Nach dem Aufruf von 153 Intellektuellen des englischsprachigen Raums in „Harper’s“ für eine freie Debatte und gegen Gesinnungsdruck, appellieren jetzt auch zahlreiche Autoren und Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz und Österreich für den angstfreien Austausch von Argumenten, und wenden sich gegen die zunehmende Praxis, moralischen Druck auf Veranstalter und Verlage auszuüben, um Auftritte und Publikationen bestimmter Künstler und Autoren zu verhindern beziehungsweise zu denunzieren. Den Aufruf in Harper’s hatten Intellektuelle mit linksliberalen bis konservativen Ansichten unterzeichnet, unter anderem die Schriftstellerin Joanne K. Rowling, der Philosoph Noam Chomsky, der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama und der Autor und Journalist Malcom Gladwell. Den deutschsprachigen Aufruf publizierte die Plattform „Intellectual Deep Web Europa“, die sich an den (ironischen) Begriff „Intellectal Dark Web“ anlehnt, einer Plattform für den von politischer Korrektness freien Meinungsaustausch, die von den Autoren Jordan B. Peterson, Sam Harris und anderen als Reaktion auf den wachsenden Gesinnungsdruck in Universitäten und etablierten Medien gegründet worden war.
Initiatoren des deutschsprachigen Aufrufs sind der Autor und Redakteur Milosz Matuschek (Der Schweizer Monat, Neue Züricher Zeitung) und der Publizist Gunnar Kaiser.
Zu den Erstunterzeichnern gehören Autoren wie Alexander Kluge, Monika Maron, Asfa-Wossen Asserate, Ralf Bönt, Cora Stephan und Günter Wallraff, der Philosoph Robert Pfaller, Wissenschaftler wie der Jurist Reinhard Merkel, der Historiker Jörg Baberowski, der Medientheoretiker Norbert Bolz, die Migrationsforscherin Sandra Kostner und die Ethnologin Susanne Schröter, Journalisten, Redakteure und Autoren mehrerer Medien, unter anderem Götz Aly (Berliner Zeitung), Michèle Binswanger (Tagesanzeiger), Frank Lübberding und Philip Plickert (FAZ), Harald Martenstein (ZEIT, Tagesspiegel), Alexander Kissler (NZZ), Alexander Grau (Cicero), Josef Kraus und Alexander Wendt (Tichys Einblick).
Sie vereint bei allen Meinungsunterschieden der Satz von Jean Paul, den der Aufruf zitiert: „Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen“ – also das Bekenntnis zu einer mühevollen Konfliktpraxis namens Demokratie.
TE dokumentiert den Text des Aufrufs:
„Appell: Befreien wir das freie Denken aus dem Würgegriff
Absagen, löschen, zensieren: seit einigen Jahren macht sich ein Ungeist breit, der das freie Denken und Sprechen in den Würgegriff nimmt und die Grundlage des freien Austauschs von Ideen und Argumenten untergräbt. Der Meinungskorridor wird verengt, Informationsinseln versinken, Personen des öffentlichen und kulturellen Lebens werden stummgeschaltet und stigmatisiert. Es ist keine zulässige gesellschaftliche „Kritik“ mehr, wenn zur Durchsetzung der eigenen Weltsicht Mittel angewendet werden, die das Fundament der offenen liberalen Gesellschaft zerstören.
Wir erleben gerade einen Sieg der Gesinnung über rationale Urteilsfähigkeit. Nicht die besseren Argumente zählen, sondern zunehmend zur Schau gestellte Haltung und richtige Moral. Stammes- und Herdendenken machen sich breit. Das Denken in Identitäten und Gruppenzugehörigkeiten bestimmt die Debatten – und verhindert dadurch nicht selten eine echte Diskussion, Austausch und Erkenntnisgewinn. Lautstarke Minderheiten von Aktivisten legen immer häufiger fest, was wie gesagt oder überhaupt zum Thema werden darf. Was an Universitäten und Bildungsanstalten begann, ist inzwischen in Kunst und Kultur, bei Kabarettisten und Leitartiklern angekommen.
Die Grenze des Erträglichen ist längst überschritten.
Inzwischen sind die demokratischen Prozesse selbst bedroht. Der freie Zugang zum öffentlichen Debattenraum ist die Wesensgrundlage eines jeden künstlerischen, wissenschaftlichen oder journalistischen Schaffens sowie die Basis für die Urteilskraft eines jeden Bürgers. Ohne unverstellten Zugang zu Informationen keine unverzerrte Urteilsfindung, keine wohlbegründete Entscheidung und keine funktionierende Demokratie. Wie wollen wir in Zukunft Sachfragen von öffentlichem Interesse behandeln? Kuratiert und eingehegt – oder frei?
In einer freien Gesellschaft ist das gezielte Ausüben von Druck auf Intellektuelle, Künstler und Autoren und auf jeden, der eine Meinung äußert, die dem aktuell Akzeptierten widerspricht, sowie auf Veranstalter, Verleger oder Arbeitgeber eine inakzeptable Anmaßung. Weder der Staat noch andere, seien es Einzelne oder eine Gruppe „Betroffener“, dürfen den Zugang zum Debattenraum reglementieren. In der Demokratie gehört die Macht entweder dem Einzelnen, oder der Einzelne gehört der Macht.
Das Recht auf freie Rede und Informationsgewinnung sowie auf freie wissenschaftliche oder künstlerische Betätigung ist ein Recht und kein Privileg, das von dominierenden Gesinnungsgemeinschaften an Gesinnungsgleiche verliehen und missliebigen Personen entzogen werden kann. Es ist dabei unerheblich, auf welcher politischen Seite die Gruppierung steht, ob sie religiös, weltanschaulich oder moralisch motiviert ist – ein Angriff auf die Demokratie bleibt ein Angriff auf die Demokratie. Zuerst verarmt die öffentliche Debatte, dann kollabiert die vernunftgeleitete öffentliche Entscheidungsfindung.
Die erste „Spielregel“ für einen offenen Diskurs muss deshalb lauten: das Spiel findet statt!
Doch das Problem ist grösser.
Wir brauchen eine generelle Ent-Politisierung und Ent-Ideologisierung der öffentlichen Debatte. Sonst öffnen wir der Willkür des Zeitgeistes Tür und Tor. Politische Sprache ist ein Machtinstrument. Sie ist, wie schon George Orwell wusste, dazu geschaffen, „Lügen wahrhaftig und Mord respektabel klingen zu lassen und dem bloßen Wind einen Anschein von Festigkeit zu verleihen.“ Besinnen wir uns stattdessen auf die Standards und die bewährten methodischen Werkzeuge des demokratischen Prozesses. Fördern wir, was der Wahrheitssuche und dem Erkenntnisinteresse dient und das Wissen aller vermehrt.
Gerade in unübersichtlichen Zeiten braucht es nicht weniger, sondern mehr unkonventionelles Denken. Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben Zensur und Zurückhaltung von Informationen den Fortschritt befördert. Meinungsfreiheit gilt im Rahmen der grundgesetzlichen Ordnungen prinzipiell für alle Meinungen, und besonders für solche, die als anstößig, provokant oder verstörend eingestuft werden. Sonst bräuchte es die Meinungsfreiheit nicht.
Kein Thema von öffentlichem Interesse darf prinzipiell aus dem Debattenraum ausgeschlossen sein. Demokratie wird unter Schmerzen der Beteiligten geboren. Sie stirbt durch Monotonie und Konformismus oder wenn der Mut, eine unkonventionelle Ansicht zu vertreten, eine Art Berufsverbot zur Folge haben kann – und die Öffentlichkeit dazu schweigt. „Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.“ (Jean Paul)
Seien wir generell skeptisch gegenüber Reinheitsfanatikern, die uns vor gefährlichen Ideen und Meinungen bewahren wollen. Stärken wir das Vertrauen in das intellektuelle Immunsystem unserer Gesellschaft – wir schwächen es, wenn wir es abschotten und quasi vor „Erregern“ unkonventioneller Ideen bewahren wollen. Werden wir immun gegenüber Herdenmentalität und Konformismus: Beide führen letztlich in die Unfreiheit, gleich unter welchem Etikett.
Entziehen wir dem öffentlichen Debattenraum die Angst und bringen wir den Mut zurück! Entgiften wir das Meinungsklima und schaffen wir ein Klima der anregenden, redlich geführten Auseinandersetzung, sowie von kultureller Vielfalt, intellektueller Neugier, Gedankenfrische und Spass am geistigen Schaffen.
Wir fordern sämtliche Veranstalter, Multiplikatoren oder Plattformbetreiber auf, dem Druck auf sie standzuhalten und nicht die Lautstarken darüber entscheiden zu lassen, ob eine Veranstaltung stattfindet oder nicht.
Wir solidarisieren uns mit den Ausgeladenen, Zensierten, Stummgeschalteten oder unsichtbar gewordenen. Nicht, weil wir ihre Meinung teilen. Vielleicht lehnen wir diese sogar strikt ab. Sondern weil wir sie hören wollen, um uns selbst eine Meinung bilden zu können. Wir senden ein Signal des Mutes an alle Personen des öffentlichen Lebens, sich mit betroffenen Kolleginnen und Kollegen zu solidarisieren. Erhöhen wir gemeinsam den Preis für Feigheit und senken wir den Preis für Mut.
Wir beenden hiermit das unselige Phänomen der Kontaktschuld. Ohne sie wäre die Absageunkultur nicht möglich. Kontakt ist nicht geistige Komplizenschaft. Die Nutzung einer gemeinsamen Plattform oder Bühne ändert nichts daran, dass jeder für sich spricht und auch nur dafür verantwortlich ist, was er oder sie sagt.
Auch die Unterzeichner dieses Appells sprechen jeweils nur für sich selbst. Uns eint vielleicht nichts, außer die Sehnsucht nach einer aufregenden, für beide Seiten erhellenden Konversation und nach einem vielfältigen Kulturangebot, was auch immer jede und jeder darunter verstehen mag.“
Hamed Abdel-Samad, Politikwissenschaftler und Publizist
Andreas Altmann, Reporter, Reiseschriftsteller
Götz Aly, Historiker und Publizist
Prinz Asfa-Wossen Asserate, Publizist und Unternehmensberater
Jörg Baberowski, Historiker und Gewaltforscher
Michèle Binswanger, Journalistin, Tagesanzeiger
Norbert Bolz, em. Professor für Medienwissenschaft, TU Berlin
Raphael M. Bonelli, Psychiater und Autor
Ralf Bönt, Schriftsteller
Vince Ebert, Wissenschaftskabarettist
Hartmut Esser, Professor für Soziologie, Universität Mannheim
Carl Friedrich Gethmann, Professur für Philosophie, Universität Siegen, Mitglied des Ethikrates
Giuseppe Gracia, Autor, Kolumnist/Blick
Alexander Grau, Philosoph, Kolumnist/Cicero
Bettina Hagen, Malerin
Peter Hahne, Fernsehmoderator und Autor
Green Rabbit, Youtuber
Lars Hartmann, Kulturjournalist und Blogger
Rainer Hegselmann, Professor, Frankfurt School of Finance & Management
Michael Hofreiter, Professor für Zoologie/Universität Potsdam
Arne Hoffmann, Wissenschaftsjournalist und Männerrechtler
Helmut Holzhey, em. Professor für Philosophie, Universität Zürich
Alexander Horn, Publizist und Geschäftsführer Politikmagazin Novo
Erwin Jurtschitsch, Journalist, Unternehmer, Mitgründer der taz/die tageszeitung
Necla Kelek, Soziologin und Publizistin
Alexander Kissler, Journalist und Autor
Alexander Kluge, Filmemacher, Schriftsteller, Philosoph
Sandra Kostner, Migrationsforscherin, PH Schwäbisch Gmünd
Ferdinand Knauß, Historiker und Journalist (Tichys Einblick)
Markus Krall, Wirtschaftspublizist
Josef Kraus, Publizist
Walter Krämer, Ökonom, Professor, Autor
Frank Lübberding, Journalist
Monika Maron, Schriftstellerin
Harald Martenstein, Autor und Journalist
Reinhard Merkel, Strafrechtsprofessor, langjähriges Mitglied im Ethikrat
Axel Meyer, Professor für Zoologie/Evolutionsbiologie, Universität Konstanz
Rebecca Niazi-Shahabi, Sachbuchautorin
Gunther Nickel, Professor für Literatur, Universität Mainz
Haralampi G. Oroschakoff, Künstler
Rainer Paris, Soziologe
Robert Pfaller, Philosoph und Kulturtheoretiker, Universität Linz
Philip Plickert, Journalist, FAZ
Sascha Reh, Schriftsteller
Patrick Reiser Lehrer, Coach, Youtuber
Michael Schmidt-Salomon Philosoph, Publizist/Giordano Bruno Stiftung
Susanne Schröter, Professorin für Ethnologie, Universität Frankfurt
Gerhard Schwarz, Publizist, Progress Foundation
Wolfgang Sofsky, Soziologe und Essayist
Thomas Sevcik, Stratege
Cora Stephan, Schriftstellerin
Ulrike Stockmann, Journalistin/Achse des Guten, Jüdische Rundschau
Andreas Thiel, Kabarettist
Maritta Tkalec, Journalistin, Berliner Zeitung
Raymond Unger, Künstler und Autor
Michael von Liechtenstein, Unternehmer
Daniel von Wachter, Professor für Philosophie, Liechtenstein
Günter Wallraff, Journalist und Schriftsteller
Alexander Wendt, Autor, Journalist (Tichys Einblick)
Tamara Wernli, Youtuberin, Kolumnistin/Weltwoche
Stephan Wirz, Titularprofessor für Ethik und Publizist
Michael Zöller, em. Professor für Soziologie, Universität Bayreuth
Christian Zulliger, Hayek Club Zürich
Um ein Bild des Phänomens der Cancel Culture zu vermitteln, haben wir die Seite http://www.cancelculture.de eingerichtet. Wir wollen auch Fälle dokumentiert, die nicht prominent in den Medien diskutiert werden, und rufen daher dazu auf, uns Beispiele zu schicken.
Die unterzeichnenden Journalisten sind ausnahmslos diejenigen, denen man heute noch Vertrauen schenkt und die man gerne liest. Nur Harald Martenstein vermisse ich wirklich sehr – seit 2015!
Nun merken Autoren und Wissenschaftler aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, wie Cancel Culture sich auswirkt. Ihr Brief wird totgeschwiegen, ausser bei Tichy, sogar bei der NZZ.
Die Geister, die sie riefen…….
Frau Merkel wird „not amused“ sein.
frau merkel hat laut umfragen immer mehr rückhalt in der bevölkerung .gestern wdr 5 und wurde auf absolut korrekte umfragen verwiesen,wer es glaubt oder die leute leben wo anders..
Das hat aber gedauert, bis sich ein paar Intellektuelle dem Wahnsinn entgegengestellt haben. Ich dachte schon, es gibt nur Gefälligkeitswissenschaftler und Gefälligkeitsintellektuelle in Deutschland. Aber es sind noch viel zu wenig Mutige!
Monika Maron, Harald Martenstein ff, eine beeindruckende Unterschriftenliste.
Durchaus auch ein bunte Schar?
Vielleicht ist es dem einen oder anderen Veranstalter mittlerweile auch aufgegangen, dass sich kein großes Publikum mehr findet, wenn nur je ein paar Diskutierende unter sich bleiben wollen?
Gesellschaft verführt zu Gesellschaft…
Nudging = Propaganda
Und für Propaganda ist in einer freien Gesellschaft kein Platz.
Sehr gut. SEHR GUT!
Wer immer auch zur Formulierung dieses Aufrufs alles beigetragen haben mag, da stimmt jedes Wort. Grandios!
Wir stehen ein weiteres Mal vor dem Abgrund, der uns in den Totalitarismus führt, und müssen nun dringend innehalten.
Innehalten und nachdenken. Nachdenken darüber, dass ein weiterer Schritt nach vorne alles an hart erkämpfter individueller Freiheit und individuellen Rechten pulverisieren wird, um dann wieder unter hohem Blutzoll erkämpft werden zu müssen.
Man sollte nicht immer wieder die gleichen Fehler machen.
Man sollte aus Fehlern lernen.
Es ist Zeit für Vernunft.
Hier und jetzt ist der Wendepunkt.
LINK FEHLER!! Ihr verlinkter Appell führt mich zu „https://idw-europe.orgtest/“ (fehlerseite) statt https://idf-europe.org
nein, so wird das nichts, zu zaghaft und 5 Jahre zu spät. Das System braucht viel mehr Druck, für jeden hörbaren Protest, und bewegte Bilder (lifestreams) die um die Welt, oder wenigstens durch Deutschland gehen. Letztes Wochenende war ein gutes Startsignal.
Nun Herr Kleber, wie wäre es denn mal mit einem Heute – Journal Aufmacher zu dieser Initiative, verbunden mit der Wertung, dass Haltungsjournalismus eben nicht die Realität widerspiegelt und in dessem Zuge immer mehr Andersdenkende diffamiert werden. Ach und wir reden jetzt nicht über Belarus sondern über Deutschland!
„Heute“ bzw, „Tagesthemen“ sind Formate, die für vollständige Ignoranz gegenüber solchen Initiativen zuständig sind. Wenn es um diesbezügliche Niedertracht und Hetze geht, ist „ttt“ mit Max “ K.E. “ Moor genau der richtige und bewährte Platz,
Was viele vermutlich gar nicht wissen: Der Kleber ist kein einfacher Laberhannes, sondern ein veritabler Doktor der Rechte. Das macht seine Auftritte eher noch peinlicher.
wohl war um so gefährlicher.. und er kann sich später nicht rauswinden nach dem motto…habe ich nicht gewußt..
Bravo und Danke! Aber auch: es wurde allerhöchste Zeit, dass die Unkultur der Kontrollsucht, egal welcher Gruppen öffentlich angeprangert und zum Widerstehen dagegen aufgerufen wurde. Anstatt nur ignorieren sollte man ihnen allerdings verbal deutlich Paroli bieten und die Destruktivität und Blödheit solcher Vorstöße offen legen.
Ich möchte nicht, dass intellektuell und weltanschaulich eingleisig Fahrende mit überschaubarem Horizont (jeder Couleur) vorsortieren, was ich zu hören, sehen oder lesen bekomme und was nicht.
Ein Journalist oder Redakteur von Taz, Spiegel, Süddeutscher, Frankfurter Rundschau oder einer Politikredaktion des ÖRR, der diesen Aufruf unterschriebe, würde wirklich Mut beweisen.
Das Establishment wird nun wieder argumentieren, dass die Veröffentlichung des Manifests beweist, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung in Merkel-Land uneingeschränkt gilt.
I have a dream…
Löblich und zugleich erstaunlich, wer sich da alles unter einem doch recht konkreten Text zusammengefunden hat. Das lässt hoffen. Als potentielle Unterzeichner fielen mir noch viele ein, gewundert habe ich mich aber, dass Sarrazin nicht darunter steht. Ich hoffe doch, dass es ein bedeutungsloser Zufall ist. So löblich der Aufruf ist, er wird fast wirkungslos verpuffen. Was wir bräuchten, ist etwas wie der „Kongress für kulturelle Freiheit“ , also ein mehr oder weniger permanentes Forum, wo herausragende Geister nicht über Politik im engeren Sinne diskutieren, sondern über die Grundlagen einer freien und demokratischen Gesellschaft unter den Bedingungen von wirtschaftlicher Krise, „neuer“ Medien, Kulturtransfer etc. Der Kongress für kulturelle Freiheit hatte jedoch einen ebenso diskreten wie potenten Fördere, die CIA, und einen genial-verschlagenen Organisator, Melvin Lasky. Dass die CIA soetwas förderte, überhaupt eine so intelligente Geheimdienstarbeit machen konnte, lag nichtzuletzt an den Emigranten aus Europa in ihren Reihen. Der Kongress für kulturelle Freiheit lebte von den kommunistischen Renegaten. Von alldem sind wir, leider oder zum Glück, noch weit entfernt.
Nur eine Info: Der NDR (Kultur) beschäftigt sich jetzt immerhin mit dem Thema: „Cancel Culture“ – was ist das eigentlich? https://www.ndr.de/kultur/kulturdebatte/Cancel-Culture-was-ist-das-eigentlich,cancelculture108.html
Eine lobenswerte Initiative und mein Dank an TE, dass sie dieser hier eine Plattform gibt. Wie schon einiger foristen vor mir bin auch ich der Meinung, dass dieser Aufruf weit verbreitet werden sollte. Wer immer auch Gelegenheit hat, dies weiterzugeben: in einigen Exemplaren ausdrucken und verteilen, als Flugblatt. In der Kirchengemeinde, im Fitness-Club, im Gesangsverein, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen.
Erschüttert hat mich allerdings, dass aus drei Ländern nur 153 Aufrechte zusammengekommen sind. Müssten es nicht Hunderte, ja sogar Tausende sein, die unter diesen Verhältnissen leiden? Sind so viele von der Gunst der herrschenden Kamarilla abhängig, dass sie sich nicht mehr trauen, einen solchen Aufruf mitzutragen?
Insgesamt erkenne ich jedoch Ähnlichkeiten in den kritisierten Prozessen. Auch die Beschneidung der Meinungsfreiheit, des öffentlichen Diskurses folgt denselben Gesetzmäßigkeiten wie die Corona-Kampagne.
Erst definiert man eine an und für sich fiktive Bedrohung – hier die „Rechten“, dort Corona
Dann behauptet man, dass diese Bedrohung sich ausbreitet – immer mehr Nazis, immer mehr „Infizierte“
Dann behauptet man, dass jeder infiziert sein könnte und jeder infizieren kann – hier Kontaktschuld, dort Abstand halten
Dann behauptet man, dass nur bestimmte Maßnahmen das alles verhindern könnten – hier Kampf gegen rechts, Kontaktverbot und Denunziationsinstrumente, dort Maskenpflicht, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Abstand halten
Wenn es brenzlig wird, behauptet man, dass drastische Maßnahmen notwendig sind – hier Ausgrenzung, Jobverlust, Löschung unliebsamer Meinungen, Antifa-Terror, dort Lockdown, Quarantäne, Bußgelder bei Maskenverstößen, Kindesentziehung bei Quarantäneverstößen.
Um sich der Verantwortung für all diese Lügen zu entziehen, verhängt man zu beidem den Dauerzustand: hier Kampf gegen rechts muss intensiviert werden, dort die zweite Welle droht, ein zweiter Lockdown wird eventuell notwendig sein.
Das alles ist ein Regime der Angst, mithin ein TERRORREGIME. Und die Terroristen haben am Samstag nicht die Reichstagstreppe gestürmt, sondern die sitzen bereits seit vier Legislaturperioden IM Reichstag! Und wollen mit dem Dauerterror ihre Wiederwahl sichern.
Das ist Regierungs“kunst“ nach dem Hobbesschen Motto Homo homini lupus (Der Mensch ist des Menschen Wolf):
Im Originaltext schreibt Hobbes dazu:
„Nun sind sicher beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen, und: Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Dort nähert man sich durch Gerechtigkeit, Liebe und alle Tugenden des Friedens der Ähnlichkeit mit Gott; hier müssen selbst die Guten bei der Verdorbenheit der Schlechten ihres Schutzes wegen die kriegerischen Tugenden, die Gewalt und die List, d.h. die Raubsucht der wilden Tiere, zu Hilfe nehmen.“
Dem ist auch heute nichts hinzuzufügen, außer, dass der Staat sich von einem bestimmten Menschentypus zur Beute gemacht wurde und dass die wenigen Aufrechten, die es im Parlament noch geben mag, sich der Erkenntnis der letzten Zeilen des Hobbes-Zitats unterwerfen müssen.
Als wir schon vor Jahren in Deutschland „Wehret den Anfängen“ gerufen haben, hat sich der Großteil uninteressiert abgewandt oder uns einen Vogel gezeigt.
Als wir immer mehr wurden, wurden (und werden) Katastrophenszenarien an den Himmel gebeamt, um die Menschen abzulenken und zu verängstigen.
Als auch das nicht mehr half, begann die Diktatur der Verbote, Gängeleien und Verächtlichmachungen inklusive empfindlicher Geldbußen und Löschungen von Meinungen. Nunmehr kommt auch noch die totale Bedrohung bzw. tatsächliche Existenzzerstörung von Millionen Menschen hinzu. Und was bedeuten schon ein paar Millionen mehr Arbeitslose für unsere Politik? Schlußendlich für die nur eine Zahl.
Schlußendlich stehen sogar Wahlen zur Disposition und können mal eben mit einem flapsigen Handstreich rückgängig gemacht werden.
Die political corectness und das bequeme Zurücklehnen, solange man nicht selbst direkt betroffen ist, sind die Zerstörer der freien Welt geworden.
Nun regiert der Aberglaube und die Angst.
Um zu erkennen, wie man eine moderne Diktatur aufbaut, bedurfte es „nur“ 15 Jahre unter der Frauschaft einer Stasi-Agitatorin mithilfe ihrer machtgeilen Schergen und der Hofpresse.
Sollten wir nicht alle hier unseren Obulus leisten, um diesen Beitrag als Anzeige bzw. Vorabend-Werbung in die großen Medien zu bekommen? Oder ist es schon so weit, dass dies nicht mehr möglich ist? Würde mich sehr gerne mit einem kleinen Betrag beteiligen.
„Beitrag als Anzeige bzw. Vorabend-Werbung in die großen Medien zu bekommen?“
Entschuldigen sie mir wenn ich darüber gelacht habe.
Wie stellen sie sich das vor, dass sich Jemand dem zwar unbegründeten, aber öffentlich wirksamen Anschuldigung aussetzen würde, „rechtradikales Gedankengut zu verbreiten“?
Denn das was sie und ich hier schreiben wird von bestimmten Kreisen in diffamierender Weise als solches bezeichnet, von Menschen die genau genommen gar nicht wissen was das ist. Ich weiß es, denn ich habe es noch erleben müssen.
“ Oder ist es schon so weit, dass dies nicht mehr möglich ist? “
Kennen sie denn nicht das Gesetz gegen „Fake-News“?
Diese Gesetz hat nur einen Zeck Angst zu machen, den was „Fake-News“ ein sollen, ist nirgendwo definiert festgehalten, denn „Fake-News“ gibt es schlichtweg gar nicht.
„Fake-News“ ist einer jener erfundenen Euphemismen mit dem Angst und Schrecken mit der Androhung durch die Staatsmacht erzeugt werden soll.
Was wir zur Zeit erleben ist eine
Wiederauferstehung des Robespierre’schen Absolutismus.
Um wirksam zu sein, wird die Mentalität des „Canceln“ zuerst in der Verwirrung der Sprache und damit in der Verwirrung des Denkens verankert.
Dies geschieht durch die Bildung von Schlagworten und Euphemismen, die als nicht in Frage zu stellende Wahrheit erklärt werden.
Schlagworte und Euphemismen wie, „Klimakrise“, „Corona-Krise“, „Flüchtlingsproblem“, aber auch mit den entsprechenden Negativbesetzungen, „Klimaleugner“, „Corona-Leugner“, „Flüchtlingsgegner“, mit den Steigerungen „Rechtspopulisten“, „Verschwörungstheoretiker“ bis ins Übersteigerte und Beleidigende, „CovIdiot, „Rechtsradikale“, „Nazis“, usw.
Diese Begriffe werden dann durch die Übermacht der Nachrichtenverbreitung bis zum Exzess wiederholt, bis jeder „aufgeklärte Mensch“, diese Worte wie selbstverständlich benutzt, jene welche sie geistige Manipulation durchschauen und nicht akzeptieren, werden dann kurzerhand zu „Dummköpfen“ und „Idioten“ erklärt.
Die Vorgehensweise ist nicht neu und wurde im Laufe der Geschichte vielfach von totalitären Strukturen und Regimen angewendet, von Menschen die in ihrer narzisstischen Ausprägung sich selber einzigartig und absolut für „die Guten“ halten, woraus sie dann ihren eigenen Schluss ziehen, „alle anderen sind die Schlechten“, aber nicht nur, sondern „die Schlechten müssen bekämpft werden“.
Eine Wiederauferstehung des Robespierre’schen Absolutismus.
Wo kann ich unterschreiben…Diesen Aufruf bitte allen Moral-und Wahrheitspächtern Vorlesen, denn von allein werden sie ihn nicht lesen wollen.
Zu viele Menschen haben es verlernt, oder erst garnicht gelernt, eine andere Meinung als die eigene auszuhalten und/oder zu tolerieren und/oder zu akzeptieren. Demokraie LEBT vom ( manchmal unbequemen ) Diskurs.
Was man da „Cancel“ Mentalität (denn Kultur kann man es nicht nennen) nennt, lässt sich mit zwei Worten beschreiben:
„Meinungsdiktatur“ und „Zensur“ mit dem daraus folgenden „Canceln“
„Cancel“ = die andere Meinung zum Schweigen bringen
Dies konnte sich aber nur profilieren Dank seiner staatlichen Unterstützung durch Unterstützer von amtlichen Personen und Institutionen, welche die ihnen verliehe Macht dazu missbrauchen Dinge zu tun die ihnen gemäß ihrer Amtspflichten, Recht und Gesetz nicht zustehen.
Das erhält dann ausführende Macht in Gesetzen und staatlichen sowie staatlich geförderten Organisationen, wie NGO’s, Migrantenverbände und andere mit staatlichen Geldern geförderte Strukturen, unter Vortäuschung öffentlicher Interessen.
Um es einfach zu sagen, Geld abzocken für nichts.
Jüngstes Beispiel, wie dieses „Canceln“ geplant und umgesetzt wird unter dem verlogenen Motte: „Kampf gegen Rechts“.
aber tatsächlich:
„Der „Kampf gegen Rechts“ ist der Kampf gegen die liberale bürgerliche Mitte, gegen Kultur und Tradition des historischen Europa“
Die Frau Bundeskanzlerin hatte gestern ein Treffen mit Migrantenverbänden, wobei beschlossen wurde ab Oktober 2020 dem „Kampf gegen Rechts“ (synonyme zu BLM) auch politische Strukturen und staatliche Gelder zur Verfügung zu stellen, mit der Schaffung von Strukturen „Zur Erforschung des Rechtsradikalismus in Deutschland“.
(da weiß man angeblich zu wenig darüber, das muss erforscht werden)
Die Vertreter der Imitative kamen nachher auch zu Wort, alles ausschließlich Frauen nicht aus dem bodenständige Kulturkreis.
Die Forderung waren klar formuliert, dass sie dann Strukturen wollen die sie auch an der politischen macht teilnehmen lassen.
Da braut sich was zusammen was nicht zusammen gehört.
Da soll offenbar der „Rechtsradikalismus“ mit dem Faschismus bekämpft werden.
Wenn die beiden friedlichen Grossdemos eines gezeigt haben, dann ist es dass der Rechtsstaat in Teilen des Landes – Berlin – bereits komplett ausser Kraft gesetzt wird und antidemokratische Verhältnisse herrschen. Wenn höchste Gerichte Entscheidungen treffen und die Polizei, der Senat und der Bürgermeister ignorieren das, dann haben wir einen Polizeistaat der durch einzelne Politiker gesteuert wird. Und leider gibt es wieder massenhaft willige Mitläufer wie die Polizisten, die hier nicht von ihrer Remonstrationspflicht Gebrauch machen und ALLES was die Obrigkeit befiehlt, willenlos und kopflos ausführen.
Die Bundesregierung hat gerade der Welt gezeigt wie man es genau NICHT macht, wenn man einen Systemwechsel will. Angst und Panik kann man nur für eine ganz kurze Zeit -max. 4 Wochen – aufrecht halten, macht man daraus einen Dauerzustand wird man nicht mehr ernst genommen und die Bevölkerung wird richtig wütend. Denn; je länger man einen illegalen Zustand aufrecht hält, umso mehr entblößt man sich entweder selbst oder wird entblößt. Und wenn die Kaiserin und ihre Eliten erstmal nackt dastehen, sind sie nur noch lächerlich. Genau an diesem Punkt sind wir jetzt angelangt. Aber eines haben sie dann doch geschafft; das Volk will jetzt auch VERÄNDERUNG und zwar POLITISCHE. Eine Abkehr von Politikern hin zu mehr Eigeninitiativen und Eigenverantwortung. Dumm nur dass die Politiker genau das Gegenteil erreichen wollten.
Wir erleben gerade einen Kampf des Unverstandes der Gesinnung und Aberglaubens, gegen die Werte er Aufklärung und der rationalen Urteilsfähigkeit, in einem Maße wie dies im 21. Jhd. nicht vorstellbar ist.
Noch hat der Unverstand der Irrationalität noch nicht gesiegt, aber er hat sich ungemein vermehrt durch die Möglichkeiten der Verbreitung mittels des Internets und die darin etablierte Unzivilisiertheit des Benehmens, als Folge des immer größeren Verlustes elementarer Bildung.
Was versagt hat, ist unser Bildungssystem, alles andere sind die Folgen davon.
Wenn die Mehrheit des Volkes schlauer ist als seine Regierenden, dann haben diese ein echtes Problem.
Dürfen wir auch unterschreiben? Ein Anfang ist gemacht…lasst uns hoffen.
„und nicht die Lautstarken darüber entscheiden zu lassen, ob eine Veranstaltung stattfindet oder nicht.“
Ob das auch gelten soll, wenn die AfD wieder keine Versammlungsräume bekommt, deren Mitglieder aus Restaurants und Biergärten gewiesen werden oder Reden und Vorträge niedergebrüllt werden?
Das kann man nicht „canceln“, das muss man „leben“. Wert Euch wenn ihr gendern sollt, wert Euch, wenn man Euch vorschreibt mit wem Ihr zu demonstrieren habt (siehe letztes Wochenende). Wert Euch, wenn man Euch fragt warum Ihr euch nicht von Leuten „distanziert“ die Ihr nicht mal kennt.
Ich bin zwischenzeitlich so weit. Wenn meine Meinung in Diskussionen wieder einmal von einer dieser linken Denunzianten als „rechts, Nazi, frauenfeindlich, Rassistisch, islamfeindlich“ -und was weiß ich was dieser stalinistischen Hexenverbrenner sonst noch alles aus Ihren Gulag-Hüten zaubern- diskreditieren wollen, ich mich recht herzlich für das „Kompliment“ bedanke.
Das verdutzte Gesicht dieser selbstherrlichen Inquisitoren ist jedes Mal ein einziger Genuss! Es wirkt, deren Nazi-Keulen verlieren sofort ihre Wucht, wenn man sie an sich abprallen lässt und diese Typen das merken!
Wie sagen die immer so schön, „Keinen Fuß breit den Faschisten!“ Ja, genau das sind die, reinste Faschisten! Gebt Ihnen nicht nach!
Merkel hängt nur ihr Fähnchen in den Zeitgeist der „Teddyybärwerder“ und „Freitagshüpfer“.
Auf einem „Persilschein“ stände „Mitläufer“ …
Das glaube ich nicht. Einen Bundeskanzler mit Richtlinienkompetenz würde niemand als „Mitläufer“ klassifizieren. Es sind schon Leute exekutiert worden, die weit weniger verbrochen hatten als Merkel.
Was durch uns am 1.August in Berlin begann und am 29. August fortgesetzt wurde, zieht weite Kreise. Endlich haben auch andere Mut bekommen.
Jedes Wort dieses Aufrufs möchte man unterstreichen, zu befürchten ist nur, dass der MSM-Indoktrinierte davon wieder nichts erfährt und gutgläubig bis naiv davon ausgeht, dass doch jeder in Deutschland frei seine Meinung äußern kann. Das hat doch schließlich die Demo in Berlin gezeigt, an der Rechte und Verschwörungstheoretiker, Ewig-Gestrige und Coronaleugner für ihre Sache eingetreten sind.
Zuvörderst die Haltungsabgeordneten des Bundestags könnten nun einen ersten Schritt wagen, um die demokratisch gewählten AfD Volksvertreter ohne Diffamierung und Isolierung zu Wort kommen zu lassen. Aber das wird wohl nicht eintreten. Hier bereits beginnt das pseudodemkratische Pharisäertum. Der Aufruf wird leider nichts bewirken, ist aber sehr lobenswert.
Inzwischen macht SWR2 Werbung für einen Hetzschinken gegen Deutsche:
https://www.swr.de/swr2/literatur/anna-prizkau-fast-ein-neues-leben-100.html
Muß echt die Hölle sein, dieses Land! Drum will auch niemand hierher….
Liest sich wie ein Hilferuf aus der DDR.
Befreit uns endlich aus dieser Zone 🙂
Es ist keine Frage von Apellen und Bitten mehr. Es läuft ein Prozess der von langer Hand vorbereitet wurde. Dem leistet man mit höflichen Gesten keinen Widerstand. Sieht man auch an der Demo in Berlin. Der gesellschaftliche Protests ist noch viel zu harmlos und zurückhaltend um von der Merkel Junta ernst genommen zu werden.
Die 68er sind durch die Institutionen marschiert und das ist nun das Resultat. Ich hätt nicht geglaubt, dass das Wirklichkeit wird. Aber da sieht man mal, wie schnell man etwas nicht gewusst haben kann….
Genau unsere Worte heute morgen…Sie haben es geschafft, zusammen mit der untoten SED..Angeführt von einer Dame…Das ist keine Verschwörungstheorie..
Die 68er konnten die Schaltstellen der Macht übernehmen weil es von konservativer Seite keinen Widerstand gab sie fern zu halten. Andersrum ist das nicht so. Deshalb muss man ja heute Angst haben wegen der falschen Gesinnung gefeuert zu werden. Es war die Gutgläubigkeit des Konservatismus die es so weit kommen ließ.
Das gesellschaftliche „Grummeln“ ist bei der „Elite“ durchaus angekommen. Gerade als Politiker weiß man, wenn die Leute erst mal auf der Strasse sind und merken dass sie viele sind, dann wollen sie auch das „Köpfe rollen“. Bisher hat das Sedieren der „schweigenden Mehrheit“ durch Merkel und Massenmedien geklappt, aber diese Demo und der Fauxpaus von Geisel haben viele zur Kenntnis genommen. Peinlich waren auch die 3 Polizisten vor dem Bundestag – und nun deren Dekoration mit dem Bundesverdienstkreuz. Beides sind ein Offenbarungseid, dass der Zusammenfall bevorsteht. Vor Tagen noch auf die Polizei medial eingedroschen – und nun standen 3 Mann vor einer „Machtergreifung“. Ein historisches Bild, wenn die Kaiserreichsflagge ins Zentrum der Macht getragen wird.
Das letzte Mal, als eine Flagge ohne Billigung dort wehte: https://de.wikipedia.org/wiki/Auf_dem_Berliner_Reichstag,_2._Mai_1945#/media/Datei:Raising_a_flag_over_the_Reichstag_2.jpg
Was in Belarus billig ist – könnte auch hier passieren. Die „Lückenpresse“ muss aufpassen nicht auf dem falschen Fuß zu landen, denn wenn die AfD die Wahl gewinnt, könnte das Staatsgeld gekappt werden.
„NEUES BUCH
Botho Strauß kritisiert „beinah grenzenlose linke Mitte“ „„Die Experten sollten sich weniger im Moralisieren auszeichnen als in der Verbesserung ihrer Prognostik. Auch vielleicht zugunsten einer gesinnungsfreien Erforschung der Vorgänge – und einer verbesserten oder wiedergewonnenen Einsicht in des Menschen tätig-ohnmächtige Verhältnismäßigkeit““„Vielleicht liegt es am suggestiven Normendruck einer letztlich engen, introvertierten Öffentlichkeit“, schreibt er weiter. Ob zur Gentechnik oder Gendertum – es sprächen immer die gleichen Debattiermasken, „kleine konsensitive Gesinnungs-Roboter“. „„Wir haben es mit der in der Geschichte der Bundesrepublik bisher unbekannten Situation zu tun, dass der Mitte von links kein Widerstand, sondern nur Mitläuferschaft geboten wird. Es handelt sich um die breiteste Majorität, die bei uns je das Sagen hatte (wenn wir von der Mentalität breiter Volksmassen einmal absehen). Eine beinah grenzenlose linke Mitte, die schärfer als früher jeden ausgrenzen möchte, der nicht einstimmt“, schreibt Strauß. “ https://www.welt.de/vermischtes/article214852194/Botho-Strauss-Klimaforscher-sollten-sich-weniger-im-Moralisieren-auszeichnen.html
und jetzt liebe Gesinnungs-Roboter? Auch auf den Index?
Wir alle können diesen Aufruf an Bekannte, Freunde, Verwandte versenden. Das kann jeder von uns tun. Vielleicht wären auch Flugblätter eine Lösung. Wir alle sind die Multiplikatoren für den Erhalt unserer Freiheit.
Eine wunderbare Idee. ?
Ist es wirklich schon wieder so früh? Wer hat die Uhr unbemerkt zurückgedreht? Erinnerungen an die Zukunft werden wach.
Wieder braucht das Land mutige Menschen.
Die Unterzeichner:
Alles alte Männer, deren Ansichten man nicht mehr hören will und jetzt traurig zuhause sitzen.
Bitte anhören !!!
https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/rbbkultur_am_nachmittag/archiv/20200901_1505/kultur_aktuell_1630.html
Danke, ich konnte nur bis „vielleicht war das Interesse an der Veranstaltung auch gar nicht so hoch…“ zuhören. Was für eine Verdreherei.
Der Herr Stefanowitsch ist doch ein typischer Vertreter der „Futtertrog-Professorenschaft“. Er sagt genau das, was die Obrigkeit hören will. Das haben doch seine Altvorderen auch gemacht, damit sie nicht in den GULAGs umkommen mußten …..
Ich hör(te) ja meist den DLF.
Linksgrünes Publikum brauchen die nicht zu missionieren, die haben sie eh im Sack.
Deren Propagandaziel sollten Menschen wie ich sein, ein chronisch verstockter AfD-Wähler, Migrationsablehner, Coronaskeptiker, Islamkritiker und Klimaleugner mit eigenartigem Geschichtsverständnis, Sympathien für das Kaiserreich und Hang zu esoterischen Verschwörungstheorien.
Aber die da in Köln taugen als Werber weniger als jeder minderbegabte Staubsaugervertreter, merken nicht, wie sie Kundschaft vergrätzen.
Denn sobald dieses widerliche Schluckaufsprech anhebt (Mitglieder – hicks – Innen) schalte ich ab, und das ist immer früher der Fall, morgens geht es noch, aber die Nachmittagsstrecke ist komplett durchseucht.
Wobei ich denen ohnehin allenfalls Bundesligaergebnisse glauben würde – leider interessiere ich mich nicht für Fußball.
@Vergackeiert
Da kann ich gut mit leben, bin doch nicht so verbohrt wie „unsere“ Volkserzieher 😉
Jeder einzelne Satz ist Balsam für meine
Seele. Danke an alle Unterzeichner, die
mir damit zeigen, dass man wenigstens
noch hoffen darf.
Ob der Aufruf überhaupt von z.B. SZ, Spiegel, Zeit, NZZ, WELT und so weiter veröffentlicht wird wage ich zu bezweifeln. Eine offene Diskussion wird es darüber auf alle Fälle nicht geben. Die Unterzeichner werden verfehmt und verfolgt werden, man wird sie persönlich angreifen, natürlich in die rechte Ecke stellen und eine Öffentlichkeit werden sie in unseren Medien nicht bekommen. Man wird ihnen mit dem Todschlagargument entgegnen, daß sie auch mit Rechten eine Diskussion, einen Dialog führen wollen was natürlich völlig unmöglich ist. Wer sich mit den Rechten einläßt, sich mit deren Gedankengut beschäftigt wird davon infiziert und ist einer Diskussion nicht mehr fähig denn Rechte diskutieren nicht, sie schreien jeden nieder. Außerdem, was Rechts oder einfach anders ist als die MSM, Linksgrünen, Roten, auch große Teile der CDU/CSU und FDP verlangen, bestimmen nur sie allein und darüber wird nicht verhandelt. Verhandelt wird auch nicht über die Opfer die die „Kulturrevolution“ fordern wird oder schon gefordert hat. Der Aufruf, so sehr ich in begrüße, wird nichts bewirken, leider. Dafür ist diese Gesellschaft schon zu weit nach Links gerutscht.
Die zwangsweise vom Bürger bezahlten Medien.
Ja, wenn ich recht entsinne hatte auch TE dazu schon Artikel.
Drum schrieb ich ja „Medien“ und ließ das „ö-r“ davor weg.
Aber gut, daß Sie darauf hinweisen.
Wobei ich da stets fast schon Schaum vorm Mund kriege, wenn dann von „staatlich beeinflußten Medien“ irgendwo in Bösewichtländern die Rede ist. Erstaunlicherweise hat der „DLF“ in seinen internationalen Presseschauen gern mal reichlich freche Kommentare im Angebot – aus Ländern, wo es doch angeblich keine Pressefreiheit mehr gibt, Ungarn, Polen, Rußland.
Scheint alles gut und richtig zu sein. Und stimmt mit meiner Beobachtung auch überein. Nur, dieser Text wird in den Leitmedien so gut wie gar nicht kommuniziert werden und wenn doch, dann werden die Unterzeichneten sofort in eine anrüchige Ecke gestellt werden. Kennt man ja von der „Gemeinsamen Erklärung“ von Vera Lengsfeld. Plötzlich waren diese „Damen und Herren“ schon irgendwie immer „umstritten“ und haben sich seit Jahren in irgendwelchen rechten Blogs herumgetrieben, wo sie ihren „rechtspopulistischen“ Gedanken in ihrer Filterblase fernab jeglicher Lebenswirklichkeit freien Lauf lassen konnten. Alles wie gehabt. So oder so ähnlich wird es laufen. Das eigentliche Thema der „Cancel Culture“ wird dann noch als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet.
Alles, was dem selbsternanten mainstream entgegensteht ist Nazi und/oder Verschwörungstheorie. Das wissen wir doch inzwischen. Muss, darf uns das aufhalten? Es geht um nichts Geringeres als unsere Freiheit.
SIE können doch auch für deren Verbreitung sorgen, statt bloß zu jammern…
Endlich, endlich finden deutschsprachige Autoren, Wissenschaftler und Publizisten den Mut, zusammen für die Freiheit des Wortes ein zu stehen! Nicht vereinzelt und isoliert, sondern endlich steht Ihr zusammen und hoffentlich geschlossenen ein für die freie, offene, öffentliche Rede, für den kontroversen Diskurs. Ohne die freie Rede ist die Demokratie eine Hülle ohne Inhalt. Das Volk hat auf Eure Stimmen gewartet.
Der letzte Satz dürfte recht hoch gegriffen sein. Vielleicht 10% dieses Volkes erfahren überhaupt von diesem Brief, den Rest interessiert es ohnehin nicht. Wir leben in Deutschland!
Alles richtig, aber leben wir wieder in Zeiten eines neuen Absolutismus? Müssen wir wieder um Gedankenfreiheit bitten? Es liegt an uns, ob wir unsere Freiheit behalten. Ich will nicht in einem Staat leben, in dem mir unfähige Funktionäre vorschreiben, was ich zu denken und gegebenenfalls zu sagen habe.
Da haben sie leider recht!
Ich unterstütze den Appell ausdrücklich und habe mir alle Erstunterzeichner angeschaut.
Die meisten wecken in mir positive Assoziationen, einige Namen sagen mir nichts, aber stutzig wurde ich bei Günter Walllraff, den ich eher in der Ecke der Bessermenschen und Sprachpolizisten vermutete.
Ich hoffe, er meint es ehrlich und arbeitet nicht an einer neuen „Enthüllungs“-Story.
Natürlich arbeitet er an einer solchen Story!
naja, geschenkt. Vor 2 Jahren, an einem Montag, kam Wallraff per Reisebus mit einer Posaunen- und Trommelkapelle nach Dresden, und marschierte mit seiner Truppe zur Frauenkirche um die Pegidademo wegzutrommeln. Die Aktion ging nach hinten los, aber er war mal da, Gesicht zeigen…
Verzeihen Sie schlichte Tippfehler. Ich mache ständig welche. Ist mir langsam selber peinlich oder liegt das an meiner Tatatur? Jetzt klemm ieder das W.
Bei „Zeit“ und „FAZ“ dürften demnächst vier Redakteursposten freiwerden. Und an den Unis Lehrstühle. Man will ja schließlich keine Na… (zi[e] wissen schon) in seinen Reihen haben.
Wo darf ich unterschreiben?
Ich unterstütze den Appell ausdrücklich und habe mir alle Erstunterzeichner angeschaut.
Die meisten wecken in mir positive Assoziationen
Danke, ein ehrliches Danke! Dieser Appell an die Vernunft, spricht mit Sicherheit dem Großteil der Menschen aus dem Herzen.
Eine sehr gute Aktion und längst überfällig. Hoffentlich schliessen sich dem noch mehr mutige Künstler/Medienleute an. Im Moment habe ich ein positives Gefühl. Einige Teile der Gesellschaft scheinen langsam zu erwachen und es regt sich Widerstand. Dazu zählt auch die Demonstration am 29.08. in Berlin. Ich hoffe es nicht nur ein kurzes Aufflackern, sondern wird allmählich zum Flächenbrand! In Italien (zumindest Sizilien) gehen auch die ersten Gruppen auf die Straße, da geht es zunächst nur um die Massenmigration aus Afrika, die italienische Regierung hält es nicht für nötig, für den Schutz der eigenen Bevölkerung zu sorgen, die Leute werden sich selbst überlassen. In Wien gibt es am Wochenende eine Demo, wo mehrere Tausend Leute erwartet werden. Also, es tut sich was…
Die nächste Querdenken-Demo ist für den 03. Okrober – Tag der Deutschen Einheit – in Konstanz mit einer Menschenkette mit bis zu 250.000 Teilnehmern aus der Vier-Länder-Region Deutschland, Österreich, Schweiz und Frankreich geplant.
Ein dezidierter Schritt hin zu einer stärkeren europäischen Vernetzung des Widerstandes.
Gott sei Dank gibt sie es noch. Die Vernünftigen!
Dies ist ein Appell, der Mut macht. Zu viele Leute haben sich bereits eingeigelt und zurückgezogen. Ich hoffe, er findet eine große Resonanz.
Freiheit im Sinne der Unterzeichner gibt es nur ohne Merkel und ihrer Entourage, das sollte doch wohl jedem klar sein!
Wie tief wir gesellschaftlich gesunken sind, sieht man allein daran, dass es eines solchen Appells überhaupt bedarf. Was für ein Armutszeugnis für die Medien, die (drittmitteldrangsalierte, industrieabhängige) Wissenschaft, die Universtitäten, die Politik, die Lehrerschaft, die Gewerkschaften, die Kirchen, den professionellen Sport, den Kulturbereich etc. Leider versteht sich in unserer immer schneller entgleisenden Welt immer weniger von selbst.
Dass ein Aufruf der Freiheits- und Vernunftliebenden in einer Demokratie erforderlich ist, zeigt welchen Stellenwert Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland noch haben.
Es wäre grundgesetzliche Aufgabe der Regierung dafür zu sorgen, dass es keine Cancel Culture gibt, unter Einsatz auch drastischer Rechtsmittel.
Statt dessen, ist Cancel Culture zu einem Werkzeug der Merkel Regierung geworden, mit dem Einverständnis eines viel zu großen Teils der Bevölkerung, der untertänigst zusieht, wie ihm selbst langsam aber sicher das Ende bereitet wird.
Dieser Irrweg wird erst beendet sein, wenn die Cancel Culture keine Opfer mehr findet…
Wenn ich böse wäre (was ich bin), würde ich sagen: Die melden sich auch erst, wenn es sie selbst betrifft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mancher von denen bei der Cancel-Culture mitgemacht hat, wenn es gegen andere böse Rechte ging.
Es ist ja nicht so, dass die links-grüne Inquisition gegen völlig verrückte Alu-Hüte zu Felde ziehen würde. Nein, es sind die akribisch arbeitetenden Empiriker, die die Linke bis aufs Blut reizen (R. Plomin, R. Lynn, H. Rindermann, T. Sarrazin, W. Friedrichs, V. Weiss, R. Koopmans, D. Reich ….. – die Liste ist lang). Sie ahnen, dass diese Wissenschaftler ihr ganzes ideologisches linkes Kartenhaus in naher Zukunft zum Einsturz bringen werden. Daher die Empörung und der Wille zur Vernichtung rechter Häresie.
Darum ja dieser blanke Hass. Die wissen selbst, daß ihr Gerede nur wirrer Wahnsinn ist, darum schäumen sie vor Wut.
Mit ein paar Spinnern der Aluhutfraktion sich abzuplagen, wäre ja sinnfrei.
Deren Gegner sind ganz anderes Kaliber: Geistreiche Denker und die Realität, und da wissen die genau, daß sie völlig chancenlos sind, darum wird jegliche Gegenstimme niedergebrüllt und schamlos gelogen und betrogen.
Na , dieser bemerkenwerte Aufruf zu einer offenen Diskussionskutur würde auch Uwe Steimle gefallen, der bekannte Schauspieler und Mitwirkende bei zahlreichen Frensehkrimis, der als unliebsam beim MdR, Mitteldeutscher Rundfunk, rausgeflogen ist unter skandalösen Umstände.https://www.youtube.com/watch?v=jDByRSkIvDw
Diskussionsstruktur oder so. Diskussionskutur sieht irgendwie komisch aus. lol
Die „Cancel Culture“ hat ihre Macht auch dadurch, dass „Aktivisten“ mit Gewalttaten wie Störungen und Sachbeschädigung nicht nur drohen, sondern sie ausüben.
Im Wissen um die überlastete Polizei, phlegmatische Justiz und mit unter der Decke steckenden Politik ducken sich die Angegriffenen lieber ab.
Wer will schon demolierte oder brennenden Einrichtungeen und eine darüber feixende Presse?
Wunderbarer Text. Bin sehr gespannt, ob die Initiative die MSM erreicht und wie sie dort kommentiert wird …
Im Nachtprogramm entlegener Kultursparten wird das sicher breiten Widerhall finden.
„Wird das sicher breiten Widerhall finden.“
An „breit“ kann ich nicht glauben – vielleicht nur „Widerhall“.
Ich bin mir aber nicht sicher. Wer will es sich (als Künstler) schon mit den Mächtigen verderben? Mit denen, die über die Fleischtöpfe herrschen.
Zu einer Unterschrift gehören viel Mut und Unabhängigkeit.
Ich schäme mich. Bin aus Versehen gestern bei Lanz gelandet, beim Umschalten und habe eine Schimpftirade von Sundermeyer erlebt, auf alles, was er mit RECHTS verortet. Ein Hetzer der übelsten Sorte. Also mal Wikipedia gefragt, nach Sundermeyer. Zwei Mal ein Studium angefangen, aber keinen Abschluss gemacht. Hatte wohl auch mal eine Kneipe. War auch einige Zeit in Havanna. Mit der Ausbildung könnte er doch bei den Roten Karriere machen. Vielleicht Bundeskanzler? Na ja, Lanz eben. Sich den anzutun ist schon eine Art Masochismus. Schnell wieder abgeschaltet.
Sundermeyer, ein ganz armes Würstchen, wird ständig überall rumgereicht als Rechtsextremismusexperte. Völlig gefangen in seinen pathologischen Wahnwelten. Ziemlich schlechtes Karma. In seinem nächsten Leben ist er Linksextremismusforscher und sieht überall nur Linke.