Bei der Deutschen Bahn wächst die Zahl der gewaltsamen Angriffe auf Mitarbeiter in den Zügen und an den Bahnhöfen. „Wir sind leider Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen“, sagte Bahnchef Richard Lutz dem Nachrichtenportal t-online. „Im letzten Jahr gab es rund 3.300 körperliche Übergriffe, knapp sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Rund die Hälfte betraf das Zugpersonal im Regionalverkehr, aber auch Reinigungskräfte oder Servicekräfte am Bahnhof oder Kundenberaterinnen oder Busfahrer wurden angegriffen.“
Die Sicherheit des Bahn-Personals habe für den Konzern oberste Priorität. „Daher statten wir beispielsweise im Regionalverkehr unser Personal in der Kundenbetreuung seit 2024 sukzessive und auf freiwilliger Basis mit Bodycams aus“, so Lutz weiter. Diese Geräte hätten sich bei Sicherheitskräften und Zugpersonal bewährt. „Außerdem schulen wir unsere Kolleginnen und Kollegen in Deeskalationstrainings. Im Nahverkehr gibt es zudem einen Notfall-Druckknopf, den Prio-Ruf, um schnell Hilfe zu rufen.“
Länder wollen mehr Polizisten und Überwachung in Zügen
In Zügen soll die Videoüberwachung und der Einsatz von Polizisten in Zivil ausgebaut werden. Das sehen Empfehlungen einer Arbeitsgruppe der Landesverkehrsminister vor, über die die „Rheinische Post“ (Freitagausgabe) berichtet.
Darin heißt es, eine flächendeckende Ausstattung aller Nahverkehrszüge mit moderner Videotechnik müsse verbindlich vorgeschrieben werden. Dazu gehöre auch die Nachrüstung älterer Fahrzeuge. Ein Förderprogramm des Bundes sei dafür notwendig, so die Verkehrsminister. Außerdem müsse „die unentgeltliche Mitnahme von Polizisten in Zivil“ und deren Erkennbarkeit geregelt werden. Das gewährleiste ebenfalls mehr Sicherheit.
Vom Bund wird die Aufstockung der Regionalisierungsmittel erwartet, die den Ländern zur Finanzierung des ÖPNV bereitgestellt werden. Das sei „entscheidend, um eine einheitliche und flächendeckende Sicherheitsstrategie zu ermöglichen“, heißt es in dem Papier.
Wenn die Bahn die Sicherheit ihres Personals wirklich erhöhen will, sollten alle Zugbegleiter mit Tasern ausgestattet werden. Wer bei der Fahrausweiskontrolle gewalttätig wird oder gar andere Fahrgäste belästigt und angreift, muss sofort außer Gefecht gesetzt werden können.
Außerdem sollte es in jedem Zug – vor allem im Nahverkehr – einen bewaffneten Train Marshall geben, der renitente und gewalttätige Personen unmittelbar festnehmen bzw. im Notfall außer Gefecht setzen kann. Denn die Fahrgäste sitzen ohne jede Fluchtmöglichkeit im wahrsten Sinne des Wortes in der Falle, wenn in einem Zug von einem – natürlich psychisch verwirrten und daher schuldunfähigen – Täter ein Messer ausgepackt wird. Statt im Streifenwagen in den Städten spazieren zu fahren und harmlose Autofahrer mit der Kontrolle des Ablaufdatums ihres Verbandskastens zu belästigen, hätte das zur Abwechslung mal wieder einen echten Nutzen für die steuerzahlenden Bürger.
Was das wieder alles kosten wird. Natürlich zu Lasten der Bürger.
Wie war das denn früher? Bevor merkel beschloss, Deutschland zum Ausverkauf freizugeben und abzuschießen? Da hatten wir so einen Mist garnicht nötig.
Bevor ich nochmal einen Fuß in ein öffentliches Verkehrsmittel setze, wäre sehr viel mehr nötig als ein paar Beamte mit Bodycams.
In Deutschland gewinnt nur noch der Stärkere, denn Schutz für die Bevölkerung ist kaum noch vorhanden, nicht mal mehr vor Gericht.
Darum: Mein Auto ist mein Panzer.
Darin fühle ich mich noch sicher. Nur der Weg b i s zu meinem Auto…
„Länder wollen mehr Polizisten und Überwachung in Zügen“Schnell wird es nicht möglich. Die massenhafte Abschiebungen hätten sehr große Hilfe geleistet.
Na, man könnte doch die Vollbärtigen mit dem stechenden Blick zu Security-Zugbegleitern schulen. Die haben sowieso schon Kampferfahrungen und können sich auch gleich in der eigenen Landessprache mit einschlägigen Messerkünstlern unterhalten. Allerdings gibt es zwei Nachteile: Freitags wollen die alle gleichzeitig frei haben, und bei Auseinandersetzungen könnten eher die „schon länger hier Lebenden“ die Durchsetzungskraft dieser Art Security zu spüren bekommen.
Sie werden sich wundern: Ich habe vor ein paar Tagen den Fall erlebt, dass ein „Man of Color“ von einem anderen Migranten attackiert würde. Man hat den Mann überwältigt und die Polizei gerufen. Als die Beamten eintrafen und den Angreifer verhören wollte, fing auf einmal der MoC an zu randalieren: Man möge den Mann in Ruhe lassen, …auch wenn er mich attakiert hat.“ Da überwog offensichtlich die Solidarität – so von Opfer zu Opfer. Das hat uns auch noch gefehlt….
Exakt !
Bahnmitarbeiter – sowie Mitarbeiter von Rettungsdiensten oder in Krankenhäusern – sind nur exponierte Vorposten, die uns zeigen, in welche Richtung der empirisch absehbare Kulturclash sich wohlmöglich weiterentwickeln wird.
Ja. Alles, was irgendwie Uniform trägt, ist den Neuen suspekt. Zumal die ja von Menschen gemachte „Ordnungen“ vertreten – und für die nur die in den Schriften Festgelegte Gültigkeit haben darf. Deshalb verachten die auch Gericht und Richter – denn nur Schariarecht wird anerkannt.
Viel Blabla, wie immer keine genauen Aussagen.
„Wir sind leider Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklungen“
Welche gesellschaftlichen Entwicklungen sind das? Wer sind die Täter? Wie heißen sie mit Vornamen? Warum müssen Bahnfahrer Helmut, Peter und Brigitte sich mit mehr Überwachung und höheren Preisen (ich gehe davon aus, mehr Sicherheitspersonal etc. wird sich in höheren Preisen niederschlagen) herumschlagen, wenn das Problem importiert ist?
Der Bahn-Chef kann aber noch so sehr herumeiern. Wenn man sich mit seinen Mitarbeitern unterhält, hört man öfter mal Klartext. Gegen Ende 2023 bin ich mit einer Schaffnerin ins Gespräch gekommen, die mir erzählte, dass sie zum 01.01.2024 gekündigt hatte. Vorausgegangen war ein Verspätung durch Polizeieinsatz, von dem ich nichts mitbekommen hatte, da in einem anderen Wagen. Die Schaffnerin erzählte dann, dass es immer die gleiche Klientel sei. Zu 100%. Ich habe sie zu der Entscheidung beglückwünscht, sich diesen „gesellschaftlichen Entwicklungen“ nicht weiter auszusetzen.
Die Lehrer sind geradezu prädestiniert dafür. Ich wundere mich sowieso, daß das heute überhaupt noch jemand studiert.
Zitat 1: „Die Sicherheit des Bahn-Personals habe für den Konzern oberste Priorität.“
> Mhh, und warum hat eigentlich nicht die Sicherheit der zahlenden Fahrgäste für den Konzern oberste Priorität?
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Zitat 2: „In Zügen soll die Videoüberwachung und der Einsatz von Polizisten in Zivil ausgebaut werden. Das sehen Empfehlungen einer Arbeitsgruppe der Landesverkehrsminister vor“
> Na klar: immer und immer mehr (auch) Videoüberwachung und Polizei. Doch genau das will ich nicht: einen Überwachungs- und Polizeistaat.
Denn ich habe mich über jahrzehnte weg auch ohne immer mehr werdende Überwachung, Polizei, mit Merkel-Pollern abgesperrte Feier-Ariale uäm sehr wohl gefühlt und wie wäre es da stattdessen mit wieder mehr Sicherheit durch geschützte und überwachte Grenzen, mit dem Stop vom staatlichen EINfliegen 10.000der (angeblicher) Afghanen (demnächst auch noch Sudanesen) und der ABschiebung 100000der Asyltouristen und strafffällig gewordener Migranten und Asylis?!
Warum sollte auch ich immer mehr Überwachungs- und Polizeistaat hinnehmen und erdulden sollen nur damit eine wokelinke Minderheit von Wohlwollenden und No-Border-Krakelern ihre feuchten Träume erfüllt bekommen können?!
Alles muss in diesem Land umgestellt werden. Einfacher wäre es doch, Zustände vor 2014 wieder einzuführen.
Einfacher sicher nicht. Aber auf jeden Fall und in jeder Hinsicht besser für dieses Land!
„Bodycams, Deeskalationstrainings und Notfall-Druckknöpfe … Polizisten in Zivil“
Schon interessant, wieviel Mühe der Staat sich gibt, die Symptome zu bekämpfen nur um nix an der Ursache machen zu müssen.
Erst wenn die letzten Autochononen überlebt haben, werden sie bemerken, dass diese Art von Migration ein Fehler war.
Es würde vieles ändern, wenn diese „Autochononen“ endlich ihr Wahlverhalten von „Was hat der Fernseher gesagt, wen ich wählen darf ?“ in „Ich wähl den, der glaubwürdig das Maximum meiner Interessen vertritt !“ ändern würden.
Chillt mal! Die nächste Bundesinnenminister:innen wird einfach mal eine Gewalt-Verbotszone in Zügen einrichten. Dann ist das Problem gelöst.
Hat doch Merkel so oder ähnlich schon hinterlassen:
Straftaten sind bei uns verboten!
Und dann wird halt seit Jahren hingebogen: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/merkel-widerspricht-trump-bei-kriminalitaetsrate,QvRGIK8
Keine gesellschaftliche Entwicklung sondern Folge der dublinvertragsfeindlichen Verbringung kulturfremder Elemente.
Wer für ein wokes Unternehmen arbeitet, muss das Aushalten können. Also nicht rumjammern. Ansonsten Beschwerden an die zuständigen Führungskräfte, Vorstände und Eigentümer, also Bundesregierung.
Es wurde ja schon hinlänglich beschrieben: Wer an den Grenzen nicht kontrolliert, wird das in immer mehr Bereichen im Inneren tun müssen. Damit wird jede Art von Öffentlichkeit zum Sicherheitsproblem.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Wer unkontrolliert und sogar ohne Papiere ungehindert einreisen und dafür mit kostenfreier Unterkunft, Verpflegung, Krankenversicherung und sogar Taschengeld belohnt wird, hat gelernt, dass er sich hierzulande an keine Regel halten muss und sich alles rausnehmen kann. Dann nützen auch keine Kontrollen im Inneren mehr, denn dafür ist es dann zu spät.
Wie bestellt (gewählt), so geliefert. Die Deutschen wollen es so. Ich schaue zu und freue mich mit Cola und Popcorn über die kurzweilige Unterhaltung. Besser als Kino…
Bei Ersteren stimme ich Ihnen zu, bei Letzteren nicht.
Es ist weder zum „Freuen“, noch „Unterhaltung“.
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Es gab hinreichend viele Berichte über das wichtigtuerische Gehabe des Zugbegleitpersonals während der Corona-Panik-Pandemie. Da spielten sich die uniformierten Zugbegleiter als Corona-Sheriffs auf und schreckten auch vor Gewaltanwendung gegen Reisende nicht zurück, wenn mal die Maske nicht richtig saß. Die sollen sich mal nicht so haben. Wer selbst Gewalt gegen eigene Kunden anwendet, braucht nicht mit viel Verständnis zu rechnen, wenn es mal umgekehrt ist. Dass es sich beim geschilderten Gewaltproblem um eine Nebenwirkung unserer „glorreichen“ Migrationspolitik handelt, wurde wohl bei der Thematisierung des Sachverhaltes großzügig unterschlagen.
Mehr Gewalt gegen Bahnmitarbeiter bedeutet aber auch, dass für die Fahrgäste die Bahn immer unattraktiver wird. Die Bahn verkommt immer mehr zum Assi-Schlauch.
Unsere Freiheit wurde früher am Hindukusch verteidigt . Jetzt in der Bahn ,auf dem Weihnachtsmarkt ,in der Fußgängerzone ohne das uns die 180 000 Bundeswehrsoldaten beistehen .Werden wohl im Baltikum mehr gebraucht ?
Die Einschläge kommen näher und in China, da gibt es das immer noch nicht.
Auch Russen oder Amerikaner machen kurzen Prozess.
Gut. Letzte Woche weiß ich von 2 Einsätzen, in denen Polizisten nicht lange fackelten und Messermänner erschossen. Und von Dachdeckern, die sich eben auch nichts bieten lassen wollten. In Berlin.
Wird im Baltikum Kanonenfutter gebraucht? Unsere „Soldaten“ würden rennen wie die Hasen, wenn es ernst wird. War schon zu meiner Zeit Anfang der 90er so…
Ja, die braven Deutschen sind ein wahrlich gewalttätiges Volk geworden. Jetzt muß man das nur noch positiv umleiten, z.B. in Wehrtüchtigkeit.
Offensichtlich funktioniert willkürliche Gewalt und Aggression. Deshalb werden ja bestimmte Leute gar nicht mehr kontrolliert. Vielleicht sollten sich die Deutschen den neuen Zuständen anpassen und ebenfalls öfter randalieren.
Ja, Lust dazu hätte ich immer öfter….
Dier erste Frage ist doch, wer für die vermehrte Gewalt in den Zügen verantwortlich ist? Sind das Heinz und Rudolf oder unsere Freunde aus dem Ausland, ohne Papiere, ohne Geld, dafür mit Messer und Langeweile gut ausgerüstet! Demnächst wird man sich im öffentlichen Raum noch unsicherer fühlen! In die Bahn steigt doch nur noch ein, wer es nicht anders kann!
Wie gehen die eigentlich mit solchen um, die nicht mehr unter „Schulpflicht“ stehen? Zumal sie nicht in Integrationskurse gezwungen werden können – so sie nicht wollen?
Und über wie viele muss da inzwischen geredet werden, die des Reisens in den Westen oder überhaupt ungewohnt die neuen Verhältnisse niemals verstehen werden können? Oder sogar angehalten sind, solche zu bekämpfen?
Das ist künftig eventuell Teil einer Gruppe (man nennt es heute auch Clan), wie die um einen gewissen „Alfons“ 🤫und die 40 „Gleichgesinnten“, so ähnlich, wie sie annodunnemals im Märchen von 1000 und einer Nacht beschrieben wurden. Die rufen dann regelmäßig vor z.B. dicken Stahltüren in ihren Villen „Sesam öffne dich“, um ihren Besitz zu mehren, nachdem sie zur Umwandlung von Eigentumsverhältnissen den „kleinen Mann“ nächtens auf der Straße kostenpflichtig nach dem Weg gefragt haben oder einen Beladenen zur besten Einkaufszeit vor Supermärkten überzeugt haben, ihm beim „Tragen“ helfen zu dürfen.
Ja. Einst in jedem bürgerlichen Haushalt vorhanden, solche Märchenbücher – will aber keiner mehr daran denken, dass in so was wie bei uns von den Gebrüdern Grimm vermittelten immer ein wahrer Kern steckt.
Danke Ihnen sehr – hat mir Freude gemacht zu lesen!
Und ich weiß jetzt auch wieder, weshalb ich mich als Kind ganz schrecklich gefürchtet habe, als mir das jemand vorlas und jetzt auch, zumal manche Märchen doch tatsächlich in allen schlimmsten Facetten wahr zu werden scheinen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ali_Baba_und_die_vierzig_R%C3%A4uber_(M%C3%A4rchen)
Es sind Peter und Michael sowie Ronny und Kevin! Heinz und Rudolf planen mit ihren Rollatoren den politischen Umsturz…
„Entfernen Sie sich aus der Gefahrenzone. Verlassen Sie das Gesichtsfeld des Angreifers … “ wurde erst neulich Lehrern empfohlen im Falle eines Angriffs.
Was für Lehrer gut ist, kann für Zugpersonal ja nicht verkehrt sein.
Oder?
Das ist für die Bahnfahrt mehr als angebracht, denn da ist es häufig so eng, daß die Armlänge nicht mehr eingehalten werden kann.
Für unsere linken und grünen Lehrer ist das ein völlig neues Erfahrungsmodell! Bislang war ja Toleranz an den Schulen – du kannst ruhig zu spät kommen, du kannst dir von der nächsten Klausur noch schnell ein Attest vom Arzt besorgen, du musst keine Hausaufgaben mehr machen, geh lieber arbeiten für dein neues Smartphone – erste Lehrerpflicht!
Also aus dem fahrenden Zug springen oder auf der Toilette einschließen?
Auf der Toilette einschließen fällt weg, da diese defekt und somit bereits abgeschlossen ist….
…wird doch schon praktiziert: Grimmig blickende Import-Fachkrâfte sind von der Kontrolle auszunehmen.
Wir beobachten das schon lange.
Brava! Das sind auch meine Erfahrungen, Beobachtungen in der Bahn. Wer sich nur über Gewalt unterhält , greift aber zu kurz.
Es sind auch vom Phänotyp auch mehr und mehr Deutsche, die die Sau rauslassen. Hauptsächlich Jugendliche.
Was will ich sagen? Schwarzfahrer werden gebeten an der nächsten Haltestelle auszusteigen oder wenn ein Automat in der Bahn ist, eine Fahrkarte zu erstehen. Die Beine werden mit dreckigen Schuhen auf den Sitzen abgelegt. Sche… egal.
Der soziale Konsens bröckelt, nicht nur in der Bahn. Gut aber, das unsere Politiker sich vor Satirikern geschützt haben — schlimmer als Umstürzler diese Leute!
Unsere sorgfältig geschützten Politiker reden von Zivilcourage, lächerlich. Einfach nur lächerlich!
Alle Läden, Schnellrestaurants oder gar Einkaufszentren, die sich im Hauptbahnhof oder an migrantischen Hotspots einer Großstadt befinden, haben inzwischen entsprechendes Sicherheitspersonal.
Wie kann die Bahn angesichts dieser Tatsachen bisher auf Sicherheitspersonal in ihren Zügen verzichten, in denen sich sehr oft zwischen 500 bis 1.000 zahlende Benutzer befinden?
Haben die kein Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit?
„…entsprechendes Sicherheitspersonal“
Genau. Das Sicherheitspersonal entspricht vielerorts der Klientel, vor der es schützen soll. Ich finde übrigens auch die oftmals zum Fürchten.
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Steht hier allen noch vor Augen, dass bis Mitte 2015 solche Gefahrlagen in Bahnen und Bahnhöfen hier niemals Thema sein mussten?
Hab‘ mich nicht getraut, diese „Arbeitsbeschaffungsmassnahme“ zu erwähnen 😉
Ich darf jetzt aber wohl ergänzen, daß „vielerorts“ bereits „überall“ ist und das in sehr großen Mengen.
Volle Zustimmung. Bei einem Großteil des sog. Sicherheitspersonals frage ich mich schon lange, ob die wirklich Teil der Lösung oder nicht eher Teil des Problems sind.
Was ist eigentlich aus den stark gestiegenen Diebstählen nach 2015 geworden? Da hatten die Supermärkte auch Wachpersonal. Ich höre davon nichts mehr.
Auch deshalb steigen die Preise wohl inflationär.
Der „Schwund“ wird natürlich auf die Kundschaft übertragen, die tatsächlich noch an den Kassen korrekt bezahlt.
In die Kriminalstatistik wird so was wohl gar nicht mehr aufgenommen – sonst müsste man sich, wie bei den anderen Zahlen, auch da mehr als wundern.
Auch mir sind diese australischen Austauschstudenten in den ÖPNV schon negativ aufgefallen. Kann man nicht mal vernünftige Leute nach Deutschland locken, vielleicht mal welche aus Afghanistan oder Syrien?
Das australische Frühstück XXXX and Bacon soll besonders gewaltstimulierend sein. 😄
Als ich jünger war (Jg 47), gab es im Bahnhof Sperren, wo man ohne Fahrkarte nicht durchkam (es gab auch die „Bahnsteigkarte“ für Verabschiedungen).
Hätten wir durchgehend e-tickets (QR_Ausdruck o. Ä.), könnte man in Verbindung mit Sperren gegensteuern
Damals waren die Bahnhöfe auch noch intakt und insbesondere sauber. Grafiti war damals auch vollkommen unbekannt – und heute stehen sie in jeder Ecke öffentlich einzusehen und urinieren. Und so riecht es dann halt auch.
Wenn Aggression sich lohnt (z B keine Fahrscheinkontrolle), wenn Bettelbanden und Taschendieberei als Grundrauschen verstanden werden, wenn Vermüllung und Verschandelung allgegenwärtig sind, dann breitet sich das zugehörige Verhalten eben aus. Aber Hauptsache, die Werbung ist divers.
Divers reicht nicht. Das Klima muss auch noch vorkommen.
Und solange die Gehälter der Bediensteten pünktlich gezahlt werden, ist denen auch die Pünktlichkeit der Züge egal…
Man könnte‘s auch mit „Deutschland ist bunt !“ zusammenfassen.
Broken Window Syndrome
Ich würde ja vorschlagen, die Polit-„Elite“ aus der Berliner Blase sollte überlegen, wie sich die Merkel-Poller für Bahnhöfe und Züge adaptieren lassen…
Bürger schlägt vor, der Polit-Elite nur noch Bahnfahrten zu gestatten. Keine Flüge. Kein Auto. Nur ÖPNV und Bahn.
> Die Sicherheit für das Personal soll durch Bodycams, Deeskalationstrainings und Notfall-Druckknöpfe erhöht werden.
Wie wär‘s mit pünktlichen Zügen, damit die Fahrgäste nicht ständig genervt werden?
Es gibt Fahrgäste, die schon dadurch genervt sind, dass sie eine gültige Fahrkarte brauchen. Offensichtlich ist in deren Heimat die Benutzung von Zügen kostenlos.
Das Hauptproblem in diesemLande ist, dass der freiheitliche offene Diskurs in der Gesellschaft kriminalisiert wurde, von dummen, ungebildeten und linksextemistischen Gruppierungen,
bis hin zur Inszenierung von politisch gesinnten Strafprozessen gegen alles was nicht linksextremistisches Gedankengut ist.
Der sogenannte „Liberalismus“ ist tot.
Bevor diese „linksextremistische Hegemonie“ über alles in dieser Gesellschaft nicht auch strafrechtlich gächtet und abgeschafft wird, gibt es keine Zukunft in diesem Lande.
Jedwelche andere Diskussion aussrhalb linksextremistischem Gedankengut“ über wie was gändrt werden müsste ist solang sinnlos.
Auf ideologische Einsicht darf man da nicht hoffen, bei Menschen die immer Recht haben in ihrer narzisischn Utopiewelt, mit leninistisch stalinistischer Ausgrenzung und Diffamierung, al Klassenkampf gegen die Menscheit,
Sowohl „Linksextrmismus“ wie auch „Rechtextremismus“ müssen argumntativ im geseellschaflichn Diskurs gestellt werden.
Dies wird durch die „linksextremistische Hegemonie“ in der Gesellschaft absichlich verhindert, weil ihnen die Argumnte fehlen.
Dass die Gewalt in Zügen zunimmt, liegt nicht an den authochtonen Deutschen. Auch nicht an norwegischen Touristen. Das sagt bloß keiner- mit Ausnahme des Personals.
Ich fahre nahezu täglich mit der Bahn. Die Zugbegleiter unterhalten sich gerne mal mit den Fahrgästen. Eine typische Redewendung ist:“ Wissen Sie, ich bin selbst Migrant. Aber Sie glauben nicht, was wir täglich erleben mit gewaltbereiten Ausländern. Unsere Frauen sind froh, wenn wir abends unverletzt nach Hause kommen.“ Aber wen interessiert das? Jeden, der links von der Union wohnt, natürlich nicht, ist schon klar. Ihre medialen Lakaien natürlich auch nicht. Aber interessiert es jemanden in der Union? Thematisiert das dort jemand, oder sind dort die Hosen beim Gedanken an die AfD so gestrichen voll, dass selbst das nicht mehr möglich ist?
Sieht man MdBs oder MdLs noch in normalen Zügen reisen? Oder welche von „hoch gestellte“ aus Ämtern, Unternehmen oder Organisationen? Oder haben die die teure Bahncard – und nutzen sie gar nicht mehr?
Die fahren halt in der 1. Klasse. Dort ist es leer und leise. Der edle Migrant -der zumindest in Rhein-Ruhr-Stadt die 2. Klasse des Regionalverkehrs vielfach dominiert- und insbesondere sein Nachwuchs legen großen Wert darauf, auch in den nachfolgenden Zügen noch gehört zu werden.
Vieles, ganz Vieles hätte man sich sparen können, im wahrsten Sinne des Wortes! Neben den primären 30 Milliarden €/Jahr kommen seit Grenzöffnung noch mal die Folgekosten für Sicherheit, Integration, Krankenkasse und Wohnungsmarkt dazu!
Deutschland rutscht ins Drittewelt-Niveau!
Die 30 Milliarden € pro Jahr haben sich längst verdoppelt oder gar verdreifacht – wie kennen weder die Anzahl derer, die uns bislang auf der Tasche liegen noch die derer, die täglich eingelassen oder abgeholt werden.
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Beim Merkur haben sie einmal in der ganzen Zeit seit 2015 ein Resümee gezogen und dann mit Abstand noch einmal nachgefragt – und das ging nicht gut aus für das viele Engagement, das man in die Grenzübertreter zu stecken bereit war. Alleine was das pro Kopf kostet ohne wirklichen Erfolg zu zeigen lässt den Kopf schütteln: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Jaja, wenn die Meiers & Müllers mit der DB reisen, lassen die mal gerne jegichen Anstand & Sitte fallen & verleihen ihrem leicht weckbaren Unmut auch mal gerne mit Schneid & Stichwerkzeugen Nachdruck.
Man kann sagen, daß wenn man als vollständiger & gesunder Reisender mit den einschlägig bekannten Müllers & Meiers in einem „Personenzug“ von einem DB-Bahnhof losfährt, es durchaus mal vorkommen kann, daß man als „Stückgut“ am Zielbahnhof ankommt. Dann kann es durchaus sehr hilfreich sein, mit einer solchen Bodycam etwaig abhandengekommene Körperteile wiederzufinden & zuzuordnen.
Seltsamerweise wird aus Afghanistan oder Syrien solches gar nicht vermeldet (wenn auch aus Syrien inzwischen solches, das man als „Massaker“ (an Alawiten) bezeichnet). Oder gibts da so was wie Bahnverkehr erst gar nicht?
Verstehen kann man natürlich immer mehr, weshalb es bei den daher Gelaufenen oder inzwischen auch Abgeholten genau so zugeht, wie uns bekannt. Und weshalb sich da auch nichts entwickeln und entfalten kann.
Nieder gehts mit uns nun halt auch.
Wie wäre es damit zunächst dafür zu sorgen, daß die Züge pünktlich, oder überhaupt fahren und wenn man ein- und aussteigen möchte, die Türen zu öffnen sind.
Das ist doch alles in Ordnung? Na, dann möchte ich nichts gesagt haben.
Die können wegen solcher und anderer Vorfälle gar nicht mehr pünktlich sein!
Wissen Sie, wie oft inzwischen die Notbremse gezogen wird – und das nicht nur, weil einer auf offener Strecke auszusteigen gedenkt?
Lesen Sie nur mal, wie oft von Bahnhöfen oder sonstwo „Mann im Gleis“ gemeldet werden muss!
Und auch von Autos, vom Kleinwagen bis zum LKW, die urplötzlich quer auf Bahnübergängen stehen ist die Rede, wie auch von Personen, die vermehrt trotz geschlossener Schranken den Übergang wählen und nicht überleben. Schade, dass allüberall alles so anonym bleibt und uns nicht mal mehr die Vornamen von Betroffenen veröffentlicht werden.
Das stimmt. Es scheint aber in Österreich, Frankreich und der Schweiz anders zu sein.