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Wahrnehmen statt Messen

Antidiskriminierungsbeauftragte wünscht sich „Zeitenwende“ für ihren Haushaltsposten

30.04.2023

| Lesedauer: 6 Minuten
Die neue Bertelsmann-Studie unter Mitarbeit der Bundesstelle für Antidiskriminierung konstruiert Mehrheiten für eine flächendeckende Melde- und Beratungsstruktur. Dabei erlebte nur ein Drittel der potentiell Betroffenen einmal reale Diskriminierung.

Die deutsche Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman möchte sich mehr Arbeit machen und hat daher eine Studie in Auftrag geben lassen. Bezahlt hat dafür diesmal die Bertelsmann-Stiftung, die sich auch selbst als aktiven Mitspieler („Akteur“) in Sachen Antidiskriminierung sieht. Es passiert zugegeben nicht oft, dass eine Negation, ein Wort mit Un-, Dis- oder Anti- davor, zum positiven Handlungsfeld wird. Das ist nun anders geworden, und vielleicht kommt bald mehr davon, im selben Maße, in dem Gesellschaft und Staat von negativen Tendenzen getroffen werden. Mehr Antidiskriminierung wird schon heute vom Bund ins Werk gesetzt und ist folglich schon erlebbar – etwa an den Auftritten Ferda Atamans, aber auch durch diverse Meldeportale, die Diskriminierungen gegen Frauen, Andersfarbige, sexuelle Minderheiten usw. „sichtbar“ machen sollen.

DESIGNIERTE „ANTIDISKRIMINIERUNGSBEAUFTRAGTE“
Autorin, Aktivistin, Spalterin: Wer ist Ferda Ataman? – Ein Portrait
Der Haushalt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat sich in diesem Jahr beinahe verdreifacht, er wuchs von 5,2 Millionen letztes Jahr auf nun 13,4 Millionen Euro an. Aber gemäß der Stellenleiterin und den Studienautoren reicht das keineswegs, das Budget sollte noch weiter aufgestockt werden. Ataman wünscht sich die (so modisch gewordene) „Zeitenwende“ auch für ihren Budgetposten. Nebenbei sieht sie im Gespräch mit dem RND auch die Bemühungen der Ampel-Innenpolitiker gegen „racial profiling“ als unzureichend an. Die vorgesehenen Kontrollquittungen seien nur dann sinnvoll, wenn sie verpflichtend sind. Sie wisse „aus der Praxis“, dass sich „Betroffene oft nicht trauen, nach einer solchen Quittung zu fragen“.

So ist die „Beratungsstruktur“ laut Studien-Autor Ulrich Kober in Deutschland noch immer „sehr schwach aufgestellt“. Kober wünscht sich mehr „wohnortnahe“ Kontaktstellen, die ohne Zweifel zu mehr Werbung für den Stellenzweck, dann zu mehr Beratungsgesprächen und am Ende zu mehr Diskriminierungsmeldungen führen werden. So bläst sich ein einmal installiertes Beratungs- und Meldesystem quasi von alleine auf. Schon jetzt berichtet Ferda Ataman von 63.000 Fällen von Diskriminierung, die man in irgendeinem zeitlichen Rahmen dokumentiert haben will. Ab Herbst will Ataman mit einer „breit angelegten Werbekampagne“ für ihre Antidiskriminierungsstelle werben. Die eigene Bekanntheit versteht sie als „Hausaufgabe und Handlungsauftrag“.

Laut Ataman gibt es an dieser Stelle keine „gesellschaftliche Spaltung“. Das heißt: Die Deutschen wären sich einig darin, Ataman und die Bundesstelle beim Kampf um mehr Steuermillionen zu unterstützen, die wiederum für den Kampf gegen Antidiskriminierung vorgesehen sind. Ataman schreibt auf der Seite ihrer Institution von einem „massiven Stimmungswandel“, der sichtbar sei. Bis auf zwei von zehn Milieus (welche das sind, erfährt man nicht) seien alle Bundesbürger mehrheitlich dafür. Hier die Formulierung aus der Studie im Wortlaut:

„Bei den Einstellungen zu Antidiskriminierungspolitik und -maßnahmen zeigen sich mitunter ausgeprägte Differenzen, die sich teils auf (wahrgenommene) Verteilungskonflikte und teils auf Wertekonflikte zurückführen lassen. Die Differenzen fallen jedoch nirgends so extrem aus, dass von einer gesellschaftlichen Spaltung gesprochen werden könnte. In acht von zehn Milieus stimmt eine Mehrheit der Aussage zu, dass Antidiskriminierungspolitik langfristig dazu führe, dass es allen in der Gesellschaft besser geht.“

Daneben erfährt man: „Demgegenüber fällt das Interesse in den sozioökonomisch schlechtergestellten oder von Abstiegsängsten geprägten Milieus geringer aus – wobei sich aber auch hier jeweils eine Mehrheit für das Thema interessiert.“ Aber wenn sich neuerdings (fast) alle einig sind, wozu braucht es dann eigentlich noch die unabhängige Antidiskriminierungsstelle des Bundes?

Antworten von einst wurden einfach weggelassen

Das Geschäftsmodell der Ferda Ataman – und wie es scheitern könnte
Der Titel der Bertelsmann-Studie lautet „Diskriminierung in der Einwanderungsgesellschaft“. Damit ist schon ein Impuls für Wachstum gesetzt, denn die Zuwanderung nach Deutschland hält bekanntlich an, von staatlichen Stellen wie dem Innenministerium eher ermuntert, als kontrolliert oder begrenzt. Wachstum steht demnach auch der Antidiskriminierungspolitik ins Haus.

Die Vorgängerstudie von 2008 war noch von der Bundesregierung beauftragt worden. Die nun veranstaltende Bertelsmann-Stiftung hat sich allerdings großzügigerweise mit Atamans Bundesstelle „in gemeinsamen Workshops“ abgesprochen, um Befragungsinhalte, Fragen und „Items“ zu konzipieren. Ein Item ist „eine vorformulierte Aussage, die einen positiven oder negativen Sachverhalt“ bezüglich eines Themas oder Themenfelds umreißt. Es geht also um Multiple-Choice-Fragen, bei denen man sich für eine oder mehrere vorformulierte Aussagen dieser Art entscheiden kann, um die eigene Haltung zu einem Thema zu benennen. Das ist zwar gängige demoskopische Praxis, aber auch nicht unheikel. Denn diese vorformulierten Aussagen werden immer nur einen Teil der möglichen Realität abdecken und filtern so die Aussagen der Befragten unweigerlich vor. Diese Gefahr dürfte zumal bestehen, sobald mit Ferda Ataman und der Bertelsmann-Stiftung zwei „Akteure“ der Antidiskriminierung zusammenkommen, die ohnehin auf einer Wellenlänge zu sein scheinen.

Aber damit sind wir immer noch nicht dicht am springenden Knallpunkt der neuen Studie angekommen, die zweifellos nicht genau die gleichen Fragen wie die Vorgängeruntersuchung von 2008 gestellt und nicht die gleichen Antworten vorformuliert hat, wie NZZ-Redakteurin Fatina Keilani weiß. So fehlten etwa Antworten wie: „Antidiskriminierung lässt sich von der Politik nicht verordnen, sondern muss von den Menschen selbst kommen.“ Dieser Grundsatz, der zwar menschlich klingt, ist freilich angesichts der Aufstockung der Bundesmittel für die Antidiskriminierung gewissermaßen überwunden, démodé, nicht mehr notwendig.

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An die Stelle von Messen tritt Wahrnehmen

Der zentrale Punkt des ganzen Unterfangens besteht in einer Grundannahme: Es geht in der Studie nicht mehr um reale Diskriminierung, sondern darum, wie „Menschen in Deutschland das Thema wahrnehmen“, wie es der Tagesspiegel beinahe schon süffisant umriss. Dabei ist diese Formulierung unter Umständen einfach ernst gemeint, denn danach folgt der Tagesspiegel weitgehend der Selbstdarstellung der Bertelsmann-Stiftung.

Die erläuterte ihre Studienergebnisse selbst mit den Worten: Das Interesse am Thema „Gleichbehandlung“ sei „in der Gesellschaft in den letzten fünfzehn Jahren gestiegen“, Antidiskriminierungspolitik finde in der Bevölkerung „stärkere Unterstützung“, zudem gäben heute mehr Personen an, „ethnische, rassistische oder religiöse Diskriminierung erlebt zu haben und mehr Menschen sehen Handlungsbedarf“. Man sieht, dass es weniger um die Realität der Diskriminierung in Deutschland geht als um deren Wahrnehmung, das „Interesse“ daran, die „Unterstützung“ für Gegenmaßnahmen, das „Erleben“ der Menschen.

Letztlich kann man die gestiegene Wahrnehmung wie auch die Rufe nach öffentlichem „Handeln“ zu einem Gutteil auf das mediale Trommelfeuer der letzten Jahre zurückführen. Teilweise sind wohl auch die Fragen und „Items“ so suggestiv formuliert, dass man zum Zustimmen geneigt sein könnte. Etwa wenn es heißt: „66 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, durch Antidiskriminierungspolitik gehe es langfristig allen besser“ (2008: 59 Prozent). Aber es geht den Menschen natürlich besser, wenn ein Problem erstens so groß ist, wie von den Fragen und Antwortmöglichkeiten suggeriert, und wenn sich dann auch noch endlich eine offizielle Stelle darum kümmern will.

Die „Integrationsexpertin der Bertelsmann Stiftung“ und Studienleiterin Ulrike Wieland benennt die Gründe der von ihr beschriebenen (gemessenen?) Entwicklung immerhin deutlich: Nicht nur sei der „Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in der Gesellschaft … seit 2008 gewachsen“. Daneben wurde auch „die Problematik rassistischer Diskriminierung in den letzten 15 Jahren vermehrt öffentlich thematisiert“ und sei dadurch „stärker ins Bewusstsein der Menschen in Deutschland gerückt“. Die Studienergebnisse wären dann das Ergebnis der (weitgehend abwesenden) Migrationspolitik des Bundes und der unermüdlichen Agitation des Volkskörpers durch die Politik und andere Akteure.

Darf eine Rollstuhlfahrerin im Regen auf den Bus warten?

ANTIDISKRIMINIERUNGSAKTIVISTIN
Ferda Ataman erfindet immer neue Opfergruppen – und wünscht sich mehr Personal
So kommt es, dass die Hälfte der Befragten glaubt, dass „Personen mit Migrationshintergrund“ stark oder sehr stark diskriminiert seien. Dagegen berichtet aber interessanterweise nur ein Drittel (35 Prozent) dieser Personen mit Migrationshintergrund selbst von erlebter Diskriminierung. Zudem wird hier nicht gesagt, ob es sich um eine starke oder gar sehr starke Diskriminierung gehandelt habe. Den Unterschied der beiden Prozentwerte könnte man großzügig als Kluft zwischen der erwarteten und der erlebten (ausbleibenden) Diskriminierung bezeichnen. Dieser Hiatus dürfte, wie angedeutet, aber noch deutlich größer sein.

Ähnlich niedrig (36 Prozent) ist der Anteil der Befragten, die die „Gleichbehandlung benachteiligter Gruppen“ als sehr wichtige Aufgabe der Politik ansehen. Das Themenfeld wird demnach auch laut der Bertelsmann-Studie von 13 anderen Themen geschlagen, darunter Leistungsgerechtigkeit (45 Prozent), die Beseitigung sozialer Ungleichheit (53 Prozent) und – ganz oben auf der Liste – die Bekämpfung von Inflation und steigenden Preisen (79 Prozent sehen das als sehr wichtig an).

Eines der Beispiele, das Ataman in der Pressekonferenz nannte, lässt die Problematik ihrer Sichtweise deutlich werden: Ein voller Bus kommt an einer Haltestelle an. Es regnet, und eine Frau im Rollstuhl würde gern einsteigen. Was soll passieren? Müssen höflicherweise vier bis sechs Menschen aus dem Bus aussteigen, damit die Rollstuhlfahrerin zusteigen kann? Oder gilt für sie das gleiche wie für andere Menschen, die auf den Bus warten? Wenn er voll ist, muss man auf den nächsten warten. Das Beispiel zeigt: Es geht nicht um Gleichbehandlung, sondern um eine Bevorzugung vermeintlicher Opfergruppen. Die gehbehinderte Frau im Rollstuhl hatte es weniger verdient, im Regen zu warten, als die vier bis sechs anderen Fahrgäste.

„Fast jeder Mensch kann früher oder später Diskriminierungserfahrungen machen“, sagte Ferda Ataman dazu. Richtig: Auch die Busfahrgäste, die am Ende vielleicht in den Regen treten müssen, würden sich wohl diskriminiert fühlen. Wahrscheinlich heißt die Lösung des Problems aus Atamans Sicht ohnehin: mehr Busse. Und natürlich gibt es nicht nur Diskriminierung wegen Hautfarbe und Herkunft, wie uns die Studie weiszumachen scheint, sondern auch die wegen einer Weltanschauung oder aus Altersgründen.

Das gewünschte Ergebnis: Die Politik ist zuständig

Das Beste für Ferda Ataman kommt am Ende der Untersuchung. Denn die Studienautoren haben offenbar eine knappe Mehrheit der Befragten (56 Prozent) dazu gebracht, vor allem „die Politik“ als verantwortlich für die „Gleichbehandlung benachteiligter Gruppen in der Gesellschaft“ zu sehen. Ämter und Behörden, die dem gleichen Dunstkreis zuzuordnen sind, folgen mit 44 Prozent. 87 Prozent der Befragten wünschen sich gar eine entsprechende „Aufklärungsarbeit“ oder Belehrung, Indoktrination in den Kindergärten und Schulen.

Uns soll gesagt werden, dass der Bürger selbst, die Gesellschaft, die Eltern nicht mehr in der Lage sind, dem Problem Antidiskriminierung in angemessener Weise zu begegnen. Es braucht eine kollektive Antwort. An dieser Stelle dürfte man es mit den Auswirkungen von Fragestellung und Antwort-Vorgaben („Items“) zu tun haben. Denn die Frage zielte offenbar schon auf eine Art administrative Lösung der Probleme Rassismus und Diskriminierung ab, und alternative Antwortmöglichkeiten (siehe oben: „muss von den Menschen selbst kommen“) waren im Vergleich zu 2008 nicht mehr vorhanden.

Zudem: 60 Prozent der Befragten stimmen einer „vermehrten Einstellung vielfältigen Personals“ bei, zu der Unternehmen und Unternehmer dann offenbar irgendwie gezwungen oder gebracht werden müssen. „58 Prozent sprechen sich“ – so heißt es weiter in der Präsentation der Studie – „für eine Unternehmenskultur aus, die eine vielfältige Belegschaft wertschätzt“.

Ein Experte glaubt, man solle die „Diskriminierung in der vielfältigen Gesellschaft“, die Deutschland durch Migration geworden ist, „nicht nur wirksam bekämpfen, sondern ihr auch entschieden vorbeugen“. Das bedeutet: Gebt die Medizin vor der Krankheit und ganz gleich, ob es diese nur „gefühlt“ oder real gibt. Die versammelten „Bertelsmann-Experten“ schlagen eine Art „Durchimpfung“ der Gesellschaft gegen Diskriminierung vor. Und die soll offenbar die Antidiskriminierungsstelle des Bundes unter Ferda Ataman leisten, die diese Studie wohlweislich nicht in Auftrag gab, aber ihr Design stark beeinflusste. Sie und ihre Stelle sind als heimliche Co-Autoren der Studie anzusehen.

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33 Kommentare

  1. Was gilt denn heute als Diskriminierung?
    Wenn sich drei Deutsche und ein Migrant um dieselbe Wohnung bewerben und ein Deutscher sie bekommt, hat dann nur der Migrant Diskriminierung erfahren?
    Wenn ein Deutscher und zwei Türken einem türkischen Mädchen Hof machen und ein Türke darf sie heiraten, wer wurde diskriminiert?
    Und wenn ein Türke und zwei Deutsche einem deutschen Mädchen Avancen machen und sie heiratet einen Deutschen… wurde dann der Türke diskriminiert?
    Bei der ganzen Diskussion mangelt es an Beispielen. Was ist denn heute Diskriminierung? Es ist nicht meine Pflicht, meinen Alltag auszuhandeln. Ich kann es tun, wenn ich es aber nicht will, soll ich mich dem Ganzen in die deutsche Gesellschaft zurückziehen dürfen. Es darf keinen Zwang geben, Migranten zu daten oder an sie zu vermieten.
    Wenn ich Dönner-Buden betrete fühle ich mich auch diskriminiert. Diese Geschäfte scheinen mir Diversitätspolitik, die für den ÖD gilt, zu ignorieren. Ich sehe dort keine Frauen mit offenem Haar, keine Italienirennen, keine Polinen oder Deutsche. Auch keine Männer, die nicht dem gleichen Kulturkreis entstammen wie der Beisiter. Auch keine Frauen.
    Wenn Diskriminierung eines Tages völlig bekämfpt ist, werden die ganzen Fachleute arbeitslos. Sie wird daher immer bestehen bleiben. Oder was würde Frau Ataman in der freien Wirtschaft arbeiten, sollte ihre Antidiskriminierungsstrategie erfolgreich sein und die Diskriminierung eliminieren.

  2. Bei Bertelsmann’s fühlen sie sich wohl immer noch als Klinkenputzer diskriminiert.

  3. Frau Ataman will die Gesellschaft spalten. Ich fühle mich von ihr diskriminiert. Es ist Verachtung für alle Deutschen, wenn ich von Ihr als Kartoffel bezeichnet werde. Die Frau ist eine Fehlbesetzung

  4. Atamans Grundproblem ist, dass die Menschen in der Genlotterie sehr ungleich wegkommen und deshalb leider mit ganz unterschiedlichen Begabungen auf die Welt kommen. Die Varianz der Intelligenz ist im Erwachsenenalter bis zu 80% genetisch determiniert, was die Wurzel aller Ungleichheit und Benachteiligung ist. Dass diese Gene für Denkkraft unter den Ethnien dieser Erde unterschiedlich verteilt sind, raubt den Linken den Schlaf, wenn sie auf die schreiende Rückständigkeit und das Elend der POCs blicken. Nachzulesen bei Prof. H. Rindermann in „Cognitive Capitalism“.

  5. In Deutschland werden eher diejenigen diskriminiert, die diesen Schwachsinn ablehnen. Ataman braucht hier kein Mensch!

  6. Die „Facharbeiter“ des es drauf haben, haben in ihrer Heimat ein Auskommen. Die es nicht in die Reihe bringen schaffen es auch bei uns nicht.
    Wenn er clever ist und sieht für wen er hier arbeiten muss bleibt er lieber zuhause

  7. Im Namen der Toleranz lässt man zu, dass die Intoleranten ihre Infrastruktur aufbauen. Hamed Abdel-Samad Mai 2016

  8. Ja, wer seine Bedeutung steigern möchte, braucht immer mehr Geld, immer mehr Anlaufstellen, immer mehr Personal. Und es ist quasi ein Naturgesetz, dass immer mehr von allem zu immer mehr negativen Meldungen führt. Für das Programm „Demokratie leben“ z.B. standen 2022 165,5 Mio Euro zur Verfügung. 2015 waren es bescheidene 40,5 Mio. Merkwürdig, trotz des ständig erhöhten Aufwands scheint die Republik nicht weniger extremistisch und demokratiefreundlicher geworden zu sein. Ist das Programm jetzt doch nicht so wirksam oder wird der „Rassismus“ in Deutschland nur Jahr für Jahr schlimmer?
    So oder so sind Studien über Rassismus oder Diskriminierung, wie vom Autor beschrieben, grundsätzlich skeptisch zu sehen. Bei den zentralen meist nicht justiziablen Begrifflichkeiten und Frageformulierungen kommt es immer darauf an, was die Befragten und die Forscher sich darunter vorstellen, ob die Vorgaben eineindeutig sind, vor allem nicht im Kern manipulativ. Gern wird nicht hinreichend quantifiziert (wie oft hat jemand „Diskriminierung erlebt“?). Und wenn dann noch, wie im obigen Text ausgeführt, erfragt wird, was man denn generell so über das Thema denkt, spiegeln sich hier der Zeitgeist und das Ausmaß der öffentlichen Thematisierung, quasi gekoppelt mit Noelle Neumanns Schweigespirale. Wer das dominante „Meinungsklima“ so einschätzt, dass Geschlechtergerechtigkeit, Wokeness, Antifeminismus, usw. usf. überall umher wabern und dazugehören, kommt sich ja höllisch unkritisch vor, wenn er einen Großteil der Bevölkerung als eher nicht-rassistisch betrachtet.
    „Schon jetzt berichtet Ferda Ataman von 63.000 Fällen von Diskriminierung, ….“ Nun gut, hohe Anzahlen von „Fällen“ sind bitte leicht zu schaffen. a) Ein Vermieter oder Arbeitgeber entscheidet sich unter 100 Bewerbern für eine Person. Von den restlichen abgewiesenen 99 Interessenten könnten sich viele über persönliche Benachteiligung beschweren. b ) Eine, migrantische, Person, hat in den letzten 5 Jahren ein- oder zweimal Diskriminierung erfahren, etwas weil jemand sie gefragt hat, wo sie eigentlich herkommt, oder sie beim Friseur tatsächlich unfreundlich behandelt wurde, und erzählt das 9 Bekannten. Insgesamt 10 Befragte, die den Schilderungen des Migranten glauben, werden Frau Ataman oder der Bertelsmann Stiftung dann ggf. bescheinigen, dass es im Land auf jeden Fall Diskriminierung gibt. Ohnehin stehen subjektive Aussagen im Vordergrund, nicht unbedingt nachgewiesene Fakten.

    • „oder wird der „Rassismus“ in Deutschland nur Jahr für Jahr schlimmer?“

      Kann nicht sein, da der Anteil potentieller Rassisten an den Einwohnern dieses Landes rapide abnimmt.

      Der Rassismus in Deutschland ist so schlimm, wie ARD, ZDF, SZ und taz ihn hochjazzen.

  9. Auf dem Höhepunkt des spezifisch deutschen Corona-Impffaschismus, als überall im Land die verbrecherische 2G-Regel eingeführt wurde, hat die Antidiskriminierungsstelle des Bundes auf ihrer Website „klargestellt, dass Ungeimpfte keine Unterstützung von ihrer Seite erfahren können, denn hier handle es sich nicht um einen Tatbestand der Diskriminierung, da der Zustand selbst herbeigeführt sei“ (Alexander Meschnig, Achse des Guten, 8.12.2021). Das sagt alles über diese Behörde – und auch über die deutsche Zivilgesellschaft.

    • Offensichtlich dient der Laden nur dazu, die Bio-Deutschen generell des latenten Rassismus zu bezichtigen. Ich frage mich nur, wieso die angeblich „Diskriminierten“ millionenfach nach Deutschland streben, wenn sie hier nichts außer Diskriminierung zu erwarten haben. In Wahrheit ist es doch so, dass man selbst als Bio-Deutscher von Leuten wie dieser Atamann diskriminiert wird, indem man unter Generalverdacht gestellt wird. Franzosen, Polen etc. lachen sich wahrscheinlich kaputt darüber, wie sich die Deutschen ständig von ihren politischen Vorturnern kriminalisieren lassen. Was für ein Müll! Bitte sofort auflösen!

      • Das Gegenteil von Bio ist wahlweise – künstlich, nicht echt, umweltschädlich, konventionell.
        Wir sollten nicht von den Bio-Deutschen, sondern von den Unechten Deutschen reden. Das sind alle, die eben nicht Wurzeldeutsche sind (finde den Ausdruck besser). Neudeutsche wäre vielleicht besser.
        Wir sollten aufhören, den Deutschen ihre Identität zu diktieren. Deutsche haben großherzig erlaubt, anderen Menschen in ihrem wohlhabenden und friedlichen Land ihre Zukunft zu sehen und als Dank werden sie zu „Bio“ degradiert.
        Wieso reden wir nicht von Bio-Juden, Bio-Türken, Bio-Ukrainern, Bio-Dänen, Bio-Syrern?
        Wenn etwas in der Landwirtschaft nicht bio ist, ist es verunreinigt mit unerwünschten Chemikalien. Wollen wir das auf Menschen übertragen?
        Deutsche sollen darauf bestehen, einen Begriff für die anderen Deutsche zu finden und ihre eigene Identität verteidigen.
        Wie deutsch ist denn Aminata Toure? Haben ihre Eltern ihr denn nichts von der eigenen Kultur mitgegeben, sondern rein Deutsch erzogen? Es fällt mir schwer zu glauben, dass ihre Eltern ihr rein gar nichts von der Heimatkultur vermittelten. Und das ist eben anders. Sie ist deutsche Bürgering. Aber so deutsch wie jemand aus Kiel, dessen Familie nie im Ausland lebte? Menschen wie sie verdienen einen anderen Namen, nicht jene Deutschen, die schon immer da waren.

    • Aha, also wenn man den Grund einer Diskriminierung selbst hergestellt hat, kann man von Bundesregierung keine Unterstützung erfahren.
      D.h. ja zB alle Transpersonen sind ja dann für die Bundesregierung schon mal perse nicht diskriminiert.

  10. Derzeit ist hierzulande der Steuerzahler die am heftigsten diskriminierte Minderheit.

  11. Es fragt sich nur wer hier vorsorglich diskriminiert wird, man erwartet wohl eine gewisse Aversion gegen Zuwanderer oder besser gesagt gegen die Politik. Wenn es so eitel Sonnenschein wäre wie behauptet, wovor hat man dann solche Angst? Unsere Mitarbeiter jedenfalls fühlen sich nicht diskriminiert, egal woher sie kommen. Es dreht also doch wohl eher um eine bestimmte Gruppe von Problemfällen, welche auch den anderen Migranten nicht gefallen. Von der Überforderung der Gesellschaft ganz zu schweigen. Die Politik erlaubt sich Leute nach ihrem Gusto zu bevormunden, aber will ihnen gleichzeitig eine eigene Meinung nicht erlauben, sogar zu vorveruteilen. Eine unverfrorene Anmaßung sondergleichen. Bringen wird das allerdings nichts, eher das Gegenteil, Trotzhaltungen erzeugen, selbst den „gutwilligen“ Kopfnickern stößt das an.

  12. Eine „Zeitenwende“? – Die wünsche ich mir auch, zurück nicht in die Zeit vor der Aufklärung, sondern in die 80iger-Jahre, als ich Parlamentarierer nicht als reine Abnicker sah und sie sich noch für das Interesse des Landes und seiner Bewohner einsetzen, als ich Sozialdemokraten noch als Arbeiterpartei und nicht als Salon-Bolschewisten ansah und die CDU für mich noch eine konservative Partei war, weit weg von grüner Ideologie. Daß heute Denunziation und sogenannte Anti-Rassismus-Gesetze Mittel der Politik sind, um Polizei von der Verfolgung und dem Eingriff gegen Nicht-Deutsche abzuhalten, Deutsche „ohne Migrationshintergrund“ jedoch offenbar demgegenüber weniger Rechte besitzen, kommt Rassimus für mich sehr nahe.

  13. Diskriminierungserfahrungen….ich habe schon welche gemacht! So hat mal jemand zu mir gesagt „Du Scheißdeutscher“.

    • Ich glaube auch, dass die Diskriminierung von dieser Seite kommt – und Juden erneut stark betroffen sind.
      Die Demos der Arafattuchträger durch Berlin, wo jeweils Übles skandiert wird, was sich kein Indigener mehr in den Mund zu nehmen traut, nicht vergessen.
      Ich glaube, Frau Ataman sollte mitsamt ihrer Antidiskriminierungsstelle abgewickelt werden.
      Denn etwas anderes als unverschämte Forderungen an die „aufnehmende“ Gesellschaft zu stellen scheint ihr nicht zu gelingen – was sich seit ihrem unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018, hier ab min: 11:36, nicht verändert zu haben scheint: https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
      Schon damals kommentierten Bundeskanzlerin Angela Merkel und Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration), vollkommen unverständlich, die Tirade im Anschluss nicht.

  14. Diskriminierung war drei Jahre lang völlig ok, als es um Querdenker, Schwurbler und Impfunwillige ging. Jetzt sind halt die Putinversteher, Lumpenpazifisten und Leugner des Narrativs menschengemachter Klimawandel dran. Und so lange sich die Meinungsmanipulateure in den medienschaffenden Einrichtungen auf die schweigende mitmarschierende Mehrheit verlassen können, der man die Sündenböcke zur Steinigung serviert, ist alles in bester Ordnung. Ça marche, würde Klaus Schwab sagen … oder der deutsche Gendarm: „Gehen Sie weiter – hier gibt es nichts zu sehen!“

  15. Eine mehr aus Mitleid,als aus Sachzwängen eingesetzte Frau gegen Diskriminierung (natürlich nur in ihrem Sinne und im gleichen Sinne von Betroffenen) möchte im Klartext gesprochen „Mehr Geld“.
    Die Zeiten von „Zeitenwende“- Profiteuren sind vorbei.
    Wir müssen uns nicht weiter von zweifelhaften Personen-Gruppen zwingen lassen das Portmonaie noch weiter zu öffnen.
    Das mag ja bisher wunderbar funktioniert haben, aber wie gesagt .

  16. Jeder aus der linksgrünen Blase will halt vom Staat mit irgendeinem gut bezahlten Posten versorgt werden.

  17. Auch diese Ampelpolitik versah auf der ganzen Linie: Schon Jahrelang werden ältere Menschen von Banken diskriminiert – kein Kredit, ein kleiner Schubs der Banken ein großer Schritt hin zur Vertreibung aus dem eigenen Haus und Umfeld. Aus meiner Sicht ganz bewusst und gezielt gesteuert von der Politik.
    Auf der anderen Seite wird gejammert über angebliches „profile Racing“.
    Tut mir leid, wer hier arbeiten will und beste Qualifikation mitbringt oder wirklich Asyl benötigt, ok – aber die Millionen Illegalen? Raus und zwar ohne die geringste Rücksicht, denn auch unsere Banken handeln so mit uns! Auge um Auge, Zahn um Zahn …..

  18. Ein von uns betreutes ukrainisches Flüchtlinsmädchen wurde kürzlich fast vergewaltigt – da sie Kampfsport konnte, gelang es ihr, den ihrer Beschreibung nach arabischstämmigen Galan zu vertreiben. Sie hat es nicht angezeigt.

    Einer meiner Söhne und sein Kumpel wurden vorgestern nacht im Park von sechs Typen vermöbelt, auch am Boden liegend getreten. In den Phasen, in denen sie Deutsch sprachen, wurde „zu Hause in Albanien“ erwähnt. Der Vorfall wurde angezeigt.

    Wenn ich den Begriff „Antidiskriminierung“ höre, raste ich aus.

    • Ach, ganz vergessen: letzte Woche wurde auch ein Geldautomat ein paar hundert m weiter gesprengt. Das waren wohl auch Sven und Michael??? Ich lebe übrigens in Bayern, nicht dass da Missverständnisse aufkommen…

  19. Mittlerweile geht die größte Diskriminierung von einer überaus privilegierten Bundespolitiker-Kaste aus – und richtet sich gegen Otto Normalverbraucher.

  20. Aha! Die Frau Ataman will Geld. Noch mehr Geld. Sie will Überwachungsstrukturen aufbauen, also noch mehr Überwachungsstrukturen aufbauen.
    Ich will, dass Frau Ataman aus ihrem Amt verschwindet. Sie ist dieses Amts nicht würdig.

    • Brauchen wir dieses Amt? Das Muster ist doch immer gleich: zuerst werden Opfergruppen identifiziert, über die vorher nur mäßig geredet wurde. Dann sind diese medial omnipräsent. Erste Gegenstimmen erheben sich. Wumms, jetzt muss der Kampf gegen Räächts aufgenommen werden.

  21. So so, „Bertelsmann-Studie unter Mitarbeit der Bundesstelle für Antidiskriminierung konstruiert Mehrheiten für eine flächendeckende Melde- und Beratungsstruktur.“ Warum verwundert mich das nicht ?

    Ich kenne nicht eine einzige Bertelsmann-Studie, die im Hinblick auf das gewünschte Ergebnis nicht vorab durch die Person der Fragensteller, durch Fragebogenaufbau, Fragenaufbau, Fragenabfolge, Fragenart etc. etc. im Vorfeld manipuliert ist und damit letztendlich zu gewünschten und konstruierten Ergebnissen führt.

    Und wenn dann auch noch die „Bundesstelle für Antidiskriminierung“ mit der Kartoffelexpertin Ataman“ als quasi selbst Auftraggeber für die „Studie“ bei der richtigen Ergebnisfindung noch fleißig mithelfen kann, …ja was soll man da noch sagen !

  22. Wenn man „Scharia für Nichtmuslime“ von Bill Warner liest kriegt man raus, dass die Diskriminierung von so genannten Gläubigen, gerne auch mit Geburt unterworfenen, Richtung uns, von solchen als „ungläubig“ bezeichneten, gedacht ist – bis hin zur Auslöschung.
    Ich weiß jetzt nicht wie und mit wem Bertelsmann da „geforscht“ hat – aber irgend etwas kann hier nicht mit rechten Dingen vor sich gehen – wo wir doch vor 2015 bis auf Frau Kahane, auch mit einer „Stiftung“ ein Konstrukt an sich, recht gut über die Runden kamen.
    Ist jemand mit der neu in Masse eingewanderten Ideologie derart vertraut, dass er wissen könnte, wie „Bespitzelung“ dort intern gehandhabt wird? Geht man als guter Unterworfener dann zum Imam in die Moschee, wenn der Nachbar was falsches isst oder raucht, gar Alkohol trinkt oder seine Frau nicht schlägt, obwohl man hört, dass sie Widerworte ausspricht und verpetzt den – um den Imam dann die Leviten lesen zu lassen? Ich weiß es nicht – aber gefallen tut mir das, was da von solchen in die Wege geleitet wird, ganz und gar nicht.
    Denn durch solches ginge unsere Freiheit, eh nur noch in Bruchstücken vorhanden, vollkommen verloren – aber wer wird so etwas wollen können?

    • Ich denke, diese einseitige Sichtweise ist leicht zu erklären: diejenigen, die der Antidiskriminierung das Wort reden, sehen sich als die Guten. Daher wird ihnen niemand Böses tun. Außerdem glauben sie fest daran, dass die Radikalen auf der Gegenseite die Minderheit sind und nie das Sagen haben werden. Wenn doch, können sie die weiße Fahne schwenken, da sie ja rechtzeitig übergelaufen sind.

      Ich bezweifle jedoch, dass die neuen Herren das genauso sehen werden.

  23. „Laut Ataman gibt es an dieser Stelle keine „gesellschaftliche Spaltung“.“
    Genau, wir stehen alle „frau“ neben „divers“ hinter der neuen Migranten und „Woke“ Verpetze-Stasi.
    Man kann sich auch seinen eigenen Markt herbeifabulieren.
    Außerdem ist „Madame“ eine schlimme Rassisten. Lieblingswort: Kartoffeln für echte Deutsche.
    Im Gesamtbild gesehen eine weitere Stahlzwinge, die den Bürger auf Gehorsamskurs bringen soll …. im Namen der „Anti-Distriminierung“.
    Wenn hier einer diskriminiert wird ist es der Normalbürger. Ich habe die Faxen dicke von diesen übergriffigen, staatlich finanzierten Woke und Migranten Lobbyisten.

    • Sie schreiben es gut „echte Deutsche“.
      Doch für sie scheint sich der abwertende Begriff Bio-Deutsche zu etablileren. Wie für Tiere oder Pflanzen.
      Man muss es umgekehrt machen und den Begriff „unechte Deutsche“, „deutsche Bürger“, „Fremddeutsch“ verwenden.

  24. Hatten wir in der Geschichte parallel zur Polizei schon mal eine Struktur von Blockwarten? Moment, gleich fällt es mir wieder ein. Grübel, grübel,… ah ja, richtig, bei den Faschisten! Jetzt ist es mir wieder eingefallen. Und die Stasi hatten wir ja auch mal, Donnerwetter! Und war nicht in Zeiten der Monarchie…?

    Und da wage noch jemand zu behaupten, Deutschland pflege seine Traditionen nicht. Ist gar nicht wahr! Ich muss heute Abend unbedingt noch den Film vom braven Soldaten Schwejk ansehen.

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