Steht es wirklich schlecht um eine grüne Politikerin, dann lässt sich der Stand des Dramas daran erkennen, wie viele Mitpolitiker und alliierte Journalisten ihre Solidarität auf Twitter bekunden. Nach diesem Maßstab war am Wochenende die Warnstufe Dunkelrot für Anne Spiegel erreicht.
Als Umweltministerin von Rheinland-Pfalz hatte sie am 14. Juli 2021, obwohl die Europäische Hochwasserzentrale schon eindringlich vor Fluten an Ahr und Wupper gewarnt hatte, in einer Pressemitteilung erklären lassen, es drohe „kein Extremhochwasser“, bestand noch auf das korrekte Gendern („Campingplatzbetreiber:innen“), fuhr in der Flutnacht, in der über 130 Menschen ertranken, zum Essen mit einem Parteifreund, war telefonisch nicht erreichbar, und sorgte sich am nächsten Tag um das richtige Wording, um dem Blame game zu entgehen. Von ihrem Sprecher ließ sie sich bilderwirksame Termine organisieren, damit in den Trümmern des Ahrtals das Wichtigste nicht zu kurz kam: die „glaubwürdige Rolle für Anne“. Soweit der Stand der Dinge bis vor einer Woche. Die Grünen in Rheinland-Pfalz versuchten schon, die ganze Affäre mit dem Hinweis abzubinden, Rücktrittsforderungen gegen Spiegel seien „sexistisch und chauvinistisch“. Die schlagende Begründung für diesen Befund lautete: Anne Spiegel ist eine Frau. ‚Grüne Frau‘ bedeutet auf dieser Skala eine Verdoppelung, ‚junge Grüne Frau‘ eine Verdreifachung der Bonuspunktzahl.
Dann stellte sich heraus, dass die Umweltministerin von Nordrhein-Westfalen Ursula Heinen-Esser kurz nach der Jahrhundertflut in den Mallorca-Urlaub gedüst war. Heinen-Esser gehört der regierenden CDU an, im Mai finden in NRW Landtagswahlen statt. Die grüne Spitzenkandidatin des Landtagswahlkampfs Monika Neubaur befand in einem Interview mit der „Rheinischen Post“, das, also Heinen-Essers Urlaub, zeuge „von einem desaströsen Amtsverständnis“. Im Rückblick erscheint es geradezu abenteuerlich: aber offensichtlich dachte in dem grünen Wahlkampfstab tatsächlich niemand daran, vorsichtshalber bei Spiegel nach deren Sommerurlaub 2021 zu fragen. Nun stellte sich heraus, dass die Landesministerin von Rheinland-Pfalz sich sogar für vier Wochen in den Frankreichurlaub verabschiedet hatte (übrigens mit der Bemerkung im letzten Interview kurz vor der Sommerfrische: „Mich lässt die Trauer nicht los. Mir ist das Herz schwer“.)
Bei den Grünen entstand also eine gewisse Narrativnot.
Und die verstärkte sich noch erheblich, als Heinen-Esser zurücktrat. In diesem Moment setzte eine Twitterkampagne ein, in der die politmedialen Kämpfer versuchten, die Evidenz einfach mit einer Gefühlsflut wegzuspülen. Nach den Volle-Soli-Bekundungen handelte es sich bei Spiegel nicht etwa um eine Politikerin, die schon mit der Führung eines Landesministeriums völlig überstrapaziert war, sondern um eine ein Ausnahmetalent mit besonderem Schwerpunkt im Fach Empathie.
Ausgerechnet auf Empathie als Leitwert wäre in dieser Situation vielleicht nicht jeder gekommen. Das Milieu handelte jedenfalls nach dem berühmten Satz in Tom Wolfes „Fegefeuer der Eitelkeiten“: „In diesem Fall, wenn dir die Wahrheit nicht hilft, gibt es nur eins: lügen.“
In dieser Lage lud Spiegel am Sonntagabend um 21 Uhr zu ihrer Pressekonferenz ins Ministerium, nicht um ihren Rücktritt zu verkünden, sondern die Geschichte ihrer schwer belasteten Familie zu erzählen: Mann nicht gesund, die vier Kinder „nicht gut durch die Pandemie gekommen, das hat uns über die Grenze gebracht“. Und um ganz nebenbei noch einzuräumen, ihre Behauptung, sie sei während ihres vierwöchigen Urlaubs bei den Kabinettssitzungen immer zugeschaltet gewesen, sei leider auch nicht korrekt gewesen. Also mit anderen Worten: gelogen. Dann kamen noch die Worte zur Seite, die vermutlich von ihr bleiben werden: „ich muss das irgendwie abbinden“ – also das Statement mit irgendeinem Schlusssatz versehen. Außerhalb der Medien- und PR-Branche ist der Begriff praktisch unbekannt; viele fragten sich deshalb, was Spiegel da eigentlich gesagt hatte. Ihr Auftritt im Ministerium wirkte so, als wäre sie sich gar nicht im Klaren gewesen, dass ihre Stellungnahme live gesendet wurde.
Spätestens an dieser Stelle hätte die Twitter-Medien-Community schon zum Schutz der psychischen Konstitution Spiegels der Ministerin zum Rücktritt raten müssen. Stattdessen klangen Tweets reihenweise so, als würden Spiegels Unterstützer die Ministerin mindestens für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen. Nach Ansicht des grünen EU-Abgeordneten Michael Bloss war Spiegel „für ihr Land da“ (und dann gleich auch noch für die Familie),
Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Katharina Beck schien mit ihrem Soli-Statement ein Spiegel-Biopic mit Veronica Ferres in der Hauptrolle anzuregen:
„Erst bringt sie alles auf den Weg für die Menschen in RLP, dann kümmert sie sich um ihre Corona-belastete Familie – u parallel weiter um RLP.“
Das sie “alles auf den Weg für die Menschen in RLP“ gebracht hätte, können viele Menschen in RLP, die bis heute in Notquartieren wohnen, leider nicht bestätigen. Akut coronabelastet war Spiegels Familie im Juli 2021 nach allen vorliegenden Informationen nicht. Und vom Urlaub aus hatte sich die Ministerin auch nicht „parallel weiter um RLP“ gekümmert, siehe oben.
Es scheint fast so, als hätte es an dem Sonntag zentrale Empfehlungen einer PR-Agentur für die Hilfstweets gegeben, und zwar mit den Stichpunkten empathisch, Superfrau und Familie.
Ganz auf Familie konzentrierte sich eine grüne Berliner Kommunalpolitikerin, die betonte, wie sie sie mit der Mama Spiegel fühlt.
Die Grünen-Politikerin Jamila Schäfer wiederum wusste, dass zu jeder Heldinnengeschichte (Spiegel) auch ein Schurke gehört, in diesem Fall Friedrich Merz, der nach Schäfers Ansicht die Ministerin deshalb stürzen wollte (wie auch immer das aus der Opposition heraus gehen soll), weil sie sich um ihren vom Schlaganfall gezeichneten Mann gekümmert habe.
Der Logikfehler, dass Merz schon vorher zum Motiv genommen haben sollte, was Spiegel selbst erst am Sonntag erklärte, fiel Schäfer nicht weiter auf, dafür aber immerhin anderen.
Apropos Empathie: An keiner Stelle tauchten in diesem Twittersturm der Selbstliebe zwei wirklich naheliegende Fragen auf, von einer Antwort ganz zu schweigen. Angenommen, es stimmt, dass ihr Mann unter Gesundheitsproblemen leidet, und die Kinder nicht gut durch die Coronazeit mit politisch verordneten Schulschließungen und Dauertests gekommen waren – warum meinte Spiegel in dieser Situation, ein noch viel zeit- und kräfteraubenderes Bundesministerium übernehmen zu müssen, und das, obwohl sie schon mit der Führung eines Landesministeriums ganz offensichtlich über die Grenzen ihrer Fähigkeiten geraten war? Und: ist es für twitternde Grünenpolitiker eigentlich vorstellbar, dass es durchaus auch Familien in Rheinland-Pfalz gibt, in denen Kinder psychische Schäden durch Coronamaßnahmen davongetragen haben, in denen es ein nicht ganz gesundes Elternteil gibt, denen aber auch noch zusätzlich das Haus weggeschwemmt wurde, und die anders als die Spiegels nicht über ein Familieneinkommen von 20 000 Euro im Monat verfügen?
Allerdings gibt es in der grünen Community nicht nur bei Spiegel ein grundsätzliches Problem, die Angemessenheit der eigenen Außenwirkung einzuschätzen, das nur nebenbei.
https://twitter.com/nichtdiejenige/status/1513602021353529347
Nachdem die Überministerin und Supermutter dann doch zurücktrat – nicht freiwillig, sondern auf Drängen der Grünen-Führung, die sich aus guten Gründen um ihre Wahlkämpfe sorgt – zündete die zweite Kampagnenstufe. Von jetzt ab ging es zuallererst darum, zu erklären, der Fall Spiegels handle sich um einen Abgrund an Frauenhass. In diesem Fall wäre der grüne Parteivorstand also das Frauenhasszentrum gewesen. Aber Logik hatte in diesem Dramolett, siehe oben, noch nicht einmal einen Blitzauftritt.
Eine Journalistin der „Berliner Zeitung“ erklärte Spiegel zum Opfer einer „Hexenjagd“, und erklärte: „Eine solch maßlose Hetzkampagne so gut wie aller Medien hat es kaum bei männlichen Politikern gegeben. Das ist schlichtweg purer Frauenhass“.
So gut wie alle Medien – also fast alle, ausgenommen vielleicht nur SPIEGEL, Süddeutsche, Frankfurter Rundschau, taz, die öffentlich-rechtlichen Sender und das Supermedium Twitter. Die Süddeutsche hatte beispielsweise über Heinen-Esser geschrieben, die CDU-Politikerin habe sich „unmöglich“ gemacht; über Spiegel meinte sie: „Glück gehabt“. Das konnte nicht jeder im Ahrtal von sich behaupten.
Die Journalistin der „Berliner Zeitung“ scheint noch ziemlich jung zu sein, und tatsächlich gab es schon länger keine Politikerrücktritte. Aber im Archiv hätte sie zumindest über die Guttenberg-Affäre 2011 einiges nachlesen können. Von der allerersten Erwähnung von Plagiaten in seiner Doktorarbeit (16. Februar 2011) bis zu seinem Rücktritt (1. März) dauerte es damals nicht einmal zwei Wochen. In dieser Zeit ging allerdings ein politisches und mediales Trommelfeuer auf ihn nieder, das nicht nur Spiegel nie aushalten musste, sondern überhaupt keine Politikerin in Deutschland. Der Linkspartei-Politiker Dietmar Bartsch hatte Guttenberg damals öffentlich den Selbstmord nahegelegt (wofür er sich dann entschuldigte, allerdings später). Nicht, dass Guttenbergs Abgang ungerechtfertigt gewesen wäre – aber der Freiherr ging damals verhältnismäßig schnell, er behauptete nicht, dass alles werde nur über ihn ausgekübelt, weil er ein Franke sei, und ganz nebenbei trug er auch keine Mitverantwortung für den Tod von 134 Menschen. Auch die Demission von Bundespräsident Christian Wulff 2012 geschah zu Recht, schon deshalb, weil der CDU-Politiker sich damals derart bräsig und unbeholfen verteidigt hatte. Aber es ging zum Schluss um ein Bobby-Car und eine Rechnung von einigen Euro. Die Häme, die er ertragen musste, steht ungefähr im gleichen Verhältnis zu dem Lob- und Preisreden, die Anne Spiegel bis jetzt von ihren Bewunderern erhält.
Die gibt es nämlich haufenweise – sowohl Preisreden als auch Bewunderer. Nach den Revue-Nummern ‚Superministerin und -frau‘ und ‚Opfer von Merz und Frauenhass‘ folgte nämlich die Feststellung, bei ihr habe es sich um eine überlebensgroße Verweserin des Familienministeriums gehandelt, die dort schon nach 125 Tagen im Amt tiefe und bleibende Spuren hinterlassen hatte.
Es müssen derart viele Verdienste sein, dass jeder darauf verzichtete, ein einzelnes davon zu nennen.
Jedenfalls erlaubt der vorösterliche Twitter- und Medienreigen zu Anne Spiegel den tiefen Blick in ein Milieu, in dem Politiker als Identitätssymbole wirken sollen (vierfache Mutter), sich gegen Hass zu beweisen haben, und in dem allzeit die Losung gilt: ‚Lassen Sie mich durch, ich bin eine junge progressive Frau‘. Es geht also um alles Mögliche. Nur nicht um Politik, also das Ausfüllen eines Amtes zu Zwecken, die jenseits der Persönlichkeitsentwicklung liegen.
Noch ein letzter Blick auf den Stand bei Anne Spiegels Nachamtsversorgung einer- und in Rheinland-Pfalz andererseits, wo gerade eine Hilfswerkstatt für Flutopfer wegen Ordnungswidrigkeiten mit einer Strafe belegt werden soll.
Der Staat gibt eben, und er nimmt.
Und sollten sich jetzt zu viele darüber aufregen, den Wutbürger heraushängen lassen und das falsche Wording gebrauchen, wären wieder einmal ein paar hundert Millionen Euro mehr für Demokratieerziehung fällig.
Vielleicht übernimmt Anne Spiegel nach einer Schonfrist die Leitung eines entsprechenden Programms. Die nötigen Qualifikationen dafür besitzt sie ohne jeden Zweifel.
Ministerin Spiegel steht fuer so vieles, was in der Berliner Republik falsch und in Umkehrung zur freien Wirtschaft läuft: Man wird beim Lebenslauflügen, Plagiieren und faktisch dämlichen Aussagen und Interviews erwischt und…wird auch mit radebrechendem Englisch zur Aussenministerin befördert. Man versammelt komplett eine Bundeswehrreform, faselt bei allen Ausrüstungsmängeln von Kindertagesstätten und wird zur EU-Kommissarin befördert. Man versagt beim G-20 Gipfel in Hamburg und hängt irgendwie in der Cum-Ex Affäre und…wird Kanzler. Und je weniger wir zu Angela Merkel sagen umso besser – Milliarden an deutschem Sparerguthaben seit der Griechenlandkrise vernichtet, Terroranschlaege und Dauersubventionen fuer “Fachkraefte” und “geschenkte Menschen” von gestern…und man bleibt einfach im Amt. Und nun Ministerin Spiegel die ein wenig beleidigt, widerwillig zurücktritt und ein grüner Ministerin, dem die Vereinbarkeit von Familien und Beruf / Work-Life balance schon ein paar hundert Tote wert ist…was fuer ein Clownverein. Aus anderem Holz war da noch Kanzler Schmidt geschnitzt, der seinen Rücktritt fuer den Fall des Scheiterns der Erstürmung der Landshut vorbereitete. Dazu und der gescheiterten Energiepolitik haben die hochbegabten Podcaster von WilleWahrheitWeltanschauung einen hervorragenden Podcast herausgebracht (Geheimtip: unbedingt abonnieren): https://www.youtube.com/watch?v=hj6rbB3w_Rw
Es wird jetzt schon an dem Narrativ gestrickt, die „arme Anne“ musste nur zurücktreten, weil man ihr keine 4 Wochen Urlaub gönnte. Unfassbar, wie diese Frau in Watte gepackt wird. Wie wäre wohl die Stimmung, wenn ein Flieger mit 134 Leuten abstürzte oder auf einer Großbaustelle 134 Menschen von Betonteilen erschlagen würde … da wäre aber was los!
Sie sprechen mir aus der Seele. Hinter der weiblichen Opferrolle verbirgt sich häufig eine dunkle Seite die sich in Form von Mittäterschaft bzw. Unterstützung von männlicher Gewalt äussert. Nicht ohne Grund lautet(e) der Grundsatz der Französischen Sûrté im 19. Jahrhundert, wenn es um die Aufklärung von Gewaltverbrechen ging, „cherchez la femme“ (Suche die Frau dahinter)…..
Sie ist endlich zurückgetreten. So weit, so gut. Aber jetzt muss sie noch auf jeden Fall vor Gericht. 134 Tote sind kein Pappenstiel. Auch um anderen Möchtegernpolitikern zu zeigen, was ihr Fehlverhalten für Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Lieber Herr Wendt, wenn jetzt noch die Spirita Rectora (entschuldigen Sie die sprachliche Verbiegung) dieser gewieften Schaufensterpuppe, die Landeschefin, Malu Dreyer, endlich ebenfalls fällt, dann ist zumindest eine halbwegs angemessene politische Hygiene nach dem fortlaufenden Unheil im Ahrtal wiederhergestellt.
Wer wählt eigentlich sowas Perfides, Unfaires, Strunzdummes? Diese Partei ist doch nur noch Eines: Hochnotpeinlich! Ja, ich habe die über Jahrzehnte gewählt, obwohl ich genau wusste, dass da die stalinistischen Altkader drinsitzen a la Kretschmann, die ehemaligen Pädophilen a la Cohn-Bendit, obwohl dort die jungen Taugenichtse und Arbeitsverweigerer nach oben gespült wurden wie brauner Schaum auf fauler Brühe, ich hab sie gewählt, weil sie den Zustand der Umwelt zum Thema gemacht hatten. Aber selbst dieses wichtige Thema ist in dieser Partei längst verloren gegangen unter dem infantilen, indoktrinären Kladderadatsch von Gender-Gaga, neuer, absurder Sexismus- und Geschlechterpolitik, irrwitziger, selbstzerstörerischer Einwanderungspolitik, CO2-Wahn und Klimapanik-Orchestrierung. Dafür sind die bereit, alles zu opfern, was Generationen von Eltern und Großeltern in diesem Land geschaffen haben, ja selbst die elementaren Fundamente unserer Gesellschaft: Familie, Elternschaft, Gleichheit vor dem Gesetz, Bildung, Kultur, Geschichte, Solidarität und Zusammenhalt, ja selbst unsere Sprache! Nein, diese Partei ist mir zum Feind geworden, weil ich eigentlich ein Konservativer bin, ein Bewahrer der Natur, des Gewachsenen, und des Lebens im Einklang mit der Natur. Diese Partei will das alles zerstören. Man muss ihnen in den Arm fallen!
Sorry, das klingt jetzt sicher hart, aber ich verspüre überhaupt kein Mitleid mit den Ahrtalern, wenn man die letzten Wahlen anschaut. Die vielen Toten tun mir unendlich Leid, und die Menschen aus dem Pflegeheim nun sowieso. Die haben/mußten sich auf uns verlassen, aber wurden im Stich gelassen. Von der sich selbst erhöhenden Spiegel, der Politik, der Polizei und der Feuerwehr vor Ort auch. Der gesunde Menschenverstand kämpft mit der Verdauung, wenn ich die letzte Wahl betrachte. Nichts dazugelernt, liebe (Ahrtaler)-Wähler.
Bei den Grünen fragt man sich, warum der Verfassungsschutz nicht ermittelt und als Ergebnis diese Partei nicht verboten wird.
Leider sind die Grünen ein Abbild eines (kleinen) Teils unserer Gesellschaft: Menschen mit Handicap gewählt von Menschen mit Handicap und somit dennoch repräsentativ. Das Wahlrecht sieht es so vor. Auch schwere Schlaganfallpatienten dürfen bei uns wählen. Nur so zur Info.
Leider ist der Einfluss der Grünen viel zu groß. Das sollten wir ändern.
Statt damnatio memoriae erfolgt die Apotheose. Bei den Grünen – und nicht nur bei ihnen – hat die Ideologie längst das letzte Restchen Verstand – falls je vorhanden – gefressen.
Eine Frage an die Juristen:Wie sieht eigentlich die strafrechtliche Bewertung aus? Könnten 134 Menschen noch leben, wenn Frau Spiegel ihrer Pflicht nachgekommen wäre?
Irgendetwas sagt es schon über den Zustand eines Landes aus, wenn so ein Individuum wie Anne Spiegel hochgespült wird. In einem Amt wie der einer Ministerin eines Landes, kann man sie sich niemals vorstellen. Außer in Deutschland : da gibt es welche wie A. S. zuhauf! Inkompetenz, Arroganz und Larmoyanz sind nur einige der wichtigsten Attribute, daneben Lügen, aber bitte mit Emphase!
Hallo Herr Wendt,
Sie vergessen in Ihrer Aufzählung Herrn Brüderle. Er lobte des Nächtens an einer Hotelbar – ein Ort der wie kein Anderer f. Seriosität steht – ein Dekolleté. Die Belobte war davon so aufgebracht, daß sie ein Jahr brauchte sich darüber zu beschweren.
Aber dann …. .
Die Dreckkampagne die über Herrn Brüderle einbrach, die war wirklich beispiellos.
Aber das wiegt natürlich viel schwerer, als f. den Tod v. 134 Menschen mitverantwortlich zu sein.
„Eine solch maßlose Hetzkampagne so gut wie aller Medien hat es kaum bei männlichen Politikern gegeben. Das ist schlichtweg purer Frauenhass“.
In der Aufzählung fehlt mir noch Bruder Rainerle! Gefühlt wochenlang musste der Brüderle es über sich ergehen lassen, sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als Sexist und misogynes Scheusal beschimpfen zu lassen! Das war die Antwort auf ein – zugegebenermaßen missglücktes – Kompliment; es ging um den Füllungsgrad einer Dirndlschürze, wenn ich das richtig erinnere, den er im angeschickerten Zustand, aber wohl nicht anlasslos der ebenfalls nicht mehr ganz nüchternen Trägerin des Dirndls wohlwollend beurteilt hatte.
Nun bin ich völlig unverdächtig, für den Brüderle Sympathien zu haben, aber das empfand ich damals als eine maßlose Hexenjagd!
Nur zur Einordnung: Es gab übrigens damals keine Toten!
Momentan regen sich ja alle über die 75 000 € Übergangsgeld auf, die ihr nach nur 4 Monaten im Amt zustehen, ist zwar irre, aber durch ihren Größenwahn, nach Berlin zu gehen, spart sich der Steuerzahler etwa 185 000 €. Wäre sie in RLP geblieben und jetzt zurückgetreten, stünden ihr lt. Ministergesetz etwa 260 000 € Übergangsgeld zu. Drei Monate volles Ministergehalt von etwa 13 000 € und dann 33 Monate die Hälfte der Bezüge, da haben wir nochmal Glück gehabt.
Das eine macht das andere nicht besser. Schlimm, dass diese Nichtskönner für ihr Versagen dann auch noch weiter durchgefüttert werden.
Es ist bezeichnend, das in einigen der angebildeten Tweets offensichtlich „Empathie“ mit „Emphatie“ verwechselt wird. Andererseits vielleicht eine Freudsche Fehlleistung. Bei dem, was ich von Frau Spiegel mitbekommen habe, war von Empathie nicht viel zu spüren. Im Aufbau ihrer Karriere war sie jedoch sehr emphatisch.
Wie man an diesem grünen Panorama erkennt, ist die ganze Partei in einem gotterbärmlichen Zustand (incl. der unterstützenden Presse).
Bleibt nur die Frage: Wer wählt sowas? (© Danisch)
Urlaub hin, Urlaub her, wenn ich in ihrer Position gewesen wäre bei der Flut, und ich wusste aus verschiedenen Quellen das es das Tal vernichtet wenn das Wasser kommt, wenn ich diese Informationen hatte und dann als Der Entscheider behaupte: ne wird nicht schlimm, das bisschen Wasser macht noch keine Flut, dann wäre ich Stunden nach der Flut nach Südamerika ausgewandert mit anderem Namen und Perücke und Sonnenbrille. Mich hätten die Gefühle derer verfolgt die 134 Menschen, Brüder, Väter, Mütter, Bekannte verlohren haben wegen meiner Inkompetenz, meiner großkotzigen Borniertheit. Ich hätte in keinen Spiegel mehr sehen können ohne mich selbst zu schlagen. Möglich das ich mit Selbstmord gespielt hätte oder dem Gedanken als Killer anzuheuern, weil es auf den ein oder anderen Toten nicht mehr angekommen wäre. Auf jeden Fall wäre aus mir ein Zombie geworden, verfolgt von dem schreien Ertrinkender. Wahrscheinlich wäre mir das aber auch nicht passiert, weil ich nur Dinge tue von denen ich überzeugt bin das ich sie auch beherrsche.
Der letzte Satz ist der entscheidende Unterschied zwischen Grün-Linken und Konservativen. Die einen reden überall mit und treten mit entsprechender selbstgefälliger Art auf, ein Konservativer redet nur mit wenn er Ahnung von der Sache hat und hört wissbegierig zu, wenn ein Fachmann über ein Thema spricht, mit dem er sich noch nicht beschäftigt hat oder keine Ahnung hat. ÖR-Talk-Shows kann man dazu leider nicht nutzen, da quasseln die Dummschwätzer der Grün-Linken ohne Unterbrechung und die präsentierten Experten stehen meist auf deren Pay-Roll
Diese Glorifizierung einer Versagerin ist einfach nur widerlich.
Hier könnte jetzt ein Smiley mit ganz viel grüner Masse vorm Gesicht folgen.
Das Problem mit Frau Spiegel ist nicht, dass sie Familie hat.
Das Problem mit Frau Spiegel ist, dass sie 134 Menschen hat absaufen lassen.
Parteien sind Netzwerke zur Förderung der Inkompetenz in Regierung, Verwaltung und Parlament.
Mit parteilosem Minister und Staatsekrektär in Rheinland-Pfalz könnte die 134 Ertrunkenen noch leben.
Deutschlands Parteien bringen Leute in Verantwortung.
Menschen sterben.
Und zur Belohnung werden die Unfähigen dann auch noch Bundesminister.
Weil die Frauenquote wichtiger ist, als das Überleben unserer Landsleute.
81 Millionen Deutsche sind nicht Parteimitglieder. Sie dürfen es sich nicht länger bieten lassen, dass unser Land durch inkompetente Parteimitglieder vernichtet wird.
„Anne Spiegel ist einer der emphatischsten Menschen, mit denen ich je zusammengearbeitet habe“
Und der Beauftragte der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, kennt den Unterschied zwischen Emphase und Empathie nicht. Ich könnte jetzt sagen dass mich das überrascht. Tut es aber nicht. Viel Haltung, wenig Anderes.
Mal abgesehen davon, dass doch alleine schon nur die immer wieder aus der links-grünen Ecke kommende Begründung von „sexischtisch“ deutlich zeigt wie wirr, beschränkt und einfältig hirnlos das Denken von diesem Klientel ist, so habe ich auch beim lesen der -hier auch- wohlwollenden Twitter-Kommentare überlegt, was diese wohlwollenden Twitter-Kommentare wohl ausgesagt/-drückt hätten wenn es sich nicht um die grüne Anne Spiegel, sondern um die blaue Alice Weidel gehandelt hätte?
Ob die so wohlwollenden Twitterer dann wohl auch so viel Verständnis und Mitgefühl gehabt hätten wie bei der grünen „Quotendame“ Anne Spiegel??
Der Stern betitelt sein neues Heft unter einem Foto vom grünen Habeck, weich gezeichnetes Babyface und 3-Tage-Bart mit dem Versuch eines seriösen, aber dahingehen missglückten Blicks, heute so:
DER STEUERMANN
Ein Knochenjob: Wie Robert Habeck unseren Wohlstand retten will.
.
Kann man sich nicht ausdenken.
Das Bild kam wahrscheinlich so zustande wie das von Lang im o.a. Clip.
Zu viel Zuspruch für diese Frau. Niemand von den Grünen erwähnt auch nur mit einer Silbe die große Schuld, die diese Frau zu verantworten hat: 134 Tode. Deren Angehörigen denken bestimmt anders über diese Versagerin.
All diese „Politikerinnen“, die so stark, so feministisch, so alleskönnend, so männerverachtend tun und reden, schalten beim kleinsten Fehler, Versäumnis und Gegenwind augenblicklich mit piepsigem Stimmchen und Krokodilstränen auf die Rolle „armes, kleines Frauchen in der bösen, bösen Welt“ um. Und die meisten Männer fallen trotz besserem Wissen immer noch darauf herein. Blenden dabei jedoch aus, dass besagtes „Frauchen“ sie eiskalt und ohne eine Sekunde zu zögern, den Wölfen zum Fraß vorwerfen würde, wenn es ihr einen Vorteil brächte.
Deutschland verstrickt sich immer mehr in einen Sumpf, der die Nazis ermöglichte und die Sozialisten an der Macht hielt. Die 4. Gewalt ist die 5. Kolonne der Grünen.
Politiker und Medien stehen an letzter Stelle der Glaubwürdigkeit.
Ich sehe einen Zusammenhang zwischen der im Fall Spiegel nur exemplarisch deutlich werdenden Verlogenheit und Unfähigkeit von Links-Grün und dem ebenso verlogenen „Kampf gegen Rechts“! Die eigene Neigung zu Lüge und Hass wird projizierend auf einen Popanz gelenkt.
Eine Frage, welche ich mir in den letzten Tagen öfters gestellt habe:
Was ist eigentlich mit den grünen Männern?
Wie kann ein Mann – selbst wenn er bei den Themen Klima, Migration, Atomkraft und so weiter voll auf grüner Linie ist – heutzutage noch Mitglied dieser Partei werden oder bleiben?
Was ist so toll daran bei der Postenvergabe auf Grund seines Geschlechts diskriminiert zu werden (siehe „Kanzlerinnenkandidatur“ Baerbock)? Und auch sonst nur den nützlichen männlichen Steigbügelhalter für selbstverliebte grüne „Karierre- und Powerfrauen“ a la Fester, Lemke oder eben Anne Spiegel zu spielen?
Wäre ich öko und wegen Klimaschutz oder Anti-Atom-Einstellung in die Partei Bündnis 90/Die Grünen eingetreten, spätestens die Anne-Spiegel-Äffare hätte mir die Augen geöffnet und ich hätte mein Parteibuch zurück gegeben.
Wie weit geht die devote Selbstverzwergung männlicher Grüner?
Fakt ist auch, dass Frau Spiegel in RLP eine Parteifreundin verhinderte, die das Umweltministerium dort übernehmen hätte können. Warum? Damit sie das Ziel, Bundesministerin werden zu können, nicht in Gefahr bringt. Spiegel war niemals für ein politisches Amt qualifiziert, wie viele Politiker und Politikerinnen, dieser und anderer Parteien auch, die in Spitzenämtern fest in ihren Sessel kleben. Spiegels Auftritt am Sonntagabend, ich sah ihn mir auf YT an, war ein Lehrstück für angehende Theater – Schauspielerinnen! Als studierte Psychologin weiß sie sehr gut, wie das geht. Sie müsste aber noch etwas an der Performens arbeiten. Dann käme es vielleicht ehrlicher rüber.
Sie hat von Anfang an gelogen, um ihr gut bezahltes Amt zu behalten. Machen Politiker eigentlich jeden Tag, aber nicht so schlecht.
Dass der Großteil der deutschen Medien Linksgrün sind und ihr zur Seite stehen, genauso wie die Grüninnen verwundert mich nicht. Was mich mehr verwundert, wie verblendet die Wähler und Wählerinnen sein müssen, die solch lebensunfähige Menschen, in solche Spitzenämter wählen!
Ich persönlich glaube, dass sie ein äußerst charakterloser, Mensch ist, hohes Steuergeld absahnt, die lieber in Urlaub fährt, als die Verantwortung für die Menschen zu übernehmen, für die sich hat wählen lassen. Es hat sie ja niemand gezwungen, in die Politik zu gehen. Vor allem, überleg ich mir das, wenn ich einen schwerkranken Partner habe und vier kleine Kinder.
Das nun in dieser unsäglichen Pressekonferenz vorzuschieben, würde mich persönlich zutiefst beschämen. Nur um den eigenen A…. zu retten.
Millionen Kinder und Jugendliche litten auch unter den sinnlosen Coronaregeln. Aber deren Familien bekommen nicht 15.000 Euro monatlich, um sich mal vier Wochen Urlaub, zur Erholung, in Frankreich gönnen zu können.
Noch nicht einmal soviel Selbstreflektion hat sie, was sie als studierte Psychologin ja eigentlich haben müsste, um am Sonntagabend selbstständig ihren Rücktritt zu verkünden.
Ob der Partner immer noch „schwer krank“ ist – und wie krank er tatsächlich war – wer kann das schon wissen?
Dass unsere Vorstellung hinsichtlich dessen Kapriolen schlägt, ist genau so ablenkend beabsichtigt wie die ganze aufgeführte Schmierenkomödie uns zu Lasten auch.
Da stehen welche dahinter, die sich genau solche Skripte ausdenken, uns an der Nase zu führen. Lesen Sie „Psychologie der Massen“ – da ist seit Zeiten alles aufgeführt: https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/psychologie-der-massen/5708
Ein Psychologieabschluss heutzutage ist in der Regel nicht mal das Papier wert auf dem es steht. Kaum eine andere Studienrichtung mit mehr Frauen. Wie es da um den freien Informationsaustausch bestellt ist kann man sich denken. Erfahrungsberichte aus den USA und Deutschland zu Psychologiestudiengängen und Lehrveranstaltungen gibts genug. Die lernen da nicht mehr wirklich was über Psychologie alâ Freud usw. um psychische Probleme zu lösen, sondern nur wie man psychische Probleme entdeckt und ausnutzt.
Wunderbar beobachtbar am Geschlechterverhältnis der Paartherapeuten und deren öffentlich einsehbare „Erfolgsquote“ auch Ehestatistiken genannt:D
Das Attribut…charakterlos…ist das alles entscheidende Merkmal dieser Frau, denn darauf bauen sich alle anderen Charaktereigenschaften der Person Spiegel auf : empatielos, gerissen, verlogen, vom Ehrgeiz zerfressen, geldgeil…und und.
Sie war sich nicht zu schade, ihren Mann und die Kinder vorzuführen, um ihr eigenes Versagen zu kaschieren. Da sag ich nur Pfui, und hoffe der Ehemann zieht daraus seine Konsequenzen.
Das langfristige Ziel ist es die persönliche Verantwortung von der Tätigkeit zu entkoppeln. Die Unterverantwotlichkeit der Frau ist dabei ein Konzept aus dem Feminismus der 3. Welle und dient dazu bei maximalen Privilegien und Bezügen minimale Konsequenzen tragen zu müssen. Schön ist auch die Überverantwortlichkeit des Mannes an Gutenberg und Wulff gezeigt. Wegen Plagiat muss heute keine Frau zurücktreten. Es verbaut noch nicht mal den Weg zur Beförderung. Der Grund dafür liegt in der Psychologie. Frauen möchten eigentlich in der Regel nicht die Führungsposition, da sie unterbewusst wissen, dass diese Positionen mit viel Arbeit und Verantwortung verbunden sind. Allerdings gibt das auch die so begehrten Aufmerksamkeitspunkte, nach denen gerade jüngere Frauen (auch bei älteren Damen merkt man heutzutage mehr social media Affinität) dürsten.
Daher auch die Feminisierung hoher Posten, weil dann die Verantwortung wegfällt und man trotzdem die Aufmerksamkeit einheimsen kann. Um das Geld gehts bei Frauen bei wichtigen Posten weniger als bei Männern. Bei Spiegel hat das nun mit der Unterverantwortlichkeit nach den ersten Medienversuchen nicht funktioniert, weil die Sache dann doch noch nicht so normalisiert ist, dass der gewöhnliche Bürger sie ignoriert. Schließlich gabs ja auch vermeidbare Tote. Da ist ein „Sry, war nicht so gemeint“ ein bisschen wenig.
Defakto wollen Frauen aber mehrheitlich viel lieber einen Mann in jener Führungsposition, an dessen Seite sie sich zeigen können und der die ganze Arbeit und Verantwortung übernimmt, während sie im Hintergrund den Mann kontrollieren.
Der Auftritt von einer völlig selbst“bespiegelten“ Anne Spiegel war peinlicher denn je, ohne wirkliche Reue, ohne jegliche Empathie für die Menschen im Ahrthal, die wirklich in existentieller Not geraten sind. Von der grünen Community habe ich keine andere Reaktion erwartet, da sie sich auf einem intellektuellem Tiefstand befindet, der für eine halbwegs klare Auseinandersetzung eher ein Beleidigung darstellt. Den Mainstream-Medien wird dieser völlig unkritische und ideologische Schulterschluss noch auf die Füße fallen. Selten hat man solche ein substanzloses und oberflächliches Geschwafel gehört von Menschen, denen man nicht mal sein Haustier anvertrauen sollte. Ist der Verstand zu kurz gekommen wird – wie immer – die Moral hergenommen. Mehr können diese Minderleister halt nicht.
Es ist wirklich unfassbar. Hier ist mit Ratio und Vernunft nichts mehr zu machen. Diese Menschen sind schlicht nicht mehr wirklichkeitsfähig, sie haben keinerlei Bezug zur Realität mehr.
Eines muss man den Grünen – Anhängern lassen, ihre Verteidigungslinie steht. Amüsant zu lesen aber auch der klare Eindruck, die die Spiegel hier so inbrünstig verteidigen sind nicht von dieser Welt. Besonders bemerkenswert sind die Anmerkungen die von Männern in Umlauf gebracht werden. Die sind nun wirklich der absolute Tiefpunkt!
Der identitätslinke Bonzen-Feminismus von B90/Grüne+SPD ist im Grunde eine Lobby-Organisation von überprivilegierten, akademisierten Frauen aus der oberen Mittelschicht, die sich Gegenseitig in Jobs, Posten und Ämter hieven und zuweilen dabei buchstäblich über Leichen gehen.
Teile der Medien haben sich nach meinem Eindruck auf das (so sagt man heute wohl) traurige Narrativ verständigt: Die arme Mutter, die zu wenig Zeit für ihre Kinder hatte, kennen das Gefühl nicht alle berufstätigen Eltern!? Da soll auch die Normalmutter/Alleinerziehende Solidarität und Empathie entwickeln, ja, es geht ihnen wie Fam. Spiegel. Die Normalfamilie hat aber weder die politische Verantwortung noch das Einkommen und die Privilegien einer führenden Politikerin.
Dieser Stammel-Auftritt mit Schlaganfall etc. war hochnotpeinlich. Geheult hat sie nur, weil sie sich selbst leidgetan hat. Wer bei einem öffentlichen Auftritt, schwierigen Aufgaben, Stress etc. heult – egal ob Mann oder Frau – ist für die betreffende Stelle ungeeignet. Wer heult, kann keine Probleme lösen, sondern hat selbst ein Problem.
Ganz klar: wer mit seiner Aufgabe überfordert ist – egal ob zeitlich, intellektuell oder aus sonstigen Gründen – soll Platz machen für andere. Für Spiegel hätte sich bei einem freiwilligen Rückzug als Landesministerin sicher eine gut bezahlte Stelle im Hintergrund gefunden. Damit dürfte es jetzt vorbei sein.
Natürlich tat sie sich selbst leid. Welche Feministin täte das nicht in dem Moment? Sie wurde von ihren „Parteifreunden“ gezwungen mit ein paar Stunden Vorbereitung vor die Kamera zu treten das Tabu der unfehlbaren starken Mutter und Karrierefrau life zu dekonstruieren und war damit gezwungen entsprechend ihrer Ideologie ihren Mann vor den Zug zu werfen und ihn als Schwächling darzustellen, der nicht in der Lage ist 4 Kinder zu betreuen und seine Frau quasi um Urlaub gebeten hat, dem sie letzlich aus Mitleid zustimmte. So zumindest das Narrativ. Das weibliche Emotionalität das Vergeben und Vergessen befördet weiß natürlich ein Profi wie Spiegel, weswegen sie eine höhere Stimmlage als gewöhnlich verwendet. Die Echtheit ihrer Emotionalität ist schon aufgrund der gezielt anderen Stimmlage zu hinterfragen.
Bei welchem Ehemann, der noch etwas Rückgrat hat, hinge der Haussegen nach so einer Aktion nicht schief?
Es wird Zeit, dass ein erklecklicher Teil der Quoten- und Versager-Frauen aus der Politik verschwindet. Dazu gehört auch die „nato-oliv-grüne“ Panzerbraut A. B., na die aus dem Völkerball.
Das wird den „Grünen“ freilich nicht passen, weil man gerade deren größte Vollpfost:innen ja bloooß nicht kritisieren darf. Sind doch Frauen! Die noch so berechtigteste Kritik wird sofort ins Frauenfeindlichkeits-Narrativlager verschleppt.
Es ist so dermaßen erbärmlich, so dermaßen unerträglich, was mittlerweile sowohl in der Bundes- als auch in der Landespolitik abgeht. Karrieregeiles, charakterloses Pack, wohin man schaut. Aber Hauptsache, sich in den sozialen Medien einen von der Palme wedeln.
Mich würde mal interssieren was Frau Karrierespiegel tatsächlich darüber denkt, eine erhebliche Mitschuld am Tod von über 130 (!) Menschen zu tragen. Falls so eine wie die überhaupt darüber nachdenkt.
Karrieregeil und rücksichtslos. Dass unter den 134 Ahrtal-Opfern auch Kinder sind, sogar ganze Familien. Bei keiner dieser Lobeshymnen stand da ein Wort! Fremdbeweihräucherung durch Gesinnungsgenossen, hauptsächlich Gesinnungsgenossinnen, die gerade ihre Felle wegschwimmen sehen sowie Reinwaschen für die Anschlussverwertung. Als Sprachtrainer verdient man ja nicht so dolle, und muss sich außerdem mit denjenigen Kursteilnehmern rumärgern, die faul wie Arsch
sind, aber gleichzeitig ein hohes religiöses Sendungsbewusstsein haben.
Die für Deutschland und Europa gefährlichste, von jeglicher Kompetenz befreite Quotenfrau sitzt derzeit in Brüssel. Das Peter-(Petra) Prinzip in Person, und eiskalt bis ins Mark. Diese Sorte von „sozialen Konstrukten“ verfügt über allerschlimmstes Zerstörungspotenzial.
Genauso wie die Leuchte AB, die gerade, im Auftrag ihrer Marionettenspieler, einen weiteren Krieg auf europäischem Boden herbeiredet.
Beide Dämlichkeiten haben, direkt oder indirekt, dieselbe Zieh“Mutter“. Diese gehört allerdings zu einer ganz speziellen Liga.
Was hätte es geändert, wenn sie nicht gefahren wäre? Wahrscheinlich waren die echten Macher und Helfer sogar froh, daß sie 4 Wochen nicht primär aufs Gendern achten mußten.
Wenn Sie Wipperfürths facebook-Protokoll der Katastrophe betrachten fällt auf, dass es so gut wie niemanden gab, der den Einsatz der freiwilligen!!! Macher und Helfer koordinierte.
Es sieht eher so aus, dass sie Hilfe sogar gar nicht zuließen (das österreichische Heer, das anbot, den Funk wieder herzustellen, bekam keine Antwort und agierte dann in Belgien) und Feuerwehren mit Mannschaft, vor Ort wartend, bekamen keinen Einsatzbefehl und zogen vielfach ohne zu helfen wieder ab!
Wenn man sieht, wie Parteikollegen und Medien die Spiegel loben und gelobt haben, kommt mir die Galle hoch. Da dürfte ich zwar nicht der einzige sein, doch die meisten Bürger ist doch die Spiegel-Affäre völlig wurscht, weil sie nicht erkenen (wollen), dass hinter dieser einzelen Personalie das gesamte politische System durch und durch kaputt ist.
Innerhalb der grünen Damenriege scheint Verlogenenheit mittlerweile zur Kardinaltugend mutiert zu sein: Baerbock, Fester, Spiegel- die Reihe ließe sich noch fortsetzen.
Dass sich hier ja niemand irgendwelchen Illusionen hingibt: Frau Spiegel nimmt sich jetzt eine kleine Auszeit und ist in ein paar Jahren wieder in alter Frische da, als ob nichts gewesen wäre.
Als Vorsitzende der Annette-Kahane-Stiftung oder des Bundesamtes für politische Bildung wäre sie sicher ganz ausgezeichnete Personalie.
Tötung von 134 Menschen durch Unterlassung. „Nach-Unten-Korrigieren“ der gemeldeten kritischen Wasserstandswerte am Vorabend der Todesnacht, um unbehelligt von lästigen Amtspflichten ein schönes Abendessen „mit Freunden“ zu genießen. Die weinerliche, empathielose Rechtfertigungsliturgie vor der Kamera. Das Kleben am eigenen Sessel bis zur letzten Sekunde.
Frau Spiegel offenbart ein Ausmaß an ekelhafter Selbstgefälligkeit, charakterlichen Defiziten und fehlendem Anstand, das man in Summe bei einem einzelnen Menschen kaum für möglich halten würde.
Was dazu an „Frauensolidarität“ dem linksfeministischen Lager daherkommt, zeigt vor allem eins: Die sind alle so. Eiskalte Quotenfrauen, die unter den gleichen Umständen ebenso gehandelt hätten. Und sie werden es wieder tun.
Um noch eins draufzusetzen: En Vollasi wie GG.Allin (darf man so sagen, der hatte sich selbst als das bezeichnet) wäre nicht so schlecht frisiert vor Kamera getreten wie Spiegel.
Mag man als oberflächliche Nebensächlichkeit abtun, aber es trifft den Punkt.
Ein preußischer Leutnant hätte jedenfalls gewußt, was in solcher Lage zu tun ist.
Ergänzend: „Der Linkspartei-Politiker Dietmar Bartsch hatte Guttenberg damals öffentlich den Selbstmord nahegelegt (wofür er sich dann entschuldigte, allerdings später).“
Die Entschuldigung hätte Bartsch sich sparen sollen, aber egal.
Ich will ja auch nicht, daß sich irgendwer erschießt, aber man sollte derlei bedenken. Hatte so was mit Ehre und Anstand zu tun, lange her.
Wir hier verharren in „der Welt von gestern“ (Zweig). Wiewohl solche auf dem Weg ohne Bodenhaftung auf dem Weg in utopische Illusionen sind. Die mitdriften mögen sich nicht wundern, wenn sie in ein paar Jahren mit gänzlich leeren Händen dastehen.
Man hat ja schon angekündigt, dass man für die Freiheit frieren, gar permanent „gepiekst“ werden müsse und im Leben auch mit weniger Lebensglück und Lebensfreude auskommt.
Als es damals auf den “Endsieg” zuging, lief in der Heimat unter der Hand der Spruch “Keiner wird arm sein müssen ohne nicht auch zu hungern und zu frieren!”
Das Schlimme am Ganzen…die woken linksgrünen Stimmbürger werden diese Skandale einfach ignorieren und weiterhin diese Versager wählen.
Das grundsätzlich Bedenkliche an diesem Vorgang ist für mich, wie krass die bislang in der Politik geltenden Maßstäbe bei den Grünen völlig verloren gegangen sind.
Dieses Irrlichtern hinsichtlich politischer Ziele und der gesamten Argumentation hat tatsächlich für mich deutlich Sektenhaften Charakter. Alle drinnen sind sakrosankt, alle draußen potentielle Nazis…
Schon blöd wenn man sich von der eigenen Politik 4 Wochen in Frankreich erholen muss.Und der Herzkasper ihres Mannes war nicht zufällig auch noch die Nebenwirkung einer „Impfung“?
Und warum dürfen solche Politiker, die eine ganze Bevölkerung mit ihren Lockdowns quasi in „Schutzhaft“ nehmen, eigentlich selbst in den Familienurlaub fahren. Musste die Familie Spiegels wenigstens ebenfalls negative Corona-Tests nachweisen um Urlaub in der Ferienwohnung machen zu können, wie es diese Politikerkaste den Menschen hier selbst abverlangt haben?
Der Schlaganfall fand lt Eigenangabe 2019 statt. Dass der Mann und ihre Kinder Erholung gebraucht hatten, einverstanden. Es war aber eine außergewöhnliche Katastrophe, die Frau Spiegel nicht nur mit der fehlenden Meldung sondern Jahre vorher in Gang gesetzt hat: die Hochwassersperriegel wurden entgegen der intensiven Warnungen der Ingenieure abgebaut (!) – Renaturierung hieß das. Die Entscheidung kam von Anne Spiegel! Verblendet durch Ideologie und fehlendem Sachverstand! Wäre sie mit ihrer Familie noch nach Frankreich gefahren, einverstanden, und dann aber spätestens den nächsten Tag zurück und hätte persönlich (!) durch Schippen den Menschen geholfen und wäre dann zurückgetreten. Hätte sie meinen Respekt gehabt, aber so??? Der Pöbel hat dem Pöbel geholfen, Ausnahme einige AfD-Politiker. Von den Grünen, der SPD, CDU – wer hat Hand angelegt? Die Bedauernswerten im Schlamm und auf den Bäumen gefunden? Die Luisa oder die Carla, die sonst um keinen flotten Spruch verlegen sind? Kann mich nicht erinnern, von denen was gesehen zu haben.
Gut, dass Herr Wipperfürth und andere gefilmt haben! Aber eines muss den Bürgern im Ahrtal unter die Nase reiben, zur BT-Wahl haben sie dieselben Vollversager wiedergewählt, die ihnen das eingebrockt haben.
Die Urlaubsreisen sind auch aus Klimagründen ein Ding der Unmöglichkeit. Solange Grüne ein derart aufwendiges Leben führen, können sie nicht Verzicht predigen. Man sollte jetzt wieder genau hinschauen, wer wohin im Sommer verreist. Ein Fall für findige Reporter.
Wenn Frau Spiegel tatsächlich so hervorragende Arbeit geleistet hat in ihren 125 Tagen im Familienministerium, dann sollten die Grünen mal eine Liste machen mit all den guten Taten, die sie vollbracht hat.
Mir jedenfalls fällt nicht eine einzig dazu ein. Ich mag ja falsch liegen, aber dann sollten die Grünen das einfach mal gut begründen, die gute Arbeit meine ich.
Jeder neue Minister legt normalerweise zu Beginn seiner Amtschaft seine Agenda vor, also eine Liste mit Projekten für die Legislatur, die dann von Parlamentsausschüssen begutachtet werden. Frau Spiegel wurde sogar schon aufgefordert, diese Liste vorzulegen. Nicht mal das hat sie also nicht geschafft, trotz zahlreicher Staatssekretäre und noch mehr Mitarbeitern, geschweige denn dass sie irgendeine „Arbeit“ geleistet hätte.
Aber sie musste doch in sich gehen, um jeden wichtigen Aspekt ihrer Agenda herauszustellen. Das braucht halt Zeit! Als Grüne hat man das Arbeiten nicht erfunden.
Zu dem Vorgehen der Spiegel-Unterstützer fällt mir nur der Begriff Schmierentheater ein.
Die weitaus wichtigere Frage ist doch, weshalb nach Spiegels Aussage, “ wir müssen ein wording finden, dass wir rechtzeitig gewarnt haben“ die Staatsanwaltschaft nicht mit Ermittlunen gegen sie begonnen hatte. War das nicht ein Schuldeingeständnis ? Aber die Staatsanwaltschaft ist weisungsgebunden und da wird doch nicht die „Landesmutter“ Dreyer der „Übermutter“ Spiegel an die Karre fahren, es könnte ja durchaus noch peinlich für die SPD werden, wenn Dreyer und Lewentz weiter befragt werden. Die Pannenliste der SPD ist schon lang genug mit Nürburgring, Hahn, Pensionsfonds usw. Als in Genua die Brücke einstürzte, wurden 59 Personen wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Was passiert hier ? Spiegel wird auf auf den Sockel gehoben! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich …….möchte.
Nein, das war kein Schuldeingeständnis. Sie sagt ja, sie hätten „rechtzeitig gewarnt“…
(Ich verstehe, was Sie meinen Uwe, aber vor Gericht würde Ihre Version keine Aussicht auf Erfolg haben, wie mir scheint.
Danke für den Hinweis Dieter. M.E. ist jedoch strittig, ob der Inhalt der Warnung („es ist kein Extremhochwasser zu erwarten“) objektiv richtig war. Zum Zeitpunkt der Spiegel´schen (Ent-)Warnung lagen bereits andere Erkenntnisse vor.
Ganz einfach: die Staatsanwaltschaft muss „angewiesen“ werden, um ermitteln zu dürfen. In dem Fall hätte das der Rheinland-Pfälzische Justizminister Herbert Mertin (FDP) veranlassen müssen. Oder, eine Ebene darüber, diese Frau Lambrecht (SPD, wie Dreyer), die jetzt in Sachen Landesverteidigung unterwegs ist.
Mal wieder wurde die unterste Schublade aufgezogen. Wenn nichts mehr hilft, einfach die Kritiker verleumden. Ausnahmsweise mal nicht als Rechte oder Nazis, dieses Mal als frauenfeindlich. Diese ganzen grünen Weibchen und ihre männlichen Unterstützer aka lila Pudel, lassen jede Ratio vermissen. Etwas, was man zur Führung eines Landes jedoch essentiell benötigt. Wenig verwunderlich, dass das ganze Land in einem Sirup von Gefühligkeiten schwimmt. In Deutschland regiert seit Jahrzehnten die Angst und nicht der Verstand! Corona, Klima, Kernkraft, Autoverkehr, Umwelt alles komplett angstbesetzte Themen, die vornehmlich von grünen und anderen Hysterikern beackert wurden und werden. Und dort wo wirklich Sorge angebracht wäre, bei Deindustrialisierung, Bildung, Parallelgesellschaften, Kriminalität, Landesverteidigung etc. wird marginalisiert und schöngeredet. Ohne verpflichtende psychologische Tests von politischen Amtsträgern wird es mit diesem Land nichts mehr werden! Siehe Spiegel, Lauterbach, Faeser und all die anderen, die jetzt noch zum Unwohle des Volkes handeln. Von Merkel, möchte ich gar nicht erst anfangen.
Eins möchte ich unbedingt noch einmal loswerden: NIEMAND stellt sich in eine Pressekonferenz und hält spontan eine Ansprache, ohne sich das vorher überlegt zu haben! NIEMAND leitet das Ende dann ganz zufällig und ungeplant mit „jetzt brauche ich aber noch einen Abbinder“ ein! Auch das war pure Berechnung, um es „spontan und authentisch“ wirken zu lassen!
Unser täglich soap gib uns heute.
Am Sonntag hatte Spiegel die Hauptrolle.
Was ist zu dem Zeitpunkt zudem passiert, das nicht ins Licht der Öffentlichkeit kommen sollte?
Die Ironie (?) können Sie sich sparen. Ich wollte lediglich ausdrücken, dass Spiegels „Abbinder“ selbstverständlich von vorn herein fest stand und die Einleitung improvisierter Teil der Show war.
Die 134 Toten im Ahrtal , die ihr Leben verloren , weil Frau Spiegel überfordert war und nur mit sich selbst beschäftigt war , die und ihre Familien bedauere ich sehr . Den Flutopfern gilt mein Mitgefühl und dafür werde ich Spenden . Von Frau Spiegel werden wir , daß hoffe ich jedenfalls , NIE wieder etwas hören !
Hat Fr. Spiegel doch alles richtig gemacht.
N paar Wochen rumlamentieren und dafür ein „Übergangsgeld“ einstreichen, was 125% des Brutto-Jahreseinkommens in D entspricht. Ihr normales Salär hat sie ja in der Zeit auch noch bekommen. Ganz ehrlich, für 150.000€ würde ich auch mal 2 Monate Minister sein.
UND! Ihre Pensionsansprüche aus ihrer Zeit in RLP, in der die vorwerfbaren Handlungen fallen, wird sie ja auch noch noch haben. Darüber redet anscheinend keiner?
Könnte man da nicht 50% von abziehen und den Flutopfern zukommen lassen?
Der einzige mir bekannte Lügner, dem für seine Lügen so positive Reaktionen bekommt, war der „Baron von Münchhausen“.
Diesen Rang hat er wenn ich mir die Krokodilstränen, Solidaritätsbekundungen und L eistungsnachweise von ÖR, Medien und Politdarstellern so anschaue gerade verloren.
Einzig der Lügenproffessor aus Hawadd kommt da noch mit.
Ihre Unterstützer, so was von gaga:
Bereits 1895 wies der französische Psychologe Gustave Le Bon in seinem Grundlagenwerk „Psychologie der Massen“ empirisch nach, dass die Überzeugungen der Massen stets religiöse Züge annehmen. Die Masse wird nicht von Vernunft geleitet, sondern ist von Bildern und Suggestionen leicht zu beeinflussen. Und: „Ganz gleich, wofür die Massen sich begeistern, die Begeisterung nimmt immer Kennzeichen einer religiösen Haltung an: Sie ist mit blinder Unterwerfung, unkritischem Denken, übertriebener Hingabe und Fanatismus verbunden.“
Dass ihre falsche und wissenswidrige „Information“ am 14ten des letzten Jahres bald 135 Menschenleben gekostet hat,scheint diese versammelte negativ-Intelligenz bei den Grünen ja nicht weiter zu stören.
Lügen,definitive,sind auch ein Kavalierinnen-Delikt,wenn es um diese progressive Feministin geht,scheint’s
ICH würde sie am liebsten vor dem Landgericht sehen,angeklagt wegen falscher Aussage,aufgrund derer sie wegen 134facher gefährlicher Körperverletzung in Tateinheit mit Totschlag angeklagt waere…aber DAS wird in der Pfalz,wo das Ahrtal bei der BT-Wahl wieder rot-grün gewählt hat, NIE passieren
Lieber Herr Wendt, haben Sie etwas anderes erwartet? Wenn im Kindergarten ein Kind anfängt zu weinen, fangen auch immer gleich viele an und weinen sicherheitshalber mit. „Man weiß ja nie, könnte ja auch mich betreffen“. Gruppendynamisches Verhalten. Erwachsene Frauen mit Verstand werden sie bei diesen Twitter- Girlies nicht treffen.
Wenn ein Bauleiter seine Baustelle so schlecht gemanagt hätte, wäre er schon längst im Bau für viele Jahre. Es waren 180 Tote zu beklagen und wenn die Frau Spiegel nur ein bisschen fähiger als in ihrer Kernkompetenz Wording und Gendern wäre, dann hätte es so gut wie keine Tote gegeben. Aber die Staatsanwaltschaft Koblenz, die wiederum abhängig ist von der Staatskanzlei Rheinlandpfalz, sah natürlich keinen Handlungsbedarf. Wie auch halt wie bei den Feudalherren bloß heute meinen die Grünen/SPD’ler sie wäre die Feudalherren und vergeben Pfründe wie gehabt.
Das war so zu erwarten.
Mit Logik ist dem Erzählstrang allerdings schon lange nicht mehr beizukommen.
Denn man müsste sich ja mal für eine Sache entscheiden: entweder Spiegel ist SuperWoman, dann wäre sie aber nicht so krachend gescheitert und hätte jetzt direkt 134 Menschenleben auf dem Gewissen…
Oder sie ist eine Frau, die Familie und Karriere unter einen Hut zwingen wollte und daran krachend gescheitert ist, dann wird klar, dass sie in dieser Hinsicht auch nicht als „Vorzeigefrau“ dienen kann für diese grün-rote Ideologie…
Oder aber sie ist das arme Opfer, zerbrechlich, überlastet, nervlich und charakterlich nicht in der Lage, größere Verantwortung zu händeln geschweige denn zu übernehmen, dann war sie auf allen höheren Posten von vornherein falsch…
Ansonsten halt egomanische, karrieregeile, minderleistende SuperWoman – was zeigt, bei den Grünen ist wirklich Alles möglich, nur nichts positives!
Was mich umtreibt:
macht sich von den Spiegel-Verteidigern eigentlich auch nur einer mal Gedanken darüber, wie es den wirklichen Opfern von der Flutkatastrophe heute geht und wie sie sich, schon lange ins mediale Abseits gedrängt, fühlen, wenn die Person, die maßgeblich an ihrem Unglück Schuld trägt, dermaßen hochgejubelt und übersteigert wird?
Dieses Hochjubeln und Übersteigern von Versagern und Nichtsnutzen mit Parteibuch kenne ich übrigens noch sehr gut aus der DDR!
Die Frage zu solchen Figuren unter denen, die wirklich arbeiteten, lautete dazu immer: „Wer lobt sie wieder herunter?“
Es ist eine Sekte, die sich egozentriert um eigene, selbst geschaffene Themen, weitab von der Realität dreht und entsprechende Ziele verfolgt – und der alle anderen außerhalb vollkommen egal sind – was, auch hinsichtlich beträchtlicher permanenter Geldflüsse aus dem betriebenen Geschäft, irgendwie an Scientologen erinnern lässt.
Wer alles beteiligt ist und, so lange er „funktioniert“, mitspielen darf, findet sich u.a. in solchen „twitterstürmen“ – wobei auch die Teilnehmer dieses Spektakels vielleicht nur Schachfiguren auf dem Brett sind – was aber die Frage nach den Spielern aufwerfen würde.
Wir hier sind jedenfalls als „Opfer“ wie Geldgeber dieser „Politik“ auserkoren – und wie die 134 Toten an der Ahr solchen ähnlich egal wie „unwichtig“.
Spiegels „Eigenschau“ vor dem Mikrophon lässt sich vielleicht auch so verstehen, dass sie alles, auch ihre Familie, die sie nicht nur während der PK, sondern während ihrer Zeit der beständigen Überforderung ja eigeninitiativ permanent selbst schädigte, „opfert“, um im „erlauchten Kreis“ zu verharren – und sich, wie in der PK gezeigt, einzig und alleine egomanisch selbst leid tut.
Wie der Etat aussieht, der bei den Grünen in „Auftrittscoaching“, „Rhetorikschulungen“ und „Workshops für das passende Wording“ gehen, ist das bekannt?
Spiegels Auftritt jedenfalls ging, auch wenn er derart geplant und trainiert gewesen sein sollte, voll in die Hose.
Von den 125 Tagen als Familienministerin muss man übrigens noch 4 Wochen abrechnen, die die Frau nicht im Amt vor Ort war – angeblich wegen Covid: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/anne-spiegel-aeussert-sich-zu-ihren-post-covid-symptomen-194314
Frau Spiegel hat total versagt!
Das kann man objektiv auch nicht schönreden. Es ist aber nicht verwunderlich, dass ihre Kumpaninnen und Seriositäts-Abstinenz-Genossen Frau Spiegel ‚hoch leben lassen‘. So ist das bei Sekten und anderen Ideologen, unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass für mich der Urlaub und das Thema mit der familiären Situation zwar schändlich, aber nicht das größte Problem war. Das war meines Erachtens ihr Versagen vor und während der Flut.
Wenn Frau Spiegel seriös gearbeitet hätte, könnten heute mehr als 130 Menschen vermutlich noch am Leben sein!
Es macht den Eindruck, als hätten viele KommentatorInnen innerhalb des grün- medialen Komplexes während ihrer universitären Ausbildung einen größeren Wert auf den Studienschwerpunkt „Niedertracht“ gelegt!
Immatrikulation bedeutet keineswegs, dass man aus der Hochschule etwas fürs Leben mitgenommen hätte. Da sei nicht nur Baerbock vor.
Es macht einen nur noch sprachlos, was in diesem Lande passiert und möglich ist. Wahnsinn!
Fast alles ist nur noch Vorspiegelungen, Framing und Narrative. Deswegen die seltsamen und schädlichen Weichenstellungen in der Politik, weil man alles in angenehm klingende Wohlfühl- und Alibi-Storys verpackt. Ein Kreativ Wettbewerb des Schönredens anstatt Realität.
Das schafft Effizienz bzw. Qualität ganz ab.
Diese Geschichte zeigt uns, worum es dem Politpersonal geht: Nur um sich. Die „Menschen draußen im Lande“ sind ihnen völlig egal.
Wir haben keine vierte Gewalt mehr. Und das linksradikale, genderideologische Familienministerium, das vorher von strammen Sozialistinnen wie Manuela Schwesig geführt wurde, gehört morgen ganz abgeschafft.
Wir haben nur noch Gesinnungsethik, aber keine Verantwortungsethik. Man glaubt es sich leisten zu können, weil der Wohlstand und die Sicherheit, den alte weiße Männer und Frauen gemeinsam aufgebaut haben, als selbstverständlich angesehen wird. Ist es aber nicht, jede Generation muss es neu erarbeiten. Statt dessen kommt es so wie es Bismarck formuliert hat: Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
Immer wieder interessant in solchen Fällen ist die Presseschau im DLF.
Gestern wurde dort zum Fall Spiegel das „Handelsblatt“ zitiert, das die Grünen als „bislang in der Regierung glänzende“ Partei erkannt haben will.
Heute barmt die „Augsburger Allgemeine“ zum Spiegel-Rücktritt: Wer „eine Vielfalt der Geschlechter und Lebensentwürfe“ in Spitzenpositionen haben wolle, der müsse „den handelnden Personen mehr Menschlichkeit zugestehen“.
So viel Mitgefühl, so viel Verständnis, so viel Anerkennung. Allerdings sei angemerkt, dass es durchaus auch kritische Stimmen zu Spiegel, Scholz, den Grünen und dem Verhalten der Genannten gab.
Bemerkenswert außerdem, dass medial zwar Vielfalt an Geschlechtern und Lebensentwürfen in der Politik gefordert wird, Vielfalt an Meinungen aber offenbar nicht.
Es verrät doch alles, wenn Grüninnen plötzlich wieder von Mama anstelle Eltern1 oder Eltern2 reden können. Es liegt aber vielleicht auch nur am Namen der guten Frau: Spiegel! Und alle Lobhudler sehen garantiert sich selbst beim Schreiben ihrer Spiegelsätze.
Frau Spiegel wird eine Lücke hinterlassen, die sie selbst nie schließen konnte. Kein nennenswertes Wort des Bedauerns betreffend die Opfer, die das Versagen dieser unqualifizierten Person gefordert hat, ist von den Verteidigern der grünen Karrieristin zu hören. Sie ist kein Opfer, sondern eine Täterin durch Unterlassen. Den grünen Pharisäern geht es nur um die „arme“ Frau Spiegel, deren mühelose Aufsteigerbiografie nun ihr verdientes Ende nimmt. Was sind dagegen schon 134 Tote? In wenigen Monaten werden wir erfahren, dass sie ein auskömmliches Versorgungspöstchen von ihren Parteifreunden erhalten hat.
Von den um die 1000 verletzten Menschen spricht keiner – und von denen, die durch die Flut auf Dauer psychisch in die Enge getrieben wurden bzw. Hab und Gut verloren schon gar nicht.
Zudem: die Opfer dieser Politik haben seit ungefähr 2015 weder Gesicht noch Namen – noch erfährt man etwas über die persönlichen Lebensumstände – während zumindest die BILD sich in Vorzeiten tagelang darüber ausließ.
Wer kann Interesse daran haben, uns menschliche Regungen wie Trauer und Mitleid abzutrainieren – und zu welcher unmenschlichen Agenda kann solches taugen?
wie lange dauert es, bis eine ausreichende Zahl deutscher Michel:inen versteht, dass sich dort oben an der Staatsspitze eine Kamarilla aus selbsverliebten, gewinn- und genusssüchtigen, korrupten und pseudomoralischen Traumtänzern versammelt hat, denen man normalerweise nicht mal den Dackel zum Spazierenführen anvertrauen würde?
Steht zu befürchten, dass sie es wie beim letzten Mal erst verstehen werden, wenn ihr eigenes Haus in Trümmern liegt
Ich meine das Wort Verantwortungsethik ist bei den Grünen überhaupt nicht bekannt. Umweltminister ist ein Staatsamt und kein grünes Parteiamt. Sogar in unserer Firma gab es bei wichtigen und dringlichen Projekten eine Urlaubssperre.
Typisch Grüne: Große Schnauze, keine Ahnung von Nichts, sich zum Opfer machen. Und die gesamte politisch-korrekte Wadenbeißerjournalistenmeute hetzt gegen diejenigen, die die Wahrheit sagen – das, was sie schon bei „Corona“ getan haben, setzen sie hier fort: lügen und hetzen!
Für sehr viele Politiker (m/w/d) gilt: Sie haben nichts gelernt, sie können gar nichts, aber sie haben eine große Klappe. Das reicht heute.
Tja liebe Grüne. Andere wurden, unter Mithilfe von euch, aus dem Amt entfernt und zwar wegen einem gefakten Video von Linksextremen. Schaut zuerst in den Spiegel, bevor ihr die Spiegel verteidigt.
Wenn ich ein Amt annehme und weiß, dass meine Kraft dringend die Familie benötigt, dann ist wohl klar, was zutun ist. Die Grüne Kumpelei, auch im Denken eines Großteils der Journalie geht vor Amtsverantwortung und unermesslichem Schaden. Wundert das noch jemand, sind sie doch selbst linksgrün. 134 Tote sind ja nichts. Die Aussage von Frau Spiegel sinngemäß: „wenn es etwas wichtiges gegeben hätte, dann hätte ich auch meinen Urlaub abgebrochen“ ist unerträglich. Manchmal habe ich das Gefühl, sie empfinden sich als eine Form Klassensprecher. Wann geht endlich Frau Dreyer?
Spiegel verstellt momentan noch den Blick auf Dreyer. Und wahrscheinlich auf einige andere Haupt- wie Nebenverantwortliche, die wie die Grüne die Sommerferien in Rheinland-Pfalz nutzten, um Urlaub zu machen. Der „Skandal“ wird mit Sicherheit größer als das, was bislang öffentlich wurde.
Wann geht Malu Dreyer!? Sie hätte noch vor Spiegel ihre Demission ein-
reichen müssen. Als Regierungschefin von Rheinland-Pfalz ist sie die
Chefin vom Ganzen. Große Sorgen um ihre Untertanen scheint sie sich
auch nicht gemacht zu haben. Zumindest hätte sie ihre Umweltministerin
stande pede zurückbeordern müssen. Man denke nur an das Trio Schmidt-
Genscher-Wischnewski – „Ben Wisch“ – und sein Handeln nach der Ent-
führung der „Landshut“. Solch verantwortungsvollen und klug handelnden
Politiker gibt es heute nicht mehr.
Es gibt in Deutschland, in Europa und weltweit Millionen Frauen und Männer in verantwortlichen Positionen:
Kann ein:e Chirurg:in, Ober-/ Chefarzt/ aerztin, Geschäftsführer:in, Vorstand/ Vorständen, …sich verabschieden in Urlaub und in einem Moment, in dem Land unter ist in Urlaub bleiben?
Auch Männer haben kranke Frauen, Kinder, alte Eltern, kranke Familien Mitglieder, …sind physisch/ psychisch k.o., brauchen Urlaub, …
Warum gab/ gibt es in Frau Spiegels Behörde keine Mitarbeiter:innen, die im Notfall vor Ort sind, Maßnahmen einleiten, und die Chefin zum Unglücksort herbei telefonieren/ SMS/ WhatsApp?
In Zeiten von Handy, SMS und WhatsApp muss ein Mann/ eine Frau in Führungsposition weltweit erreichbar sein.
Merkel sah sich ja auch nicht veranlasst, wegen den Menschen an der Ahr verfrüht von der Verleihung ihrer „Ehrendoktorwürde“ aus den USA zurück zu fliegen und ihnen an der Seite zu stehen.
Was machen die mit uns, dass wir ihnen solches Verhalten in der Masse durchgehen lassen?
„Es geht also um alles Mögliche. Nur nicht um Politik, also das Ausfüllen eines Amtes zu Zwecken, die jenseits der Persönlichkeitsentwicklung liegen.“
Die Politik ist immer mehr der Aufmerksamkeits-Ökonomie der Medien unterworfen. Wer dies nicht beherrscht, kommt nicht nach oben; so ist Mediendemokratie. Auch die Medienschaffenden können kaum anders, sie brauchen Verkäufe, Klicks und Einschaltquoten. Die Aufmerksamkeitsökonomie wiederum ist in der menschlichen Psyche verankert; auch die lässt sich nicht ändern. – Wir sind gefangen in einem System, das dabei ist, das Gemeinwesen zu zerstören.
Dann sind die Journalisten und die Politiker Versager in ihren Jobs. Ende der Story.
zu Brauer: Das ist genau die falsche Schlussfolgerung.
Politiker und Journalisten sind erfolgreich genau darin, was ihre Jobs von ihnen verlangen, wenn sie sie nicht verlieren wollen. Und gerade deshalb helfen sie, die Grundlagen des Gemeinwesens zu zerstören. Das Auswechseln der Personen nützt gar nichts, denn die Neuen werden genau den gleichen Zwängen unterliegen wie jetzt die Alten. Das System muss geändert werden. Sich über Einzelpersonen zu beklagen nützt gar nichts.
Ja wer glaubt den Medien noch was?