Eine Milliarde Euro will die Regierungskoalition bis 2024 zur „Demokratiestärkung“ ausgeben. Wer das Programm und die Empfänger genauer betrachtet, der sieht: Es geht nicht allgemein um Demokratie, sondern den Kampf gegen „Rechts“ und „Rassismus“ durch linke Organisationen. Geld gegen Linksextremismus ist nicht vorgesehen. Denn dabei handelt es sich nach den Worten der früheren Bundesfamilienministerin und heutigen Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig um ein „aufgebauschtes Problem“.
Wie in diesem gesellschaftlichen Klima Linksextremisten gegen missliebige Bürger vorgehen, zeigt ein aktuelles Beispiel aus Dresden. Dort versucht die „Undogmatische Radikale Antifa Dresden“ mit öffentlicher Anprangerung, den früheren Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Michael Beleites in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben. Beleites, vor 1990 Mitglied der oppositionellen DDR-Umweltbewegung, stand nach 1990 zunächst den Grünen nahe und gehörte zu den Gründern von Greenpeace in der Noch-DDR. Von 2000 bis 2010 amtierte er als Landesbeauftragter für die Unterlagen der Staatssicherheit in Sachsen. Heute steht der Landwirt den Freien Wählern nahe – und lebt von einem eigenen Blumenzucht-Unternehmen. Das versucht die „Undogmatische Radikale Antifa“ zu zerstören – mit einem Boykottaufruf im Internet.
Weil Beleites Artikel in der Zeitschrift „Tumult“ und „Sezession“ veröffentlicht und darin unter anderem positiv über die „Kategorie Volk“ geschrieben habe, so die linksextremistische Organisation, sei er ein „Faschist“ und „Rassist“.
„Es ist an uns und Allen, die sich als Anti-Faschist*innen verstehen, Menschen wie ihm entgegenzutreten, ihnen zu widersprechen und sie klar als das zu benennen, was sie sind: neue Nazis“, heißt es auf der Antifa-Website: „Der Fakt, dass Beleites seine politische Arbeit mit Hilfe seines Blumenverkaufes finanziert gibt uns und euch außerdem die Möglichkeit, ihn genau dort anzugreifen wo es weh tut: Verzichtet auf den Kauf seiner Produkte! Wenn ihr sie seht, dann erklärt den Händler*innen pro-aktiv warum ihr das tut! Fordert Diese auf, selbst keine Produkte der Blankensteiner Blumen GbR mehr zu vertreiben, da damit die politische Agitation eines Nazis finanziert wird!“
Es folgt eine Auflistung aller „bekannten Verkaufsorte seiner Waren“.
Dass Beleites ökologischen Landbau praktiziert, ist für sie kein Hinderungsgrund, die wirtschaftliche Zerstörung seines Betriebs zu fordern:
„Gerade in ökologischen Kämpfen müssen wir deshalb wachsam bleiben! Nur mit einem radikalem, solidarischem, emanzipatorischem und anti-kapitalistischem Gegenentwurf lässt sich der ökologischen Krise beikommen ohne dabei in der nächsten Krise zu enden.“
Die sächsischen Grünen äußerten sich bisher nicht zu den Angriffen gegen Beleites, der in den neunziger Jahren zu den Beratern ihrer Landtagsfraktion gehörte.
Und das ist erst der Anfang. Dieses Mal wird es richtig schlimm, denn dahinter stehen ganz andere Kaliber als deutsche Politdarsteller. Ob im 3. Reich oder in der DDR. Da war der Terror gegen das Volk auf das eigene Land beschränkt und von den eigenen „Führern“ inszeniert und durchgesetzt.
Gerade hat die Bundeszentrale für politische Bildung gemeldet, dass sie 59 neue Stellen für den Kampf gegen Rassismus, Rechtextremismus und Antisemitismus und 2 Stellen zur Aufbereitung von Verschwörungstheorien in Verbindung mit Corona. Ob hier die Antionio Amadeu Stiftung integriert werden soll? Auch die linksgrünen Absolventen von Gender- und Schwafelwissenschaften sind doch auf Jobsuche!
Und die Aufarbeitung der DDR sollte man doch wirklich den alten Linken überlassen, denn die verfügen über Insiderwissen. Da weiß man, welche Unterlagen man besser nicht anschaut. Genauso macht es doch auch die Kirche bei der Aufbereitung des Missbrauchgeschehens. Aufgedeckt wird nur, wo Verjährung eingetreten oder Schuldige verstorben sind. Aber die Öffentlichkeit merkt, es wird etwas getan!
Wollen wir hoffen das dieser Boykottaufruf, wie im Goya Fall, zum Bumerang wird und die Linksextremisten demnächst einen Preis für den „Mitarbeiter des Monats“ entgegennehmen dürfen.
Vermutlich ist er durch seinen tiefen Einblick in die Stasi-Unterlagen zu der Überzeugung gelangt, dass die gegenwärtige linksgrüne Welle in genau den Zuständen enden wird, wie man sie in der DDR hatte: Unfreiheit, Überwachung, Unterdrückung von nicht genehmen Meinungen, wirtschaftlicher Niedergang durch Planwirtschaft, Verrottung der Infrastruktur usw.
Und dass die Abschaffung der Nationalstaaten und der Familie gemäß marxistischer Lehre zu einer Diktatur, nicht des Proletariats, sondern von linksgrünen Agitatoren führen wird.
Man sieht derzeit, dass wir schon ziemlich weit fortgeschritten sind auf diesem Weg in die Katastrophe.
Die DDR hat solche Lumpenproletarier zwar unterstützt, im Land haben wollten die sie aber auch nicht. Warum wohl?
Die rot lackierten Nazis eben.
Wieso rot lackiert? Die NSDAP war auch eine linke Partei.
Daher ist das Verhalten der heutigen Linksextremisten auch ähnlich.
Danke, mir ist beim Lesen des Artikels auch fast der Kragen geplatzt. Noch vor wenigen Jahren hätte ich das, was jetzt in Deutschland passiert, einfach nicht für möglich gehalten.
Dafür hat die Hamburger Musik-Halbprominenz ein Tribut-Album zu Ehren der „Macht kaputt, was euch kaputtmacht!“ sprich „Deutschland verrecke!“-Schreier Ton Steine Scherben aufgenommen. Claudia Roth wird gerührt sein.
Die auch noch vom Staat bezahlte linksradikale Antifa kämpft wieder mal gegen den Staat.Solche Verhältnisse sind einfach nicht normal, sie sind krank.
„Unfriedliche“ Versammlung Böllerwürfe auf die Polizei bei Demo in Leipzig-Connewitz14.12.2020, 07:21 Uhr | dpa
Bei einer Demonstration gegen die Polizei in Leipzig-Connewitz sind Beamte mit Pyrotechnik beworfen worden. Zahlreiche Teilnehmer wurden festgesetzt – auch wegen Verstoßes gegen die Corona-Regeln.
Unter anderem wurden vier Wasserwerfer aufgefahren, ein Polizeihubschrauber kreiste über dem Stadtviertel.
Das Datum für die Demo hat in linksradikalen Kreisen eine Bedeutung. Der 13.12. steht für die Buchstaben ACAB – also für den Anti-Polizeispruch „All Cops are Bastards“.
Dabei flog die Pyrotechnik auf die Beamten, die das Geschehen zu dem Zeitpunkt beobachtet hatten. Die Versammlungsbehörde habe die Veranstaltung daraufhin für unfriedlich erklärt, sagte Polizeisprecher Hoppe.
Die verfassungsfeindliche Antifa, ihre Gesinnungsgenossen und deren Parteien gehören nicht vom Verfassungsschutz beobachtet, sondern alle verboten.
Aus; https://www.t-online.de/region/leipzig/news/id_89116846/leipzig-boellerwuerfe-auf-die-polizei-bei-demo-in-connewitz.html
….und in einer echten Demokratie hätte ein echter Verfassungsschutz längst die echte Verfolgung dieser echten volksverhetzenden Verfassungsfeinde echt umgesetzt, ein echter Innenminister hätte echt diese Radikalen verboten, eine echte Staatsanwaltschaft hätte diese echten Nazis verhaften, anklagen und verurteilen lassen…
echt jetzt, wer hier noch meint wir leben in einer echten Demokratie ist offenbar nicht geschäftsfähig!
Da wächst halt grad zusammen, was zusammenpasst: Die SED-Funktionärin Merkel, die etablierten Stasi-Altlasten wie Anetta Kahane, die nach links umgefallenen Unionsparteien, die durchmarschierten 68er-Maoisten und ihr gewaltbereiter Arm, die Antifaschistische Miliz. Die staatlichen Kontrollinstanzen, die sich dem in den Weg stellen, werden entweder vereinnahmt oder gesäubert (Maaßen). Parlamente werden unter politischen Druck gesetzt und in ihrer Entscheidungsfreiheit via Parteidekret beschnitten (MP-Wahl Thüringen).
Was hat Herr Broder so schön gesagt? Er sieht derzeit kein 4. Reich, aber wenn, wird es von der Antifa über die Schwelle getragen.
„[…]stand nach 1990 zunächst den Grünen nahe und gehörte zu den Gründern von Greenpeace in der Noch-DDR[…]“
Bevor ich jetzt als hart arbeitender Mensch in die Frühschicht losgehe in
dunkelster Nacht, kann ich beim Kaffee der mich irgendwie in den Tag bringen soll nur sagen:
„Mein Mitleid hat er vor ca 30 Jahren verspielt'“.
Es war schlimm, in der Parteidiktatur der DDR zu leben. Aber die Menschen waren Menschen, die sich dem Diktat beugen müssten. Schlimmer ist es in einer Pseudo-Demokratie, in der Menschen zu erbärmlichen hassgesteuerten Kreaturen degenerieren, die von den Pseudodemokraten gehätschelt werden. Ich finde, 2020 ist 1933 näher als 1949. Und was da diffamiert, gehetzt, ausgelistet, gemobbt und boykottiert wird, ist eine nicht enden wollende Kristallnacht, die heutigen Nazis tragen schwarz und nennen sich, pervers, Antifaschisten. Ich finde, auch von unserer Seite sind kräftige Worte angebracht.
Hinter der SED-Diktatur stand immer die Rote Armee der Sowjetunion.
Der „freie Westen“ hatte seine RAF …
Wer nicht links ist, ist der Feind. Und den gilt es mit allen Mitteln zu vernichten. Alleine an dem Fanatismus, mit dem gegen Andersdenkende vorgegangen wird, erkennt man die Ideologie. Im Sozialismus/Kommunismus muss jede kritische Meinung mundtot gemacht werden. Gesellschaftliche Ächtung und wirtschaftliche Vernichtung sind längst gang und gäbe. Deportation und Einsperren sind bereits angedacht. Nächste Stufe: physische Vernichtung.
Ja, so agiert die neue „SA=Sozialistische Antifa“ nach Vorbild der alten SA der NationalSozialisten. Statt „Kauft nicht bei Juden“ – werden jetzt konservative freie und kritische Bürger diffamiert und deren Existenz bedroht. Die „Sozialistische Sturmabteilung“ wird auch noch mit Millionen Euro von den Regierenden schamlos gepampert. Es ist zum Kot..
Man kann das Zitat von Ignazio Silone in diesen Zeiten nicht oft genug wiederholen: „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
„SA=Sozialistische Antifa“ kurz SAntinfa .
Der Faschismus ist ein Kampfbegriff der Linken, um sich von den National-Sozialisten abzugrenzen …
Lasst die Antifanten blöken, sie machen sich nur lächerlich, diese Kinder mit ihren idiotischen Parolen.
Jedoch: Auch in der SA haben sich vor allem die Idioten versammelt. Und wozu solche fähig sind, wenn sie volle finanzielle Unterstützung und Protektion bekommen, das lässt mich mit Schrecken auf Esken, Künast und andere Extremisten in mächtigen Positionen denken….
Nie und nimmer sollte man Feind unterschätzen.
Der einzelne Antifant dürfte höchstwahrscheinlich ein Affe sein, mit dem man, 1:1 gegenüber, doch gemütlich beim Kaffee, Bier (oder auch Joint) Ideen austauschen und wohl sogar lachen kann.
Aber in der Masse, von sinistren Mächten gesteuert, wird auch der „nette Antifant“ von eben zum Teil dieser gefährlichen Masse.
Warum wohl gab und gibt es diese ganzen „Exit“-Angebote für „Nazis“? Natürlich, um die zum Einzelgespräch zu haben, und 1 :1 kann man – jede Wette – mit jedem Deutschen reden (bei orientalischen Islamisten bin ich da eher zweifelnd, auch wenn es Versuch wert sein könnte – andere Baustelle).
Sicher ging es da wohl auch um Anbahnungsgespräche „dienstlicher“ Natur, daß die Leute gar nicht raus aus Szene haben wollten, sondern erst so richtig reinbringen, zwecks Abschöpfung. (zum Thema sehr ergiebig: die „Uwes“)
Solche sind dann ideal als Reichsfahnenschwinger.
Interessant jedenfalls, daß es diese „Exit“-Gespräche gen Linksextremismus kaum bis gar nicht gibt. Oder anders benannt, etwa wenn Ex-Flüchtlingsfännin mal aus Nähkästchen plaudert, hier zu lesen.
Da machen die MSM gleich dicht, kein Wort dazu, keine Solidarität für Journalismus (man vergleiche stets…).
„Undogmatische Radikale Antifa Dresden“ find ich klasse, das klingt gleich nach liberal und diskussionsbereit…
Da würde ich gern mal Mäuschen spielen und zuhören, wie ein Sozialarbeiter ein lauschiges Stelldichein von „Undogmatische Radikale Antifa Dresden“ und „Undogmatische Naziskins Mitteldeutschland“ moderiert.
Wobei es letztere meines Wissens gar nicht gibt (oder jetzt schon, weil VS mitliest und Idee abkupfert) und „Undogmatische Radikale Antifa Dresden“ wohl kaum bereit wäre zu friedlichem Stelldichein ohne Vollvermummung und Quarzhandschuh, nebst fünffacher Überzahl.
Niemand wird Herrn Beleites unterstützen. Mit der Antifa legt sich keiner an. Solches Verhalten wird stillschweigend geduldet, gekämpft wird nur gegen Rechts. Was für ein erbärmliches Land!
Ja, genau so arbeiten Kommunisten. Ich erinnere mich an einen Kollegen, der nicht Mitglied des FDGB sein wollte. Die Genossen Kollegen erklärtem ihm dann, daß sie gezwungen sein nicht mit ihm zusammen arbeiten zu können.
Das nennt man Kontinuität. Wer gegen die Partei ist, kann nur Nazi sein und muss als solcher Gegenstand des ach so heldenhaften, antifaschistischen Kampfes werden. Gelernt ist eben gelernt und die Merkeljugend macht gegen ein kleines Handgeld von der Regierung bereitwillig mit.
Die linksradikalen Antifanten haben die Vorzüge des Kapitalismus für sich entdeckt: „Vote with your Dollar“ in maximaler Ausprägung.
Stasi-Methoden! Haben sich in Deutschland inzwischen im Kampf gegen politisch unliebsame Geister als durchaus alltagstauglich erwiesen. Ein Stück DDR 2.0!
Nö, so was gab es in der DDR nicht. Da kam die Staatsmacht selbst oder eben nicht. Man schickte aber keine Jugendorganisation etc. vor. Wir nähern uns eher chinesischen Verhältnissen, als Mao die Jugend für seine Ziele und Verbrechen planmäßig einsetzte und mißbrauchte, ohne sich selbst in die Schußlinie zu bringen. Das Absurde hierzulande ist doch, daß Antifa & Co., als konkrete Staats-und Demokratiefeinde, nicht begreifen, selbst vom Staat und der Politik benutzt und quasi mißbraucht zu werden. Sei es durch Finanzieren, Animieren oder durch Dulden.
Man schickte sehr wohl die FDJ vor, z.B. in den 60ern gegen Westantennen auf die Dächer.
So erzählte mir ein leider schon verstorbener Freund auch. Er gar nicht „widerständlerisch“, aber eben freiheitsliebend, in Meinung des Regimes „renitent“.
Da kamen nicht nachts irgendwelche vermummten Banden und beschmierten sein Haus, da marschierte auch kein Kommando FDJ oder Pioniere auf, da kam schlicht der Scherge nebst Gefolge, und ab ging es in den Folterknast. Sei dort nicht sehr schön gewesen, mehr mochte er nie erzählen.
Aber immerhin: Das Pankow-Regime schickte für jeden erkennbare Staatsmacht, während das Merkelregime diese diffusen Antifa-Truppen, am besten noch steuerfinanziert, als NGO, vorschickt.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Wie gehabt.