Das gestrige Attentat in Barcelona hat die spanische Bevölkerung überrascht, nicht aber den spanischen Geheimdienst. Spanische Anti-Terroreinheiten waren seit Monaten gewarnt, dass das Land angegriffen werden könnte. Schon Anfang des Jahres hat Isis in Videos angekündigt, dass sie Urlaubsziele auf der iberischen Halbinsel in ihren Fokus nehmen wollten. Am Mittwochabend gab es bereits ungewöhnlich intensive Verkehrs-Kontrollen auf der Autobahn von Madrid Richtung Süden. Der Spanier César Martínez wurde angehalten: „Bewaffnete Einheiten haben meine Familie auf der A7 bei Malaga mit dem Auto gestoppt. Wir hatten angesichts der vielen Polizisten das Gefühl, dass etwas Schlimmes passiert ist. Aber anscheinend passierte das erst einen Tag später.“
Derzeit herrscht noch Ungewissenheit über den Zusammenhang der Ereignisse. Bisher bleibt vieles unklar, zum Beispiel die genaue Identität des Lastwagenfahrers. Er flüchtete, er schrie nicht Allah und war wohl auch nicht bewaffnet. Bisher gibt es nur zwei Verhaftete, einer von ihnen ist der 28jährige Marrokaner Driss Oukabir, dessen Papiere in dem gemieteten Lastwagen gefunden wurden, der aber wohl nicht der Fahrer war. Sein 17jähriger Bruder Moussa wird nun als Todesfahrer gesucht, aber es ist noch nicht klar, dass er es auch war. Weitere drei vermutlich terroristische Anschäge an katalanischen Küstenorten im gleichen Zeitraum haben die Ermittlungen um den Fahrer erschwert. Der Zusammenhang zwischen dem Anschlag in Barcelona und diesen Ereignissen ist noch nicht klar. Unter den insgesamt 14 Toten sind auch drei Deutsche.
Spanien: Augen zu bei Flüchtlingsproblematik
Marokko und Spanien werden Zusammenarbeit weiter verstärken
Denn die Katalanen werden nicht drum herum kommen, sich jetzt wieder stärker mit der nationalen Regierung zu koordinieren, um ihre eigene Bevölkerung zu sichern. Dazu gehört auch, die sehr guten Kontakte des spanischen Königshauses zu Marokko zu nutzen. Auch die marokkanischen und spanischen Geheimdienste arbeiten seit jeher sehr eng zusammen, wie es aus Madrider Regierungskreisen heißt: „Sie sind seit langem verheiratet.“ Spanien helfe Marokko, dass die Stimmung gegen den König Mohammed V nicht umkippt und beobachtet Marokkaner in ihrem Land, heisst es dort. Denn viele der Feinde von Mohammed V leben auf spanischem Boden und der Monarch will einen „arabischen Frühling“ wie im Nachbarland Tunesien verhindern.
Bisher hatten die Spanier auch wegen der guten Verbindungen zum marokkanischen Könighaus die illegale Einwanderung an ihre andalusischen Küsten weitgehend in den Griff bekommen. Aufgrund des agressiven harten Vorgehens Libyens gegen die Flüchtlinge, die nach Europa aufbrechen wollen, steigt jetzt jedoch wieder der Druck auf Marokko und täglich stranden Hunderte von Migranten und Wirtschaftszuwanderern an den andalusischen Küsten – ein trauriges Sommer-Drama. Viele dieser Migranten blieben bisher in Katalonien hängen.
Katalonien läuft über – zuviele Touristen und Immigranten
Vor vielen Jahren wurden sie mit Kusshand empfangen. Sie mussten „Catalán“ lernen und damit hatte die katalanische Regionalregierung noch ein paar Menschen mehr, die ihre dem Spanischen ähnliche offizielle Sprache sprechen. Inzwischen ist Barcelona jedoch zu einem für viele Bewohner der Stadt unerträglichen „Schmelztiegel“ geworden, bedenkt man, dass hier 30 Mio. Urlauber jedes Jahr zusätzlich in die Stadt kommen. Das hat zu hohen Kriminalitätsraten und klaren Umweltproblemen wie wachsender Luftverschmutzung geführt.
[inner_Post 2] Im Raum Barcelona leben inzwischen über 700.000 der 1,1 Mio. Ausländer, die in Katalonien gemeldet sind, 16 Prozent der Einwohner in Katalonien. Rechnet man die illegalen und nicht gemeldeten Einwanderer noch hinzu, kommt man auf einen Anteil von Ausländern von weit über 20 Prozent. Das kann keine Bevölkerung aushalten. „Das erklärt für mich auch in gewisser Weise die Unabhängigkeitsbestrebungen der Katalanen der vergangenen Jahre. Die Gesellschaft ist völlig überfremdet. Barcelona hat keine Identität mehr und ist nur noch auf Touristen ausgerichtet. Es ist ein Museum, das leider immer gefährlicher wird“, sagt der spanische Unternehmer Álvaro Rodriguez, der selber eine Zeit lang in Barcelona in der Nähe des Attentatsortes gelebt hat.
Ebenso denkt der Holländer Jasper von Dorrestein, der aus beruflichen Gründen seit Jahren in Barcelona lebt und versteht, dass die vielen Airbnb-Einrichtungen in der Stadt von der Bürgermeisterin Ada Colau inzwischen verboten wurden: „Irgendwann kippt die Stimmung um, es war relativ einfach, so einen Anschlag wie gestern in einer so überlaufenen Stadt durchzuführen. Die lokalen Polizeieinheiten kommen da gar nicht mehr mit.“
Spaniens Staat zeigt seine Stärke in Katalonien
Was nach den mehrfachen Anschlägen klar scheint: Katalonien hat inzwischen ein Sicherheitsproblem. Die katalanische Zeitung El Periodico wies darauf schon mehrfach im vergangenen Jahr hin. Die autonome Region hat wie das Baskenland eine eigene Polizei, kurz Mossos genannt. Sie haben auch eine eigene Anti-Terror-Einheit, die wiederum theoretisch von Madrid gesteuert wird. Seit Monaten folgten sie gemäß der Zeitungsberichte nicht mehr den Instruktionen der spanischen Nationalpolizei. „Das musste irgendwann explodieren“, sagt der Schriftsteller und politische Aktivist Leon Arsenal. Das ist auch die Nachricht, die der spanische Sprecher der regierenden spanischen Volkspartei PP, Rafael Hernando, am Freitag im öffentlichen Fernsehen vermittelte: „Jetzt brauchen wir die Erfahrungen des spanischen Staates im Kampf gegen den Terrorismus.“
Aus dem Anschlag politischen Profit schlagen
Über die Köpfe der Toten und Verletzten beginnt damit jetzt ein Kampf der Polizeieinheiten, wer diese Tat zu verantworten hat und wer jetzt die Ermittlungen leiten sollte. Der spanische Regierungschef Mariano Rajoy nutzte am Donnerstagabend den Moment, reiste nach Barcelona und rief zur nationalen Einheit und Zusammenhalt auf. Während Puigdemont die Mossos lobt, hebt er die Kapazitäten der Anti-Terroreinheiten in Madrid hervor: „Wir haben schon viele Kämpfe gegen den Terrorismus gewonnen, auch diesen werden wir Spanier zusammen gewinnen,” Josep Lluis Trapero, Chef der Mossos, glaubt jedoch, dass seine Einheiten eine hervorragende Arbeit leisten und Madrid nicht brauchen, um die Täter zu finden: „Ich bedanke mich für die hervorragenden Ermittlungen meiner Leute bis dato.“
Autorin Stefanie Claudia Müller ist Korrespondentin für Deutsche Medien in Madrid und Autorin des Buches „Menorca, die Insel des Gleichgewichts“.
@ Lieber Ivan, das ertrage ich wahrscheinlich nur im Zustand der Volltrunkenheit.
2016 ist ja auch schon verdammt lang her 😉
Damit werden Vorsatz und Verat dieser Regierung und Opposition immer wieder bestätigt!
Falls sich die deutschen Wähler trotzdem auch in September noch einmal betrügen lassen, haben sie es nicht anderes verdient! Es geht nicht darum ob man Dummköpfe wählt sondern ob man gegen Islamisierung und Spaltung Deutschlands wählt! Christliche Europäer müssen zusammenhalten! Vergessen wir nicht, „Einzelnfälle“ werden häufiger, nach Barcelona folgte Turku! Und eines Tages werden die „Eroberer“ auch die Mehrheiten in Parlament besitzen!
Wir haben die Aufmerksamkeit, die man haben mussten als wir noch in Höhlen lebten »verloren oder verlernt«. Heute verschlafen wir es zu reagieren, da wir davon in Anspruch genommen sind, unser bisschen Habe zu kaschieren, vermeintlich zu schützen … Deshalb wird auch Merkel vertraut und gewählt.
Diese Unachtsamkeit ist in der Politik wie in der Bevölkerung – das beste Beispiel ist die unachtsame Einreise der Türken seit 1962 (sie werden schon wieder gehen …) – Das heutige Resultat will man, vor allen vor einer Wahl nicht hören. Mit Erfolg, keiner redet darüber, weder die Medien noch die öffentlich Recht. … noch die sogenannten Oppositionen – Warum?
Dort wo ich lebe, marschiert die Gendarmerie wenn irgendetwas passiert, mit großem Aufgebot stante pedes in die Maghrebaner Viertel – Vorurteil ? Wohl nicht, denn zu 90 % liegen sie richtig ? ! Was die Maghrebaner angeht so sagt man hier, wenn auch ohnmächtig: en avoir plein le cul¡
Wie können wie da hinaus kommen – sicherlich nicht mit Merkel oder Schulz … Denn die beiden, zumindest Merkel bastelt seit 2015 Aktiv an einer »Mischgesellschaft«. Schulz erscheint mir dazu zu …
Erdowahn unterstütz kräftig mit seinen Scharen bunter »junger Damen in einheitlichen Islam Look« auch Kopftuch genannt. Schauen Sie nach Belgien … Wir sind nicht mehr Herr in unseren Häusern ¡
Willy Brandt hatte sich mit Händen und Füßen gegen die Aufnahme von Türken gewehrt. Aber die Amerikaner wollten dies so. Das ist eine historische Tatsache. Hintergrund dessen waren innenpolitische Spannungen in der Türkei. Vergessen Sie eins nicht. Zwei Weltkriege verloren mit Verlust der Souveranität. Das wars erstmal.
In Osteuropa wissen die Bürger die Freiheit zu schätzen, die sie ja noch
nicht solange haben.
Bei uns glauben viele immer noch „Schengen“ sei vom Himmel gefallen,
um uns zu „beglücken“.
Ich denke, damit wurde der Grundstein für die unkontrollierte Zuwanderung gelegt.
Und die Propaganda sorgt dafür. dass es ein „Weiter so“ für die
bürgerfeindliche Politik gibt.
Zum Gedanken Weltoffenheit und Tourismus, lieber cfp
Weltoffenheit als Folklore, eine Ergänzung:
Es ist immer wieder putzig, wenn deutsche „Bildungs“reisende von ihren „Welterkundungen“, meist unter Vorsichtsmaßnahmen des Reiseveranstalters, mit leuchtenden Augen berichten, wie gastfreundlich die Fremden waren (anthropologisch betrachtet entspricht dies einem Schutzgeld zum Abbau von Aggressionen möglicher Feinde), wie entspannt diese wirkten (sie schleppen auch keine Steuerkohle heran, wie z.B. die deutsche Pflegekraft, deren Steuern zur Alimentierung der Bildungsreisenden beitragen, sofern diese verrentet sind), welche Kulturschätze man geborgen habe (in Deutschland gibt´s quasi nichts dergleichen). Man hat den ausgeprägten Familiensinn mit Wohlwollen der verzeichnet (Clanstrukturen, mit denen in unserer Welt nichts funktionieren würde) und andere tiefschürfende Erkenntnisse. Diese Menschen seien „so wie wir“ (bezogen auf die atavistische Primärpersönlichkeit sicherlich). NICHTS haben diese Reiseweltmeister gesehen.
Nach 2 Jahren Indoktrination jetzt aufgewacht?
Liegt wohl eher am Auflagenschwund.
Ich bin neugierig, welche Pirouetten noch zu bewundern sein werden.
Und wie man mit denen, die schon gleich Bedenken äußerten, weiter umgehen wird.
Frau Ates bekam heute ein Forum auf Welt online, in dem sie sehr wohl Verbindungen der Terroristen zum Islam äussert.
Und in der Sonntags FAZ wird es einen kritischen Bericht zum Umgang mit dem Islam in einer Demokratie eines Imam aus Indonesien geben…
Zu wenig zu spät. Das Label „aufklärungsfeindlich“ werden diese Organe jedenfalls so schnell erstmal nicht wieder los.
Die EU hat das Heft des Handelns längst an sich gerissen. Die achte „Mobilitättpartnerschft“ hat sie mit Marokko 2013 geschlossen. Federführend: Cecilia Malmstöm
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-13-513_en.htm
Es geht um die Erleichterung, Förderung und den Ausbau der Umsiedlungen aus Afrika nach Westeuropa. Letztlich eine Ausdehnung des Schengenraumes mit klarer EU Beitrittsperspektive für Marokko.
Wie üblich wird die für Europa nachteilige Komponente, die Ausdehnung der Immigration sofort umgesetzt, während die Verhandlungen zum angekündigten „Erleichtern von Rückführungen“ sich in alle Ewigkeit hinziehen und schließlich versanden – eine permanent zu beobachtende EU Taktik..
Bei einer Frau aus Stockholm muß man mit dem Schlimmsten rechnen:
Nafreuropasien, schon lange geplant.
Es ist einfach: übermäßige Zuwanderung junger Männer aus (islamischen) Staaten mit weiter zunehmendem Bevölkeringsüberschuss – hoher Ausländeranteil – Zerfall der inneren Ordnung – weitere Destabilisierung – Unterstützerszene, die Kasse macht, oder den Verfall bejubelt.
Das ist Zuwanderungskatastrophe. Und sie fordert nicht nur in Spanien Tote und Verletzte.
Ein Ende ist wegen des Bevölkerungswachstums und der Merkelei („Willkommen“) keineswegs in Sicht.
Mal bildlich gesprochen: Wenn der Spanier vorne die Tür zumacht (Melilla) und
die Kanzlerin hinten alle Fenster auf … pfeift der Wind durch alle Ritzen. Das Pfeifen hört auch der dümmste Afrikaner im hintersten Kaff. Das Rennen wird im
Wochenbett entschieden. Es dürfte bereits vorbei sein, mit der geschlossen Tür.
Was ist die EU?
Was soll sie?
Wer profitiert davon, außer der allmächtigen Wirtschaft und den hochbezahlten Beamten, die sich zwischendurch ein wenig Dünnpfiff ausdenken?
Von der Gurkenkrümmung über Bananenstandards bis hin zur Einheitskloschüssel?
Was hat der kleine Bürger davon? Nix!
Es ist mir letztendlich komplett egal, ob ich an irgendeiner Grenze zu Stoßzeiten warten muss, es ist mir komplett egal, dass ich meine gewohnte Währung tauschen muss – mehr ‚Erleichterungen‘ konnte ich bis dato nicht feststellen.
Wenn allerdings das Ergebnis ist, dass jeder inner- und außereuropäische Migrant hier sein Unwesen treiben darf (und zwar scheinbar grenzenlos), jede unkontrollierte Grenze überschreiten darf, wenn die EU nicht in der Lage ist, ihre Außengrenzen zu schützen, wenn weiterhin Armutsmigration von Ost nach West ungefiltert geduldet wird, ‚Schengen‘ zum Dogma erklärt wird, dann fühlt man sich als kleines Bürgerlein besch***en.
Kriminalität durch entsprechende Gruppen nimmt rasant zu, von Terrorbedrohung will ich gar nicht sprechen.
Stadtteile vermüllen, verrohen.
Es gibt ein Riesenproblem, dem man sich vor x Jahren bereits hätte stellen müssen.
Wann erklärt man sich endlich dazu bereit, Ross und Reiter zu benennen?
Und entsprechend zu bekämpfen? Und zwar außerhalb der Hippie-Kampfbegriffe wie ‚Liebe‘ oder ‚Mitleid‘?
Die EU ist schließlich eine Organisation des Globalismus, der Euro und der ethnische Ersatz sind ihre Hebel, drastisch gesagt, Waffen.
Die EU verschiebt die Macht der Politik und damit Autonomie, Freiheit und Recht weg von den durch die Bürger gewählten Repräsentanten hin zu den globalen Schattenentscheidern, den Olygarchen (wie Soros), die mit der EU Administration als Vermittler bzw. als Scheinregierung alle Macht ausüben, allen ökonomischen Erfolg an sich reißen, ohne gewählt, repräsentativ, an Recht oder Verfassung gebunden, verantworlich oder kontrollierbar zu sein.
So wird die EU zu einem wesentlichen Teil des globalen Deep State, der Schattenstruktur, die parallel etabliert wird und die Befugnisse der legitimierten Politik übernimmt.
Der Bürger sieht nur die entkernte leere Hülle der offiziellen Politik und Institutionen, soll glauben, alles sei beim alten.
Um dieses konspirative System dauerhaft zu etablieren, braucht man die Kontrolle über Währungen aller (noch) Nationalstaaten und man muss potentiell erfolgreiche, weil autonomiefähige, ethnisch harmonische Gesellschften aufbrechen, durch Massenimmigration unterminieren, ihre regionale Solidarität, ihre Sicherheit und den sozialen Frieden zerstören.
Sie können das System dann nicht mehr herausfordern, ihm wirtschaftlich oder politisch Konkurrenz machen, oder gar sein Joch abschütteln.
Die Hauptaufgabe der EU ist die Abschaffung Europas
als in Jahrtausenden gewachsener Kulturraums.
Europa ist eine wunderbare Idee, nur sind die Völker längst nicht so weit. Sie werden eifersüchtig in die Töpfe der Nachbarn sehen und sich übervorteilt fühlen. Aus einem Europa befreundeter Staaten wird eine zänkische, mißgünstige Großfamilie werden.
(Victor von Bülow, dt. Schriftsteller, Kabarettist u. Schauspieler)
Die Abschaffung der Nationalstaaten bzw. der permanente
Wunsch des EU-Molochs und auch der deutschen Politiker ist doch schon voll im Gange und wird uns ja tagtäglich vorgeführt. Jedermann konnte
z. B.nachlesen, wie der Finanzminister der BRD ganz offen sagte, man sollte nationale Rechte abgeben und er wäre dazu bereit und befürworte dies. Und dabei meint er sicher nur die, die die BRD noch nicht schon längst an die EU abgegeben hat. Der Ausverkauf Deutschlands und der deutschen Nation und seiner
Identität hat also schon lange begonnen, nicht erst durch den aktuellen
finanziellen Ausverkauf. Das Ziel dieser Politik ist die Übernahme der Macht durch den EU-Beamtenmoloch mittels einer möglichst zeitnahen Zerschlagung von Eigenständigkeit, Nationalbewußtsein und Volksgemeinschaft aller europäischen Staaten und Völker durch Massenflutung durch fremde inkompatible Ethnien. Der Drang Barroso´s zur Entnationalisierung und zur Eurokratie wird dabei nur noch durch die devote Willfährigkeit der derzeit deutschen Politiker übertroffen, der politische
Hebel in Deutschland ist längst auf Euro-Diktatur umgestellt. Politiker
und maßgebliche Teile der Regierung sagen dies ja auch schon wie oben
angeführt völlig unverblümt in der Öffentlichkeit und tasten sich so
immer weiter an das Thema heran. Im selben Atemzug wird der Bürger sogar als Zeuge der Legitimität dieser Absichten herangezogen, in dem nicht nur gefälschte Statistiken verwendet werden oder unangenehme Statistiken und Umfragen einfach verschwiegen werden, sondern der Bürger wird nach Möglichkeit Schritt für Schritt vor vollendete Tatsachen gestellt, bis es angeblich oder tatsächlich kein „ZURÜCK“ mehr gibt. Jedenfalls nicht auf rein politischen Wege. Das Stillhalten der Bürger,
wird von Regierung und Politik dem Bürger und Souverän in diesem Zusammenhang sogar völlig skrupellos und verlogen als Zustimmung verkauft. Wenn der nationale
Zusammenhalt von an sich mündigen Bürgern durch Massenzuwanderung zerstört ist, Politik, Staat
und Gesellschaft es also nur noch mit unmündigen und verängstigten
Einzelnen zu tun haben, dann können sie und ihre Lobbygruppen in
Wirtschaft, Finanzen und aus dem Ausland mit dem Bürger machen was sie wollen. (Siehe unter : EU-Gehälter der größte Selbstbedienungslanden aller Zeiten.)
Dann ist die EU-Diktatur perfekt, mit den für Politiker und
Staatsbeamte idealen Pfründen, Posten und Pöstchen, dann steht der
Selbstbedienungsladen einer elitären Kaste, für deren Finanzierung und
Aufrechterhaltung dann ganz „demokratisch“ und „legal“ unkontrolliert zur Verfügung für die die europäischen
Bürger schuften müssen. Nicht weil sie es so wollen, sondern weil sie
sich nicht vorher dagegen gewehrt haben. Wer in der Demokratie
einschläft wacht in der Diktatur auf, diesmal eben der EU-Diktatur.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/22/eu-politiker-gehaelter-die-groesste-selbstbedienung-aller-zeiten/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/26/luxus-leben-bis-zum-untergang-die-sagenhaften-privilegien-der-eu-politiker/
Sorry, aber dieser Artikel ist weit unter dem Niveau von TE.
Wenn jemand allen Ernstes schreibt, Immigranten müssten Katalanisch lernen, dann ist der oder die höchst willig der dümmsten spanischen Propaganda aufgesessen. 5 Minuten Recherche im Internet hätten die Autorin eines Besseren belehren können. Was Geistes Kind sie ist, manifestiert sich schon allein in den Gänsefüßchen, die sie einer offiziellen Landessprache verabreichte, welche zwar von mehr Menschen gesprochen wird als zB. Dänisch, in Madrid aber trotzdem gerne herablassend belächelt wird.
Über die Ursachen der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung lässt sie sich natürlich nicht von Katalanen, sondern von einem (befreundeten?) madrilenischen Geschäftsmann und einem Holländer aufklären.
Echt jetzt, TE? Ist das der investigative Qualitäts-Journalismus, den ich hier „bereits unterstütze“?
Das Thema Katalonien scheint Frau Müller nicht im Geringsten zu interessieren. Das ist ihr gutes Recht, und sie fügt sich so auch bestens ein in den gleichgeschalteten Rest der in Madrid stationierten Presseleute. Sie sollte dann aber auch nicht über Katalonien schreiben.
Wüsste sie etwas besser Bescheid, dann hätte hier ein interessanter Artikel darüber stehen können, wie sich die spanischen Sicherheitsorganisationen weigern, ihre Informationen mit den Mossos zu teilen. Eine zentralistische Arroganz, die aus politischem, antiseparatistischem Kalkül nun vielleicht für 14 Menschenleben verantwortlich ist.