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Flüge aus Afghanistan

Baerbock hinterlässt Visa-Chaos: 2,24 Prozent der eingeflogenen Afghanen sind „Ortskräfte“

05.03.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Rund 35.000 Afghanen sind seit 2021 über diverse Aufnahmeprogramme nach Deutschland gekommen. Ein immenses Sicherheitsrisiko – denn niemand weiß, wer da genau zu uns kommt: Auch bei fraglichen Identitäten werden die entsprechenden Personen durchgewunken.

Auch wenn Annalena Baerbocks Tage als „grün-feministische“ Außenministerin gezählt sein dürften: Sie setzt auch jetzt noch alles daran, das von ihr hinterlassene Chaos weiter zu vergrößern. Vor allem bei der Aufnahme von Afghanen, die in Kabul, Kunduz, Masar-e Scharif usw. bis zum Abzug der Schutztruppen aus Afghanistan im August 2021 Deutschland zu Diensten gewesen sein sollen/könnten.

Hintergrund: Über diverse Aufnahmeprogramme hat die Bundesregierung seit August 2021 rund 35.500 Afghanen aus „humanitären“ Gründen Visa ausgestellt und die Leute per Linien- oder Charterflügen nach Deutschland gebracht. In der Summe sollen es 45.000 (so die Planung) werden. Mit dem im Oktober 2022 gestarteten Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan (BAP) sollten (und sollen nach wie vor) monatlich 1000 unter dem Taliban-Regime „besonders gefährdete“ Afghanen nach Deutschland kommen.

Der Status „gefährdet“ sieht realiter so aus: Unter rund 150 Passagieren eines Charterfliegers nach Deutschland befinden sich derzeit zwei oder fünf „Ortskräfte“. Die anderen werden einfach so mitgenommen. Mal sind es 2 Ortskräfte unter 157 Passagieren, wie etwa am Mittwoch, 5. März.  Am 25. Februar waren es 5 Ortskräfte unter 155 Passagieren. Unterm Strich. 2,24 Prozent der 312 eingeflogenen Afghanen waren „Ortskräfte“. Und der Hammer: Diese beiden Flüge waren für die Woche vor (!) der Bundestagswahl vom 23. Februar geplant. Aus „logistischen“ Gründen wurden sie auf die Zeit nach der Wahl verschoben. Na sowas!

Soeben, 5. März 14.00 Uhr, wurde bekannt: Am 5. März waren keine 157 Afghanen in Berlin gelandet, sondern nur 132, also 25 weniger. Der Grund war, dass 25 Personen keine Erlaubnis zum „Boarding“ bekamen. Die Hintergründe sind noch nicht bekannt. Vermutlich sind es Sicherheitsbedenken oder Tricksereien mit den Dokumenten. Der Prozentanteil der Ortskräfte ändert sich damit unwesentlich auf 2,44 Prozent.

IMMER WEITERE FLüGE
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Die Sache lief bislang im Rahmen der „Kabul Luftbrücke“ via Pakistan ab – organisiert von zig, teilweise nicht unumstrittenen NGOs der („grünen“) Asylindustrie. Weil es in Afghanistan keine deutsche Botschaft mehr gibt, hatte die Bundesregierung seit 2021 Zehntausende Afghanen mit Aussicht auf eine Einreise in die Bundesrepublik erst einmal in die pakistanische Hauptstadt Islamabad gebracht. Dort finanziert die Bundesregierung den bis zwölf Monate währenden Aufenthalt der Ausreisewilligen. Kostenpunkt Stand Anfang 2025: eine zweistellige Millionensumme.

In Pakistan werden die Einreisewilligen durch deutsche Beamte einem mehr oder weniger zuverlässigen Sicherheitscheck unterzogen, Dokumente, etwa Pässe, werden überprüft. Ob immer alles sauber abgelaufen ist, prüfen derzeit die Staatsanwaltschaften in Cottbus und Berlin. Sie ermitteln wegen des Verdachts, dass AA-Beamte deutsche Diplomaten in Islamabad angewiesen haben, selbst jenen Afghanen Visa auszustellen, die gefälschte Papiere vorgelegt hatten.

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Hinter den Kulissen kam es zwischen dem Auswärtigen Amt und der Auslandsvertretung zum Streit. Die Botschaftsmitarbeiter müssen mit wenig Personal plötzlich Tausende Visa-Prüfungen vornehmen. Bereits im Frühjahr 2024 soll es zwischen der damaligen Leiterin des Rechts- und Konsularreferats (RK-1) in Islamabad und einem Mitarbeiter aus dem Berliner Visa-Referat des Baerbock-Amtes zum Konflikt gekommen sein. Demnach rief ein Visa-Beamter aus Berlin an, um sich zu beschweren, weil die Botschaft in Islamabad nicht die Bearbeitung der angestrebten 1000 Anträge pro Monat schaffe. Man sei mit der Zahl an Anträgen und der unsicheren Dokumentenlage schier überfordert und könne unter diesen Umständen keine akkuraten Prüfungen gewährleisten, soll die RK-1-Leiterin im Gegenzug beklagt haben.

Auf Anfrage von „Business Insider“ zur Personalnot in Islamabad teilt das Auswärtige Amt mit, das Ministerium äußere sich „nicht zu der grundsätzlich vertraulichen Kommunikation zwischen der Zentrale und den Auslandsvertretungen“. Man unterstützte die Visa-Stellen jedoch „wo immer möglich“ durch den sogenannten „Visaspringer-Pool“. Auch die Botschaft in Islamabad sei mit „mehrmonatigen Personalabordnungen“ unterstützt worden. Aus der Botschaft hingegen heißt es, selbst Unterstützung aus besagtem „Visaspringer-Pool“ werde vom Auswärtigen Amt aufgrund mangelnden Personals kaum zur Verfügung gestellt.

Dammbruch via Tadschikistan

TE hat darüber berichtet, dass wegen der Wartezeiten in Islamabad mittlerweile Tausende Afghanen ins benachbarte, von der afghanischen Grenze nur 180 Kilometer entfernte Duschanbe (Hauptstadt Tadschikistans) ausweichen. Dort sollen sie sechs Monate „absitzen“, bis Duschanbe als ihr Aufenthaltsort gilt und die Botschaft für ihre Visa-Anträge zuständig ist. Auch dort ist die Botschaft dafür nicht ausgerüstet, so dass keine angemessenen Sicherheitsprüfungen gewährleistet sei, heißt es in einem Bericht vom 13. Februar 2025. Deswegen bat die Behörde das Auswärtige Amt darum, die Möglichkeit afghanischer Visa-Anträge in Tadschikistan „grundsätzlich“ zu unterbinden. Ob und wie man auf den Hilferuf aus Duschanbe reagiert hat, will das Auswärtige Amt auf Nachfrage nicht beantworten. Man nehme den Bericht der Botschaft „ernst“, heißt es aus dem Ministerium, das abermals auf den „Visaspringer-Pool“ verweist, der – „wo immer möglich“ – zur Unterstützung abberufen werden könne.

NICHT 19, SONDERN HUNDERTE FäLLE
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Das Problem: Da der Grenzübertritt zwischen Afghanistan und Tadschikistan „auch ohne Pass möglich“ sei, könne „nicht geprüft werden, ob eine Person nach ihrer offiziellen Einreise tatsächlich in Tadschikistan lebt oder weiterhin den gewöhnlichen Aufenthalt in Afghanistan hat“. Denn neben „fehlendem Personal und beengten räumlichen Kapazitäten“ komme erschwerend hinzu, dass die Sprachen Farsi und Paschtu niemand in der Auslandsvertretung in Wort und Schrift beherrsche und afghanische Dokumente deswegen nicht auf Echtheit überprüft werden könnten. Auch fehle „das erforderliche Hintergrundwissen zu bekannten Talibanmitgliedern oder anderen Mitgliedern terroristischer Vereinigungen“.

Sicherheitsrisiko: einladen und durchwinken

Ansonsten scheint es bei der Vergabe von Reisepapieren und Visa recht locker zuzugehen. Aus dem Auswärtigen Amt war an die Botschaft in Islamabad die Weisung ergangen, es bei der Überprüfung nicht so ganz genau zu nehmen und die Sache im Rahmen der „Alternativen Glaubhaftmachung“ abzuwägen.

METHODE: EINLADEN UND DURCHWINKEN
Baerbocks Tricksereien beim Einfliegen von Afghanen: Selbst der Verfassungsschutz warnte
Wörtlich: „Es ist nicht erforderlich, dass die Behörde mit absoluter Gewissheit die Richtigkeit des Sachverhalts feststellen muss“, heißt es in der Weisung. Und: „Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich.“ Der deutsche Botschafter in Islamabad, Alfred Grannas, warnte deswegen im Frühjahr 2023 in einem internen Brief an das AA vor einer „Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise“. Sogar der Verfassungsschutz schlug Alarm. Klaus Rogner, Leiter der Abteilung 6 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) „Abwehr von Islamismus und islamistischem Terrorismus“, schrieb – „abgestimmt mit den weiteren Sicherheitsbehörden“: „Die Missbrauchsgefahr im Allgemeinen ist als hoch und im Vergleich zu anderen Verfahren als deutlich erhöht zu bewerten.“

Schließlich noch zwei naive (?) rhetorische Fragen. Erstens: Wird man irgendwann eine Annalena Baerbock oder Baerbocks tricksende Berliner Mitarbeiter wegen Rechtsbeugung vor einem Gericht sehen? Zweitens: Wer garantiert, dass unter den 312 aktuell eingeflogenen Afghanen keine Schläfer und keine „psychisch Auffälligen“ sind? BILD lässt BKA-Sicherheitsexperten zu Wort kommen: „Die Sicherheitsüberprüfung ist lückenhaft und fahrlässig.“ Denn: Viele Afghanen besitzen keinen Pass. Kaufen auf dem Schwarzmarkt oder bei Behörden, „Pass-Rohlinge, die dann irgendwo von irgendwem personalisiert werden“. Die Echtheit afghanischer Dokumente sei dadurch kaum überprüfbar.

Unsere Antwort auf die beiden rhetorischen Fragen: Deutschland ist mehr und mehr zum „failed state“ geworden.


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36 Kommentare

  1. Und wessen Aufgabe ist es normalerweise das Alles zu stoppen?
    Wir haben eine neue Regierung und der An der Spitze wurde gewählt weil er vorgegen hat etliches auf jeder Fall zu ändern und anderst zu machen. Reall wird doch wohl das Gegenteil gemacht! Ein weiter so we bisher!!
    Ach so, eines hat sich vielleicht etwas geändert, Kriegstreiberei wird noch stärker betrieben

  2. „Auch bei fraglichen Identitäten…“

    Fragliche Identität? Wie wäre es einfach mal damit, die bestehende Gesetze zum Asylrecht zu beachten?
    Dann bleiben auch keine Fragen mehr offen.

  3. Die Beantwortung der Frage, ob Frau B. einfach nur so ideologisiert naiv oder aber so ideologisiert antideutsch ist, bleibt offen.
    Fakt ist, dass sie als Außenministerin ihren Amtseid gebrochen hat und weiterhin bricht. Das ist justiziabel!

  4. Zitat: „Am 5. März waren keine 157 Afghanen in Berlin gelandet, sondern nur 132, also 25 weniger. Der Grund war, dass 25 Personen keine Erlaubnis zum „Boarding“ bekamen. Die Hintergründe sind noch nicht bekannt.“

    > Richtig, „Vermutlich sind es Sicherheitsbedenken oder Tricksereien mit den Dokumenten“ weshalb jene 25 „Fluggäste“ nicht mit ins gelobte Land der ewigen Alientierung & Gesundheitspflege einfliegen durften.
    Wobei ich hier vermute, dass die deutschen Menschenschlepper-NGOs die Fachkräfte vielleicht wegen deren ungültigen oder gefälschten Papiere nicht mitfliegen lassen haben. Denn bei der momentanen medialen Aufmerksamkeit die sie bei ihrer Ankunft in „Schland“ erhalten, wird dann auch wieder -zu recht- das Geschrei und Beklagen wegen deren unzulässigen, zweifelhaften oder gefälschten Unterlagen groß ausbrechen. Und genau das wollen vermutlich die Menschenschlepper-NGOs vermeiden weil sie noch viele afghanische(?) „Fachkräfte“ mehr mit gefälschten und zweifelhaften Identitäten bei uns in „Schland“ illegal einschleusen wollen.

    Übrigens: Wie kann es eigentlich angehen, dass wenn auf einen Flughafen, wo auch besondere Gesetze und Regeln herrschen, wenn hier „Fluggäste“ mi t falschen oder gefälschten Papieren oder Identitäten landen und auffallen, dass diese dann das Flughafengelände verlassen dürfen und nicht in Arrest kommen?
    Auch stellt sich doch mit Blick auf die Beamten und Botschafter die Frage, warum sie scheinbar von höhere Stelle Anweisungen ausführen die gegen unsere Gesetze sind oder wissentlich Menschen mit unzulässigen Unterlagen oder Identitäten ins Flugzeug nach Deutschland setzen anstatt solch Anweisungen NICHT auszuführen und zu melden?

  5. Ist Volksverrat strafbar?
    Strafgesetzbuch (StGB) § 82 Hochverrat gegen ein Land
    die auf der Verfassung eines Landes beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.

  6. Ich denke „Remigration“ ist jetzt mehr angesagt denn je!!!

  7. Zuerst habe ich gelesen: „Baerbock hinterläßt Visagisten-Chaos. Hätte wahrscheinlich auch gepaßt.

  8. Wurde schon nach der CO-2-Bilanz der vielen Flüge gefragt? Eigentlich müsste bei einem so sicheren Direkttransport die Frauenquote enorm hoch sein. Wie viele Frauen wurden denn eingeflogen?

  9. Selbst diese 2,2,% sind extremer Steuermissbrauch und gehört gerichtlich verfolgt. Dreister Fake. Schon, dass sogn. Ortskräfte den Deutschen irgendwie geholfen hätten, ist dreiste Verdrehung. Deutschland hat Geld und Menschenleben für Afghanistan geopfert. Dass es letztlich nichts gebracht hat, weil die Afghanen ihre Chance nicht nutzten, ist was anders. 

    • Wir hatten doch Interessen dort, sonst wären wir nicht dort gewesen, und da brauchte es tatsächlich Ortskräfte, die dann bei den Taliban nicht so beliebt sind, was einen schnell das Leben kosten kann.
      Gegen diese 7 Afghanen habe ich gar nichts, aber wer sind bitte die anderen 270 Afghanen?
      Das wäre interessant herauszufinden.

  10. Die eine (Baerbock) hat Deutschland in der ganzen Welt blamiert und lässt u.U. Kriminelle, Terroristen (Achtung❗), in unser Land auf Steuerzahlerkosten EINFLIEGEN.
    Der andere (Habeck) zerstört unsere Wirtschaft, im dritten Jahr in der Rezession❗Er redet mit uns wie mit kleinen Kindern.
    Es ist einfach unfassbar, erbärmlich und macht einen regelrecht wütend❗

  11. Viel interessanter ist doch, wer sind die NGOs? Von wem werden sie bezahlt?

    • Das dürfen Sie nicht wissen, es würde Sie nur beunruhigen!

  12. Hallo Tichy-Team, mein Kommentar hat nichts mit dem Artikel zu tun, leider weiß ich nicht, wo ich diesen besser schreiben könnte, als unter dem aktuellsten Artikel.
    Was soll ich sagen – danke dafür, dass man bei euch noch anonym kommentieren kann. Ein weiteres mir bekanntes Online-Medium (allerdings Mainstream) hat heute die Kommentarfunktion an die Bedingung geknüpft, dass man nur noch mit seinem echten Namen kommentieren darf und der Name überprüft wird (wie auch immer sie die Überprüfung durchführen wollen).
    Ich finde dies enorm bedenklich, da mit diesem Vorgehen kritische Meinungsäußerung unterdrückt wird. Die Leute werden sich nicht mehr trauen, ihre Meinung zu äußern. Oder nur noch eine „geschönte“ Meinung äußern, die im Netz für das Individuum nicht schädlich sein kann. Man erinnere sich an emotionale Äußerungen über Baerbock, Habeck & Co., die diese direkt mit Bußgeldern geahndet haben. Und dabei waren die Kommentatoren da noch anonym und einigermaßen geschützt.
    Danke, dass es bei euch noch etwas mehr geschützte Meinungsfreiheit gibt.

    • So ist es. Mein Name zum Beispiel ist nicht Heike Schmidt (von denen es in Deutschland sicher einige gibt), so daß ich mich unter Umständen zu Hause nicht mehr ganz sicher fühlen würde. Auf Bademantel-Begegnungen möchte ich lieber verzichten. Das beste Deutschland aller Zeiten ist leider nicht mehr das Deutschland, in dem man frei seine Meinung äußern konnte.

    • Madame Blume, die beiden Grundmotivationen des Menschen sind immer Angst und Gier.
      Mit Angst ist es sehr einfach, Menschen zu manipulieren (Coronakrise), funktioniert großartig, wissen die Regierenden❗
      Aktuell, Sie haben es selbst dargestellt.
      Gier, kennt jeder selbst.

  13. Sie war, wie alle Ministerdarsteller*innen der Ampel, überfordert. Hat aber weiterhin gemurkst, was das Zeug hält und wie ein trotziges Kind das Land weiterhin an die Wand gefahren.

  14. Es werden, ganz nach Merkel’schem Vorbild, „Fakten geschaffen“. Keiner von denen die hier eingeflogen werden geht je wieder.

    • Doch, wenn es keine rektale Vollversorgung mehr gibt. Dann ziehen auch Heuschrecken weiter.

      • Mit Kriminalität lässt sich hier gut, sicherlich immer noch besser als in Afghanistan, leben. Und Angst braucht auch niemand haben.

  15. Inzwischen hat die Verursacherin eingesehen, dass ihr die angezogenen Schuhe fünf Nummern zu gross sind und auch hier; Nach mir die Sintflut.
    Die einzige Frage, die sie bewegt: Muss ich jetzt meinen Frisör selber zahlen ?
    So sind sie halt, unsere grünen Koniferen; der Eine ruiniert und verstümpert die Wirtschaft, die Andere die innere Sicherheit.
    Im Zerstören beide ganz gross ! Und mit der grossen Klappe immer vorneweg.
    Feministische Aussenpolitik – selten so gelacht, Mädle !
    Die Frauen, die sich abends nicht mehr raustrauen, finden das sicher ganz toll, was das Plapperinchen so importiert hat und bis zu ihrem letzten Tag noch weiter einfliegen läßt auf Steuerzahlerkosten !
    N-tv titelt: „Nach Jahren auf Highspeed“-Baerbock zieht sich zurück. Jetzt ists klar- nur wenn man schwer auf Droge ist, bekommt man so eine „famose Bilanz“ hin !
    Normale Dummheit und Unfähigkeit reicht da definitiv nicht aus.

  16. Ich habe gerade ein Video gesehen , wo hinter einem Band mit der Aufschrift

    „Grenzenlose Solidarität mit Menschen auf der Flucht . Europas Herzversagen stoppen. „

    eine Gruppe selbstvergessener , guter und besserer Wohlstands-Menschen im üblich tumben sing-sang

    „Lass(t) sie alle rein, lass sie alle rein, lass alle rein“

    ausscheidet.

    Darin zeigt sich, dass es in Deutschland nach wie vor ein gerüttelt Mass an Realitätsverweigerung gibt.

  17. Wenn man das alles so liest, könnte man sich sein Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Also mir WÜRDE es so gehen, WÜRDE ich in D noch Steuern zahlen…
    Ansonsten gilt wahrscheinlich: „Mir egal, was meine Wähler darüber denken!“
    Handschellen sind m.E. noch zu wenig bzw. wäre die Strafe zu mild. Hochverrat (nichts anderes ist es für mich) sollte zu Einzelhaft bei Brot und Wasser bis ans Ende ihres Lebens führen!

  18. Ich würde erstmal prüfen, ob sie dumme Bilder im Netz teilen, dt. Politiker beleidigen etc. Wenn nicht, ist alles OK.

  19. In Afghanistan werden Frauen diskriminiert, wir aber holen die Männer, wenn darunter auch Taliban wären, was soll’s.
    Natürlich folgt diese Bevorzugung von Männern einem Plan. Diese können bald ihre Frauen nachholen, Vollversorgung inclusive.

    • EuGH hat kürzlich geurteilt, dass alle Frauen in Afghanistan verfolgt sind und alle das Recht auf Asyl in Europa haben.
      Damit ist der Kabulisierung Europas Tür und Tor geöffnet, denn die werden alle Familiennachzug beanspruchen.

  20. Baerbock gehört wegen Hochverrats angeklagt! Ich fordere die sofortige Aufhebung der parlamentarischen Immunität! Wer mit voller Absicht den Terror und die Gewalt nach Deutschland holt, weil er eigenen, kranken Phantasien erliegt, handelt gegen jede Legitimation und gegen jedes Staatsinteresse.

  21. Gericht? Da wird es genügend Netzwerker geben, die da Vorsorge treffen, dass da keine Anklage durchkommt.
    Oder sieht man, dass die größte Trickserin aller Zeiten Merkel irgendwann angeklagt wurde?
    Das nennt man allgemein „Parteien-Filz“.

  22. Der Außenamtshoffnungsschinken hat sich über die Liste in den Bundestag gerettet. Der Wähler wollte dies scheinbar gar nicht. Genau so wie bei den Frauen Ricarda oder Katrin. Dem Steuerzahler auf der Tasche liegen ist deren Brevier.

    • Selbst die 2,44 % sind doch gelogen. Diese Orfskräfte sind augenscheinlich 20 Jahre alt, demnach waren sie 14/15 als sie als Ortskräfte fungiert haben sollen. Wer glaubt so einen Schmarrn ?

  23. Das ist kriminelles Handeln im Namen der Ideologie und einiger undurchsichtiger NGOs, die daraus ein Geschäft gemacht haben, welches vermutlich (für die Verantwortlichen) folgenlos bleiben wird. Der Begriff „failed state“ trifft es in der Tat genau richtig. Und man ist sprachlos, wie unglaublich schnell die Verwahrlosung um sich greift. Deutschland wird als mahnendes Beispiel in die Geschichte eingehen, wie rasant ein jahrzehntelang prosperierendes Land wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich ruiniert werden kann.

    • Von wegen folgenlos! Die machen sich die Taschen voll auf Steuerzahlers Kosten! Oder glaubt irgendwer dass die das unentgeltlich machen ? Diese Asylindustrie ist ein Geschäftsmodell mit dem Effekt der hassgetriebenen Umvolkung. Das Zahlvieh soll gefälligst ihre Abschaffung noch finanzieren!

  24. > Am 25. Februar waren es 5 Ortskräfte unter 155 Passagieren. Unterm Strich. 2,24 Prozent der 312 eingeflogenen Afghanen waren „Ortskräfte“.

    Selbst bei diesen 5 sehe ich keinen Sinn des Holens, wenn die nicht gerade echte IT-Ingenieure oder Ärzte sind. Wenn jeder Kolonialkrieg mit massivem Holen beliebiger Leute endet, sollte man solche Abenteuer sofort kappen – nicht zusätzliche 900 Milliarden dafür ausgeben.
    Wenn irgend etwas, werden weitere „Ortskräfte“ aus Litauen geholt? Hockte die Bunteswehr nicht noch kürzlich in Mali?

  25. > Unsere Antwort auf die beiden rhetorischen Fragen: Deutschland ist mehr und mehr zum „failed state“ geworden.

    Das gilt ähnlich für ganz Westeuropa. Wenn man nicht gerade ein Popanz mit Posten und Pfründen ist, könnte man sich glatt mit dem Gedanken anfreunden, dass Amis und Russen gemeinsam für Vernunft sorgen. Zumindest bei der Einwanderung verschärften beide Länder in letzter Zeit deutlich die Regeln.

    Dann müsste westlich der Elbe Trump die Abschiebungen organisieren und östlich Putin? Oder beide gemeinsam im gesamten BRD-Gebiet?

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