nicht dem deutschen Master. Sie muss deshalb auch immer dazusagen , dass ihr Master ein Englischer Master ist, sonst begeht sie Titelbetrug. – Sie könnte die Arbeit zeigen, um wenigstens nachzuweisen, dass sie schriftlich eine eigenständige Studienleistung vorgelegt hat. Aber sie zeigt diese Arbeit nicht, die sich in ihrem Besitz befindet! – Vermutlich ist die Arbeit superdünn – und damit erst recht kein Beweis einer hinreichenden Qualifiaktion als Doktorandin. – Ihr Stipendium verlangt aber nicht allein, dass sie promotionsberechtigt ist, denn die Stipendienordnung verlangt ü.b.e.r.d.u.r.c.hs.c.h.n.i.t.tl.i.c.h.e. wissenschaftliche Leistungen! Die aber sind beim besten Willen nirgends auszumachen. – Sie sitzt in einem turmhohen Kartenhaus. Und ihre Partei mit.
Der Kommentar passt heute auf jeden einzelnen Artikel hier bei TE.
Auch bei den Schlagzeilen in den MSM weiß man wohin die Reise geht,
„Biontech entwickelt speziellen Impfstoff gegen Delta-Variante““Ersparnisse aufgebraucht – jetzt droht die Welle der Verbraucherinsolvenzen““Bundesverfassungsgericht erklärt Richter in Asylverfahren für ungeeignet“(alles Welt)
Danisch dröselt gerade FFF auf.
Der neuen AfD Stiftung soll mit einem Spezialgesetz der Geldhahn zugedreht werden.
„Falsche“ Meinungen werden gecancelt. Polizei und Bundeswehr werden auf Linie gebracht. Dubiose Geldgeschäfte, Vetternwirtschft, Einschüchterung. „Komische“ Urteile, Wahlrückgängigmachungen. Die gesamte Corona Nummer.
Es ist wie bei Barbock. Jeder einzelne Punkt für sich gesehen scheint nicht so wichtig zu sein. Erst beim zusammenfügen der einzelnen Mosaiksteinchen ergibt sich das Gesamtbild.
Es wird immer deutlicher. Es bilden sich feudale Clanstukturen aus. Am unteren Ende die arabischen und türkischen Clans. Oben die Feudalgesellschaft der Politikersippschaften. Dazwischen die Bürger als Beute. Es ist noch einiges zu holen.
Aber für Agnes, die Tochter der erstochenen Christiane Hartmann im Woolworth in Würzburg vor 2 Wochen hat das Landratsamt ein Spendenkonto eingerichtet, weil zwar die Parteischickeria sich freudig aus Steuergeldern bedient und auch jedem, der aus aller Welt hier aufschlägt, aus Abgaben dicke Alimente dauerhaft verspricht und zahlt.
Da bleibt dann halt nichts für so eine arme Waise – und auch die anderen Opfer werden lange fragen müssen, bis ausreichend Gelder fließen. Was weiß man eigentlich über die Verletzungen und darüber, wie es den von dem Somalier getroffenen Menschen inzwischen geht?
„Mädchen verlor alleinerziehende Mutter bei Gewalttat – Spendenaufruf“ so steht es in der Welt. Und auch im Artikel versuchen sie zu verschleiern: „Durch die schreckliche Tat sei das Mädchen auch mittellos. „Unser Ziel ist es, das Mädchen pädagogisch zu begleiten und den Angehörigen notwendige Arbeit abzunehmen, die die Familie aufgrund der Schwere der Situation derzeit nicht leisten kann“. https://www.welt.de/vermischtes/article232379049/Messerattacke-von-Wuerzburg-Spendenaufruf-fuer-mittelloses-Maedchen.html?icid=search.product.onsitesearch
Aber bitte, bitte! Auch die anderen „Stipendiaten“ und deren „Dissertationen“, und zwar bei allen Parteien & „Stiftungen“ checken, va. hinsichtlich illegaler Steueroptimierungen, Parteienfinanzierungen und Sozialabgabeneinbehalt, und Anschlußverwendungen.
Ich denke da wird man schon ein paar Klafter „Kleinigkeiten“ finden, oder? Da braucht´s bestimmt km³ Papiercontainer, und Anbauten in den JVAs.
Und immer daran denken, liebe Volxxvertreter, und NGO´s, Al Capone hat man ja auch „nur“ wegen Steuersachen erwischt.
Großes Kino, politpyroklastische Eruptionen, unbeabsichtigt ausgelöst durch eine hochgehypte Gallionsfigur einer Truppe von sinistroviriden Speziellbegabten. Mehr davon! Go Untouchables……..
Immer mit der Ruhe, h.milde! Es ist überhaupt das erste Mal, dass diese Betrugsmasche aufgefallen ist. Das auch nur, weil Baerbock nicht promoviert hat. Hätte sie promoviert, wäre die Verteidigung einfach gewesen, zu sagen, Sie hat ja den Doktor geschafft, also hat sie auch genug Arbeitszeit eingesetzt. Dann hätte man erst den Doktortitel aberkennen müssen und nachweisen müssen, dass sie nicht genug Arbeitskraft eingesetzt hat. So wird aber offensichtlich, dass diese „Betrugsmasche“ so läuft und durchgewunken wird. Höchstpersönlich von der Landesvorsitzenden im Finanzbericht selbst bestätigt. In wessen Interesse sonst behauptet man, man würde „weit mehr als 50 %“ Arbeitskraft einbringen. Nur im eigenen. Und beide müssen das unterschreiben bzw. veranworten.
Aber dann war er halt schon mal da. Der Lebenslauf.
Und sie selbst hat ihn ja bislang überall auch so veröffentlicht.
Super Leistung, TE! Den Punkt hatte ich ja hier grundsätzlich auch bereits vor ein paar Tagen gefunden und die Vermutung im Kommentarbereich angestellt, dass sie unmöglich die halbe Arbeitskraft auf die Promotion aufwenden konnte. Mir fehlte aber der Beleg, wie hoch der Arbeitseinsatz in den vier Parteiämtern ist. Eine hervorragende Recherche von TE!!! Vielen Dank, dass Sie die Bitte berücksichtigt haben! Und was für ein Glück, dass die grünen Spitzenpolitiker einfach nicht den Hals voll kriegen können und genau mit dem Arbeitseinsatz ein volles Gehalt anstatt einer individuellen Aufwandsentschädigung begründeten. Mann-o-mann! Ich lache mich schlapp.
Indes ist völlig klar, dass in Wahlkampfzeiten, seien es Kommunal-, Landtags-, Europa- oder Bundestagswahlen, ein Arbeitseinsatz einer Landesvorsitzenden von mehr als 50 Prozent für die Promotion völlig unmöglich ist. Das kommt zum Tagesgeschäft ja noch oben drauf. Und genau das ist der erste Zeitpunkt, ab dem das Stipendium abgebrochen werden muss, weil eine Berufstätigkeit ausgeübt wird. Doktoranden haben üblicherweise eine vollständige Berufsausbildung. Es kann nicht sein, dass jemand, der eine völlig andere Karriere ausübt, die Promotion nicht einmal halbherzig verfolgt, auch noch für nahezu den maximalen Zeitraum gefördert wird. Aber müsste jemand den Lebensunterhalt mit Arbeit bestreiten, wäre es noch eher nachvollziehbar, als dass eine Parteistiftung ihrer Landesvorsitzenden das Parteiehrenamt durch ein Stipendium finanziert.
Man darf auch nicht vergessen, dass 2011 ihr erstes Kind kam. Wann diese Frau überhaupt Zeit gehabt haben soll, sich um ihre Doktorarbeit zu kümmern, würde ich gerne mal wissen. 2009 Chefin des Landesverbandes, 2011 erstes Kind, 2013 Einzug in den Bundestag, 2015 zweites Kind. Dazwischen der tägliche Stress als Berufspolitikerin. Da bleibt kaum Zeit für eine tiefergehende akademische Arbeit.
Hier die Überschriften ihres Aufgabengebiets auf EU-Ebene – und wie man sie kennt, wird sie ein bisschen hin und her telefoniert haben: https://twitter.com/_donalphonso/status/1413541749499252745
Die Formulierung deutet darauf hin dass sie es abgewogen hat, ein Quellenverzeichnis zu verwenden oder nicht. Also hat sie sich dagegen entschieden. Das schließt Unbedachtheit aus, sie hat sich also mit dem Thema Urheberrecht und geistiges Eigentum auseinandergesetzt.
Und sich dann gegen ein Quellenverzeichnis entschieden.
Immer wenn Baerbock sich zu diesem Thema äußert, macht sie es noch schlimmer anstatt besser. Und sie merkt es nicht.
Die Formulierung lernt man in jedem besseren Rhetorikseminar. Und noch ein paar andere.
Diese Rhetorikseminare sind nicht zuletzt Betrugs- und Selbstherrlichkeitsverschleierungsschulungen.
Menkfiedle – das finde ich auch. Das ist erstaunlich, wirklich, sie merkt es nicht. Sehr seltsam.
Ich muss es ehrlich und offen fragen! Welche Idioten, lassen sich von den Grünen und speziell von Frau Baerbock so dermaßen blenden, dass sie diese Partei und diese Frau an der Macht sehen wollen???
In Bezug zum „Buch“ von Frau Baerbock, haben grüne „Größen“, so dermaßen verbal in die unterste Schublade gegriffen und alle Kritiker im feinsten Nazijargon zu deskreditierten versucht, das mir baff die Spucke wegblieb. Da wurden Leser der Bildzeitung auch mal als Schmeißfliegen bezeichnet, die einen großen „Haufen“ umkreisen.
Selbst unser geliebter Karnevalsprinz, Laschet wurde für viele tausend Tote verantwortlich gemacht.
Ist das jetzt der neue, aber dennoch 85 Jahre alte, politische Ton, gegenüber Kritikern, der eigenen Ideologie?
An alle linken und grünen Idiologen*innen, Feminist*innen, Transgender*innen, querfemististischen Wasauchimmer*innen. Geht in den Iran, geht nach Afghanistan, geht nach Syrien, geht nach China, geht in den Irak, oder in all die Länder, wo es sich zu kämpfen lohnt, um das Leben von Schwulen und Lesben zu retten und gegen wirklichen Rassismus zu kämpfen. Dort werden diese Menschen öffentlich am Baukran aufgehangen. Dort könnt ihr auch gleich für den Umweltschutz demonstrieren und eine Bitte habe ich! Nehmt bitte Greta mit! Die neue, heilige Jungfrau von Orleans.
Erst dann, wirklich nur dann, wenn ihr euch die gleiche Scheiße getraut, die ihr hier in Deutschlands toleranten Städten, Straßen und Vierteln abzieht, weil euch hier nicht wirklich was passiert und ihr eure Meinung offen sagen dürft. Erst dann seit ihr wirklich meine persönlichen Helden!
Ansonsten seid ihr feige A….löscher, die sich das nur in Deutschland getrauen!
Für mich persönlich, seid ihr nicht mehr, als wohlstandsverwahrloste. maulstarke Schlappschwänze*innen m./w.d.!
Es wird im engeren Dunstkreis um Frau Baerbock schon aufgefallen sein, welch Geistes Kind sie ist.
Das wirft ein Licht auf die Partei und ihre Funktionäre.
Indiz dafür ist ja auch, dass sie immernoch verteidigt wird.
Man kann sie schliesslich heute nicht fallen lassen, wenn man es vorher schon gewusst hat und sie dennoch weiter gefördert hat.
Das ist halt das Beste, was die Grünen zu bieten haben, nehme ich mal an.
Ich sehe da kein Problem. Der Landesverband hatte 2 Vorsitzende, Raschke und Baerbock.:
Einen für die Arbeit
Eine für die Show
Der Name Baerbock taucht im Finanzbericht nicht auf.
Wozu sich die Hände schmutzig machen bei dieser unappetitlichen Angelegenheit mit dem Hauptschatzmeister. Der erste Listenplatz für die Bundestagswahl 2013 war durch die Frauenquote bereits gesichert.
Hätte sie daran nicht mitgearbeitet, hätte sie doch auch kein Salär bekommen dürfen – oder?
Danke für die Recherche!
Interessant wäre auch, warum eine Frau Neubauer ein Stipendium der Böll-Stiftung erhielt. Sie ist keinesfalls arm, und hochbegabt? Zudem erhielt Luisa Neubauer während ihres Studiums auch ein Deutschlandstipendium. Zeitgleich?
Das Deutschlandstipendium darf maximal für 1,5% der Studenten der selben Uni gewährt werden. Hat dieses reiche Mädel eventuell einem weniger Begüterten das Stipendium weggeschnappt? Das würde mich sehr interessieren, ich wäre dankbar wenn da mal jemand nachbohren würde.
Immerhin, die Dame hat ihr Studium abgeschlossen. Eine Seltenheit bei dieser Partei.
„Eine Seltenheit bei dieser Partei“
Aber nicht für Stipendiaten der Böll-Stiftung. Danisch schreibt drüber.
Neuer Feudalismus
Nicht zu sehr auf ACAB einschiessen. Sie ist ein Garant dafür, dass es mit den Grün*Innen nichts wird.
Issess so? Ich meine nur dass CDU alles tut was Grünen wollen ohne dass die Grünen sich damit die Hände schmutzig machen müssen. Jetzt wird aus angst von Grünen also CDU gewählt und wir kriegen dann das gleiche nur in anderer Verpackung vlt. Diese CDU Pfeife aus NRW kann vlt etwas anders erzählen (ich weiß es nicht, spekuliere nur) aber die CO2 Steuer und der Rest von Energiewende werden genauso wie früher weiter getrieben. Selbst bei Koffitt wird es heißen dass „Nie mehr Lockdown“ und dann wird es doch Beschränkungen geben nur sie werden anders genannt. Gender wird weiter getreiben, Kohlekraftwerke aus dem Netz genommen, privatisierte Zensur erweitert und die Verbrecher werden weiter frei laufen während GEZ Verweigerer im Knast sitzen. Alles wie gehabt. Nichts ändert sich außer dass vlt Merkel den Sessel räumt.
Die Heinrich-Böll-Stiftung wurde 11 Jahre nach Bölls Tod gegründet. Böll wäre vermutlich pikiert, was die Grünen da mit seinem Namen anstellen. Böll war zwar ein Linker, aber kein Ökosozialist. Mit den Grünen hatte er nie etwas zu schaffen. Eine moralisierende Angebertrulla wie Baerbock hätte er mit Ignoranz gestraft.
Ich glaube, Petra Kelly hat sich die Zukunft des Ganzen auch anders vorgestellt.
Bärbock kann alles, weiss alles, tut alles bekommt alles und erreicht alles – hat also Anspruch auf alles. Einen derart geistigen Überflieger muß man fördern. Da kann man nicht genug Steuergelder investieren. Insbesondere dann wenn die Fianzierung von Stiftungen auf rechtlich wackligen Füßen steht. Immerhin haben wir dafür eine profunde Völkerrechtlerin (Bärbockaussage) bekommen. Dafür sollten wir alle sehr dankbar sein.
Gibt es in Deutschland außer TE eigentlich noch irgendein Medium, das journalistische Recherche im klassischen Sinn betreibt?
Nein!
Nein, aber TE wirkt dadurch enorm, dass sich MSM doch ab und zu, natürlich ohne Quellenangabe, an den Recherchen bedienen. In diesem Fall sogar der Tagesspiegel:
https://www.tagesspiegel.de/politik/mit-mehr-als-40-000-euro-boell-stiftung-finanzierte-baerbocks-promotionsversuch/27395722.html
Ich fürchte, es kann nach hinten losgehen, wenn man sich zu sehr auf Annalena einschiesst. Ich mag die Grünen auch nicht, aber so versenken wir sie nicht.
„Begabtenförderwerk“: Das ist der beste Witz.
Fragt sich für was begabt
Da die abgebrochene Promotionsarbeit der A.Baerbock eh ein Gemeinschaftsprojekt mit einem gewissen Matteo Gavavoglia war, der die Promotion schließlich mit dem ursprünglich vorgesehenen Titel abschloß, wären die geflossenen Stipendiatsgelder eigentlich aufzuteilen gewesen, es sei denn, auch Herr Gavavoglia wurde von der Böll-Stiftung vollumpfänglich wie A.Baerbock bedient.
Wie dem auch sei, Frau Baerbock ist gehalten, das Stipendium, 40.000 € +Zinsen zurückzuzahlen, da nach dem Regelwerk des BMBF so zu verfahren ist.
Kleine Korrektur. Es handelt sich um einen Herrn Garavoglia, nicht Gavavoglia. Herr Garavoglia ist unter anderem Spezialist für „die Einwerbung von Drittmitteln“ https://www.impulsplus.com/team/dr-matteo-garavoglia/
Das ist Recherche, das sind Fakten, das ist ein journalistischer Volltreffer,
Spitze!
Danke, dass sie dran bleiben. Diese Frau ist ein Musterbeispiel für Unvermögen Heuchelei, und Vorteilsnahme im Amt. Bei Berufspolitikern gilt offenbar das Prinzip der Schlechtesten-Auslese.
Stimmt alles! Die notorischen Grün*innenwähler*innen werden ihre Meinung allerdings nie ändern und den Rest interessiert es nicht. Leider! Und in den Haltungsmedien werden Sie zu diesem Thema sowieso nichts finden.
Die HRB-Stiftung ist schön länger als grüne Kaderschmiede bekannt und wer einen Blick auf die Homepage riskiert wird sofort von dem linkem
Propagandamüll erschlagen. Einen weitergehenden Blick auf die Mitglieder der Stiftungsinstitutionen habe ich mir geschenkt. So köchelt man*inn schön in der grün-roten Einheitssosse unter seinesgleichen, der dämliche Steuerzahler finanziert es ja. Wenn dann so eine Hoffnungsträgerin*inn wie Plapperinchen daher kommt, kann man die eigenen Stiftungsregeln schon etwas weiter auslegen, ist doch für die gute Sache.
Ich habe nach Geldflüssen gesucht – und dort nicht gefunden. Weder unter Finanzierung noch unter Geldgeber ploppen relevante Einträge. Auch nicht unter „Bilanz“. Seltsam.
Dran bleiben TE, die Sache stinkt gewaltig. Und ausserdem hat sie damit sowieso Mittel anderen potentiellen Stipendiaten weggenommen, und vielleicht ist das ganze Stiftungswesen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich gehe hier von Selbstbedienungsmentalität aus.
Baerbocks Böll-Stipendium irregulär?….ES ist doch „bekannt“ das sich so geld zugespielt wird…wer im club dabei ist und zu 99% auf linie bekommt so auch was von großen braten ab….und die Grünen haben sich ja schon in den 1990 auf linie gebracht!….und ja dann tun sich solche geld-quellen für einen auf….
Hier handelt es sich um Erdnüsse, also keiner Rede wert.
Aufrichtigkeit ist eine Charakterfrage.
Und eine Frage der Werte.
Und eine Frage des reinen Gewissens.
Ich kenne Menschen, die sind wirklich reich, aber sie bescheissen ihre Geschäftspartner um 50.000 Euro.
Die kriegen den Hals nicht voll.
Sie sind maßlos und Aufrichtigkeit ist für diese keine Kategorie. Eher schon die Frage des erwischt Werdens. Alles ist okay für sie solange sie nicht erwischt werden.
Im Fall Baerbock kommt noch die Chuzpe dazu, zu meinen, das Offensichtliche würde nicht auffallen. Und dass es „Kleinigkeiten“ wären. Und dass es „Dreckskampangnen“ wären, wenn es dann doch einem aufgefallen ist.
Da kommt zu fehlender Aufrichtigkeit auch noch fehlender Anstand und Arroganz hinzu.
Ich kann mir nicht vorstellen, jemandem meine Stimme zu geben, der diese Charakterschwächen offenbart. Freundlich gesagt. Und hier meine ich nicht nur Frau Baerbock, sondern auch die anderen Grünen, die relativieren, abwiegen, verleumden dass sich die Balken biegen. Aber sie meinen, sie wären die Guten. Und für die Gute Sache seien auch justiziable Mittel recht. Das meinte bisher noch jeder Despot, Tyrann und Diktator. Schon deshalb verbietet sich das als Politiker.
Lieber Herr Türkis, liebe TE-Autoren,
vielen Dank für ihre Recherchen. Bitte machen sie genau so weiter. Bringen sie die Abgründe, die sich in der Vita dieser täuschenden, Geld abschöpfenden Person befinden, schonungslos an die Öffentlichkeit.
Es ist schauderhaft, wie sich diese Dame verhält. Ein zurechtgelogener und erkaufter Lebenslauf. Ein Buch, das zum größten Teil aus Kopien anderer Texte besteht.
Und wie man in diesem Fall sieht, geht es den meisten Grünen nicht um „Klimarettung“ oder ähnliches. Nein, es geht ihnen in aller erster Linie darum, sich selbst die Taschen vollzustopfen.
So langsam müsste doch selbst dem verblendesten, genderstotterndem Grünen-Wähler ein Licht aufgehen, was das für eine Person ist.
Bitte weitermachen bis diese Partei unter der Fünf-Prozent-Marke ist, wo sie auch hingehört. Mir reicht der Merkel- und von der Leyen Öko-Wahnsinn bereits aus. Nicht auszudenken, was passiert, wenn ACAB in Regierungsverantwortung wäre.
In den anderen Parteien wird es ähnlich sein.
No one will really understand politics until they understand that politicians are not trying to solve our problems. They are trying to solve their own problems—of which getting elected and re-elected are number one and number two. Whatever is number three is far behind.
https://twitter.com/ThomasSowell/status/1412858750747217922
Super Recherche ! Genau so ist es ! Frau Baerbock muss erschlichene Gelder zurückzahlen. Die Stiftung gehört zwangsverwaltet, weil sie ihren Verpflichtungen und einer geordneten Bewirtschaftung der Steuergelder nicht gerecht geworden ist.
Spannende Fragen bleiben, war das der einzige Fall von veruntreuten Steuergroschen ?
Jemand, der die Lücken im System zu nutzen weiß, jemand der erkennt, dass ein Vordiplom zwar bei uns kein Studienabschluß darstellt, aber in London und mit ausreichend „Kohle“ durchaus als Grundlage für einen Master reicht, den man innerhalb kürzester Zeit (wegen ihrer Begabung) mit einer Bestnote (aber ohne einer bis jetzt vorgezeigten Abschlussarbeit) bestehen kann. Auch die juristisch wasserdichten Plagiate und die strafrechtlich nicht relevanten „Korrekturen“ zeigen ganz klar, dass B. jemand ist, der das „System“ bis ins Kleinste durchschaut und mit minimalen Aufwand den maximalen Eigennutz erzeugen kann. (Copy-Paste)
So stelle ich mir die zukünftige Vizekanzlerin vor. Verschlagenheit, Bauernschläue und die Tatsache, dass das was für Andere gilt, für einen selbst noch lange nicht gelten muß.
Grün wird auf fast 20% kommen. Und wie in Religionen und anderen extremistischen Ideologien, WOLLEN die Anhänger den wahren Charakter ihrer „Führer“ nicht erkennen.
So wird es kommen und so wird D. mal wieder ein Land werden wo die Idee mehr wert ist als die Realität.
Was hatten wir als Schüler über „5-Jahrespläne“ der Ostblockländer gelacht. Heute haben wir Pläne bis ins Jahr 2030, 2050 oder 2065 und darüber hinaus!
Super realistisch dass alles und möglich gemacht haben es die Grünen. Danke dafür.(für die Lacher)
Die von Ihnen zitierten „Qualitäten“ erfüllt unser aktuelles Kanzlerplagiat aber auch 😉
Ich glaube nicht, dass das auf Baerbocks Mist gewachsen ist. Das alles hat System. Und wird wohl in der Parteizentrale so als normal gehandhabt werden.
Und wenn man nun alle Parteimitglieder nach und nach zu durchleuchten beginnen wird, wird man auf Sodom und Gomorrha stoßen.
„aber in London und mit ausreichend „Kohle“ durchaus als Grundlage für einen Master reicht“ mit einem undatierten Freßzettel unbestimmter Herkunft kann man kein abgeschlossenes Masterstudium nachweisen das zur Promotion berechtigt.
Ob das dann alles ist? Baerbock war „nebenbei“ auch noch Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen (2009-2012), also just zu dem Zeitpunkt als sie ihre Promotion begann. Wieviel hat sie denn da an Arbeitszeit reingesteckt (und als Salär bekommen)?
https://www.danisch.de/blog/2021/07/08/baerbocks-einkommen-2009-2013-stipendium-als-unverschaemtes-taschenfuellen/#more-44096
Lügnerin, Hochstaplerin, Plagiatorin, nun auch noch Raffke.
„Baerbocken“ wird mehr und mehr zum Synonym für multiple moralische Anomalien dieser Prediger und Moralapostel.
Corona Hilfe hat sie auch noch abgegriffen. Unterirdisch, als Vorbild nicht geeignet.
Es ist schon interessant, wie sich ein ganz gewisser Personenkreis die Rosinen aus dem Kuchen pickt. Mit einer Selbstverständlichkeit und einem Anspruchsverhalten wie man es kaum für möglich hält. Ist ja auch klar, man gehört zu den Eliten. Vor allem als Politiker. Und da braucht es nur einen klein wenig geschönten Lebenslauf und alles ist rechtens.
Beim dummen Volk aber, da wird genau hingeschaut. Vor allem muss das dumme Volk ja erzogen werden und der grünen Elite zujubeln. Am besten mit Partei-Fähnchen. Nicht-Partei-Mitglieder erhalten nur schwer einen Studien- oder Ausbildungsplatz. Auch aus höheren Positionen werden Nicht-Partei-Mitglieder entfernt und als „Querdenker“ mit sofortiger Wirkung entlassen. Diese „Säuberungen“ sind seit Wahl der grünen Landesregierung in Baden-Württemberg bei den Ämtern auffallend oft erfolgt.
Aber alles ja für die Guten. Und deshalb muss man das Annalena ja unterstützen. Dahingehend, dass sie garantiert nicht ins BundeskanzlerInnamt einzieht.
“ Die Heinrich- Böll- Stiftung ist nicht aussagefreudig“. Die wird sich hüten eventuelle Fehler einzugestehen. Denn es geht um die “ unantastbare Baerbock“. Solange da kein Druck kommt von Seiten der Politik, der grossen Mainstreampresse oder durch Anwälte, wird sie weiter schweigen. Und Baerbock ist sich eh keiner Schuld bewusst, wissen wir schon. Ein einziger Sumpf ist das von einem korrupten Beziehu gsgeflecht.
Bärbock schwimmt nur gerade oben. Es wird weitere „Fälle“ solcher „Zwischenfinanzierungen“ geben. Da wette ich sonst was drauf, dass das dort wie bei anderen parteinahen Stiftungen seit Jahren Usus ist.
Früher hätten sich die FAZ oder DIE WELT um so etwas gekümmert, aber da sitzen ja mittlerweile auch nur noch links- grüne Faktenverheimlicher
Wer hoch hinaus will, kann tief fallen.
Annalena ist verbrannt und nimmt ihre ganze Partei mit. Gut so.
Auf Habeck umsatteln wird auch nicht helfen, dann kaeme der ganze gruene Irrsinn ans Licht. Voellig inkompetente Wahlkampftruppe, aber sie wollen „regieren“.
Auskunft? Da können Sie lange warten. Das Armelenchen kennt zwar nicht den Unterschied zwischen Kobalt und Kobold, aber wie man an Staatsknete kommt, das beherrscht sie perfekt.
Ich bin sicher, dass es da interne Berater*innen gibt, die die Parteimiglieder*innen durch den Finanzdschungel zu eigenen Gunsten mit aller Raffinesse auf allen politischen Ebenen kompetent und abgreifsicher schleussen werden.
Kein Wunder, dass man aus diesem Eldorado das Eldorado für alle Welt verkünden kann – zumal wenn man sich nie anstrengen musste, auch nur einen Euro zu verdienen um selbst in die Steuerkassen einzuzahlen.