Ebersberg bei München gehört zu den wohlhabendsten Orten in Deutschland: Hohe Einkommen, kaum Arbeitslosigkeit, hohe Immobilienpreise. Seit der vergangenen Woche gibt es in der Stadt mit ihren gut 13 000 Einwohnern ein bevorzugtes Gesprächsthema: Der Landkreis mietete eine Stadtvilla mit 250 Quadratmeter Wohnfläche und einem 1700 Quadratmeter großem Garten in der Ignaz-Perner-Straße an – um dort ab 2021 zwölf bis 14 jugendliche Asylbewerber unterzubringen.
Die Kosten der Immobilie im so genannten Millionärsviertel liegen bei 2.800 Euro monatlich, der Vertrag läuft bis Oktober 2023. Der Landkreis ist verpflichtet, die ihm zugewiesenen Asylbewerber unterzubringen.
Wohnraum in Ebersberg ist knapp, die Behörde fand offenbar keine andere Unterbringungsmöglichkeit. Bürgermeister Ulrich Proske (parteilos) ist offenbar konsterniert, dass das Landratsamt ihn erst auf Nachfrage informierte. „In der Bevölkerung gibt es schon sehr viel Murren darüber“, sagt Toni Ried, Kreisrat der freien Wähler und stellvertretender Landrat in Ebersberg: „Wir müssen darauf achten, dass wir ein richtiges Maß finden.“ Die Anmietung der Villa in Bestlage findet er „überzogen“. Allerdings könne er den Landrat auch verstehen: „Er ist bedrängt worden, eine Unterkunft zu finden.“
Die Frage ist, welche Signale davon ausgehen, wenn jugendliche Asylbewerber steuerfinanziert Wohnverhältnisse angeboten bekommen, die sonst nur für Angehörige der Oberschicht zugänglich sind. Der marktübliche Preis für eine Villa mit Grundstück in dieser Gegend liegt im siebenstelligen Bereich.
Allerdings machen die Mietkosten bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen nur einen Teil der gesamten Betreuungskosten aus. Sie belaufen sich manchmal auf einen hohen vierstelligen Euro-Betrag pro Person und Monat.
@Schwabenwilli: einen Staat „sabotieren“ oder „stürzen“ ist erstens illegal und zweitens sinnlos. Sie müssen die Köpfe Andersdenkender erreichen, das geht nur mit Überzeugungskraft. „Sabotieren“ und „Stürzen“ provoziert, erzeugt noch mehr Leid, wird nicht verstanden und mündet in weiteren Millionen für die ganz sicher nicht harmlose Antifa zur Bekämpfung rechter Umtriebe. Ihr Weg ist m.E. nicht der richtige.
Hinzu kommt, dass nicht jeder sich verabschieden kann. Es gibt Leute, die sind dringend auf die Funktionsfähigkeit dieses Staates angewiesen, auch auf sein Geld. Ich gehöre dazu durch Inanspruchnahme kostenloser Beschulung von Kindern bzw. Enkeln, Autobahnbrücken, 1 x Bedarf für ein Feuerwehrdrehleiterfahrzeug, usw.
Ach wie geil, da wird ein Villenbesitzer mit Steuergeld gepampert, anders ausgedrückt gebauchpinselt. Der oder Die hat jetzt sein Schäfchen im trockenen und kann, dank der dummen Steuerzahler, sorgenfrei im Süden seine Zeit verbringen.
Ich finde das richtig. Das ist eher nicht ein Wohnviertel migrationskritischer Bürgerschichten, sondern klassisches Grünenklientel. Die sollen ruhig ihre eigenen Erfahrungen mit den Neubürgern machen, schließlich wollten sie sie ja ins Land lassen. Wenn alles gut geht und die jungen Leute sich toll integrieren: prima! Wenn nicht, ändern vielleicht wenigstens ein paar Wohlhabende ihr Wahlverhalten und das wäre auch schon was.
Daher mein Fazit: Das kann nur gut ausgehen.
Mir fehlt jetzt noch eine Unterkunft auf Sylt und eine mit Seezugang am Starnberger See, außerdem in Hamburg neben den Redaktionen von Spiegel, Zeit, Tagesschau und Stern. Das würde mein Glück vollkommen machen.
Spaß beiseite: Ich hoffe, irgendjemand schafft es, den jungen Leuten beizubringen, dass das auch für Deutsche keine übliche Unterkunft ist. Wird ein schwieriger Lernprozess, wenn man das eine hört und das andere erlebt.
Herr Röpke, ich wohne ‚bei‘ Sylt. Klasse Kommentar, ich bin da ganz sicher auf Sylt, neben der Reetdachvilla von Friede Springer, sozusagen im Grünen-Reservat, wäre reichlich Platz für eine neue Residenz für ‚Schutzsuchende‘. Die Einheimischen bringen wir dann in schmucken Wohncontainern unter.
Als Alternative auch im Garten der Kanzlerinnenresidenz in Berlin, es muss einfach bunt bleiben. Wir bleiben konstruktiv!
Ich weiss nicht, ob meine Nervenndas aushalten!
Hierzu passt ganz wunderbar der folgende TE-Artikel von heute (ich hoffe, der link funktioniert so):
Steuerstaat bizarr: Erst werden Mieter abkassiert, dann sollen sie Wohngeld beantragen
Und so wird mit den einheimischen Steuerzahlern umgegangen. Diese Politkaste ist dermaßen weit weg von ihrer eigenen Bevölkerung, dass es einfach nur noch schief laufen kann für Deutschland und die Deutschen.
Ich find’s toll, dass die Wähler für Klima und Grenzenlosigkeit endlich die richtigen Nachbarn bekommen!
Ist doch schön, dass die Hautevolee der Grünen Wähler jetzt auch in den Genuss der Bereicherung (incl. Wertverfall der eigenen Immobilie) kommt!
Bitte mehr davon! Es gibt bestimmt noch einige Leerstände in Hamburg-Blankenese, Berlin-Zehlendorf, München-Bogenhausen usw.
Vielleicht könnte man jedem der Asylsuchenden noch einen Porsche mit Fahrer zur Verfügung stellen. Dann könnten sie schneller ihre Sozialbezüge abholen!
Endlich sind sie bei denen, die Platz haben. Eine Erfolgsgeschichte!
Warum fällt mir darauf nur *mehr davon* ein?
„Mehr davon“ besser nicht, aber Umgruppierung. Soweit Abschiebungen wegen irgendwelcher Hindernisse nicht möglich sind, sollte man Illegale allesamt dort unterbringen, wo besonders gern linksgrün gewählt wurde. Denn dort ist man willkommen, dort kann Integration gelingen!
Es ist auch ein Beitrag zum Klimaschutz, wenn „Grüne“ ihre neuen Nachbar-Mufl-Nafris zum Biobauernhofladen mitnehmen können und beim Einkauf unterstützen.
Das entlastet sogar manche Tafel.
Und wenn Leon-Sophie nicht mehr gern Gassi gehen mag in Nachbarschaftsbereich wird er/sie/divers erkennen, daß ein Leben ohne Hund auch möglich ist.
😉
… da bin ich aber sehr gespannt, wie man in diesem „noblen Viertel“ auf die neuen Nachbarn reagieren wird…
Die Immobilienwerte werden sehr schnell auf ein gesundes Maß geschrumpft werden! 😉
Es wird immer bekloppter….
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Wenn man sich die Umfragen der Institute ansieht, führt die CDU/ CSU die Hitliste an und dann die Grünen. Das sind doch zusammen mit der SPD diejenigen, die für das Dilemma verantwortlich sind. Seit Monaten sieht man da keine Bewegung. Seit 2015 spüren wir den Migrationsdruck, dem durch die Unterbringung von Migranten im Luxus vorschub geleistet wird. Jetzt winken auf den Kanaren die Flüchtlinge aus den Touristenhotels und wir werden von den nordafrikanischen Regierungen erpresst. Dies alles ist das Werk der EU Bürokratie und einer Kommision, die von Deutschland und Frankreich beherrscht wird.
Im letzten Jahr gab es den Hype um das Klima und auch da waren wieder CDU/CSU (mit geringeren Anteilen), die Grünen (Träumend von der Kanzlerschaft) und SPD an der Spitze. Wer sich aktuell die Energieversorgung ansieht, kann nur den Kopf über die Abschaltung von Atom- und Kohlekraftwerken den Kopf schütteln.
Politik und Medien verscheuern gerade die Zukunft unserer Jugend und der Wähler applaudiert. Die „Querdenker“ werden diffamiert, die rechtgläubigen Antifa, FFF und NGOs wie die Antonio Amadeu Stiftung hofiert. Wir sind alle Nazis und Antisemiten. Einfluss auf die offiziellen Umfragen, Medien und Politik hat das nicht. Wo ist der Widerstand?
Der wird im Keim erstickt, mit allen Mitteln bekämpft – dabei hilft auch gern das Bundesverfassungsgericht – oder totgeschwiegen.
Das hilft der Integration! Frau von der Leyen hat es ja auch einem jungen Syrer ermöglicht, hier Fuß zu fassen (https://www.welt.de/vermischtes/article150157770/Von-der-Leyen-nahm-jungen-Syrer-bei-sich-auf.html). Man hatte sich beim gemeinsamen Ausritt kennengelernt und der junge Mann hat sich zwischenzeitlich seine Ausbildung zum Piloten abgeschlossen. Da werden sicher die Ebersberger Nachbarn nicht zurückstehen wollen. Vielleicht ist da auch das eine oder andere Bundesverdienstkreuz drin oder die Teilnahme an einer vorweihnachtlichen Wohltätigkeitsveranstaltung (Abstand beachten!!)
Da wird die CSU Ebersberg ihre Verluste der letzten Wahl noch einmal deutlich aufstocken können, sie musste 2020 fast allein die 12,4% an „Pro Ebersberg“ abtreten.
Ein Mufl kostet den Steuerzahler, und das weiß ich von einem Bekannten, der im Jugendamt arbeitet, ziemlich genau 175 Euro. Am TAG wohlgemerkt!
..noch sehr lange…
Da sind die zukünftigen Herren Deutschlands schon mal standesgemäß untergebracht.
Eine Villa für lau? Nicht schlecht!
Warum eigentlich noch jeden Tag zur Arbeit gehen?
Man sollte sich gerade mal eine Reise ins Ausland gönnen, schön Urlaub machen am Strand, seine Staatsbürgerschaft wechseln, dann wieder zurück nach Deutschland und an der Grenze „Asyl“ rufen.
Mit etwas Glück kommt man dann auch gratis in eine Villa nach Ebersberg 😉
Alleine die Bilder von afrikanischen „Migranten“ aus den Sternehotels der Kanaren locken 1000e. Ich bin neugierig, wann sie die wegen Corona hier leerstehenden Hotels und Ressorts umwidmen werden.
Ich freue mich für die 14 Jugendlichen. Hat sich der weite Weg nach Deutschland wenigstens für sie gelohnt. Immerhin haben sich für sie die falschen Versprechungen der Schlepper und Menschenhändler von der Villa in Deutschland bewarheitet.
Ja, ich gehe noch einen Schritt weiter: Warum sind in der Villa nur 14 Leute untergebracht und nicht gleich 1400? Da ich davon ausgehe, dass in Ebersberg sehr viele Anhänger/Wähler von BÜNDINIS 90/Grüne wohnen, so hätte ich denen gerne den Lärm, die Kleinkriminalität und den Dreck gegönnt, die so eine Personenanzahl verursachen würden.
Könnten die Ebersberger Oberschichtler doch mal live die Folgen ihrer politisch-ideologischen Wünsche an der eigenen Haut erfahren – und nicht immer nur die arbeitende Bevölkerung, denen man eine Containerdorf vor die Nase setzt.
In unserer Stadt noch besser. So ganz unter dem Radar der Öffentlichkeit wurden mehrere RH neu gebaut, komplett vom Feinsten ausgestattet (ich war drin) und alle! an „Glücksritter“ übergeben. Während meine steuerzahlenden Kollegen keine bezahlbare Wohnung für ihre Familien finden. Wo ist der Fehler?
Ich war neulich im Restaurant. Alle haben Pizza bestellt, ich wollte eigentlich Lasagne. Aber da alle Pizza bestellt haben, hatte ich mich angeschlossen und bekam auch Pizza, obwohl ich ja eigentlich lieber Lasagne gegessen hätte. Wo ist der Fehler? (Geliefert wie bestellt?)
Diese Dinge sind mir als Sachverständiger wohlbekannt. In den letzten 5 Jahren habe ich sehr viele Schäden an Gebäuden gesehen, die von unseren Neubürgern verursacht wurden. Brände und Wasserschäden durch mit Plastiktüten verstopfte Abflussrohre gibt es sehr häufig. Letztlich bleiben diese Schäden an der Gesamtheit der Versicherten haften. Dafür muss der Staat nicht aufkommen. Für die Sanierer und den Staat ist das ein gutes Geschäft.
und keine Familie gründen können, im Gegensatz zu den Vollalimentierten, die nie in die Sozialkassen einbezahlt haben und überwiegend laut GG gar nicht Asyl erhalten dürften, da sie über sichere Drittstaaten eingereist sind. Damit beschleunigt sich mit deutschem Geld unser Untergang. Und ja, diese 16 Jahre unserer Reichs“verweserin“ werden nachhaltiger sein als die unglückseligen 12 des Österreichers.
Mittlerweile werden regelmässige psychische Checks für Piloten durchgeführt, aber wohl nicht für das p9itische Soitzenpersonal.
Doch. Die eingereisten selbst treten, mit welchem Geld auch immer, inzwischen als Käufer auf – und zahlen immer den besten Preis.
So bekommt man wenigstens die Immobilienpreise in dem vornehmen Stadtteil gesenkt. Wenn sich erstmal rumspricht das dort das bunte Leben eingezogen ist, womöglich für längere Zeit, werden auch die umstehenden Villen im Preis entsprechend korrigiert.
Auch wenn es dann günstiger wäre, ich würde dann auch nicht einziehen wollen. Es ist gut, dass die Geschenkten jetzt auch zur Prominenz kommen, vielleicht wird dann der eine oder andere Grünwähler bekehrt.
Nein, eher zieht der eine oder andere Grün-Wähler von dort weg.
Aber dann sollten diese „Elite-Grün-Wähler“ schnell verkaufen, bevor es sich herum spricht, wer die neuen Nachbarn sind!
Könnte sonst sein, dass die Immobilien keiner mehr (noch nicht mal geschenkt; siehe „Heimatland“) haben will.
eins hab ich noch vergessen:
also auch hier in meiner Umgebung ist das so dass die „Flüchtlinge“ nicht nur in die „leerstehenden“ Wohnungen sondern insbesondere in die alten Häuser einquartiert wurden und werden.
So treffen sich die Interessen der Immobilienhaie, der „Flüchtlinge“, des linken Staates, sowie der Alten bzw. ihrer Enkel die mit ihrem Häuschen oder der Wohnung auf Kosten der Allgemeinheit die eigene Kasse aufbessern wollen.
Quasi eine WIN-WIN-WIN-WIN Situation.
Demgegenüber stehen dann junge deutsche Familien(natürlich Nazis, was auch sonst) die sich fragen wie sie neben diesem eingeschworenen Kreis der Raffgier zu Wohneigentum kommen sollen, während sie gleichzeitig die Vergreisung der deutschen Gesellschaft, die „Flüchtlinge“ und ihre Parallelgesellschaft, Europa, und wenn doch nichts mehr übrig bleibt auch noch ein eigene Familie oder gar ein Kind finanzieren sollen, können?, müssen?
Selbstverständlich nur ein Kind, denn die anderen Drei die man finanziert „gedeihen“ in der Parallelgesellschaft, erzogen gegen das eigene.
Das muss die soziale Gerechtigkeit der Sozialisten, der Bessermenschen, der UN, der Mulit-Kulti Milliardäre/Investoren und all der NGOs sein von der alle reden.
Oder doch eher allesamt Akteure die sich in dieser widerlichen Art an all den normalen Leuten vergehen und sie bis auf die Rippen genüsslich ausnehmen, in die Abhängigkeit treiben, und dabei auch noch verunglimpfen?
Wird Zeit für einen Krieg.
(Und wer will’s dann gewesen sein? Selbstverständlich niemand, außer die kleinen Leute, wie konnten sie auch, wer solche Versager „volldemokratisch“ in tragende Ämter hievt, der kann nur die schuld inne haben. Und da ist das hinterpfotzige Spiel der Medien, die Gemeinsame Sache mit den Machthaber*innen*en*n machen, noch nicht mal angerissen.
An die sogenannte Elite aus Politik und Medien: treibt es nur weiter so, immer schön weiter ins eigene Nest, auf den Nachbarn, auf die eigenen Leute scheiszen, denn wer selbst kein zu Hause mehr hat(der eigenen „Karriere“ wegen) leistet sich derartige Abartigkeiten gegenüber den eigenen Leuten nur all zu liebend gerne, schließlich ist man was besseres, die Aufgabe der eigenen Heimat doch Bestätigung. Das ist so richtig future, links „sozial“ progressiv – natürlich nur wenn’s der eigenen „Karriere“ dient. Und selbstverständlich ist all das nicht „Demokratisch“ zu Stande gekommen.)
Ihre Demokratie.
Ebersberg ist ein großartiger Standort, das sollte nur der Anfang sein. Und 2800 Euro finde ich wirklich günstig. Man könnte hier weit mehr Flüchtlinge unterbringen und dabei gleichzeitig die Kosten niedrig halten.
„Weit mehr“ kommen da von ganz alleine zum Wohnen. Denn in diesem Kulturkreis ist es üblich, dass jedem der ihren, der anklopft, auf unbestimmte Zeit die Tür aufgetan und Logis zur Verfügung gestellt werden muss. Und das ganz sicher am „Träger“ ein Einrichtung vorbei.
Die Villa ist doch nach dem Auszug ein Sanierungsfall,, ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das kommt noch obendtauf. Minirente für Rentner, Villen für (kriminelle) Jugendliche. Sicher wieder alle am 1.1. geboren.
Klar. Und damit eignet sich dann das ganze Gelände für Wohnblocks für den sozialen Wohnungsbau. Da wird der geänderte Bebauungsplan schon in der Schublade liegen!
„In der Bevölkerung gibt es schon sehr viel Murren darüber“
überwiegend bei den direkten Nachbarn.
Die anderen leben nach dem St.-Florians-Prinzip und reihen sich in die Demos für ein bunteres Deutschland ein.
Ja und? Wen interessiert es, ob die Bevölkerung murrt?
Viele junge Familien können die Mietpreise kaum aufbringen, weil die staatlichen Abgaben exorbitant hoch sind.
Unsere Staatsabgabenn werden grossenteils aber nicht für die zahlenden Bürger verwandt (z. Bsp. für gute Bildung) nein, ein Grossteil geht für die Migranten und ihre Ansprüche drauf.
Heute war zu lesen, dass die Bundesrepublik ca 430 Millionen nach Afghanistan verschenkt. Das Geld wurde von uns mühsam erarbeitet, in der Erwartung, dass es zunächst unserem Land zugute kommt.
Aber der deutsche Bürger soll arbeiten, hat höchste Abzüge und nichts erwarten: Er bekommt nur miese Schulbildung, schlechte Kita-Betreuung, überfüllte, verspätete Züge, Strassen wie Fuhrwege etc.
Für uns zahlende Bürger ist es ein schlechtes „Geschäft“, das uns der Staat da bietet.
Man stelle sich vor, dort sollten 12 bis 14 junge, unbegleitete muslimische Mädchen aus dem Dunstkreis des Islam untergebracht werden, wo sie von Frühehen und Frühschwangerschaften bedroht sind. Denn die größte Bedrohung ist für sie der Islam. Wir könnten sie retten und die Wünsche unseres Bundesgenauffrischers könnten auch in Erfüllung gehen – etwas später, wenn die Mädchen etwas gelernt haben und aus freien Stücken in unserem Land bleiben wollen. Sollte es sich von Moslems verfolgte Angehörige einer Minderheit handeln, dito. Gar Christen oder Juden? Atemberaubende Vorstellungen.
Mich würde interessieren warum der Eigentümer sein Grundstück samt Villa nicht verkauft. Interessenten, die hohe Preise zahlen, dürfte es durchaus geben. 2800 Euro Miete ist in dieser Gegend ein „Spottpreis“ und wie die Villa nach Benutzung aussehen wird, weiß keiner. Das Signal, das in die Herkunftsländer geht, ist natürlich fatal.
Wer weiß. Vielleicht fangen die Fachkräfte bei Diehl an – oder die Bürger von Ebersberg bei Defense
Hahaha… jetzt wird den grünen Bonzen mal ihre gewählte Politik vor die Nase gesetzt und schon herrscht Unzufriedenheit hahaha…. hatten wie sowas nicht gerade erst aus Berlin gelesen, wo ebenfalls „Refugees Welcome“ Klatscher jetzt gegen ihre eigene Willkommenspolitik protestieren 😉
14 X 6.000 EUR = 84.000 EUR pro Monat, kommt noch Miete, Umlagen, der Gärtner, die Hausangestellten und die anschließende Sanierung hinzu… wir sind halt ein wirklich reiches Land ohne irgendwelche Probleme, ein Land in dem wir gerne leben 😉
Wir leben im Zeitalter der Bilder. Besonders der Bilder in den Medien, in einer Mediengesellschaft. Und da muss man sich fragen warum sich keiner Gedanken über die Wirkung solcher Meldungen und Bilder macht.
Beispiel: Diese Anmietung der Luxusvilla für minderjährige Migranten, oder
Beispiel: „Militärlastwagen“ die in der Nacht, Mengen von Leichen von Corona-Toten in Bergamo abtransportieren.
Oder Beispiel: Auf Gran Canaria, Migranten, die untergebracht werden in Luxushotels, für die Urlauber viel Geld bezahlen müssen.
So etwas beschädigt die öffentliche Meinung auf Jahre, und rufen entweder zumindest Fragen, Nachdenken und Erstaunen, aber auch Verwunderung und Entsetzen, oder auch Verachtung hervor.
Es werden dadurch Schäden in der öffentlichen Meinung verursacht die schwer repariert werden können!
Ja, aber das Problem sind doch nicht die Bilder, sondern das Handeln. Hier sind „Asylanten“ in einem Luxusapt mit Marmorbädern und einer Artdeco Schuldirektorenvilla einquartiert. Derweil Doppelverdiener, die täglich im Krankenhaus ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, sich hier kein Apartment kaufen können – zu teuer, im Ruhrgebiet.
Auf den Kanaren wäre das Problem schnell gelöst. Camp auf einer Wüsteninsel, Wohncontainer, umzäunt und bewacht, die Insassen korrekt behandelt mit anständigem spanischen Essen mit Iberico und Wein, und sie dürften dort bleiben, bis die politische Lage, vor der sie ja geflüchtet sind, sich gebessert hat. Keinerlei Integrationsangebot, da Asyl temporär ist, allerdings Arbeitsdienst zur Deckung der Kosten. Gemanaged unter staatlicher Aufsicht, keine NGOs, für die es keinerlei Existenzberechtigung gibt.
Finde ich gut, mehr davon. In den besseren Gegenden leben doch die Wähler des Migrationsirrsinns. Sind doch unsere Gäste, sollen sich wohlfühlen. Da ist uns nichts zu teuer. Da freut sich die Krankenschwester, der Busfahrer oder die Lidl-Verkäuferin, dass sie mit ihren hart erarbeiteten Steuergeldern den jungen Rangen ein angemessen Wohnraum finanzieren dürfen.
Das eigentlich skandalöse ist dabei doch,
dass man diesen „ geflüchteten“ Jugendlichen, die zuhause normalerweise mit der ganzen Familie in einer 15 qm Wellblechhütte wohnen, eine absurde und auf Dauer unerfüllbare Anspruchshaltung angedeihen
lässt. Mit ihrer Hände Arbeit werden sich
diese Jugendlichen niemals einen solchen
Lebensstandard leisten können. Wenn
der Sozialstaat diesen Luxus nicht mehr
bezahlen kann, dann gnade uns Gott.
haben wir auch in Lünen. Arm wie Sau, aber Dachgeschosswohnung mit Marmorbädern f Iraker. Bürgermeister Kleine Frauns
Kein Problem! Auch auf Sylt hat man jede Menge Platz. Dort stehen haufenweise Anwesen wie aus Tausendundeiner Nacht, die für nur 4-5 Wochen im Jahr bewohnt sind und der Ankunft gesunder, käftiger Jungmänner gerade zur Winterszeit harren, man muß jenen nur den Weg dorthin zeigen. Yalla!
Ein wunderbarer Vorschlag! Danke!
Und dann könnte man ja im Berliner Regierungsviertel und drumherum sämtliche Häuser zwangsräumen lassen und für diese „Migranten“ zur Verfügung stellen.
Das wäre mal ein Spaß!
Asylantenheime sollten grundsätzlich in den Wahlbezirken angesiedelt werden, wo die meisten Menschen grün wählen. So ist sichergestellt, dass auch nur diejenigen davon beeinträchtigt werden, die so etwas gutheißen, oder die Stimmen für die Grünen gehen zurück. Aber grün wählen und die Konsequenzen nicht tragen müssen ist dann vorbei.
dito SPD, CDU und Linke!
Oh, meine Kinder waren dem deutschen Staat zuletzt nur 190 Euro wert, während ich den Höchststeuersatz abdrücken durfte. Jetzt sind sie weg und der Höchststeuersatz auch. Ein Glück dass solche Outperformer nachkommen, die so talentiert und wertvoll sind, dass man sie gleich in Villen unterbringt!
Gut so. Hoffentlich demnächst auch in Berlin im Regierungs- und Diplomatenviertel. -Wer die Musik bestellt, soll sie auch bezahlen (bzw. „hören“, um im Vergleich zu bleiben..)
Vielleicht wollte der Vermieter sich an seinen ehemaligen Nachbarn rächen??
Sowas kann man nie ausschließen.
Und der Landkreis garantiert ja auch sicher die Renovierungskosten.
Da ist der Vermieter besser dran als mit Mietnomaden.?
Aber so schlimm wird’s nicht kommen.
Die jungen Leute machen sicher eine Gärtnerlehre in dem großen Garten, und von so gut ausgebildeten Menschen profitieren dann alle Ebersberger.
So what!
Hier im Homeland auch. Wir haben hier ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Gut, für viel Steuergeld modernisiert und als Museum aufbereitet. Seit 4 Jahren ist es allerdings als Asylunterkunft zweckentfremdet. Die Umgebung hat sich so langsam deren Heimatländern angepasst; will heißen, da liegt nun der Müll bergeweise herum, es stinkt und der Garten wirkt nett gesagt ungepflegt (gespendete Fahrradberge türmen sich zwischen Unkraut auf, überall sind Stricke und Seile gespannt, auf denen Teppiche hängen). Alle paar Tage rückt die Feuerwehr an, weil Pfeifen ungewöhnlichen Rauch entwickeln. Die meisten Einheimischen finden es scheinbar OK so, denn Widerstand oder Kritik gibt es nicht, Hier (Nähe MS) ist man einfach zu grünrotversifft. Irgendwann werden sie es am eigenen Hals merken, was oder wen sie sich da ins Gut geholt haben!
„…überall sind Stricke und Seile gespannt, auf denen Teppiche hängen..“
Die trocknen dort nicht, die sind da gelandet. Daher auch die Fahrradberge – schlcht überflüssig.
Wer im Kreuzviertel wohnt, kann ja grün wählen, kein Asylant weit und breit
Nicht umsonst hiess der Grünenkandidat Todes Kino
Es ist vielleicht gar nicht so schlecht, wenn die Asylanten auch mal in die Gegenden ziehen, in denen viele Befürworter der unkontrollierten Zuwanderung leben.
Endlich sind sie da wo sie hingehören !
…aber leider noch viel zu wenige; in der Gegend scheint es doch viel Platz zu geben !
Kann tichy nicht rechnen? Quadratmeterpreis 11,20 Euro in Villenlage. Vor 15 Jahren wurden in Gauting 600 Euro für 45qm Siedlungsbau der Nachkriegszeit verlangt. In Bayern gehen die Uhren anders.
Das will Söder ändern. Der wurde vor seinem Erbkönigtum als Trottel gehandelt. Jetzt hält er Hofstaat. Natürlich gehört Söder nach Berlin. Nicht alle königlichen Trottel ertränken sich freiwillig im Starnberger See.
Bitte nicht den Märchenkoenig zum Vergleich heranzuehen. Ludwig hatte stets ein extrem distanziertes Verhältnis zur Zentralregierung in Berlin und deren Plänen.
Viel zu wenig. Die von Grünlingen bewohnten Wohlfühloasen sollen sie von mir aus bereichern bis zum Abwinken. Aber das Bild, dass in die Herkunftsländer transportiert wird ist verheerend. Dadurch ist für dieses Klientel ein Trip ins offensichtliche Schlaraffenland lukrativer als alle anderen Möglichkeiten zuhause. Wir werden von Idioten regiert und das möchte man mittlerweile herausschreien. Zum Glück bin ich 63 und nicht 36 und glaubt mir, ich verzichte gern auf das was jetzt kommt.
Zum Glück bin ich 91 und sehne mich danach in einer Weltstadt auf unsicheren und holprigen Wgen mit regen Pfützen ohne Ausweichmöglichkeit ein gemütliches Ende zu finden. Aber in den Herkunftsländern werden unsere Politiker leider auch nicht gewählt und hier trotzdem immer die falschen Parteien. Für uns und sogar meine Urenkel gilt sogar am Stadtrand der Bundeshauptstadt normale Straßen- oder Wege Beleuchtung als echter Luxus. Für einen vielbegangenen Fußweg zum Einkaufen, Bahn und Schule wurden aus Kostengründen in der DDR erstellte öffentliche Beleuchtung hier abgebaut. Nun müssen sogar meine Urenkel morgens im Dunkel diesen Weg passieren, der dazu noch über eine Brücke führt. Alles obwohl für ein in kürzester Zeit aufgebautes besonders gut ausgestattetess Flüchtlingsheim eine Edelbeleuchtung, sogar für die zwischen den Einrichtungen liegenden Fußwege, aufwendig installiert wurde. Inzwischen ist es wohl wieder im Abriss und wertvolle Einrichtung wie Waschmaschinen usw. sollen auf dem Schrott gelandet sein. Wir haben es ja. Aber so sind eben unsere Oberen. Warum bei den nahen Bürgern Gutes tun, wo es die Welt kaum sieht. Wer Gut ist rettet die weite Welt und bekommt dafür Applaus und Medienzeit.
Man muss halt Prioritäten setzen.
Noch als Schwäbin: Der Wertverlust für die Häuser in der Umgebung lässt sich nicht vermeiden.
Ich gehe davon aus, dass in der Umgebung dieser Villa wohlhabende Bürger leben. Sie werden direkt mit ihrer Gutmenschlichkeit konfrontiert. So lange sie nicht bei mir ins Haus einziehen … irgendwann wird das aber der Fall sein.
Wer viel Geld kostet. soll auch teuer wohnen.
Einer von denen wird ausgeguckt, der bei der Freiwilligen Feuerwehr hospitiert oder im Kirchenchor mitsingt…
Die neuen Leistungsträger im Land werden jetzt nicht mehr mit Teddys begrüßt.
Nun muß auch eine Millionärsvilla reichen. Das Beste ist gerade gut genug für Merkels Zuwanderer.
Außerdem können sich die schon länger im Stadtviertel lebenden Millionäre so besser in die neue Community integrieren.
Und wieder ein durchaus begrüßenswertes und beispielgebendes Vorgehen in Söders Landen.
Es ist Wahnsinn, aber die politische Klasse kann sich alles erlauben. Sie hat es geschafft, die einzige Partei, die solche Zustände angreift, als das Böse schlechthin zu stigmatisieren. Jetzt hat man freie Bahn. Wer kritisiert, muss nur gefragt werden: „Sprichst du etwa wie die AfD?!“ Und schon ist wieder Ruhe. Das Land ist politisch, moralisch und bald auch finanziell am Ende.
Genau so ist es. Heutzutage reicht es schon, ein solches Thema anzusprechen, sofort steht man unter Verdacht, einer „von denen“ zu sein.
Allein die Vorstellung, wenn nach Einzug in die Villa, die ersten Fotos in der Heimat ankommen…(!).
Diejenigen, die noch nicht auf gepackten Koffern sitzen, werden es spätestens jetzt tun. Für „Geflüchtete“ scheint hier in Deutschland tatsächlich das Schlaraffenland auf sie zu warten.
Aber ich kann auch gönnen, vor allem den ansässigen Rot-Grün-Wählern und Wählerinnen. Vielleicht gibt es noch den ein oder anderen Villenbesitzer, der dem Beispiel folgt…, wenn wir schon „so viel Platz“ haben.
Nur das Beste für die Merkel-Gäste.Ich hätte einen Nahmen für die Villa.Jetzt passt er noch nicht.Aber in ca.einen Jahr.Wie wärs mit Villa-Kunter Bunt.
Mehr Merkel Gäste im Rotweingürtel wagen.Frau Merkel hat doch gesagt.Lernen Sie doch erstmal einen Flüchtling kennen.
Man kann es den Leuten nicht recht machen.
„Frau Merkel hat doch gesagt.Lernen Sie doch erstmal einen Flüchtling kennen.“
Richtig, und vor kurzem erst haben die Gutmenschen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln (und das sind nicht wenige) quer durch die Republik verkündet: „Wir haben Platz!“.
Sicherlich gibt es in einer so wohlhabenden Gemeinde jede Menge stattlicher Eigenheime und Anwesen, wo man problemlos ein paar der jugendlich-vollbärtigen Schutzsuchenden aufnehmen kann. Und man hätte dann oft auch noch gleich einen angehenden Arzt im Hause, von der kulturellen Bereicherung im häuslichen Umfeld – gerade in Zeiten von Ausgangssperren – ganz zu schweigen.
Was wird da schon kommen? Bezahlte Jubelperser werden jedermann erzählen, wie wunderbar das Leben nun ist, seitdem endlich die ersehnten Afghanen und Kongolesen da sind.
Nur 2.800 EUR pro Monat für die komplette Immobilie? Wenn das tatsächlich stimmt und dort 12 – 14 Asylanten untergebracht werden, wären das Unterbringungskosten von lediglich 200 – 233 EUR / Person und Monat. Das ist doch ein absolutes Schnäppchen. Da kann man den Landkreis für diesen Vertragsabschluss doch nur beglückwünschen. Und in der direkten Nachbarschaft finden sich höchstwahrscheinlich vorwiegend migrationsbefürworter, die sich demnach über die neuen Nachbarn sehr freuen werden. Eine Win-Win Situation würde ich sagen.
Es dürfte sich dabei um die „Kaltmiete“ handeln. Da kommen noch Nebenkosten in wahrscheinlich gleicher Höhe hinzu – mindestens, wenn dann Heizung und Elektroherd auf Vollast ballern und die Temperatur über das „Fensterthermostat“ geregelt wird.
Die fünfstellige Handwerkerrechnung für das Verlegen der Teppichböden zum Schutz des wertvollen Parketts kommt obendrauf, wahrscheinlich jährlich.
Warum das immer wieder auf die Bürger abgewälzt wird, und jetzt auch noch Millionäre belästigt werden, ist mir völlig schleierhaft. Wenn schon Unterbringung in der Millionenvilla, dann sollte Jens Spahn die ersten 3 Abkömmlinge muslimischer Rabeneltern zu sich bitten, und ihnen Toleranz beibringen.
Ja….das nennt man Teilhabe…wohlhabende Ebersberger haben bestimmt nichts gegen Asylanten und diese wollen natürlich auch an guter Wohnlage Teil haben. Ebenso partizipieren die Ebersberger an der Willkommenskultur. Minister Peter Altmeier hat in Berlin eine 200 qm Wohnung….vielleicht kann er dort auch noch ein paar Asylanten aufnehmen.
Gruß
Welche Partei ist der Bürgermeister und wer hat dort wie gewählt?
In der Regel kann es eben heute nur heißen, geliefert wie bestellt!
Solange die AfD, die praktisch garantieren würde, das solche hahnebüchenen sozialistischen Dinge nicht geschehen würden, weiter keinerlei Landräte, Bürgermeister und Minister und Ministerpräsidenten stellt, darf sich hier niemand wundern über solche sozialistischen Umschichtungen!!!
Ich denke auch das die Bewohner des Millionärsviertel und besonders deren Kinder das doch sicherlich als Bereicherung empfinden. Da dort sicher auch die dicken SUV’s benutzt werden, um zur FFF oder Wir haben Platz Demo zu fahren, tragen diese durch ihre Steuerlast dieses Projekt in nicht unerheblichen Maße mit. Dann sollen sie das auch in direkter Nachbarschaft beobachten dürfen! Leichte Schadenfreude kommt in mir auf…
Eine große Mehrheit der Bevölkerung stimmt anscheinend der aktuellen Flüchtlingspolitik zu, insbesondere wohlstandsvergrünte Besserverdiener in gehobenen Vierteln.
Ich finde, der Platz ist gut gewählt, die Villa wird allerdings nach ein paar Wochen ein bisschen anders aussehen wie vorher. Oh, ich vergaß, der Villenbesitzer wird sich schon ausbedungen haben, das täglich eine vom Steuerzahler gestellte Putzkolonne anrückt, verständlich.
Köstlich. Na, wenn das mal keine gute Nachrichten sind. Die Nachbarschaft wird es sicherlich freudig begrüßen, wenn ihre Gebäude und Grundstücke an Wert verlieren, womöglich sogar unverkäuflich werden.
Das steuerfrei Existenzminimum laut Grundtabelle in 2020 beträgt 784,- p.m.. Ab 785 p.m. greift der Staat bei der Einkommensteuer schon zu. Bei diesem Betrag meinen un sere wohlversorgten Politiker gehört ihnen schon ein Teil, damit es dem Bürger nicht zu wohl wird. In Deutschland läuft etwas kräftig in die falsche Richtung. So lange der Bürger sich dies aber gefallen läßt ist die Welt doch in Ordnung.
Hoffentlich mischen die „jugendlichen Migranten“ die gutsituierten ebersberger Grün- und Rotwähler so richtig auf. Geliefert wie gewählt. Kein Mitleid.
Der politisch-mediale Komplex weiß nur zu genau, warum er Fragen nach den Kosten des täglichen dt. Asylwahnsinns als „unanständig“ zurückweist. Müsste man die Fragen ehrlich beantworten, könnte „das Murren in der Bevölkerung“ noch ein wenig zunehmen.
„Unanständig“ sagte auch Laschet bezüglich der Nachfrage nach den Aktivitäten seines Sohnes. Unanständig scheint das neue „Rechts“ zu sein. Jeder, der im Morast des alltäglichen Bereicherns, Vertuschens und Asylirrsinns stochert, ist neuerdings „unanständig“?
Also, so ein Aufreger ist das nun nicht, finde ich. Mit 13 000 Bewohnern ist das eher ein verschlafenes Nest und vielleicht bringen die Vollbärtigen U 18 Jährigen etwas Leben rein. Kulturelle Unterschiede machen doch so ein Städtchen erst richtig interessant und der Integrationsbeauftrage kann mit der Vielfalt der Kulturen Werbung machen. Gut, der Weg zur nächsten Großdisko wird etwas länger sein aber das dürfte kein Problem sein denn im Schnitt kümmern sich 6 Personen um einen U 18 Jährigen so ein Fahrdienst fällt dann auch noch ab. Also, alles Gute liebe Ebersberger ganz ohne Häme.
Der Eugeniker Schäuble dürfte sich angesichts der Auffrischung des Genpools dieses Marktfleckens freuen. Die Ebersberger werden nun womöglich nicht in „Inzucht degenerieren“. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie den Kinderkanal ihres öffentlich-rechtlichen Fernsehens.
Das Beste ist gerade gut genug. Das ist die moralische Pflicht Deutschlands gegenüber der Welt. Ironie off!
Finde ich gut. In Zukunft schneller und öfter. Wann beginnt endlich der Direktimport potentieller Migranten? Die Flieger stehen am Boden und könnten alleine über Frankfurt locker 10 Millionen Personen pro Jahr ein fliegen.
Diejenigen, die am Einfliegen verdienen, sollen auch beherbergen.
Das Kabinett und die zustimmenden (!) MdB bzw. MdL bzgl. Berlin sollten wir bei der Einquartierung nicht vergessen, auch im Kanzleramt ist sicher noch Platz…
Ich mag die Aktion. Die „Geflüchteten“ sollten vermehrt in die Stadtteile der der Open Border Befürworter einziehen dürfen. Das wäre doch eine win-win-Situation. So findet zusammen was zusammen gehört. Als Nebeneffekt erfährt der weniger begüterte Bürger, welche Prioritäten die Regierung setzt. Wenn dann noch diese Erfahrungen im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden, kann die Wahl 2021 kommen. Verstärkt sollten dann aber auch Wahlbeobachter in ausreichender Zahl vor Ort sein………………..
Dorothe, genau und vielleicht entstehen ja auch noch tolle Beziehungen, so wie im Märchen. ( diese Burschen sind ja nicht gerade schüchtern, ein Mädchen an zu sprechen)
I
Je nun, irgendwann kann ich mir dann auch Essen-Bredeney leisten.
Aber bitte, wozu die Aufregung, ein einziger MUFL kostet pro Monat schlappe 6000 €, da sind doch die Kosten von 2800 € für 14 MUFL nur Peanuts. Ausserdem muss der Landrat das ja nicht selber bezahlen, das macht der Steuerzahler, und der hat in der überwiegenden Mehrzahl diese Politik gewählt (CSU Kommunalwahl 2020: 60%).
Geliefert wie bestellt…..
Für „nur“ € 2.800,00 monatlich vermietet
der Eigentümer diese Immobilie mit
250 qm Wohnfläche? Das wäre allerdings
ein Schnäppchenpreis. Entweder ist dies
eine abrissreife Villa, oder der Vermieter
hat ein goldenes Herz für Geflüchtete.
Nach 3 Jahren „intensiver“ Nutzung durch
die neuen Bewohner erhält der Vermieter
rund € 100.000,00. Die anschließend notwendigen Sanierungskosten liegen dann sicherlich beim mindestens € 200.00,00.
Oder übernimmt der Landkreis anschließend noch die kompletten Kosten für die Instandsetzung der Immobilie? Wie dem auch sei, vielleicht wäre es sinnvoll, die Unterkünfte für Migranten grundsätzlich in die Wohngebiete der Schönen und Reichen, also derjenigen, die die Migrationspolitik der Grünen Kanzlerin so toll finden, zu verlegen. Dann können diese Leute Mulitikulti auch mal hautnah im Alltag erleben und nicht nur, wenn sie ab und an zum Edelitaliener schick essen gehen!
„Entweder ist dies eine abrissreife Villa“
Zumindest die Zufahrt und die billig geschüttete Betonmauer sehen nicht sehr mondän aus. Der Zustand und die Ausstattung des Gebäudes werden wahrscheinlich dem Baujahr entsprechen. Ansonsten wären für die Lage sicher mehr als 11,20 Euro pro Quadratmeter verlangt worden.
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/ebersberg-asylsuchende-villa-millionaersviertel-bayern-buergermeister-ulrich-proske-90119358.html
Vielleicht erhofft sich der Eigentümer nach Auslaufen des Mietvertrages, eine Komplettsanierung auf Staatskosten um die Immobilie im Anschluss daran, mit ordentlich Gewinn weiter zu verkaufen.
Ich verstehe das Problem nicht.
Ärzte und Ingenieure müssen doch standesgemäß untergebracht werden.
Wir sind doch ein reiches Land.
Da sollen die Nazis sich mal nicht so anstellen.
Ich bin übrigens einer von den Nazis, so wird mir ständig gesagt.
Ich auch.
Ich auch.Bin aber aus Sachsen.Die sächsichen Nazis sind besonders.
Wenn man erst mal einer ist, denkt es sich völlig ungeniert. Man muss die Freiheit zu nutzen wissen.
Mit einer kurzen Recherche kommt man dazu, dass Ebersberg mehrheitlich rot-grün wählt.
Grüne(18,X %), SPD(18,X %) und Pro Ebersberg(12,X %), die man getrost als grün-angelehnt bezeichnen kann.
Ich möchte also nichts hören.
Weder vorher und auch dann nicht, wenn die Neuen mal das Haus/das Grundstück nach ihren Vorstellungen umgestalten, was eventuell schnell sehr viel Geld kostet oder anderweitig im Ort negativ auffallen.
Es gehört zur DNA dieser politischen Richtung, dass man die Geschichte, die sich hier seit 2015 Bahn bricht, gut heißt.
Also, ran an die neuen Jungs und ein freundliches Gesicht zeigen.
Irgendein Mitleid bei denjenigen, die sich jetzt beschweren wollen, kann ich nicht empfinden.
Vermutlich schaffen es die meisten aber dennoch ihr Weltbild und damit ihr Wahlverhalten nicht damit in Verbindung zu bringen.
Das nennt man kognitive Dissonanz und mit Logik haben es Ideologen meistens nicht so arg.
Auf Wikipedia habe ich gerade zum Thema „Erfahrungsbasiertes Lernen“ folgende, nahezu perfekte, Einleitung gefunden (Zitat):
Erfahrungsbasiertes Lernen beschreibt ein didaktisches Modell, das auf der Annahme basiert, dass erst die unmittelbare, praktische Auseinandersetzung mit einem Lerngegenstand einem Individuum effektives, sinnstiftendes Lernen ermögliche. Lernen setzt in diesem Modell eine konkrete Erfahrung mit Echtcharakter außerhalb artifizieller Lernumgebungen voraus. Erfahrungsbasierte Lehr-/Lernarrangements sind eine Form situierten Lernens, bei welcher der Lernende als Akteur im Mittelpunkt steht.
Vielleicht ist dieses Modell gar nicht mal so schlecht und ist für konsequent lernunwillige Personen durchaus hilfreich!
Meinen Sie. dass der progressive Export dieser Lernmethode in Berlin noch positive Wirkungen zeigen kann?
Der Bürgermeister ist SPD, aber der Landrat (und der ist der Schlingel) ist von der CSU. Da könnte man glatt an Absicht glauben, vor allem weil die Grünen Ebersberg partout zum „Sicheren Hafen erklären wollten (und immer noch wollen):
https://gruene-ebersberg.de/themen/nachricht/schafft-sichere-haefen/
Übrigens wurde der erste Antrag von der CSU mit den Stimmen der AFD (!) abgelehnt, während SPD und Grüne dafür waren.
Zuerst war ich überaus empört, aber die Stellungnahmen einiger Kommentatoren haben mich nachdenklich gemacht. Vielleicht ist es wirklich ganz „hilfreich“ (um mit den Worten einer bekannten Philosophin zu sprechen), wenn die Millionärsgattin nun doch ein etwas mulmiges Gefühl bekommt, wenn die Tochter im Alter von Luisa Neubauer abends den Hund ausführt. Allerdings ist es ja nur eine kleine Gruppe, die das überhaupt mitbekommen wird.
Im übrigen ist die Argumentation des Landrats einfach grundfalsch. Ich kann mich sehr gut erinnern, daß es mancherorts noch in den Siebziger Jahren Behelfsheime gab, die nach dem Krieg nötig waren wegen des gewaltigen Bevölkerungszuwachses durch die vertriebenen Bewohner Ostdeutschlands und die vertriebenen Volksdeutschen (so hießen die damals). Also hätte der Herr Landrat auf einer freien Fläche Baracken bauen lassen können – die wären heute sogar besser als die, in denen die Deutschen nach dem Krieg hausen mußten. Wer angeblich vor Folter, politischer Verfolgung und drohender Ermordung geflohen ist, ist sicher auch für eine Baracke dankbar.
Ehre wem Ehre gebührt. Man wird beim nächsten Messermord oder „Party-Großevent“ à la Stuttgart nicht sagen können, man habe nicht alles für die wahrlich teuren Schutzsuchenden getan.
Auch ist es grundsätzlich zu begrüßen, wenn die refugee-welcome-begeisterten Champagner-Linken ihre Schützlinge nun in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft begrüßen und täglich die Bedingungen des Zusammenlebens neu aushandeln dürfen. Endlich dürfen sie auch einmal praktische Integrationsarbeit leisten, anstatt dieses Privileg wie meistens den einkommensschwächeren (und meist ausländerfeindlichen) Unterschichten zu überlassen.
Finanziell schlägt das angesichts der 5.000 – 6.000 Euro, die für jeden unbegleiteten minderjährigen Schutzsuchenden anfallen, nicht weiter zu Buche.
Alles richtig gemacht, Herr Landrat.
„Allerdings könne er den Landrat auch verstehen: „Er ist bedrängt worden, eine Unterkunft zu finden.“
Das Verständnis für den Landrat kann ich nicht aufbringen. Schließlich wären ein paar beheizte Zelte auf der Grünen Wiese auch eine durchaus adäquate Behausung.
So ein bisschen Realität kann den Ebersbachern doch nicht schaden. Zumal die überwiegende Mehrheit dort für die Parteien gestimmt haben, die die Migration befürwortet. Und sie sicher mit Steiff Teddybären werfen können. Besonders steigt die Stimmung, wenn so ein blondes Millionärstöchterchen einen mandeläugigen „Bereicherer“ mit nach Hause bringt. You get, what you deserve!
Es gab auch schon Leute, die die Beerdigung ihrer von Bereicherern gemesserten Tochter als Pro-Flüchtilanten-Event gestalteten.
Wenn ein Kopf gegen die Realität prallt, gibt der Klügere nach…
Passt auch gut zur neugefunden Haltung Söders, der im Rahmen seiner Kanzleraspirationen von Tag zu Tag mehr ergrünt.
In Hamburg Harvestehude war man auch schwer begeistert und hat für jeden Flüchtling zwei Bewohner des Millionärsviertels abgestellt (laut Spiegel), um den Neuankömmlingen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Gleiches erwarte ich von den Ebersbergern (Zwinkersmiley).
Ehre wem Ehre gebührt. Man wird beim nächsten Messermord oder „Party-Großevent“ à la Stuttgart nicht sagen können, man habe nicht alles für die wahrlich teuren Schutzsuchenden getan.
Auch ist es grundsätzlich zu begrüßen, wenn die refugee-welcome-begeisterten Champagner-Linken ihre Schützlinge nun in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft begrüßen und täglich die Bedingungen des Zusammenlebens neu aushandeln dürfen. Endlich dürfen sie auch einmal praktische Integrationsarbeit leisten, anstatt dieses Privileg wie meistens den einkommensschwächeren (und meist ausländerfeindlichen) Unterschichten zu überlassen.
Finanziell schlägt das angesichts der 5.000 – 6.000 Euro, die für jeden unbegleiteten minderjährigen Schutzsuchenden anfallen, nicht weiter zu Buche.
Alles richtig gemacht, Herr Landrat.
„Jetzt sind sie nun mal da.“
Die Signale, die von dieser Aktion ausgehen, sind genau die, die davon ausgehen sollen! Ihr Kinderlein kommet, für Euch ist uns nichts zu teuer!
Und es soll auch den Hiesigen sagen: wir machen, was wir wollen und Ihr dürft blechen und wer aufmuckt, wird via Qualitätspresse mundtot gemacht.
Und warum wird jetzt über diesen „einen“ Fall hier Berichtet?
Kann man in aller Regelmäßigkeit auf politikversagen Lesen.
Es werden teilweise ganze Hotels angemietet, da schockiert es auch nicht mehr wenn die Neubürger in eine Villa einquartiert werden.
Eigentlich auch eine gute Strategie für Immobilieninvestoren:
Steuergelder abgreifen, Asylanten in guten Gegenden unterbringen, bei Wertverfall die Anwesen in der Nachbarschaft aufkaufen, später Asylanten kündigen und wieder verkaufen
Es gibt etliche Profiteure der „Flüchtlingskrise“. Nicht umsonst ist die Zustimmung so groß.
Nicht auszudenken wenn die Bevölkerungsentwicklung Deutschlands rückläufig wäre.
Die Steuereinahnen würden zurückgehen und könnten nicht mit mehr vollen Händen zum Fenster herausgeworfen werden. Also wird regelmäßig aufgefüllt damit wenigstens die Gewinne der Unternehmen nicht schrumpfen. Die Verluste in Form der belasteten Sozialkassen, begleicht ja mit Freude der Steuerzahler.
Also ich finde das absolut richtig. Wohnungen in Bestlage für unsere Neubürger. In Frankfurt schlage ich Nordend, Westend, in Berlin Prenzlauer Berg, in München das Glockenbachviertel vor. Da wohnt nämlich die Klientel die uns das eingebrockt hat !
Die Stadtteile Altona Eppendorf, Winterhude, Harvestehude, Ottensen, Eimsbüttel, Poppenbüttel, Duvenstedt und Bergstedt, Bergedorf wären in Hamburg meine präferierten Unterbringungsziele.
Die feinsten Stadteile sind nicht darunter: Othmarschen (mit der legendären Waitzstrasse, wo die Rentner reihenweise in die Schaufenster brettern), Blankenese, Nienstedten…. In Blankenese gab es massiven Widerstand gegen das Flüchtlingsheim im Björnsonsweg – mit entsprechender Antwort der Antifa.
Nur kaufen diese Nachbarn dann ein solches Haus, so dass es nicht mehr auf dem „Markt“ ist. Anscheinend ist hier was falsch gelaufen?
Sicher sind es tatkräftige junge Leute, die dort einziehen werden.
Ich sehe sie schon den etwas ungepflegten „Park“ umgestalten: Die öde Rasenfläche schreit geradezu nach sinnvoller Nutzung, also Kartoffeln, Erdbeeren, Salate, Bohnen, Beerenobststräucher, ein Gewächshaus mit Abteilen für Tomaten, Gurken, Paprika, eine tiergerechte Kaninchenhaltung, Kompostwirtschaft, Wildblumenwiese und ein naturnahes Feuchtbiotop.
Die Jungs feilen bestimmt schon am Anbauplan und durchforsten das Netz nach Saatgut aus biologischem Anbau, natürlich unter besonderer Berücksichtigung alter Sorten und freuen sich auf Teilnahme am Wettbewerb „dickster Kürbis“.
Alles andere wäre doch eine Überraschung…
Man könnte doch aus dieser Villa eine kostenlose „Senioren-Residenz“ machen und die ärmlichen Wohnungen der alten Leute den „Asylbewerbern“ zur Verfügung stellen.
Nicht nötig. In der Liebigstraße 34 in Berlin ist doch gerade Wohnraum frei geworden.
Es ist unglaublich. Deutsche Obdachlose, die meistens früher einmal in die Sozialkassen eingezahlt haben, bekommen kaum Obdach, aber FFP2-Schutzmasken. Asylbewerber, von denen man oft nicht einmal die korrekten Daten hat, bekommen eine Luxus-Unterbringung. Gibt es irgendjemanden in diesem Landratsamt, der den Kopf nicht nur dafür hat, dass es nicht in den Hals hineinregnet?
Die Anzahl der „deutschen“ Obdachlosen hält sich in Grenzen.
https://www.presseportal.de/pm/30621/4477361
Interessant wäre außerdem, wie viele des einen Drittels Passdeutsche sind.
Die Wahlergebnisse vor Ort zeigen aber deutlich, dass dies von einem Großteil der Bevölkerung genau so gewollt ist.
Ich lach mich tot, jetzt kommen sie endlich bei denen an, die nicht genug davon haben konnten, und schon ist man am Murren und stellt Fragen über Fragen… bitte mehr davon, vllt wachen ja dann auch die moralisch überlegenden endlich auf. Ich finde es total Klasse… willkommen im wahren Leben
Starnberg und rundum den Starnberger See, Kochel am See, alle Ortschaften am Tegernsee
Maas , Esken, Borjans und der Meidan Held Steinmeier können sicher auch noch ein paar Halsabschneider aus Idlib vertragen, die man ja laut SPD nicht abschieben darf.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-12/horst-seehofer-syrien-abschiebung-spd-abschiebestopp
„Allerdings könne er den Landrat auch verstehen: „Er ist bedrängt worden, eine Unterkunft zu finden.““
Der Bezirk oder gar die Staatsregierung wird sich doch wohl davon unabhängig grundsätzlich Gedanken darüber machen, keine Gated Community der „Überzeugten“ zu stören.
Finde ich gut, am Besten alle bei Politikern und grünen Gutmenschen unterbringen, Merkel, Brinkhaus, Dieter Bohlen, Gottschalk usw, haben genug Platz.
Herr Spahn bewohnt ein Domizil, dass geradezu danach schreit, von unseren Gästen mitbewohnt zu werden. Wo ne Villa ist, ist auch ein Weg.
Es wird doch immer beklagt, dass die Villenviertel von den Segnungen der Zuwanderung nichts mitbekommen. Insofern wirkt die Kreisverwaltung dem entgegen. Die Kosten pro Minderjährigen bewgen sich nicht in einem ? ominösen vierstelligen Betrag sonder liegen je nach Region zwischen 5000 und 6800 €.
Hoffentlich ist für die jugendlichen Bartträger auch gesorgt, dass sie Anschluss finden bei der weiblichen Bevölkerung und in der Schule.
Zur Einstimmung sollten die Schulen in Ebersberg im Unterricht schon mal die KiKa Serie „Malvina, Diaa und die Liebe“ anschauen, damit die Mädchen wissen, was von Ihnen erwartet wird:
Umstrittener Kika-Film Malvina, Diaa und die Liebe: Problembewusst? (faz.net)
Derartige Beiträge werden Sie in der FAZ zukünftig sicher nicht mehr lesen.
Gute Idee! Bitte jetzt immer in der Nähe der Besserverdienenden rotgrünen Wählerschaft unterbringen.
DAs wäre schon 2015 mein Tipp an die CSU gewesen, anstatt devot vor den Medien buckeln, Asylanten konsequent in gutmenschlich-linke-Bezirke, oder neben evangelische Kindergörten etc.
Hat zwei Vorteile für die Union: 1. Der eine oder andere Grüne wird sich Gedanken machen und 2. die Stammwählerschaft würde nicht zu FW und AFD gehen
Ist hiermit geschehen – bei der Stadtratswahl letzten März gingen von den 24 Sitzen 13 an CSU und Grüne. CSU ist auch sowas ähnliches wie „rot“.
Hoffentlich erwischt es eine Nachbarschaft mit „Haltung“.
Schauen Sie sich die Wahlergebnisse von Ebersberg an.
https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_OB/Wahl-2020-03-15/09175000/html5/index.html
Für mich sieht es so aus als hätten Wähler die Bereicherung verdient.
Hätten die Wähler der CSU die AfD gewählt, wären die „Neubürger“ ganz sicher nicht in einer Villa untergebracht worden.
Ich bin sicher, dass die Gutbürger im Umfeld ihre Villen bald räumen, teuerst vermieten und selbst in bescheidene vier Wände umziehen werden.
Ein Industrieunternehmen, das z.B. Vertragsarbeiter aus Bulgarien / Rumänien beschäftigt und unterbringen will, würde auf 270 qm Wohnfläche wahrscheinlich 20-30 Arbeiter unterbringen. Auch ein SOS-Kinderdorf würde in einem Haus dieser Größe sicher mehr als 12-14 Kinder/Jugendliche und Betreuungseltern unterbringen wollen und können. Die angedachte Belegung mit nur 12-14 Jugendlichen ist offensichtlich nicht akzeptabel, auch wenn man die Räumlichkeiten nicht im Detail kennt. Mit einem transparenten und plausiblen Belegungs- und Betreuungskonzept, Sprachunterricht, Anleitung zu hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, Gartenarbeit usw. usw. muss aber die Anmietung der alten Villa nicht grundsätzlich verkehrt sein. Ob die Jugendlichen überhaupt dort sein sollten ist eine ganz andere Frage, die weder der Landrat noch der Bürgermeister zu entscheiden haben.
Für so etwas verdienen doch Landräte um die 350.000 Euro, oder…?
Nach meiner persönlichen Erfahrung bleiben die Villenviertel normalerweise mit derlei Problemen unbehelligt, ihre Bewohner sind aber stets dabei, auf der vermeintlich „guten“ Seite stehen zu wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Man möchte doch immer moralisch über den anderen stehen, jedenfalls wenn die Neuankömmling in den sozial schwachen Wohngegenden – also weit weg – untergebracht werden.
Hier läuft es mal anders, doch sofort „gibt es schon viel Murren“ bei den Anwohnern. Und der Bürgermeister wusste nichts davon. Klar, das hätte er wohl gerne verhindert. Köstlich!
Interessant, daß der Bürgermeister nicht wußte, was in seiner Stadt vor sich ging. Offenbar bewegen wir uns immer mehr auf eine top-down-Politik ohne Mitspracherechte zu.
Eine glatte Lüge.Er wird wegen der Pillepalle nicht seine Reputation in der Nachbarschaft riskieren.
Der Euro, den die „Regierenden“ für „Asylsuchende“ ausgeben, entspricht offensichtlich nicht mehr dem Euro, für den ich ziemlich hart arbeiten muss. Oder das Ausgeben fällt ganz einfach leichter, wenn man dafür nicht arbeiten musste, das kann auch sein.
Kleine Korrektur:
Asylsuchende -> Asylanten
Gefüchtete -> Flüchtlinge
Bitte nicht die linksgrünen Begriffe verwenden.
Die Behörden sind bestimmt froh, dass man diesen traumatisierten jungen Menschen wenn auch in einer sehr teuren Gegend um München helfen konnte. Immer daran denken: der Bürgermeister ist verpflichtet, sie zeitnah unterzubringen. Das gilt natürlich nicht für einheimische junge Familien. Die müssen sich offiziell für eine Wohnung bewerben und haben Hunderte von anderen Suchenden als Konkurrenten. Sie warten manchmal Jahre auf eine für sie bezahlbare Wohnung gerade jetzt, wo der Wohnungsmarkt leergefegt ist.
Von diesen Nöten müssen Asylbewerber nichts wissen.
In Stuttgart muß ein Einheimischer eine Wartefrist von 3 Jahren einhalten allein um auf die Liste zu kommen. Migranten kommen gleich drauf.
Bei der letzten Kommunalwahl waren die Grünen mit 26,3 % deutlicher Wahlsieger. Es gibt also keinen Grund, sich darüber zu beschweren – geliefert wie bestellt.
HERRLICH!! Ich find’s herrlich. Dort werden wahrscheinlich auch viele Grünenwähler und sonstige Gutmenschen wohnen, die in ihrer moralischen Überlegenheit sich immer für einen weiteren Zuzug dieser Klientel ausgesprochen, wohl wissend, dass sie niemals mit diesen „Kulturbereicherern“ in ihrem Wohnviertel konfrontiert werden. UND JETZT DAS!
Das sollte Schule machen: Flüchtlinge vermehrt überall dort ansiedeln, wo ein hohes Wählerpotential der grün-rot-linken Szene herrscht. Auch und gerade besonders in sog. Villen Vierteln und sog. „besseren“ Gegenden. Bin mal gespannt wie lange es dauert, bis massiver Widerspruch kommt.
Merke: Je weiter ein Problem von einem weg ist, desto toleranter kann man damit umgehen. Aber wehe, wehe das selbst herbeigewünschte Problem kommt näher …
Gibt es schon eine Stellungnahme vom Flüchtlingsrat?
Zu große Entfernung zum Zentrum oder S-Bahn geht gar nicht!
Ganz einfach – kostenloser Shuttle Dienst !
Die „Signale“, die davon ausgehen sind schon die richtigen. Ein kleiner Auszug der letzten Landtagswahlergebnisse aus dem Kreis Ebersberg: CSU 36%, SPD 10,6%, Grüne 21,7%, AfD 7,3%. Man kann also mit Fug und Recht behaupten die Ebersberger bekommen, jedenfalls deutlich mehrheitlich, das, was sie verdienen und für das sie sich mit ihrer letzten Wahl ausgesprochen haben.