<
>
Wird geladen...
Fachkräfte aus Krisenregionen?

Baerbock will mit erleichterter Visavergabe Zuwanderung noch weiter beschleunigen

15.01.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Annalena Baerbock will die Visavergabe beschleunigen, Fachkräfte aus aller Welt sollen leichter Visa erhalten. Liest man genauer stellt man fest: Hinter Fachkräften stecken doch wieder Zuzüge aus Kriegs- und Krisenregionen sowie Familiennachzug. Ein übler Roßtäuschertrick.

Das Auswärtige Amt will die Visavergabe beschleunigen und digitalisieren. Außerdem sollen die bearbeitenden Stellen ausgebaut werden und mehr Personal bekommen. Mehr als 100 zusätzliche „Visa-Entscheiderinnen und -Entscheider sowie lokale Beschäftigte“ will man einstellen. Der angebliche Hintergrund der Entscheidung: Bei „Fachkräftevisa“ will man Volldampf geben, 50.000 bis 100.000 mehr davon sollen künftig im Jahr bearbeitet werden. So heißt es in einem internen Arbeitspapier, das den Medien der Funke-Gruppe (früher WAZ-Gruppe) vorliegt und in dem sich Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu den Vorhaben äußert.

Der Titel des Papiers klingt schon ganz nach Volldampf und Hochgeschwindigkeit: „Aktionsplan Visabeschleunigung“. Ein besonderer Fokus liegt in dem Papier angeblich auf der Zuwanderung der berühmten Fachkräfte, die beinahe schon aus der Mode gekommen waren, seit verschiedenste Gruppen lauthals „Arbeitskräfte“ fordern, teils sogar die fragwürdige Metapher vom „migrantischen Gold“ wiederbeleben (so die taz). Daneben wird aber klar, dass es keineswegs nur um „Fachkräfte“ gehen wird.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein zentrales Standbein der künftig zu steigernden Visavergabe soll das 2021 neugegründete Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) mit Sitz in Brandenburg an der Havel werden. Dort sollen bis 2024 „circa 100.000 Visa jährlich“ entschieden werden. Damit würden die dort bearbeiteten Anträge innerhalb von vier Jahren vervierfacht. Auch hier soll es folglich Stellen regnen. Zahlreiche Visumsanträge würden dann in weiter örtlicher Entfernung von den Antragstellern entschieden, was wiederum Zweifel an der Vertrautheit der Sachbearbeiter mit Land und Leuten weckt. Denn gestellt werden die Anträge ja wohl weiterhin in Peking, Istanbul, Rabat oder Abuja.

Daneben soll die Visavergabe auch gemäß dem Koalitionsvertrag digitalisiert werden, woraus man sich wiederum eine Beschleunigung erhofft. Die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes im Inland lahmt derweil. Auch das sagt viel über die Prioritäten der Ampel.

Die Visavergabe war nie von der sogenannten „Fluchtmigration“ zu trennen

Schon einmal hatte es im Auswärtigen Amt geheißen: „In dubio pro libertate – im Zweifel für die (Reise-)freiheit.“ Das Zitat stammt aus dem sogenannten Volmer- oder Fischer-Erlass aus rot-grünen Regierungszeiten, der ebenfalls den Abbau bürokratischer Hürden bei der Visavergabe vorsah. Damals, in den frühen 2000er-Jahren, weckten zahllose Visa, die an der deutschen Botschaft in Kiew erteilt wurden, Zweifel an der Verlässlichkeit dieser Praktiken. CSU-Politiker sprachen von Menschenhandel, Schwarzarbeit und Prostitution, die so gefördert würden. Und schon damals ging es eigentlich um die Beschleunigung der Antragsbearbeitung. Die Kiewer Botschaft wurde von einer Antragsflut überrollt. Visa wurden im Minutentakt, also en masse, vergeben. Das BKA rekonstruierte später die Schleuserkriminalität, die sich durch die vereinfachte Praxis ergeben hatte.

Drohen ähnliche Gefahren auch aus der kommenden Baerbock-Praxis? Man kann es nicht ausschließen. Auf der Website des Auswärtigen Amtes lobt man sich schon heute für eine Steigerung bei der Visa-Erteilung. Im Jahr 2021 wurden demnach fast 305.000 nationale Visa erteilt, was eine deutliche Steigerung von etwa 150 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Man liege dabei „nahezu auf Vor-Pandemieniveau“, was zumal für langfristige Visa gelte (2019 erteilt: 324.636 nationale Visa). Bearbeitet wurden 349.689 Anträge für nationale Visa. Hinzu kommen 287.614 erteilte Schengen-Visa, bei denen man noch etwas entfernt ist vom Vor-Pandemiestand, der 2019 bei fast zwei Millionen (1.959.401) Schengen-Visa lag. Die größten Aussteller waren die Botschaften und Konsulate in China, Russland und der Türkei mit einigen hunderttausend erteilten Visa. Es gab aber auch 12.867 Schengenvisa für Marokkaner, knapp 7.000 wurden in Nigeria ausgestellt, 10.000 im Irak und 40.000 im Iran, um einige der wichtigsten Asyl-Herkunftsländer zu nennen.

MIGRATIONSBERICHT
Nur eine kleine Minderheit der Zuwanderer kommt zu Arbeitszwecken
Die Visa-Praxis war, das zeigen diese Zahlen, nie ganz von der sogenannten „Fluchtmigration“ zu trennen, sollte es auch gar nicht sein. Neben wirtschaftlichen Zwecken werden auch „humanitäre“ Kontingente durch vergebene Visa begründet, die dann in Deutschland bzw. im Schengenraum aufzunehmen sind. Die Konformität der Vergabepraxis mit dem Schengener Abkommen wurde schon in der ersten Visa-Affäre unter Rot-Grün – so vom damaligen Innenminister Otto Schily – bezweifelt. In der Tat bedeutet eine erleichterte Visavergabe ein Leck für den gesamten Schengenraum. Unterschiedliche Gesetze können zu Unwuchten führen, wenn ein Land die Visavergabe vereinfacht und so für mehr Schwarzarbeit in einem Nachbarland sorgt. Vor allem werden die Erleichterungen aber wohl zu Lasten Deutschlands gehen, das weitere, nun sogar ziemlich anstrengungslose Zuwanderungswege öffnet.

Fachkräfte aus Krisenregionen? Das unscharfe Weltbild der Grünen

Im Artikel der Funke-Gruppe klingt an, welche politisch relevanten Akteure heute vor allem durch die Visa-Erleichterungen zufriedengestellt werden sollen: „Menschenrechtsgruppen“ hätten schon seit Jahren die bürokratischen Verfahren für humanitäre und Fachkräftevisa kritisiert, heißt es da in schönstem Eine-Welt-Sprech. Oftmals müssten Menschen „in Krisenregionen ausharren, während ein Teil der Familie schon in Deutschland“ lebe. Gewollt sind also „ausharrende“ Fachkräfte aus Krisenregionen, oder wie darf man es verstehen? Besteht zwischen beiden Gruppen überhaupt eine klare Trennlinie in der grünen Weltsicht?

Auch Wirtschaftsverbände fordern laut den Funke-Medien eine schnellere Visavergabe. Aber auch dieser Wunsch kann nicht der alleinige Maßstab sein, wo es etwa um Geringqualifizierte geht – zumal sogar Baerbock darauf hinweist, dass Visa auch missbraucht werden können. Das müsse verhindert werden, außerdem müsse man „terroristische Gefahren eindämmen“. Aber das klingt seltsam lasch und zeigt deutlich die Gefahren der Reisefreiheit aus Krisenregionen, von der es ja eigentlich so schon genug gibt. Lechzen Wirtschaft und Bürger wirklich nach mehr legalisierter Zuwanderung aus Kriegs- und Krisenregionen? Das kommende Baerbock-Papier wirft Fragen über Fragen auf.

CSU zurück auf dem Weg in die Zukunft – begrenzte Zuwanderung
„Visa dienen Menschen, daher wollen wir ein besonderes Augenmerk auf Familiennachzug legen. Er muss im Sinne der Bedarfe von Familien ausgerichtet sein“, schreibt Baerbock in ihren Erläuterungen. Doch dienen diese Visa auch Deutschland? Diese Frage mag in grünen Ministerien nicht besonders relevant sein. Für die Bürger ist sie es allemal. Jedenfalls wird durch die knackige Formulierung klar, dass Baerbocks erstes Interesse nicht einer funktionierenden Wirtschaft gilt, sondern der gefühligen Durchsetzung universaler Zuzugsrechte auf dem Umweg der „humanitären“ Visavergabe inklusive Familienzusammenführung in Deutschland. Derzeit seien die Wartefristen hier zu lange, ja „immens“, wie die Funke-Gruppe schreibt. Teilweise lägen sie bei mehr als einem Jahr. So spielt man Pingpong mit der Außenministerin.

„Effektive Instrumente“ für humanitäre Aufnahmen aus Kriegs- und Krisengebieten sollen erschaffen und durchgesetzt werden, so wieder Baerbock. Man ergänzt so die Armutsmigration via Asylrecht durch möglichst umfangreiche Kontingente, wie sie derzeit ja schon für Afghanistan – auf Initiative von Baerbock und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) – Anwendung finden. Auch die Deutschkurse im Ausland will man ausbauen.

Zudem soll es künftig mehr „visumsbefreite Länder“ geben, aus denen Migranten also ganz ohne Visum nach Deutschland „zur unmittelbaren Arbeitsaufnahme“ einreisen können. Aber das erweckt nach allem Gesagten am wenigsten Vertrauen auf wirtschaftlichen Gewinn. Eher scheint mit und ohne Visavergabe eine große Vermengung der Migrationsgründe anzustehen. Man (die Ampel-Regierenden) wird dabei jedem Kriegs- und Krisenflüchtling sicher zubilligen, dass er sich in Deutschland eine neue Existenz aufbauen wolle. Die normalen Asylverfahren werden so ersetzt und vorweggenommen von einer undurchsichtigen Außenamts-Bürokratie unter grüner Führung.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

84 Kommentare

  1. Was Fachkräfte sind, die auch bei uns als Fachkräfte bezeichnet werden können, das können nur leute beurteilen die selbst entsprechende Fachkraft sind, aber keine Leute deren Kenntnisse hauptsächlich auf große Reden schwingen (viel Unsinn) und Geld zu verschleudern, das andere hart erarbeiten mußten, ausgerichtet sind

  2. Das. Und bald wird es heißen, dass Deutsche Terrorakte sonst wo auf der Welt verübten – und wenn man kein Bild dazu sieht, wird das auch noch jeder glauben.
    Nicht schön. Die „Reputation“ ist damit bald im Eimer. Wobei sie weltweit momentan nur über uns lachen. Mit Recht!

  3. Baerbock soll sich gefälligst um die Aussenpolitik kümmern, statt aus anderen Staaten die meist raren Fachleute anzulocken. Hilfe zur Selbsthilfe ist das nicht!
    Das ist Headhunting und zugleich auch eine Form von Kolonisation, indem man in D ganze Bundesländer mit Kolonien fremder Völker ghettoisiert. Geschätzte 0,1% der Angelockten sind annähernd so etwas wie „Facharbeiter“. Die werden doch nicht mehr, je mehr man Völker-Pulling betreibt.

    • Heute soll sie in Den Haag vorgesprochen haben um ein „Sondertribunal“ gegen die Russische Führung zu betreiben.
      Unser Blick soll also von all den Schweinereien hier und im Restwesten abgelenkt auf etwas haften bleiben, das in dem Ausmaß ohne die Finanzierung des Westens gar nicht stattfinden würde? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Auslandshilfen_f%C3%BCr_die_Ukraine_seit_2014 Von Geld- und Waffentransfers einmal ganz abgesehen – sie muss doch wissen, weshalb Merkel und Hollande Minsk I und II absegneten – und kennt sie die UN Resolution 2202?
      Was muss jemanden treiben, der vorliegende Tatsachen überspringt und sich als Mäuschen im Pelz des russischen Bären zu unser aller Lasten verkrallt und meint, ihn derart zur Strecke bringen zu können?
      Muss sie eigentlich auch in Davos vorstellig werden? Habeck und Lauterbach nutzten jedenfalls die Flugbereitschaft. Weshalb der Gesundheitsminister nach Davos zum Weltwirtschaftsforum fliegt – man erahnt es!
      Wobei: würde die Gesamtagenda unserer Showtruppe öffentlich – es würde einige bös auf dem Boden der Realität aufschlagen lassen.

  4. Das ganze Tamtam um „Fachkräfte“ ist im aktuellen Kontext eine einzige große Nebelkerze, eine Fatamorgana.
    Baerbock und Faeser, also Grüne und SPD wissen, dass nur minimal wenige Fachkräfte, die irgendeine international anerkannte Ausbildung besitzen, über die von ihnen geöffnete Korridore nach Deutschland kommen, nenne sie Asyl, Seenot, irgendwas mit humanitär, irgendwas mit Familie, irgendwas mit Krieg oder Flucht, egal.
    Diese Fatamorgana findet ja nicht erst seit heute oder morgen statt, sondern seit vielen Jahren, ist spätestens seit dem 1. Rotgrün unter Schröder/Fischer gelebter Migrations-Irrsinn in Deutschland.
    Haben Schröder und Fischer die ersten grundlegenden Weichen gestellt, hat Merkel wenige Jahre nach ihnen, aus reinem Opportunismus und Populismus („freundliche Gesicht“) alle Dämme gesprengt, unter größtem grünen Jubel.
    Dabei war Asyl und Migration dank der Grünen (Bundesrat) schon jahrelang dysfunktional, insb durch die Grüne Verweigerung der Anerkennung diverser Länder als „sichere Drittstaaten“ insb bzgl Nordafrika.
    Zusätzlich wurde jahrelang und stetig zum Thema Abschiebungen derart Trara gemacht, daß diese faktisch nur homöopathisch stattfanden bzw bis heute stattfinden. Selbst Dublin-Überstellungen nach Griechenland oder Italien sollen angeblich die Menschenwürde der „Flüchtlinge“ verletzen, weil sie dort nicht nach unseren Ideen versorgt und bespielt werden, sich eventuell nach 1-2 Jahren selbst um Arbeit und Einkommen kümmern müssen, was offensichtlich völlig unzumutbar ist…
    No Pointe!
    Nein, der Drops ist schon seit Jahren gegessen.
    Migration, Zuwanderung, Asyl, Flucht etc sind vollständig verbreite, vollständig bedeutungslose Synonyme für : jeder kann kommen und bleiben und zu ebenbürtigen Konditionen unsere Sozialsysteme in Anspruch nehmen, wie ein vollwertiger deutscher Staatsbürger, nur ohne deutscher Staatsbürger zu sein und ohne irgendeine Viraussetzung zu erfüllen, die deutsche Staatsbürger erfüllen müssen, wollen sie faktisch unendlich im und vom Transfersystem leben.
    Das ganze Asyl und Visaverfahren ist sinnlose Selbstbeschäftigung bürokratischer Strukturen, da sowieso jeder kommen kann und bleiben darf, nicht abgeschoben wird und selbst bei Ablehnung jeglicher Aufenthaltsrechte, weiter mit Geld etc versorgt wird, nicht zu Arbeit gezwungen wird, genau genommen nichts von demjenigen verlangt wird.
    Simple Anwesenheit reicht für faktisch ewigen Sozialleistungsbezug und daran soll sich nach Willen von SPD, Grünen und SED nie wieder etwas ändern, ohne jede Obergrenze und Aufnahmebeschränkung, egal wer hier was macht oder läßt, Wohnungen vorhanden sind oder nicht, die oft funktionalen Analphabeten Arbeit finden (können) oder nicht usw usw – es ist vom Ergebnis her alles egal!
    Alle Prüfungsverfahren sind Vollständig entkernt, jede denkbare bürokratische Entscheidung führt zum gleichen Ergebnis: bleiben können und Geld bekommen!
    Und ein paar „Zeigekunden“ werden handverlesen doch abgeschoben, können aber jederzeit zurückkommen, einreisen und erneut (Sinnlos)Anträge stellen, die wieder sinnlos bearbeitet werden und zum üblichen Ergebnis führen: bleiben können und Geld bekommen. Ein paar Verurteilten, Mehrfachstraftätern droht nur, evtl offene Strafreste in Deutschland absitzen zu müssen, dann kann der ganze völlig sinnlose Schwachsinn in die nächste Runde gehen.
    Und daran wird sich bis auf weiteres nichts ändern, solange SPD, Grüne und SED irgendwie über Bundestag und oder Bundesrat „mitreden“ können.
    Eine Reform des Irrsinns aka „Zuwanderung“ (in welcher Begriffsprosa auch immer) incl seiner offenkundigen Dysfunktionalität, in der auch „nein“ immer „bleib doch einfach“ bedeutet, in der „du muß gehen“ immer „bleib doch einfach“ bedeutet usw ist unter politischer Beteiligung dieser Parteien strukturell unvorstellbar. Dänische Konsequenz oder Schwedische Trends oder italienische Pläne sind hier allesamt unvorstellbar, werden automatisiert als „rechts“ oder „Nazi“ oder irgendwas phob/auslönderfeindlich diffamiert, was unterm Strich nichts anderes bewirkt, als die Bedeutungslosigkeit unserer Gesetze und Verfahren, ihrer Bescheide und Entscheidungen etc – alles führt zu „bleib doch einfach“ und „natürlich kriegst du weiter Geld wie immer“
    Baerbock und Faeser treiben den schon lange blühenden Irrsinn nur auf die Spitze, was zumindest den Trostpreis hoffen läßt, dass er derart grotesk offensichtlich wird, dass irgendwann selbst die gutmütig Dummen und Naivsten, die Faxen dicke haben und ihr Wahlverhalten ändern, vielleicht in 3 oder 7 oder 11 Jahren oder ode
    Wer weiß, wieviel Tote und Verletzte es noch geben muß, wieviel Wohlstandsverluste noch eintreten muß …

    • Na das ganze Asyl und „Ausländer2 erübriogt sich ja auchj durch das neue Staatsbürgerschasftsrecht. Jedes das will bekommt die Deutsche Staatsbürgerschaft, neben der Angestammten die jedes behalten darf und sich dann je nach Lage aussuchen kann auf welche Staatsbürgersdchaft man sich beruft, was gerade von Vorteil ist.
      ZU bemerken und zur ERinnerung seit jahren gibt es in Deutschland sio genannte Schutz suchende, die anmgeblich flüchten mußten, weil sie in ihren Herkunftsländern angeblich bedroht und verfolgt werden aber nicht selten in Ihren herkunftsländern dann öfter Urlaub machen. Was z.B. auch bei Leuten aus der Ukraine zumindest nach Kenntnis aus meinem Umnfeld nicht unüblich ist. Vielleicht sollte man als „Urdeutscher“ wirklich alles in Deutschlöand verkaufen, so lange man noch nicht ganz enteignet wurde und das Land verlassen bevor man voll ganz Mensch zweiter Klasse ist

      • Danke für Ihre Antwort, die ich zum Anlass genommen habe, meinen älteren Tweet wieder selbst zu lesen – ich finde, er ist sehr gut gealtert!
        Baerbock und Faeser sind sich treu geblieben, der Massenzuzug läuft ungebremst weiter und weder Faeser noch Baerbock wollen daran irgendwas ändern – auch nicht nach dem Polizistenmord von Mannheim, nach Philippos, nach Tausenden weiteren Messerattacken und Vergewaltigungen.
        Die Folgen ihrer Politik ist diesen Parteien und Personen egal, den die Folgen tragen nicht sie, sondern andere, die Allgemeinheit, die Bürger und Wähler.
        Und bei letzteren liegt am Ende auch die Verantwortung dafür, dass Baerbock, Faeser und Co weitermachen können wie seit Jahren, statt entmachtet/abgewählt zu werden.
        Und wer immer noch nicht verstanden hat, dass die Union keine Alternative zu rotgrüner Politik, sondern Teil von ihr ist, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die Union koaliert in NRW und BaWü mit den Grünen, in Sachsen mit Rotgrün usw usw – d.h. Wer Ampelpolitik nicht mehr möchte, darf auch nicht Union wählen, denn deren Sachpolitik ist inhaltlich von Ampelpolitik nicht unterscheidbar.
        Also geht der beschriebene Irrsinn inklusive völlig sinnloser „Asylverfahren“ einfach weiter wie gehabt, bis die Wahlergebnisse für Ampel und Union derart verheerend geworden sind, dass sie keine eigene Mehrheit „der Etablierten“ mehr zusammenbekommen, nicht einmal zu Viert. Wie es in einigen Bundesländern im Herbst schon der Fall werden wird.

      • Nach meinen Rechtsempfinden müßte es so sein, daß nur die Partei mit den meisten Wählerstimmen eine Koalition zur Regierungsbildung eingehen dürfte.

  5. Baerbock will Zuwanderung noch weiter beschleunigen !!!
    Heil will Recht auf „Bildungszeit“ während Berufszeit einführen, auf Kosten des deutschen Steuerzahlers !!!
    Passt zusammen !!! Um, sic, „Fachkräftemangel“ zu beheben !!!
    Ja was nun, „Fachkräfte“ durch „Migration“ importieren ?
    Oder doch nur Mulitreiber importieren und hier auf Kosten des deutschen Steuerzahlers erst ausbilden ?
    Das erinnert mich an ein bekanntes Lied:
    „Jeder Mulitreiber hat ein Kulischreiber,
    Aber unseroaner der hat nix !
    Aber unseroaner der hat nix !
    Holldrio ! „

  6. Es wird immer deutlicher….es geht nie und nimmer um Fachkräfte. Die kommen sowieso nicht. Fachkräfte aus Nicht-EU-Ländern gehen allesamt in die Angelsächsischen Auswanderungsländer. Die Sprache dort beherrschen sie, die Gehälter sind weit höher und die Lebensqualität auch sehr viel besser als in Deutschland. Bei ausreichender Qualifikation liefert der Arbeitgeber auch hervorragende Gesundheitsversorgung bzw. diese ist (wie in Kanada) im Paket mit drin. Bei uns kommen vor allem die an, die nichts können…das aber richtig. Die Einwanderung in die Sozialsysteme wird zwar negiert….genau wie die Beteiligung von Migranten an den Silvester-Böller-Krieg….aber ist für jeden offensichtlich. Nun also offiziell die Visa -Freigabe für jedermann….tja….fliegt sie ein…kann man da nur rufen.

  7. Menschen ohne westliches Wertesystem vergiften die Gesellschaft. Dies fängt an den Schulen an, wo bereits ab einem geringen Anteil das Ausüben von primitivem Dominanzstreben, das kreative Potential in einem Klassenverband lähmt.

  8. Es ist glasklar das durch schnelle Eindeutschung per Pass, das Migrantenklientel die nächsten Wähler stellen soll, die dankbar die Hand wählt die Sie ins Land gelassen hat, die Grünen zur nächsten Bundestagswahl. DER DEUTSCHE Wähler hat hoffentlich bis dahin begriffen.

    • Nur wird diese Migrantenklientel kaum die Genderitispartei „Die Grünen“ wählen, auch nicht die Sozen, sondern eher einen AKP-Ableger mit Nähe zu Hamas, Boko Haram, IS und Hisbollah.

  9. Hilfsarbeiter sollen nunmehr auch Fachkräfte sein! Im Ausland gibt es keine duale Ausbildung ( praktische Ausbildung im Betrieb u. Ausbildung an einer Berufsschule ) , so dass hier wieder massive gelogen wird. Wir brauchen keine Zuwanderung in das deutsche Sozialsystem .

  10. Wohingegen bei uns: immer, wenn man denkt, das Ende der Fahnenstange ist erreicht, kommen sie auf einen neuen „hoax“:
    „Wohlstand durch Einwanderung: Was muss Deutschland dafür bieten?“ das wollen sie heute Abend bei #hart aber fair u.a. mit Lamya Kaddor breit treten.
    Unglaublich, welche Parallelwelt da zu Tage tritt und versucht, den „Diskurs“ zu führen.
    Heils neues Weiterbildungsgesetz führt genau in diese Richtung: man schickt die für ein Jahr in irgendwelche „Maßnahmen“ damit sie aus der Arbeitslosenstatistik fallen – belasten tun sie den Steuerzahler dennoch dauerhaft, alleine wegen Anwesenheit.
    Und raus kommt dabei nichts – was auch nicht mehr zu beweisen wäre – der Merkur hat das 2018, versucht zu listen:
    Von 12 „Flüchtlingen“, die das Medium seit 2015 begleitete, kostet jeder den deutschen Steuerzahler in 3 Jahren mehr als 100.000 Euro, eher viel mehr, und nur einer hatte es damals seit Ankunft zu eigenem Brot in Arbeit geschafft: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
    Man muss sich die Biografien der jungen, oftmals nie beschulten Männer betrachten, die Lernen nie gelernt haben. Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, dass ab einem bestimmten Alter bei solchen Hopfen und Malz verloren und Förderung so gut wie sinnlos ist.

    • Sehr gut beschrieben. Ist doch absolut irre, was sich da in dieser „Regierung“ abspielt.

      Man kann nur noch hilflos dastehen und stammeln „aber, aber, aber“.

      Ich fürchte wir werden in übertragener Weise in Kürze in so einer Verfassung sein, wie die Ukraine (Ruinen, gecrashte Infrastruktur, Armut und Verzweiflung). Krieg gegen die Bevölkerung haben wir reichlich und der wird täglich von innen heraus immer radikaler geführt.

      Da helfen auch keine Panzer oder Luftabwehr, es sei denn die virtuellen Raketen kämen aus Berlin oder Brüssel, wo man sich sich die Vernichtung Deutschlands auf die Fahnen geschrieben hat.

  11. Fachkräfte ist eine Lüge wie dass CO2 ein Schadgas wäre.
    Beides wird genutzt, dem Souverän auf Dauer zu schaden und ihn zu knechten. Bei beidem hat der Griff ins Vermögen der Deutschen oberste Prioriät.
    Einmal hinsichtlich dauerhaft gezahlten Tributs – und beim Andern hinslichtlich der erfundenen Ausgleichsabgabe für heiße Luft.
    Von Corona noch gar nicht gesprochen.

  12. Fachkräfte die den Namen verdienen kommen doch nicht nach Deutschland.

  13. Denn es geht doch darum:
    „ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar, eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen. Es wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ Zitat Yascha Mounk.
    Vielleicht klappt es nicht, und dann sind die Deutschen nach 200 Jahren halt im A… Und wenn es klappt, auch.
    Das ist der feuchte Traum der Deutschen-Feinde, die schon Helmut Schmidt unter den Intellektuellen beklagte. Heute sind es aber nicht mehr nur die, sondern auch Unterbelichtete und Windelkinder, die schon „Ich will bunt!“ plärren können.
    Wenn man alt ist, kann es einen schäbigen Trost geben, dass man nicht alleine bald untergehen wird. Loslassen fällt leichter.

  14. Und die sollen dann auch in Containerstapeln wohnen? Machen die bestimmt nicht.
    Ansonsten muss Deutschland noch mehr zubetoniert werden. Um den Zustand des Wohnungsbaus und den Mieten wissen die Meisten ja Bescheid.
    Da die Mieten generell als „hoch“ empfunden werden – werden die Fachkräfte es schwer haben ohne Sozialamt eine Wohnung zu bekommen. So gesehen ist der deutsche Bürger auf jeden Fall der Dumme, da der Sozialetat noch weiter an Andere umgeleitet wird.

    • Man sollte sich mal klarmachen, dass da, wo Baerbock et al Fachkräfte suchen, keine vorhanden sind und auch hinsichtlich der dort vorherrschenden Sozialisation gar keine vorhanden sein können.
      Wen oder was also will die grüne weiter hier einschleusen? Und auch die Frage nach dem Zweck muss gestellt werden.

  15. Mein Arbeitgeber findet an einem deutschen Standort keine einheimischen Bewerber mehr und stellt Inder ein. Ich habe selbst gestaunt, wie diese mein Arbeitsumfeld verändern! Während wir früher alle einen ähnlichen Lebenslauf hatten (Schule, Ausbildung usw.), habe ich es jetzt mit einer komplett anderen Kultur zu tun. Das ist nicht schlecht, aber sehr sehr anstrengend. Auch qualifizeirte Zuwanderung führt zu massiven Veränderungen und wir werden noch alle staunen!

  16. Ich erlebe es aktuell am eigenen Leib, was Migration praktisch bedeutet: Mein Arbeitgeber hat in den letzten Monaten an einem deutschen Standort „nur“ noch Inder eingestellt. Hierzu gibt es diverse Gründe und die Kollegen sind fachlich sicherlich ok. Ich stelle aber fest, dass es natürlich ein himmelweiter Unterschied ist, ob ich mit Max, Robert oder Helmut zusammen arbeite, in die Kantine gehe oder auch mal ein Bierchen trinken gehe. Wir hatten nämlich alle einen vergleichbaren Background und alle die selbe Wellenlänge! Die Inder verändert derart meine Arbeitswelt, dass ich mir noch verwundert die Auge reibe. Ich bin jetzt 56 und hoffe, dass ich bald ein Abfindungsangebot bekomme.

    • Moslem-Inder und Hindu-Inder sind auch zweierlei. Bierchen…

  17. Zuwanderung muss ökonomisch betrachtet werden. Dabei ist grundsätzlich die Einwanderung junger, alleinstehender Männer volkswirtschaftlich betrachtet sogar zu begrüßen, wenn diese direkt in den Arbeitsmarkt integriert werden.
    Familien kosten zunächst einmal sehr viel Geld, eine positive Bilanz für die Volkswirtschaft entsteht nur dann, wenn die Folgegeneration über den Bildungsaufstieg zu Nettosteuerzahlern wird. Diese Beispiele gab es in der Vergangenheit ebenfalls, doch sollte man sehr genau auch die Berufsgruppen benennen, in denen „Fachkräfte“ aus dem Ausland geholt werden.
    Denn der Fachkräftemangel erstreckt sich auch auf einfachste Berufsfelder. Natürlich sind diese wichtig, aber volkswirtschaftlich ist die Einwanderung oft teurer als würde man diesen Leuten einfach einen höheren Lohn bezahlen, um Einheimische für die Stellen zu interessieren. Da aber die Kosten der Migration externalisiert werden, ist es für Arbeitgeber günstiger, hier Lohndumping zu betreiben und die Folgen wie beispielsweise Wohnungsförderung, Krankenversorgung, Kinderbetreuung etc. auf den Staat abzuwälzen.
    Es ist das grundsätzliche Problem entgrenzter Wohlfahrtsstaaten, sie vergesellschaften die Kosten privater Lebensführung und ermöglichen so die Entkoppelung der Lohnentwicklung von den tatsächlichen Lebenshaltungskosten. In einem freien Markt wären die Lohnforderungen derer, die Arbeit anbieten, wesentlich höher.
    Daher ist auch die Industrie ein starker Partner der Regierung bei der Ausweitung des Sozialstaats, da man so die Löhne gedämpft hält und über die Kosten der Sozialleistungen nur mit der Regierung verhandeln muss, statt sich mit jedem einzelnen Mitarbeiter oder den Gewerkschaften auseinanderzusetzen.
    Daraus folgt, dass es für die Migrationsproblematik keine einfache Lösung gibt. Weite Teile der Wirtschaft haben sehr wohl ein Interesse an billigen Arbeitskräften und einem allumfassenden Sozialstaat. Nur für die Volkswirtschaft ist das langfristig sehr belastend.

  18. Eine Fachkraft nach bundesdeutscher Definition ist jemand, der das duale Ausbildungssystem erfolgreich durchlaufen hat. Dann ist er Schreiner, Elektriker oder Kfz Mechaniker. Und da es ausserhalb von Europa kein duales Ausbildungssystem gibt, können von dort auch keine Fachkräfte kommen. Zum Thema Hochschulen will ich mich erst gar nicht äussern.

  19. Leute die was können und tatsächlich etwas für sich aufbauen wollen sind schon lange nicht mehr so blöd nach Deutschland zu kommen. Und wenn sie es auf Grund eines romantischen Deutschlandbildes doch Mal tun, sind sie auch ganz schnell und sehr ernüchtert wieder weg. Ich habe das jetzt in meinem Umfeld sehr häufig erlebt.

    • Ein qualifizierter Migrant dürfte von den Zuständen hier geschockt sein. Ein US Kollege indischer Herkunft war schon vom Fernbahnhof Flughafen Frankfurt geschockt.

  20. Das sind alles Fachlkräfte z.B. Fachkräfte für Messern, Bahngleisstoßen, Verkauf von chemischen Substanzen in öffentlichen Parks usw.

  21. Noch mehr wahrloses Einreisen (mit leichteren Visabedingungen) bringt nur mehr „Dauer-Bedürftige“ ins Land.
    Da kommen hauptsächlich arme, bereits gescheiterte Existenzen und Analphabeten, die unter Land weiter destabilisieren.
    Die, die drin sind in Deutschland, dürfen doch einfach bleiben.

    Wie dumm muss man sein, zu glauben, allein mit der Quantität an Zugreisten was zu verändern! Oder grün ideologisch verblendet!

    Weiteres, sinnloses Fluten des Landes mit fremden Menschen. Es scheint kein Ende in Sicht.

  22. Anna Lena mag als Sektenmitglied durchaus von mittlerem Niveau sein, aber es geht bei dieser Dame nicht um Blödheit. Es geht darum, dass sie mit Methode und der Position ihre ideologischen Ziele umsetzt. Und das ist das Aus für Deutschland!

  23. Ein illegaler, unausgebildeter Migrant, m/w/d ist doch mit 95% das Normal. Wenn es sich um eine ausgebildete Fachkraft handelt, dann ist es doch völlig wurst ob der hier mit Visum ist oder ohne. Wenn er/sie sich als Fachkraft beweisen kann, wird ihm jedes Visum, gleich wie auch allen anderen Analphabeten hinterhergeschmissen.Dafür würde schon der begeisterte Arbeitgeber sorgen, damit er so einen seltenen qualifizierten Flüchtling in Deutschland halten kann. Insofern spielt doch eine „Beschleunigung der Visumvergabe“, nicht die geringste Rolle!

    Macht doch gar keinen anderen Sinn als die Einwanderung nicht arbeitsfähiger- oder unausgebildeter Menschenmengen noch mehr zu forcieren.

  24. Von wegen „Fachkräfte“.
    Sie enden alle im Lohndumping und Ausbeutung,
    also zu Lasten der Sozialkassen jetzt und zu Lasten der Rentenkasse später
    denn schließlich wurde ja die „Einwanderung“ genau dazu schon 2012 geplant,
    im „Strategiepapier“ der Regierung Merkel, zusammen mit den Abzockern der deutschen Wirtschaft, „Migration 2012-2050“.
    Ein geplantes Verbrechen am deutschen Staat, am deutschen Volke.
    https://www.youtube.com/watch?v=TbHayEznCro
    wortwörtlich darin:
    „Einwanderung von ausserhalb der EU, damit wir ein genügend großes Potential auf dem Arbeitsmarkt haben“
    Sprich: damit genügend Arbeitslose und Unqualifizierte vorhanden sind, um damit die Löhne drücken zu können.
    Die Betrugsmasche:
    Firma beschäftigt Subunternehmen, Subunternehmen beschäftigt Migranten als „Selbstständige“.
    z. Bsp.
    in der Gastronomie bekommt eine „Selbstständig“ Bedienung 5 Tische zugeteilt. Bezahlt wird die Bedienung ja nach Menge der verkauften Getränke und Speißen (habe ich selber so erlebt). Trinkgeld darf sie meistens behalten.
    Bei Auslieferdiensten von Ware, bezahlt, z.Bsp. Amazon, Post, usw, 50 Cent pro abgeliefertem Paket.

  25. Sind sie schon ein „besserer Deutscher“?
    Sind sie Deutscher „schon integriert in Deutschland“?
    Neuester Schmuh einer „Aufklärerin“ im TV ÖRR, selber Migrantin.
    Es geht ihr um eine „besseres Deutschland“, in dem Migration nicht mehr verpönnt ist, denn,
    Integration gilt ja für alle, nicht nur für Migranten, sondern auch für Deutsche.
    Für solchen Dummschmäh muss ich Zwangsgebühren bezahlen.

  26. Das Thema Demographie muss irgendwie auf die Agenda, auch wenn Rote und Grüne und ihre Unterstützer in den Medien alles tun werden, um dies zu verhindern.

  27. 50-100 Tsd sollen pro Jahr kommen?
    200 Tsd wandern aber ab! In ein Land,

    • wo man als „Fachkraft“ die höchsten Steuern und Abgaben zahlt und
    • sobald man auch nur einen T€uro mehr verdient, als ein Bürgergeldempfänger, immer der Dumme sein wird (höhere Beiträge für Betreuung, KK-Zuzahlung,…),
    • wo es Wohnungsnot gibt,
    • wo es Energieunsicherheit gibt,
    • wo es nicht überall schnelles Internet gibt
    • wo die öffentlichen Verkehrsmittel nur unzureichend ausgebaut, zudem noch unpünktlich und teuer (falls es mal kein 9 o 49 € Ticket gibt) sind
    • wo Brücken und Straßen aussehen wie im zerstörten Heimatland
    • wo Messernde täglich gefährlicher werden
    • wo Pozilei keinen Schutz mehr bietet
    • tbc

    will doch kein vernünftig ausgebildeter Mensch!
    WENN jemand nach DE möchte, dann NUR, weil die Sozialkassen ein so schönes Leben versprechen! Geld und alles was zum Leben dazu gehört ohne Arbeit. Wer macht sich denn für die Kartoffeln noch (freiwillig) krumm???

  28. Ich denke, man könnte die Fachkräftezuwanderung noch ankurbeln, wenn man jedem, der den Fuß auf deutschen Boden setzt, sofort die deutsche Staatsangehörigkeit verleiht. Schließlich sind sie laut Schulz mehr wert als Gold und wir brauchen Zuwanderung. Gleichzeitig wäre auch das Thema „Migrantenkriminalität“ vom Tisch, schließlich wären alle deutsch. Es gibt noch viel zu tun.

  29. Bei diesem Wohnungsmangel sollen noch Fachkräfte angelockt werden?

    Eine Änderung gibt es erst, wenn die AfD mit regiert. Die CDU schafft das nicht OHNE die AfD.

  30. Das linksgrüne Regime treibt seine no-border-Politik immer extremer voran. Seit über 7 Jahren schon verbreiten die Propagandisten die Lüge von der „Fachkräftezuwanderung“. Jeder kann sehen, daß die 2, x Millionen Zuwanderer größtenteils in Hartz IV oder in geringfügiger, niedrigqualifizierter Beschäftigung enden; wieviele tatsächlich selbst ihren Lebensunterhalt bestreiten, wird bewußt nicht kommuniziert. Am Fachkräftemangel hat der Zuwanderungstsunami nichts geändert; aber selbst für Jobs bei der Erdbeer-/Spargelernte, Gepäckbeförderung auf Flughäfen oder in der Gastronomie stehen diese „Fachkräfte“ nicht zu Verfügung.
    Stattdessen stehen sie der Zuwanderung echter Fachkräfte im Weg, denn sie verknappen das ohnehin rare Wohnungsangebot, treiben die Mieten in die Höhe und auch Steuern und Abgaben, denn irgendwie müssen Hundertttausende Wohlfahrtsempfänger ja auch finanziert werden.

    • Wofür diese „Fachkräfte“ zuständig sind, hat man Silvester ja wieder gesehen bzw. sieht man in den täglichen Polizeinachrichten.

  31. Hahaha…… Jo, hier sehe ich dann schon – auch dank Nancy Faeser (SPD) – die nächsten schwarzen „Fachkräfte“ aus Afrika und über Rußland, Belarus oder die Ukraine in unsere Sozialsysteme flutend…..:

    > „Laut RIA TV – Die Wagner-Gruppe stellt afrikanische Gefangene ein, um für Russland zu kämpfen. Im folgenden Video stellt der Gründer und Hauptfinanzier der Wagner Group, Yevgeny Prigozhin, einen afrikanischen Gefangenen vor, der angeheuert wurde, um für Russland gegen die Ukraine zu kämpfen.“

    P.S.
    Ähm, bei möglichen Kriegsverletzungen oder fehlenden Gliedmaßen übernimmt Dummland -na klar- natürlich auch noch die Kranken- und ewigen Pflegekosten.

    a)> https://mobile.twitter.com/vic_010100/status/1612398544446447617

    b)> https://mobile.twitter.com/Ian_IV_/status/1613143046572351488

  32. Hätten wir immer noch einen „Fachkräftemangel“, neben dem Wohnungsmangel, wenn wir nicht diese Anzahl an Migranten hätten? Die ganzen Leute aus der Sozial- und Wohlfühlindustrie müßten dann nur wertschöpfend arbeiten. Lehrer würden dann auch wieder lieber unterrichten und auch in den Kliniken und Arztpraxen wäre weniger los.

    Zumindest meine Sicht der Dinge.

  33. Deutschland dürfte der EU-Kommission in bestimmten Fällen in den Rücken fallen, da die EU-Kommission versucht, die Visavergabe, vor allem gegenüber der Nomenklatura, als Instrument bei Staaten zu verwenden, die Schwierigkeiten bei der Rücknahme ihrer Landsleute machen.

    Es ist bitter und ich hätte es nie gedacht: Deutschland ist gegenwärtig verlotteter als die EU. Stichworte Asyl, zukünftige Energieversorgung, …

  34. Es würde mich viel mehr freuen, wenn der Asylgrund planmäßig bei allen Asylanten geprüft und Asyl- und Schutzstatus regelmäßig zurückgezogen werden.
    Es wäre auch sehr erfreulich, eine Regelung zu haben, dass DE keine Staatsangehörigkeiten an Leute vergibt, deren Rückkehr es nicht beienflussen kann.
    Sprich, dass das „Ersitzen oder Erdulden“ von Staatsangehörigekeit keine Option ist.
    Wir haben doch schon über eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer.
    WIe schaut es da mit den Fachkräften aus? Arbeiten dürfen sie ja.

  35. Wenn ich mit Grün*Innen dieses Thema diskutiere, was sicherlich etwas kompliziert und anstrengend ist, dann stelle ich denen immer die folgenden Fragen:

    1. Wo haben diese Menschen industrielles Arbeiten gelernt? Nennt mir bitte 5 Industrieerzeugnisse aus diesen Ländern, die eine entsprechende Industrie benötigt. AK – 47 ausgenommen.
    2. Wieso fallen in diesen Ländern bei jedem Erdbeben mindestens die Hälfte der Häuser zusammen? Wollen Sie ein Wohnhaus von solchen Leuten bauen lassen?
    3. Haben sie schon einmal die elektrische Infrastruktur in solchen Ländern beachtet? Da hängen jede Menge Drähten wahllos an irgendwelchen krummen und schiefen Masten.

    Noch keiner konnte mir 5 technisch hochwertige Industrieprodukte aus Ägypten, Iran, Irak, Syrien, Somalia, Sudan, Eritrea oder Äthiopien nennen. Wieso nicht? Weil es die einfach nicht gibt.

  36. Es gibt (bis auf wenige strukturschwache Regionen) keinen wirklichen Fachkräftemangel in Deutschland. Es handelt sich vielmer um einen Mangel an prekär beschäftigungswilligen Billigarbeitskräften, die korrespondierende Stellenausschreibungsanforderungen möglichst bereits zu 101% erfüllen sollen!

    • Absolut.
      Statt in die Migranten zu investieren, wäre es gut, in die Erwachsenenbildung zu investieren.
      Wird jemand mit Kenntnissen gesucht, die es zur Zeit seiner Ausbildung nicht gab, so sollte er die Möglichkeit bekommen, sich auf Staatskosten weiterzubilden, anstatt einem Migranten die Willkommenstage und Bildung + Krankenversicherung für seine Frau und Kinder zu bezahlen.

  37. Wenn Baerbock das macht, sind vermutlich nicht nur 90% der Migranten nicht an Arbeit interessiert, so wie bisher, sondern 100% davon legen sich in die soziale Hängematte! Ähnlich wie bei Merkel, ist alles was diese Frau anpackt bisher katastrophal gescheitert!

    • Das ist nicht gescheitert – im Gegenteil, das ist so gewollt. Die Young-Global-Leaderin macht im Sinne ihrer Instruktoren alles richtig.

  38. Im Klartext: Die Flutung der Sozialsysteme mit Unbrauchbaren wird ohne Rücksicht auf innere Sicherheit, Bezahlbarkeit, Unterbringungsmöglichkeit, kurz: ohne Rücksicht auf Machbarkeit forciert.

  39. Wer wird per Visa einreisen und sich hier mühsam eine Wohnung und Arbeit suchen wollen? Das Zauberwort an der Grenze flüstern – und schon wird alles gestellt.
    Echte Fachkräfte wollen mit diesen nicht in einen Topf geworfen werden und sie auch nicht finanzieren. Die gehen in andere Länder.

  40. Was denn für Fachkräfte? Jetzt mal ganz ehrlich die Leute, die wirklich was können, kommen doch nicht mehr nach Deutschland. Was sollte mich dazu bewegen in dieses Land einzuwandern? Hohe Steuern und Sozialabgaben? Energieprobleme? Teure Lebenshaltungskosten? Kleine Rente? Kriminalität ohne Ende? Die Leute,die wirklich etwas drauf haben, verlassen nach und nach das Land, weil es sich hier nicht gut und gerne leben lässt. Es kommen nur die, die sich in die soziale Hängematte legen wollen und auch damit ist bald game over.

  41. „In dubio pro libertate – im Zweifel für die (Reise-)freiheit.“ – Das galt die letzten drei Jahre aber nicht – für uns Staatsbürger.

  42. 2017 bezifferte BND Präsident Kahl in einer Rede vor der Hanns Seidl-Stiftung das Migrationspotential auf eine Milliarde Menschen. Als diese Rede in einem kritischen Buch erwähnt wurde, da wurde sie flugs gelöscht.
    „Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, hat in einer Rede vor Russland gewarnt. Zudem prophezeite der Geheimdienstchef einen Migrationsdruck mit weit mehr als einer Milliarde Menschen. 15. November 2017“
    https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/bnd-chef-migrationspotential-von-mehr-als-1-milliarde-menschen-art-422020

  43. Baerbock will mit erleichterter Visavergabe gegen Fachkräftemangel angehen?
    Ach so. Wir haben also kein Wohnungsproblem. Laßet die „Fachkräfte“ zu uns kommen.
    Wer ein Visa hat, ist auch vom Fach, denn sonst würde er kein Visa bekommen.
    Habe ich das richtig verstanden?
    Politdarsteller, die nicht vom Fach sind, können in der Ampel auch Minister werden.
    Also kein Problem

    • „Wer ein Visa hat, ist auch vom Fach,“ ich glaube, es ist so wie „wer Asyl hat, wird bis nach DE verfolgt“…
      Wo genau herrscht der Fachkräftemangel?
      Nehmen wir an, es geht um Informatiker. Was für Informatiker werden gesucht? Mit wem sollen sie arbeiten, im Sinne, ob eine Verständigung ohne ausreichendes Deutsch möglich sein wird? Wie ist sichergestellt, dass diese Leute nach der Mindestarbeitsdauer nicht in die soziale Matte Unterschlupf finden?

  44. Na super.Silvester war nur ein kleiner Vorgeschmack.Immer rein in die gute Stube.
    Noch zwei Jahre und dann haben wir den Libanon live auf den Straßen.
    Mit all seinen Vorzügen.
    Dann wird es auch den rot-grünen Weingürtel treffen.Das ist mein Trost in gewisser Weise.

  45. Im UN-Migrationspakt von 2018, von Deutschland mit verfasst, kommt meines Wissens der Begriff „Fachkräfte“ quasi nicht vor. Stattdessen sang UN-Generalsekretär António Guterres allgemein das Loblied auf die Migranten, die den Arbeitsmarkt ihrer Zielländer ungemein bereichern. „Migranten leisten enorme Beiträge sowohl für ihre Gast- als auch ihre Herkunftsländer. …Staaten, die Migration oder den Zugang von Migranten zum Arbeitsmarkt massiv beschränken, fügen sich selber unnötigen wirtschaftlichen Schaden zu, indem sie verhindern, dass legale Migration ihren Bedarf an Arbeitskräften deckt. Und noch schlimmer: Sie befördern illegale Migration. Migranten, denen legale Einreisemöglichkeiten verwehrt werden, greifen unweigerlich auf illegale Methoden zurück. Legale Einreise zu ermöglichen, ist der beste Weg das Stigma der Illegalität und des Missbrauchs von Migranten zu beenden, Anreize für Regelverstöße zu beseitigen und den Arbeitsmarkt effektiv mit ausländischen Arbeitskräften zu versorgen.“ Zwischenzeitlich geht es längst nicht mehr nur um angeblich verheißungsvolle Arbeitskräfte, die seit 2015 kommen, und „Arbeitsmarktlücken“, sondern um Zuwanderer jeglicher Art einschließlich Armutsmigranten und Menschen ohne Bleiberecht mit Familie, Ortskräfte usw. Es fehlen Wohnungen, Lehrer, irgendwann auch das nötige Reservoir an Sozialleistungen in den Sozialkassen. Macht ja nichts.

  46. Mit der laschen Schengenvisavergabe haben wir schon wieder eine Verletzung des EU-Vertrags. An dem Zustand der EU haben 16 Jahre Merkel plus das Einsetzen der Verweserin entscheidenden Anteil.

  47. Damit ist das viel gerühmte Land der Dichter und Denker und der Ingenieure bald Geschichte. Anders als nach 1918 und 1945 wird sich unser Land von den Grünen m.E. nicht mehr erholen. Deutschland stirbt wahrscheinlich endgültig.

  48. Wir haben einen Fachkräftemangel. In der Regierung.

  49. Mehr als 100 Einstellungen wegen Fachkräfte visa.
    Mehr als 7000 Einstellungen wegen
    Der Grundsteuererklärung.
    Der Bundestag auf mehr als 700 Ab
    Geordnete.
    Alle Ministerien stocken auf.
    Der Öffentliche Sektor bläht
    sich auf bis er platzt.
    Na denn Glück auf

  50. Afghanistan ist noch harmlos (39 Millionen). Als nächster, großer Selektionsfaktor für die Europäer wird eine Welle aus Pakistan (220 Millionen) anrollen. Kurz darauf Nigeria (220 Millionen), dananch Indien (1400 Millionen) und Indonesien (270 Millionen). Ist alles absehbar, das sind alles Staaten, die aufgrund ihres Fortpflanzungsverhaltens expandieren müssten, aber nicht können. Und daher ihren Einfluß über Export der Bevölkerungsüberschüsse ausweiten wollen („der türkische Weg“). Ihre jeweiligen Führungen kennen die Folgen und befeuern diese Fortpflanzungsverhalten.
    Ich empfehle, zur Veranschaulichung, das 1996 viral gegangene Video „Visualiserung von Migrationsfolgen mittels Kaugummis„.

    • Es wird auch so viel vom angeblich bösen Post-Kolonialismus der Europäer geredet. Wer aber Staaten gerade die sogenannten „Fachkräfte“ entzieht (Stichwort Brain Drain), ist eigentlich kolonialistisch bis zum geht nicht mehr und hindert die betroffenen Länder an ihrer Entwicklung.

  51. Es geht um Menschen, denen man dienen will und die Bedarfe der Familien….. Warum um alles in der Welt hoert „man“ eigentlich nicht hin, wenn Baerbock faselt. Die Taeter verraten sich bzw ihre Ziele permanent selbst und es wird tatsaechlich noch darueber nachgedacht, ob die Maßnahme die Fachkräfte hierherbringt. Um die geht es nicht, denn dann muesste man gezielte Angebote in anderen Laendern publizieren, die an Westasien (nach Osten) anschliessen, in jedem Fall Laender voellig ausnehmen, in denen es keine Fachkräfte gibt. Genau genommen auch keine geeigneten maennlichen! Arbeitskräfte, denn dort arbeiten nur die Frauen. Ein bisschen von alldem wissen die Polittaeter durchaus, genug jedenfalls, um zu wissen, wer tatsaechlich hierher kommt. Und genau um die geht es uebrigens, denn mit denen bzw deren tatkräftige Unterstützung kann und wird man die“ neue Normalitaet“ schaffen. Die Verweigerung der Erkenntnis, dass hier um die Konstruktion einer neuen (passenden) Population geht, gehoert leider zu den zahlreichen Beihilfen der Liberalkonservativen. Dadurch, dass die Austauscher oder Konstrukteure das Alles auch noch hinreichend deutlich selbst verkünden, wird es nicht besser. Es ist doch selbst fuer soziologische Laien voellig klar, dass die Transformatoren ihre eigentlichen, entzivilisatorischen Ziele aus verschiedenen Gruenden nicht mit Migranten (echten Fachkräften) aus dem ferneren Osten erreichen koennen, die im Zweifel fuer den Umbau noch schlechter geeignet sind, als die Indigenen, unabhängig davon, ob diese sich einen derartige Wechsel in einen dekadenten failed state ueberhaupt selbst vorstellen koennen. Aber damit wuerde man eines der zahlreichen Tabuthemen des Rassismus, der Frage nach bestimmten Eigenschaften und Merkmalen, eröffnen.

  52. Die verstehts einfach nicht. Wie so vieles, dass sie eigentlich verstehen sollte, um ein solches Amt zu bekleiden. Fachkräfte lockt man nicht mit Visa, sondern mit guten Arbeits- und Lebensbedingungen. Wer glaubt, gute Leute herlocken zu können, in dem man ihnen mehr als die Hälfte ihres Bruttoeinkommens an Steuern und Abgaben abknöpft, die Bildung zerstört und den Kindern der Fachkräfte keine qualifizierte Beschulung mehr zukommen lassen kann, der ist fachlich einfach zu doof, um das Problem zu lösen. Ich möchte Frau Baerbock nicht zu nahe treten, aber dass solch weltfremde Personen hier etwas zu sagen haben, ist tragisch.

  53. EINE SCHANDE!

    Erst verpfuschen die Linken seit knapp 50 Jahren ein zuvor bestens funktionierendes Bildungssystem, und statt das jetzt zuzugeben, die Verantwortung dafür zu übernehmen und am besten Ganz-Ampel-mäßig zurück zu treten, propagieren sie die selbst geschaffenen Probleme durch ungehinderten Zuzug von zumeist Unqualifizierten lösen zu wollen.

    Parallel haben wir einen „brain-drain“: jene, die es dann doch schaffen, hier einen Studienabschluss mit einem bestimmten Niveau zu absolvieren verlassen in Scharen das Land. Das immer primitiver, engstirniger, unterirdischer wird und schon daher kein gutes Ambiente bietet für kompetente, engagierte und ehrgeizige Leute.

  54. Diese abgebildeten Leute haben im Leben noch nie was Gscheits gearbeitet und beackern jetzt das Thema „Fachkräftemangel“. Lächerlicher geht es nicht mehr.

    • Seit 7 Jahren gaukelt man uns den Fachkräftemangel vor um den Resettlement-Vertrag erfüllen zu können. Seit den 70-ern wissen wir, dass Migration ein Minusgeschäft ist; und das insgesamt.

    • Die Qualität der Fachkräfte eines Landes merkt man am Zustand des Landes.
      Wie sind die Straßen in Afghanistan? Schulen? Sind Afghanen vielleicht in Viehzucht oder Bau-Architektur herausragend? Machinenbau? Chemie? Medizin?
      Aus Afghanistan kommen Fachkräfte, die maximal auf dem Afghanischen Niveau arbeiten können.
      Fachkräfte gibt es in der Ukraine, Weissrussland, Russland, China… Alles politisch zweifelhafte Staaten aber mit einer Bildungstradition und Spitze auf einigen Gebieten.
      Was soll bitte gut an Fachkräften aus Nigeria oder Afghanistan sein?

    • „Bildungsferne und Hochqualifizierte integrieren sich nicht. Bringt man jedoch intelligente bzw. qualifizierte Menschen zusammen, die wenigstens eine gemeinsame Sprache beherrschten, sei es plötzlich egal, aus welchen Kulturkreisen sie stammten; spätestens ab der zweiten Generation komme es zur völligen Vermischung, bis zu gemeinsamen Parteien, Unternehmen, Medien und Familien. Bildung integriert stärker als Kultur, allerdings nur in den oberen sozialen Milieus. Überspitzt formuliert: Bei Oben-Oben findet man ohne Integrationsindustrie zueinander. Bei Oben-Unten bleibt Integration aus. Bei Unten-Unten ist Militanz programmiert.”
      Gunnar Heinsohn in seinem Buch „Der Wettkampf um die Klugen”

  55. Immer derselbe Fehler, wieder und wieder. Migranten sind überwiegend ungeeignet. Für jede Fachkraft kommen zehn Sozialflüchtlinge. Das funktioniert einfach nicht.

    Wer einen Fehler so oft wiederholt, der tut das absichtlich. Wir wissen doch alle, weshalb die Grünen Migration fördern. Fachkräftemangel ist nicht der Grund.

    • Man darf gespannt sein, wie vor diesem Hintergrund die Forderung nach maximal 30% Migrantenkinder in den Schulen umgesetzt wird.

  56. Der Zuzug hat doch den Fachkräftemangel erst ermöglicht. Jedenfalls ist das die jahrelange Beobachtung.

  57. So sehen also die „Schlüsse“ aus den regelmäßigen Migrantenrandalen aus.

    Neben der „normalen“ illegalen Migration dann noch eine Visa Migration – mit Augenmerk auf die Familie – wahrscheinlich direkt ins Sozialsystem.
    Kann mir jemand sagen wie ein unqualifizierter Mensch aus Afghanistan oder Nigeria (eine Hochburg der Kriminalität) bei uns in Deutschland ein Einkommen generieren soll, das in der Lage ist die explodierenden Lebenshaltungskosten abzudecken. Soll natürlich der Steuerbürger zahlen . Und unqualifizierte Migranten werden es sein, ansonsten wäre es ja ein böser „Brain Drain“ aus den Ursprungsländern.
    So eine nochmals verstärkte Zuwanderung produziert unglaublich Belastungen für den Steuerzahler und offensichtlich haben die Deutschen kein Anrecht darauf ihre Kultur und so etwas wie innere Sicherheit zu behalten.
    Speziell Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten, sprich ein beständiger Zustrom an traumatisierten und teils brutalisierten Menschen in Millionenstärke.
    Das kann nicht funktionieren und endet im Staatsbankrott und „Krieg“ auf den Straßen.

  58. Da spricht miteinander, was zusammenpasst. Ein links-grünes Medienimperium, dass gerne auch große Berichte über lokale „Größen“ der letzten Generation bringt, die Partei die Linke in allen Aktivitäten positiv darstellt und eine grüne Außenministerin, die den Kapitalismus nur dazu benutzen will, mit dem erwirtschafteten Geld die ganze Welt zu beglücken.

  59. Auf der einen Seite zerstören die Grünen die Wirtschaft und somit auch Forschung und Zukunft. Auf der anderen Seite werden „Fachkräfte“ zum einreisen angeregt, die überwiegend aus Hinterwäldlern mit steinzeitlichen Moralverstellungen bestehen. Was übrig bleibt, ist ein kaputtes Land mit Versorgungskämpfen.

    • Deshalb will die Politik dieses Containern ja straffrei stellen, damit die Menschen im Müll von Supermärkten nach was Essbarem wühlen können. Da kann dann der heimische Rentner mit dem Mittelmeerkapitän sich messen.

      • Glaube eher, der Container ist für heimische Rentner gedacht, die nicht mehr ins Kapitänscasino (vulgo: „Tafel“) kommen.

  60. Jetzt wird mir auch so langsam klar, warum sich die Antikriegspartei Grüne so vehement für immer mehr Waffenlieferungen einsetzen. Der Krieg muss erhalten bleiben. Das dient der Eliminierung des Deutschen Volkes. Je länger der Krieg in der Ukraine geht, desto mehr können die Grünen an Migranten hereinholen. Und über die Nichtukrainer spricht sowieso keiner mehr. Das beschleunigt den Transformationsprozess elementar. Welch falsche Fuffziger doch am Ruder in Deutschland sitzen. Ich hoffe wirklich, dass es eine juristische Aufarbeitung der letzten 8 Jahre gibt.

    • Die Flutung mit einem „Ersatzvolk“ kriegen die auch ohne ukrainischen Krieg hin.
      Mit so „Kunstgriffen“ wie der „Visavergabe für Fachkräfte“ wird die „normale illegale Migration“ mal kurz verdoppelt. Wahrscheinlich zahlen wir denen noch den Flug samt Familie hierher.
      So eine „Politik“ arbeiten bewußt an der Zerstörung unseres Landes um den Transformatorendreck hinterher als System aufzusetzen.

  61. Fachkräfte aus aller Welt sollen leichter in den Genuss von Visa kommen es geht um mehr Zuzüge aus Kriegs- und Krisenregionen und nicht um Fachkräfte.

Einen Kommentar abschicken