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40000 Euro für eine abgebrochene Dissertation

Baerbock erhielt ein ungewöhnlich langes Stipendium der Böll-Stiftung

von Redaktion

06.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Von der Heinrich-Böll-Stiftung erhielt Annalena Baerbock über 39 Monate ein Promotionsstipendium – weit mehr als üblich. Bei der grünennahen Stiftung gab man sich Mühe das zu verschleiern. TE enthielt man Informationen vor.

Die abgebrochene Promotion der Annalena Baerbock bleibt ein Rätsel, 2015 wurde sie ohne Abschluss exmatrikuliert, sie bezeichnete sich aber auch Jahre später noch in ihrem öffentlichen Lebenslauf als „Doktorandin“. Angeblich hatte sie ihr Vorhaben nach ihrem Einzug in den Bundestag 2013 Ruhen lassen, sie sei aber in den letzten Zügen gewesen. Später gibt ein anderer eine Doktorarbeit mit dem gleichen Thema ab, der anderen Studenten „Unterstützung im wissenschaftlichen Schreiben“ anbietet. Das alles fällt dann noch in den Zeitraum der Guttenberg-Affäre.

Bisher konnte man noch sagen: Schwamm drüber. Egal, was der Plan war, sie hat es ja abgebrochen, der Zeitpunkt erschien unwichtig. Wäre da nicht ein Stipendium der grünennahen Heinrich-Böll-Stiftung im Spiel.

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Die Stiftung gibt sich Mühe die Vorgänge zu verwischen – vier Tage lang ließen Böll-Stiftung und Baerbocks Büro Anfragen von TE unbeantwortet, nicht mal die Existenz des Stipendiums selbst wollte man bestätigen. Jetzt erklärte man laut TagesspiegelAnnalena Baerbock hat insgesamt über 40.000 Euro durch ein Promotionsstipendium der Böll-Stiftung erhalten. Ein solches Stipendium einer parteinahen Stiftung trägt in der Regel das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das sich zu dem Sachverhalt gegenüber TE nicht äußern wollte. 40.000 Euro sind recht viel Geld für eine Promotion, die nicht beendet wurde – verbranntes Steuerzahlergeld, könnte man sagen.

Selbstverständlich kann man Baerbock zubilligen, dass jeder Mensch das Recht hat, an einer Promotion zu scheitern und solche Stipendien ausdrücklich nicht an den Studienerfolg geknüpft sind, was ja auch seine Berechtigung hat. Deshalb musste Baerbock ihr Stipendium natürlich auch nicht zurückzahlen.

Auf der Website Studienlotse des Bundesbildungsministeriums steht allerdings explizit, dass die Dauer der Förderung durch solch ein Stipendium „in der Regel zwei Jahre Grundförderzeit“ betrage, zusätzlich könne man Verlängerungsmöglichkeiten von maximal zwei mal einem halben Jahr beantragen. Das wären insgesamt maximal drei Jahre. Annalena Baerbock bezog das Stipendium in Höhe von 1050 Euro im Monat allerdings über drei Jahre und drei Monate. Durch die Geburt ihres Kindes ist eventuell eine Verlängerung möglich gewesen. Es bleibt ein ungewöhnlich langes und damit ungewöhnlich kostspieliges Stipendium für eine Promotion – zumal, für eine nicht beendete.

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256 Kommentare

  1. Wer ist eigentlich der Dotorvater dieser Dame gewesen? Ohne eine geeignete akademische Vorbildung findet sich ein Doktorvater? Eine fachakademische Vorbildung, um als Doktorandin überhaupt als geeignet befunden zu werden gab es ja wohl sowieso nicht!

  2. Baerbock verschweigt und vertuscht doch anscheinend schon wieder die Wahrheit und wirklichen Gründe über ihre abrupt abgebrochene Doktorarbeit zum Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” aus dem Jahr 2012.

    Zitat-Beginn:
    [……] „Eine Dissertation zu eben diesem Titel wurde tatsächlich im Jahr 2012 an der Freien Universität in Berlin abgeschlossen, also genau an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war. Allerdings war der Verfasser Matteo Garavoglia, ein Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Der Titel:“Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries“.“ [……]

    [……] „Bemerkenswert: Im damaligen “Tagesspiegel”-Artikel von 2013 ging Baerbock auch auf ihre Dissertation ein und sie erwähnte dabei ein Fallbeispiel, das auch bei Garavoglia vorkommt: den Zyklon in Myanmar, der im Jahr 2008 rund 80.000 Menschen das Leben gekostet hat. Zufälle gibt’s.“Zitat-Ende [aus: exxpress.at, Baerbock kassierte mehr als 40.000€ für unvollendete Dissertation, 06.07.2021, Stefan Beig ]

    Das Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” gab es seinerzeit NUR an der FU Berlin….Matteo Garavoglia und A. Baerbock …sonst an keiner anderen Uni in Deutschland !!

    Es lohnt sich, den gesamten Artikel zu lesen. Dann muss eigentlich auch dem Letzten ein Licht aufgehen…….Baerbock lag in den letzten Zügen, ihre Doktorarbeit nach 4 Jahren und 40.000 € Fördergeldern abzuschließen….und bricht dann urplötzlich ab….?????!!!

    Wieviele Leichen schlummern denn da noch in ALBs Keller ????

  3. Baerbock verschweigt und vertuscht doch anscheinend schon wieder die Wahrheit und wirklichen Gründe über ihre abrupt abgebrochene Doktorarbeit zum Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” aus dem Jahr 2012.

    Zitat-Beginn:
    [……] „Eine Dissertation zu eben diesem Titel wurde tatsächlich im Jahr 2012 an der Freien Universität in Berlin abgeschlossen, also genau an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war. Allerdings war der Verfasser Matteo Garavoglia, ein Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Der Titel: “Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries” .“ [……]

    [……] „Bemerkenswert: Im damaligen “Tagesspiegel”-Artikel von 2013 ging Baerbock auch auf ihre Dissertation ein und sie erwähnte dabei ein Fallbeispiel, das auch bei Garavoglia vorkommt: den Zyklon in Myanmar, der im Jahr 2008 rund 80.000 Menschen das Leben gekostet hat. Zufälle gibt’s.“ Zitat-Ende
    https://exxpress.at/baerbock-kassierte-mehr-als-40-000-e-fuer-unvollendete-dissertation/

    Das Thema “Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe” gab es seinerzeit NUR an der FU Berlin….Matteo Garavoglia und A. Baerbock …sonst an keiner anderen Uni in Deurschland !!

    Es lohnt sich, den gesamten Artikel unter dem o.g. Link zu lesen. Dann muss eigentlich auch dem Letzten ein Licht aufgehen…….Baerbock lag in den letzten Zügen, ihre Doktorarbeit nach 4 Jahren und 40.000 € Fördergeldern abzuschließen….und bricht dann urplötzlich ab….?????!!!

    Wieviele Leichen schlummern denn da noch in ALBs Keller ????

  4. Baerbock gibt sich selbstkritisch…
    Da wirkt auch die Selbstkritik noch wie ein Plagiat.

  5. Bisher hat meines Wissens noch kein Grüner Delegierter Annalena vorgeworfen, von ihr getäuscht worden zu sein.
    So darf man annehmen, sie habe das Anforderungsprofil auf ideale Weise erfüllt:
    Weiblich, einfältig, ungebildet, ohne Berufs-oder Studienabschluß, mit einem ausgeprägten Hang zum Lügen und Hochstapeln…
    Man muß wohl ein Grüner sein, um eine Niete mit dem Großen Los zu verwechseln.

  6. Annalena von Münchhausen könnte sicher nach eigenem Empfinden auch auf einer Kanonenkugel Co2-neutral reisen. Ist alles durchgerechnet 🙂

  7. Nach wie vor ist ihr sehr auffälliges Studium nicht hinreichend belegt. In einem Jahr zum Master, ist nicht möglich und ohne jedes Praktikum? Das stinkt. Also, wer hat Babi unter welchen Voraussetzungen zur Promotion zugelassen? Wer ist der Doktorvater? Wenn Babi nun auf ehrlich machen will und Fehler einräumt, soll sie erst einmal diese Ungereimtheiten erklären, sonst fliegt ihr die nächste Lüge um dei Ohren. Darüber hinaus muss sie erklären, wie viel geld sie während des Stipendiums zusätzlich von der Partei bekommen hat und wofür! Die Frau lügt, dass sich die Balken biegen.

  8. Nun, eines hat die Kandidatin nachgewiesen, ihre unglaublichen „Nehmerqualitäten“.

    • Nehmerqualitäten? Nur wenn es um die klebrigen Hände geht.

  9. Frau Baerbock war nicht Landesgeschäftsführer, sondern Parteivorsitzende LV Brandenburg. Das dürfte ein Ehrenamt sein. Dies ist nach 1.8.4. der Zusätzliche Nebenbestimmungen (…) des BMBF nur schädlich, wenn diese die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt. Das wäre zu klären.
    Ob Daniel Holefleisch als „Head of Division Corporate Contacts / Fundraising Alliance 90/ The Greens -Board“ mehr als den nach § 3 der Nebenbestimmungen zulässigen Betrag verdient hat, wäre zu klären. Informationen hierzu hatten Sie nicht verlinkt.

  10.  Später gibt ein anderer eine Doktorarbeit mit dem gleichen Thema ab, der anderen Studenten „Unterstützung im wissenschaftlichen Schreiben“ anbietet.“

    Mich würde da ja mal interessieren, ob dieser „Andere“ die Doktorarbeit mit dem gleichen Thema grundsätzlich – als Unterstützung für andere Studenten – selbst geschrieben hat und was schief gelaufen ist, dass das Lenchen die Arbeit nicht einreichen konnte. War sie noch nicht fertig, oder wollte der undankbare „Unterstützer“ mehr Geld? War etwa Eifersucht im Spiel, oder doch nur die Baerbocksche Überheblichkeit?

    Dieses Stipendium interessiert mich da eher weniger. Unser Geld wird in unfassbaren Summen in aller Welt verteilt. Das ist wirklich schlimm. Die paar Kröten für eine intellektuell impotente Hüpfmaus sind da doch nur noch ein……Achtung, jetzt kommt ein Naziwort……Fliegenschiss.

  11. @Redaktion. Bei der Studienstiftung ist die Nebentätigkeit auf eine 1/8 Stelle begrenzt (wenn diese nicht in Forschung und Lehre angesiedelt ist):

    „Darf ich als Stipendiatin oder Stipendiat einer Nebentätigkeit nachgehen?Ja. Eine Nebentätigkeit in Forschung und Lehre ist bis zu einer Viertelstelle (entspricht i.d.R. 10 Wochenstunden) zulässig, in allen anderen Bereichen liegt die Grenze bei einer Achtelstelle (entspricht i.d.R. 5 Wochenstunden).“

    Quelle: https://www.studienstiftung.de/infos-fuer-promovierende/promotionsfoerderung-der-studienstiftung/haeufig-gestellte-fragen/

    Da die Vergabe von Promotionsstipendien relativ einheitlich geregelt ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Regel auch bei der Heinrich-Böll-Stiftung gilt.

  12. @Redaktion. Vielen Dank. Das ist sehr aufschlussreich. Als ehemaliger Stipendiat, hier noch ein paar ergänzende Fakten und Nachfragen:
    1) Die Dauer der Förderung ist kein Problem. Bei einem oder zwei Kindern wird die Dauer häufig auf bis zu vier Jahre erhöht.
    2) Allerdings ist das Stipendium an die Bedingung gebunden, dass der Geförderte — oder die Geförderte — tatsächlich hauptsächlich an der Dissertation arbeitet. Man kann Stipendien nicht einfach weiterlaufen lassen, wenn sich das geförderte Projekt zur Nebensache entwickelt. Da Frau Baerbock zur Zeit ihres Stipendiums Vorsitzende des Vorstandes eines Landesverbandes der Grünen und im Vorstand der Europa-Grünen tätig war, ist es wohl unvermeidbar gewesen, dass sie nicht mehr primär an der Dissertation gearbeitet hat. An dieser Stelle hat Frau Baerbock vermutlich einfach rechtswidrig gehandelt. Das wäre näher zu recherchieren!
    3) Soweit ich weiß, sind auch die zulässigen Nebeneinkünfte bei einem Promotionsstipendium begrenzt. Falls Baerbock für ihre Tätigkeit im Vorstand der Grünen signifikant entlohnt worden ist, hätte sie das Stipendium vermutlich gar nicht mehr annehmen dürfen. Auch das wäre näher zu recherchieren. Viel Glück!
    4) Das mit der Zulassung zur Promotion ist kein Problem. Ich kenne zumindest einen anderen Fall, bei dem ein einjähriger Master im Ausland und ein deutsches Vorsdiplom ausgereicht haben.

    • Zu 2) und 3) Auszug aus den Zusätzliche Nebenbestimmungen (…) des BMBF:

      „1.8.4 während einer Erwerbstätigkeit von mehr als einem Achtel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit, 1.8.5 während einer anderen Tätigkeit, die die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt.“

      Frau Baerbock war von 2009 – 2013 „Parteivorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Brandenburg (2009-2013) und von 2009 bis 2012 Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei. 2013 hat sie für den Bundestag kandidiert, was auch bis Dezember 2012 (Ende Förderung) viel Zeit in Anspruch genommen haben dürfte.

      All dies dürfte Frau Baerbock „überwiegend in Anspruch“ genommen haben, so dass die Leistungen rechtswidrig wären.

      Zu 4) Das sehe ich für den Fachbereich Rechtswissenschaft anders als sie. Auszug aus der Promotionsordnung (i.d. 2009 maßgeblichen Fassung):
      „(4) Antragstellerinnen oder Antragsteller, die ihr Studium im Ausland abgeschlossen haben, müssen 1. eine der in Absatz 2 Nr. 1 genannten Prüfungen gleichwertige juristische Prüfung mit „vollbefriedigend“ bestanden und (…)“
      Ein 1. Staatsexamen mit „Vollbefriedigend“ machen mal gerade 15 % der Absolventen des FB RW und das 1. Staatsexamen fragt Wissen von i.d.R. 4 Jahren ab. Die Abschlussprüfung des 1-jährigen LLM-Studiums an der LSE scheint mir auch nicht „gleichwertig“ mit einem 1. Staatsexamen zu sein.

      • Danke für die Hinweise! Hier Ergänzungen zu 3):
        3 a) Als Vorsitzende des Landesverbandes, war Baerbock auch Mitglied des Landesvorstandes.
        Quelle: https://gruene-brandenburg.de/landesvorstand/

        b) Im Jahr 2013 hat der Landesverband NRW (B90/ Die Grünen) die Gehälter der Mitglieder im Landesvorstand offen gelegt. Jahresgehalt: ca. 56.000 Euro. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Vergütung der Tätigkeit des Vorstandes in anderen Bundesländern ähnlich geregelt war.
        Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/nordrhein-westfalen-landesvorstand-der-gruenen-legt-gehaelter-offen/8002708.html
        c) Bei einem Jahresgehalt der Größenordnung von 50.000 Euro kann man wohl definitiv nicht mehr von einer 1/8 Stelle als Nebentätigkeit sprechen.
        Damit spricht alles dafür, dass die Annahme des Stipendiums seit Beginn der Tätigkeit im Landesvorstand rechtswidrig war. Frau Baerbock sollte diesen Teil des Stipendiums zurückzahlen.

      • Wenn Frau Baerbock eine Vergütung in dieser Größenordnung erhalten hätte, wäre sie nicht „bedürftig“, was nach § 3 Zusätzliche Nebenbestimmungen (…) des BMBF Voraussetzung für die Gewährung von Leistungen ist.
        https://www.bmbf.de/files/RiLiWS20-21.pdf
        Gleiches gilt für ihren Ehemann.
        Ob beide eine schädliche Vergütung erhalten haben, bleibt zu klären. Dabei ist auf die Sach- und Rechtslage 2009 bis 2012 abzustellen. Da die Grünen bei der BT-Wahl 2013 sehr erfolgreich waren, was zu einer Verbesserung der Finanzlage führte, könnte es durchaus sein, dass Leistungen an den Vorstand erst seit dieser Zeit gezahlt werden. Für Brandenburg gilt dies im verringerten Maß auch.

      • Vielen Dank für den Link! § 3 gilt aber nur für die Studienförderung. Promotionsförderung fällt unter II. ( Förderung begabter Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen). Hier sind 1.8.4. und 1.8.5. relevant. Nach 1.8.4 darf sie außerhalb von Forschung und Lehre nicht meher als eine 1/8-Stelle als Erwerbstätigkeit annehmen. Nach 1.8.5. war der Bezug des Stipendiums unrechtmäßig, sobald Frau Baerbaum etwas mehr Zeit für Politik als für ihre Promotion verwendet hat (was Sie ja bereits sinngemäß festgestellt hatten). Beste Grüße.

  13. Ein Absolvent einer Meisterschule im Handwerk, der die Meisterpruefung nicht erfolgreich ablegt, muss seine staatliche Foerderung zurueckzahlen, ACAB auch ?

  14. Wichtigste Frage: Warum nenn Baerbock die Förderung nicht im Lebenslauf? Auf Begabtenförderung ist man doch stolz?

  15. Warum finde ich eigentlich nirgends von all den dämlichen Journalisten ob ihrer eigenenen (Un-)Bildung abgesehen, die Frage recherchiert, dass jemand ohne regulären Studienabschluss – und den hatte die Baerbock ja ganz offensichtlich auch nicht – überhaupt das „Recht zur Promotion“ eingeräumt bekam.
    So ist nämlich eine „Abschlussleistung mit herausragender Note“ laut Promotionsordnung erforderlich, um überhaupt das das Recht zur Promotion zu erlangen. Das war von einer Trampolinjumperin aus der Partei der Studienabrecher aber nicht notwendigerweise zu erwarten oder ?
    Es konnte früher nämlich nicht jeder hergelaufene Dorftrottel und Vollidiot sich überhaupt zu einer „Promotion“ anmelden.
    Ist hier gegebenfalls auch die Prüfung einer möglichen Verletzung der Promotionsordnung durch die fragwürdige Institution und korrupten Lehrstuhlinhabers investigativ zu prüfen.
    Fragen über Fragen …

    • Auszug aus § 4 der Promotionsordnung des FB RW der FU:

      „(4) Antragstellerinnen oder Antragsteller, die ihr Studium im Ausland abgeschlossen haben, müssen
      1. eine der in Absatz 2 Nr. 1 genannten Prüfungen
      gleichwertige juristische Prüfung mit „vollbefriedigend“
      bestanden und [es folgen Ausführungen zu weiteren, leicht zu nehmenden Hürden].“
      Fraglich ist allerdings, ob ein LLM der LSI „gleichwertig“ zu einer juristischen Prüfung mit „vollbefriedigend“ ist.

      Dagegen spricht:

      • An der LSI fällt kein ausländischer LLM-Student durch, während beim 1. jur. Staatsexamen hingegen ein erheblicher Teil;
      • An der LSI wird die Note „mit Auszeichnung“ oft vergeben (ähnlich wie bei den Geisteswissenschaften, wo ein „sehr gut“ die Regel ist), während beim 1. jur. Staatsexamen mit „vollbefriedigend“ nur ca. 15 % der Absolventen des Studienfachs “ Rechtswissenschaft“ abschließen.
      • Im ersten Staatsexamen wird das Wissen eines in der Regel 4-jährigen Studiums abgefragt. Der LLM an der LSI wird nach 1 Jahr erworben. 

      Aber vermutlich wird man bei der FU die Auffassung vertreten, dass dies immer eine „Einzelfallentscheidung“ ist.

      Gegenüber dem Tagesspiegel hat die FU dann auch geäußert, dass die Voraussetzungen für eine Zulassung vorlagen.

      Ich hoffe dies hilft.

      • Liebe/r Rechtschaffende/r,
        und genau das ist der Punkt.
        Nach der Promotionsordnung der FB RW sind damit reguläre Studienabschlüsse notwendig, die man/frau in U.K. in einem dreijährigen (6-semestrigen) Grundstudium erwerben kann. NICHT (!) aber aufgrund eines Graduiertenstudiums, das auch in U.K. erst nach einem ordentlichen Examen gewährt wird. Auf welcher Grundlage daher diese sehr, sehr fragwürdige BIICL (British Institut of International and Comparative Law) dieser Frau überhaupt den Masterkurs „erlaubt“ hat, ist recherchebedürftig. Auch welche deutschen Professoren und „Mitarbeiter“ / „Wissenschaftler“ an der BIICL Frau Baerbock den Weg bereitet hatten.
        Ebenso gehört in diesen Zusammenhang dass die British Institute of International and Comparative Law BIICL ein extrem Soros-lastige, linksideologisierte Institution ist, in der auch einmal schnell der linksabgedriftete Ex-Speaker John Simon Bercow zum Vortrag eingeladen wurde, um ihn als Conservative-MP-Maulwurf der Labour-Linken in Szene zu setzen. Berkow gehört zu den Linksgruppierungen, die über zwei Jahre die demokratische Mehrheitsentscheidung (Fremdwort für GRÜNEN/Merkel, WEF-Schwab & Co) der Briten gegen den BREXIT unterwandert hatten und was die Nazis aus Berlin ja auch nie zu akzeptieren gelernt haben.
        Was aber nicht vergessen werden sollte, steht in dem obrigen Artikel „zwischen den Zeilen“, was man in der heutigen Zensurzeit auch richtig verstehen muss: Wie kommt es, dass Frau Baerbock ausgerechnet diesen Weg der „Promotion“ genau in dem Moment fallen lässt, als die Hitze in der Küche der Promotionsbetrügereien so stark geworden ist, so dass andere Betrügerinnen der CDU/CSU/FDP & SPD scharrenweise (Liste deutscher Dissertationen mit Plagiaten – Wikipedia) entblößt wurden.
        Wer sind ihre Berater und wo im akademischen Umfeld genießen diese Figuren die staatlichen Förderleistungen, was sind die Füllhörner und von welchen NGOs mit welchen ausländischen Triebtätern kommen diese Finanzmittel? Und immer wieder: Cui bono???
        Oh Du glückliches Russland, oh Du glückliches Ungarn, wo diese Hinter“männer/frauen“ tatsächlich noch entlarvt werden können …

      • Man sollte immer die Fehler eingestehen, die man/frau macht:
        Frau Baerbock hat wohl Ihren „LL.M.“ an der LSE gemacht und ist erst später bei der BIICL in den Genuß einer „Trainee“-Ausbildung gekommen: (Zitat aus WIKIPEDIA: 2005 war sie zusätzlich als Trainee des British Institute of International and Comparative Law (BIICL) tätig.
        Daher dann auch die Selbstdarstellung mit „Internationalem Recht“.

  16. Was sind da für Kriterien an so ein „Stipendium“ geknüpft? Ähnlich die vom Barfög? Mit zurückzahlen und so? Spielt es eine Rolle wie hoch das Einkommen des Ehemannes ist? In welcher finanziellen Situation man ist? Bedürftig oder nicht? Ist es einfach nur Taschengeld für Funktionäre?
    Oder ist die eine kleine Aufmerksamkeit der Parteispitze? Wie die Corona-zulage- hier nimm! Der Steuerzahler hat es ja!
    Auf hohen Niveau schmarotzen ist wohl die angenehmste Art Anarchismus auszuleben.

    • Das ist sehr unterschiedlich, je nach Stipendium. Da diese Stiftung aber der grünen Partei nahe steht, kann man wohl von Vetternwirtschaft ausgehen, weil man den Hals noch nicht voll genug hat. Da hat vielleicht derjenige einen Posten bekommen, der das Stipendium vergibt, dafür hat Baerbock 40.000€ verdient, ohne was dafür getan zu haben. Nur noch widerlich.

  17. Es sollte eigentlich endlich allen klar sein:
    Bärbock konnte niemals promovieren, sie konnte niemals Doktorandin sein, weil sie keine Voraussetzungen dafür hat. Die Voraussetzungen sind nach wie vor:
    Abgeschlossenes Studium an einer Universität (keine FH, die müssen nach bestem Abschluss an einer Univ. angenommen werden) mit
    Diplom,
    Magister,
    Staatsexamen (große Fakultas),
    Master.
    Die Vordiplom-Scheine sind kein Abschluss, sie geben nur an, dass sie alle vorgeschriebenen Scheine des Grundstudiums erhalten hat, was normalerweise zw. 3 und 5 Semestern, je nach Fakultät, erledigt ist. (Hier war sie schon sehr, sehr langsam).
    Sie hat keinen Abschluss. Zur Aufnahme eines ordentlichen postgraduierten Studiums an dem britischen Institut benötigt man die oben genannten Abschlüsse, und zwar ausgesprochen gute, alles andere ist ein teurer Gasthörerstatus zur nicht akademisch anerkannten Weiterbildung! Das Zertifikat ist darüber ausgestellt, nicht über den Abschluss eines akademischen Studiums, das etwa zu einer Dissertation berechtigt!
    Etwas anderes wäre es, wenn sie ein neues normales Studium begonnen hätte, das mit dem Abschluss „Promotion“ zuendegeführt wird. Das hat sie aber nicht, und das Stipendium wird nur an Doktoranden, eben nach beendetem Studium, s. o., vergeben, sofern sie – normalerweise – sehr gut abgeschlossen und von einem Professor als Doktoranden angenommen und befürwortet worden sind. Das wird von der Verwaltung geprüft.
    Um das Stipendium zu erhalten, muss man ein sehr gutes Exposé schreiben, bei dem alles stimmen muss und die Geldgeber überzeugt vom wissenschaftlichen Können und dem Thema. Dieses muss vom betreuenden Professor unterschrieben und befürwortet werden. Davon dürfte sie meilenweit entfernt sein!
    Man kann sich also nicht des Eindrucks/der Erkenntnis erwehren, dass sie offensichtlich eine politisch motivierte Geldzuteilung erhielt!
    Und warum nennt sie denn nicht den „Doktorvater“, den betreuenden Professor, wie es allgemein üblich ist? Es dürfte klar sein, dass sie das nicht kann.
    Grüne sind eine Luftnummer, eine Seifenblase, schillernd, aber nicht haltbar und an harten Fakten inhaltslos!

  18. Nur mal am Rande gefragt: Ist zur Promotion an einer deutschen Hochschule nicht mehr ein Hochschulabschluß die Grundvoraussetzung? Einen deutschen Hochschulabschluß besitzt Frau Baerbock nicht. Ein ausländischer Hochschulabschluß muß dem Deutschen vergleichbar sein, worüber der zuständige Promotionsausschuß entscheidet. Was zum Kern des Problems führt, nämlich der Unterwanderung der Hochschulgremien durch Parteikader, ohne die solche akademischen Minderleister wie Guttenberg, Giffey oder eben Baebock nie zur Promotion zugelassen worden wären. Dieser Klüngel, den man gemeinhin ohne Beleg Studentenverbindungen vorwirft, schädigt nicht nur das Ansehen der deutschen Politik, sondern vor allem das der deutschen Hochschulen.

  19. Ist sie eigentlich aus (wirklich) besserverdienendem Haus? Ich hatte immer den Eindruck, sie wäre bestenfalls gutbürgerlich. Auch diese Gruppe kriegt doch kein £20.000 1-Jahres-nutzlos-aber-prestigeträchtig-Studium an der London School of Economics. Irgendwer hat sie doch während ihres „Vordiploms“ entdeckt und entsprechend platziert. Ich wüsste wirklich gerne, wer das war. Schwab wird ja immer mit ihr im Zusammenhang erwähnt, aber man weiß halt nichts Genaues.

    • Papa ist/war Geschäftsführer der 36 Mrd. $ Jahresumsatz Wabco Holding. Siebenstelliges Gehalt ist da das Minimum.

      Von daher Antwort auf Ihre Frage: Eindeutiges Ja.

  20. Ende einer Dienstfahrt: enthäuteter und geräucherter Dornhai als Schillerlocke statt neuer Klassiker aus Bölls Zuchtteich:

    An der Quelle saß die Dame, 
    Blumen wand sie sich zum Kranz, 
    und sie sah sie fortgerissen, 
    treiben in der Wellen Tanz! 

  21. Die Desiderius Erasmus Stiftung, die politisch der AfD nahe steht, bekommt dank Ablehnung durch den Bundestag, noch nicht einmal die 1,4 Millionen. Dabei ständen ihr 80 Millionen staatliche Finanzierung für politische Stiftungen zu. Aber diese Stiftung fördert halt nicht die links- grüne
    Ideologie. Also weg mit allen Andersdenkenden, die stören nur. Wer Fördergelder will, muss sich halt dem Mainstream anpassen! Wir Steuerzahler werden eh nicht gefragt.

    • Das ist halt in einem Bananenstaat und im Sozialismus so!

  22. Mich würde mal interessieren, WER an der Uni entschieden hat, dass Frau
    Baerbock promovieren darf, obwohl die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Das kann ein Studentensekretariat nicht entscheiden. Das muss von höchster Stelle abgesegnet worden sein.

    • Da sie dazu nichts sagt, sie keinen betreuenden Prof. nennt, gar nichts zu dem gesamten angebliche Vorhaben sagt, geschweige denn beweist, ist klar, dass sie sich das auch nur zusammengelogen hat. Die glaubte tatsächlich, dass sie, die große Annalena, behaupten könnte, was sie will, und dass die Leute das alles glauben. Ich halte sie für größenwahnsinnig.
      Jetzt müssen die Idiotien mit Klima/Energie dran und die idiotische Genderei. Ich hoffe, dass sie bei der übernächsten Wahl gar keine Rolle mehr spielen, dass sie weit unter 5 % fallen.

      • Nein, so geht das an der Uni nicht. Sie muss sich einschreiben und auch der Fachbereich ist beteiltigt. Die fehlende Qualifikation MUSS irgendjemandem auffallen. Untere Mitarbeiter würden nicht ihren Job risikieren und auch nicht damit durchkommen. Der Dekan oder Doktorvater auch nicht. Wenn die Nummer auffliegt, wäre in der Uni der Teufel los. Das riecht nach sehr mächtigen Verbindungen innerhalb und evtl. ausserhalb der Uni, die sich sehr sicher waren. Vielleicht auch eine Parteiverbindung in die Hochschule hinein. Mich würde mal interessieren, was das zuständige Ministerium dazu sagt. In Hessen wäre es z.B. das „Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst“. Das zuständige Ministerium müsste dem Fall nachgehen.

      • Eben! Die behauptete das nur, und die Universität schweigt dazu, weil sie fürchtet, dass sie vielleicht doch Kanzlerin oder Ministerin werden könnte, und auf jeden Fall ist sie Vorsitzende der Grünen.
        Würden die dies zurechtrücken, dann wäre Bärbock schon wieder der glatten Lüge überführt, und die Grünen wären zur Gänze unten durch, und das wollen die Verantwortlichen nicht verantworten.

    • Irgendwo hatte ich es heute gesehen, nicht mehr gefunden und wurde bei der Böll-Stifung dann doch noch fündig. „Der Aufsichtsrat der Heinrich-Böll-Stiftung führt die Aufsicht über die Tätigkeit des Vorstandes.“ – Mitglied: Oliver Krischer. https://www.boell.de/de/navigation/struktur-2230.html
      „Oliver Krischer, MdB ist seit 2013 stellvertretender Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen und Politischer Koordinator des Arbeitskreises“
      https://www.boell.de/de/person/oliver-krischer?dimension1=division_grem
      Das war dann wohl die „höchste Stelle“ – jedenfalls wenn es um die Bewiligung des Stipendiums ging.

  23. Wer seine Arbeit 8 Jahre ruhen lässt, ist raus aus seinem Job, und was von der Autorin zu halten ist, zeigt ihr jüngstes Werk.

  24. Van der Laar hatte sogar ein paar konkrete Tipps parat. Seine These: „Wenn du in einem Loch sitzt, hör auf zu graben.“ In diesem Loch befinden sich die Grünen laut van de Lahr. Sein Tipp: Thema wechseln. Annalena Baerbock empfahl er eine Reise. Dabei solle sie nach Kanada und Kalifornien fliegen und sich dort die Auswirkungen der Waldbrände anschauen. https://www.n-tv.de/politik/Wenn-du-im-Loch-sitzt-hoer-auf-zu-graben-article22666292.html ………..wie geil ist das denn…….dat Annalena soll also das machen was aus sicht der Grünen zu solchen bränden führt thema fliegen um die welt ohne sinn

  25. Ein solches Stipendium einer parteinahen Stiftung trägt in der Regel das Bundesministerium für Bildung und Forschung…..ein gutes beispiel, dass ein großer teil der sozialausgaben an NICHT bedürftige geht wie hier an frau baerbock…können WIR uns diesen sozialstaat noch leisten wo um die 50% der sozialausgaben gar nicht an bedürftige geht also auch gar KEINE sozialausgaben sind in dem sinne….

  26. Da ich selbst ein Promotionsstipendium einer deutschen Parteienstiftung bekommen habe kenne ich mich damit recht gut aus, würde ich sagen. Das Promotionsstipendium deutscher Stiftungen beträgt 24 Monate, kann auf Antrag um 12 Monate verlängert werden – in der Regel reine Formsache, solange man im Antrag glaubhaft versichern kann dass man ernsthaft plant die Promotion durchzuziehen. Zwei Jahre sind für eine Promotion in aller Regel zu wenig, außer teilweise in der Rechtswissenschaft und Medizin. Nach 36 Monaten ist allerdings zwingend Schluss mit der Förderung. Möglicherweise bekam ACAB allerdings drei Monate Mutterschaftszeit angerechnet? Dies ist rechtlich möglich.

  27. So hangelt sich eine Frau ohne besondere Talente und mit geistigem Mittelmaß durchs Leben! Sie wird dafür noch alimentiert, darf in den Bundestag einziehen, ein Buch schreiben und als Kanzlerkandidatin auftreten! Wem an dieser Stelle nicht der Mund offenbleibt und wer nicht an eine Real-Satire glaubt, dem ist wahrlich nicht zu helfen!

  28. Diese „Warnung“ habe ich schon vor Monaten ausgestossen, nämlich daß der ÖRR bei hierzulande fehlenden auszuschlachtenden Klimawandelkatastrophenevents dann eben weltweit „on Tour“ geht. Irgendwas findet sich immer…
    „Erkennungsmelodie“ der Tagesschau, Begrüßung, „News“:
    „Guten Abend meine Damen und Herren, nach heftigen anhaltenden Starkregen in Timbuktu…“ usw. usf. Toll, gell? Und alles noch vom Michel support€t.
    Man hats (nicht langsam, sondern sicher) satt hierzulande als Angehöriger der Nettosteuerzahlergilde.

  29. Auch wenn ich mich wiederhole: Dieser Staat ist eine von den Parteien kontrollierte Räuberbande. Oder wie will man diese Selbstbedienung an Steuergeldern für Parteien, Parteistiftungen und Diäten sonst bezeichnen? Das ist so als wenn ein Arbeitnehmer zu seinem Chef gehen kann: Chef, ab nächsten Monat kriegen wir 30% mehr Gehalt, Zuschüsse zum meinem neuen Haus.meinem neuen Auto, meinem neuen Schwimmingpool und zu meiner Urlaubsweltreise. Wir haben abgestimmt und die Mehrheit war dafür Und der Chef hätte zu zahlen.

  30. Wow, für meine Promation erhielt ich einen großzügigen zinslosen Kredit über 12 Monate von 300 Mark monatlich, die ich sofort nach Ablauf der 12 Monate zurückzahlen durfte, egal ob ich einen Job gehabt hätte oder nicht. Ich heiße aber auch nicht Baerbock.

  31. Ich Naivling habe immer geglaubt, eine Stiftung sei etwas, wo ein Stifter eine bestimmte Summe als Kapital eben stiftet und der Erlös aus den Zinsen einem bestimmten Zweck im Sinne des Stifters zugeführt wird.
    Aber diese Parteistiftungen sind ja gar keine Stiftungen, sondern vom Steuerzahler alimentierte Parteiarbeit! Eigentlich stünde diesen Stiftungen nach meinem Rechtsverständnis überhaupt kein Steuergeld zu. Aber welcher Parteifrosch wird dem Trockenlegen dieser Sümpfe zustimmen?
    Hans-Herbert von Arnim hat schon recht – ob er sich auch auf diesen Fall bezogen hat, weiß ich nicht – wenn er sagt, daß sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben.

  32. Die Heinrich- Böll- Stiftung weist sich doch selber offiziell als eine Organistion aus, die politisch die Grünen unterstützt und deren Politik mit diversen Projekten wie “ Green camp“ fördert. Folglich vergibt sie auch keine Stipendien an “ Andersdenkende“ . Dazu braucht es keinen Verdacht. Das sind Fakten, die jeder nachrecherchieren kann.

  33. Baerbock ist wirklich der Hammer. Wer ist die Frau eigentlich und wo hat sie die Wähler nicht dummdreist belogen? Lebenslauf gefälscht, Buch gefälscht und ich gebe Brief und Siegel, dass ihre Masterthesis AUCH massive Plagiate enthält, sonst würde die Uni in London sich nicht so quer stellen. Aber den Imageschaden will man natürlich auch für die Uni vermeiden. Dann bliebe vom ganzen Baerbock nur noch über, dass sie erfolgreich das Abitur vollendet hat und gerne mit dem Trampolin spielt.

    Und mir als kleiner Student könnte es doch egal sein, meine Stimme kriegt ohnehin eine andere Partei, trotzdem ärgert es mich, denn gerade die Grünen reden immer von Wissenschaftlichkeit und Transparenz und sind aber selbst verlogen bis ins Mark und eine Partei der Studienabbrecher. Wissenschaftliches Arbeiten lernt man im ersten Semester, aber das hat Frau Baerbock wahrscheinlich geschwänzt. Würde ich so einen Mist abliefern, ich wäre innerhalb einer Woche aus der Uni geschmissen – und das völlig zurecht. Nur noch peinlich, ich würde mich schämen sondergleichen und nie, nie, nie wieder an die Öffentlichkeit kommen. Und während andere Studenten um ihr Einkommen kämpfen, weil sie keine Förderung erhalten, kriegt Frau Baerbock bequem 1050€ aufs Konto, ohne auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben. Man möchte nur noch kotzen.

    • S. o.! Sie hat keinen Abschluss, keine Masterarbeit, schon gar nicht im akademischen Sinne, weil sie keine Voraussetzungen dazu hat.
      Die ganze Partei ist bis auf sehr wenige Ausnahmen ein Fake, aufgebaut auf Dummheit, Übertreibungen und Lügen.
      Die ging den politischen Weg, wie auch Kühnert z. B., alle die, die nichts zuwege gebracht haben und nichts können. Sie brachte ihr Frausein, ihre vorlaute Art, die Energie und Wissen vortäuscht, auf die Waage. Das ist alles, und Männer fallen darauf rein, und Frauen sehen in ihr ihre persönlichen Vorkämpferinnen im Machtkampf.

    • Aber wirklich wie die Made im Speck. Nebeneinkünfte von 30.000€, Corona-Bonus, Weihnachtsbonus UND sogar noch ein Stipendium, dass eigentlich andere Menschen viel dringender bräuchten. Das alles zusätzlich zu den Diäten, die man im Bundestag erhält. Wie gierig kann man eigentlich sein? Es ist nur noch ekelerregend.

  34. Hier liegt wohl eher der Verdacht einer „internen Kaderschmiede“ nahe, zwecks Machtausbau und illegaler Finanzierungen.

  35. Ein weiterer Grund dafür, warum die Grüninnen immer neue Steuern und Steuerhöhungen fordern. Man lebt halt davon, die arbeitende Klasse auszubeuten. Für Doktoranden, die während ihrer Promotion noch eine halbe Assistenzstelle ausgefüllt haben, um ihre Promotion zu finanzieren und gleichzeitig während dieser Promotion richtig was zustande gebracht und mehrere Veröffentlichungen in Journalen mit Peer-Review heraus gebracht haben, ist dieser Fall der A. Baerbock der blanke Hohn.

  36. Die Grünen sind insgesamt moralische Heuchler. So hat die Partei über 1,5 Millionen Spendengelder bekommen von drei Leuten, die mit bitcoins und anderen Spekulationen ihr Geld verdient haben. Solche Finanzspekulationen lehnt die Partei wohl offiziell ab. Aber wenn es ihnen selbst zu kommt, dann ist halt was ganz anderes!

    • Heuchelei ist das richtige Stichwort.
      „Bitcoin verbraucht mehr Strom als die Niederlande“
      (Quelle:_https://de.statista.com/infografik/18608/stromverbrauch-ausgewaehlter-laender-im-vergleich-mit-dem-des-bitcoins/)
      Ja die Grünen, ich sage immer, wer aus dieser Richtung von dieser inhärenten und nicht heilbaren Doppelmoral noch völlig überrascht wird, der hat die Kontrolle über objektive Informationsbeschaffung und pol. Meinungsbildung längst verloren.

  37. Spätestens seit der ikonischen Irina Gaydukova müsste JEDEM halbwegs seine Sinne beisammen habenden Menschen klar sein, dass GRÜN mit Politik nichts, wirklich nichts zu tun hat. Dieser Verein ist ein tiefenverstrahlter Ideologiesumpf, aus dem Übel kriecht.

    • Gut ausgedrückt! Aber das muss man erst einmal den Jugendlichen, v. a. den jungen Frauen klarmachen. Doch das ist schwer, weil die in denen ihr Podium und ihre Lebensgrundlage und ihr Zuhaus sehen, weil es ihnen zu schwer ist, eine anständigen Platz zu erobern.

  38. Was nicht weiter verwunderlich ist, da die HBS die politische Stiftung der Grünen ist – und die, wie die Stiftungen der anderen Parteien mit Ausnahme einer einzigen, aus Steuergeldern reichlich alimentiert wird! Also sind diese Stipendien nichts anderes als die steuerliche Förderung von Partei“soldaten“.

  39. Dass dieses Persönchen nicht aus eigenem Antrieb politisch unterwegs ist, dürfte inzwischen jedem klar sein. Mich würde nicht wundern, wenn da noch andere gutmeinende „Sponsoren“ – oder sollte man besser „Instruktoren“ sagen, finanziell am Puschen und am Hype beteiligt sind!

    • Seit gestern ist klar dass Baerbock und Seehofer die gleichen Einflüsterer haben.

  40. Lange macht die Baerbock sicher nicht mehr, da sollte man langsam anfangen mal den Habeck genauer zu durchleuchten bevor man uns den kurz vor den Wahlen als großen Retter des weiblichen Geschlechts präsentiert 😉

  41. Ich kann nur jedem hier empfehlen mal die Website der Atlantikbrücke aufzurufen. Da wird offenbar wie sehr die Damen und Herren alle miteinander verquickt sind.
    Auch ein Herr Söder wurde mal auf ähnliche Weise protegiert wie Frau Baerbock, nur hat noch niemand die CDU/CSU als Feindbild ala Grüne aufgestellt.
    Ich möchte daran erinnern das es CDU-Regierungen waren die Deutschland in den letzten 16 Jahren platt gemacht haben. Und mit dem planmäßigen Versagen von Baerbock welches wir gerade erleben, ist es sicher das 20 Jahre daraus werden.

  42. Als jemand der sich seinen akademischen Weg wirklich erarbeiten musste, finde ich solche Machenschaften zum Kot… Allerdings, ich würde die vielen netten Bekannschaften (auch langjährige) durch die Jobs als Barkeeper und Taxifahrer wirklich vermissen. Und, der Wochenendtrip zum Surfen zum Gardasee, oder eine Klettertour, waren mir von Haus aus lieber, als eine stumpfsinnige Laberrunde beim AStA oder RCDS. Immerhin hatten die politisch aktiveren Studenten damals noch naheliegende reale Gründe (Wackersdorf und Pershing). Heute stehen die Klimahüpfer als Narren unter dem Schutzmantel ihrer Einfältigkeit. Annalena hat das mit 40 noch immer nicht begriffen und wird es auch nicht begreifen.

  43. Ist ja witzig. Ausgerechnet Luisa Neubauer ist ja wohl die Letzte die ein Stipendium benötigt. Die Familie kann die ganze Uni kaufen…..

  44. Die Böll-Stiftung ist GRÜN. Wen sonst sollten die fördern?

  45. Ein Stipendium für ein Promotionsstudium einer Kandidatin, die gar nicht die Voraussetzungen für eine Promotion erfüllte. Toll! Und das über drei Jahre lang, ohne dass die Kandidatin einen Forschungsbericht oder auch nur eine wenn auch noch so kleine wissenschaftliche Veröffentlichung vorgelegt hätte. Das stinkt doch zum Himmel und legt die Vermutung nahe, dass nie eine Promotionsabsicht bestanden hat. Es ging wohl nur um die Zwischenfinanzierung einer grünen Politikerin auf Kosten der Steuerzahler!

  46. Ähnlich dürfte es in den anderen Parteistiftungen auch aussehen:
    Der eigene Abkömmling muß von Kindesbeinen an als Teil der Kleptogratie vom Steuerzahler alimentiert werden. Sie haben sich den Staat zur Beute gemacht und pressen ihn ungeniert aus.

  47. In mir kocht die Wut, die unbändige Wut immer höher, wenn ich von solchen Machenschaften der Selbstbediener und … am Volksvermögen erfahre.
    Der Sohn meiner heutigen Lebensgefährtin mußte sein Studium der Biologie abbrechen, weil es finanziell mit dem Gehalt seiner verwitweten Mutter, einer examinierten Krankenschwester und seinen Ferienjobs hinten und vor ne nicht mehr reichte.
    Im wurde zum Verhängnis, dass er Teil“eigentümer“ des Elternhauses (damals noch im Rohbau) von Amts wegen wurde, als sein Vater plötzlich verstarb.
    Eines EFH, das nicht teilvermiet- bzw. verkäuflich ist.
    Einer aus dem Reemtsma-Clan, einem Ableger eines wohldotierten Managers wird das Geld wie Zucker in den A… geblasen.

    • Allmählich schwant mir, daß es den Beschwichtigern von Baerbocks Fehltritten gar nicht so um die selbsternannte Völkerrechtlerin und Bestsellerautorin geht als vielmehr um das Gebaren der „parteinahen Stiftungen“.
      Was Danisch da zusammenträgt birgt durchaus Zündstoff, und eine breite Diskussion darüber soll unbedingt verhindert werden.

      Indes: Das betrifft alle Altparteien (FDP mit Abstrichen), darum werden die MSM das nach Kräften unterm Deckel zu halten versuchen.
      Viel zu tun für Alternative Medien, gutes Gelingen, wohlan!

  48. Leider kann ich nicht aus dem Artikel entnehmen, ob diese Frau in dieser Zeit dieses Stipendiums Diäten bekommen hat, oder ein sonstiges festes Einkommen bezogen hat.

  49. Unter danisch.de ist das weiter vertieft. Die etablierten Parteien verhalten sich über ihre Stiftungen, so wie ich das verstehe, rechtswidrig und kriminell. Das Stipendium hätte Baerbock niemals bekommen dürfen. Das hat die Völkerrechtlerin offensichtlich nicht verstanden und nicht hinterfragt.
    Die Dissertationen waren eher Versorgungszahlungen, es ging gar nicht um die Doktortitel. Deshalb die seltsamen Verstrickungen der einschlägigen Fälle.
    Rücktritt von der Kanzlerkandidatur ist das Mindeste. Normalerweise muss hier die Staatsanwaltschaft aktiv werden. Rückzahlung des Stipendiums an den Staat und Rückforderungen/ Strafen an die Stiftung.
    Wenn man das durchdeklinieren würde, wären die Parteien der „Nationalen Front“ am Ende (unter der Annahme, dass es die anderen genauso praktiziert haben, wie die Böll- Stiftung).

    • Das System füttert seinen Nachwuchs an. Das ist schon immer so, wird aber jetzt sumpfiger, weil das Leistungsprinzip nicht mehr gilt.

    • Alle mir bekannten Stiftungen samt NGOs, Open Society von Soros, unterstützen den links- grünen Mainstream, ob in Migrations- oder Klimapolitik.
      Somit liegt es in ihrem Interesse, möglichst auch nur solche Menschen zu fördern in ihrer (politischen)Karriere, die dieser Gesinnung folgen. Es geht nicht darum, eventuell finanziell Bedürftigen ein Stipendium zukommen zu lassen, oder Talente zu fördern, erst recht nicht kritisch Andersdenkende.

  50. nun ja…die GrünInnen wussten schon immer Fördergelder zu „erhalten“. Das es mal länger dauert…..nun….und dann ohne Ergebnis abgebrochen wird….ein „Normalo“ müsste dann wohl zurück zahlen….die GrünInnen doch nicht. Mal sehen was noch rauskommt. Bitte mal nach de Abschluss-Arbeit recherchieren….die kann doch nicht verschwunden sein….ich bin sicher, dass nach all dem was bekannt wurde, dort auch mit copy und paste gearbeitet wurde….wäre doch lustig, wenn Baerbock noch ihren Uni-Abschluss „zurück geben müsste“…vor der Wahl….dann wäre sie ja auf dem Bildungsstand der Damen Roth und G-E.

  51. Der Islam und die Grünen passen vortrefflich zusammen. Lug und Betrug um des eigenen Vorteils willen, Kritikunfähigkeit und Täter-Opfer-Umkehr. Häufig finanziert von den verhassten deutschen Steuerzahlern.

    • Die Antifa und andere Linksextremisten könben Sie dabei ruhig mitnennen. Keinen Deut besser

      • Ich kann Ihnen nur zustimmen.

  52. Dankbar sollten wir normalbürger der Häuptlingskandidatin fremde Feder sein. Zeigt sie doch, der Truman Show gleich, wie überheblich und Abgehoben sich die Puppenspieler oder Inszenierer ihrer Mittel bedienen, sich nicht einmal mehr bemühen, ihr verlogenes, korruptes, Gesellschaftszerstörendes Tun zu verbergen.

    Weil sie davon überzeugt sind, das zu können

  53. Und nun kommt der Seehofer-Horst um die Ecke und meint, nun sei es mal gut mit dem Rumgehacke auf Baerbock.
    Der Herr Innenminister hat nicht begriffen, daß es weniger um ein lächerliches Buch geht, als um die charakterliche Eignung eines Menschen für ein politisches Spitzenamt.
    Auch Sozen-Scholz sieht es ähnlich, manches im Umgang mit Baerbock sei nicht fair.
    Seine potentiellen Wähler schamlos zu belügen ist für Scholz wohl völlig in Ordnung und „fair“.

    Jedenfalls sagt das eine Menge zur Geisteswelt von Seehofer und Scholz (da wird hoffentlich auch noch weiter geprüft) aus und verwundert gar nicht.

    • Anstand war gestern. Steuern zahlen und Schnauze halten ist angesagt.

    • Ich nehme an, die beiden stellen sich schützend vor weitere Plagiatskandidaten, Baerbock wird nur die Spitze der Fahnenstange sein – bei 1200 Stipendiaten alleine der Böll-Stiftung.
      Danisch schreibt von Stiftungen als Kaderschmieden und Geldwaschanlagen. Und dass gerade Baerbock aus 4 Gründen niemals Steuergeld als illegale Finanzierung der Partei über die Stiftung hätte erhalten dürfen.

      • Bei 1200 „Stipendiaten“ x 1000 €uronen x 12 Monate wären das 14.400.000 €uronen STEUERMITTEL pro Jahr(!), alleine für diese Böller-Stiftung. Und das über Jahrzehnte! So werden diese loyalen vorabbezahlten Parteikader auf ihren Posten bestimmt später dafür sorgen, daß der G€ldstrom niemals versiegen möge.
        Ich denke hier, und bei allen anderen „Stiftungen“, sollten mal die Steuerfahnder und Zoll, ua. wegen va. großangelegte Schwarzarbeitrung, Sozialabgabebetrug ua. mögliche Delikte, tätig werden. Leider werden die Steuerfahnder idR. von parteipolitisch geführten Finanzministerien gesteuert?

    • Wenn ich mir die Besetzung politischer Spitzenämter in Deutschland anschaue, scheint sie die richtigen Charaktereigenschaften dafür zu haben…..Ich wähle trotzdem NIE WIEDER GRÜN.

    • Pack schlägt, Pack verträgt sich.
      Ein altes, aber um so wahreres Sprichwort

  54. Soviel Haltung muss gefördert werden.
    Das war auch schon zu meiner Schulzeit so.
    An Baerbock und ihr Auftreten wundert mich nicht das geringste.
    Baerbock ist der Prototyp Schüler*in die nur danach lechts die gute (Haltungs)Note zu kriegen. Eigene „Leistung“ fehl am Platz bzw. die „Leistung“ besteht darin, in einem Referat die Propaganda möglichst originalgetreu wiederzugeben.
    Selbstständig denken ist da nicht so, die Ideologie und Dogmatik aber um so größer.

  55. Was soll eigentlich bei Bserbocks Lebenslauf und Stipendien so auffällig sein? Ist es nicht der neue Standard für viele Politikdarsteller in den Altparteien?

    • Die stülpen sich aber keinen Heiligenschein über und wollen Bundeskanzlerin werden, sondern sind damit zufrieden, sich die Taschen vollzustopfen.

  56. Sehr interessant, wie die finanziellen Machenschaften der deutschen Hinterzimmer hier offen gelegt werden. Die zukünftigen Parteikader werden über Stiftungen und NGO‘s „vorfinanziert“, um Vollzeit Parteiarbeit zu leisten und zukünftige politische Führungsposten in Land/Bund/EU zu übernehmen.

    Währenddessen wundert sich der steuerzahlende Rest, wie sie es schaffen, neben Job, Studium und Familie, sich auch noch Parteien zu etablieren.
    Ein Leben lang an öffentlichen Trögen!

    • Ich bitte auch die Amts-Geschäfts-Kirchen nicht zu vergessen.

  57. Ich denke es sollten weiterhin und verstärkt wirklich alle Ressourcen auf jene verwendet werden die es nicht können um alles mögliche von noch verbliebenem Wert verfallen zu lassen und zur Disposition zu stellen. Dieses Land und seine Bürger müssen sich Stück für Stück zurückziehen aus Industrie, Wissenschaft und Bildung und damit zwangsläufig auch aus Politik und Kultur – nur so gelingen Baerbocks CO2 ausstieg und die Ziele dieser ***.
    Das Gute daran, das verlangt nicht mal Hirnschmalz oder Anstrengung, passt also wie die Faust aufs Auge all der linken Ideologen, Verbotswächter und Moralapostel – die CDU gehört übrigens auch dazu.
    Ironie aus.
    Bzw. es ist noch viel schlimmer, es macht echt fassungslos wie kurz vor der Wahl von der CDU diverse Problemthemen bespielt werden die nach der Wahl wieder völlig vergessen sind oder sich wieder gar um 180° entgegen der Vernunft entwickeln.
    Kasperverein CDU, die CDU ist NICHT besser als die Grünen.
    Die Grünen ziehen ihr Ding wenigstens konsequent durch, man weiß woran man ist bei den Grünen.
    Jüngstes Beispiel:
    Merz‘ Auslassungen zur Werte-Union, mal abgesehen davon dass gerade einmal 1% (in Worten: ein Prozent) der CDU-Mitglieder auch in der Werte-Union sind scheint ihm der A… dennoch auf Grundeis zu gehen.
    Statt die seit vielen Jahren brennenden Themen anzupacken wird von der CDU selbst erneut versucht die warnenden Reiter abzuknallen, ja selbst jene aus den eigenen Reihen, insbesondere die eigenen Versäumnisse der letzten zwei Dekaden sollen ausdrücklich nicht zu Tage treten, so zumindest der offensichtliche Versuch.
    Die CDU ist damit entgültig ein Haufen von Mimosen und Vollversagern. Wer hat dieses Land die Letzten Jahre regiert? Wer hat in den wichtigsten Zukunftsfragen, in seiner Leistungsfähigkeit vor die Wand gefahren?
    CDU? Kann weg.
    Genauso wie Baerbock.
    Was zum Teufel stimmt nur mit diesem Land und den Leuten nicht?
    ###
    Was das mit dem Artikel bzw. Baerbock zutun hat?
    Baerbock ist nur ein Symptom dieses Abstiegs, obgleich sie diesen gar beschleunigt, und das zunehmend insofern sie tatsächlich in politische Verantwortung gelangt. Aber auch dafür kämpft diese CDU.
    Mit fehlen mittlerweile die Worte, dazu kann man sich die Finger wund schreiben, all die Schwachköpfe(Für Feminazis inkl. Femininum) da draußen kapieren es einfach nicht.
    Das schlimme ist mittlerweile eigentlich dass man also Bürger überhaupt noch geneigt ist dazu noch etwas zu sagen und zu schreiben. Trotz der eklatant hervorstehenden Probleme in zahlreichen politisch-wirtschaftlichen Fragen, national wie international, machen diese Blitzmerker weiter und weiter, die scheinen einfach nichts zu kapieren, oder es ist ihnen egal.
    Die raffen einfach nix. Die beschäftigen sich gegenseitig und mit sich selbst. Oder mit medial und undemokratisch erzwungenen Themen, sie lassen sich treiben.
    Der komplette Polit-Kasperverein in Berlin ist NICHT dem Deutsche Volke.
    Der mediale Betrieb dazu ist seit mindestens zwei Dekaden genauso unterirdisch, abgesehen von wenigen kleinen Ausnahmen. Ein ekelhaft stinkender Sumpf, Besserung nicht in Sicht. Lediglich die mittlerweile schon obligatorischen Lippenbekenntnisse zum großen Nichts.
    So ist das wohl, wenn die falschen Leute, nämlich jene in Verantwortung, satt, träge, faul, dumm und in Kompensation zu alle dem auch noch intrigant sind.
    Das ist weder Elite noch sonst wie Vorbild.
    Aber Moralapostel bei immer weniger Substanz,
    moralisches gebaren und „Leistung“ zur EM als jüngster Indikator dazu auf sportlich-gesellschaftlicher Ebene.
    Auf politische Ebene fehlen den Parteien nun nur noch „(Wahl)kampfverantwortliche für Mobilisierung und Social Media“, ach gibt’s ja schon, bei den Grünen. (Dank an Herrn Wallasch für’s offenlegen)
    Dieses Land, diese „Gemeinschaft“ hat echt feddich.

  58. Sich ein Leben lang vom Steuerzahler aushalten lassen und gefährliches Halbwissen offenbart. Und trotzdem gibt es Menschen die sie wählen. Wir haben es nicht anders verdient.

  59. Für mich ist der Doktortitel nicht wichtig. Wichtig ist die Intelligenz und die besitzen viele die diesen Titel haben eben nicht. Eine Diss ist sowieso nicht ohne fremde Hilfe  geschrieben da eine Begleitperson zur Seite steht.
    Da ich Parteiarbeit gut kenne behaupte ich, das ein großer Teil nämlich der Teil der Parteimitglieder die ganz oben sind psychopathische Züge haben.
    Zur Erklärung: Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung. Psychopathen manipulieren und handeln, ohne Reue zu empfinden. Sie lügen, betrügen und nutzen ihre Mitmenschen geschickt aus. Dabei sind sie ausgesprochen risikobereit und verhalten sich verantwortungslos.
    Zu Baerbock selbst, ob Dr. oder nicht, diese Person ist als Führungsperson zum Wohle der Bevölkerung  nicht geeignet. Aber zum Wohle gewisser Konzerne und genau darum geht es.
    Nehmen wir einmal ein anderes Beispiel. Christian Dürr FDP, Diplom Ökonom. Dieser behauptet heute aktuell, dass die BRD mindestens 500 000 Zuwanderer Jährlich brauchen damit die Rentenkassen gefüllt werden. Er lügt ganz offensichtlich denn die 500 000 sind ein Minusgeschäft für den produktiv tätigen aber ein Plusgeschäft für gewisse Wirtschaftszweige. Interessant dabei ist wie die Wirtschaft immer mehr und schneller Zuwanderung wünscht. Ist das schon der Hinweis auf den Systemzusammenbruch?
    Kein Politiker ist im Stande und Willens über die systemische Problematik nach zu denken und die Konzerne in die Schranken zu weisen. Letztendlich ist das Dumm.

  60. Ich würde in diesem Zusammenhang auch die Verfassungsrichterin Baer ein wenig abklopfen, ob denn da so alles seine Richtigkeit hat, in ihrem Werdegang.

    • Die Vita bei Wikipedia ist auffällig dürftig, was das „außerberufliche“ Leben, die Zeit vor der Karriere in der Justiz betrifft.

  61. Vielleicht wäre es mal an der Zeit, diese sogenannten „Stiftungen“, bzw. deren Menschen in den Gremien, auf ihre Legitimität zu überprüfen und ihre Lebensläufe zu durchleuchten. Hinter dem Namen der Stiftungen verbergen sich nämlich Menschen, die sich hinter ihren Stiftungsnamen prima verstecken können.
    Schlußendlich aber wird der deutsche Steuerzahler auch das ergeben hinnehmen, wie immer. Sein Geld ist ja nicht weg – es ist nur woanders.

  62. Luisa Neubauer der Gallionsfigur von den fff Kindern ist ebenfalls Stipendiatin der Heinrich Böll Stiftung. Ein weiterer Beweis, dass die NGOs die Politik machen ohne sich einer demokratischen Legitimation stellen zu brauchen. Die NGOs sind Lobbyistenverbände der schäbigsten Art.

    • Wie schon weiter unten gefragt: Wozu braucht eine Blankeneser Elbadel-Neubauer, Prinzessin des Reemtsma-Clans, auch nur einen müden Cent irgendeiner Stiftung?

  63. Die Stiftung ist nicht einmal nach Stiftungsrecht etabliert, sondern ist ein Verein. Steuerhinterziehung im grossen Stil (500 mio Zuschuß vom Steuerzahler jährlich) im illegal Flöten, Tröten, Frauen und Gedöns zu finanzieren, was lt unserem Grundgesetz mit seinem Gleichheitsgrundsatz schlicht verboten ist.

  64. Eure Arbeit ist grandios. Der Knaller kommt aber noch. Der Blogger Danisch hat herausgearbeitet, das es sich mutmasslich laut dem Stiftungsrecht und einigen Entscheidungen des BVG um mutmasslich illegale Parteienfinanzierung sowie Steuerbetrug respektive Sozialabgabenhinterziehung handelt.
    Die Causa Baerbock hat das Zeug zu was ganz grossem, wenn ihr jetzt dran bleibt.

    • Womöglich wird darum so gejammert, alle Welt würde, gemein!, auf die arme kleine Annalena einprügeln, so unfair, heul klag – weil man fürchtet, daß anhand der Causa Baerbock ein ganz übel stinkender Pfuhl aufgedeckt werden könnte.
      Danisch ist wacker dran, aber weitgehend allein, hoffentlich bohren in der Sache noch andere Medien, könnte spannend werden.

      • Der ist da nicht alleine dran. Er schreibt allein, das schon. Den unterstützen etliche Leute mit Rechersche und Infos. Aufrechte, denen die Tricks und offensichtliche Rechtsbrüche einfach reichen.

    • Parallel müsste da auch ein Anwalt ran – Steinhöfel übernehmen sie bitte.

  65. Warum bekommen Töchter die vom höheren Hause her sind (hehe) überhaupt ein Stipendium???
    Man höre und staune über Luisa Neubauer:
    Im Wintersemester 2015/2016 begann sie ein Studium der Geographie an der Georg-August-Universität Göttingen. Sie absolvierte ein Auslandssemester am University College London und erhielt ein Deutschlandstipendium sowie ein Stipendium der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung.“
    Quelle: Wikipedia Eintrag Luisa Neubauer.

    • ich erinnere mich daran, wie ich die „Hosen runterlassen“ musste, damit die die Kinder ein Studienstipendium erhalten (abgesehen von deren Anstrengungen, nachzuweisen, dass sie eines Stipendiums würdig sind) . Wehe das Einkommen lag eine DM über der Grenze.

    • Kindern aus mittellosen Elternhäusern wird hierzulande jede mögliche Förderung zu teil.
      Wußten Sie das nicht, Wantan?

  66. Tja, man muß Grün genug sein, und schon schwimmt man im Geld. Und daher kommt auch inzwischen diese Politik von denen. Noch nicht mal mehr Journalismus muß man kaufen. Das nennt sich heute Mainstream!
    Ich freu mich so auf die nächste Ahnungslose Kanzlerin. Was soll da schon Schief gehen?
    Das klingt jetzt bestimmt schief, aber nach Merkel, van der Leyen und AKK was soll da noch schief gehen?
    Das einzige was das noch verhindern kann wäre wohl ein(e) asexuelle(r)!

  67. Ich finde es wird Zeit das Wahlrecht nicht mehr an das Alter 18 zu knüpfen.
    Als man sich diese Zahl ausdachte, war die Mehrheit der 18-Jährigen bereits mehrere Jahre berufstätig. Dank BAföG-inflationierter Langzeitstudentenwiederverwertungsanlagen namens „Hochschulen“ liegt das Durchschnittsalter zum Arbeitseintritt bei vielen fernab der 25.
    28 ist die neue 18!
    Und wer arbeitet bzw. Einkommenssteuern zahlt, der darf natürlich auch schon vorher wählen.
    Warum sollen Ü-30 Tauge-Baerbocke-Nichtse dem 19-Jährigen KFZ-Mechatronik-Azubi das Gehalt noch weiter ausdünnen dürfen [1]?
    [1] Durch Strompreis-, Mobilitäts-, Mietpreis und Konsum-Verteuerungen

    • Zu 1 JA,
      zu 2, die zehnjährige Berufstätigkeit muss wertschöpfend gewesen sein. 10 Jahre „Mitarbeiter“ eines anderen Parteinichtsnutzes genügt nicht.

  68. Eine externe Promotion, die voll finanziert wird, sollte in 2-3 Jahren zu schaffen sein. Dabei entsprechen 40.000€ netto etwa 60.000€ brutto, wenn Baerbock sich selber versichern mußte. Eine doktorandin mit halber Stelle in der Naturwissenschaft verdient 1500€ bis 2000€, je nach Uni und ob es sich um einen SFB handelt. Baerbock wurde also wie eine hart arbeitende Doktorandin bezahlt, aus Steuermitteln. Denke, da habe ich, als Steuerzahler, das Recht, sowohl die Bewerbungsunterlagen bei der FU Berlin, die Masterarbeit der LSE und die „fast fertige“ Promotion zu sehen!

    • Nein. Steuerzahler haben leider nicht alle Rechte, die sie zu haben meinen. Bei der Studienstiftung übrigens liegt die Abschlussquote bei 96%. Es gibt keine Verschwendung von Steuergeldern für nicht abgeschlossene Masterarbeiten oder Promotionen.

  69. Die Bärbock hat nicht Geld bekommen, weil sie eine Promotion machen wollte, sondern sie hat eine Promotion angemeldet, weil sie Geld bekommen wollte. Und es hat ja auch geklappt. Wie sie es allerdings geschafft hat, sich mit ihrem dürftigen „Master“, der eigentlich gar keiner ist, in eine fingierte Promotion zu schummeln, ist fragwürdig. Vermutlich war der angebliche Doktorvater für die Böll-Stiftung aktiv und ist von Bärbock bewusst nach diesem Kriterium ausgesucht worden.

  70. Die Frage ist, ob Frau Baerbock überhaupt eine Zugangsberechtigung für ein Promotionsstudium hatte.

  71. Der Bundesrechnungshof war und ist ein Papiertiger zur Beruhigung der Steuerknechte – und nur einer von vielen staatlichen Parkplätzen für Zivilversager, die sich ihr Dasein von ihren Mitbürgern finanzieren lassen müssen.

  72. Die Frage ist doch, wie jemand mit Abiturabschluss ein Stipendium für eine Doktorarbeit bekommt. Da könnte man Betrug vermuten, oder Vetternwirtschaft und mangelnde Kontrolle im Ministerium?

  73. Und wer genau bei der Böll Stiftung (des deutschen Steuerzahlers) hat die Rechtmäßigkeit des Anspruch geprüft, die Gelder und die Verlängerungen bewilligt, wer verantwortet mit welcher Begründung die Vergabe von 40.000 Euro über 39 Monate ohne daß eine wissenschaftliche Qualifikation, ein Leistungsnachweis oder Fortschritt der Arbeit vorlag. Erfüllt das den Tatbestand der Veruntreuung? Wer war das? Wer hat das unterschrieben? Namen! Für Bafög mußte ich jedes Semester einen Leistungsnachweis erbringen.
    (Nb.:Laschet wird eine Gurkenmaske gegen die Lachfalten benötigen!)

    • Wie so finanziert sich eine Stiftung aus Steuergeldern und nicht aus einem Stiftungsvermögen, das „privat“ zusammengetragen wurde?

  74. Was ich möglicherweise für einen Knaller halte, möge jeder sich ein eigenes Urteil bilden:

    Meine Vermutung auf schwerwiegenden Regelverstoß ist: Sie war aus einem weiteren Grund teilweise oder gänzlich gar nicht berechtigt, eine Begabtenförderung zu erhalten, weil sie zeitlich gar nicht teilweise oder gänzlich ihre halbe Arbeitskraft für die Promotion eingesetzt hat. Dies wäre durch Fachleute und ggf. staatliche Stellen zu überprüfen anhand ihres tatsächlichen Einsatzes für die Promotion und für andere Tätigkeiten.

    Grundsätzlich gilt als Regelwerk für die Stipendienvergabe in der Begabtenförderung durch Begabtenförderungswerke, wie die HB-Stiftung, folgendes: https://www.bmbf.de/files/RiLiWS20-21.pdf (Quelle im Folgenden genannt „Nebenbestimmungen Begabtenförderung“)

    Zu finden auf https://www.bmbf.de/de/die-begabtenfoerderungswerke-884.html

    Dort auf Seite 7/8 (Zitat „Nebenbestimmungen Begabtenförderung“)

    Punkt 1.8 Eine Förderung ist ausgeschlossen,
    […]
    1.8.5 während einer anderen Tätigkeit, die die Arbeitskraft des Geförderten überwiegend in Anspruch nimmt.“
    Im Promotionszeitraum ab 2009 übte Baerbock teilweise oder komplett folgende Tätigkeiten für die Partei die Grünen aus:

    -Sprecherin der BAG Europa der Grünen (2008–2013)
    -Vorstandsmitglied der Europäischen Grünen Partei (2009–2012)
    -Landesvorsitzende der Brandenburger Grünen (2009–2013)
    -Mitglied im Parteirat der Grünen (2012–2015)

    Sie engagierte sich in Wahlkämpfen, nahm öffentliche Auftritte wahr, hatte eine Korruptions-Affäre im Landesverband als Landesvorsitzende mit zu verantworten, organisierte Wahllisten, Kandidatenwahlen, Delegiertenparteitage, gab Interviews etc. und bereitete insbesondere ihren eigenen Wahlkampf und Vorwahlkampf 2013 vor, um ein Bundestagsmandat zu erringen.

    All das ist keine Halbtagstätigkeit. Das ist das Arbeitsprogramm eines Berufspolitikers, der in den Bundestag will. Der Einzug wird einem Politiker nicht nebenbei einfach so geschenkt. Das erfordert viel Zeit. Andere wollen auch in den Bundestag und bequem sitzen. Das kann man vielleicht ohne Einblick in den Terminplan nicht mal flott abschätzen, ABER: Durch ihre Mutterschaft 2011 hatte sie ohnehin weniger Zeit für alles. Das heißt aber auch, dass bei gleichbleibendem Partei-Arbeitspensum und in Folge sogar gesteigertem, nach ggf. Mutterschaftsurlaub, für die Promotion gar keine Zeit mehr bleiben konnte. Allerspätestens dann…

    Somit treffen gleich mehrere Verteidigungslinien Baerbocks und ihrer Unterstützer grundsätzlich nicht zu:

    – Sie hat die Voraussetzungen für eine Förderung mit Stipendium nicht erfüllt, weil sie überwiegend andere Tätigkeiten ausübte. Mindestens ab dem Zeitraum, wo das zutrifft, muss sie das Geld zurückzahlen inklusive Zinsen.
    – Sie konnte und hat alle möglichen Parteiämter mit ihrer Mutterschaft zwei Jahre nach Beginn der Promotion und mit dieser angeblich vereinbart. Sie hätte es genauso auch als Abgeordnete tun können und die Promotion beenden können, schließlich war sie ja fast fertig. Nur eben ohne Stipendium.
    – Wenn ihr Mann heute die Kindererziehung übernehmen kann, warum nicht als sie Abgeordnete war?
    – Sie erhielt den Höchstsatz der Förderung, die sich am BAföG orientiert. Das Gehalt ihres Ehegatten fließt normalerweise in die Berechnung ein. Warum Höchstsatz? Ihr Mann arbeitete in der Parteizentrale in Vollzeit.
    – Es ist kaum vorstellbar, dass sie insbesondere in Wahlkampfzeiten mehr als die Hälfte ihrer Arbeitskraft der Promotion widmen konnte, schon gar nicht im Wahlkampf 2013. Das ist mehr als ein Fulltime-Job.
    – Sie hat den maximalen Förderzeitraum erhalten. Sollte sie Zuschläge für Mutterschaftsurlaub bekommen haben (maximal 2*3 Monate, also dann wäre das Maximum 4,5 Jahre), hätte sie keine anderen Tätigkeiten machen dürfen.

    Wenn das zutrifft, dann gelten folgenden Regeln für die Rückzahlung:

    (Zitat „Nebenbestimmungen Begabtenförderung“:) „Kündigung der Vereinbarung, Rückzahlung des Zuschusses
    2.1 Das Begabtenförderungswerk ist gehalten, die Vereinbarung aus wichtigem Grund ganz oder teilweise zu kündigen. Ein wichtiger Grund ist insbesondere gegeben, wenn
    2.1.1 Voraussetzungen für den Abschluss der Vereinbarung nachträglich entfallen sind;
    2.1.2 der Stipendiat oder die Stipendiatin unrichtige Angaben über erhebliche Tatsachen gemacht oder solche Tatsachen verschwiegen hat;
    2.1.3 gravierende Verstöße gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis begeht, die von der Hochschule in einem abgeschlossenen Verfahren festgestellt worden sind;
    2.1.4 der Geförderte den Verpflichtungen nach Nr. 1.3.3 bis 1.3.7 nicht nachkommt;
    2.1.5 wer ein Stipendium bezieht, das Studium oder das wissenschaftliche Vorhaben abbricht;
    2.1.6 erkennbar wird, dass die Stipendiatin oder der Stipendiat sich nicht im erforderlichen und zumutbaren Maße um die Erreichung des Förderungszwecks bemüht.
    2.2 Bei Kündigung wird die Zahlung der Leistungen insoweit eingestellt. Im Falle der Nr. 2.1.2 und 2.1.3 sind die Leistungen von Anfang an zurückzuzahlen und nach Maßgabe des § 49 a Absatz 3 VwVfG mit 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für das Jahr zu verzinsen. Die Rückzahlungspflicht besteht in den Fällen der Nr. 2.1.3 auch nach Ende der Förderdauer. In sonstigen Fällen der Kündigung sind die Leistungen vom Ein-tritt des Grundes an zurückzuzahlen und, sofern der Geförderte seinen Mitteilungspflichten aus der Vereinbarung nicht unverzüglich nachkommt, ebenso zu verzinsen. Hat der Geförderte den Grund nicht zu vertreten, so können ihm die Leistungen belassen werden“

    Demnach muss sie das Stipendium in jedem der Fälle 2.1.2 -2.1.6 entweder ab dem Zeitpunkt des (nicht) erfüllten Kriteriums zurückzahlen, im Falle 2.1.2 und 2.1.3 komplett zurückzahlen, sofern das zutrifft.

  75. Die Frage muss lauten: Wozu braucht die Millionärstochter Baerbock überhaupt die 40.000€ ?

    Der LLM Titel an der LSE kostet die Hälfte und das erarbeitet Papa an zwei Arbeitstagen als Geschäftsführer der 36 Mrd. USD Wabco Holding.

    Wurden hier Partei-Mitgliedsbeiträge den Einflussreichen zugeschanzt? Oder ist es das Schutzgeld durch „Spenden“ großer Unternehmen, die dann unbehelligt bleiben bzw. Subventioniert werden? Oder haben die Eltern entsprechend viel „gespendet“?

    Keine Frage, ähnlich dürfte es auch bei anderen Parteien und deren ThinkTanks laufen – doch ist es gerade bei den ach so ethisch erhabenen, auf Transparenz pochenden Grünen interessant, gerade auch weil ihr Umverteilungs-Netzwerk weit in die NGO-Welt reicht, weit in die Bürokratie und ihre Fördertöpfe als auch weit in die Welt der Medienschaffenden.

    Danke TE für echten Journalismus!

  76. Genau so ist es. Ich war selbst Stipendiatin eines solchen Programms des Landes NRW. Dies aufgr. meiner Leistungen im Studium, u.a. Abschluß unterhalb der Regelstudienzeit und Abschluß mit „sehr gut“ in allen drei Fächern. Die Förderung meiner Promotion lief über 2 Jahre,1200 DM pro Monat. Ich musste (und wollte!) meinem Doktorvater alle drei Monate schriftlich und in einem persönlichen Gespräch meine Fortschritte berichten. Dies reichte er jeweils ein. Ich bekam dann abschließend noch einen Druckkostenzuschuß für die fertige Arbeit. – So läuft es, wenn man nicht von einer korrupten Stiftung als „Young Global Leader“ aufgebaut wird, sondern ehrlich und hart arbeitet.

  77. Böll-Stiftung ? Da empfindet man nur noch Ekel. Da werden 40.000 Euro an öffentl. Mitteln für eine Klaus-Schwab-Marionette hingeblättert, für eine Marionette, die noch nicht einmal ein Studium abgeschlossen hat (denn der zehnmonatige Kurs an einer Londoner Klitsche was alles andere als ein Studium). Ein abgeschlossenes Studium ist die Voraussetzung für eine Promotion und ein Stipendium.
    Es wurden ihr also einfach 40.000 Euro als Anzahlung für ein Wirken im Sinne dieser korrupten Stiftung ausgezahlt.
    NUR darum ging es.
    PS: Böll würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er mitbekäme, was da in seinem Namen – und mit unseren Steuergeld -veranstaltet wird.

    • „Ein abgeschlossenes Studium ist die Voraussetzung für eine Promotion und ein Stipendium.“ fehlt das, oder wurde es vorgetäuscht reden wir von Betrug, sowohl bei B. als auch der Heinrich-Böll Stiftung.

  78. Das passt irgendwie zu ihrer desorientierten Existenz. Aber wieso förderte man eine derart talentfreie Person? Probleme bei der mündlichen Artikulation, eklatante Wissenslücken sowohl im fachlichen Bereich (das Netz als Stromspeicher, Kobolde in Batterien) als auch in der Allgemeinbildung (Ursprung der sozialen Marktwirtschaft), unfähig zur kohärenten wissenschaftlichen Arbeit, vieles angefangen, nichts richtig zu ende gebracht, Ungereimtheiten beim Masterabschluss erc. Cui bono?

  79. Ob Steuergelder in parteinahen Stiftungen gut angelegt sind? Wie wird die Reaktion der Medien ausfallen, wenn demnächst die Erasmus-Desiderius-Stiftung der AfD großzügig Promotionsstipendien vergeben kann? Auf die Forschungsthemen darf man bereits gespannt sein.

  80. Ja aber sie wurde doch zur Kanzlerkandidatin promoviert. Da muß man schon etwas zuschießen. Macht ja nicht jeder.

  81. „zumal, für eine nicht beendete.“ Zumal für eine unter mysteriösen Umständen nicht beendete, muss man hinzufügen.

  82. Normalerweise müssen Stipendiaten Leistungsnachweise erbringen z.B während eines Studiums. Und diese müssen für geförderte „Normalos“ von gut bis befriedigend sein.
    Das Studium muss in der Regelzeit geschafft werden.
    Die Stiftung vertreten und präsent sein, ist erwünscht, nicht zu umgehen.
    Weiteres, soziales Engagement sollte weiter bestehen.

    So weiss ich es von einer anderen Stiftung.

  83. Was für ein Filz da ans Licht kommt! Aber genau so habe ich mir die Seilschaften zwischen Stiftungen, Politik und für mich gehören noch die MSM in dieses Geflecht, vorgestellt. Und am Ende bezahlts doch wieder der Michel. Diese hochmoralische, ehrenwerte Gesellschaft ist nichts weiter als eine Bande von raffgierigen Tunichtguten, die an nichts anderem als an ihrem Vorteil und an Macht interessiert sind. Hypermoralisten sind immer mit Vorsicht zu genießen.. Die haben häufig Dreck am Stecken, weil sie ständig durch ihren Sümpfe waten!

    • Das Buch „Wir sind die Wahnsinnigen“ über Joschka Fischer bestätigt genau diesen Sachverhalt. Nach der Lektüre weiß man, wie raffgierig diese „Moralisten“ sind.

      • Dieses Buch über den grünen Säulenheiligen sollte in jeder öffentlichen, besonders Schul-, Bibliothek vorhanden sein, damitt sich die Allgemeinheit darüber informieren kann, WIE, mit welchen Mittel und, besonders, welchen niederen (Existenzsicherung) diese Bande die „Grünen“ vereinnahmte.

  84. Es ist grundsätzlich nichts daran auszusetzen, dass begabte Studenten ein Stipendium für wissenschaftliches Arbeiten erhalten. Es kann auch passieren, dass jemand feststellt, dass er dafür nicht geeignet ist oder sich seine Lebenspläne ändern und er/sie das Vorhaben nicht beendet. Das muss eine Gesellschaft abkönnen. Auch dass Partei nahe Stiftungen eher den eigenen Nachwuchs im Blick haben, gehört zu den Spielregeln. Bei ACAB kommen allerdings ein paar Umstände zusammen, die für alle Beteiligten (nicht nur ACAB, sondern auch Stiftung, Uni, Doktorvater/-mutter) ein paar Fragen aufwerfen, die die Medien mE zurecht aufgreifen. Dazu gehören u.a. die ungewöhnliche Dauer der Förderung, die zufällig die Legislaturperiode umfasst, in der es für das Direktmandat nicht reichte. Dazu gehört ferner die Frage der Erfüllung der Zugangsvoraussetzungen. Auch die Frage, warum das Thema angeblich identisch war mit demjenigen eines anderen Fachbereiches. Und letzlich der Umstand, dass die Promotionsakte angeblich vernichtet wurde, wodurch die genannten Beteiligten ein erhebliches Problem haben nachzuweisen, dass sie überhaupt jemals angefangen hat. Hätte sie das nicht, wäre der Geldtransfer auf einem ganz anderen Spielfeld zu bewerten. Die Höhe des Stipendiums wäre eine weitere Frage, es sei denn das Vermögen der Eltern spielt bei so einem Stipendium keine Rolle. Bei Studenten mit „reichen“ Eltern gibts sonst nur Büchergeld. Ich vermute, dass hier das vermögen keine rolle spielt.

    • Ergänzung: Es ist natürlich sehr ungünstig, dass sich auch dieses Thema an ACAB entzündet. Insoweit hat sie fast mein Mitgefühl. Es gehört mE zu echtem investigativem Journalismus, sich damit zu befassen, ob es sich um Einzelfälle oder ein systemisches Problem handelt, dass sogar den Paritätsgrundsatz wahrt.

    • Das muss eine Gesellschaft abkönnen? Dass ein einer politischen Stiftung genehmer Student mit Steuergeld monatlich finanziert wird, während dessen diese ausgeblünderten Steuerzahler von dem Rest, der ihnen noch bleibt, die eigenen Kinder selbst über die Runden bringen müssen?
      Nein, das dürfte es nicht geben. Ein begabter Student kommt weiter, denn er findet Möglichkeiten. Früher war das mal so, dass das Semester nur 3 Monate Studienzeit beanspruchte, damit man sich daneben auch noch seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.

      • Dieses „früher“ soll wann gewesen sein?
        ICH hatte nur die Semesterferien das „große“ Zubrot zu verdienen, während des Semesters blieben wegen Studienbelastung einige wenige Stunden.
        VWL-Studium in Mannheim ab WS 69/70

    • Stipendien sollte es von Parteiorganisationen überhaupt nicht geben, zumindest nicht, wenn der Steuerzahler diese mitfinanziert. Eine unabhängige Kontrolle der Vergabe im Interesse der Steuerzahler findet m.W. nicht statt, weshalb solche Konstrukte eine Einladung zur willkürlichen Verschleudern von Zwangsabgaben darstellen. Im Übrigen lässt sich eine Doktorarbeit in ein, zwei Jahren auch neben dem Beruf schreiben, wenn man sich ordentlich ins Zeug legt – niemand muss deswegen eigens gesponsert werden.

      • … Im Übrigen lässt sich eine Doktorarbeit in ein, zwei Jahren auch neben dem Beruf schreiben, wenn man sich ordentlich ins Zeug legt …

        Eine Doktorarbeit ist eine Vollzeitbeschäftigung. Keine berufsbegleitende Promotion, von der ich weiß, ist in „ein, zwei Jahren“ fertig geworden. Viele davon sind niemals abgeschlossen worden. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob Sie überhaupt wissen, wovon Sie hier so reden. Falls Sie das selbst hinbekommen haben, gratuliere ich Ihnen zu Ihrem Erfolg.

      • Als Akademiker weiß ich, wovon ich rede. Bei einem Halbtagsjob lässt sich das machen, sofern man noch keine Familie hat – es bleibt dann tagsüber genug Zeit für Recherche/Forschung und abends das Schreiben. Ausgehen, Urlaub und Vereinstätigkeiten müssen dabei natürlich hintangestellt werden.

      • Großartig. Sie reden von einer Halbtagspromotion, nennen eine Menge Ausnahmebedingungen und meinen dann, das dann verallgemeinern zu müssen. Ich sehe keinen Grund, meine Einschätzung zu revidieren.

      • @HansKarl70: Der Mitforist hat keine nachvollziehbaren Belege für seine Meinung genannt. Und meine eigene Berufserfahrung im akademischen Bereich werde ich doch wohl anbringen dürfen, oder etwa nicht? Und die lehrt mich genau das, was ich oben geschrieben habe: Ich habe nicht eine einzige berufsbegleitende Promotion in „ein, zwei Jahren“ abgeschlossen gesehen. Und wenn eine berufsbegleitende Promotion angeblich so leicht geht, was ist denn mit den Promotionen von Guttenberg, Giffey und Konsorten? Eine Doktorarbeit sind 3–4 Jahre Vollzeit, je nach Fach, manchmal sogar etwas länger. Und mal ganz ehrlich: Sie merken doch auch, wenn jemand von Ihrem Berufsbereich redet und erkennbar keine Ahnung davon hat, oder etwa nicht?

    • Einspruch, GNaB, zum Punkt Parteistiftungen und der Förderung des „eigenen Nachwuchses“:
      DIE gehört aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und nicht aus Steuergeldern, aus Mitteln des „Bundesministeriums für Bildung und Forschung“.

  85. BTW (nicht der Knall, der noch kommt)

    Die HB-Stiftung hat in dem Fall übrigens Unsinn behauptet.
    Selbstverständlich muss ein Stipendiat das Darlehen teilweise oder ganz zurückzahlen, WENN:
    -der Stipendiat oder die Stipendiatin unrichtige Angaben über erhebliche Tatsachen gemacht oder solche Tatsachen verschwiegen hat
    -gravierende Verstöße gegen die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis begeht, die von der Hochschule in einem abgeschlossenen Verfahren festgestellt worden sind

  86. Kann gar nicht warten aus Grün-Rot-Rot
    Was sie können:
    Es nicht zu können
    Griffey, Bärbock und der ahnungslose Kevin als Minister mit Verfügungsgewalt über Milliarden. Das wäre auch ohne die Loser der Linken eine Katastrophe.
    Dagegen ist Scheuer Kindergarten

    Die Generation Kevin und Anna-Lena ist da. Zieht euch warm an

  87. Annalena Bärbock sollte vorübergehend aussteigen und sich ein Beispiel an Joe Biden nehmen. Der war 1987 ebenfalls aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten und musste aufgeben, weil ebenfalls mitten im Wahlkampf rauskam, dass seine Uni-Abschlussarbeit komplett gefaked war. Wenn Frau Bärbock es in 33 Jahren noch mal probieren würde, hätte ich kein Problem damit.

  88. Es mag zwar übel sein, dass parteinahe, vom Steuerzahler finanzierte Promotionen vergeben werden – ist aber im bundesdeutschen Sumpf nicht zu ändern.
    Interessanter wär es, an die Masterarbeit der Schummel-Liese bei dem London School of Economics (LSE) ranzukommen.
    Will Deutschland nach einem Führer mit verkrachten Kunststudium, einem Generalsekretär mit verkrachter Dachdeckerlehre wirklich eine Einfaltspinsel*in als Kanzler*in.

     
     

    • Leider rückt diese Londoner Klitsche das Geschreibsel nicht heraus.
      Aber irgendwann wird jemand es durchstechen … Titel (my guess): „Alles nur geklaut“

      • Die LSE ziert sich, wird doch durch diese causa offenbar, dass ihre Examina minderwertiger sind, als ihre Reputation es vermuten läßt.

      • Werte Dorothee, „Klitsche“ ….“Geschreibsel“, voreingenommen sind Sie nicht? Bloss weil Baerbock dort war, muss die Uni ja nicht schlecht sein.
        Immerhin hat die LSE einen weltweit vorzüglichen Ruf. Ralf Dahrendorf stand als langjähriger Rektor für Qualität und wurde dafür von der Queen geadelt. Und (minderwertiges) Geschreibsel? Eher unwahrscheinlich, denn für die Abschlussarbeit macht die LSE klare Vorgaben zur Qualitätssicherung.

  89. Ferngesteuerte Marionette, kristallisiert sich immer mehr heraus. Wer sind die Strippenzieher?

  90. Ich hätte auch gern ein solches Stipendium. Was muss ich dafür tun? Ich bin gerade dabei, meinen 2. Studienabschluss zu machen (Bachelor). Wenn ich den abbreche, bekomme ich dann ein Stipendium für die Promotion?

  91. Die Frage ist, warum investiert man 40.000 € in eine Doktorandin, die noch nicht mal ein Politik-Studium geschafft hat und die als Vorsitzende eines Landesverbandes auch nicht die Kasse richtig unter Kontrolle bekam? Wieso schafft es so jemand ins Young-Leaders-Programm des WEF? Sollte da langfristig eine Figur aufgebaut werden? Wer hatte Interesse daran?

    Der Aufstieg der Annalena Baerbock wirkt nicht wie ein Zufall. Ansonsten wäre sie ob ihrer dürftigen Leistungen schon lange weggefegt worden.

    • Das sog. „Young Leaders-Programm“ soll ja keine im klassischen Sinn „politikfähigen“ Leute heranziehen, sondern willfährige und loyale Apparatschiks.

    • Young leader waren Macron, Ardern, Marin. Ehrgeizige, wenig selbstkritische ca 40jährige, die die Chance sehen, sehr viel Geld zu kassieren, das sie sonst nie hätten verdienen können. Spahn ist auch so einer. Hat aber als Pharmalobbyist anscheinend schon genug Geld zusammen gerafft.

  92. Oha! Mir scheint, heute kommt noch der ganz große Knall für Baerbock. Man schaue sich noch einmal genau den Lebenslauf und das Promotionsvorhaben an. 😉 Das gibt es wohl bald Erklärungsnot.

    Da gibt es dann, wenn ich da richtig liege, auch nichts zu relativieren!

  93. Da können jetzt noch so viele Leute Baerbock Dummheiten publik machen.

    Die GRÜNEN mit ihrer Annalena werden bis zur BTW die Ohren steif halten (was in solchen Situationen durchaus nicht die schlechteste Strategie ist) und nach der BTW erhält Annalena mit Hilfe der CDU einen einflussreichen Ministerjob in der neuen Bundesregierung – und schon ist sie wieder auf der Sonnenseite der deutschen politischen Szene.

  94. Nicht von der Böll-Stiftung, sondern von uns allen wurde A.B. so alimentiert, leistungsfrei zudem.
    Und in dem Dasein will sie gern bleiben.

    • Genau. Wir haben Sie angefüttert, und jetzt will sie, dass das schön so bleibt. Logisch. – Irgendwie ist sie eine Ulknudel, die Frau Baerbock. – Und das alles wegen dieser „Dreckskampane“ gegen sie. Es ist ja nicht zum Aushalten! (Jürgen Trittin, hehe).

  95. Früher wurde das „Filzokratie“ genannt. Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht. Unter anderem deshalb wird die AfD von den Kartell-Parteien so verbissen gekämpft – sie gefährdet zumindest potentiell das Nehmer-Kartell.

  96. Eine parteinahe Stiftung sollte nicht mit Steuergeldern bezuschusst werden.

  97. Annabella mit dem Pippilottasyndrom: „ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“

    Aber nehmen wir es ihr nicht übel. Schließlich ist sie ja als Politikerin vermutlich nur eine unter Vielen.

  98. Man kann sich leicht ausmalen, was aus Baerbock ohne die Mitgliedschaft bei den Grünen geworden wäre: vermutlich eine Hausfrau in einem Vorort von Hannover. Sie ist durch ihre krummen Touren jetzt auf dem besten Weg dorthin. Es sei denn sie vermarktet sich noch erfolgreich als Opfer einer Schmutzkampagne.

    • Daddy hat doch Kohle, da wird die Mitgift für einen grossen Hofbesitzer reichen. Nur reden sollte sie dabei nicht viel.
      Das kommt dabei raus, wenn man ungeeignete (und das schreibe ich völlig ohne Häme) Menschen, begleitet von zahlreichen, sie unkritisch hofierenden Jasagern, mit aller Macht in Funktionen setzten will und damit meint, irgend eine beknackte Quote zu erfüllen.

      Der Skandal dabei ist, das in massiver Form in unser Grundgesetz eingegriffen wird, Parteien sich aufführen wie Staaten in diktatorischen Regimen und letztlich die geeigneten Persönlichkeiten des Geschlechtes aus diesen Ämtern abgeschreckt und vertrieben werden. Wer will schon auf einer Stufe mit solchen Minderleistern genannt werden.

  99. Für eine vom Steuerzahler geförderte Studentin sollte es eine Frage der Ehre sein, alles in seinen Möglichkeiten zu tun, um sich des Stipendiums würdig zu erweisen. Eine solche Förderung soll ja eigentlich auch eine Auszeichnung darstellen, die nicht jede erhält. Aber vielleicht sind das altmodische Vorstellungen aus der Zeit der alten Burschenherrlichkeit.

    • Zu Zeiten der „alten Burschenherrlichkeit“ galt als oberstes Gebot eines Burschen die Ehre und daraus folgernd die Satisfaktionsfähigkeit.
      Doch auch die Baerböckereien gab es schon damals: Studenten, die sich an der Uni Göttingen als Nassauer ausgaben, um am Freitisch des „Nassauischen Zentralstudienfonds“ zu schmarotzen.

  100. „39 Monate Promotionsstipendium“ ohne Ergebnis.
    Das sagt alles aus. Wie lange will die Annalena das noch durchhalten? Von mir aus noch bis zur BT-Wahl, danach schickt man sie sowieso zum Teufel aufgrund eines dann hoffentlich desaströsen Ergebnisses der Grünen.

  101. Anscheinend versuchen diese Leute es nach der Devise….“wie komme ich ohne große Anstrengungen ganz nach oben und an die Fleischtöpfe“….Antwort ….in eine Partei eintreten. Hier eben zu den Grünen. Dort trifft man auf viele Gleichgesinnte die als Erfolglose diesen Weg schon sehr erfolgreich gegangen sind. So etwas psroduziert Nachahmer.

    • „Hier zu den Grünen“?
      DIE ziehen diese Figuren an, wie das Licht die Motten.
      Beispiel Joschka und seine Kumpels sind beredtes Beispiel.

    • Die kleine, bedürftige Neubauer war auch Stipendiantin der Böll-Stiftung. Zusammen mit der Baerbock sind die beiden unschlagbar im abgreifen von Staatsknete ( so heißt es doch in diesen Kreisen).

  102. Frau Baerbock hat insofern noch Glück das ihr Geschreibsel sehr schnell ans Tageslicht kam. Im August wird der Grimme-Preis verliehen. Mit Sicherheit wäre sie Anwärterin Nr.1 gewesen.

  103. „Ein solches Stipendium einer parteinahen Stiftung trägt in der Regel das Bundesministerium für Bildung und Forschung“…..wird das aus der sozial-kasse bezahlt gehört also zu den sozialausgaben des staates?

  104. Stipendium der Böll-Stiftung…..warum fördert man bürger die das gar nicht nötig hätten also geld zu genüge haben….wäre es nicht sinnvoller bürger zu unterstützen die sich so was gar nicht leisten können

    • Annalena konnte es sich nicht leisten. Sie hat ja nie einen richtigen Beruf ausgeübt.

      Jetzt wäre noch zu fragen, wer ihr diesen Master aus London finanziert hat. Kann man dort einen Master auch einfach so gegen Geld kaufen? Die Arbeit hat ja noch keiner gesehen.

      • Annalena kommt aus sehr gut situiertem Elternhaus. Die konnte sich das leisten, ebenso wie die teure „Teilnahmebescheinigung“ der LSE.

      • Auf der Insel bekommt man für Geld alles. das war immer schon so. Auch der Graf hat seinen zweiten Doktor auf der Insel gemacht. Hauptsache Doktor wenn es auch Kokolores ist. Diese Gestörten wollen anderen immer zeigen wie toll sie doch sind. Armselig und charakterschwach.

      • Nein Herr Peter Gramm, warum so negativ? Ein PhD in Law ist an der Uni Southampton kein Kokolores, auch wenn der Freiherr von und zu G. dort promoviert wurde. Southampten zählt nämlich zu den 100 besten Unis weltweit.
        Auch die LSE der Annalena Baerbock ist weltweit renommiert, für Geld kriegen Sie auch dort keinen Titel. Warum auch? Die LSE nimmt ja nur jeden zehnten Studienplatzbewerber auf und kann deshalb auswählen. Ihr Schulgeld ist astronomisch, die LSE kommt deshalb vermutlich auch ohne Bestechung ganz gut zurecht. Baerbock könnte ja wegen ihrer Eigenschaften ganz ohne Vitamin B aufgenommen worden sein. Einfach weil sie blenden kann.

      • Renommee hat nichts mit Qualität zu tun. George Bush kommt aus Yale, Baerbock von der LSE. Niedrige Qualitätsstandards bei diesen Einrichtungen.

  105. Nachtrag: WABCO, Germany Chief ist/war wohl Plagalenas Daddy, mit dem sie angeblich früher auf Anti-AKW-Demos war? -> Danisch hat da mW herausgefunden, wem der Laden ua. gehört? Finde es leider nicht mehr : -( Haben die vllt. auch was in die Böller-Stiftung gegeben, steuervermindernd und publicityfördernd?

    • Meinen Sie Danischs Artikel „Annalena Baerbock, der Papa, die Fabrik und die Grünen“?

  106. da wohl kein akademischer Abschluß für eine Promotion erforderlich ist und fette öffentliche Fördertöpfe da sind kann man nur jedem empfehlen sofort damit zu beginnen. Der Habeck mag zwar auf Schweine und Rinder ausgerichtet sein, im Melken ist die Plappalena ihm eindeutig überlegen.

    • Wer kann das momentan wissen? Es hat doch nur noch keiner geschaut, ob Habeck auch Gelder abgegriffen hat. Und wer alles sonst noch.

  107. Erfahrung wird von manchen Journalisten heutzutage offenbar unterschiedlich bewertet.
    Bernd Ulrich, Die Zeit, am 13.06.2021 im Presseclub:
    „Mir wäre auch lieber, jemand [wäre] im Kanzleramt, der mehr Erfahrung hat. Aber Erfahrungen belasten auch, wenn man in einer revolutionären Situation ist. Und das ist glaube ich nicht nur auf dem Gebiet der Klimapolitik, sondern auch der Außenpolitik. Das ist die Situation, in der wir uns befinden und da wollen wir mal gucken, ob zuviel Erfahrung oder zu wenig schlimmer sind.“

    • Das bedeutet, Kanzlerjob antreten wie der Praktikant beim Training on the job, mal sehen, ob es was wird. Gefeuert werden kann er ja immer noch…

  108. Zitat Wikipedia (also direkt von den Grünen): „Baerbock heiratete 2007[21] den ab 2004 in der Parteizentrale für die Kommunikation zwischen Wirtschaft und dem grünen Bundesvorstand zuständigen Daniel Holefleisch (* 1973).[30] Holefleisch ist seit 2017 als Lobbyist bei der Deutschen Post beschäftigt.[…]Das Ehepaar lebt mit seinen beiden Töchtern (* 2011 und 2015)“

    Ihr Mann war also in Vollzeit bei der Parteizentrale der Grünen beschäftigt. Eine Bedürftigkeit gab es also nicht bei dem Ehepaar, auch kein finanzieller Härtefall ist vor 2011 denkbar. Was verdient man in der Parteizentrale wohl? Ist das eigentlich schon Korruption und Vetternwirtschaft?

    • Damit hat Annalena die Kriterien eines Apparatschiks übererfüllt. Nicht nur beruflich lief alles über die grüne Partei, sondern auch privat. Ohne die Grünen wäre Baerbock nichts bzw. von Beruf Tochter.

  109. „Ein solches Stipendium einer parteinahen Stiftung trägt in der Regel das Bundesministerium für Bildung und Forschung“

    —> Wie bitte ? Als Parteiling bewirbt man sich bei der „eigenen“ Stiftung, die unterschreiben und das BMForschung zahlt dann die Promotion ?

    • Der OB von Hannover Belit Nejat Onay wurde ebenso gefördert (Dissertation abgebrochen) wie Luisa Neubauer. Ich dachte auch immer, dass das Geld für fähige Köpfe ausgegeben würde, die sich ein Studium sonst nicht leisten könnten.

      • @Kassandra: Zumindest dachte ich immer, wer abbricht, muss zurückzahlen, wie bei Bafög auch. Aber hier handelt es sich bei Onay und Baerbock um Promotions-Stipendien. Wer sich darum bewirbt hat eigentlich einen vollwertigen Berufsabschluss und kann sofort in den Arbeitsmarkt, Geld verdienen. In einer Broschüre der Böll-Stiftung aus 2013 steht auch genau das drin. Wie lange Absolventen im Schnitt arbeitslos waren, in welche Felder sie wechselten und ausdrücklich auch für Promotions-Abbrecher. In diesen beiden Fällen wurden sie auf Landeslisten gesetzt und kamen in Parlamente, wurden dort versorgt.

      • Ich dachte auch immer, dass das Geld für fähige Köpfe ausgegeben würde, die sich ein Studium sonst nicht leisten könnten.

        Ich möchte jetzt doch mal eine Lanze für viele kluge und engagierte Studenten brechen: Das ist auch tatsächlich der Fall.

      • Ein an ernsthafter wissenschaftlicher Arbeit interessierter kluger Kopf würde aber kein Stipendium einer Organisation annehmen, die Parteiinteressen verfolgt.

      • @Lucius de Geer: Ich hätte auch nie bei einer Parteistiftung ein Stipendium beantragt. Es gibt aber trotzdem viele an wissenschaftlicher Arbeit interessierte kluge Köpfe, die parteilich oder kirchlich gebunden sind und dabei ‚integer‘ bleiben. Ich habe etliche Gutachten für solche Bewerbungen geschrieben. Es bringt doch nix, lauter apodiktische und pauschale Aussagen rauszuposaunen.

    • Richtig: Stiftungen, parteinahe Vereine, NGOs….alles tüchtig durch den SteuerMichel finanziert. Es gibt Leute, die seit Jahrzehnten üppigst von Stiftungsgeldern leben und die im Gegenzug Deutschland als zB „strukturell rassistisch“ schlechtmachen….

      • Der ÖR sitzt auch mit im Boot.

  110. Die Dame hat sich nur durchgeschnurrt, im Studium, bei der Partei. Auch jetzt geht es nur um die Honigtöpfe. Die Bevorzugung der Frau bei der K- kandidatur dient nur zur finanziellen Absicherung einer beruflich Gescheiterten. Hat nichts mit Feminismus, Gleichberechtigung oder Quote zu tun. Eine gut ausgebildete charakterlich gefestigte Frau braucht keine Quote unf Co.

    • …und bei der mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Koalition Union-Grün wird die Dame dann trotz allem Vizekanzlerin oder Außenministerin. Wohl bekomm’s!

  111. Das geht wohl eher seit ca. einem Jahr in Richtung Demenz. Anders lassen sich diese und andere Ausfallerscheinungen und Aussagen nicht mehr erklären.

  112. Interessant diese Promotionen-Karriere-Rollercoaster, bestimmt aber kein alleiniges Geschäftsmodell der GRÜNE*INNEN? Super -> Hadmut Danisch & seine Leser, könnte das evtl. einen süßen kleinen polit-pyroklastischen Strom, á la „Plagalenas Pompei“ auslösen?
    So langsam arbeitet sich Hadmut Danisch mM zu Recht an einen Pulitzer-Preis, oä. ran. Bestes Kino, mehr davon…….

    • Und das alles, weil sie ihm in Karlsruhe die Promotion verwehrten. Am BGH, bis zu dem er sich hoch klagte, hat ihn Susanne Baer aus dem Rennen genommen.
      Und wahrscheinlich ist er nun nur deshalb dabei, ein seltsames System uns zu Lasten zu zerstören.

  113. Sie ist eine Hochstaplerin. Heiße Luft. Eine Soufflé, das gerade in sich zusammenfällt.

  114. NUR EIN SKANDAL MEHR!

    Wenn übrigens Böll von dieser ominösen Stiftung wüsste, die seinen Namen führt. OK, Böll war, im gesellschaftlichen Kontext der 60-er Jahre, sicher eher der linken Szene zuzuordnen. Die damals, anders als heute, allerdings auch noch vital war.

    Wer seinen Roman „Wo warst du, Adam?“ liest, der kann sich des Eindrucks aber nicht erwehren, dass darin sehr wohl auch patriotische Untertöne erkennbar (sowie auch lokalpatriotische, bezogen auf sein heimatliches Köln).

    Wie wäre Böll wohl heute politisch orientiert? Würde er die sich abzeichnende Verbindung „grün-schwarz“ gutheißen, oder wäre sie nicht doch zu sehr Bourgeoisie?

    Und was würde er, der Intellektuelle, wohl von einer vermutlichen Plagiatorin halten, die von Kobolden in Batterien und Stromspeicherung im Netz schwadroniert?

  115. Dann hat die Bearbock doch tatsächlich bei der Beantragung des Stipendiums falsche Angaben zum Studium gemacht. Dies sollte einmal geprüft werden. Das sogenannte Vordiplom, mag ja noch einigermaßen stimmen, aber ab dann, ist alles nur noch undefinierter Brei, der sich nicht in Einklang bringen lässt. Hier ist noch sehr viel Potential zur Aufklärung. Dies ist die Gelegenheit, nicht nur die Bearbock und die Grünen zu entlarven, da steckt weit mehr hinter. Wenn nun auch noch der Seehofer in die Bresche springt, ist da weit mehr als ein wenig Rauch; es brennt lichterloh.

    • Die Umstände der Zulassung gehören durchleuchtet. Da stinkt es gewaltig. Die Baerbock hatte keinerlei Voraussetzung für ein Doktorandenstudium.
      Wie hängt alles zusammen? Böll-Stiftung, FU-Berlin, HU-Berlin und BVG? Herr Danisch bleiben Sie dran – ohne Sie wäre der ganze Schwindel nicht aufgeflogen. Herzlichen Dank.

  116. Heinrich-Böll-Stiftung“? Ist das nicht auch die Stiftung, die der „armen“ Luisa Neubauer ein Stipendium bezahlt?

    • Es ist die grüne Kaderschmiede. Ein Blick auf die Ausrichtung und ein kalter Schauer überlauft einem. Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn braucht. Die Interpretation des Grundgesetzes, hat sehr merkwürdige Züge angenommen.

  117. Man kennt sich in der politmedialen Kaste und bedient sich gegenseitig mit dem Geld Dritter. Echtes Erfolgsmodell !

  118. Sie sollten vielleicht mal nachhaken, wie viele Semester Luisa Neubauer in ihrem 5-jährigen Bachelor-Studium gefördert wurde, mit welchem Betrag, und ob das zeitweise parallel zu ihrem Deutschland-Stipendium war.

    Außerdem stellt sich die Frage, was eigentlich aus der Promotion vom Bürgermeister Belit Onay wurde, wie viele Jahre der gefördert wurde, mit welchem Betrag und Ergebnis, ob das Motiv zum Abbruch identisch war und in welchem Zeitraum er ein Gehalt bei der Partei die Grünen bezog zwischen 2009 und 2013.

    • Der liebe Belit Onay. Dieser OB von Hannover meinte im Oktober 2020, die Stadt hätte genug Platz für minderjährige Flüchtlinge. Fast gleichzeitig hat die Stadt Hannover ein Projekt für obdachlose Menschen eingestellt, kurz vor dem Winter. Die Obdachlosen hatten wohl die falsche Religion. Oder den falschen Pass?

  119. War das Stipendium für Harvard vorgesehen? Die Dimension hat es ja.

  120. Ein weiteres unappetitliches Kapitel in der an Unappetitlichkeiten so reichen Biographie der grünen Kanzleraspirantin.
    Ein Stipendium, das:

    1. unnötig war, da Papa als Personalchef von Wabco sicherlich genug verdiente, um dem unbegabten Töchterchen ein langes Studium zu finanzieren.
    2. in den Sand gesetzt war wie Baerbocks nie abgeschlossene Promotion
    3. über den normalen Rahmen hinaus gewährt wurde.

    In Kombination wirklich unappetitlich, aber kennzeichnend für die typisch grüne Kombination aus Unfähigkeit, Dreistigkeit und der Neigung, anderer Leute Geld zu verbrennen.
    Egal, auch wenn sich eines Tages herausstellen sollte, daß Baerbock wegen Ladendiebstahls und Schlimmeren vorbestraft sein wollte, die hardcore-Grünenanhänger werden sie trotzdem wählen.
    Schließlich… ist sie EINE Grün:IN, hat die richtige Haltung und passt überhaupt wunderbar ins grünverkrampfte Weltbild.

    • Das ist von daher im höchsten Maße unsolidarisch (um es mal im linksgrünen Slang zu formulieren), weil jeder Bafög-Abbrecher aus armen Elternhaus zurückzahlen muss, hingegen diese Tochter aus reichem Haus, die danach auch noch saftige Abgeordneten-Diäten kassierte, gar nichts zurückzahlen muss.

      • Sie war damals schon mit Holefleisch verheiratet – auch das seltsam, dass er nicht aufkommen musste.

      • BAföG ist in jedem Falle als Kredit zu sehen, der größtenteils auch bei Studienerfolg in moderaten Raten abzutragen ist. Beim Tode des Kreditnehmers wird allerdings im Regelfall der offene Betrag NICHT von den Erben zu tilgen verlangt; die Darlehnsschuld erlischt.

    • da brauchen sie nicht weit zu gehen. Recherchieren sie mal, was Frau Lagarde so auf dem Kerbholz hat. Die Begründung, warum sie nicht einsitzen mußte war, daß sie doch in herausgehobener Position im öffentlichen Leben stehe. Na wenn das nichts ist …

    • … nicht Ladendiebstahl, aber ein massiver Fall von Korruption in ihren Jahren als Parteichefin in Brandenburg wird in wenigen Tagen rauskommen. Dann ist sie hoffentlich endgültig weg vom Fenster.
      Es geht um ein abartiges Bauprojekt in einem Brandenburger Naturschutzgebiet, das die Grünen gegen die hohe Zahlung eines Investors an die Parteikasse durchgewunken haben.

  121. 39 Monate? Promotionsstipendium? Das ist ja länger als Baerbock überhaupt studiert hat! 🙂

  122. So, nun mal im Ernst, was genau ist an dieser Frau eigentlich echt?
    „Das“ ACAB ist doch von hinten bis vorne ein Kunstobjekt. Von Anfang an hergestellt um für Grün ins Kanzleramt zu ziehen.
    Gute Hollywoodfilme haben solche Geschichten doch schon öfters verfilmt.
    Alles was diese Person hergibt ist, bei genauerem Hinsehen erstunken und erlogen. Fake as it best, nur schlecht verarbeitet.

    • Das Ding ist halt, dass das alles bei der Jetzigen nicht ganz so offen liegt.

    • Die Truman Show auf deutsch und in schlecht. Aufgeführt, um den Bürger, der dafür sinnigerweise dafür Steuern entrichtet, zu zeigen, wie verächtlich er angesehen wird. Offensichtlich so weit degeneriert, ihm den größten Blödsinn verkaufen zu können.

  123. Die Parteistiftungen, die aus der Staatskasse mitfinanziert werden, aber über das Geld frei verfügen können, sind ein strukturelles Institut zur Veruntreuung von Steuern. Parteienfinanzierung ist legalisierter Steuerklau!

    Ähnliches gilt für die Finanzierung von NGOs, Aktionsgruppen und eingetragenen Vereinen zum Wohle der Steuergeldverteiler.

    Verlangt das Bundesbildungsministerium das Geld für Annalena Baerbocks Promotion nicht zurück? Schöne Urlaubsfinanzierung, wenn da nichts Vorzeigbares von einer Doktorarbeit vorliegt, zumal es von Annalena selber stammen müsste.

    • Wie sagte Thatcher? I WANT MY MONEY BACK! Geht mir auch so. Insbesondere das Steuergeld, welches für linke Indoktrination, von NGO-Fütterung, über den ÖRR bis hin zu den Genderlehrstühlen, stößt mir übel auf. AWO und andere Vertreter der Sozialindustrie könnte man auch noch aufführen.

    • „Die Heinrich-Böll-Stiftung fördert im Jahr rund 1200 Studierende und Promovierende aller Fachrichtungen und Nationalitäten sowohl in Universitäten als auch in Fach-/ Hochschulen im Inland. Wir erwarten von unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten hervorragende Studien- bzw. wissenschaftliche Leistungen… https://www.boell.de/de/stipendien
      Klagt!

  124. Sie sind verwundert über diese Praxis, Gewohnheiten? Ich nicht. Ich kenne solch ein Verhalten (von beiden Seiten!) seit Jahren, schon im letzten Jahrhundert. Es ist also nichts Neues, Stipendien, Sachunterstützungen/leistungen etc.. Was ist den extrem langer Bafög-Bezug? Im Prinzip ähnlich mit einem anderem Namen. Sozialpädagogik im 24. Semester und + und ähnlich „anstrengende“ Studiengänge. Bafög war ursprünglich als Unterstützung für nicht monitär abgesicherte Studenten gedacht. Stipendien ähnlich oder für besonders Begabte. Ich kannte Leute die zusätzlich zu ihrem anstrengenden Studium, Mathe, Physik, Chemie, Bio, Ingenieurwissenschaften, etc. dieses mit lebensnotwendigem Joben in Regelzeit und etwas Plus, zu Ende gebracht haben. Mit Provitaminen und der entsprechenden Parteizugehörigkeit bzw. Kontakten von Eltern und „Studierendem“ läuft das wie geschmiert. Dass das Geschmeiß Nichts zustande bringt, ist vorprogrammiert. – Außer Spesen nichts gewesen. … Für den Steuerzahler. Von Wert oder Nutzen für die Allgemeinheit, nada.

    • Tja, das mit der nachzuweisenden Bedürftigkeit ist ja auch so ´ne Sache? Wenn man sich mal die bescheidenen Wohnverhältnisse und das Elternhaus anschaut -> bei Danisch verlinkt- aus denen Plagalena stammt? Ist ihr Daddy nicht Chef von WABCO, großer Bremsenzulieferer, ua. der bösen Autoindustrie? Hat sie vllt.dort mit Ferienjobs ihr kostspielieges LSE-„Master“studium mühsamst erschuftet?? Oder hat er sie vllt. rausgschmissen, weil ihre Partei, die GRÜNE*INNEN die Mobilität an sich klimaneutral „gestalten“ will, also am besten fast ganz einstellen, zumindest für den Plebs? Hat er sie deswegen gar enterbt? Darbte sie etwa deswegen so arg, und musste Zündhölzer in der Kälte verkaufen?
      Oder erschlich sie sich ungerechtfertigt finanzielle Mittel, die eigentlich anderen wirklich bedürftigen und begabten Stipendiaten zugedacht waren?

  125. Vielleicht sollte man Frau Baerbock in der nächsten Regierung den Posten der Finanzministerin zukommen lassen. Wie man ohne Gegenleistung Kohle einstreicht, hat Sie doch wirklich drauf. Da klingelt dann der Staatssäckel.
    Gruß

    • Hüte Dich vor Deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen, sagte meine Großmutter.

      • Ist eh wurscht. Die Kassen sind leer. Scholz hat ganze Arbeit geleistet.

      • Da gibt es neuere und bessere Infos. Es geht um fast 300.000€ aus der Parteikasse, sie haben dann aber aufgehört zu zählen. Der Schatzmeister hat die Kohle ins Rotlichtmilieu getragen. Dessen Eltern haben irgendwas um 50.000€ zurückerstattet.

  126. Herr Danisch zieht noch interessante Verbindungen zu Mitgliedern der Böll-Stiftung, die inzwischen hohe Positionen bekleiden. Es ergäbe sich das Bild eines systematischen Vorgehens aka „Kaderschmiede“.

    • Weit mehr als das. Warten wir ab, ob die ganzen Zusammenhänge auf den Tisch kommen. Sich aber wochenlang an einer Fehlbuchung des Steuerberaters von Herrn Dr. Gauland abarbeiten. Was wurde da von der links/grünen Medienmasse alles geschrieben. Hier halten die lieber den Mund.

      • Tja. Auch der entfachte Trubel um Maaßen passt vorzüglich, um von sich selbst abzulenken.

  127. Damit ist ein lange als „offenes Geheimnis“ bekannte Tatsache nicht mehr abzustreiten. Diese „Stiftungen“ dienen der Parteipolitik und AB ist als „Nachwuchstalent“ von langer Hand gefördert worden.

    Vielleicht sollte man bei dieser Gelegenheit noch nach weitereen Querverbindungen zur CDU und Merkel suchen …

    • Glauben Sie, bei der SPD geht es anders zu. Alles der selbe stinkende Sumpf.

  128. In der ehemaligen DDR gab es Greif und Guck heute gibts Abgreif und Wegguck …. . So eine Kanzlerin wäre der SargNagel für Deutschland, denn Leistung ist da nicht mehr gewünscht.

    • Das ist es offensichtlich schon seit 16 Jahren nicht mehr. (Dr.) Kohl war der letzte, der mit dem Begriff Vaterland noch etwas anzufangen wusste; natürlich waren seine Hände nicht weniger klebrig als die jetzigen CDU/CSU Hände.

  129. Glückwunsch zum investigativen Erfolg ! Die grüne Elite muss seit Jahren an Plapperlenchen einen Narren gefressen haben. Offensichtlich gibt es in diesem Kreis niemanden, der auch nur die geringste Urteilsfähigkeit hätte, sonst hätte man sie schon längst zurückgeschickt wo sie angeblich herkommt – zum Völkerrecht.

      • Ja, das Kalifat wird von langer Hand aufgebaut. Als die Saudis sich bei Daimler einkauften, fing das alles an.

  130. Tja, da muss man sich als Volljurist mit Doppelprädikat in den 90ern nicht wundern, dass es von den üblichen Verdächtigen wie den parteinahen Stiftungen für eine Postgraduation keine Förderung gab. Leistung zählte schon damals nicht mehr.

  131. Ich glaube die regierenden Politiker betreiben ausschließlich einen Selbstbedienungsladen auf unsere Kosten.!Hier muss der Staatsanwalt ran.Zustände wie in einer Bananrepublik.

    • Der Staatsanwalt wird genau von denen befehligt, die Sie angehen wollen. Ast und so?

  132. Dem Danisch werden sie wegen der ganzen Enthüllungen früher oder später böse einschenken..er ist immer der erste und esscheint ja mittlerweile auch der Mainstream bei ihm in der Angelegenheit mitzulesen.
    Die ganze Baerbocksache hat mittlerweile daily soap charackter. Jeden Tag eine neue Folge mit einer spannenden Enthüllung und einem „Fortsetzung folgt“:D

    • Das Theater wird sich als eines weit über diese Baerbock hinaus zeigen. Da wird so einiges wanken, wovon man jetzt erst ein zartes Beben wahrnehmen kann.

  133. Wieso wird dana aber AB ab Mitte Juni 2012 nicht mehr als Promotionstipendiatin gefuehrt??????

  134. „Selbstverständlich kann man Baerbock zubilligen, dass jeder Mensch das Recht hat, an einer Promotion zu scheitern und solche Stipendien ausdrücklich nicht an den Studienerfolg geknüpft sind, was ja auch seine Berechtigung hat.“
    Falsch! Jeder Mensch hat die Freiheit, an einer Promotation zu scheitern! Eine Freiheit ist kein Recht, denn ein Recht macht ohne eine dazugehörige Verpflichtujng keinen Sinn.

    Das ganze Studiengedönz ist nur eine Umverteilung von unten (den nicht Studierfähigen) nach oben.

    • Das ganze Studiengedönz ist nur eine Umverteilung von unten (den nicht Studierfähigen) nach oben.

      Ich bin nicht der Meinung, dass die Debatte um AB in Sozialneid ausarten und die Studenten in Geiselhaft genommen werden sollten. Und bevor sie von Umverteilung reden, recherchieren Sie mal, welche Bevölkerungsschichten wie viel Anteil an der Einkommenssteuer tragen. Es ist bei Weitem nicht so als würden „die da oben“ „die da unten“ melken.

  135. Die Heinrich Böll Stiftung ist bekannt für ihre links- grüne Gesinnung. Da passt es schon, dass man Baerbock auch hier besonders grosszügig unterstützt hat. Ohne ihre ganzen Sponsoren und Förderer im Hintergrund, hätte es Baerbock nur auf Grund ihres Wissens und Eigenleistung eh nicht so weit geschafft. Vitamin BB war schon immer ein Turbo auf der Karriereleiter. Nur peinlich bei so viel heisser Luft?

  136. Danisch schreibt, dass sie 2009 nicht erfolgreiche Bundestagskandidatin war und das Stipendium danach gewährt worden sein muss: https://www.danisch.de/blog/2021/07/06/das-stipendium-der-annalena-baerbock/#more-44051
    Zudem sind die Zulassungsvoraussetzungen zum Promotionsverfahren wie auch hin zur LSE nach wie vor unbekannt. „Ein Leser wies darauf hin, dass es über die Böll-Stiftung Kontakte mit einem Professor gebe, der an der LSE tätig sei.“

  137. Wie steht es eigentlich mit der Rückzahlung eines solchen Stipendiums, wenn die Promotion nicht abgeschlossen wird? Die geflossenen Gelder waren doch für die Katz! Nun gut, immerhin hat der Mentor der Frau Baerbock ein gewisser Matteo Garavoglio, die Dissertation unter seinem Namen und mit gleichem Titel vollendet. Die Stipendiatsgelder hätten bei Licht besehen, diesem Herrn zugeführt werden müssen und nicht der abbrechenden A.Baerbock.

  138. Promotion ohne echtem Master? Und dann diese auf nichts basierende Förderung? Das, und die, stinken doch zum Himmel. Ihr scheint das Betrügen immanent zu sein. Und die wollte man uns als Kanzlerin verkaufen? Die ist doch keinen Deut besser, als die Merkel! Was geht hier eigentlich ab?
    Es scheint wesentlich mehr dahinter zu stecken, als noch zu sehen ist. Wenn jetzt sogar der Seehofer für sie in den Ring springt, nimmt das Ganze ein völlig neue Dimension an.
    Da muss wohl erst noch viel tiefer gegraben werden. Die Masterarbeit muss nun auf den Tisch zur Prüfung.

  139. Und ich dachte immer, für eine Promotion sei ein abgeschlossenes Studium Grundvoraussetzung!?

    • Nicht nur das; verlangt wird gewöhnlich ein Prädikatsexamen als Voraussetzung. Davon kann jedoch unter gewissen Gegebenheiten abgesehen werden (Guttenberg z.B. wurde zur Promotion zugelassen, obwohl Abschluss nur mit Dreier-Examen).
      >> Wie es hieß, sei Guttenbergs juristisches „Prädikatsexamen“, mit dem er auch in seinem Lebenslauf warb, nur ein sogenanntes „kleines Prädikat“ mit der Note „befriedigend“ im „unteren Bereich“. << [Der Tagesspiegel, 28.02.2011]

  140. Frage an die Redaktion:
    Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um für eine Promotion zugelassen zu werden und erfüllte das gekaufte Londonzertifikat von Frau Baerbock diese Bedingungen?

  141. Unglaublich wie unverhohlen & frech sich diese Politikkaste die Taschen vollstopft. Aber wehe man erhält vom FA nur 300 € Steuer Rückerstattung vom Finanzamt. Das bedeutet monatelang Stress, obwohl alle Zahlen bis auf den Cent genau stimmen und man wartet dann mal eben 8-10 Monate auf sein Geld. Meine Stimme braucht die Politikkaste bei der Wahl nicht. Es gibt genug VI in Deutschland die im Tal der ahnungslosen wohnen.

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