Der bundesweite Verein „WerteInitiative – jüdisch-deutsche Positionen“ fordert die Leitung der Documenta in Kassel dazu auf, ein in der Stadt öffentlich gezeigtes Wandbild mit antisemitischen Hetzbildern sofort zu entfernen. Außerdem hieß es in einer Pressemitteilung der WerteInitiative: „Die Verantwortlichen müssen Konsequenzen ziehen.“
Das Bild des indonesischen Kollektivs „Taring Padi“ zeigt unter anderem eine an den nationalsozialistischen „Stürmer“ erinnernde Karikatur eines Juden mit Schläfenlocken, gelben Reißzähnen und blutunterlaufenen Augen. Einziger Unterschied zu sehr ähnlichen Darstellungen aus der NS-Zeit: Auf dem Hut der Juden-Figur prangt zusätzlich noch die SS-Rune. Die Gleichsetzung von Juden mit Nationalsozialisten gehört zum Standardrepertoire von Antisemiten weltweit.
„Diese Darstellung ist klassischer Antisemitismus unter staatlicher Förderung und ein absoluter Dammbruch. Die Verantwortlichen müssen sofort dafür sorgen, dass dieses Kunstwerk nicht mehr länger zu sehen ist“, fordert der Vorsitzende der WerteInitiative, der Berliner Mediziner Elio Adler.
Die Documenta, die 2022 zum fünfzehnten Mal stattfindet und vom 18. Juni bis 25. September dem Publikum offen steht, kann aus einem Etat von 42 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln schöpfen. Kuratiert wird sie in diesem Jahr von dem indonesischen Künstlerkollektiv „Ruangrupa“, das wiederum andere Kollektive einlud – unter anderem auch die Maler des Wandbildes, das neben dem Juden mit Reißzähnen auch noch eine Figur mit Schweinskopf und Helm zeigt, der die Aufschrift „Mossad“ trägt.
Neben klassischem Judenhass gibt es auch israelbezogenen Antisemitismus: Der Künstler Mohammed Al Hawajri etwa vergleicht Luftangriffe der israelischen Armee auf Stellungen der Hamas dem Luftangriff der Legion „Condor“ auf die Luftangriffe Nazi-Deutschlands auf die spanische Stadt Guernica.
Die Kuratoren von „Ruangrupa“ luden zu der Ausstellung keinen israelischen Künstler ein – und zu den zahlreichen Veranstaltungen rund um die Documenta auch niemand, der eine kritische Position zu der Kunstschau vertritt. In seiner Eröffnungsrede kritisierte immerhin Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den offenen Antisemitismus auf der Documenta.
Die eigentlich zuständige Beauftragte der Bunderegierung für Kultur und Medien Claudia Roth bemüht sich indessen, die Debatte eilig auf ein anderes Gleis zu schieben. „Die Herkunft aus einem bestimmten Land sollte nicht vorab zu Verdächtigungen führen, möglicherweise antisemitisch zu sein“, erklärte die Grünen-Politikerin. Allerdings hatte das auch weit und breit niemand getan.
Roth schwurbelte außerdem, Antisemitismus dürfe „keinen Platz haben, vor allem nicht bei uns“ – und erklärte gleichzeitig, die Kunstfreiheit sei natürlich auch wichtig: „Es geht darum, dass man auf der einen Seite sehr klar ist, was Antisemitismus angeht, dass man auf der anderen Seite aber auch ernst nimmt, wie wichtig Kunstfreiheit in einer Demokratie ist.“
Auch Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD), gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der documenta GmbH, versucht die Kritik abzuwürgen. In einem auch sprachlich verquasten Statement beklagte er eine „nicht sachlich vom Zaun gebrochenen und aufgeheizten Debatte“.
In einer anderen Frage öffentlich gezeigter Botschaften zeigte sich Roth vor kurzem nicht so zurückhaltend. Kurz nach ihrer Amtseinführung polemisierte die grüne Staatsministerin in einem Interview mit dem Tagesspiegel gegen die Inschrift an der Kuppel des Berliner Schlosses, die mehrere Bibelverse zitiert, und gegen das Kreuz auf der Kuppel: Ihr sei „schleierhaft“, wie man so eine Kuppelinschrift machen könne, meinte Roth: „Und dann setzt man auch noch ein Kreuz oben drauf als Beleg der großen Weltoffenheit. Also, da will ich ran.“
Inschrift und Kuppelkreuz gehörten zu dem historischen Stadtschloss, dessen Wiederaufbau der Bundestag parteiübergreifend beschlossen hatte.
https://twitter.com/Aras_Nathan/status/1538805924206346240?s=20&t=uJA4ZernmfFQMjfVt9XtTg
„Die Herkunft aus einem bestimmten Land sollte nicht vorab zu Verdächtigungen führen, möglicherweise antisemitisch zu sein“, erklärte die Grünen-Politikerin.
Das ist ja schon lachhaft, wie fadenscheinig Frau Roth hier einen Rassismusverdacht gegen Kritiker dieser „Kunst“ ins Feld führt. Die gute alte Nazikeule…. LOL
Dem halte ich entgegen: „Die Herkunft aus einem bestimmten Land (D) sollte nicht vorab zu Verdächtigungen führen, möglicherweise rassistisch zu sein“
Die vereinigte Linke war schon immer antisemitisch eingestellt. Man erinnere sich an die 68er, den SDS, die RAF usw. Vereinigt waren sie alle in ihrem Israel Hass, weil diese sich gegen die muslimischen Aggressoren zu Wehr setzten. Und schon die NationalSOZIALISTEN setzten in der Wehrmacht und SS muslimische Kampfverbände ein. Sozialisten und Moslems vereint im Hass auf Christen und Juden, das hat lange Tradition.
Mich würde ja es ja interessieren, wenn jemand mal ganz kleinteilig aufschreibt, wie dieser „Skandal“ Schritt für Schritt ablief.
Aktuell hat sich irgendeine Leiterin der documenta entschuldigen müssen. Vielleicht kommt noch mehr? Vor kurzem war das alles absolut egal.
Mich würde wirklich interessieren, was genau den Ausschlag gab, dass es von „ist mir egal“ zu „ist ganz ganz schlimm und bedauere ich zutiefst“ kippte.
Wie läuft so etwas ab? Sind bestimmte Personen, die ihr Verhalten ändern entscheidend? Waren bestimmte Medien entscheidend?
So etwas würde mich sehr interessieren, weil ich es nicht weiß.
Als dauerkartenbeschenkter Documenta-Besucher habe ich Samstag Nachmittag einen ersten „Sondierungsrundgang“ des „Umpa-Lumba-Hauses “ (Zentrale der D15), des Museums „Fridericianum“ und der „Karlswiese“ (vor der Orangerie)um für spätere Besuche Schwerpunkte und detaillierte Beschau der Exponate, Video-Clips und sonstigen Aktivitäten setzen zu können.
Dabei habe ich mich bemüht, leider vergeblich, meine im Vorfeld gebildete Meinung im Zaum zu halten; der vorherige Antisemitismusdiskurs – der ja annociert – und dann ersatzlos von den Ausstellungsmacher „gecancelt“ wurde, die fehlende Einladung israelischer und US-amerikanischer Künstler, die unzähligen „Work-Shops“ , die speziell im Indonesischen Wortgebrauch teilweise unverständlichen Bezeichnungen – nicht jeder schleppt ein Universal-Lexikon , ausgenommen „google-translate“ auf dem Smartphone ,mit sich herum .
Nun der erst, zugegebenermaßen flüchtige Eindruck, ist schlimmer als ich es mir vorstellen konnte.
Darstellende Bildkunst – meist in naivster, z.T. primitiver Malerei, wie die auf dem Friedrichsplatz ausgestellten „bemalten Pappkameraden“, übrigens nach einem abendlichen und frühmorgendlichen Gewitterregen inzwischen reif für die Altpapierpresse, und das – inzwischen verhüllte – großformatige Judenfeindliche Bild.
Videoinstallationen – nur kurz hinein geschaut, müssen noch intensiver angeschaut werden, allerdings vom den dortigen gesamten Austellungsbereich getränkten Kolonialismus- und Rassismusvorwurf (gegen Weiße Kolonialherren) – exemplarisch an ein in der „Rotunde“ im Treppenaufgang gehängten Bildes mit dem Titel „White lies better“, weiß gehalten, aber im Stil der BLM-Bewegung – nebenbei Umweltverschmutzung und Vermüllung der dritten Welt. Islamisch gehaltener Themenbereich der „algerischen Frauenrechtsbewegung“.
Dazu passend ist die documenta-Halle mit Strohhütten /Wellblecheingang ausgestattet, was im Inneren durchgängig mit angerosteten Wellblechverkleidungen durchaus dem Stil einer mich an die Slums von Johannesburg erinnernden Behausung. Einzelne Exponate, Bilder wie oben bereits beschrieben naiv und z.T. primitiv, die Wände, wie auch im Fridericianum über und über mit Schriftgraffito beschrieben, wie einer häufig besuchte Autobahntoilettenstation, allerdings nicht derartig geruchsintensiv.
Der nachfolgende Rundgang der „Karlswiese“ , mit drei Außeninstallationen, ein Kino-welches nicht besetzt war und auf einen anderen, wahrscheinlich schattigeren Aufenthaltsort hinwies, ein schwarzer Zeltbau mit Videoinstallation, die erst noch angeschaut werden muss von mir, und ein durchaus eindrucksvolles, buntes aus Lumpenquadern erbautes Gebäude mit einer Videoinstallation zum Thema Umwelt. Beeindruckend auch die vor dem Bau ausgestellten Quader (ca. 1m³) aus gepressten Metall-, Plastikschrott und bunten Lumpen. Übrigens scheint die, in der Vergangenheit häufig mit imposanten Installationen, Plastiken, usw. hervorragend geeignete und belegte Fläche nicht ausreichend in die Ausstellung einbezogen.
Allgemein sind die jeweiligen Exponatsbeschreibungen erstens, sehr kleinformatig gehalten, mit umfangreichem Text und im Regelfall in ca. 1 Meter Höhe angebracht – vermutlich der Sichtachse knieender Moslems angepasst.
Fazit:
Anscheinend symptomatisch durchseuchte Exponate zum Thema Kolonialisierung, Rassismus, Islamismus durch Weiße, ökologische Fragestellungen.
Allerdings habe ich erst einen Bruchteil der ca. 32 D15-Locationen aufgesucht und meine Hoffnung, allerdings schwindet sie nach der ersten Stippvisite, diese werden nicht ebenfalls derart indoktrinierend sein..
Aus einer der bekanntesten, größten umfassenden Ausstellung moderner Kunst – und ich habe die meisten besucht, z.T. sogar mitgearbeitet – bei der auch durchaus kritikwürdige Exponate/Veranstaltungen zu sehen waren, ist eine moderne – im linken Mainstream angepasste – politische , allerdings einseitig, ausgerichtete Veranstaltung geworden.
Die im Artikel ausgewiesenen Beispiele z.B. des Antisemitismus werden sich im Lauf meiner weiteren Besuche sicherlich noch bestätigen, mal sehen.
Wer allerdings ein indonesisches „Künstlerkomitee – kollektiv“ engagiert, aus einem fast neunzigprozentig islamischen Land darf sich letztendlich nicht wundern, wenn eine , sage mal zurückhaltend „wenig israelfreundliche Haltung“ eingebracht wird.
Diese documenta dürfte m.E. die erste einer neuen „Kunstform“ sein, deren Aufführung es keiner nordhessischen Mittelgroßstadt bedarf. Insofern begrüße ich die vor Jahren bereits einmal geführte Diskussion den Standort Kassel, Geburts- und Lebensort des Begründer Bode, zu wechseln. LON, PAR, LAX oder NYC wetzen schon die Messer, auch nahöstliche Regionen, VAE, DUBAI, Katar dürften sich im Angebot zur Übernahme die Hände reiben und bereitwillig die Scheckbücher zücken um sich mit dieser, ich neige schon jetzt zu sagen, ehemaligen Perle der Ausstellungen moderner Kunst vergleichbar mit z.B. der Biennale Venedig zu schmücken.
Vielleicht wird der letzte große Erfolg der documenta sein, kein riesiges Finanzloch zu reißen – wie bei der schwachsinnigen Standortkombination Kassel und Athen d14. Der Verkauf der Ausstellungsrechte könnte der Stadt Kassel, als Hauptgesellschafter zumindest einen erklecklichen Betrag einbringen, vielleicht mit einer an alle zukünftigen Termine gekoppelten Garantietantieme.
Ich lass mich überraschen……
Bitte berichten Sie nach Ihren nächsten Besuchen weiter – ich habe herzlich gelacht und glaube, dass weitere Ihrer Erlebnisse die „show“ ins rechte? Licht rücken können.
Bedenken Sie beim nächsten Besuch: auch wir Christen fallen unter die „Ungläubigen“ und sind damit hassenswert. Nicht nur in den Schwertversen nennen sie uns immer gleichzeitig mit den Juden. Das kann beim Aufdecken weiterer Frevel gegen die Menschheit durchaus unterstützen! Aber da trauten sie sich was – in einem christlichen Land.
Tja, das fängt man sich ein, wenn man es mit dem Dekolonisierungswahn übertreibt. Da meint plötzlich jeder, er müsse alles und jedes, was an Entwicklung in irgendeinem Teil der Welt mal stattgefunden hat, wieder zurückrollen.
Allerdings nicht komplett, sondern immer nur so weit, wie es ihm oder ihr persönlich in das politische Weltbild passt.
Das Judentum ist deutlich älter als der Islam. Wenn man die Welt also wirklich dekolonisieren will, dann müsste zuallererst mal der Islam aus Nordafrika inklusive Ägypten, aus Persien, aus Südostasien inklusive Indonesien und ja, auch aus Israel und den Palästinensergebieten vertrieben werden.
Und ebenso auch aus Europa, denn der Islam versucht ja gerade mal wieder, Europa zu kolonisieren, was wiederum im linken Lager keiner als Kolonisierung zu begreifen scheint. Und weil wir schon mal dabei sind, dekolonisieren wir Europa nicht nur vom Islam, sondern auch vom Christentum, was hier genauso wenig etwas zu suchen hat. Die natürlichen kulturell-religiösen Wurzeln Europas liegen im heidnischen Germanenkult um Odin und Thor.
Aber soweit will ja wieder keiner dekolonisieren, weil das ist ja „rechts“.
Was das strittige Bild auf der Documenta betrifft:
Natürlich zeigen sich da antisemitische Klischees in maximaler Ausprägung.
Wenn so etwas als Kunst durchgeht, dann gilt das auch für die Nazipropaganda im Dritten Reich.
Wenn ich die professionell gepflegte Sensibilität der deutschen Pseudo – Linken sehe, die schon beim Braunwerden der Blätter im Herbst die Rückkehr des Führers befürchten, erstaunt der rhetorisch bemühte aber dennoch billige Aufwand angesichts eines Kunstwerks, das geradezu paradigmatisch alle Klischees antijüdischer Affekte versammelt. Als Kasseler Bürger darf ich Sie allerdings bitten, mit dem OB Geselle nicht so streng ins Gericht zu gehen. Was soll ein Politiker des Jahrgangs 1976, der durch die Bildungspolitik und Parteisozialisation seiner SPD schon genug geschädigt ist schon substantielles zur Scheinintellektualität moderner Kunstschaffender sagen? Die Stadt Kassel finanziert am Ende der documenta ein Kunstwerk für den öffentlichen Raum. Nachdem in Kassel 2017 mit einem Obelisken mit flüchtlingsaffin gemeintem Bibelspruch angeschafft wurde, bin ich gespannt, ob das skandalisierte Kunstwerk dieses Jahr in die nähere Auswahl kommen wird. Einmal ist es ja von einem Muslim, was ja schon Qualitätsbeweis per se ist, dann wäre es insofern ehrlich, da es Wandel und Scheinheiligkeit der offiziösen Kunstpolitik dokumentieren würde. Was will man von einer documenta mehr?
Wären sie nur bei den Arabesken geblieben, die ihnen gemäß des Bilderverbots als Ausdrucksmöglichkeit noch zugestanden wurden, den Nachfolgern des Propheten. Tief berührt stand ich in der Alhambra – und jetzt das.
Ein Gutes hat es – wie wollen sie sich jetzt jemals wieder auf solche stürzen, die Karikaturen von Mohammed oder gar dem Allergrößten in die Öffentlichkeit bringen?
Auf dem infantilen Wimmelbild finden sich noch weitere Verunglimpfungen, z.B. die Schweinsohren der Dame, der Minotaurus artige Mönch mit dem koptischen Kreuz. Auf der vermeintlich guten Seite finden sich neben Moschee und Kirchturmspitze auch gleich ein paar Windräder. Mit dem Machwerk dokumentieren die „Kunstschaffenden“ und deren politische Begleitung auf eindrücklichste die eigene Gesinnung.
Der jetzige BILD-Chef Boje meinte heute im Haus-Sender zumindest, dass Roth zurücktreten müsse…
Das Gesamtbild spricht eine andere Sprache. Tageschau und Nahestehende berichten aktuell in ihren Überschriften, dass Frau Roth eine Grenzüberschreitung sieht!
TY schweigt sich aber dazu aus. Schade!
Denn hätte man sich bemüht den ganzen Vorgang zu beleuchten, wäre wieder mal ein prinzipielles Handeln unserer Politiker klargeworden.
Frau Roth ist erst umgekippt als ihr ihre politische Position um die Ohren geflogen ist.
Vielleicht hätte ARD und ZDF Frau Roth mal Fragen sollen warum sie nicht rechtzeitig eingeschritten ist und erst eine Grenzüberschreitung gesehen hat, als diese für alle unübersehbar und inakzeptabel war.
Was bekommt der öffentlich-rechtliche Rundfunk eigentlich für die Imagepflege von gewissen Politikern?
Immer wieder die selben Verdächtigen… SPD, Grüne, Linke, und deren üblicher Anhang aus staatl. alimentierter Echauffierungsindustrie… und wie gewohnt wird das ganze erbärmliche Schauspiel dann von der hauseigenen, ebenfalls zwangsalimentierten, „Stürmerpresse“ von ARD u. ZDF flankiert und relativiert. Also von eben genau diese Clique, die stets mit Goldwage in der Tasche durch die Gegend rennt um das Gegenüber zu vermessen, diese jedoch nicht bei sich selbst praktiziert sehen will. Vielleicht auch deshalb weil diese längst nicht mehr ausreichend wäre.
Mir hängt allmählich auch diese verharmlosende linke Semantik vom „Antisemitismus“ aus dem Hals heraus, die letztendlich nur das tatsächliche Motiv JUDENHASS verschleiern soll.
Juden werden nicht auf Grund ihrer Herkunft gehasst, man ist schließlich weltoffen divers und bunt. Judenhass basiert auf die Religion der Juden, auf deren Lebensweise, und all das was linke meinen dass „Der Jude“ verkörpern würde.
Vielleicht sollte man sich daher mal mit der Frage befassen, was das eigentliche Motiv dieser offenkundig größten Heuchler im Lande sein könnte, sich stets demonstrativ als vermeintliche „Judenversteher“ zu artikulieren, obwohl die Verlogenheit daran kaum zu übersehen ist. Aktion ~ Reaktion = ???
Bei diesen ganzen Soziopathen köchelt doch ständig irgendwas skurriles im Hinterstübchen. Aber vielleicht ist es auch nur dem schlichten Geist des linken Intellekt geschuldet, sich seiner eigenst importierten neuen Wählerschaft anbiedern zu müssen,… OBWOHL, dann hätte man sich beim Import neuer Wählerschaften ja nicht explizit aus fundamentalistische Judenhasser konzentriert.
Es muss also doch schon etwas dran sein, geteilter Judenhass macht doppelt Spaß.
Ich habe schon sehr viele Documentas gesehen. Da gab es immer durchaus fragwürdige Kunst. Ich denke der Unterschied ist heute, dass es sehr viel mehr Menschen gibt, welche für diese Kritik bezahlt werden.
Gerade strittige künstlerische Arbeiten sorgen für Diskussion und bewirken möglicherweise mehr in die richtige Richtung als verordnetes richtiges Denken.
Nun werden die Arbeiten des indonesischen Kollektivs Taring Padi heute verhüllt und das trotz der Erklärungen des Künstlerteams, wonach man keinerlei Antisemitismus unterstellen kann. Persönlich halte ich die Entscheidung der Verhüllung für falsch. Die künstlerische Freiheit muss bleiben. Die Werke selbst brauchen nur manchmal etwas mehr Erklärung.
Genauso wie ich es für falsch erachte, dass jegliches Ereignis mit großer Bandbreite genutzt wird, um es als politisches Sprachrohr zu missbrauchen. Man mag der Dokumenta Leitung vorwerfen, dass sie zu wenig darauf geachtet hat, dass unterschiedliche Sichtweisen gezeigt werden und man muss hinterfragen, ob es eine gute Idee war, dass ein Team dieses Mal die Leitung übernommen hat, aber man muss das Ergebnis nicht generell in Frage stellen.
Diese Ausstellung hat schon immer Begehrlichkeiten von anderen Städten geweckt und es wurde gerade in den letzten Jahren einiges versucht, um den Standort Kassel in Frage zu stellen.
Wenn man Künstler aus einem islamischen Land engagiert muss man wissen, dass diese eine besondere Sicht auf Dinge mitbringen, die nicht so leicht verrückbar ist.
Andererseits wird, wenn bei Charlie Hebdo Karikaturen erscheinen, von eben solchen eine ganze Redaktion mit Versatz ausgelöscht.
Ich finde, das ist auch ein Aspekt, der hinsichtlich dessen zur Sprache kommen muss. Nichts besseres als das, dass das Tuch über islamischen, nicht zu verändernden Eigenheiten endlich aufgedeckt würde.
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu, dass ein sehr großer Teil der Muslime eine sehr fragwürdige Haltung zum Judentum hat. Was übrigens bei uns Europäern sehr lange nicht anders war. Ich habe selbst jüdische Vorfahren, welche irgendwann im 19. Jahrhundert konvertiert sind, weil sie die Schikanen, Vertreibungen und auferlegten Einschränkungen nicht mehr ertragen konnten.
Es ist unbestreitbar, dass das Documenta Team hier nicht ausreichend sensibel gearbeitet hat.
Trotzdem stelle ich die Frage, ist dieses Bild welches Interpretationsspielraum zulässt, tatsächlich unser Problem?
Ich sage nein und es ist wieder einmal eine Schein- und Empörungsdebatte, damit man vor den eigentlichen Problemen die Augen schließen kann. Wo ist sie die Debatte darüber, dass es permanent hier mitten in Deutschland Übergriffe auf Juden, vorwiegend durch Muslime gibt?
Wo sind sie die Maßnahmen gegen den Teil der muslimischen Gesellschaft, welche ihren Antisemitismus täglich auslebt?
Die Kritik an dem Kunstwerk hat sicherlich eine Berechtigung. Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass ein offener Dialog darüber in der Sache mehr geholfen hätte. Was ich vor allen Dingen nicht möchte ist, dass die Politik sich mit einem lauten Geplärre von Herrn Steinmeier in dieser Sache von allen anderen Versäumnissen reinwäscht.
Das Ausmaß des Wissens und Könnens, aber auch das Gespür für Angemessenes ist bei solchen Politikerinnen wie Frau Roth schon erstaunlich. Es bleibt jedem überlassen, diesen Satz so zu interpretieren, wie er möchte.
Man kann Frau Roth das Messen mit zweierlei Maß eigentlich nicht gesondert vorwerfen, denn mittlerweile handhabt fast die gesamte Altparteien- und Mainstreammedienkaste die Dinge so.
Um sich ein Urteil über dieses Denken und Verhalten zu bilden, halte man sich jeweils vor Augen, was gesprochen und getan würde, hätten „die Falschen“ das getan, was man „den Richtigen“ ohne Weiteres zugesteht.
Konkret: Wären diese Kunstwerke (?) von „Rechten“ geschaffen worden, dann … (jeder kann sich ausmalen, mit welchem Propagandagewitter gegen „Rechts“ wir gerade wieder überschüttet würden). Da hätte man ganz sicher jede Menge Antisemitisches entdeckt. Da aber die Urheber aus den Reihen „der Richtigen“ kommen, sieht man eben nicht, was man nicht sehen will.
„Wären diese Kunstwerke (?) von „Rechten“ geschaffen worden, dann … “ ebenso groß wäre der Aufschrei, wenn ein Bild antimuslimische Elemente enthalten hätte.
Roth spielt immer dann die Entrüstete, wenn sie sich selbst angegriffen fühlt. Ansonsten ist sie sehr großzügig, wenn es um den Iran oder die Palästinenser geht. Deren Antisemitismus wird schnell durchgewunken!
Für Leute wie Claudia Roth spielt eben der Absender von Antisemitismus die entscheidende Rolle. So ist der eigene stets anders zu bewerten als der des Gegenübers.
Hilfe, meine Schaltkreise brennen langsam durch!
Denn einerseits gibt es in DE die verfassungsrechtlich geschützte ‚Meinungsfreiheit‘ für alle Menschen … – diese wird andererseits im ganz praktischen Leben meist nur noch NICHT-Biodeutschen zugebilligt und ‚moralisch‘ erlaubt.
Aber auch das gilt anscheinend nicht mehr – der Freiheitskorridor in DE verengt sich offensichtlich auch ganz allgemein immer mehr.
—
Im vorliegenden ‚Documenta-Fall‘
… hat ein indonesisches Kollektiv seine Meinung künstlerisch geäußert. Warum sollte es das im ‚besten DE aller Zeiten‘ nicht ‚dürfen‘ dürfen?
Zumal die Indonesier zu 87 % Muslime sind und ‚der Islam‘ doch laut höchster Aussage zu DE gehört und somit – das sagen Denklogik und Fairness – auch deren religiös untermauerter Judenhass ‚dazu‘ gehört/gehören darf, hm …
—
Was genau also ‚gilt‘ jetzt?
Grundgesetzliche, allgemeine Meinungsfreiheit … – oder ‚Auswahl‘?
Und wenn letzteres, dann möchte ich gerne wissen, nach welchen Kriterien ausgewählt wird und vor allem: WER bestimmt diese und aufgrund welcher Legitimation?
—
Wir Bio-DE-Bürger werden immer mehr in einen Identitätsverlust getrieben, der in jeder Beziehung kontraproduktiv ist.
Dazu gibt es heute in der NZZ einen Artikel, den ich KLASSE finde:
Click ► Wo die Regenbogenfahne am Bundesinnenministerium weht: die Deutschen und ihr verquerer Heimatbegriff
mich hätte die Intention des oder der Ersteller des Kunstwerkes interessiert. Damit kann man sich dann auseinandersetzen. Kulturstaatssekretärin ist halt auch lediglich ein Versorgungspöstli im Politikbetrieb welchen man ohne jedwede entsprechende Qualifikation für dieses Amt bekommt. Da darf man dann halt nicht allzuviel erwarten.
Da geht der Anstand ganz schnell in TonSteineScherben – wenn er sich bei der „Deutschland, Du mieses Stück-Sch….“ Propagandistin überhaupt jemals entwickeln konnte.
Ja, Roth braucht einen solchen Posten für ihre politische Daseinsberechtigung. Ansonsten würde man sie nicht mehr wahrnehmen!
Nun eine Roth verfügt weder über eine abgeschlossene Berufsausbildung noch über eine andere Art Abschluss.
Eine Ungebildete also, die ihre Bildungsferne mit jedem, von ihr geäußerten Satz , auch noch unter Beweis stellen will.
Sie hat mehr als 60 Lebensjahre hinter sich und kommt in einem Aufzug daher mit dem sie das auch jedem mitteilen will,
So eine armselige Erscheinung bringt es in Buntland zur Staatsministerin für was auch immer.
Kann man von ihr mehr erwarten?
Hass & Hetze, aber von der politisch richtigen Seite. Man kann dies auch als Verharmlosung von Verbrechen des Nationalsozialismus interpretieren. Denn dann hätte zuvor Guernica arglistig das Deutsche Reich mit Raketen angegriffen und der grösste Aktivist und Aktionskünstler hätte nur zurückgeschlagen. Diese « Künstler » gehören sofort nach hause geschickt. Herr Scholz sollte Frau Roth rausschmeissen. Wäre solche « Kunst » von der AfD gefördert worden, nicht auszudenken.
Indonesiens Bevölkerung besteht hauptsächlich aus Moslems.
Und der Islam ist nun mal dafür bekannt absolut „anti-rassistisch“, „Menschenrechte achtend“ und „tolerant“ zu sein. .
Deswegen legt unsere Regierung auch solchen Wert darauf derartige Vorbilder in Millionenzahl zu importieren.
Heute sagt sie (C.Roth) zur anti-israelischen documenta: „Ich werde nicht als Kulturpolizistin den Daumen heben oder senken“.
Sieht sie sich als „Cäsarin“ in Gladiatorenspielen? So sieht die Willkür Politik (heute „hüh“ morgen „hott“, wie es ihr gerade in den Kram passt) auch aus.
„Christlich“ (unsere Kultur) verachten und „entfernen“, antisemitische „Kunst“ schönreden (wenn die Verächtlichmachung aus der geschützten Ecke kommt).
Ja, dass Roth überhaupt den Begriff „Kultur“ in ihrer Amtsbezeichnung verwendet, ist schon eine Tollkühnheit!
Also „indonesische Künstler“ malen Juden mit Reißzähnen und SS-Runen auf dem Helm und anderes widerliches auf ein Riesenbild. Dieses wurde schon oft ausgestellt….und jetzt findet man auf diesem Riesen-Bild diese Darstellungen? Kapieren muss man das nicht. Ich habe sowieso nichts für „moderne Kunst“ übrig….aber kann es sein, dass sich noch keiner „diesen Mist“ richtig angeschaut hatte? Wie auch immer…die Selbstdarstellung so mancher rot/grünen Polit-Akteure…. vordergründig natürlich gegen Antisemitismus….in Wirklichkeit aber Islamische Terrororganisationen unterstützen und Terror-Mullah-Regimen Glückwunschtelegramme schicken.
Keine Ahnung wie viele Juden jemals einen Fuss auf indonesischen Boden gesetzt haben, deren Vorurteile gegenüber Juden werden also vermutlich kaum auf persönliche Erfahrungswerte zurückzuführen sein.
Wiki weiß es: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_Indonesien
Der ganze Koran ist voll mit Verwünschungen gegen Juden und Christen gleichermaßen, die bis ans Ende aller Tage ihre Gültigkeit behalten. Und den nutzen sie weltweit – auch in Indonesien. Scharia für Nichtmuslime von Bill Warner beschreibt auf 39 Seiten, was uns wie jedweden „Ungläubigen“ daraus nicht zuträglich ist.
Es waren in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts braune „Sozialisten.“
Heute sind es (parteilich zu verstehen) rote und grüne „Sozialisten“ die den Antisemitismus erneut aus höchstbezahlten politischen Ämtern fördern und befeuern.
Aber erzählt unseren Kindern zukünftig nicht wieder die „Deutschen“ hätten Schande auf sich geladen. Es ist doch leider immer wieder die gleiche sozialistische Klientel unter Deutschen, die diesen Judenhass in Deutschland bedient. Es ist der gleiche personelle Kern, der auch immer wieder den Iran so freundschaftlich umwirbt!
Bei der roten Claudia ist es ein strukturelles Problem und damit steht sie nicht alleine, dieser Faden der Schande zieht sich selbst bis in das höchste Deutsche Amt….
Was Sie mit „parteilich zu verstehen“ meinen, verstehe ich leider nicht so recht. Für mich sieht die Sache einfach folgendermaßen aus:
Sozialismus = Kollektivismus = Totalitarismus mit allen Schikanen = früher oder später Diktatur, die aber „demokratisch aussehen“ muss
Kleine ideologische Unterschiede haben nur Auswirkungen auf das unerträgliche Geschwätz der Sozialisten, doch ihre Methoden der Herrschaftssicherung sind immer weitgehend gleich.
Die Farbe, in welcher der jeweilige Sozialismus lackiert ist, tut für die Andersdenkenden nichts zur Sache. Letztere sind unter jeder Farbvariante Paria und Ausgestoßene. Wie schnell, leicht und erschreckend effizient das passiert, erleben wir gerade anhand des Hasses und der Hetze auf bzw. gegen Ungeimpfte, die ja immer noch nicht aufhören, wovon sich jeder auf ich-habe-mitgemacht.de selbst überzeugen kann.
Die hauchdünne Tünche der vermeintlichen Zivilisiertheit zerreißt sofort, wenn man der barbarischen Seite des Menschen andere straflos zum Fraß vorwirft – metaphorisch gesprochen. Sie stürzen sich auf die Opfer wie die sprichwörtlichen Geier.
Und dieser Umgang mit Andersdenkenden hat im Sozialismus (in jedem!) Methode. Denn nach demselben Prinzip werden alle Unliebsamen ausgegrenzt, die es wagen, selbst zu denken, erst recht, wenn sie die Frechheit besitzen, überzeugende Argumente vorlegen zu können:
Die Reihe ließe sich wohl noch eine Weile fortsetzen, wirft aber auch in der vorliegenden Kürze ein beschämendes Licht auf das Verständnis von Demokratie in Deutschland.
Ja, sie können und dürfen viel, „die Richtigen“ in Deutschland. Viel zu viel!
„Brauner“ Sozialismus ist der Mythos Roter, sich von den ausufernden Gräueltaten der eigenen Ideologie zu distanzieren. Ich habe jedenfalls noch kein braunes NSDAP Parteiabzeichen gesehen. Ich kenne auch keine braunen Hakenkreuzfahnen.
Was Moral ist entscheiden die Grünen ,die anderen wollen es so (cduspdfdpsoundsoehegal)
Grüne sind Kommunisten, mit allem was dazugehört, wer das einmal begriffen hat, den kann niemand aus dieser Partei jemals überraschen.
„Die Herkunft aus einem bestimmten Land sollte nicht vorab zu Verdächtigungen führen, möglicherweise antisemitisch zu sein.“ Moment mal! Es geht hier um Indonesien, das größte und bevölkerungsstärkste islamische Land der Welt. Es hat seit vielen Jahren erhebliche Probleme mit politischem und militantem Islamismus, nicht nur auf Java, sondern auf praktisch allen Inseln. Davon aber einmal ganz abgesehen habe ich noch keine islamische Gesellschaft gesehen, die nicht von Antisemitismus durchseucht wäre und zwar so allgegenwärtig, daß die Gemäßigten ihren Antisemitismus schon gar nicht mehr bewußt wahrnehmen.
Bei einem Kollektiv dieser Provenienz hätte man m.E vorher sehr viel genauer hinschauen müssen. Entweder Fr. Roth redet Unsinn, oder sie ist mit diesen Antisemitismus einverstanden. Dito der Kasseler Oberbürgermeister. Ansonsten müßte er zugeben, daß er als Aufsichtstatsvorsitzender nicht beaufsichtigt hat.
Nicht ein Asylant „leidet“ in Deutschland unter einem Antisemitismusvorwurf. Gleichwohl brüllen und hetzen sie auf den Straßen gegen Juden. Ist die Asylpolitik der Fehler?
Früher war oft in der Presse zu lesen „Claudia Roth giftet wieder herum“. Das war noch zu Zeiten von E. Stoiber. So etwas kann man heute nicht mehr lesen. Vor Jahren wurde Roth bei einer Grünen-Urwahl abgewählt, doch das hatte keine Konsequenzen! Roth hat schon oft gezeigt, welche „Power“ in ihr steckt, wenn es darum geht, anders Denkende zu kritisieren (oder sollte man besser sagen, „in die Schranken zu weisen“?). Ähnliches kann Göring-Eckardt, wenn sie frustriert ist, dann kann es schon mal recht unangenehm werden. Künast forderte, die Antifa dauerhaft mit mehr Geld auszustatten. Göring-Eckardt freute sich auf die Umwandlung Deutschlands durch Einwanderung. Özdemir einst bei einem Interview: „Wir sind hier in Deutschland, Maul halten“. Roth wurde einmal freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass sie bei einem Interview nicht genügend Abstand zu ihrem Gegenüber einhalten würde (jeder konnte sehen, dass der wohl bei einem 1/2 Meter lag). Dazu Roth (sinngemäß) und in ihrer typischen Art: „Nein, nein, das ist schon alles in Ordnung“. Und das in einer Zeit (Corona Restriktionen), wo man harmlose Menschen ohne Maske, die allein im Freien draußen unterwegs waren, per Polizeigewalt zu Boden drückte und abführte – schon eine Leistung von Frau Roth!
Ich nehme weder Roth noch Steinmeier die Empörung ab. Sie bedienen sich jetzt des richtigen „Wording“ (ich mag das Wort, weil es so gnadenlos entlarvend ist und zeigt, wie es in diesen Kreisen läuft) um den Schein zu wahren. Dieser Antisemitismus kommt nicht von der richtigen Seite, da hält sich die Empörung in engsten Grenzen.
Es ist eine rot/grüne Schnapsidee, eine indonesische und vermutlich islamistische Revolutionsgarde mit dieser Aufgabe zu betrauen. Allerdings paßt das wieder zu Deutschland, wie die Faust aufs Auge….
Kunst wird – und das ist ein schlechtes Zeichen für die Kunst, stark über Skandal verkauft.
Warum Islamistisch.Es ist der Islam und fertig.
In welchem Land ist der Rassismus am stärksten ausgeprägt?
Wie im Wertewesten regelbasiert gibt es den bösen Rassismus und den Rassismus der keiner ist.
Es zeigt wieder die Unfähigkeit Grüner wie einer Frau Roth.Wenn dieses Bild von der AFD ausgestellt worden wäre wie würde die Presse und eine Roth dann reagieren?
Die Verbreitung des Begriffes „Kollektiv“ kennt man aus kommunistischen Diktaturen, erinnert sei an das „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“. Die Kommunisten waren und sind traditionell Feinde Israels und schon immer Judenhasser. Ebenso die Nationalsozialisten. Die Grünen reihen sich nur hier ein.
Das Titelbild von CR ist herrlich: Gespanntes Warten, ob nicht doch irgendwann mal ein Lichtlein im Oberstübchen glimmt…
Ja, ich weiß, das war absolut unsachlich – aber es *musste* einfach sein. Diesen Gesichtsausdruck *kann* man einfach nicht unkommentiert lassen!
Das ist nicht unsachlich. Frau Roth ist, wie viele andere dieser Partei, hoffnungslos mit der Realiät überfordert.
Hatte beim ersten Hinsehen den Eindruck, die alte Dame im Vordergrund wäre Bestandteil des Bildes. Dann erkannte ich aber die Entgeistigte: Claudia „Deutschland du Stück Scheiße“ Roth, unsere große Kulturstaatsdingsbums. Dass die antisemitische Kunst abwiegelt liegt in der Natur der Sache: Die antisemitischen Dauergäste aus Arabien dürfen nicht verprellt werden und Grün gemischt mit Rot ergibt Braun.
Die Figur mit den SS- Runen am Hut hat offensichtlich einen Joint zwischen den Lippen. Soll das bedeuten, daß die von den Grünen angestrebte Freigabe von Cannabis ein jüdisches Projekt sei? Soweit ich es beurteilen kann, gibt es keine nennenswerte jüdische Bevölkerung in Indonesien, eigene Erfahrungen mit Juden haben Indonesier wohl eher nicht. Allerdings ist die Bevölkerung mehrheitlich mohammedanisch, das erklärt den antisemitischen Tenor. Immerhin, wer solche Darstellung auf die Leinwand bringt, zeigt, wer er ist. Das wissen wir jetzt.
Es ist erhellend, wie Deutsche nun den „Antisemitismus“ mit Leidenschaft Anderen/Muslimen umhängen.
Und tatsächlich ist wiederum für die Grünen „Antisemitismus“ kein „Antisemitismus, wenn es darum geht eine gewisse Gruppe der Massenzuwanderung zu decken.
(Deutschland ist ein Irrenhaus)
Faschist wird man spätestens im Versuch, Faschismus als Kunst zu verkaufen. Andere Religionen, Völker, Staaten derart hetzend und erabwürdigend darstellen zu lassen bzw. die Darstellung nicht nur nicht zu fördern sondern auch nicht zu verhindern von genau jenem erkennbar verlogenem heuchlerischen Doppelmoralklientel, das bei anderen Gelegenheiten sofort die Nazikeule schwingt, begreift niemand mehr. Die Rotgrünen outen sich eben immer wieder als das was sie sind.
Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, welcher Müll unter dem Begriff „Kunst“ firmiert.
Die antisemitischen Vorwürfe waren ja monatelang bekannt, ansonsten hätte ja der Bundespräsident nicht diese Rede gehalten. Das Bild ist verhangen, der Geist aber bleibt und ich bin für so etwas unfreiwilligerweise mit meinen Steuern dabei.
Frau Roth sollte zurücktreten, der Bundespräsident seine mit dem Regierungsjet in New York abgeholte Leo-Baeck-Medaille zurückgeben.
Indonesien verfolgt übrigens Blasphemie als kriminellen Tatbestand (soviel zur dortigen (Kunst)Freiheit).
Nun, natürlich bleibt eine Empörung über diese (m.E. antisemitischen) Zeichnungen aus! Wer besucht denn die Documenta in Kassel? Überwiegend doch die gleiche woke, links-grüne, den Genderzeitgeist speichelleckende Schickeria, der wir unsere derzeit völlig geistig degenerierte Gesellschaft und Politik verdanken. Wie bei den sogenannten öffentlich-rechtlichen Medien, die der Bürger auch noch über Zwangsgebühren finanzieren muss, werden hier wiederum unsere Steuergelder für die vermeintliche „Freiheit der Kunst“ verprasst.
Roth versucht, aus der berechtigten Kritik an offen antisemitischen Darstellungen einen Rassismusvorwurf zu stricken wenn sie sagt „„Die Herkunft aus einem bestimmten Land sollte nicht vorab zu Verdächtigungen führen,…“
Hier zeigt sich plakativ die ewig gleiche linke Masche der Grünen im Allgemeinen und der Claudia Roth im Besonderen.
Ihr angeblicher Kampf gegen Rechte ist eine Farce und dient nur der Bekämpfung von allem, was ihnen und ihren Bevormundungsorgien im Wege steht.
Das Foto ist so gelungen, dass man gratulieren will. Man stelle sich vor, wie ein Otto Dix (oder Egon Schiele?) diese nie erwachsen gewordene grell geschminkte Greisin in all ihrem Übergewicht gemalt hätte. Claudia Roth ist eine der absolut typischen Figuren unserer Zeit.
Schönes Motiv, aber noch weigere ich mich, diesen woke-linken Mainstream als „unsere Zeit“ anzuerkennen. Sie ist ein typisches Gewächs aus dem altinternationalen K-Gruppen-Nährboden linker Studentenvertretungen, mehr (noch) nicht und Gott sei Dank gibt es noch ein paar kleine, „gallische“ Dörfer wie TE, die sich dieser spätrömischen linken Dekadenz entgegenstellen.
Spannend wird sein, wie sich die Kasseler Bevölkerung positionieren wird. Der von einem offensichtlich Rechtsradikalen ermordete Regierungspräsident Lübke bekommt ein Denkmal nach dem anderen und es scheint beinahe so, als müsse sich die Stadt irgendwie reinwachsen. Und dann kommen Künstler mit diesen Bildern zur Documenta nach Kassel. Man begreift es nicht.
Frau Roth, übernehmen Sie.
Die Kasselaner sind absolut SPD-verseucht, da passiert gar nicht‘s. Denken im Sinne von, die Gedanken sind frei, ist bei der Führung der Sozialdemokraten nicht vorgesehen, die tun nur so.
Ich bleibe dabei, Rot und Grün gemischt, ergibt Braun. Die, die vordergründig gegen “rächts“ aufrufen, handeln nach teilweise nach klassischen Nazimustern. Sie selbst glauben aber fest daran, dass sie die Guten sind und alles, was sie fordern und tun, keinesfalls mit faschistischem Gedankengut zu tun habe.
Es ist bisher nicht vorstellbar gewesen, dass diese Ungeheuerlichkeit, die schon seit Wochen im Vorfeld der Eröffnung der Documenta erkennbar gewesen ist, Wirklichkeit geworden ist!
So was kann eben nur passieren, wenn sich die KulturstaatsministerIn Roth sich nicht kümmert und dann auch noch zum Photoshooting ans Schwarze Meer fährt und durch Odessa tingelt; oder war es Flucht vor der völligen Überforderung und dem eigenen Versagen?
Diese KulturstaatsministerIn Roth mit dem bereits im ersten Semester abgebrochenem Studium der Theaterwissenschaften, ist grundsätzlich für das Amt und für die Aufgabe, wie an diesem Beispiel sehr deutlich zu erkennen ist, intellektuell und vom Sprachvermögen her völlig überfordert!
Ein Kulturstaatsminister wie Julian Nida -Rümelin hätte schon im Vorfeld diesen Eklat, besser Skandal, entschärft, während Frau Roth sich schlicht gedrückt hat!
Ein sofortiges Ende dieser Veranstaltung ist m.E, zwingende Konsequenz!
Bezüglich, Claudia Roth kümmerte sich nicht im Vorfeld! Richtig ist, es entspricht durchaus ihrer Denke. Wenn Frau Roth wählen müsste zwischen Israeli und Mohammedaner, kann ich mir sehr gut vorstellen, für was sie sich entscheidet. Ihren als Monstranz vorweg getragenen Antifaschismus dient nur der Erreichung ihrer ideologischen Ziele.
Ich muss Sie in einem Punkt korrigieren: Die Staatsministerin ist GERADE WEGEN ihres abgebrochenen Studiums und ihres nichtvorhandenen Intellekts qualifiziert. Sonst wäre sie ja nicht bei Grüne.