Die Jugendorganisation der SPD (Jusos) steckt in einem Antisemitismusskandal. So hetzte der Vorsitzende der Jusos im hessischen Rüsselsheim-Raunheim Mohamed Baaqoul in einem Chat gegen den Staat Israel, wie BILD berichtete. Der Jungpolitiker, der auch auf Twitter aktiv ist, schrieb, Israel sei ein „Apartheidstaat“ und die „Zionisten tragen den Apartheidstaat.“
https://twitter.com/BILD_Frankfurt/status/1555436182829469696?s=20&t=XhENxc3zX0LIhOn8KKnJLQ
Aufgedeckt hatte den Skandal der liberale Muslim Mohammed Ali Slim. Der ehemalige Bundeswehrsoldat wurde bekannt, als er sich mit einer Mohammed-Karikatur vor einer Moschee zeigte und anschließend vor gewaltbereiten Islamisten, die ihn bis heute mit dem Tode bedrohen, fliehen musste. Sein Wohnort: geheim. Einen Polizeischutz, wie er bei den ebenfalls durch Extremisten permanent bedrohten Islamkritikern Hamed Abdel-Samad., Seyran Ates oder Ahmad Mansour notwendig geworden ist, kennt er nicht.
Ali Slim chattete mit Baaqoul – als sich dieser im Verlauf antisemitisch äußerte, schaltete Ali Slim den Staatsschutz ein und ging mit den Aussagen an die Öffentlichkeit. „Ich kämpfe seit Monaten gegen Antisemitismus in meiner Religion“, so der gläubige Muslim. Er wolle sich auch in Zukunft Israelhass und antisemitischen Aussagen weiter konsequent entgegenstellen.
Klare Worte vom hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi (CDU)
Deutliche Worte findet der CDU-Landtagsabgeordnete und TE-Autor Ismail Tipi: „Dass sich gerade Jungpolitiker mit Migrationshintergrund so israelfeindlich äußern, empfinde ich als widerlich! Denn gerade er hat eine Verantwortung und eine Vorbildfunktion für andere Migranten. Er sollte sich beim israelischen Volk entschuldigen. Dass Innenministerin Faeser dazu schweigt – sie auch noch die SPD-Chefin in Hessen ist – ist eine Schande.“ Ferner fordert der Tipi, der auch integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in Hessen ist, den sofortigen Rücktritt von Mohamed Baaqoul.
Umso fadenscheiniger verhielt sich die SPD. Zwar nannte der Sprecher der Hessen-SPD, Christoph Gehring, das Verhalten von Baaqoul „nicht akzeptabel“. Doch statt eines überfälligen Rücktritts vom Posten des Vorsitzenden wurde vereinbart, dass er an einer Fortbildung teilnehmen wird, die sich mit dem Nahost-Konflikt befasst. Workshop für Antisemiten? Das geht wohl nur bei der politischen Linken wie in der SPD.
Antisemitismus versteckt hinter „Israelkritik“
Dabei sind Ansichten wie die von Baaqoul alles andere als ein Einzelfall. Immer wieder Nachsicht und Wegschauen anstatt konsequenten Sanktionierenden in den eigenen Reihen, befördert auf der anderen Seite eine zunehmende Salonfähigkeit von Antisemitismus in der Gesellschaft.
Für die SPD ist der Skandal um den hessischen Juso-Vorsitzenden ein Skandal von vielen. Immer wieder sind Sozialdemokraten in den Schlagzeilen, weil sie durch Hetze gegen Israel auffallen.
Zu seinen israelfeindlichen Worten wollte sich der Jungsozialist nicht äußern. „Nach meinem Urlaub“, richtete er der BILD-Zeitung aus.
Julian Marius Plutz
„Hetze gegen Israel“ wenn ich das schon lesen muss. Was bedeutet der Begriff „Hetze“ denn? Eine beliebig definierbare Worthülse. Jede Kritik kann als „Hetze“ dämonisiert werden!
Kann man in diesem Land Israel und seine Regierungspolitik eigentlich kritisieren, ohne als Antisemit legitimiert werden?! Jede Kritik an Israel wird in diesem Land routiniert als Antisemitismus gebrandmarkt.
Und dann beruft sich ausgerechnet auf Springers BILD-Zeitung. Dabei ist die Loyalität zu Israel bereits in den Unternehmensgrundsätzen des Springer-Konzerns, den sog. „Essentials“ festgeschrieben.
Dabei agitieren die Medien Springer-Konzern, insbesondere die BILD, in einer reißerischen und emotionalierenden Art und Weise gegen Russland – weil Russland das macht, was die USA seit Jahrzehnten tun – seine Interessen mit Waffengewalt durchzusetzen. Ist diese Berichterstattung denn nicht auch „Hetze“ gegen Russland? Ist es nicht anti-russischer Rassismus?
Es wird zwar immer wieder beteuert, dass Antisemitismus keinen Platz hat, aber man sieht immer mehr, dass er in manchen Kreisen wieder salonfähig ist. Eine Schande für unser Land.
Jusos und Fatah-Jugend ?
War da nicht mal etwas ?
Kann mir da jemand mal auf die Sprünge helfen ?
Wir bleiben wieder einmal bei der Beschreibung von Symptomen hängen. Wie sieht’s aber bei der Untersuchung der ‚in den Fundamenten steckenden‘ Ursachen aus?
Zunächst möge der Hinweis auf das durch den ‚Propheten‘ selbst inszenierte Massaker an den Angehörigen des jüdischen Stammes der Quraiza, so geschehen im Jahre 627 zu Medina, genügen (koranisch rezipiert in Sure 8, 55-58 sowie Sure 33, 26f).
Ansonsten und auf’s Ganze gesehen hier noch zwei Zitate von Männern, die gegensätzlicher nicht hätten sein können, die aber letztendlich zum gleichen Ergebnis kommen, nämlich zunächst Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby” (richtig: harbī), d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx/Engels, Werke, Band 10, S. 170).
Sir Winston Churchill kam zu einer ähnlichen Einschätzung: „Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.
Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“ Winston Churchill (“The River War”, Erste Ausgabe, 1899, Band II, Seiten 248-250).
Die Kontextualisierung der Zitate bleibt dem geneigten Leser überlassen.
Es sind inzwischen 77 Jahre vergangen, seit das NS-Regime gestürzt wurde. Damit endete zumindest der institutionalisierte Antisemitismus in Deutschland. 77 Jahre sind eine lange Zeit – etwa die gleiche wie zwischen dem Ende des deutsch-französischen Krieges von 1871 und dem Ende des 2. Weltkrieges.
Was ich mit dieser Rechnung ausdrücken will: Die Prägekraft des 3. Reiches schwindet unabänderlich – sowohl was seine Euphemisierung durch Neonazis und Querfront-Linksnationale, als auch die daraus erfolgenden traditionellen Tabuisierungen von links seit 1945 betrifft. Stattdessen: Deutsche, die sich als „rechts“ sehen, formen sich Rußland zu einem Ersatzvaterland um. Dabei war die Gegner- wenn nicht Feindschaft zu Rußland ein prägendes Element der nationalistischen deutschen Rechte ab Reichsgründung. Spätestens mit dem Abtritt Bismarcks wurde sie sogar zur Regierungspolitik.
Diese Entwicklung, bzw. Abkopplung erfolgt spiegelbildlich auch bei der Linken. Aufrechterhalten wird die Erzählung vom 3. Reich vom linken, teilweise auch liberalen Sektor nur da, wo sie zur Disziplinierung der Deutschen gegen Nationalbewußtsein, Masseneinwanderung oder Nicht-Linkssein nützlich ist. Der Sektor, den eine Nancy Faeser beackert, zum Beispiel. Weniger die Grünen, als vielmehr die SPD ist hier treibende Kraft.
Es hilft nichts, und alle Skandalisierung ist umsonst: Gegen Israel und Juden zu sein wird in der deutschen Linken heute als so progressiv und „gut“ angesehen, wie gegen „alte weiße Männer“ (also die eigene Kultur), die USA oder Putin zu sein. Der zeitgenössische Linke der 2020er Jahre, erst recht, wenn er jünger ist, assoziiert moralisch und historisch mit dem „Judentum“ oder konkludent Israel nicht mehr die Rampe von Auschwitz, oder umgekehrt den Hain der Gerechten von Jad Vashem, sondern israelische Soldaten, die vermeintlich arme und unschuldige, in jedem Fall aber muslimische Araber in Gaza oder dem Westjordanland zusammenkartätschen. Oder überhaupt auf vormals arabischem Gebiet einen auch noch erfolgreichen Staat etabliert haben, der weder muslimisch, noch orientalisch, noch sozialistisch ist oder zum „globalen Süden“ zu rechnen ist, obwohl er dort liegt. Israel wird mit den Erzählungen über das Südafrika der Apartheid gleichgesetzt. Und wie gesagt: Das geschieht nicht mit schlechtem Gewissen, oder dem Gefühl des Ertapptseins, sondern in der Überzeugung, es sei ja gerade die richtige Lehre, die aus „Auschwitz“ zu ziehen sei. Was also auf der Linken stattfindet, ist sozusagen eine „Entkörperlichung“ des Juden als historische Instanz. Das Judentum des 21. Jahrhunderts hat in dieser Sichtweise mit dem der Shoa oder der früheren Progrome nichts zu tun – es war ein anderes Volk. So, wie die Italiener von heute nicht mit den Römern der Antike gleichgesetzt werden. Mit diesem Gedankensprung kann die moderne Linke Israel guten Gewissens hassen, in ihre antirassistische und antikolonialistische Ideologie einpharsen und gleichzeitig das 3. Reich weiterhin als Dämonen und Keule benutzen.
Auch rechts gibt es natürlich noch, als quasi diffuse Hintergrundstrahlung, den althergebrachten Antisemitismus. Er erwacht, beinahe unbewußt, wenn man zum Beispiel den Namen George Soros raunt. Dann ist er wieder da, der, vornehmlich in den USA beheimate jüdische Weltkapitalismus mit seinen Verschwörungsmemen. Praktisch der gesamte Antiamerikanismus baut auf genuin antisemitischen Memen auf – links wie rechts. Dominat ist das aber in den Erzählungen und Motiven der modernen Rechten nicht.
Die Rechte sieht in Israel vielmehr heute, neudeutsch, einen „Ally“ in der Abwehr des Islams und der Masseneinwanderung sowie des woken Linksliberalismus. Israel ist kein Land des globalen Südens. Es ist, alles in allem, ein Land des globalen Westens und führt vor, daß ddie Kulturen des Südens scheitern, und zwar nicht, weil die Landschaften, das Klima oder die Voraussetzung dies unabdingbar machen, sondern weil die Kulturen des globalen Südens aus sich heraus zum Scheitern verurteilt sind. Diese Gemeinsamkeit überlagert den alten christlich-europäischen Antisemitismus heute auf der Rechten – ob sie ihn ausgelöscht hat, wage ich indes zu bezweifeln. Wäre George Soros ein irischer Katholik und kein ungarischer Jude, so würde das die Erzählungen um ihn herum zweifellos anders aussehen lassen.
Ich denke, als Conclusio, daß wir nicht umhinkommen, uns der Tatsache anzunähern, daß das Dritte Reich und alles, was daraus für die Deutschen erwachsen ist, allmählich durch die Erzählungen, Ereignisse und Memen der Neuzeit überlagert werden wird. Der russisch-ukrainische Krieg hat ja, nur als Beispiel, um mal den Antisemitismus zu verlassen, bei den meisten zeitgenössischen deutschen Rechten eben nicht mehr traditionelle antirussische Memen ausgelöst und zu einer Solidarisierung mit der Ukraine geführt. Die Großväter der heutigen Rechten wären, in einem vergleichbaren Setup, noch in ihre Tiger und Panther-Panzer gesprungen, um die Ukrainer vor den Russen zu retten und Rußland in die Tonne zu treten. Ihre Enkel fordern Rente statt Panzer und hoffen stattdessen, Putins Armeen mögen Berlin von den Linken befreien – und den jüdisch-kapitalistischen Komplex, den Wolodimir Selenskij und das Regime in Kiew selbstverständlich auch repräsentiert, gleich miterledigen.
Daß es heute also nahezu umgekehrt ist – links und rechts – ist eben die neue Zeit des 21. Jahrhunderts.
Die Last der Vergangenheit wiegt schwer. Dazu muß man nicht Auschwitz besucht haben, um das zu wissen. Es wird nicht leicht sein, aber wir werden nicht umhinkommen. Das relativiert nichts seitens dieses SPD-Funktionärs. Aber wir können nicht ewig im Mai 1945 steckenbleiben.
Die Weiterbildung für den jungen Mann kann man sich sparen. In dem Wort Nationalsozialist steckt eben auch der Sozialist. Und da einer Ideologie mit Kommunikation oder Fakten nicht beizukommen ist, sollte man sich alles sparen. Er wird es wieder tun.
An alles und jeden die Staatsbürgerschaft zu verschenken war eben ein Fehler. Jetzt können solche Leute in die Politik und dann gegen Juden, Christen und Deutsche hetzen. Überrascht mich kein bisschen.
Nicht mehr lange und die Einwanderer/Ausländer sind in der Mehrheit. Dann können die „hier schon länger Lebenden“ froh sein hier noch leben zu dürfen.
„…..Das Innenministerin Faeser dazu schweigt,……ist eine Schande“
Ja Frau Nancy hat momentan keine Zeit, muss sie sich doch mit der Behörde des Verfassungsschutzes und den Polizeibehörden auf den kommenden Herbst vorbereiten. Dort sollen ja massenweise Rechtsextreme ihrem Unmut freien Lauf lassen wollen. Das zu unterbinden, hat für sie vorderste Priorität.
Zu seinen israelfeindlichen Worten wollte sich der Jungsozialist nicht äußern. „Nach meinem Urlaub“, richtete er der BILD-Zeitung aus.
Nach seinem Urlaub. Empfinde ich nach einer solch problematischen und zersetzenden Aussage als dreist und von unglaublicher Nachlässigkeit und Nonchalance. Hat er nicht nötig, kurzfristig da etwas zu zu sagen, geschweige denn um Entschuldigung zu bitten.
Schlimm auch, dass dies offenbar keineswegs ein „feiges“ Abhauen in den bzw. Aussitzen im Urlaub ist. Es ist m.E ein selbstbewusstes, fast schon überhebliches, aber auch gedankenlosesVerhalten. Man fühlt sich mit solchen israelfeindlichen Aussagen mittlerweile selbstsicher und ist sich keiner Schuld bewusst „im besten Deutschland dass wir je hatten“.
Nie wieder SPD!!!
Hessischer Juso-Vorsitzender, da dachte ich doch einen Moment tatsächlich an irgendeinen Kevin oder Jonas, aber natürlich ist es ein Mohamed, und wenig überraschend ein Judenhasser. Immer wieder geistert das Schreckgespenst einer „Migrantenpartei“ herum, die dann ein großer Machtblock wird. Ganz unbegründete Furcht, es gibt doch die SPD, die haben sie einfach übernommen, die Hülle bleibt bestehen, drinnen Migranten, Islamisten und ihre deutschen Fans.
Sozialismus, Nationalsozialismus und Islamismus haben eines gemeinsam, den Antisemitismus oder Judenhass. Die SPD heute hat mit der SPD eines Willy Brandt oder Helmut Schmidt nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Die SPD ist ein geschichtsvergessene Partei, die sich die Suffixe ismus zu eigen macht. Deshalb wird sich auch Innenfraeser rauswinden.
Damit bestätigt sich mal wieder, dass Fancy Naser nicht nur auf dem linken, sondern auch auf dem rechten Auge blind ist, wie ja bereits die Photos mit der BRM-Dame in der Ukraine zeigten.
Es fällt mir sehr schwer, einen sachlichen Kommentar zu diesem Eklat zu formulieren. Aber besten Dank, Herr Tipi, dass Sie das Problem so klar benennen!
Es irritiert mich maßlos, dass die Bundesinnenministerin Faeser hier keine klare Stellungnahme abgibt. Ich werde die Ministerin an ihren (getätigten oder nicht getätigten) Aussagen messen.
Aber wieso schickt man einen bekennenden Antisemiten, der eine Parteifunktion bei der SPD bekleidet, zu einem Workshop? (Nahost-)Bildung ist sehr wichtig und würde sicher vielen Deutschen gut zu Gesicht stehen, jedoch erschließt sich mir der Sinn dieser konkreten Maßnahme in diesem Fall nicht. Hier geht es um Gesinnung, wie so oft in dunklen Zeiten des Antisemitismus, auch und insbesondere in der Deutschen Geschichte.
Kann ein Workshop eine Gesinnung ändern?
Die SPD in Hessen, die wahrlich reich an Skandalen ist, kann man zusammengefasst als korrupt, antisemitisch und radikal bezeichnen. Und so ahndet sie den Vorfall auch: Diese Einstellung zeichnet ihre Basis aus. Ein konsequentes Vorgehen käme einer Selbstauflösung gleich. Den Verfassungsschutz unter Faeser/Haldenwang wird das übrigens nicht auf den Plan rufen. Die sind mit Ablenkungsmanövern beschäftigt und bereiten dem Antisemitismus durch ihr demonstratives Schweigen und Nichthandeln den Boden; es kostet sie ja auch viel Kraft, die anständigen Bürger zu stigmatisieren. Es sei übrigens daran erinnert, dass die SPD eine Regierungspartei ist.
Wie kann so einer überhaupt bei den Jusos eine Führungsfunktion einnehmen? Mitglied von mir aus ja, aber Führungsposition bedeutet aus meiner Sicht , die SPD hat sich den Muslimen schon unterworfen!
Migranten, bzw. deren Kinder, werden hier sukzessive die Parteien übernehmen. Die gründen keine neue, sondern nutzen vorhandene Strukturen. Dass dann so etwas dabei herauskommt, dürfte keine Überraschung sein. Die Parteien sollten aufpassen, wen sie sich ins Boot holen, sonst wird es ein böses Erwachen geben…
Herr Baecker, da gibt’s kein Erwachen mehr, schauen Sie sich einfach die Namen der Mitglieder des Bundestags in den Parteien SPD, Linke und Grüne an (mit Abschlägen auch CDU), die sind schon gekapert und die Invasoren, wie die Frau Ali oder der Herr Nouripur sitzen schon an der Spitze und bestimmen den Kurs.
NACHTRAG
Übrigens,
WO bleibt hier neben unserer den Linksextremen nahestehende Nancy Feaser(SPD) eigentlich unsere neue Super-Diskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman ?
Oder habe ich hier nur nicht etwas mitbekommen, nämlich dass sich die Frau Ataman schon genau so lautstark zu Wort gemeldet hätte wie wenn sie z.Bsp über die Deutschen am Herziehen und Hetzen ist?
Frau Ataman ist wahrscheinlich damit beschäftigt, den „Kartoffeln“ ihre Grenzen aufzuzeigen, da hat sie für solche Kleinigkeiten keine Zeit….
Nun ja. Der Mann ist halt moslemisch sozialisiert. Und wenn man nicht einbezieht, dass sich die zugrundeliegenden Schriften heftig mit dem Hass auf alle Ungläubigen beschäftigen, könnte man von so was irritiert sein.
Apostasie kann bei den Einziggläubigen übrigens bis an der Welt Ende mit dem Tode bestraft werden. Unbekannt ist wohl auch, dass für solche von Menschen gemachte Gesetze keine Gültigkeit haben und sie sich alleine an die Regeln ihres Gottes halten müssen. Den ganzen uns schadenden Sermon, kurz gefasst auf 39 Seiten, kann man hier lesen, dann braucht man sich beim Nächsten, der derart auftritt, auch nicht mehr zu verwundern: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
An der Ostgrenze in Österreich sind sie gerade mit dem Einlass neuer junger Männer ob der Masse überfordert – und verteilen deshalb ohne Registrierung Fahrkarten Richtung Wunschland an die Grenzübertreter.
Dass die politischen Parteien in Deutschland inzwischen en gros und en détail muslimisch unterwandert sind, habe ich seit Jahren immer und immer wieder in aller Deutlichkeit gesagt und geschrieben. Dabei immer und immer wieder der Bezug auf hellsichtige Islam-Kritiker wie Ismail Tipi, Hamed Abdel-Samad, Seyran Ates oder Ahmad Mansour, deren gewichtige Stimmen unüberhörbar sind bzw. sein sollten für jeden, der klaren Verstandes ist. Meine jüdischen Freunde, vor allem solche, die in Israel und anderen außereuropäischen Ländern leben, beobachten die Entwicklung hier und in Westeuropa insgesamt mit größter Sorge. Dumpfer Israelhass und blindwütige Judenfeindschaft (nicht: Antisemitismus, denn die Judenhasser arabischen Hintergrunds zählen ja gleichfalls zur semitischen Sprachfamilie!) sind schlichtweg unverzichtbare Bestandteile der geistigen DNA einer sattsam bekannten Pseudo-Religion.
Wie heißt es mit Blick auf die indigenen (Noch-)Mehrheiten im Westen Europas so zutreffend bei Matthäus 13,14: „Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja’s erfüllt, die da sagt: ‚Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht verstehen'“.
Zitat: „nannte der Sprecher der Hessen-SPD, Christoph Gehring, das Verhalten von Baaqoul „nicht akzeptabel“ .“
> Na, hier hat nun aber endlich mal jemand aus der SPD gezeigt wo der Frosch die Locken hängen hat und so richtig dolle mit der Faust aufm Tisch gekloppt und damit überdeutlich gemacht, dass in der SPD solch ekliger Antisemitismus und ??-Hetze widersprochen wird und nicht erwünscht ist. (Sark/Iro/Zynism off)
Man stelle sich nur vor solch „Text“ wäre von einen AfD’ler oder aus den Reihen der Impfskeptiker gekommen: es gäbe tagelang erneute Meldungen und Warnungen vor räächts und Nazis durch die „Qualitätsmedien“, zig Sondersendungen beim ARD/ZDF Staatsfunk und mindestens an 4 Wochenenden bundesweite Lichterketten!
Der gefährlichste Feind der Juden , das sind die Muslime in Deutschland !
https://www.nzz.ch/international/der-gefaehrlichste-antisemitismus-ist-der-muslimische-ld.1439950
Unsere Polikiker suchen immer auf der RECHTEN Seite , sie müssen sich einmal bei den Eindringlingen umhören , da reicht schon ein Besuch in einer Mosche , genug Personal hat ja Frau Faeser und Herr Haldenwang !
Es gibt im Vorstand der im Februar 2022 gegründeten Jusos von Rüsselsheim und Raunheim wohl auch einheimische Deutsche, die aber in der Minderheit sind.
Der Vorstand: Berkay Günaydin, Marius Kotyga, Hala Nasri, Souleimen Hamili, Toheed Khan, Achraf El Hasnaoui, Mohamed Baaqoul, Dana Schiller, Marlon Wied, Rania Daoudi.
Ob es ‚liberale‘ Korangläubige [= Muslime] gibt, zweifel ich sehr an. ‚Muslim‘ heisst übrigens ‚Gläubige‘; schreibt man jetzt von ‚gläubigen Muslimen‘, sind das gläubige Gläubige.
Bei der heutigen SPD ist man froh, dass junge Leute dort eintreten. Da kann man nicht so wählerisch sein. Das Thema hat sich übrigens dann erledigt, sobald eine Mehrheit der SPD-Mitglieder aus islamischen Orientalen besteht.
Na, um den Nachwuchshetzer Mohmed Baaquol kann sich die Frau Faeser ja in Hessen direkt kümmern. (Legt die eigentlich den Job als Bundesinnenminister vor dem Wahlkampf in Hessen nieder, oder nur wenns mit dem MP-Job klappt?)
Lustig übrigens, wenn man den Baaquol googelt kommt als erstes eine Fundstelle bei SPD Rüsselsheim/Personen „Mohamed Baaqoul ist seit 2019 SPD-Mitglied. Er wurde im Februar 2022 als Vorsitzender der Jusos Rüsselsheim/Raunheim gewählt und ist somit als Beisitzer …“ und auf dem Link ist dann „Fehler 404“ … haben die Genossen schon geputzt? Scheint ja üblich zu sein, diese Reinigungsarbeit im Internet.
„Wir können nicht Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“ Karl Lagerfeld
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich schließe mich Herrn Tipi an: Widerlich. Dass Frau Faeser nicht reagiert gilt mittlerweile als normal.
Wie war das mit „Sahra Lee“, die sich ausgiebig über diese ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft beschwerte, von der sie so prima leben kann?
Die Deutschen werden rund um die Uhr mit Ansprüchen und Vorwürfen bombadiert, was für schlimme Rassisten wir doch wären und wie es uns an (unendlicher) Tolleranz mangeln würde.
Aber diese Menschen, selbst in den Folgegenerationen, represäntieren oft das genaue Gegenteil dieser Anforderung. Was in den meisten Fällen aber ignoriert wird. Eine heuchlerische und blinde Zweiklassengesellschaft.
Dass der Antisemitismus in Deutschland größtenteils von Muslimen und dem linken politischen Spektrum ausgeht, sollte eigentlich bekannt sein. Wer den Judenhassern den roten Teppich ausrollt, wie das Willkommens-Deutschland von 2015 bis heute, braucht sich nicht heuchlerisch über den Antisemitismus auf unseren Straßen zu empören. Mut macht die Tatsache, dass es auch Muslime gibt, die gegen den Judenhass in den eigenen Reihen kämpfen. Leider sind diese Muslime in ihren Gemeinden eine verfemte Minderheit.
Ein voll „supi“ „Integrierter“, der jetzt für unser Land „Politik“ macht.
Wer möchte seine Antipathien sonst noch zu unserem Schaden ausleben? Da fallen mir Etliche ein.